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Lehrte Abb. zeigt Sonderausstattung Abb. zeigt Sonderausstattung FÜR DEN SPASS Der Fiat 500 Zylinder /85 PS * 0–10 /h in 11 17 /h Spitze Jetzt testen! TwinAir der umweltfreun n * Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: innerorts 4,9; außerorts 3,7; kombiniert 4,1. at HändlerGaußstraße 9, 31275 Lehrte Tel: 0 51 32 / 40 77 Wilhelm-Rausch-Straße 11, 31228 Peine* Tel: 0 51 71 / 7 64 90 Siemensstraße 6, 31177 Harsum* Tel: 0 51 27 / 97 20 Wilhelm-Rausch-Straße 11, 31228 Peine Gaußstraße 9, 31275 Lehrte Ihr Fiat-Händler: www.sellmann-gmbh.de +++ Lehrtes Olympiateilnehmer Abdelouahab Ferguen im Interview +++ Lehrter in Köpenick +++ Lehrte-Rätsel +++ +++ Bauernmarkt +++ Sind Laubbläser sinnvoll? +++ Karikaturen +++ Tischlerei Rose +++ Veranstaltungskalender Foto: Gertraude König Fest im Blick Was die SG Lehrte/Sehnde auszeichnet 2. Jahrgang Oktober/November 2010 Das Beste aus dem Mitmachportal des Anzeigers Ahlten im Porträt: Seiten 8 und 9 Foto: OKOK Television

myheimat Lehrte Oktober 2010

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Oktober-Ausgabe des myheimat-Magazins für Lehrte. Mit den besten Beiträgen der Lehrter Bürgerreporter.

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Lehrte

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Was die SG Lehrte/Sehnde auszeichnet

2. Jahrgang Oktober/November 2010

Das Beste aus dem Mitmachportal des Anzeigers

Ahlten im Porträt:Seiten 8

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Lehrte

2 I myheimat Lehrte

Lehrter Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Karla Lepsien >> 2Brunhild Osterwald >> 2, 5Jürgen Walter >> 3Christine Schmundt >> 3Hermann Buchholz >> 3FC Lehrte >> 3Sandra Köhler>> 5Gertraude König >> 6, 7OKOK Television >> 8, 9Wulf Leskow >> 11, 12Anne Fischer >> 12Karin de Boer >> 13Friedhelm Döbel >> 13Werner Szramka >> 14Bernd Westermann >> 15

Lehrter Momente

Ein leichter Nieselregen konnte ihnen nichts anhaben: Ein Tagesausflug führte die Mitglieder der SoVD Immensen nach Wolfenbüttel. Dort erfuhren sie viel Wissenswertes über die Stadtgeschichte und bauliche Besonderheiten. Brundhild Osterwald zeigt weitere Fotos auf www.myheimat.de/beitrag/917761.

Eine schöne Reise erlebten Mitglieder des Chors Cantus Harmonie vom Gesangverein Aligse. Sie waren der Einladung des rheinland-pfälzischen Männergesangvereins Einigkeit Ockenheim nach Bingen am Rhein gefolgt, um dort an einem Konzert teilzunehmen. Karla Lepsien berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/922606.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

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Page 3: myheimat Lehrte Oktober 2010

myheimat Lehrte I 3

Lehrte

Ein kleiner Höhepunkt ihrer mehrtägigen Reise erlebten die Verdi-Senioren bei einem Rundgang durch die imposante Felsenwelt von Anderspach. Was die Senioren noch al-les erlebten, berichtet Hermann Buchholz auf www.myheimat.de/beitrag/934759.

Ein wunderbarer Landschaftslauf, schreibt Jürgen Walter auf www.myheimat.de/beitrag/914116 über den 33. Harz-Gebirgslauf. Reiner Beck (von links), Reinhard Fuhr-berg, Birgit Walter, Jürgen Walter und Jochen Zittier vom PSV Lehrte waren dabei.

René Blaue und Patrick Tameling vom FC Lehrte haben an einem Fußballcamp von Bundesligist Borussia Mönchengladbach teilgenommen. In guter Erinnerung bleibt das Treffen mit Profi Roel Brouwers. Mehr auf www.myheimat.de/beitrag/901654.

Der SoVD Hämelerwald hat seine Mitglieder geehrt. Bei Kaffee und Kuchen ließen sich die Teilnehmer vom Männerchor Die Thekenflütschen unterhalten. Christine Schmundt berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/934756.

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Ex-Weltklassegeher Abdelouahab Ferguen: Das multikulturelle Ambiente ist bei Olympia das Schönste

www.myheimat.de/beitrag/935109Annika Kamißek

mehr unter:von:

Interview

4 I myheimat Interview

„Meine Tochter Amina holte bei der Afrikameisterschaft 2010 die Bronzemedaille.“

Herr Ferguen, Sie sind für Algerien dreimal bei den Olym-pischen Spielen gestartet. Bei welchen Olympischen Spielen waren Sie dabei? Und welches war ihre beste Platzierung?

In Los Angeles 1984 habe ich die 20-Kilometer-Gehen-Distanz in persönlicher Bestzeit und Afrikarekord in einer Stunde und 26 Minuten zurückgelegt und damit Platz 26 belegt.Über die gleiche Distanz habe ich in Seoul 1988 Platz 22 belegt. In Barcelona 1992 bin ich leider einen Tag vor dem Race umgeknickt und konnte deshalb nicht teilnehmen. Leider konnte ich so nur als Zuschauer den Wettkampf miterleben.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Olympischen Spiele in Los Angeles, Seoul und Barcelona?

Bei allen drei Olympischen Spielen stand an erster Stelle das schö-ne Gefühl des multikulturellen Ambientes, da alle Spitzenathleten der Welt im Olympischen Dorf für zwei Wochen zusammenleben. Und natürlich das Ereignis, ein Land sportlich repräsentieren zu dürfen.

Welche bekannten Sportler haben Sie kennengelernt? Welche Erinnerungen haben Sie an sie?

Während der Olympischen Spiele kann man viele Weltklasse-athleten kennenlernen, nicht nur Leichtathleten, sondern auch Sportler, die andere Sportarten betreiben. Welche mich beein-druckt haben und zu denen ich bis heute im Kontakt stehe, sind

zum Beispiel Hartwig Gauder, Olympiasie-ger 1980 auf der 50-Kilometer-Gehen-Distanz, Ronald Wei-gel, Weltmeister von 1983, Olympiazwei-ter 1988 und Olym-piadritter 1992 im Gehen, der Sprinter Fredericks aus Na-mibia und der Zweite des 800-Meter-Laufs aus Marokko, Saïd Aouita. Er gehört zu den großen Legenden im Mittel- und Lang-streckenlauf.

