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2. Jahrgang August 2009 +++ 100 Jahre im Einsatz: Bergmannssegen Hugo feiert Jubiläum +++ Interview mit VVV-Geschäftsführer Gerhard Bleich +++ Bunt: Das ist der Tokio Street Style +++ Zu Besuch beim Wanderpapst auf Mallorca +++ Veranstaltungstipps +++ www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen. Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal des Anzeigers. Burgdorfer schreiben für Burgdorfer. Foto: Claus Stricks Burgdorf Coupon 15% Rabatt auf ein Schüßler-Salz oder -Salbe Ihrer Wahl Coupon mitbringen und sparen! Vom 17.08.09 – 29.08.09 15% Rabatt auf ein Schüßler-Salz oder -Salbe Ihrer Wahl Coupon mitbringen und sparen! Vom 31.08.09 – 12.09.09 Coupon Im Fahrradfieber Die 4. Burgdorfer City-Nacht

myheimat-Magazin Burgdorf August

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Achte Ausgabe von myheimat-Burgdorf, erschienen am 15. August 2009.

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Page 1: myheimat-Magazin Burgdorf August

2. Jahrgang August 2009

+++ 100 Jahre im Einsatz: Bergmannssegen Hugo feiert Jubiläum +++ Interview mit VVV-Geschäftsführer Gerhard Bleich +++ Bunt: Das ist der Tokio Street Style +++ Zu Besuch beim Wanderpapst auf Mallorca +++ Veranstaltungstipps +++

www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen.

Die besten Beiträge aus dem Mitmachportaldes Anzeigers.Burgdorfer schreiben für Burgdorfer.

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Im FahrradfieberDie 4. Burgdorfer City-Nacht

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2 I myheimat Burgdorf

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409Redaktion

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140Redaktion

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämt-licher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Ha-deler; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Wo finde ich meinen Beitrag?Egon Gerlach >> 2Thorsten Kardolsky >> 2Rolf Leinemann >> 2Günther Jatzkowski >> 3, 14André Hagemann >> 3Steffi Pätsch >> 3, 9Burkhard Hußmann >> 3Carsten Wäßerling >> 5Dieter Hurcks >> 6Reinhold Peisker >> 7Waldemar Kiefer >> 7Friedhelm Döbel >> 7Rebecca Pütz >> 8Michael Kreutzfeld >> 8Claus Stricks >> 8, 9OKOK Television >> 8, 11Kurt Battermann >> 11Ute Behder >> 13Roy Gündel >> 14Detlev Müller >> 14

ÜBerBlick

impressummyheimat BurgdorfAuflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlosNächste Ausgabe: 10. Oktober

Burgdorfer Hobbyautoren berichten.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Kim Jasmin Kraus05032/96 43 [email protected]/profil/17151Anzeigen

Burgdorf

BuRGDoRFeR MoMeNte

Hmm, was kann das sein? Zum Abschluss ihrer Ferienfreizeit in Scharbeutz machten 51 Kinder des TV Ehlershausen eine Nachtwanderung durch den grueseligen Scharbeutzer Geisterwald. Thorsten Kardolskys Ferienfreizeit-Tagebuch ist auf www.myheimat.de/gruppe/1739 nachzulesen.

Das ist Tradition in Burgdorf: Wer mit 40 noch nicht verheiratet ist, muss rückwärts auf einem Esel reiten. Dies-mal traf es Dirk Behmann, der den Spaß gern mitgemacht hat. Ralf Leinemann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/116202.

Hilda Scholz-Rostock in ihrem Element: Seit zehn Jahren serviert sie beim Tennis-Sommercamp des TC Grün-Gelb Burgdorf sportgerechte Menüs und Vitamindrinks. Egon Gerlach berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/117859.

Claudia Meißner05032/96 43 [email protected]

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Doris Beckmann-Steuerberaterin-

[email protected]

31303 Burgdorf

Tel.: 05136/88680

Lüneburger Str. 4

Fax: 05136/886888

Dieser Schnappschuss gelang Günther Jatzkowski. Sein Kommentar: „Die Sonne schei-nen zu lassen ist schwierig, Regen können wir machen.“ Weitere Fotos von Günther Jatzkowski sind auf www.myheimat.de/profil/19558 zu sehen.

„Wo steht denn das Tor?“ Das mag sich dieser kleine Fußballer beim Fußballcamp der TSV Burgdorf gefragt haben. Steffi Pätsch zeigt weitere Fotos vom Juniorentraining auf www.myheimat.de/beitrag/117941.

Viel Spaß hatten die 14 Jugendrotkreuz-Kinder, die ein Wochenende in Otzes Haus der Jugend verbrachten. Leiter André Hagemann hingegen musste viel ‚ertragen‘. Er berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/115060.

Ein gutes Auge hatte der Burgdorfer Burkhard Hußmann im Serengeti-Park. Als ein Nashorn in den Bus einsteigen wollte, fotografierte er einfach drauf los. Weitere Impressionen zeigt Hußmann auf www.myheimat.de/profil/19690.

Burgdorf

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4 I myheimat Interview

Sie sind der Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungs-vereins der Stadt Burgdorf. Was zeichnet den Verein aus?

Beim VVV, Deutschlands größtem Verkehrsverein, haben sich über 2300 Bürger zusammengeschlossen, um das kulturelle, so-ziale und wirtschaftliche Leben zu bereichern und das Image der Stadt zu fördern. Diese breite Bürgerbewegung organisiert zahl-reiche Veranstaltungen des städtischen Kulturlebens und hat die Trägerschaft des Stadtmuseums, der KulturWerkStadt, der Thea-tergastspiele und der Schlosskonzerte übernommen. Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Burgdorf und die Unterstützung durch einen großen Kreis von Förderern tragen wesentlich zum Erfolg bei. Das „Herz“ des VVV sind aber die über 300 ehrenamt-lichen Helfer. 20 Arbeitskreise, von Scena über JuniorClub bis hin zu Ü 50, bilden dafür die Basis.

