38. Jahrgang Nr. 20 - 12.10.2018

für die Gemeinde Mörlenbach und die Ortsteile Weiher - Bonsweiher - Ober-Mumbach - Vöckelsbach - Juhöhe - Ober-Liebersbach

Mörlenbacher Gemeinde-RundschauKostenloses

unabhängiges

Anzeigenblatt MGR

20. Ausgabe 2018 935. GesamtausgabeDie MGR ist eine Zeitung für die Großgemeinde Mörlenbach. Sie erscheint 14-tägig und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Zu-stellungsort ist die Grundstücksgrenze. Ein Rechtsanspruch auf Be-lieferung besteht nicht.Auflage: 4.900 Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und die Anzeigen:Mörlenbacher Gemeinde-Rundschau, Regine Steinmaus,Tel. 06209/266010, Fax 06209-26601-1110, gültige Preisliste von 10/14e-mail: info@gemeinde-rundschau.de; www.gemeinde-rundschau.deBildquellen: MGR, Privat, FotoliaFür unverlangt zugesandte Manuskripte keine Gewähr. Sinnwahren-de Kürzungen vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.Druck: Steinmaus Druck, Fichtenstr. 5, 69509 MörlenbachUnsere Geschäftszeiten:Montag - Donnerstag von 8.00-12.00 Uhr u. 14.00-17.00 Uhr Freitag von 8.00-12.00 Uhr Die nächste Ausgabe der MGR erscheint am: 25.10.2018Redaktionsschluss für alle Anzeigen und Texte: 18.10.2018, 12.00 Uhr

Impressum

MGR künftig im neuen OutfitSeit 38 Jahren erscheint die Mörlenbacher Gemeinde-Rund-schau nahezu durchgängig im gleichen Profil. Nun haben wir uns entschlossen, dies ein wenig zu ändern.Ab Oktober (Ausgabe 20) werden wir aus drucktechnischen Gründen als erstes das Papier verändern und dann nach und nach auch das Layout etwas modernisieren.Eine Konsequenz ergibt sich daraus: Der Redaktionsschluss muss jeweils auf Donnerstag, 12 Uhr für alle Anzeigen und re-daktionellen Artikel verlegt werden. Das gilt natürlich auch für die Kleinanzeigen. Danach zugesandte Beiträge werden nicht mehr berücksichtigt.Die neu gestaltete Homepage www.gemeinde-rundschau.de ist bereits jetzt online. Wir hoffen, dass unsere Leser auch weiterhin gerne die MGR erhalten und weisen in diesem Zusammenhang nochmals dar-auf hin, dass Sie bei uns im Büro, Fichtenstraße 5, oder auch in der XL-Produktion in Groß-Breitenbach 4, spezielle Aufkleber erhalten, wenn Sie „keine Werbung“, jedoch die MGR erhalten möchten.

Wir wollen auf diesem Weg DANKE sagen für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke, die wir anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit erhalten haben.

Dank an unsere Kinder mit Familien, Verwandte, Freunde, Bekannte und Nachbarn für die unvergesslichen Stunden. Ebenso bedanken wir uns bei Pfarrerin Edith Unrath-Dörsam für den Gottesdienst.

Danke dem Ministerpräsidenten Volker Bouffier, dem Landrat Christi-an Engelhardt, dem Bürgermeister Jens Helmstädter und dem Ortsvor-steher Hans Reich.

Ebenfalls Dank an Renate Schreinemacher und Bianka Hensel vom Gesang-verein „Sängerlust“ Vöckelsbach, Hans Reich von der FFW Vöckelsbach, Jürgen Rothfuchs von der SG Vöckelsbach und René Hahl von der SPD.

DANKE .... was von Herzen kommt, geht zu Herzen.

Gerti und Albert JöstMörlenbach-Vöckelsbach, im September 2018

In großer Trauer geben wir bekannt, dass unser lieber Mann und Bruder

Hubert Fath* 7. 5. 1950 † 25. 9. 2018

Mörlenbach David / Panama

nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.

Marggie Fath, Christa Stanton, Holger Fathmit Familien

David/Mörlenbach, im September 2018

Kann Mörlenbach wieder Stadt werden?Wenn das Staatsarchiv im Darmstadt und das Innenministerium in Wiesbaden die entdeckten Urkunden anerkennt, könnte Mörlen-bach wieder zur Stadt erklärt werden. So sieht es zumindest das „Forscherteam Mittelalter“ des Klein-Breitenbacher Heimat- und Kul-turvereines, in dem sich Ehrenbürgermeister Lothar Knopf, der Eh-renvorsitzende des Vereins, Eugen Weber und der Burgenforscher Thomas Metz zusammengefunden haben.Vom verstorbenen Heimatforscher Dr. Otto Wagner wurde schon vor etwa 40 Jahren in den Archiven folgendes herausgefunden: „Am 22. Juli 1459 privilegierte Erzbischof Diether von Mainz die bereits in-nerhalb der Ringmauer wohnenden und zukünftigen Einwohner von Mörlenbach mit der Freiheit des Fleckens Mörlenbach“. Die Einwoh-ner werden, wie es bei Städten üblich war, mit dieser Privilegierung von einzeln aufgezählten Abgaben und Frondiensten befreit und sollten innerhalb von vier Jahren ihre Dächer mit Ziegeln decken. Die Stadtmauer, mit deren Bau wahrscheinlich 1432 begonnen wur-de, war 1459 mit ihren Toren und Türmen fertiggestellt. Die Bemühungen in den 80 er Jahren zur Wiedererlangung der Stadtrechte durch Herrn Dr. Wagner und Bürgermeister Ludwig Mar-quart blieben erfolglos, weil in der Urkunde von 1459 nicht ausdrück-lich das Wort Stadt genannt wurde.Der Burgenforscher Thomas Steinmetz hat nun im Generallandes-archiv in Karlsruhe mehrere Urkunden entdeckt, in denen nach 1459 von der Stadt Mörlenbach geschrieben steht. Die Provinz Starken-burg mit Mörlenbach gehörte nämlich ab 1461 zur Kurpfalz mit Sitz in Heidelberg und die Heidelberger Akten lagern nun beim Archiv in Karlsruhe. Schon in der Pfändungsurkunde vom 19. November 1461 heißt es: Städte Starkenburg, Heppenheim, Bensheim und Mörlen-bach mit allen Dörfern. Auch in Urkunden vom 27. November 1463, 24. Januar 1472 und 1504 sind in der Provinz Starkenburg die Städ-te Heppenheim, Bensheim und Mörlenbach genannt. Im Kopialbuch von 1590 wird für die Ämter und Zenten im Odenwald sehr sorgfältig zwischen Städten, Dörfern und Flecken unterschieden. Auch darin wird Mörlenbach klar als Hauptstadt dieser Zent genannt. Zu einer Stadt gehörte im Mittelalter auch ein Markt. Und siehe da, auch für einen Markt in Mörlenbach haben sich nun im Wambolt-schen Archivgut Belege gefunden. Im Jahre 1596 wurde nämlich ein Fischdieb zu schwerer Kerkerhaft in Lindenfels verurteilt, weil er aus Wamboltschen Gewässern Krebse und Fische herausholte, welche durch einen Bauer aus Eulsbach auf dem Bartholomäusmarkt in Mörlenbach verkauft wurden.Fazit: ab 1459 bis zum 30-jährigen Krieg ist in mehreren Urkunden nachweisbar, dass Mörlenbach in der Region Starkenburg neben Heppenheim und Bensheim als Stadt geführt wurde. Nach dem schrecklichen Krieg gehörte die Region Starkenburg wieder zu Kur-mainz. Die wenig übrig gebliebenen Menschen und die neu Einge-wanderten hatten andere Sorgen, oder sie wußten überhaupt nichts von der Herrschaft vor dem Krieg und die „Stadt“ Mörlenbach geriet in Vergessenheit.

