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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Kinderrätsel 20 Prinzessin 21 Kinderaufsatz 22 Kreuzworträtsel 24 Glückwünsche 26 Europapark 27 'RUIVHLWHQ /W]HOÀK Fachleute 37 Ihre Seite 38 Schnappschuss 40 Veranstaltungskalender 42/43 Inhaltsverzeichnis Meine Leidenschaft 12 Daniel Schlosser ist Modera- tor bei Radio Blind Power... Im Haushalt von Patricia Wittwer gibt es viele Tiere... Einblick 28/29 Leser auf Reisen 34/35 Bettina Niklaus feierte in Ayia Napa auf Zypern... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 46 / 28. November 2012 My Melanie Oesch Die Jodlerin signierte ihr erstes Buch Seiten 16/17

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Woche 48, 28.11.2012

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Page 1: MyZytig_12-48

Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Kinderrätsel 20

Prinzessin 21

Kinderaufsatz 22

Kreuzworträtsel 24

Glückwünsche 26

Europapark 27

Fachleute 37

Ihre Seite 38

Schnappschuss 40

Veranstaltungskalender 42/43

Inhaltsverzeichnis

Meine Leidenschaft 12Daniel Schlosser ist Modera-tor bei Radio Blind Power...

Im Haushalt von Patricia Wittwer gibt es viele Tiere...

Einblick 28/29

Leser auf Reisen 34/35Bettina Niklaus feierte in Ayia Napa auf Zypern...

vom Ämmitau bis BärnNr. 46 / 28. November 2012

My

Melanie OeschDie Jodlerin signierte ihr erstes Buch Seiten 16/17

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Montag, 19. November

3 E-Energie-Petition eingereicht Die politische Gruppierung «freielindacher» überreichte ihre 3E-Energiepetition an Werner Walther, Gemeindeprä-sident von Kirchlindach. Über 270 Bewohner aus Kirch-lindach haben die Petition unterzeichnet und fordern den Gemeinderat auf eine aktive Energiepolitik zu betreiben und die Förderung von erneuerbaren Energien und ener-

Mittwoch, 21. November

Gold für KochlehrlingIm Rahmen des Lehrlingswettbewerbs fanden vier ver-schiedene Wettbewerbe statt: Im Oktober je ein Wettbe-werb für Restaurationsfachleute, Köchinnen / Köche und Küchenangestellte; im November anlässlich der Rangver-kündigung eine Kochkunstausstellung. Dabei durften die teilnehmenden Lehrlinge bei der Zubereitung eines kalten Tellergerichtes ihr Können einem breiten Publikum zeigen.Tina Locher (Foto) erzielte die Goldmedaille, Jolanda Gfel-ler die Silbermedaille. Beide absolvieren das letzte Jahr ih-rer Kochlehre im Spital Emmental in Burgdorf beziehungs-weise in Langnau.

Donnerstag, 22. November

Lesenacht im Gotthelfschulhaus BurgdorfAusgerüstet mit Büchern und Schlafsack verbrachte die Klasse 4c von Lucia Graf eine ungewöhnliche Nacht im Schulhaus. Ob Krimis oder Comics, die Kinder wählten Bücher aus der Schulbibliothek, die sie während der Frei-nacht verschlangen. Einige Leseratten hielten bis in die frühen Morgenstunden durch, andere wurden vorher vom Schlaf übermannt. Glücklich und gestärkt verabschiedeten sich die Kinder am Freitagvormittag.

Freitag, 23. November

Sternenwoche: Spende für Kinder in IndienWährend der ganzen Woche waren die Kinder der Tages-schule Moosseedorf mit ihrem Holzwagen unterwegs und sammelten mit verschieden gelungenen Aktionen für die Kinder von Fahrenden in Indien – als Beitrag zur Sternen-woche von Unicef. Inklusive dem Startbeitrag der Gemeinde Moosseedorf für

Franken zusammen. Dies soll den Kindern in Indien er-möglichen, dass sie auch zu Schule gehen können.

R A D I ODas hör‘ ich gern.

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2 Wochenrückblick

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Page 3: MyZytig_12-48

Samstag, 24. November

125 Jahre Revolverschützen Im festlich geschmückten Saal des Restaurants Krone in Hindelbank haben die Revolverschützen aus Anlass ihres 125-jährigen Bestehens zu einer Jubiläumsfeier eingeladen. Nach dem durch das Bläserquartett des Berner Oberlän-der Militärspiels intonierten Auftakt wandte sich Verein-spräsident Daniel Krebs (Zollikofen; Foto) an die grosse Festgemeinde. Vier schiessbegeisterte Männer hätten vor 125 Jahren den Verein gegründet; ohne aktive Nachfolge unzähliger weiterer Mitglieder seither wären die Revolver-schützen nie zu diesem Jubiläum gekommen, meinte Krebs.

Sonntag, 25. November

Gedenktafel für weise IndianerhäuptlingeUnter tatkräftiger Mithilfe der Mitglieder der neuen Orts-

strasse 4 bei Schejenn’s Native Corner die Gedenksätte für berühmte Häuptlinge feierlich eingeweiht werden. Die Übergabe der Friedenspfeife durch «Black Elk» an «Sche-jenn» soll die Verbundenheit der Völker symbolisieren.

Suppe am Wahlsonntag in Zollikofen Der gelb leuchtende Tisch mit der heissen Suppe war der Ort,

tag in Zollikofen trafen. Dialog-gesundheit Forum kochte un-ter dem Vordach der Aula Sekundarstufe I Suppe und stellte

Es wurden zirka 25 Liter Suppe ausgeschenkt. Die Kollekte ging zu Gunsten des Gemeinde-Wegweisers «Chummerz-hilf» – der eine Überarbeitung und neuen Glanz braucht.

Bevölkerung sagt deutlich Ja zur Fusion G 8Nach dreijährigen Vorbereitungsarbeiten haben sich die Stimmberechtigten der Gemeinden Büren zum Hof, Etzel-kofen, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Schalu-nen und Zauggenried deutlich für die Fusion ausgesprochen. Bewilligt der Kanton Bern die Fusion entsteht auf 2014 aus den acht Gemeinden die neue Gemeinde Fraubrunnen mit rund 4'800 Einwohnern. Die heutigen Gemeinden behalten jedoch ihren Namen und ihre Identität.

Wahlwochenende Am Wochenende wurde nicht nur in den Städten Burgdorf

sidien neu besetzt. In Kirchberg ist Marianne Nyffenegger

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04/02/22223

My Zytig, 28. November 2012 3

Page 4: MyZytig_12-48

4 Randnotizen My Zytig, 28. November 2012

Bananenrepublik Deutschland Daniel Kaufmann

Ach, diese Deutschen. Da schliesst man mit ihnen ein Steuerabkommen ab, und dann gilt es plötzlich nicht mehr. Dann schliesst man mit ihnen ein Flugverkehrsabkommen ab, und dann gilt es plötzlich nicht mehr. Und das nur, weil sie im Wahlkampf sind. Aber die Wahlen sind erst im nächsten Herbst. Sollen wir jetzt ein ganzes Jahr nicht mehr mit ihnen reden, weil wir wissen, dass ihr Wort nichts gilt? Blöd ist es auch für die vielen Grenz-shopper. Da bezahlt man im Supermarkt an der Kasse 95 Euro, dann steht plötzlich am Ausgang der Supermarktchef, der sich gera-

wir haben's uns anders überlegt, wir müssen den Preis nachverhandeln. Sagen wir 200 Euro.» Vielleicht wird man sogar als Geisel genommen. Deutschland ist als Verhand-lungspartner im Moment so zuverlässig wie

nur zu gut. Und man weiss nicht genau, wieso

die Deutschen uns plötzlich hassen. Ist es wirklich, weil unsere Banken ihre Steuerämter herein-gelegt haben, oder doch eher, weil wir sie dieses Jahr im Fussball geschlagen haben? Müssen wir dieses 5:3 nun so teuer bezahlen? Wir könnten ja nachverhandeln. Wennn sie uns das Flugverkehrsabkommen zurückgeben, werten wir nachträglich zwei Tore als offside, dann gäbe es ein Unentschie-den. Oder wenn ihnen das nicht reicht, setzen wir ein neues Spiel an, und dann greift Die-go Benaglio zufällig dreimal daneben. Mit uns kann man ja reden. Und wir halten sogar Wort. Im Unterschied zu ihnen.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag

3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]

ISSN-Nummer: 2235-4182 65'034 Ex. WEMF-beglaubigt

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Page 5: MyZytig_12-48

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1/ 2Preis

Page 6: MyZytig_12-48

Ihre Familie besass als einzige im Dorf ein TelefonEliane Baumgartner

Rosmarie Müller hiess ledig Dietrich und kam am 26. April 1919 in Zimlisberg bei Rapperswil zur Welt. Sie war das vierte von sechs Kin-dern. Die Familie hatte als einzige ein Telefon und die Kinder mussten oft Leute aus dem Dorf ans Telefon holen. Zur Schule ging Rosmarie Müller erst in Zimlisberg, dann zog die Familie nach Wengi bei Büren und sechs Jahre später weiter nach Münchenbuchsee. Dort beendete

werden. Erst ging sie aber für zwölf Monate nach Yverdon. Tagsüber schaute sie zu den Kindern und einmal pro Woche besuchte sie abends einen Französisch-Kurs. Nach der Rückkehr konnte sie in München-

-schäft. Kurz danach ging der Krieg los – sie sah Leuchtbomben hinter

-meisterin übernehmen konnte, sagte sie zu. Der Salon gehörte zu einer Vierzimmerwohnung, in die sie einzog. Waschen, Schneiden und Le-gen kosteten damals 5.50, eine Dauerwelle 35 Franken. Während acht

Jahren führte sie den Salon. Zusammen mit jemand anderem gehörte Rosmarie Müller zu den ersten Frauen, die die Autoprüfung machten. Mit ihrem Fiat Topolino fuhr sie ihre Eltern aus. In den Ferien besuchte

-

gewesen sei und lud sie zum Essen ein. Josef Müller war geschieden und hatte zwei ältere Töchter und einen Sohn. Rosmarie wurde gut in

sie bis zu ihrer Pensionierung führte. Durch Empfehlung sah sie sich

Stock beziehen. Sie fühlt sich wohl hier und schätzt die netten Leute.