Und wo zwickt es?

Wir arbeiten mit bescheidenen finanziellen Mitteln. Mit einer besseren Ausstattung könnten die Angebote qualitativ noch ge-steigert und die Außenwirkung erhöht werden.

Auf welche Ihrer Veranstaltungen freuen Sie sich in diesem Jahr besonders? Warum?

Ich freue mich auf das Stadtfest Oktobermarkt vom 2. bis 4. Ok-tober. Auf die Besucher wartet wieder eine große Wundertüte mit viel Kultur und zahlreichen Mitmachaktionen. Freude kommt derzeit auch auf bei der Organisation des 1. KulturNovembers in der KulturWerkStadt. Einen Monat lang gibt es nicht nur Aus-stellungen mit Beiprogramm, sondern auch Livemusik, Lesungen und Vorträge.

Seit wann führen Sie den VVV? Was hat sich in der Zeit verändert?

Ich bin seit 1978 VVV-Geschäftsführer. In der Zeit ist die Mitglie-derzahl von 100 auf 2.300 gestiegen. Die Veranstaltungen und Aktivitäten sind erheblich gewachsen. Dabei prüfen wir regelmä-ßig, ob unser Angebot noch zeitgemäß ist. Unser Motto lautet: Stillstand ist Rückschritt!

Die TSV Hannover-Burgdorf hat den Aufstieg in die Handball-Bun-desliga geschafft. Wie erleben Sie die Stimmung in der Stadt?

Ich erlebe an vielen Stellen eine Aufbruchstimmung. Das liegt nicht nur am Aufstieg der TSV Hannover-Burgdorf. Insgesamt haben sich die Rahmenbedingungen verbessert. Die Umgehungs-straße steht vor der Realisierung. In die Stadtentwicklung kommt immer mehr Bewegung. Der Gewerbepark Burgdorf-Nordwest geht an den Start. Stadtmarketing schreibt eine Erfolgsgeschich-te.

Gerhard Bleich: Stillstand ist Rückschritt

www.myheimat.de/beitrag/120344Annika Kamißek

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interview

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Die Eselsdame Greta

Greta wurde am 30. Juni in Otze ge-boren. Nach dem Umzug vom Stall auf die Wiese unternahm sie gleich ihre ersten Gehversuche. Carsten Wäßerling zeigt weitere Fotos von Greta auf www.myheimat.de/ beitrag/11694.

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Seit zehn Jahren ist Andreas Rahmann mit seiner Praxis in Burgdorf, Am Wasserturm 2, niedergelassen und konnte sich rasch einen treuen Pati-entenstamm aufbauen. Kein Wunder, denn der Ergothera-peut und seine vier Mitarbeiter werden nicht nur für ihre Kom-petenz, sondern auch für ihr großes Einfühlungsvermögen geschätzt.Sie stehen Menschen jeden Alters mit körperlichen, psy-chischen und neurologischen Beeinträchtigungen zur Seite und helfen ihnen mit unter-schiedlichsten Therapieansät-zen, den Alltag – ob in Kinder-garten, Schule Beruf, Familie und der Freizeit – besser zu bewältigen.

Ein Arbeitsschwerpunkt des Praxisteams Rahmann ist die Neurologie. Patienten, die an

Parkinson und Multipler Skle-rose (MS) erkrankt sind oder einen Schlaganfall erlitten haben, werden mit den neu-esten Methoden wirkungsvoll behandelt, mit dem Ziel, ihre Mobilität wiederherzustellen.

Das A und O sind praktische Übungen, bei denen auch ver-schiedene Therapiemittel zum

Einsatz kommen, um best-mögliche Erfolge zu erzielen. Kann der Patient nicht in die Praxis kommen, besuchen ihn die Therapeuten auf ärztliche Verordnung auch gerne im Heim oder zu Hause.

Andreas Rahmann und seine Mitarbeiter haben sich aber auch auf die Pädiatrie spezia-lisiert und bedienen sich einer Vielzahl von bewährten Be-handlungskonzepten. Kinder und Jugendliche mit den ver-schiedensten Entwicklungs-, Lern-, Wahrnehmungs-, Be-wegungs-, Ess- und Verhal-tensstörungen werden einzeln oder in Kleingruppen thera-piert, wobei der spielerische Lernaspekt im Vordergrund steht. Eine enge Kooperation mit Ärzten und anderen Thera-peuten ist selbstverständlich.Dabei gründet sich der Erfolg

der Ergotherapie auch auf eine eingehende Befundung und den ganzheitlichen An-satz. Denn der Behandelnde widmet sich nicht nur den offenkundigen Symptomen der Erkrankungen, sondern begibt sich auch auf die Ebe-ne ihrer Ursachen.Für den Praxisinhaber und seine Mitarbeiter ist die stän-dige Fort- und Weiterbildung oberstes Gebot: „Wir wollen unseren Patienten größtmög-liche Hilfestellung leisten, das können wir nur, wenn wir immer auf dem neuesten Stand sind“, betont er.