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Yoga-Frauen – Bonsweiher – sagen DANKEKaum zu glauben, aber wahr, wir feiern 25 Jahre Yoga bei der SKG Bonsweiher, mit unserer Hilde Kraus, unserer Trainerin im Ehren-amt. Und nicht genug, bereits Jahrzehnte zuvor stand 1 x wöchent-lich Yoga mit Inge Krämer schon im Programm. Damals wurde diese Frauengruppe gegründet und hat bis heute durchgehalten, obwohl der Lustfaktor jetzt schon öfters mal nachlässt. Alle Beteiligten wün-schen sich auf diesem Weg eine weitere glückliche, aktive Zeit. Wir danken unserer Hilde hiermit für die jahrelange Bereitschaft.

Tagesfahrt nach Verdun Der Verein zur Partnerschaftspflege Mörlenbach fährt am Samstag, dem 27. Oktober 2018 nach Verdun und lädt dazu alle Mitglieder und Interessierten aus Mörlenbach und Umgebung herzlich ein.Der Bus startet um 7:00 Uhr am Bürgerhaus, unterwegs wird es eine Pause mit einem kleinen „französischen“ Picknick geben. In Verdun sollen sowohl die Stadt, als auch die historischen Stätten erkundet werden, an denen Frankreich und Deutschland im Ersten Weltkrieg hart gegeneinander gekämpft haben. Besonders passend ist die Fahrt in diesem Jahr, da das Kriegsende 2018 genau 100 Jahre zu-rückliegt. Abends gibt es ein gemeinsames Abendessen in Frank-reich. Geplant ist außerdem, dass eine Gruppe aus der Partnerstadt Gondreville an diesem Ausflug teilnimmt, so dass Kontakte geknüpft und vertieft werden können. Die Rückkehr nach Mörlenbach ist ge-gen Mitternacht geplant. Die Kosten für Bus, Eintrittsgelder, Picknick und Abendessen liegen bei 55 Euro (Mitglieder 45 Euro, Kinder und Jugendliche 30 Euro). Anmeldungen bitte bis spätestens 20.10.18 unter vzp.moeba@gmail.com oder Tel. 06209/796811.

PrimeTime in MörlenbachAm 21. Oktober findet der nächste Jugendgottesdienst PrimeTime um 17.30 Uhr in Mörlenbach in der evangelischen Kirche statt. Da „Blockbuster“ das Thema der Jugendgottesdienste in diesem Jahr sind wird dieses Mal „Garfield“ das Thema für den JuGo liefern. Nach dem Gottesdienst laden wir wieder zu Getränken und Knab-bersachen zur After-Church-Party ein.PrimeTime sind Gottesdienste von Jugendlichen für Jugendliche und so wird dieser JuGo von den Konfirmand*innen und Teamer*innen geplant und vorbereitet.Wir freuen uns jetzt schon auf den Gottesdienst und auf alle, die ihn gemeinsam mit uns feiern werden völlig egal welcher Religion.

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Kath. Pfarrgemeinde St. Bartholomäus Mörlenbach und WeiherGottesdienste und Termine vom 11.10. – 24.10.2018St. Bartholomäus MörlenbachDo. 11.10. 18.00 Uhr EucharistiefeierSa. 13.10. 18.30 Uhr EucharistiefeierSo. 14.10. 10.30 Uhr Familiengottesdienst – Vorstellung der Erstkommunionkinder u. Aufnahme der neuen MessdienerSo. 14.10. 17.00 Uhr Fatima-RosenkranzgebetDo. 18.10. 18.00 Uhr EucharistiefeierSo. 21.10. 10.30 Uhr Eucharistiefeier – 30-jähr. Jubiläum „Samstagstreff“Herz-Jesu Weiher Fr. 12.10. 18.30 Uhr EucharistiefeierSo. 14.10. 09.00 Uhr EucharistiefeierMi. 17.10. 14.30 Uhr Eucharistiefeier - SeniorengottesdienstFr. 19.10. 18.30 Uhr EucharistiefeierSa. 20.10. 18.30 Uhr Eucharistiefeier in Ober-MumbachSo. 21.10. 09.00 Uhr Eucharistiefeier 15.00 Uhr Großes Gebet – Aussetzung und Eröffnung 15.30 Uhr Gebetsstunde mit Frau Vögeler u. Frau Wedel 16.15 Uhr Gebetsstunde mit Herrn Wenisch 17.00 Uhr Rosenkranzgebet 17.30 Uhr Gebetsstunde mit dem Kirchenchor 18.00 Uhr Schlussvesper mit Schola 18.30 Uhr Lichterprozession, anschl. sakramentaler Segen

Sonntag, 21. Oktober um 10 Uhr

Oase der Stille und Lärmlöcher- Exkursion um den Weiler Schimbach herumZwischen Hornbach und Mumbach liegt in einem engen Seitental ohne Durchgangsverkehr der Weiler Schimbach. Das Geopark-Vor-Ort-Team Weschnitztal lädt zur Exkursion um den Weiler Schimbach herum am 21. Oktober um 10 Uhr. Die Wanderroute führt über die Kammlinien der Nachbargemarkungen Mumbach und Hornbach über Berg und Tal rund um den Ort.Der Geopark-Vor-Ort-Begleiter Georg Frohna erläutert unterwegs scheinbar Widersprüchliches und Besonderheiten in der Reisener Ortsgeschichte, also warum in einer kurpfälzisch, evangelischen Gemeinde eine Sandsteinfigur des katholischen Heiligen Nepomuk steht, und die Ursache des Wechsels von Fachwerk- und Sandstein-häusern im alten Ortskern. Vor dem Bau der B 38 war ab dem Jahr 1840 die Brücke in Reisen der einzige Übergang im Weschnitztal für Kutschen und Fuhrwerke.Die Beteiligten erfahren, dass Lärmlöcher in der Zeit des 30jähri-gen Krieges entstanden und dem Schutz der Landbevölkerung bei Gefahr dienten. Hingegen ist die Oase der Stille eine neuzeitliche Einrichtung zur seelischen Erbauung stressgeplagter Einwohner.Die Teilnehmenden erhalten bei Info-Stopps Hinweise zur Topogra-phie, Geschichte, Geologie und Botanik am Wegesrand. Die ab-wechslungsreiche Wanderung dauert etwa drei Stunden.Die Teilnehmenden benötigen gutes Schuhwerk und wetterentspre-chende Kleidung sowie etwas Rucksackverpflegung.Teilnahmebetrag 5 Euro pro Person, Kinder bis 12 Jahre freiAnmeldung: Georg Frohna, Telefon 06201-33017 oder gvo-we-schnitztal@gmx.deOrt: Reisen, BahnhofVeranstalter: Geopark-Vor-Ort-Team WeschnitztalWeitere Infos: www.gvo-weschnitztal.blogspot.de

