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myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Das myheimat Stadtmagazin für Gersthofen

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Urgestein GersthofensPlaudereien mit Alfred Steiner über seine Heimatstadt

(Foto: Gerhard Fritsch)

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Faszination Frankreich180 Gersthofer bei der Eröffnung des „Gersthofer Platzes“ in Nogent

(Foto: Gerhard Fritsch)

Happy BirthdayDie Evangelische Bekenntnis-kirche in Gersthofen wird 75 Jahre

072010

16. Jahrgang

www.myheimat.de/gersthofen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.

gersthofer

Page 2: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Ihre schönsten Schnappschüsse

im JuniDiese Fotos stammen alle von Bürgern.

Auch Sie können mitmachen!Veröffentlichen Sie jetzt selbst Fotos auf www.myheimat.de/gersthofen.

Vielleicht stellen wir schon in der näch-sten Ausgabe Ihr Foto hier vor!

(Foto: Michael Piatek)

(Foto: Corinna Brinkmann) (Foto: Hermann Oehmig)

(Foto: Miro Jr. Reznicek)

(Foto: Willi Hembacher)

Page 3: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Michael Fendt >> 4, 5, 14, 24Gerhard Fritsch >> 6, 10, 11, 23Günter Bugar >> 8Franz X. Köhler >> 9Martina Dreier >> 12Kolping Hort >> 12Helga Ortner >> 12Willi Hembacher >> 13Peter Metzger >> 14Bezirk Schwaben >> 17Helmut Nimsgern >> 18Dagmar Walter >> 24

ÜBERBLICK

Hier finden Sie Ihre Beiträge:

Bürger berichtenDeutschlands größtesBürgerreporter-Netzwerkfür Lokales

www.myheimat.de

Impressum

Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen.

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KGPersönlich haftende Gesellschafterin: MH BayernVerwaltungs-GmbH, Registergericht AugsburgGeschäftsführer: Edgar Benkler, Renate DempfleChefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.

Monatliche Auflage: 11.000 Exemplare(Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 181.000 Exemplare)Anschrift: myheimat Gersthofen, mh bayern GmbH & Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg

Anzeigen:Oliver Kiehn

0821/25 92 [email protected]/profil/1121

Anzeigen:Gertrud Putz

0821/49 70 [email protected]

Täglich online unter www.myheimat.de/gersthofen und monatlich kostenlos in Ihrem Briefkasten.Das Stadtmagazin myheimat gersthofer gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Gersthofen und Umgebung.

Redaktion:Juan Carlos Oliver-Vollmer

0821/25 92 [email protected]/profil/7556

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen

IN DIESER AUSGABE

diese Ausgabe steht ganz im Zeichen der Deutsch-Französischen Freundschaft. Bür-gerreporter Michael Fendt hat sehr viele interessante Beiträge über den Besuch der Gersthofer u.a. dem JUGGE in der Partner-stadt Nogent auf myheimat.de veröffent-licht. Wir haben einen Teil davon im Ma-gazin unterbringen können, aber online fi ndet Ihr noch mehr zu dem Thema.

Das Magazin enthält außerdem eine Aus-wahl der Beiträge, die in den vergangenen Wochen auf www.myheimat.de/gerstho-fen veröffentlicht wurden.

Noch mehr Beiträge aus der Region gibt es online: www.myheimat.de/gersthofen. Je-der kann das Internetportal kostenlos nut-zen und ganz einfach selbst mitmachen. Vom Registrieren bis zum Veröffentlichen Ihres ersten Beitrags dauert es keine 5 Mi-nuten. Schaut doch mal vorbei!

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 21. Juli 2010. Die August-Ausgabe erscheint dann am 30. Juli 2010.

Und nun viel Spaß beim Lesen!

Liebe Leserinnen und Leser,

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Lesetipp: Faszination Frankreich, Seite 4

Editorial

Editorial | 3

Page 4: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Faszination Frankreich: 180 Gersthofer bei der Eröffnung des „Gersthofer Platzes“ in Nogent

Bürgerreporter Michael Fendt: Jetzt hat Gerstho-fen seinen eigenen Platz in Nogent-

sur-Oise. Zusammen mit Bürger-meister Jürgen Schantin (Gerst-hofen) wurde der „Gersthofer Platz“ von Bürgermeister Jean-François Dardenne als Höhe-punkt der 40-jährigen Feierlich-keiten der Städtepartnerschaft mit Gersthofen eröffnet. Damit man ihn gleich erkennt, wurde eine Bildercolage von Gersthofer Bauwerken enthüllt. Zu Klängen des Jugendorchesters Gersthofen und bei bestem Sommerwetter hatten sich alle auf dem neuen Platz versammelt um dieses Fo-tokunstwerk zu betrachten.

Vier Tage waren ca. 180 Gerst-hofer Bürger mit 4 Bussen nach Nogent gereist, um auch dort die 40 Jahre Städtepartnerschaft zu feiern. Nach ihrer Ankunft am Donnerstag, den 13. Mai 2010 hieß der erste Programmpunkt am Freitag Paris. Eine Stadtrund-fahrt, ein Mittagessen auf einem Schiff auf der Seine und ein Spa-ziergang durch Paris erfüllte die Gersthofer mit Freude.Samstags wurde dann offiziell gefeiert. Beginnend mit einem Freiflug von 40 Tauben, der Er-öffnung des Gersthofer Platzes sowie einem Aperitif wurde der Tag begonnen. Mit einem Freund-schaftsvolleyballspiel (S. 14) zwi-schen Nogent und Gersthofen sowie einer Vorlesung von deut-

schen Märchen in der Nogenter Mediatheque (Stadtbücherei) wurde der Tag fortgesetzt. Der offizielle Festakt fand dann nachmittags im „Chateau des Rochers“ statt. Mit Reden der beiden Bürgermeister und Vor-stände der Städtepartnerschaft wurde der Geschichte der „Jume-lage“ gedacht. Das Gersthofer Ju-gendorchester spielte wie schon am Vormittag auf dem Gerstho-fer Platz oder in der Sporthalle auch hier zum Festakt auf.Geselliger Höhepunkt war abends das Festprogramm im „Marché Couvert“. Begann man mit tradi-tionellen Tänzen aus Frankreich, einem Auftritt des Gersthofer Trachtenverein, so endete der Abend recht rockig. Nach einer

französischen Popsängerin und einer Rockgruppe trat dann die Gersthofer Rock-Cover-Band Wonderdocs auf (S. 5). Mit einem eineinhalbstündigen Konzert konnten sie das Publikum noch-mals von den Stühlen reißen. Sonntagsmorgen hieß es dann für den ersten Bus wieder Ab-schied nehmen. Da viele Ju-gendliche und Schüler unter den Teilnehmern waren, fuhr der erste Bus bereits am Morgen. Zwei weitere fuhren nach dem Festgottesdienst am Nachmittag. Der letze Bus verließ Nogent am Montag. Einig war man sich, dass es wieder unvergessliche Tage in der Schwesternstadt waren. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/5330/

„Jugge“ (Jugendorchester) mitten in Paris

Stadtleben

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Page 5: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Rock it, Baby:Nicht nur die Wonderdocs begeistern in Nogent

Bürgerreporter Michael Fendt: Höhepunkt eines Konzertes der Gersthofer Rock-

Cover-Band „Wonderdocs“ bei ihrem Auftritt in Nogent-sur-Oise (Frankreich) war eine Einlage von Bürgermeister Jürgen Schantin aus Gersthofen und Jean-Fran-çois Dardenne von Nogent.

Bei „Mighty Quinn“ (Original von Manfred Mann) tobte der Saal. Jürgen Schantin am Bass und Jean-François Dardenne an der Akustikgitarre überraschten das Publikum, dass anlässlich der 40-Jahrfeier der Städtepartner-schaft zwischen Gersthofen und Nogent ins Marché Couvert ge-strömt sind, mit dieser Einlage. Für die Gersthofer wie auch für die Nogenter ein Zeichen, dass die Städtepartnerschaft immer noch mit Leben erfüllt ist. Gleich-zeitig bewiesen die Wonderdocs, dass es in Bayern nicht nur Blas-kapellen und Trachtenvereine gibt. Die Wonderdocs, die als letzte an diesem Abend auftraten, über-zeugten durch hervorragende In-terpretationen alter Hits genauso wie durch einige deutsche Titel, die beim französischen Publikum auch hervorragend ankamen. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/5330/

Doch auch Gersthofens Bürgermeister Jürgen Schantin und Jean-Fran-çois Dardenne brachten die Menge zum Toben

Die Rock-Cover-Band Wonderdocs drehte bei ihrem Auftritt in Frank-reich voll auf

Stadtleben

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Page 6: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Urgestein Gersthofens: Plaudereien mit Alfred Steiner über das Leben in seiner Heimatstadt

Bürgerreporter Gerhard Fritsch: Um es vorweg zu sagen: das Ge-spräch mit Alfred

Steiner ähnelte mehr einer Plau-derstunde als einem Interview. Der Pressemann kennt ihn schon seit vielen Jahren und bei der Suche nach einem „auffälligen“ Gersthofer fiel seine Wahl auf ihn. Der 69-Jährige ist vielen Bürgern unserer Stadt als ehe-maliger Postbeamter, aber auch durch seine Aktivitäten bei Kol-ping und der KOL-LA-Faschings-gesellschaft bekannt. Steiner ist ein Ur-Gersthofer. Er ist Gersthofen bis heute treu geblieben und steckt voller Erin-nerungen vom Leben im Dorf, in Marktgemeinde und Stadt, ver-woben mit eigenen Erlebnissen.„Zu meinen ersten bewusst er-lebten Eindrücken gehört der Luftangriff 1945 auf Gersthofen. Damals vier Jahre alt, ich kann mich gut an die Zerstörung des Lebensmittelgeschäftes Kirner

erinnern“, erzählt er. Die Nach-kriegsjahre waren hart und er-forderten viel Improvisation und Mut. „Ich sehe heute noch den Milchmann Scheifele, der mit An-hänger am Fahrrad seine Milch-flaschen auslieferte“, so Steiner. Die Straßen waren ungeteert, erst in den frühen 50er-Jahren wurde z. B. die Donauwörtherstraße as-phaltiert. Die Steiner-Quelle sprudelt nun. Er war eifriger Kinogänger im Gersthofer Kino, das in den 60er-Jahren zugunsten eines Ge-schäftes weichen musste. Filme mit „Sheriff Fuzzy“ und „Dick und Doof“ waren beliebt. Und besonders „Tarzan“ hatte es den jungen Gersthofern angetan. Im alten Mühlängerle gab es einen „Tarzanbaum“, der zum Klettern und Herumturnen animierte. Ob hier wohl der Grundstein für den „Alpinisten“ Steiner gelegt wur-de? Wie manch anderer Gersthofer Jungbürger sammelte Steiner auch Schrott. „Wir sammelten

