24
Sorglos durch den Winter Ausgabe 90 Dez 2012 / 04GA03 Maschinenring Neuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S Zeitung Der Maschinenring macht es möglich.

MR-Zeitung Dezember 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Neuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe

Citation preview

Page 1: MR-Zeitung Dezember 2012

Sorglos durch den Winter

Ausgabe 90Dez 2012 / 04GA03

MaschinenringNeuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe

Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S

Zeitung

Der Maschinenring

macht es möglich.

Page 2: MR-Zeitung Dezember 2012

2

Die Maschinenring Gruppe Vorarlberg hat sich zu einem wichtigen Partner der Land-wirtschaft einerseits sowie der Bevölkerung, Unternehmen und Gemeinden auf der anderen Seite etabliert. Ein besonderes „Vergelt́ s Gott“ ergeht an alle Bäuerinnen und Bauern für die erbrachten Leistungen. Herz-lichst bedanken wir uns bei

unseren Kunden und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Bäuerinnen und Bauern sowie unseren Kunden und Partnern ein ruhiges und besinn-liches Weihnachtsfest und einen ruhigen Jahresausklang sowie ein gesundes und erfolgreiches

neues Jahr und freuen uns schon jetzt auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit 2013!

Die Maschinenringe,Maschinenring Service Vorarlberg und Maschinenring Vorarlberg

Danke!An die besten Dienstleister im LandAn alle Kunden die uns ihr Vertrauen schenken

Page 3: MR-Zeitung Dezember 2012

Moosbrugger Philipp aus Au und weitere Dienstleister aus dem Bregenzerwald waren Ende Februar dieses Jahr in Warth damit beschäftigt, das Dach der Sonnalp von der extremen Schneelast zu befreien. Mit seinen Eltern bewirtschaftet er einen Betrieb mit 10 Kühen plus Nachzucht. Der gelernte Zimmerer arbeitet derzeit bei der Wildbach und im Winter ist er Schilehrer. Beim Maschinenring ist er für sporadische Einsätze immer zu haben.

Bei der Präsentation „Strategie 2020 Ökoland Vorarlberg“ in der Schorenhalle wurde

darauf hingewiesen, wie wichtig für ein lebenswertes Vorarlberg die Erhaltung der

derzeitigen landschaftlichen Strukturen ist. Das bedeutet, dass in unserem Ländle

auch in Zukunft die kleinbäuerliche Struktur mit ihrer Vielfalt und damit auch die

Struktur der kleinen Felder und kleinen Bewirtschaftungseinheiten vorherrschend sein

wird. Die Vielfalt an der von den Bauern gepflegten Landschaft vom Bodensee bis ins

Hochgebirge ist ja einmalig und das alles auf kleinstem Raum. Das heißt somit, dass

auch in Zukunft viele Höfe im Zu- und Nebenerwerb geführt werden. Gerade der Ma-

schinenring bietet mit MR-Service und MR-Personal vielfältige Möglichkeiten für fle-

xible Einkommenskombinationen in der Region. Durch die Zusammenarbeit mit dem

Maschinenring kann auch die Arbeit auf dem Hof erleichtert werden.

Im Sinne des Ökoland Vorarlberg liegt die Schlagkraft der Zukunft aber sicher nicht in

einzelnen Großmaschinen, die rein rechnerisch in kurzer Zeit die Bearbeitung von große

Flächen ermöglichen, sondern in einem flächendeckenden Angebot an den Schlag-

größen angepasster moderner Technik, die auch regional kurzfristig verfügbar ist.

Moderne Landtechnik heißt ja nicht automatisch große schwere

Maschinen. Ich denke, hier sind die Maschinenringe in

Zukunft noch mehr gefordert mit ihren Mitgliedern und

Partnern praxistaugliche Lösungen anzubieten, damit die

Schlagkraft nicht zurück schlägt.

Die Präsentation in der Schorenhalle zeigte auch deutlich

auf, wie stolz viele unserer Bäuerinnen und Bauern auf

ihren Beitrag zur Erhaltung unserer Kulturland-

schaft sind. Die Maschinenring Gruppe ist gerne be-

reit diesen Stolz nach Möglichkeit zu unterstützen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern und

Mitarbeitern eine erholsame Winterzeit.

Mit freundlichem Gruß und Dank

Landesobmann Ing Armin Schwendinger

Regionalität lebenEditorial

04 Auf der sicheren Seite Winterdienst

06Gut fürs GeschäftKundentag 2012

08Gesunde BäumeVon der Wurzel bis zur Krone

11Alte Gefahren – neue ZeichenNeue Gefahrenpiktogramme

12Die Kartoffel von A-ZSchulübergreifendes Projekt

13Spritsparen mit dem Traktor

15Zeit für VeränderungDie Marke „Maschinenring“

16Bauern für BauernHilfe die ankommt

17guth trifft Profis

18Recht & Gut

19Geh- und Radweg im AchtalSanierung der Wälderbähnle-Strecke

Inhalt

Zuerst

Maschinenring Zeitung Vorarlberg3

Maschinenring ZeitungZeitung des Maschinenring Vorarlberg Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Vorarlberg Montfortstraße 9-11, 6900 Bregenz Tel 05/90 60 800, Fax 05/90 60 8900, [email protected] Obmann: Ing Armin Schwendinger Geschäftsführer: Günter Wohlgenannt Redaktion: Ing Jürgen KostelacHersteller: Maschinenring Vorarlberg Druck: Thurnher Druckerei GmbH

Impressum

Page 4: MR-Zeitung Dezember 2012

Schneeräumen ohne Gewerbe-berechtigung ist oft strafbarSo sind nach den geltenden Bestim-mungen des Gewerberechts Landwirte nur befugt, die Schneeräumung und den Streudienst auf solchen Verkehrs-flächen (Straßen, Wege und derglei-chen) durchzuführen, wenn diese hauptsächlich der Erschließung von landwirtschaftlich genutzten Grund-flächen dienen. Parkplätze, Zufahrten zu Firmen- oder Privatgebäuden oder Bundes- und Landesstraßen dürfen somit im Rahmen der Landwirtschaft nicht geräumt oder bestreut werden. Eine Missachtung dieser Regelung kann gleich mehrere Konsequenzen nach sich ziehen. Die Einschränkung des Unfallversicherungsschutzes, Verwaltungsstrafen wegen unbefugter Gewerbsausübung oder Sanktionen seitens des Finanzamtes sind nur einige der möglichen Konsequenzen. Zwar kann dieser Situation mit dem Erwerb einer Gewerbeberechtigung begegnet werden, auf Grund der erheblichen Kosten rentiert sich dies allerdings im Regelfall erst bei einem hohen Umsatz-volumen.

Maschinenring als Partner im WinterdienstFür die Winterdienstfahrer des Ma-schinenrings stellen sich diese Fragen allesamt kaum. Maschinenring Service verfügt als Unternehmen über alle not-wendigen Berechtigungen und sichert

seine Schneeräumer dadurch ab. Alle Fragestellungen zu Gewerberecht, Haftung und Steuerrecht können beim Maschinenring beantwortet und dem Schneeräumer kann so größtmögliche Transparenz in Sachen Winterdienst zugesichert werden.

Rechtliche und finanzielle VorteileFür Landwirte bringt die Abwicklung des Winterdienstes über den Maschi-nenring aber nicht nur rechtliche Vor-teile. Zusätzlich ist die Tätigkeit beim Maschinenring auch aus wirtschaftli-cher Sicht interessant. Neben einer bes-seren Auslastung der eigenen Maschi-nen in den landwirtschaftlich ruhigen Monaten können Landwirte mit ihrer Arbeitskraft ein zusätzliches Einkom-men erwirtschaften. Die Abrechnung und die Auszahlung an die Landwirte erfolgen im Laufe des Folgemonats nach dem Einsatz. Auch das finanzielle Ausfallsrisiko (wenn der Kunde nicht zahlt) übernimmt der Maschinen-ring. Ein weiterer Vorteil bietet sich in puncto Haftung. Wenn nämlich auf Grund einer unzureichenden Räumung oder Streuung ein Schaden (Sach- oder Personenschaden) passiert, bietet der Maschinenring einen weitgehenden Versicherungsschutz. Weitere Informa-tionen zu diesem Thema erhalten sie bei Maschinenring Service Vorarlberg unter Tel 05/9060 800.