Praxis für Ergotherapie RahmannAm Wasserturm 231303 BurgdorfTelefon (0 51 36) 97 19 [email protected]

Seit zehn Jahren in Burgdorf:

Das Praxisteam Rahmann steht für Kompetenz und Einfühlungsvermögen

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den, sind noch ein paar Nummern größer. Und natürlich auch die Fugen dazwischen. Wer hier mit dem Fahrrad zügig hinüber fährt, ist selbst schuld. Die meisten steigen aus Selbstschutz ab und schieben. Rüttel-frost und Plombenhusten wären sonst die unausweichlichen Folgen.Die Stadt spart sich sogar das Anbringen des beliebten Schilds „Fahrradfahrer ab-steigen“. Manche, die das Fahrrad hartnä-ckig als Fahrzeug und nicht als Schiebzeug begreifen, werden allerdings auch diesem groben Pflaster ausweichen und über den Gehweg fahren, was sie wiederum mit Fuß-gängern in Konflikt bringt. Die Belästigten könnten sich bei der Stadt beschweren, was diese wiederum zum Anlass nehmen könnte, rigorose Maßnahmen zu ergreifen und die Radler abzukassieren.Anstatt den Bürgern die Fortbewegung mit dem umweltfreundlichsten Verkehrs-mittel zu erleichtern, ist das Gegenteil der Fall. Unebene Wege, Aufforderungen zum Absteigen, Barrieren, fehlende Bordstein-absenkungen, undurchlässige Einbahn-straßen, die vielen neuen Steigungen und Umwege entlang der Umgehungsstraße – all das trägt nicht dazu bei, jemanden zum Fahrradfahren zu motivieren.Im Gegenteil: Wenn erst der Durchgangs-verkehr aus der Stadt heraus ist, wird das entstandene Vakuum schnell durch zu-sätzlichen Auto(individual)verkehr gefüllt. Erfahrungen aus nahezu allen Städten, die eine Umgehungsstraße bekommen haben, belegen dies. Rüttelfrost und Plombenhusten gibt es auch, wenn man vom Ostlandring in die Siedlung Beerbusch einfahren will. Gleich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Dieter HurcksBeitragsgruppe:

ADFC Burgdorf Uetze

Die Burgdorfer Pflasteritis sorgt für neue Rappelstraßen und Gefahrenquellen für Radler. Sogar der Kurs des Fahrradren-nens, der Burgdorfer City-Nacht, musste geändert werden.Gelegenheitsradler, die acht bis zehn Ki-lometer zum Einkaufen fahren, werden es nicht so sehr bemerken wie die zuneh-mende Zahl von Menschen, die ihre Wege in der Stadt nur noch mit dem Fahrrad zurücklegen, wobei diese auch schon Ge-schwindigkeiten bis zu 20 Kilometer pro Stunde und mehr erreichen. Im Vergleich zu Autos in der Fußgängerzone ist das im-mer noch ziemlich langsam. Solchen „Rasern auf zwei Rädern“ werden nun dicke Steine in den Weg gelegt. Der VVV hat sogar den Kurs des Radrennens geändert, da die dicken Steine den Fahrern auf den schmalen Reifen nicht zugemutet werden können.Auch Rollator-Schieber und Pfennigabsatz-Trägerinnen wissen von der Pflasteritis ein Lied zu singen. Insbesondere der Spitta-platz, die Hannoversche Neustadt und die Schmiedestraße sowie die Neue Torstraße sind mit Pflastersteinen verziert. Manche dieser ungleichmäßig geformten Naturpro-dukte sind im Laufe der Jahre zu Stolper-fallen mutiert.Doch das alles ist nichts gegen das, was den Radler Am Wall erwartet, wo Wallgar-tenstraße und Hannoversche Neustadt sich kreuzen. Die Steine, die hier verlegt wur-

zwei „Panzersperren“ werfen den unauf-merksamen Radler ab oder versetzen ihm einen kräftigen Schlag ins Kreuz. Vor dem Finanzamt befinden sich ebenfalls solche Querriegel. Sie waren mal weiß mar-kiert, sind aber inzwischen vor allem bei schlechter Sicht kaum noch zu erkennen und bergen enormes Gefahrenpotenzial.Muss sich erst jemand den Hals brechen? Warum wird nicht zugunsten der Fahrrad-fahrer agiert?

Das meinen die Burgdorfer:n Irene Deseke: Es sind ja nicht nur die Fahrradfahrer von diesen großen Steinen betroffen, sondern auch die Personen die auf einen Rollator und auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die kleinen Räder am Rollstuhl bleiben an jedem Stein und in je-der Lücke stecken. Vielleicht wäre ja eine Selbsterfahrungsfahrt der Ratsmitglieder mit Rollator oder Rollstuhl gar nicht so schlecht. Dann können sie am eigenen Leib erfahren, wie das ist.

n Claus Stricks: Ich bin selber Fahrradfah-rer und kann dem Beitrag zustimmen.

n Ralf Leinemann: Auf dem Weg zur Ar-beit muss ich jeden Morgen am Wall vor-bei. Das schlägt bis auf die Felgen duch.

n Beate Rühmann: Wir sind bei der ADFC-Abendtour diese Strecke gefahren. Es ist viel schlimmer als gedacht – ganz schlechte Noten für die Planer!

Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit aufwww.myheimat.de/beitrag/118836

Werden Fahrradfahrern Steine in den Weg gelegt?

Aus Selbstschutz weichen an der Einfahrt zur Siedlung Beerbusch viele Radler auf den Gehweg aus.

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Burgdorf

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Auf der Pirsch

Reinhold Peisker aus Burgdorf zog in seiner Mittagspause mit der Kamera los. Dabei gelangen ihm diese reizvollen Fotos. Auf www.myheimat.de/profil/8690 finden Sie weitere Bilder.

Burgdorf

Flaschenpost: Wird Sarah ein neuer Fan des Shantychors im hohen Norden?Post von der 10-jährigen Sarah Nielsen aus Goerlev/Dänemark: Sie schrieb uns, dass sie eine Flaschenpost des Shantychors Graf Luckner auf der kleinen Insel Agersoe, nahe der großen Belt-Brücke gefunden hätte. Unsere Chormitglieder unternahmen vor ein paar Wochen einen Segeltörn durch dänische Gewässer. Einige Crewmitglieder sind noch nie zur See gefahren. Da ist es ein Brauch, diese zu „taufen“. Das Pas-sieren der großen Belt-Brücke war Anlass hierfür und gleichzeitig ein Grund, eine Flaschenpost abzusetzen. Die netten Zeilen der kleinen Sarah sollen nicht unbeantwortet bleiben: Der Chor hat beschlossen, mit der Familie Nielsen Kontakt aufzuneh-men. Als kleines Dankeschön werden wir ihr ein Überraschungspaket zusenden und wer weiß, vielleicht gewinnen wir einen neuen Fan im hohen Norden.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/118070/von: Waldemar Kiefer