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Zumba® Party des SV Mörlenbach90 Teilnehmer kamen bei drei Stunden Zumba® ins SchwitzenDie erste Zumba® Party des SV Mörlenbach am 22. September 2018 in der Herrmann-Schütz-Halle in Ober-Mumbach war ein voller Er-folg. 90 Personen nahmen an der Veranstaltung teil und wurden drei Stunden lang von fünf Trainerinnen und Trainern zum Schwitzen gebracht.Zumba® - ein lateinamerikanisches Tanz-Fitness-Programm, wel-ches für seine mitreißende Musik und die positive Stimmung bekannt ist. Dies wurde auch an diesem Abend bewiesen: Drei Stunden lang tanzten die motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bewie-sen eines ganz besonders – ihre Ausdauer. Zusammen mit den fünf Trainern Alice Kollmann, Maurice Weindel, Steffen Krumpf, Claudia Bormuth und Melanie Bodenmüller wurde dieser Abend zu einer riesigen Party, die noch lange in den Köpfen der Teilnehmer und Trainer bleiben wird.Ein großes Dankeschön geht an Edeka Graulich in Mörlenbach für die Unterstützung bei der Verpflegung, an Jochen Pecher für die Fotos der Veranstaltung, der SKG Ober-Mumbach für die Bereitstel-lung der Halle, sowie an alle Helfer, die vor und nach der Veranstal-tung tatkräftig unterstützt haben und ohne die diese Party so nicht möglich gewesen wäre.

V.l.n.r Alice Kollmann, Steffen Krumpf, Melanie Bodenmüller, Claudia Bor-muth, Maurice Weindel

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Auszeit mit Gott – ein Abend für FrauenKeine Zeit – vertane Zeit – Tageszeit – Jahreszeit – Arbeitszeit – Freizeit – erfüllte Zeit – Zeit für….die nächste Auszeit mit Gott zum Thema: „Meine Zeit in Gottes Händen“. Je unterschiedlicher und vielfältiger die einzelnen Tagesabläufe und Lebensentwürfe der Menschen werden, umso schwieriger, aber umso wichtiger, ist es, sich bewusst Zeit für sich und seine Familie zu nehmen. Denn ge-füllte Zeit ist nicht unbedingt auch erfüllte Zeit. Deshalb möchten wir uns am Mittwoch, 24.10.2018, von 19.30-21.30 Uhr in entspannter Runde bei Tee bewusst Zeit nehmen für Dinge, die uns gut tun: Re-flexion, Begegnung, Loslassen, Kreativität, Gottes Wort….Es freuen sich Religionspädagogin Nicole Metzger und Team auf viele „Weggefährtinnen“ bei unserer „Zeit“-Reise.Wann? Mittwoch, 24.10.2018; 19.30 - 21.30 Uhr (gerne auch schon ab 19.15 Uhr zum Ankommen und einem Plausch bei Tee)Wo? Altes Rathaus in Birkenau (Obergasse 13, 69488 Birkenau)Wer? Alle Frauen ab 18 JahrenKosten? Keine; eine Spendendose wird aufgestelltBei Fragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro der Evange-lisch-lutherischen Kirchengemeinde Birkenau (Tel.: 06201-3909533)

David und Goliath zu BesuchDer Familiengottesdienst am 09. September 2018 hatte das Thema „David und Goliath“.Er wurde durch die Kinder des St. Josef Kindergartens durch zwei Lieder und einem kleinen darstellendem Spiel der Schulbereiten-Kinder passend zum Thema mitgestaltet. Pater Cyril erklärte, wie David und Goliath in der heutigen Zeit gesehen werden können. David steht für uns Menschen und Goliath für das, was für uns un-überwindbar scheint. Die Gottesdienstbesucher sahen, wie David im Vertrauen auf Gotteshilfe dem gewaltigen Goliath entgegen tritt und ihn mit seiner Steinschleuder besiegt.Auch die Erstkommunionkinder nahmen am Gottesdienst teil, die spontan einen aktiven Teil in Form eines Tanzes übernahmen. Herr Huber zeigte dazu die passenden Tanzschritte und ein Tanz um den Altar wurde aufgeführt.Musikalische Unterstützung bot der Samstagstreff. Zum Einzug spielten sie das Lied „Feuer auf die Erde“.Obwohl der Familiengottesdienst länger dauerte als gewöhnlich, warteten die St. Josefs-Kinder gespannt auf ihren letzen Auftritt, das Abschlusslied „Halte zu mir guter Gott“.Der Elternbeirat des St. Josef-Kindergartens lud im Anschluss zum Kirchenkaffee ein. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit für nette Gespräche bei kostenlosem Kaffee und Kuchen.

Warum Implantate der bessere Zahnersatz sindImplantatgestützte Prothese: Sicherer Halt garantiertGesunde Zähne erhalten!Sobald ein Zahn verloren geht, wird diese Lücke oft mit einer Brük-ke optisch geschlossen. Um eine solche Brücke zu verankern, istes notwendig, mindestens eine, oft aber auch zwei gesunde Zähneso weit zu beschleifen, dass man sie als Brückenpfeiler überkronenkann. Diese Zähne sind für immer geschädigt und deren "Lebens-erwartung" wird deutlich geringer. Würde man sich in diesem Fallfür ein Implantat zum Lückenschluss anstelle einer Brücke ent-scheiden, könnten die Nachbarzähne unbeschädigt einem langenLeben entgegensehen. Eine Voraussetzung für Gesund-heit und Wohlbefinden ist einegesunde, vollwertige Ernährung.Dass der Körper diese Nahrungbestmöglich verwerten kann,setzt eine optimale Zerkleinerungdurch ein intaktes Gebiss voraus.Hier haben besonders zahnlosePatienten, die mit einer Totalpro-these versorgt sind, oft erheblicheProbleme. Die Prothesen habenteilweise keinen festen Halt undmachen das Kauen, besondersvon härterer Nahrung zum Pro-blem. Totalprothesen können mitHilfe von Implantaten fest mitdem Kiefer verbunden werden.Sie geben dem Patienten dieMöglichkeit wieder alles essen zukönnen und wirken somit positivauf die Gesamtgesundheit ein. Mehr Lebensqualität!Ein deutliches Mehr an Lebensqualität erlangen vor allem zahnlosePatienten. Sie können durch Zahnimplantate einen festsitzendenZahnersatz erhalten, der optisch und funktionell den natürlichenZähnen sehr nahe kommt. Niemand sieht, dass es sich um einenzahnlosen Menschen handelt. Dies gibt ein Stück Selbstvertrauenund Jugend zurück. Die Unsicherheit, das Gebiss könnte sich beimReden oder Essen lösen, kann zu den Akten gelegt werden. DasGesicht wirkt mit festsitzendem Zahnersatz jünger und der Patientkann durch gesunde Ernährung fit und vital bis ins hohe Alter blei-ben. Bei einem komplett zahnlosen Kiefer wird sich mit der Zeit dergesamte Kieferknochen zurückbilden. Dies hat zur Folge, dassTotalprothesen keinen festen Halt mehr finden und Nahrung nichtrichtig zerkaut und somit vom Körper nicht mehr richtig verwertetwerden kann. Da Zahnimplantate genau wie natürliche Zähne, dieKaukräfte in den Kieferknochen weiterleiten, kann Knochenabbaufast völlig verhindert und der Kieferknochen bis ins hohe Altererhalten werden.Unverbindliche Beratung erhalten Sie nach Terminvereinbarung beiIhrem Zahnarzt: Dr. Constantin Salomia-Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie -Schmittgasse 14 a (Ärztehaus). Mörlenbach, Tel. 06209/79303

Kunst-Handwerk-Hobby Ausstellung Am Samstag, 27.10.2018 lädt die Gemeinde Mörlenbach zum wiederholten Male zur Kunst-Handwerk-Hobby Ausstellung ein. Von 11.00 bis 17:30 Uhr wird ein breites Spektrum schöpferischer Tätigkeiten, wie Malerei, Fotographie, Holzkunst, Modellbau, Keramikarbeiten, Textiles, Floristik, Kalligraphie, Patchwork, Sticken, Klöppeln, Stricken, Filzen, Bären, Porzellan-Puppen, Stofftiere, Seifen, Schmuck und Liköre zum Verkauf ausgestellt. Es werden leckere Kuchen und Kaffee angeboten. Für Kinder sind Kreativ-Projekte vorbereitet. Der Eintritt ist frei. Die Gemeinde Mörlenbach als Veranstalter freut sich über zahlreichen Besuch.