Auf der sicheren SeiteSchneeräumung und Streuung bergen zahlreiche RisikenMit Maschinenring Service sicher beim Winterdienst

4

In Vorarlberg werden vom Maschinenring rund 1.000 Objekte von rund 140 Dienstleistern im Winter betreut. Die Rahmenbedingungen am Markt ändern sich zwar laufend, die gesetzlichen Regelungen bleiben aber nahezu unverändert. Schneeräumung und Streuung sind mit Risiken verbunden. Umso wichtiger ist es daher Vorkehrungen zu treffen, um nicht nur für Sicherheit zu sorgen, sondern auch selbst abgesichert zu sein.

Page 5: MR-Zeitung Dezember 2012

Was es zu beachten gilt• DieEinsatzfahrzeugesindtechnisch

in einwandfreiem Zustand und geprüft.

• Ichbingenauinformiert,zuwelchenZeiten ich auf welchen Flächen mit welchen Streumitteln arbeiten soll.

• BereitsvorhandeneSchädenaufden zu räumenden Flächen halte ich mittels eines Begehungsprotokolls fest.

• IchweißBescheid,wiedieerbrach-ten Einsätze aufzuzeichnen sind und in welchen Intervallen Lieferscheine unterzeichnet beim Maschinenring einzugehen haben.

• ImFalleeinerVerhinderunginfor-miere ich unverzüglich den Maschi-nenring.

• Schädenmeldeichunverzüglichbeim Maschinenring.

• Bei einer Räumpflugbreite ab 2,6 m ist es erforderlich, das Schneeräum-gerät lt §53a KDV auszustatten.

Maschinenring Zeitung Vorarlberg5

Page 6: MR-Zeitung Dezember 2012

Touchpoint-Management im DetailhandelAnlässlich des Maschinenring Service Kundentages 2012 in Hohenems, referierte Dr Wolfgang Frick, Leiter Marketing SPAR-Gruppe Schweiz, zum Thema „Touchpoint-Management im Detailhandel – Die Relevanz gepflegter Außenanlagen.“

In einer kurzweiligen und unterhaltsa-men Art definierte Dr Frick das Wesen von Touchpoints (=Kontaktpunkte) im Zusammenhang mit der Markenbil-dung. Die Rolle des Kontaktpunktes „Außen-anlage“ wurde anhand neuester Er-kenntnisse der Gehirnforschung und praktischen Beispielen erklärt.

FazitJede Außenanlage – egal ob gepflegt oder ungepflegt – zahlt in das Marken-bild ein und wird vom Kunden größ-tenteils unbewusst wahrgenommen und beeinflusst dadurch seine Kaufent-scheidung.Im Alltagsgeschäft wird diese Erkennt-nis leider zu oft vernachlässigt.

Unter dem Motto „Gut fürs Geschäft“ lud Maschinenring Service Vorarlberg seine Kunden zu zwei interessanten Referaten in den Forsthof Hohenems ein. Trotz fast frostiger Temperaturen am Fuße des Schloss Gloppers konnte Obmann Ing Armin Schwendinger zahlreiche Kunden zur Veranstaltung begrüßen. Passend zu den Temperaturen gab es für die Gäste einen MR-Kühlrucksack gefüllt mit Getränken der Brauerei Fohrenburg.

Dr Wolfgang Frick zeigte in seinem Referat auf wie sich Touchpoints (=Kontakt-punkte) auf das Kaufverhalten der Kunden auswirkt.

6

Gut fürs GeschäftMaschinenring Service Kundentag 2012

Page 7: MR-Zeitung Dezember 2012

BaumpflegeWichtig ist, dass die Baumpflege bereits in der Jugendphase eines Baumes beginnt. Über gezielte schonende Ein-griffe in die Kronenarchitektur junger Bäume lässt sich die Entwicklung der Baumkrone frühzeitig und effektiv steuern. So kann später auftretenden baumstatischen Problemen (zB Druck-zwiesel) durch Regulierung von Kon-kurrenztrieben vorgebeugt werden, und großflächige Astungswunden und daraus resultierende Fäulen werden vermieden.

BaumkatasterDer Baumkataster ist eine datenbankba-sierte Erfassung des Baumbestandes, in dessen Rahmen eine Inventarisierung und verkehrssicherheitstechnische

Begutachtung der Bäume sowie deren Verortung in Geoinformationssystemen (GIS) durchgeführt wird. Greipl zeigte auf, dass im Rahmen des professionel-len Baumkatasters nur die Maßnahmen durchgeführt werden, die auch tatsäch-lich notwendig sind und sich so teilwei-se sogar Kosten einsparen lassen.

Für die Durchführung von Schnittmaß-nahmen am Baum ist es grundsätzlich wichtig, gut geschultes und erfahrenes Personal einzusetzen, das sowohl mit den geltenden Gesetzen und Normen, als auch mit fachgerechter Schnittfüh-rung und den Grundlagen der Baumbi-ologie und der Baumstatik vertraut ist.

Baumkataster Ein Baumleben lang gut betreut

„In den vergangenen Jah-ren hat zwar die Sensibilität rund um das Thema Baum in der Bevölkerung deutlich zugenommen – auch im Hinblick auf Haftungsfragen im Rahmen der Verkehrssi-cherungspflicht – dennoch werden aber auch heute noch häufig stattliche Bäume ohne Rücksicht auf deren Physiolo-gie und Habitus gekappt“, so Greipl in seinen Ausführun-gen.

Dipl Forstwirt Konstantin Greipl, Produktmanagement Baumdienstleistun-gen bei MR-Service Niederösterreich.

Maschinenring Zeitung Vorarlberg7

Page 8: MR-Zeitung Dezember 2012

(v.l.n.r.): Hans Peter Werderitsch, Aufsichtsratsvor-sitzender Maschinenring Personal eGen, Geschäfts-führer Dr Matthias Thaler und Wirtschaftsminister Dr Reinhold Mitterlehner bei der feierlichen Übergabe der Staatswappenurkunde.

8

Kurz und bündig

Zur Führung des Österreichischen Staatswappens im eigenen Corporate Design sind nur Unternehmen berech-tigt, die sich „durch außergewöhnliche Leistungen um die österreichische Wirtschaft Verdienste erworben haben“ und „im betreffenden Wirtschaftszweig eine führende und allgemein geachtete Stellung einnehmen“, heißt es im § 68 der Gewerbeordnung. Seit wenigen Tagen darf sich die Maschinenring Personal eGen ebenfalls zum illustren Kreis dieser österreichischen Vorzeigeunternehmen zählen. Im Rahmen eines Festakts im Wiener Museum für Angewandte Kunst überreichte Bundesminister Dr Reinhold

Mitterlehner am 16. Oktober 2012 die Auszeichnungsurkunde an Hans Peter Werderitsch, Aufsichtsratsvorsitzender der Maschinenring Personal eGen, sowie an deren Geschäftsführer Dr Matthias Thaler.

Über 107.000ArbeitsstundenEs gab viel zu tun: 107.089 Stunden waren Mitarbeiter der Maschinen-ring Personal eGen bis Oktober in Voralberg im Einsatz.Mehr als 107.000 Arbeitsstunden wur-den heuer schon von den Mitarbeitern der Maschinenring Personal eGen in Vorarlberg geleistet. Die Mitarbeiter ha-ben in diesen Stunden über 151 Kunden mit Fleiß und Einsatzkraft unterstützt. Dieses Engagement wissen Maschi-nenring Personalleasing Kunden zu schätzen und die Kunden sind zufrie-den. Eine unabhängige Umfrage des Market-Instituts ergab, dass über 90 Prozent Maschinenring Personalle-asing weiter empfehlen würden. Als führender Arbeitskräfteüberlasser im ländlichen Raum ist die Maschinenring Personal eGen weiterhin auf Erfolgs-kurs um Mensch und Arbeit in den Regionen zusammen zu bringen. Fast 70 Mitarbeiter (VollAK) waren bisher im Einsatz.

Staatswappen für Maschinen-ring Personal eGenBMWFJ würdigt Engagement des Maschinenrings für Arbeitsplätze im ländlichen Raum.

Wir suchen die besten Mitarbei-ter im Land!

Bewirb dich noch heute beim Betreuer in deiner Nähe.Mit nur einer Bewerbung erhältst du immer wieder neueJobangebote die deiner Qualif ikation entsprechen.

