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Programm 01.03. - 28.03.2018 März

März Programm 01.03. - 28.03.2018 der Wahrheit¤rz_kl195.pdf · 2018. 2. 15. · der Wahrheit Miss Sloane In Washington, wo politische Ein ussnahme hinter den Kulissen ein lukratives

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  • Filme

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    Deutschland, zwei Tage vor der Bundes-tagswahl. In der beliebten Talkshow „Sechs gegen Neunzig“ bietet der gewiefte Moderator Frederic Neunzig den Kandidaten der Parteien die Möglichkeit, ein letztes Mal ihre Wahl-programme zu präsentieren. Als Stimme des Volkes sitzt auch Harald Müllbeier, Chef der Zeitarbeitsfirma „Time for Talents“, in der Run-de. Während alle in dem hitzigen Talk noch um ihre Positionen kämpfen, stürmt eine Frau in das Studio und nimmt Politiker und Firmen-chef als Geiseln.

    Zeitarbeitskraft Susanne Kleinke, die gerade von Müllbeier gefeuert wurde und ihre Lebens-grundlage verloren hat, sinnt auf Rache. Und sie droht, alle in die Luft zu jagen – wenn nicht ihre Forderungen erfüllt werden: Abschaffung von Hartz IV, bedingungsloses Grundeinkom-men für alle und eine angemessene Strafe für ihren Ex-Chef. Schnell eskaliert die Situation …

    Das schaffen wir schonRegie: Andreas Arnsted // Darsteller: Marie Schöne-burg, Constantin von Jascheroff, David C. Bunners // D 2017 // 90 Minuten // FSK ab 12 J.

    Fr 15.09. – So 17.09.

    Film

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    Ce qui nous lie

    Es ist Spätsommer im Burgund und die Weinernte steht bevor. Der dreißigjährige Jean kehrt nach vielen Jahren der Funkstille auf das idyllische Familienweingut zurück. Sein Vater liegt im Sterben und seine Geschwister Juliette und Jérémie, die das Gut in der Zwischenzeit aufrechterhalten haben, können jede Unterstüt-zung gebrauchen. So wie sich jedes Erntejahr nach den Jahreszeiten richtet, erkennen die Geschwister, dass manch offene Wunden auch über die Jahre hinweg nicht heilen. Gemeinsam müssen sie entscheiden, ob die Familientraditi-on weitergeführt werden soll oder jeder seinen eigenen Weg geht …

    Der Wein und der WindRegie: Cédric Klapisch // Darsteller: Pio Marmaï, Ana Girardot, François Civil // F 2017 // 114 Minuten // FSK ab 0 J.

    Do 31.08. – So 24.09.

    „Burgund, der goldenen Mitte Frank-reichs, widmet der französische Ausnahmeregisseur Cédric Klapisch sein wunderbar authentisches Sozi-alporträt über den Weinanbau zwischen Tradition und Moderne.“

    programmkino.de

    Die Erfindung der Wahrheit

    Miss Sloane

    In Washington, wo politische Einflussnahme hinter den Kulissen ein lukratives Geschäft ist, ist Elizabeth Sloane der Star der Branche. Die brillante, selbstsichere und völlig skrupellose Lobbyistin der alteingesessenen Kanzlei George Dupont ist berüchtigt für ihr einzigartiges Ta-lent, ihre Rücksichtslosigkeit und ihre zahllosen Erfolge. Um ans Ziel zu kommen, tut sie alles. Für die mächtige Waffenlobby ist sie die Frau der Stunde, um ein neues unliebsames Waf-fengesetz zu verhindern. Doch Sloane verfolgt ihre eigenen Ziele und wechselt nach einem Streit mit Dupont überraschend die Seiten. Die

    Waffenlobby sieht sich plötzlich einer unbere-chenbaren Gegnerin gegenüber. Sloane nimmt den härtesten Kampf ihrer Karriere in Angriff und beginnt zu ahnen, dass der Preis für den Erfolg etwas zu hoch sein könnte …

    „Der spannende und rasant erzählte Polit-Thriller Miss Sloane über-zeugt mit einer wunderbaren Jessica Chastain als toughe Lobbyistin und einem interessanten Plot, der auf emotionaler Ebene funktioniert und zum Nachdenken über kaputte poli-tische Systeme anregt. Ein kleiner Geheimtipp.“

    outnow.ch

    Regie: John Madden // Darsteller: Jessica Chastain, Mark Strong, John Lithgow // USA 2016 // 132 Minuten // FSK ab 12 J.

    Do 07.09. – So 10.09.

    Fr 08.09.

    Programm 01.03. - 28.03.2018März

  • stellt, ist der Auftakt zur Filmreihe „Der erste Weltkrieg“, die am 19.3. mit „Niemandsland“ fortgesetzt wird. Weitere sechs Filme folgen bis Anfang Juni.Am 16.3. können Sie anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Würzburgs nochmals „His-torisches Würzburg – die Jahre von 1929 bis 1956“ sehen und am 25.3. haben Sie Gelegen-heit, beide Teile von „Historisches Würzburg“ hintereinander zu sehen (mit Pause).Erstmalig zeigen wir Filme im Rahmen des Flamenco Festivals Würzburg und es wird auch im Kino getanzt werden: Vor „Flamenco, Flamenco“ von Carlos Saura am 18.3., gibt es eine Begrüßung mit der Tanzgruppe „Lejos de Sevilla“.

    Schließlich zeigen wir am 19.3. in Kooperati-on mit dem mainGeburtshaus den Film „Die sichere Geburt“ und am 26.3. in Zusammenar-beit mit der AV Medienzentrale das diesjährige Kurzfilmprogramm „Augenblicke“.

    Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

    Heidrun Podszus

    Liebe Freunde der Filmkunst,in diesem Jahr zieht sich die Zeit, in der fast wöchentlich Oscar-nominierte Filme ins Kino kommen wegen der späteren Verleihung der Preise noch etwas länger hin, als in den Vor-jahren. Dennoch gibt es im März einige Sonderveran-staltungen, die uns wichtig sind und auf die wir Sie aufmerksam machen möchten:Am 4.3. beginnt unser filmisches Rahmenpro-gramm zu „Würzburg liest ein Buch“ mit dem Film „Jeckes – Die entfernten Verwandten“, am 20.3. folgt „Ferne Klänge“ mit einer Einführung von Prof. Kolja Lessing. Die Matinee am 11.3., in der Dr. Roland Flade sein neues Buch „Vergessenes Leid. Wie Würz-burger den Ersten Weltkrieg erlebten“ vor-

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    Zum Wochenprogramm

    Welche der als „voraussichtlich“ im Programmheft angekündigten Filme in der kommenden Kinowoche, also von Donnerstag bis Mittwoch, wann gezeigt werden, erfahren Sie ab Dienstag auf www.central-bb.de, täglich im Kulturkalender der Main-Post oder über unsere Telefonansage: 0931 780 12 660.

    Sie können das Wochenprogramm von unserer Website auch als PDF herunterladen.

    Wenn Sie es per Mail geschickt bekommen möchten, melden Sie sich bitte über

  • Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur, der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire. Aus den beiden Lebensmüden wird eine unerwartete Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam in die Amsterdamer Nacht aufbricht und zwischen Grachten, Coffee Shops, bestem Whiskey und vorsichtiger neuer Freundschaft beginnt, die Pläne des Anderen gehörig zu durchkreuzen.

    In klugen, witzigen Dialogen kreisen Ar-thur und Claire um die Dinge, die das Leben wirklich ausmachen, und beschließen, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augenblick auszukosten.

    Film

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    Regie: Luca Guadagnino // Darsteller: Armie Hammer, Timothée Chalamet, Michael Stuhlbarg // USA/I/BR/F 2017 // 132 Minuten // FSK ab 12 J.

    Do 15.03. – Mi 28.03.

    „Mit flirrend-sinnlichen Bildern inszeniert Luca Guadagnino in Call Me by Your Name eine mitreißend-subtile Liebesgeschichte.“

    filmstarts.de

    Der altkluge 17-jährige Elio Perlman genießt den norditalienischen Sommer des Jahres 1983 auf der im 17. Jahrhundert errichteten Villa der Familie. Seine Zeit verbringt der italoamerika-nische Junge damit, klassische Musik zu spielen und zu transkribieren, zu lesen und mit seiner Freundin Marzia zu flirten. Mit seinen Eltern ist Elio eng verbunden. Sein Vater, ein ange-sehener Professor, hat sich auf die griechisch-römische Kultur spezialisiert. Elios Mutter Annella arbeitet als Übersetzerin. Gemeinsam bringen sie ihrem Sohn die Errungenschaften der Hochkultur nahe und bereiten ihm ein sorgenfreies Leben mit allen Vorzügen. Dank seiner Weltklugheit und seiner intellektuellen Begabungen wirkt der Junge nach außen be-reits wie ein Erwachsener, doch dem Anschein entgegen ist Elio in mancherlei Hinsicht durchaus noch sehr unerfahren – besonders in Herzensangelegenheiten.