21. Mörlenbacher AdventsmarktAm Samstag, 01.12.2018, von 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr und am Sonntag, 02.12.2018, von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr findet der 21. Mörlenbacher Adventsmarkt auf und um den Rathausplatz statt. Wer bei diesem Adventsmarkt teilnehmen möchte, kann sich gerne bei Frau Bauer, Vorzimmer Bürgermeister, Tel. 06209/808-42, bzw. E-Mail: u.bauer@moerlenbach.de melden.

Mitteilung des Geschäftsbereichs Ordnung, Verkehr Straßenreinigung, Laubentsorgung Jetzt naht der Herbst- nicht nur mit seinen wunderschön gefärbten Wäldern, auch mit Straßen und Wegen voller Laub. Dieses fällt nicht nur im eigenen Garten an, auch seine Beseitigung auf den Gehwegen gehört zu den Aufgaben der Anlieger, deren Grundstücke an die Gehwege angrenzen. Die Straßenreinigungspflicht umfasst das Kehren und die Beseitigung aller Verunreinigungen, die auf den Gehweg und die Straße fallen – unabhängig davon, ob Passanten sie absichtlich weggeworfen haben (Zigarettenschachteln, Getränkedosen, usw.), ob sie von Tieren (z.B. Hundekot) verursacht wurden oder einfach durch die Natur bedingt sind. Deshalb sollten Sie auch Unkraut und sonstige Pflanzen von der Gehwegfläche entfernen. Laub muss umgehend beseitigt werden, wenn es z.B. wegen Nässe zu Rutschgefahr führen kann oder wenn so viel Laub auf dem Gehweg liegt, dass Passanten stolpern oder mit dem Fahrrad zu Fall kommen könnten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Laub von gemeindlichen oder privaten Bäumen handelt. Die Blätter können entweder selbst kompostiert oder über die Mülltonne entsorgt werden. Auf keinen Fall darf das Laub auf die Fahrbahn oder in den Rinnstein gekehrt werden. Zusätzlich bietet die Gemeinde Mörlenbach ihren Bürgern die Möglichkeit, noch bis zum 15.12.2018 samstags von 9.00 Uhr - 13.00 Uhr das angefallene Laub bei der Grünschnittdeponie an der Straße Richtung Ober-Liebersbach abzuliefern.

Wahl zum 20. Hessischen Landtag am 28.10.2018 An diesem Tag wird der 20. Hessische Landtag gewählt. Eine Wahlperiode beträgt fünf Jahre. Die Landtagswahl in Hessen fand bis zum Jahr 1999 alle vier Jahre statt. Doch dann änderte sich der Zyklus: Erst seit der Wahl im Jahr 2003 dauert eine hessische Legislaturperiode nun fünf Jahre. Insgesamt gibt es in Hessen 55 Wahlkreise.

So läuft die Landtagswahl in Hessen ab: Nach Angaben des Statistischen Landesamtes sind fast 4,4 Millionen Hessen für die Landtagswahl 2018 wahlberechtigt. Zum Vergleich: Bei der Landtagswahl im Jahr 2013 waren 16.800 Personen weniger berechtigt, ihren Stimmzettel abzugeben. Das entspricht einem Minus von 0,4 Prozent.

Wer darf wählen? Aktives Wahlrecht: Jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat - also offiziell erwachsen ist - und seinen Wohnsitz seit Minimum

drei Monaten im Bundesland Hessen hat. Zudem müssen Wähler die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Passives Wahlrecht: Dieses Wahlrecht besagt, dass ein Mensch in ein bestimmtes Amt gewählt werden kann. Eine Besonderheit gibt es beim passiven Wahlrecht in Hessen. In Hessen muss man nämlich im Gegensatz zu den anderen Bundesländern 21 Jahre (statt 18 Jahre) alt sein. Zudem muss die Person, die sich in den Landtag wählen lassen will, mindestens schon ein Jahr in Hessen wohnen. Das bedeutet, dass die Person mindestens ein Jahr offiziell mit ihrem Wohnsitz in Hessen gemeldet sein muss. Unter den 4,4 Millionen Wahlberechtigten in Hessen sieht ein Querschnitt in die statistische Verteilung so aus:

- 52% der Wahlberechtigten sind weiblich. - 35% der Wahlberechtigten sind älter als 60 Jahre oder

älter - damit bilden sie die größte Altersgruppe von potenziellen Wählern.

- 9% der Wahlberechtigten gehören zu den 18- bis 24-Jährigen und bilden damit die kleinste Altersgruppe von potenziellen Wählern.

- insgesamt gibt es in Hessen 61.700 Erstwähler. Welche Parteien treten zur Landtagswahl 2018 an? Insgesamt gibt es 23 Parteien, die an der Wahl teilnehmen. Es gibt fünf Parteien, die problemlos Wahlvorschläge einreichen können. Unter anderem treten folgende Parteien zur Landtagswahl 2018 an: CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP, AfD, Freie Wähler, etc. Aus der letzten Wahl im Jahr 2013 ging mit 38,3 % die CDU als stärkste Kraft hervor, gefolgt von der SPD mit 30,7 % und den Grünen mit 11,1 %. Die Linke überwand mit 5,2 % knapp die 5-Prozent-Hürde, ebenso wie die FDP, die 5,03 % erreichte. Der AfD, die erstmals bei einer Landtagswahl antrat, gelang mit 4,1 % der Stimmen der Einzug in den Landtag nicht. Die Wahlbeteiligung lag bei 73,2 %. So sah die Sitzverteilung damals aus, insgesamt 110 Sitze:

CDU: 47 SPD: 37 Grüne: 14 FDP: 6 Linke: 6

Wahlsystem: Zweistimmensystem Der Hessische Landtag besteht aus 110 Abgeordneten, die nach den Grundsätzen einer personalisierten Verhältniswahl gewählt werden; d.h. 55 Abgeordnete werden im Wahlkreis und 55 Abgeordnete aus Landeslisten gewählt. Auf diese Weise sollen die Vorteile der beiden Wahlsysteme – der Mehrheitswahl und der Verhältniswahl – kombiniert werden. Daher haben die Wählerinnen und Wähler zwei Stimmen, eine "Wahlkreisstimme" für die Wahl einer oder eines Wahlkreisabgeordneten und eine "Landesstimme" für die Wahl einer Landesliste. Es besteht keine Verpflichtung, beide Stimmen abzugeben. Wird nur die Wahlkreisstimme oder nur die Landesstimme abgegeben, gilt die nicht abgegebene Stimme als ungültig. Die Verhältniswahl wird benutzt, um die Sitzzahl festzulegen, die auf die Parteien und Wählergruppen im Land insgesamt entfällt. Die Listen sind starr, die Wählerinnen und Wähler können die von den Parteien festgelegte Reihenfolge der Bewerberinnen und Bewerber nicht beeinflussen.

