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2. Jahrgang Juni 2009 +++ Burgdorfer Landpartie: Die besten Fotos +++ Interview mit TSV-Handballprofi Tomasz Tluczynski +++ Fahrradtour durchs Burgdorfer Land +++ Alles zum Schützenfest +++ Jakobsweg: Auf Kerkelings Spuren +++ Veranstaltungstipps +++ Starke Teams Die Maispie le der Jugendfeuerwehren www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen. Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal des Anzeigers. Burgdorfer schreiben für Burgdorfer. Foto: Andreas Maschigefski Burgdorf

myheimat Burgdorf Juni 2009

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Das myheimat-Magazin für Burgdorf, erschienen am 30. Mai 2009

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Page 1: myheimat Burgdorf Juni 2009

2. Jahrgang Juni 2009

+++ Burgdorfer Landpartie: Die besten Fotos +++ Interview mit TSV-Handballprofi Tomasz Tluczynski +++ Fahrradtour durchs Burgdorfer Land +++ Alles zum Schützenfest +++ Jakobsweg: Auf Kerkelings Spuren +++ Veranstaltungstipps +++

Starke TeamsDie Maispiele der Jugendfeuerwehren

www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen.

Die besten Beiträge aus dem Mitmachportaldes Anzeigers.Burgdorfer schreiben für Burgdorfer.

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Burgdorf

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Geschafft: Zum vierten Mal nach 2005, 2006 und 2007 ist die Altliga-Mannschaft (Ü 50) der SG Otze/Ramlingen Meister der 1. Kreisklasse geworden. Gerhard Grupp berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/96306.

BurgDorfer MoMenTe

Das schmeckt: Die E-Junioren des Heeßeler SV (HSV) haben sich ihren Imbiss nach dem 13:0-Sieg gegen die Sport-freunde Aligse verdient. Jonas Scharhorst schaffte dabei etwas Besonderes: Ihm gelang der 100. Saisontreffer für den HSV. Der Spielbericht von Egon Gerlach ist auf www.myheimat.de/beitrag/97748 nachzulesen.

2 I myheimat Burgdorf

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409Redaktion

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

Redaktion

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zu-gleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; gestaltung: Siegfried Borgaes; Verant-wortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Andreas Maschigefski >> 1, 13, 14Gerhard Grupp >> 2Egon Gerlach >> 2Matthias Müller >> 2Kurt Battermann >> 3, 6Waldemar Kiefer >> 3Claus Stricks >> 3, 7Sascha Priesemann >> 5Michael Winkelmann >> 6Steffi Pätsch >> 6Thorsten Kardolsky >> 7Matthias Mollenhauer >> 8, 9Axel Haack >> 11Heinz Schumann >> 12Sylvio Zapf >> 15

ÜBerBlick

impressummyheimat BurgdorfAuflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlosNächste Ausgabe: 15. August

Burgdorfer Hobbyautoren berichten.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Kim Jasmin Kraus05032/96 43 [email protected]/profil/17151Anzeigen

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Sind jetzt Wolfsburg-Fans: Die D-Juniorinnen der SG Otze/Sorgensen haben zum Saisonabschluss einen Aus-flug zu Hannover 96 gemacht. Trainer Matthias Müller berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/96784 über den Tag.

Burgdorf

Page 3: myheimat Burgdorf Juni 2009

myheimat Burgdorf I 3

Burgdorf

Kreativer Unterschlupf: Dieser Schnappschuss gelang Kurt Battermann beim verregneten Tag der offenen Tür des Luftsportvereins in Ehlershausen. Wei-tere Fotos sind auf www.myheimat.de/beitrag/97780 zu sehen.

Männer an den Grill: Gut zu tun hatten die „Wikinger“ beim Tag der offenen Tür des Shantychors Graf Luckner. Weitere Impressionen von dem Tag finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/96413.

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Die Geschichte der Spargelschale

Warum wird der Spargel in der KulturWerkStadt ausgestellt und nicht im Restaurant oder zu Hause gekocht und gegessen? In der KulturWerk-Stadt gibt es derzeit eine Ausstellung der besonderen Art zu sehen. Unter dem Motto: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt ... Spargelsilber“ werden Spargelteller, -heber und -zangen ausgestellt. Der Burgdorfer Friedrich Karl Wiesener begann 1984 mit einer Sammlung von Spargel-geschirr. In Paris besuchte er einen Trödler mit Antiquitäten. Leider bot dieser nur Möbel aus verschiedenen Epochen an. Als Wiesener einen alten Schrank öffnete, fand er diese Schale. So ist sie (in Belgien ge-fertigt, in Paris entdeckt) nach Burgdorf gekommen. Interessant: Das handgemalte Motiv zeigt, wie früher der Spargel serviert wurde: Spar-gel wurde eingewickelt in einer Serviette auf den Teller gelegt.Die Burgdorfer Spargelausstellung kann noch bis zum 14. Juni besucht werden: sonnabends und sonntags, jeweils von 14 bis 17 Uhr in der Kul-turWerkStadt an der Poststraße 2.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/96371/von: Claus Stricks

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4 I myheimat Interview

Handballprofi Tomasz Tluczynski: Die ständigen Umzüge muss man als Sportler in Kauf nehmenSie verlassen die TSV zum Ende der Saison und wechseln zum TuS Nettelstedt-Lübbecke. Gefällt es Ihnen in Burgdorf nicht mehr?

