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Lehrte www.myheimat.de/Lehrte: Das Magazin zum Mitmachen. Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal des Anzeigers. Ab jetzt regelmäßig. Gestalten Sie mit! 1. Jahrgang 3/2009 Foto: Karin Dittrich Der etwas andere Shop Sascha Priesemann schreibt über das Soziale Kaufhaus Fotograffiti Günther Eims berichtet von der Ausstellungseröffnung Spukschloss? Kathrin Bode besucht die Villa Nordstern Neue Saison Der Spielmannszug Lehrte bereitet sich vor Auf Weltreise Karin Dittrich berichtet von unterwegs Foto: Sascha Priesemann Foto: Günther Eims Foto: Kathrin Bode Foto: Helge Schaubode

myheimat Lehrte II

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Zweites myheimat-Magazin für Lehrte, erschienen am 28. Februar 2009

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Lehrtewww.myheimat.de/Lehrte: Das Magazin zum Mitmachen.

Die besten Beiträge aus dem Mitmachportaldes Anzeigers.Ab jetzt regelmäßig.Gestalten Sie mit!

1. Jahrgang 3/2009Fo

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Der etwas andere ShopSascha Priesemann schreibt über das Soziale Kaufhaus

FotograffitiGünther Eims berichtet von der Ausstellungseröffnung

Spukschloss?Kathrin Bode besucht die Villa Nordstern

Neue SaisonDer Spielmannszug Lehrte bereitet sich vor

Auf WeltreiseKarin Dittrich berichtet von unterwegs

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Wo finde ich meinen Beitrag:

In dIeser AusgAbe

myheimat Editorial I 3

Editorial

Impressum

Kathrin Bode >> 4Niklas Fröhlich >> 4, 13Sascha Priesemann >> 5Jürgen Bruns >> 6, 10Wulf L. >> 6Günther Eims >> 7Karin Dittrich >> 8, 9Karin de Boer >> 11Gertraude König >> 11, 12Helga Laube-Hoffmann >> 12Sandra Köhler >> 13 Helga Schaubode >> 14Michael Engler >> 14Liesa Krüger >> 16

In dIeser AusgAbe

Foto

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gen

Brun

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Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Lehrte.

ÜBErBlIck

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den An-zeigenteil: Holger Hadeler; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

weitere Informationen auf unserer Homepage www.stein-und-stein.de

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Annette Stein Steuerberaterin

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Michael Stein Fachanwalt für Arbeitsrecht Wirtschaftsmediator

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Auflage: 21.600 ExemplareVerteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Menschen, die zum ersten Mal das Wort myheimat hören, ziehen die Stirn in Falten: Muss es unbedingt eine solche Mischung aus Deutschem und Englischen sein? Tatsächlich ist diese Frage auch unter denen umstritten, die das Mitmach-portal aktiv nutzen. Als wir angefangen haben, dieses Angebot für den Anzeiger und die übrigen Heimatzeitungen in der Region Hannover zu planen, war unser Ar-beitstitel „Meine Heimat“ - passend zu anderen Aktionen des Anzeigers wie „Mein Verein“ und „Mein Dorf“. Doch bald stellte sich heraus, dass sich bereits jemand anders diesen Namen als Marke hatte eintragen lassen. Gleichzeitig stellten wir fest, dass es im Augsburger Raum bereits ein sehr schönes und sehr erfolgreiches Projekt namens myheimat gab.

Bald war uns und den Kollegen in Augsburg klar, dass wir zusammenarbeiten wol-len. Und je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns der Name my-heimat: Nicht nur, dass er kurz und einfach zu merken ist und sich schnell in den Internetbrowser eintippen lässt. Er schafft mit seiner neumodischen englischen Vorsilbe auch eine Auflockerung des eher schweren Heimatbegriffs. Kurz gesagt: Er verbindet Traditionelles mit Neuem und fasst in wenigen Buchstaben zusammen, um was es geht: um die ganz persönlich wahrgenommene Heimat. Für dieses Heft haben wir Ihnen wieder eine bunte Mischung zusammengestellt: Hobbyautoren aus Lehrte berichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven über ihre Heimat. Machen Sie doch einfach selbst mit: Auf www.myheimat.de können Sie ganz leicht zum Autor werden. Alle Beiträge, die bis zum 17. März dort einge-stellt werden, haben die Chance, für die nächste Ausgabe des Magazins ausge-wählt zu werden.

Herzlichst, Ihr myheimat-Team

Jürgen Bruns schreibt über die Geschichte der Eisenbahn in und um Lehrte. Mehr auf Seite 10.

