16
RÜCKENSCHMERZEN? Nutzen Sie die einmalige Wirkungsweise unserer medizinischen Massageliege mit Infrarot - Tiefenwärme! Vorbeikommen, entspannen, besser fühlen! Einführungspreis im Februar Einzelanwendung statt 7,50 - Zehnerkarte statt 65, - Reduzieren Sie Schmerzen im Bewegungsapparat. Noch Fragen? Rufen Sie an. 6,- 50,- Burgdorf www.myheimat.de/Burgdorf Das Magazin zum Mitmachen. Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal des Anzeigers. Werden Sie Autor! 2. Jahrgang 2 /2009 +++ Radioausstellung in der KulturWerkStadt +++ Ausflugstipp: Lübeck +++ Spielmannszug: Jugendgruppe boomt +++ Fotoserie: Burgdorf im Detail +++ Von der Klönschnackrunde zum Shantychor ++ Vereinsleben +++ Veranstaltungskalender Mit 70 noch im Fußballtor Dieter „Sheriff“ Kriewald im Portrait Foto: Egon Gerlach

myheimat Burgdorf III

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Dritte Ausgabe des myheimat-Hefts für Burgdorf. Erschienen am 31.1.09.

Citation preview

Page 1: myheimat Burgdorf III

RÜCKENSCHMERZEN?Nutzen Sie die einmalige Wirkungsweise

unserer medizinischen Massageliegemit Infrarot - Tiefenwärme!

Vorbeikommen, entspannen, besser fühlen!Einführungspreis im Februar

Einzelanwendung statt 7,50 -Zehnerkarte statt 65, -

Reduzieren Sie Schmerzen im Bewegungsapparat. Noch Fragen? Rufen Sie an.

6,-50,-

Burgdorfwww.myheimat.de/Burgdorf Das Magazin zum Mitmachen.

Die besten Beiträge aus dem Mitmachportaldes Anzeigers.Werden Sie Autor!

2. Jahrgang 2 /2009

+++ Radioausstellung in der KulturWerkStadt +++ Ausflugstipp: Lübeck +++ Spielmannszug: Jugendgruppe boomt +++ Fotoserie: Burgdorf im Detail +++ Von der Klönschnackrunde zum Shantychor ++ Vereinsleben +++ Veranstaltungskalender

Mit 70 noch im Fußballtor Dieter „Sheriff“ Kriewald im PortraitFo

to: E

gon

Ger

lach

Page 2: myheimat Burgdorf III
Page 3: myheimat Burgdorf III

Vanessa Zisenis05032/96 43 [email protected]

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/4210

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409Redaktion

Anzeigen

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

Redaktion

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

Dieses Magazin enthält Texte und Fotos von folgenden myheimat-Autoren:Gerhard Bleich >> 4Detlev Müller >> 5OKOK Television >> 6Lars Klingenberg >> 8Peter Ramme >> 9Roy Gündel >> 10Egon Gerlach >> 11Steffi Pätsch >> 11Matthias Mollenhauer >> 12Horst-Rüdiger Wiegand >> 13Hans-Werner Rau >> 13Frank Heise >> 14Heinz Bamberg >> 14Piet Usselmann >> 14Günther Jatzkowski >> 8, 16

ÜBerBlickIn dIeser AusgAbe

editorial

impressummyheimat BurgdorfAuflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Burgdorf.

Foto

: OKO

K Te

levi

sion

Weitere interessante Perspektiven aus Burgdorf finden Sie auf den Seiten 6 und 7.

Liebe Leserinnen und Leser,

die ferienbedingt verlängerte Pause ist vorbei: Im Mitmachportal des Anzeigers ist wieder richtig viel los. Mehr als 1300 Beiträge haben allein die Burgdorfer Hobbyautoren seit dem Start von www.myheimat.de veröffentlicht – da fiel es uns schwer, für dieses Heft eine Auswahl zu treffen. Überhaupt ist das Projekt auf der Erfolgsspur: In der Region Hannover haben sich schon mehr als 6000 Menschen angemeldet. Sie nutzen das Portal, um sich über die Dinge auszutau-schen, die sie in ihrer Heimat bewegen. So unterschiedlich wie die Menschen, so vielfältig sind die Themen, über die geschrieben wird. Das werden Sie auch beim Durchblättern dieses Magazins merken: Hochwertige Detailaufnahmen aus Burgdorf stehen neben Neuigkeiten aus den Vereinen, Ausflugs- und Veran-staltungstipps neben einer Diskussion über den Sinn und Unsinn von Navigati-onsgeräten.

myheimat ist ein Portal zum Mitmachen: Jeder kann dort Texte und Fotos ein-stellen und mithelfen, andere Menschen für das Leben in Burgdorf zu interes-sieren. Was die Seite so besonders macht, ist der Umgangston: Hilfsbereitschaft und Respekt statt der in anderen Internetforen oft üblichen Pöbeleien. Selbst über die Landesgrenzen hinaus sind schon nette Kontakte und Freundschaften entstanden. Schauen Sie doch einfach mal rein: www.myheimat.de/burgdorf. Oder noch besser: Machen Sie mit! Berichten Sie über Ihren Verein, Ihre Schu-le, Ihre Einrichtung. Schreiben Sie über das, was Burgdorf besonders macht. Die nächste Ausgabe dieses Magazins erscheint bereits in vier Wochen. Redaktions-schluss ist der 17. Februar. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Anschauen der Fotos und dem Le-sen der Beiträge. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Am einfachsten geht das direkt online unter www.myheimat.de/tag/magazin.

Ihr Traumhaus?Sicherheit aus einer Hand

1234567890ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm!”/()=?+-.,:${}

W ie gut haben Sie für die wich tigenFälle vor gesorgt?

n Die persönliche Sterbefallvorsorge, damit alles geregelt ist.

n Die private Pflegerente, finanzielle Vor-sorge für eine umfassende Betreuung.

n Das private Zukunftskonzept, steuer-optimiert vererben oder verschenken.

Wir kümmern uns gerne um Ihr persönliches Sicherheitskonzept.

Büro für AllfinanzDeutsche Vermögensberatung

Wir kümmern uns gerne um Ihrpersönliches Sicherheitskonzept.