Natürlich gefällt es mir in Burgdorf noch, aber ich habe mich für die 1. Bundesliga entschieden. Zum Zeitpunkt, als ich mich ent-scheiden musste, war noch nicht klar, dass Burgdorf eine echte Chance für den Aufstieg haben kann. Deswegen werden wir zu dritt – meine Frau Patrycja und Tochter Maja – eine neue Stadt in unser Herz schließen müssen.

Sie spielen seit 2005 bei der TSV Hannover-Burgdorf. Was zeichnet den Verein in Ihren Augen aus? Und wo zwickt es?

Man kann schon sehen, dass wir uns kontinuierlich weiterent-wickelt haben. Im Großen und Ganzen herrscht hier eine sehr gute Atmosphäre, um erfolgreich arbeiten zu können. Leider sind die Schritte sehr klein gewesen, da uns die finanziellen Mittel, um größere Fortschritte machen zu können, gefehlt haben. Sportlich haben wir meistens alles richtig gemacht. Ich denke, was das Mar-keting angeht, hätte man bestimmt mehr machen können. Das ist in dieser Region sicherlich nicht immer einfach. Wir haben unse-rem Hauptsponsor CP Pharma praktisch alles zu verdanken. Das Projekt 1. Bundesliga muss in Zukunft auf mehrere Standbeine verteilt werden, um den Ansprüchen gerecht zu werden.

Was zeichnet das Leben in Burgdorf aus – was werden Sie und Ihre Familie vermissen?

Burgdorf ist natürlich keine Großtadt wie Hannover. Wenn man nicht gerade trainiert, muss man schon ein bisschen überlegen, was man so machen will. Aber wir haben uns sehr wohlgefühlt, was die Wohnqualität angeht. Mit Familie und Hund war es hier perfekt. Wir haben ein bisschen außerhalb von Burgdorf gewohnt, aber dafür mit sehr viel Grün und Platz zum Spazierengehen. Wir werden unsere Freunde vermissen, die wir hier kennengelernt ha-ben und mit denen wir sehr viel Spaß hatten. Aber das vermissen geht erst richtig los, wenn man erstmal weg ist.

Ein Highlight in Ihrer Karriere war die Teilnahme bei den Olympi-schen Spielen 2008. Wie unterscheidet sich das Leben im Olympi-schen Dorf vom Trainingsalltag und Leben in Burgdorf?

Das kann man gar nicht so richtig beschreiben, was man da er-lebt. Es war auf jeden Fall sehr spannend, mit so vielen Sportlern und Stars gemeinsam zu leben. Aber dort war es schwierig, neue

Freundschaften zu schließen, da einfach die Zeit für so etwas nicht da war. Ich habe sehr viele Sportler aus meiner Heimat Polen kennengelernt, was sehr interessant war. Jeden Tag ging es nur um Sport und darum zu gewinnen. Ich bin lieber zu Hause bei meiner Familie, deswegen war es sehr schwer für mich, zwei Monate unterwegs zu sein.

Wo sind Sie eigentlich aufgewachsen?

Mit sechs Jahren bin ich nach Deutschland ge-kommen. Wir sind damals aus Polen nach Fre-

denbeck gezogen, da mein Vater dort einen Vertrag als Handball-spieler unterzeichnete hatte. Dort bin ich eigentlich die längste Zeit gewesen, und ich habe dort auch meine ersten Trainings-einheiten als Handballer absolviert. Es war eine tolle Zeit, da Fredenbeck über sieben Jahre in der 1. Bundesliga gespielt hat. Mittlerweile bin ich über 20 Jahre in Deutschland und momentan in Burgdorf zu Hause. Leider muss man das ständige Umziehen als Sportler in Kauf nehmen.

Sie sind im Verlauf Ihrer Karriere schon weit herumgekommen. Welchen Ort würden Sie als Ihre Heimat bezeichnen?

Ja, ich bin schon sehr viel rumgekommen. Auch international durch die Nationalmannschaft, aber es gefällt mir sehr, neue Län-der kennenzulernen. Als meine Heimat bezeichne ich immer noch mein Abstammungsland Polen. Meine Frau ist vor vier Jahren aus Polen zu mir gezogen, und wir fahren sehr gerne dort hin. Zumal es direkt an der Ostsee liegt. Es ist immer wieder schön, meine Familie zu besuchen und alte Bekannte zu treffen. Wenn sich ein Spielerkollege überlegt, ob er zur TSV wechseln soll – mit welchen Argumenten würden Sie für den Verein und die Stadt werben?

Burgdorf ist sicherlich bis jetzt eine sehr gute Adresse gewesen, was das Handballspielen angeht. Auch finanziell war der Verein immer bemüht gewesen, den Verpflichtungen nachzukommen. Ich kann mich jetzt nicht an irgendwelche Probleme in dieser Richtung erinnern. Das ist für Profis schon sehr wichtig, da man einfach den Kopf voll und ganz für den Sport frei hat. Was die Stadt angeht, ist es einfach sehr überschaubar, aber sehr freund-lich von den Bewohnern.

