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Die Ausgabe 04/2014 des myLINE-Magazins
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Das Magazin für
Ernährung, Diätetik
und Bewegung
Ausgabe 4/Nov. 2014
E R N Ä H R U N G
Fondue: Der Klassiker
als Light-Variante
B E W EG U N G
Von XXXL auf L in
einem Jahr!
R E Z E P T E
Köstlichkeiten für ein unver-
gessliches Fest
P. b. b. • VNR 04Z035481 M • AENGUS Ernährungskonzepte GmbH, St. Peter Gürtel 10A, 8042 Graz
myLINE-TEILNEHMERIN
Manuela Leonhardsbergererzählt von ihrem
Abnehmerfolg
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TEIL 4
SCHLANKBLEIBENMit dem myLINE -(Diens-)Tag dauerhaft Gewichthalten
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EDITORIAL & IMPRESSUM | 3
Editorial
Impressum Liebe Leserin, lieber Leser!
Weihnachten ist eine besondere Zeit: Es ist die Zeit, in der wir großzügig sind,
uns bewusst eine Auszeit nehmen und uns die eine oder andere Sache gönnen,
die uns vielleicht im Alltag verwehrt bleibt – vor allem auch in kulinarischer Hin-
sicht. Gerne lassen wir uns vom verführerisch-süßen Duft am Weihnachtsmarkt
zu einem oder mehreren Häferln Glühwein verleiten oder werden beim Anblick
prall gefüllter Keksdosen schwach.
Auch wenn Sie gerade mit dem myLINE-Programm abnehmen, müssen Sie
sich die Köstlichkeiten der wohl süßesten Zeit des Jahres nicht verbieten.
Im Gegenteil: Das myLINE-Programm steht für bewussten Genuss. Wichtig ist
dabei, dass Sie über die Weihnachtsfeiertage das im myLINE-Programm erlernte
Ernährungswissen nicht gänzlich über Bord werfen, sondern dieses durch rich-
tiges Verhalten festigen. Nur so wird es Ihnen auf Dauer gelingen, erfolgreich
abzunehmen und Ihr Wunschgewicht zu halten.
Machen Sie sich bewusst, dass es während der Weihnachtsfeiertage nicht darum
geht, weiter abzunehmen, sondern die Festlichkeiten möglichst ohne Gewichts-
plus zu überstehen. Dabei möchten wir Sie mit zahlreichen praktischen Tipps
unterstützen.
Deshalb widmen wir diese Weihnachtsausgabe des myLINE-Magazins speziell
dem Thema Ernährung und Verhalten während der Feiertage. Neben prakti-
schen Verhaltenstipps inklusive myLINE-Erste-Hilfe-Paket zeigen wir Ihnen
außerdem wie Sie den Silvesterklassiker „Fondue“ auch „light“ zubereiten
können. Des Weiteren erwarten Sie auch in diesem Jahr köstliche Keksre -
zepte und das myLINE-Weihnachtsmenü zum Nachkochen.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Fest!
Ingrid Weiss | Chefredakteurin
Impressum gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber/
Herausgeber AENGUS Ernährungskonzepte GmbH |
Geschäftsführung Manfred Weiss, Ingrid Weiss | Sitz
des Unternehmens A-8042 Graz, St. Peter-Gürtel 10A |
Firmenbuchnummer 262650a | Gerichtsstand Graz |
UID-Nummer ATU61675477 | Richtung der Zeitschrift
Das myLINE-Magazin berichtet über aktuelle Erkenntnis-
se aus den Bereichen Ernährung, Diätetik, Verhaltens-
training, Bewegung und Lifestyle und richtet sich an
figur- und gesundheitsbewusste Personen beim nieder-
gelassenen Arzt. | Redaktion Ingrid Weiss, Eva Schmid
BA, Mag. Gabriele Kaier, MAS | Redaktionsanschrift
St. Peter-Gürtel 10A, A-8042 Graz, Tel: +43(0)316-28
60 54-0, Fax: +43(0)316-28 60 54-20, E-Mail: office@
myline.at, www.myline.at | Anzeigenberatung Vera Ko-
watschitsch | Grafik, Layout & Produktion Crossdesign
Werbeagentur GmbH, Graz | Bildnachweis istockpho-
to.com, fotolia.com, thinkstockphotos.com, AENGUS/
myLINE | Druck Universitätsdruckerei Klampfer, Weiz
| Auflage 80.000 Stück (bereinigt) | Erscheinungsort
Graz | Erscheinungsweise 4 x jährlich, erscheint nur in
Österreich. Anzeigenpreise laut aktuellem Anzeigentarif.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Österreichischen Zeitungsverbandes. Nachdrucke, auch
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Herausgebers. | Wichtiger Hinweis Das myLINE-Maga-
zin wird, wie auch die ärztlichen Ernährungsprogram-
me myLINE, myLINE DIABETES, myLINE JUNIOR und
myLINE DANACH, ausschließlich in Österreich angeboten
und vertrieben. Es richtet sich ausschließlich an Teilneh-
mer in Österreich. Falls Sie kein Interesse am weiteren
Bezug des myLINE-Magazins haben, bitten wir Sie, dies
umgehend Ihrem betreuenden myLINE-Arzt mitzuteilen.
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Elisabeth
Obermair
– 37,9 kg
Ihre
4 | INHALT & NEWS
Inhalt
5 Aus der Beratung Fondue: Ein Klassiker von seiner leichten Seite
10 Das myLINE- Cover-Portrait Manuela Leonhardsberger
12 Erfolgsgeschichten Langfristig erfolgreich mit myLINE
16 Verhalten & Wohlfühlen Die myLINE-Tipps für die Feiertage
18 Jahres-Special Schlank bleiben Mit dem myLINE-(Diens-) Tag auf Kurs
21 myLINE-G’sund-Tipp Hanföl
22 myLINE-Weihnachts- keks-Rezepte Köstliches zum Nachbacken
25 myLINE-Geschenksideen für Weihnachten
26 Bewegung myLINE-Sonderportrait: Von XXXL auf L in einem Jahr!
28 myLINE- Expertenkolumne Motivation
31 FAQ Sie fragen, wir antworten
32 Rezepte Das myLINE-Weihnachtsmenü zum Nachkochen
10 | Unser Covermodel
28 | myLINE-Expertenkolumne
21 | G’sund-Tipp
22 | Weihnachtskeks-Rezepte
News
Ernährung und Gicht
Bei erhöhter Harnsäurekonzentration
wird eine purinarme Kost empfohlen.
Aktuelle Studien liefern neue Ansätze:
Mit steigendem BMI und erhöhter Kalo-
rienzufuhr steigt, unabhängig von der
purinreichen Ernährung, auch das Risi-
ko für Gicht. Andererseits gibt es eine
mögliche positive Wirkung von Milch
auf die Harnsäurekonzentration. Der
regelmäßige Konsum von Milchproduk-
ten geht demnach mit einer niedrigen
Harnsäurekonzentration einher und
senkt das Risiko für Gicht.
Ballaststoffe als Abnehmhilfe
Schon länger wissen wir, dass Ballast-
stoffe beim Abnehmen unterstützend
wirken. Wissenschaftler aus Großbritan-
nien haben nun einen neuen Wirkme-
chanismus der Ballaststoffe entdeckt:
Der Verzehr löslicher Ballaststoffe führt
im Dickdarm zur Bildung von Acetat
(Salz der Essigsäure). Experimente an
Mäusen zeigten, dass dieses über die
Blutbahn ins Gehirn gelangt und dort
die Nahrungsaufnahme reguliert. Ace-
tat löst eine Gehirnaktivität aus, die
appetithemmend wirkt. Der therapeu-
tische Einsatz von löslichen Ballaststof-
fen hilft also möglicherweise, das Hun-
ger- und Sättigungsgefühl zu steuern
und könnte dadurch positiven Einfluss
auf das Körpergewicht nehmen.
5 | Fondue: Ein Klassiker von seiner leichten Seite
Ausgabe 4/2014
D as Fondue ist ein Silvester-Klas-
siker. Und das ist nicht verwun-
derlich. Schließlich ist diese Art der
Essenszubereitung gerade dann ideal,
wenn viele um den Tisch sitzen. Beim
Fondue kann sich jeder sein Essen indi-
viduell zubereiten, die Atmosphäre ist
ungezwungen und auch der Gastgeber
kann den Abend entspannt genießen.
Wenn hierzulande von Fondue die Rede
ist, dann ist meist jene Zubereitungs-
art gemeint, bei der mund-
gerecht geschnittene
Stückchen Fleisch
in einem bei Tisch
Die Zutaten für das perfekte Feiertagsessen sind einfach: Man nehme einen großen Fonduetopf, viele kleine mundgerechte Häppchen und gut gelaunte Gäste. Damit Ihr Fondue nicht zur Kalo-rienfalle wird, verraten wir Ihnen die wichtigsten Tipps.
Manuela FICHTINGER, BSc
myLINE-Diätologin
aus 7321 Lackendorf
erhitzen Fonduetopf – auch Caquelon
genannt – in Öl getaucht werden. Das
Fleisch wird anschließend mit Soßen
sowie Gewürzen individuell verfeinert.
Ursprünglich kommt das Fondue aus
Frankreich und der Schweiz und be-
deutet übersetzt „geschmolzen“. Das
traditionelle Fondue wird abhängig
von der Herkunftsregion aus einer Mi-
schung mehrerer Käsesorten herge-
stellt. Für die Zubereitung eignen sich
gut schmelzbare Sorten wie Beaufort,
Emmentaler oder Comté. Das Käsefon-
due wird mit Weißwein, Kirschwasser
sowie Knoblauch und Pfeffer verfeinert.
Anstelle von Fleisch werden Brotwürfel
in den Käse getunkt. Eine seltenere Art
des Fondue ist das Weinfondue – auch
Fondue-Vigneron genannt – bei dem
Fleischstücke in Wein gegart werden.
Eine Sonderform des Fondue ist die Des-
sert-Variante, bei der Fruchtstückchen
in geschmolzene Schokolade getunkt
werden.
So köstlich Fondue auch ist, gut für
die Figur sind die meisten Varianten
nicht. Obwohl die Portionsgrößen klein
erscheinen, kommt man bei einem ge-
selligen Fondue-Abend ganz schnell auf
1000 Kalorien. Wir haben deshalb für
Sie die besten Tipps recherchiert, wie
Sie Ihr Fondue so zubereiten können,
dass daraus keine Kalorienbombe wird.
DIE RECHTE WAHL DER BASISGerade das Fettfondue, auch „Fondue
bourguignonne“ (Burgunder Fondue)
genannt, ist zwar beliebt, doch nicht
gerade die gesündeste Methode, Fon-
due zuzubereiten. Auch das Käsefondue
ist als sehr deftig bekannt und lässt
sich nur schwer in eine Light-Version
AUS DER BERATUNG – Fondue | 5
– EIN KLASSIKER VON SEINER LEICHTEN SEITE
FONDUE
Ausgabe 4/2014
6 | AUS DER BERATUNG – Fondue
verwandeln. Bei uns eher unbekannt,
aber deshalb nicht weniger köstlich, ist
die Zubereitung des Fondue auf Sup-
penbasis. Das sogenannte Brühfondue
stammt ursprünglich aus Asien. In China
beispielsweise hat die Zubereitung der
Speisen im sogenannten Feuertopf seit
fast 2000 Jahren Tradition. Im Gegen-
satz zum Fettfondue bietet das Brühfon-
due mehr Spielraum, was die Zutaten
betrifft. Zum Garen eignen sich Fleisch-,
Geflügel-, Fisch- oder Gemüsebrühen,
wobei Gemüsebrühen am neutralsten
im Geschmack sind und deshalb nahe-
zu jede Zutat verwendet werden kann.
Um Ihrem Brühfondue eine besondere
Note zu geben, können Sie dieses nach
Belieben mit Knoblauch, Chili, Sojasoße
oder anderen Gewürzen verfeinern.
myLINE-Tipp: Wenn Sie sich dennoch für ein Fettfondue entscheiden, stellen Sie sicher, dass das Öl richtig heiß ist, bevor das Fleisch in den Topf kommt. Auf diese Weise bleibt das Fleisch nur so lange wie nötig im Topf und saugt sich mit weniger Fett an. Anstatt in Würfel kann man das Fleisch auch in Streifen von ungefähr 1/2 Zentimeter Dicke und ca. fünf Zentimeter Länge schneiden. So werden sie schneller fertig.
