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Termin: Märchennacht In der Schiffbauergasse Reise: Venedig & Jesolo Romantik an der Adria Tipp: Oldtimer-Museum Herbert Schmidt, Bj.´1934 Geschichte: Friedrich II. & „Der Müller von Sanssouci“ Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen! www.myheimat.de/potsdam Willkommen im Frühling ! Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7 Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 17. April 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen! Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam. März 2009 2. Jahrgang Nr. 7 Potsdam 03 2009 Foto: Petra Schmidt

myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

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Das myheimat Stadtmagazin Potsdam zum Mitmachen! Bürgermagazin

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Page 1: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

Termin: MärchennachtIn der Schiffbauergasse

Reise: Venedig & JesoloRomantik an der Adria

Tipp: Oldtimer-MuseumHerbert Schmidt, Bj.´1934

Geschichte: Friedrich II. &„Der Müller von Sanssouci“

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

www.myheimat.de/potsdam

Willkommenim Frühling !Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 17. April 2009 in vielen Potsdam

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gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam.

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In dieser Ausgabe:

Kino Tickets für UCI & Thaliazu gewinnen!

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„Oh sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen.Das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen?Es heißet Haifisch auf dem Meer.Und Fiskus auf dem Lande.“

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Heidecke, Philipp & PartnerSteuerberater . Rechtsanwälte Gerlachstraße 25 14480 PotsdamTel. :(0331) 6 49 01-0 Fax: (0331) 6 49 01-11e-mail: [email protected]

Andrej Philipp - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Umwandlungsteuerrecht- Erbschaftsteuerrecht- Existenzgründungsberatung- Betriebswirtschaftliche Beratung und Investitionsplanung- Betriebsprüfungsbetreuung- steuerliche Beratung von Freiberuflern

Eike Weichert - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Existenzgründerberatung- Unternehmen mit Auslandsgeschäften- Unternehmen in der Landwirtschaft- Grunderwerbsteuerrecht- Einkommen- und Körperschaftsteuer

Mirko Vogel - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Bilanzierung und Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften- Einkommen- und Körperschaftsteuer- Umsatzsteuerrecht- Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht- Lohnsteuerrecht

Ein starkes Team auf Erfolgskurs

Pflege- und Wohn-heim Am Kiwitt: Fünf Geschosse, abgestuft zum Wasser hin

Auf myheimat.de veröffentlicht:

Mike Schubert Ein Kompromiss-Entwurf der TLG für die von ihr geplante Bebauung an der Havelbucht liegt jetzt verbindlich vor. Statt des ursprünglich geplanten gestuften Sechsgeschossers und des zwischenzeitlich angebotenen gleich-mäßigen Fünfgeschossers kann sich die TLG nun mit einem deutlich kleineren Bau anfreunden. Maximal fünfgeschossig mit einer Staffelung zum Wasser hin schlägt die TLG jetzt vor; rund 1.100 Quadratmeter weniger Bruttogeschossfläche als zuerst geplant. Im Vergleich zu den Ursprungsplänen, ist dies ein deut-licher Kompromiss und ein gang-barer Weg.

Mit der Verkleinerung des Baukör-pers nimmt der Bauherr die berech-tigten Ängste vieler Anwohner ernst, die eine „Betonisierung“ des Ufers befürchteten. Mit der nun gewählten kleineren Form fügt sich das Haus besser in die angrenzende Bebauung ein - die es auch gibt, dass sollte man hier nicht vergessen. Außerdem hat die Sozialbeigeordnete Elona Müller bestätigt, dass der Pflegeplatzbedarf, auf dem die Pläne der TLG fußen, vorhanden ist. Auch das vorgesehene mittlere Preissegment sei akzeptabel für Potsdam. Und schließlich, ist die TLG Besitzer des Areals und damit zum Handeln quasi verpflichtet aber nicht dazu ein unwirtschaftliches Projekt zu realiseren. Fakt ist: Im Moment ist dieses Stück Havelufer mit der Ufergaststättenbrache kein Schmuckstück Potsdams. Das geän-derte Konzept der TLG lässt nun die Bauruine Ufergaststätte verschwin-den.

Mike Schubertist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/12119/

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Editorial

Meine Fotos und Beiträge im Magazin meiner Stadt.

Wo finde ich meinen Beitrag im Magazin?Mike Schubert >> 2T-Werk >> 5Andreas Ede >> 6Gerhard Pohl >> 6Ingo Breddin >> 6Fanfarenzug Potsdam e. V. >> 6Elisabeth Maria Eder >> 8/9Ingo Breddin >> 10Claudia Seibt >> 11Sebastian Müller >> 11Hans-Dieter Behrendt >> 12Jost Kremmler >> 13Veranstaltungstermine >> 14Verlosungen >> 14/15

ÜBErBlicK

Liebe Leserinnen und Leser,

über Interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröf-fentlichen, was Sie anderen schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Ma-gazin mitschreiben! Das Redaktions-Team von myheimat Potsdam ist bestrebt mög-lichst viele, kleine und große Beiträge abzudrucken. Denn jeder hat was zu erzählen, und alle wollen es hören!

