My Zytig 12-09

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Woche 9, 29.2.2012

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  • Der Wochenrckblick 2/3

    Randnotizen 4

    Liebesgeschichte 6

    1 Thema, 2 Meinungen 9

    Lebensbilder 12

    Schnappschuss 18

    Autoseiten 21-23

    Einblick 24/25

    Redaktion in Aktion 28

    Kreuzwortrtsel 29

    Glckwnsche 33

    Prinz 35

    Ihre Seite 36

    Veranstaltungskalender 38

    Httest du nicht einen Tag lnger warten knnen?Ja genau, ich bin so eine. Seit ich damals im Enge-riedspital in Bern das Licht der Welt erblickte war da etwas anders. Sogar ein Journalist vom Ringier-Boulvardblatt aus Zo ngen war anwesend und ein Fotograf. Dies, weil nebst mir noch ein Junge, sin-nigerweise Nicolas getauft, auch an diesem Tag zur Welt kam. Meiner Mutter haben einige gar Vorwr-fe gemacht: Wie kannst du das dem Kind bloss antun, httest du bloss noch einen Tag gewartet.... Seither wird mir, ob ich einen Fragebogen aus-flle, im Gesprch mein Geburtsdatum zur Spra-che kommt oder gar bei der Polizeikontrolle vom freundlichen Beamten die Frage gestellt: Wann

    feiern Sie denn nun Ihren Geburtstag? Am 28. oder am 1.? Meine Standardantwort, dass ich das ganze Jahr Geschenke entgegennehme, nervt mich inzwischen selber. Und der Umstand, dass heuer der 29. Februar gerade auf einen Mittwoch fallen muss, ist auch gemein. Dann schieb das Fest doch auf den Freitag oder Samstag, rieten mir einige... Nein. Denn wenn der Februar schon wieder ein-mal 29 Kalendertage hat, wird dann gefeiert. Und falls alle Stricke reissen, gibt es 2016 schon wieder den nchsten 29. Februar, falls die Mayas mit ihrer Weltuntergangstheorie nicht doch recht behalten sollten.

    Die Konzentration ist frmlich sprbar, am 11. Internationalen Schach-Open in Burgdorf. Der OK-Prsident, Beat Wenger, steht zu seiner Leidenschaft Schach Red und Antwort. Seite 14

    Inhaltsverzeichnis

    Gedanken zum 29. Februar von Nicole Siegrist

    Persnlichkeiten 16/17Adrian von Gunten ist Knig des Engadins

    Mundart-Rocker Florian Ast im Interview + Ticketverlosung

    Promigast 20

    Leser auf Reisen 30/31Hawaii ist Andreas Joss' zweite Heimat

    vom mmitau bis Brn29. Februar 2012 vom mmitau bis Brnvom mmitau bis Brn

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  • Die Stiftung Heimsttte Brau und das Architekturbro Kaufmann und Arm AG in Burgdorf sind eine Partnerschaft zum Bau und Betrieb des Hotels in der oberen Altstadt von Burgdorf eingegangen. Die Heimsttte Brau fhrt das Ho-tel unter dem Einbezug von behinderten Menschen. Das Haus soll stilvoll umgebaut werden und Reisende wie auch Geschftsleute ansprechen. Das Hotel wird 15 Zimmer, ver-teilt auf drei Etagen, beinhalten. Zudem wird auf der Ebene Schmiedengasse ein Restaurationsbetrieb mit einem spe-ziellen Angebot, das nicht nur Hotelgste ansprechen soll, realisiert. Die Erffnung ist auf Frhling 2013 geplant.

    Dienstag, 21. Februar

    Kaffee fr Ghdermanneberraschung fr die Ghdermnner: Fritz und Vreni Muster offerierten den Angstellten der Kehrichtabfuhr an der Steinhofstrasse in Burgdorf spontan einen Kaffee und selbstgemachte Brzeli. Die Freude der Mnner war gross. Das erleben sie nicht jeden Tag.

    Mittwoch, 22. Februar

    Frauen treffen Frauen Besonderes Geschirr ist nicht fr besondere Gelegenhei-ten, sondern fr besondere Menschen, mit diesen Worten begrsste Beatrice Geiser die Anwesenden. Am Frauen-treffen im Kirchgemeindehaus Jegenstorf war der Theresa Laden zu Gast. Er feiert dieses Jahr sein 20-jhriges Beste-hen und hatte aus diesem Anlass mit eigenem Geschirr die Tische schn gedeckt.

    Kasperli begeistert Kinder Dr Kasperli rettet Grosis Geburtstag hiess das Stck, welches Manuela Steiner im Leesaal in Urtenen-Schnbhl auffhrte. Etwa 140 Kinder und 30 Erwachsene liessen sich vom Kasper und seinen Mitspielern begeistern. Organisiert wurde der Anlass von den Frauen vom Team Lee. utu.

    Donnerstag, 23. Februar

    Brandursache geklrtDer Brand in Hindelbank in der Nacht auf Donnerstag, 16. Februar, war in der Tenne ausgebrochen. Dort waren gefro-rene Futterballen zum Auftauen gelagert. Um den Auftau-vorgang zu beschleunigen, wurde zustzlich eine Elektro-heizung installiert.Der beim Brand entstandene Sachschaden beluft sich auf mehrere Hunderttausend Franken.

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    2 Wochen rckblick

    04/02/22223

  • Wer wird Nachfolger von Stefan Funk? Als Kandidaten fr das Gemeindeprsidium in Zollikofen sind bis jetzt zwei Personen nominiert: Mirjam Veglio (SP) und Daniel Bichsel (SVP). Die 45-jhrige Betriebskono-min politisierte whrend zehn Jahren im Grossen Gemein-derat und fhrt derzeit das Sozialdepartement.Der 43-jhrige Bichsel ist langjhriger Finanzverwalter der Gemeinde.

    Freitag, 24. Februar

    Eisrevue DornrschenDie Burgdorfer Localnet-Arena wurde zum mrchenhaf-ten Schauplatz der Eisrevue Dornrschen. Kleine und grosse Eislaufknstler inszenierten eine bezaubernde Auf-fhrung, zweimal in Burgdorf und einmal in der Sporthalle Brnnli in Hasle-Regsau.

    Samstag, 25. Februar

    Strflinge an der Fasnacht Btterkinden In Btterkinden waren am Wochenende die Narren los. Der Elternclub marschierte mit einem mobilen Gefngnis und kleinen Strflingen am Umzug mit. Beim anschliessenden Platzkonzert zeigten die Chindergugge Sprisseli und die Jungtambouren lautstark ihre Spielkunst.

    Unterhaltung vom Mnnerchor Ersigen Der Mnnerchor Ersigen fhrt nach einem abwechs-lungsreichen Konzert im Landgasthof Bren das Stck dLugiglogge von Fred Bosch auf. Das inszenierte Lai-entheater lebt von trfen Sprchen, aktuellen Bezgen, vie-len berraschungen, gelungenen Gesangseinlagen und vor allem vom Theaterspiel.