Welches war Ihr größter sportlicher Erfolg?

Ein erster großer Er-folg war die Qualifi-kation für ein Event wie die Olympischen Spiele. Das beste Re-

sultat war natürlich Seoul 1988 mit einer guten Platzierung, gemessen an der Gesamtteilnehmerzahl.

Wann haben Sie mit dem Leistungssport aufgehört?

Meine letzte Leistungssportsaison war die Saison 1993 mit der Weltmeisterschaft in Stuttgart. Leider zeigte ich dort keine gute Leistung.

Nehmen Sie jetzt eigentlich immer noch an Wettkämpfen teil?

Zurzeit laufe ich zum Abtrainieren drei- bis viermal die Woche und nehme an sechs bis acht Wettkämpfen im Jahr teil. Dabei wechseln die Laufstrecken zwischen der Zehn-Kilometer-

Distanz und dem Halbmarathon.

An wen geben Sie Ihre Erfahrungen weiter?

Ich betreue seit zwölf Jahren eine Laufgruppe beim Lehrter Sportverein und versuche, meine Kenntnisse und Erfahrungen im Laufbereich an andere Sportler weiterzugeben, damit sie mög-lichst ihre Ziele erreichen können. Zuvor habe ich in fünf Jahren ein Sportlehrerstudium im Bereich Leistungssport gemacht.

Ist Ihre Familie eigentlich auch so sportlich wie Sie?

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Sie sind 21 und 17 Jahre alt. Meine Frau Samia ist auch im sportlichen Bereich beschäftigt – sie ist Fitness-, Pilates- und Leichtathletiktrainerin. Samia war International Athlete im Speerwurf und stellte einen Afrikarekord auf, der bis heute noch aktuell ist. Meine 21-jährige Tochter Amina treibt auch Hochleistungssport – natürlich im Leichtathletikbe-reich. Auf der 100-Meter-Hürden-Strecke holte sie in diesem Jahr die Bronzemedaille in Kenya/Nairobi bei der Afrikameisterschaft. Sie startet in Deutschland bei der LG Hannover.

Sie sind im Verlauf Ihrer Karriere schon weit herumgekom-men. Welchen Ort würden Sie als Ihre Heimat bezeichnen?

Nach fast 16 Jahren in Deutschland fühle ich mich hier wohl. Und ich kann sagen: Lehrte ist nicht nur meine Wohn- und Arbeits-stadt, es ist auch meine Heimatstadt.

Mal abgesehen vom Sport: Was macht Lehrte lebenswert? Und was könnte besser werden?

Lehrte bietet wirklich sehr gute Bedingungen und Sportanlagen, auch in der Umgebung, den Ortsteilen. Ich denke, man kann im Schüler- und Jugendbereich noch viel Interesse für den Sport wecken. Ich finde, die Lehrter Bürger sind offen. Man kann hier gut leben.

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Dahlien: Wenn sie blühen, geht einem das Herz aufAb dem Spätsommer sind Dahlien die Stars in jedem Garten, auf dem Balkon und auf der Terrasse. Die Blumen-Kaiserin verzau-bert mit ihren prächtigen Blüten in intensiv leuchtenden Far-ben.Das Ursprungsland der Dahlien ist Mexiko. Die ersten Dahlien kamen Anfang des 19. Jahrhunderts aus Zentralamerika in unser Land und werden seitdem in vielen Formen und Farben gezüchtet. Ein bunter Strauß aus Dahlien ist schnell arrangiert und lässt sofort den grauen Himmel und Alltag vergessen. Es ist ratsam, die Dahlien (wenn sie voll erblüht sind) am frühen Vor-mittag zu schneiden. Der Strauß bleibt lange schön, wenn täglich frisches Wasser in die Vase nachgefüllt wird.

Brunhild Osterwaldist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/8587/

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Lehrter BauernmarktDer Herbst hat in Lehrte Einzug gehalten. Sandra Köhler hat die Marktatmosphäre eingefangen. Weitere Fotos zeigt sie auf www.myheimat.de/beitrag/919243.

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Aufschwung und schauen heute auf die be-deutende, drei Tage lange Landesmeister-schaft 1953 zurück. Damals begeisterten die Spiele mehr als 3000 Zuschauer. Die Spieler des Lehrter SV belegten damals ne-ben Spitzenmannschaften wie zum Beispiel Hildesheim 99 und Waspo Hannover einen beachtlichen fünften Platz.Hervorzuheben sind die sechziger Jahre, als die Abteilung Schwimmen des Lehr-ter SV sich zu einem führenden Verein im Landkreis entwickelte. Auch unter er-schwerten Trainingsbedingungen (unbe-heiztes Schwimmbad, Training nur in Som-mermonaten möglich) erschwammen sie viele sportliche Erfolge. Nach dem Umbau des Schwimmbads 1961 gab es für die Abteilung in den Einzelwett-bewerben wie auch im Staffelrennen Titel der offenen Bezirksmeisterschaften und mehrere Landestitel. Für Lehrte sprangen unter anderem die erfolgreichen Schwim-mer Edith Grimm, Inge Herrmann und Pe-ter Thies ins Wasser.Mit Fertigstellung des Hallenbades in Lehr-te 1975 trainierten die Aktiven nun auch in den Wintermonaten, und mit der gleichen Tiefe von 1,80 Meter lieferten sich die Wasserballer spannende Punktspiele. Erwähnt sei noch, dass die Schwimmer ei-nen Einbruch ihrer sportlichen Erfolge er-lebten und kaum mehr an Wettbewerben teilnahmen. Dieses wollten die Verantwort-lich ändern. So gründeten sie 1981 die SG

Was verbirgt sich eigentlich hinter der SG Lehrte/Sehnde? Eine Schwimmabteilung, die sich aus zwei Vereinen im Jahr 1981 zu-sammenschloss. Gründerväter der gemein-samen Schwimmabteilung vom Lehrter SV und TSV Sehnde waren Michael Großmann (Lehrte) und Uwe Nieswandt (Sehnde). Eine Erfolgsgeschichte aus heutiger Sicht. Das erlebte ich zuletzt am 3. Oktober, als die Abteilung ihre jugendlichen Schwim-merinnen und Schwimmer der SG-Meister-schaft vom 19. September geehrt hat.Ein Rückblick in die achtziger Jahre lohnt sich: Seit 1983 findet jährlich Mitte Juni der SG-Sommerwettkampf statt. Langsam, aber stetig entwickelte er sich zu einem Highlight in der Schwimmszene und über die Grenzen der Stadt Lehrte hinaus. Inzwi-schen reisen unter anderem Schwimmer aus dem Raum Braunschweig, aus Hildes-heim, dem Deister und aus dem Raum Bre-men/Diepholz an. Und am Wettkampftag tummeln sich 1200 Jungen und Mädchen im Schwimmbad, warten auf den Start-schuss und werden von Eltern und Großel-tern angefeuert. Doch was wäre diese gelungene und tolle Veranstaltung ohne die helfenden Hände hinter den Kulissen und am Beckenrand.