Der in Gersthofen geborene Alfred Steiner lebt gerne in seiner Heimatstadt und das bereits seit vielen Jahren

auf den Lech-Kiesbänken an-geschwemmtes Alteisen, um es beim Schrotthändler zu verhö-kern“, verrät er spitzbübisch grinsend. „Das gab immerhin 50 Pfennig oder gar 1 Mark, die wir in den nächsten Kinobesuch in-vestierten.“Da kommt manches dem myhei-mat-Mann bekannt vor, der ja auch seine Jugend in Gersthofen verbrachte. Er lernte den sympa-thischen Ur-Gersthofer über die Post kennen, dem gemeinsamen Arbeitgeber. Steiner war am Ende seiner Dienstzeit Betriebsleiter des Gersthofer Postamtes. Die Kunden schätzten sein freund-liches Wesen und bedauerten sehr, dass das alte Postamt in der Bauernstraße in den 90er-Jahren geschlossen wurde. Hier kommt bei dem Ex-Postler etwas Bitter-keit auf. „Es tat schon weh, als man ungelerntem Personal wei-chen musste. Wozu hatten wir über 2,5 Jahre gelernt?“Er kommt auf die Entwicklung Gersthofens vom Dorf zur Stadt

zurück. Als einen Höhepunkt in seinem „Gersthofer Leben“ sieht Steiner die Stadterhebung mit ihren Feierlichkeiten vor 41 Jah-ren an. „Es war schon ein stolzes Gefühl, Bürger einer Stadt zu sein.“ Und er freut sich heute noch, dass Gersthofen den Einge-meindungsabsichten Augsburgs widerstanden hat. Gibt’s etwas in unserer Stadt, was nicht so gut läuft? „Natürlich gibt`s auch Schwach-stellen“, schränkt Steiner ein. Die Linienbrechung der Busse nach Augsburg ist ihm ein Dorn im Auge. Auch in früheren Jahren gab es Ärger. Er hat die Querelen um den Kolping-Spielplatz in der Kapellenstraße nicht vergessen. Er sollte aufgelöst werden zu-gunsten eines städtischen Kin-dergartens. Nur durch massiven Widerstand und viel Überzeu-gungsarbeit wurde davon Ab-stand genommen. Der Stadtrat entschied sich schließlich für den Standort nahe der Autobahn. Viel Überzeugungsarbeit - das

Im Porträt

6 | Im Porträt

Page 7: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Der MenschenräuberTessa HennigList-Verlag978-3-548-60967-68,95 Euro Maria, Elke und Sigrun sehen sich nicht auf der Warteliste für ein Altersheim.

Die drei eingeschworenen Freundinnen ha-ben ganz andere Pläne: Gran Canaria, das Rentnerparadies, wartet auf sie. Ausgerüs-tet mit ihrer Rente und dem Traum vom eigenen Haus setzen sie sich ins Flugzeug. Eines haben sich die drei dabei fest vorge-nommen: Männerfreie Zone! Kein Wunder, denn Maria will ihrem verstorbenen Gatten für immer treu bleiben. Elke hat vom ande-ren Geschlecht die Nase voll. Und für Sigrun sind die Herren der Schöpfung die schlech-teren Frauen. Doch dann hält die Insel nicht nur in Sachen Männer so manche Überra-schung für sie bereit...

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um die DDR in Richtung Westen zu verlassen. Sie löst eine Fahrkarte nach Eisenach und steigt in den Zug nach Pa-ris. Kurz vor der innerdeutschen Grenze findet man sie unter einer Abteilbank und fragt sie, wo sie hinwolle. Sie ant-wortet höflich: „Nach Paris“. Die Schil-derung ihrer anschließenden Odyssee durch die ostdeutschen Haftanstalten ist eine grandiose Abrechnung mit einem System, das für Abweichler nur eine Ant-wort kannte: Erziehung durch Härte.

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Die junge Kunststudentin Giselle wird am helllichten Tag von einem betrunke-

nen Autofahrer überfahren und tödlich verletzt. Ihr Vater Jonathan kommt über ihren Tod nicht hinweg und rutscht ab in Alkoholismus, Depression und Verwahrlo-sung. Daran zerbricht auch seine Ehe. In einer Novembernacht fährt Jonathan ein-fach los. Ohne Ziel, ohne Geld und ohne Hoffnung. Er strandet in einer herunterge-kommenen Ferienwohnung einer Bauern-familie in der Toskana. Als Jonathan aber deren blinde Tochter Sophia kennenlernt, ist er bis ins Mark schockiert: Auf gerade-zu unheimliche Art gleicht sie seiner toten Tochter. Jonathan bleibt in Italien...

klingt nach Diskussion und Aus-einandersetzung. Ist der Gerstho-fer also nicht pflegeleicht? „Er hat eine konservative Grund-haltung, ist zurückhaltend und braucht lange bis er sich für eine Idee begeistert“, klärt Steiner auf und nimmt sich nicht davon aus. Wenn er sich aber enga-giert, dann richtig. Ihm fallen dazu die Diskussionen anlässlich des Baues der Aussegnungshalle und dem umstrittenen Standort der neuen Feuerwehrwache ein. Auch um den Verlauf der Um-

gehungsstraße B2 wurde heftig gerungen. „Aber letztlich wollten alle das Beste für Gersthofen“, fügt er nachdenklich hinzu.In der „Wohlfühlstadt“ lässt es sich also leben. Trotzdem braucht er „Freiräume“, die ihn jährlich für Wochen seinem Haus in der Maienstraße den Rücken kehren lassen. Berge in allen Erdteilen üben eine magische Anziehungs-kraft auf ihn aus. Kilimandscharo und Himalaja waren nur einige Stationen. Und wenn er nicht in den Bergen „kraxelt“, ist er mit

dem Fahrrad unterwegs, auch nicht gerade im Nahbereich von Gersthofen. „Aber ich komme im-mer wieder gerne nach Gerstho-fen zurück“, erklärt er. Abschließend erzählt er noch aus seinem abwechslungsreichen Leben, das ihm viele Höhen und Tiefen bescherte. Der frühe Tod seiner Frau Christine war nur schwer zu ertragen. Es hat lan-ge Zeit gedauert, bis er diesen Schicksalsschlag überwunden hatte. Er genießt jetzt „das Hier und Heute“, wobei ihm Freundin

Erica hilft. „Durch sie hat mein Leben wieder einen Sinn bekom-men“, bekennt Steiner dankbar. Dazu gehören auch seine Enkel Joudeline und Moritz, die der Mehlspeisen-Liebhaber wöchent-lich einmal „bekocht“. Der Pres-semann spürt es: Steiner steht mit beiden Beinen im „Gersthofer Leben“ und fühlt sich wohl dabei. Da kann er dem rüstigen Seni-or abschließend nur wünschen, dass dieser Zustand noch mög-lichst lange andauert. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/290/

Steiner findet auch Zeit zum Lesen, wie hier das Werk „Bergauf Bergab“ von Herrmann Magerer

Dieses schon etwas in die Jahre gekommene Bild zeigt den neun Jahre alten Alfred in der 2. Klasse

Im Porträt

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Page 8: myheimat Stadtmagazin gersthofer

„Freude kommt aus frischem, fröhlichem Glauben“ Diözesanwallfahrt nach Roggenburg

Bürgerreporter Günter Bugar: 25 Gersthofer Kolpingmitglieder und über 800 Kol-

pingmitglieder aus dem ganzen Bistum Augsburg hatten sich am 5. Juni zur Diözesanwallfahrt in Kloster Roggenburg eingefun-den. Rund 70 Banner zogen vor Abt Hermann Josef Kugler in die vollbesetzte Kloster- und Pfarr-kirche ein. Abt Kugler begann seine Predigt mit dem Sprich-wort: „Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besit-zen!“ Seiner Beobachtung nach fehlt vielen Zeitgenossen der Glaube zum Leben. Auch in der Kirche selbst gäbe es einen ec-clesialen Atheismus. Priester und Gläubige würden funktionieren, aber es fehlt an spiritueller Tiefe. „Wir brauchen Orte, wo Gott er-fahren werden kann“, sagte Abt Kugler. In den Verbänden und Pfarrgemeinden seien solche Orte durchaus vorhanden. Diese

müssten gestaltet werden.Am Anfang des Gottesdienstes verdeutlichten Mitglieder des di-özesanen Fachausschusses „Kir-che mitgestalten“ das Motto der Wallfahrt „Wo Dein Schatz ist, ist auch Dein Herz!“ Nicht um die-se materiellen Schätze gehe es, sondern um andere. Stoffherzen mit den Aufschriften Glaube, Lie-be, Freundschaft, Ehrenamt, Ge-meinschaft und Rückschläge ver-deutlichten als Beispiele, welche Schätze wirklich wichtig sind. Unterschiedliche Angebote für Jung und Alt gab es nach dem Mittagessen im Prälatenhof. Ne-ben diversen Workshops gab es auch Führungen durch den Kräu-tergarten und es bestand die Möglichkeit, das Klostermuseum zu besichtigen. Für die Kinder gab es eine Schatzsuche.Bei einem Workshop zum The-ma „Braucht die Welt Priester?“ standen Abt Hermann Josef Ku-gler, Domkapitular Dr. Wolfgang Hacker, der Leiter des Exerzi-

tienhauses in Leitershofen Dr. Bernhard Ehler und der Leiter der Psychologischen Beratungs-stelle für Ehe-, Familien- und Le-bensfragen Neu-Ulm, Dr. Markus Wonka, Rede und Antwort. Die Podiumsteilnehmer waren sich einig: die Welt und die Kirche braucht Priester. Father Antony Raj, der neue Na-tionalpräses des indischen Kol-pingwerkes, stellte sich in einem weiteren Workshop den Fragen der Zuhörer. Die meisten der 25 Gersthofer Pilger waren mit dem Fahrrad nach Roggenburg gekommen. Der frühere Diözesanvorsitzende Erwin Fath leitete die vom Diö-zesanverband organisierte Fahr-radwallfahrt. Diese führte die Gruppe über Türkheim, Bad Wö-rishofen, Mindelheim, Daxberg und Babenhausen nach Roggen-burg. Alle waren sich einig, be-reits auf dem Weg und bei den Gebetstationen eindrucksvolle Momente erlebt zu haben.