    Armbrust Schweizer Meister Andreas Berger (Boll; r.) und Raffael Mller (Stein AR) gewannen an den nationalen Armbrust-Titelwettkmpfen in Ebnat-Kappel die Goldmedaille in der Kniendwertung. Schweizer Meister Berger schiesst fr die ASG Burgdorf.

    Sonntag, 26. Februar

    EHC Arosa beim HCM zu GastDer Einladung des Hockey Clubs Mnchenbuchsee-Moos-seedorf (HCM) zum traditionellen Nachwuchsturnier im Hirzenfeld sind Mannschaften von insgesamt fnf Clubs gefolgt. Am Ende wurden die Spieler des EHC Biel Spirit zum Sieger gekrt, gefolgt vom HCM und dem HC Huskys Region Schallenberg. Die jungen Spieler des EHC Arosa fan-den fr die Nacht bei HCM-Familien Unterschlupf, wodurch sich sicher die eine oder andere neue Freundschaft ergab.

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  • 20 Promigast My Zytig, 29. Februar 2012Sandwich und Eistee im Dorfbeizli waren topNicole Siegrist

    Florian Ast tritt am Freitag in Oberburg anlsslich des 40-Jahr-Jubilums des FC Blau-Weiss auf. Im Interview erinnert er sich an alte Zeiten.

    Florian Ast, Sie sind gerade von Ihren Ferien zurckgekehrt. Gehen Sie lieber an den Strand, in die Skiferien, machen Stdtereisen oder wie darf man sich Ihre Traumferien so vorstellen? Leider ist dies nun auch schon Wochen her und war viel zu kurz, nur fnf Tage. Ja, ich war in den Skiferien. Weiss gar nicht, Stdtereisen mach ich sehr gerne. Kommt immer auf die jeweilige Laune an. Ski- und Badeferien nde ich auch toll. Allgemein Ferien. (lacht) Leider mache ich dies viel zu wenig. In den letzten Jahren hchstens zwei Wochen im Jahr.

    Und singen Sie an diesem Ort wie wir Normalos, beispielsweise trl-lernd unter der Dusche und Songs im Autoradio nachschreiend, oder bleiben Sie in den Ferien gesangsfrei?Ich bin ein Normalo und ja, ich singe manchmal im Auto lauthals vor mich hin kann unter Umstnden sehr peinlich sein. Unter der Dusche eher selten, da bin ich mit der Warm- und Kaltwas-serregelung beschftigt.

    Was bedeutet es Ihnen, der Sie in Btterkinden die Schulbank gedrckt haben, wie bei einem Heimspiel in Oberburg aufzutreten? Erwarten Sie viele bekannte Gesichter aus vergangenen Tagen?Wre sicherlich sehr schn, wenn mich jemand besuchen kommt. Fr mich ist jedes Konzert gleichwertig egal wo ich spiele. Ok, mich freut zum Beispiel sehr, dass mich mein Cousin aus den USA in Oberburg besuchen kommt.

    Waren Sie ein p egeleichter Schler oder haben Sie auch Zeiten vor der Schulzimmertre verbracht, weil Sie etwas angestellt haben? Ich sass schon mehr im Schulzimmer als vor der Tre, obwohl ich einige Male raus musste. Grundstzlich war ich aber ein p egeleichter Schler, wenn sich die Lehrer angepasst haben. (lacht) Ich kann mich sehr gerne und gut an unseren Lehrer Herrn Scheidegger erinnern. Bei ihm machte die Schule Spass, da er irgendwie anders war als die andern. Ansonsten, ging ich nicht sehr gerne zur Schule obwohl ich kein schlechter Schler war. Ich war lieber in meinem Proberaum am Musizieren.

    Wo haben Sie in Utzenstorf oder Kriligen am liebsten Ihre Zeit verbracht? Hatten Sie einen Lieblingsplatz und werden Sie den am 2. Mrz vor dem Konzert aufsuchen?

    Mein Lieblingsplatz war immer der Proberaum. Dort habe ich auch meine Freizeit mit den Bandkollegen oder alleine verbracht. Ich war und bin ein Fantast die Musik ist mein Leben. Gerne wrde ich das Dorfbeizli und das Restaurant Krone in Btterkinden besuchen. Da gab es die besten Sandwiches, den besten Eistee und die weltbesten Fajitas. Leider ist das Restaurant nicht mehr wie damals in Betrieb, sondern der Besitzer, welcher eigentlich Spit-zenkoch ist, fr sozial Benachteiligte oder so... Gut fr die, schlecht fr Gourmets wie mich.

    Florian Ast im Jahre 2014. Was machen Sie dann? Arbeiten Sie bereits wieder an einem neuen Album, frs Fernsehen? Was mchten Sie uns sonst noch von Ihren Plnen verraten?Dachte am 21. Dezember 2012 geht die Welt unter. Wenn dem so ist, bleibe ich auf jeden Fall Zuhause und nehme am Geschehen nicht teil. (lacht)Zurzeit arbeite ich an meinem neuen Studioalbum, das im August rauskommt da freue ich mich riesig darauf. In Hollywood bin ich mit einem neuen Projekt beschftigt, ber das ich noch keine Details erzhlen kann, ausser: Es ist gross und ist fr mich eine neue Heraus-forderung... Keine Ahnung, was noch so auf mich zu kommt. Ich freue mich auf alles, was Spass macht.

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    My Zytig, 29. Februar 2012

    Sandwich und Eistee im Dorfbeizli waren top

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  • 24 EinblickKohlensurehaltiges Mineral-wasser ab dem HahnRegula Zimmermann

    Lftungen, Heizungen und Sanitre Anlagen sind Jrg Kenzis Beruf. Dement-sprechend modern prsen-tiert sich auch sein Zuhause.

    Im Haus von Familie Kenzi in Mnchenbuchsee fhlen sich Besucher in die Zukunft versetzt. Das Sprudelwasser kommt

    direkt ab dem Hahn in der Kche, ein Frisch- und Abluft-System reguliert das Raumklima, in der Dampfdu-

    sche kann die Lieblings-CD gehrt werden und dank des Zentralstaubsaugers ist putzen mg-lich, ohne muf gen Geruch zu hinterlassen.Jrg Kenzi ist Geschftsinhaber der Kenzi und Co. AG in Mnchenbuchsee. Kein Wun-

    Farbiges Licht und ein integrierter Radio las-sen das Duschen zu einem Erlebnis werden.

    Die Sprudelwanne verspricht Erholung.

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    Bild mit Seltenheitscharak-ter: Jrg Kenzi greift zur Demonstration zum Staub-sauger. Der neun Meter lange Schlauch wird in eine Steckdose gesteckt; die Saug-zentrale be ndet sich im Keller.

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    Das Leitungswasser wird mit CO2 versetzt aus dem Hahn fliesst kohlensurehaltiges Mineralwasser.

    der also, dass der Haustechnik-Spezialist in seinen vier Wnden gut ausgerstet ist. Es ist einfacher Produkte zu verkaufen, wenn man weiss, dass sie funktionieren, erklrt der Fachmann. Als die Familie mit der Hauspla-nung begonnen hat, war Ehefrau Barbara nicht von allem begeistert. Sie fand den Zentralstaubsauger berflssig, aber jetzt schtzt sie ihn, meint Jrg Kenzi mit einem Augenzwinkern und seine Frau ergnzt: Fr die Hun-dehaare ist das ideal. Kein Schleppen des Gerts von Etage zu Etage, keine heisse und muffige Abluft, die im Zimmer zurckbleibt. Bei diesem System befindet sich im Keller eine Saugzentrale, die ber Leitungen mit den im Haus verteilten Steckdosen verbunden ist.