Michael Großmann und Uwe Nieswandt sind die Gründerväter der SG Lehrte/Sehnde

Gertraude König

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Wasserballer schwimmen für Unicef.

Sei es als Kampfrichter, die darauf achten, dass die Wenden zur nächsten Lage fehler-frei geschwommen werden, oder als Rich-ter, die die Zeit stoppen. Und natürlich die Eltern, die ihre Kinder zu dem Wettkampf begleiten. Ein dickes Lob und Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Eine Zeitreise zu den Anfängen der Abtei-lung Schwimmen, die im Jahr 2011 ihr 90-jähriges Bestehen feiert, ist ebenso spannend, wie eine Kurzreise in die jüngste Vergangenheit mit dem Unicef-Schwim-men. Dieser Tag bleibt unvergesslich für die Organisatoren, die Schwimmer und sicher auch für Unicef. Die Schwimmabteilung übergab im März 8160,38 Euro an Chris-tiane Freude von Unicef. 268 Teilnehmer schwammen insgesamt 7116 Bahnen (um-gerechnet 177,9 Kilometer). Hervorzuhe-ben ist einerseits die Leistung von Manfred Künnecke, der am 26. September den Ver-einsrekord von 1997 einstellte. Er schaffte beim Spendenschwimmen mit Leichtigkeit 272 Bahnen (6,8 Kilometer). Andererseits erbrachte die 81-jährige Anneliese Eggers eine tolle Leistung: Sie entschied sich spon-tan zum Mitmachen, frei nach dem Motto: „Ich war gerade im Schwimmbad, da kann ich genauso gut mitschwimmen.“ Eine Zeitreise zu fast 90 Jahren Schwimm-geschichte sprengt sicher den Rahmen, daher seien einige Eckpunkte erwähnt: Die Wasserballer erlebten nach dem Krieg einen

Auf geht es ins kühle Nass.

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und die entsprechende Wassertempera-tur. Daher liegen die Pläne vorerst in der Schublade. Allen aktiven Schwimmern, den Verant-wortlichen und Eltern wünschen wir wei-terhin viel Erfolg und gutes Gelingen für die nächsten Wettkämpfe, damit es wieder heißt: Ein Schwimmrekord wurde nach Lehrte/Sehnde geholt!Mein Dank für die Unterstützung gilt Hein-rich Tann und Susanne Leszczensky.

Gertraude Königist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/14212/

Wasserballer schwimmen für Unicef.

Lehrte/Sehnde – aus zwei Schwimmabtei-lungen wird eine, und damit kehrten lang-sam, aber stetig die Erfolge zurück. Doch erst 1988 brandete Jubel auf, als im Seniorenbereich Manfred Geissler und im Jugendbereich seine Tochter Laura endlich wieder Landestitel nach Lehrte holten.In der Neuzeit sind die Vereinsrekorde dann nur so gepurzelt. Beim jährlichen Schwimmwettbewerb Mitte Juni nehmen mehr als 1000 Aktive teil. Der Verein ver-zeichnet auch keinen Mitgliederschwund, so erfolgreich ist die Arbeit von Vorstand, Eltern und Sportlern. Nach vorn schauen heißt auch, neue Wege zu gehen und neue Ziele zu vereinbaren. Die Jugendlichen zeigen großes Interesse an Übungsleiterlehrgängen, um gemein-

sam mit erfahrenen Trainern ihr Wissen weiterzugeben, und auch an Kampfrichter-lehrgängen. Damit leisten sie Hilfestellung bei den Wettkämpfen.Fernziele der Abteilung sind Angebote wie das Babyschwimmen. Dort sollen Säuglinge (drei bis 24 Monate) das Element Wasser entdecken. Wichtig dabei ist, dass das Was-ser mindestens eine Temperatur von 32 bis 33 Grad Celsius haben sollte und nur ganz leicht gechlort ist. Schwimmkurse für Erwachsene und Kurse für Menschen mit Handicap gehören ebenso zu den Fernzie-len. Engagiert beschäftigen sich heute schon Verantwortliche der SG Lehrte/Sehnde mit den Zielen, der Planung und Umsetzung, nur leider fehlen noch Wasserkapazitäten

Auch die Jüngeren fühlen sich im Wasser wohl. Heinrich Tann, Schwimmwart und aktiver Schwimmer.

Lehrte

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Überall in Deutschland stürmen Bausparerinnenund Bausparer den Prämiengipfel. Auf ihrem Wegin die eigenen vier Wände setzen sie auf die maxi-male Prämie vom Staat - und die kann sich sehenlassen. Bei maximal 1.080 Euro*) liegt der höchste Prämiengipfel in Deutschland. Erreichbar ist diese Höhe, weil hier Bausparen gleich dreifach gefördert wird. Erste Etappe auf dem Weg zum Gipfelkreuz ist die Arbeitnehmer-Sparzulage, weiter führt der zweite Teil des Aufstiegs zum Basislager, der Wohnungsbau-Prämie. Mit dem letzten Anstieg, der Riester-Zulage für die private Altersvorsorge, erreicht man, den Prämiengipfel.

*) Verheiratete Arbeitnehmer mit 2 Kindern (ab 2008 geboren)Es gelten Einkommensgrenzen und weitere Voraussetzungen

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Page 8: myheimat Lehrte Oktober 2010

LehrteLehrte

„A(h)lten“ ist eng mit der Geschichte der Stadt Hannover verknüpft. Ab dem 15. Jahrhundert treten die Ritter von Alten ver-mehrt in die Dienste der Welfenherzöge. Die Familie war im Umfeld Hannovers reich begütert. Der über mehrere Generationen vererbte Grundbesitz erstreckte sich ins-besondere auf die Güter Grossgoltern, Du-nau, Hemmingen, Ricklingen, Linden und Wilkenburg. Zeitweise waren Angehörige der Familie auch auf Gütern in Westfalen, Pommern und Schlesien ansässig.Wir treffen und sprechen wieder viele Ahltener Bürger. Die Nachbarin zur evan-gelischen Kapelle der Martinsgemeinde zeigt uns die Gedenksteine auf dem Kir-chengrundstück und kann eine Menge über die Struktur des Ortes berichten. Ihr selbst war gerade die Tür durch einen Windzug zugefallen, und so hat sie Zeit am frühen Nachmittag, über die Besonderheiten ihres Ortes zu sprechen. Der eigene S-Bahn-An-schluss zwischen Hannover und Lehrte und die gute Verkehrsanbindung an die Auto-bahnen in alle Himmelsrichtungen (A2 und A7) und die Nähe zur Landeshauptstadt machen den Ort sehr attraktiv für Gewerbe-ansiedlung und Wohnbebauung. Einige Fir-men haben mächtig (den Gebäuden nach zu urteilen) in den vergangenen zehn Jahren in den Gewerbestandort Ahlten investiert. Schon vorher dort ansässig, und vor zehn Jahren mit einem besonderen Auftrag be-traut, hat dort die metallverarbeitende Fir-ma Gödeke ihren Sitz. Gödeke hatte in ihrer