Jetzt bewerben!MR-Bregenzerwald Norbert Metzler - 0664/9606504 MR-Oberland Alexander Gstrein - 0664/9606078MR-Unterland Ferdinand Fink - 0664/9606006

Zuerwerb macht sich

bezahlt.

90_S18_MrplDlSuche.indd 1 28.11.2012 13:51:39

Page 9: MR-Zeitung Dezember 2012

Bäume zählen zu den ältesten Lebe-wesen unseres Planeten. Sie erfüllen insbesondere im urbanen Raum zahlreiche wichtige Funktionen, die der Wohlfahrt und Lebensqualität von uns Menschen dienen. Diese reichen von gestalterisch-architektonischen bis hin zu ökologischen Funktionen. Die Entwicklung von großen, ausladenden Baumkronen ist daher das Ertragsziel von Baumbeständen im urbanen Raum. Aus diesem Grund bestehen bereits in einigen Stadtgemeinden Österreichs Gesetze und Verordnungen, die dem Schutz und der Pflege der kommunalen Baumbestände dienen.Dennoch werden aber auch heute noch stattliche Bäume ohne Rücksicht auf deren Physiologie und Habitus ge-kappt.Um für nachhaltige Verkehrssicherheit zu sorgen und gesunde Baumbestän-de zu erhalten, wurden Methoden zur planvollen und effizienten Verwaltung von Baumbeständen im öffentlichen Raum entwickelt.

Baumkataster, Baumkontrolle, BaumgutachtenBedenkt man, dass ein durchschnittli-cher Straßenbaum einen messbaren Wert von etwa 4.000,- Euro hat, so lässt sich erahnen, welch enormes Kapital in Form ihrer Bäume viele Kommunen verantwortungsvoll verwalten müssen (zB Wien mit ca 100.000 Straßenbäu-men = 400.000. 000,- Euro).

Als Instru-ment zur nach-haltigen Entwicklung gesunder Baumbestän-de und zur Erfüllung der Verkehrssiche-rungspflicht (gemäß § 1319 ABGB) bietet MR-Service Vorarlberg digitale, datenbank-basierte Baumkata-ster, in deren Rahmen eine Inventarisierung und verkehrssicher-heitstechnische Begutach-tung der Bäume sowie deren Verortung in Geoinformationssystemen (GIS) durchgeführt wird.Aus den Ergebnissen der Begutachtung werden Maßnahmen und Prioritäten abgeleitet und Pflegekonzepte erstellt, die dem Baumbesitzer eine effiziente Budgetplanung erlauben. Weil im Rahmen professioneller Baum-kataster nur die Maßnahmen durch-geführt werden, die auch tatsächlich notwendig sind, lassen sich in vielen Fällen sogar Kosten einsparen.

Gesunde Bäume von der Wurzel bis zur Krone Schutz und Pflege des Baumbestandes

Maschinenring Zeitung Vorarlberg9

VorteileBaumkataster• ErfüllungderSorgfaltspflichtim Rahmen der Verkehrssicherheit und dadurch Haftungsentlastung für den Baumbesitzer•MängelimBaumbestandkönnen frühzeitig erkannt und behoben werden•ErleichterungderBudgetplanung für die erforderlichen Pflegemaß-

nahmen• Instrumentfürdienachhaltige Entwicklung eines gesunden, wertvollen und verkehrssicheren Baumbestandes• EntscheidungshilfebeiderPlanung und Umsetzung von Baumaßnah-

men, öffentlichen Veranstaltungen sowie Arten- und Naturschutzpro-

jekten

Page 10: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring VorarlbergGF Günter WohlgenanntMontfortstraße 9-116900 BregenzTel 05/90 60 800Fax 05/90 60 [email protected]

Maschinenring Service VorarlbergGF Günter WohlgenanntMontfortstraße 9-116900 BregenzTel 05/90 60 800Fax 05/90 60 [email protected]

Maschinenring UnterlandGF Ing Christian MarteHolzriedstraße 336960 WolfurtTel 05/90 60 805Fax 05/90 60 [email protected]

Der Maschinenring in Deiner Nähe

Hol' dir deinen MR-Bonus!

Näheres in deiner Maschinenring-Geschäftsstelle.

Rabatte bis zu 30 %exklusiv fürMaschinenring-Mitgliederbei folgenden MR-Partnern:

10

Maschinenring BregenzerwaldGF Wilfried FeuersteinKrähenberg 5666866 AndelsbuchTel 05/90 60 801Fax 05/90 60 [email protected]

NEUER STANDORT: Maschinenring Oberland GF German NigschWalgaustraße 50 / Pool 506719 Bludesch – GaisTel 05/90 60 804Fax 05/90 60 [email protected]

Betriebshelferdienst VorarlbergFlorian VinzenzMontfortstraße 96900 BregenzTel 05574/400-470 oder 411Fax 05574/[email protected]

Page 11: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring Zeitung Vorarlberg11

Wichtige Notrufnummern112 Euro-Notruf

122 Feuerwehr

133 Polizei

144 Rettung, Bergrettung

141 Ärztenotdienst

147 Rat auf Draht

01/4064343 Vergiftungszentrale

0800/133133 WITAF SMS Notruf für Gehörlose

Quelle: http://www.lebensministerium.at

Warum gibt es neue Gefahrenpik-togramme?Wir alle kommen täglich, sei es im Haushalt, beim Heimwerken, ja selbst im Büro mit Chemikalien in Berührung. Da von chemischen Produkten allerdings Gefahren ausgehen können, sollte man grundsätzlich vorsichtig mit ihnen umgehen.

Hilfestellung zum richtigen Umgang mit Chemikalien geben dabei die Gefahrenpiktogramme und -hinweise, die auf Verpackungen von gefährlichen Produkten angebracht sind. Um hier im Sinne der KonsumentInnen eine möglichst klare Wiedererkennbarkeit zu schaffen, werden die bisher bei uns verwendeten Gefahrensymbole und –hinweise nun schrittweise durch inter-

national gültige Gefahrenpiktogramme ersetzt. Einprägsame und anschauliche Zeichen sollen gemeinsam mit klaren Handlungsanweisungen und Warnun-gen sicherstellen, dass die Chemikali-en, die im Produkt stecken, nicht zur Gefahr für Sie werden können!

GEFAHR ACHTUNGexplosive Stoffe, Gemische selbst-zersetzliche Stoffe und Gemische, organische PeroxidezB: Feuerwerkskörper, Munition, Nitro-glycerin, Sprengstoff

GEFAHRextrem entzündbare Gase, Aerosole, FlüssigkeitenzB: Acetylen, Benzin, Spraydosen mit hochentzündlichen Treibgasen (Pro-pan, Butan), Wasserstoff

ACHTUNGentzündbare Aerosole oder Flüssig-keiten (Flammpunkt ≥23°C bis ≤ 60°C)zB: Terpentinöl; Diesel, Gasöle, leichte Heizöle (auch mit Flammpunkt zwi-schen 55°C und 75°C)

GEFAHRACHTUNGoxidierende Gase, Flüssigkeiten, FeststoffezB: Trichlorisocyanursäure, Unkraut-salze auf Basis von Chloraten

ACHTUNGGase unter Druck (verdichtete, verflüs-sigte, tiefgekühlt verflüssigte oder gelöste Gase)zB: Acetylenflaschen, Argonflaschen, Sauerstoffflaschen

ACHTUNGStoffe und Gemische, die gegenüber Metallen korrosiv sindzB: Säure (Salzsäure)

GEFAHRakute Toxizität, giftig bei Verschlucken, Hautkontakt oder EinatmenzB: Arsen, Formaldehyd (Formalin), Methanol, Quecksilber

ACHTUNGKeimzellmutagenität, karzinogene Wir-kung, reproduktionstoxische Wirkung, spezifische Zielorgan-Toxizität bei ein-maliger oder wiederholter ExpositionzB: Bisphenol A, Diesel, einige Pflanzen-schutzmittel-Wirkstoffe

ACHTUNGhautätzende WirkungzB: Ameisensäure, Ammoniaklösung, Benzalkoniumchlorid, Formaldehyd (Formalin), Kalilauge, Natronlauge, Salz-säure, Schwefelsäure (Batteriesäure), Wasserstoffperoxid

chronisch wassergefährdendzB: Benzin, Diesel, Heizöl, Natriumchlo-rat, Terpentinöl

GesundheitsgefahrenPhysikalische Gefahren

Umweltgefahren

Alte Gefahren – neue Zeichen!