    Wellness-Bereich mit TageslichtZwei Jahre dauerte die Planung fr Kenzis Haus. Wir haben es ganz nach unseren Vorstellung realisiert, sagt der zweifache Vater. So befindet sich die moderne Dampf-dusche mit wechselndem, farbigen Licht im Badezimmer und nicht im Keller, wie die blichen Wellness-Zonen. Ebenfalls die Sprudelwanne mit Blick in die Natur ver-spricht Erholung.Kenzis brauchen auch nicht Mineralwasser-Flaschen zu schleppen. In ihrer Kche fliesst das kohlensurehaltige Getrnk direkt aus dem Wasserhahn. Mit einer Flasche CO2 versetzen wir das Leitungswasser mit Sprudel. Das ist nicht der einzige Luxus in diesem Raum: In einer Kehrleiste am Boden, die mit dem Zentralstaubsauger verbunden ist, verschwinden strende Krmmel mit einem Besenwisch.

    Regenwasser fr WC-Splung nutzenZur Gartenbewsserung, fr die Toilettensplung und das Wschewaschen verwenden Kenzis Regenwasser. Dieses wird im Garten unterirdisch in einem 8'500 Liter-Tank gelagert. Dank dem weichen Regenwasser bentigt die Waschmaschine weniger Waschmittel. Das Netzwas-ser wird mit einer Entkalkungsanlage enthrtet, was den Reinigungs- und Putzmittelaufwand verringert. Sind das Technologien der Zukunft? Ja, meint Jrg Kenzi. Auf-grund der hohen Investitionen, die zustzlich zum Haus-bau anfallen, werden sie aber wohl nicht morgen zum Standard gehren, bedauert der Haustechnik-Spezialist.

  • Vom Donnerstag 8. bis Sonntag 18. Mrz 201282. Internationaler Autosalon GenfAbfahrten: MontagFreitag:07.15 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner07.15 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof07.30 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)07.45 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau08.15 Uhr Bern, P&R NeufeldAbfahrten: SamstagSonntag06.30 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner06.30 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof06.45 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)07.00 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau07.30 Uhr Bern, P&R Neufeld

    Weitere Einstiegsorte nach Absprache! Rckfahrt jeweils um 17.00 Uhr Preis: exkl. Eintritt pro Person Fr. 43.Fahrt inkl. Kaffee & Gipfeli und Hostessbetreuung an Bord

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  • Nicole Siegrist

    Im Zoohaus Kakadu herrscht grosse Artenvielfalt. Wie viel Arbeit hinter den Kulissen einer Tierhandlung steckt, habe ich in der Reptilienabteilung am eigenen Leib erfahren.

    Gehen Sie nur gleich nach hinten zu Manuela, unserer Reptilienex-pertin, werde ich am Morgen beim Eingang des Zoofachhauses Ka-kadu in Zollikofen begrsst. Damit ist meine Frage geklrt, mit wel-chen Tieren ich es bei meinem Kurzeinblick in der Tierhandlung zu tun haben werde. Gibt es Tiere, vor denen du Angst hast?, will Manuela, eine junge, direkte Frau mit blonden Haaren von mir wissen, als wir an den Aquarien vorbei zu den Terrarien steuern. Insekten wie Kakerla-ken und deren Freunde mag ich einfach berhaupt nicht, gestehe ich. Manuela lchelt und beruhigt mich, dass Insekten bei den Reptilien zur Ftterung dienen wrden und nicht speziell gehegt wrden.

    Sie beissen nur, wenn sie sich bedroht fhlenber 120 Terrarien mit Echsen, Schlangen, Spinnen und weiteren exo-tischen sowie bekannten Tierarten lassen im Zoohaus Kakadu die Her-zen der Reptilienfreunde hher schlagen. Nach Absprache mit Fachfrau Manuela soll ich ein Terrarium mit Geckos ausmisten. Die Phelsu-ma madagascariensis sind eigentlich harmlose Echsen, die, wie der Name verrt, aus Madagaskar stammen. Wenn sich die Tiere aber bedroht fhlen, knnen sie zubeissen, warnt Manuela und zeigt mir, wie sie am besten aus ihrem Terrarium genommen werden. Beherzt greife ich ins Innere des Glaskastens und versuche den ersten der vier Geckos in die Hnde zu bekommen. Die grne Echse scheint zu spannen was ich vorhabe und ver-schwindet unter einem der vielen Steine. Da Manuela mich aus den Augenwin-keln beobachtet, will ich mir keine Bl-sse geben, hebe den Stein und greife flink zu und bugsiere den grnen Kerl in ein Becken. Der zweite und dritte Kandidat ist schnell gefangen, beim vierten sind noch einmal Fngerqualitten gefordert. Bse und bedrohend faucht er mich an, doch seine Mhen sind vergebens, auch er kommt in die Box zu seinen drei gr-nen Artgenossen. Der gesamte Terrari-uminhalt muss ausgerumt, gesubert und neu eingefllt werden. Noch ein

    Stein... hui! Manue-la, wie viele Geckos sind im Terrarium? Vier oder fnf, ruft die Fachfrau. Also fnf, unter dem letz-ten Stein kommt noch einer unverhofft zum Vorschein. Stellt sich die Frage, wie oft denn schon ein Tier abge-hauen ist. Aktuell sind gerade zwei Ge-ckos und eine Schlan-ge im Laden unter-wegs, antwortet die kecke Blondine. Da es im Zoohaus aber keine giftigen Tiere gibt, ausgenommen der Skorpione, stellt das Ausbxen nur fr die Tiere und nicht fr die Menschen ein Problem dar. Meist finden wir sie aber nach einer Weile wohlgenhrt wieder, weiss Manuela, die bereits seit acht Jahren im Zoohaus arbeitet und zuhause auch Tiere hat. Schlangen, Echsen, Spinnen, Igel und einen Hund leben in ihrem eigenen, kleinen Zoo.Vor 40 Jahren hat Rolf Kffer sein erstes Zoogeschft erffnet und feiert heuer Jubilum. Damals gab es in der Schweiz gerade mal sechs Zoohandlungen, erzhlt der Firmengrnder. Sie htten damals fast ausschliesslich Wildfnge verkauft, da es noch keine Tierbrse und Verkaufsstellen gab. Eine Lieferung Streifenhrnchen kam damals in

    einem Behlter, so Kffer. Damit kei-nes ausbchsen konnte, streckte Kffer und seine Frau die Hand zu den wilden Tieren hinein um sie zu fangen. Mei-ne Frau konnte anschliessend zwei Wo-chen lang keine Kasse mehr bedienen, so waren ihre Finger verbissen. Heute kmpft der Unternehmer, der auch ein Geschft in Lyssach betreibt, eher mit dem Preiszerfall und den Stromkosten, als mit Wildfngen. Trotzdem ist der Se-niorchef im Zoohaus Kakadu nach wie vor vernarrt in Tiere, genauso wie seine Mitarbeiter bei den Nagern, Fischen, V-geln oder den Reptilien. Probleme hatte er einmal mit einer Mitarbeiterin, die die Tiere so lieb gewann und sie partout nicht mehr verkaufen wollte.Besten Dank an das Zoofachgeschft Kakadu. In Zolli-kofen und Lyssach auf ber 3000 m2. www.zookakadu.ch

    Aktuell sind zwei Geckos und eine Schlange im Laden frei unterwegs

    28 RedaktioninAktion My Zytig, 29. Februar 2012

    Fr die Zoofachfrau Manuela ist das Hantieren mit der Boa kein Problem.

  • RtselseiteGewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken von der Papeterie Brodmann in Burgdorf. Lsungswort sowie Name und Adresse bis nchsten Montag per Telefon 0901 000 394 (Fr. 1.50 pro Anruf) oder per Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf.

    Gewinnerin der letzten Ausgabe:Eleonore Bucher, Gewerbestrasse 8, Ersigen

  • 30 LeseraufReisenHawaii ist fr mich meine zweite HeimatAndreas Joss

    In den kalten Wintermonaten kehrt Andreas Joss aus Jegen-storf der Schweiz den Rcken und surft an der Sonne.

    Vom Dezember 2011 bis Ende Januar 2012 hatte ich wieder einmal das Vergngen mich nach Hawaii zu begeben. Wie der Titel schon sagt, empfinde ich diese sehr unterschiedlichen aber wundervol-len Inseln, als meine zweite Heimat.Dies war mein vierter Besuch auf Hawaii und ich kann immer noch nicht annhernd behaupten, dass ich alles gesehen htte. Die Inseln haben so viel zu bieten und ich wrde sagen fr jeden Geschmack ist etwas dabei. Sei es fr Badetouristen, Wanderer, Surfer, Actionsportler, Fischer oder einfach frs Shoppen.

    Meine Leidenschaft ist eindeutig das Surfen und Bodyboarden. Und wo knnte man dies besser als auf Hawaii. Zudem kommt, dass die Verhltnisse im Winter auf den Inseln am Besten sind. Was gibt es Schneres, als dem Winter in der Schweiz den R-cken zu kehren und sich im Pazifischen Ozean zu tummeln? Obwohl es auf Hawaii Strnde im Surferslang englisch Beaches genannt gibt, speziell an der North Shore von Oahu, wo sich Touristen nur am Strand aufhalten und nicht ins Wasser gehen sollten. Wellen von sechs bis acht Metern sind im Winter an der Tagesordnung und nichts fr Anfnger.So kommt es auch, dass jedes Jahr im Dezember, drei der grssten Surfcontests auf Oahu stattfinden. Einer davon ist das Billabong Pipeline Masters, wo wir auch an drei Tagen an der Beach waren und den absoluten Profis dieses Spor-tes zusehen durften. Dies war eine wah-re Freude fr jeden Surf-Fan und die Leute am Strand wa-ren begeistert, mich eingeschlossen.

    Nach Oahu flogen wir weiter nach Kauai, eine etwas kleinere Insel, aber noch grner und berwachsener. Man kann ja wirklich nicht sagen Oahu sei nicht tropisch, aber

    wenn man nach Kauai kommt ist der Unter-schied extrem gross. So viele Pflanzen und Blumen und einfach al-les ist berwachsen. So-gar in der Stadt wchst zum Beispiel eine Ana-nas auf einer Verkehrs-insel mitten auf der Strasse. Was man auch in die Erde packt, es wchst. Gerade fr die Landschaftsfotografie ein absoluter Traum.Kauai ist auch bekannt fr die etlichen Tler. Immer wieder geht von den Hauptstrassen eine Strasse weg, die in einem neuen Tal mndet oder es gibt hunderte von Wanderwegen, die in die Tler fhren. So haben auch wir eine lnge-re Wanderung an der Napali Coast gemacht. Ein absolu-ter Geheimtipp fr jeden, der sich nach Kauai begibt. Die Gesamtlnge der Wanderung ist zirka 17 Kilometer ein Weg! Das bedeutet, wenn man die ganze Strecke gehen mchte, muss man Zelt und Verpflegung mitnehmen. Denn bei Nacht ist nicht ans Wandern zu denken, denn der Weg ist ziemlich eng und teilweise sehr steil abfallend.

    An gewissen Stellen wrde man wohl, bei einem Fehltritt, 200 Meter ber eine Klippe ins Meer hinunter strzen. Von diesen 17 Kilometer haben wir leider nur drei bis vier Kilometer zurckgelegt. Denn wir hatten diese Wanderung vorher nicht gekannt und waren auch nicht dafr ausge-rstet.Aber ich werde bei einem weiteren Besuch auf Kauai definitiv die ganze Wanderung einplanen.Die Reise ging weiter nach Big Island, die grsste und jngste Insel von Hawaii. Dort gibt es die grssten Kontraste: Einerseits im Norden tropische Wlder mit Wasserfllen und den schnsten Blumen und andererseits im Sden riesige Lavafelder und auch flies-sende Lava. Felder von erstarrter Lava sehen aus wie eine Mondlandschaft. Kauai, NaPali Coast

    Andreas Joss weilte zum vierten Mal auf Hawaii.

  • Zudem ist hier auch der hchste Berg von Hawaii zu nden, der Mauna Kea mit einer Hhe von 4'205 Meter. Auch auf Big Island gbe es wunderschne Wanderwege und Rou-ten, wir haben jedoch keine Wanderung mehr unternommen.Nach knapp zwei Wo-chen Big Island ging es weiter nach Maui. Diese Insel ist wieder ganz etwas anderes. Grn berwachsen und vielerorts gibt es richtig rote Erde.

    Auch auf Maui existieren fr eine Insel sehr hohe Berge. Wir wa-ren auf dem Halekala auf gut 3'000 Metern. Dies ist eine sehr empfehlenswerte Fahrt. Denn man passiert dabei drei bis vier Kli-mazonen. Gestartet wird auf Meeresebene und der Weg fhrt zuerst durch tropisches Gebiet. Weiter gehts durch Wlder, danach wird es Steppen hnlich und zuoberst ist es wie in einer Mondlandschaft. Alles sehr trocken und auch verhltnismssig kalt fr Hawaii. Keine P anzen sind mehr zu se-hen, nur noch rot-brunliche Erde.Auch die sogenannte Road to Hana ist ein absolutes Muss auf Maui. Zuerst fhrt man auf gewhnlichen Strassen in Richtung Os-ten. Dann folgt eine 50 Meilen lange Stras-se, die sich der Kste entlang schlngelt. Sie wird immer schmaler und beim Kreuzen

    muss man s c h o n schauen, wo man fhrt. ber zirka 60 kleine Brcken fhrt der Weg nach Hana und die Strasse hat unzhlige Kurven, weil sie sich der Land- schaft und den Tlern anpasst. Die ganze Stre- cke nimmt einige Zeit in Anspruch und man knnte so rund um den Ostteil der Insel fahren. Jedoch ist zu erwhnen, dass die Strasse bald mal nach Hana berhaupt nicht mehr geteert ist und dass kreuzen nur noch an einigen Stellen mglich ist. Deshalb haben wir uns ent-schieden, wieder den gleichen Weg zurck zu nehmen.Auf Maui gingen wir hochsee schen. Leider konnte ich keinen Fisch aus dem Pazi k ziehen, ein anderer Gast auf dem Boot je-doch hat einen Blue Malin gefangen. Auf diesem Aus ug haben wir auch etliche Del ne und Wale gesehen. Besonders die Wale fhlen sich in den Wintermonaten in diesem Gebiet sehr wohl. Man kann sie oftmals schon vom Strand aus springen und spritzen sehen.Vom Meer hat man einen schnen Blick ber die Inseln Maui,