In einem großen Zug machten sich die Pilger dann am Nachmit-tag auf den Weg zur Wannenka-pelle. Vier Stationen mit Impulsen und Liedern gestaltete die diöze-sane Arbeitsgruppe „Lebensge-staltung über 50“ auf dem Weg. Bei der abschließenden Andacht stellte Diözesanpräses Alois Zel-ler die Begriffe der Imagekam-pagne des Kolpingwerkes in den Mittelpunkt. Einleitend stellten Sprecherinnen Maria als eine Frau mit Mut, Vertrauen, Begeis-terung und Freude vor. In seiner Ansprache ergänzte er diese Be-griffe noch um das Gottvertrau-en. Anhand einer Geschichte, in der ein Mann als Tor bezeichnet wurde, weil er in einer politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich schwierigen Zeit und bei einer immer drohenden Naturkatastro-phe ein Haus gebaut habe, wurde deutlich, dass nur Gottvertrauen all diese Bedenken überwinden kann. Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/5670/

Alfred Steiner und der Leiter der Radlergruppe Erwin Fath (nicht im Bild) mit dem Kolping-Banner bei der Einfahrt ins Kloster Roggenburg

Die ganze Radlergruppe freudestrahlend kurz vor ihrem Ziel Kloster Roggenburg

Diözesanadministrator Weihbischof Josef Grünwald segnet die Rad- und Fußwallfahrer beim Start auf dem Domplatz in Augsburg

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Page 9: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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„Fümf Johr Hoi‘ga:dæ“Jubiläumskonzert der Band für einen guten Zweck

Bürgerreporter Franz X. Köhler: Am Freitag, den 04. Juni gaben Hoi‘ga:dæ im Ja-

netschek-Stadel in Batzenhofen ihr Jubiläumskonzert zum Fünf-jährigen. Unter dem Motto „Rock & Pop auf Schwäbisch“ gaben sie „unkaputtbare“ Oldies zum Be-sten, die „phonetisch kongruent“

aus dem Englischen ins Schwä-bische transkribiert worden waren. So wurde aus Santanas‘ „oye como va“ beispielsweise das schwäbische „D‘ Oier kom-men warm - i riachs scho“. Hans-Reiner Mayer und seine Mannen begeisterten das Publikum aber nicht nur mit ihren Songs, auch die Moderation im heimatlichen Dialekt sorgte für Lacher. Das Re-pertoire der Band reicht von den schwäbischen Umsetzungen der Songs von Rod Stewart bis hin zu denen von Led Zeppelin. Zeitlich reichen die Lieder von den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute. Natürlich durfte auch „Siæßæ Hoimæt Batzæ‘hofæ“ nicht fehlen als liebenswerter musikalischer Tribut an den Ver-anstaltungsort.Dass die Musiker ihre Einnah-men einem guten Zweck zuflie-ßen lassen, macht das Trio noch sympathischer. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/978/

Der „Boss“ von Hoi‘ga:dæ brachte die Menge zum Kochen. Die Band sorgte mit ihrem grandiosen Auftritt für hochzufriedene Besucher

Hans-Rainer („Gustl“) Maier (rechts) und seine Kollegen Stefan Beuthner und Klaus Besemer

Stadtleben

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Happy Birthday: Die Evangelische Bekenntniskirche in Gersthofen wird 75 Jahre

Bürgerreporter Gerhard Fritsch: Stolzes Jubiläum bei der Evange-lischen Bekennt-

niskirche Gersthofen: am 29. September 1935 wurde das Gotteshaus eingeweiht. In einer Zeit, die für Kirche und Gläubige alles andere als leicht war. Die Kirche hat auch diese „Geburts-wehen“ überstanden und sich seitdem zu einer lebendigen und glaubensstarken Gemeinschaft evangelischer Christen entwi-

ckelt. Grund genug durch eine Reihe von Veranstaltungen auf das 75-jährige Geburtstagskind hinzuweisen.Der Veranstaltungsreigen wurde am 22. Mai mit einem Infostand am Rathausplatz eröffnet, vorbe-reitet von der Religionspädago-gin Sarah Schäfer. Hier wurden u. a. historische Fotos aus der Entstehungszeit der Bekenntnis-kirche präsentiert. Ein kleines Kinderprogramm so-wie der Auftritt des Gospelchors „Salvation“ lockten große und

kleine Besucher an. Weiterer Hö-hepunkt ist am 29. Juli ein Open Air-Konzert mit Folkmusik aus Europa. Es findet um 19:30 Uhr statt. Am 2. Oktober wird im ka-tholischen Pfarrheim Oscar Ro-mero eine „Revue der 20er und 30er Jahre“ mit Liedern und zeit-geschichtlichen Texten geboten.Die evangelische Gemeinde Gersthofen experimentiert auch gerne. So gibt es seit Pfingsten eine neue Gottesdienstart die sich „der andere Gottesdienst“ nennt. Hier treffen sich an ver-

schiedenen Sonntagen um 19:00 Uhr die Gläubigen zu gemein-samen Gesang und Gebet - ohne Predigt und ohne Orgelbeglei-tung. Bei Kerzenlicht können Gedanken und Wünsche in Form von Fürbitten niedergelegt und vorgelesen werden. Anschlie-ßend bietet sich Gelegenheit zu Gesprächen bei einem „Gläschen“ Wasser oder Wein. „Der andere Gottesdienst“ wird wieder am 13. Juni, 18. Juli und 19. September durchgeführt. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/290/

Jubilar mit roter Schleife: Die Evangelische Bekenntniskirche in ihrer vollen Pracht feiert 75-jähriges Jubiläum

Eingebettet in schöner Grünanla-ge steht die Bekenntniskirche

Luftballons für die Kleinen: Da ist Begeisterung vorprogrammiert

Sarah Schäfer und Tochter Han-nah strahlen um die Wette

Gospelchor „Salvation“, links Kir-chenvorstand Jürgen Kraus

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1011755 /nächster Termin 08.05.2010in Ausgabe 306 Aichacher Nachrichten GFAnzeigentyp

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Uhr eingesetzt. Der Abbruch der alten Brücke war am Samstag vorgesehen. Die nötigen Vorar-beiten begannen bereits mittags, so wurden u.a. links und rechts von der Brücke die Gleise fixiert, damit sie nicht ihre Lage verän-dern. Am Sonntag war es dann soweit, die neue Brücke wurde auf Schienen mittels hydrau-lischer Pressen in die Lücke ein-geschoben. Am Dienstag stand sie für den Bahnbetrieb wieder zur Verfügung. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/290/

Aus alt mach neu:Eine frische Bahnbrücke - Ihle macht‘s möglich

Bürgerreporter Gerhard Fritsch: Um eine bessere Zufahrt zum Groß-Backbetrieb Ihle

in Gersthofen zu ermöglichen, wurde die alte Bahnbrücke in der Daimlerstraße durch eine neue breitere ersetzt. Die Arbeiten fanden am Pfingst-Wochenende statt. Der Zugverkehr Augsburg-Donauwörth wurde umgeleitet. Ein Großaufgebot verschiedener Baumaschinen fuhr auf und etwa 20 Arbeiter waren rund um die

Mehrere große Baufahrzeuge sind bereits bei der alten Brücke aufgefahren

Bereit für den Einsatz: Hinter der alten Brücke wartet bereits die neue

Die Arbeiter bereiten hoch kon-zentriert den Abriss der alten Brücke vor

Da steht sie: die neue Brücke, um ein Wesentliches breiter als die vorherige

Bei der angrenzenden Ihle-Bau-stelle wird mit Hochdruck gear-beitet

Die Trümmer der alten Brücke werden von den riesigen Unge-tümen zerkleinert

Stadtleben

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Mission „Spaß haben“:Mit dem Mix Team nach Wörishofen

Bürgerreporterin Martina Dreier: Für das Mix Team 96, das ist eine Gruppe junger be-

hinderter Menschen im Roten Kreuz Gersthofen, stand ein Aus-flug auf dem Terminplan. Er führte die Teilnehmer nach Bad Wörishofen in den Skyline Park. Dort hatten alle sehr viel Spaß beim Autoscooter, Kettenkaru-sell und allem was sonst noch so ein toller Freizeitpark bietet.

Niemand sollte aufgrund einer Behinderung auf solche Ausflüge verzichten müssen. Eine andere Umgebung, Unter-haltung und Spaß sind Balsam für Körper und Seele. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer machen es möglich, dass einmal im Monat für ihre Gruppe ein ganz besonderer Tag oder Abend stattfindet.Weitere Infos zum großen Frei-zeitpark gibt es unter: www.sky-linepark.de Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/1733/

Da Mix Team 96 bei seinem Fun-Tag im Skyline Park in Wörishofen

„Pakt mit Petrus“:Hüttenfest der Naturfreunde

Bürgerreporte-rin Helga Ortner: Am Pfingstsonn-tag fand wieder das obligatorische

Hüttenfest der Gersthofer Natur-freunde statt. Schon wie bei der Landesver-sammlung im April war herr-lichstes Sommerwetter. Glaubt man dem 1. Vorsitzenden Dieter Ortner Junior, so hat er mit Pe-trus einen Vetrag ausgehandelt. Nach den vergangenen reg-nerischen Wochen lockte das

Traumwetter viele Menschen in die Natur. So kamen auch zahl-reiche Besucher zum Hüttenfest. Großen Anklang fand die Tom-bola mit tollen Preisen sowie die Fotoausstellung zum 90-jährigen Bestehen der Ortsgruppe, die schon bei der Landesversamm-lung im Stadthallenfoyer zu se-hen war.Weitere Infos zu den Gerstho-fer Naturfreunden unter: www.naturfreunde-gersthofen.de Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/191/