    Eines Tages trifft der charmante amerikanische Doktorand Oliver als neuer Sommer-Prakti-kant von Elios Vater auf der Villa ein. Inmitten jener prächtigen, sonnengetränkten Szenerie entdecken Elio und Oliver die berauschende Schönheit aufblühenden Verlangens im Verlauf eines Sommers, der ihre Leben für immer verändern wird.

    Nominiert für 4 Oscars

    Fr 16.03. │ Di 20.03. Fr 23.03. │ Di 27.03.

    voraussichtlich

    Call Me by Your NameArthur & Claire

    „Eine perfekte schwarzhumorige wie warmherzige Komödie!“

    programmkino.de

    Regie: Miguel Alexandre // Darsteller: Josef Hader, Hannah Hoekstra, Rainer Bock // D 2017 // 98 Minuten // FSK ab 12 J.

    Do 08.03. – Di 27.03.

    Regie: Claus Withopf // Dokumentarfilm // D 2017 //80 Minuten // FSK o. A.

    Anne Clark

    I’ll Walk Out into Tomorrow

    Anne Clark, Ikone der Musikgeschichte und grandiose Pionierin der Spoken-Word-Kunst, steht seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne. Sie verwandelt Sprache in einzigartige Musik. Seit Beginn der 80er Jahre sorgten New-Wave Klassiker wie OUR DARKNESS und SLEE-PER IN METROPOLIS für einen Rausch der Begeisterung, der Generationen von Musikern inspirierte.

    Ihre analogen Synthesizer-Sounds machten die düstere Poetin zu einer Wegbereiterin des Techno. Nach einschneidenden Konfrontati-onen mit ihrer Plattenfirma verschwand sie von der musikalischen Bildfläche und erfand sich in der stillen Einsamkeit Norwegens neu. Regisseur Claus Withopf begleitete Anne Clark fast ein Jahrzehnt lang und porträtiert eine so gesellschaftskritische wie überwältigende Ausnahmekünstlerin – eine musikalische Rebellin, die sich jenseits des kommerziellen Mainstreams auf ihrer eigenen Tonspur bewegt. Mit existentiellen Lyrics, handfester Poesie und akustischen Experimenten schuf Anne Clark ein Repertoire feinster elektronischer Musik. Nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Publi-kum stellte sie unermüdlich vor neue Heraus-forderungen. Ihren Stil wechselte Anne Clark unentwegt, einzig ihrer Identität blieb sie dabei stets treu – bis heute mit einer Virtuosität, die ihresgleichen sucht.

    „Ein kluges, reflektierendes, bild-starkes Künstlerinnen-Porträt.“

    Märkische Oderzeitung

    Mo 12.03. │ 20:00Mo 19.03. │ 18:30

    BR-Preview Di 06.03. │ 20:15

    voraussichtlich

    So 18.03. │ 11:15

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    Filme

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    1956: Bei einem Kinobesuch in Westberlin se-hen die Abiturienten Theo und Kurt in der Wo-chenschau dramatische Bilder vom Aufstand der Ungarn in Budapest. Zurück in Stalinstadt entsteht spontan die Idee, im Unterricht eine solidarische Schweigeminute für die Opfer des Aufstands abzuhalten. Doch die Geste zieht viel weitere Kreise als erwartet: Während ihr Rektor zwar zunächst versucht, das Ganze als Jugendlaune abzutun, geraten die Schüler in die politischen Mühlen der noch jungen DDR. Der Volksbildungsminister verurteilt die Aktion als eindeutig konterrevolutionären Akt und verlangt von den Schülern, innerhalb einer Wo-che den Rädelsführer zu benennen. Doch die Schüler halten zusammen und werden damit vor eine Entscheidung gestellt, die ihr Leben für immer verändert …

    Das schweigende Klassenzimmer erzählt ein zutiefst bewegendes Kapitel aus dem Tagebuch des Kalten Krieges, basierend auf den per-sönlichen Erlebnissen und der gleichnamigen Buchvorlage von Dietrich Garstka – einer der insgesamt 19 ehemaligen Schüler, die 1956 mit einer einfachen menschlichen Geste einen gan-zen Staatsapparat gegen sich aufbrachten.

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    Das Kongo Tribunal durchleuchtet anhand ei-nes Tribunals vor Ort im Ostkongo und in Ber-lin die Gründe und Hintergründe für den seit bald 20 Jahren andauernden Krieg im Gebiet der Großen Seen. Dabei entsteht ein mensch-lich erschütterndes, analytisch tiefgründiges Tableau der neokolonialen Weltordnung.„Das Kongo Tribunal“ versammelte die zentra-len Akteure und Analytiker des Kongokriegs in Bukavu – der Provinzhauptstadt der vom Krieg am direktesten betroffenen Provinz Süd-Kivu – und wenig später in Berlin, zu einem großen zivilen Volkstribunal, das als Reaktion auf die Passivität der internationalen Gemeinschaft der jahrzehntelangen Straflosigkeit in der Region entgegenwirken sollte.

    Längst geht es nicht mehr um ethnische Gegen-sätze, sondern vor allem um die Kontrolle über Rohstoffe. Die Toten gehen in die Millionen, die Täter bleiben straffrei. Unter großem Zuspruch der regionalen Bevölkerung entstand ein einzigartiges künstlerisches Großereignis. Inszeniert und doch hyperreal und politisch höchst relevant. Mehr als hundert Journalisten aus der ganzen Welt nahmen an den Tribuna-len in Ostafrika und Europa Teil, um über das „größenwahnsinnigste Kunstprojekt unserer Zeit“ (Radio France Internationale – RFI) zu berichten.

    Das Kongo TribunalRegie: Milo Rau // Dokumentarfilm // D/CH 2017 // 105 Minuten // FSK ab 12 J.

    Di 27.03. │ 18:00

    „Ein Wahnsinnsprojekt! Wo die Poli-tik versagt, hilft nur die Kunst.“

    Die Zeit

    „Ein öffentlicher Raum der Bewusst-seinsveränderung.“

    NZZ

    Das schweigende KlassenzimmerRegie: Lars Kraume // Darsteller: Leonard Scheicher, Anna Lena Klenke, Carina N. Wiese // D 2017 // 111 Minuten // FSK ab 12 J.

    Do 01.03. – Mi 21.03.

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    Le Sens de la Fête

    Kann einem Wedding Planner etwas Schlim-meres passieren als ein verdorbenes Buffet, eine Hochzeitsgesellschaft, die im Stau steht, ein Fotograf, der sich danebenbenimmt, eine Band, die kurzfristig absagt, und ein Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung ausfällt? Wenn dann noch die eigene Frau die Scheidung will und der Schwager in der Braut die große Liebe seines Lebens erkennt, ist das Chaos perfekt!Seit Jahrzehnten richtet Max luxuriöse Hoch-zeiten aus – routiniert und professionell. Doch sein aktuelles Projekt, eine Traumhochzeit in

    einem herrschaftlichen Landschloss vor den Toren von Paris, droht zum Fiasko zu wer-den. Und das, obwohl es eigentlich ein ganz normaler Auftrag werden sollte. Als der Abend zunehmend aus dem Ruder läuft, beschließt Max, seinen Job an den Nagel zu hängen und seine Firma zu verkaufen. Oder kann sich völ-liges Chaos doch noch zum Guten wenden und die Feier gerettet werden?

    Das Leben ist ein Fest

    „Das Leben ist ein Fest ist unum-stritten ein Komödien-Highlight und der nächste große Wurf des fran-zösischen Intouchables-Regie-Duos Nakache & Toledano.“

    outnow.ch

    Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache // Darsteller: Jean-Pierre Bacri, Gilles Lellouche, Eye Haidara // F 2017 // 116 Minuten // FSK ab 0 J.

    Do 08.03. – Mi 14.03.

    Fr 09.03.

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    Der neue Film von Lars Kraume („Der Staat gegen Fritz Bauer“).

  • Filme

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    In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen, streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht.