QUALITÄT ZÄHLTNicht nur bei der Art der Zubereitung,
sondern auch bei der Auswahl der Fon-
due-Zutaten lassen sich gezielt Kalorien
einsparen. Eine Möglichkeit ist, auf ma-
gere Grundprodukte zu setzen und sich
zum Beispiel für Geflügel zu entschei-
den. Wird das Fondue aus Rind-, Kalb-,
Schweine-, oder Lammfleisch zuberei-
tet, eignen sich besonders Filetstücke.
myLINE-Tipp: Eine gute und gesunde Alternative zu Fleisch sind Fische (z. B. Zander, Lachs) oder Meeresfrüchte. Der Fisch wird dazu in kleine Häppchen ge-schnitten, die Meeresfrüchte wie bei-spielsweise Shrimps können nachdem sie gereinigt wurden im Ganzen gegart werden. Besonders köstlich schmeckt Fisch gegart in Fischfond. Auch Gemü-se lässt sich gut im Brühfondue, am besten in Gemüsesuppe, zubereiten. In den Topf kommt, was schmeckt: Zum Beispiel Kohlrabi, Lauch, Brokkoli, Kar-fiol, Zucchini oder Pilze. Auch Karotten eignen sich ideal, allerdings benötigen diese mehr Garzeit.
KALORIENFALLE WEISSBROT MIT BUTTERGerade zum Fondue wird gerne Weiß-
brot oder Baguette serviert – sehr oft
auch kombiniert mit Kräuter- oder
Knoblauchbutter. Diese entpuppen sich
leider als echte Fettbombe, egal ob als
käufliches Aufbackbaguette oder ge-
trennt serviert.
myLINE-Tipp: Verzichten Sie generell auf Kräuterbutter und greifen Sie statt-dessen zu selbstgemachten, leichten Soßen. So lassen sich viele unnötige Kalorien einsparen! Probieren Sie doch einmal ein Vollkornbaguette oder Voll-kornbrot statt Weißbrot, damit brin-gen Sie eine gesunde Abwechslung auf den Tisch. Im Idealfall ergänzen Sie Ihr Fondue mit leichten, knackig-frischen Salaten. Dazu eignet sich ein klassi-scher gemischter Salat mit Gurken, To-maten, Paprika und Radieschen. Auch ein mexikanischer Mais-Bohnen-Salat oder ein würziger Krautsalat passen hervorragend zum Fondue. Wer es schlicht mag, kann auch einfach ei-nen leichten Kartoffelsalat zubereiten oder eine Schüssel Blattsalat servieren. Ebenso schmeckt eine Karotten-Ap-fel-Rohkost verfeinert mit etwas Oli-venöl und Zitronensaft herrlich.
SOSSEN SELBST MACHENWas wäre ein Fondue ohne Soßen? Tat-
sache ist jedoch, dass in fertigen Soßen
aus dem Supermarkt meist viel Zucker
und Fett stecken. Bereitet man die So-
ßen selbst zu, lassen sich auf diese Wei-
se viele Kalorien sparen. Als Basis für
diverse Soßen nimmt man am besten
Magerjoghurt oder Topfen, zum Verfei-
nern beispielsweise etwas Sauerrahm.
Weitere Zutaten können nach Belieben
ergänzt werden. So kann man beispiels-
weise Gewürze wie Knoblauch, frische
Kräuter, Paprikapulver, Curry oder Senf
zugeben und die Soße mit etwas Salz
und Pfeffer abschmecken. Von May-
onnaise oder Crème fraîche sollte man
wegen des hohen Fettgehalts besser
die Finger lassen. Bei Soßen, die mit
Ketchup zubereitet werden, lohnt sich
ein Blick auf die Ketchupflasche. Häufig
steckt in Ketchup nämlich mehr Zucker
als gedacht. Man kann stattdessen auch
auf Tomatenmark oder passierte To-
maten zurückgreifen. Am besten sollte
man Ketchup nur als Ergänzung in klei-
nen Mengen zufügen. In Supermärkten
ist mittlerweile eine Vielzahl an zucker-
reduzierten Ketchups erhältlich.
myLINE-Tipp: Wer es gerne exotisch mag, kann anstelle von herkömmli-chen Soßen auch Chutneys zum Fondue servieren. Hergestellt werden Chutneys ähnlich wie Marmeladen: Obst oder Gemüse wird mit etwas Zucker und Essig eingekocht und mit frischen Ge-würzen wie Knoblauch, Chili, Ingwer, Nelken, Zimt, Wacholderbeeren oder Lorbeer verfeinert. Der eigenen Krea-tivität sind hier keine Grenzen gesetzt
– experimentieren Sie einfach drauf los!
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AUS DER BERATUNG – Fondue | 7
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Mango-Chutney◆ 1 Mango ◆ 1 Zwiebel ◆ 1 Stück Ingwer ◆ 1 Chilischote (frisch) ◆ 3 EL Weinessig ◆ 2 EL Zucker ◆ 2 TL Apfelpektin ◆ 1 TL Kurkuma (gemahlen) ◆ Salz
1. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern schnei-den. Die Hälfte des Fruchtfleisches pürieren, die andere Hälfte klein würfeln. 2. Zwiebel und Ingwer schälen und klein würfeln. Die Chilischote waschen, die Kerne entfer-nen und in feine Ringe schneiden. 3. Das Mangopüree mit Zwiebel, Ingwer und Chili vermengen und anschließend mit Essig, Zucker, Apfelpektin und 2 EL Wasser verfeinern und für circa fünf Minuten aufkochen – gelegentlich umrühren. 4. Die Mangowürfel hinzufügen und für circa acht Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen. Das Chutney mit Salz und Kurkuma abschmecken und abkühlen lassen.
Tomaten-Chutney◆ 6 Stück Tomaten ◆ 250 g Karotten ◆ 1 Salatgurke ◆ 2 Zitronen ◆ 1 Chilischote ◆ 1 EL Zucker ◆ Salz
1. Tomaten waschen und grob würfeln. Chilischote waschen, die Kerne entfernen und grob zerkleinern. 2. Tomaten, Chili-schote, Zitronensaft, Salz und Zucker pürieren. 3. Die Gurke von den Kernen befreien und grob raspeln. Die Karotten waschen und ebenfalls grob raspeln. 4. Gurke und Karotten unter das Chutney mischen. 5. Abschließend das Chutney mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Knoblauchsoße◆ 250 g Naturjoghurt 1 % ◆ 100 g Sauerrahm ◆ 2 Knoblauchzehen ◆ 2 TL mittelscharfer Senf ◆ 1 TL Weinessig ◆ Kräutersalz ◆ Pfeffer ◆ 1 TL Honig
1. Joghurt, Sauerrahm, Senf und Essig verrühren. 2. Den Knoblauch schälen, klein würfeln und einrühren 3. Die Soße für 15 Minuten ziehen lassen. 4. Abschließend mit Kräuter-salz, Pfeffer und etwas Honig nach Geschmack verfeinern.
Ausgabe 4/2014
8 | AUS DER BERATUNG – Fondue
Jede Träne wert!Steirischer Kren g.g.A.
Heimische Wurzel mit besonderen EigenschaftenBei der Zubereitung von Kren wird so manche Träne vergossen.
Dafür sind die Senföle verantwortlich, die durch das Zerkleinern
ihre reizende Wirkung entfalten. Die Senföle des Krens sind auch
dafür bekannt, den Stoffwechsel anzukurbeln und können daher –
regelmäßig genossen – den Abnehmerfolg unterstützen! Die Schär-
fe der Krenwurzel wirkt antimikrobiell. Aus diesem Grund wird der
Kren auch „Penicillin des Gartens“ genannt. Kren wird aufgrund
seines hohen Vitamin-C-Gehalts – der übrigens doppelt so hoch wie
jener der Zitrone ist – auch als wirkungsvolles Hausmittel gegen
Erkältungen eingesetzt.
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Barbecue-Soße◆ 1 Zwiebel ◆ 1 große frische rote Chilischote ◆ 1 EL Öl ◆ 2 EL Zucker ◆ 2 EL Weißweinessig ◆ 500 g passierte Tomaten ◆ 100 g frisches Ananasfruchtfleisch (ersatzweise 2 – 3 Ananasringe aus der Dose) ◆ 80 g Gurkerl (aus dem Glas) ◆ Salz ◆ Pfeffer
1. Die Zwiebel schälen und klein würfeln. 2. Die Chilischote waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. 3. Die Zwiebelwürfel in einem Topf mit 1 EL Öl circa drei bis vier Minuten lang glasig anschwitzen. Zucker dazugeben und leicht karamellisieren lassen. 4. Die Chiliringe hinzufügen und unter Rühren kurz mit anschwitzen. 5. Essig und Tomatenpüree hinzufügen, aufkochen und unter gelegentlichem Rühren 15 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen. 6. Ananas und Gurkerl in feine Würfel schneiden. Beides zur Soße geben und weitere fünf Minuten kochen lassen. 7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und entweder noch warm oder kalt servieren.
Krensoße◆ 1 Becher Naturjoghurt 1 % ◆ 2 EL Sauerrahm ◆ 1 EL Kren gerieben (frisch oder aus dem Glas) ◆ Salz und Pfeffer
1. Naturjoghurt und Sauerrahm glatt rühren und Kren hinzufügen. 2. Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. 3. Die Krensoße kann mit 2 EL Preiselbeeren aus dem Glas verfeinert werden.
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So gesund ist Wildlachs! Wildlachs ist ein delikater Speisefisch und versorgt den Körper mit lebens-wichtigen Nährstoffen. Eine der besten Adressen für erstklassigen Wildlachs ist „Youkon Wilder Lachs“. Das Unternehmen bezieht seine Premium Wildlachse ausschließlich aus Alaska.
HERVORRAGENDE EIWEISS-
UND VITAMIN-D-QUELLEFisch trägt durch hochwertiges und
leicht verdauliches Eiweiß wesentlich
zum Erhalt und Aufbau der wertvollen
Muskelmasse bei. Zusätzlich stellt Fisch
eine sehr gute Quelle für Vitamin D dar,
welches der Körper für eine optimale
Knochengesundheit benötigt. Doch
gerade bei Vitamin D ist eine unzurei-
chende Aufnahme in der Bevölkerung
zu beobachten. Durch Zufuhr über die
Nahrung, besonders über fettreiche
Fische wie Lachs, wird eine optimale
Versorgung gewährleistet.
ABER BITTE WILDWildlachs legt auf seinem Weg zu den
Laichgebieten weite Strecken zurück
und ist deshalb, verglichen mit der
Zuchtvariante, fettärmer und gleichzei-
tig reicher an Omega-3-Fettsäuren und
gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen
wie Vitamin A, Selen und Jod. Um eine
nachhaltige und verantwortungsvolle
Fischerei zu fördern, sollten Produkte
mit Umweltsiegel wie das MSC-Label
(Marine Stewardship Council) bevorzugt
werden. Bei Frischfisch ist Saisonalität
gefragt und der Fischhändler sollte wis-
sen, woher seine Ware stammt.
GLÜCKSFAKTOR FETTLachs enthält einen hohen Anteil an
Omega-3-Fettsäuren, welche zahlreiche
Schutzfunktionen im Körper ausüben.
Gleichzeitig wirken sie entzündungshem-
mend und stärken das Immunsystem.
Omega-3-Fettsäuren beinflussen auch
die Stimmungslage. Studien konnten
nachweisen, dass die Teilnehmer mit der
besseren Versorgung an Omega-3-Fett-
säuren, im Vergleich zu den mangelver-
sorgten, eher als entspannt und zufrie-
den eingestuft wurden.