www.myheimat.de/beitrag/114872/Friedhelm Döbel

Herthaner sind beim Braunschweiger Triathlon dabei

Drei Herthaner waren beim Braunschweig-Triathlon am Start. Hartmut Jung meldete sich erstmals nach seiner Ver-letzung, die er sich vor drei Jahren beim Marathonlauf in Roth zugezogen hatte, bei einem Wettkampf an. Er ging als Erster auf die Volkstriathlonstrecke (500 Meter Schwimmen, 20 Ki-lometer Rad, fünf Kilometer Lauf) und kam schon gut gelaunt aus dem Wasser. Schwimmtraining hatte er fast gar nicht absolviert. Radfahren und Laufen waren in Ordnung, sodass er zufrieden im Ziel ankam. Als er noch auf der Strecke war, durften Heinz und Friedhelm Döbel in den 20,2 Grad Celsius frischen See. 1500 Meter mussten sie dort zurücklegen. Dann ging es auf das Rad. Die wellige Radstrecke war 42 Kilometer lang. Beim Zieleinlauf nach dem 10-Kilometer-Lauf reg-nete es teilweise, ein ordentliches Gewitter zog über den Süden der Löwenstadt.

mehr unter:von:

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8 I myheimat 4. Burgdorfer City-Nacht

Die 4. Burgdorfer City-Nacht wurde mit ei-ner Straßenparade, angeführt vom Musik-corps Langenforth, eröffnet. Zuvor hatten sich Starkregen und ein Gewitter über der Stadt entladen. Es folgten Einradfahrer des Heeßeler SV, das Team des Johnny B., ein Hochradfahrer und das SKRC-Burgdorf, das seine Seifenkisten präsentierte.

Stimmungsvolle Sportnacht, trotz Regen und Gewitter

Ein kurzes Pläuschchen vor dem Start.

Von der 4. Burgdorfer

City-Nacht berichten

Steffi Pätsch

Rebecca PützDas Musikcorps Langenforth sorgt für Stimmung.

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Parade und Vorstellung des SKRC Burgdorf.

Gewinner der Herzen: Das Team Johnny B.

Auf der Überholspur: Manfred Dunker beim Prominentenrennen.

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Beim Promirennen dabei: Bürgermeister Alfred Baxmann.

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Stimmungsvolle Sportnacht, trotz Regen und Gewitter

Michael Kreutzfeld

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Nach der Parade folgten das Hobby-Radren-nen über die 35-Kilometer-Distanz, die Stadt-meisterschaft im 3000-Meter-Straßenlauf, der Duathlon-Wettbewerb, das Prominenten- und schließlich das Elite-Radrennen. Auf www.myheimat.de/themen/burgdorfer-citynacht finden Sie alle Fotos.

Der Stadtmeisterschaftslauf.

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Bei der Arbeit: Die Rennleitung.Foto

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Der Start des Hobbyrennens.

Seit 1998 haben sich Hans-Jürgen Horst und Burghard Wendland mit ihrer Firma GGMmbH (Gesellschaft für guten Möbel-bau) in Großburgwedel das Ziel gesetzt, gute handwerkliche Arbeit und gestalte-rische Kompetenz in Einklang zu bringen.Qualitativ hochwertiger Möbelbau ist das Ergebnis. Dabei ist das Produkt in Qualität und Gestalt ein wichtiger, aber nicht der ausschließliche Aspekt im Prozess der Ent-wurfsfindung. Zum einen spielt das räumliche Umfeld eine wichtige Rolle. An erster Stelle aber

steht der Mensch, der Kunde, dessen in-dividuellen Ansprüche und Vorstellungen

ausschlagebend sind. So bedarf es immer ein wenig Zeit, in Gesprächen, Ortstermi-nen und entlang verschiedener Entwurfs-skizzen den richtigen Weg zu einem guten Möbel im Sinne der Funktion, Materialaus-wahl und Formensprache zu finden.Doch der Weg scheint richtig, denn mitt-lerweile haben die beiden Inhaber zwei Mitarbeiter und eine Reihe treuer Kunden.Bei GGM steht am Ende immer ein Möbel, das in Form und Funktion in optimaler Weise den individuellen Bedürfnissen an-gepasst ist.

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Gesellschaft für guten Möbelbau mbHBurgdorfer Straße 26

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Es ist Zeit für gute Möbel

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Burgdorf

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Waagerecht1 Wer eine fremde Sprache spricht, tut dies meist mit ... (6) - 4 fällt im Herbst vom Baum (Einzahl) (9) - 10 bevor man ein Blatt abheftet, wird es ... (7) - 11 der obere Rand eines Kleidungsstückes für Frauen (8) - 12 nicht süß, sondern... (5) - 13 moderierte die “Traumhochzeit”: Linda de ... (3) - 14 wer versucht, jemanden von einem Produkt zu überzeugen, ist ein ... (6) - 15 für Karneval berühmte Stadt in Brasilien (3) - 16 es passt gut = es kommt ... (7) - 18 abrupter Impuls (4) - 20 Eishockey-Club in Hannover (7) - 21 dem Namen nach (8) - 22 dichte, wolkenartige Ansammlung von Nebel (Mehrzahl) (8) - 24 verheirateter Mann (8) - 26 ehemaliger Ministerpräsident aus Beinhorn (8) - 30 Bürgermeister von Burgdorf (7) - 33 soll Burgdorfs Innenstadt vom Durchgangsverkehr entlasten (16) - 35 Nestinhalt (6) - 36 Interessenvertreter (8) - 39 Vorfahre (3) - 40 Brei (3) - 41 im Kreuzworträtsel gibt es für jeden Buchstaben ein ... (8) - 42 kleiner Ort zwischen Obershagen und Ehlershausen (9) - 44 brüchiges Holz ist ... (6) - 45 auf und ... (6) - 46 1974 zur Stadt Burgdorf eingegliedert (9).