Die erste Besiedlung im Burgdorfer Land hat vor allem im Ahltener Gebiet schon früh stattgefunden. Ausgrabungsfunde in der Umgebung lassen auf eine erste Besiedlung in der Steinzeit schließen. Auch Menschen der Bronze- und Eisenzeit siedelten in der Nähe, wie es Funde aus den jeweiligen Epo-chen belegen.Wir beschäftigen uns daher kurz mit der Entstehungsgeschichte des Ortes, um bei unserer Motivsuche eventuell einige ur-sprüngliche Details aufnehmen zu können.In einem Hinweis zu den Naturdenkmälern in Wikipedia erfahren wir, dass beim Bau der A 7 in den siebziger Jahren die Über-reste einer im Ahltener Wald befindlichen Burg, der Olde Burg, zerstört wurden. Sinn und Zweck dieser Burg sind ebenso wie das Entstehungsdatum ungeklärt. Sie befand sich aber im unmittelbaren Umfeld ande-rer archäologischer Funde, die auf das Jahr 500 v. Chr. datiert werden.In vielen veröffentlichten Schriften wird das

Ahlten: Sehr geschichtsträchtig und nette Bewohner

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jahr 800 als erstes Datum der Besiedlung genannt. Sicher auch aus dem Grund, dass ab dieser Zeit vor allem durch die Kirche erste Register und Archive geführt wurden. Mit der Gründung des Bistums Hildesheim 815 hielt das Christentum in der Region Einzug.865 wechselte das rechtliche Eigentum von Grund und Boden des Ortes an den Grafen von Rohden. Die Grafen von Rohden gehö-ren später zum alten niedersächsischen, ursprünglich vermutlich edelfreien, Adels-geschlecht Alten. Eine erste urkundliche Erwähnung des Adelsgeschlechts Alten mit Stammhaus Ahlten erfolgte 1182, die des Ortes 1226. In Ahlten ist die Kapelle seit ungefähr 1300 das kirchliche Zentrum. Sie wurde aus Fels- und Bruchsteinen im früh-gotischem Stil errichtet und bereits zu die-ser Zeit auf einer Landkarte dargestellt.Seit dem Jahr 1308 wird das Gebiet auch das „Große Freie“ (vor dem Nordwalde) genannt. Dieses umfasste die Ortschaften Ahlten, Anderten, Bilm, Dolgen, Evern, Gre-tenberg, Haimar, Harber, Höver, Ilten, Klein Lobke, Lehrte, Rethmar und Sehnde. Die so sehr geschätzten Freiheiten bestanden hauptsächlich in der freien Jagd-, Fischerei- und Braugerechtigkeit, der Steuer- und Ge-werbefreiheit und der eigenen Gerichtsbar-keit. 100 Jahre später wurde der Orden der Treue, der den welfischen Löwen zeigt, den Freien vor dem Nordwalde verliehen. Die-ser ziert bis heute das Wappen der Freien.Die Geschichte der Familie und der Name

In einer großen Serie stellt das Team von OKOK auf www.myheimat.de/gruppe/3339 die Städte und Dörfer im Burgdorfer Land vor. Hier lesen Sie den Beitrag über Ahlten.

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Einwohner für diese Zeit evakuiert werden müssen.Bei dem Besuch in Ahlten von Susanne Schumacher und Friedrich Schumacher für unser OKOK-Team wurden wir sehr freundlich aufgenommen und auch auf das herrschaftliche Schlemmsche Gut eingela-den. Der deutsche Offizier Alfred Schlemm (1894-1986) lebte dort viele Jahre, bis das Haus nun von der Familienstiftung weiter-geführt wurde.Das Vereinsleben hat ein vielfältiges An-gebot: Es gibt den Sportverein TSG Ahlten. Sportliches Schießen kann in den Diszipli-nen Bogen, Gewehr und Pistole (Armbrust für Kinder) in der Schützengesellschaft Ahl-ten von 1734 e.V. ausgeübt werden, und auch die Freiwillige Feuerwehr trägt zum kulturellen Leben neben ihrer eigentlichen (lebensrettenden) Aufgabe bei.

OKOK TELEVISIONist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7761/

Laserschneiderei den alleinigen Auftrag, das Expo-Maskottchen Twipsy als Metall-Figur zu erstellen.Gut vertreten ist auch das Hotel- und Gast-stättengewerbe, das vor allem durch die Nähe zum Messegelände in Hannover Gäste beherbergt. In östlicher Richtung fällt dem Besucher auf, dass Ahlten als Energiever-sorgungsstandort eine besondere und zen-trale Rolle in Norddeutschland inne hat. Eon unterhält dort eine von zwei Haupt-schaltleitungen seines Netzes. Dem ange -glie dert ist ein Umspannwerk. Die DB-Ener-gie unterhält hier einen modernen Standort, der für den Bahnbetrieb erforderliche 16,7 Hertz Bahnstrom auf circa 6000 Kilometer lange Oberleitungsnetz im nordwestdeut-schen Raum überwacht und steuert. Vor rund 35 Jahren konnte man in der Feld-mark zwischen Ahlten und Lehrte noch An-lagen zur Erdölförderung entdecken. Vor rund zehn Jahren stand noch einmal ein temporärer Bohrturm für einige Monate hier. Der Grund hierfür war, dass die E.ON

Ruhrgas die ausgebeutete Erdöllagerstätten als Speicherraum nutzen kann. Dieser Ka-vernenspeicher wird während der Sommer-monate mit Erdgas befüllt, um während der Wintermonate wieder geleert zu werden.Vielen dieser traditionellen Wirtschafts-betriebe, die sich von Lehrte über Ahlten, Anderten und Misburg an der Bahnlinie erstrecken, waren zum Ende des Zweiten Weltkriegs Ziel der alliierten Bombenan-griffe, um die Wirtschaft im norddeutschen Raum zu schwächen. Der damals in Kirchhorst lebende Schrift-steller Ernst Jünger berichtete von zwei schweren Bombenangriffen am 16. Septem-ber 1944 und am 15. März 1945, die vor allem die im Nachbarort größte mineral-ölverarbeitende Firma Norddeutschlands treffen sollte. Er beobachtete das Ganze aus mehreren Kilometern Entfernung. Di-ese Bomben beeinträchtigen noch heute hin und wieder das Leben der Menschen, wenn die Entschärfung eines Blindgängers im Ort vorgenommen werden muss und die