Büro für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung

Michael FritschWallgartenstr. 3931303BurgdorfTel. 05136 [email protected]

Hanno StaabSchillerslager Str.3531303BurgdorfTel. 05136 [email protected]

n Das private Zukunftskonzept, steuer-optimiert vererben oder verschenken.

myheimat Editorial I 3

Page 4: myheimat Burgdorf III

Regenthal, Radiosammler und Rundfunk-historiker aus Steinwedel, erinnert dabei auch an die Burgdorfer Wilhelm, Hans und Rolf Bühring, die über drei Generationen an dieser Story mitgeschrieben haben.Den Einführungsvortrag unter dem Titel „Eine subjektive Rückschau auf 40 Jahre Rundfunk und Fernsehen“ hält am Sonna-bend, 31. Januar, um 11 Uhr Gunter Har-tung, früherer Rundfunk- und Fernsehre-porter des NDR. Er berichtet dabei auch von den Begegnungen mit dem Burgdorfer Hermann Hofmann, der als „Urvater der Radio-Comedy“ bekannt ist.Horst Regenthal stellt Stationen des Wer-dens beider Medien in mehreren Szenen dar: von Deutschlands erstem Sendestudio 1923 bis zum Wohnzimmer im Jahr 1967. Dazu kommen Sonderschauen mit der Ver-schlüsselungsmaschine ENIGMA und Elek-troröhren sowie Transistoren.Die Ausstellung thematisiert auch den

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerhard BleichBeitragsgruppe:

keine

„Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestel-le Berlin auf Welle 400 Meter. Meine Da-men und Herren, wir machen Ihnen davon die Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbrei-tung von Musikvorführungen auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt. Die Benut-zung ist genehmigungspflichtig. Als erste Nummer bringen wir ... .“So begann am 28. Oktober 1923 um 20 Uhr das Rundfunkzeitalter in Deutschland. Mehr als 85 Jahre später präsentieren der Ver-kehrs- und Verschönerungsverein (VVV), die Stadt Burgdorf und die Stadtsparkasse Burgdorf vom 31. Januar bis zum 15. März eine Ausstellung zur Rundfunk- und Fern-sehgeschichte. „Ausstellungsmacher“ Horst

30. September 1930, als in England die erste öffentliche Fernsehsendung lief. In Deutschland gelang Manfred von Ardenne Heiligabend 1930 die erste Fernsehbild- und Filmübertragung mit Elektronenstrahl-röhren. Am 25. Dezember 1952 startete das Fernsehen in der Bundesrepublik offi-ziell. Einen Tag später strahlte es die erste Tagesschau aus. Das Zeitalter des Farbfern-sehens begann in Deutschland am 25. Au-gust 1967.Die KulturWerkStadt in der Poststraße hat sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ansprechpartner für Grup-penführungen (auch wochentags): VVV-Geschäftsführer Gerhard Bleich, Telefon (05136) 18 62.

Gerhard Bleichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8083/

Rundfunk- und Fernsehgeschichte erleben – Ausstellung in der Burgdorfer KulturWerkStadt

Burgdorf

4 I myheimat Burgdorf

Page 5: myheimat Burgdorf III

zu dieser Zeit war Salz, das in Lüneburg gewonnen wurde und von Lübeck aus in den Ostseeraum verschifft wurde, wo es dringend zur Fischkonservierung benötigt wurde. Im 17. Jahrhundert, zeitgleich mit dem beginnenden Niedergang der Hanse, schwand auch Lübecks Handelsmacht.Von 1806 bis 1813 war Lübeck durch die Truppen Napoleons besetzt, was, so sagt man dort, einen Lübecker Bäcker veran-lasst haben soll, das Franzbrötchen, eine süße Leckerei aus Hefeteig, zu erfinden. Hamburger sehen das allerdings komplett anders.Die auf einer Insel in der Trave gelegene Lübecker Altstadt wurde im Zweiten Welt-krieg erheblich zerstört, drei der fünf großen Altstadtkirchen, die noch heute mit ihren sieben Türmen die „Skyline“ von Lübeck prägen (St. Marien, Dom, St. Petri), wurden bei den Angriffen massiv beschä-digt. Lediglich St. Aegidien und St. Jakobi waren nicht betroffen. Die Altstadtinsel gehört heute mit über 1000 denkmalgeschützten Gebäuden zum Weltkulturerbe der UNESCO. Charakteri-stisch für die Altstadt ist neben der schon erwähnten „Skyline“ ein bisweilen ver-

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev MüllerBeitragsgruppe:

Ausflug

Lübeck, die alte Hansestadt an der Ostsee, wurde das erste Mal im Jahre 1076 als Li-ubice durch Adam von Bremen erwähnt. Besiedelt war das Gebiet der heutigen Stadt Lübeck allerdings schon zur Zeit Karls des Großen (748-814). Im Jahr 1127 brannten die Ranen, ein auf der Insel Rügen ansäs-siger Volksstamm, die Siedlung nieder. In der heutigen Lage wurde die Stadt im Jahr 1143 durch Adolf II., Graf von Schauenburg und Holstein, als erste deutsche Hafenstadt an der Ostsee gegründet. Nach dem großen Brand von 1157 bau-te Heinrich der Löwe Lübeck wieder auf. 1160 erhielt Lübeck das Soester Stadt-recht. Dieses Datum wird in der älteren Forschung häufig auch als Gründungsda-tum der Kaufmannshanse angesehen.Lübeck wurde im weiteren Verlauf zur wichtigsten Stadt der Hanse, die „lübische Mark“ wurde zur Leitwährung im Ostsee-handel. Eine der wichtigsten Handelswaren

wirrendes System von Gängen, mit denen einst die Hinterhöfe der Patrizierhäuser erschlossen waren. Dort wurden ein- bis zweigeschossige kleine Häuser errichtet, die sogenannten Gangbuden, in denen Bedienstete des Besitzers und Tagelöhner wohnten. Die Gänge sind durch schmale Durchgänge im Haupthaus zu erreichen, deren einzige Grundvoraussetzung be-züglich der Größe war, dass ein Sarg hin-durchgetragen werden konnte. Ein normal gewachsener Mitteleuropäer von heute muss bisweilen schon den Kopf einziehen, wenn er hindurchgehen will. Von den bis zu 180 Gängen Ende des 17. Jahrhunderts sind noch etwa 90 erhalten. Heute sind sie ein begehrte Wohnraum, nicht nur unter Studenten. Lübeck hat zahlreiche bedeutende Persön-lichkeiten hervorgebracht, zu nennen sind hier insbesondere Heinrich und Thomas Mann, Willy Brandt, Björn Engholm und Rödger „Brösel“ Feldmann.