Rosmarie Müller: einmal mit 93 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 28. November 2012

Page 7: MyZytig_12-48

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Page 8: MyZytig_12-48

8 AktuelleInfos Textinserate 28. November 2012

Irene Seewer schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

Eigentlich nur Positives! Sonja Berger hat mich kom-petent und mit Rat und Tat auf meinem Weg begleitet, mein Wunschgewicht zu erreichen. Und dabei ist das Prinzip denkbar einfach: Statt sich wie bisher mit Junkfood voll-zustopfen, kommen nur noch naturbelassene und gesunde Lebensmittel auf den Tisch. Selbstverständlich geht der

-ginn werden schmackhafte und einfach nachzukochende Rezepte abgegeben. Auch hungern musste ich nicht, denn es ist kein Tageszeitplaneinzuhalten und man darf reichlich essen. Gleich von Anfang an purzelten die Ki-los!Paramediform legt Wert auf gleichmässiges, stetes Abneh-men, was seine Zeit braucht –Paramediform ist kein sensa-tionelles, einseitiges Wunder-

abnehmprogramm, sondern setzt auf Ernährungsumstel-lung, von welcher gleich die

Als ich mich endlich nach jahrelangen Jojoeffekten zum gesunden, nachhaltigen Ab-nehmen entschieden habe, war es nur noch eine Forma-lität, Sonja Berger aufzusu-chen; Ich war von ganz innen her überzeugt, abnehmen zu

diese innere Einstellung, den Schritt zu Paramediform zu machen. Dabei braucht es kein grünes Licht, keine Er-laubnis von aussen und kein spezielles Datum: Jeder ge-

genug, mit seinem neuen Le-bensgefühl zu beginnen.

Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65Bern, 031 311 88 11www.paramediform.ch

Rund 600 Personen haben Sportsgeist bewiesen und im Rahmen von «Fit für einen guten Zweck» nicht nur ihren Kör-per trainiert, sondern auch mit jedem Trai-ning gespendet.

Die Fitnessparks und Flower Power der Genossenschaft

-gement, das übers Kalorien-verbrennen hinaus geht. Im Herbst 2012 boten die Frei-zeitanlagen interessierten

für 120 Franken das Fit-ness- und Wellnessangebot des jeweiligen Centers vier Wochen lang zu nutzen und gleichzeitig für einen gu-ten Zweck zu spenden. Für jedes Training der Kampa-gnen-Teilnehmer kam ein Franken in die Spendenkas-se. Nach dem Abschluss-termin wurde der Betrag sogar verdoppelt. Das hart

erschwitzte Spendentotal soll dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinder-tenverband zukommen und dafür eingesetzt werden,

den Zugang zu vielseitigen sportlichen Tätigkeiten zu

Am 19. November konnte zum Abschluss der Kampa-gne im Fitnesspark Time-Out in Ostermundigen der grosszügige Spenden-Check übergeben werden. Die stol-ze Spendensumme beträgt 36'000 Franken. Philipp Thommen ist Bereichslei-

ter Bildung und Freizeit und bringt mit der Spende frischen Wind in das Frei-zeitangebot des Schweize-rischen Blinden- und Seh-behindertenverbandes. Das Geld wird eingesetzt, um Personen auszubilden, die

beim Erlernen und Ausüben einer Sportart begleiten. Diese Guides müssen nicht

sondern auch sehr geduldig und kommunikativ sein. Sie werden im Umgang mit Seh-behinderten geschult und lernen insbesondere das Be-schreiben, welches das Vor-

-bilden der Begleitpersonen wird die ideale Ausgangsla-ge geschaffen, um das Frei-zeitangebot dauerhaft und innovativ zu erweitern.

-scheler, Sebastian Vitins

den grosszügigen Check als

Aare überreichen. Sie haben mit der Kampagne «Fit für einen guten Zweck» eine neue Brücke gebaut, die Blinden und Sehbehinder-ten zu mehr Lebensfreude verhilft.

Sarah Baur,

Was gibt es über Paramediform zu sagen?

36'000 Fr. für sehbehinderte SportlerVorher-nachher: Irene Seewer aus Burgdorf hat mit Paramediform 11,5 Kilo abgenommen.

Spenden-Check-Übergabe: Markus Urscheler, Andreas Schrott, Daniela Moser, Philipp Thommen, Kannarath Meystre, Jochen Müller, Martin König und Sebastian Vitins.

Page 9: MyZytig_12-48

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Page 10: MyZytig_12-48

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Eine der meisterwarteten Neuerungen in Contrexx 3 ist die integrierte Online-Zahlung Anwendung.

10 AktuelleInfos Textinserate 28. November 2012

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klein zusammenfaltbar, dass der BeYou im Vergleich zu anderen Modellen der kom-pakteste Kinderwagen seiner Klasse ist. Durch die Opti-mierung des Faltmechanismus und die Integration der neuen Soft-Touch Griffe ist das Zu-sammenklappen jetzt noch leichter. Der BeYou zeichnet sich durch seine hohe Multi-Funktionalität aus: Dank des Schwenkschiebers und der hö-henverstellbaren Griffe.

Kontakt: Baby-Rose Center, Ey 11, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 71 77

Der gehobene Kinderwagen: BeYou von Teutonia.

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Der Wochenrückblick 2/3Randnotizen 4Ein Thema,zwei Meinungen

6Lebensbilder 10Meine Leidenschaft 14Kreuzworträtsel

15Leser auf Reisen 16/17Freilichttheater 18/19Kinderaufsatz 22Glückwünsche

23Ihre Seite 24Einblick

26/27Schnappschuss 30Veranstaltungskalender 35

Bolligen war das Mekka der BlasmusikAm Samstag, 9. Juni 2012, fand in Bolligen der

Musiktag des Amtes Fraubrunnen und Umge-

bung (AMFU) statt. Rund 600 Musikantinnen

und Musikanten verwandelten Bolligen in ein

kleines Mekka der Blasmusik. Höhepunkt des

Musiktages war die traditionelle Parademusik,

welche zahlreiche Zuschauer anzog. Musiker,

Ehrendamen und Fähnrich im Gleichschritt,

eröffnete die Musikgesellschaft Habstetten

(MGH) als organisierender Verein die Parade.

Eine nach der anderen marschierten die nächs-

ten zwölf Gesellschaften die Lutertalstrasse hi-

nab, begleitet vom begeisterten Klatschen des

Publikums. Daneben unterzogen sich die Ver-

bandsvereine mit einem freiwillig gewählten

Konzertstück einer strengen Bewertung. Vor

der Veteranenehrung schlossen sich die Gesell-

schaften noch zum eindrücklichen Gesamtchor

zusammen und spielten gemeinsam drei Stücke.

«Der Musiktag bleibt dank Wetterglück und

einer tadellosen Organisation bei allen Betei-

ligten in nachhaltiger Erinnerung», freut sich

OK-Präsident Bendicht Bergman und fügt an:

«Es war wirklich ein schönes Fest. Mit einem

solch schlagkräftigen Organisationskomitee ist

es natürlich einfach, einen solchen Anlass zur

Zufriedenheit aller durchzuführen. Wir blicken

mit Stolz auf unseren Musiktag zurück!»

Die Musikgesellschaft Habstetten eröffnet als gastgebender Verein die Parademusik.

Inhaltsverzeichnis

Sandra Christen

1 Thema 2 Meinungen 6Margret Kiener Nellen sagt Nein zu Managed Care...

Die «13» hat Elsa Stuber Glück gebracht...

Lebensbilder 10

Schnappschuss 30Monika Fasnacht in Trachsel-wald zu Besuch...

vom Ämmitau bis Bärn

Nr. 23 / 13. Juni 2012

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Im Alterszentrum von Laufenten umschwärmtEliane Baumgartner

Elsbeth Hodler-Ringgenberg kam am 13. März 1926 zur Welt. Es war eine schwere Geburt, sie erlitt eine Hirnblutung. In der Folge begann sie erst mit zirka sieben Jahren zu sprechen. Ihre Kindheit verbrachte sie mit ihrer vier Jahre älteren Schwester in Huttwil. Dort besuchte sie den Kindergarten bis zur Sekundarschule. Danach wechselte sie in ein Pensionat in Lignière. Sie wurde in kaufmännischen Fächern sowie Musik unterrichtet. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie diesen Aufenthalt aber abbrechen. Ihr Vater interessierte sich sehr für

nicht zu. Sie entschied sich für Hutmodistin und fand im Stettli Hutt-wo sie für ihren guten Lehrabschluss mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Da ihr Gesundheitszustand instabil war, konnte sie jedoch

Teilzeitarbeit im Auktionshaus von Jürg Stuker in der Hauptstadt.