Lehrte

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Waagerecht1 Wasserfläche am Ahltener Wald: ... See (6) - 4 zu Ostern werden Soleier in einen wür-zigen Sud ... (9) - 10 schwärmerisch für Diri-gent (7) - 11 Bauwerk im Ahltener Wald, Überreste beim Autobahnbau in den Sieb-zigern zerstört (8) - 12 griechische Göttin des Schicksals (5) - 13 Rasthof an der A2: Lehrter ... (3) - 14 Freunde des Karnevals (6) - 15 australischer Laufvogel (3) - 16 Hand-tuchstoff (7) - 18 Fahrzeugschlange (4) - 20 separieren, loslösen (7) - 21 ehemalige Hansestadt in Südniedersachsen (8) - 22 Ge-rät zur Zubereitung von Pommes Frites (8) - 24 Teil des Gleiskörpers (8) - 26 Unterla-ge für Babys (8) - 30 niederländische Fir-ma, nach der der Volksmund ein markantes Hochhaus am Raschplatz in Hannover be-nannt hat (7) - 33 fester Bestandteil der „Tagesschau“ (16) - 35 Geschlechtsverkehr zwischen Blutsverwandten (6) - 36 Käufer (8) - 39 Lebensgemeinschaft (3) - 40 Ver-trauen in die eigene Kraft (3) - 41 jemandem das Wasser ... (8) - 42 englisch: Gruppe von Gleichgestellten (9) - 44 Halmpflanze, die in Steinwedel angebaut wird (6) - 45 be-zeichnen (6) - 46 Sportverletzung (9).

Senkrecht1 reich (9) - 2 Grundschule in Aligse (9) - 3 designen (9) - 5 Heiligenbild (5) - 6 gut überlegt (13) - 7 aus Liberia stammend (9) - 8 Strohbündel, Gebinde (5) - 9 Dorf west-lich von Aligse (8) - 17 Veranstaltung mit Musik (8) - 19 Kunstname (5) - 23 große Not (5) - 25 Komponist aus der Wedemark, schrieb „Dein ist mein ganzes Herz“: Heiner ... (5) - 26 Lehrter Wappentier (4) - 27 Film-vorführung am Vormittag (7) - 28 Sied-lungsraum, zu dem auch Lehrte gehörte: Das Große ... (5) - 29 Phänomen, bei dem Gegenstände schweben sollen (10) - 31 das Schulzentrum Hämelerwald liegt am ... (7) - 32 Behälter für Aschenreste (4) - 34 bei-ßender Spott (9) - 37 Zeitmessgerät in der Küche (7) - 38 Kreisstadt im Emsland (6) - 40 Zauberkunst (5) - 41 Lehrter Ortsteil, in dem das Altdorffest stattfindet (5) - 43 in Ahlten ansässiges Versorgungsunterneh-men (3) - 44 Kassenzettel (3).

Das MyheIMat-RätseLFragen zu Lehrte inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Lehrte erscheint am 10. Dezember.

Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 30. November.

Lesen Sie jede Woche Neues aus Ihrem Verein ... und täglich alles Wichtige aus der Region, der Landeshauptstadt und der Welt.

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„Ja, in so einem Auto bin ich als junger Mann selbst gefahren“ strahlt Heinz A., als er in den Oldtimer aus dem Hause Ford einsteigt. Und auch Lise S. ist begeistert: „Dass ich das nochmal erleben kann. Das Auto ist ja nur vier Jahre jün-ger als ich“, staunt die 84-Jäh-rige. „Die Überraschung ist wieder mal gelungen.“Mit fünf schicken alten, aber hervorragend gepflegten Fahrzeugen der zwanziger bis vierziger Jahre hatten Old-timer-Freunde aus Peine, Hämelerwald und Umge-bung auf dem Dorfplatz vor der Seniorenresidenz Lindenhof geparkt, um die Bewohner des Hauses zu einer nostalgischen Spritztour einzuladen.Unter dem Motto „Alte Liebe rostet nicht“ hatte das Team diese schöne Idee organisiert. Natür-lich bezieht sich dieses Motto in erster Linie auf Menschen: Die Bezie-hungen zu Menschen aus jungen Lebens-jahren prägen bis ins hohe Alter, bleiben lebenslang wichtig.

Und wer erinnert sich z. B. nicht noch an die erste Liebe der Jugendzeit. Aber auch Erlebnisse, die mit dieser Zeit verbunden sind, behalten bleibenden

Wert und erscheinen im Rück-blick noch liebenswerter als einst. So geht es auch mit Einrich-tungsgegenständen, Geräten, technische Errungenschaften und Fahrzeugen. Entspre-chend konnten Bewohner und Mitarbeiter erleben, dass die Liebe zu solchen Dingen

wie Fahrzeugen dafür sorgt, dass auch altes Blech nicht rostet. So konnte dieses besondere Erlebnis den Bewohner der Hämelerwalder Seniorenresi-denz am 1. Oktober des Jahres geboten werden: Während drinnen im Restaurant der Musiker Egon Bock bei Zwiebelkuchen und Federweißem mit Hits der dreißiger bis fünfziger Jahre die Bewohner zum

Mitsingen und zum Schwelgen in Erinnerungen an die alten Zeiten anregte, nutzten etwa 25 pflegebe-

dürftige Senioren die Gelegenheit zur Oldtimer-Rundfahrt durch den Ort.Egal wie hilfebedürftige oder immobil, ob gehbe-hindert oder Rollstuhlfahrer: Wer immer mochte, wurde von dem engagierten und motivierten Mit-arbeiterteam in das Gefährt seiner Wahl geholfen und genoss ein paar Minuten Fahrerlebnis wie zu Jugendzeiten. Als nächste besondere Veranstaltung bietet der Lindenhof Bewohnern und Gästen ein Wild-Büfett bei Livemusik am 14. November ab 12 Uhr mit frisch Zubereitetem aus Wald und Feld.

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Nähere Informationen sind zu erhalten unter:

Telefon: 0 51 75 - 92 850 Anschrift: Seniorenresidenz Lindenhof Hildesheimer Str. 2d, 31275 Lehrte

www.seniorenresidenz-lindenhof.de

Laubbläser: Sollten sie wegen des Lärms verboten werden?