Christian Wimmel05132/50 64 [email protected]

Gerd Bohlen-Janßen05032/96 43 [email protected]

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/4210

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409

Redaktion

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Redaktion

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Page 4: myheimat Lehrte II

4 I myheimat Lehrte

Villa Nordstern schon so lange ich denken kann. Neulich habe ich mich morgens dann mal auf den Weg zur Villa gemacht, um Fotos zu machen. Das war etwas, dass ich schon lange vor hatte. Aufgerafft habe ich mich dann an einem Vollmondmorgen. Ich war neugierig, denn ich hatte vorher beim Googeln die Villa in einigen Gespenster- und Spukort-Foren ge-funden. Dort werden die unheimlichsten Geschichten erzählt.Geglaubt habe ich sie allerdings nicht. Ob-wohl ich ein großer Fan gruseliger Erzäh-lungen bin und schon immer mal gerne einen Geist sehen wollte. Auch wollte ich schon immer mal an einen sogenannten Spukort. Und was lese ich da im Gespen-sterweb? So einen gibt’s direkt in dem Ort, in dem ich wohne?Die Villa Nordstern hatte noch nie einen unheimlichen Eindruck auf mich gemacht. Nie und nimmer. Und auch als ich dann

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Kathrin Bode und Niklas Fröhlich

Beitragsgruppe: Lehrte

Niklas Fröhlich hat in seinem Beitrag ei-niges über die Geschichte der Villa erzählt. Hier seine Informationen: „Die Villa gehörte einst Hermann Manske, Gründer der Hannoverschen Zementwer-ke in Teutonia Hannover-Misburg und Germania Höver. Sie wurde 1896 gebaut und wurde nach einem Pferd benannt, da der damalige Besitzer auch Pferdezüchter war. Nach seiner Pleite (Datum ist mir un-bekannt) übernahm die Stadt die Villa und baute sie zum Kinderheim um. Zurzeit steht sie leer und gehört der HRG (Hannover Re-gion Grundstücksgesellschaft).“

Kathrin Bode berichtet: Mich fasziniert die

dort zum Fotografieren war, war es nicht unheimlich. Sondern wunderschön. Aber auch traurig. Denn die Villa verfällt immer mehr.Eine Geschichte, die sich um die Villa rankt, beziehungsweise um das Pferd Nordstern, finde ich dann aber doch schön im un-heimlichen Sinne. Diese Erzählung habe ich nicht aus dem Internet. Gehört habe ich, dass das Lieblingspferd des Besitzers („Nordstern“) auf dem Gelände der Villa vergraben worden ist. (Natürlich mit einem Schatz zusammen, dass aber wird wieder in Gespensterforen erzählt.)

Kathrin Bodeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8769/Niklas Fröhlichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18889/

O schaurig ist’s zur Villa Nordstern zu geh’n

lehrte

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myheimat Lehrte I 5 myheimat Lehrte I 5

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lehrte

und Flohmarktverkäufer, die ein Schnäpp-chen machen wollen.“ Kunde Frank Anders schaut gern bei den Büchern: „Sachen, die eigentlich zu gut für den Sperrmüll sind, können hier abgegeben werden. Für Leu-te, die nicht so viel Geld haben, gibt es hier Dinge zu guten Preisen.“ Eine weitere Kun-din, die öfters mal spendet, bestätigt dies: „Das Angebot ist natürlich auch groß!“ Auch hinter den Kulissen gibt es ein so-ziales Konzept. Den über 40-Jährigen bietet der Laden Arbeitsplätze, denn eins der Ziele des Sozialen Kaufhauses ist die Beschäftigung und Qualifizierung von Ar-beitslosen. Zudem fördert das Kaufhaus die unter 25-Jährigen. „Sie haben bei uns einen Ein-Euro-Job“, sagt Lindenblatt. „Außerdem erhalten sie bei uns Bewerbungstraining und können an Lehrgängen teilnehmen.“ Diese pädagogische Begleitung soll den jungen Erwachsenen künftig auf dem Ar-beitsmarkt helfen. Zurzeit hat das Geschäft eine ehrenamtliche Mitarbeiterin.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sascha PriesemannBeitragsgruppe: keine

Täglich strömen 200 bis 300 Kunden in das Soziale Kaufhaus in Lehrte. Das Waren-angebot ist riesig. Es reicht von Möbeln bis hin zu Büchern, Hausrat und Textilien, die zu günstigen Preisen verkauft werden.Dabei handelt es sich um Secondhandwa-ren, die zuvor von Privatpersonen gespen-det wurden. Da das Geschäft so gut wie alles annimmt, ergibt sich eine hohe Wa-renfülle. Durch die Spenden bleibt der Preis eines Produktes gering. Ein Wandschrank mit Vitrine ist zum Beispiel für knapp 140 Euro zu erhalten, ein Buch kostet meist nur einen Euro. Das freut vor allen Dingen Konsumenten, die von Arbeitslosengeld II leben müssen. Filialleiter Martin Lindenblatt sagt: „Zu uns kommen Arbeitslose, aber auch Sammler

Auch eine kuriose Geschichte hat der Fili-alleiter noch auf Lager: „Ich habe mal einer Frau ihre eigene Spende verkauft.“ Dabei hatte eine Kundin Geschirr, unter anderem Teller, abgegeben und einen gleichen im Regal gefunden. Den fand sie schön und ist damit zur Kasse. „Da sagte ich, dass ich noch mehr davon hätte.“ Martin Lindenblatt hol-te die anderen, gespendeten Teller, dann fiel der Frau aber die verblüffende Ähnlich-keit mit ihren gespendeten Teller auf. Das Soziale Kaufhaus befindet sich in Lehr-te, Burgdorfer Straße 37. Geöffnet ist das Geschäft werktags von zehn bis 18 Uhr und samstags von neun bis 14 Uhr. Das soziale Kaufhaus bietet auch kostenlose Abholung von Möbeln an, die gespendet werden sollen.

