myheimat Garbsen Mai/Juni 2010

GarbsenMai/Juni 20103. Jahrgang

Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Zeitung

Im InterviewVera Brand: Das erwartet Sie bei den Kulturtagen

Gut Schuss!Fotos von der Schützenparty in Osterwald Oberende

Wege ins KlosterWarum üben sie so viel Anziehungskraft aus?

Auf der PisteDie 3. Garbsener Skate-Night steht bevor

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FokussiertWie der Frielinger Lars Weber

als Model und Fotograf Karriere macht

Herzig:Zuwachs im Büro

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Garbsener Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Reiner Dismer >> 2Hartmut Sprotte >> 2, 12, 13Hans-Werner Blume >> 2, 8, 11, 14Dieter Krüger >> 3Thorsten Lange >> 3, 9Rolf Lippert >> 3Harry Thiele >> 3Elisabeth Patzal >> 5, 7, 9, 14Markus Wiese >> 5Susanne Krajewski >> 6, 7Hans-Joachim Spintge >> 12Manfred Holzki >> 13Hartmut Büttner >> 14Ute Auer >> 15Petra Pschunder >> 16

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

myheimat: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie auf www.myheimat.de/garbsen über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin.

Nächste Ausgabe: am 2. Juli 2010in der Leine-ZeitungRedaktionsschluss: 22. Juni 2010

Garbsener Momente

Osterwald feiert den Mai: Seit diesem Jahr präsentiert sich die AWO als zwölfter Verein mit einem Schild am Maibaum. Viele Osterwalder und Gäste aus der Umgebung konnte der Vorsitzende Kurt Mühlenbrink zu den Feierlichkeiten begrüßen, schreibt Hartmut Sprotte auf www.myheimat.de/beitrag/508282.

Kleines Fest zum Tag des Baums: Vor dem Wetter schützten Mützen, Kapuzen und Regenschirme. Kurze Ansprachen, Vorträge, Bratwürstchen und Zuckerwatte entlockten dem Regentag viel Angenehmes. Hans-Werner Blume berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/493873.

Warten auf den Startschuss zum 800-Meter-Lauf der D-Schülerinnen: Im Mai traf sich in Garbsen Nie-dersachsens Leichtathletikelite. Spannende Wettkämpfe und vier deutsche Jahresbestleistungen konnten die Zuschauer bestaunen. Reiner Dismer berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/507817.

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Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140Redaktion

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In Osterwald fliegen die Bälle wieder über das Netz. Zum Auftakt der Tennissaison spielten 25 Mitglieder von Wacker Osterwald beim Kuddelmuddelturnier mit. Rolf Lippert berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/499580.

Wandersonntag der TG Schloß Ricklingen: Angeführt von Wanderwart Hans-Wil-helm Duvenhorst ging es von Coppenbrügge aus 14 Kilometer durch den Ith. Dieter Krüger berichtet von der Wanderung auf www.myheimat.de/beitrag/487910 .

Die 2. G-Jugend des TSV Stehlingen startete mit neuen Trikots in die Rückrunde. Der neue Sponsor brachte dem Team Glück. Mit 11:1 Toren gewann das Team das erste Spiel. Harry Thiele berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/493775.

Inoffizielle Kicker-WM-Qualifikation: Südkorea konnte sich gegen drei Teams durch-setzen und erreichte das Achtelfinale. Von packenden Spielen in der renovierten Reh-pininho-Arena berichtet Thorsten Lange auf www.myheimat.de/beitrag/507178.

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Kulturverein-Chefin Vera Brand: Garbsen ist Garbsen und nicht Hannover-Garbsen

www.myheimat.de/beitrag/511765Annika Kamißek

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Interview

Besorgte Zuschauer fragten: „War in Hannover kein

Raum frei, dass er in Garbsen spielen muss?“

Sie sind Vorsitzende des Kulturvereins Garbsen. Seit wann gibt es den Verein, und was hat er sich auf die Fahnen ge-schrieben?

Den Kulturverein gibt es seit 1977, also seit 33 Jahren. Wir – das waren etwa 30 Frauen und Männer – waren der Meinung: Garbsen braucht mehr Kultur! Heute stellen wir mit Stolz fest, dass wir viel erreicht haben.

Was zeichnet den Kulturverein aus?

Unser Publikum schätzt die Qualität unserer Veranstaltungen. Wir bieten alljährlich eine – wie ich es nenne – kulturelle Grundversorgung mit sieben Theateraufführungen aus Klassik, Boulevard, Krimi und Zeitstücken sowie drei Kleinkunstvorstellungen und ein bis zwei An-gebote außer der Reihe an und zusätzlich vermehrt Theaterstücke für Kindergärten und Grundschulen. Wir haben das Glück, dass Rat und Verwaltung unsere Arbeit ideell und finanziell unterstüt-zen. Wir haben einen treuen Mitglieder- und Abonnentenstamm und einen engagierten Vorstand.

Sie tragen die künstlerische Verantwortung für die Kultur-tage Garbsen vom 20. Mai bis zum 6. Juni. Was erwartet die Zuschauer?