    Die auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte zeigt auf eindringliche Weise, wie selbst im Chaos der letzten Kriegstage eta-blierte Befehlsketten und Machtmechanismen funktionieren, und stellt den Zuschauer vor die Frage: Wie würde ich handeln? Nach zahlreichen Hollywood-Erfolgen kehrt Robert Schwentke mit Der Hauptmann nach Deutsch-land zurück und blickt tief in menschliche Abgründe.

    Regie: Robert Schwentke // Darsteller: Max Hubacher, Milan Peschel, Frederick Lau // D/F/P 2017 // 119 Minuten // FSK ab 16 J.

    „ein unerschrockener, böser Anti-kriegsfilm, der sich durch seine Grenzüberschreitungen ... von übli-chen historischen Erzählungen und Kriegsdramen abhebt.“

    filmstarts.de

    Der Hauptmann

    Fr 23.03. – Mi 28.03.

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    The Post

    1971 steht mit Katharine „Kay“ Graham eine Frau an der Spitze des Verlags, der die renom-mierte „Washington Post“ herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat Kay ohnehin keinen leichten Stand, außerdem steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang – brisant wird es, als Chefredakteur Ben Bradlee über einen gigantischen Vertuschungsskandal im Weißen Haus berichten will, in den allein vier US-Präsidenten verwickelt sind. In einem nervenzerreißenden Kampf für die Presse-freiheit riskieren Kay und Ben ihre Karrieren und die Zukunft der Zeitung – ihr mächtigster Gegner ist dabei die US-Regierung …

    Die Veröffentlichung der geheimen „Pentagon-Papiere“ zählt neben der Watergate-Affäre zu den größten Politskandalen der USA. Dieser dramatische Tatsachenbericht über den ersten „Leak“ der Pressegeschichte, an dessen Veröf-fentlichung die mutige Verlegerin Kay Graham maßgeblich beteiligt war, wird jetzt von Steven Spielberg erstmals für die große Leinwand aufgearbeitet.

    Nominiert für 2 Oscars

    Die VerlegerinRegie: Steven Spielberg // Darsteller: Meryl Streep, Tom Hanks, Sarah Paulson // USA 2017 // 115 Minuten // FSK o. A.

    Do 01.03. – Mi 21.03.

    „Gerade in Zeiten von Fake News ist Die Verlegerin so aktuell wie nie, zudem noch bravourös gespielt, und so wird dieser erstklassige Film bei den Oscars mit großer Gewiss-heit berücksichtigt werden.“

    empireonline

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    Fr 02.03. │ Di 06.03.Fr 09.03.

    Primaire

    Florence ist Grundschullehrerin aus Leiden-schaft. Während sie alles gibt, um ihren Schülern den Weg in eine glückliche und erfolgreiche Zukunft zu ebnen, sieht es privat chaotisch aus: Alleinerziehend, fehlt ihr häufig die Zeit für ihren Sohn, der daher zu seinem Vater ziehen will.

    Als zudem der kleine Sacha, ein Kind aus schwierigen Verhältnissen, neu in ihre Klasse kommt und ihre volle Aufmerksamkeit fordert, muss Florence einen Weg finden, endlich Ord-nung in ihr Leben zu bringen.

    Die Grund-schullehrerin

    Do 01.03. – Mi 07.03.

    „Besonders schön an der turbulenten Dramödie übers Lehren und Lernen ist die positive Energie, die direkt von der Leinwand ins Publikum strömt. Dabei geht es nur auf den ersten Blick um Kinder und Schule – tat-sächlich handelt der Film eher vom Beruf als Berufung.“

    programmkino.de

    Regie: Hélène Angel // Darsteller: Sara Forestier, Vincent Elbaz, Patrick d‘Assumçao // F 2016 // 105 Minuten // FSK o. A.

    voraussichtlich

  • Filme

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    Lucky ist ein 90-jähriger Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Er lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im amerikanischen Nirgend-wo und verbringt seine Tage mit bewährten Ritualen – Yoga und Eiskaffee am Morgen, philosophische Gespräche bei Bloody Mary am Abend. Bis er sich nach einem kleinen Unfall seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Zeit, dem Leben noch einmal auf den Zahn zu fühlen.

    Voller lakonischem Humor und Country-Song-Melancholie ist Lucky eine rührende Hommage an den Hauptdarsteller Harry Dean Stanton, gespickt mit liebenswert, skurrilen Nebenfigu-ren (u. a. gespielt von David Lynch). Vor der weiten amerikanischen Landschaft inszeniert Schauspieler John Carroll Lynch in seinem Re-giedebüt einen poetischen Film, der das Leben feiert. Lucky wurde auf dem Filmfestival von Locarno mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet und sorgte bei Branche und Pub-likum gleichermaßen für eine wahre Euphorie.

    LuckyRegie: John Carroll Lynch // Darsteller: Harry Dean Stanton, David Lynch, Ron Livingston // USA 2017 // 88 Minuten // FSK ab 0 J.

    Do 08.03. – Mi 21.03.

    „Grandios - eine Alterskomödie mit philosophischem Touch. [...] John Carroll Lynch setzt mit seinem Ki-nodebüt dem großen Menschendarstel-ler Harry Dean Stanton ein wunder-bares Denkmal: ein humorvoller Film über das Altsein und das Glück zu leben.“

    programmkino.de

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    „Dass es seine Enkelin ist, die hier Regie führt, macht die Geschichte authentisch, erlebbar. Ein wertvol-ler, ein facettenreicher Film.“

    Amnesty

    Allende, mi abuelo Allende

    Salvador Allende war der erste gewählte demokratisch-sozialistische Präsident Chiles und kam am 11. September 1973 durch einen Militärputsch ums Leben. Es folgten 17 Jahre Militärdiktatur unter Pinochet.

    Vier Jahrzehnte später begibt sich Allendes En-kelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe Allendes. Wie sich herausstellt, liegen Teile der Familiengeschichte im Dunkeln. Das Schwei-gen wird gebrochen, die zutage geförderten Spannungen und der begrabene Schmerz eröffnen eine intime Sicht.

    Die bewegende Dokumentation zeichnet mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen ein neues Bild des Präsidenten.

    Cannes Filmfestival 2016Bester Dokumentarfilm

    Do 01.03. – Mi 07.03.

    Regie: Marcia Tambutti // Dokumentarfilm // CHI/MEX 2015 // 90 Minuten // FSK ab 0 J.

    Mein Großvater Salvator Allende

    Di 13.03. │ Di 20.03.

    Ein Jahr nach dem Tod Vincent van Goghs taucht plötzlich ein Brief des Künstlers andessen Bruder Theo auf. Der junge Armand Roulin erhält den Auftrag, den Brief auszuhän-digen. Zunächst widerwillig macht er sich aufden Weg, doch je mehr er über Vincent erfährt,desto faszinierender erscheint ihm der Maler,der zeit seines Lebens auf Unverständnis undAblehnung stieß. War es am Ende gar keinSelbstmord? Entschlossen begibt sich Armandauf die Suche nach der Wahrheit.

    Regie: Dorota Kobiela, Hugh Welchman // Trickfilm // GB/PL 2017 // 95 Minuten // FSK ab 6 J.

    Loving Vincent

    „Loving Vincent ist ein wahrhaftehrfuchtgebietendes Porträt desKünstlers Vincent van Gogh – undder erste komplett gemalte Spiel-film.“

    Variety

    „Anspruchsvoll, interessant und schön anzusehen – mehr kann man wirklich nicht von einem Arthouse-film erwarten, oder? Ach ja, eines noch: Dieser Film macht richtig Spaß!“

    programmkino.de

    Do 22.03. – Mi 28.03.

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    Tommy Wiseau und Greg Sestero lernen sich in einer Schauspielschule kennen und werden über ihre gemeinsame Bewunderung für James Dean und ihren geteilten Traum von einer Karriere in Hollywood schnell Freunde. Greg bewundert Tommy für seine Furchtlosigkeit auf der Bühne und dafür, dass er niemals aufgibt, allerdings wird den beiden schnell klargemacht, dass sie keine Chancen auf eine Schauspiel-karriere haben. Da kommt ihnen eine Idee: Warum nicht einfach einen eigenen Film drehen? Tommy schreibt das Drehbuch, kauft von seinem eigenen Geld das nötige Equipment und heuert eine Filmcrew an – und schon kann die Produktion beginnen. Doch schnell stellt sich heraus, dass Tommy, der Hauptdarsteller, Produzent, Regisseur und Autor in Personal-union ist, keine Ahnung vom Filmemachen hat, was aber nicht bedeutet, dass er sich vom erfahrenen Script Supervisor Sandy Schklair, der einzigen Stimme der Vernunft, reinreden ließe …

    Verfilmung des gleichnamigen Buches, in dem Greg Sestero über die Erfahrungen berich-tet, die er am Set von „The Room“ gemacht hat. Gemeinhin gilt „The Room“ als einer der schlechtesten Filme, die je gemacht wurden.