1952 heiratete sie Felix Hodler. Er war Lehrer an der Sekundarschule sehr naturverbunden und tierliebend. Als ihr Mann an die Sekundar-ihren drei Kindern, Stefanie, Franziska und Daniel, und Haustieren

wohnten sie lange in ihrem Haus. Viele Jahre besuchte und unterrich-tete Elsbeth Hodler in der Freizeitwerkstatt kreative Kurse. Als sie älter wurden, tauschten sie und ihr Mann das Haus gegen eine Woh-bei Rüeggisberg. Die ländliche Gegend und die abwechslungsreiche

Natur hatten sie angezogen und begeistert. Im Sommer 1998 musste sie traurig von ihrem Mann Abschied nehmen. Noch sieben Jahre lebte sie in der gemeinsamen Wohnung, bis sie 2005 in der Rotonda Jegenstorf eine schöne Wohnung mit Gärtchen bezog. Zu ihrer Freu-de darf sie die vier Laufenten des Alterszentrums betreuen. Wenn auf sie zu.

Elsbeth Hodler: einmal mit 86 und einmal um die 20 Jahre

12 LebensbilderMy Zytig, 29. Februar 2012-

Eliane Baumgartner

Helena Bergmann, ledig Baumberger, wurde am 22. Oktober 1926 zuhause in Koppigen geboren. Sie hat zwei ältere Brüder und ein jüngerer folgte, als sie schon fast aus der Schule kam. Als sie in der

da im Schulhaus Flüchtlinge untergebracht waren. Sie wollte eine Lehre als Verkäuferin machen, doch der Vater lachte und meinte, sie werde ja sowieso bald heiraten. Nach der Schule half sie der Mutter zuhause und ging dann ein Jahr nach Zürich, wo sie einer italienisch sprachigen Familie im Haushalt half. Danach ging sie ins Welsche, lernte Französisch und half bei verschiedenen Familien mit Kindern im Haushalt. Bei einem Besuch im Restaurant Löwen in Wiler traf sie ihren zukünftigen Mann Hans Bergmann. Als sie eine Stelle in der Uhrenfabrik Grenchen fand, fuhr sie jeweils mit dem Velo nach

-gleitete sie nach Hause. Am 5. April 1952 heiratete das Paar in der Kirche Koppigen. Nach der Hochzeit zogen sie in den Gasthof Löwen in Wiler, den die Tanten von Hans Bergmann führten. Eine Toch-

ter und zwei Söhne kamen zur Welt. Heute hat Helena Bergmann acht Grosskinder – eines verstarb leider vor acht Jahren – und zwei Urgrosskinder. Die Familie zog nach Burgdorf und Helena Berg-mann fand eine Stelle als Kassiererin. Weil der jüngste Sohn infolge Wachstumsstörungen mehr Betreuung brauchte, kündigte sie den Job. Als sie mehr Zeit hatte, arbeitete sie wieder in der Gastronomie. Infolge Schmerzen in Hals und Nacken ging sie 1970 zum Arzt, der Tuberkulose diagnostizierte. Nur eine Woche nach der Operation, wurde sie aus dem Spital entlassen, da sie die Betten brauchten. Es folgte eine gut halbjährige Therapie zuhause. Wieder gesund fand sie eine Stelle bei der Ascom und danach auf dem Ballenberg. Mit ihrem Mann und den Grosskindern ging sie gerne wandern. Viel Freude bereiteten ihr auch ihre Schäferhunde. Vor zwölf Jahren verstarb ihr Mann. Danach schaute sie nach ei-nem Altersplatz und entschied sich für den Wohnpark Buchegg in Burgdorf. Nach einer Rückenoperation im November 2011 bezog sie dann ihr Zimmer. Es gefällt ihr gut hier und ihre Familie – Töchter, Söhne und Grosskinder – besuchen sie regelmässig.

Helena Bergmann: einmal mit 85 und in jungen Jahren

10 Lebensbilder My Zytig, 6. Juni 2012

Hat das Kriegsende unter Glocken-

geläut auf der Strasse gefeiert

Eliane Baumgartner

Berthi Wyss, ledig Nyfeler, wurde 1927 in Dürrenroth geboren.

Sie hat eine Schwester und zwei Brüder. Das Schulhaus lag gleich

nebenan und manchmal sehnte sie sich nach einem längeren Schul-

weg. Sie wollte Coiffeuse werden, doch dies war an ihrem Wohnort

nicht möglich. Nach der Schule arbeitete sie in einer Bäckerei in

Zollikofen, wo sie im Laden und Haushalt half. Wie damals üblich,

wohnte sie auch dort. Durch ein Zeitungsinserat fand sie dann eine

Stelle im Gasthof Kreuz in Allmendingen bei Thun. Als 1945 der

zweite Weltkrieg endete, befand sie sich in Interlaken. Alle Glocken

begannen zu läuten und die Menschen gingen auf die Strasse, um

das Kriegsende zu feiern. Im Gasthof traf sie eines Tages auf Arnold

Wyss, der mit einer Gruppe junger Burschen unterwegs war. Die

Das Paar heiratete in Bern. In Dürrenroth bezogen sie eine Wohnung

im grossen Haus von Berthis Eltern. Ein Sohn und zwei Töchter

erblickten das Licht der Welt. Neben Kinder und Haushalt nähte sie

in Heimarbeit Strampelhöschen für Babys. Zwischendurch half sie

auch den Bauern bei der Kartoffel ernte oder beim Heuen. Als ihr -

für die Säuglingsberatung suchte, meldete sich Berthi Wyss. Später

arbeitete sie in der Brockenstube des Vereins. Viele Jahre ging sie

auch ins Damenturnen, wo sie eine Menge Leute kennenlernte. Als -

Elba... Als es ihrem Mann vor fünf Jahren zusehends schlechter

ging, bezog er ein Zimmer im Altersheim in Mundigen. Berthi Wyss

blieb alleine in der Wohnung und besucht ihren Mann fast täglich.

Vor rund zwei Jahren musste sie wegen heftiger Rückenschmerzen

drei gebrochene Rückenwirbel. Die Operation verlief gut, es folgten

aber weitere Eingriffe an Hüfte und Schulter.

es, dass die Kinder in der Nähe wohnen und sowohl sie, als auch

ihren Mann oft besuchen.

Berthi Wyss: einmal mit 85 und

einmal mit 20 Jahren

12 LebensbilderMy Zytig, 25. Juli 2012

Möchten Sie sich auch von Eliane Baum-gartner für die Zeitung porträtieren lassen? Sind Sie über 85-jährig und besitzen Sie eine gute Porträtaufnahme, als Sie um die 20 waren?

Dann melden Sie sich bitte schrift lich bei «My Zytig», Lyssachstrasse 9, 3400 Burg-dorf.

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Regula Lazzaretti

Bei Radio Blind Power erhaltensehbehinderte und blindeMenschen die Möglichkeit, das Radio handwerk auszuüben.

«Guten Abend liebe Hörerinnen und Hörer, ich begrüsse Sie zu einer neuen Sendung von ‹Esu u Löi› hier auf Radio Blind Power. Schön, dass Sie eingeschaltet haben.» Daniel Schlosser sitzt im Sen-destudio und ist in seinem Element. Der sehbehinderte junge Mann arbeitet seit drei Jahren ehrenamtlich beim Schweizer Integrations-radio Blind Power. Die Studios sind für sehbehinderte und blinde Menschen bedienbar, wodurch auch sie Radio machen können. An der Blindenschule in Zollikofen wurde er angesprochen, ob er nicht mithelfen wolle. Anfangs verwaltete er die Vereinsadminis tration, vor zwei Jahren wechselte Daniel Schlosser dann vors Mikrofon. «Ich schätze den Kontakt mit Prominenten und mit Menschen allgemein. Es ist schön, mit ihnen ins Gespräch zu kommen», schwärmt der 31-Jährige. Er habe nie Angst gehabt, vor Leuten zu reden. Denn fürs Radiomachen muss man kommunikativ und offen sein und darf keine Hem-mungen haben. Schlosser ist ein Allrounder – er plant, organisiert und setzt um. Kürzlich hat er spontan entschieden, an der Gesund-heitsmesse in Thun einige Besucher zu befragen. Dar-aus ist eine Sondersendung entstanden. Da Radio Blind Power mit rund 20 Freiwil-ligen – sehenden und sehbe-hinderten Menschen – ein kleines Radio ist, sind die Mitarbeiter freier. «Hier sind Ideen gefragt», erzählt der in Zollikofen wohnhaf-te Sendungsmacher. Hier müssen sich Menschen mit einer Behinderung in der Arbeitswelt für einmal nicht zuerst beweisen, bevor sie akzeptiert werden, so Dani-el Schlosser.Jeden Donnerstagabend ist bei «Esu u Löi» ein Gast

im Studio zu Besuch. Dies kann jemand sein, der aus aktuellem An- lass in der Öffentlichkeit steht, aber auch je- mand, der viel zu erzählen hat. Die- se Sendung wird von zwei Perso- nen moderiert. «Das schönste daran ist, dass wir spon-tan sein können.» Da- niel Schlosser notiert sich selten vorgängig Fragen, das Gespräch laufe von selber. Es reiche, wenn er sich über den Gast informiere und allenfalls ei-nen Lebenslauf zur Hand habe. Zu Beginn der Ausstrahlung stellt sich der Eingeladene in 45 Sekunden selber vor, ohne dass er drei vorher abgemachte Worte sagen darf. Einmal habe einfach Stille geherrscht. Nach einer Weile meinte der Gast: «Was ihr da macht, ist Sadismus.» Daniel Schlosser hat sich amüsiert: «Das haben wir auch noch nie gehört.» In Erinnerung bleibt ihm auch die Panne in einer seiner ersten Sendungen an Weihnachten. «Während der Übertragung wurde der Bildschirm schwarz und der Computer hat einen Neustart vorgenommen.» Er sei völlig perplex gewesen und habe nicht gewusst, was tun. «Ich habe dann einfach gesagt, was passiert ist.»Als Highlight für Radio Blind Power bezeichnet Daniel Schlosser