Sascha Priesemannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7990/

Das Soziale Kaufhaus: Der etwas andere Secondhandshop

Ganz viele Teller und Tassen.

lehrte

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lehrte

6 I myheimat Lehrte

Fremdlinge in der GartenidylleAuf myheimat.de veröffentlicht von:

Wulf L.Beitragsgruppe:

Durchgeknallte Künstlernasen

Ein ehemaliger Gartennachbar brachte mich auf die Idee, mich mit den Fröschen zu beschäftigen. Er hatte einen Gartenteich, der war große Klasse: steril gepflegt mit Goldfischen, feinstes Blattgold, besonders im unteren Bereich. Doch was haben in dieser Gartenidylle ungewünschte Fremdlinge zu suchen? So machte er sich auf die Pirsch, fing die Frösche ein und trug sie zum kleinen Koloniesee, knapp fünf Kilometer von seinem Gartenzaun entfernt, jeden Tag, mehrmals. Das Quacken regte ihn auf! Und so wird er sicherlich auch noch in den kommenden Jahren den beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um seinen Garten steril zu halten. Armer Kerl!

Wulf L.ist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7790/

Künstler Rainer Janssen erklärt seine Technik

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jürgen BrunsBeitragsgruppe:

Garten+Fauna+Natur

Die Ausstellung „Landschaften und Bilder“ von Rainer Janssen ist gerade eröffnet wor-den und noch bis zum 25. März in Lehrtes Volksbank zu sehen.Nach einer Einführung des Volksbank-vorstandes Horst Klein hielt Lehrtes Bür-germeisterin Jutta Voß die Eröffnungsan-sprache. Im Zuge der Gartenregion 2009 beginnt Lehrte sein Jahr mit seinem groß-em, neubenannten Hohnhorstpark und der ersten Ausstellung zum Thema. Vom Pfingstanger, dem altem Stadtpark und dem neuem Stadtpark (in der Bünte) wurde ein riesiges Gebiet, bis zum Hohn-

horstsee, jetzt auf Wunsch der Einwohner Hohnhorstpark genannt. Dazu kommt noch der wunderschöne Krankenhausgarten. Es wäre ihr sogar gelungen, den neuen Hohn-horstpark einmal zu besuchen, so die Bür-germeisterin Lehrtes. Der 1957 in Bremen geborene Künstler Rainer Janssen, der in Hannover wohnt und von 1980 bis 1985 Grafikdesign an der Fachhochschule für Kunst und Design studiert hatte, erklärte seine Techniken. Bei seinen Radtouren im Calenberger Land schießt er Digitalfotos, die er als Vorlagen benutzt. Im Atelier arbeitet er mit Leinöl

und Pigmenten, bei Bedarf auch mit Acryl-farbe. Diese eignet sich als erste Schicht gut, weil sie schnell trocknet. Nichts ist geplant, da er kein Zeichner ist, und so entstehen nach der Bearbeitung schöne landschaftsnahe Bilder, die nun noch pas-send zurechtgeschnitten werden, um als Einzel- oder Gruppenbilder das Gefühl der Betrachter ansprechen.

Jürgen Brunsist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8038/

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myheimat Lehrte I 7

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myheimat-Nutzer Jürgen Bruns.

Die Ausstellung ist noch bis zum 19. April geöffnet (dienstags, mitt-wochs, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 20 Uhr).

Günther Eimsist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8357/

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Günther EimsBeitragsgruppe: keine