Wahlberechtigung und Wählbarkeit Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten vor dem Wahltag ihren Wohnsitz im Land Hessen haben. Wählbar ist jeder Wahlberechtigte, der am Wahltag 21 Jahre alt ist und seit mindestens einem Jahr seinen Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt in Hessen hat.

Ihre Gemeindeverwaltung Mörlenbachinformiert:

Internet: www.moerlenbach.de Bürgertelefon: 808-88

Berechnung der Sitze Die Berechnung wird nach dem Verfahren der mathematischen Proportion (Hare-Niemeyer) wie folgt vorgenommen: Zahl der zu vergebenden Sitze (110), multipliziert mit der Zahl der für die Landeslisten jeweils abgegebenen Zweitstimmen, dividiert durch die Gesamtzahl aller Zweitstimmen für die an der Sitzverteilung teilnehmenden Parteien und Wählergruppen. Jede Partei oder Wählergruppe erhält zunächst so viele Sitze wie die Zahl vor dem Komma anzeigt. Sofern die Summe der ganzzahligen Anteile nicht die Gesamtzahl der Sitze ergibt, werden die restlichen Sitze in der Reihenfolge nach der Größe der verbleibenden Bruchteile hinter dem Komma verteilt. Damit die Wählerinnen und Wähler auch gezielt einzelne Bewerberinnen und Bewerber aussuchen können, wird die Hälfte der Sitze durch relative Mehrheitswahl in den 55 Wahlkreisen vergeben. Gewählt ist, wer die meisten gültigen Wahlkreisstimmen erhalten hat. Mit der Wahlkreisstimme entscheiden die Wählerinnen und Wähler daher darüber, wer den Wahlkreis im Landtag vertreten soll. Die von einer Partei oder Wählergruppe gewonnenen Direktmandate werden von der Gesamtzahl der Sitze abgezogen, die die Partei auf Grund der Verhältniswahl im Land gewonnen hat. Die verbleibenden Sitze werden nach der Reihenfolge auf der Landesliste vergeben, wobei gewählte Direktbewerber nicht erneut berücksichtigt werden. Sperrklausel Die kandidierenden Parteien erhalten Abgeordnetensitze im Verhältnis der im gesamten Land für sie abgegebenen Landesstimmen. Dabei werden nur diejenigen Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 % der Stimmen erhalten haben (Sperrklausel). Die erhaltenen Landesstimmen entscheiden daher über den Wahlerfolg der Parteien. Überhang- und Ausgleichsmandate Ist die Zahl der Direktmandate einer Partei größer als die Zahl der ihr auf Grund der Verhältniswahl zustehenden Sitze, kommt es zu "Überhangmandaten" sowie zu "Ausgleichsmandaten" für die anderen Parteien.

Alle Stimmzettel, die in unserem Wahlkreis 55 -Bergstraße II- weiß sind, haben in der rechten oberen Ecke ein Loch. Damit ist es für blinde und sehbehinderte Menschen möglich, den Stimmzettel in eine Wahlschablone einzulegen und so auch problemlos wählen zu können.

15 Volksabstimmungen zur Änderung der Hessischen Verfassung am 28. Oktober 2018 Im Wege der Volksabstimmung wirkt das Volk an der Verfassungsgebung mit. Ein verfassungsänderndes Gesetz wird nur wirksam, wenn das Volk dem vom Landtag mit absoluter Mehrheit verabschiedeten Gesetz mit der Mehrheit der gültigen Stimmen zustimmt. Die Hessische Verfassung ist die älteste noch bestehende Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Bis auf wenige Hinzufügungen ist das gedankliche "Herzstück" des Landes immer noch das Ergebnis der Beratungen der Verfassunggebenden Landesversammlung aus dem Jahr 1946. Seit dem März 2016 hat eine speziell dazu eingesetzte Enquetekommission im Hessischen Landtag die Verfassung geprüft, überarbeitet und im Mai 2018 15 Gesetzentwürfe zur Änderung einzelner Themen beschlossen. Da die Verfassung nur mit Zustimmung der Wählerinnen und Wähler geändert werden kann, werden die einzelnen Gesetzentwürfe am Tag der Wahlen zum nächsten Hessischen Landtag, am 28. Oktober, den Wählerinnen und Wählern zur Abstimmung vorgelegt.

Rechtsgrundlage Nach Art. 123 Abs. 2 der Hessischen Verfassung kommt eine Verfassungsänderung dadurch zustande, dass der Landtag ein

entsprechendes Gesetz beschließt, dem das Volk mit der Mehrheit der Abstimmenden zustimmt. Die Volksabstimmung ist ein wahlähnliches Verfahren mit der Besonderheit, dass über die Annahme eines verfassungsändernden Gesetzes abgestimmt wird; sie wird in weitestgehender Anlehnung an die Vorschriften für die Landtagswahl durchgeführt. Soweit im Volksabstimmungsgesetz und der Stimmordnung keine besonderen Regelungen getroffen sind, gilt daher das Landtagswahlrecht entsprechend. Hat der Landtag ein verfassungsänderndes Gesetz beschlossen, so ist zwischen dem 120. und dem 180. Tag seit der Beschlussfassung eine Volksabstimmung durchzuführen. Der Abstimmungstag ist ein Sonntag oder gesetzlicher Feiertag und wird von der Landesregierung durch Rechtsverordnung bestimmt. Die Landesregierung macht den Abstimmungstag, den Wortlaut des Gesetzes sowie den Wortlaut des Stimmzettels im Staatsanzeiger bekannt. Jede und jeder Stimmberechtigte hat eine Stimme. Stimmberechtigt ist, wer am Abstimmungstag - Deutsche oder Deutscher im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG ist,

das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten vor dem Abstimmungstag

ihren oder seinen Wohnsitz oder aber seit drei Monatenihren oder seinen dauernden Aufenthalt in Hessen hatund

nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen ist.Der Verfassungsänderung hat das Volk zugestimmt, wenn die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf Ja lautet. Quelle teilweise: https://wahlen.hessen.de

Für die Wahl und die Abstimmungen weisen wir noch auf folgendes hin: Die Wahlbezirke der Gemeinde Mörlenbach können Sie – wie üblich - den amtlichen Bekanntmachungen sowie Ihrer Wahlbenachrichtigung entnehmen. Für Briefwähler verweisen wir außerdem auf folgendes: Die roten Wahlbriefe können aufgrund einer vertraglichen Ver-einbarung im Bereich der Deutschen Post AG unentgeltlich auf den Postweg gebracht werden. Der Briefwähler selbst hat geeignete Vorkehrungen zu treffen, dass der Wahlbrief spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr der Gemeinde Mörlenbach, Rathaus, zugeht. Wir bitten die Wählerinnen und Wähler, ihre Sendung frühzeitig postalisch aufzugeben, selbst eine Versendung zu veranlassen oder den Wahlbrief direkt im Briefkasten des Rathauses einzuwerfen oder ihn zu den Öffnungszeiten im Wahlbüro, Zimmer 1, abzugeben. Hintergrund ist, dass die Freitag- und Samstag- Briefkastenleerung der Deutschen Post AG erst am darauf folgenden Montag zugestellt wird. Briefwahlunterlagen und Wahlscheine wurden offiziell ab dem 17. September 2018 ausgegeben. Der 26. Oktober 2018 ist grundsätzlich der letzte Termin für das Beantragen von Briefwahlunterlagen.