den Besuch von DSDS-Kan-didat Jesse Ritch. «Ich bin stolz, dass wir ihn als Gast im Studio hatten.» Das Haus, in dem sich das Radiostudio

den, als der Sänger vorbei-gekommen sei, alle hätten ein Autogramm gewollt. Und wen würde der Mode-rator gern einmal vors Mik-rofon locken? «Ueli Schme-zer vom Kassensturz würde ich gern interviewen», so Schlosser und fügt hinzu: «oder Roger Schawinski.» Das wäre eine Herausforde-rung. Der Radiomann stellt gern kritische Fragen, aber der Respekt gegenüber sei-nem Interviewpartner müsse immer vorhanden sein. «Du darfst niemanden blossstel-len.» Auf die Frage, ob er die Radio-Tätigkeit nicht zum Beruf machen wolle, wehrt Daniel Schlosser ab. «Ich habe Angst, dass wenn es ein Müssen ist, die Freude verloren geht.»www.radioblindpower.ch

«Der Besuch von Jesse Ritch war ein Highlight»

12 MeineLeidenschaft My Zytig, 28. November 2012

Daniel Schlosser ist Sendungsmacher bei Radio Blind Power.

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Was no blybt ? Äs lieb’s, still’s Dänke a ne wunderbari Zyt, a ne Zyt, wo nid cha stärbe we si ou vergange isch!

Wir danken herzlichfür die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

Lotti Widmer-Fuhrererfahren durften.Speziell dankbar sind wir dem Altersheim Sonnhalde für die herzensgute Betreuung sowie dem

Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die uns an der Abschiedsfeier begleitet

Burgdorf, im November 2012

Beginnen Sie den Tag mit einem

Bibelvers auf Ihrem HandyText mit: start bibel an die Nr. 789 und Sie erhalten täglich

Vers.(Service kann jederzeit wieder abbestellt werden mit stop bibel)

Zum Gedenken

TodesfälleSuzanne Louise Barozzi Genoud Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Solothurnstrasse 9 ist am 17. November 2012 verstorben.

Johann RothenbühlerWorblaufen – Wohnhaft gewesen am Fischrainweg 69 ist am 19. November 2012 verstorben.

Charles Maurer Bolligen – Wohnhaft gewesen am Fluracker 4 ist am 21. November 2012 verstorben.

Dora Mori-Joss Bolligen – Wohnhaft gewesen am

verstorben.

Ich bin nicht von Euch gegangen, ich bin nur voraus gegangen.

Überall sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Werke, Augenblicke und Gefühle, sie werden uns immer an dich erinnern. In unseren Herzen lebst du weiter.

Heinz Bauder15. Oktober 1942 – 22. November 2012

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er, noch voller Zukunftspläne, aus seinem aktiven Leben herausgerissen worden. Sprachlos müssen wir das Unfassbare akzeptieren.

Traueradresse: Thomas Bauder Lochbachstrasse 8 3414 Oberburg

In tiefer Liebe:

Romy Bärfuss und Kira Regina und Bernhard Wyss-Bauder mit Pascal, Marc und Michelle Andrea Bauder Thomas Bauder und Sonja Saurer Brigitta Bauder-Frey

Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Donnerstag, 6. Dezember 2012 um 14.00 Uhr in der Kirche Oberburg statt. Die Asche von Heinz werden wir seinem Wunsch entsprechend der Natur zurückgeben.

Im Namen von Heinz bitten wir auf Blumenspenden zu verzichten und statt-dessen in seinem Gedenken die Schweiz. Krebsliga, Bern, PC 30-4843-9 oder die Stiftung Wildstation, Landshut, PC 60-564624-5 zu berücksichtigen.

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16 Persönlich«Volksmusik ist Herzmusik, und Herzmusik kennt keine Grenzen»Regula Lazzaretti

Volksmusik-Begeisterte trafen sich am Freitag im Shoppyland Schönbühl. Oesch's die Dritten signierten ihr erstes Buch.

Ihr erstes Buch «Oesch’s die Dritten – Eine Erfolgsgeschichte» ist erschienen. Was dürfen die Leser erwarten?Melanie Oesch: Das Buch ist ein Rückblick ganz zu den An-fängen zurück. Die Geschichte beginnt in den 50er und 60er Jahren, wo Grossvater Hans die Leidenschaft und Liebe zur Musik entdeckt. Der Leser macht also in einer Art und Wei-se auch eine Zeitreise durch all die Jahre, ja Jahrzehnte der Oesch-Musik – ihren verschiedenen Höhepunkten – Hochs und Tiefs. Der Schwerpunkt liegt aber ganz klar auf der dritten Generation und auf den vergangenen fünf Jahren – die von sehr vielen schö-nen Erlebnissen, Begegnungen, Erfahrungen und auch Erfolgen geprägt wurden. Das Buch ist mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos auch ein spezielles Dankeschön an die vielen Wegbegleiter und Fans.

Die Idee dazu entstand bereits vor einigen Jahren. Warum hat es so lange gedauert?So ein Buch zu schreiben, ist ein riesen Prozess, der irgendwie, oder so war es zumindest bei uns, reifen muss. Wir wollten uns nicht drängen lassen.

Sie wollen darin mit Vorurteilen aufräumen. Mit welchen?

dies hier alles ab» – nein, dies sind einfach unsere persönlichen Erlebnisse, die wir hier niedergeschrieben haben. Momente, wel-che uns viel bedeuten, an die wir uns gerne erinnern und die wir mit den Fans und den Menschen, die uns nahe stehen und unsere Musik schätzen, teilen wollen. Natürlich haben wir auch unserer persönlichen Meinung Platz gelassen, aber wie gesagt, eigentlich immer total auf uns und aufs Erzählte bezogen. Es ist aus unserer Sicht geschrieben, ganz bewusst. Mit über 200 Fernsehauftritten und mehr als 500 Konzerten im In- und Ausland zählen Oesch's die Dritten zu den erfolg-reichsten Schweizer Musikgruppen. Wie erklären Sie sich Ihren Erfolg?Die 200 TV-Auftritte und die 500 Konzerte sind ja die Zahlen der vergangenen fünf Jahre. Es hat uns aber schon vorher gegeben, und genau über das schreiben wir in unserem Buch. Wie wir angefangen

Oesch's die Dritten: Manuela, Annemarie, Mike, Hansueli, Kevin und Akkordeonist Urs Meier.

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My Zytig, 28. November 2012 17

haben und wie viel Geduld, Ausdau-er, Zeit, Toleranz, Disziplin, Herzblut, Enthusiasmus und Leidenschaft es ge-braucht hat und im-mer noch braucht, um überhaupt so et-was als Familie ma-chen zu können. Wir haben den Er-folg nie gesucht, sind einfach uns und unserer Musik treu geblieben und das ist es vielleicht, was die Leute fasziniert. Und wir hatten schon oft sehr viel Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Sie spulen im Jahr bis zu 60'000 Ki-lometer mit dem

Tourbus ab. Wie muss man sich eine Fahrt vorstellen? Man könnte es wahrscheinlich mit einer Fussballmannschaft oder einem Eishockey-Team vergleichen. Die Sitzordnung ist meistens gleich. Mit Fahren wechseln sich die Männer ab – wir Frauen sind

Der Bus ist manchmal wirklich unser zweites Zuhause – hier wird gegessen, diskutiert, ab und zu macht man ein Nickerchen. Er ist aber auch Arbeitsort: Hier werden neue Demos angehört Texte ge-lernt und Melodien eingeprägt, Emails bearbeitet und beantwortet. Auf Facebook haben Sie 2641 Fans. Ist Ihre Musik nicht eher für die traditionelle, ältere Generation?Facebook ist für uns nicht so wichtig. Wir gehen mit der Zeit und versuchen unseren Fans auch einen gewissen Service Public zu bieten. Egal ob Jung oder Alt – unsere Fangemeinschaft zieht sich durch alle Altersklassen hindurch und wir sind stolz, dass wir mit unserer Musik ein so breites Publikum ansprechen können. Und wir haben zum Glück auch keine Vorurteile und leben getreu unserem Motto: Volksmusik ist Herzmusik, und Herzmusik kennt keine Grenzen – weder Stil- noch Altersgrenzen.

Im «Familienunternehmen» gibt es viel zu tun. Wie sind die Aufgaben verteilt?Jeder ist für einen Bereich zuständig. Wir versuchen die Stärken des Einzelnen auch gezielt einzusetzen und man darf sagen: wir ergänzen uns gut (lacht).

unterwegs. Geht man sich da nicht manchmal auf die Nerven?Das ist alles eine Frage der Organisation. Mit dem nötigen Respekt vor dem anderen und ein bisschen Disziplin lässt sich viel machen. Wir sind eine Familie, die sehr oft und über alles redet. Da wird’s natürlich manchmal auch laut – aber nur so bleiben wir kreativ und spornen uns gegenseitig an.

Sie sind eine volksnahe Familie, die in der Öffentlichkeit steht. Schlagzeilen wie «Fuhr Kevin betrunken Auto?» oder «Liebes-Aus! Sie hat sich von Othmar getrennt» gehören zum Alltag. Wie gehen Sie damit um?C'est la vie!