Weil die Kulturtage unter dem Motto „Lauthals Leise“ ein großes Fest werden mit mehr als

300 Mitwirkenden, die Emotionen wecken

und bleibende Bilder in die

Herzen der Zuschau-

er zau-

bern wollen. Das Programm ist auf www.kulturgarbsen.de zu finden!

Welches war Ihr persönliches Highlight im Garbsener Kulturle-ben? Können Sie eine Anekdote zum Besten geben?

Da fällt die Auswahl schwer: Herausragend das Scheunenkonzert von Jan Josef Liefers mit seiner Band Oblivion 2008. Lustig die Frage von Heidi Kabel: Nur 400 Plätze? Kommen Sie denn da finanziell klar? Beeindruckend Hagen Rether, nationaler Kabarett-

star, der spontan Vereinsmitglied wurde und brav jährlich 21 Euro Beitrag zahlt. Besorgt die Reaktion einer Zuschauerin nach einem Auftritt von Georg Kreisler: War in Hannover kein Raum frei, sodass er in Garbsen spielen muss?

Auf welche Kulturverein-Veranstaltungen können sich die Garbsener in diesem Jahr noch freuen?

Die Grundversorgung ist wie immer zu empfehlen, besonders hervorheben möchte ich aber das Konzert „Im Augenblick“ – Herman van Veen mit Edith Leerkes an der Gitarre, das wir am 22. August mit großzügiger Förderung der Stiftung Kulturregion Hannover im Kultursommer präsentieren.

Wo sehen Sie den Kulturverein in zehn Jahren?

Ich sehe den Kulturverein im Augenblick, und der gefällt mir.

Mal abgesehen von Ihrem Verein: Was macht Garbsen lebens-wert?

Die bunte Mischung aller Nationalitäten.

Und was sollte in Garbsen besser werden?

Die Identifikation der Menschen mit ihrer Stadt! Sie sollten sich nicht entschuldigen, dass sie in Garbsen leben. Garbsen ist Garb-sen. Und nicht Hannover-Garbsen, okay?

Seit zwei Jahren schreiben Bürgerreporter auf myheimat.de, dem Mitmachportal der Leine-Zeitung. Was halten Sie davon?

myheimat bietet vielen Vereinen eine gute Möglichkeit, sich zu präsentieren. Das finde ich gut.

Wie und wo bekommt man Karten für das Festival?

Karten können beim Kulturbüro unter Telefon (0 51 31) 70 76 50 und per E-Mail an [email protected] bestellt werden. Wer das Geld über-weist, bekommt seine Karte an der Abendkasse. Das Programm finden Sie auf www.kulturgarbsen.de und auf Seite 15 in diesem Magazin.

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So schön ist der FrühlingDiese Fotos gelangen Elisabeth Patzal bei einem Sonntagsspaziergang. „In den Wiesen blühen Blumen, die Vögel überbieten sich gegenseitig im Gesang, erste Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte“, schreibt Patzal auf www.myheimat.de/beitrag/491274.

Bürohunde Knut und Robbie lockern unser Arbeitsklima auf

Auf myheimat veröffentlicht von:

Markus WieseBeitragsgruppe:

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Dank unseres hundeliebenden Chefs sind bei uns im Büro Hunde erlaubt.Es versteht sich von selbst, dass die kleinen Racker mit ihrer noch tolpat-schigen Art für Erheiterung im Büro sorgen und damit zur Auflockerung des Arbeitsklimas beitragen. Ein wei-terer positiver Nebeneffekt ist, dass man seinem Körper durch das Gassi-gehen in der Mittagspause ein biss-chen Bewegung gönnen kann – als Ausgleich zum stundenlangen Sitzen auf dem Bürostuhl.Auf dem Foto sieht man den West Highland Terrier Knut und den York-shire Terrier Robbie meiner Arbeits-kollegin.

Markus Wieseist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8216/

Garbsen


er seinen Zivildienst. Schon früh stand für ihn fest, dass er Kommunikationsdesign studieren wollte. Ein halbes Jahr Warte-zeit galt es zu überbrücken. Da kam das Angebot aus dem Internet gerade recht: Je-mandem fiel sein Foto positiv auf und der gab ihm den Tipp, sich doch bei einer be-stimmten Agentur vorzustellen. Lars Weber hatte Zeit, und auch gegen ein zusätzliches Taschengeld war nichts einzuwenden. Die Resonanz überraschte den jungen Mann wohl selbst am meisten. In kurzer Zeit wurde er zu Aufnahmen innerhalb Deutschlands gebucht. In der nächsten Zeit führte ihn sein Modeljob für verschiedene Fashion-Aufnahmen auch ins Ausland, un-

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Susanne KrajewskiBeitragsgruppe:

Menschen

Denkt man an ein Model, in diesem Fall an ein männliches Model, so fallen einem zunächst Städte wie Hamburg, Berlin und München ein. Der beschauliche Ort Frie-lingen mit seinen knapp 3000 Einwohnern kommt einem nicht in den Sinn. Aber ge-nau in diesem idyllischen Ort wuchs ein sehr fotogener junger Mensch heran.Geboren 1987, wuchs Lars Weber in Frie-lingen auf, nach dem Abitur am Johannes-Kepler-Gymnasium in Garbsen absolvierte

ter anderem nach Frankreich, in die Türkei, nach Mailand und letztendlich auch nach New York.Mit Beginn des Studiums stand dem Garb-sener nun nicht mehr so viel Zeit zur Verfügung. Während seiner Modelzeit entwickelte er selbst großes Interesse an der Fotografie. Erste eigene Versuche folgten, auch diese sehr erfolgreich. Mit seiner ersten Kamera, einer Canon EOS 450, vollbrachte er Erstaunliches. Da er in ständigem Kontakt mit verschiedenen Modelagenturen steht, ergaben sich auch schnell die ersten kleinen Aufträge – dies-mal auf der anderen Seite der Kamera.Das Arbeiten hinter der Kamera findet

Lars Weber: Model und angehender Fotograf


Garbsen

er mittlerweile viel interessanter als das Modeln, denn dort kann er seine Kreativi-tät ausleben. Außerdem ist die Erfahrung selbst als Model gearbeitet zu haben vor-teilhaft, weiß er doch genau, wie sich sein Gegenüber fühlt und was er geben kann. Der Nachwuchsfotograf liebt vor allem na-türliches Licht und die damit verbundenen vielschichtigen Möglichkeiten. „Ich ver-suche, künstliches Licht zu meiden, leider kommt man nicht ganz ohne dieses aus.“ Die nächste Anschaffung, eine professi-

onelle Kameraausrüstung, steht an. Sein größter Wunsch wäre, die Fotografie zum Hauptberuf zu machen. Da aber der deut-sche Markt mit Fotografen regelrecht über-schwemmt ist, wird er auf jeden Fall sein Studium in Hamburg beenden. Nach erfolg-reichem Abschluss hat er die Möglichkeit, sich in verschiedene Richtungen zu orien-tieren. „Ich könnte mir auch vorstellen, ein Magazin zu organisieren.“ Nebenbei hat er sich in Paris an einer Schule für Fotografie beworben.

Zunächst steht aber die Zwischenprüfung auf dem Plan. Sein drittes Semester im Hauptstudium hat gerade begonnen, und er hat sich auf die Kurse „Editorial“ und „Art Direction“ spezialisiert.Auf die Frage, wo er sich in zehn Jahren sieht, antwortet er mit Überzeugung: „Auf jeden Fall im Ausland!“

Susanne Krajewskiist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8253/

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Freilichtbühne zeigt: Mein Mann fährt zur See

Die Deister-Freilicht-Bühne Barsinghausen, Ludwig-Jahn-Straße, lädt ein zur Auffüh-rung von „Mein Mann der fährt zur See“. Der Schwank von Wilfried Wroost wird bis August aufgeführt.Der Besuch lohnt sich: Es geht um das Schicksal des ehemaligen Schiffskochs Karl Brammer, der mit seiner Frau Mary eine gemütliche Hafenkneipe führt. Leider wurde Karl Brammer beim Schmuggeln erwischt und muss nun für einige Zeit ins Gefängnis. Seine Frau Mary erzählt allen Gästen und Karls Verwandt-schaft, dass ihr Mann wieder zur See fährt. Kompliziert wird die Situa-tion, als bekannt wird, dass genau das Schiff, auf dem der Koch unter-wegs sein soll, vor der holländischen Küste untergegangen ist. Schnell finden sich zwei Stammgäste als Verehrer ein, denn die vermeintliche Witwe ist durch die Lebensversicherung ihres Gatten und einen Lotte-riegewinn zu einer guten Partie geworden...Die nächsten Termine für das Stück sind: Sonntag, 30. Mai (16 Uhr), Sonnabend, 5. Juni (16 Uhr), Sonnabend, 26. Juni (16 Uhr), Sonntag, 27. Juni (16 Uhr), Mittwoch, 30. Juni (20 Uhr), Sonntag, 4. Juli (16 Uhr), Sonn-abend, 10. Juli (16 Uhr), Sonntag, 1. August (16 Uhr), Freitag, 6. August (20 Uhr), Mittwoch, 11. August (20 Uhr), Freitag, 13. August (20 Uhr), Sonnabend, 14. August (16 Uhr), Sonntag, 22. August (16 Uhr), Freitag, 3. September (20 Uhr).Der Eintritt kostet für Erwachsene acht Euro, für Kinder sechs Euro.

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Grünes GarbsenBürgermeister Alexander Heuers traditionelle Radtour hatte 2010 das Motto Landschaftserlebnis. Hans-Werner Blume war dabei und zeigt Bilder auf www.myheimat.de/beitrag/502966.

Das meinen die myheimat-Autoren:

Dagmar Strube aus GarbsenQQ : Wer den See kennt, weiss, dass es der letzte ökolo-gisch intakte und öffentlich zugängliche See Garbsens ist, in dessen Umfeld eine ausgesprochen starke Artenvielfalt zu finden ist, und wo vom Gesetz streng ge-schützte und sehr seltene Tierarten leben. Daher ist es sehr wichtig, dass das Gebiet als Naherholungsraum im Einklang mit der Natur genutzt wird. Nur so können nach-folgende Generationen davon profitieren. Tatsache ist: Derartige Diskussionen wären nicht notwendig, wenn die Menschen Nah-erholungsräume friedlich nutzen und diese

anschließend genauso wieder verlassen würden, wie sie sie vorgefunden haben.