Detlev Müllerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8604/

Die Hansestadt Lübeck ist eine Reise wert

Ausflug

myheimat Ausflug I 5

Im Museumshafen. Bäckergang, Engelsgrube

An der Untertrave, im Hintergrund St. Marien. Die Siebente Querstraße. Das Holstentor..

Page 6: myheimat Burgdorf III

Burgdorf

Burgdorfer Details

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISIONBeitragsgruppe:

Ausflug, Spaziergang, Reise und Vergnügungspark

Susanne und Lars Schumacher sind bei myheimat sehr aktiv und veröffentlichen unter anderem sehenswerte Fotoserien aus Burgdorf und der Umgebung.Für diese Doppelseite haben wir Ihnen eine Auswahl der Bil-der zusammengestellt. Weitere Aufnahmen finden Sie unter www. myheimat.de/beitrag/69322 im Internet.

OKOK TELEVISIONist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7761/

Historisches Rathaus I.

Toreinfahrt gegenüber der Zufahrt zum Ahrbecker Kiesteich.

Ansicht der Brandente im Sonnenlicht. Detail einer Fassade an der Marktstrasse. Wilder Wein am Haus in Heessel.

Blick von Burgdorfs Innenhöfen mit weinbehangenen Fassaden.

Burgdorf

Page 7: myheimat Burgdorf III

myheimat Burgdorf I 7

Burgdorf

Enten auf gefrorenem Schwanenteich.

Marktstraße. Blausterne im Schlossgarten: Wiese hinter dem Rathaus II. Glocke der Pankratiuskirche.

Alter Jagdsteg: Historischer Wegweiser.

Pankratiuskirche. „Ausleger“ Altstadt Burgdorf.

Burgdorf

Page 8: myheimat Burgdorf III

Burgdorf

NABU setzt sich für Laubfrösche ein

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Günther JatzkowskiBeitragsgruppe:

keine

Ein König sucht sein Reich: Um für den Laubfrosch etwas zu tun, hat der NABU diverse Feuchtbiotope angelegt, welche ge-pflegt werden müssen. So stand Anfang des Jahres ein Arbeitseinsatz an.Am Teich nahe des Großen Sterns im Burg-dorfer Holz wurden die aufgewachsenen Sträucher entfernt, damit die Sonne wie-der den Teich erreicht und das Wasser er-wärmt. Für das Gedeihen der Laubfrosch-brut ist dies wichtig.Zwölf Helfer machten sich nach einer kurzen Begrüßung ans Werk. Mit Motorsä-ge und Astschere wurde in kurzer Zeit wie-der Licht geschaffen. Das Astzeug wurde im angrenzenden Wald aufgeschichtet und aus den Stämmen Baumscheiben geschnit-

ten, woraus später Insektenhäuser angefer-tigt werden. Nach getaner Arbeit wurden bei herr-lichem Wetter Würstchen gegrillt und bei einer Tasse Kaffee oder Tee in lockerer Runde noch ein bisschen gefachsimpelt. Es

war wieder ein gelungener Einsatz für den Laubfroscht.

Günther Jatzkowskiist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/19558/

Ein König sucht sein Reich.

8 I myheimat Burgdorf

Wenn das Navi versagt: Heimfahrt mit Irrwegen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Lars KlingenbergBeitragsgruppe:

keine

Wenn man sich auf das GPS verlässt, ist man verlassen. So geschehen, als Kurt Batter-mann und ich nach dem Spiel der Hannover Scorpions nach Hause wollten. Erst führte uns das sonst immer sehr verlässliche GPS-Gerät auf die Be- und Endladerampe eines schwedischen Möbelhauses, und als wir wieder runter fuhren, sahen wir ein Schild das uns eigentlich Richtung Autobahn füh-ren sollte. Aber es führte uns auf einen Parkplatz, auf dem ein LKW stand. Nach der kleinen Irrfahrt (GPS und Verkehrsschild sei dank) wurden wir dann doch auf die rich-tige Straße geführt, so dass wir um kurz nach halb 11 zu Hause waren.

Das haben die myheimat-Nutzer zu der Irr-fahrt angemerkt:n Sascha Priesemann (Sehnde): Vielleicht solltet ihr euch mal eine aktuelle Karte run-terladen :-)))))!

n Kurt Battermann (Burgdorf): Hast recht Sascha. Die Karte ist aber vom Sommer 2008. Da war die Ecke schon bebaut. Da hat man wohl vergessen, die Änderung einzu-speichern.n Hartmut Stümpfel (Sarstedt): Die schöne alte Karte hätte euch auf den ersten Blick gesagt: Über den Schnellweg, dann Rich-tung Hildesheim auf demselben, beim ADAC auf die B 443 und ab nach Sehnde, usw. Die Fernfahrer, die Abkürzungen fahren wollen, landen ab und zu mal auf einem Feldweg mit ihrem Navi.

n Helmut Metzner (Wunstorf): Ich fahre schon fast fünf Jahre mit einem Garmin-Navigator auf dem Motorrad. Ich nehme das Gerät als Hilfsmittel, als Kartenersatz. Ich wurde noch nie damit in die Wüste ge-schickt, fahren und nachdenken muss ich aber noch selber.Übrings ist es ein tolles Spielzeug für einen Mann.