Jeder Mensch braucht Privatsphäre und Freiraum. Wie schaf-fen Sie ihn sich?In dem wir einfach uns selber treu bleiben und auch manchmal Nein sagen. Das haben wir in den vergangenen Jahren vermehrt lernen müssen.

Als Frontfrau stehen Sie oft im Mittelpunkt. Wie ist das für Sie und und sind Ihre Brüder nicht manchmal ein bisschen nei-disch?Wer uns kennt und uns schon mal auf der Bühne erlebt hat, der weiss, dass wir eine Familie beziehungsweise mit Urs Meier zu-sammen ein Team sind. Jeder macht das, was er kann und so sind wir auf einander angewiesen. Neid kommt nur von aussen.

Sie sind Patin von «Fors vo dr Lueg» dem Siegermuni vom Eid-genössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf. Welche Aufgaben bringt dieses Gotti-Amt mit sich?Ich bin unheimlich stolz auf mein Gotti-Amt, dass kann ich hier schon einmal betonen. Die Aufgaben hielten sich bis jetzt in einem ganz bescheidenen Rahmen, wobei ich auch sagen darf, dass es schon bald Neues zu diesem Thema zu erzählen gibt. Wir arbeiten gerade an einem Sonderprojekt, welches im Moment noch nicht ganz spruchreif ist. Wie geht es mit Oesch’s den Dritten im 2013 weiter? Welche Projekte stehen an?Das Jahr 2013 ist was die Konzerte angeht nahezu ausgebucht.

Drittel im Ausland, dass heisst vor allem in Deutschland und in Österreich, einzelne in Slowenien, Frankreich und Italien. Ein neues Album ist ebenfalls im Gespräch – über den Zeitpunkt sind wir uns aber noch nicht ganz einig. Dies wird sich in den nächsten Wochen hoffentlich ergeben.

Die komplette Familie Oesch steht zum Signieren bereit. Der An-sturm in der Buchhandlung hält sich aber in Grenzen.

Ein grosser Fan nutzt die Chance, Mela-nie Oesch ein Küsschen aufzudrücken.

Fritz Steiner

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24 Kreuzworträtsel My Zytig, 28. November 2012

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Page 26: MyZytig_12-48

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Diamantene HochzeitDer Thuri und d Hilde heim am 29. Novämber genau 60 Johr här ghürote. Jetz wünsche mir alli «Junge» üsne «Alte» nei d’ Grossching säge «Halbalte» alles Guete. hsw

Gertrud

Aeschbacher-Christen,

feiert am Donnerstag,

29. November ihren 98. Geburts-

tag. Wir wünschen der Jubliarin

weiterhin alles Gute und gratulie-

ren zum Fest.

Am 29. November feiertRuth Oppliger-HirschiIhren 85. Geburtstag. Dazu gratulieren rechtherzlich Rudolf Gyger und Kathrin Wirth

Zu dim runde Geburi (50) am 29. Nov. wünsche ig dir aues Gueti u viu Glück. Dis Schätzeli

Liebe Otto Zu Dim 70. Geburtstag

am Fritig, dr

30. Novämber

gratuliere mir

Dir ganz härz-

lich u wünsche

Dir vieu Glück u

aues Guete! Blib witerhin gsung

u voller Läbensfröid!

Dini Familie.

Zum aschtosse uf die 70 Jahr,

isch Tag der offne Tür, vom 9i bis

am 5i, bim Jubilar!

Mir fröie üs öpe i dere Währig (s. Foto) wüu üseGrosätti Alfred wird hüt 70 jährig. Drzue tüe mir u aui Aghörige gratuliere u tüe zu Kafi u Chueche jubiliere. Moana + Jasha

Hans Reinmann,di Schatz u dini Familie gratuliert dir ganz härzlich zum 80igste Geburi wo du am 30. Novämber chasch fire.

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26 Glückwünsche My Zytig, 28. November 2012

Page 27: MyZytig_12-48
Page 28: MyZytig_12-48

28 Einblick«Es machte buff und dann sah Regula Lazzaretti

Seit neun Jahren lebt Familie Wittwer mit ihren Tieren in der

Grauholzwaldes.

Besucher an der Grauholzstrasse 2 in Bolligen werden mit Gebell empfangen. Die zwei Hunde Dean und Nette stürmen herbei und streichen einem um die Beine. Sie sind nicht die einzigen Tiere –

«Und einige Mäuse», meint Patricia Wittwer lachend. Sie lebt mit ihrem Mann Jürg und Sohn Jan im Haus nahe des Waldes. Jürg Wittwer ist in dritter Generation Forstwart und ihr Zuhause eine Dienstwohnung. Patricia Wittwer, die in einem Hochhaus aufge-wachsen ist, schätzt es sehr, auf dem Land zu leben. Zur Wohnung

Das Haus an der Grauholzstrasse 2 liegt zwischen Ittigen und dem Sand Schönbühl, gehört aber zur Gemeinde Bolligen.

Ein Blick aus dem Fenster zeigt die Stadt Bern. Aber auch die

Raststätte Grauholz und die nahe Autobahn.

Patricia Wittwer füttert den Appenzeller Baster Nette und Chihuahua Dean.

Die Dienstwohnung wirkt mit dem vielen Holz gemütlich.

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Patricia Wittwer sammelt Engel.

Haus nichts zu hören. Gefährli-cher ist da die Hauptstras-

se, die praktisch direkt am Haus vorbeiführt. Patricia Wittwer pfeift regelmäs sig nach den Hunden, um sie von der

Strasse wegzulocken. Ein Huhn hatte da weni-

ger Glück. «Als ich vor eini-gen Jahren mit meiner Tochter Wäsche aufhängte, machte es

plötzlich Buff. Dann sahen wir

Die 21-jährige Ronja ist mittlerweile ausgezogen, so sind Wittwers in der Vierzimmer-Wohnung

noch zu dritt. Am liebsten hält sich Patricia in der Wohnstube auf. Sie löst

Kreuzworträtsel oder Sudoku und spielt mit den Hunden. Besonders der Chihuahua benötigt viel Aufmerksamkeit und sucht jemanden zum Spielen. Die 42-Jährige geht oft mit den beiden spazieren. Sie ist gern in der Natur,

ist sie im Garten beschäftigt. «Meine Schwiegermutter hatte wunderschöne Blumenbeete. Da ich aber nicht so

Schon bald ist Weihnachten und die Menschen machen sich auf die Suche nach dem passenden Tannenbaum. Forstwart Jürg Wittwer wäre da an der Quelle. Doch seine Frau winkt ab: «Wir haben schon seit einigen

nen dafür hinter dem Haus.

My Zytig, 28. November 2012 29

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Vom 1. Januar 1831 bis zu seinem Tod am 22. Oktober 1854 lebte Albert Bitzius – zunächst als Vikar, später als Pfarr-herr – im stattlichen Pfarrhaus von

Teile des Emmentals», wie Bit-

schrieb, entwickelte sich der Seelsorger zum Schriftsteller

standen in seiner Studierstube im 1. Stock und teilweise in der offenen Laube all seine grossen Romane, Novellen und Erzählungen – von sei-

schwarze Spinne» (1842) bis hin

Auf diesem herrschaftlichen Anwe-sen mit grossem Garten, Pfrundscheu-ne, Spycher sowie Ofen- und Waschhaus

mit grosszügiger Gastfreundschaft reichhaltig

ner Zeit teil, kämpfte für die Verbesserung des Schulwesens und registrierte aufmerksam die einschneidenden zeitgeschichtlichen Ereignisse

nen Schweiz führten.

und Besucher zugänglich. Mit dem Zentrum soll

und sein schriftstellerisches Werk ge-

cher des neuen Gotthelf Zen-

den oder einen Rundgang

eines Gotthelf-Experten buchen. Selbstverständlich lohnt sich auch ein Besuch der Gotthelf-Gedenkstätten in der unmittelbaren Umgebung

wie Uli-Brunnen, Kirche und

am Weg zum Gasthof Ochsen, wel-cher auch von Gotthelf immer wieder

besucht wurde. Etwas oberhalb des Zen-

Zentrum bildet den idealen Ausgangspunkt für

und dem Emmental.