Wildfang – Youkon Wildlachs
Erhältlich bei: Spar Gourmet, Interspar, Merkur, Metro, M-Preis, Pfeiffer C+C, AGM C+C, Kastner und Eurogast
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Ausgabe 4/2014
10 | DAS myLINE-COVER-PORTRAIT – Manuela Leonhardsberger
Liebes myLINE-Team,ich habe schon alle möglichen Diäten
und Kuren ausprobiert mit dem Er-
gebnis, das ich am Ende mehr auf die
Waage brachte als zuvor. Ausschlagge-
bend dafür, es noch einmal versuchen
zu wollen, war unser drittes Kind. Nach
der Geburt ging ich sprichwörtlich auf
wie ein Germteig und alle meine Hosen,
Röcke und T-Shirts waren mir längst du
klein geworden. Zu diesem Zeitpunkt
wurde ich durch eine myLINE-Aussen-
dung auf den Infoabend in der Ordinati-
on von Dr. Andreas Winter aufmerksam.
Das wollte ich mir anhören, hatte aber
zu Beginn keine allzu großen Hoffnun-
gen, dass mir myLINE helfen könnte.
Bei der Infoveranstaltung hatte ich
schließlich die Gelegenheit, die myLINE
Schlank-Riegel und BASIS-Shakes zu
probieren. Die haben mich überzeugt
und so dachte ich mir: „Das probierst
Das Großprojekt Gewichtsreduktion kann einem ganz schön viel abverlangen. Manuela Leonhardsberger aus Niederöster-reich beweist, dass es mit myLINE auch als Mama von drei Kin-dern zwischen Job und Haushalt möglich ist, sein Wunschge-wicht zu erreichen.
du jetzt aus!“ Da auch die Angst die
100-Kilo-Marke bald zu erreichen ziem-
lich groß war, habe ich schließlich mit
myLINE begonnen.
Mein bisheriges Resümee: Mittlerweile
sind 26,7 Kilo unten, davon ganze 24,4
Kilo Fett. Ich gehe seit einem Jahr regel-
mäßig Laufen und hatte bereits meinen
ersten großen Erfolg: Ich bin zum ersten
Mal bei einem 1-Stunden-Lauf mitgelau-
fen – und das ganz ohne Probleme!
Mittlerweile ziehe ich auch wieder Klei-
der an, die ich vorher nicht hätte tra-
gen können. Am allerschönsten aber
sind die Komplimente, die ich von allen
Seiten bekomme. Ganz besonders stolz
auf mich sind meine drei Söhne. Sie ha-
ben jetzt eine schlanke, aktive und vor
allem schnelle Mama. Am meisten liebe
Fr. Leonhardsberger
vorher…
„Meine Söhne haben jetzt eine aktive Mama!“
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Manuela Leonhardsberger, 36Sekretärin aus 3240 Mank
myLINE-START 03. Okt. 2012
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myLINE- DIÄTOLOGINNEN
Jacqueline Karlinger, BSc &
Elke Pruckner, BSc
KÖRPERGRÖSSE 164 cmAUSGANGSGEWICHT 99,2 kgAKTUELLES GEWICHT 72,5 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 46 – 48AKT. KLEIDERGRÖSSE 40 – 42myLINE DANACH demnächst
Aktion gültig solange der Vorrat reicht.
myLINE
wünscht Ihnen und Ihren
Lieben frohe und besinnliche
Weihnachten!
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Gönnen Sie sich eine
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sich mit einer
Tasse Bio-Tee!
myLINE-Cover-Model
ich es, mit meinen Kindern herumtoben
zu können, Trampolin zu springen oder
ins Schwimmbad zu gehen.
Mir ist es immer gut gelungen, mich
an das Programm zu halten, bis auf
einen kleinen Rückschlag während
eines Italienurlaubs. Da konnte ich
den vielen Pizzen, Spaghetti und köst-
lichen Eissorten nicht widerstehen. Ich
wusste allerdings danach, dass ich
mich einfach wieder konsequent an
die Ernährungsempfehlungen halten
musste, machte regelmäßig Sport
und nach wenigen Wochen waren die
extra Urlaubskilos auch wieder unten.
Ich bin davon überzeugt, dass
myLINE mein Leben von Grund auf
verändert hat! Man muss nur dran-
bleiben und dann kommt der Zeit-
punkt an dem das Zielgewicht vor
Augen hat und man weiß, dass es
sich gelohnt hat!
Manuela Leonhardsberger
– 26,7 kg
„Meine Söhne haben jetzt eine aktive Mama!“
Im
Dezember in Ihrer
myLINE-Ordination!
Ausgabe 4/2014
12 | ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE
Fr. Niederbrucker
vorher…
myLINE hat meine Blutwerte verbessert!
Liebes myLINE-Team,Probleme mit meinem Gewicht hatte ich
schon immer. Auch bei mir folgte ein Ab-
nehmversuch auf den anderen. Egal mit
welcher Methode ich es probierte, ich
scheiterte immer daran, das abgenom-
mene Gewicht auch zu halten. Mein Arzt,
Dr. Herbert Stockinger, machte mich
schließlich auf das myLINE-Programm
aufmerksam.
Mein erster Abnehmversuch mit myLINE
war aber leider nicht erfolgreich. Ich
musste mir eingestehen, dass ich da-
mals einfach noch nicht soweit war.
Als sich dann meine Blutwerte massiv
verschlechtert hatten, mir das Atmen
zunehmend schwerer fiel und auch das
Gehen immer mühsamer wurde, wuss-
te ich, dass es an der Zeit war zu han-
deln. Also startete ich noch einmal mit
myLINE. Die regelmäßigen Erfolgskon-
trollen bei meiner myLINE-Diätologin
und ihre Tipps haben mir sehr geholfen,
es auch tatsächlich durchzuziehen. Und
natürlich wird man auch von vielen im
Bekannten- und Freundeskreis auf den
Erfolg angesprochen. Das motiviert zu-
sätzlich.
Heute gehe ich einfach leichter durchs
Leben. Mittlerweile bin ich seit Au-
gust dieses Jahres in der myLINE DA-
NACH-Phase und hoffe, mein Gewicht
halten zu können. Mein großes Ziel,
nämlich die Verbesserung meiner
Werte, habe ich erreicht, das haben
die Untersuchungen bei meinem Arzt
ergeben. Für die Zukunft wünsche ich
mir, stark zu bleiben und es auch wei-
terhin zu schaffen, mich immer wieder
von Neuem selbst zu motivieren. Allen
die abnehmen möchten, kann ich das
myLINE-Programm wirklich empfehlen!
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Bianca Niederbrucker, 42Verkäuferin aus 5342 Abersee
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Bianca Niederbrucker
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„Dank dem myLINE -Programm kann ich mich wieder leichter bewegen und habe einfach
Spaß am Leben!“
Ausgabe 4/2014
ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE | 13
Liebes myLINE-Team,wie bei vielen Übergewichtigen began-
nen meine Gewichtsprobleme bereits
in den Kindheits- und Jugendjahren.
Ich litt lange Zeit unter einer Binge-Ea-
ting-Störung, hatte also die Kontrolle
über mein Essverhalten verloren. Hin-
zu kam auch noch eine depressive, mit-
telgradige Episode, weswegen ich auch
längere Zeit Medikamente einnahm.
Dass etwas geschehen musste, wurde
mir bewusst, als ich ein Foto von mir in
der Gemeindezeitung sah.
Den ersten Abnehmversuch startete
ich im November 2013 mit einem Ei-
weißpulver. Ich verlor damals drei Kilo,
stellte aber schnell fest, dass es ohne
begleitende Beratung und Umstellung
der Ernährung nicht funktioniert. Im
myLINE-Programm habe ich dann genau
das bekommen und es mithilfe meiner
Diätologin schließlich geschafft.
Heute kann ich stolz behaupten, dass
ich mich in meinem Körper noch nie
wohler gefühlt habe. Die Reaktionen
meines Umfelds waren einfach umwer-
fend: Viele haben mich nicht mehr wie-
Binge-Eating – was ist das?
Binge Eating ist eine Ess-Störung bei der es zu regelmäßigen Ess-anfällen kommt. Dabei werden deutlich größere Mengen geges-sen, als normal wären. Der Be-troffene verspürt im Zuge dessen ein Gefühl von Kontrollverlust über das Essen. Merkmale der Störung sind: Schnelles Esstem-po, das Essen ohne Gesellschaft bis zum Völlegefühl, und das Essen ohne eigentlich hungrig zu sein. Hinzu kommt der Ekel vor sich selbst. Essanfälle wer-den meist von Schuldgefühlen gefolgt. Betroffene versuchen durch das übermäßige Essen mit ihren Gefühlen fertig zu werden.
dererkannt und mich natürlich gefragt,
wie ich das geschafft hatte. Ich bin
froh, bisher keine Rückschläge erlebt
zu haben und auch überzeugt, dass ich
durch die tägliche Bewe-
gung, große Disziplin und
Konsequenz mein Gewicht
dauerhaft halten werde. Be-
sonders dankbar bin ich, dass ich auf
die myLINE-Ersatzmahlzeiten zurück-
greifen konnte. So konnte ich mir stets
sicher sein, dass meinen Körper mit al-
len wichtigen Nährstoffen versorgt ist.
Und das Schönste: Heute macht mir das
Kochen und Backen wieder Freude!
Fr. Eidenhammer vorher…
Elfriede
Eidenhammer
– 13,9 kg
„Heute kann ich wieder normal essen!“
Elfriede Eidenhammer, 38Bankangestellte aus 5166 Perwang
myLINE-START 17. Febr. 2014
ORDINATION Dr. Annette Bliem, 5163 Mattsee
myLINE-DIÄTOLOGIN Nicole Walcher, MSc
KÖRPERGRÖSSE 170 cmAUSGANGSGEWICHT 81,9 kgAKTUELLES GEWICHT 68 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 42AKT. KLEIDERGRÖSSE 36 – 38
myLINE DANACH seit 09/2014
MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN
INFORMATION
Ausgabe 4/2014
14 | JUNIOR-PORTRAIT – Kinder und Jugendliche im myLINE-Programm
Hallo Dominik!
Erzähle uns bitte ein wenig aus deiner
Vergangenheit. Wie lange kämpfst du
schon mit deinem Übergewicht?
Seit ungefähr zwei Jahren. Ich war
dadurch sehr ungelenkig und der
Sportunterricht in der Schule war
für mich der reinste Albtraum.
Freibad oder Therme kamen
für mich nicht mehr in Frage,
da ich mich schämte, mich in
Badehose zu zeigen. Eine Diät
habe ich aber nie ausprobiert.
Wie bist du auf das myLINE JUNIOR-
Programm aufmerksam geworden?
Ich war schon seit Monaten unglück-
lich mit meiner Figur, habe es aber nie
laut ausgesprochen. Als ich eines Ta-
ges unbedingt eine moderne, farbige
"Ich habe jetzt die DANACH-Card und hoffe sehr, dass ich mein Gewicht halten kann."
Slimfit-Hose haben wollte, ich aber un-
möglich in so eine Hose reinpasste, hat
es mir gereicht. Meine Mutter hat dann
den Informationsflyer mit nach Hause
gebracht. Schon kurze Zeit darauf star-
tete ich mit dem Programm.
Wie sieht dein Alltag mit dem myLINE
JUNIOR-Programm aus?
Ich esse viermal am Tag. Zum Frühstück
esse ich zwei myLINE-Schlank-Riegel.
Die Schuljause um 10.30 Uhr besteht
meistens aus einem Kornspitz oder zwei
Stück Roggenbrot mit Schinken, dazu
esse ich einen Paprika oder ein Radies-
chen und eine Portion Obst. Mittagessen
gibt’s dann um circa 15 Uhr. Dabei ach-
te ich darauf, dass ich die von myLINE
vorgeschlagenen Einheiten einhalte.
Um circa 20 Uhr gibt’s Abendessen: Da
genehmige ich mir meistens nur mehr
einen Salat mit einem Stück Brot oder
eine Suppe. Das Ernährungstagebuch
habe ich nur zwei Monate lang geführt,
da man nach einiger Zeit ja bereits ge-
nau weiß, was man wann essen darf.
Wie fühlst du dich, nachdem du so viel
abgenommen hast?