Lars Klingenbergist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/12044/

Page 9: myheimat Burgdorf III

BurgdorfBurgdorf

ein neues Mitglied in der Wehr vorgestellt werden. Otto Bethmann nahm Lena Völger ein öffentliches Dienstversprechen ab. Sie wird im Herbst einen Truppmann-1-Lehr-gang (Grundlehrgang) besuchen. Bürgermeister Alfred Baxmann zollte dem scheidenden Ortbrandmeister Respekt für seine lange Dienstzeit und gratulierte Karsten Leinemann. Er berichtete, dass trotz eines Haushaltsdefizits von einer Millionen Euro der Feuerwehretat nicht gekürzt wurde. Man wisse in Rat und Ver-waltung, was man an den Feuerwehren der Stadt Burgdorf habe, so Baxmann weiter. Stadtbrandmeister Peter Nicks berich-tete von 339 Einsätzen, welche von den Ortsfeuerwehren der Stadt Burgdorf im vergangenen Jahr geleistet wurden. An-schließend ernannte er den neuen Orts-brandmeister zum Oberlöschmeister und Holger Jacob zum Hauptfeuerwehrmann.Zusammen mit Detlef Hilgert nahm er dann

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter RammeBeitragsgruppe:

keine

Karsten Leinemann ist neuer Chef der We-ferlingser Ortsfeuerwehr. 20 der 22 auf der Jahresversammlung anwesenden wahl-berechtigten Feuerwehrleute stimmten für Leinemann, dessen Wahl jetzt noch vom Feuerwehrausschuss und dem Rat der Stadt Burgdorf bestätigt werden muss. Otto Bethmann, der seit 18 Jahren die Wehr ge-leitet hatte, freute sich über das positive Votum für seinen Nachfolger. In seinem Jahresbericht berichtete er von 15 Einsätzen, bei denen 202 Dienststunden geleistet wurden – so viele gab es während seiner Amtszeit noch nie. Insgesamt leisteten die 29 Aktiven- und 19 Alterskameraden 2350 Dienststunden. Mit Lena Völger konnte den Anwesenden

eine Reihe von Ehrungen vor: Der Brand-meister Otto Bethmann und der Hauptfeu-erwehrmann Heinrich Ebeling wurden für 40 Jahre und der Hauptfeuerwehrmann Gerhard Schlimme für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr geehrt. Der Haupt-brandmeister und Ehrenstadtbrandmeister Alfred Brönnemann wurde für 50 Jahre und der Oberfeuerwehrmann Kurt Will-manoski für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.Im Anschluss ehrten die Kameraden den scheidenden Ortsbrandmeister mit einer Diaschau über sein Leben und seine Arbeit in der Feuerwehr, Protokollführerin Ilse Si-manowski trug dazu passende Anekdoten vor. Otto Bethmann bedankte sich mit den Worten, „Ihr habt mich selten sprachlos ge-sehen, heute bin ich es.“

Peter Rammeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18068/

Nach 18 Jahren ist Otto Bethmann erstmals sprachlos

Kinderfeuerwehr verdoppelt die Zahl ihrer Mitglieder

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter RammeBeitragsgruppe:

keine

Die im September 2008 gegründete Hees-seler Kinderfeuerwehr hat im Januar ihre erste Jahresversammlung abgehalten.Im vergangenen Jahr traf man sich zu sieben Diensten, so der Leiter der Kinder-feuerwehr, Jörg Peter Licht. Dabei wurde

Brandschutzerziehung betrieben, ein Laterne-numzug veranstaltet und mit selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck der Weihnachtsbaum vor dem Feuerwehrhaus ge-schmückt.Die Kinderfeuerwehr be-stand am Tag der Grün-dung aus acht Mitglie-dern. Bis heute hat sich die Zahl der Mitglieder bereits verdoppelt. Am Ende der Versammlung wählten die Kinder Annalena Wischnewski zur Grup-pensprecherin. Für das Jahr 2009 sind viel Aktivitäten ge-plant. So will man die Dorfgemeinschaft bei

Aktion sauberes Dorf unterstützen und die Polizeiwache in Burgdorf besuchen.

Peter Rammeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18068/

Feuerwehr

myheimat Feuerwehr I 9

Page 10: myheimat Burgdorf III

Nachwuchs will die neuen Trikots nicht mehr hergeben

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Roy GündelBeitragsgruppe:

Sport

Mit der offiziellen Übergabe der neuen Tri-kots für den Badmintonnachwuchs unter-mauert die TSV Burgdorf ihre neuen Ambi-tionen in der Jugendarbeit. In einer kurzen Ansprache vor der feierlichen Überreichung der Shirts verdeutlichte Jugendwart Fabian Sperber noch einmal die Ziele, die sich der Verein in Hinblick auf die kommenden Jah-re im Nachwuchsbereich gesteckt hat.Die sportliche Entwicklung der zahlreichen jungen Talente wird als Schwerpunkt der Vereinsentwicklung forciert. Dabei sollen jedoch der Spaß an der Bewegung, die Per-sönlichkeitsentwicklung und die soziale Di-mension weiterhin nicht zu kurz kommen.

Erste Schritte wurden bereits unternommen, unter anderem wurde das Trainerteam erheb-lich verstärkt.Doch stärker als solche Worte wogen die strah-lenden Kinderaugen, nachdem die Trikots für ein gemeinsames Foto ausgegeben wurden. Ganz in Grün-Schwarz gehalten, werden die Farben der TSV ange-messen repräsentiert. Einige wollten ihr neues Outfit gar nicht mehr hergeben.Die Badmintonabteilung stemmt diese große finanzielle Herausforderung zu-nächst ohne Hilfe von Sponsoren. „Wer die Kinder am Montag gesehen hat, der weiß, dass es sich gelohnt hat“, resümierte Pressesprecher Roy Gündel. „Der Glücks-moment wird in Erinnerung bleiben. Doch eine nachhaltige Entwicklung ist letztlich nur mit Partnern aus der Wirtschaft zu be-werkstelligen, denn soziale Auslese etwa durch höhere Beiträge kommt für uns nicht

in Frage.“ Aus diesem Grunde möchte die Abteilung Badminton gern den Brustbe-reich der neuen Trikots mit dem Schriftzug eines Sponsors schmücken.Informationen können direkt bei Roy Gün-del, unter Telefon (05136) 8049901 oder via E-Mail [email protected] erfragt werden.

Roy Gündelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7864/

Vereine

www.myheimat.de

u Ihre AufgabenTelefonische Kontaktaufnahme mit Anzeigenkunden und Terminverein-barungen sowie telefonischer Anzeigenverkauf.

u Ihr Profi lSie sind offen, zielstrebig und können unsere Kunden vom Konzept der myheimat Stadtmagazine überzeugen. Sie sind verbindlich und haben ein sicheres Auftreten am Telefon.

u Wir bietenfl exible Einsatzzeiten ganz nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten und eine stundenweise oder leistungsabhängige Vergütung.