Olaf Pflüger aus GarbsenQQ : Meiner Meinung nach wird das Alkoholverbot nichts am Problem mit dem Müll ändern. Sollte jemand zum Kontrollieren vorbeischauen, wird der Alkohol eben kurz-zeitig versteckt. Auch Vanda-lismus wird ein Alkoholverbot nicht verhindern.

Beate Rühmann aus Burg-QQ

dorf: Am letzten Aprilwochen-ende war das gleiche Problem am Altwarmbüchener See zu beobachten. Es war schlimm. Lauter Glasscherben lagen dort auf dem Weg und vermutlich auch im Sand am Strand. Ob dort Barfußlaufen noch möglich ist? Ob ein Alkoholverbot etwas nützt? Großes Fragezeichen! Laufende Kontrollen wären dann ebenfalls notwendig. Und es ist ja

nicht nur der Alkohol. Es ist die Einstellung dieser Leute zur Umwelt.

Was meinen Sie? Auf www.myheimat.de/beitrag/502851 können Sie mitdis-kutieren.

Alkoholkonsum soll am Berenbosteler See (Garbsen) künftig verboten werden. Das hat die Leine-Zeitung berichtet. Grillen soll dagegen erlaubt bleiben. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kritik an der Vermüllung am See gegeben.

Berenbosteler See: Grillen bleibt erlaubt, Alkohol wird verbotenFoto: Petra Pschunder


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ange Osterwalds Übungsleiter

müssen auch trainierenDeshalb nahmen sie an einem Trainingslager in Kienbaum teil. Thorsten Lange zeigt weitere Bilder auf www.myheimat.de/beitrag/487572.

Klöster laden ein zur Pause von einem Leben in Hektik


Elisabeth PatzalBeitragsgruppe:

Attraktivität

Christen suchten sich im Laufe der Zeit eine neue Art und Weise, ihrem Ruf zu entspre-chen. Wer Jesus nachfolgen wollte, wählte ein Leben der Stille und Enthaltsamkeit. Dieses alles fand nach dem Beispiel Jesu in der Wüste statt, weil dort der Ort vermutet wurde, an dem die bösen Mächte zu Hau-se sind, die die Menschheit in Versuchung führen. Dort lebte jeder allein und fand Gemeinschaft nur in liturgischen Feiern oder geistlichen Gesprächen mit anderen Einsiedlern. Immer mehr Menschen ver-spürten die Sehnsucht, diese neue Form der Nachfolge zu leben. Pachomius, ein ägyptischer Bauernsohn, erkannte, dass die Gemeinschaft dabei hilf-reich ist, und man diese kleinen Inseln der Stille nicht mehr nur in der Wüste suchen

musste. Er gründete zwischen 320 und 325 die erste Mönchsgemeinschaft. Die Mönche lebten gemeinsam in Häusern, die von der Außenwelt durch Mauern abgetrennt wa-ren.Die sogenannten „drei evangelischen Räte“ Armut, Ehelosigkeit, Gehorsam entstanden aus einer von ihm aufgestellten Regel. Die Armut wurde gelebt, indem der gesamte Be-sitz der Gemeinschaft als Eigentum Christi gesehen wurde. Der Gehorsam gegenüber der Leitung des Klosters sollte eine nach persönlicher Leistung entstehende Rang-ordnung verhindern. Das Leben in den Klöstern blieb nur einer kleinen Schar von Gläubigen vorbehalten. Die Mönche ver-standen sich als Nachfolger der Märtyrer, die dem drohenden Verfall des christlichen Lebens nach Beendigung der Verfolgung, durch ihre asketische Lebensweise abwen-den wollen.Bis in die heutige Zeit haben Klöster nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Es gibt zwar weniger Menschen, die ihr Leben dort ganz verbringen möchten, doch gerade in der momentanen, hektischen Zeit finden sich immer häufiger Gäste in den Klöstern ein. Man kann dort Stunden, Tage, Wochen oder Monate leben. Ganz nach persönlichem Bedarf gibt es fertige Programme oder indi-

viduell aufgestellte Tagesabläufe. Auch ein Mitleben auf Zeit mit Mönchen oder Non-nen ist möglich. Immer bringt ein Aufent-halt im Kloster Ruhe und oft auch Ordnung in den Alltag derer, die sich darauf einlas-sen. Die Zeiten, die dort verbracht werden, sind purer Gewinn.Hinter dicken Klostermauern leben Men-schen, die mitten im Leben stehen und uns viel Hilfreiches zu sagen haben. Ist es nicht eher so, dass die Mauern um alle, die ihren Alltag durch Hektik im Kampf um Erfolg verbringen, um vieles dicker sind als die, die ein Kloster mehr verzieren als abschirmen?