Einfach fabelhaft. Das Coolste ist jetzt
das Einkaufen. Ich kann endlich die mo-
dernen und vor allem eng geschnitte-
nen T-Shirts und Jeans anziehen. Mei-
ne Eltern freuen sich total für mich. Sie
behaupten, dass ich jetzt viel besser
gelaunt sei und viel fröhlicher durchs
Leben gehe.
Vielen Dank für das Gespräch!
„Endlich fühl‘ ich mich wohl!“
MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN
Dominik Hacker, 15Schüler aus 7533 Ollersdorf
myLINE-START 16. Febr. 2014
ORDINATION Dr. Hans Lehner, 7533 Ollersdorf
myLINE-DIÄTOLOGIN Vanessa Mühl, BSc
START-KÖRPERGRÖSSE 180 cmAKT. KÖRPERGRÖSSE 184 cmAUSGANGSGEWICHT 93,6 kgAKTUELLES GEWICHT 75 kgALTE KLEIDERGRÖSSE XLAKT. KLEIDERGRÖSSE S – MmyLINE DANACH seit 09/2014
Dominik
Hacker
– 18,6 kg
Dominik vorher…
Ausgabe 4/2014
ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE | 15
Mit einem starken Team an der Seite ans Ziel
Liebes myLINE-Team,bereits nach der Geburt meines ersten
Kindes merkte ich, dass ich ein wenig
zugenommen hatte. Damals hatte ich al-
lerdings noch das Gefühl, mein Gewicht
unter Kontrolle zu haben. Als ich ein
Jahr darauf zum zweiten Mal schwan-
ger wurde, fingen die Gewichtsproble-
me dann wirklich an. Hinzu kam auch,
dass ich vor circa fünf Jahren mit dem
Rauchen aufgehört hatte und sich das
natürlich auch beim Gewicht bemerkbar
machte. Schnell war der Punkt erreicht,
an dem ich mich nicht mehr im Spiegel
ansehen konnte und ich mich rundum
unwohl fühlte. Mein großes Ziel war es,
wieder ein Gewicht zu erreichen, mit
dem ich mich glücklich fühlte.
Ein myLINE-Prospekt hat mich schließ-
lich auf das Programm aufmerksam ge-
macht. Also meldete ich mich zum Info-
termin bei Dr. Karin Lindner-Raffaseder
an. Nach dem Infoabend war mir klar,
dass ich mein persönliches Abnehmpro-
gramm gefunden hatte. Ich wollte keine
Zeit verlieren und fing auch gleich am
Tag darauf mit den ersten beiden STAR-
TER-Tagen an. Seitdem ist ein Jahr ver-
gangen und ich kann voller Stolz sagen,
dass ich bei meinem Wunschgewicht
angelangt bin. Während der Dauer des
Programms wurde ich von Tag zu Tag
selbstbewusster und kann heute end-
lich wieder figurbetonte Kleidung tra-
gen. Ich bin meiner Ärztin und meiner
Diätologin für die Unterstützung sehr
dankbar und könnte mir keine bessere
Betreuung vorstellen. Im Alleingang
hätte ich das nicht geschafft!
Fr. Aglas vorher…
Sabine Aglas
– 10 kg
„Die regelmäßigen BIA-Messungen, das Ernährungstagebuch und das myLINE -
Teilnehmermagazin mit seinen Produktempfehlun-gen und Rezepten haben mir geholfen, mich
an das Programm zu halten.“
Sabine Aglas, 32Einzelhandelskauffrau aus 4271 St. Oswald
myLINE-START 21. Okt. 2013
ORDINATIONDr. Karin
Lindner-Raffaseder, 4291 Lasberg
myLINE-DIÄTOLOGIN Karin Leitner, BSc
KÖRPERGRÖSSE 176 cmAUSGANGSGEWICHT 75,6 kgAKTUELLES GEWICHT 65,6 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 40 – 42AKT. KLEIDERGRÖSSE 36 – 38
myLINE DANACH seit 03/2014
MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN
Ausgabe 4/2014
16 | VERHALTEN & WOHLFÜHLEN – Die myLINE-Tipps für die Feiertage
– myLINE & FEIERTAGE –So haben Sie Ihr Gewicht im Griff
Über die Weihnachtsfeiertage kann es schnell passieren, dass man die eine oder andere Empfehlung aus der myLINE-Beratung vergisst. Wir haben deshalb die wichtigsten
Ernährungs- und Verhaltenstipps für Sie zusammengefasst.
Während der Feiertage
Weichen Sie auch über Weihnachten nicht vom 3-Mahlzeiten-Prinzip ab. Somit kommen Sie Ihrem Vorhaben, die Feiertage ohne Ge-
wichtsplus zu überstehen, einen großen Schritt näher. Weih-
nachtskekse genießen Sie am besten als Nachtisch, unmittel-
bar nach der Mischkostmahlzeit. ACHTUNG: Essen Sie keine
Kekse oder Kuchen nach einer myLINE-Ersatzmahlzeit.
Planen Sie mindestens 3 –4-mal wöchentlich eine myLINE-Ersatzmahlzeit ein.Bleiben Sie je nach Phase Ihrem aktuellen myLINE-Ernäh-
rungsprinzip treu. Wenn die Feiertage Sie aber so ganz aus
Ihrem gewohnten Ernährungsverhalten herausreißen, verwen-
den Sie zumindest 3 – 4-mal wöchentlich die myLINE-Ersatz-
mahlzeiten (siehe Grafik):
Zeit für Entspannung und Erholung: Nutzen Sie die
Feiertage neben all Ihren gesellschaftlichen Aktivitäten, um
sich auf Ihr Wohlbefinden und Ihren Körper zu konzentrieren
und rücken Sie Ihre persönlichen Vorhaben wieder in den
Mittelpunkt.
Weihnachtsspaziergänge: Gerade die Winterzeit eignet
sich für Spaziergänge an der frischen Luft. Machen Sie mit
Ihren Gästen einen ausgiebigen Winterspaziergang. Nicht nur
Ihre Verdauung und Ihre Muskeln werden es Ihnen danken,
sondern auch Ihre Gäste.
Besorgen Sie sich recht-zeitig vor Weihnachten eine ausreichende Menge der myLINE BASIS und Ihrer myLINE -Lieblingsprodukte.
Essen Sie langsam und genießen Sie das Essen im
Kreise Ihrer Lieben. Machen Sie sich bewusst, wann Sie wirk-
lich satt sind.
MO DI MI DO FR SA SO
Frü
hst
ück
Mit
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sen
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des
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VERHALTEN & WOHLFÜHLEN – Die myLINE-Tipps für die Feiertage | 17
Nach den Feiertagen
"Kommen Sie am besten gleich nach den Weihnachtsfeiertagen zur nächsten Beratung sowie BIA-Messung und holen Sie sich Motivation für
einen guten Start ins neue Jahr! Wir freuen uns auf Sie!"
JUDITH PRÜCKLER, BSc
myLINE-DIÄTOLOGIN AUS 2500 BADEN
1. STARTERTAG 2. STARTERTAG
ODER
1. REDUKTIONSTAG 2. REDUKTIONSTAG
Frühstück FrühstückMittagessen MittagessenAbendessen Abendessen
Auch wenn Sie alle Empfehlungen und myLINE-Tipps für die Weihnachtsfeiertage berücksichtigt haben, plagt Sie vielleicht
nach Weihnachten das Gefühl, Ihren Körper vernachlässigt zu haben. Mit dem myLINE-Erste-Hilfe-Paket für die Tage danach
gleichen Sie einen Kalorienüberschuss aus und können sich wieder rundum wohlfühlen.
Und so funktioniert`s: Planen Sie nach den Feiertagen zwei myLINE STARTER-Tage ein oder ersetzen Sie an zwei Tagen jeweils zwei Mahlzeiten mit
der myLINE BASIS. Alternativ können Sie auch einen STARTER- und einen Reduktionstag kombinieren. So sparen Sie ohne
Nährstoffmangel zwischen 500 und 800 Kalorien ein und beugen einer Gewichtszunahme vor.
Das myLINE -Erste -Hilfe -Paket
Ausgabe 4/2014
18 | JAHRES-SPECIAL Schlank bleiben – Mit dem myLINE-(Diens-)Tag auf KursS
CH
LANK BLEIBEN
JA
HRES-SPECIAL
E s gibt viele Situationen nach einer
erfolgreichen Gewichtsabnahme,
in denen das Ernährungsverhalten auf
die Probe gestellt wird. Das kann der
Geburtstag der besten Freundin sein,
der Sommerurlaub in Spanien oder die
Einladung zur Firmenfeier. Häufig ist es
aber unser Alltag, der dem neuen Er-
nährungsverhalten in die Quere kommt.
Lange und hektische Arbeitstage, wenig
Zeit für uns selbst und die Tatsache,
dass der letzte myLINE-Beratungster-
min vielleicht schon etwas länger
zurückliegt, können uns schnell die
neu erlernten Ernährungsgewohnhei-
ten ver gessen lassen. Allzu häufig füh-
len wir uns gestresst und haben das
Gefühl, dass uns alles über den Kopf
wächst. Doch wussten Sie, dass gerade
Stress einer der größten Feinde des
Wohlfühlgewichts ist? Denn Stress wirkt
sich in vielerlei Hinsicht negativ auf un-
seren Körper aus, unter anderem auch
auf unser Ernährungsverhalten.
Dick durch Stress?Stress ist eine Überlebensreaktion un-
seres Körpers. Diese stammt aus der Ur-
zeit, als der Mensch noch regelmäßig le-
bensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt
war. Doch anders als zu Urzeiten sind
die wenigsten Stresssituation für uns
heutzutage tatsächlich noch lebens-
bedrohlich. Stressauslöser sind häufig
Probleme am Arbeitsplatz oder im so-
zialen Umfeld. Weil wir gegen diese Art
von Stress nicht mehr wie zu Urzeiten
mit Kampf oder Flucht reagieren und
die vom Körper bereitgestellte Energie
nicht benötigt wird, kann Dauerstress
die Folge sein.
Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten
haben den Zusammenhang zwischen
Stress und Übergewicht untersucht.
Das Ergebnis: Vor allem die durch
Stress hervorgerufenen erhöhten Wer-
te des Hormons Kortisol scheinen sich
besonders auf die Bildung von Fett im
Bauchbereich auszuwirken. Im Bauch-
fett befinden sich nämlich überdurch-
schnittlich viele Kortisolrezeptoren, die
auf das Kortisol mit der vermehrten
Bildung von Enzymen reagieren. Diese
wiederum haben die Aufgabe, weiter
Fett aufzubauen.
Zum anderen hat Stress auch einen
direkten Einfluss auf unser Ernäh-
rungsverhalten: Wir greifen gerade in
Strategien, um das Wunschgewicht dauerhaft zu halten, gibt es viele. Im letzten Teil unseres Jahres-Specials möchten wir Ihnen eine besonders einfach umzusetzende und effektive Metho-de vorstellen: den myLINE-(Diens-)Tag.
Mit dem myLINE -(Diens-) Tag auf Kurs
TEIL 4
Ein wöchentlicher myLINE-Tag kann
helfen, den Kontakt zu den erlernten
Strategien zu halten. Sich immer wie-
der an das angestrebte Ernährungs-
und Bewegungsverhalten zu erinnern
— in Gedanken, aber auch körperlich —
beugt Rückfällen vor und unterstützt die
Stabilisierung. Mag. Sabine Kopeinigg
JAHRES-SPECIAL Schlank bleiben – Mit dem myLINE-(Diens-)Tag auf Kurs | 19
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Stresssituationen tendenziell zu eher
fettigen, süßen und energiedichten
Lebensmitteln und Speisen. Wissen-
schaftler gehen davon aus, dass es sich
dabei um eine Bewältigungsstrategie
handelt, mittels derer wir versuchen,
Spannungen abzubauen. Menschen die
sehr empfindlich auf Stress reagieren,
gelten als besonders gefährdet, ihren
Frust mittels Essen zu kompensieren
oder sich mit Essen zu belohnen.