„Man muss in Burgdorf schon überlegen, was

man machen will.“

www.myheimat.de/beitrag/97989Annika Kamißek

mehr unter:von:

interviewinterview

Page 5: myheimat Burgdorf Juni 2009

myheimat Ausflugstipp I 5

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sascha PriesemannBeitragsgruppe:

Ausflugstipp

Eine Fahrradtour mit meinen Eltern führte zuerst von Bilm nach Lehrte. Dort besuchten wir den herrlichen Stadtpark und den großen Hohnhorstsee an der Autobahnraststätte. Danach radelten wir über Aligse und Röddensen nach Burgdorf. In Alt-Ahlbeck, einem Ortsteil von Burgdorf, stoppte die Runde am Vereinsgewässer des SfV Burgdorf. Nach einem Eis fuhren wir dann zum Alten Friedhof. Dieser ist schon seit einigen Jahren stillgelegt. Das älteste Grab, das wir finden konnten, offenbarte Daten aus dem 17. Jahr-hundert. Der als letzter Surrealist bezeichnete Maler Hanns-Joachim Klug stellt seine Bilder in der 1869 erbauten Magdalenenkapelle aus. Nach dem kurzen Exkurs fuhren wir dann über den Paradisweg, Steinwedel, Aligse und Lehrte wieder nach Hause. Die Tour war insgesamt rund 40 Kilometer lang und ist sehr empfehlenswert.

Sascha Priesemannist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7990/

Eine Radtour durch das Burgdorfer Land

Lehrtes Stadtpark.

Der Hohnhorstsee.

Raps in der Nähe des Stadtparks.

Gemütlich: Die Bank im Lehrter Stadtpark.

Ausflugstipp

Page 6: myheimat Burgdorf Juni 2009

6 I myheimat Burgdorfer Landpartie

Es war einer der Höhepunkte im Themenjahr Stadt – Land – Fluss: Die Burgdorfer Landpar-tie Mitte Mai. Tausende Burgdorfer und viele Gäste aus der Region machten sich mit Rad, Kutsche und Kanu auf in die neun Dörfer. myheimat-Autoren berichten von fünf der Stationen. Steffi Pätsch hat sich beim Schüt-zenfest in Sorgensen ein Human-Soccer-Spiel

Stationen einer Landpartie

Sorgensen

Heeßel

Die fleißigen Helfer der Feuerwehr mit dem Ortsvorsteher Hans-Jürgen Staringer (vorn rechts) und Ortsbrandmeister Karsten Lübbe (hinten rechts).

Akkordeonmusik mit dem Hohner-Ring Burgdorf.

Der Ferrari von Henning Plaß ließen die Herzen höher schlagen.

Von der BurgdorferLandpartie

berichtenSteffi

Pätsch(Sorgensen)

Michael Winkelmann

(Heeßel)

Human Soccer: Ein Krökeltisch mit Menschen.

Burgdorf

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myheimat Burgdorfer Landpartie I 7

Stationen einer Landpartie

Otze

Weferlingsen

Ein Dachdecker fertigt Schieferherzen.

Ramlingen

Ehrenbrandmeister: Horst Schulz auf Achse.

Kurt Battermann

(Otze)

ThorstenKardolsky

(Ramlingen)

ClausStricks

(Weferlingsen)

angesehen, Michael Winkelmann in Heeßel teure Autos und sehenswerte Skulpturen. Kurt Battermann genoss Musik in Otze, Thors-ten Kardolsky Spiel und Spaß in Ramlingen. Claus Stricks besuchte das kinderfreundli-che Programm in Weferlingsen. Auf www. myheimat.de/tag/burgdorferlandpartie fin-den Sie alle Fotos.

Kinder spielen „1, 2 oder 3“: Ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr, wenn das (Blau-)Licht angeht.

Laserschießen mit dem Schützenverein.

Burgdorf

Page 8: myheimat Burgdorf Juni 2009

-Die große Fußballfamilie aus der Burgdorfer Südstadt- (gegründet im Jahr 1959, mit 3 Jugendmannschaften und4 Herrenmannschaften)

würde sich freuen, wennsportbegeisterte Kinder im Alter ab 5 Jahren

sich bei uns melden.

Tel.: 0 51 36 / 39 66,dienstags ab 18.00 Uhr.

Die nächsten großen Fußballevents sind

der Firmencup, am 13.06.2009und der Marktspiegelcup im Juli.

Den Schützendamen und -herren wünscht der 1. FC Burgdorf„Gut Schuss“

Namen und NachrichtenSchützensenator Helmut Ri-schmüller (von links) hat die Stadtkönige vorgestellt: Köni-gin Monika Meyer (Schützen-gesellschaft), Jugendkönig Jannis Haase (Sorgensen), Juniorenkönigin Madeline Zack und König Jörg Hoppe (beide SG).

Lesen Sie mehr auf www.myheimat.de/beitrag/96523

SG-Chef Karsten Siekmann hat negative Schlagzeilen über das Schützenwesen nach dem Amoklauf von Win-nenden kritisiert: „Deutsch-land hat bereits das schärfste Waffengesetz der Welt.“

Lesen Sie mehr auf www.myheimat.de/beitrag/93871

Wer wird Letzter? Beim Ratsübungsschießen ist die Rote Laterne begehrt. Ehren-Hauptschießsportleiter Hel-mut Rischmüller sagte bei der Entgegennahme seines Ehrenpreises: „Die fehlt mir noch in meiner Sammlung.“