Mitarbeiter/in auf Stundenbasis

Bewerbung an: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG · GeschäftsführungAm Wallhof 1 · 31535 Neustadt am Rbge.e-mail: [email protected] · Tel.: 05032/ 964 353

myheimat.de ist das Mitmach-Portal der Madsack Heimatzeitungen.Mehr als 6.000 Menschen in der Region Hannover sind bereits dabei. Jeder kann dort Texte und Fotos einstellen und mithelfen, andere Menschen für das Leben in seinem Ort zu interessieren.

Eine Auswahl der besten Texte und Fotos bringen wir regelmäßig in einem farbigen Heft für die Bewohner der Orte kostenlos heraus. Für die telefonische Kontaktaufnahme mit Kunden und den Verkauf von Anzei-gen in diesen myheimat-Stadtmagazinen suchen wir einen/eine

10 I myheimat Vereine

Page 11: myheimat Burgdorf III

Vereine

gen. In das schmucke Sorgenser Clubhaus hat er unzählige Arbeitsstunden investiert und es mit seiner handwerklichen Kompe-tenz mitgestaltet. Das ständige Engagement für seinen Hei-matclub wurde selbst durch kurzfristige Abstecher zum SV Otze und dem Heeßeler SV nicht unterbrochen. Als die Ü-50-Mannschaft (ÜFÜ) des Hee-ßeler SV, mit der er zweimal die Staffel-meisterschaft erringen konnte, den Spiel-betrieb einstellte, wollte der Jubilar die Fußballschuhe schon an den berühmten Nagel hängen. Doch er war sofort zur Stel-le, als der SV Sorgensen eine eigene Ü 50 gründete und steht nun schon wieder seit einem Jahr wöchentlich auf dem Fußball-platz, versäumt weder Training noch Spiele seines Teams. Seit fünf Jahren ist eine neue sportliche Herausforderung hinzugekommen: Jeden Montag geht der sportliche Neusiebziger mit den ehemaligen ÜFÜs des Heeßeler SV auf Radtour durch das Hannoversche und Celler Land. Im vergangenen Jahr kamen bei den wöchentlichen Touren und einer

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Egon GerlachBeitragsgruppe:

Sport

Anfang des Jahres feierte Dieter „Sheriff“ Kriewald seinen 70. Geburtstag. Wenn im Februar die Rückrunde in den Fußball-Altligen beginnt, dürfte der Torwart des Ü-50-Teams des Sorgenser SV wohl zu den ältesten seiner Zunft im Großraum Hanno-ver zählen. Seit dem zwölften Lebensjahr spielt Krie-wald in Sorgensen Fußball. Zu seinen ehemaligen Teamkameraden gehört unter anderen der spätere Braunschweiger Nati-onalspieler Klaus Gerwien.Beim SV Sorgensen hat sich Sheriff nicht nur als Abwehrspieler und Torwart be-währt. Auch als Schiedsrichter, insbeson-dere bei den Nachwuchsmannschaften, ist er sehr gefragt. Immer wenn der Referee bei Heimspielen ausfällt, springt der enga-gierte Sportler ein. So manche Baumaßnahme des Vereins wäre ohne seine Hilfe sicher nicht so gut gelun-

Ferntour durch das Elbtal stolze 1550 Ki-lometer zusammen. Die Traditonsmannschaft und die Ü 50 des SV Sorgensen sowie die Radlertruppe des Heeßeler SV wünschen „Sheriff“ Kriewald, dass er fit bleibt und ihre Teams noch lan-ge beim Fußballspielen und Radfahren un-terstützt.

Egon Gerlachist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8889/

Mit 70 noch im Fußballtor beimSV Sorgensen: Dieter Kriewald

Fußballverband ehrt Aktive vom SV Sorgensen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Steffi PätschBeitragsgruppe:

Sport

Carmen Heidrich und Gabi Schewe vom SV Sorgensen erhielten in Frielingen eine Auszeichnung für ihre Ehrenamtstätig-keiten. Die Ehrungen wurden von Hilmar Vogel, dem Vorsitzenden des NFV-Kreises Hannover-Land, und Ebergard Wacker, Ehrenamtsbeauftragter des NFV-Kreises Hannover-Land durchgeführt. Carmen Heidrich ist seit Jahren als Trai-nerin im Jugendbereich tätig. Ihre auf-geschlossene Art und die ausgeprägten Fachkenntnisse, die sie an die Kinder und Jugendlichen weitergibt, haben ihr viele Sympathien eingebracht. Sie ist im Verein

zu einer unverzichtbaren Kraft geworden.Gabi Schewe hat einige Zeit die Juniorinnen trainiert. Derzeit ist sie Jugendwartin des SV Sorgensen. Diese Tätigkeit führt mit vollem Enthusiasmus aus. Unter ihrer Re-gie hat die Jugendarbeit schon viele neue Impulse bekommen.Der Schriftführer des SV Sorgensen, Karsten Heidrich, hat beim DFB-Vereinswettbewerb Sachpreise für den Verein erhalten. Der SV Sorgensen hatte in der Saison 07/08 den

Goldcup erreicht. Karsten Heidrich hat sich für diesen Wettbewerb sehr engagiert und strebt auch in dieser Saison wieder den Goldcup an. Unterstützen kann ihn jede Person, indem sie am DFB-Fußballabzei-chen teilnimmt.

Steffi Pätschist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/16056/

Eberhardt Wacker (links) Gabi Schewe, Carmen Heidrich und Hilmar Vogel.

myheimat Vereine I 11

Page 12: myheimat Burgdorf III

Vereine

Burgdorfer Schützen werden Vizebezirksmeister

Die Ausgangsposition vor dem ab-schließenden Durchgang war eigent-lich hervorragend: Ein Sieg gegen die Mannschaft des Polizei Sport-vereins Hannover, und die Luftpi-stolen-Mannschaft der Burgdorfer Schützengesellschaft wäre wie im Vorjahr Meister der Bezirksliga LP Hannover gewesen.Doch es kam anders als erhofft. Die Begegnung ging mit 2:3 verloren, sodass auf das Ergebnis der sich im direkten Vergleich gegenüber-stehenden Verfolger der Schützen-vereine Hambühren und Kaltenwei-de gewartet werden musste. Jetzt waren die Mathematiker unter den Schützen gefragt: Wenn Kaltenwei-de mit 5:0 gewinnen würde, wür-den sie an uns vorbeiziehen. Ein 4:1 reicht Hambühren nicht, da sie den direkten Vergleich verloren hatten. Am Ende hat es tatsächlich nicht ge-reicht. Mit zehn Punkten und 20:15 Siegen wurde die Burgdorfer Schüt-zengesellschaft „nur“ Vize-Meister.Ein Ergebnis, mit dem aber trotzdem niemand wirklich unzufrieden war.Zur Mannschaft des Vize-Meisters gehörten:Mario Beck, Marc Beisert, Dennis Bregas, Michael Reh, Horst Ruser, Ralf Szillat und Friedrich-Wilhelm Wickboldt.