Von einem Abteilungsleiter im Finanzministerium, der als oberster Haushälter des Landes Niedersachsen tätig ist, wird man im Allgemeinen nicht unbedingt künstlerische Kreati-vität erwarten. Eher ausschließlich einen drögen Zahlen-menschen, der sich in die Landeshaushaltspläne vergräbt, um möglichst elegant die finanziellen Wünsche der einzelnen Ministerien auf ein vertretbares Maß zu begrenzen.Dass Bernd Ellerbrock aus dem Seelzer Stadtteil Velber neben diesen beruflichen Aufgaben aber noch eine höchst kreative Seite hat, zeigt derzeit eine Ausstellung in der städtischen Galerie an der Zuckerpassage in Lehrte (Alte Schlosserei). Die Ausstellung wurde von Lehrtes Bürgemeisterin Jutta Voß im Beisein des Künstlers und Stefani Schulz vom Kulturamt Lehrte eröffnet.Unter dem Motto „Fotograffiti + Colori di Conti“ zeigt Eller-brock eine Auswahl aus rund 3000 Graffiti, die er in ganz Deutschland fotografisch gesammelt hat. Nach der Bearbei-tung der Fotos am Computer stellt er sie in großformatigen Collagen zusammen oder fügt einzelne Figuren zu einem ganz neuen Graffito zusammen. Ellerbrock will mit seinen Bildern auch auf Graffiti als fester Bestandteil urbaner Kultur aufmerksam machen.Zum Zweiten präsentiert er sehr eindrucksvolle Fotos aus dem schon lange stillgelegten Conti-Werk in Limmer. In lan-ger mühevoller Arbeit durchstreifte Ellerbrock nasse Keller, dunkle Aufzugsschächte, marode Maschinenhallen, Wasch-kauen oder Bürotürme.Bei diesen Streifzügen sind eindringliche Bilder entstanden, die den zunehmenden Verfall einer Industriebrache doku-mentieren.Ich kann hier nur drei der ausgestellten Arbeiten zeigen, für die die städtische Galerie einen adäquaten und schönen Rah-men bietet.

Fotograffiti und Conti: Finanzspezialist zeigt sich kreativ

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8 I myheimat Reise

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Karin DittrichBeitragsgruppe:

keine

Die myheimat-Autorin Karin Dittrich ist auf Kreuzfahrt. Seit Dezember 2008 dokumentiert sie Ihre Reise mit sehr schönen Fotos den myheimat-Nutzern, nimmt sie mit auf ihre Reise. Von Genua geht es nach Barcelona, Casablanca, Teneriffa, Funchal, Barbados, Antigua, St. Thomas, San Juan, Miami und Fort Lau-derdale. Bilder der ersten Stationen haben wir in der Februar-ausgabe abgedruckt, auf diesen Seiten folgen Madeira, Antigua und Barbados. Karin Dittrichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/12130/

Barcelona

CasablancaMadeira

Genua

Fort Lauderdale Teneri�a

BarbadosAntigua

San JuanSaint Thomas

Miami

Reise

Auf dem Schiff um die halbe Welt: zweite Etappe

Madeira

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myheimat Reise I 9

Reise

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Antigua

Barbados

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lehrte

10 I myheimat Lehrte

haus, zwei Wasserstationen sowie einem Wagenschuppen (für sechs Wagen). Das Bahnhofsgebäude wurde mehrfach erwei-tert, bei einer Renovierung 1982 wurde die alte Form wiederhergestellt. Da sich die Bahn und die Stadt Lehrte nicht über die Reinigungskosten der zwei Toiletten im Mittelgebäude einigen konnten, wurden diese erst abgeschlossen und kürzlich zu-gemauert. Besondere Bedeutung hatte für Lehrte die 1938 fertiggestellte sogenannte Ha-

senbahn (Hannover – Burgwedel – Celle), denn damit entfiel das Umspannen der vor-her in Lehrte kopfma-chenden Züge (Wei-terfahrt über Burgdorf nach Celle) und es ent-fielen die Anschluss-halte der übrigen D-

Züge. Das Betriebswerk (BW) Lehrte gab daraufhin seine Schnellzug-Lokomotiven ab, die Wartesäle im Lehrter Bahnhof ver-loren ihre Bedeutung.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jürgen BrunsBeitragsgruppe: keine

Die Entwicklung des Bahnknotens Lehrte begann, als am 22. Oktober 1843 der erste Zug von Hannover nach Lehrte verkehrte. Bis nach Peine ging es am 1. Dezember 1843. Am 19. Mai 1844 war die Gesamt-strecke Hannover – Braunschweig befahr-bar. Als am 12. Juli 1846 die Verbindung von Lehrte nach Hildes-heim und am 1. Mai 1847 die Strecke Lehrte – Har-burg über Burgdorf und Celle hinzukam, war der Eisenbahnknoten Lehrte vollendet. Um 1845 bestand der Bahnhof Lehrte aus einem Hauptgebäude (mit Wartesälen, Diensträumen, Fahrkar-tenverkauf und Posträumen), einem Ma-schinenhaus (für sechs Maschinen) mit Werkstätten, einem Bahnmeister-Wohn-

Im Zweiten Weltkrieg lief der Betrieb un-ter schwierigsten Bedingungen weiter, bis er am 8. Mai 1945 eingestellt wurde. Aber bereits am 12. Mai 1945 lief der Militär-verkehr der Besatzungsmächte an. Auch das Personal des Bahnpostamts Han-nover 3 brachte wieder Post nach Lehrte. Teilweise fuhren auch Frauen die Bahn-post. Das Kriegsende brachte für Lehrte mit der deutsch-deutsche Grenze einen er-heblichen Einschnitt.Der Verkehr über Stendal und Magdeburg nach Berlin war fast zum Erliegen gekom-men, der Betrieb verlagerte sich mehr in Nord-Süd-Richtung. Dazu kam im Laufe der Jahre die Verla-gerung auf die Straße. Post-, Brief- und Frachtzentren wurden in Pattensen und Höver eingerichtet, nachdem der Nachtflug die umweltfreundlichere Bahnpostbeförde-rung ersetzt hatte.