Hinzu kommt, dass wir in stressigen
Zeiten auch eher unsere sportlichen
Aktivitäten vernachlässigen und da-
durch ebenfalls eine Gewichtszunahme
begünstigt wird.
myLINE-(Diens-)Tag – Gewicht halten leicht gemachtSpeziell in diesen besonderen Situatio-
nen ist es deshalb wichtig, die eigenen
Ernährungsgewohnheiten regelmäßig
zu hinterfragen und erwünschtes Er-
nährungsverhalten zu festigen. Eine
Möglichkeit dazu bietet die Durchfüh-
rung des myLINE-(Diens-)Tags. Als fixer
Bestandteil der myLINE-DANACH-Pha-
se hilft dieser, das Wunschgewicht
auch dauerhaft zu stabilisieren. „Der
myLINE-(Diens-)Tag ist der bewussten
Ernährung gewidmet und dient dazu,
sich bereits erlerntes Ernährungswis-
sen ins Gedächtnis zu rufen“, erklärt
Vanessa Mühl, BSc, myLINE-Diätologin
im myLINE-Qualitätsmanagement. „Wir
empfehlen, den myLINE-Dienstag ab
Erreichen des Zielgewichts unbedingt
regelmäßig und mindestens über die
Dauer von einem Jahr durch zu führen.
So können wir einem Zurückfallen in
alte Verhaltensmuster optimal entge-
Wer kann den myLINE-(Diens-)Tag durchführen? Der myLINE-
(Diens-)Tag wird jedem Programmteilnehmer im Anschluss an
die Übergangsphase empfohlen.
Wie lange soll der myLINE-(Diens-)Tag durchgeführt wer-den? So lange wie gewünscht bzw. benötigt, aber zumindest für
die Dauer eines Jahres nach erfolgreicher Gewichtsreduktion.
Der myLINE -(Diens-)Tag auf einen Blick
Frühstück Mittagessen Abendessen
30 MINUTEN BEWEGUNG VIEL TRINKEN
2 x myLINE-ERSATZMAHLZEIT 3-MAHLZEITEN-PRINZIP
Bei Fragen zur Durchführung des myLINE-(Diens-)Tags steht Ihnen Ihr betreuender myLINE-Arzt oder Diätologe gerne zur Verfügung.
20 | JAHRES-SPECIAL Schlank bleiben – Mit dem myLINE-(Diens-)Tag auf KursS
CH
LANK BLEIBEN
JA
HRES-SPECIAL
genwirken. Auch bei besonderen Her-
ausforderungen wie beispielsweise Ge-
burtstagen ist das Dienstag ist myLINE-
Tag-Prinzip eine perfekte Möglichkeit,
um Gewichtszunahmen vorzubeugen,
ohne dabei auf Genuss verzichten zu
müssen“, so die Diätologin.
Das Prinzip des myLINE-(Diens-)Tags ist
einfach anzuwenden: Dazu wählt man ei-
nen beliebigen Tag in der Woche aus und
erklärt diesen zu seinem persönlichen
myLINE-Tag. An diesem Tag werden das
Frühstück und das Abendessen durch
eine myLINE-Ersatzmahlzeit ersetzt,
zu Mittag wird eine kohlenhydratreiche,
fettarme Mischkostmahlzeit zubereitet.
„Die optimale Zusammensetzung der
myLINE-Ersatzmahlzeiten gewährleis-
tet, dass der Körper trotz reduzierter
Kalorienzufuhr optimal versorgt wird“,
erklärt die myLINE-Diätologin. Wichtig
ist, sich an diesem Tag genau an das
3-Mahlzeiten-Prinzip zu halten, also auf
Zwischenmahlzeiten sowie zuckerhalti-
ge Getränke zu verzichten. Des Weite-
ren wird empfohlen, an diesem Tag be-
sonders darauf zu achten, ausreichend
Flüssigkeit zuzuführen. Besonders ge-
eignet sind zuckerfreie Getränke wie
Leitungs- oder Mineralwasser oder auch
ungezuckerte Tees. Eine 30-minütige
Bewegungseinheit rundet den idealen
myLINE-Tag ab.
Psychologisch betrachtetDer myLINE-(Diens-)Tag ist nicht nur
aus gesundheitlicher Sicht im Sinn der
Gewichtsstabilisierung wichtig, sondern
bringt auch auf psychologischer Ebene
einige Vorteile. Langfristig angewen-
det, ist der myLINE-Tag ein wertvolles
Werkzeug zur Selbstkontrolle und Auf-
rechterhaltung der Motivation. Gesund-
heitspsychologin Mag. Sabine Kopeinigg
sieht den myLINE-Tag als Wächter über
günstiges Verhalten und rät: „An die-
sem Tag sollten die Teilnehmer darauf
achten sich „erwünscht“ zu ernähren
und bewegen. Und so immer wieder,
Woche für Woche, neu durchzustarten
und somit am neuen Lebensmuster und
-gefühl dranzubleiben.“
Weitere wertvolle Tipps zum Gewichthalten in der Zeit da-nach finden Sie im Teilnehmer-handbuch sowie im myLINE DANACH-Heft, das Sie beim Er-werb der myLINE DANACH-Card erhalten.
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hlte
Anz
eige
D er Gesundheitswert des Hanföls kommt vor
allem durch das gute Fettsäureverhältnis
von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren zustande.
Beide dieser essenziellen Fettsäuren kann der
Körper nicht selbst bilden. Er ist deshalb auf die
Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Sowohl
Omega-6- als auch Omega-3-Fettsäuren sind
wichtiger Bestandteil von Zellmembranen und
Ausgangssubstanz für weitere Stoffe, die unter
anderem für die Regulierung des Blutdrucks ver-
antwortlich sind.
Wertvolle Omega-3-FettsäurenWährend die meisten Menschen aufgrund des
Konsums von tierischen Produkten zu viele Ome-
ga-6-Fettsäuren zu sich nehmen, liegt häufig
eine Unterversorgung mit Omega-3-Fettsäuren
vor. Doch gerade die Omega-3-Fettsäuren wirken
gesundheitsfördernd, vor allem im Bereich der
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie senken nicht
nur das „schlechte“ LDL-Cholesterin, das unter
anderem zur Verkalkung der Arterien beiträgt,
sondern auch den Gesamtcholesterinspiegel. Da-
rüber hinaus konnten Studien auch eine gesund-
heitsfördernde Wirkung der Omega-3-Fettsäuren
hinsichtlich Diabetes Typ 2 sowie Demenz und
psychischer Gesundheit aufzeigen.
Damit bei der Gewinnung von Hanföl die wert-
vollen Fettsäuren, Vitamine und Pflanzenstoffe
erhalten bleiben, wird das Öl möglichst schonend
mittels Kaltpressung bei Temperaturen von ge-
rade einmal 40 bis 60 Grad Celsius hergestellt.
Kaltgepresste Öle sind von ganz besonderer
Qualität und kommen vor allem in der kalten Kü-
che zum Einsatz. Zu hohe Temperaturen, wie sie
etwa beim Frittieren oder Braten entstehen, wür-
den die Fettsäuren zerstören. Zum Garen oder
Verfeinern von Suppen kann man kaltgepresste
Öle jedoch problemlos verwenden. Hanföl ist
luftdicht verschlossen bis zu 12 Monate haltbar.
G’sund-TippDas vielseitig einsetzbare Hanföl verpasst Ge-
richten eine einzigartige Note. Es harmoniert
hervorragend mit Rucola-, Endivien-, oder Kar-
toffelsalat, macht sich aber auch gut in Aufstri-
chen und Suppen. Kraut, Kohlsprossen und Fiso-
len im Besonderen vereinen sich gerne mit dem
nussig-herben Geschmack des Hanföls.
… für kulinarische Akzente in der Küche
Es duftet nach getrockneten Gräsern, schimmert grün-gelblich und entfal-tet am Gaumen seinen nussig-herben Geschmack: die Rede ist vom Hanföl, das bisher nur in wenige Küchen Einzug gehalten hat. Doch das ganz zu Unrecht. Denn in dem kostbaren Öl steckt ein wahrer Cocktail an gesund-heitsfördernden Fettsäuren.
Hanföl
myLINE-G’SUND-TIPP | 21
Ausgabe 4/2014
Köstliche Keksrezepte für ein unvergessliches Fest
22 | myLINE-WEIHNACHTSKEKS-REZEPTE
Nur noch wenige Wochen, dann steht Weihnachten vor der Tür. Und immer um diese
Zeit verzaubert uns ein himmlisch-süßer,
unvergleichbarer Duft. Die Zeit des Keksbackens hat begonnen. Lassen Sie sich von unseren Weih-
nachtsrezepten inspirieren, die durch wenig Fett und
gesunde, vollwertige Zutaten bestechen!
Viel Vergnügen beim Nach-backen und Verkosten!
© G
UST
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Ulri
ke K
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Ausgabe 4/2014
myLINE-WEIHNACHTSKEKS-REZEPTE | 23
PignolikipferlHausfreunde Orangentaler
ZUBEREITUNG:
1. Rohr auf 150 °C vorheizen. Backblech
mit Backpapier belegen. 2. Mandeln fein
reiben, mit Zucker, Eiklar, Mehl und Zitro-
nenschale verrühren. 3. Aus dem Teig
mit einem Löffel kleine Stücke (ca. 12 g)
abstechen, mit befeuchteten Händen
Kipferl formen. 4. Kipferl in die Pignoli
drücken und auf das Blech legen; etwas
Abstand halten, sie gehen beim Backen
stark auf. 5. Kipferl im Rohr auf mittlerer
Schiene für ca. 25 Minuten hell backen.
Herausnehmen und auskühlen lassen.
TIPPmyLINE
Um Ihren Abnehmerfolg nicht zu gefährden, soll-
ten Sie nicht mehr als drei bis fünf Kekse als kleines Dessert nach einer Mischkostmahlzeit genießen und nicht zwischen-durch naschen.
ZUBEREITUNG:
1. Rohr auf 180 °C vorheizen. Blech mit
Backpapier belegen. 2. Schokolade und
Nüsse grob hacken, mit Cranberrys,
Mehl und Backpulver vermischen. 3. Ei
und Staubzucker gut verrühren, mit der
Mehl-Früchtemischung gut vermengen.
4. Aus dem Teig vier 3 – 4 cm dicke Stan-
gen formen und auf das Blech legen.
5. Dotter mit 1 TL Wasser verrühren.
Stangen damit bestreichen und im Rohr
auf mittlerer Schiene für ca. 22 Minuten
goldbraun backen. 6. Herausnehmen, ca.
fünf Minuten überkühlen lassen und in ca.
1 cm dicke Stücke schneiden.
TIPPmyLINE
Statt Cranberrys kann man Rosinen
oder andere Trockenfrüchte verwenden.
ZUBEREITUNG:
1. Rohr auf 200 °C vorheizen. Bleche mit
Backpapier belegen. 2. Dotter, Zucker
und Orangensaft verrühren. Margari-
ne und Orangenschale cremig rühren.
Mandeln, Reismehl und Backpulver ver-
mischen, mit Margarine und der Dotter-
mischung verrühren. 3. Masse in einen
Dressiersack mit glatter Tülle (10 mm)
füllen und in großen Abständen Tupfen
auf das Blech dressieren; Achtung, sie
zerlaufen stark! Im Rohr auf mittlerer
Schiene für ca. fünf Minuten hellgold
backen. Herausnehmen und ausküh-
len lassen. 4. Kuvertüre im Wasserbad
schmelzen. 5. Taler zur Hälfte in die Ku-
vertüre tunken, aufs Backpapier legen
und die Glasur fest werden lassen.
ZUTATEN für 50 Stück:
✦ 200 g geschälte Mandeln
✦ 200 g Staubzucker
✦ 3 Eiklar
✦ 50 g glattes Mehl
✦ 1/2 TL geriebene Bio-Zitronenschale
✦ 100 g Pignoli (Pinienkerne)
ZUTATEN für 70 Stück:
✦ 100 g weiße Schokolade
✦ 100 g Walnüsse
✦ 100 g getrocknete Cranberrys
✦ 320 g glattes Mehl
✦ 1 EL Backpulver (10 g)
✦ 3 mittlere Eier
✦ 150 g Staubzucker
✦ Zum Bestreichen: 1 Dotter
ZUTATEN für 60 Stück:
✦ 2 Dotter
✦ 110 g Kristallzucker
✦ 60 ml Orangensaft
✦ 60 g Pflanzenmargarine
✦ 2 EL geriebene Bio-Orangenschale
✦ 60 g geschälte Mandeln
✦ 100 g Reismehl
✦ 10 g Backpulver
✦ Glasur: 150 g dunkle Kuvertüre
glutenfrei!