    The Disaster Artist

    „So schlecht, dass es schon wieder Kult ist: „The Room“ schrieb mit dem unausgegorenen Drehbuch und bizar-ren Darstellungen Filmgeschichte. The Disaster Artist nimmt sich des Machwerks an und erzählt, wie es eigentlich dazu kam. Richtige viele Antworten findet man darin zwar nicht, dafür macht die Hommage an einen außergewöhnlichen Film höl-lisch Spaß.“

    film-rezensionen.de

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    Regie: James Franco // Darsteller: James Franco, Dave Franco, Seth Rogen // USA 2017 // 104 Minu-ten // FSK ab 12 J.

    Fr 23.03. – Sa 24.03. │ 22:15

    „Poesie schlägt Zynismus: Mit diesem magischen Märchen über Außensei-ter, die Arroganz der Macht und die Kraft der Liebe eroberte Guillermo del Toro das Festival von Venedig im Sturm.“

    programmkino.de

    Das Flüstern des Wassers

    Wir schreiben das Jahr 1963, das Jahr, in dem der „Heiße Draht“ zwischen den USA und der Sowjetunion eingerichtet werden sollte. Die einsame, stumme Elisa arbeitet für ein streng geheimes Regierungslabor, wo sie eines Tages mit ihrer Kollegin Zelda ein Experiment in Form einer Kreatur entdeckt: In einem Tank haust mehr als er lebt ein Amphibien-Mann.

    Elisa entwickelt nach anfänglicher Abscheu vor dem Fremden Neugier – und letztlich weiter- gehende Sympathie, die in Gegenseitigkeit wächst. Mithilfe ihres hilfsbereiten Nachbarn befreit Elisa den Wassermann. Das Militär sieht in ihm nur eine potentielle Waffe im Kalten Krieg und verfolgt sie gnadenlos. Die Liebe zweier Geschöpfe aus verschiedenen Welten hat unter diesen Bedingungen in keinem der Elemente Platz.

    Goldener Löwe, Venedig 2017: Bester Film2 Golden Globes 2018: Beste Regie, Beste Filmmusik

    Nominiert für 13 Oscars

    Do 01.03. – Mi 14.03.

    Regie: Guillermo del Toro // Darsteller: Sally Hawkins, Michael Shannon, Richard Jenkins // USA 2017 // 123 Minuten // FSK ab 16 J.

    Shape of Water

    Di 06.03. │ Fr 09.03.

    voraussichtlich

    „In ihrem Film Playing God por-trätiert die deutsche Regisseurin Karin Jurschick Feinberg und seine Arbeit. In ruhigen, zurückgenomme-nen Bildern zeigt sie ihn als einen erfolgreichen, aber nicht unsym-pathischen Ostküstenanwalt, einen scharfsinnigen, kühl argumentieren-den Mann.“

    Die Zeit

    Er allein entscheidet, wer unter welchen Voraussetzungen wie viel Geld bekommt. Der 11. September, Agent Orange, die BP Ölkata-strophe, wann immer in den USA eine große Katastrophe Menschen verzweifeln lässt, wird er gerufen: Ken Feinberg, Amerikas berühm-tester Entschädigungsspezialist. Er bestimmt, was Opfer oder Hinterbliebene an Geld bekom-men, entscheidet über den monetären Wert von Menschenleben und wird dafür bewundert und gehasst ... Playing God zeigt mehr als nur die Geschichte eines bisweilen allmächtig wirkenden, aber im-mer scharfsinnigen,charismatischen Akteurs: Was passiert innerhalb unserer westlichen Wertesysteme, wenn Wirtschaftsinteressen undpersönliche Schicksale durch Tragödien inein-andergreifen?

    Ein Portrait des Mannes, der in den USA in allen großen Entschädigungsfällen der „special master“ ist, angefangen von Agent Orange nach dem Vietnamkrieg bis zur Abgasaffäre von VW.

    Do 08.03. │ Mo 12.03. – Mi 14.03.

    Regie: Karin Jurschick // Dokumentarfilm // D 2017 // 90 Minuten // FSK o. A.

    Playing God

  • Filme

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    Film

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    Outside Ebbing, Missouri

    Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, unternimmt Mildred Hayes eine Aufsehen erregende Aktion. Sie bemalt drei Plakatwände an der Stadteinfahrt mit provozierenden Sprü-chen, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby, adressiert sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern. Als sich der stellvertretende Officer Dixon, ein Muttersöhnchen mit Hang zur Gewalt, einmischt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mildred und den Ordnungshütern des verschlafenen Städtchens nur noch weiter.

    Golden Globe Awards 2018:Bester Film, Bestes Drehbuch, Beste Haupt-darstellerin Frances McDormand, Bester Nebendarsteller Sam Rockwell Bestes Drehbuch Venedig 2017Publikumspreis Toronto 2017

    Nominiert für 7 Oscars

    Regie: Martin McDonagh // Darsteller: Frances McDormand, Woody Harrelson, Sam Rockwell // USA/GB 2017 // 116 Minuten // FSK ab 12 J.

    Three Billboards

    Sa 10.03. │ 22:15

    „...ein ... Wunderwerk der erzähle-rischen Balance: Tiefer Schmerz und lakonisch-trockener Humor, uner-wartete Wendungen und ein organi-scher Handlungsfluss, Figuren, die sich wandeln und dennoch immer sie selbst bleiben – alle diese Kon-traste bringt der Regisseur mehr als überzeugend unter einen Hut und verbindet sie mit der Unterstützung seiner herausragenden Schauspieler zu einem der intensivsten Kinoer-lebnisse des Jahres.“

    kinozeit.de

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    Mo 12.03. │ 18:15

    Mo 26.03. │ 18:15

    Zu zweit zogen Patrick und Gwen im Frühling 2013 von Freiburg gen Osten los, um dreiein-halb Jahre und 97.000 Kilometer später zu dritt aus dem Westen wieder nach Hause zurückzu- kehren. Ohne zu fliegen und mit einem kleinen Budget in der Tasche erkundeten sie die Welt, stets von Neugierde und Spontanität begleitet. Im Mittelpunkt der Reise standen dabei immer die unmittelbare Nähe zu den Menschen und der Natur. Gwen und Patrick bereisten per Anhalter Länder wie Tadschikistan, Georgien, Iran, Pakistan, China und die Mongolei. Von Japan ging es mit einem Frachtschiff nach Mexiko. Nach der Geburt von Sohn Bruno fuhren sie mit einem alten VW-Bus durch Mittelamerika.

    Als sie im Frühjahr 2016 nach einer Schiffs-passage von Costa Rica nach Spanien wieder europäischen Boden unter den Füßen spürten, haben sie die Weltumrundung mit einem 1200-Kilometer-Fußmarsch bis vor die Haustü-re in Freiburg vollendet.

    Regie: Gwendolin Weisser, Patrick Allgaier // Dokumentarfilm // D 2017 // 120 Minuten // FSK o. A.

    „Während wieder Zäune gezogen und sogar über Mauern diskutiert wird, machen Gwen Weisser und Patrick Allgaier vor, wie spielerisch leicht sich kulturelle Grenzen überwinden lassen, wenn man bereit dazu ist. Der richtige Film zur richtigen Zeit. Eine Hommage an die Menschheit.“

    Badische Zeitung

    Weit

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    Orlando, Florida: Moonee ist erst sechs Jahre alt und hat bereits ein höllisches Temperament. Nur wenige Meilen entfernt vom Eingang zu Disneyworld wächst sie in „The Magic Castle Motel“ an einem vielbefahrenen Highway auf. Ihre frühreifen Streiche scheinen Halley, ihre sehr junge Mutter, kaum zu beunruhigen. Da, wie bei allen Bewohnern des Motels „Magic Castle“, ihre finanzielle Lage nicht gerade rosig ist, ist sie gezwungen, auf mehr oder weniger anständige Weise ihre wilde Tochter und sich selbst durchs Leben zu hieven. Moonee und ihre gleichaltrigen Freunde erklären derweil unter den wachsamen Augen des Motelmana-gers Bobby die Welt um sich herum zu einem großen Abenteuerspielplatz …

    Bei der diesjährigen Quinzaine im Rahmen des Festival de Cannes wurde die neue Regiearbeit des US-amerikanischen Regisseurs Sean Baker als Sensation gefeiert. Auch bei den interna-tionalen Festivals in Toronto, London und Hamburg, wo der Film im Oktober mit dem „Filmfest Hamburg- Kritikerpreis“ ausgezeich-net wurde, begeisterte er das Publikum und die Kritik gleichermaßen.