Gegenüberstellung der alten und der neuen Gefahrenpiktogramme mit praktischen Beispiel (Auszug)

Page 12: MR-Zeitung Dezember 2012

12

Von der Ernte bis zum Genuss

Am 24. Oktober 2012 fand in Rankweil der Abschluss eines in Vorarlberg ein-zigartigen Projektes statt: die Schüler der beiden berufsbildenden Schulen haben gemeinsam „Die Kartoffel von A bis Z“ kennengelernt, geerntet, verarbeitet und als krönendes Fina-le kulinarisch genossen. Bei diesem besonderen Abendessen waren neben den Schülerinnen und Schülern, den betreuenden Lehrern auch Landesrat Ing Erich Schwärzler und Christian Schützinger (Geschäftsführer Vorarl-berg Tourismus) sowie Sponsoren des

Projektes dabei. Landwirte und Köche, zwei sehr unterschiedliche Berufs-felder, aber doch eng miteinander verbunden. Diese Begegnung stand am Anfang als Idee des Projektes: Produ-zenten und Konsumenten in Kontakt zu bringen. Deshalb haben sich in den vergangenen Wochen die angehenden Landwirte und die Kochlehrlinge ge-troffen. Zuerst im BSBZ Hohenems, um gemeinsam Kartoffeln zu ernten und dabei die unterschiedlichsten Sorten kennenzulernen. Um kleidungstechnisch entsprechend ausgestattet zu sein, stellte der Maschi-nenring für die Ernte die notwendige

Arbeitskleidung zur Verfügung. Danach kamen die Schüler aus Hohenems nach Lochau und haben dort wieder im Team mit den Kochschülern die Kartoffeln verkostet und verarbeitet. 15 verschiede Kartoffelsorten brach-ten dabei spannende Einblicke in die Vielfalt dieser „einfachen“ Knollen-frucht. Aber auch die Einblicke in die andere Berufswelt war für alle Schüler spannend und hat neue Perspektiven eröffnet. Die Abschlussveranstaltung im Gasthof Mohren haben die Schüler dann aus einer wieder anderen Per-spektive kennengelernt: aus der des Konsumenten und Gastes.

Die Kartoffel von A bis Z… eine Begegnung von Landwirtschaft und Küche… eine Begegnung junger Menschen, die die Zukunft gestalten

Schulübergreifendes Projekt der Landesberufsschule Lochau und dem Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum Vorarlberg

Nach der Ernte

wurden die Kartoffeln

gewaschen…

Der Krea-

tivität bei der

Zubereitung

waren so gut

wie keine

Grenzen ge-

setzt.

In Lochau wurden die 15 verschiedenen

Kartoffelsorten gemeinsam verarbeitet.

Bei der Ernte

im Bäuerlichen

Schul- und

Bildungszen-

trum hieß es

für die Köche

ungewohnte

Handarbeit zu

leisten. … anschließend be-

stimmt, sortiert, klassifi-

ziert und abgepackt.

KontaktLandesberufsschule LochauStefan Fröhlich, Birgit LacknerAlthofenweg 1, 6911 LochauTel 05574 42 906 [email protected] oder [email protected]

Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum VorarlbergIng Daniela TauberRheinhofstraße 16, 6845 HohenemsTel 05576 / [email protected]

Page 13: MR-Zeitung Dezember 2012

Beim TraktorkaufAuf optimale Getriebe-abstufung achten!Die Getriebeabstufung soll im Geschwindig-keitsbereich, in dem der Traktor hauptsächlich eingesetzt wird, ausreichend eng sein. Das Vor-handensein von Sparzapfwellen beachten.

Leichte Maschinen wählen!Damit wird eine den jeweiligen Einsatzbedin-gungen angepasste Ballastierung ermöglicht!

Informationsanzeigen nutzen!Load-Sensing-Hydrauliksystem und Kraftstoff-verbrauchsanzeige sollten vorhanden sein!

Vor der ArbeitMotorisierung an die Geräte anpassen!Die angepasste Motorleistung ist Vorausset-zung für eine energieeffiziente Arbeitsweise. Die Flächenleistung sollte durch Vergrößerung der Arbeitsbreite und nicht durch Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit gesteigert werden.

Arbeitsgänge zusammenlegen!Durch das Zusammenlegen von Arbeitsgängen werden Leerfahrten und Wendezeiten vermie-den (zB Mähen mit Aufbereiter und Breitstreu-einrichtung erspart Zetten). Das Einsparen von Arbeitsgängen ist eine der effektivsten Maßnah-men zur Kraftstoffeinsparung (zB Mulchsaat).

Während der ArbeitMögliche Arbeitsbreite voll ausnützen!Durch Ausnützung der Arbeitsbreite wird die Flächenleistung gesteigert. Ausreichend große Schwaden erhöhen den Durchsatz bei Ladewa-gen, Ballenpresse und Feldhäcksler.

Auf optimalen Bearbeitungs-zeitpunkt achten!Ein optimal abgetrockneter Boden vermindert den Zugkraftbedarf, den Schlupf und die Gefahr von Bodenverdichtungen. Die Qualität der Arbeit steigt.

Bodenverdichtungen vermeiden!Nasse Böden nicht befahren! Reifendruck an-passen! Radlasten minimieren.

Spritsparen mit TraktorenDie Spritspar-Initiative des Lebensministeriums verfolgt das Ziel, die energieeffiziente Fahrweise in Österreich zu verbreiten. Durch eine vorausschauende Arbeitsweise kann der Kraftstoffverbrauch deutlich verringert wer-den. Das reduziert die CO

2-Emissionen und spart auch noch Geld!

Maschinenring Zeitung Vorarlberg13

Qu

elle

: ww

w.s

pri

tsp

ar.a

t

Page 14: MR-Zeitung Dezember 2012

3Seite 4 MR-Vorarlberg Aktuell — 4/11

3Spezial Auftrag

Arbeiten am SeilBei den Gemäuern der Basilika war das Garten-Team von Maschinenring Service Vorarl-berg mit der Entfernung von Efeu beschäftigt. Um diese Aufgabe bewältigen zu könnenmusste sich Gärtnermeister Jonathan Fetz mit dem Seil sichern und dann von oben nachunten vorkämpfen. <

3 MR-Online-Manager

Jetzt neu: MR-Online-Manager

Der komfortable Weg zu mehr Effizienz in der Dienstleistung

3

Vorteile3 Kein �Papierkram� mehr mit Lieferscheinen3 Schnelle und einfache Einsatzplanung und -übersicht3 Effiziente Einsatzabwicklung3 Rasche, zeitnahe Abrechnung der Aufträge und dadurch beschleunigter Geldfluss3 Bessere Übersicht und Kontrolle

Jetzt bestellen!

Digital Lieferscheine erstellenEinsatzplanungStatistik und Dokumentation

WEB-PORTAL GRATIS

3 Agrar- und Forstdienste3 Grünraum- und Winterdienste3 Personaldienste3 Bioenergie

Maschinenring Österreich Auf der Gugl 3 4021 Linz

T +43 (0)590 60-900 F +43 (0)590 60-9900

E oesterreich@ maschinenring.atI www.maschinenring.at

Maschinenring UnterlandT 05/90 60 805

Maschinenring BregenzerwaldT 05/90 60 801

Maschinenring OberlandT 05/90 60 804

• 2 Rundballenpressen, kombiniert mit Wickler, 17 Messer• Teleskoplader für Ballentransporte• Walzarbeiten mit Teleskoplader und Verteiler• Graseinsaat mit Frontgrupper, Kreiselegge und Sämaschine in einem Arbeitsgang• Abschiebewagen 40 m³• Rotorladewagen, 48 m³ mit 700er Bereifung und Lenkachse• Schredderarbeiten• Wurzelstockfräsen• Forstmulchen• Rodungsarbeiten, Heckenschneiden, Mulcharbeiten, (Radbagger)• Baggerarbeiten Bagger von 4 - 20 t• Grabenräumen mit Mähkorb

Rauch LFL GmbHLand- und forstwirtschaftliches Lohnunternehmen

Vorachstraße 65b6890 Lustenau

T 05577 8 70 89F 05577 8 22 85

M 0664 211 35 [email protected]

www.rauch-lohnunternehmen.at

88_RauchKurt210B148H4C.indd 1 25.07.2012 06:47:27

14

Page 15: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring Zeitung Vorarlberg15

Zeit für VeränderungDer Maschinenring steht für Schlagkraft, Flexibilität und Beweglichkeit. Nicht nur unsere Dienstleistungen und Arbeitsmöglichkeiten werden stetig erweitert, son-dern auch der Auftritt der Organisation nach außen ist einem ständigen Prozess unterzogen.Um die Marke „Maschinenring“ österreichweit noch stärker zu positionieren und die Wahrnehmung des Maschinenrings weiter zu verbessern, wurde bundes-weit ein neuer Maschinenring-Auftritt ausgearbeitet. Damit ist ein einheitlicher Auftritt von Bodensee bis zum Neusiedlersee gesichert. Diese neue Maschinen-ring-Zeitung ist ein Ergebnis aus dem Prozess.Über Reaktionen freuen wir uns!