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24 | myLINE-WEIHNACHTSKEKS-REZEPTE
Ausgabe 4/2014
MaroniherzenIngwer-Linzer Kürbiskernkipferl
ZUBEREITUNG:
1. Kekse in einem Kutter fein reiben, mit
Margarine, Maronipüree, Staubzucker,
Rum und Milch zu einer dicken, dressier-
fähigen Masse vermengen. 2. Ein Brett
mit Frischhaltefolie überziehen. 3. Masse
in einen Dressiersack mit glatter Tülle
(13 mm) füllen. 4. Herzen auf das Brett
dressieren: Jeweils zwei Tropfen knapp
aneinander spritzen, sodass eine Herz-
form entsteht. 5. Maroniherzen für ca.
zwei Stunden im Tiefkühler erstarren las-
sen. 6. Fondant über einem Wasserbad
erwärmen. 7. Maroniherzen zur Hälfte
in den Fondant tauchen, auf ein Stück
Backpapier legen und trocknen lassen.
8. Herzen vorsichtig in kleine Papier-
manschetten setzen.
TIPPmyLINE
Das Dressieren der Herzen erfordert etwas
Geschick, alternativ können Sie kleine Herzen mit den Händen modellieren. Dafür den Milch-anteil reduzieren, sodass die Masse fester und formbar wird.
ZUBEREITUNG:
1. Rohr auf 180 °C vorheizen. Zwei Bleche
mit Backpapier belegen. 2. Margarine mit
Staubzucker, Ei und Ingwer für mindes-
tens 10 Minuten in der Küchenmaschine
sehr schaumig rühren. 3. Mehl mit einem
Spatel untermengen. 4. Masse in einen
Dressiersack mit Sterntülle (8 mm) füllen
und Ringerln auf die Bleche dressieren.
5. In die Mitte jedes Ringerls einen Tupfer
Marmelade setzen. Ringerl im Rohr auf
mittlerer Schiene und Gitterrost für ca.
12 Minuten goldgelb backen. 6. Heraus-
nehmen und auskühlen lassen. Eventuell
mit Schokolade garnieren.
TIPPmyLINE
Damit der Teig gelingt, ist es wichtig, die Mar-
garine sehr schaumig zu schla-gen, sie soll fast weiß werden. Den Teig sofort dressieren –lässt man ihn länger stehen, zieht er an und wird zu fest.
ZUBEREITUNG:
1. Margarine und Mehl abbröseln, mit
Zucker, Kürbiskernen und Vanillezucker
vermischen. 2. Das Ei mit einer Spachtel
unterheben und alle Zutaten rasch zu
einem glatten Teil verarbeiten. 3. Teig
in Frischhaltefolie wickeln und ca. eine
Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
4. Rohr auf 180 °C vorheizen. Zwei
Bleche mit Backpapier belegen. 5. Den
Teig nochmals kräftig durchkneten
und in drei Stücke teilen. 6. Jeweils zu
fingerdicken Stangen rollen, davon ca.
10 g schwere Stücke abschneiden und
zu Kipferln formen. Kipferl auf das Blech
legen und im Rohr auf mittlerer Schiene
für ca. sechs bis acht Minuten hell ba-
cken. 7. Noch warm mit einer Mischung
aus Staubzucker und Vanillezucker be-
streuen.
ZUTATEN für 35 Stück:
✦ 130 g Vollkornbutterkekse
✦ 50 g Pflanzenmargarine
✦ 125 g ungezuckertes Maronipüree
✦ 35 g Staubzucker
✦ 1 Schuss Rum
✦ 3 EL Milch
✦ Glasur: 150 g rosa Fondant
(Punschglasur)
ZUTATEN für 80 Stück:
✦ 250 g weiche Pflanzenmargarine
✦ 100 g Staubzucker
✦ 1 mittelgroßes Ei
✦ 40 g geraspelten Ingwer
✦ 220 g glattes Mehl
✦ 100 g Vollkornmehl
✦ bei Bedarf etwas Milch
✦ Garnitur: 120 g Orangenmarmelade
ZUTATEN für 50 Stück:
✦ 120 g glattes Mehl
✦ 120 g Weizen-Vollkornmehl
✦ 100 g fein geriebene Kürbiskerne
✦ 1 Ei
✦ 60 g Staubzucker
✦ 1 Pkg. Vanillezucker
✦ 180 g Pflanzenmargarine
✦ Zum Bestreuen: Staubzucker-
Vanillezucker-Gemisch
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Ausgabe 4/2014
26 | BEWEGUNG – myLINE-Sonderportrait
myLINE-Sonderportrait
myLINE: Hallo Herr Prodinger! Er-
zählen Sie uns bitte kurz, wie Sie ins
myLINE-Programm gekommen sind!
Johann Prodinger: Im August 2013
hatte ich mit über 130 Kilo mein abso-
lutes Höchstgewicht erreicht. Als dann
auch noch meine Badezimmerwaage
streikte und ich in meinem Ort nicht
einmal mehr Kleidungsstücke in mei-
ner Größe kaufen konnte, nahm mich
das ganz schön mit. Dass es so weit ge-
kommen war, hatte unter anderem da-
mit zu tun, dass ich im Jänner 2013 mit
dem Rauchen aufgehört hatte. Ich war
zwar davor schon stark übergewichtig,
hatte aber durch den Rauchstopp noch
zusätzlich sechs Kilo zugenommen. Ob-
wohl ich immer als psychisch stabil galt
und stets voller Lebensfreude steckte,
fand ich mich aufgrund der Gewichts-
probleme plötzlich an einem Punkt, an
dem meine sonst so „dicke Haut“ stark
in Mitleidenschaft gezogen war. Im Sep-
tember 2013 wollte ich es noch einmal
selbst versuchen und probierte es mit
der „Friss-die-Hälfte-Methode“. Das
Ergebnis war demotivierend: In zwei
Monaten verlor ich gerade einmal zwei
Kilo, und die bestanden aus reinem Was-
ser. Nach diesem Erlebnis war mir klar,
dass ich es alleine nicht schaffen konnte,
und so begann ich in der Ordination von
Dr. Franz Ratzenböck im November 2013
mit dem myLINE-Programm.
myLINE: Wie ging es weiter?
Johann Prodinger: Ich muss zugeben,
dass ich dem myLINE-Programm an-
fangs skeptisch gegenüberstand. Beim
kostenlosen Infotermin schafften es
Dr. Franz Ratzenböck und die Diätologin
Elisabeth Schmidbauer, mich dennoch
zu überzeugen. Kurz darauf wurde be-
reits die erste Messung mittels Bioelek-
trischer Impedanzanalyse (BIA) durch-
geführt. Das erste Mal in meinem Leben
wurde mir vor Augen geführt, wie viele
Extrakilos ich mit mir herumschleppte.
Dass es ganze 48 Kilo reines Fett waren,
war ein ziemlicher Schock. Mein BMI
lag damals bei 41,7, die Diagnose lau-
tete starke Fettleibigkeit. Gemeinsam
wurde gleich darauf mein Zwischenziel
definiert: Bis zum 55-jährigen Klassen-
treffen Anfang Mai, also in den nächsten
sechs Monaten, sollte 15 Kilo runter. Am
Ende der Abnehmphase sollte ich laut
meiner Diätologin nur mehr 100 Kilo
wiegen. Doch das hielt ich anfangs für
unmöglich.
myLINE: Wie haben Sie das myLINE-
Programm im Alltag konkret umge-
setzt?
Johann Prodinger: Wie im Programm
vorgesehen, habe ich je nach Phase die
Als die Waage von Johann Prodinger nach Erreichen der 130er-Marke wieder bei Null zu zählen begann, wusste der Pensionist, dass etwas geschehen musste. Zahlreiche Abnehmversuche in Eigenregie machten ihm deutlich, dass eine Gewichtsreduktion ohne professionelle Hilfe nicht möglich war. Also entschied sich Johann Prodinger für das myLINE-Programm.
Johann Prodinger am 4. September 2014, an jenem Tag, an dem er sein Zielgewicht erreicht hat.
Mit im Bild: myLINE-Diätologin Elisabeth Schmidbauer (links) und Gattin Frieda (Mitte) sowie Margit
Entholzer und Renate Wagner, die ihn bei der Gewichtsreduktion unterstützt haben.
Von XXXL auf L in einem Jahr!
Geschafft!
Ausgabe 4/2014
BEWEGUNG – myLINE-Sonderportrait | 27
Hr. Prodinger vorher…
myLINE-Ersatzmahlzeiten genau nach
Vorgabe eingenommen. Ich habe be-
gonnen, mir die Kalorien der einzelnen
Lebensmittel genauer anzusehen, den
Alkoholkonsum halbiert und auch auf-
gehört, zwischen den drei Mahlzeiten zu
snacken. Meine Frau kocht wenn mög-
lich mit Raps- oder Olivenöl, wir essen
mehr Gemüse, und Weißbrot-Produkte
gibt es nur mehr zweimal in der Woche.
Trotzdem darf ich mir auch hin und wie-
der etwas gönnen: Montags und freitags
trinke ich beispielsweis meinen gelieb-
ten Most und beim Würfelabend ein paar
Gläser Wein. Generell würde ich sagen,
dass ich jetzt bewusster esse, das fällt
mir auch durch das Mitschreiben im Er-
nährungstagebuch auf.
Johann
Prodinger
– 32,5 kg
Zur Ernährungsumstellung habe ich
auch mein Fitnesstraining im nahege-
legen Fitnessstudio intensiviert. Dort
war ich zwar schon vor dem myLINE-
Programm-Start angemeldet, ging aber
eher unregelmäßig. Mittlerweile gehe
ich viermal wöchentlich für jeweils cir-
ca eineinhalb Stunden und achte dar-
auf, davon zumindest 40 Minuten dem
Krafttraining zu widmen.
myLINE: Wie geht es Ihnen heu-
te, ein Jahr nach dem myLINE-
Programm-Start?
Johann Prodinger:
Mein Zwischenziel von 115
Kilo habe ich pünktlich zum
Klassentreffen erreicht. An-
fang September habe ich
dann die 100- Kilo-Grenze un-
terschritten und wiege jetzt 98
Kilo. Ich habe also in 10 Monaten
mit myLINE 31,5 Kilo abgenommen.
Mein BMI liegt jetzt bei 31,6 und
mein Bauchumfang hat sich um
27 Zentimeter reduziert. Meine
Kleidergröße hat sich von XXXL
auf L – XL verkleinert!
myLINE: Wie wird es in Zukunft
weitergehen?
Johann Prodinger: Ich erset-
ze derzeit einmal täglich eine
Mahlzeit mit den myLINE-Er-
satzmahlzeiten. Dienstag ist mein
myLINE-Tag, da ersetze ich zwei
Mahlzeiten am Tag. Von meiner
Diätologin weiß ich, wie wichtig es
ist, auch in der Zeit danach die Pro-
dukte zumindest noch einmal pro Wo-
che einzusetzen. Mit myLINE DANACH
hoffe ich nun, mein Gewicht halten
zu können und weiterhin mit viel
Bewegung fit zu bleiben.
Vielen Dank für das Gespräch!
MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN
Johann Prodinger, 68Pensionist aus 4722 Peuerbach
myLINE-START 14. Nov. 2013
ORDINATIONDr. Franz
Ratzenböck, 4722 Peuerbach
myLINE-DIÄTOLOGIN Elisabeth Schmidbauer, BSc
KÖRPERGRÖSSE 177 cmAUSGANGSGEWICHT 130,5 kgAKTUELLES GEWICHT 98 kgALTE KLEIDERGRÖSSE XXXLAKT. KLEIDERGRÖSSE L–XLmyLINE DANACH seit 10/2014
XXXL
Ausgabe 4/2014
28 | myLINE-EXPERTENKOLUMNE – Motivation
EXPERTENKOLUMNE
MOTIVATION: Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme
HIER SCHREIBT UNIV.-PROF. DR. JOHANN F. KINZL. Er ist Psychiater und Psychotherapeut an der Uniklinik für Psychosomatische Medizin in Innsbruck sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von myLINE.