Elisabeth Patzalist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8206/

Garbsen

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Waagerecht1 Abformung eines Kunstwerks (6) - 4 große belgische Hafenstadt (9) - 10 Florenz ist die Hauptstadt dieser italienischen Region (7) - 11 Fähigkeit, Berührungen wahrzunehmen (8) - 12 Chefin des Garbsener Kulturver-eins: Vera ... (5) - 13 Havelser Sportverein, Stelinger Sportverein (3) - 14 heftig an-stoßen (6) - 15 Behörde (3) - 16 satirische Nachahmung (7) - 18 Schwarm, Vorbild (4) - 20 umgangssprachlicher Name für Alumi-niumoxid (7) - 21 wird in Newtonmeter ge-messen (8) - 22 schlängeln (8) - 24 Gesamt-ergebnis (8) - 26 eine Grundform des Kir-chenbaus ist die ... (8) - 30 losfliegen, den Bo-den verlassen (7) - 33 aus einem Wettkampf ausschließen (16) - 35 abfällig für Getränk (6) - 36 unsicher, fraglich (8) - 39 nicht neu (3) - 40 Ärger, Zorn (3) - 41 Gegenteil von hinauf (8) - 42 eine Arkade ist ein ... auf zwei Pfeilern (9) - 44 Schützenkönigin 2010 in Osterwald Oberende: Elke ... (6) - 45 Le-derhaut des Auges (6) - 46 den Motor an-stellen, ohne in vorzuwärmen (9).

Senkrecht1 Zeitung für behördliche Mitteilungen (9) - 2 erlauben (9) - 3 Ausweichfahrbahn an der Autobahn (9) - 5 natürlich, angeboren (5) - 6 Mittelgebirgslandschaft zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica (13) - 7 von 1870 bis 1914 gab es in Havelse die Zie-gelei ... (9) - 8 Einbringen landwirtschaft-licher Erträge (5) - 9 Gebäudegeschoss zu ebener Erde (8) - 17 letzter Monat im Jahr (8) - 19 persönlicher Verzicht (5) - 23 Pfer-dekrankheit (5) - 25 Gesichtsausdruck (5) - 26 Stand auf dem Jahrmarkt (4) - 27 anrü-chig, zweifelhaft (7) - 28 Hinterhalt (auf der ... liegen) (5) - 29 Garbsener Veranstaltungs-reihe Ende Mai (10) - 31 eine Wohnung ist nicht leer = sie ist ... (7) - 32 Rankgewächs (4) - 34 gewollt (9) - 37 er sitzt am Ende des Stromkabels (7) - 38 Millionenstadt an der Ostküste Südindiens, scharfe Curry-Va-riante (6) - 40 Fotomodel aus Frielingen: Lars ... (5) - 41 früheres Hartsteinwerk in Altgarbsen (5) - 43 Fluss in Ägypten (3) - 44 Klostervorsteher (3).

Das MyheIMat-RätselFragen zu Garbsen inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Garbsen erscheint am 2. Juli.

Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 22. Juni.

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Lichtenberg: Im Hintergrund das Schulgebäude. Lichtenberg: Unsere Wohnung im Obergeschoss. Lichtenberg: Der Lehrergarten existiert immer noch.

mit seinem Fahrrad die Schulhausstufen hinunterfahren kann. Er kann es. Dumm nur, dass ein Metallabtreter vor den Stufen seinen Selbstversuch verdammt blutig be-endet hat. Irgendjemand hat mich in den Schulflur hochgetragen, laut schreiend, blutüberströmt, mein Vater ist aus seinem Klassenzimmer herausgeschossen – muss eine denkwürdige Prüfung gewesen sein.Am Nachmittag – nach Abschluss der wahr-scheinlich kürzer als vorgesehen verlau-fenen Prüfung – haben mich meine Eltern mit einem vom Bauern schnell organisier-ten Pferdewagen in den Nachbarort Üfin-gen zum Arzt befördert. Der hat die Wunde sehr geschickt mit einer Metallklammer geklammert, eine Prozedur, die mich zu höchster Lautstärke animiert haben muss, wie mir meine Mutter später erzählt hat.1950 Umzug von SZ-Beddingen nach Salzgitter-Lichtenberg: Auch dort eine Wohnung in der ersten Etage des Schul-hauses. Mein Vater ist irgendwann zum Hauptlehrer befördert worden, so eine Art Lehrervorarbeiter, weil die dörfliche Volks-schule zu klein gewesen ist, um eine Rekto-renstelle einzurichten.Albtraum: Die Toilette – ein Plumpsklo –


Hans-Werner BlumeBeitragsgruppe:

Anno dazumal

In Braunschweig geboren, in Salzgitter (SZ) aufgewachsen und nach rund 60 Jahren eine Reise in die eigene Vergangenheit ge-macht. Das sind meine Erinnerungen:Salzgitter-Beddingen, 1946, die zweite oder dritte Lehrerstelle meines Vaters nach seiner Ausbildung. Gewohnt haben wir im Schulhaus über den Klassenräumen.Rübensaftkochen: Im Nebengebäude hat sich die Waschküche befunden. Meine El-tern und eine andere Kollegenfamilie ha-ben Rüben bekommen und zu Rübensaft verarbeitet. Große Hektik, hin- und herge-renne, ich dazwischen. Ab dem nächsten Tag hat meine Mutter größte Mühe darauf verwenden müssen, ihre beiden Männer vom Rübensafteimer in der Speisekammer fern zu halten. Mein Vater hat noch jahre-lang von dem honiggelben (!) Rübensaft geschwärmt.Dreiradfahren 1949: Ausgerechnet am Tag der Lehrerprüfung meines Vaters habe ich ausprobiert, ob ein Dreijähriger