Lesen Sie mehr auf www.myheimat.de/beitrag/95941

Tradition trifft Moderne: Das Burgdorfer Schützenfest vom 25. bis 28. Juni

8 I myheimat Schützengesellschaft

Die Seiten der Burgdorfer Schützengesellschaftim myheimat-Magazin für Burgdorf

Es ist das älteste Volksfest, das in Burgdorf gefeiert wird: Das Volks- und Schützenfest! Alljährlich am letzten Wochenende im Juni wird auf dem Schützenplatz ein großer Vergnü-gungspark mit zahlreichen Fahrgeschäften und weiteren Buden aufgebaut, die Schützen ermitteln im sportlichen Wettkampf ihre Majestäten und farbenfrohe Festumzü-ge finden statt.Das Schützenwesen steht mehr denn je im Spannungs-feld zwischen Tradition und Moderne. Das Brauch-tum pflegen und Traditionen bewahren, zugleich aber auch offen sein für Veränderungen: Das ist die Herausforderung. Der Vorstand und ins-besondere der Festvorstand der Burgdorfer Schützengesellschaft von 1593 haben sich in den vergangenen Jahren diesen Auf-gaben gestellt und viele Veränderun-gen in den Festablauf integriert. Ziel war – und ist es – die Attraktivität des Volks- und Schützenfestes den heuti-gen Ansprüchen anzupassen.Den offiziellen Auftakt bildet am 25. Juni um 18.30 Uhr der Bier-anstich durch Bürgermeister Alfred Baxmann, dem vom Vorsitzenden der Schützengesellschaft, Karsten Siekmann, assistiert wird. Der kühle Gerstensaft aus diesem Fass wird anschließend kos-tenlos an alle anwesenden volljährigen Besucher aus-geschenkt. Der nächste Höhepunkt ist der traditionelle Große Zapfenstreich am selben Abend ab 20.45 Uhr vor dem Rathaus in der Marktstraße. Anschließend marschieren die Burgdorfer Schützen mit musikalischer Begleitung in einem kleinen Umzug zum Festzelt.Der Schützenfestfreitag beginnt mit sechs Böllerschüssen um 6 Uhr und dem Um-

Page 9: myheimat Burgdorf Juni 2009

Wichtige Termine

3. Juni

AuerosenSchießen Rosenkönigin, Helbing-Pokal und Hannokette; anschlie-ßend Versammlung, Schützen-heim, 19 Uhr

5. Juni

SpielmannszugÜbungsabend, Astrid-Lindgren-Schule, 18 Uhr

6. Juni

Club GermaniaSchützenfestversammlung, Gast-haus Haase, 20 Uhr

12. Juni

SchießsportabteilungVersammlung, Schützenheim, 19.30 Uhr

SpielmannszugAuftritt, Otze, 17.30 Uhr

13. Juni

SpielmannszugAuftritt, Otze, 13.30 Uhr

14. Juni

KöniginnenschießenAlle weiblichen Mitglieder über 18, Königinnenschießen, Schüt-zenheim, 10 Uhr

19. Juni

JunggesellenSchafferversammlung, Schützen-heim, 20 Uhr

SpielmannszugAuftritt Kinderkönigsschießen, Fleischerei Burgdorf, 16 Uhr

20. Juni

JunggesellenGrünes holen und binden, Roland-straße, 12 Uhr

21. Juni

Club GermaniaSchützenausmarsch in Hildes-heim, Hildesheim, 13 Uhr

JungschützenProklamation des Jungschützen- und Zwergenkönigs, Schützen-heim, 10 Uhr

SpielmannszugEhrung „Bester Spielmops“, 12 Uhr

MarinekameradschaftKönigsproklamation, Marineheim, 15 Uhr

23. Juni

DamenabteilungKaffeetrinken beim Bürgermeister, Rathaus, 16 Uhr

24. Juni

Alle KorporationenGrünes holen und Zeltaufbau, Schützenheim, 7 Uhr

25. Juni

Alle KorporationenZeltausfegen, Festzelt,10 Uhr

25. bis 28. Juni

Volks- und Schützenfest

7. Juli

Gesamtvorstand und KorporationenSchützenfestnachlese, Schützen-heim, 20 Uhr

Tradition trifft Moderne: Das Burgdorfer Schützenfest vom 25. bis 28. Juni

Schützengesellschaft myheimat I 9

Individuelle Ausführungsämtlicher Tischlerarbeiten

Tischlerei& Planung A. Nitz

Die Seiten der Burgdorfer Schützengesellschaftim myheimat-Magazin für Burgdorf

marsch der Geneiter durch die Straßen der Stadt, die die männliche Bevölkerung in alter Tradition wecken und zum Königsschießen einladen. Ab 8.45 Uhr nimmt der nächste Festumzug auf der Marktstraße Aufstellung. Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen der Kinder. Um 14.30 Uhr findet der alljährliche Kinderumzug statt. Anschließend ist im Festzelt ein bunter Kin-dernachmittag. Erstmals wird dieser vom Kinderzirkus „Kritzpritzknuckelmuckeldü“ gestaltet.

Am Sonnabend findet das Kreiskönigs-schießen mit anschließendem Essen im Festzelt statt. Hierzu werden wieder die Majestäten aus dem ge-samten Altkreis Burgdorf erwartet.

Um 17 Uhr ein weiterer Höhepunkt: Der Spielmannszug der Schützengesell-schaft feiert in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass findet in der Auestadt das Kreismusiktreffen statt. Neun Musikzüge mit rund 250 Spielleuten spielen in einem etwa zweistündigen Programm im Fest-zelt auf.Der große Festumzug mit voraus-

sichtlich 750 Teilnehmern am Sonntag bildet den farbenfrohen Höhepunkt des Volks- und Schüt-zenfestes. Er setzt sich ab 14 Uhr in

Bewegung. Im Festzelt steht anschließend ein Platzkonzert aller am Umzug beteiligten Musikzüge auf dem Programm.Das Festzelt wird für vier Tage zur Party-zone: Jeden Abend sorgen Bands oder DJs für Stimmung.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/96608von: Matthias Mollenhauer