DER WUNSCH ABZUNEHMEN be-
steht bei vielen Übergewichtigen meist
schon längere Zeit, ohne dass jedoch
gleich konkrete Schritte gesetzt wer-
den. Aus den zahlreichen Behandlun-
gen übergewichtiger Menschen weiß
ich, dass der Absicht, Gewicht abzu-
nehmen, häufig massive Auslöser vor-
ausgegangen sind; dazu gehören neben
Kränkungen und Diskriminierungen vor
allem starke Einschränkungen der kör-
perlichen Fitness oder gesundheitliche
Probleme. Auch erlebt fast jeder Ab-
nehmwillige das Gefühl, sich in einem
Zwiespalt zu befinden, wenn er sich zum
Abnehmen entschieden hat. Der Grund
ist, dass es meist viele Für und Wider be-
züglich des Abnehmens gibt. Die betref-
fende Person muss sich quasi zwischen
zwei Übeln entscheiden: einerseits so
weiter zu tun wie bisher mit all den ne-
gativen Folgen für die Gesundheit, die
Fitness, das Aussehen usw. oder ihr Le-
ben verändern und damit auch auf Din-
ge verzichten, die sie lieb gewonnen hat
wie z. B. das zu essen, worauf sie Lust
hat, oder bequem vor dem Fernseher zu
liegen, ohne sich regelmäßig sportlich
zu betätigen.
Wenn wir also sicherstellen wollen, dass
wir das Ziel, für das wir uns entschie-
den haben, auch langfristig verfolgen
werden, ist es notwendig, dass wir die
Argumente, die für und die gegen die
Entscheidung sprechen, gegeneinander
abwägen. Die Fragen auf den Seiten 29
und 30 können Ihnen dabei behilflich
sein.
„MAN MUSS SEINEM LEIB
GUTES TUN, DAMIT DIE
SEELE LUST HAT, DARIN
ZU WOHNEN.“
Winston Churchill
Ein weiterer wichtiger Aspekt, um er-
folgreich Veränderungen in seinem Le-
ben vorzunehmen, ist die Motivation.
Das Wort „Motivation“ leitet sich vom
lateinischen „movere“ ab, was so viel
bedeutet wie sich bewegen, etwas be-
wegen. Mit Bewegung ist hier Verände-
rung gemeint. Motivation beschreibt das
DER ZU ERWARTENDE NUTZEN
MUSS GROSS SEIN. Zahlen sich die
Mühe und der Aufwand eigentlich aus?
DAS EINTRETEN MUSS WAHR-
SCHEINLICH SEIN: Viele Menschen,
die abnehmen wollen, haben meist
schon zahlreiche Versuche gestartet,
sind aber aus den unterschiedlichsten
Gründen gescheitert. Nicht selten ist die
Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten
dadurch deutlich geschwächt worden
oder gänzlich verloren gegangen. Denn
nichts demotiviert und verunsichert
mehr im Leben als Misserfolge.
DER ERFOLG DES ABNEHMENS
SOLL RASCH SICHTBAR UND
ERLEBBAR SEIN. Das hängt auch da-
mit zusammen, dass die Werbung meist
einen schnellen Erfolg verspricht, der
mit der Realität wenig gemein hat.
Dennoch ist Motivation verständlicher-
weise nicht die einzige Voraussetzung,
um erfolgreich abzunehmen. Es ist
auch notwendig, die dafür benötigten
Ressourcen mitzubringen. Damit sind
neben den geistigen und psychischen
Voraussetzungen auch die körperlichen
und sozialen Voraussetzungen gemeint.
Diese Grenzen des „Nicht-Könnens-trotz-
Wollens“ sind wichtige Aspekte für die
Abschätzung des Erreichbaren. Das Be-
ratungsgespräch mit dem myLINE-Arzt
oder -Diätologen ist eine gute Gelegen-
heit, die daraus resultierenden Möglich-
keiten und Grenzen einer Gewichtsab-
nahme zu reflektieren und abzuklären.
Ausmaß an Veränderungsbereitschaft.
Welches Ziel will eine Person erreichen
und wie intensiv arbeitet die Person an
der Erreichung dieses Ziels? Verände-
rung ist die Voraussetzung, dass etwas
Neues entstehen kann, gleichzeitig wird
aber auch etwas Vertrautes, etwas Lieb-
gewonnenes (z. B. Bequemlichkeit) auf-
gegeben.
Leider ist Motivation nichts Stabiles
und häufig nur von kurzer Dauer. Denn
Motivation ist eine veränderliche Größe
mit einem ständigen Wechsel von Zie-
len, Plänen, Anliegen und Problemen.
Sie ist auch das Ergebnis unterschied-
licher Prozesse, die sowohl die Gefühle
als auch die Vernunft betreffen. Damit
wir uns für eine Sache motivieren kön-
nen, müssen drei Voraussetzungen ge-
geben sein:
Ausgabe 4/2014
myLINE-EXPERTENKOLUMNE – Motivation | 29
29 | FAQ – Sie fragen, wir antworten
VON LOUIS WIDMERmyLINE® verlost 10 Intensivpflegesets
Teilnahmeberechtigt sind alle myLINE-Teilnehmer, die sich vollständig und wahrheitsgemäß angemeldet haben. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen ihre personenbezogenen Daten nur mit Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten an uns übermitteln. Ausgenommen von der Verlosung sind Mitarbeiter der Firma AENGUS Ernährungskonzepte GmbH sowie Louis Widmer. Die Teilnahme an der Verlosung ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer erklären sich mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung ihrer Daten einverstanden. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden.
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_ Welches Ziel will ich erreichen?
Das Ziel, das man sich setzt, soll realistisch, aber auch
attraktiv genug sein, um ausreichend Energie dafür zu
investieren. Das Ziel soll auch konkret sein, eventuell in
kleine Unterziele aufgegliedert werden, seine Vorstellung
soll positive Gefühle auslösen und auftretende Schwierig-
keiten als Herausforderungen sehen lassen.
_ Welche Haltung habe ich gegenüber einer lebenslangen
Veränderung meines Lebensstils und unerwünschter
eigener Verhaltensweisen? Kann ich mir eine Änderung
des Lebensstil vorstellen und das nicht nur für ein paar
Wochen? Dazu gehören unter anderem die Umstellung des
Essverhaltens, der Rauchstopp, die Vermeidung von Stress
oder konstruktiver Umgang mit selbigem und die Steige-
rung der sportlichen Aktivität. Wenn wir uns langfristig
motivieren wollen, sollte das neue Verhalten, das unse-
rem Ziel entspricht, zur Gewohnheit werden. Jede neue
Gewohnheit braucht viele Wiederholungen.
_ Was habe ich bisher versucht, um meinen Lebensstil
zu ändern? Was ist gelungen? Woran bin ich gescheitert?
Vor allem am Scheitern bzw. den Gründen des Scheiterns
können die Grenzen des Erreichbaren erkannt werden.
Speziell wenn schwierige psychosoziale Lebensbedin-
gungen wie beispielsweise eine problematische familiäre,
berufliche oder finanzielle Situation vorliegen, sind die
Möglichkeiten einer Veränderung der Lebensweise und
der Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen be-
grenzt. Diese Grenzen selbst oder mit professioneller Hilfe
zu erkennen, kann helfen, die eigenen Gestaltungsmöglich-
keiten zu verbessern und konstruktivere Lösungen für die
Probleme zu finden.
Wenn größere Belastungen bestehen, sollte grundsätzlich
kein Abnehmprogramm begonnen werden. Die bestehen-
den Probleme benötigen bereits meist schon sehr viel
Energie.
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Am Beginn jeder Gewichtsreduktion sollte die Abklärung der eigenen Motivation stehen. Um ein Ziel langfristig motiviert verfolgen zu können, ist es nützlich, sich ehrlich folgende Fragen zu beantworten:
Beza
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Anz
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30 | myLINE-EXPERTENKOLUMNE – Motivation
_ Welche (Lebens-)Bereiche muss und kann ich
ändern? Wichtig ist, es nicht bei Absichtserklärun-
gen zu belassen, sondern über konkrete Schritte zu
sprechen. So ist es nicht sehr sinnvoll, sich vorzuneh-
men, „mehr Sport zu betreiben“. Viel besser ist es, zu
sagen: „Ich werde dreimal pro Woche Sport betreiben,
entweder Nordic walken oder joggen, anfangs jeweils
15 Minuten, dann allmähliche Steigerung auf jeweils
30 Minuten“.
_ Welche Unterstützung ist durch wen zu erwarten?
Es hat sich bewährt, einige Vorhaben, wie zum Bei-
spiel sportlich aktiver zu werden, nicht alleine durch-
zuführen, sondern gemeinsam mit Gleichgesinnten.
So können Sie sich gegenseitig motivieren, sollten Sie
mit Ihrem „innere Schweinehund“ zu kämpfen haben.
Es ist auch hilfreich, anderen von dem Ziel, seinen
Lebensstil zu ändern, zu erzählen. Dabei soll das Ziel
positiv dargestellt und eventuell auftretende Beden-
ken in den Hintergrund geschoben werden.
_ Mit welchen Hindernissen muss ich rechnen?
Sinnvoll ist es, bereits am Anfang nicht nur über die
Gründe nachzudenken, die für die Durchführung eines
gezielten Gewichtsreduktionsprogramms sprechen,
sondern auch über die Gründe, die dagegen sprechen.
So hat es sich bewährt, eine Pro- und Kontra-Liste
anzulegen, die dann mit den Personen, die direkt oder
indirekt in Ihr Vorhaben involviert sind, besprochen
wird. Es empfiehlt sich, diesem Punkt hohe Aufmerk-
samkeit zu schenken, weil die Hindernisse – und es
gibt meist viele – im Endeffekt entscheidende Faktoren
sind, die dazu führen, dass das geplante Abnehmpro-
gramm nicht eingehalten werden kann. Dazu gehören
unter anderem der Zeitmangel für sportliche Akti-
vitäten oder für die Umstellung des Essverhaltens,
Stress oder Mobbing am Arbeitsplatz sowie ungelöste
Partnerschaftsprobleme.
_ Welche (Lebens-)Bereiche sind einer Verände-
rung zugänglich, welche nicht? Wir tendieren oft
dazu, Dinge verändern zu wollen, die wir nicht än-
dern können. Wir verbrauchen dabei einerseits nicht
nur viel Energie, sondern werden durch das Erleben
des Scheiterns auch noch frustriert und in unserer
Selbstwirksamkeit beeinträchtigt. Auch ist es sinnvoll,
zunächst Lebensbereiche zu verändern, die am ehes-
ten erfolgreich bewältigt werden können und die sich
wiederum günstig auf andere Bereiche auswirken.
IHR UNIV.-PROF. DR. JOHANN F. KINZL
FAQ – Sie fragen, wir antworten | 31
Cornelia K., Graz
„Mir ist es wichtig, dass ich mit meiner
Ernährung auch mein Immunsystem stärke.
Wie sieht es damit während des myLINE-
Programms aus?“
Die Umstellung auf eine gesunde, vollwertige
und alltagstaugliche Ernährung ist obers-
tes Gebot im myLINE-Programm. Daher
lernen Sie in den Beratungen, Ihre Mahlzei-
ten mithilfe des myLINE-Tellerprinzips und
unter Einbindung saisonaler und regionaler
Lebensmittel ernährungsbewusst zuzube-
reiten. Essen Sie auch immer ein Stück Obst
als Nachspeise. Eine hohe Vitamin- und
Mineralstoffzufuhr ist so gesichert. Ergän-
zend dazu garantieren Ihnen die myLINE-
Ersatzmahlzeiten, dass Sie trotz geringer
Kalorienzufuhr optimal mit allen Nähr-und
Wirkstoffen versorgt sind. Diese Kombinati-
on aus einer gesunden Ernährung und den
hochwertigen myLINE-Ersatzmahlzeiten
liefert die perfekte Voraussetzung für ein
medizinisch sinnvolles Abnehmen und ein
gesundes, abwehrstarkes Immunsystem.