Matthias Mollenhauerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7520/

Der Vorstand: Sina Siekmann, Jennifer Ahrens, Diana Heuer, Marc Felgenhauer und Jörg Mollenhauer

Die Jugendgruppe boomt: Spielmannszug nimmt neue Mitglieder auf

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Matthias MollenhauerBeitragsgruppe:

Spielmannszug Burgdorf

Der Spielmannszug der Burgdorfer Schüt-zengesellschaft hat auf seiner Mitglieder-versammlung ein positives Fazit für das zu-rückliegende Jahr gezogen. Die Vorsitzende der Spielleute, Diana Heuer, hob besonders das Konzert „Burgdorfer 3 Klang“ hervor. Weiterhin konnte Diana Heuer den anwe-senden Versammlungsteilnehmern berich-ten, dass die im letzten Jahr neu gegrün-dete Jugendgruppe ein voller Erfolg sei. So konnten im Verlauf der Versammlung gleich neun neue Mitglieder aufgenommen werden. Damit liegt die Zahl der aktiven Mitglieder des Spielmannszuges bei 42. Julia Bansen, Lisa Görtzen, Julia-Marie und Daniela Rinne, Jenny Rode und Anna-Lena Wilk verstärken künftig die Flötenspieler, Lucia Hottenrott erlernt das Lyra-Spiel und Daniel Mollenhauer sowie Morris Pauer werden auf der Trommel unterrichtet.Schießwart Ivo Schirmer zeichnete im Ver-lauf der Versammlung die im vergangenen Jahr bei unterschiedlichen Wettbewer-ben des Spielmannszuges der Burgdorfer Schützengesellschaft erfolgreichen Spiel-leute aus: Den Bärwurzpokal darf sich Marc Felgenhauer für ein Jahr in die Vitrine stel-len. Er sicherte sich diesen Pokal mit einem 123,2 Teiler. Die Holzscheibe gewann

Matthias Mollenhauer mit 94 Ringen. Die Damenkette hängt sich Marvin Beneke für ein Jahr um den Hals (89,2 Teiler). Er si-cherte sich mit 73 Ringen auch den Pokal der unter 18-jährigen Vereinsmitglieder. Den Pokal der über 18-Jährigen behielt Ivo Schirmer gleich in seiner Hand. Seine 93 Ringe waren in diesem Wettbewerb nicht zu schlagen.Bei den Vorstandswahlen wurde zunächst Diana Heuer für weitere zwei Jahre in ih-rem Amt bestätigt. Anschließend musste ein neuer Pressewart für den Spielmanns-zug gefunden werden, da sich Matthias Mollenhauer nach etwas mehr als 19 Jah-ren Amtsführung nicht noch einmal zur Wahl stellte. Diana Heuer bedankte sich bei ihrem langjährigen Vorstandskollegen mit einem Blumenstrauß, und die Mitglieder stimmten einmütig ihrem Vorschlag zu, Matthias Mollenhauer zum Ehrenspiel-mann zu ernennen. Seine Nachfolge tritt Sina Siekmann an. Neue Jugendwartin des Spielmannszuges ist Jennifer Ahrens, den Vergnügungsausschuss verstärkt Henrik Voges. Im Jahr 2009 besteht der Spiel-mannszug der Burgdorfer Schützengesell-schaft 90 Jahre.

Matthias Mollenhauerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7520/

12 I myheimat Vereine

Page 13: myheimat Burgdorf III

Vereine

Shantychor Graf Luckner: Wie vor 25 Jahren alles begann

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Horst-Rüdiger WiegandBeitragsgruppe:

keine

Im Oktober vor 25 Jahren trafen sich re-gelmäßig ehemalige Fahrensleute der Bundesmarine (BUMA) bei der Marineka-meradschaft Burgdorf zum Klönschnack, im Marinedeutsch: Rees an Backbord. Jeder berichtete über seine abenteuer-lichen Erlebnisse und Erfahrungen, auch ein bisschen amüsantes Seemannsgarn war sicherlich dabei. Joachim beschrieb sehr eindrucksvoll die Ausbildungszeit in Eckernförde und den harten Borddienst auf dem Segelschulschiff der BUMA der Gorch Fock, Winfried erzählte von dem er-sten deutschen Turbinenzerstörer Rommel, Klaus schilderte die Minensuche auf dem SM-Boot Pluto und so ging es reihum. Nicht zu vergessen, Heinrich der Schnellboots-mut hatte immer gut gekocht, sonst wär er auch nach Außenbords befördert worden. Zu vorgerückter Stunde griff Achim zum Schifferklavier und man ging in geselliger Runde, gesanglich und musikalisch, auf eine Reise über die Weltmeere. Von Ham-burg bis Samoa, von Bombay bis nach Hawaii, auch der Suez und der Panama wurden besungen. Dieses gefiel den Män-nern so gut, dass man sich gegenseitig er-

munterte, dieses Liedgut auch der breiten Öffentlichkeit im Binnenland vorzustellen. Kleine Auftritte folgten auf Geburtstagen, Silbernen Hochzeiten von ehemaligen Marinern und anderen festlichen Veran-staltungen. Die Auftritte zogen sich weit über die Grenzen von Burgdorf und Han-nover hinaus, es ging an die Niedersäch-sische und Schleswig-Holsteinische Küste, nach Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, sogar ins Ausland. Der Chor wurde über den Senat von Berlin als einzige deutsche Gruppe zu einem Kulturfest nach Minsk in Weißrussland eingeladen. Auch in den Niederlanden hat sich der Chor einen Na-men gemacht und trägt durch seine auf Holländisch vorgetragenen Liedern zur Völkerverständigung bei. Der Chor produ-zierte bis heute drei CDs, die vierte ist in Vorbereitung. Mit circa 50 Auftritten pro Jahr ist der Chor viel unterwegs und bringt so die Stadt Burgdorf beim Publikum ins Gespräch. Das erkannten auch die Verant-wortlichen der Stadt und zeichneten den Chor urkundlich als Botschafter Burgdorfs aus. Informationen unter www.shantychor-burgdorf.de im Internet.