Bei herrlichem Wetter feierten die Gersthofer Naturfreunde ihr Fest

Es kann nur einen Sieger geben:Der Kolpinghort zu Gast im Paul-Gerhardt-Haus

Bürgerreporter Kolping Hort: Am 26. Mai 2010 be-suchten die zwei Gruppen des Kol-

pinghortes das „Paul-Gerhardt-Altersheim“. Wir wurden herzlich von Frau Vitale und den Bewoh-nern des Heimes empfangen. Darauf folgte ein spannendes Wurfspiel, bei dem die „Wilden

Horties“ gegen die „Alten Lah-men“ antraten. Als Motivation für die Spieler wurde ein Wan-derpokal für die Sieger bereit-gestellt. Es war ein sehr lustiges, spannendes Spiel, in dem man sah, dass die „Alten Lahmen“ mit viel Freude und Power dabei waren. Während des Matches waren die „Wilden Horties“ ziem-lich verblüfft, als sie bemerkten, dass sie im Rückstand sind. Sie versuchten mit viel Ehrgeiz die-sen wieder aufzuholen, dabei entstand eine lustige Atmosphä-re zwischen den beiden Teams. Doch es half alles nichts, denn die „Alten Lahmen“ gewannen schließlich den Wanderpokal. Wir möchten uns für diesen schönen Spiele-Vormittag bei Frau Vitale und den Bewohnern des „Paul-Gerhardt-Hauses“ recht herzlich bedanken und freuen uns schon jetzt auf den nächsten. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/24707/

Die „Wilden Horties“ hatten sehr viel Spaß und legten sich nicht nur beim Wurfspiel richtig ins Zeug

Frau Vitale begrüßte uns recht herzlich und zeigte uns den Preis für die Siegermannschaft

Stadtleben

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Page 13: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Eine Ära geht zu Ende: Hermann Rauscher hört nach 32 Jahren Amtstätigkeit auf

Bürgerreporter Willi Hembacher: Die diesjährige Jahreshauptver-sammlung des

Kleingartenvereins stand ganz im Zeichen von Neuwahlen und Ehrungen. Nach 32 Jahren als 1. Vorsitzender überlässt Hermann Rauscher die Vereinsgeschäfte der jüngeren Generation.In seiner Abschiedsrede streife er seine 36 Jahre in der Vor-standschaft.Er erinnerte an die vielen netten Stunden im Vereinsheim, die ge-lungenen Vereinsausflüge und die schönen Jubiläen. Großer Ärger war ein Fremdwort. Der große Zusammenhalt und die Kameradschaft in der Vorstand-schaft, die über 28 Jahre aus fast denselben Gartenfreunden bestand, halfen dabei erheblich. Rauscher ist froh, dass er einen würdigen Nachfolger gefunden hat, dem er den Kleingartenver-

ein ruhigen Gewissens überge-ben kann. Zum Schluss bedankte er sich bei den Mitgliedern und den ehemaligen Gartenfreunden der Vereinsführung für die große Unterstützung, die es ermöglich-te, dass während seiner Tätigkeit alles reibungslos verlief.Das letzte Mal in der Funktion des 1. Vorsitzendes nahm Rau-scher die Ehrung verdienter Mit-glieder vor.Nach den Neuwahlen nahm Arne Zießow als erste Amtshandlung im Amt des 1. Vorsitzenden die Ernennung von Hermann Rau-scher zum Ehrenvorsitzenden unseres Vereins vor. Als weitere Ehrung wurde H. Rauscher unter großem Beifall der Mitglieder die bronzene Bürgermedaille der Stadt Gersthofen verliehen, überrreicht durch Herrn K. H. Wagner (2. Bürgermeister). Zum Autor: www.myheimat.de/pro-fil/17084/

Hermann Rauscher in seiner neuen Rolle: Nun mal ein wenig ruhiger

Berüßung und Ansprache zum Auftakt der Veranstaltung, bei der Rauscher sein Amt in die Hände der jüngeren Generation legte

Vereinsleben

Vereinsleben | 13

Page 14: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Nur Lob bei der Jahreshauptversammlung der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen

Bürgerreporter Peter Metzger: Am Freitag, den 07. Mai hielt die Ab-teilung Alpin, mit

548 Mitgliedern die drittgrößte Abteilung des TSV Gersthofen, ihre Jahreshauptversammlung ab.Abteilungsleiter Werner Braun konnte in seinem Bericht auch für das vergangene Jahr eine po-sitive Bilanz ziehen. Neben laufenden Angeboten wie Nordic Walking und Moun-tainbiken waren Wasserski, der Besuch des Hochseilgartens und die aktive Beteiligung an ver-schiedenen Veranstaltungen er-wähnenswert.Auch in diesem Jahr war die von Ernst Winter bestens organi-sierte zweitägige Abschlussfahrt nach Schladming ein Höhepunkt des Programms.Am Ende des Berichts dankte Abteilungsleiter Werner Braun

Hedi Bronner (Rennteam-Kö-chin), Cornelia Metzger (Kasse), Michael Grashei (Skischulleiter), Ernst Winter (Veranstaltungen), Michael Bronner (Rennteam) und der ausscheidenden Pressewartin Claudia Berger mit einem kleinen Präsent für die geleisteten ehren-amtlichen Tätigkeiten.TSV-Präsident Karl-Heinz Wag-ner lobte in seinem Grußwort die Arbeit und das Angebot der Abteilung und stellte vor allem die positive Darstellung heraus, die die Abteilung durch ihre vielfältigen Aktivitäten in der öf-fentlichen Wahrnehmng erreicht hat.Nach dem Kassenbericht wurden Neuwahlen durchgeführt.Die Veranstaltung wurde durch eine 30-minütige Multi-Media-Show abgerundet, in der alle Höhepunkte des vergangenen Alpin-Jahres gezeigt wurden. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/30302/

Claudia Berger, Hedi Bronner und Conny Metzger wurden für ihre eh-renamtlichen Tätigkeiten im Verein geehrt

Die freundlichen Gesichter der neu gewählten Vorstandsmitglieder der Abteilung Alpin des TSV-Gersthofen

„Bien fichu - gut gemacht“: Unsere Volleyballe-rinnen überzeugen in Frankreich

Bürgerreporter Michael Fendt: Die Gersthofer Volleyballerinnen wagten den Sprung

über den Rhein nach Nogent-sur-Oise zu einem Freundschaftsspiel mit dem dortigen Volleyballver-ein. Die Mannschaft unter Trai-ner Michael Thienel überzeugte mit Einsatz und Spielfreude. Da es sich bei den Nogentern um eine erfahrene Erwachsenen-mannschaft handelte, gelang den Gersthofer Mädels im Alter zwi-schen 13 und 22 Jahren leider kein Satzsieg. Angefeuert von Trommel- und Trompetenklängen des Gerstho-fer Jugendorchesters, das zu Be-ginn die beiden Nationalhymnen spielte, gelang es immer wieder, kleinere Rückstände aufzuholen. Letztlich musste man sich dann aber mit 3:0 geschlagen geben. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/5330/

Voller Vorfreude steht das Team von Michael Thienel in Reih und Glied

Vor der gegnerischen Mann-schaft aus Nogent hatten aber alle Respekt

Mit guter Laune reiste die Gerst-hofener Mannschaft zum Test-spiel an

Vor dem Spiel heißt es im Mann-schaftskreis nochmal Mut ma-chen und anfeuern

Die Zuschauer heizten den Mann-schaften mit ihren Gesängen kräf-tig ein

Gemeinsames Gruppenfoto der beiden gegeneinander angetre-tenen Mannschaften

Vereinsleben

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Waagrecht7 Appell, Aufforderung – 8 Niederländischer Nationalspieler in Diensten von Bayern München – 9 Staatshaushalt, Budget– 10 Pferd-Esel-Kreuzung – 11 Südafrikanischer Ex-Präsident, Friedensnobelpreisträger – 13 Horn-tier, Wiederkäuer, Milch-, Fleisch- und Wolllieferant – 15 Heiligenbild, re-ligiöses Bildmotiv – 16 Fußballweltmeister von 2006 – 18 Reihe der Nach-lassberechtigten, Begriff aus dem Nachlassrecht – 19 großer Raum für Festlichkeiten, Veranstaltungsraum -21 geringfügiger Fehler (lateinisch) – 22 Lenkrad, Ruder

Senkrecht1 Dritter WM-Torhüter der deutschen Fußballnationalmannschaft – 2 Feier nach der Ernte im Herbst – 3 häufig – 4 Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität – 5 zugesperrt, verriegelt, nicht offen – 6 Frauengemach der mit-telalterlichen Burg, Kammer, heizbarer Wohnraum in der Burg – 12 Spar-te in der Landwirtschaft, Bodennutzung – 14 Ungläubiger, nicht an Gott Glaubender – 17 Deutscher Nationalstürmer: Miroslav..... – 20 Nobilität, Oberschicht, gesellschaftliche Führungsschicht

Anmerkungen:ß = ss, ä = ae, ö = oe, ü = ue, (x) = Anzahl der Buchstaben

Lösungswort:

myheimat verlost ein myheimat-Fan-Artikel-Paket. Schicken Sie eine E-Mail mit dem Lösungswort, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an [email protected] Einsendeschluss ist der 13. Juli 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Verlosung

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Das myheimatWM-Rätsel

Oskar redet drüber: Goetheschule und Mozartschule Gersthofen besuchten PuppentheaterBürgerreporterin Rosi Mühl-bauer: Die 4. Klassen der Goe-theschule und der Mozartschu-le Gersthofen besuchten eine Vorstellung des Puppentheaters „puppetsalive“, das sie eigens zur Bereicherung des Unterrichts nach Gersthofen engagiert hat-ten.Oskar weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Er ist gera-de mal zehn und hat Leukämie. Chemotherapie und Knochen-marktransplantation sind fehlge-schlagen. Aber das Schlimmste: Keiner von den Erwachsenen will mit ihm über den Tod reden. Bis ihm Oma Rosa begegnet. Die Putzfrau, früher Catcherin, hat den Mut, sich auf Oskar einzu-lassen und mit ihm über sein Sterben zu sprechen. Und Oskar schreibt jeden Tag auf, was ihn heute bewegt hat: in Briefen an den lieben Gott.Krankheit - Sterben - Tod. In den beiden Grundschulen befassten

sich die Kinder der vierten Klas-sen im Religions- und Ethikun-terricht mit diesem schwierigen Thema. Bei ihrer Suche nach Antworten half ihnen Oskar. Die professionelle Puppenspielerin Dorothee Jordan von „puppet-salive - Theater in Bewegung“ in der Rolle von Oma Rosa eröffnete den Kindern auf wunderbare Weise einen Zugang zu diesem zentralen Lebensproblem. Im Pfarrzentrum Oscar Romero ver-folgten die Kinder gebannt die Gespräche zwischen „Oskar und der Dame in Rosa“, so der Titel der 2003 erschienenen zauber-haft-philosophischen Erzählung von Eric-Emmanuel Schmitt. Sehr beeindruckte in dem Figurenthe-atersolo die ausdrucksstarke, fast lebensgroße Puppe Oskar. Eine Gruppe von 22 Kindern hatte im Anschluss an das Stück Gelegenheit, zusammen mit der Theaterkünstlerin das Er-lebte theaterpädagogisch in Ge-

Die 4. Klassen der Goetheschule und der Mozartschule besuchten eine Vorstellung des Puppentheaters „puppetsalive“

sprächen und Empathieübungen aufzuarbeiten. Durch ein Spalier von 21 Mitschülern laufen zu müssen und als „Eierkopf“ ange-starrt zu werden, das ging unter die Haut. Solchen Eindrücken, aber auch der Kraft dieser Ge-

schichte vom Anderssein, vom Sterben und von der Kraft des Vertrauens konnte sich keiner entziehen. Das spürten auch die Kinder, als sie nach knapp zwei Stunden wieder in ihre Schule zurückkehrten.