Jürgen Brunsist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8038/

Die Geschichte der Eisenbahn in und um Lehrte

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Freizeit

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Karin de BoerBeitragsgruppe:

4 Jahreszeiten

Nun hat es endlich auch bei uns aml wie-der geschneit. Den ganzen Tag fielen dicke, weiße Flocken vom Himmel. Mittags muss-te ich mein Rad nach Haus schieben: zu viel des guten Schnees.Die Kinder hatten ihren Spaß, sie haben schon einen großen Schneemann im Kin-dergarten gebaut.

Karin de Boerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/17376/

Winterimpressionen: Endlich fällt wieder Schnee

Das Schäfchen bekam eine Mütze auf.

Vogelhaus im Schnee.Dicker Schnee und kleine Knospe.

Schnäbeleienam Maschsee

Gertraude König aus Lehrte hat ihre Digitalkamera immer dabei. Bei einem Spaziergang am Maschsee ent-standen diese Fo-tos.

Foto: Niklas Fröhlich

myheimat Freizeit I 11

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12 I myheimat Lehrte

lehrte

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gertraude KönigBeitragsgruppe:

Deine Stadt

Günther – diesen Namen trägt eine Straße in der Nähe des Döhrener Turmes in Han-nover. Als ich dort einen Streifzug unter-

nahm – ich schaute mir die Kunstmeile an – war ich von der Schönheit und Vielfalt der Häuser überrascht. Namensgeber war Günther Wagner (1842-1930), Fabri-kant und Gründer der Pelikan-Werke in Hannover. Außer-dem baute er in die-ser Straße das erste

Haus. Auf meinem Streifzug fand ich leider nicht heraus, welches es war.

Gertraude Königist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/14212/

Ein Streifzug durch die Güntherstraße in Hannover

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Helga Laube-HoffmannBeitragsgruppe:

keine

Interessierte Jugendliche hatten die Gele-genheit, sich die Berufsbildenden Schulen in der Spreewaldstraße einmal von innen anzuschauen. Ich habe mir den Bereich der Technik angeschaut. Direkt im Zentrum

Lehrtes ist diese Schule gelegen. Schüler, die von außerhalb kommen, können die Schule vom Bahnhof in drei Minuten zu Fuß erreichen.An der Schule können Schüler unter an-derem ihr Abitur ablegen. Neben unserem allgemeinbildenden Gymnasium in der Friedrichstraße ist dies ein weiterer Stand-ortvorteil, der für Lehrte spricht. Ich freue mich immer, wenn mir die Ju-gendlichen mittags manchmal in Scharen

begegnen. Besonders hat mich gefreut, dass ich beim Tag der offenen Tür so viele junge Mädchen gesehen habe, die sich für Technik interessieren und Lehrer sowie Schülerinnen, die in ihrer Freizeit bereit-willig und mit Freude Auskunft über ihre Spezialthemen gaben. Danke.

Helga Laube-Hoffmannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/13210/

Viele Mädchen besuchen das Technik-Fachgymnasium in Lehrte

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myheimat Lehrte I 13

lehrte

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Niklas FröhlichBeitragsgruppe:

Jugend auf myheimat

Im Jahr 1886 schufen Gottlieb Daimler und Carl Benz unabhängig voneinander die Grundlagen der Individualmotorisierung. Die Ansätze der beiden waren anfangs noch verschieden. Daimler und sein Helfer Wilhelm Maybach rückten zunächst den Motor in den Vordergrund ihrer Entwick-lungen, und planten dessen Einsatz nicht nur im Straßenfahrzeug, sondern auch im

Schiff oder auf den Schienen. Benz konzen-trierte sich hingegen nur auf das Automobil und entwickelte dieses als Gesamtkonzept.Daimler ersetzte im selben Jahr bei einer herkömmlichen Kutsche, die er beim Kö-niglichen Hoflieferanten Wimpff & Sohn in Stuttgart anfertigen ließ, lediglich die Pferde durch einen Einzylindermotor mit gut einem PS. Benz integrierte das kom-plette Gefährt in sein Denken und setzte we-gen der noch sehr geringen Motorleistung von Anfang an auf Leichtbau. So lagert der knapp ein PS starke Einzylindermotor auf einem einfachen Stahlrohrrahmen, die fi-

ligranen Drahtspeichenräder lieferte eine Fahrradfabrik aus Frankfurt.Carls Frau Bertha wagte mit einer Weiter-entwicklung des Patentwagens 1888 die erste dokumentierte Langstreckenfahrt mit einem Automobil. In Mannheim gestartet, besuchte sie in Pforzheim Verwandte - und bewies damit eindrucksvoll die Tauglich-keit des Automobils.