Lothar Assmann, PeineQQ : Während der Mittagsruhe sollte man den Laubsauger nicht betätigen. Aber ohne ihn geht es oft nicht bei den Massen an Blättern, die von stadteigenen Platanen in unseren Garten fallen.

Ursula Wilson, BurgdorfQQ : Laubbläser sollten, wenn überhaupt, nur von der Stadt benutzt werden dürfen, wenn große Flächen vom Laub befreit werden müssen. Privat

sollten sie verboten werden. Aus reiner Be-quemlichkeit die Umwelt zu verpesten, das muss nicht sein.

David SchulzQQ : Wenn ich mit meiner Firma so einen irrsinnigen Lärm in der Öffentlichkeit veranstalten würde, nur weil ich irgendetwas dadurch billiger oder schneller erledigen könnte, würde man mir doch auch – und zu Recht – gehörig den Marsch blasen.

Karin de Boer, EsensQQ : So ein Laubsauger ist nicht nur laut, sondern nimmt auch noch kleine Tiere mit.

Jan Petersen, LaatzenQQ : Eine ausschließ-liche Nutzung durch die Stadt halte ich für problematisch. Wie will man zum Beispiel Einzelhändlern erklären, dass sie ihre Ver-kehrssicherungspflicht auf den Parkplätzen und auf dem Grundstück mit Besen und Schaufel einhalten müssen, während ne-benan die Stadt mit Laubpustern durch die Gegend läuft. Die Dinger sind laut, stinken und vernichten Arbeitsplätze.

Christel Prüßner, SpringeQQ : Die Geräte werden oft unfachlich eingesetzt, nämlich ohne Schutz für die Ohren. Sie sind schwerer als ein Besen, sie sind zu laut für die Umwelt. Sie sind überflüssig.

Sigrid Nowarra, LangenhagenQQ : Ich bin mir nicht mal sicher, dass man mit diesen Krachmachern wirklich schneller das Laub

wegbekommt. Was ich beobachte, ist dass es manchmal viel länger zu dauern scheint.

Manuela Krause, SeelzeQQ : Es mag ja sein, dass diese Teile zwischen den Autos nützlich sind. Aber bei den Arbeitern unter meinem Fenster fliegen die Blätter in alle Himmels-richtungen. Für einen kleinen Abschnitt auf dem Fußweg benötigt dann ein Arbeiter fast vier Stunden.

Was meinen Sie? Auf www.myheimat.de/beitrag/827600/können Sie mitdiskutieren.

Laubbläser sind unbestreitbar prak-tisch, man ist damit viel schneller als mit Besen und Harke. Aber sie sind auch laut. Das führt nicht nur zu Nachbarschaftsstreit, sondern ist auch immer wieder ein Politikum. Ist der Einsatz von Laubbläsern grundsätzlich in Ordnung? Sollten die Geräte wegen des Lärms ver-boten werden? Das diskutieren die myheimat-Autoren:

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Wie menschlich sind Hühner eigentlich?

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Wulf Leskow

myheimat-Autor Wulf Leskow hat sich in einer Ka-rikaturenserie mit Hühnerkram beschäftigt. „Mit den Bildern zeige ich Hühner so, wie sie die we-nigsten von uns gesehen haben – manchmal brau-chen wir nur eine rosarote Brille“, schreibt er. Wei-tere Karikaturen finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/895598.

Einladung zur Bürgerideenbörse in Steinwedel

Immer mehr Geschäfte schließen, immer weiter werden die Wege; die Nahversorgung in Steinwedel muss verbessert werden, wenn wir auch in Zukunft grundlegende Bedürfnisse ortsnah befriedigen wollen. Aber wie? Der Ortsrat Steinwedel lädt für Sonn-tag, 31. Oktober, 15 Uhr, alle Bürger Steinwedels zu einer Ideenbörse ins Dorfgemeinschaftshaus ein, mit dem Ziel, gemeinsam die Nahversorgung in Steinwedel zu verbessern.Eingeladen sind alle, die eine verbes-serte Nahversorgung in Steinwedel wünschen oder die Ideen zur Verbes-serung der Nahversorgung haben, einen Bedarf an Dienstleistungen z. B. rund um das Haus haben oder die derartige Dienstleistungen anbieten oder anbieten wollen.Der Ortsrat und die Organisatoren freuen sich darauf, gemeinsam Ideen zu sammeln und Vorstellungen für das weitere Vorgehen zu entwickeln. Nehmen Sie sich zwei Stunden Zeit. Für Kaffee und Kuchen sorgt der Ortsrat. Wir freuen uns auf eine rege Diskussion.

Anne Fischer

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Anne Fischerist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/22814/

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Brauereibesichtigung bei der Privatbrauerei Härke in Peine

Wer noch nicht weiß, wie Bier gebraut wird, kann sich bei der Pri-vatbrauerei Härke in Peine Informationen holen. Für eine Besichti-gung der Anlagen, wo das kostbare Getränk hergestellt wird, muss man sich früh anmelden. Jürgen Saalfeldt, Gründer und Vorsitzen-der des hannoverschen Buchdruckmuseums (Hannover-Linden) tat dies, und so besichtigten zehn Vereinsmitglieder zusammen mit anderen Gruppen die Herstellungsräume (an diesem Tag lei-der nicht in Betrieb) und Abfüllanlagen. Nach der sehr informativen Führung von Natalie Schneider wurde zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Es konnten ver-schiedene Biere der Brauerei probiert werden. Ohne eine gewisse Essensgrundlage geht so etwas natürlich nicht so gut. Es wurde eine reichhaltige Auswahl von Wurst, Mett und Käse gereicht. Niemand sollte verdursten, der Nachschub an Getränken klappte hervorragend. So vergingen die knapp drei Stunden beim Aus-schank in dem Brauereistübchen sehr schnell. Es hat uns, wie auch den anderen Gruppen, sehr gut gefallen.

Friedhelm Döbel

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Friedhelm Döbelist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7876/

HärkeBrauer aus Leidenschaft

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Wer kann sich noch an dieTischlerei Rose erinnern ?

Kennen Sie noch die Tischlerei Rose an der Iltener Straße? Mein Opa hat sie von meinem Uropa übernommen. Bau - Möbel - und Sargtischlerei stand an dem großen Schild an dem Haus. Wenn neues Holz kam, roch es immer gut. Die Zeit, in der Särge her-gestellt wurden, kenne ich allerdings nicht mehr. Aber als die Scheiben noch eingekittet wurden, daran kann ich mich noch gut erinnern. In der Tischlerei stand ein großer Ofen, mit dem geheizt wurde, heute unvorstellbar. In den siebziger Jahren wurde sie wei-tergeführt von Horst Pottel und später von Hartmut Bühn.