Bildung

Page 16: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Großbaumärkte und eine zu-nehmende „Geiz ist geil“ Men-talität macht es dem Handwerk Deutschlandweit schwer. Immer mehr Menschen fühlen sich durch Medien und Werbung dazu herausgefordert, Repara-turen an ihrem trauten Heim laienhaft selbst handwerklich zu beheben. Doch wie so oft ist das Klagen danach groß: Die Wand ist schief, das Loch zu groß, der Daumen schmerzt und die Farbe

klebt überall - ein handwerk-liches Massaker. „Do it yourself“ liegt nun mal den wenigsten und daher empfiehlt sich der Gang zum professionellen Handwerks-betrieb.Doch auch hier ist Vorsicht bes-ser als Nachsicht und es lohnt sich, anstatt beim nächstbesten Handwerksbetrieb ein paar Euro zu sparen lieber etwas genauer zu suchen und etwas mehr zu investieren. Gerade im regio-

nalen Handwerk finden sich viele kompetente Partner. Der große Vorteil: Man hat einen direkten Ansprechpartner in unmittel-barer Nähe. Wer auf persönliche Betreuung und unmittelbare Problembehebung Wert legt, der ist hier bestens aufgehoben und macht zudem noch etwas für die Region, indem er die regio-nale Wirtschaft stärkt. Ein erster Kontakt zum Fachmann kann persönlich stattfinden anstatt

anonym über das Telefon und so kann gleich geklärt werden, in welchem Rahmen der Kunden-wunsch umsetzbar ist.Egal ob Maler, Schreiner oder Architekt, die Region bietet das komplette Spektrum an Hand-werksbetrieben. Also überlassen Sie das Hämmern lieber denen, die es wirklich können - sonst kommt es Sie am Ende vielleicht teuerer zu stehen, als Ihnen lieb ist.

Regionales Handwerk - Zukunft und treibende Kraft der Region

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Regionales Handwerk

Page 17: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Mühlenmuseum Maihingen öffnete am Deutschen Mühlentag wieder seine PfortenBezirk Schwaben: Am Pfingst-montag, dem traditionellen Deut-schen Mühlentag, öffnetnn mehr als 1.000 Mühlen bundesweit ihre Türen und Tore, brachten sie zum Klappern und zeigten be-sondere Attraktionen.

Auch der Rieser Bauernmuse-ums- und Mühlenverein beteili-gte sich dabei:

Im Mühlenmuseum, das in einer Scheune der Klostermühle Mai-hingen eingerichtet ist, konnten Besucher am 24. Mai, von 14 bis 17 Uhr die hundert Jahre alte Öl-mühle in Betrieb erleben.

Sie stammt aus der Gegend von Miltenberg, wurde nach Maihin-gen versetzt und betriebsfähig gemacht. Der Kollergang besteht aus schweren Mahlsteinen, die senkrecht um eine Mittelachse laufen und die ölhaltigen Früchte zerquetschen. Dabei erzeugt er

eine eindruckvolle Geräuschku-lisse. Die Masse wird anschlie-ßend in der Wärmpfanne erhitzt und hydraulisch gepresst. Müller erläuterten die Vorgänge fach-männisch und verständlich.

Auf dem benachbarten Freige-lände führte das Rieser Bauern-museum des Bezirks Schwaben Frühjahrsarbeiten auf traditio-nelle Art und Weise vor. Kleine Mühlenfreunde konnten an die-sem Tag nicht nur altes Hand-werk hautnah erleben, sondern auch ein eigenes Mühlespiel ge-stalten. Zur Autorin: www.myhei-mat.de/profil/1818/

Erlebnis Mühle am Deutschen Mühlentag: Auch das Mühlenmuseum Maihingen war mit dabei (Foto: Bruno Langner)

Informationen zum Rieser Bauernmuseum Maihingen bekommen Sie unter Telefon (0 90 87) 92 07 17 - 0

Info:

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Regionales Handwerk

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Fässer und Holzbehälter hergestellt:Besuch im Leipheimer Bauernmuseum

Bürgerreporter Helmut Nims-gern: Die Herstel-lung von Fässern und Holzbehältern

war das Thema in der „blauen Ente“ im Leipheimer Bauernmu-seum, am Tag der Museen. Im Hof konnten die Besucher einem Schäffler (Fassmacher) zusehen wie ein Fass herstellt wird. Ein noch rohes und bereits vor-bereitetes Fass, noch ohne De-ckel und Boden, wurde da über ein kleines Holzfeuer gestellt damit es die nassen Fassdauben erwärmt. Das Holz der Dauben wurde während der Arbeit immer wieder mit Wasser angefeuchtet und nach und nach wurden die ei-sernen Fassringe aufgeschlagen. Durch die Erwärmung und durch die laufende Befeuchtung der Eichenholzdauben können diese so gebogen werden, dass daraus letztendlich ein Fass entsteht. Bei dieser Arbeit werden zunächst

vom oberen Ende her die Fass-reifen, die die Dauben zusammen halten, aufgeschlagen und unten werden die Dauben gleichzeitig über eine Seilzwinge zusammen geschnürt. Nachdem dann an der oberen Hälfte des Fasses alle Fassreifen an der richtigen Stelle sind, wird das Fass umgedreht, dass der zuerst unten liegende Teil noch oben kommt. Nun er-fährt das angehende Fass auch auf dieser Seite die gleiche Pro-zedur bis alle Fassringe passen. Nach diesem Arbeitsgang kann der Fasskörper weiter verarbei-tet werden damit am Ende, nach-dem noch der Fassboden und der Deckel eingesetzt werden, ein fertiges Fass wird.In einer Ausstellung im Muse-umsgebäude konnte man die dazu verwendeten Werkzeuge besichtigen und durch Bilder und Video-Filme konnte man sich in-formieren wie die verschiedenen Arbeitsgänge in diesem, früher

Handarbeit: Hier wird ein Fasskör-per hergestellt

so wichtigem Handwerk durch-geführt wurden. Fässer und Be-hältnisse aus Holz waren früher ein wichtiges Gebrauchs und Handelsgut das überall im Ein-satz war, da gab es noch keine Kunststoff- oder Metallfässer wie wir sie heute kennen.Bei musikalischer Unterhaltung konnte man sich das selbstge-braute „Entenbier“ schmecken lassen und für hungrige Gäste wurde Spanferkelbraten angebo-ten. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/4654/

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18 | Regionales Handwerk

Regionales Handwerk

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Hauseigentümer: Prüfpflicht für Abwasserleitungen bis 2015!!

Wie jedes Bauwerk unterliegen Abwasserleitungen einem na-türlichen Alterungsprozess und diversen Umwelteinflüssen. In bestimmten Zeitabständen ist es deshalb erforderlich, den Zu-stand der Entwässerungsanlagen auf Ihrem Grundstück zu über-prüfen.Was muss geprüft werden? Anschlusskanäle, Grundleitungen sowie Schächte und Abwasserbe-handlungsanlagen.Welche Gesetze und Vor-schriften legen die Prüfung fest? Gemäß Wasserhaushaltsgesetz und kommunalen Entwässe-rungssatzungen besteht Prüf-pflicht.Wann muss der Kanal geprüft sein?In der Deutschen Industrienorm (DIN) 1986 Teil 30 wurde fest-gelegt, dass ab dem Jahr 2015 für jedes Grundstück eine Dicht-heitsprüfung der Grundleitung vorliegen muss.

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Regionales Handwerk

Page 20: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Auch die Generation 50 Plus setzt vermehrt auf „fit und schön“Jung, schön und fit ‒ das ist das Ideal, was uns die Medien und die Werbung verkaufen wollen. Doch weit gefehlt, denn auch die Zielgruppe über 50 wird zuneh-mend für die Werbeindustrie in-teressant.Der Grund: Auch die Generation 50 Plus setzt verstärkt auf Sport, Ernährung und interessiert sich an Gesundheitsthemen, um sich und ihren Körper jung zu halten. Die Zeiten lethargischer „Alter“ sind vorbei, Sportarten wie Yoga oder auch Nordic Walking eig-nen sich für alle Altersgruppen und ermöglichen damit, auch bis ins hohe Alter, eine gewisse Agi-lität und Aktivität. Gerade leichte Gymnastikübungen oder Trai-ningseinheiten im Fitnessstudio entlasten die Gelenke und stär-ken die Muskeln ‒ daher sind sie besonders für ältere Menschen geeignet.