Senkrecht1 Vorteil von Elektrofahrzeugen im Stadtverkehr: sie sind ... (9) - 2 bis in die fünfziger Jahre wurden Kinofilme darauf gebannt (9) - 3 Staat in Mittelamerika (9) - 5 der vierte Monat im Jahr (5) - 6 die Sorgenser Mühle ist von der Bauart her eine ... (13) - 7 Öl, das aus Fischinnereien gewonnen wird (9) - 8 gefärbte Flüssigkeit zum Schreiben (5) - 9 so gesprochen, dass die Stimmbänder nicht schwingen (8) - 17 veraltete Bezeichnung für Verbrecher (8) - 19 Kreisstadt an der Aller (5) - 23 eine Sirene heult bei ... (5) - 25 Hauptstadt von Tunesien (5) - 26 im Augenblick sehr dringend (4) - 27 unteres Zuspiel beim Volleyball (7) - 28 Reptilart (5) - 29 kann bei Missernten in unterentwickelten Ländern entstehen (10) - 31 Fahrzeug mit vielen Sitzplätzen (7) - 32 Tier aus der Familie der Pferde (4) - 34 Tänzer, die nicht im gleichen Takt sind, tanzen ... (9) - 37 verbindet Nabe mit Felge zu einem Rad (7) - 38 anderes Wort für kämpfen oder balgen (6) - 40 frisst Löcher in Kleidung (5) - 41 Begriff aus dem Buddhismus und Hinduismus: Folgen einer Tat (5) - 43 Fluss durch Burgdorf (3) - 44 immer wieder = zum wiederholten ... (3).

DAs MyheiMAt-rätselFragen zu Burgdorf inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/tag/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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45 46

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Geöffnet: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 14.00 Uhr

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Bergmannssegen Hugo feiert sein 100-jähriges Bestehen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Kurt BattermannBeitragsgruppe:

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Anfang August feierte der Kalischacht Bergmannssegen-Hugo sein 100-jähriges Bestehen. Ein Ereignis, das zu feiern nicht allen Unternehmen vergönnt ist.Als Erstes habe ich an der Information die Sache mit dem Fotografierverbot geklärt. Ich traf auf wohlgesonnene Mitarbeiter, die mir bestätigten, dass man es heute nicht so eng sehe.Bergmannssegen-Hugo, ein Unternehmen, das sich überwiegend mit dem Salzabbau und der Veredelung zum Kunstdünger be-schäftigt, begann seine Tätigkeit im Raum Lehrte/Sehnde im Jahr 1909, nachdem man im Bereich der Stadt Lehrte umfang-reiche Salzlager entdeckt hatte. Auf ver-schiedene Weise wurde die Anreicherung

des Salzes mit Mineralien anderer Art zu Kunstdünger vollzogen. Der Abbau der Salze vor Ort wurde 1992 eingestellt (K+S hat nach der Wende die Lager der DDR übernommen, die technisch besser gerüstet waren), aber die Produktion von Düngemitteln wurde nicht eingestellt.Nun feiert das Unternehmen bereits sein 100-jähriges Bestehen und man hat sich unwahrscheinlich viel Mühe gegeben, dem interessierten Gast zu zeigen, was getan

wird, um Düngung zu ermöglichen, also dem Boden die entzogenen Nährstoffe zu-rückzugeben.Das Buch zum Jubiläum werde ich zu an-deren Schriften, die zu ähnlichen Anlässen verfasst wurden, legen (aber gelesen).

Kurt Battermannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8703/

Burgdorf

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISIONBeitragsgruppe:

4 Jahreszeiten

Susanne Schumacher von OKOK Television fotografierte die jungen Menschen in dem außergewöhnlichen Outfit während des

deutsch-japanischen Sommerfestes Natsu-matsuri zur Feier der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai im Gar-ten des Congress-Centrums.Auf die Frage nach dem Stil betonten die jungen Leute, es sei der Tokio Street Sty-le. Angefangen habe er auf Tokios Straßen an der Harajuku-Station. Dort treffen sich Gleichgesinnte in den Mod-Barbie-Outfits.

Dazu gehören Extensions, mehrfarbig, mehrlängig und die Haare meist zweifar-big, die Kleidung mit ungewöhnlichen Ac-cessoires – nie langweilig, etwas trashig und manchmal auch rosarot.

OKOK TELEVISIONist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7761/

Trashig und rosarot: Das ist der Tokio Street Style

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Ein Besuch beim Wanderpapst von Mallorca

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ute BehderBeitragsgruppe:

Dritter-Lebensabschnitt

Wer im Winter das Glück hat, einige Wo-chen auf Mallorca verbringen zu können und gern wandert, kommt an ihm nicht vorbei. Seine Wanderbücher nebst liebe-voll gezeichneter Panoramakarten, die ein müheloses Zurechtfinden im sonst schlecht gekennzeichneten Gelände ermöglichen, sieht man bei fast jedem Wanderer im Süd-westen Mallorcas.Ich spreche von Herbert Heinrich, einem pensionierten Graphiker aus Berlin, der sich 1981, mit 61 Jahren, auf Mallorca zur Ruhe gesetzt hat.Als Autor von Wanderführern mit kultur-geschichtlichen Hinweisen, detaillierten Tourenbeschreibungen sowie von Büchern, die den Weg zum anderen Mallorca weisen,