Birgit Leindinger aus WetterQQ : Die Tischlerei Rose an der Iltener Straße kenne ich nicht, aber den Beitrag habe ich gerne gelesen. Schön, wenn alte Dokumente geschätzt und aufbewahrt werden.

Willi Bührich aus LehrteQQ : Als gebürtiger Lehrter kenne ich dieses Haus natürlich schon lange. Mein Vater hat in der Tischle-rei Rose eine Lehre begonnen. Vor Kurzem hat meine Tochter im Laden des Hauses ein Geschäft eröffnet, wobei ich sie noch nach besten Kräften unterstütze. Vielleicht lernen wir uns dort einmal persönlich kennen.

Mario Fraterrigo aus LehrteQQ : Ich kenne das Haus auch, habe quasi meine Kindheit auf der Iltener Straße verbracht. Hat noch jemand Bilder aus der Zeit, in der die Iltener Straße eine Allee mit dicken Eichen war?

Karin de Boer

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sie können sich erinnern und haben sogar alte Fotos von der Straße? Aufwww.myheimat.de/beitrag/925763/können Sie mitdiskutieren.

Das Haus an der Iltener Straße 7 um 1920.

Eingangsbereich mit Turm der Peiner Härke-Brauerei.

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14 I myheimat Lehrte

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park stehenden Gebäuden im neuen Glanz. Im Mai 2004 wurde es wiedereröffnet. Viel haben wir während des Rundganges vom Hauptmann von Köpenick gehört, der uns durch diese, so historische Region, mit ausführlicher Darstellung und Beschrei-bung geführt hat. Wir haben nicht nur die Geschichte des im Jahr 1906 agierenden Hauptmanns von Köpenick gehört – und durch die hervorragende Vortragsweise des Reiseführers fast leiblich miterlebt. Auch wurden wir durch das Rathaus mit dem Ratssaal und dem noch existierenden Tresor und Tresorraum aus dem Jahre 1906 geführt.

Köpenick gehört zu Berlin und ist ein Teil von Treptow-Köpenick. Wir haben vom Rathaus Köpenick und dem Schloss Köpe-nick eine Rundreise durch mehrere Teile Berlins bis zum Alexanderplatz und dem Nicolaiviertel gemacht. Köpenick war zur Zeit der Slawen ein In-selort (Copnic). Es gab dort bereits in der Bronzezeit einen Burgwall, der älteste ent-stand in eben dieser. Ab Mitte des 12. Jahr-hunderts war dort die Hauptansiedlung der Slawen mit ihrem Fürsten Jaxa von Köpe-nick. Der slawische Burgwall wurde später durch eine Burg ersetzt. Diese Burg wurde

Köpenick: Ein historischer Stadtteil Berlins

Werner Szramka

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Werner Szramkaist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/22638/

Der Hauptmann von Köpenick führt durch seinen Stadtteil.

Schloss Köpenick mit der davorliegenden Dahme.

ab 1560 durch ein Jagdschloss ersetzt. Das Jagdschloss, das während der DDR-Zeit so gut wie zerfallen war, wurde in den ver-gangenen Jahren aufwändig und mühevoll restauriert.Für die Restauratoren war dies eine sehr große Herausforderung. Das mit sehr vie-len Holzpfählen im Untergrund aufgebaute Gebäude musste zunächst regelrecht „aus-geschält“ werden, bevor es mit Beton hoch-fest verfüllt werden konnte. Auch das Dach der Kapelle im Schlosspark wurde mit einer neuen Holzkonstruktion und einer Kupferdachverkleidung komplett wiederhergestellt. Dieser Bereich war mit Schindeln belegt, die Dachhaut sowie die Unterholzkonstruktion so gut wie vermo-dert. Nach dieser kostspieligen Restaurati-on glänzt das Schloss mit dem im Schloss-

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Ausstellungen

Mirjam NemetschekMalerei, Städtische Ga-lerie, Alte Schlosserei 1, Di, Mi, Fr, So 14 - 18 Uhr, Do 16 - 20 Uhr, 12. November bis 23. Januar.

„Wir müssen das Problem ändern“Malerei von Thomas Paczewski, Druckgrafik, Städtische Galerie, Alte Schlosserei 1, Di, Mi, Fr, So 14 - 18 Uhr, Do 16 - 20 Uhr, bis 7. November.

„Unvergängliches”Ölbilder von Sabine Breit, AWO-Senioren-zentrum im Gloria-Park, Ahltener Straße 20, täglich 9 - 17 Uhr, bis 25. November.

Montag, 25. Oktober

Auswirkung des SparpaketsDGB-Veranstaltung, kath. Pfarrheim St. Bernward, Feldstraße 10, 18 - 20 Uhr.

Dienstag, 26. Oktober

Erwin Steinhauer & Vienna BrassEs leben die Röslein - Hommage an Werner Pirchner, Kurt-Hirsch-feld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19.30 Uhr.

„Iss dich fit”Vortrag über gesunde Ernährung im Kin-desalter, Kindertages-stätte, Drosselweg 22, 19.30 Uhr.

Mittwoch, 27. Oktober

Boule-SpielenDeutsch-Französischer Club, Fontaine im neu-en Stadtpark, 10 - 12 Uhr, immer mittwochs und freitags.

Donnerstag, 28. Oktober

„Hochsaison“Jörg Maurer liest, Median Hotel, Zum Blauen See 3, 10 Uhr.

Bastelnfür junge Leute in Steinwedel, Dorfge-meinschaftshaus, 15.30 - 17 Uhr.

Freitag, 29. Oktober

Music4youKinderdisco, Jugend-treff, Ahrbeke 4, Arpke, 17 - 20 Uhr.

Was sind überhaupt Märchen?Vortrag von Dieter Spengler, Stadtbi-bliothek, Burgdorfer Straße 16, 17.30 Uhr.

„Children of Eden“Musical, Matthäus-kirche, An der Masch, 20 Uhr.

Federweißer-AbendSiedlergemeinschaft Steinwedel, Vereins-raum im Dorfgemein-schaftshaus, 20 - 23 Uhr.

Sonnabend, 30. Oktober

WochenmarktMarktplatz, 8 - 13 Uhr, immer sonnabends.

Kunst-ForumKurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 11 Uhr, auch morgen, bis 18 Uhr.

BürgersprechstundeSPD Lehrte-Kernstadt, Bahnhofstraße 2, 11 - 12 Uhr.

HandballspielLehrter SV - GSV Eintracht Baunatal, Sporthalle Schlesische Straße, 18.30 Uhr.