In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsda-mer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen!

Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstal-tungstipp, einem Aufruf für Ihren Verein, einem Rezept ...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

DAS PotSDAMEr BÜrGErMAGAzin!

Wildnis im VolksparkDer Lesetipp auf Seite 13

impressum

Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE Interna-tional GmbH; Geschäftsführer: Karsten Knaup; Chefredakteur: Ingo Ender; Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm; Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, myheimat Potsdam, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam; www.myheimat.de/Potsdam

Angela Krüger0331-70 17 89 [email protected]

Ingo Ender0331-70 17 89 [email protected]

Ihre besten Beiträge, die bis zum nächsten Redaktionsschluss am 06.04.2009 online stehen, kommen in die April-Ausgabe des myheimat Stadtmagazin Potsdam!

Redaktion

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myheimat Editorial I 3

Ehrenamtliche Unterstützung gesuchtWer hat Interesse in seiner Freizeit mit Kindergartenkindern in unserer Kindertagesstätte am Stern zu arbeiten?Wir suchen einen freundlichen Pensionär mit handwerklicher Begabung,der mit unseren 4-6 jährigen Holz, Lehm und Metall bearbeiten kann.

Wir freuen uns über Ihren Anruf unter: (0331) 600 55 27

Kindertagesstätte SternkinderPatrizierweg 66, 14480 Potsdam

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Stadtleben

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myheimat Kultur I 5

ein Happy End ist in fast allen Märchen, Sa-gen und Geschichten dieser Nacht garantiert. Schauspieler, Tänzer, Märchenerzähler, Pup-penspieler und Musiker verwandeln die Büh-nen des T-Werks, das Museum Fluxus+ und die Waschaus Arena in eine Welt der Träu-me, Wunder und Abenteuer. Die gefahrvollen Abenteuer von „Tifi und Abu im Dschungel“ ge-hören ebenso zum Programm, wie das mit viel Witz und Ironie gespielte Märchen „Das tap-fere Schneiderlein“ des Theaters Spectaculum, die poetische Puppentheater-Inszenierung „Schneeweißchen und Rosenrot“ des Figuren-theaters Ute Kahmann oder die Papiertheater-welten des Theaters paperback. Den grandio-sen Abschluss des Jubiläumsprogramms bildet zu später Stunde eine Aufführung von „Man-fred im Boot“ des Theaters Handgemenge. Die auf der Grundlage des Märchens „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ entstandene In-szenierung ist eine der erfolgreichsten Produk-tionen des Theaters und genießt inzwischen Kult-Status. Kulinarische Köstlichkeiten vom Café „Lapis Lazuli“ und musikalische Überra-schungsgäste runden den Abend ab.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

t- Werk Im Kampf von Hitze und Kälte, geformt aus Feuer und Eis entstand ein gewaltiger Riese... So beginnt die Edda, der nordische Mythos um Altvater Odin, seine Frau Fricka, die Hexe Gulveig, der Fenriswolf, die Midgard-Schlange und der Riese Loki. Zum Leben erweckt wird diese Götterwelt vom Theater Paradox und der Theaterfusion in einem rasanten Spiel für zwei Handvoll Puppen, einen Geräuschemacher und zwei Erzählerinnen. „Odin“ ist einer der Höhe-punkte der 5. Potsdamer Märchennacht, zu der das T-Werk am 04. April unter dem Titel „Feuer, Wasser und Posaunen“ einlädt. Gefei-ert wird dieses Jubiläum mit einem vielfältigen und farbenprächtigen Programm. Bereits ab dem frühen Nachmittag erwarten die Besu-cher Figurentheater, Schauspiel, Papierthea-ter, Märchenerzähler und Musik. Und egal ob Riesen und Zauberer besiegt werden müssen, mit bösartigen Zwergen und Trollen gekämpft wird oder der Teufel überlistet werden muss,

t- Werkist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18880/

Potsdamer Märchennacht feiert Jubiläum5. Potsdamer Märchennacht „Feuer, Wasser und Posaunen“, am 04. April 2009, 15.00 - 24.00 Uhr, Schiffbauergasse

Kultur

> Programm:

15.00 & 18.00 Uhr „Tifi und Abu im Dschungel“Kindermusiktheater ab 4 Jahre

15.00 & 16.30 Uhr „Das tapfere Schneiderlein“ Figurentheater ab 3 Jahre

16.30 & 17.15 Uhr „Der gestiefelte Kater“ Papiertheater ab 5 Jahre

16.30 Uhr „Schneeweißchen und Rosenrot“ Figurentheater ab 4 Jahre

16.30 Uhr „Ohrenschmaus“ Märchen ab 4 Jahre

17.15 Uhr „Von Zauberdingen“ Märchen ab 5 Jahre

19.00 Uhr „Der Frieder und das Katerlieschen“

19.00 & 20.00 Uhr „Aladin und die Wunderlampe“

19.30 Uhr „Die Geschichte des ersten Bettelmönchs“ 20.00 Uhr „Der kleine und der große Klaus“

21.00 Uhr „Odin“

22.30 Uhr „Manfred im Boot“

mehr Informationen unter: www.t-werk.deOrte: T-Werk, Waschhaus Arena, Museum Fluxus+, Karten: 0331-719139

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Stadtleben

6 I myheimat Stadtleben

Friedrich ii. und der Müller von SanssouciNicht weit von der einen Seite des Schlosses Sanssouci steht eine Wind-mühle, deren Platz Friedrich gern mit in die Gartenanlagen einbezogen hätte.Friedrich, so wird berichtet, ließ den Müller zu sich kommen und forderte ihn auf, die Mühle ihm zu verkaufen.Der Müller aber hatte die Mühle von seinem Vater geerbt und wünschte sie auch an seine Kinder zu vererben. Friedrich versprach ihm nun, ihm eine bessere Mühle, anderwärts zu bauen. Ihm sogar Wasserlauf und alles frei zu geben, und auch noch die Summe, die er für seine Mühle fordern würde, bar auszahlen zu lassen. Der Müller aber bestand hartnäckig auf seinem Vorsatz. Nun wurde Friedrich verdrießlich.„Weiß er wohl“, so sprach er drohend, „dass ich ihm seine Mühle nehmen kann, ohne einen Groschen dafür zu geben?“- „Ja, Eure Majestät“, erwiderte der Müller, „wenn nur das Kammergericht in Berlin nicht wäre!“Auf diese Worte nahm Friedrich von seinem Begehren abstand und änderte den Plan seines Gartens.Noch heute erheben sich die Flügel der Mühle über das königliche Schloss, die Unterwerfung des Königs unter das Gesetz bezeugend.(nach F. Kugler)

Der Marstall in der „Blauen Stunde“Der Marstall ist das einzige original erhaltene Gebäude des ehemaligen Stadtschlosses und kann auf eine abwechslungsreiche und lange Geschich-te zurückblicken und ist gleichzeitig das älteste Gebäude in Potsdam. Diese Situation habe ich bei einem nächtlichen Rundgang mit dem Foto Forum Potsdam (www.fotoforumpotsdam.de) abgelichtet.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79304/von: ingo Breddin

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/80431/von: Andreas Ede

Meisterschaft und Aufstieg für Volleybal-lerinnen des Sc Potsdam e. V.Mit dem überzeugenden 3:0 (25:20, 25:19, 25:14) nach 64 Minuten beim 1.VC Stralsund, schaffte das Team von Trainer Jürgen Schier vor knapp 200 Zuschauern vorzeitig das selbst gesteckte Saisonziel, Meister-schaft der 2. Bl.-Staffel Nord und Aufstieg in die Eliteliga. Herzlichen Glückwunsch!Unseren Aufsteiger können die Potsdamer noch zweimal in der Sport-halle Heinrich-Mann-Allee in Punktspielen der 2. Liga sehen.Termine:28.03. 16.00 Uhr gegen SCU Emlichheim04.04. 16.00 Uhr gegen TuS Iserlohn

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79677/von: Gerhard Pohl

Foto: Gerhard Pohl, SC Potsdam

e.V.

Flottenparade mit SG Fanfarenzug Potsdam e. V. Am 19.4. 2009 ist wieder die Flottenparade in Potsdam!Die musikalische Begleitung, auch das ist schon seit Jahren Tradition in Potdam, erfolgt durch den SG Fanfarenzug Potsdam e.V.Der Fanfarenzug Potsdam e. V. tritt im Hafen an der Langen Brücke auf. Über das große Publikum an Land und auf dem Wasser freuen sich schon die Mitglieder. Will man doch an diesem Tag schon auf die Saisoneröffnung am 1. Mai aufmerksam machen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/80496/von: SG Fanfarenzug Potsdam e. V.

Foto: Fanfarenzug Potsdam e.V.