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Burgdorf

10 I myheimat Burgdorf

Waagerecht1 Binnenstaat in Südostafrika (6) - 4 An-hänger von Magie, Zauberei und schwarzer Kunst (9) - 10 Land, das aus einer oder meh-reren Inseln besteht (10) - 11 schwimmen (5) - 13 ..., die Wette gilt! (3) - 14 Position beim Bobfahren (7) - 15 Kleines Pferd (4) - 16 Fundort von Edelmetall (8) - 19 Gärfut-ter (6) - 22 pro (2) - 23 Geschäftsführer des VVV Burgdorf (6) - 26 Luftstrom von vorne (9) - 28 dort (2) - 29 pedantisch, genau (9) - 31 Veranstaltung der Stadt Burgdorf am 1. Juni (9) - 33 Londoner Fußballverein (7) - 34 im Gesundheitsamt tätig (8) - 38 Mit-glied einer italienischen Künstlergruppe vor dem Ersten Weltkrieg (8) - 39 überlegt, absichtlich (7) - 41 Roman von Stephen King (2) - 42 Ortsteil von Burgdorf (8) - 45 Mitteilung (4) - 47 großes Gewässer (5) - 48 Werkzeug (10) - 49 per Anhalter rei-sen (9) - 50 Stierkämpfer (6) - 51 Ordens-schwester (5) - 52 ist für die Navigation des Schiffes verantwortlich (10).

Senkrecht1 Steigerung von viel: das ... (6) - 2 bei-spielhafter Textauszug (9) - 3 Freibad in Ramlingen (7) - 5 Klassenarbeit (7) - 6 Abkürzung United States (2) - 7 Vaga-bund (5) - 8 hinrichten (im Altertum) (9) - 9 Ortsteil von Burgdorf (4) - 12 Verlauf eines Verkehrswegs (6) - 17 Abkürzung für Discjockey (2) - 18 Messung der Ge-hirnströme (3) - 20 Abkürzung für Last-kraftwagen (3) - 21 Vertrauensmann (6) - 24 Laufwerk zum Duplizieren von Com-pact-Discs (9) - 25 Raubfisch (3) - 27 Kurz-form für Echokardiogram (8) - 30 Altenteil (8) - 32 Sprungbein (medizinisch) (5) - 33 In einen Verein ... werden (11) - 35 sorgt für Ordnung in Schränken (11) - 36 unerwünschter Strom (11) - 37 Was stellt das Stadtmuseum Burgdorf aus? (11) - 40 aufbewahren, sammeln (6) - 43 in Schuhen trägt man oft eine ... (7) - 44 ... clausus (7) - 46 Himmelsrichtung (6).

DAs MyheiMAt-rätselFragen zu Burgdorf inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/tag/burgdorfraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

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Page 11: myheimat Burgdorf Juni 2009

myheimat Satire I 11

satire

fen, damit das Gegacker nicht zu einem wilden Krähen ausufert. Folgende Konflikt-lösungen hält er bereit:

(1) Die Hennen werden gerecht verteilt und jeder Hühnerhaufen be-kommt ein bestimmtes Areal auf dem Hof zugewiesen.

(2) Die Hähne wechseln sich in der Hen-nenbetreuung ab, sodass jeder Hahn Zeit hat zum Kräftesammeln. Der freie Hahn kann selbst bestimmen, wo und wie er sei-ne Auszeit verbringt.

(3) Der ältere Hahn bekommt die Suppen-hühner zugeteilt und der jüngere die Le-gehennen. Ungleichheiten sollten durch Schlachtung korrigiert werden.

(4) Den Hennen wird es frei gestellt, wel-chem Hahn sie als Gattin dienen wollen. Zuvor sollte den beiden Streithähnen die Möglichkeit eingeräumt werden, sich auf der Hühnerleiter den Hennen zu präsentie-ren und auf ihre Vorzüge hinzuweisen.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Axel HaackBeitragsgruppe:

Witz und Humor

Kräht nur ein Hahn auf dem Hof, ist die Sache in Ordnung. Kräht noch ein zweiter, wird es problematisch, denn jeder Hahn strebt danach, möglichst viele Hennen um sich zu scharen und sie zu beglücken. Meist kommt es zum Kampf und der un-terlegene Hahn zieht zerfiedert wieder ab.Man könnte den gewaltsamen Streit aber auch verhindern, indem man auf dem Hühnerhof Mediatoren einsetzt, die ge-schult sind, friedlich einen Hahnenstreit zu schlichten. Wie könnte solch eine Schlich-tung unter Streithähnen aussehen?Zunächst einmal ist es wichtig, dass beide Hähne bereit sind, einen Streit friedlich beizulegen. Falls das so wäre, müssten beim nächsten Schritt alle anderen Hüh-ner von der Verhandlung ausgeschlossen werden, damit sie mit ihrem Gegacker die Verhandlung nicht stören. Dann bekom-men beide Streithähne noch einmal die Spielregeln erklärt, bevor die Mediation beginnt.Da davon auszugehen ist, dass Hühner nicht über menschliche Qualitäten ver-fügen wie Einsicht oder konsequentes Denken, muss der Mediator bald eingrei-

(5) Die Streithähne kommen überein, ihre Kräfte in einem friedlichen Krähwettbewerb zu messen. Eine Hennen-Jury entscheidet darüber, wer der bessere Schreihals ist. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Pünkt-lichkeit beim ersten Hahnenschrei. Wer unterliegt, hat den Hühnerhof sofort zu verlassen.