Wir weisen noch einmal ausdrücklich auf die Einhaltung der so genannten „Bannmeilenregelung“ nach § 30 Abs. 1 des Landtagswahlgesetzes (LWG) hin, der sich mit unzulässiger Wahlpropaganda und Unterschriftensammlungen befasst; die Bestimmung hat folgenden Wortlaut: „Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie im Bereich mit einem Abstand von weniger als zehn Metern von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten.“ Verstöße gegen diese Bestimmung sind durch die §§ 49a BWG und 49 LWG als Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen bis zu 50.000 Euro bedroht.

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Freitag, 26. Oktober um 18 Uhr

Auf leisen Sohlen unterwegs bei Mondschein– eine sinnliche NachtwanderungZur letzten dreistündigen Vollmond-Wanderung in diesem Jahr lädt das Geopark-Vor-Ort-Team Weschnitztal am Freitag, 26. Oktober um 18 Uhr ein. Es ist ein Erlebnis in die Dämmerung, eine Zwischen-zeit, einzutauchen und dem Treiben der Blätter zu lauschen. Die Geo-Vor-Ort-Begleiterin Brigitta Schilk regt an, in Stille die Weinhei-mer Huhl bergauf zu wandern und mit allen Sinnen Wald und Flur wahrzunehmen.Durch den Herbstvollmond sind die Kontraste in der Dunkelheit schärfer, die Natur kann in einem anderen Licht erblickt werden. Die Beteiligten erleben in Stille den von Nachttieren verzauberten Wald und werden Wissenwertes über die örtliche Natur und Kultur erfah-ren. Mit der vertieften Wahrnehmungsfähigkeit wird die Nachtwan-derung ein Erlebnis von Ruhe und Heimlichkeit.Unterwegs können die Beteiligten an besonderen Plätzen die her-einbrechende Nacht einzeln erleben, sich selbst im dunklen Wald erfahren und sich mit allen Wesen verbinden. Auch kleine Heraus-forderungen auf weichen Waldwegen sind zu meistern.Bitte mit Wetter entsprechender, langer Kleidung und festen Schu-hen kommen, Taschenlampe zu Hause lassen.Teilnahmebetrag 8 Euro pro Person, Kinder bis 12 Jahre freiAnmeldung: Brigitta Schilk, Telefon 06209-7979783 oder gvo-we-schnitztal@gmx.deOrt: Mörlenbach-BonsweiherParkplatz Hofwiese an der L3120, Ortseingang Süd links (Frisör Wolf),Veranstalter: Geopark-Vor-Ort-Team WeschnitztalWeitere Infos: www.gvo-weschnitztal.blogspot.de

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„Warum ist es am Rhein so schön…“ Unter diesem Motto stand die diesjährige Tagesfahrt des Musik-vereins Weihklinger Buben aus Ober Mumbach.Ober - Mumbach. Im voll besetzten Reisebus und bei wunderschö-nem Herbstwetter ging es für die Teilnehmer in Richtung Rüdes-heim. Nach einer deftigen Frühstückspause war das Ziel, die Stadt Rüdesheim, schnell erreicht. Die Gruppe hatte hier genügend Zeit, auf eigene Faust, die Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu erkunden. „Über den Reben schweben“. Das war für diejenigen angesagt, die mit der Seilbahn zum Niederwald-Denkmal hinauffuhren. Von hier hatte man an diesem Tag einen ganz tollen Ausblick auf Rüdesheim, den Rhein und die Umgebung. Die Wein-Destillerie „Asbach“, wurde auch von einigen Teilnehmern besucht. Hier konnten sie sich informieren, wie von erlesenen Trau-ben bis zum fertigen Destillat der Herstellungsprozess abläuft. Na-türlich stand einer Verkostung der edlen Produkte nichts im Wege. Der „Rüdesheimer Winzerexpress“ war an diesem Tag auch sehr gefragt. Nach einer Stadtrundfahrt ging es durch die Weinberge, vorbei am Niederwald Denkmal, hinauf zur Abtei St.Hildegard und wieder zurück in die Stadt. Für die Teilnehmer war es sehr schön, die Sehenswürdigkeiten von Rüdesheim einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Ein Besuch der „Drosselgasse“, mit all ihren Einkehr und Einkaufs-möglichkeiten, durfte an diesem Tag auch nicht fehlen. Am späten Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Worms. Hier war die Gruppe in der Gasthausbrauerei „Hagenbräu“ zum Essen ange-meldet. Frisch gestärkt ging dann die Fahrt wieder zurück in den Odenwald. Hier kamen die „Weihklinger Buben“, gut gelaunt und mit vielen neu-en Eindrücken wieder in Ober Mumbach an.

Sie können alle Erscheinungs-termine und den jeweiligen Redaktionsschluss der MGR auf unserer Homepage www.gemeinde-rundschau.de erfahren. Ebenso können Sie ab mittwochs die aktuelle MGR als pdf-Datei herunterladen.

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Mörlenbach zeigte sich buntMehrere Hundert Menschen aus Mörlenbach und Umgebung be-suchten am Tag der Deutschen Einheit das Fest der Vielfalt. Die Kolpingfamilie - unterstützt von beiden christlichen Kirchen, zahl-reichen Vereinen, fast allen Parteien und weiteren Initiativen - ver-anstaltete dieses Fest, um ein Zeichen für ein buntes Mörlenbach, respektvolles Miteinander und gegen rechtspopulistische Hetze zu setzen. In kurzen Redebeiträgen bekannten sich Vertreter der betei-ligten Organisationen zur Weltoffenheit, Solidarität und Demokratie. Sie mahnten, gerade auch angesichts der zeitgleich im Bürgerhaus stattfindenden Wahlkampfveranstaltung der AfD, gegen Rassismus, Hass und Hetze aufzustehen.Die Besucher erlebten ein abwechslungsreiches musikalisches Pro-gramm: Liedermacher, Rock- und Jazz-Bands, Kinder-Mit-Mach-Lieder und sogar zwei junge afghanische Musiker - es war für jeden Geschmack etwas dabei und alle verzichteten für die gute Sache auf ihre Gage.Bei Snacks und selbstgebackenem Kuchen kamen Jung und Alt,

Einheimische und Zugezogene sowie Vertreter der verschiedensten politischen Richtungen schnell miteinander ins Gespräch, geeint in dem Wunsch nach respektvollem Miteinander in unserer schönen Gemeinde. Alle Beteiligten freuten sich über das in jeder Hinsicht gelungene und friedvolle Fest und den großen Zuspruch der Bevöl-kerung.