    Nominiert für einen Oscar

    Regie: Sean Baker // Darsteller: Brooklynn Prince, Bria Vinaite, Willem Dafoe // USA 2017 // 115 Minu-ten // FSK ab 12 J.

    The Florida Project

    „Beinahe wie ein Dokumentarfilm ge-dreht, ist Bakers betörend realisti-sches Independent-Drama ein ziemlich raffinierter Kommentar zur Lage der USA und dazu noch witzig und berüh-rend. Toll!“

    programmkino.de

    Do 15.03. – Mi 28.03.

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    Fr 16.03. │ Di 20.03.Fr 23.03.

  • Filme

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    Gestern, heute und für immerKimi no Na wa

    Mitsuha lebt gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Yotsuha bei ihrer Großmutter in einer ländlichen Kleinstadt Japans. Insgeheim beklagt sie ihr abgeschiedenes Dasein in der Provinz und wünscht sich ein aufregendes Le-ben in der Großstadt. Taki würde sich freuen, so beschaulich aufzuwachsen, denn er wohnt in der Millionen-Metropole Tokio, verbringt viel Zeit mit seinen Freunden und jobbt neben der Schule in einem italienischen Restaurant.

    Eines Tages scheint Mitsuha einen Traum zu haben, in dem sie sich als Junge in Tokio wiederfindet. Parallel macht Taki eine ähnliche Erfahrung: Er findet sich als Mädchen in einer Kleinstadt in den Bergen wieder, wo er noch nie zuvor war. Doch wie kommt es zu dieser schicksalhaften Verstrickung und welches Geheimnis verbirgt sich wirklich hinter den Träumen der beiden Teenager?

    Your Name.

    „Wunder hat wahnsinnig viel Tief-gang, ist jedoch in keinem Moment deprimierend. Manche Szenen sind zum Heulen – mal weil‘s traurig ist, dann weil‘s einfach schön ist - aber gleichzeitig ist der Film wahnsinnig humorvoll.“ Radio Köln

    „Wunder ist ein Film für die Fami-lie, der bewegend und amüsierend zugleich wirkt, ohne aufgezwungen zu sein.“

    Hollywood Reporter

    Fr 23.03. – Sa 24.03. │ 22:15

    Regie: Makoto Shinkai // Trickfilm // J 2016 // 106 Minuten // FSK ab 6 J.

    Wonder

    August „Auggie“ Pullmann ist zehn Jahre alt. Er ist witzig, klug und großzügig. Er hat hu-morvolle Eltern und eine phantastische große Schwester. Doch Auggie ist Außenseiter: Ein seltener Gendefekt hat sein Gesicht entstellt. „Was immer Ihr Euch vorstellt – es ist schlim-mer“, notiert er in sein Tagebuch. Bisher wurde er zu Hause unterrichtet und versteckte sein Gesicht am liebsten unter einem Astronauten-helm, doch nun soll er eine reguläre Schul-klasse besuchen. Nach anfänglicher Skepsis nimmt Auggie all seinen Mut zusammen und beschließt, sich den Abenteuern zu stellen, die das Leben für einen so außergewöhnlichen Jun-gen wie ihn bereithält …

    Basierend auf R.J. Palacios hochgelobtem und preisgekröntem Debütroman, der in 45 Sprachen übersetzt wurde, erzählt Wunder eine berührende Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstvertrauen.

    Regie: Stephen Chbosky // Darsteller: Julia Roberts, Owen Wilson, Jacob Tremblay // USA 2017 // 113 Minuten // FSK o. A.

    Wunder

    Do 22.03. - Mi 28.03.

    „Wunder hat wahnsinnig viel Tief-gang, ist jedoch in keinem Moment deprimierend. Manche Szenen sind zum Heulen - mal weil‘s traurig ist, dann weil‘s einfach schön ist - aber gleichzeitig ist der Film wahnsinnig humorvoll.“

    Radio Köln

    „Wunder ist ein Film für die Fami-lie, der bewegend und amüsierend zugleich wirkt, ohne aufgezwungen zu sein.“

    Hollywood Reporter

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    Kurzfilme

    Die neue Zeit vor „Das schweigende Klassenzimmer“FSK ab 6 J.voraussichtlich 01.03. bis 07.03. 20:15

    Arbeit war das wichtigste Thema von Lehr- und Propagandafilmen der DDR. Ein Blick in die Archive hat gezeigt, dass in den Filmen für den Staatsbürgerkundeunterricht über eine Zeit von immerhin mehreren Jahrzehnten immer wieder die gleichen Archivbilder montiert wurden. Die Neue Zeit ist eine kleine Staatsbürgerkun-de und beschwört die alten Geister und den Traum, dass die Bemühungen des Menschen ihm selbst in einer paradisischen Zukunft zugute kommen werden.

    Relaxatron 5000vor „Arthur & Claire“FSK ab 0 J.voraussichtlich 08.03. bis 14.03. 20:15

    Entfliehen Sie Ihrem armseligen Leben mit dem Relaxatron 5000.

  • Filme

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    Die entfernten Verwandten

    Die entfernten Verwandten – das sind die deut-schen Juden in Israel, auch Jeckes genannt. Sieben israelische Männer und Frauen, zwi-schen 1909 und 1928 in Deutschland geboren, berichten über ihre Biografien. Darunter finden sich beispielsweise eine erfolgreiche Mäzenin, ein früherer Bürgermeister von Jerusalem oder eine ehemalige Majorin im Suezkrieg 1973,

    die heute in einer radikalen Siedlergemeinde bei Hebron lebt. Die sieben Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Lebenswegen geben einen Einblick und Rückblick in ein besonderes Kapitel der deutsch-israelischen Geschichte.

    Eintritt: € 7,50, erm. € 6,50

    JeckesRegie: Jens Meurer, Carsten Hueck // Dokumentar-film // D 1977// 100 Minuten // FSK ab 0 J.

    So 04.03. │ 11:00

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    Seit vielen Jahren erforscht Kolja Lessing, Professor für Violine an der Stuttgarter Mu-sikhochschule, die Biografien von Musikern, die im Berlin der 1920er Jahre Komposition studierten. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wurden viele der jungen Musi-ker in die Emigration gezwungen.

    Lessing spürt die vergessenen Komponisten auf und präsentiert ihre Werke als Solist mit Violine und Piano. Er spricht über die Musik und ihre Schöpfer, interviewt heute noch le-bende Künstler, beschreibt Lebenswege, erzählt Geschichten von Flucht und Exil. Lessing, der 2015 mit der Otto Hirsch Medaille für seine Arbeit ausgezeichnet wurde, erzürnt es, dass die Musiker auch nach 1945 verfemt blieben.

    Der Film beginnt in Berlin, bewegt sich weiter nach Osteuropa und endet in Israel, das so manchem Komponisten eine neue Heimat bot – eine Reise in eine musikalische Welt voller Kraft, Vielfalt, Modernität und Schönheit.

    Mit einer Einführung von Prof. Kolja Lessing.

    Eintritt: € 7,50, erm. € 6,50

    Regie: Bernhard Pfletschinger // Dokumentarfilm // D 2008 // 75 Minuten // FSK o. A.

    Di 20.03. │ 18:30

    Wozu Hebammen?

    Gibt es so etwas wie eine sichere Geburt und wie wichtig sind Hebammen überhaupt? Was sieht die Physiologie für die natürliche Geburt vor und wodurch werden diese Abläufe gestört?Kann man den Kaiserschnitt, der nicht als Not-OP durchgeführt wird, als eine sichere Alternative zur vaginalen Geburt betrachten?Dieser Film geht den wichtigsten Fragen die Geburt betreffend nach:

    1. Was macht Geburt sicher?2. Wodurch wird Geburt gestört?3. Was sind die Folgen von Interventionen auf die Mutter, das Kind und den Geburtsverlauf und sogar auf die Gesellschaft?

    In Zusammenarbeit mit dem Maingeburtshaus

    Regie: Carola Noëlle Hauck // Dokumentarfilm // D 2017 // 128 Minuten // FSK o. A.