ist er in den vergangenen 18 Jahren zum Experten geworden.Nachdem wir von unseren Söhnen zu Weih-nachten Herbert Heinrichs Buch „Unruhe-stand unter Palmen“ geschenkt bekamen und es mit viel Vergnügen gelesen haben, wollte ich diesen interessanten Menschen unbedingt kennenlernen. Bei unserem diesjährigen Winter- und Wanderurlaub im Februar/März kam es dann an einem son-nigen Spätnachmittag zu einem Treffen mit Herbert Heinrich in seiner wunderschönen Terrassenwohnung in Cala Fornells (Pegu-era).Uns erwartete ein vitaler, gut gelaunter 79-jähriger Herr, der sofort begann, von sei-nem interessanten Leben auf Mallorca zu erzählen: „Als ich mich vor 19 Jahren auf der Insel niederließ, wollte ich eine sinn-volle Beschäftigung finden. Das gelang mir in Mallorcas Bergen. Meinen Ruhestand startete ich mit einer neuen Arbeit. Ich machte weitgehend unerforschtes Gebiet zugänglich. Es war kaum Kartenmaterial vorhanden. Ich arbeitete als Tourenführer und begann, meine Erfahrungen in Bü-chern festzuhalten.“ Auch mit 79 Jahren kämpft dieser heitere, optimistische Wanderer öffentlich dafür,

dass Claudia Schiffer, die ganz in der Nähe ein großes Anwesen besitzt, den von ihr ge-setzten 2,5 Kilometer langen Zaun wieder abreißen lässt, da dieser einen beliebten Wanderweg behindert.

Ute Behderist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/27388/

Burgdorf

Die Jens Haak DivingSchool hat sich zu ei-ner festen Größe für das Tauchen im Raum Hannover entwickelt. Bei uns ist Tauchausbildung nach Maß – vom Tauchanfänger bis zum Tauchlehrer mög-lich.Unser Team verbindet die Leidenschaft und Begeisterung für das Tauchen. Diese Faszination möchten wir an Sie weiterge-ben. Dabei spielt es für uns keine Rolle, ob wir in den Seen unserer Region oder in an-deren Ländern der Welt unterwegs sind. Sie werden bei uns individuell beraten und betreut. Sei es, dass Sie „nur“ eine Maske benötigen oder eine Ausbildung bei uns ma-

chen wollen. Wir bilden nach internationalen Standards von TDI-SDI und ProNRC aus. Die Brevets sind weltweit anerkannt.Besonders wichtig ist uns die intensive Betreuung des Tauchschülers. In unseren Kursen sind maximal drei bis vier Schüler, dadurch ist eine optimale Betreuung des einzelnen Schülers gewährleistet.Bei allem was wir unternehmen sind je-doch zwei Punkte für uns unerlässlich: Si-cherheit und Spaß.Deshalb bleiben uns viele unserer Kun-den auch nach dem Abschluss einer Aus-bildungsstufe erhalten. Und das, obwohl sie ihr Brevet eigentlich nur für den Urlaub

gemacht haben, denn Tauchen in Deutsch-land hat auch seinen Reiz. In regelmäßigen Abständen bieten wir Tauchausfahrten über das Wochenende und begleitete Tauchgän-ge in den Seen der Umgebung an.In unserem Shop bekommen Sie alles , was das Taucherherz begehrt. Selbstverständlich warten wir auch Ihre vorhandenen Ausrü-stung.Sie waren noch nie Tauchen? Probieren Sie es aus! Ein Schnuppertauchgang ist jederzeit möglich. Oder suchen Sie eine ungewöhn-liche Geschenkidee? Sprechen Sie mit uns: ob Schnuppertauchen oder Tauchkurs, gern gestalten wir Ihren Gutschein.

AnzeigeFaszination Tauchsport

Jens Haak DivingSchoolKleine Bahnhofsstraße 13

31303 BurgdorfTel: 0 51 36 - 97 01 51 • mobil: 0178 - 697 01 51

www.jhds.de

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14 I myheimat Burgdorf

www.myheimat.de/beitrag/119147/Detlev Müller

Ausstellung: Aquarelle und Plastiken von BlockZeitgleich mit der Wieder-einweihung nach der Reno-vierung der Martin-Luther-Kirche zu Ehlershausen wird dort eine Ausstellung mit Werken des Hamburger Ma-lers und Bildhauers Jürgen Hinrich Block eröffnet.Jürgen H. Block, geboren am 25. Mai 1904 auf Blumenthal bei Aachen, war Mitbegründer des Berufsverbandes Bildender Künstler Hamburg, dessen Vorstandsmitglied er 20 Jahre lang war. 1951 betrieb er die Neu-gründung der Hamburgischen Künstlerschaft, deren Vorsitzender er von 1955 bis 1995 war. Er war Mitbegründer des Kartells deutscher Künst-lerschaft und der Künstlersozialkasse. Von 1986 bis 2002 betrieb er ver-schiedene Ateliers in Ahrensburg, wo er am 1. Oktober 2002 starb. Ort und Zeit der Ausstellung: Martin-Luther-Kirche, Ramlinger Straße 25 in Ehlershausen. Die Vernissage ist am 15. August um 18 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Als Festredner wurde Frank Thorsten Moll (Kura-tor der Kestnergesellschaft Hannover) gewonnen. Er wird das Leben und das Werk von Jürgen H. Block vorstellen. Die musikalische Umrahmung übernehmen Cornelia Wick (Querflöte) und Andreas Bartholl (Klavier). Die Ausstellung läuft vom 15. August bis zum 6. September. Öffnungs-zeiten sind sonnabends von 16 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 12. Au-ßerhalb dieser Zeiten nach Anmeldung im Gemeindebüro der Martin-Luther-Gemeinde Ehlershausen-Ramlingen-Otze, Telefon (0 50 85) 71 53, E-Mail: [email protected].

mehr unter:von:

Ein überregionales Badmintonhighlight: Aue-City-Cup 2009

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Roy GündelBeitragsgruppe:

Sport

Am 29. und 30. August erlebt der Aue-City-Cup (ACC) als Burgdorfer Badminton-High-light des Jahres seine 8. Auflage. Der ACC entwickelt sich immer mehr zu einem der großen Badmintonevents in Norddeutsch-land und bringt Burgdorf überregional ins Gespräch. In diesem Jahr ist es der TSV Burgdorf gelungen, Profi-Badmintonspielfelder zu organisieren, die normalerweise bei Län-derspielen zum Einsatz kommen. Auch Frei-zeitsportler können sich mit etwas Glück freuen, einmal auf solch einer Spielfeldmat-te auf Punktejagd gehen zu können. „Das ist ein unvergleichliches Erlebnis für jeden Badmintonsportler, ein einmaliges Feeling“, schwärmt Abteilungsleiter Roy Gündel.