Weitere Informationen: www.gotthelf.ch

Text aus Das Emmental – Ansichten einer Region»: Markus Hofer, Medienverant-wortlicher des Gotthelf Zentrum Emmental

Page 31: MyZytig_12-48

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Reisen/Veranstaltungen 3328. November 2012, My Zytig

5. Dezember 2012, Abf. 12.30 Uhr Spezial Chlousefahrt Fr. 65.–Preis inkl. warmes Zvieri und Dessert, Unter-haltung von Schulkindern , Besuch des Samichlous, grosser Chlousesack 6. Dezember 2012 Abf. 10.00 UhrSchlussjassfahrt nach Giffers Fr. 60.–auf jeden Teilnehmer wartet ein 3-Gang-Menu und ein Preis zum aussuchen Weihnachtsmärkte: Rückfahrt jeweils 19.00 Uhr Samstag, 1. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.–Freitag, 7. Dez., Abf. 12.00 Uhr, Bremgarten Fr. 34.–Dienstag, 11. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.–Mittwoch, 12. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Montbéliard* Fr. 35.–*Ausweis erforderlich – Gruppen nach Absprache

8.–9. Dezember 2012Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ü/F. Fr. 185.–29.12.–2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m Fr. 555.–

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So. 2. Dezember 2012, Abf. 10.30 UhrTraditionelle Chlousefahrt Fr. 82.–Fahrt inkl. feinem 3-Gang Menu und «Chlousesack»

26. bis 31. Dezember 2012 täglichSpengler-Cup Davos «Buchen Sie jetzt»

WeihnachtsmärkteMi., 5. Dezember 2012, Abf. 9.30 UhrEinsiedeln Fr. 41.–Do., 6. Dezember 2012, Abf. 12.30 UhrBremgarten AG Fr. 35.–Mo., 17. Dezember 2012, Abf. 8.00 UhrFreiburg im Breisgau Fr. 42.–Mi., 19. Dezember 2012, Abf. 9.30 UhrMontreux Fr. 39.–22., 26., 28., Dez. und 2., 4. Januar 2013Winterzauber im Europa-Park Rust Fr. 74.–Fahrt inkl. Eintritt im Europa-Park

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Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern

Leitung: Andreas Stoll

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Durch das Programm führt Pfarrer

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Page 34: MyZytig_12-48

34 LeseraufReisenEin leckerer Brandy Sour zur AbkühlungBettina Niklaus

Die Freundinnen Bettina und Tabea aus Hindelbank reisen ins Partymekka Ayia Napa auf Zypern , um die Nacht zum Tag zu machen.

Schon am Anfang unserer Reise von Hindelbank nach Basel an den Flughafen hatten wir einen riesen Spass. Wir wurden mit unserem vielen Gepäck von Tabeas Mutter, Gotte und Schwester hingefah-ren. Voller Vorfreude sind wir endlich nach vier Stunden Flug in-klusive einer Stunde Zeitverschiebung in Larnaca gelandet. Leider mussten wir noch eine Weile mit dem Car Richtung Ayia Napa fah-ren. Ungefähr um 20.30 Uhr kamen wir todmüde in unserem Hotel an. Wir hatten grosses Glück und konnten unsere Ferien in einer der

re Koffer auszupacken, machten uns etwas frisch und begaben uns mit drei Freunden aus Bern auf den Weg, die Gegend zu besichtigen. Am nahegelegenen Hafen haben wir unseren ersten Halt gemacht. Einer der drei war zum ersten mal am Meer und total begeistert. Er zog sein T-Shirt aus, drückte uns sein Handy in die Hand und rannte ins Wasser. Nach mehreren Stunden am Strand waren wir so müde, dass wir direkt ins Hotel zurückkehrten und schlafen gingen.

Jeden Morgen konnten wir ein leckeres Frühstück geniessen. Nachdem wir uns zurecht gemacht hatten, gingen wir an den Pool

um uns abzukühlen, denn schon am Morgen früh war es sehr heiss in Zypern. Ausserdem erledigten wir vormittags unsere Einkäufe für den Abend, kauften uns immer etwas Kühles zu trinken und etwas zu knabbern für den Strandaufenthalt. Da unser Hotel nicht sehr nahe am Partystrand war, mussten wir mit einem Bus oder mit dem Stretchtaxi an den Nissi Beach fahren. Jedoch war dies jedesmal ein riesen Aufwand, da wir kein griechisch konnten und die Busse nur so angeschrieben waren. Oft mussten wir über eine halbe Stunde in der brütenden Hitze auf den nervigen Bus warten,

Zustand, das Plaudern mit dem Fahrer sehr amüsant. Endlich am Strand angekommen, machten wir uns auf die Suche nach einem Liegestuhl in der Nähe der Strandbar. Um uns abzukühlen, gönn-ten wir uns einen leckeren und erfrischenden Brandy Sour, das zypriotische Nationalgetränk. Natürlich legten wir uns nach der Abkühlung in die Sonne, mit der Hoffnung etwas braun zu wer-den. An schöner Aussicht und gutaussehenden Männern fehlte es nicht am Nissi Beach. Das Wasser war am ersten Tag voller Algen, sodass wir uns nur mit einer Luftmatratze hinein getraut haben. Zum Glück war es dann aber den Rest von unseren Ferien klar. Alle waren in Feierlaune, der DJ war hervorragend. Auch mitten im Meer konnte man die Musik noch hören und mitfeiern. Nach einem gemütlichen Tag am Strand kehrten wir zurück zum Hotel. Wie jeden Abend machten wir uns stundenlang zurecht, suchten uns das schönste Restaurant aus und genossen das leckere Essen.

Das erste Ziel der Schweizer ist die Zic Zac Bar im Zentrum der Partyszene. Natürlich gingen auch wir zuerst dorthin. Wir fühlten uns wie in der Schweiz, jeder sprach irgendeinen Schweizerdialekt.

Stunden feiern, haben wir beschlossen weiterzuziehen. Die Bars hatten bis um zwei Uhr geöffnet und dann zogen alle weiter in die Clubs. Nur Tabea und ich waren schon müde und gingen zu-rück in unsere Suite. Damit wir auch in Ayia Napa den 1. August feiern konn-ten, organisierte unsere Reiseleitung eine Party für alle Schweizer. Ein fei-nes Abendessen mit Livemusik, Feuer- und Akrobatikshow erfüllte unseren

Bettina und Tabea lassen sich ihre Füsse von klei-nen Fischen anknabbern – nichts für Kitzlige.

Page 35: MyZytig_12-48

My Zytig, 28. November 2012 35

Abend. Das Highlight war

jedoch das spek-takuläre Feuer-

werk über dem Meer. Anschliessend war eine Pubtour inklusiv Zic Zac Bar und Disco geplant. Der Abend war gelungen und wir konnten ihn in vollen Zügen geniessen.Nebst tollem Ausgang und schönem Strand gab es auch viele an-

dere Möglichkeiten, um den Tag zu geniessen. Zum Beispiel hatte es Fischli, die an unseren Füssen

knabberten. Auch Souvenirläden gab es an jeder Ecke. Tabea und ich waren kaum zu stoppen. Am Abend war in vielen Pubs Karaoke angesagt, wir haben uns allerdings nicht getraut. Doch unsere Bekanntschaften haben für uns ein Lied gesungen und nebst dem Gesang haben wir unsere Shisha genossen.

Leider waren die sieben Tage Sommer, Sonne, Strand und Meer sehr schnell vorbei und wir packten unsere Koffer, fuhren mit

kalte Schweiz. Die lange Zugreise von Basel nach Bern war sehr

Der wunderschöne Partystrand Nissi Beach.

Im Hafen liegt das Partyschiff vor Anker (l.).Die Freundinnen bewohnten eine Gartensuite (r.).

Die Stretchtaxis sind in schlechtem Zustand. Sie bie-ten Platz für acht Personen inklusive Fahrer.

Page 36: MyZytig_12-48

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38 IhreSeite My Zytig, 28. November 2012

«Warum weinst du, Kleine?» – «Mein Hund ist weg.» – «Wo wohnst du?» – «Das weiss nur

der Hund.»

Witz

Oesch's die Dritten signierten im Shoppyland ihr erstes Buch (Persönlich).

Was koche ich heute?

Schweinssteaks an Birnen-Speck-Sauce

Zutaten für 4 Personen

Zubereitung: ca. 35 MinutenNiedergaren: ca. 30 Minuten

4 Specktranchen, in Streifen geschnitten4 Schweinssteaks (Nierstück), je ca. 150 g¾ TL SalzPfeffer aus der MühleBratbutter oder Bratcrème

Birnen-Speck-Sauce:1 Zwiebel, fein gehacktBratbutter oder Bratcrème1,5 dl Weisswein oder alkoholfreier

Apfelwein1,5 dl Fleischbouillon2 Birnen, z.B. Conférence, geschält,

Kerngehäuse entfernt, in Spalten geschnitten

½-1 TL Birnendicksaft1,8 dl Saucenhalbrahm

Zubereitung

1 Ofen auf 80 °C vorheizen. 1 Platte und 4 Teller darin vorwärmen.

2 Speck in einer Bratpfanne knusprig braten, herausnehmen, auf Haushaltpapier ab-tropfen lassen.

3 Fleisch würzen, in Bratbutter beidseitig je 3–4 Minuten anbraten. Sofort auf die vor-gewärmte Platte geben. Im 80 °C warmen Ofen 20–30 Minuten niedergaren.

4 Sauce: Zwiebel in derselben Pfanne in wenig Bratbutter andämpfen. Mit Wein und Bouillon ablöschen, langsam auf 2 dl einköcheln. Speck, Birnen, Birnendicksaft und Saucenrahm dazugeben, 4–6 Minuten köcheln, abschmecken.