Niklas Fröhlichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18889/

Das erste Auto der Welt: Kutschen fahren mit Motor

Transferprobleme bei Hannover 96

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sandra KöhlerBeitragsgruppe: Augenzwinkern

Die Karikatur hat das tagelange Hickhack um den Transfer von Leon Andreasen (im Einkaufswagen, geschoben von 96-Chef Kind) vom FC Fulham zu Hannover 96 zum Thema. Angekündigt war ja ein schnel-ler, problemloser Transfer, der sich in die Länge zog, weil der Besitzer von Fulham, Mohammed al Fayed, seines Zeichens auch Besitzer des englischen Nobelkaufhauses Harrods, erst Ja, dann Vielleicht, dann gar nichts mehr sagte („Bitte warten“ an der Kasse halt), um dem Transfer schließlich doch zuzustimmen.

Das diskutierten die myheimt-Nutzer:n  Peter Doms (Uetze): Sandra, es hat sich alles zum Guten gewendet. Er hat bis 2012 unterschrieben.

n  Horst  Schmiedchen  (Wennigsen): Mit 96 kann man schon seine Probleme ha-ben. n  Sandra Köhler (Lehrte): Na, dann hoffen wir mal, dass der Einkauf auch eine echte Verstärkung ist! 96 wäre es zu wünschen... n  Hubert  Rittel  (Isernhagen): Wer sagt denn, dass es nicht läuft bei 96?n  Gertraude  König  (Lehrte): Na denn,

schaun mer mal. Mit 96 kann es ja nur aufwärts gehen. Gerade in den letzten zehn Minuten verlieren die 96er oft ihr schon sicher geglaubtes Spiel! Sonnabends um 17.20 Uhr wissen die Fans mehr...

sandra köhlerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/16808/

Page 14: myheimat Lehrte II

14 I myheimat Vereine

Spielmannszug bereitet sich auf die neue Saison vor Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Helge SchaubodeBeitragsgruppe:

keine

Die Musikanten im Spielmannszug des Lehrter Schützen-Corps bereiten sich in-tensiv auf die neue Saison vor. Winterruhe kennen die Schützenmusiker nicht. Im Ge-genteil, denn gerade in der auftrittsärme-ren Zeit, von Oktober bis März, studieren die Spielleute neue Musikstücke ein. Höhepunkt der Saisonvorbereitung ist ein zweitägiges Probenwochenende, zu der sich die Musikanten Ende März treffen werden.Der Spielmannszug musiziert im großen Flötensatz mit Diskant-, Sopran-, Alt- und Tenorflöten. Das Schlagzeug besteht aus kleinen und großen Trommeln, Stabspielen (Lyra) und einer ganzen Reihe Percussions-instrumente, die bei einer Vielzahl von Mu-sikstücken zum Einsatz kommen.Den ersten Auftritt in der neuen Saison hat

der Spielmannszug am 26. April im Rose-marie-Nieschlag-Haus, dem evangelischen Altersheim in der Iltener Straße in Lehrte. An diesem Tag überbringen die Musiker traditionell den Bewohnern des Hauses und vielen anderen Lehrtern, die ersten musikalischen Frühlingsgrüße. Dieser Auftritt ist gleichzeitig der Auftakt einer langen Saison, die bis Mitte Septem-ber geht, und den Spielmannszug auf viele Schützenfeste und andere Veranstaltungen führt. Wie alle Amateurmusikgruppen ist der Spielmannszug des Schützen-Corps Lehrte auf motivierten Nachwuchs angewiesen, um die Qualität und Quantität des Musik-zuges ständig zu fördern und langfristig zu sichern. Die Ausbildung an den vorhan-

denen Instrumenten erfolgt durch erfah-rene Musiker und Ausbilder. Mitmachen kann prinzipiell jeder, der Freude und die nötige Motivation zum gemeinsamen Mu-sizieren mitbringt. Wer den Spielmannszug und seine Musiker kennenlernen möchte, hat dazu während der wöchentlichen Proben Gelegenheit. Diese finden montags von 18 bis 21 Uhr im Haus der Vereine, Marktstraße 23, in Lehr-te statt. Nähere Informationen gibt es unter www.spielmannszug-sc-lehrte.de und bei Helge Schaubode unter Telefon (0 51 32) 82 12 77 oder (01 73) 4 11 17 07.