Foto: Andreas Ede, von L.&Co., B. 404

Foto: Ingo Breddin

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HoMÖoPAtHiE kann bei Heuschnupfen helfen!

myheimat Gesundheit I 7

StadtlebenGesundheit

Für viele Patienten, die jedes Jahr aufs Neue von Heuschnupfen geplagt werden, fängt meistens im Frühling eine beschwerden-reiche Phase an.Unter dieser chronischen Krankheit leiden heute immer mehr Menschen. Die klinische Diagnose Pollinose ist schnell gestellt. Nie-sattacken, angeschwollene Augen, Juckreiz; Tränenfluss, Schnupfen verstopfte Nase und als Folgeerscheinung Asthma. Bronchi-ale, chronische Sinusitis oder ein Kreuzall-ergie kennzeichnen das allgemeine Krank-heitsbild. Manchmal lässt sich anhand der Kranken-geschichte eingrenzen, welche Allergene als Auslöser für Heuschnupfen in Frage kommen.Das allgemeine Krankheitsbild stimmt bei allen Heuschnupfenpatienten überein. Ihrepersönlichen Krankheitsbilder aber unter-scheiden sich erheblich voneinander.Bei dem Einen jucken und brennen die Au-gen, bei dem Anderen tränen sie bloß.

Einer verträgt das trockene Wetter schlech-ter, andere leiden bei Regenwetter verstär-kt unter den Symptomen. Mal sind es heiße, mal kalte Aufschläge, die einen Juckreiz lindern. Geschäftssorgen liegen dem Einen schwer auf der Brust; einen anderen bela-stet privater Kummer.

Darum verordnen wir Homöopathen bei Heuschnupfenfällen unter Umständen ein jeweils anderes Arzneimittel.Die Individualsymptome, z. B. wie sich die Augensymptomatik des einen von der desanderen Patienten unterscheidet, kann in der Homöopathie der Schlüssel zur rich-tigen Arznei sein.Entscheidend für die Wahl des Mittels sind nicht nur die Symptome, sondern auch per-sönliche Eigenschaften, die das Gemüt des Patienten beschreiben. Damit lässt sich erklären, warum es so wichtig ist, sich in der Homöopathie für jeden Patienten Zeit zu nehmen. Denn den

passenden Schlüssel, die persönliche Merk-male eines Krankheitsbildes, finden wir nur im ausführlichen Gespräch mit dem Pati-enten.Im Gegensatz zur Schulmedizin, die oft versucht nur die Symptome zu beseitigen, aktiviert das homöopathische Arzneimittel gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers und regt ihn dazu an, den aus dem Gleich-gewicht geratenen Organismus umzustim-men.Über zweitausend Arzneimittel stehen der Homöopathie heute zur Verfügung.Es werden Einzelmittel eingesetzt, die sich bei bestimmten Indikationen bewährt ha-ben. Nur ein Arzneimittel stimmt mit den jeweiligen Individualsymptomen des Pati-enten überein.

laura AzhariPraxis für klassische HomöopathieHermann-Elflein-Str. 23, 14467 Potsdam

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Elisabeth Maria EderBeitragsgruppe:

lisa`s Plauderecke

Als der goldene Oktober so langsam be-gann, sich in nasskaltes, diesiges Spät-herbstwetter zu verwandeln, entschloß ich mich ganz spontan, eine Reise nach Vene-dig anzutreten.Ach wie freute ich mich, raus aus diesem grauen Wetter und ab zur Königin der Adria, sprich nach Venedig und nach Jeso-lo mit seinem goldgelben Sandstrand. Laut Reiseablauf hatten wir einen ganzen Tag in Venedig Aufenthalt und auch noch einen Tag in Jesolo zur freien Verfügung.

Erinnerungen an frühere Urlaube dort hat-ten in mir eine gewisse Vorfreude geschürt. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Waren es doch nun schon fast 15 Jahre, als ich die Stadt meiner Träume zum letzen mal

besucht habe. Diesesmal wollte ich mich nicht auf klassische Tour begeben, sondern ging kurz entschlossen bei der Stadtfüh-rung einfach verloren, um mich alleine in den Gassen Venedigs zu bewegen, weg von den Menschenmassen, die zwar nicht so stark wie im Frühjahr dort vertreten wa-ren, aber dennoch vom herrlichen Wetter massenhaft angelockt wurden.

Anders als noch vor vielen Jahren betrach-tete ich diese pulsierende Stadt. Waren es doch früher eher die kunsthistorischen Ob-jekte, die mich interessierten, so begegnete ich ihr jetzt eher auf den Spuren der Ro-mantik und Phantasie.

Genau die selben Komponenten waren aus-schlaggebend für die Neuentdeckung von Jesolos Strand. Kannte ich ihn doch als pulsierenden und Menschen überfüllten Magnetpunkt im Sommer, so begegnete er mir im Herbst eher als verträumt und men-

schenleer. Und genau diese unheimliche Stille löste eine bisher nicht gekannte Stim-mung in meinem Inneren aus, die ich ver-suchte mit meinen Bildern zum Ausdruck zu bringen.

Je mehr ich über diesen Trip nachdenke, desto mehr reift in mir der Gedanke, bald wieder in diese Region abzutauchen, denn je nach Stimmungslage, gibt es stets Neues und Interessantes, aber auch gern Gese-henes und Imposantes zu entdecken bzw. wieder zu entdecken.