Auch Wellness-Angebote, welche speziell auf die Bedürfnisse Älte-rer abgestimmt sind, liegen voll im Trend. Dabei muss es nicht immer um Anti-Aging-Program-me gehen, auch schlichte Er-holungs-Wochenenden können wahre Wunder wirken. Fit und schön im Alter - dabei spielt natürlich auch eine gesun-de und ausgewogene Ernährung eine Rolle: Ebenso wie in jungen Jahren unterstützen Vitamine und Nährstoffe die Vitalität und sorgen für ein kraftvolles Le-bensgefühl. Zudem wird das Im-munsystem gestärkt, die Anfällig-keit für Krankheiten sinkt. Dabei nicht vergessen: viel trinken!Man kann also mit einigen leich-ten Gymnastikübungen und be-wusster Ernährung auch über 50 ohne teure Anti-Aging-Pillen und diverse Faltencremes ein vitales Lebensgefühl genießen.

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20 | Fit und gesund im Alter

Fit und gesund im Alter

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Sonntags im Sommer: Unzählige Männer kümmern sich liebevoll um ihr liebstes Kleinod. Da wer-den Felgen poliert, Sitze gesaugt und Armaturen blank geschrubbt - was sonst im Haushalt manch-mal eher leidige Arbeit ist, wird beim geliebten Auto gleich zum wohligen Erlebnis.

Um den groben Schmutz der staubigen Straßen weg zu be-kommen, gilt die erste Fahrt vor

dem großen Reinemachen dem Weg in die Waschstraße. Vor Ort angekommen, können dort auch Radkästen und Lack mit einem Hochdruckreiniger abgesprüht werden. Auch die Unterboden-wäsche ist eigentlich Pflicht, um hartnäckigen Schmutz, der schnell zu Rost führen kann, gründlich zu entfernen. Um Rost zu vermeiden gehört auch der Lack gepflegt, das heißt, tiefe Kratzer und andere Schäden im

Lack müssen vom Fachmann ver-schlossen werden. Doch auch die besten automatischen Wasch-straßen erreichen nicht alles, deswegen sollten Türrahmen und die Kanten der Stoßstange mit einem Lappen per Hand ge-reinigt werden. Aber auch der richtige Reifendruck gehört zur Autopflege. Ein elektronisches Reifendrucküberwachsungssy-stem ermöglicht es dem Fahrer, stets einen Überblick über den

richtigen Reifendruck zu haben. Denn mit dem richtigen Druck erspart man sich Reifenschä-den und vor allem Kraftstoff - was auch der Umwelt zu Gute kommt!

Wenn das Auto dann wieder im Glanz des Sonnenlichts erstrahlt und das Besitzerherz frohlockt, dann kann es wieder los gehen auf der Straße - zumindest bis zum nächsten Waschtag.

Es glänzt und funkelt im Sonnenlicht: Schönheitspflege für das Auto

(Foto: www.pixelio.de, Gabi Schoenemann) (Foto: www.pixelio.de, Hartmut910) (Foto: www.pixelio.de, Thorsten Freyer)

Autopflege | 21

Autopflege

Page 22: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Ganz im Zeichen von „Let‘s Dance“:2. Internationales Salsa Festival

Bürgerreporterin Nina Wieler: Vom 04.06. bis zum 06.06.2010 hat Augsburg wieder

das Salsa Fieber gepackt, oder besser gesagt: Gersthofen.Bereits am Freitagabend ging das 2. Internationale Salsa-Festival Augsburg mit der Eröffnungsfei-er im Grünen Kranz in Augsburg, Lechhausen los. Dort wurde sich schon einmal warm getanzt, die Tanzlehrer, die die kommenden zwei Tage Salsa-Unterricht geben sollten, wurden vorgestellt und die ersten Künstler begeisterten bereits mit tollen Shows. Bis nachts um 3 Uhr wurde dann noch gefeiert und getanzt.Samstagmorgen um 10 Uhr be-

gannen die Workshops in der Stadthalle Gersthofen, wo auch der Rest des Salsa-Festivals statt-fand. Unterrichtet wurde man von Tanzlehrern und Stars aus aller Welt, wie Luis Vazquez, Me-lissa Fernandez aus den USA, Su-per Mario aus London oder Anita Petrovic aus der Schweiz.Alles was man von 10 bis 18 Uhr bei den zahlreichen Work-shops von Salsa HipHop über Bachatango, Rueda de Casino, Men‘s und Ladies Styling, Shines bis hin zu Salsa Cubana gelernt hatte, konnte man ab 20:30 Uhr beim Gala-Abend im großen Saal in der Stadthalle Gersthofen an-wenden.Höhepunkt des Gala-Abends und des Festivals überhaupt war das

internationale Showprogramm, bei dem Stars wie Salsanueva (Amandine & Julien) aus Fran-kreich, Tropical Swing (Heike & Gensil) aus Österreich, Linda & Rafael Ruiz aus Deutschland, Luis Vazquez & Melissa Fernandez aus den USA oder der Augsburger Tanzlehrer Ersin alias Salsatura unvergessliche Shows gezeigt haben. Ein paar Eindrücke habe ich versucht, mit meiner Kamera einzufangen. Die Fotos findet ihr in der Bildergalerie online.Nach der Show wurde weiter bis tief in die Nacht getanzt, der Schlaf kam zu kurz und am Sonn-tagmorgen um 11 Uhr ging‘s wei-ter mit dem Tanzunterricht. Die besonders Ausdauernden hielten bis zum letzten Workshop durch,

der um 19 Uhr endete. Den Abschluss des überaus gelun-genen Salsa-Festivals bildete die Goodbye-Party in Henry‘s Coffee World, von dem ich aber leider nichts berichten kann, da ich todmüde und mit schmerzenden Füßen (nicht nur vom Tanzen, sondern auch vom Aushelfen) zu Hause ins Bett gefallen bin.Fazit des Wochenendes: Ein tol-les Festival mit freundlichen, netten Künstlern, bei denen man viel gelernt hat und jede Menge Spaß hatte. Vielen Dank an den Organisator Philippe Dossou. Nächstes Jahr unbedingt wieder!Weitere Infos unter www.sal-safestival-augsburg.de/index.html Zur Autorin: www.myhei-mat.de/profil/31652/

Neben den Workshops waren auch atemberaubende und fesselnde Vorführungen von Profitänzern aus der ganzen Welt vertreten

So heiß und sexy kann tanzen sein. Hier mit Anita Petrovic (rechts)

Eindrucksvolle Aufnahmen vom Warmtanzen beim Gala-Abend

Verführerisch führten Tropical Swing ihre Darbietung vor

Alle Stars des Abends versammelt auf der Bühne

Kultur/Veranstaltungen

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Samstag 26. Juni 2010

Tapfer bis zum Schluss:Wetterfeste Blasharmoniker erfreuen mit Serenade

Bürgerreporter Gerhard Fritsch: Bei der diesjäh-rigen Serenade der Blasharmoniker im

Nogentpark hatten die Musiker mit zwei „Widrigkeiten“ zu kämp-fen. Ein dunkler Himmel drohte und die abendliche Fernsehüber-tragung des Schlagerspiels Ba-yern München gegen Inter Mai-land. Um den Fußballfreunden Rechnung zu tragen, versprach Vorstand Andreas Landau etwas zügiger zu spielen - was Bayern München aber letztlich auch nicht half.

Die Serenade bot mit seinen Mu-sikstücken einen kleinen Ausflug in die Höhen anspruchsvoller Blasmusik. Die ca. 150 Zuhö-rer dankten mit viel Beifall und harrten auch bei einsetzendem Regen tapfer aus. Dirigent Ulrich Fischer freute sich und ließ sich zu Zugaben

„überreden“. In einem Interview vor Beginn zeigte er sich zufrie-den über die Arbeit des neuen Vorstandes, dem er nicht mehr angehört. „Ich habe jetzt mehr Zeit für die musikalischen Belan-ge meines Orchesters wie z. B. das Zusammenstellen neuer Ar-rangements“, erzählte Fischer.

Natürlich würde sich der Dirigent der auf nationalen und interna-tionalen Bühnen erfolgreichen Blasharmonikern auch über fi-nanzielle Unterstützung durch Sponsoren freuen.

In gekonnter Weise moderier-te Walter Hochmuth das Pro-gramm. Die Serenade unterstrich einmal mehr das Können der Musiker. Man darf sich auf das Jahreskonzert am 27.11.2010 in der Stadthalle Gersthofen freuen. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/290/ Ob Groß oder Klein: Alle Zuhörer waren am Ende total begeistert und

kamen voll auf ihre Kosten

Dirigent Ulrich Fischer bescherte mit der Serenade den Zuhörern ein unglaubliches Erlebnis

Kultur/Veranstaltungen

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Bildervortrag über „40 Jahre Städte-partnerschaft Nogent - Gersthofen“

Bürgerreporter Michael Fendt: Am 29. Juni 2010 veranstaltet der Nogent-Verein in

Gersthofen einen Bildervortrag über die Feierlichkeiten anläss-lich der 40-jährigen Städtepart-nerschaft mit Nogent-sur-Oise.

Die Veranstaltung findet in Gerst-hofen im Pfarrheim „Oscar Rome-ro“ um 19 Uhr statt. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 EUR für Jugendliche und Studenten

2 EUR. In der Pause werden Ba-guettes und Getränke verkauft. Der Erlös dieser Veranstaltung wird für die Innenrenovierung der St. Jakobkirche in Gersthofen gespendet. Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/5330/

Wann: 29. Juni, 19 Uhr

Wo: Pfarrzentrum Oscar Rome-ro, Gersthofen

Termin:

Bildervortrag über die Feierlichkeiten anlässlich der 40-jährigen Städ-tepartnerschaft mit Nogent-sur-Oise

We are the champions:Winners-Party des Stadtsportfestes

Bürgerreporterin Dagmar Walter: Um die diesjäh-rigen Sieger des Stadtsportfestes

gebührend zu feiern, lädt die Stadt Gersthofen alle Bürger und Bürgerinnen ins Cafe BBISS ein. Den richtigen Sound hierzu lie-fert die Showband „High Five“ und die richtige Stimmung bringt ihr mit - dann wird dieser Abend unvergesslich!Als Zusatztipp: Bereits von 10.00 - 13.00 Uhr

findet auf dem Rathausplatz in Gersthofen das Bierkistenstapeln statt. Zur Autorin: www.myhei-mat.de/profil/1112/

Wann: Am Samstag, den 03. Juli 2010

Beginn ist um 19.00 Uhr

Wo: Im Cafe BBISS in Gersthofen

Termin der Winners-Party

Die Showband „High Five“ ist für die musikalische Umrahmung der Fei-er zuständig

Freitag, 25. Juni

freiTAGs liveRocken vor der Sommerpause mit „Kill Me“ (Band des Jah-res!!!), „Fear A Knifesedge“ und „Facing The Swarm Thought“ (Metal/Hardcore). | Jugend-zentrum freiTAGs, Gersthofen | 20:00