Gespielt wird nach dem Schweizer Spielsy-stem, d.h. niemand scheidet vorzeitig aus. Es wird nicht nach Sätzen gespielt, sondern bei einer Spielzeit von zweimal acht Minu-ten fortlaufend gezählt. „Ein ganz neuer Nervenkitzel, man spielt gegen den Kon-trahenten und gegen die Zeit“, begründet Stephan Richter von der Turnierleitung die Entscheidung für diese Spielform. Erstmals können die Teilnehmenden in al-len drei Disziplinen starten. Bisher mussten sie sich am ersten Wettkampftag zwischen Mixed und Einzel entscheiden, bevor es am Sonntag an die Doppel ging. „Man muss schon ein wenig verrückt sein, am Sonna-bend beide Disziplinen zu spielen, denn das

bedeutet bei je sechs Partien 192 Minuten Badminton, also mehr als drei Stunden rei-ne Spielzeit“, sagt Richter.Gespielt wird in vier Leistungsklassen, so dass nicht nur Leistungs-, sondern auch Freizeitspieler auf ihre Kosten kommen. Alle Informationen rund um das Turnier finden sich auch im Internet unter www.auecitycup.de. Dort kann man sich für das Turnier und die Players Night am Sonna-bend anmelden.

Roy Gündelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7864/

Burgdorf

Stockbrot backen und Zweige zuordnen – Picknick mit dem NabuDer Naturschutzbund (Nabu) Burgdorf, Lehrte, Uetze hatte zu einem Picknick auf der Stadtparkwiese eingeladen. Diese Begegnung im Ein-klang mit der Natur war eine Gemeinschaftsveranstaltung der Pan-kratius Kirche und dem Nabu. Es gab Ausstellungsstücke zum Thema Natur zu sehen. Die Besucher konnten Laufkästen mit verschiedenen Materialien betreten, Zweige den Holzstämmen zuordnen und über einem Feuer Stockbrot backen. Fachkundiges Personal gab gerne auf alle Fragen Antworten. Der Hohnerring begleitete das Picknick mit Mu-sik. Trotz des schönen Wetters hätten wir uns gern etwas mehr Beteili-gung gewünscht.Die nächste Veranstaltung des Nabu ist am Freitag, 21. August. Ab 20 Uhr geht es in den Stadtpark, wo Wasserfledermäuse beobachtet wer-den sollen. Treffpunkt ist der Schützenplatz. Nähere Informationen gibt es bei Bernd Rose unter Telefon (0 51 36) 8 12 65.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/120410/von: Günther Jatzkowski

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Sonnabend, 15. August

Aquarelle und PlastikenAusstellung des Malers und Bildhauers Jürgen Hinrich Block, Vernissage, Martin-Luther-Kirche Ehlers-hausen, 18 Uhr, noch bis zum 6. September, Öffnungszeiten: sonnabends von 16 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 12 Uhr

11. Internationale Großflugtage LehrteModellflugplatz zwischen Steinwedel und Burgdorf, Lehrte, 10 bis 18 Uhr, auch am 16. August

Sonntag, 16. August

Wohltätigkeits- flohmarkt der CDUSchützenplatz, Kleiner Brückendamm, 6 Uhr

Dienstag, 18. August

AbendradtourADFC Burgdorf/Uet-ze, Informationen: Dieter Hurcks, Telefon (0 51 36) 89 64 04, Spittaplatz, 18 Uhr

Donnerstag, 20. August

Skat-SpielabendSkatclub Pik As, Gäste willkommen, Vereinsgaststätte Hopfenquetsche, Schmiedestraße 47, Telefon (0 51 37) 7 82 17, 19 Uhr

Freitag, 21. August

Wasserfledermäuse im StadtparkBeobachtungen, Nabu Burgdorf/Uetze, Informationen: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, Schützenplatz, Kleiner Brückendamm, 20 Uhr

Sonnabend, 22. August

KinderflohmarktStadtjugendpflege und VVV, Ansprech-

partner: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Spittaplatz, 9 Uhr

Dorffest Weferlingsen und Aue-Cup Informationen: Bern-hard Kracke, Telefon (0 51 36) 8 22 22, Dorf-platz, 13 Uhr

Cello-Abend mit Klaus Wunderer Scena-Kulturverein im VVV, Informati-onen: Wolfgang Kohl, Telefon (0 51 36) 25 04, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, 19 Uhr

Sonntag, 23. August

Stadtgeschichtlicher SpaziergangVVV, Ansprechpart-ner Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Treffpunkt: Rathaus II, 14 Uhr

Sonntag, 30. August

Burgdorfer Stadt-SonntagStadt-Land-Fluss, Kunstmarkt, Kunst-meile, Pflasterzauber, Innenstadt, 11 Uhr

Montag, 31. August

ADFC-TreffenADFC Burgdorf/Uetze, Sorgenser Mühle, Celler Tor, 19.30 Uhr

Sonnabend, 5. September

AusstellungseröffnungMöge die Macht mit Dir sein – Drei Jahrzehnte Star Wars, Stadtmuseum, Schmiedestr. 6, VVV, Stadt Burgdorf, Star Trek Club Hannover, 11 Uhr

Wichtige Burgdorfer Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

KinderspieltagHallenfreibad Burg-dorf, Am Nassen Berg 24, 12 Uhr

Sonntag, 20. September

Wohltätigkeits- flohmarkt der CDUInformation (von 19 bis 22 Uhr): Ralf Wieners, Telefon (0 51 36) 9 72 48 13, Schützen-platz, Kleiner Brücken-damm, 6 Uhr