Natürlich habe ich auch versucht, diese Impressionen in Bildern festzuhalten. Laßt euch entführen in die Welt des Lichtes und des Sonnenscheins an einem verregneten Tag.

Elisabeth Maria Ederist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/3047/

Kurztrip nach Venedig und Jesolo

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bung von Potsdam. Wer mitmachen will, ist dazu herzlich willkommen.Wer Herbert Schmidt so zuhört, denkt erst einmal so etwas wie „na, ob das alles stimmt?“ Aber dann präsentiert er hinter dem zweigeschossigen Ausstellungsgebäu-de einen armseligen Haufen Schrott. Jeder andere würfe das noch nicht einmal weg, sondern wartete die paar Tage, bis das von selbst zerbröselt, sich in kleine Rostflöck-chen auflöst. Aber für Herbert Schmidt, selbst ein Baujahr 1934, ist das bald wieder ein komplettes, fahrfähiges Oldtimer-Mo-torrad. Das behauptet er, und dann guckt er ganz verschmitzt, sozusagen. Und irgendwie glaubt man ihm. Denn die 80 Motorräder,

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

ingo Breddin Das Foto Forum Potsdam hatte (www.fo-toforumpotsdam.de) ein Fotoschooting im Oldtimer-Museum Herbert Schmidt. Man schleppte Kameras , Stative und Blitz-anlagen in das Zweistöckige Museum in Bergholz/ Rehbrücke. Es ging darum, die vielen Autos und Motorräder so herzurich-ten und abzulichten, dass die Bilder für eine neue Internetpräsens des Museums zu nut-zen sind. Das Fotoforum unternimmt regel-mäßig organisierte Ausflüge in die Umge-

die er in seinem kleinen Museum vorweisen kann, waren bestimmt nicht alle in diesem Zustand, als er sie bekam. Die Fotos, die an den Tafeln vor den Schmuckstücken klem-men, sie zeigen völlig abgewezte Grotten, die kaum eine Ähnlichkeit mit den heutigen Ausstellungsstücken haben. Der Maschinen-bauer hat sein Handwerk ab 1950 in der Lokomotivenschmiede Orenstein& Koppel in Babelsberg gelernt, und seit 1965 nennt er eine Reparaturwerkstatt für Bootsmo-toren und -getriebe sein eigen. Angefangen hatte alles nach dem Krieg, aus dem Mangel heraus. Da mußte halt gebastelt und impro-visiert werden, wenn man ein Motorrad ha-ben wollte. Um die 20 Gefährte brachte er

Foto Forum Potsdam im oldtimer-Museum Herbert Schmidt

Stadtleben

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zum laufen, dann reichte es für einen BMW Dixi. Mit den Motorrädern war dann Pau-se angesagt, bis 1977. Da begann alles von neuem, mit einer Bismarck-Saxonette aus dem Jahr 1938. Das Stück ist ihm praktisch so zugelaufen, und da er nicht akzeptieren kann, daß etwas nicht funktioniert, wurde das Teil schließlich einer kompletten Ver-jüngungskur unterzogen. Jetzt strahlt sie wieder wie zu jener Zeit, da sie in Berge-hof (Rheinland) hergestellt worden ist. Dass die Bismarck aber zum Grundstock eines Museums werden sollte, war damals noch nicht abzusehen. Doch dann kam eine histo-rische Zündapp dazu, bald die nächste, und so steht die Modellpalette im Prinzip bis ins

Jahr 1945 ziemlich komplett aufgereiht da. Natürlich sind auch noch ein paar jüngere Stücke des bayerischen Herstellers dabei etwa die Nachkriegs-KS 601 und ein paar spätere Mopeds. Aber Schmidts Stolz sind die frühen und raren Motorräder jenes Her-stellers, der im ersten Weltkrieg Granaten-Zünder und andere Spreng-Apparate baute (daher der Name). Da sind Modelle dabei, die nur in ganz geringen Stückzahlen gefer-tigt wurden, weil sie sich nicht durchsetzten. Auch die Victorias haben es Schmidt ange-tan. Die 500er Einzylinder aus dem Jahr 1904 etwa, oder die späteren, längs ein-gebauten Zweizylinder-Boxer. So kamen Stück für Stück zusammen. „Aber ohne

Stadtleben

www.myheimat.de/beitrag/78016/Sebastian Müller

landespokal-turniere ausgelost

Am 22.Februar wurde in Bern-au die Auslosung des Final-Four Turniers um den Landespokal der Herren öffentlich durchgeführt. Da es keinen Bewerber um die Ausrichtung gab, wurde der zuvor per Los ermittelt. Als Ausrichter wurde der SV Optik Rathenow gezogen. Der USV bekommt es im Halbfi-nale mit dem haushohen Favoriten aus der 1. Regionalliga, dem SSV Lok Bernau zu tun.Am gleichen Tag erfolgte auch die Auslosung um den Landespokal der Damen. Da es auch hier keinen Bewerber um die Ausrichtung gab, mus-ste ebenfalls das Los entscheiden. Als Ausrichter wurde der USV Pots-dam gezogen.