Ein Hühner-Mediator kann einem Bauern mit zwei Hähnen auf dem Mist nicht egal sein. Er muss ja auch an das Geschäft den-ken. Denn es ist nun mal in der Hühner-haltung so, dass Klasse-Eier nur von zank-freien Höfen kommen ...

Axel Haackist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24253/

Ein Hühnerhof ohne Zank: Möglich dank Mediation?

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n Günther Eims: Machen wir aus einem der beiden Streithähne gleich zu Anfang ein Brathähnchen, dann können wir uns die ganze Mediation sparen. n Karl-Heinz Töpfer: Das nenne ich Fort-schritt in der modernen Hühnerhaltung. Stressfrei gelegte Eier sollen auch viel ge-sünder sein. Und die Hähne setzen weniger Fett an.n Axel Haack: Freiheit für das Eigelb! Weg mit der Eierschale!n Tannilein E.: Ich bin dafür, dass braune Hühner ihre Eier nur mit Eigelb und wei-ße Hühner nur welche mit Eiweiß legen sollten. Das spart das lästige Trennen. Im Zuge der Materialeinsparung bin ich auch dafür, nur die Eierhaut als Verpackung ein-zuführen.

n Silke Krause: Oder die Hähne verbün-den sich und wenden sich von den Hen-nen ab. Axel, du verstehst ziemlich viel von Gockeln. Einfach der beste Hahn-Mediator, den ich mir vorstellen kannn Axel Haack: Ich als Hühner-Mediator? Ich weiß nicht. Vielleicht schon eher als Hahn im Korb.n Hans-Christoph Nahrgang: Da muss unbedingt eine Studie erstellt werden, die Hähnen erklärt, wie Hennen ticken.n Tannilein E.: Kann man Eier abtrei-ben?n Nicole Döring: Aus einem stolzen Go-ckel lässt sich recht einfach ein Kapaun machen. Der pickt dann friedlich, zusam-men mit den Suppenhühnern nach Kör-nern, bis zum Tage X.

n Axel Haack: Aber auch Haut kann ja in diesem Fall dem Freiheitsdrang des Ei-gelbs im Wege sein, finde ich.n Tannilein E.: Axel, Dein Herz ist doch auch in einer Haut gefangen und trotz-dem darf es sich frei entfalten. Den Kom-promiss müssen wir wohl eingehen, sonst gibt es nur Rührei!n Tusnelda Schampus: Vielleicht sollte auf jede Henne ein Hahn kommen, damit sich nicht zwei dumme Hühner um ei-nen dämlichen Hahn streiten. Ist das der Hahn wert?

Mehr Kommentare auf www.myheimat.de/beitrag/92265.

So greifen andere myheimat-Autoren den Spaß auf

Page 12: myheimat Burgdorf Juni 2009

12 I myheimat Reise

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heinz SchumannBeitragsgruppe:

keine

Nach 36 Pilgertagen und 818 km Wanderstrecke habe ich Santiago de Compostela erreicht. Das über diese Distanz Erlebte in einem kurzen Artikel zusammen zu fassen, ist nicht möglich. Hape Kerkeling hat wohl auch dafür gesorgt, dass mehr Leute unterwegs waren als sonst zu dieser relativ frühen Zeit im Jahr. Die Herbergen waren jedenfalls randvoll. Es war sehr frisch, mitunter auch richtig kalt. Der Regen in Galicien hingegen war keine Überraschung. Vielleicht hätte es ein bisschen weniger sein können. Ich blicke zurück auf eine beeindruckende und in der Erinnerung bleibende Pilgerfahrt. Von jedem zu schaffen – allerdings sollte man seine Füße und Schuhe gut vorbereitet haben. Mehr über Heinz Schumann und seine Reiseist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/tag/jakobsweg

Santiagode Compostela

Fort Lauderdale

BarbadosAntigua

San JuanSaint Thomas

Miami

reise

Unterwegs auf dem Jakobsweg

Page 13: myheimat Burgdorf Juni 2009

myheimat Burgdorf I 13

Burgdorf

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andreas MaschigefskiBeitragsgruppe:

Blaulichtbilder

Viele Mitbürger haben eine Friteuse zu Hause oder machen Fett oder Öl in der Pfanne heiß. Wenn beispielsweise in der Friteuse das Thermostat defekt ist, so wird das Fett immer weiter erhitzt. Je nach Alter und Beschaffenheit, entzündet sich Fett bei unter 200 Grad Celsius selbst. Das allein ist noch nicht so schlimm, jedenfalls nicht, wenn man schnell reagiert und weiß, wie die Flammen zu löschen sind. Am geeig-

netsten ist das Löschen durch Ersticken der Flammen. Beispielsweise kann man eine Baumwolldecke über das brennende Fett legen oder die Friteuse verschließen. Auf keinen Fall sollte man die Flammen mit Wasser löschen.Da brennendes Fett bereits bei seiner Ent-zündung mehrere hundert Grad Celsius heiß ist, verdampft zugegebenes Wasser schlagartig. Aus einem Liter Wasser entste-hen etwa 1700 Liter Wasserdampf. Weil das Wasser jedoch einige Sekundenbruch-teile benötigt, um im heißen Fett zu ver-dampfen, sinkt es vorher noch in dieses ein (Fett schwimmt bekanntlich oben). Durch

die explosionsartige Verdampfung wird das brennende Fett mit dem Wasserdampf aus dem Behälter gerissen. Die Flammen entwickeln sich blitzartig zu einem großen Feuerball.Zwischen den Bilder liegen keine drei Se-kunden. Jeder kann sich dabei ausmalen, was dies in einem geschlossenen Raum bedeuten würde. Deshalb: Reagieren Sie richtig!