    Die sichere Geburt

    Mo 19.03. │ 18:00

    Rahmen-programm

    In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit

    Ferne Klänge

    Rahmen-programm

    „ein sensibles Porträt vergessener Komponisten und Musiker …“

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    Programm

    März 2018

    Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central.bb.de und 0931 780 12 660.

  • Programm

    März 2018

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    Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central.bb.de und 0931 780 12 660.

  • 15 Do

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    Programm

    März 2018

    Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central.bb.de und 0931 780 12 660.

  • Programm

    März 2018

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    Hörfilm

  • 15

    Embrasse-moi!

    Als ihre Freundin mit ihr Schluss macht, ist Océanerosemarie nur einen Moment lang am Boden zerstört. Schließlich hat die quirlige und party-erprobte Osteopathin eine durchgeknall-te Familie und ungefähr 76 Ex-Freundinnen, die sie auf Trab halten. Doch dann lernt sie beim Joggen die bildhübsche Cécile kennen – und verliebt sich sofort Hals über Kopf.

    Diesmal soll alles anders werden, Cécile ist nämlich nicht nur eine Bettgeschichte, sondern wirklich „die Eine“! Océanerosemarie zieht alle Register. Aber Cécile aus der Reserve zu locken, ist gar nicht so einfach, denn die Fotografin ist so ziemlich das Gegenteil von ihr: schüchtern, ein wenig ängstlich und am liebsten zu Hause. Um Céciles Herz zu gewinnen, muss sich Océ-anerosemarie einiges einfallen lassen – und sich fragen, was sie im Leben und in einer Beziehung wirklich möchte.

    Regie: Océane Michel, Cyprien Vial // Darsteller: Océanerosemarie, Alice Pol, Michèle Laroque // F 2017 // 86 Minuten // FSK ab 12 J.

    Verrückt nach Cécile

    „Verrückt nach Cécile ist eine schnell gespielte, herrlich er-frischende Romantic Comedy über Hirschkühe im Park, Ganzkörperver-spannungen, die Tücken von Ex-Freundinnen und die Frau des Le-bens.“

    Verleih

    Sonderprogramm

    After Hours

    Programmierer Paul Hackett ist ein echter Un-glücksrabe. Nachdem er in einem Café ein net-tes Gespräch mit der ihm bis dato unbekannten Marcy Franklin geführt hat, gibt die ihm die Telefonnummer ihrer Freundin Kiki Bridges, einer begabten Bildhauerin, mit der Paul auch gleich ein Treffen vereinbart. Doch als er sich noch in derselben Nacht auf den Weg zu Kikis Studio macht, beginnt eine nicht enden wol-lende Aneinanderreihung von Missgeschicken, die sich langsam aber sicher in einen echten Albtraum verwandelt.

    Während der Taxifahrt wird sein letzter Zwanzig-Dollarschein aus dem Fenster geweht, sodass er die Fahrt nicht bezahlen kann, sein Date mit Kiki und Marcy endet in einem Desaster und schließlich landet er im inneren einer Gips-Skulptur …

    Regie: Martin Scorsese // Darsteller: Griffin Dunne, Rosanna Arquette, Verna Bloom // USA 1985 // 97 Minuten // FSK ab 12 J.

    „Im Gewand einer leichtfüßigen Komö-die offenbart sich eine albtraumhafte Reise durch die urbane Subkultur, in der sich Komik und Bedrohung, Er-lösung und Angst in einer virtuosen Inszenierung die Waage halten.“

    Lexikon des internationalen Films

    Die Zeit nach Mitternacht

    So 18.03. | 11:00

    Lebendiger als das Leben

    Miguel ist zwölf Jahre alt und ein großer Fan von Musik – aber leider hasst seine Schuster-familie alles, was mit Tönen und Instrumenten zu tun hat. Miguels Ururgroßvater verließ damals seine Frau und Tochter, um Musiker zu werden, seitdem fühlen sich die Riveras durch Musik verflucht. Doch Familie hin oder her – Miguel will seinem Idol, dem Sänger Ernesto de la Cruz, trotzdem nacheifern. Aus Versehen kommt er dabei ins Reich der Toten und betritt dadurch einen wunderschönen Ort, an dem er die Seelen seiner toten Verwandten trifft. Miguels Ururgroßmutter Imelda ist darunter, und das nette Schwindler-Skelett Hector.

    Zusammen suchen Skelett und der Junge im Totenreich nach de la Cruz, wobei allerdings die Zeit drängt: Zu lange darf Miguel nicht in der Unterwelt bleiben …

    Regie: Lee Unkrich, Adrian Molina // Trickfilm // USA 2017 // 105 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 9 J.

    Coco

    Mi 28.03. │ 18:30

    „Man könnte das als kitschig ab-tun, wenn es nicht so gnadenlos gut funktionieren würde. Weil die hier erzählte Geschichte sich eben nicht manipulativ anfühlt, sondern absolut aufrichtig. Und weil Pixar einmal mehr seine Figuren wirklich ernst nimmt und sie nicht bloß als sprü-cheklopfende Vehikel für leichte Unterhaltungskost benutzt.“

    filmszene.de

    Hörfilm

    Fr 09.03. | 22:15

    Die Freunde des Central zeigen:DER BESONDERE FILM Einführung: Marlene Kuch

  • 16

    Tanzfilm ohne Dialoge

    Fünfzehn Jahre nach seinem Welterfolg „Flamenco“ hat der große Altmeister des spanischen Kinos Carlos Saura seine damalige Crew (der berühmte Vittorio Storaro an der Kamera, Isidro Muñoz als musikalischer Leiter) erneut versammelt, um eine neue, aufregende Generation von Flamencokünstlern vorzustel-len – Sänger, Musiker, Tänzer …

    Gedreht in der eindrucksvollen Kulisse des ehemaligen Weltausstellungspavillons in Sevilla und unter Einbeziehung von Kunstwerken von Picasso bis Klimt, gelingt Saura erneut eine atemberaubende filmische Verschmelzung von Licht, Musik und Tanz, eine Hommage an die Schönheit und Vielseitigkeit des Flamenco. Über 300 Mitwirkende zeigen nicht nur die traditionelle Kunst dieses spanischen National-tanzes, sondern auch neue, ungewöhnliche Formen („flamenco fusión“).

    Im Rahmen des Flamenco Festivals Würz-burg, vor dem Film:Begrüßung mit der Tanzgruppe „Lejos de Sevilla“

    Regie: Carlos Saura // Darsteller: Paco de Lucía, Manolo Sanlúcar, José Mercé // E 2010 // 90 Minuten // FSK o. A.

    Sonderprogramm

    So 18.03. │ 20:15

    Flamenco, Flamenco

    Der Erste Weltkrieg veränderte das Leben der Würzburger dramatisch. Die junge Mutter Maria Gümbel verzweifelte fast ob der Tren-nung von ihrem Mann; Hans Löffler, der für die Lebensmittelversorgung der Bürger sorgen musste, konnte nicht alle satt bekommen; der Student Richard Rosenburg erlebte die Brutalität des Stellungskrieges; der Schriftsteller Leonhard Frank emigrierte in die Schweiz und schrieb dort das Antikriegsbuch „Der Mensch ist gut“. Diese und einige andere Menschen haben den Krieg in Feldpostbriefen, Tagebüchern und Memoiren beschrieben. Roland Flades neues Buch „Vergessenes Leid. Wie Würzburger den Ersten Weltkrieg erlebten“ folgt ihnen bis zum November 1918.

    Bei der Lesung mit der Schauspielerin und Regisseurin Britta Schramm wird auch Flades 18-minütiges Video „Würzburg und der Erste Weltkrieg“ gezeigt. Zudem stellt Sabine Schlegelmilch eine siebenteilige Reihe mit historischen und aktuellen Filmen zum Ersten Weltkrieg vor (ab 19. März immer montags um 18.30 Uhr im Central).

    Lesung mit Britta Schramm und Roland Flade

    So 11.03. │ 11:00

    Buchvorstellung„Vergessenes Leid“

    Allegorischer Antikriegsfilm von Victor Trivas: Fünf Menschen unterschiedlicher Herkunft finden sich im Ersten Weltkrieg in einem Un-terstand im Niemandsland zwischen den Fron-ten wieder: ein Berliner Tischler, ein Monteur aus Paris, ein englischer Offizier, ein jüdischer Schneider sowie ein schwarzer Tänzer, der als Einziger die Sprachen aller versteht. Während um sie herum der Krieg tobt, sind sich die fünf über die Absurdität des Krieges einig. Ihre Oase des Friedens verlassen sie erst wieder bei der Nachricht vom Waffenstillstand.