Samstag, 26. Juni

Nur für MädelsSelbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen mit unserer Trainerin Regina Daxbacher. | Jugendzen-trum freiTAGs, Gersthofen

30 Jahre Kindergarten GablingenVeranstalter: Katholische Pfarrei St.-Martin Gablingen | Kindergarten St. Martin, Gablingen | 10:00

„Tag der offenen Tür“ Sing- und Musikschule Gersthofen Quellenstraße 7Herzliche Einladung zum „Tag der offenen Tür“ Sing- und Musikschule GersthofenQuellenstraße 7, Samstag 26. Juni 2010, 11- 15 Uhr, Früherzie-hungsschnupperkurse (bitte vorher anmelden 494930)12 Uhr Lehrervorstellen im Saal der Musikschule, ab 11 Uhr

Instrumente ausprobieren, informieren über den Unter-richt, Gespräche mit Lehrern, zwischendurch Kaffeepause, ganz unverbindlich alles anschauen, informieren über Ensembles, Ballett, Bands, Orchester.....das RICHTIGE Instrument finden! Rückfragen im Büro der Musikschule 0821/494930 Frau Bereth Mo/Mi/Do 12-16 Uhr oder Musikschulleiter Robert Kraus Do 9-12 Uhr | Musikschule/Ballettsaal, Quellenstr. 7, Gersthofen | 11:00

Beach-Boccia in der Ger-friedswelleEin Spiel für jeden der Spaß haben will ist sicher das Beach-Boccia. Mit der Dabei-sein-ist-alles-Karte auf der Rückseite der Broschüre zum Stadtsportfest könnt ihr drei absolvierte Disziplinen gegen eine Eintrittskarte der Gerfriedswelle tauschen. Nähere Infos erhaltet ihr im Kulturamt bei Frau Walter, Tel. 2491-524 | Beach-Volley-ball-Feld in der Gerfriedswel-le, Gersthofen | 14:00

JohannisfeuerVeranstalter: Obst- & Gar-tenbauverein Lützelburg | , Gablingen | 18:30

Swing im ParkUnter diesem Motto veran-stalten die Schwäbischen Musikanten eine Serenade im Stadtpark Gersthofen. Die Bühne des Heckentheaters, mit ihrem besonderen Ambiente, ist geradezu geschaffen für solch einen Auftritt an einem lauen Sommerabend. Schlager, Big-Band Sound und ganz besonders der Swing, werden an diesem Abend das Programm der Schwäbischen Musikanten bestimmen. Da die Schwäbischen Musi-kanten in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern, haben sie am Ende des musika-lischen Programms, für ihre Besucher ein kleines Feuerwerk vorgesehen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. | Heckentheater, Gersthofen | 19:30 - 22:00

Sonntag, 27. Juni

Weißwurstfrühstück mit MusikFür die musikalische Umrah-mung sorgt der junge Gersthofer Popsänger Danny Keen. Bei leckerer Brotzeit und beliebten Melodien wird Kulturreferent Helmut Gieber auch die Highlights der nächsten Saison vorstellen und freut sich auf interessante Gespräche mit den Stadthallenbesuchern. Unter

allen Gästen der Veranstaltung werden viermal zwei Freikarten für Kabarett bis Musical verlost. Ein Paar Weißwürste mit Senf und Breze gibt es für nur 2,50 Euro. Theaterabonnenten der Stadthalle Gersthofen können an diesem Sonntag gratis früh-stücken. Weißbier und andere Getränke schenkt das Team vom Gasthof „Zum Strasser“ aus. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im oberen Foyer der Stadthalle statt. | Stadtpark hinter der Stadthalle, Gersthofen | 10:00

Montag, 28. Juni

Gersthofer FußballabzeichenSpaß und Gaudi werden hier groß geschrieben! Herzlich ein-geladen sind alle Dribbelkünstler, Ballzauberer, Elferkönige und Flankengeber um sich bei lu-stigen Aktionen zu messen! Mit der Dabei-sein-ist-alles-Karte auf der Rückseite der Broschüre zum Stadtsportfest könnt ihr drei ab-solvierte Disziplinen gegen eine Eintrittskarte der Gerfriedswelle tauschen. Nähere Infos erhaltet ihr im Kulturamt bei Frau Walter, Tel. 2491-524 | Sportanlage CSC Batzenhofen, | 18:00

Tischtennis für Jedermann/-frauKomm vorbei zum großen Hobbyturnier der Freizeit-

sportler. Zum Zweiten Mal seid ihr unter euch und müsst keinen Punkt an Vereinssport-ler abgeben. | Turnhalle der Goetheschule, Alpenstr. 2, Gersthofen | 19:30

Dienstag, 29. Juni

GartenfestAusweichtermin, wenn das Wetter am 13.6. schlecht warVeranstalter: FFW Edenbergen Edenberger Sportplatz | Sport-platz, Gersthofen | 14:30

Inline-Skating-Kurse der Abteilung Alpin des TSV GersthofenErforderlich sind neben Inline-Skates noch ein komplette Schutzausrüstung (Helm, Handgelenkschützer, Elllen-bogen- und Knieschoner). Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings nur für Mitglieder des TSV Gersthofen möglich. | Festplatz, Gersthofen | 18:00 - 19:00

Bildervortrag über „40 Jahre Städtepartnerschaft Nogent - Gersthofen“Der Erlös dieser Veranstaltung wird für die Innenrenovierung der St. Jakobkirche in Gerstho-fen gespendet. | Pfarrzentrum Oscar Romero, Gersthofen | 19:00

Jahreshauptversammlung des Bayern-Fanclubs „Red-White Glammhogga“ | Siedlerhof, Gablingen | 19:30

Donnerstag, 1. Juli

Nordic-Walking der Abteilung Alpin des TSV GersthofenJeden Donnerstag finden wieder die beliebten Nordic-Walking-Kurse der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen in den Lechauen statt. Info: Heidrun Braun 0821/493529 oder Karin Alt 0821/499370. | Park-platz TSV-Turnhalle, Gersthofen | 19:00 - 20:00

Die Alpin-Fitnesstreff | Turnhallen, Gersthofen | 20:00

Samstag, 3. Juli

Boule-Spiel am kleinen Rat-hausplatzKEINE ruhige Kugel sollen Sie schieben, wenn Sie am 03.07.2010 auf dem Rathausplatz vorbei-schauen. Der Zeitvertreib aus Frankreich hat mittlerweile auch in Deutschland viele Anhänger gefunden. Der Nogent-Verein lädt Sie deshalb von 09.00-15.00 Uhr ein, das Spiel mit den kleinen Ku-geln einmal auszuprobieren und gleichzeitig beim Stadtsportfest zu punkten. | Kleiner und gro-ßer Rathausplatz, Gersthofen | 09:00

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Page 25: myheimat Stadtmagazin gersthofer

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Öffnungszeiten:Mo. - Do.: 8.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00 UhrFr.: 08.30 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

Bierkistenstapeln beim Stadt-sportfestBierkistenstapeln hört sich leicht an und wird aber ab der 5. Kiste zu einem wackeligen Unterfangen. Fachmännisch gesichert durch den Deutschen Alpenverein können sie hir ihr Balancegefühl und ihre Koor-dination auf die Probe stellen. | Rathausplatz, Gersthofen | 10:00

Treppenlauf im BallonmuseumSchon traditionell aber immer wieder eine Herausforderung - der Treppenlauf im alten Turm des Ballonmuseums. Diese Treppen haben ihre Tücken - doch umso größer ist der Reiz sie zu bezwingen. | Ballonmuseum Gersthofen, Gersthofen | 10:30

Winners-Party des Stadtsport-festesUm die diesjährigen Sieger des Stadtsportfestes gebührend zu feiern lädt die Stadt Gersthofen alle Bürger und Bürgerinnen ins Cafe BBISS ein. Den richtigen Sound hierzu liefert die Showband „High Five“ und die richtige Stimmung bringt ihr mit - dann wird dieser Abend unvergesslich! | Cafe BBISS, Gersthofen | 19:00

Sonntag, 4. Juli

Traditionelle Waldmesse der Chorgemeinschaft GersthofenAb 9.30 Uhr unterhält die Stadtkapelle Gersthofen und der Chor mit fröhlichenWeisen. Beginn der Messe ist um 10.00 Uhr. Da die Stadtkapel-le seit der erstenWaldmesse mitmacht, freut es uns jedes Jahr sie dabei zu haben. | Peterhof, Gersthofen | 09:30

Dienstag, 6. Juli

Inline-Skating-Kurse der Abtei-lung Alpin des TSV GersthofenErforderlich sind neben Inline-Skates noch ein komplette Schutzausrüstung (Helm, Hand-gelenkschützer, Elllenbogen- und Knieschoner). Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings nur für Mitglieder des TSV Gersthofen möglich. | Festplatz, Gersthofen | 18:00 - 19:00

Donnerstag, 8. Juli

Nordic-Walking der Abteilung Alpin des TSV GersthofenJeden Donnerstag finden wieder die beliebten Nordic-Walking-Kurse der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen in den Lechauen statt. Info: Heidrun Braun 0821/493529 oder Karin Alt 0821/499370. | Parkplatz TSV-Turnhalle, Gersthofen | 19:00 - 20:00

Die Alpin-Fitnesstreff | Turnhallen, Gersthofen | 20:00

Samstag, 10. Juli

Siedler-GartenfestVeranstalter: Adalbert-Stifter-Siedlung e.V. | Adalbert-Stifter-Siedlung, Gersthofen | 15:00

Dienstag, 13. Juli

Inline-Skating-Kurse der Abtei-lung Alpin des TSV GersthofenErforderlich sind neben Inline-Skates noch ein komplette Schutzausrüstung (Helm, Handgelenkschützer, Elllenbo-gen- und Knieschoner). Die Teil-nahme ist kostenlos, allerdings nur für Mitglieder des TSV Gersthofen möglich. | Festplatz, Gersthofen | 18:00 - 19:00