Folgende Termine wurden bekannt gegeben:

Pokal Final Four der Herren - Sonntag, 05.04.09Optik Rathenow : SV Athletik OranienburgSSV Lok Bernau : USV Potsdam

Pokalturnier der Damen - Sonntag, 26.04.09USV Potsdam : SSV Lok BernauSSV Lok Bernau : WSG FürstenwaldeWSG Fürstenwalde : USV Potsdam

mehr unter:von:

www.myheimat.de/beitrag/77860/claudia Seibt

Potsdamer Spiel-mannszug sucht nachwuchs2007 schlossen sich der Spielmannszug Potsdam e.V. und der Tambourverein 1925 Potsdam-Babelsberg e.V. zur Spielgemeinschaft Potsdam - Babelsberg zusammen, um seitdem gemeinsam zu üben und bei verschiedenen Auftritten ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Darüber hinaus bietet das Vereins-leben jedoch auch zahlreiche andere Aktivitäten, wie Trainingslager, Faschings-, Hof- und Weihnachtsfeste, Rad- oder Paddeltouren sowie Camping- und Segelausflüge.In den letzten Monaten verließen einige Mitglieder aus beruflichen oder persönlichen Gründen die Spielgemeinschaft. Daher sind musikbegeisterte Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche und Erwachsene jeden Alters umso herzlicher willkommen, das Spielen auf der Flöte, Trommel, Lyra (Glockenspiel), dem Becken oder der Pauke im Verein zu erlernen.

Wir laden herzlich ein, in unsere Übungsstunden immer Mittwochs zwischen 17.30 und 20.00 Uhr hineinzuschnuppern (Grundschule 45 „Am Pappelhain“, Galileistraße 6, 14480 Potsdam), oder uns bei einem der nächsten Auftritte (siehe www.spielmannszug-potsdam.de) ken-nen zu lernen. Ansprechpartner: H. Merkardt Tel: 0331 861900

mehr unter:von:

meine Frau wäre das gar nicht zu schaffen, sie ist vor allem für die Lackierung zustän-dig“, sagt Herbert Schmidt. In der DDR-Zeit wurde der Veteranen-Sport staatlich geför-dert, allein schon Versicherungen waren günstig. So, und hier müssen wir einfach Schluß machen mit der Geschichte. Vieles ist noch nicht gesagt worden. Aber es soll ja auch etwas übrigbleiben für den Besuch in Bergholz-Rehbrücke. Das Vereinstreffen findet an jedem dritten Donnerstag im Mo-nat um 19 Uhr statt.

ingo Breddinist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/25850/

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Page 12: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

Stadtspuren der Vergan-genheit und Gegenwart

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hans-Dieter Behrendt Nichts bietet sich mehr an, als solche Fotos der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn man die Gebäude selbst gesehen hat. Die Idee dazu kam durch das Magazin myheimat Potsdam. Es sind Fotos der Potsdamer Gutenbergstraße in der Nähe der Jägerstraße, betrachtet aus verschiedenen Perspektiven. Sie sollen vor allem den älteren Potsdamern als Rückerinne-rungen dienen und den Gästen, Besuchern und „Neubürgern“ Anregungen bei der Betrachtung geben.Beim Fotografieren der denkmalgechützten Häuser ging ich damals davon aus, deren Zustand durch diese Aufnahmen der Nachwelt zu erhalten.Hierbei bietet mir das Magazin die besten Möglichkeiten.

Hans-Dieter Behrendtist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/16710/

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Stadtleben

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Interessierte junge Menschen können sich bis zum 01.04.2009 bei uns schrift-lich um einen Ausbildungsplatz in unserem Systemhaus bewerben.

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myheimat Stadtleben I 13

Wildnis-inseln im Volkspark

Der BUND KV Potsdam hat seit 2001 drei Flächen mit insgesamt 5 000 Quadratmetern im Volkspark auf dem Bundesgartenschau-Gelände ge-pachtet, um Wildnis zuzulassen und einen fortschreitend verwilderten, naturnahen Zustand zu ermöglichen. Junge Bäume, hier vor allem Ei-chen, werden hochwachsen und die großen alten Pappeln und Robi-nien werden absterben. Der Freiraum, der der Natur zur Entwicklung übergeben wurde, ist mit Palisaden, Baumstämmen und Ästen abge-grenzt. Zur Erneuerung der Schichtholzhecken finden zweimal jährlich Arbeitseinsätze des BUND statt. Die weitere natürliche Entwicklung dieser Gehölzinseln verdient unsere Beobachtung. Es soll demonstriert werden, wie man auch im innerstädtischen Raum Wildnis zulassen kann. Bei unserem Arbeitseinsatz am 14. März wurden die WIldnis-inseln mit neuen Hölzern belegt. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79667/von: Jost Kremmler

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Streit am GriebnitzseeWeg oder ganzes Ufer?