Auffälligste Änderung im Außenauftritt ist die Verwen-dung des Maschinenring-Logos ohne grünen Balken immer in Kombination mit dem Claim „Die Profis vom Land“.

Fachkräfte gesucht

Das Jahr 2012 bescherte eine sehr gute Auftragslage. Der Bereich MR-Personal hat sich etabliert und verschiedene Kunden greifen nicht nur bei Arbeitsspitzen auf Leihpersonal vom Maschinenring zurück. Eine höhere Nachfrage erfordert mehr Dienstnehmer, vor allem Fachkräfte. Nur mit qualifiziertem Personal kann sich der MR bei der Arbeitskräfteüberlassung behaupten. Immer mehr zeigt sich, dass Leasingkunden sehr an motivierten Hilfs- bzw guten Facharbeitern interessiert sind.

Dein Job beim Maschinenring

Nutz die Chance als Maschinenring-Mitarbeiter. Ob im Bereich Agrar, Service oder Personal, der Maschinen-ring bietet attraktive Verdienst-möglichkeiten in deiner Region.

Page 16: MR-Zeitung Dezember 2012

16

Bauern für BauernBereits 55 Familien unterstützt

Mit der bundesweiten Spenden-aktion „Bauern für Bauern“ unterstützt der Maschinenring

Österreich Bauernfamilien, die in akute Notsituationen geraten sind. Seit 2007 profitierten bereits 55 von Schicksals-schlägen getroffene Familien von der solidarischen Hilfe. Im November startet die nächste große Spendenaktion.

Die Idee des Maschinenrings wurzelt in der wechselseitigen solidarischen Hilfe von Landwirten, etwa im Rahmen der sozialen Betriebshilfe. Mit der 2007 ins Leben gerufenen Spendenaktion „Bauern für Bauern“ legte der Maschi-nenring einen weiteren Grundstein für gelebte Solidarität im landwirtschaftli-chen Umfeld: „Bauern für Bauern“ hilft Familien, die durch Schicksalsschläge in Not geraten sind, mit finanziellen Zuwendungen im Ausmaß von 500 bis 5.000 Euro. Seit 2007 wurden bereits

55 Familien unterstützt!“, erläutert Hans Peter Werderitsch, Bundesobmann des Maschinenrings.

„Wir wissen aus vielen Gesprächen, wie groß die Verzweiflung in Bauernfa-milien sein kann, wenn etwa eine Krank-heit eintritt, ein Unfall passiert, oder ein anderes unvorhersehbares Ereignis die Familie trifft. Mit „Bauern für Bauern“ haben wir die Möglichkeit, in Notfällen rasch zu reagieren, auch über die finan-ziellen Möglichkeiten des regionalen Maschinenrings hinaus“, so Hubert Hot-ter vom Maschinenring Schwaz (Tirol), der erst kürzlich drei Familien in seinem Bezirk unterstützen konnte.

Insgesamt 240.000 Euro wurden bisher an Bauern für Bauern gespendet. Allein im Zeitraum von Jänner 2011 bis Oktober 2012 wurde zwanzig Familien mit insgesamt 77.000 Euro geholfen. Die Spendengelder werden von einem

unabhängigen Vergabegremium nach gründlicher Prüfung der Anträge zuge-teilt.

Bei der Vergabe arbeiten Land-wirtschaftskammer, die Sozialversi-cherungsanstalt der Bauern und die regionalen Maschinenring-Büros Hand in Hand. Familien, die Hilfe beantragen, müssen übrigens nicht Mitglieder eines Maschinenrings sein.

Ende November startete die nächste große Spendenaktion von „Bauern für Bauern“, sie wird bis März 2013 laufen. Natürlich ist es auch abseits der großen Aktionen stets möglich, zu spenden.

Spendenkonto Bauern für Bauern IBAN: AT363400000002680700. BIC RZOOAT2L Raiffeisenlandesbank Oberösterreich.

Partner der Spendenaktion

„Bauern für Bauern“ sind die

Landwirtschaftskammer

Österreich, die Raiffeisen-

landesbank Oberösterreich,

Janetschek, Antalis, die

Bauernzeitung, die Zeit-

schrift „Der Fortschrittliche

Landwirt“ und die Arge

Kompost und Biogas.

cred

it@

K.-U

. Häß

ler-

Foto

lia.c

om

Page 17: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring Zeitung Vorarlberg17

Kreationen für alle SinneDa bekanntlich ja auch das Auge mit-isst, werden von Thomas Scheucher mit viel Liebe zum Detail Kreationen ge-schaffen, die nicht nur ein Geschmacks-erlebnis für den Gaumen bedeuten, sondern zugleich auch einen wahren optischen Augenschmaus darstellen.

Ohne StilbruchDamit dieses stimmige Bild der Koch-künste im Sommer im Gastgarten keinen Stilbruch erleidet, sind die Profis von Maschinenring Service mit der Pflege der Gartenanlage betraut. „Durch dieses einwandfreie Zusam-menspiel mit dem Maschinenring, der unseren Garten auf dem selben Niveau pflegt, wie wir unsere Gäste verwöhnen

wollen, lädt der Garten in der warmen Jahreszeit als quasi „Grünes Wohnzim-

mer“ zum Verweilen ein“, so der zwei Hauben Koch Thomas Scheucher.

Was das zwei Hauben-Restaurant „guth“ in Lauterach mit Maschinenring Service verbindet?

uth trifft Profis

Die Profis vom Maschinenring pflegen den Garten vom Restaurant guth der in der warmen Jahreszeit zum Ver-weilen einlädt.

Restaurantbesitzer und Küchenchef Thomas Scheucher begnügt sich nicht damit etwas nur gut zu machen. Vielmehr liegt es ihm daran, zusammen mit seinem Team den Besuch seiner Gäste jedes Mal zu einem einzigartigen Erlebnis für alle Sinne zu machen. Speziell in der warmen Jahreszeit gehört ein perfekt gepflegter Garten zu dieser Kreation.

Page 18: MR-Zeitung Dezember 2012

18

Die Grundbucheintragungsgebüh-renbemessung vom Einheitswert wurde durch den Verfassungsge-richtshof aufgehoben und dem Gesetzgeber eine Reparaturfrist bis 31. Dezember 2012 eingeräumt. Die Regierung hat nunmehr den Ent-wurf einer Grundbuchsgebührenno-velle dem Parlament vorgelegt, mit folgenden Eckpfeilern:

• UnabhängigvonderErwerbsart(Kauf, Schenkung, Erbschaft etc) wird die Grundbucheintragungsgebühr grundsätzlich vom Verkehrswert bemessen. Laut den Erläuterungen zum Gesetzesentwurf soll es für den Nachweis des Verkehrswerts nicht erforderlich sein, ein spezielles Sach-verständigengutachten vorzulegen.

• BeidenfolgendenErwerbsvor-gängen (egal, ob entgeltlich oder unentgeltlich) kann die Gebühr vom 3-fachen Einheitswert, maximal von 30 Prozent des Verkehrswertes be-rechnet werden:

- Liegenschafts(anteils)übertragun-gen innerhalb der Familie (das sind zB Ehegatten, Lebensgefährten mit gemeinsamem Wohnsitz, Verwand-te in gerader Linie), unabhängig aus welchem Grund (somit auch im Zusammenhang mit Betriebsüber-tragungen)

- Liegenschaftsübertragungen, die• ImZusammenhangmitUmgründun-

gen• ZwischeneinerGesellschaftund

ihren Gesellschaftern oder• AufGrundderVereinigungaller

Anteile einer Personengesellschaft erfolgen.