hat sich im Nebengebäude befunden. Im Dunkeln bin ich also die mir endlos erschei-nende lange Treppe vom ersten Stock ins Erdgeschoss, nur spärlich erleuchtet von einer trüben Funzel im Flur unten, hinun-tergetappt, habe die Tür zum Schulflur ge-öffnet, den dunklen Schulflur durchquert, die schwere Schultür aufgezogen und bin über den Hof zu den Toiletten gelaufen. Überall Schatten, unbekannte Gefahren, unheimliche Geräusche – ich habe noch Jahre später in Albträumen vor allem diese Treppe immer wieder „erlebt“...Garten: Auch in Lichtenberg ist meinen Eltern von der Gemeinde ein Garten zuge-wiesen worden, der allerdings erst durch einen rund halbstündigen Spaziergang zu erreichen war. Wie oft sind wir mit dem Handwagen durchs Dorf gezottelt... Dort habe ich einen eigenen kleinen Apfelbaum erhalten; seitdem gehört die sorte Cox Orange zu meinen Lieblingsäpfeln.

Hans-Werner Blumeberichtet von seinen Erinnerungen auf:www.myheimat.de/profil/8778/

Salzgitter: Sightseeing in der eigenen Vergangenheit

Beddingen: Die ehemalige Volksschule ist heute eine Grundschule. Bild rechts: Die Treppe für Mutproben.

Garbsen




Hartmut SprotteBeitragsgruppe:

Jubiläum

Es ist geschafft: 47 Schützen des Schützen-vereins Osterwald Oberende wetteiferten am 1. Mai insgesamt fünf Stunden um die Königswürde im Jubiläumsjahr.Nach einem äußerst spannenden Final-schießen siegte nach zweimaligem Stechen unser Schützenbruder Heiko Münkel. Ge-schlagen geben mussten sich Günter Rück-wald und Reinhardt Weißleder in diesem

spannenden Wettkampf. Ein strahlender Sieger spendierte vor lauter Freude an-schließend ein 50-Liter Fass Bier. Unser neuer Schützenkönig wurde gebührend bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.Im 100. Jahr unseres Bestehens ist natür-lich auch die Königinnenwürde des Schüt-zenvereins Osterwald Oberende sehr be-gehrt. Die Damen lieferten sich in zwei sehr spannenden Wettkämpfen ein packendes Schießen um die Krone der diesjährigen Königinnen.Bei den Seniorinnen siegte Doris Krehahn und löste damit Erika Dehne ab.

Sehr spannend ging es beim Schießen um die diesjährige Damenkönigin zu. 15 unserer Damen nahmen am Königin-nenschießen teil. Erst nach dreimaligem Stechen stand die Damenkönigin 2010 fest: Siegerin wurde Elke Aschke, Zweite Ingrid Busse und dritte Jessica Gamroth. Überglücklich nahm Elke die Glückwün-sche Ihrer Schützenschwestern entgegen.

Hartmut Sprotteist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/17665/

Gut Schuss: Oberende präsentiert seine JubiläumsschützenkönigeFo

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Auch der Nachwuchs jubelt in UnterendeBeim König- und Volkskönigschie-ßen des Schützenvereins Osterwald U/E war ging es spannend zu. Hans-Joachim Spintge zeigt die Würden-träger auf www.myheimat.de/beitag/510214.


Die Sieger 2010 (von links): Reinhard Weißleder, Heiko Münkel, Günther Rückwald und Ortsbürgermeister Jürgen Haase.

Der Vorsitzende Karl-Heinz Kruse (links) mit den Würden-trägern 2010.

Die Siegerinnen bei den Damen (von links): 3. Königin Jessica Gamroth, Königin Elke Aschke und 2. Königin Ingrid Busse.

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Oberendes Schützen feiern 100. JahrestagDrei Tage haben die Mitglieder des Schützenvereins Osterwald Obe-rende ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Fotos vom Fest finden Sie auf www.myheimat.de/garbsen/themen/jubiläumsschützenfest.

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3. Skate-Night: Das erwartet die Teilnehmer


Hartmut BüttnerBeitragsgruppe:

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Die Organisatoren um Hartmut Büttner, Heiko Hänselmann und Gunther Koch vom Freundeskreis Garbsen, haben sich für die Skate-Night in diesem Jahr eine Menge neuer Attraktionen einfallen lassen. Am Freitag, 11. Juni, wird nicht nur die Fußballweltmeisterschaft eröffnet, sondern mit der 3. Garbsener Skate-Night auch das größte Sportevent Garbsens durchgeführt. Deshalb beginnen die zahlreichen Aktivi-täten für die ganze Familie erst nach dem WM-Eröffnungsspiel, ab 18 Uhr.Der Parkplatz von Möbel Hesse an der Zie-geleischeune in Berenbostel verwandelt sich für einen Tag in ein Skater-, Unterhal-tungs- und Familien-Eldorado. Auf einer tollen Halfpipeanlage werden Skater wag-halsige Kabinettstückchen zeigen. Gegen 20 Uhr werden die Skater auf einen