Glienicker BrückeEreignisse der Zeitgeschichte

Spitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

Potsdamer Motivekunsttherapeutische Arbeit

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Campus am Stern wächst!

Leibnitz Gymnasium und Pappelhain-

Grundschule werden konsequent saniert >> Seite 8

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 14. N

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Oktober 2008I. Jahrgang

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2008

Vorbereitung für den MaiEuropafest in Werder

Friedrich der II.Kartoffeln auf dem Grab

MongoleiMit dem Kanu unterwegs

Krach mit dem KönigVoltair zog ins Marquisat

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Eisparty... auf dem Heiligen See >> Seite 11

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 20. Februar 2009 in vielen Potsdam

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Januar 20092. JahrgangPotsdam01

2009

In dieser Ausgabezu gewinnen:

Familienkarten zur1. Potsdamer Automesse

Kino-Freikarten.Fitness-Ticket!(zum Ausschneiden)

Termin: MärchennachtIn der SchiffbauergasseReise: Venedig & JesoloRomantik an der Adria

Tipp: Oldtimer-MuseumHerbert Schmidt, Bj.´1934Geschichte: Friedrich II. &„Der Müller von Sanssouci“

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

www.myheimat.de/potsdam

Willkommenim Frühling !Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 17. April 2009 in vielen Potsdam

er Briefkästen!

Monatliche Auflage: 10.000 Exem

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agazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam

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März 20092. Jahrgang

Nr. 7Potsdam03

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In dieser Ausgabe:

Kino Tickets für UCI & Thaliazu gewinnen!

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Page 14: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

> Was, Wann und Wo? | VeranstaltungstermineDienstag, 24.03.2009l „Die Rückkehr der Shaolin“,Kung Fu Show, 20.00, NikolaisaalDonnerstag, 26.03.2009l „Der eingebildete Kranke“, von Moliére, Schülertheater der 8. Kl. der Waldorfschule Potsdam, 10.00, Waldorfschule Potsdam, Eintritt freiSamstag 28.03.2009l 2. Volleyball-Bundesliega: SC-Potsdam - Emlichheim, 19.00, Sporthalle Heinrich-Mann-Alleel Ball des SC Potsdam, 18.30, Hotel Mercure, Karten: 0331-622 900Freitag/Samstag, 03./04.04.2009l Märkische Bildungsmesse, 10.00, Metropolis Halle,Samstag, 04.04.2009l 5. Potsdamer Märchennacht (s. Seite 5), ab 15.00, Schiffbauergassel 7. Astronomietag, Sternbilder des Frühlings, 16.00, Urania-PlanetariumFreitag, 10.04.2009l Saisonstart im Filmpark Babelsberg, viele Mitmachaktionen, 10.00, Samstag, 11.04.2009l Osterfeuer, 19.00, BraumanufakturSonntag, 12.04.2009l Osterfest mit Ostereiersuche, 14.00, Wasserspielplatz,VolksparkMontag, 13.04.2009l „Oster-Brunch“, 13.00, Theaterschifftäglich bis Ostermontag, -13.04.2009l Aktenkundig: „Jude“, Austellung, 10.00, Haus d. Brandenburgisch- Preußischen Geschichte, Kutschstall, Am Neuen Markt 9Samstag/Sonntag, 18./19.04.2009l 3. Potsdamer Wasserfest, Eröffnung der Schifffahrtsaison & Freizeitmesse Aquamobil, 10.00, Hafen und Neuer Lustgarten

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UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.deProgrammauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00

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Schnelle Autos und schnelles Geld hat Dom Toretto (Diesel) auch nach seiner Flucht nicht hinter sich gelas-sen. Er klaut in der Dominikanischen Republik Tanklastzüge - während der Fahrt. Ein Mord sorgt für ein Wie-dersehen von Toretto und Brian O‘Connor (Walker) in L. A. und gemeinsam - wenn auch widerwillig - stellen sie sich einem übermächtigen Drogenkartell. Bei packenden Rennen durchs nächtliche L. A. und auf wilden Verfolgungsjagden durch die mexikanische Wüste gibt es quietschende Reifen, aufheulende Motoren und eine deftige Beschleunigung, die selbst die Zuschauer in die Sitze presst. Justin Lin, Regisseur von „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“, bringt den Asphalt zum Kochen und das erfolgreiche Highspeed-Franchise wie-der auf volle Fahrt. Atemberaubende Stunts, coole PS-Boliden und ein explosiver Krimiplot machen „Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile.“ zum hochtourigen Actiongeschoss. Unwiderstehlicher Leinwandkult für jeden, der auch nur ein Tröpfchen Benzin im Blut hat.