5 Sauce auf den vorgewärmten Tellern ver-teilen. Steaks darauf anrichten.

Mehr gluschtige

Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Kratzer auf dem AutodachTierische Tipps

Meine Katze hat sich auf dem Autodach meiner Nachbarin gesonnt und dabei Kratzspuren hinterlassen. Nun besteht meine Nachbarin darauf, dass ich für den

S. R. aus Hindelbank

Liebe Frau R.Die Haftung des Tierhalters ist eine so-genannte Kausalhaftung. Dies bedeutet, dass Sie als Tierhalterin grundsätzlich für alle Schäden, die Ihr Tier anrichtet, haf-ten – und das sogar dann, wenn Sie für den Eintritt des Schadens kein eigenes

-

steht nur dann nicht, wenn Sie nachweisen können, dass Sie alle nach den Umständen gebotene Sorgfalt bei der Verwahrung und Beaufsichtigung Ihres Tieres angewendet haben oder wenn der Schaden auch bei Beachtung aller Aufmerksamkeit einge-treten wäre. Juristisch wird von einem sogenannten Entlastungsbeweis gespro-chen. Kurz: Man haftet als Halter nicht, wenn man sein Tier genügend überwacht hat. Bei Katzen ist die Gerichtspraxis aber weniger strikt als etwa bei Hunden, weil sie sich kaum erziehen oder dauernd überwachen lassen. Hier wäre es unver-hältnismässig, wenn die Halterin sie stän-dig beaufsichtigen müsste. Verursacht ein Büsi Schäden an einem fremden Auto, wird der Fahrzeuginhaber die Kosten da-her meist selber tragen müssen. Um Streit unter Nachbarn zu vermeiden, empfehlen wir Katzenhaltern jedoch, den Schaden freiwillig zu übernehmen oder eine Haft-

-nen solchen auch dann deckt, wenn keine

Haben Sie Fragen rund um das Thema Tier im Recht? Das Team der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Senden Sie ein Mail oder einen Kurzbrief mit dem Vermerk «My Zytig» anStiftung für das Tier im Recht (TIR), Spitalgasse 9, 3001 [email protected]

die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes spezialisiert hat und sich ausschliess-

MLaw Alexandra Spring, rechts-wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR)

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Veranstaltungen 3928. November 2012, My Zytig

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KUHSTALLPARTY

ZUTRITT AB 18 JAHRE

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FREITAG, 21. DEZEMBERMIT DJ ERIC

FREITAG, 28. DEZEMBERMIT DJ BERND

FREITAG, 4. JANUARMIT DJ BENNO

Kirche MünchenbuchseeFreitag, 7. Dezember 2012, 20.00 Uhr

Adventskonzert«Waisenhausmesse» KV 139von Wolfgang A. Mozart«Der Stern von Bethlehem» op. 164von Josef G. Rheinberger

für Soli, Chor und OrchesterRachel Kessler, Sopran; Jan-Martin Mächler, Tenor; Brigitte Scholl, Alt; Roger Bucher, Bass

Kirchenchor MünchenbuchseeKirchenchor St. Josef, KönizInstrumentalensemble, verstärkt mit BläsernLeitung: Dominik Nanzer

Eintrittspreise: Fr. 35.–/Fr. 25.–/Fr. 10.–Vorverkauf: Mo–Fr 26.11. bis 6.12.201210–12 Uhr Tel. 031 869 13 8817–19 Uhr Kirchgemeindehaus, Foyer, Oberdorfstr. 6Abendkasse ab 19.00 Uhr Kirche Münchenbuchsee

Beide Werke gelangen auch am Sonntag, 9. Dezember 2012 um 17 Uhr in der Kirche St. Josef in Köniz zur Aufführung.

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Fabienne Reinhard

40 Schnappschuss My Zytig, 28. November 2012

Einmal mit einer Kalaschnikow an eine Party gehen? Was norma-

gewünscht.

-

-thenbühler.

-

-

-schung einsetzt.

Haben Spass: Greta (Burgdorf), Vera, Sina, Fränzi (Burgdorf), Anna, Selina und Isa (Urtenen-Schönbühl).

Feiern nachträglich Geburtstag : Marco, Nino (Hasle-Rüeg-

Andrea (Kirchberg), Karin und Brigitte (Oberburg).

Finden es super: Mariano und Cornetta.

-zen die etwas andere Party.

Aufwändig gestylt: Eva, Manuela und Anna. Kaspar und Martin (Urtenen-Schönbühl).

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Veranstaltungen 4128. November 2012, My Zytig

Einladung

Tag der offenen Tür für die Bevölkerung

Samstag, 1. Dezember 2012 Ab 07:00 – 17:00 Uhr

geführte Betriebsbesichtigungen in Gruppen

Essen und Getränke gratis

Kundengeschenk

Wettbewerb mit tollen Preisen musikalische Unterhaltung

Kinderunterhaltung

viele Aktionen im Fabrikladen

Autogrammstunde mit Schwinger Christian Stucki

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Lyssstrasse 14b, 3053 Deisswil b. M’buchsee

My Zytig belohnt die schönste Weihnachtsdekoration!

My

✮✮✮

Sind Sie stolz auf Ihre Weihnachtsdekoration, bzw. Beleuchtung im oder am Haus, oder finden Sie diejenige Ihres Nachbars müsste belohnt werden? Dann senden Sie uns ein Foto an [email protected] mit Namen und Adresse. Das My-Zytig-Team prämiert den schönsten Weih-nachtsschmuck und freut sich auf Ihre Zuschriften.

Einsendeschluss: Dienstag, 18. Dezember 2012

✮✮✮

✮✮

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Mittwoch, 28. NovemberBURGDORF

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: Mord und Totschlag, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung.

Trio Örgeli-Res, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volks-musik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertän-ze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.

ITTIGEN

Blutspende / Gemeinsam Leben retten, 16.30 bis 20 Uhr, 10 Minuten für ein ganzes Leben: jetzt Blut spen-den, Mehrzweckgebäude, Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst Bern.

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

ZOLLIKOFEN

Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Elsbeth Wagner und Nurit Wenger im Gespräch mit Heidi Sonntag und Pit Zünd, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Donnerstag, 29. NovemberBOLLIGEN

Zauberhaft, 20 bis 21.30 Uhr, Hanover Festival, Little Suite op. 80, Der Zauberlehrling Les Papillons, Armenische Tänze, Teil 1, Reberhaus, Stadtmusik Burgdorf.

BURGDORF

«Von Sonne zu Saturn», 20 Uhr, Vortrag von Claude-Mario Jansa über das, was die Woche auszeichnet, Wart-saalcafé, Bahnhof Steinhof, Bernstrasse 65, Anthroposo-phische Arbeitsgruppe Burgdorf.

Eugen Onegin, 20 Uhr, Oper von Pjotr Tschaikowsky mit dem Theater Biel-Solothurn und dem Bieler Orchester, Casino Theater.

Märit Stadt, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmieden-gasse, Pro Burgdorf.

Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heis-ser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Freitag, 30. NovemberAEFLIGEN

Benefiz Pokerturnier «Spielend Menschen in Not hel-fen», 19 Uhr, Kosten: 20.– Der Erlös geht an das Hilfswerk CLAIM www.claim-schweiz.ch, Lyssachstrasse 33, Bewe-gung Plus Burgdorf.

BURGDORF

Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bern-stasse 65, Stiftung intact-BTS.

FRAUBRUNNEN

Federica de Cesco liest im Schlosskeller für Erwachse-ne, 19 Uhr, Schlosskeller, Jugendparlament Region Frau-brunnen JupF.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertän-ze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Restaurant Kreuz, Trachtenruppe Hettiswil.

IFFWIL

Kuhstallparty, 21.30 Uhr, Mit DJ Bernd, Kreuz, Wirt-schaft Kreuz Iffwil.

ITTIGEN

Musig-Lotto, 18 bis ca. 23 Uhr , 2. Gang nach Beginn: Gratisgang. Jeder Gang Bingo volle Karte. Millionenlose, Gutscheine, Berner- u. Käseplatten, Fruchtkörbe usw., Restaurant Thalheim, Harmonie Ittigen-Papiermühle HIP.

JEGENSTORF

Jazz-Event, 19.30 Uhr, Songs to remember mit Günter Kühlwein, Reggie Johnson und Shelley Martin, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda.

KERNENRIED

Antiquitäten Raritäten, Räumungsverkauf, 9 bis 16 Uhr, Diverse Artikel, Glocken, Treicheln etc. Räumungsverkauf zu Sonderpreisen, Luzernstrasse 51, gegenüber Kirche, Private Brocante.

MÜNCHENBUCHSEE

Gfm-Café (Novembercafé), 14 bis 17 Uhr, Selbstge-machte belegte Brötli, Torten, etc. Reinerlös zu Gunsten Altersheimbescherung, Kirchgemeindehaus, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Münchenbuchsee.

STETTLEN

Kirchenkonzert, 20 Uhr, Gemeinschaftskonzert Musik-gesellschaft Ferenberg und Gmischts Chörli Bantiger, Kir-che Stettlen, Musikgesellschaft Ferenberg.

ZOLLIKOFEN

Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ball-moos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeinde-bibliothek Zollikofen.

Samstag, 1. DezemberBURGDORF

Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Konzert, 20 Uhr, Gemeindezentrum Felsegg, Damm-strasse 30b, Brass Band Felsegg.

Shirley Grimes & Band – the long road home, 20 Uhr, Shirley Grimes ist bereit, zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren. Zum echten Irish Folk, ab 21 Uhr, Scheu-nenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre.

FRAUBRUNNEN

Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, Es musizieren Schüle-rinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primar-schulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

ITTIGEN

Musicals mit dem Habstettechor, 19 Uhr, Die bekann-testen Lieder aus Hello Dolly, My fair lady und West side story, Steiner Schule, Habstettechor, Habstetten.

Musig-Lotto, 13 bis ca. 18 Uhr , 2. Gang nach Beginn: Gratisgang. Jeder Gang Bingo volle Karte. Millionenlose, Gutscheine, Berner- u. Käseplatten, Fruchtkörbe usw., Re-staurant Thalheim, Harmonie Ittigen-Papiermühle HIP.

JEGENSTORF

Weihnachtsmarkt, 10 bis 19 Uhr im Schlosspark; 9 bis 15 Uhr im Kirchgemeindehaus, 40 Marktstände, Festwirt-schaft im Schlosspark; Claro Weltladen, Polenta im KGH, Theresaladen offen, Schlosspark und Kirchgemeindehaus, Damenriege, Theresaladen, Cevi, Claro.