teilweise neuen, 15,5 Kilometer langen Rundkurs geschickt. Die Route führt durch Berenbostel, Stelingen, Heitlingen und Os-terwald Oberende. Eine rollende Disco wird für gute Stimmung sorgen. Wer trotz der musikalischen Motivation und der Geträn-keunterstützung unterwegs nicht mehr mitkommt, kann im Lumpensammlerbus zum Ziel gefahren werden.Wer nicht mitskaten möchte, kann sich in der Zwischenzeit an der Ziegeleischeune vergnügen. Neben Gegrilltem und nicht-alkoholischen Getränken gibt es dort Bier und Wein. Unterhalten werden die Dage-bliebenen von der Big Band des Gymnasi-

ums Berenbostel. Großen Wert legen die Veranstalter auf eine gute Eigensicherung der Teilnehmer. Helme, Knie-, Hand- und Ellenbogenschützer können helfen, Unfälle zu vermeiden oder glimpflich ablaufen zu lassen. Wenn doch einmal eine Wunde zu versorgen sein sollte, hilft das Team des Deutschen Roten Kreuzes. Mehr als 100 ehrenamtliche Helfer sorgen gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr und DRK für einen guten Ablauf der Veranstaltung.

Hartmut Büttnerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8655/

So war es im vergangenen Jahr: Skater, wohin man schaut. Am Ende ruhen sich die Skater am Streckenrand aus.


Garbsen


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Infos zum Ge-winnspiel gibt es auf www. myheimat. de/ beitrag/ 127026.

Ab sofort sofort bie-tet myheimat eine kostenlose iPhone-App, mit der jeder ganz bequem von unterwegs aus Fo-tos und Nachrichten einstellen und mobil auf Lokalthemen zu-greifen kann.Mit der neuen iPho-ne-App können my-heimat-Autoren vom Ort des Gesche-hens Kurzbeiträge aus Bild und Text per Handy online stellen. Mitmachen wird so noch unmittelbarer und einfacher. Daneben kann jeder lokale Nach-richten auf myheimat.de nun ganz

einfach lesen. Eine Registrierung ist dafür nicht not-wendig.Registrierte Bür-gerreporter genie-ßen einen zusätz-lichen Vorteil: Sie können mobil le-sen, was ihre Kon-takte auf myhei-mat schreiben. So kann jeder neben den neuesten In-formationen aus seinem Heimatort

auch die Beiträge und Themen abonnieren, die ihm wichtig sind.Weitere Informationen zur neuen App gibt es auf www.myheimat.de/beitrag/494177

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Mittwoch, 19. Mai

FahrradcodierungPolizei Garbsen, Plane-tencenter, 14 bis 18 Uhr

BastelnachmittagFantasievolle Musikin-strumente, für Kinder ab sechs Jahren, gern auch mit Eltern oder Groß-eltern, Stadtbibliothek, Planetenring 9, Auf der Horst, 15 bis 17 Uhr

Donnerstag, 20. Mai

WochenmarktKastanienplatz, Altgarb-sen, immer donnerstags, 14 bis 18 Uhr

ComedyshowKulturtage: „Make Them Laugh - bring sie zum Lachen“, Garbsener Schüler der elften und zwölften Jahrgänge, Aula des Schulzentrums I, Planetenring 7, Auf der Horst, 19 Uhr

Sonnabend, 22. Mai

Kleinkunst Kulturtage: „Licht-spuren“ und „Tafel-freuden“, Stelzen- und Schattentheater, Tanz,

Livemusik, Stadtpark, Eingang Bassetlaw Platz, 20 Uhr

Sonntag, 23. Mai

AusstellungKulturtage: Kleinplastik in Norddeutschland, M & R Galerie Kolbien, Steinbockgasse 6, 11.30 Uhr, auch dienstags und mittwochs bis 9. Juni, jeweils 16 bis 19 Uhr sowie 5. und 6. Juni, 16 bis 19 Uhr

Garbsen fährt RadRadtour für die ganze Familie, Start am Rat-hausplatz, 11.30 Uhr

KleinkunstKulturtage: „ParkPa-noptikum“, Stadtpark, Eingang Farmers Branch Platz, 15 bis 20 Uhr

Mittwoch, 26. Mai

KonzertKulturtage: „O Cara Armonia“, von Mozart und Rossini Musik aus Spanien und Südameri-ka, Dorfkirche Altgarb-sen mit Weinstube im Pfarrgarten Calenberger Straße 19d, 19 Uhr

Donnerstag, 27. Mai

Internationaler VorlesewettbewerbSchüler der Jahrgänge 6 bis 10, auch aus Garb-sens Partnerstädten, Rathaus, 8.30 bis 13 Uhr

JugendtheaterKulturtage: „[email protected]“, Jugendthea-ter ComicOn, Forum der IGS, Meyenfelder Straße 8 bis 16, 10 Uhr

Freitag, 28. Mai

UmwelttagSieger der Umweltwett-bewerbe werden ausge-zeichnet, Rathaushalle, 13 bis 14 Uhr