Genre/Land/Jahr: Action / USA / 2009 Filmlänge: 99 MinutenStart: 02.04.2009Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker, Jordana Brewster,Michelle Rodriguez, John Ortiz Regisseur: Justin Lin

USV Basketball Ostercamp vom 15. - 17.04.2009Der USV Potsdam Basketball möchte dem Wunsch vieler Eltern nach ei-ner sinnvollen Ferienveranstaltung für Kinder und Jugendliche entgegen kommen. Im Zeitraum der Osterferien richten wir daher erstmalig das USV Basketball Ostercamp für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 bis 14 Jahren aus. Unter Anleitung der USV Trainer Florian Schäfer und Seba-stian Müller versprechen wir drei bewegte Tage mit Sport, Spaß und Spiel in der alle gleichermaßen auf ihre Kosten kommen werden. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche, deren Eltern Mit-glieder des USV Potsdam sind.Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Wenn die Teilnahme möglich wird, senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung zu. Die Zahl der Teilnehmer/Innen ist begrenzt. Weitere Infos und das Anmeldeformular unter: www.usv-basketball.de

von: Sebastian Müller

15.-17.04.09

www.myheimat.de/potsdam/beitrag/77704/mehr unter:

3 x 2 Freikartenzu gewinnen!

Für die Spielwoche 02.04. - 08.04.2009

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „UCI Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 29.03.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Beantworten Sie einfach folgende Frage:Wer spielt „Dom Toretto“?

Page 15: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

Für die nächste Ausgabe ...... des myheimat Stadtmagazins Potsdam

Sie haben im Stadtgebiet den ersten Storch gesehen? Stellen Sie ihr Foto mit text einfach auf www.myheimat.de/potsdam online!Sie können auch den Potsdamer Storchen-beauftragten Manfred Pohl informieren, unter: 0331-618458Die besten Beiträge und Bilder drucken wir in der nächsten Ausgabe!

zeigen Sie uns ihren besten Schnapp-schuss!

ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Aus-gabe ab!

zu diesen rubriken können Sie gerne im Magazin beitragen:- Vereinsleben - Veranstaltungen- Stadtleben - Sport- rezepte - restaurantkritik- Personen-Portrait - historische orte- Freizeittipps - Schule & Kita- reiseberichte - Ehrenamt ...auf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 17.04.09Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am:06. April 2009

Schnappschüsse...Frühlingsbote... Potsdamer Meinungen ...

JoHn rABE1937. Seit knapp 30 Jahren lebt der Hamburger Kaufmann John Rabe (ULRICH TUKUR) mit seiner Frau Dora (DAGMAR MANZEL) in der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanking. Er leitet die dortige Siemens-Niederlassung. Der Gedanke, die Firmenleitung seinem Nachfolger Fließ (MATHIAS HERRMANN) zu überge-ben und nach Berlin zurückzukehren, fällt ihm schwer. Ihm ist China ans Herz ge-wachsen und er weiß, dass er hier ein Mann mit Einfluss ist. Während seines Ab-schiedsballs wird Nanking von Fliegern der japanischen Armee bombardiert, die kurz zuvor bereits Shanghai eingenommen hat. Panik bricht aus und Rabe öffnet die Tore des Firmengeländes, um die schutzsuchenden Familien seiner Arbeiter in Sicherheit zu bringen. Obwohl die kaiserliche japanische Armee mit ungeahnter Brutalität gegen die Zivilbevölkerung vorgeht, gelingt es Rabe und seinen Mit-streitern mit Mut und Geschick, den Japanern eine geplante Sicherheitszone ab-zutrotzen. Hunderttausende strömen in die Zone, weit mehr als erwartet. Doch die Übergriffe der Japaner nehmen kein Ende und die Versorgungssituation wird immer schlechter. Schließlich planen die Japaner, die Zone unter einem Vorwand zu stürmen. Für Rabe beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

Genre/Land/Jahr: Drama / Deutschland/Frankreich/China 2009 FSK/Filmlänge: ab 12 Jahren/130 MinutenStart: 02.04.2009Darsteller: Ulrich Tukur, Daniel Brühl, Steve Buscemi, Anne Consigny, Dagmar Manzel

Regisseur: Florian Gallenberg

3 x 2 Freikartenzu gewinnen!

Für die Spielwoche 02.04. - 08.04.2009

Beantworten Sie einfach folgende Frage:In welchem Land spielt der Film?

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „Thalia Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 29.03.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.deReservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

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