Mittwoch, 14. Juli

Stillgruppe MilchzeitAm Mittwoch trifft sich wieder die Stillgruppe MilchzeitDiesmal zum gemütlichem Stillcafe. Unkostenbeitrag 6 Euro incl. GetränkeInfo unter www.stillgruppe-milchzeit-gersthofen.de oder bei Nicole Pilz ,Still-und Laktationsberaterin IBCLC Tel.0821/496635 | Pfarrzentrum Oskar Romero, Gersthofen | 09:30

Donnerstag, 15. Juli

Nordic-Walking der Abteilung Alpin des TSV GersthofenJeden Donnerstag finden wie-der die beliebten Nordic-Wal-king-Kurse der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen in den Lechauen statt. Info: Heidrun Braun 0821/493529 oder Karin Alt 0821/499370. | Parkplatz TSV-Turnhalle, Gersthofen | 19:00 - 20:00

Die Alpin-Fitnesstreff | Turnhallen, Gersthofen | 20:00

Sonntag, 18. Juli

PfarrfestVeranstalter: Pfarreienge-meinschaft Gersthofen | Pfarrzentrum Oscar Romero , Gersthofen | 22:00

Dienstag, 20. Juli

Inline-Skating-Kurse der Abtei-lung Alpin des TSV GersthofenErforderlich sind neben Inline-Skates noch ein komplette Schutzausrüstung (Helm, Handgelenkschützer, Elllenbo-gen- und Knieschoner). Die Teil-nahme ist kostenlos, allerdings nur für Mitglieder des TSV Gersthofen möglich. | Festplatz, Gersthofen | 18:00 - 19:00

Donnerstag, 22. Juli

Nordic-Walking der Abteilung Alpin des TSV GersthofenJeden Donnerstag finden wie-der die beliebten Nordic-Wal-king-Kurse der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen in den Lechauen statt. Info: Heidrun Braun 0821/493529 oder Karin Alt 0821/499370. | Parkplatz TSV-Turnhalle, Gersthofen | 19:00 - 20:00

Die Alpin-Fitnesstreff | Turnhallen, Gersthofen | 20:00

Dauerhafte Termine

- 38. Stadtsportfest GersthofenFür sechs Wochen finden in ganz Gersthofen die tollsten Wettbewerbe statt, bei denen sich nicht nur Sportler sportlich messen können.bis zum 03.07.2010- Ausstellung: Der Rote BaronManfred von Richthofen - Ein Jagdflieger des Ersten WeltkriegesBallonmuseum Gersthofenbis zum 22.08.2010

Freitag, 23. Juli

BürgerfestVeranstalter: Gewerbeverband Gersthofen | Innenstadt, Gersthofen

SommerfestEingeladen sind alle Lehrer und Schüler des PKG, Ehemalige und Freunde der Schule . | Paul-Klee-Gymnasium, Gersthofen | 19:00

SV Gablingen 75 Jahre Vereins-jubiläumDer SV Gablingen feiert in diesem Jahr sein 75.jähriges Gründungsfest. Dieses Jubilä-um wird mit einer Festwoche vom 23.-25.07.2010 gefeiert. Am Freitag, 23.07. wird das Jubilä-umswochenende durch den 1. Bürgermeister Karl Hörmann im Festzelt eröffnet. Einzug der Vereine und Stimmung mit dem Musikverein Gablingen. | Festwiese, Gablingen | 19:30

Klingendes GersthofenVeranstalter: Stadt Gersthofen | Gersthofen, Rathausplatz, Gersthofen | 19:30

Samstag, 24. Juli

SV Gablingen: 75-jähriges VereinsjubiläumSenioren- und Kindernach-mittag. Am Abend Super Stimmung mit der Partyband Surprise. | Festwiese, Gablingen

Dance Center No1 präsentiert: Ballett (and more) im Park | Parktheater im Kurhaus Gög-gingen, Augsburg | 13:30

Sonntag, 25. Juli

SV Gablingen: 75-jähriges VereinsjubiläumFestausklang mit einem Brilliant-Feuerwerk | Festwiese, Gablingen

Dienstag, 27. Juli

Inline-Skating-Kurse der Abtei-lung Alpin des TSV Gersthofen | Festplatz, Gersthofen | 18:00 - 19:00

Donnerstag, 29. Juli

Nordic-Walking der Abteilung Alpin des TSV GersthofenJeden Donnerstag finden wieder die beliebten Nordic-Walking-Kurse der Abteilung Alpin des TSV Gersthofen in den Lechauen statt. Info: Heidrun Braun 0821/493529 oder Karin Alt 0821/499370. | Parkplatz TSV-Turnhalle, Gerst-hofen | 19:00 - 20:00

Die Alpin-Fitnesstreff | Turnhallen, Gersthofen | 20:00

Sonntag, 1. August

GartenfestVeranstalter: Musikverein Batzenhofen | Musikheim, Gersthofen

Kultur/Veranstaltungen

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Page 26: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Am 08. August schon was vor?Kommt zum myheimat-Thermen-Tag ins Titania nach Neusäß!Der myheimat-Thermentag geht dieses Jahr in die dritte Runde! Nach der überwältigenden Re-sonanz der letzten beiden Jahre bieten wir euch auch 2010 als Dankeschön für eure treue Le-serschaft in Zusammenarbeit mit der Titania-Therme ein beson-ders tolles Angebot: Statt 17,00 Euro für eine Tageskarte zahlen Erwachsene nur 10,00 Euro, Kin-der zahlen für eine Tageskarte statt 12,00 Euro nur 6,00 Euro. Was ihr dafür tun müsst? Einfach den Coupon auf dieser Seite oder auf dem Titelblatt ausschneiden, ins Titania mitbringen und an der Kasse vorlegen.

Kommt also am 08. August ins Titania nach Neusäß, ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Euch er-

wartet eine tolle Thermenland-schaft, in der ihr auf rund 1.000 Quadratmetern sowohl Spiel und Spaß als auch Erholung be-kommt.Darüber hinaus ist ein myhei-mat-Team vor Ort, dass euch den ganzen Tag ein buntes Pro-gramm mit vielen Attraktionen bieten wird.

>> WeitereInformationen zumThermen-Tag und jedeMenge Bilder und Videos aus den letzten Jahren findet ihr auf www.myheimat.de/thermentag.Adresse:Titania-Therme, Birkenalle 1, 86356 Neusäß

Warum also wegfahren, wenn man auch daheim jede Menge Sommer, Sonne und Strandfee-ling haben kann? Wir garantie-ren euch einen tollen Tag mit garantiert jeder Menge Spaß!

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Kultur/Veranstaltungen

26 | Kultur/Veranstaltungen

Page 27: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Blumen, Tiere, Sonnenuntergänge, wit-zige Situationen, beeindruckende An-sichten sind gefragt. Veröffentlicht eure schönsten Fotos von Reisen oder Ausflü-gen auf www.myheimat.de/gersthofen. Wir stellen jeden Monat eine Fotoseite von Lesern für Lesern im Magazin zu-sammen. (Foto: Jasmin Ullrich)

Fotoseite

Die Biergartensaison hat begonnen und wir suchen eure Tipps rund ums The-ma Biergarten. Wo geht ihr gerne hin? Schreibt eure Empfehlung auf www.myheimat.de/gersthofen. Die schönsten Empfehlungen stellen wir in unserer Fe-rienausgabe vor. (Foto: Wolfgang Brugger)

Biergärten

Da der nächste „gersthofer“ eine Ferien-ausgabe ist, sind wir auf der Suche nach zahlreichen Ausflugstipps. Erzählt uns, was man alles in Gersthofen und Um-gebung unternehmen kann. Berichtet uns von interessanten Fahrradstrecken, Wanderrouten und vielem mehr - wie immer auf www.myheimat.de/gerstho-fen (Foto: Katja Woidtke)

Ausflugsziele

Der Kinotipp des Monats

Kartenreservierung unter 01805 / 24 63 62 99 (EUR 0,14 pro Min. aus dem dt. Festnetz, max. EUR 0,42 Min. aus dem dt. Mobilfunknetz) und online auf www.cinemaxx.de Cinemaxx augsburg Willy-brandt-Platz 2

Cinemaxx augsburg verlost 4 x 2 FreikartenBeantworten Sie einfach folgende Frage:

Wie heißt die Hauptfigur?

sonderveranstaltungen Juli

Travelmaxx – Kurzurlaub im Kino: „Hurtigruten“ 07.07.2010, 18.30 Uhr

Youngstars: Twilight Triple 10.07.2010, ab 12.00 Uhr

simply the best by artmaxx: „micmacs - uns gehört Paris!“21.07.2010, 20.00 Uhr

Cinemaxx for Kids: „Toy story 3D“25.07.2010, ab 14.00 Uhr

männerabend: „inception“28.07.2010, 20.00 Uhr

Machen Sie mit, es lohnt sich! Einsendeschluss ist der: 17. Juli 2010. Bitte senden Sie Ihre Antwort an: mh bayern, Kennwort „CinemaxX im gersthofer“, Werderstraße 2, 86159 Augsburg oder per E-Mail an: [email protected]

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Platzhalter Filmplakat

Für immer Shrek – in MaxXimum 3D, Filmstart: 30.06.2010

SHREK ist also ein gefeierter Held, Vater und gezähmter Familienmann und statt wie üblich die Dorfbewohner zu verschrecken, signiert SHREK bereitwillig die Forken seiner Fans. Das wird ihm natürlich auf Dauer viiiel zu langweilig und er gerät in eine tiefe Persönlichkeitskrise.Als er einen Pakt mit dem Geschäftsmann Rumpelstilz-chen unterschreibt, verspricht dieser ihm darin, dass bald wieder mehr Action in sein Leben kommt. Der fiese Zwerg legt den Oger rein und befördert ihn in eine Parallelwelt

– in der SHREK und seine Freunde von finsteren Gestalten gejagt werden. Und schlimmer noch: in dieser Phantasiewelt hat er FIONA niemals kennengelernt und zu allem Übel ist das Rumpelstilzchen auch noch der König und sein ärgster Feind…

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE

DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 30.07.2010Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: Mittwoch, den 21.07.2010

Aus all Ihren Beiträgen entsteht ein authentisches Bild Ihrer Stadt. Erleben Sie es jeden Tag online auf myheimat.de oder hier im Magazin.

Page 28: myheimat Stadtmagazin gersthofer

Telefon: 08 21 / 47 22 22Telefax: 08 21 / 47 22 21

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