Das Gericht berücksichtigt die günstige Bemessungsgrundlage NICHT automa-tisch! Vielmehr wird die Begünstigung

nur wirksam, wenn sie anlässlich der Gerichtseingabe unter Hinweis auf die gesetzliche Grundlage und Beilage bestimmter Urkunden in Anspruch genommen wird.

• FernerwirdbeibestimmtenErwerbs-vorgängen die Gebühr grundsätzlich von der Gegenleistung bemessen, sofern keine offenkundigen Anhalts-punkte bestehen, die an der Ver-kehrsüblichkeit der Gegenleistung zweifeln lassen (zB günstiger Ver-kaufspreis für Angehörige):

- Kauf (BMG: Kaufpreis zuzüglich sonstiger, vom Käufer übernomme-nen Leistungen und dem Verkäufer vorbehaltenen Nutzungen)

- wiederkehrende Leistungen (BMG: Kapitalwert)

- Leistung an Zahlungs Statt (BMG: Wert, zu dem Leistung angenom-men wird)

- Enteignungen (BMG: Entschädigun-gen)

• MitwirkungspflichtderParteihin-sichtlich Bezifferung und Plausibili-sierung der Bemessungsgrundlage.

Wird der Mitwirkungspflicht nicht hin-reichend oder gar nicht nachgekom-men, kann die Bemessungsgrundla-ge in freier Beweiswürdigung vom Gericht geschätzt werden. Der Partei kann für die Mitwirkungspflichtsver-letzung eine Ordnungsstrafe in Höhe von 50 Prozent der mittels gericht-licher Schätzung ermittelten Eintra-gungsgebühr, max jedoch 400,00 Euro auferlegt werden.

EmpfehlungDie Neuregelung soll ab 2013 in Kraft treten. Um die alte Rechtslage und damit die günstige Eintragungsge-bühr sicherzustellen, sollten geplante Grundstücks- und Baurechtstransak-tionen insbesondere außerhalb der Familie noch bis Ende 2012 abgewickelt werden und bis dahin die entsprechen-den Anträge beim Grundbuchsgericht einlangen. Die finale Gesetzwerdung bleibt zwar abzuwarten, dennoch ist mit einer empfindlichen Verteuerung der Eintragungsgebühren zu rechnen.

Quelle: LBG Österreich GmbH Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung, Bei Fragen zu diesem Beitrag wen-den sie sich an: Tel 01/53105-720 oder [email protected]

Geplante Liegenschaftstransaktionen außerhalb der Familie noch im Jahr 2012 abwickeln!

Grundbuchs-gebühren-Novelle

§§§

Page 19: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring Zeitung Vorarlberg19

Die alte Bahntrasse der Wälderbahn ist seit der Einstellung der Natur überlas-sen. Mit einer Zielsicherheit erobert

sich die Natur Stück für Stück wieder zurück. Für die Erhaltung bzw Reakti-vierung des Teilstückes zwischen Egg und Doren macht sich die REGIO Bre-genzerwald stark, um ein besonderes Naherholungsgebiet, das Achtal, der breiten Bevölkerung wieder zugänglich zu machen. Das knapp 10 km lange Teilstück wird nun saniert und zu einem Geh- und Radweg ausgebaut. Die Profis vom Land hatten im Oktober ihren ersten Einsatz auf der Trasse. Die Eröff-nung der Strecke erfolgt im Idealfall im Sommer/Herbst 2013.

Wälder-bähnleGeh- und Radweg im AchtalSanierung der Wälderbähnle-Strecke zwischen Egg und Doren

Geschichte der Wälderbahn 1891 wurde das erste Ansuchen an

das zuständige Ministerium gestellt 7. September 1900 Baubeginn 15. September 1902 – Eröffnung der

Strecke Bregenz-Bezau 1910 bis 1914 Verlängerung der Stre-

cke bis Schoppernau kam auf Grund des Ausbruches des 1. Weltkrieges nicht zur Umsetzung

1936 wurde wegen Unrentabilität ein Einstellungsantrag eingereicht

21. April 1980 Einstellung des Zug-verkehrs auf Grund Unterspülung der Rotachbrücke

16. Juni 1980 der Personen- und Güterverkehr wird wieder aufge-nommen

3. Juli 1980 nach Rutschungen gab es nur einen „Inselbetrieb“ zwischen Egg und Bezau

Oktober 1980 – Einstellung des „Inselbetrieb“

1983 Aufgabe des Verkehrs von Bregenz nach Kennelbach

29. Januar 1985 erfolgte die offizielle Einstellung der Bahn

1985 wurde der Verein Bregenzer-waldbahn-Museumsbahn gegründet

1987 Wiederaufnahme des Betriebes von Bezau nach Schwarzenberg als Museumsbetrieb

Quelle: www.regiobregenzerwald.at www.waelderbaehnle.at

Maschinenring Bregenzerwald

Langenegg

LangeneggLangenegg

Page 20: MR-Zeitung Dezember 2012

20

Klauen tragen die MilchKlauenpflegekurs mit Dr FTA Gerhard Reszler

In diesem zweitägigen Kurs lernten die teilnehmenden Milchrinderhalter in Theo-rie und Praxis die Wichtigkeit der funkti-onellen Klauenpflege kennen. Moderne Klauenpflege, das frühzeitige Erkennen der Klauenerkrankung, die verschie-denen Möglichkeiten der Behandlung, Zusammenhänge der Auswirkung von Fütterung, Haltung und Management auf die Klauengesundheit, aber auch das Kennenlernen der eigenen Grenzen, wur-den in diesem Grundkurs vermittelt.

Fütterungs-seminarMit Dr FTA Gerhard Reszler

Bei vielen Erkrankungen oder Leistungs-problemen beim Milchvieh ist die Fütte-rung der Auslöser. Mit einer artgerechten und gezielten Fütterung kann sowohl die Leistung als auch die Gesundheit einer Kuh oder eines Jungtieres gesteigert werden.

Bei diesem Seminar wurde unter an-derem gelehrt, Fütterungsfehler beim Tier, an einer Leistungsgruppe oder der gesamten Herde schnell und einfach zu erkennen. Das in der Theorie und Praxis Erlernte (Genetische Entwicklung, typi-sche Milchkuherkrankungen, nachhaltige Milchproduktion, Grundsätze der Wie-derkäuerfütterung, Fütterungstechniken, Rationsgestaltung, Grundfutterqualität, Konservierung, Kraftfutter, Zukaufkompo-nenten, Mineralstoffversorgung, Synchro-nisation der Ration, Grundfutterkontrolle, Kontrolle der Fütterungstechnik, Kont-rolle der Ration am Tier: MLPD, BCS, BHC, Kot, Harn, Speichel, WKS, Haarkleid, Fut-teraufnahme sowie Rationskontrolle der berechneten, gemischten, gefütterten, gefressenen, verdauten) ermöglicht es an der Ration und am Fütterungsmanage-ment selbstständig zu arbeiten.

Klauen tragen die Milch. Dass dies bei dieser Klaue nicht mehr der Fall war, wurde in der Praxis veran-schaulicht.

Maschinenring Oberland

Änderung bei AgrarfoliensammlungDie Entsorgung von Folien ist nach wie vor teuer und aufwändig.

Der Maschinenring ist dabei, die Entsorgungsmöglichkeit für Fahrsilofolien zu ver-bessern, da sich herausgestellt hat, dass die Fahrsilofolie in den normalen Säcken schwer zu verstauen ist und die harte Folie die Sammelsäcke beschädigt hat.Deshalb bietet der Maschinenring ab sofort die Möglichkeit an, die Fahrsilofolie in Big-Bag verpackt direkt bei der Umladestelle abzugeben.Der Abgabezeitraum sowie die Abgabestelle wird nach der Anmeldung im MR-Büro (wie bisher) bekannt gegeben.Sammeltermine: Mai und November

• DieRundballenfolienwerdenin240LiterPlastiksäckeneingesammeltundnachwie vor am Betrieb abgeholt

• Fahrsiloabdeckfolien, Handelsdüngersäcke, können in Big-Bag abgegeben werden• GarnundBindenetzeinseparateSäcke,Trennungunbedingtnotwendig!• NursaubereFolie(besenrein)• SäckesindinderMR-GeschäftsstellebzwbeiFahrernmitPressenundWickler

erhältlich • PreisproSack5,00Euro

Vorteile• LogistikübernimmtkomplettderMaschi-

nenring• WesentlichgünstigeralsAlternativen• WiederverwertungderFolienzuneuem

Produkt• BeitragzueinersaubererenLandschaft

und sauberen Höfen

Für Fragen und Auskünfte stehen die MR-Geschäftsstellen gerne zur Verfügung.