Andreas Maschigefskiist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24534/

Fettbrand: Wie handelt man richtig?

Wassermengen verdampfen und reißen das Fett mit. Nach zwei Sekunden sind die Flammen drei Meter hoch. Eine sechs Meter hohe Flammensäule entsteht.

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Page 14: myheimat Burgdorf Juni 2009

Freizeittipps

14 I myheimat Freizeittipps

Sonntag,1. Juni

9. Burgdorfer City-LaufTSV Burgdorf, Informa-tion: Bernd Lindemann, Telefon (0 51 36) 89 63 53, 11 Uhr

Deutscher MühlentagStadt Burgdorf, Informationen: Stefan Heuer, Telefon (0 51 36) 89 83 22, 11 Uhr

JazzfrühschoppenJazzfreunde Altkreis Burgdorf, Informatio-nen: Telefon (0 51 36) 89 83 22, Schlosspark, Rathaus II, 11 Uhr

Dienstag, 2. Juni

ADFC-AbendradtourSpittaplatz, Informa-tionen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, 18 Uhr

Donnerstag, 4. Juni

Skat-SpielabendSkatclub Pik As, Gäste willkommen, Vereins-gaststätte Hopfenquet-sche, Schmiedestr. 47, Telefon (0 51 37) 7 82 17, 19 Uhr

Vorlesestunde„Ulf und die starken Wikinger“, Stadt-bücherei, Sorgenser Str. 3, Telefon: (0 51 36) 33 23, 16.30 Uhr

Freitag, 5. Juni

Burgdorfer SommernächteStadtsparkasse Burgdorf + VVV + Stadt Burgdorf, Informationen: Angela Hauk, Telefon (0 51 36) 80 32 26, Schlosspark, Rathaus II, 21 Uhr, auch Sonnabend

Sonnabend, 6. Juni

WaldbiwakBurgdorfer Pferde-land und Jägerschaft, Informationen: Bar-thold Plaß, Telefon (0 51 36) 61 83

Sonntag, 7. Juni

ADFC-Sonntagstour mit FrühstückSpittaplatz, Anmel-dung bis zum 31. Mai bei Beate Rühmann, Telefon (0 51 36) 9 20 40 09, 6 Uhr

Dem Rothalstaucher ins Nest geschautNabu Burgdorf, Informationen: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, ehemalige Klärteiche der Zucker-fabrik, 9 Uhr

StadtführungStadtmarketing Burg-dorf, Informationen: Gerhard Bleich, Tele-fon (0 51 36) 9 72 14 18, Spittaplatz, 14 Uhr

Mittwoch, 10. Juni

SpargelempfangStadtmarketing Burg-dorf, Informationen: Gerhard Bleich, Tele-fon (0 51 36) 9 72 14 18, Veranstaltungszen-trum, 19.30 Uhr

JuniorClub-TagVVV-JuniorClub, Informationen: Sabine Fuchs, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerk-Stadt, Poststr. 2, 15.30 Uhr

Donnerstag, 11. Juni

Vorlesestunde „Dr. Brumm geht baden“, Stadtbüche-rei, Sorgenser Str. 3, 16.30 Uhr

Dürrenmatt:Die PhysikerTheater-AG des Gym-nasiums Burgdorf, Informationen: Regina Brunschön, Telefon (0 51 36) 9 74 69 60, Theater am Berliner Ring (Aula), Schulzen-trum, Berliner Ring 27, 19 Uhr

Kabarett-Abendmit Hans ScheibnerStadt Burgdorf, Informationen: 14 I myheimat Burgdorf

Wasserspiele bei der Jugendfeuerwehr

Die Burgdorfer Maispiele sind ein Spiel- und Spaß-wettbewerb der Jugend-feuerwehren der Städte Burgdorf, Burgwedel und der Gemeinde Isernhagen. Bei sehr schönem Wetter sind 14 Jugend- und drei Kinderfeu-erwehrgruppen angetreten. Die Fotos zeigen die Gruppe Ramlingen-Ehlershausen (unterstützt von zwei Mäd-chen der Jugendfeuerwehr Burgdorf). Der ausführ-liche Bericht von Anderas Maschigefski ist auf www. myheimat.de/beitrag/95057 zu finden.

Burgdorf

Wichtige Termine in Burgdorf und Umgebung

Page 15: myheimat Burgdorf Juni 2009

myheimat Veranstaltungen I 15 myheimat Veranstaltungen I 15

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein.

Bürgerreporter-Tipp des MonatsTag der offenen Tür beim MAC BurgdorfPfingstmontag, 1. Juni, 10 bis 16 Uhr

Sylvio Zapf empfiehlt:

Stefan Heuer, Telefon (0 51 36) 89 83 22, 20 Uhr

Freitag, 12. Juni

Herzen in TerzenCulturcircus im Schlosspark, Stadt Burgdorf, Informa-tionen: Bernd Witte, Telefon (0 51 36) 89 83 28, 20 Uhr

Sonntag, 14. Juni

Wohltätigkeits-flohmarkt der CDUInformation: Ralf Wieners, Telefon (0 51 36) 9 72 48 13, Schützenplatz, Klei-ner Brückendamm, 6 Uhr

Kinderfest im SchlossparkStadt Burgdorf, VVV und Jugendgruppen, Information: Bernd Witte, Telefon (0 51 36) 89 83 28, 13 Uhr

Tag des KirchenkreisesSuperintendentur, Telefon (0 51 36) 8 88 90, Spittaplatz, 14 Uhr