Horst-Rüdiger Wiegandist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/22491/

Züchter laden Interessierte zu Treffen ein

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hans-Werner RauBeitragsgruppe:

keine

Der Rassekaninchenzuchtverein F404 Otze zeichnete bei der dies-jährigen Jahresversammlung Karin Kotz, Ruth Heise und Ursula Koetter für ihre langjährige Vorstandsarbeit aus und ernannte sie zu Ehrenmit-gliedern. Der Rassekaninchenzucht-verein F 404 Otze besteht seit 1947, hat 46 Vereinsmitglieder und einen Jugendlichen in der Jugendgruppe. Gerade dort wird dringend Nach-wuchs gesucht. Geführt wird der Verein seit zehn Jahren von Hans-Werner Rau. Zweite Vorsitzende und Schriftführerin ist Gaby Oppermann. Rolf Matthies ist Kassenwart. Jeden ersten Freitag im Monat trifft sich der Verein im Gasthaus Ohne Bahn-hof in Otze. Gäste, die mehr über die Kaninchenzucht erfahren möchten, sind willkommen. Ansprechpartner im Verein ist Hans-Werner Rau, Te-lefon (05136) 8 51 15.

Hans-Werner Rauist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/13470/

myheimat Vereine I 13

Page 14: myheimat Burgdorf III

Vereine

Der Hohner-Ring: Wir können auch anders!

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heinz BambergBeitragsgruppe:

Hohner-Ring Burgdorf

Zum traditionellen Jahresanfangsfrühstück packten die sonst an ihre schweren Akkor-deons geschnallten Musiker Klarinette und Saxophon aus, schnappten sich ein Mikro und gaben mit Unterstützung am E-Piano eine hörenswerte Session. Improvisation, Spaß und gute Laune verbreiteten sich im Saal des Johnny B., der von den Vereins-mitglieder wieder liebevoll dekoriert und mit einem leckeren Büfett bestückt worden war. Der Jahresbeginn bietet eine gute Gele-genheit, sich noch einmal dem alten Jahr zuzuwenden. Die Vorsitzenden des Hoh-ner-Rings, Cordula Pütz und Anke Simon, blickten zufrieden und stolz auf ein ereig-

nisreiches Jahr zurück. Der Verein bedankt sich bei den vielen Vereins-, Orchestermitglieder und Helfern, für ihren unermüdlichen Einsatz sowie für technische und tatkräftige Hilfe: Ohne diese Unterstützung würde das Akkordeonorche-ster seine Übungsabende, Übungswochen-

enden und Konzerte nicht so problemlos meistern.Auch im neuen Jahr 2009 wird der Hoh-ner-Ring wieder voll durchstarten.

Heinz Bambergist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7602/

Akkordeonorchester auf anderen Wegen: Session mit den Magic Tones

Zwischen den Spielen wird gespeist

Im Gegensatz zu traditionellen Weihnachtsfeiern trafen sich einige Volleyballspieler der TSV Burgdorf in der Realschulturnhalle zu einem Volleyball-mit-Essen-und-Trinken-Turnier. Vor allem Spieler aus den zweiten und dritten Mannschaften nahmen an dem Turnier teil, aber auch die jüngeren Spieler aus der Jugend haben sich gut integriert. Ge-spielt wurde in sechs Teams jeder gegen jeden. Zum Abschluss gab es eine kleine Überraschung: Die neue TSV-Burgdorf-Volleyballkollektion wurde vorgestellt.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/69573/von: Piet Usselmann

www.myheimat.de/beitrag/68802/Frank Heise

Schönfeld: Erst im Finale wird es knapp

Während ein Großteil der Heeßeler Jugend auf der norddeutschen Rangliste beziehungsweise der Kreis-rangliste antrat, versuchten Torben Vajhoj und Linnea Schönfeld, sich auf der O19-B-Rangliste in Isernhagen auf die bevorstehende Tur-niersaison vorzubereiten.Im Gegensatz zu Torben hatte Linnea durch einen guten Setzplatz auch nach einem Freilos zwei angenehme Gegner, sodass sie sich mehr oder weniger problemlos in das Finale spielte. Torben dagegen musste gegen ein starkes Teilneh-merfeld von Beginn an kämpfen. Nach einem mühevollen Dreisatzsieg gegen Maxi Leucht vom TuS Wettbergen verlor Torben im Viertelfinale gegen den Landesligaspieler Daniel Zieseniß (TuS Wunstorf). Es folgten noch zwei Niederlagen und somit am Ende ein ordentlicher achter Platz.Im Finale ging es für Linnea gegen Carmen Laub, und die ersten Zweifel kamen auf. Nicht zuletzt auch wegen der nur zwei gespielten Spiele nach etwa neuneinhalb Stunden in der Halle. Mit zwei Sätzen jeweils zu 18 sicherte sie sich dann doch den Sieg und konnte um 22 Uhr mit ihrer 1,5-Liter-Flasche Sekt zufrieden nach Hause fahren.

mehr unter:von:

14 I myheimat Vereine

Page 15: myheimat Burgdorf III

myheimat Veranstaltungen I 15

Sonnabend, 31. Januar

Ausstellung: Rund-funk- und Fernseh-geschichte“VVV und Stadt Burg-dorf, KulturWerkStadt, Poststraße, 14 bis 17 Uhr, jeden Sonnabend und Sonntag bis zum 15. Februar

Prellball-Landesmei-sterschaften der SeniorenTSV Burgdorf, Sporthal-le Gymnasium, Berliner Ring, 14 Uhr

Wintervergrügen der Burgdorfer SchützenvereineBurgdorfer Schützenge-sellschaft, Veranstal-tungszentrum, Sorgen-sener Straße, 20 Uhr

Sonntag, 1. Februar

Prellball-Landes-meisterschaften der SeniorenTSV Burgdorf, Sporthal-le Gymnasium, Berliner Ring, 9 Uhr

Stammtisch QuadfreundeQuad & ATV Freunde Burgdorf, Brandente, 10 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichtesiehe 31. Januar