Page 21: MR-Zeitung Dezember 2012

Maschinenring Zeitung Vorarlberg21

Gartentipp - Winter

VorbereitungDer Winter ist die Zeit zum Ausrasten für Garten und Gartenbesitzer. Beim knistern-den Kaminfeuer bereitet es Freude, sich Gedanken über das kommende Garten-jahr zu machen und Pläne für Neuanlagen oder Veränderungen zu schmieden. Dadurch ist sozusagen alles „startklar“, wenn das Frühjahr kommt.

GehölzeWeil sich die Pflanzen jetzt noch in der Saftruhe befinden, können Obstgehölze und Sträucher an milderen Tagen bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt zurückgeschnitten werden. Frostempfind-liche Pflanzen sollten den Winter natürlich gut geschützt überstehen können, und wenn sich Äste unter zu viel Schneelast biegen, dann helfen Sie ihnen, indem Sie den Schnee von Zeit zu Zeit abschütteln.

Gießen auch im WinterWusstest du, dass manche immergrüne Pflanzen im Winter möglicherweise zu we-nig Wasser bekommen? Das liegt daran, dass durch das Gefrieren des Bodenwas-sers die Pflanze nicht mehr ausreichend mit Wasser versorgt wird, obwohl gerade an sonnigen Tagen Wasser über die Blät-ter abgegeben wird. Hier hilfst du deiner Pflanzen, indem du sie an trockenen, frostfreien Tagen wässerst.

Gelungener Ausflug zum OktoberfestDer Mitgliederausflug des Maschinenring Unterland fand am 24.09.2012 mit zahlrei-chen Teilnehmern statt. Das Ziel war die „Wiesn“ sowie das Zentrale Landwirtschafts-fest (ZLF) in München.Der Busfahrer fand das Festgelände auf Anhieb und so waren alle Teilnehmer pünkt-lich zum Start des Oktoberfestes auf der Wiesn. Der Publikumsansturm war für einen Montag enorm. Beim ZLF konnten auf dem weitläufigen Ausstellungs- und Festge-lände viele interessante Eindrücke gesammelt werden. Der Tag verging wie im Flug. Dieser gelungene Ausflug war ein einmaliges Erlebnis.

Der Maschinenring Unterland konnte bis Oktober den Umsatz im Bereich Maschinen-ring Personal um 40 Prozent zum Vorjahr steigern. Diese Steigerung ist nur mit dem besten Personal aus der Landwirtschaft und der ländlichen Bevölkerung möglich. Derzeit sind über 60 DienstnehmerInnen bei uns beschäftigt, denen das Team des MR-Unterland die bestmögliche Betreuung zukommen lässt. Wichtig sind uns eine korrekte Abrechnung und eine menschliche Umgangsform mit unseren Mitarbeitern.Viele Menschen haben eine Abneigung zu Personalleasing Firmen, da über einige Mitbewerber im Umgang mit den Mitar-beitern negativ in den Medien berichtet wurde. Wir möchten eine langfristige Be-ziehung zu unseren Mitarbeitern aufbau-en und pflegen. Als anerkennendes Dan-keschön veranstaltete der MR-Unterland für die Mitarbeiter von MR-Personal einen Novemberhock am Karren in Dornbirn.Heuer wurde erstmals ein langjähriger Mitarbeiter in die Pension verabschiedet. Das Team des MR-Unterland bedankt sich recht herzlich bei Immler Richard aus Möggers für die angenehme Zu-sammenarbeit in den vergangen Jahren und wünscht ihm einen wohlverdienten Ruhestand.

„Novemberhock“

Maschinenring Unterland

Page 22: MR-Zeitung Dezember 2012

22

Grün-raumpfleger/-in

Zertifikatslehrgang

Heutzutage müssen Grünraum–pfleger/-innen nicht nur das fach-liche Know-how der modernen Landschafts- und Grünraumpflege beherrschen, auch und vor allem Kundenbedürfnisse kennen und Kundenbeziehungen aufbauen.Anfang 2013 startet der 100-stündige LFI-Zertifikatslehrgang. Eine Bewusst-seinsbildung als moderner Dienstleister in diesem Bereich soll ausgelöst werden. Somit soll dieser LFI-Zertifikatslehrgang, der in Zusammenarbeit mit Maschinen-ring Service durchgeführt wird, nicht nur technische und fachliche Inhalte lehren, sondern auch entsprechendes Rüstzeug für den Umgang mit Kunden und den Anforderungen für das Leben in unse-rem heutigen, gesellschaftlichen Raum mitgeben.

Ziele und NutzenDie Teilnehmer/-innen werden sensi-bilisiert hinsichtlich der ökologischen Zusammenhänge, erwerben Zusatzquali-fikationen und können aktiv auf die Kun-denwünsche eingehen und nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen. Problem-felder des Arbeitsalltages können ange-sprochen und gemeinsam aufgearbeitet werden. Grünraumpfleger/-innen werden aktiv an der Gestaltung des ländlichen Raumes mitwirken können.

Nähere InformationenAuf der LFI-Homepage unter www.lfi.at/vbg oder im LFI-Büro unter [email protected] sowie Tel 05574/400-191. Dort ist der Lehrgangsfolder, ebenso wie der komplette Stundenplan erhältlich. Informieren Sie sich unverbindlich. Eine Anmeldung ist im LFI-Büro möglich. Die Lehrgangsplätze sind begrenzt.

Kurz und bündig

Ingrid Rehm aus Egg ist seit 1. Oktober zu 50 Prozent bei Maschinenring Service angestellt und unterstützt vor allem den Vertrieb im Innendienst. Zuvor war Ingrid bei der REGIO Bregenzerwald beschäf-tigt. Ingrid über Ihre Arbeit: „Die Arbeit beim Maschinenring gefällt mir sehr gut, da die Aufgaben sehr vielfältig. Meine Familie und die Musik sind mir wichtige Wegbegleiter.“

Neue MitarbeiterinIngrid Rehm

@Bitte Email-Adresse melden!Die Angabe der eigenen Email-Adresse ist in Zukunft für einen reibungslosen Zahlungsverkehr erforderlich.

Kontonummern und Bankleitzahlen haben bald ausgedient. Mit der Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA werden sie automatisch durch IBAN und BIC ersetzt. So ist es EU-weit möglich, auch Zahlungseingänge aus dem Ausland zu identifizieren. Im Zuge dieser Umstellung müssen für einen reibungslosen Zahlungsverkehr alle Email-Adressen von Mitgliedern in die Adressdatenbank des Maschinenrings eingepflegt werden. Die Rechnung für agrarische Dienstleistungen wie Ballen-Pressen, Miststreu-en, Klauenpflege usw kann ab der Umstellung durch die Bank nicht wie gewohnt am Kontobegleitzettel angedruckt, sondern muss per Email übermittelt werden. Ohne eine aktuelle Email-Adresse ist dann nur mehr der bloße Ein- bzw Ausgang ersichtlich.

Deshalb ersuchen wir alle Mitglieder ihre Email-Adresse beim jeweiligen Ring bekannt zu geben: [email protected], [email protected], [email protected]

kleininserate

Verkaufe Holzspalter – älteres Modell. Elektrisch und Zapfwel-lenantrieb und auf Achse // Mob 0664/1611671

Verkaufe Garagentor 5m breit und 2m hoch 10 Jahre alt // Mob 0664/1615056

Verkaufe Eingangstor zu Kraft-futterstation Wasserbauer oder Westfalia // Mob 0664/1615056

Beim Landestag 2012 wurde bei der Landjugend Jungbauernschaft Vorarl-berg ein neuer Vorstand gewählt. Maria Gmeiner und Bernhard Schrottenbaum leiten nun die Geschicke der Landjugend Vorarlberg.