    Molokai, Lanai, Kohoolawe und im Hin-tergrund Big Island.Nach gut einer Woche Maui ogen wir wieder zurck nach Honolulu auf Oahu, um dort unsere letzten Ferientage zu ver-bringen.Alles in allem kann ich sagen, dass es wie-der einmal ein wunderschner Urlaub war, in dem ich sehr viel erlebt habe. Ich kann die Feriendestination Hawaii wirklich jedem empfehlen.

    Falls jemand noch mehr Fotos von unserer Reise anschauen mchte, besucht doch mal meine Website: http://www.illustration-art-production.ch

    muss man s c h o n schauen, wo man fhrt. ber zirka 60 kleine Brcken fhrt der Weg nach Hana und die Strasse hat unzhlige Kurven, weil sie sich der Land- schaft und den Tlern anpasst. Die ganze Stre- cke nimmt einige Zeit in Anspruch und man knnte so rund um den Ostteil der

    My Zytig, 29. Februar 2012 31

    Kauai, NaPali Coast

    Kauai, Waimea Canyon

    Oahu, Kelly Slater, Billabong Pipeline Masters 2011

  • Nico Wthrich,5. Klasse, Gesamtschule Deisswil-Wiggiswil

    32 Kinderaufsatz My Zytig, 29. Februar 2012

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  • My Zytig, 29. Februar 2012 Herzlichen GlckwunschWir schenken den hier abgedruckten

    Geburtstagskindernein Men nach Wahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getrnke und Dessert bis Fr. 50.)

    ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

    Burgdorf/HindelbankLina Studer-HaldemannIm Altersp egeheim, Einschlagweg 38, Burgdorf, kann am Montag, 5. Mrz, Lina Studer-Haldemann ihren 106. (hundertsechsten!!!) Geburtstag feiern. Die Jubilarin wohnte frher bei ihrem Sohn in Hindelbank, erfreut sich verhltnismssig guter Gesundheit, schtzt Kontakte, nimmt regen Anteil am Weltgeschehen und beschftigt sich mit Frivolit-Arbeiten. Wir wn-schen zum seltenen Fest und fr die weitere Zukunft alles Gute. ohh.

    Wynigen/BurgdorfAnna Schaller-LerchIm Altersheim Sonnhalde Burgdorf feiert Anna Schaller-Lerch am Sonntag,4. Mrz, ihren 92. Geburtstag.Die Jubilarin strickt immer noch eissig und liest berndeutsche Gedichte vor.Wir gratulieren ganz herzlich und wnschen alles Gute. hrw.

    RegsauschachenMargrit Schrch-BurkhalterAm Donnerstag, 1. Mrz 2012, feiert Margrit Schrch-Burkhalter an der Sgestrasse 1 in Regsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wnschen ihr ein schnes Geburtstagsfest und fr die weiteren Jahre viel Glck und gute Gesundheit. eph.

    Das Inserat ausschneiden und mit einem gltigen Ausweis im Restaurant Kreuz Hettiswil bis am 31. Mrz 2012 einlsen! Reservation wird empfohlen auf Tel. 034 411 11 95

    Zur Pensionierung, lieber Heinz Mller,wnsche ich dir von Herzen alles Gute und viel Gesundheit. Vor allem, dass dunun deinem gelieb-ten Hobby, dem

    Schiesssport, noch mehr frnen kannst. Tante Rita und Co. AG

    se Markus het am 3. Mrz si 50. Geburtstag. Mir wnsche ihm alles Lieb u Guetu viu Gfrits.

    Meti u dr Vaus Chrouchtu

    Am 2. Mrz 2012 het dErika Sturzeneg-ger, Schracher 9, Bolligen der 85 Geburtstag.Viel Glck u gueti Gsundheit wnsche Lisabeth und Werner

    Alles Gute zum 10 (40) Geburtstag, wnscht Sophia ihrem Gtti Thierry mit einer feinen, selbstgemachten Schreinertorte.

    Mini liebi Frou, si liebi Mam, ses liebe Grosi, Leni Brgger, fyret am 2. Mrz 2012 dr 80. Geburtstag. Mir aui gratuliere dir vo ganzem Hrze u wnsche dir, dassdu no viu Jahr chasch

    mit s Geburtstag fyre. Mir danke dir fr aus wo du fr s to hesch u gng no tuesch. Aues Gueti wnscht dir dini Familie.

    Martin 29. FebruarWir wnschen dir einen schnen Tag, ein Lachen und viele kleine Sachen die dich glcklich machen.Hppi Brsdey zu dine 12 x 4!!!Anja, Jacqueline,Eliane

    Am 1. Mrz vor 30 Johr, hets Heidi Mder der Lie zRuppoldsried berno.Sit denn wirtet si mit Humor und Hrzbluet, u mir hoffe fescht, dass si das no lang so witer duet.

    Mir wnsche ire witerhin nume sBeschte u fr ihres Reschtourant viu gueti Gescht. Hrzlechi Gratulation vom Mueti, Dori und Monika

    150 Jahre Brand-MichelAm 27.2. het dr Hanspeter sy 75ischte Geburi chnne fyre u am

    3.3. cha ou s'Vreni ire 75ischte agah.Mir wnsche sne Eutere u Gross-eutere von Hrze aues Guete, viu Glck u Zfriedeheit u wiiterhin viu Spiz u Ungernmigsluscht bi beschter Gsundheit.

    Hrzlechi Gratulation

    Liebi GalleAm 29. ndlech wider mau Geburtstag. 16! Aues Guete! Mir hei di ganz fescht grn.Cline, Mama, Koni, Grosi und tti

    Manfred alles Gute zum Geburtstag und wir danken Dir fr den Samstag-abend bei Speis und TrankDie Feuerwehran-gehrigen der Stadt Burgdorf.

    Martin alles Gute zum Geburtstag und wir danken Dir fr den Samstag-abend bei Speis und TrankDie Feuerwehran-gehrigen der Stadt Burgdorf.