Comedy„Heintje, Herzen, Hum-melflug“, Böse Schwe-stern, Horster Harlekin, Andreaestraße, 20 Uhr, auch Sonntag, 20 Uhr

TheaterKulturtage: „Dami-oscha“, Aula des Schul-zentrums I, Planetenring 7, Auf der Horst, 20 Uhr

Sonnabend, 29. Mai

Stadtteilfestrund um den Pottberg, evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Alt-garbsen, 13 bis 18 Uhr

Sonntag, 30. Mai

Gemeindefestevangelisch-lutherische Stephanusgemeinde, Stephanusstraße 22, Berenbostel

Finale RegionspokalTK Berenbostel, Rudolf-Harbig-Halle, Ludwigs-traße 5, 9 bis 18 Uhr

ComedyKulturtage: „Zurück zu Lück“, Comedysolo von und mit Ingolf Lück, Aula im Schulzentrum I, Planetenring 7, Auf der Horst, 19 Uhr

Montag, 31. Mai

FotoausstellungKulturtage: „Hauptsache Arbeit“, Bilder von Joa-chim Giesel, Cinestar-Kino, Mitte

Leselöwen- VorlesewettbewerbStadtentscheid der Schulsieger der vierten Klassen, Stadtbibliothek, Planetenring 9, Auf der Horst, 9 bis 12.30 Uhr

Mittwoch, 2. Juni

Bilderbuchkino„Besondere Freund-schaften“, Stadtbibli-othek, Planetenring 9, Auf der Horst, 15.30 bis 16 Uhr

SchauspielKulturtage: „Mobbing“, Aula im Schulzentrum I, Planetenring 7, Auf der Horst, 20 Uhr

Donnerstag, 3. Juni

LiedzyklusKulturtage: „Wo finde ich meine Seele“, Das Blaue Einhorn und Ka-rolina Petrova, Rathaus, 20 Uhr

Freitag, 4. Juni

Hoffestzum 50-jährigen Beste-hen der CDU Berenbo-stel, Hof von Werner Baesmann, Auf dem Kampe 19

TanzshowKulturtage: „Fazina-tion Tanz“, mit 200 Tänzern, Sporthalle des Johannes-Kepler-Gym-nasiums, Planetenring 9, Auf der Horst, 20 Uhr

Sonnabend, 5. Juni

JahresabschlussfestBildungsverein Prisma, Sketche, Theater, Gedichte, Lieder, Forum der IGS, Meyenfelder Straße 8 bis 16, Mitte, 16 bis 21 Uhr

Charlie Chaplin lebt weiterHommage mit Peter Mim, Horster Harlekin, Andreaestraße 16, 20 Uhr

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Bürgerreporter-Tipp des Monats

Mit der American Bootjack Connection in den Wilden WestenWer am Sonnabend, 5. Juni, und am Sonntag, 6. Juni, das Shop-ping Plaza in Garbsen besucht, wird an diesem Wochenende nicht nur nach Herzenslust einkaufen können – er kann sich auch auf eine kleine Zeitreise in den Wilden Westen Amerikas freuen. Goldwaschen, Bullenreiten, Ein-blicke in das Leben der Trapper, ein Besuch im Saloon und Live-Musik erwartet bekennende Cityslicker in Garbsen.Alle Künstler und Akteure nehmen Sie mit auf eine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Musik und Tanz werden das Bild bestimmen.Country- und Westernmusik werden für die entsprechende Atmosphäre sor-gen, und bei einem Workshop kann das Line-Dance-Tanzbein geschwungen werden. Mit der American Bootjack Connection können Sie eine tänzerische Reise in das Land der Cowboys und Rednecks erleben. Line Dance, was ist das? Tanzen in Reihen – zu Countrymusik – ist es für die einen. Es kann aber auch tanzen sein zu einem musikalischen Mix der Ein-wanderer Amerikas, gepaart mit Einflüssen aus der Arbeit der Cowboys,verbunden mit der Lebensfreude der Gründer Amerikas und der Freiheit und Weite des Landes. Line Dance ist auch eine Lebenseinstellung.

Von Ute Auer (www.myheimat.de/beitrag/479001)

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myheimat: Schreiben Sie doch, was Sie wollen.

Auf www.myheimat.de/garbsen können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Garbsen ab.

Nächste Ausgabe: am 2. Juli in der Leine-Zeitungund an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 22. Juni

Klassentreffen Basketball

Modelleisenbahn Straßenfest

Vereinsausflug Umgehungsstraße

Rezepte Feuerwehr Gedichte

Stadtfest Konfirmanden Boule

Kaninchen Verkehrslärm

Hunde Schützenverein Radtour

Konzert DLRG Interview

Ausflugstipp Kinder

Sonnenfinsternis Buchtipp

Politik Vereinsmeister Bäume

Kirche Insekten Spaziergang

Ausstellung Chor Behörden

Aquarium Stadtentwicklung

Tanz Blues Museum THW

Stricken Humor ReiseEhrenamt Jugendarbeit Hobby

Natur Wetter Eislaufen

Impressionen aus Garbsens StadtparkWeitere Bilder von Petra Pschunder finden Sie auf: www.myheimat.de/beitrag/503683

Documents

myheimat Garbsen Mai/Juni 2010