Musical NightVeranstaltungszen-trum, Sorgensener Straße, 19 Uhr

Die Burgdorfer Friedhöfe: Musika-lische MatineeSt. Pankratius-Kirchen-gemeinde, Kapelle auf dem Kirchlichen Friedhof, Uetzer Straße, 11.30 Uhr

Montag, 2. Februar

Beckenboden- gymnastik Frauen- u. Mütterzen-trum Burgdorf, Wallgar-tenstraße, 19 Uhr

Donnerstag, 5. Februar

RatssitzungStadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr

Vorlesestunde: Mamas neuer FreundStadtbücherei, Sorgen-ser Straße, 16.30 Uhr

Freitag, 6. Februar

Winterwanderung der Kolpingsfamilie BurgdorfKatholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld, 14 Uhr

Winterzauber: Filmabend mit der Feuerzangenbowle St. Pankratius-Kirchen-gemeinde, Gemeinde-haus, Lippoldstraße, 18 Uhr

Sonnabend, 7. Februar

KinderspieltagHallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

Kontrolle der Nist-kästen im StadtparkNABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung e.V., Park-platz Finanzamt, 9 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichtesiehe 31. Januar

Volleyball: Heimspieltag der TSV BurgdorfNeue Realschulhalle, 15 Uhr

Zirkusgala, PremiereJohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 16 Uhr

GodewindVeranstaltungszen-trum, Sorgensener Straße, 20 Uhr

Sonntag, 8. Februar

BläsergottesdienstMartin-Luther-Kirche Ehlershausen, Ramlin-ger Straße, 10 Uhr

Stummfilm-Matinee mit Buster KeatonScena - Kulturverein im VVV, Neue Schauburg, 11 Uhr

Abschlusskonzert des Regionalwett-bewerbs „Jugend musiziert“Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 11 Uhr

ZirkusgalaJohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 15 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichtesiehe 31. Januar

Montag, 9. Februar

BauausschussStadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannover-schen Tor, 16.30 Uhr

Beckenboden- gymnastik Frauen- u. Mütterzen-trum Burgdorf e.V, Wall-gartenstraße, 19 Uhr

Jubiläumswoche: 80 Jahre StadtbüchereiStadtbücherei, Sor-genser Straße, bis 13. Februar

Dienstag, 10. Februar

Lesung mit Susanne Mischke Stadtbücherei, Sorgen-ser Straße, 19.30 Uhr

Mittwoch, 11. Februar

Lachen für die SeeleFrauen- u. Mütter-zentrum Burgdorf e.V, Wallgartenstraße

Malta – Steinzeit-liche TempelanlagenArbeitsgemeinschaft Dorf Otze, Altes Back-haus Otze, 19.30 Uhr

Donnerstag, 12. Februar

Vorlesestunde: Fridolin XXLStadtbücherei, Sorgen-ser Straße, 16.30 Uhr

Sonnabend, 14. Februar

Ball der Burgdorfer Reiter und JägerBurgdorfer Pferdeland und Jägerschaft Burg-dorf, Veranstaltungs-zentrum, Sorgensener Straße, 19 Uhr

Baumschnittkursus auf einer Streuobst-wiese mit anschlie-ßendem GrillenNABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung e.V, Schützenplatz, Kleiner Brückendamm, 9 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichtesiehe 31. Januar

Kommissionsbasar für Baby und Kinder-kleidung bis Gr. 104 und UmstandsmodeFrauen- und Mütter-zentrum Burgdorf e.V, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 15 bis 17 Uhr

Frühlingserwachen: Musik und Texte zum ValentinstagSt.-Pankratius-Kirchen-gemeinde, Gemeinde-haus, Lippoldstraße , 19 Uhr

...und hätte ich die Liebe nicht – Texte und Musik rund um die LiebeMartin-Luther-Kirchengemeinde, Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, 19 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Ausstellung zur Rundfunkgeschichtesiehe 31. Januar

Leuchtergeschichten für große und kleine LeuteSt.-Pankratius-Kirchen-gemeinde, Kapelle Schillerslage, 17 Uhr

Mike O`Farell erzählt MärchenScena - Kulturverein im VVV, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Programmreihe Filmcafé: „Kalender Girls“Neue Schauburg, 16.30 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

JuniorClub-TagVVV-JuniorClub, Kultur-WerkStadt, Poststraße, 15.30 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Vorlesestunde: „Matti Maus und das unheimliche Monster“Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Videoshow von der JazzStreetparade 2008Jazzfreunde Altkreis Burgdorf, Café au lait, Schmiedestraße, 19 Uhr

Vortrag von Peter Hünseler: Costa Rica Kultur & Förderkreis Ramlingen-Ehlershau-sen, Feuerwehrhaus Ramlingen, 20 Uhr

Sonnabend, 21. Februar

KinderspieltagHallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

5. Traditional Jazz-meetingJazzfreunde Altkreis Burgdorf, Black Horse, 20 Uhr

KinderfaschingStadtjugendpflege, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 13 Uhr

Sonntag, 22. Februar

KinderfaschingStadtjugendpflege, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 13 Uhr

164. Burgdorfer Schlosskonzert: Sonatenabend für Violine und Klavier mit Catalin Desaga und Masha KorfScena - Kulturverein im VVV + Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr

ADFC-TreffenSorgenser Mühle, Celler Tor, 19.30 Uhr

Donnerstag, 26.Februar

Vorlesestunde: „Das Katzengeheimnis“Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Freitag, 27. Februar

Besichtigung des Funkhauses HannoverKolpingsfamilie Burgdorf, Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld, 14 Uhr, An-meldung erforderlich! ([email protected])

Minna von BarnhelmLustspiel von Gotthold Ephraim Lessing VVV U 50, Theater am Berliner Ring , 19.15 Uhr

Wichtige Burgdorfer Termine auf einen Blick

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Veranstaltungen

myheimat Veranstaltungen I 15

Page 16: myheimat Burgdorf III

16 I myheimat Evestorf

evestorf

Günther Jatzkowski veröffenlicht bei myhei-mat Fotos von einem Winterspaziergang. Weitere Aufnahmen unter www.myheimat.de/beitrag/67641 im Internet.

Ein schöner Tag

Die nächste Ausgabe erscheint am 28. Februar 2009.Redaktionsschluss ist

am Dienstag, den 17. Februar 2009.

Burgdorf