    Liebi Mama, zu Dim runde Geburtstag wo Du am 5. Mrz chasch ire, te mir dr u dr Papa hrzlech gratuliere.Mir wnsche Dir viu Glck, gueti Gsundheit u schne stressfreie Tag.Nicole, Lenja, Fabian u Kurt

    Von Klein-Nici zu Gross-NicoleWir wnschen dir alles Gute zu deinem seltenen Geburtstag welchen du heute feiern kannst. Mami und Anhang

    My Zytig, 29. Februar 2012 Glckwnsche 33

  • 34 My Zytig, 29. Februar 2012

  • Unsere zahmen Eisbren lassen sich gerne von dir streicheln und fotogra eren

    Spieglein, Spieglein an der Wand...

    Wir suchen die schnste Prinzessin oder den schnsten Prinzen im My-Zytig-Land.

    Nico Spirig1 1/2 Jahre, aus LimpachWenn ich Prinz wre, wrde ich auf einem Bauernhof mit vielen Tieren leben, Traktor fahren und ein Motorrad kaufen.

    Liebe Prinzessin, Lieber PrinzJede Woche ver entlichen wir ein Foto von einer hbschen Prinzessin oder einem schnen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrnt.

    Wenn du auch am Wettbewerb teilnehmen willst, melde dich bei Foto Video Meier in Burgdorf oder bei Hobbylab Foto AG in Jegenstorf fr einen Foto-termin an. Dort wirst du gratis fotogra ert. Das Kos-tm musst du selber mitbringen. Zur Belohnung er-hltst du das schnste Foto auf einem A4-Ausdruck. Mit etwas Glck kommt dein Foto in der Zeitung.

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  • 36 IhreSeite My Zytig, 29. Februar 2012

    ...dass der Mensch als einziges Sugetier lcheln kann?

    FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

    Das heutige Rezept:

    Zuppa paveseRezept fr 4 Personen

    1/2 Bund Schnittlauch 2 EL Essig 1 l Rindsbouillon 8 Sch. Toastbrot 4 EL Reibkse 4 Eier

    Zubereitung1. Den Ofen auf 80 C vorheizen und 4 Suppenteller vorwrmen. Schnittlauch in Rllchen schneiden. Essig mit 1 l Wasser aufkochen. In separater Pfanne die Bouillon aufkochen.2. Inzwischen die Toastbrotscheiben im Toaster goldbraun rsten und in die Tel-ler legen. Kse darauf verteilen. 3. Eier einzeln in Tassen aufschlagen. Sorgfltig ins knapp siedende Essig-wasser gleiten lassen und unter dem Siedepunkt zirka 4 Min. pochieren, d. h. ziehen lassen. Mit Schaumkelle her-ausheben, abtropfen lassen und auf Toasts legen. Bouillon in Suppenteller giessen, Schnittlauch darber streuen und sofort servieren.Zubereitung zirka 15 Minuten.

    www.volg.ch

    Unlautere ArgumentationKeine zustzlichen Kosten und ein Ausbau der demokratischen Rechte seien mit der Ein-fhrung der Regionalkonferenz Emmental verbunden, propagieren die Befrworter. Das Gegenteil ist der Fall, wie anhand zweier Bei-spiele aufgezeigt werden kann.Zum Einen hlt die Abstimmungsbotschaft fest, dass mit der zustzlichen bernahme der Kulturfrderung durch die Regionalkonferenz den Gemeinden dadurch neue Kosten entste-hen. Kosten zu deren Hhe keine Angaben gemacht werden und ber deren primren Ver-wendung zugunsten der Standorte Burgdorf und Langnau die Stimmberechtigten dereinst nichts zu sagen haben.Zum Anderen werden die verbindlichen Vor-gaben einer Regionalkonferenz bezglich der Siedlungspolitik und beim Erlass von grs seren berbauungsordnungen die Rechte der Stimm-berechtigten im Rahmen der Ortsplanung prak-tisch auf eine Kenntnisnahme beschrnken. Konnten die Brger bislang an den Gemeinde-versammlungen mitbestimmen, werden sie bei Zustimmung zur Regionalkonferenz gezwun-gen sein, ihnen nicht genehme, siedlungsplane-rische Entscheide mit erheblichem finanziellen und administrativen Aufwand sowie grossem persnlichen Einsatz mittels Referendum oder Initiative zu korrigieren.Peter Dubach, Regsauschachen

    Tatsache istEine Annahme der Vorlage Einfhrung einer Regionalkonferenz Emmental, wel-che am 11. Mrz 2012 vors Volk kommt, fhrt ohne Zweifel dazu, dass die Mitspra-che des Stimmbrgers beschnitten und die Gemeindeautonomie in einigen Bereichen gnzlich eingeschrnkt werden. Dazu kommt offensichtlich, dass eine zustzliche halbstaatliche Verwaltungsebene nebst der Gemeinde, dem Bezirk und dem Kan-ton aufgebaut wird, deren Kosten zuletzt vom Steuerzahler und der Steuerzahlerin berappt werden mssen. Die Versprechen der Befrworter Es bleibt alles beim Al-ten knnen beim genauen Hinschauen und dem Studium der reglementarischen Bestimmungen gnzlich widerlegt werden. Tatsache ist auch, dass die Randregionen mitzahlen und gegenber den grsseren Zentren das Nachsehen haben. Es gibt nur ein Rezept, die Vorlage Regi-onalkonferenz Emmental muss abgelehnt werden.

    Hans Knig, Husernmoos

    Leserbriefe

    Es war einmal...

    Alfred Kser aus Burgdorf hat beim Aufrumen das ber 100-jhrige Kochrezeptbuch seiner Mutter gefunden. Man beachte die Lebensmittelpreise.

    Wussten Sie,...

  • Die Wunderkraft des himmlischen Friedens

    Dr. Joseph LuxumKirchgemeindehaus Langnau, Dorfstrasse 2, LangnauFreitag 02. Mrz 2012 19.45 Uhr ab 18.30 LobpreisSamstag 03. Mrz 2012 19.30 UhrSonntag 04. Mrz 2012 14.00 Uhr

    Hchhus Steffisburg (Dachsaal), Hchhusweg 17, SteffisburgFreitag 23. Mrz 2012 19.30 Uhr Samstag 24. Mrz 2012 19.30 UhrSonntag 25. Mrz 2012 14.00 Uhr

    Freier Eintritt (Kollekte) Erwarte grosse Dinge!

    www.luxumlight.com

    Leitung Hannes Fuhrer

    www.jodler-hasle.ch

    farbigSamstag, 17. Mrz ab 20 Uhr (ab 18 Uhr warme Kche)Jodlergruppe Hirschberg AppenzellJodlerklub Bachji Lalden WallisKleinformationen Jodlerklub Hasle-RegsauSchwyzerrgeli-Quartett ClochardsJodlerklub Hasle-Regsau

    Sonntag, 18. Mrz ab 13.30 Uhr (ab 12 Uhr warme Kche)Jodlerklub Bachji Lalden WallisKinderjodlerchrli UnteremmentalKleinformationen Jodlerklub Hasle-RegsauJodlermusigJodlerklub Hasle-Regsau

    EintrittErwachsene CHF 15.Kinder ab 6 Jahre CHF 5.