Abwehrstarkes Immunsystem
Monika L., Wien
„Ich liebe Chai-Tee – kann ich den
beim Abnehmen trinken?“
„Chai“ ist ein Teegetränk aus Südasien, das
aus schwarzem Tee, Gewürzen (Kardamom,
Ingwer, Zimt, Nelken, Fenchel und Anis),
Milch, Honig oder Zucker zubereitet wird.
Ursprünglich stammt diese Kombination aus
der traditionsreichen ayurvedischen Lehre,
in der Gewürze ihren festen Platz haben. Der
Chai erfreut sich mittlerweile auch bei uns
immer größerer Beliebtheit und stellt eine
köstliche Alternative zu Kaffee dar. Er kann
bereits als fertige Mischung gekauft werden.
Aufgrund der enthaltenen Gewürze wird
dem Tee eine verdauungsfördernde Wirkung
zugeschrieben. Im myLINE-Programm kann
der Tee mit einem Schuss Milch, jedoch
ohne Zucker oder Honig auch zwischen-
durch getrunken werden. Ansonsten kann
man den Tee in warmer Milch ziehen lassen,
die myLINE BASIS dazugeben und so eine
Chai-BASIS genießen.
Chai-Tee und Abnehmen
Liebe Leserin, lieber Leser! Uns erreichen immer wieder Fragenvon myLINE-Teilnehmern, die auch fürSie interessant sein könnten. Unter der Rubrik FAQ beantworten wir diese und geben hilfreiche Tipps.
FAQ Sie fragen, wir antworten.
Haben auch Sie
Fragen zum myLINE-
Programm? Wir freuen
uns auf Ihren ganz
persönlichen Beitrag!
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Holunderbeeren. Natürlich in hochkonzentrierter Form.
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Ausgabe 4/2014
32 | REZEPTE – Das myLINE-Weihnachtsmenü zum Nachkochen
SCHMANKERL FÜR DEN FESTTAGSTISCH
1. Zwiebel, Karotten und Ingwer in Öl anschwitzen. 2. Mit Orangensaft, Weißwein, Geflü-
gelfond und Essig aufgießen. Würzen und kochen, bis die Karotten weich sind. 3. QimiQ
Saucenbasis dazugeben. 4. Suppe aufmixen und passieren.
- ZUTATEN -
1 gehackte Zwiebel ◆ 300 g Karotten, geschält, geschnitten ◆ 1 kleines Stück Ingwerknolle (ca. 1 cm), geschält, geschnitten ◆ 1 EL Olivenöl
◆ 50 ml Orangensaft ◆ 100 ml Weißwein ◆ 300 ml Geflügelfond ◆ 1 Schuss Weißer Balsamicoessig ◆ Salz ◆ Pfeffer ◆ 1 TL Zucker
◆ 200 g QimiQ Saucenbasis
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Karotten-Ingwer-Rahmsuppe
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imiQ
Ausgabe 4/2014
REZEPTE – Das myLINE-Weihnachtsmenü zum Nachkochen | 33
1. Nudeln in Salzwasser al dente kochen. 2. Brokkoli
vom Stiel schneiden und in kleine Röschen zerteilen.
3. Ebenfalls in Salzwasser bissfest kochen. 4. In einer
weiten Pfanne Olivenöl erhitzen und gehackte Schalot-
ten, Knoblauch, Oliven und Gewürze glasig anschwit-
zen. 5. Den gekochten Brokkoli mit einem Gabelrücken
zerdrücken und zusammen mit den gekochten Nudeln
zugeben. 6. Alles gut würzen und durchmischen. 7. Auf
Pastatellern anrichten und mit Parmesan bestreuen. Mit
Salbeiblättern garnieren und rasch servieren.
Orecchiette mit Oliven und Brokkoli
- ZUTATEN -
150 g Orecchiette (Fingerhutnudeln) ◆ 1 EL Olivenöl ◆ 1 gehackte Schalotte ◆ 1 blättrig geschnitte
Knoblauchzehe ◆ 150 g Brokkoli ◆ 10 schwarze Oliven
entkernt ◆ 1 Msp. Peperoncino (Pfefferoni-Trocken-
gewürz) ◆ Salz ◆ Salbei ◆ 1 EL frischer Parmesan ◆ Frische Salbeiblätter
V O R S P E I S E
1. Die filetierten (halben) Saiblingsfilets nochmals
quer durchschneiden. 2. Für das Püree die geschälten
und geviertelten Erdäpfel mit gemahlenem Kümmel
in Salzwasser weichkochen. Erdäpfel zerdrücken, mit
Butter und warmer Milch schaumig aufschlagen und mit
Salz und Muskat abschmecken. 3. Den frisch gerissenen
Kren kurz vor dem Anrichten unterheben. 4. Die Eier-
schwammerl mit Thymian kurz anrösten, würzen. Saib-
lingsfilets mit der Hautseite nach unten knusprig braten.
5. Auf Püree hoch anrichten, mit den Eierschwammerl
garnieren und mit einigen Tropfen Kräuteröl und Zi-
tronensaft nappieren. Hinweis: Alternativ können statt
Eierschwammerl auch Champignons verwendet werden.
Knusprige Bachsaiblingsfilets auf
Kren-Erdäpfelpüree mit Eierschwammerl
- ZUTATEN -
600 g frischer Saibling filetiert (ca. 2 Stück) ◆ 1 EL Erdnussöl ◆ 4 Spritzer Zitronensaft
◆ 4 Spritzer Kräuteröl ◆ 200 g geschälte Erdäpfel ◆ 1 EL Kren ◆ Salz ◆ Pfeffer ◆ 100 g Milch
◆ Kümmel ◆ 2 EL Butter ◆ 2 EL frisch geschnittenen
Schnittlauch ◆ 200 g Eierschwammerl ◆ 1 Thymianzweig
F I S C H
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Ausgabe 4/2014
34 | REZEPTE – Das myLINE-Weihnachtsmenü zum Nachkochen
1. Den Rehkitzrücken salzen, pfeffern und in einer be-
schichteten Pfanne in wenig Rapsöl scharf anbraten.
2. Mit Kräutern bestreuen, würzen und im Backrohr
bei 160 °C fünf Minuten ziehen lassen. Den Rehkitzrü-
cken mit Alufolie abdecken und bei ca. 80 °C warmstel-
len. 3. Für das Paprikagemüse die Paprika in 5 x 5 mm
Würfel schneiden und in Olivenöl mit Knoblauch und
Gewürzen anschwitzen. Gut abschmecken. 4. Den Rü-
cken aus der Pfanne nehmen und den Bratrückstand
mit Balsam-Apfelessig und Gemüsefond aufgießen. Auf
ca. 1/8 Liter einkochen. 5. Den Rücken nappieren, in
Scheiben schneiden und mit Knochen und dem Pap-
rikagemüse auf heißen Tellern anrichten. Mit frischen
Thymianzweigen garniert rasch servieren.
Rehkitzrücken mit Paprikagemüse
- ZUTATEN -
600 g Rehkitzrücken ausgelöst mit Knochen ◆ 1 EL Rapsöl ◆ Salz ◆ Pfeffer ◆ Schwarzkümmel
◆ 4 EL Balsam-Apfelessig ◆ Gemüsefond ◆ Thymian ◆ Salbei ◆ Frische Thymianzweige
◆ Paprikagemüse: ◆ 1/2 Paprika rot ◆ 1/2 Paprika grün ◆ 1/2 Paprika gelb ◆ 3 EL Olivenöl ◆ 1 Zehe Knoblauch
geschnitten ◆ Salz ◆ Pfeffer ◆ Rosmarin
F L E I S C H
1. Ungekühltes QimiQ Classic und Topfen glatt rühren.
2. Milch, Zucker/Süßstoff und das herausgekratze Mark
der Vanilleschote dazumischen. 3. Die Masse in Gläser
füllen und mindestens vier Stunden kühlen, im Idealfall
über Nacht. 4. Mit Beeren nach Wahl garnieren.
Panna Cotta-Creme
- ZUTATEN -
250 g ungekühltes QimiQ Classic ◆ 250 g Topfen◆ 150 ml Milch ◆ 50 g Zucker ◆ 1 Vanilleschote ◆ Beeren
nach Wahl ◆ Süßstoff nach Bedarf
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WÄHLEN SIE ZWISCHEN EINEM FISCH- UND EINEM FLEISCHGERICHT.
EZEPTANGABEN des Menüs für 4 Personen.R
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AM MARKT | 35
Burgl’s leichte Suppen, Soßen & Würzen• frei von tierischem Fett und tierischem Eiweiß• vegan oder vegetarisch • ohne tierische Purine• glutenfrei • ohne Gentechnik • kalorienarm• ohne Farb- und Konservierungsstoffe lt. Gesetz• auch für Diabetiker und Schonkost geeignet
Gratis-Katalog: 05572 25754Burgl’s Reformkost • J.G.Ulmerstr.17b • 6850 Dornbirn
Online-Shop: www.burgls.at
Burgl’s
gibt’s auch
in BIO-
Qualität
DE-ÖKO-003EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft
Burgls_mylife_210x75:Burgls_BIO 03.09.2012 18:16 Uhr Seite 1
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Aktuelle Produkt-Innovationen Woran erkennt man den
perfekten Waldhonig? Am Glas!
Ein wahres Honiglecken ist der Genuss
des Darbo Waldhonigs im 500-g-Glas,
einer dunklen, zähflüssigen Honigspe-
zialität mit kräftigem, herb-würzigem
Geschmack. Durch intensive Quali-
tätskontrollen und jahrzehntelange
Erfahrung in Auswahl, Beschaffung
und Abfüllung von Honig erreicht
Darbo höchste Produktqualität. Nähe-
re Informationen auf www.darbo.at
WILLI DUNGL Fühl Dich wohl
ist ein ausgleichendes Vollkorn-Vital-
müsli, besonders reich an Ballaststof-
fen. Leinsamen, Feigen und Datteln
fördern die Verdauung. Orangen-
crispies und Orangenöl geben dem
Müsli einen hervorragend frischen
Geschmack. Getreu dem Motto
„Die Natur bietet uns alles, was wir
brauchen, besinnen wir uns darauf“
enthält Fühl Dich wohl ausschließlich
natürliche Zutaten.
Die neuen Balsamico Essige
von Mautner bringen Genuss auf
den Festtagstisch! Hergestellt in der
ältesten Essigmanufaktur Modenas
bringen der Aceto Balsamico di Mode-
na IGP und der Condimento Bianco ita-
lienischen Genuss nach Österreich. Der
Aceto Balsamico besteht zu 40 % aus
konzentriertem und gekochtem Trau-
bensaft und wird in alten Eichenfäs-
sern gelagert. Das verleiht ihm seinen
besonders abgerundeten Geschmack.
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Das nächste myLINE-Magazin erscheint am 13. Februar 2015!
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Weitere Rezepte auf www.barilla.at
ERLEBE DEINE LIEBE ZU VOLLKORN-PASTA
VOLLKORN PENNE MIT SUGO BASILICOmit Hühnchen, Ziegenfrischkäse und gebratenen Champignons
Zutaten für 4 Personen350 g Barilla Integrale Pennette Rigate1 Glas Barilla Sugo Basilico500 g Hühnchenfi lets1 Zwiebel
12 schöne Wiesen- champignons150 g Ziegenfrischkäse2–3 EL natives Olivenöl extraSalz und Pfeffer
Zubereitung1. Barilla Integrale Pennette Rigate in reichlich Salzwasser „al dente“ kochen.2. Zwiebel würfeln und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anschwitzen. Hühnchenfi lets schräg dritteln und Champignons halbieren, dazugeben und 3–4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.3. Barilla Sugo Basilico in die Pfanne geben und mit erhitzen.4. Pasta abgießen, Ziegenfrischkäse klein bröseln und zusammen mit der Pasta unter das Sugo heben.
Tipp: Mit frischer Kresse oder Petersilie garnieren!
Zubereitungszeit ca. 25 Minuten
BASILICOPENNETTE
Seit einem Essen mit Freunden
Leicht