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Hohe Auftaktniederlage der Freibauern3. Mannschaft mit 1:7 chancenlos gegen starke BickenbacherMÖRLENBACH (ab) Am 1. Spieltag in der Bezirksoberliga kam die 3. Mannschaft der Freibauern recht deutlich gegen eine stark aufge-stellte Bickenbacher Mannschaft mit 1:7 unter die Räder. Zugleich war es die erste Niederlage einer 3. Mannschaft seit mehr als 2 Jahren. Das Bickenbach mit einem sehr starken Team angereist ist, zeigte auch wie ernst sie diesen Wettkampf genommen haben, da sie in der letzten Saison eine knappe, aber empfindliche Niederlage gegen die Freibauern hinnehmen mussten.Das erste remis erkämpfte Willy Wrba am 5. Brett gegen Ralf Hor-lebein. Beide wickelten in ein Läuferendspiel ab, wo man keinen Gewinnweg erkennen konnte. Dann, nach etwa 3 Stunden Spielzeit ging es Schlag auf Schlag und das Spiel kippte erheblich zu Guns-ten der Bickenbacher. An Brett 3 stellte Peter Lammer gegen Mar-tin Jurisch einzügig einen Turm ein, was zum sofortigen Verlust der Partie führte. Kurz darauf kam es am Spitzenbrett zwischen Steve Schiffer und Hans Emil Müller nach einem mehrmaligen Figuren- bzw. Damentausch zu einer Partie entscheidenden Abwicklung zu Gunsten der Bickenbacher. Es kam zu einem Freibauern, der unge-hindert einzuziehen drohte und Schiffer gab die Partie auf.Sein Debüt gab am 8. Brett der Iraner Sohrab Kohani gegen Ingo Riemann. Er stand zunächst klar besser, übersah aber, das eine Mattdrohung seines Gegenübers relativ einfach abzuwehren war und so spielentscheidend einen Turm dafür gab. Seine Partie war somit nicht mehr zu gewinnen. Keinen leichten Stand hatte auch Alfred Bauer am 7. Brett gegen Klaus Schmidt. Mit den schwarz geführten Steinen spielte er einfach zu passiv und hatte somit ent-scheidenden Entwicklungsnachteil, der zum Qualitäts- und einem Bauernverlust führte. Er verteidigte zwar noch in bestmöglichster Weise, letztendlich bahnte sich aber die Niederlage dann doch an und Bickenbach zog entscheidend auf 0,5:4,5 davon. In einem un-gleichen Läufer- und Springerendspiel einigten sich dann Werner Florig und Hubert Priemer auf remis, was auf Seiten der Freibauern ein wenig zur Ergebniskosmetik beitrug. Kurz darauf musste auch Luca Eich an Brett 2 die Segel streichen. In einem Springerendspiel mit zwei Bauern weniger hatte er gegen Stefan Bludau kaum eine Chance und gab schließlich auf. Lange wehrte sich auch Stefan We-ber an Brett 4 gegen Jonas Riemann. Aber auch seine Partie kippte, als ein Bauer seines Gegenübers einzuziehen drohte, was den über-aus deutlichen Endstand von 1:7 bedeutete. Auch die 4. Mannschaft musste eine Niederlage zu Hause gegen Reichenbach hinnehmen. Beim Stande von 2:3 wehrte sich Routinier Karl Heinz Wohlfart noch lange gegen Frank Lingelbach um wenigstens noch ein Unentschie-den für sein Team zu holen. Doch auch er musste letztendlich seine Partie aufgeben. Die beiden Punkte für die Freibauern Tobias und Werner Sach. Neben Karl Heinz Wohlfart verloren auch Siegfried Ramin Reuß, Daniel Sach und Luke Felgendreher.

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Wie Groß Breitenbach beinahe zu Rimbach kam„Die Gräfliche Hofreite in Groß-Breitenbach und die enge Beziehung zum Rimbacher Herrschaftlichen Hofgut“.Der Heimat- und Museumsverein Zotzenbach lädt am Donnerstag 18.Oktober 2018 um 20 Uhr zu einem Vortrag ins „Roten Haus“ Wei-herer Weg 3 Zotzenbach ein. Im Vortrag versucht Frau Marion Jöst, örtliche Geschichte unter dem Einfluß des Zeitgeschehens und den Aktivitäten lokal bedeutsamer Menschen in Rimbach unter der Grafenherrschaft, die annähernd 600 Jahre andauerte, zu beschreiben. Es geht um das ländliche Le-ben unserer Vorfahren, geprägt durch die Herrschaft der Erbacher Grafen in den 200 Jahren zwischen 1600 und 1900. Wie sah Rim-bach in den Jahren 1700 bis ins 19. Jahrhundert aus? Wie lebten die Odenwälder damals und wie erging es ihnen unter den Einfluß von Fronarbeit und Abhängigkeit von Wetter und überregionalen Unru-higen Zeiten? Die Arbeit der drei Lehrergenerationen Seeger, ihr Einfluss auf die Ortsgeschichte in ihrer Tätigkeit als Zuarbeiter der gräflichen Herr-schaft. Sie unterrichteten nicht nur alle Rimbacher Kinder, sie verwal-teten die Güter der Grafenfamilie in Rimbach vom Herrschaftlichen Hofgut aus in der Schlossstraße. Sie organisierten den Kauf und die Gutsverwaltung des Hofgutes in Groß-Breitenbach. Sie erlebten die 1848 er Unruhen und organisierten die Einrichtung der sog. „Jung-viehweide“ zwischen Mörlenbach und Rimbach. Was heute noch in Namen zu finden ist, hat seinen geschichtlichen Hintergrund in den zweihundert Jahren der Herrschaft der Erbacher Grafen und wird anhand von Bildern, Karten und Textbeschreibungen gezeigt. Der Eintritt ist frei. Eine Spende für Vereinszwecke ist willkommen.

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Ev. Kirchengemeinde ReisenGottesdiensteSo. 14.10. 10:15 Uhr ReisenSo. 21.10. 9:00 Uhr Ober-MumbachSo. 21.10. 10:15 Uhr ReisenSo. 28.10. 10:15 Uhr ReisenMi. 31.10. 19:00 Uhr Reisen – Gottesdienst zum Reformationstag

Samstag, 13.10.2018, 15 Uhr Gemeindenachmittag Mittwoch, 17.10.2018, 14:30 Uhr Spielenachmittag

Gemeindenachmittag in ReisenDer Kirchenvorstand der ev. Gemeinde Reisen lädt ein zu einem fröhlichen Gemeindenachmittag mit Kaffee und Kuchen am Sams-tag, den 13. Oktober um 15:00 Uhr ins Gemeindehaus Reisen. Da-bei sein wird ein Überraschungsgast, der zum Lachen einlädt.Ein Fahrdienst besteht, die Gäste können auch abgeholt werden. Bitte melden Sie sich dazu bei Frau Morweiser, Tel. 06209-4320.Der Kirchenvorstand freut sich auf viele Gäste.