Helge Schaubodeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/23979/

Bürgerschützen Lehrte feiern ihre gelb-weiß-grüne BallnachtDie Bürgerschützen feierten beim Winterball ihre Majestäten und Preisträger: Winterkönig wurde Jürgen Krüger. Nachdem er 1969 Som-merkönig geworden war, schaffte er es nach 40 Jahren wieder, eine Kö-nigswürde der Bürgerschützen-Gesellschaft zu erringen. Yvonne West-phal gewann die Scheibe der Winterkönigin vor Petra Adler und Brigitte Finkhausen. Bei den Jungschützen war Isabelle Meyer erfolgreich.Guter Brauch ist es, im Rahmen des Winterballs verdiente Bürgerschüt-zen zu ehren. Die Verdienstnadel in Silber wurde Schriftführer Hans-Jür-gen Münzer verliehen. Die Verdienstnadel des Kreisschützenverbandes Burgdorf erhielten Gabriele Bode, Doris Schmidt und Lothar Hapke.Eine ganz besondere Ehre kam schließlich dem 2. Vorsitzenden Rein-hard Köln zuteil. Der Fachverband Schießsport zeichnete ihn mit der Verdienstnadel in Silber aus.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/74150/von: Horst Kobbe

Vereine

Borowka trainiert die Bambinis des SV Adler HämelerwaldUli Borowka, zweimaliger deutscher Meister (388 Spiele in der Bundes-liga, sechs Spiele für die Nationalmannschaft), hat eine wahrlich be-eindruckende Vita. Aber einen Flohzirkus namens G-Jugend zu hüten, erfordert andere Tugenden. Da bringt der Trainerjob in der Rudi-Völler-Fußballschule auf Mallorca schon mehr. Den füllt Borowka seit einigen Jahren aus, und so wurde in der kleinen Grundschulhalle schnell deut-lich, dass er die Arbeit mit Kindern gewohnt ist. Leicht gewann er mit seiner offenen und direkten Ansprache das Vertrauen der jungen Spie-ler, die begeistert mitmachten. Borowka scheuchte die fünf- bis sieben-jährigen Adler mit sichtlichem Vergnügen durch die Halle. Es war ein Highlight für die junge Truppe, die sich in ihrer ersten Saison befindet und bisher überraschend gute Ergebnisse erzielt hat.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/73449/von: Michael Engler

Page 15: myheimat Lehrte II

myheimat Ressort I 15

Sonnabend, 28. Februar

Diskussion: Zusammenhang zwischen Bildung und Armut?Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Bil-dung und Armut? Warum 80% der Akademikerkinder studieren und nur 20% der Arbeiterkinder ein Studium beginnen und welche Schulform nötig ist um ein Maximum an Chancen-gleichheit zu erreichen. Kegel- und Tenniscenter, Lehrte, 9.30 Uhr

Damenschießen der Soldatenkameradschaft SteinwedelPonyhof Steinwedel, 19 bis 22 Uhr

Sonntag, 1. März

Basar und Flohmarkt in AligseBasar für Kinderkleidung uns Kindersachen, nähere Informationen und Anmel-dung unter Telefon (0 51 32) 83 63 82 bei Frau Pauer Grundschule Aligse, Peiner Heerstraße 12, 14.30 bis 16.30 Uhr

Ausstellungvon Bernd Ellerbrock. Städtische Galerie Lehrte, Alte Schlosserei dienstags, mittwochs, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 20 Uhr (noch bis zum 19. April)

Montag, 2. März

Diavortrag über Alt-LehrteNähere Informationen unter Telefon (0 51 32) 83 22 31 bei Udo Gallowski | Evangelisches Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nieschlag-Haus, Iltener Straße 21, 18 bis 20 Uhr

InternetcaféSchülercafé, Friedrichstra-ße 9, 14 Uhr

Dienstag, 3. März

InternetcaféSchülercafé, Friedrichstra-ße 9, 14 Uhr

Sebsthilfegruppe ParkinsonAltenbegegnungsstätte, Goethestraße 12, 14.30 Uhr

Mittwoch, 4. März

InternetcaféSchülercafé, Friedrichstra-ße 9, 14 Uhr

Spielabend im MärzMonatlicher Spiel- und Klönabend im Clubraum des LSV-Tennisparks. Auch Gäste sind gern gesehen. Clubraum LSV-Tennispark, Lehrte, 19 Uhr

VortragThema: Umgang mit Asth-ma. Nähere Informationen unter Telefon (0 51 32) 83 22 31 bei Udo Gallowski, Evangelisches Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nieschlag-Haus, Iltener Straße 21, 19 bis 20 Uhr

Klangschalen als Ausklang des TagesAnmeldung unter Telefon (0 51 36) 8 45 35 bei Sigrid Maria Meier | Institut Burgdorfer Gesundheits-initiative, Sperbergasse 4, 20 bis 21 Uhr

Donnerstag, 5. März

InternetcaféSchülercafé, Friedrichstra-ße 9, 14 Uhr

Kinoabend: Ein Hund namens BeethovenEvangelisches Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nieschlag-Haus, Iltener Straße 21, 18 bis 19.30 Uhr

Anonyme AlkoholikerMatthäus-Gemeindezen-trum, Goethestraße 20 a, 19.30 Uhr

Freitag, 6. März

InternetcaféSchülercafé, Friedrichstra-ße 9,14 Uhr

Versammlung der Tennisjugend des LSVJährliche Mitgliederver-sammlung der LSV-Tennisjugend | Tennis- und Kegelcenter, Lehrte,18 Uhr