    ReservationIrene Burkhalter, Trachtenschneiderei 3416 Affoltern, Fon 034 461 22 [email protected]

    Frhlingskonzerte 2012Mehrzweckhalle Preisegg

    3415 Hasle-RegsauSamstag/Sonntag, 17./18. Mrz

    QUALITT BIS INS DETAIL

    8.18. Mrz 2012 tglich82. Intern. Autosalon Genf Fr. 43.Carfahrt inkl. Kaffee und GipfeliSo. 4. Mrz 2012, Abf. 12.00 UhrGlcksfahrt Fr. 36.Mit ein bisschen Glck fahren Sie gratis..!

    Konzerte und MusicalsFr. 9. Mrz 2012 Andrea Berg Sitzplatz Fr. 160.Do. 15. Mrz 2012ALPEROSE Kat. 2 Fr. 123. das Musical Kat. 1 Fr. 150.So. 25. Mrz 2012Semino Rossi Kat. 1 Fr. 170.Fr. 30. Mrz 2012Hansi Hinterseer Kat. 1 Fr. 143.Sa. 31. Mrz 201215. SnowpenAir Kleine Scheidegginkl. Bahn Fr. 159.Di. 8. Mai 2012Kastelruther Spatzen Kat. 1 Tische Fr. 155.Sa. 26. Mai 2012 Coldplay Nur Fahrt Fr. 46.Mo. 09. Juli 2012 Bruce Springsteen ab Fr. 159.18. und 19. Juli 2012Basel Tattoo Fr. 134.Weitere Konzertfahrten knnen Sie auf unserer Homepage ersehen oder verlangen Sie unseren aktuellen Konzertbus-Flyer

    Anmeldungen und Ausknfte unter:www.busreisen-schneider.ch

    *Telefon 034 445 00 44

    Reisen und Veranstaltungen

  • Veranstaltungen in der Region

    Mittwoch, 29. FebruarBURGDORF

    l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, fr Giele ab der 6. Klas-se: Werwolfabend, Jugendraum Chillhouse im Kultur-schopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

    MATTSTETTEN

    l Faszination Aura Soma, 19.30 Uhr, Einblick in die Aura-Soma Farbsysteme von Maria J.Darbellay Aura-Soma Lehrerin, Gemeindehaus, Nicole Janett.

    ZOLLIKOFEN

    l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partner, Re-staurant Kreuz, Jean und Kre.

    Donnerstag, 1. MrzBURGDORF

    l Ulan und Bator, 20 Uhr, Wirrlichkeit: Zwei preisge-krnte Kleinknstler mit improvisierten irrwitzigen Mini-aturszenen, Casino Theater.

    l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Kse, Fleisch, Frchte, Gemse und Spezialitten, Marktlau-fen, Pro Burgdorf.

    Freitag, 2. MrzBURGDORF

    l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Wartsaalcaf, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

    FRAUBRUNNEN

    l Familienbande-Komdie von Agns Jaoui und Je-an-Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstel-lungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomdie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

    JEGENSTORF

    l the fantastic four stimmen, 19.30 Uhr, die Urstimmen erzhlen eine dramatisch-komische Geschichte mit den Mitteln der Musik, Stiftung Rotonda.

    ZOLLIKOFEN

    l Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos fr Chind ab dreijhrig, Gemeinde-bibliothek.

    l Maskenball, 21 Uhr, Maskenball mit Live-Guggen-musik und DJ Motto: Black and White, Maskenprmie-rung, El Dorado Bar, Helene Hirschi.

    Samstag, 3. MrzAFFOLTERN I.E.

    l Konzert und Theater, 20 Uhr, Dr bs Blick vom Rchlighof, Tanz Familienkapelle Wegmller, Gast-hof Sonne, Mnnerchor Affoltern.

    BURGDORF

    l Mrit, 8 bis 12.30 Uhr, Kse, Fleisch, Frchte, Ge-mse, Brote, Spezialitten und Handwerk, Mritap-ro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

    FRAUBRUNNEN

    l Familienbande-Komdie von Agns Jaoui und Jean-Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vor-stellungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomdie, die

    nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schloss-keller.

    KIRCHBERG

    l Jahreskonzert, 20 Uhr, Direktion Martin Acker-mann, Tambouren Rolf Liechti, Barbetrieb ab 22.30 Uhr, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen.

    KRAUCHTHAL

    l Konzert der MG Krauchthal und der New Brass Hindelbank, 20 Uhr, Brass Band Konzert und im An-schluss an das Konzert Tanz und Unterhaltung mit Manuela One Woman Band, Ortszentrum Redis-matt, MG Krauchthal.

    LTZELFLH

    l Rucherkurs, 14 bis 17 Uhr, Grtnerei Waldhaus, Elisabeth Brndli.

    MNCHENBUCHSEE

    l Workshop mit Vortrag Entwicklungspsychologie, 8.30 bis 12 Uhr, Referent Christian Vifian, Jugend-psychologe Erwachsenenbildner und Rektor der WKS Bern, Freispielpark Schnegg, Hohlenweg 5, Verein Tagesmtter Mnchenbuchsee.

    OBERBURG

    l Kasperlitheater Dr Paradiesvogu, 9.30 und 10.30 Uhr, fr Jung und Alt mit gemtlicher Kaffeestu-be whrend den Vorstellungen, Kirchgemeindehaus, Kinder- und Jugenkommission der Kirchgemeinde Oberburg.

    URTENEN-SCHNBHL

    l Hornets Sportler Lotto, 19 Uhr, Zentrumssaal, Hornets Regio Moosseedorf Worblental.

    UTZENSTORF

    l Jodlerchilbi, Saalffnung: 19 Uhr, Konzert-Thea-ter: 20 Uhr, Konzert mit Theater Paris, mon amour Lustspiel in einem Akt von Claudia Gysel, Restaurant Freischtz, Jodlerchrli Utzenstorf.

    Sonntag, 4. MrzJEGENSTORF

    l Figurentheater Kleiner Riese Stanislas, Kasse: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, eine Geschichte aus Papier ber das Anders sein, fr Gross und Klein ab 6 Jahren, Aula Schulanlage Gyrisberg, Elternforum Jegenstorf.

    KIRCHBERG

    l Jahreskonzert, 14 Uhr, Direktion Martin Ackermann, Tambouren Rolf Liechti, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen.

    URTENEN-SCHNBHL

    l Hornets Sportler Lotto, 14.30 Uhr, Zentrumssaal, Hornets Regio Moosseedorf Worblental.

    WILER B. UTZENSTORF

    l Turnerinnenzmorge, 9 bis 12.30 Uhr, reichhaltis Buf-fet mit Rsti, Spiegeleier und vielen Leckereien. Muki und Kitu Vorstellung, in der Aula, Frauenturnverein Wiler.

    Montag, 5. MrzBURGDORF

    l Seniorennachmittag, 14 Uhr, trio+ spielt: die vier Jahreszeiten von Astor Piazolla, Stiftung Lerchenbhl,

    Lerchenbhlweg 9, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

    Dienstag, 6. MrzAFFOLTERN I.E.

    l rgelinachmittag mit dem Schwyzerrgeli-Quartett Fritz Fiechter, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Saal, Emmentaler Schaukserei.