Neue Führung

Page 23: MR-Zeitung Dezember 2012

Suchen Sie eine gute Gebrauchtmaschine, einen neuwer-tigen Vorführtraktor, einen Vorführmetrac oder Transpor-ter, einen neuwertigen Schwader, Ladewagen oder eine Landmaschine zum Selberreparieren? Dann sind Sie beim Gebrauchtmaschinenzentrum der BayWaLamag bestimmt an der richtigen Adresse! Ein Gebrauchtmaschinenan-gebot, das seinesgleichen im Westen Österreichs sucht, über 50 Gebrauchttraktoren und über 300 gebrauchte Landmaschinen werden in diesem Gebrauchtmaschinen-center jährlich vermarktet. 70% der Maschinen werden bereits über das Internet vermarktet. Kunden aus ganz Österreich, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowenien, usw, aus der angrenzenden Schweiz sowie Deutschland zählen zu den Kunden des BayWaLamag|Technik GMZ. Unser Profi-berater Bruno Hartmann, unter 0664/6272413 erreichbar, ist unser Spezialist wenn es um eine gebrauchte Maschine geht. Unter unserem Internetauftritt www.baywa.at finden Sie auch alle Maschinen welche momentan lagernd sind.

Maschinenring Zeitung Vorarlberg23

AUTOMATISIERUNG für den modernen Landwirt

PNEUMATIK . HYDRAULIK . E-ACHSEN . BILDVERARBEITUNG

Komponenten & Systemintegration

www.hefel-technik.com

HEFEL HUBERT GMBHHATLERSTRASSE 72 . A-6850 DORNBIRN TELEFON 05572/29696 . FAX 05572/20035

HUBERT HEFEL GMBH . Hatlerstrasse 72 . 6850 Dornbirn . T: +43-5572-29696 . [email protected] . www.hefel-technik.com

Umfangreiches Lager an Standardpneumatik

Fachberatung zur Lösungsfindung

Unterstützung bei Umsetzung

• aUtom. gaSverSteLLUng(z.B. Seilwinden, ...)

• Hänger HöHenregULierUng(je nach Beladung)

Gebrauchtmaschinen-zentrum in Frastanz

15

Aktuelles

www.poettinger.at

ER

FO

LG

RE

IC

HE

R

MI

T

TT

IN

GE

R

�Innovative Landtechnik für die Praxis

�Futter- und Bodenschonung

�Lösungen m

itSystem�

Faszination Landtechnik

Reife Leistung

A-6833 Klaus • Römerweg 34Tel.+Fax 05523/52844

Mobil 0664/33 82215E-Mail: [email protected]

Dein Partner in der Landwirtschaft

von der Saat

bis zur Ernte

IHR SPEZIALIST FÜR SAAT UND ERNTE

> A

gra

r- un

d Fo

rstdie

nste

> G

rün

rau

mp

fleg

e u

nd

Win

terd

ien

ste

> P

erso

nalle

asin

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Masch

inen

ring

Dein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, T 0

5512/3

598

MR

-Ob

erla

nd

, T 0

5522/7

6439

MR

-Un

terla

nd

, T 0

5574/4

3281-5

0

Ba

ue

r - Be

ru

f mit Z

uk

un

ftB

au

er - B

eru

f mit Z

uk

un

ft

> G

ute

Bezah

lun

g

> A

bw

ech

slun

gsre

iche T

ätig

keite

n

> F

lexib

le Z

eite

inte

ilun

g

> S

ozia

lversich

eru

ng

srech

tlicher S

chu

tz

> A

rbeite

n in

dein

er U

mg

eb

un

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Wa

hrsc

he

inlic

h d

ie b

este

n

Mita

rbe

iter d

es L

an

de

s!

Masch

inen

ring

Perso

nalle

asin

gD

ein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, Norb

ert Metzler, M

0664/9

606504

MR

-Ob

erla

nd

, Win

fried

Van

Ack

er, M

0664/9

606005

MR

-Un

terla

nd

, Fin

k Fe

rdin

an

d, M

0664/9

606006

E-mil-mai08.qxd 09.06.2008 12:42 Uhr Seite 3

15

Aktuelles

www.poettinger.at

ER

FO

LG

RE

IC

HE

R

MI

T

TT

IN

GE

R

�Innovative Landtechnik für die Praxis

�Futter- und Bodenschonung

�Lösungen m

itSystem�

Faszination Landtechnik

Reife Leistung

A-6833 Klaus • Römerweg 34Tel.+Fax 05523/52844

Mobil 0664/33 82215E-Mail: [email protected]

Dein Partner in der Landwirtschaft

von der Saat

bis zur Ernte

IHR SPEZIALIST FÜR SAAT UND ERNTE

> A

gra

r- un

d Fo

rstdie

nste

> G

rün

rau

mp

fleg

e u

nd

Win

terd

ien

ste

> P

erso

nalle

asin

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Masch

inen

ring

Dein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, T 0

5512/3

598

MR

-Ob

erla

nd

, T 0

5522/7

6439

MR

-Un

terla

nd

, T 0

5574/4

3281-5

0

Ba

ue

r - Be

ru

f mit Z

uk

un

ftB

au

er - B

eru

f mit Z

uk

un

ft

> G

ute

Bezah

lun

g

> A

bw

ech

slun

gsre

iche T

ätig

keite

n

> F

lexib

le Z

eite

inte

ilun

g

> S

ozia

lversich

eru

ng

srech

tlicher S

chu

tz

> A

rbeite

n in

dein

er U

mg

eb

un

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Wa

hrsc

he

inlic

h d

ie b

este

n

Mita

rbe

iter d

es L

an

de

s!

Masch

inen

ring

Perso

nalle

asin

gD

ein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, Norb

ert Metzler, M

0664/9

606504

MR

-Ob

erla

nd

, Win

fried

Van

Ack

er, M

0664/9

606005

MR

-Un

terla

nd

, Fin

k Fe

rdin

an

d, M

0664/9

606006

E-mil-mai08.qxd 09.06.2008 12:42 Uhr Seite 3

15

Aktuelles

www.poettinger.at

ER

FO

LG

RE

IC

HE

R

MI

T

TT

IN

GE

R

�Innovative Landtechnik für die Praxis

�Futter- und Bodenschonung

�Lösungen m

itSystem�

Faszination Landtechnik

Reife Leistung

A-6833 Klaus • Römerweg 34Tel.+Fax 05523/52844

Mobil 0664/33 82215E-Mail: [email protected]

Dein Partner in der Landwirtschaft

von der Saat

bis zur Ernte

IHR SPEZIALIST FÜR SAAT UND ERNTE

> A

gra

r- un

d Fo

rstdie

nste

> G

rün

rau

mp

fleg

e u

nd

Win

terd

ien

ste

> P

erso

nalle

asin

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Masch

inen

ring

Dein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, T 0

5512/3

598

MR

-Ob

erla

nd

, T 0

5522/7

6439

MR

-Un

terla

nd

, T 0

5574/4

3281-5

0

Ba

ue

r - Be

ru

f mit Z

uk

un

ftB

au

er - B

eru

f mit Z

uk

un

ft

> G

ute

Bezah

lun

g

> A

bw

ech

slun

gsre

iche T

ätig

keite

n

> F

lexib

le Z

eite

inte

ilun

g

> S

ozia

lversich

eru

ng

srech

tlicher S

chu

tz

> A

rbeite

n in

dein

er U

mg

eb

un

g

Jed

e M

en

ge

Job

ch

an

ce

n

Wa

hrsc

he

inlic

h d

ie b

este

n

Mita

rbe

iter d

es L

an

de

s!

Masch

inen

ring

Perso

nalle

asin

gD

ein

An

spre

ch

partn

er v

or O

rt:M

R-B

regen

zerwald

, Norb

ert Metzler, M

0664/9

606504

MR

-Ob

erla

nd

, Win

fried

Van

Ack

er, M

0664/9

606005

MR

-Un

terla

nd

, Fin

k Fe

rdin

an

d, M

0664/9

606006

E-mil-mai08.qxd 09.06.2008 12:42 Uhr Seite 3

Dein Partner in der

Landwirtschaft von der

Saat bis zur Ernte.

Apropo Homepage der BayWa Vorarlberg, diese wird derzeit überarbeitet und erscheint im Frühjahr in einem neuen frische-ren und bedienerfreundlicheren Outfit mit noch mehr Informati-onen zu unseren Produkten sowie unserer BayWaLamag|Technik mit dem Gebrauchtmaschinencenter.

A-6833 Klaus • Martinsbrunnen 8Fax 05523 / 52 844 - 44

E-Mail [email protected]

Page 24: MR-Zeitung Dezember 2012

Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei unserem MF Profiberater unter 0664 / 450 55 38

Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei unserem Fendt Profiberater unter 0664 / 855 20 47