Moonlight-ShoppinKindertagesstätte Immen-sen/Arpke, Im Schnittgra-ben 4, 19 Uhr

Samstag, 7. März

FrauenfrühstückHaus der Vereine, Oelerser Straße 9, 10 Uhr

Handball-Pokal Final FourDer Lehrter SV richtet in diesem Jahr das Final Four um den HVN-Pokal 2009. Dabei sind: Lehrter SV, HG Roßdorf/Grone (beide Oberliga), VFL Edewecht (Regionalliga) und MTV Mü-den (Landesliga),Turnhalle Schlesische Straße, Lehrte, 14 Uhr

Aktion: Saubere Flur SteinwedelNähere Informationen erteilen Ortsrat und Feuer-wehr Steinwedel,13.30 bis 17 Uhr

Sonntag, 8. März

Basar und KinderflohmarktAlbert-Schweitzer-Schule Aligse, Schlesische Straße 3,14.30 Uhr

Dienstag, 10. März

Selbsthilfegruppe ParkinsonEvangelisches Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nie-schlag-Haus, Iltener Straße 21, 14.30 Uhr

Minna von BarnhelmLustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Theater für Niedersachsen | Kurt-Hirschfeld-Forum | Burgdor-fer Straße 16,19.30 Uhr

Mittwoch, 11. März

VortragFrisch, fromm, fröhlich, frei – Persönlichkeit ist wieder gefragt. Landfrauenverein, Kegel- und Tenniscenter, Mielestraße 3, 14.30 Uhr

Donnerstag, 12. März

Basteln für junge Leute in SteinwedelVereinsraum im DGH Stein-wedel, 15.30 bis 17 Uhr

Sonntag, 15. März

1. verkaufsoffener Sonntag „Frühlingserwachen“Innenstadt Lehrte,13 bis 18 Uhr

Secondhandbasar und Kinderflohmarkt in SteinwedelDGH Steinwedel,14.30 bis 18 Uhr

Mittwoch, 18. März

LSV-Tennis AbteilungsversammlungJährliche Mitgliederver-sammlung der LSV-Tennis-sparte Kaffeegarten, Lehrte,19.30 Uhr

VortragGartenqualitäten in der Region Hannover | Alte Schlosserei Lehrte,19.30 bis 21 Uhr

Donnerstag, 19. März

MusikschulkonzertEvangelisches Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nieschlag-Haus, Iltener Straße 21,18.15 bis 19.30 Uhr

Sonnabend, 21. März

Neonazis schleichen sich in unseren AlltagSind Fremdenfeindlichkeit

Alle Termine Ihrer Heimat auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Bürgerreporter-Tipp des MonatsMuseumsstellwerk Lpf in Lehrtejeder 4. Sonntag im Monat von 10-13 Uhr

Modelleisenbahnverein empfiehlt:

Museumsstellwerk Lpf in Lehrte öffnet sonntags seine Tore

An jedem vierten Sonntag im Monat ist das Museumsstellwerk Lpf in Lehrte von 10 bis 13 Uhr für Besucher geöffnet. Dann sind das Museum und die Modelleisenbahnanlage zu besichtigen.Im Erdgeschoß fahren zahlreiche Dampf- und Dieselzüge auf dem HO-Modell des Lehrter Personenbahnhofs um 1960. Digital gesteuert ist der Zugverkehr von damals zu erleben, Personen- und Güterzüge wech-seln sich mit Rangierfahrten ab. Im ungeheizten Obergeschoss ist die mechanische Stellwerktechnik aus dem Jahre 1896 noch heute funkti-onsfähig. Bei winterlichen Temperaturen darf sich hier jeder Besucher unter der fachkundigen Anleitung der Vereinsmitglieder als Weichen-wärter oder Fahrdienstleiter betätigen. Interessant ist aus der ersten Etage auch der Blick auf den heutigen schnellen Zugverkehr vom ICE bis zur S-Bahn. Zu erreichen ist das Stellwerk Lpf im Bahnhof Lehrte über die Straße Richtersdorf am Bahnübergang Grünstraße. Dort treffen sich die Mit-glieder jeden Donnerstag ab 18 Uhr. Weitere Informationen gibt es auch unter www.mev-lehrte.de im Internet und bei Martin Schiweck unter Telefon (0 51 32) 5 63 77. Der nächste Besuchertag ist am 22. März.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/75698/von: Modelleisenbahnverein Lehrte e.V.

und Rassismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen? Kegel- und Tenniscenter, Lehrte, 9.30 Uhr

Sonnabend, 28. März

Konzert des Jugendchors der Singschule AuespatzenAlte Schlosserein Lehrte, 19 bis 22 Uhr

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South Dakota

Liesa Krüger aus Lehrte war zum Schüleraustausch in Brookings, South Dakota. Hier einige ihrer Eindrücke. Die Schülerin war beeindruckt von der unendlichen Weite.

Die nächste Ausgabe erscheint am 28. März 2009.Redaktionsschluss ist

am Dienstag, den 17. März 2009.