    Regie: Victor Trivas // Darsteller: Ernst Busch, Hugh Douglas und Georges Péclet // Drehbuch: Leonhard Frank // D: 1931 // 93 Minuten // FSK ab 0 J.

    Mo 19.03. │ 18:30

    Niemandsland

    In der Reihe „Der Erste Weltkrieg“ In der Reihe „Der Erste Weltkrieg“

    "Fraglos ist “Flamenco Flamenco” in erster Linie ein Film für Kenner und Fans des Flamencos. Doch dank der Vielzahl brillanter Künstler, deren Qualität sich auch dem Laien unwei-gerlich erschliesst und den außer-ordentlichen Bildern, die Vittorio Storaro eingefangen hat, ist Carlos Saura einmal mehr ein Film gelungen, der alle Sinne anspricht.“

    programmkino.de

  • 17

    Sond

    erpr

    ogra

    mm

    Fr 16.03. | 16:00

    Die Jahre 1956 bis 1970

    Würzburger Marktfrauen bieten an gemütli-chen, einfachen Ständen ihre Waren an. In den Druckereien werden noch Bleilettern gesetzt und der Alltag in der Sparkasse war noch von Handarbeit geprägt. Der Dokumentarfilm „Historisches Würz-burg – Die Jahre 1956 bis 1970“ ist der zweite Teil der DVD-Reihe, die im Rahmen eines Leserprojektes der Main-Post gemeinsam mit der „art & weise medienproduktion“ entstand. Er führt uns in die Zeit der 50er und 60er Jahre, in die Zeit des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders, auch in Würzburg.

    Die eindrucksvollen, authentischen Aufnah-men werden wie im ersten Teil der Filmtrilogie eingeordnet von Zeitzeugen: Sie berichten in Gesprächen sehr emotional und persönlich über das Erlebte. Von der Arbeit der ange-sehenen Würzburger Handwerker über den mainfränkischen Weinbau, das Bierbrauen bis hin zu turbulenten Erlebnissen auf dem Kiliani-Volksfest und den dazu gehörenden Reitturnie-ren präsentiert der Film viele Stücke bewegen-der Geschichte in bewegten Bildern – nicht zu vergessen die Entwicklung der Straßenbahn als traditionsreiches und beliebtes Verkehrsmittel in der Stadt.

    Teil 1 und 2Ein Teil € 5,-, beide Teile € 8,-Es können auch Karten nur für den ersten oder zweiten Teil gekauft werden.Zwischen beiden Teilen gibt es eine Pause. Der zweite Teil beginnt gegen 15.45 Uhr.

    Regie: Bernd Nebeling // Dokumentarfilm //90 Minuten // FSK ab 0 J.

    Historisches Würzburg - Teil 2

    So 25.03. │ 14:00

    Regie: Bernd Nebeling // Dokumentarfilm //90 Minuten // FSK ab 0 J.

    Historisches Würzburg - Teil 1

    Die Jahre 1929 bis 1956

    Frauen waschen ihre Wäsche im Main: Bilder der Waschboote sind Relikte aus längst vergan-genen Tagen, in denen das Stadtbild Würzburgs noch durch Pferdefuhrwerke und Lastenkarren geprägt war. Der Dokumentarfilm „Histori-sches Würzburg“ macht die Erinnerung an das vergangene Jahrhundert lebendig – mit eindrucksvollen, authentischen Aufnahmen. Im Rahmen eines Leserprojekts der Main-Post gemeinsam mit der „art & weise medienpro-duktion“ ist dieser Teil 1 einer DVD-Reihe entstanden – als ein bis dato einzigartiges filmisches Stadtporträt. Die Zuschauer machen eine Zeitreise in die lokale Geschichte, begin-nend mit Originalaufnahmen aus dem alten, wunderbaren Würzburg vor der fast vollstän-digen Kriegszerstörung des 16.März 1945. Von kleinen Episoden wie dem Rhönrad-Turnen über große historische Ereignisse, die NS-Zeit, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufbau und den Wirtschaftswunderjah-ren präsentiert der Film viele Stücke bewegen-der Geschichte in bewegten Bildern.Neben den historischen Aufnahmen lässt Re-gisseur Bernd Nebeling zahlreiche Zeitzeugen zu Wort kommen – Menschen wie Ilse Schi-borr, die nicht nur den Bombenangriff 1945 erlebt und überlebt hat, sondern im Würzburg der Nachkriegszeit auch erste Schönheitsköni-gin wurde. Freud´ und Leid eines Jahrhunderts – der Film wird alte und junge Würzburger und Freunde der Stadt nicht ungerührt lassen.

    Anlässlich des 16. 3. 1945

    Kurzfilme

    Hessi James vor „Lucky“FSK ab 0 J.voraussichtlich 08.03. bis 14.03.

    High Noon in der Wüste Arizonas: Der Cowboy John G. G. Tucker ist ein gefürchteter Revolverheld. Doch es gibt immer einen, der schneller ist. Wenn auch nicht unbedingt mit dem Colt...

    Murmelnvor „The Florida Project“FSK ab 0 J.voraussichtlich 15.03. bis 21.03.

    Durch ein Murmelspiel entsteht eine phanta-sievolle, faszinierende Reise, die die gewohnte Umgebung völlig neu erscheinen lässt.

  • 18

    Vorschau A

    pril

    1981 verbringt der Weltstar Romy Schneider drei Tage mit ihrer besten Freundin Hilde in dem kleinen bretonischen Kurort Quiberon, um sich dort vor ihrem nächsten Filmprojekt ein wenig Ruhe zu gönnen. Trotz ihrer nega-tiven Erfahrungen mit der deutschen Presse willigt sie in ein Interview mit dem „stern“-Reporter Michael Jürgs und dem Fotografen Robert Lebeck ein. Aus dem geplanten Termin entwickelt sich ein drei Tage andauerndes Katz- und-Maus-Spiel zwischen dem Journalisten und der Ausnahmekünstlerin, in das sich auch Romy Schneiders Freundin Hilde und Robert Lebeck immer stärker involvieren lassen …

    Einen ehrlicheren Einblick in ihr Privatleben hatte Romy Schneider vor ihrem Interview mit dem „stern“ 1981 zuvor keinem anderen Medium gewährt.

    3 Tage in QuiberonRegie: Emily Atef // Darsteller: Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Charly Hübner // D 2017 // 114 Minuten // FSK ab 0 J.

    Dokumentation über den Boom von Pro-dukten, die angeblich nachhaltig sind und biologisch. Regisseur Werner Boote blickt tief und genau auf die modernen, ach so sauberen Waren in den Supermarktregalen und findet rasch Belege dafür, dass Lebensmittel und andere Produkte noch lange nicht grün sind, nur weil ihre Verpackungen so angestrichen wurden. Er glaubt Konzernen kein Wort, wenn sie versprechen, dass sich die Welt mit dem Kauf ihrer Waren retten ließe. Boote will dieser ebenso populären wie gefährlichen Lüge etwas entgegensetzen. Gemeinsam mit der Journa-listin und Autorin Kathrin Hartmann („Aus kontrolliertem Raubbau“) will er zeigen, wie sich die Zuschauer gegen Falschinformationen und Augenwischerei wehren können …

    Die grüne LügeRegie: Werner Boote // Dokumentarfilm // AT 2017 // 90 Minuten // FSK ab 0 J.

    Sie war die berühmteste Person der Welt – nach Bill Clinton. Als erste Amerikanerin vollzog Tonya innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei sogenannte Dreifach-Axel – einer der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf. Ihr Name wird jedoch für alle Zeiten mit dem schlecht geplanten und stümperhaft durchge-führten Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, das ihre Erzri-valin trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen Meisterschaften sichern sollte – doch es kam anders …

    Nominiert für drei Oscars® erzählt I, Tonya mit viel schwarzem Humor die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt.

    I, TonyaRegie: Craig Gillespie // Darsteller: Margot Robbie, Allison Janney, Sebastian Stan // USA 2017 // 120 Minuten // FSK o. A.

  • 19

    Der Alltag von Christine „Lady Bird“ McPher-son im kalifornischen Sacramento besteht aus High-School-Routine, Familientrouble und ersten ernüchternden Erfahrungen mit Jungs. Kein Wunder also, dass die 17-Jährige davon träumt, flügge zu werden. Im echten Leben re-belliert sie mit Leidenschaft und Dickköpfigkeit gegen die Enge in ihrem Elternhaus. Doch allzu leicht macht ihre Mutter dem eigenwillig-auf-geweckten Teenager die Abnabelung natürlich nicht, und so ziehen alle beide zwischen Trotz, Wut und Resignation immer wieder sämtliche Gefühlsregister.