Sonntag, 31. Oktober

Verkaufsoffener SonntagInnenstadt Lehrte, 13 - 18 Uhr.

Freitag, 5. November

LaternenumzugOrtsrat Steinwedel, Feuerwehrgerätehaus, 18Uhr.

Sonnabend, 6. November

Herbstball des KKS Tell HämelerwaldGasthaus Schaper, 19.30 Uhr.

Michael SeubertGitarrenkonzert, Fach-werkhaus im Stadt-park, Manskestraße 12, 20 Uhr.

LaternenumzugSiedlergemeinschaft Glück Auf, vom Siedler-gelände am Knappen-weg, 17 Uhr.

Sonntag, 7. November

Grünkohl-RadtourADFC Lehrte/Sehnde, Rathaus Lehrte, 10 Uhr, Ende ca. 17 Uhr, Informationen unter Telefon (0 51 38) 22 33.

Donnerstag, 11. November

LaternenumzugKindergarten Stein-wedel, Kirchplatz, 17.30 Uhr.

Freitag, 12. November

Filou-FoxFigurentheater, Alters- und Pflegeheim, Iltener Straße 21, 15 Uhr.

„Wat schall dat? Düt un Dat up Platt“Landfrauenverband Burgdorf, Gaststätte Scheuers Hof, Lehrter Straße 4, Immensen, 19.30 Uhr.

Thomas GerdikenPiano-Blues, Fachwerk-haus im Stadtpark, Manskestraße 12, 20.30 Uhr.

Sonnabend, 13. November

AbschlusswanderungLehrter SV, Information und Anmeldung bei Bärbel Behrens unter Telefon (0 51 32) 5 53 54.

Sonntag, 14. November

Gedenkfeierzum Volkstrauertag, Ortsrat Steinwedel, Kirche, 9.30 Uhr.

Donnerstag, 18. November

BücherflohmarktStadt- und Schulbi-bliothek, Burgdorfer Straße 16, 10 - 17 Uhr.

„Der Vogelhändler“Kinoabend im Alters- und Pflegeheim, Rosemarie-Nieschlag-Haus, Iltener Straße 21, 18 Uhr.

„Blütenträume“Schauspiel von Lutz Hübner, Kurt-Hirsch-feld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 20. November

HandballspielLehrter SV - HSG Pohlheim, Sporthalle Schlesische Straße, 18.30 Uhr.

Sonntag, 21. November

Advents- und WeihnachtsbasarKleingartenverein Ro-senhain, Vereinsheim, 14 - 18 Uhr.

Dienstag, 23. November

„Hamlet“Tragödie von Shakes-peare, Einführung 19 Uhr, Theater für Niedersachsen, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19.30 Uhr.

Sonntag, 28. November

ModellbahnenMuseumsstellwerk, Richtersdorf, 10 - 13 Uhr.

Donnerstag, 2. Dezember

Burghart Klaußner & BandZum Klaussner - Die musikalische Reisegaststätte der be-denkenlosen Art, Alte Schlosserei 1, 20 Uhr.

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

Lösung des Rätsels von Seite 10.Bürgerreporter-Tipp des Monats

Welpenspiel- und Prägestunde beim Schäferhundverein LehrteJeden Freitag und bei jedem Wetter von 17 bis 18 Uhr auf dem Vereinsgelände Hohn-horstweg in Lehrte, findet die Welpenspiel- und Prägestunde statt. Das Alter der Hunde sollte zwischen zehn Wochen und sechs Monate sein.Aller Anfang ist schwer, beson-ders für den Ersthundehalter. Viele Fragen tauchen in den ersten Wochen nach Aufnahme eines Welpen in das Familienrudel auf: Er kommt nie, wenn ich ihn rufe! Er knurrt mich an, wenn ich an sein Spielzeug greife! Er springt an jedem Fußgänger hoch! Er ist immer noch nicht stubenrein! Unser Welpentreff ist genau der richtige Ort, um Erfahrungen mit anderen auszutauschen und Erläuterungen, Tipps und Anregungen von unseren sachkundigen Ausbildern vermittelt zu bekommen: Wie kommuniziere ich mit dem Hund, wann darf ich loben, wann tadeln, wie spiele ich mit ihm, wie bringe ich ihm das und das bei? Mehr Informationen erhalten Sie unter Telefon (0 51 32) 33 86 oder (0 51 32) 5 58 04 oder per E-Mail an [email protected] und im Internet auf www.sv-og-lehrte.de.

Von Bernd Westermann (www.myheimat.de/beitrag/606113)

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Mitmachen bei myheimat: So geht esSie haben einen Internetanschluss? Dann können Sie ganz einfach Texte und Fotos auf www.myheimat.de veröffentlichen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin. So klappt es mit dem ersten Beitrag:

Das müssen Sie machen: Das können Sie machen:

Mit einem Klick auf „Bilder aus-wählen“ können Sie eigene Bilder von Ihrer Festplatte in den Beitrag laden – so einfach, als wenn Sie eine E-Mail verschicken würden.

Hier können Sie Bilder beschriften und, wenn Sie mehrere Bilder aus-gewählt haben, die Reihenfolge durch einfaches Schieben mit der Maus ändern.

Mit „Platz anlegen“ können Sie angeben, wo Ihr Beitrag spielt. Es erscheint dann automatisch eine Landkarte neben dem Artikel, in dem der Ort markiert ist.

Wenn Sie über diese Schaltfläche ein Datum eingeben, erscheint der Beitrag automatisch im myheimat-Veranstaltungskalender.

Wenn Sie Stichwörter angeben, die das Thema Ihres Artikels be-schreiben, lässt sich dieser später leichter wiederfinden.

Mit „Beitrag in der Arbeitsmappe speichern“ können Sie Ihren Arti-kel zwischenspeichern – beispiels-weise, um ihn beim nächsten Mal fertigzustellen und zu veröffentli-chen.

Wenn Sie später myheimat-Grup-pen beitreten (etwa für Ihren Ver-ein), können Sie die passenden Gruppen hier ankreuzen.

Nachdem Sie sich einmalig auf www.myheimat.de/registrieren angemeldet haben, klicken Sie auf „Beitrag erstellen“ und dann auf „Beitrag/Bilderserie“, um Ihren er-sten Artikel zu veröffentlichen.

Schreiben Sie eine möglichst aus-sagekräftige Überschrift.

Schreiben Sie in dieses Feld Ihren Text – die Länge bestimmen Sie.

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Mit einem Klick auf „Beitrag veröf-fentlichen“ geht Ihr Artikel online. Herzlich willkommen im Team der myheimat-Autoren!