Dreschefest in SchillerslageFörderverein der Orts-feuerwehr Schillers-lage, Informationen: Wolfgang Heldt, Te-lefon (0 51 36) 8 37 20, Feuerwehrhaus, 10 Uhr

Freitag, 25. September

Der Besuch der alten DameTheater für Nie-dersachsen, VVV + Stadt Burgdorf, Thea-ter am Berliner Ring, 20 Uhr

Sonnabend, 26. September

Wissen ist MachtAusstellungseröff-nung, VVV + Stadt Burgdorf, KulturWerk-Stadt, Poststraße 2, Eröffnung 11 Uhr, bis zum 1. November

Summer-Rock-FestivalLivemusik im Johnny B., Hotline (0 51 36) 36 93, Sorgenser Straße 30, 20 Uhr

Sonntag, 27. September

ADFC-SonntagstourADFC Burgdorf/Uet-ze, Spittaplatz, 11 Uhr

Familiengottesdienst und KinderfestMartinskirche, Sie-vershausen, 14 Uhr

Montag, 28. September

LichtbildervortragZypern, ein geteiltes

Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Schloß-park, Rathaus II, 19 Uhr

Sonntag, 4. Oktober

Traditioneller GroßflohmarktInformationen: Ger-hard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Han-noversche Neustadt, 5 Uhr

Open-Air-GottesdienstKirchen in Burgdorf, Informationen: Wolf-gang Thon-Breuker, Telefon (0 51 36) 23 55, Markstraße/Ecke Post-straße, 11 Uhr

Kulinarische GlockennachtPankratius-Kirchen-gemeinde, Informati-onen: Martin Burzeya, Telefon (0 51 36) 88 89 22, St.-Pankrati-us-Kirche, Marktstraße, 20 Uhr

Sonntag, 6. September

Weihe der neuen Glocken und GlockenfestPankratius-Kirchen-gemeinde, Telefon (0 51 36) 38 81, St.-Pankratius-Kirche, Marktstraße, 10 Uhr

Mittwoch, 9. September

Junior-Club-TagVVV-JuniorClub, Informationen: Sabine Fuchs, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 15.30 Uhr

Freitag, 11. September

10 Jahre AWO-Kita-und FamilienzentrumAWO-Ortsverein Burgdorf, Informati-onen: Dieter Frank, Telefon (0 51 36) 64 04, Schwüblingser Weg 29, 15 Uhr

Dienstag, 15. September

ADFC-AbendradtourADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, 17 Uhr

Sonnabend, 19. September

178. Pferde- und Hob-bytiermarktVVV, Informationen: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Pferde-marktplatz, Kleiner Brückendamm, 8 Uhr

Land, Kolpingsfamilie Burgdorf, Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld 19, 19 Uhr

ADFC-TreffenADFC Burgdorf/Uetze, Sorgenser Mühle, Celler Tor, 19.30 Uhr

Freitag, 2. Oktober

38. Stadtfest OktobermarktVVV, Innenstadt, 16 Uhr, auch Sonnabend, 12 Uhr, und Sonntag, 11 Uhr

Sonnabend, 3. Oktober

LaternenumzugVVV, Informationen:

A K Z E N T L A U B B L A T TB E I S P O E IG E L O C H T R O C K B U N DA L A I I K E TS A U E R M O L W E R B E RF L A M I TR I O G E L E G E N R U C KE I U O A D A EI N D I A N S N O M I N E L L

G Ü LS C H W A D E NT L LE H E G A T T ER R U

A L B R E C H T B A X M A N NK A C U E U IU M G E H U N G S S T R A S S ET G S G E O S

G E L E G E L O B B Y I S TR R R U N PA H N M U S K Ä S T C H E NU O N A H IF L A A T M O O R M O R S C HE U T T M A O HN I E D E R R A M L I N G E N

Lösung des Rätsels von Seite 10.

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Page 16: myheimat-Magazin Burgdorf August

[email protected]

Nach der Arbeit muss man im Normalfall erstmal abschalten. Wo kann ich das am Besten??? Ich persönlich fahre in den Stall zu meinem „Hüh“! Dort angekommen, schlendere ich erstmal gemächlich über den Hof, werde von Gleichgesinnten freundlich begrüßt, welche schon emsig dabei sind, ihren vierbeinigen Freund zu striegeln, damit man gemeinsam unter dem Sattel oder mit der Kutsche Spaß und Entspannung haben kann.Ich überlege mir, wozu ich denn heute so Lust hätte und entscheide mich für

die weniger schweißtreibende Variante – nämlich das Longieren auf dem Round-pen. Dazu muss ich mein Pferd natürlich erstmal dazu bewegen, sich von dem leckeren Gras auf der Weide zu trennen. Aber sieh an, „Joy“ wiehert zur Begrüßung und kommt willig mit. Die konzentrierte Arbeit mit meinem Pferd lässt mich jegli-chen Alltagsstress vergessen. Anschließend das Wälzen auf dem Pad-dock und das erfrischende Abspritzen mit dem Wasserschlauch. Dann freut sich nun auch meine Stute auf ihre geräumige Box, wo schon das gut riechende Heu und Fut-

ter auf sie wartet. Nach meiner „aktiven Freizeitgestaltung“ lasse ich mich dann in einen Stuhl vor unserem Gemeinschafts-raum fallen und schnacke noch ein paar Worte mit den anderen Reitersleut´. Manchmal dauern die Gespräche natür-lich auch länger, wenn es etwa um die anstehende Dressur- oder Springstunde oder die Ferienpaßaktion oder um die Planung eines gemütlichen Grillabends geht, wo mal wieder alle beisammen sind.Irgendwann löse ich mich dann endlich, sage meinem „Hüh“ gute Nacht und fahre gemütlich gen Heimat. (C. Meißner)

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