    BURGDORF

    l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcaf, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

    Mittwoch, 7. MrzBOLLIGEN

    l Geheimnisvolles Bern Die verborgene Geschich-te einer Stadtlandschaft, 19.30 Uhr, Bilderreicher Vortrag von Dr. Kurt Derungs, Ethnologe, Grenchen, Reberhaus, Grosser Saal, Ausschuss Natur und Land-schaft.

    BURGDORF

    l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielange-bot fr Kinder und Eltern (kein Htedienst), Blumen und Kruter, im Jugendbro im Kirchbhl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

    ERSIGEN

    l Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit The Chicago Hot Six, die Renaissance des Chicago-Jazz, Restaurant Rudswilbad, Regine Christen.

    FRAUBRUNNEN

    l Familienbande-Komdie von Agns Jaoui und Jean-Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vor-stellungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomdie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Ger-ber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

    UTZENSTORF

    l Jodlerchilbi, Saalffnung: 19 Uhr, Konzert-Theater: 20 Uhr, Paris, mon amour Lustspiel in einem Akt von Claudia Gysel, Restaurant Freischtz, Jodlerchrli Ut-zenstorf.

    Ausstellungen ALCHENFLH

    l Bis 11.3.2012, Fotoausstellung, Dimensionen und Strukturen, die Fotos zeigen, was entsteht, wenn der Mensch baut, Caf Incontro, photouniverse Brigitte Tschannen, Di. und So., 9 bis 18 Uhr, Mi. bis Fr., 9 bis 22.30 Uhr, Sa. und Mo. geschlossen.

    HCHSTETTEN

    l Bis 31.3.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zrich-Bernstrasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. ge-schlossen.

    JEGENSTORF

    l Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechslerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

    KIRCHBERG

    l Bis 10.3.2012, Frhlingsausstellung, Gartencen-ter, Geissbhler Gartenbau AG, Mo. bis Fr., 8 bis 18.30 Uhr, Sa., 8 bis 16 Uhr. 4.3., Sonntagsverkauf, 10 bis 18 Uhr.

  • Brockenstuben BURGDORF

    l 2.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-ntziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

    l 3.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-ntziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

    HASLE B. BURGDORF

    l 3.3.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeinde-haus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

    KIRCHBERG

    l 1.3.2012, Verkauf und Warenannahme, Zrichstrasse 1, Gemeinntziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.

    l 3.3.2012, Verkauf und Warenannahme, Zrichstrasse 1, Gemeinntziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

    LTZELFLH

    l 1.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-ntziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

    l 2.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-ntziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

    l 3.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-ntziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

    MNCHENBUCHSEE

    l 2.3.2012, Brockenstube des GFM, Hheweg 7, Ge-meinntziger Frauenverein Mnchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

    OBERBURG

    l 29.2.2012, Brockenstube geffnet, bei der Kirche, Ge-meinntziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

    RAMSEI

    l Bis 7.4.2012, Baba's Fundgrebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

    URTENEN-SCHNBHL

    l 1.3.2012 bis 3.3.2012, Aemmebrocki, Antiquitten und Schnppchen aus Hausrumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

    UTZENSTORF

    l 1.3.2012 bis 3.3.2012, Grsstes soziales Brocken-haus, grosse Auswahl an Bilder, Antikes, Mbel, Lam-pen, Geschirr, Porzelan, Schallplatten und Kleider, Ha-senmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

    l 3. und 6.3.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

    WORBLAUFEN

    l 13.2.2012 - 12.12.2012, Brockenstube, Fischrain-weg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen.

    WYNIGEN

    l 3.3.2012, Flohmrit Dinggelri, Zelgstrasse ir Villa Lapin, Flohmrit Dinggelri, 10 bis 15 Uhr.

    ZOLLIKOFEN

    l 3.3.2012 bis 6.3.2012, Verkauf, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Sa., 9.30 bis 12 Uhr, Di. 14 bis 17 Uhr.

    Veranstaltungen

  • Vielen Menschen, vor allem jngeren, fllt es schwer, ihren Hrverlust zu akzeptieren. Dennoch bemerken sie die Verbesserung des Wohlbe-findens, wenn sie ein Hrgert tragen

    Manche suchen nach Entschuldigungen, um ihr Hrgert nicht zu tragen und stattdes-sen einfach so mit dem Hrverlust zu leben. Vie-le versuchen, ihre Probleme durch Lippenlesen zu kompensieren oder tun so, als ob sie alles verstehen, was gesagt wird auch wenn fest-steht, dass sie das nicht knnen.

    Das ist alles keine Lsung, sondern fhrt nur zu Frustration und Missverstndnissen. Fest steht, dass sich die Lebensqualitt um so schneller verbessert, je eher man versucht, die Problematik Schwerhrigkeit aktiv anzugehen. Wer seine Hrschwche als Tatsache akzeptiert, hat bereits den ersten Schritt getan auf dem Weg zu neuem Hren.

    Ein junger Betroffener Patrick, eben erst 20 Jahre alt geworden schildert seine Erfah-rungen: Ich habe fast ein Jahr gebraucht, um zum Spezialisten zu gehen, weil ich mich ge-schmt habe. Ich dachte, dass Hrverlust nur ein Problem von alten Menschen ist. Sobald ich aber herausgefunden hatte, dass ich nicht der einzige in meinem Alter bin, der mit einer Schwerhrigkeit zu kmpfen hat, hat mir das wirklich geholfen um meine Schwerhrigkeit und den Tinnitus zu akzeptieren. Schnell habe ich auch begriffen, dass Hrsysteme wieder nor-male Unterhaltungen mglich machen. Meine Freundin mochte mich noch viel lieber so...

    Wie man mit dem Problem umgeht, kann auch andere, die in der gleichen Situation stecken, inspirieren und ihnen helfen. Niemand reagierte komisch, erzhlt Patrick weiter. Alle waren beeindruckt, dass ich dem Problem ins Auge sehe. Viele meinten, ich wre eine Art Vor-bild fr die, die es auch schwer haben, ihren Ge-hrverlust anzuerkennen. Ich rate jedem, die Angst zu berwinden, denn die neuen Hrsyste-me sind weniger sichtbar als je zuvor, und keiner

    Junge Menschen schtzen besonders, dass moderne Hrsysteme nahtlos und ohne Qualittsverlust mit Smart-Phones zusam-menarbeiten.

    Acustix BurgdorfBahnhofstrasse 573400 BurgdorfTel. 034 408 83 [email protected]

    Acustix MuriMettlengssli 23074 MuriTel. 031 318 83 [email protected]

    Acustix IttigenTalgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]

    Acustix ZollikofenBernstrasse 1603052 ZollikofenTel. 031 382 83 [email protected]

    muss sich davor frchten, dass er dadurch ko-misch aussieht.

    Moderne Hrsystem wie beispielsweise CLEAR von Widex sind dazu voll kompatibel mit den neusten Smart-Phones, MP3-Playern, TV und Stereoanlagen. Tonsignale werden drahtlos auf beide Ohren geliefert ohne Qualittsverlust in Stereo und Echtzeit. Bei Acustix fhrt man diese einfachst zu bedienenden kleinen Klang-wunder gerne unverbindlich vor. Lassen Sie sich berraschen!

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