    Lady Bird sorgt seit der Weltpremiere beim Telluride Film Festival auf der ganzen Welt für euphorische Publikums- und Kritikerreaktio-nen und zeigt auf unwiderstehlich charmante und berührend wahrhaftige Weise, was es heißt, erwachsen zu werden.Dabei richtet Greta Gerwig (Regie & Dreh-buch) ihren sehr persönlichen und originellen Blick nicht zuletzt auf eine ungewöhnlich in-tensive Mutter-Tochter-Beziehung, in der jede Menge Potenzial für emotionale Konflikte, aber auch von Herzen kommende Komik steckt.

    Regie: Greta Gerwig // Darsteller: Saoirse Ronan, Laurie Metcalf, Tracy Letts // USA 2017 // 94 Minuten // FSK o. A.

    Lady Bird

    Vorschau A

    pril

    Khibula

    Der Präsident, einst Volksheld und Befreier seines Landes, wird entmachtet und muss in die wilde Gebirgsregion seiner Heimat flüchten, begleitet nur von einer Handvoll treuer Anhän-ger. In der Hoffnung, auf loyale Unterstützer zu stoßen und die Macht wiederzuergreifen, zie-hen sie über schneebedeckte Berge und unweg-same Pässe, durch tiefe Wälder und reißende Ströme – voll Schönheit und Gefahren. Durch den ständigen Wechsel der Verstecke versucht die Gruppe, ihren Gegnern zu entkommen, doch ein unsichtbarer Verfolger setzt sie unter unerschütterlichen psychologischen Druck.

    Die allumschließende Natur, ihr Zufluchtsort, stellt sich als unberechenbare Gewalt heraus, die sich jederzeit gegen sie wenden kann. Und auch nicht jedes abgelegene Heim ist von verbündeten Seelen bewohnt. Die Reise wird zu einer rastlosen – zwischen Vertrauen und Misstrauen, zwischen Hoffnung und Zweifel. Wem kann der Präsident noch trauen? Seine Träume, die Vergangenes heraufbeschwören, beginnen sich mit der Wirklichkeit zu verwe-ben. Langsam verschwimmt das Ziel vor seinen Augen und das frühere Staatsoberhaupt muss sich einer folgenschweren Entscheidung stellen.

    In dichten Bilderströmen und im wechselvol-len Takt von Aufbruch und Stillstand erzählt Vor dem Frühling eine poetische Geschichte über die Zusammenhänge von Macht und ihre Auswirkungen auf die Menschen.

    Vor dem FrühlingRegie: George Ovashvili // Darsteller: Hossein Mahjub, Kishvard Manvelishvili, Nodar Dzidziguri // GE/F/D 2017 // 98 Minuten // FSK o. A.

    Der besondere Film

    Sonntag, 20. Mai Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat(BRD 1975, Regie: Bernhard Sinkel)

    Sonntag, 29. April Die endlose Nacht (BRD 1963, Regie: Will Tremper)

    Sonntag, 24. Juni Vater sein dagegen sehr (BRD 1957; Regie: Kurt Meisel)

  • 20

    Kinder- un

    d Jugendfilme

    Dominik und Raff sind von klein auf die allerbesten Freunde und verbringen jede freie Minute gemeinsam. Allerdings ist Raff nicht einfach ein normaler Spielkamerad, wie ihn je-der Junge hat, sondern etwas ganz Besonderes: Raff ist eine Giraffe, die sogar sprechen kann!

    Weil Dominik mit seiner Familie direkt neben dem Zoo wohnt, kann er seinen Kumpel jeden Tag besuchen und die beiden erleben viele gemeinsame Abenteuer. Bis der Tag kommt, an dem Dominik eingeschult werden soll. Zuerst ist er sehr aufgeregt und freut sich auf die Schule. Doch als ihm bewusst wird, dass Raff ihn nicht dorthin begleiten kann, macht ihn das sehr traurig. Eine Lösung muss her! Ge-meinsam mit seinem neuen Schulfreund tüftelt Dominik einen Plan aus, wie er Raff doch noch mit in die Schule nehmen kann. Wird es ihm gelingen?

    Regie: Barbara Bredero // Darsteller: Liam de Vries, Martijn Fischer, Dolores Leeuwin // NL 2017 // 75 Minuten // FSK ab 0 J.

    Mein Freund, die Giraffe

    Do 01.03. – Mi 07.03.Do 22.03. – Mi 28.03.

    „Der schönste Kinderfilm des Jahres!“

    Metro

    Das große Kinoabenteuer

    Pinguin Maurice wurde von Tigern großge-zogen und ist fest davon überzeugt, selbst ein echter Tiger zu sein. Zusammen mit seinen Freunden, den Dschungelhelden, will der selbstbewusste Kung-Fu-Kämpfer für Gerech-tigkeit und Ordnung im Dschungel sorgen. Als der fiese Koala Igor und seine Pavianbande den Urwald zerstören wollen, begeben sich die Dschungelhelden auf eine wichtige Mission: Dschungelhelden – auf zur Rettung!

    Regie: David Alaux // Trickfilm // F 2017 // 98 Minuten // FSK ab 6 J.

    Die Dschungelhelden

    Do 08.03. – Mi 14.03.

    „Ein tierisches Animations-High-light!“

    TIPI

    „Ein extrem liebenswerter Film, der Kinder den ganzen Tag lang la-chen lässt!“

    theupcoming.co.uk

    Die kleine Hexe hat ein großes Problem: Sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung, um mit den anderen Hexen in der Walpurgisnacht zu tanzen. Deshalb schleicht sie sich heimlich auf das wichtigste aller Hexenfeste – und fliegt auf! Zur Strafe muss sie innerhalb eines Jahres alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch auswendig lernen und allen zeigen, dass sie eine gute Hexe ist. Doch Fleiß und Ehrgeiz sind nicht wirklich ihre Stärken und oben-drein versucht die böse Hexe Rumpumpel mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie es schafft.

    Zusammen mit ihrem sprechenden Raben Abraxas macht sich die kleine Hexe deshalb auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden. Und stellt damit die gesamte Hexenwelt auf die Probe …

    Erste Realverfilmung des beliebten Kinder-buchklassikers von Otfried Preußler.

    Regie: Michael Schaerer // Darsteller: Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody, Momo Beier // D 2017 // 103 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 6 J.

    Die kleine Hexe

    Do 15.03. – Mi 21.03.

    „Kindgerecht, frech-lustig und ein bisschen magisch-poetisch ist Die kleine Hexe und übrigens auch musi-kalisch ein gelungener Wurf.“

    filmdienst.de

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  • 23

    CENTRAL IM BÜRGERBRÄUbetrieben von der Programmkino Würzburg eG,Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg,Amtsgericht Würzburg GnR 253 vertreten durch den Vorstand:Peter Grethler, VorstandsvorsitzenderDr. Marlene Kuch Jürgen PenkaHeidrun PodszusKomm. Vorsitzender des Aufsichtsrates:Prof. Dr. Jörn MüllerStellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Prof.Jörn Müller Kinogeschäftsführung: Heidrun PodszusKinoleitung: Jochen Frankl

    Kino- und Programmheftwerbung:Gisela Pfannes

    Central im Bürgerbräuwww.central-bb.deFrankfurter Str. 8797082 Wü[email protected].: 0931 78 011 055Fax.: 0931 78 011 056Tel. Kartenreservierung: 0931 78 011 057Fax: 0931 78 011 056

    Öffnungszeiten:jeweils 30 Minuten vor Programmbeginn.

    Reservierung:www.central-bb.deTel.: 0931 78 011 057Programmansage: 0931 78 012 660.

    Rollstuhlfahrer: Das Kino ist barrierefrei.

    Kartenpreise:Do. bis So.: Vorstellungen am frühen Abendund Abend 8,00€ / ermäßigt 7,00€Mo. bis Mi.: alle Vorstellungen7,50€ / ermäßigt: 6,50€(Schüler, Studenten, Arbeitslose, Rentner gegen Vorlage eines Ausweises/Nachweises)Kinder-/Familienvorstellungen:Kinder: 4€, Erwachsene: 5€Überlängenzuschlag:bei Filmlängen ab 120 Minuten: 1€ab 150 Minuten: 1,50€ab 180 Minuten: 2€Abweichungen von den Angaben in diesemProgramm versuchen wir zu vermeiden,müssen sie uns in Einzelfällen jedochvorbehalten.