Kleiner Brücken-damm, VVV, Infor-mationen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, 8 Uhr

DFB-Fußballabzeichen für alleSportplatz Sorgen-sen, 12 Uhr

CulturCircus „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, VVV, Stadt Burg-dorf und Stadtspar-kasse, Informatio-nen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Schlosspark, Rathaus II, 20 Uhr

Sonntag, 21. Juni

Entdeckungstour Burgdorfer Aue„Mit Kescher und Küchensieb: von Libellen und Wasserflöhen“, Nabu, Informationen: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, Schützen-platz, Kleiner Brü-ckendamm, 9 Uhr

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Modellautoclub: Beim Tag der offenen Tür den Profis über die Schulter schauenAm 1. Juni (Pfingstmon-tag) ist es soweit: Der Modellautoclub Burg-dorf (MAC) veranstaltet für Groß und Klein den Tag der offenen Tür. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen, die Strecken in der Scharle-mannstraße Burgdorf mit dem eigenen oder mit einem gestellten Fahrzeug zu erkunden. In den Rubriken On- und Offroad teilen sich die Autos in verschiedene Größen. Bei den Ver-anstaltungen des MAC Burgdorf sind Elektrofahrzeuge im Maßstab 1:12 bis 1:10 zu finden. Das Fahren auf der Rennstrecke ist vielseitig und anspruchsvoll. Es sind genaue Begrenzungen einzuhalten. Zudem rea-gieren die Modelle meist feinfühlig auf Veränderungen in den Fahr-werkseinstellungen. Das Modellauto muss an die Streckenverhältnis-se angepasst werden. Beim Warm-Up zur Deutschen Meisterschaft (im Juli 2009) gibt es auch die Möglichkeit den erfahrenen Fahrern über die Schulter zu schauen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/97641/von: Sylvio Zapf

Dienstag, 16. Juni

ADFC-AbendradtourInformationen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, Spittaplatz, 18 Uhr

Donnerstag, 18. Juni

Kulturfahrt ins EichsfeldVVV Ü 50, Informatio-nen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Schützenplatz, Klei-ner Brückendamm, 7.30 Uhr

Vorlesestunde„Eliot und Isabella und die Abenteuer am Fluss“, Stadt-bücherei, Sorgenser Str. 3, 16.30 Uhr

Freitag, 19. Juni

Heilkraft der Natur Vortrag in der freien Natur, Kolpings-familie Burgdorf, Schwimmbad, 18 Uhr

Sonnabend, 20. Juni

175. Pferde- und HobbytiermarktPferdemarktplatz,

„Burgdorf und die Aue“, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, VVV + Stadt Burg-dorf, Informationen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, 11 Uhr

Montag, 27. Juli

ADFC-TreffenSorgenser Mühle, 19.30 Uhr

Sonntag, 2. August

ADFC- ÖkoentdeckertourRückfahrt mit der Bahn, Spittaplatz, 9.30 Uhr

Freitag, 14. August

Grillabend im PfarrgartenKolpingsfamilie, Ka-tholisches Pfarrheim, 19 Uhr

Leichtathletik- WettkampfMehrkampf Schüler, Sportplatz Schulzen-trum, Berliner Ring 27, TSV Burgdorf, Informationen: Jörg Krahl, Telefon (0 51 31) 45 11 63, 10.30 Uhr

Dienstag, 23. Juni

Filmcafé „Darf ich bitten“, Neue Schauburg, Informationen: Heidrun Lindemann, Telefon (0 51 36) 45 53

ADFC-AbendradtourSpittaplatzADFC Burgdorf/Uetze, Informationen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, 18 Uhr

Donnerstag, 25. Juni

Volksschützenfestsiehe Seite 8

Sonntag, 28. Juni

ADFC-SonntagstourInformationen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, Spittaplatz, 11 Uhr

Schleiereulen- exkursionNistkastenkontrolle und Beobachtung junger Weißstörche in Hänigsen, Nabu, Informationen: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, 9 Uhr

Montag, 29. Juni

ADFC-Treffen Gäste willkommen, Sorgenser Mühle, 19.30 Uhr

Dienstag, 30. Juni

AbendradtourSpittaplatz, Informa-tionen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, 18 Uhr

Mittwoch, 1. Juli

SV Ramlingen/Ehlers-hausen – Hannover 96Waldstadion, Am Akazienweg, 19 Uhr

Donnerstag, 2. Juli

SeniorenradtourInformationen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, Spittaplatz, 15 Uhr

Sonntag, 5. Juli

ADFC-Radtour zu den Meißendorfer Teichen, Anmeldung bis 18. Juni, Telefon (0 51 36) 89 33 29, Günter Irschik

StadtführungStadtmarketing Burgdorf, Informatio-nen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 9 72 14 18, Spittaplatz/Wicken-Thies-Brun-nen, 14 Uhr

Dienstag, 7. Juli

ADFC-AbendradtourInformationen: Dieter Hurcks, Telefon (05136) 896404, Spittaplatz, 18 Uhr

Sonnabend, 11. Juli

Ausstellungseröffnung„James Bond: 007 in Burgdorf“ und

Kulturveranstaltungenaus der gesamtenRegion finden Sie auf:

Und anderswo?

www.myheimat.de/kulturtipps

Page 16: myheimat Burgdorf Juni 2009

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die auf www.myheimat.de/Burgdorf eingestellt werden, drucken

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Schreiben Sie über schöne, witzige und ärgerli-che Anekdoten aus dem Alltag.

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