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

KERNENRIED

Antiquitäten Raritäten, Räumungsverkauf, 9 bis 16 Uhr, Diverse Artikel, Glocken, Treicheln etc. Räumungsverkauf zu Sonderpreisen, Luzernstrasse 51, gegenüber Kirche, Private Brocante.

MÜNCHENBUCHSEE

Tag der offenen Tür, 7 bis 17 Uhr, Geführte Betriebsbe-sichtigungnen in Gruppen, Essen und Getränke gratis und vieles mehr, Lyssstrasse 14b, Lüthi & Portmann Fleisch-waren AG.

UTZENSTORF

Konzert Gospelchor Jegenstorf, 20 Uhr, Free!! ist das Motto unserer diesjährigen Konzertreihe. Für einen Mo-ment frei, Ref. Kirche, Gospelchor Jegenstorf.

Musig Lotto, 20 Uhr, Bekannt für schöne Preise, Re-staurant Freischütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzen-storf.

Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, Es musizieren Schüle-rinnen und Schüler von Corina Gerber, Klavier, Gotthelf-schulhaus, Aula, Musikschule Jegenstorf.

WILLADINGEN

Weihnachtsmarkt, 11 bis 17 Uhr, Vorplatz Bauerhof Adrian Brügger, D’Froue vo Willadingen.

Sonntag, 2. DezemberAEFLIGEN

Ständchen der Harmoniemusik Burgdorf, 15 Uhr, Be-sinnliche und andere Lieder. Bei schlechtem Wetter in den Marktlauben, Kirchbühl, Pro Burgdorf – Altstadt Plus, Casi-no Theater Burgdorf.

BURGDORF

Adventsmarkt & Sonntagsverkauf Burgdorf, 11 bis 17 Uhr, Grosser Markt, Samichlous, Ponyreiten, Rösslifahrten, Konzerte, Kerzenziehen u.v.m, Innenstadt, Pro Burgdorf.

Chinderland mit Ueli Schmezer & Mats Küpfer, 11 Uhr, Familienkonzert im Casino. Eintritt frei. Kollekte, Casino Theater, Pro Burgdorf – Altstadt Plus, Casino Theater Burg-dorf.

Der Geltstag, 17 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Ro-man von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

Matinéekonzert, 10 Uhr, Die HMB entführt Sie ins Reich der Tänze. Am Nachmittag Platzkonzert in der Oberstadt Weihnachtsmar, Aula Schulhaus Gsteighof, Harmonie-musik der Stadt Burgdorf.

42 Veranstaltungskalender My Zytig, 28. November 2012

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Veranstaltungskalender 4328. November 2012, My Zytig

HASLE B. BURGDORF

Adventskonzert, 19.30 Uhr, Gemütlicher Adventsabend mit anschliessendem 2.Teil im Bistro C, Kirche, Jodlergrup-pe Schafhausen.

ITTIGEN

Musicals mit dem Habstettechor, 16 Uhr, Bekannte Melodien aus Hello Dolly, My fair lady und West side story, Steiner Schule Ittigen, Habstettechor, Habstetten.

JEGENSTORF

Konzert Gospelchor Jegenstorf, 17 Uhr, Free!! ist das Motto unserer diesjährigen Konzertreihe. Für einen Mo-ment frei, Ref. Kirche, Gospelchor Jegenstorf.

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

MÜNCHENBUCHSEE

Kirchenkonzert der Arbeitermusik Münchenbuchsee, 17 Uhr, Kirche.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Konzerte im Advent, 17 Uhr, Gäste: Kinder- und Ju-gendchor Münchenbuchsee und Urtenen, Dirigentin: Susanne Grossenbacher, Kirche Urtenen, Harmonie Ittigen-Papiermühle, Musikgesellschaft Mett-Madretsch, Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl.

UTZENSTORF

Musig Lotto, 15 Uhr und ab 20 Uhr, Restaurant Frei-schütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzenstorf.

Montag, 3. DezemberBURGDORF

Multivision Kuba, 19.30 Uhr , Abendkasse ab 18.30 Uhr, Aula Gsteighof, Global AV-Produktionen.

Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heis-ser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Dienstag, 4. DezemberBURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Schmuckwerkstatt, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Um-gebung.

Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Trainings-geräten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

UTZENSTORF

Kinderwoche, 14 bis 17 Uhr, Als Detektive spannende Sachen erleben! Für Kinder von 5–12 Jahren, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.

Mittwoch, 5. DezemberBURGDORF

Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Konzert mit Andreas Sorg (Gesang) und Sonja Eschler (Klavier), Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

Schwyzerörgeli-Quartett Uttiger-Giele, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwoch-abend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

ERSIGEN

Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, Jazz-konzert mit: The Swingin’ Four, From New Orleans to Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.

JEGENSTORF

Wiehnachtsabentüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

WILER B. UTZENSTORF

Dorf-Träff Wiler, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternver-ein Wiler-Zielebach.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

BURGDORF

Bis 30.11.2012, Monica Wieser: Farb-Flächen, Moni-ca Wieser zeigt Acrylbilder, vorwiegend Landschaften und Architektur. Galerie Re, Mühlegasse 5, Do. bis So., 14 bis 20 Uhr.

1.12.2012 bis 2.12.2012, Aquarellausstellung, 10 Frauen zeigen Aquarellbilder, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, Sa., 14 bis 21 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.

ITTIGEN

Bis 22.12.2012, Ausstellung, Kreativtreff / Keramikob-jekte + Bilder in Mischtechnik, bei der letzten Ausstellung im 12 treffen sich die Künstlerinnen Heidi Gerber und Elfrie-de Affolter, Art Lounge, untere Zollgasse 129, Art Lounge der Treffpunkt Ittigens, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 2.12.2012, Weihnachtsausstellung, Reinertrag zugunsten Opfer von Naturkatastrophen und Armut in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr, Freitag bis 21 Uhr.

28.11.2012 bis 30.11.2012, Advents(g)wunder im Win-tergarten, B. und U. Schneider, Mittelweg 5, Advents(g)wunder Team, 17 bis 20.30 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

Bis 2.12.2012, Monika und Bernhard Wiesli, Burgdorf, Ausstellung Farben und Formen in Bild und Keramik, Al-penstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemein-degalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

30.11.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

1.12.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

GRÜNENMATT

Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

HASLE B. BURGDORF

1.12.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

1.12.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

OBERBURG

28.11.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

29.11.2012 bis 1.12.2012, Weihnachtsmarkt Aemme-brocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

Bis 30.11.2012, Grosses Angebot an Herbst-/Winter-kleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr.

1.12.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

4.12.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WORBLAUFEN

Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr. 99a, brockolino, Mi., 14 bis 17.30 Uhr, Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

29.11.2012 bis 4.12.2012, Abendverkauf und Nachmit-tagsverkauf, Grosses separates Möbellager, alles für den Haushalt, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahl-ackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 29.11. von 18 bis 20 Uhr, 4.12. von 14 bis 17 Uhr.

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Moderne Hörsysteme dagegen sind hochkomplexe Mini-Computer, welche mit ihrer Rechenleistung gemeinhin gebräuchliche Desktop-stationen oder Laptops locker in den Schatten stellen.

Was haben die heutigen Hörsysteme mit Hörgeräten noch gemeinsam? Systeme

der neusten Generation sind keine simplen Signalverstärker mehr, sondern können zwi-schen Sprache und Geräuschen, Lärm und Musik unterscheiden. Die Hörumgebung wird ständig analysiert und Sprachanteile im Ver-gleich zu Geräuschen angehoben. Aktive Mi-krofone können unterscheiden, aus welcher Richtung der Schall kommt. Die Kommunika-tion der Hörgeräte untereinander verbessert für den Schwerhörigen das Richtungshören. Die Miniaturisierung und die offene Anpas-sung tragen zu einer höheren Akzeptanz bei. Die miniaturisierten Hörsysteme lösen Er-staunen und teilweise sogar Stolz aus, wenn

am Stammtisch keiner merkt, dass man ein Hörgerät trägt. Die drahtlose Ankopplung ex-terner Geräte wie Telefon, Fernseher und MP3 Player machen das Hörsystem zu einem Türöffner für neue Hörerlebnisse. Denn ohne die Nutzung dieser uns vertrauten Medien ge-hen uns wesentliche Informationen verloren.

Was nützt die neue Technologie, wenn man unter vielen Leuten in einem lärmi-

gen Raum ist?

Normalhörende können sich in lärmvoller Umgebung auf einen Sprecher konzentrie-

ren und ihn herausfiltern. Bei Schwerhörigen ist diese Fähigkeit beeinträchtigt. Durch die Kom-munikation beider Hörgeräte untereinander kann eine dominante Stimme herausgefiltert werden. Zusätzlich wird die Sprache angeho-ben und die Hintergrundgeräusche gedämpft. Auch Veränderungen der Position des Spre-chers werden erkannt. Zusätzlich kann der Hörsystemträger die Aufnahmerichtung der Mi-krofone über die Fernsteuerung nach vorne, hinten, rechts und links beeinflussen.

Telefon, Handy, Fernseher und HiFi-Anlage verschmelzen heute mit dem modernen Hörgerät zu einem System.

Früher schreckte schon der Begriff Hörge-rät viele Menschen ab. Heute besteht

dazu kein Grund mehr, denn moderne Hör-systeme bringen in der Regel soviel Lebens-qaulität zurück, dass heutige Nutzer diese Mini-Computer nicht mehr missen möchten.

Hörgeräte sind von gestern