Seniorennachmittag Caritas-Kreis WeiherDer nächste Senioren-Nachmittag veranstaltet vom Caritas-Kreis Weiher findet am Mittwoch, dem 17.10.2018 nachmittags ab 14.30 Uhr statt. Hierzu sind alle Senioren/innen aus Weiher, Vöckelsbach und Ober-Mumbach recht herzlich eingeladen. Der Nachmittag be-ginnt mit einer Eucharistiefeier, die Herr Pfarrer, Pater Cyril Thun-dathil zusammen mit den Gästen in der Herz-Jesu-Kirche in Weiher feiern wird. Nach dem Gottesdienst ist gemütliches Beisammensein im Pfarr- und Jugendheim Weiher angesagt, wo sich die Gäste bei Kaffee und Kuchen gut unterhalten können. Diesmal wird Herr Sieg-fied Winkler für gute Stimmung mit selbstkomponierten Liedern, auch in Odenwälder Mundart und zum Mitsingen, sorgen. Wir dürfen also wieder auf einen fröhlichen, unterhaltsamen Nachmittag hoffen. Das Team des Caritaskreises Weiher freut sich auf viele Gäste. Die Veranstaltung ist nicht konfessionsgebunden. Ein Abholdienst wird wieder angeboten unter 06209/8722

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Apell der Bürgerinitiative Pro B 38a an die LandesregierungIm Zusammenhang mit dem Erlass des Planfeststellungsbeschluss zum Bau der B 38a in Form der O 2 wurde für alle Betroffene eine Zeituhr auf der B 38 an der Abzweigung zur Straße Am Ofenberg installiert, um auf die Notwendigkeit und die Dringlichkeit des Baues der Umgehung in Form der O 2 hinzuweisen. Inzwischen haben wir den 3. Oktober 2018 – 1724 Tage sind vergangen – geschehen ist nichts.Für uns als Vertreter der BI pro B 38a ist die gesamte Angelegenheit ein handfester Skandal, weil die unzureichende Verkehrssituation für Mörlenbach und die Region zu unerträglichen Belastungen für die Fußgänger, Fahrzeuge jeder Art, Handel und Gewerbe und für die Pendler führt.Es verwundert daher nicht, dass immer mehr BürgerInnen mit der Demokratie und deren Parteien unzufrieden sind. Demnach ist die Zahl derjenigen, die noch an demokratische Verhältnisse glauben, innerhalb des letzten Jahres von 68 % auf 59 % gesunken (Quelle OZ vom 2. Oktober 2018).Die undurchsichtigen Vorkommnisse um den Bau der B 38 sind hier-für symptomatisch. Die Unzufriedenheit der Menschen ist mit den Händen greifbar, weil weiterhin nichts passiert.Was von uns zu rügen ist, ist die Tatsache, dass die Hintergründe für diese außergewöhnliche Verzögerung im Dunkeln liegen.In erster Linie ist hier das Hess. Verkehrsministerium unter grü-ner Führung zu nennen, weil keine transparenten Gründe für die schwerwiegenden Missstände genannt werden.Wir appellieren aber an die gesamte schwarz-grüne Landesregie-rung und deren Vertreter, endlich Nägel mit Köpfen zu machen und die Hindernisse zu beseitigen.Es mutet sehr seltsam an, dass 4 Jahre nach dem Erlass der Plan-feststellung von neuen Gutachten gesprochen wird - über die Inhal-te und Folgen dieser Gutachten wird diese Öffentlichkeit aber nicht informiert.Wir stellen fest, dass mit dem Planfeststellungsbeschluss in Sachen B 38a im BGH in Mörlenbach große Euphorie ausgelöst worden ist. Inzwischen ist diese Euphorie und Hoffnung sang- und klanglos die Weschnitz heruntergeflossen.Gerade solches Verhalten verursacht letztendlich die von uns be-reits erwähnte Politikverdrossenheit.i. A.: Lothar Knopf

Ev. Kirchengemeinde MörlenbachGottesdiensteSo. 14.10. 9:00 Uhr VöckelsbachSo. 14.10. 10:00 Uhr Mörlenbach, mit Taufen; anschl. Café KontaktSo. 21.10. 9:00 Uhr BonsweiherSo. 21.10. 10:00 Uhr MörlenbachSo. 21.10. 17:30 Uhr Mörlenbach, Jugendgottesdienst PrimeTime

„Garfield“So. 28.10. 10:00 Uhr MörlenbachMi. 31.10. 19:00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in Reisen„Fabulust – Östlich der Sonne und westlich des Mondes“- Märchenhafte Klangreise - Norwegisches Märchen mit Bildern von Kay Nielsen umrahmt von mittelalterlichen Gesängen präsentiert von Irmela Kopp, Nelly Noack und Bernadette Pack14.10.2018 19:00 Uhr Ev. Kirche MörlenbachKinderkrippenspiel erstes TreffenDo. 25.10. 16-18:00 Uhr Ev. Gemeindehaus MörlenbachÖkumenischer SeniorennachmittagMi. 10.10. 14:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Mörlenbach

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NotdiensteUnfallrettungsdienst: 112; Krankentransport: Zentrale Leitstelle Bergstr. Tel. 06252/19222Notruf Polizei: Tel. 110Notruf Feuerwehr: Tel. 112. Gemeindebrandinsp. Agostin: Tel. 1428Ruftaxi: Bürner 06209/5550Caritas-Sozialstation Mörlenbach, Weinheimer Str. 2: Tel. 8279Serviceteam Odenwald, Weinheimer Str. 7, Tel. 795939Kreiskrankenhaus Heppenheim: Tel. 06252/7010Kreiskrankenhaus Weinheim: Tel. 06201/890Störungsdienst Wasser: 1500 Störungsdienst Strom: 0800-701-8040Notrufnummer HSE für Gas: 0800 7018080Sprechstunde des Jugendzentrums jeden Do., 17-18 Uhr Tel. 713017Ärztlicher Bereitschaftsdienst für das Weschnitztal:Notdienstzentrale in Rimbach seit 1.4.2014 geschlossen. Die Patienten können bei ihrem Hausarzt die entsprechenden Zeiten und am Wochen-ende die zentrale Nummer des Bereitschaftsdienstes anrufen: Tel. 116 117

Apotheken-Notdienst 12.10. Nibelungen-Apo. Fürth; 13.10. Leonhardt-Apo. Rimb.; 14.10. Brunnen-Apo. Rimb.; 15.10. Odenwald-Apo. Rimb.; 16.10. Johan-nes-Apo. Mörlenb.; 17.10. Johannes-Apo. Mörlenb.; 18.10. Rei-chenberg-Apo. Reichelsh.; 19.10. Burg-Apo. Lindenf. + Steinach-Apo. Abtst.; 20.10. Post-Apo., Lindenf.; 21.10. Apo. Reichelsheim; 22.10. Kur-Apo. Hammelb.; 23.10. Laurentius-Apo. Wald-Michelb.; 24.10. Neue Apo. Wald-Michelb.; 25.10. Johannis-Apo. Fürth Sie haben auch die Möglichkeit, im Internet unter www.aponet.de die Notdienst-Apotheken in der unmittelbaren Umgebung (auch Birkenau und Weinheim zu erfahren. Geben Sie einfach die PLZ ein.

12.10. 20.00 Oktoberfest-Einkehrschwung beim Skiclub in der Pyramide, Industriestraße

14.10. OWK: Gemeinsame Wanderung OWK Mörlenbach + Rimbach: Durch das Umstädter Land (siehe Presse + Homepage)

17.10. 09.00 Frauenfrühstück, im kath. Pfarr- und Jugendheim17.10. 14.30 Seniorennachmittag des Caritaskreises Weiher,

beginnend mit einer Eucharistiefeier, in der Herz-Jesu Kirche

17.10. 15.30 Blutspendetermin des DRK Mörlenbach, im Bürger-haus

19.10. 20.00 Oktoberfest-Einkehrschwung beim Skiclub in der Pyramide, Industriestraße

19.10. Hannes und der Landrat: „Viel Wind um nix“, im Gasthaus „Waldschenke“, Juhöhe

21.10. 12.00 Kaiser-Kirwa der Egerländer Gmoi, im Bürgerhaus21.10. 17.00 Heimspiel der 1. Handball-Mannschaft der SKG

Bonsweiher gegen ESG Crumstadt/Goddelau, in der Weschnitztal-Halle

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