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Persönlich 14/15 Silvia Harnisch hat der Musik alles untergeordnet... Stefan Reber wehrt sich gegen blutigen Walfang... Meine Leidenschaft 16 Land und Leute 18 Hasle b. B. 20 Kapila Gunasekera aus Sri Lanka kocht gern scharfes Curry... Walter Scheidegger ist und bleibt ein Fan der SCL Tigers... Besuch im Kriminalstudio des pensionierten Fahnders Hans Schmidiger. Seite 32 vom Ämmitau bis Bärn KW 17 / 24. April 2013 My Cerruti 1881 Femme EdT Vapo 100 ml 39. 90 Konkurrenzvergleich 119.- Bulgari Omnia Green Jade Femme EdT Vapo 40 ml 42. 90 Konkurrenzvergleich 82.- Burberry Summer Femme EdT Vapo 100 ml 32. 90 Konkurrenzvergleich 95.- Guess Seductive Femme EdT Vapo 75 ml 39. 90 Konkurrenzvergleich 98.- Besuchen Sie uns in Kirchberg, Oberburg, Zollikofen und Zuchwil! Gewinnen Sie Tickets für das Konzert von «Trauffer & George» Seite 9

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Woche 17, 23.04.2013

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Persönlich 14/15Silvia Harnisch hat der Musik alles untergeordnet...

Stefan Reber wehrt sich gegen blutigen Walfang...

Meine Leidenschaft 16

Land und Leute 18

Hasle b. B. 20

Kapila Gunasekera aus Sri Lankakocht gern scharfes Curry...

Walter Scheidegger ist und bleibt ein Fan der SCL Tigers...Besuch im Kriminalstudio des pensionierten Fahnders Hans Schmidiger. Seite 32

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Seite 9

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Montag, 15. April

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Donnerstag, 18. April

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Freitag, 19. April

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Weitere Vorstellungen:

Samstag, 20. April

Eine nächste Führung

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Sempach siegt am Jubiläumsschwingfest Zum Anlass des 75-jährigen Bestehens des Schwingklubs Huttwil wurde ein Jubiläumsschwingfest auf der Nyffen-egg durchgeführt. Ein grosses Festzelt, das eigentlich nur als Festwirtschaft gebraucht werden sollte, musste kur-zerhand auch als Festplatz herhalten, da am Morgen gut 15 Zentimeter Schnee gefallen waren. Matthias Sempach (Foto) zeigte vor 550 Zuschauern, dass mit ihm zu rechnen ist. Mit einem Startfurioso gewann er die ersten vier Gän-ge und so reichten ihm zwei nicht sonderlich spektakuläre gestellte Gänge für den Festsieg.

15 Jahre ETC.-Verein Fraubrunnen Mit einem farbenfrohen Fest hat der ETC.-Verein Frau-brunnen sein 15-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 200 Gäste kamen in den Genuss vieler kulinarischer Leckerbis-

Viele Aktivitäten fanden drinnen statt, aber auch draussen herrschte trotz winterlicher Temperaturen ein reges und fröhliches Treiben. Das Fest fand im Anschluss an den jährlichen Ferienplausch statt.

Gleitschirm-Weltcup: Hachen knapp geschlagen Adrian Hachen (Foto) aus Utzenstorf hat am Gleitschirm-weltcup in Brasilien seinen bisher grössten Erfolg reali-siert. Er belegte äusserst knapp hinter dem Sieger Michael Sigel aus Kandersteg den zweiten Platz. Seine grössten Er-folge hat der 23-jährige Pilot bisher als Akro-Pilot gefeiert. Nun hat er auch im Weltcup zugeschlagen. Am Schluss fehlten ganz wenige Punkte, um sogar ganz oben auf dem Podest zu stehen. Der verpassten Chance trauert er kaum nach: «Vielleicht wäre der Sieg möglich gewesen, wenn ich mehr attackiert hätte. Aber ein zweiter Platz ich doch auch ganz toll.»

Jodelgesang im ZentrumssaalUnterhaltsamer Jodelgesang, Einlagen der «Längenberger Giele» und Blasmusik vom feinsten wurde dem zahlreich aufmarschierten Publikum im Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl geboten. Am Unterhaltungsabend des Jodler-klub Lorraine-Breitenrain Bern (Kleinformation Foto) ga-ben neben den Jodlern die «Buremusig Messen» und die «Längenberger Giele» ihre Darbietungen zum Besten. Zum Tanz spielte das Schwyzerörgeli-Trio Aegelsee auf.

Sonntag, 21. April

Alligators kurz vor dem NLB-MeistertitelDie Worblaufen-Ostermundigen Alligators und die Seetal Admirals, die Gruppensieger der Nationalliga B, trafen in Lenzburg zum Final aufeinander. Die Alligators entschie-den das erste Finalspiel dank eines torreichen Mitteldrittels mit 7:10 (1:3, 2:6, 4:1) zu ihren Gunsten. Mit einem weiteren Sieg am Samstag können die Berner die Meisterschaft ent-scheiden und sich erstmals den NLB-Titel sichern.

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4 Randnotizen My Zytig, 24. April 2013

Die Arschloch-initiative Daniel Kaufmann

FDP-Präsident Philipp Müller hat für Aufse-hen gesorgt, als er den UBS-Boss Sergio Er-motti als Arschloch bezeichnete. Immerhin zweifelt kaum jemand an Müllers Urteils-vermögen; in seiner Position kann er sicher-lich besser einschätzen als wir Normalbür-gerinnen und -bürger, ob Sergio Ermotti ein Arschloch ist. Trotzdem herrscht eine gewisse Unsicherheit. Sollen, ja, müssen wir Sergio Ermotti nun auch als Arschloch bezeichnen? Und wenn ja, wen sonst noch? Philipp Müller hat diesen Titel mit Ermottis Einkommen begründet. Aber wo genau be-

Millionen Jahreseinkommen? Bislang sind

dem auch von Thomas Minder verwendeten Begriff «Abzocker» gefolgt. Wenn sich nun Philipp Müllers Wording durchsetzt, müsste man die vergangene Abstimmung nachträg-lich in «Arschlochinitiative» umbenennen.

Das wäre nicht un-interessant. Der Kampf gegen die Arschlöcherei ist ein wichtiges The-ma, das bisher nie-mand zu benennen wagte. Und wenn die Economiesuisse drohen würde, dass die Arschlöcher das Land verlassen, dann könnte man gut damit leben. Objektiv gesehen spricht vieles für den Begriff «Arschloch». Auch Angela Mer-

anstatt durch ihren Sprecher umständlich erklären zu lassen, dass sie von Uli Hoeness enttäuscht sei. Und vielleicht würde der eine oder andere realisieren, dass es erstrebens-wert wäre, kein Arschloch mehr zu sein. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag

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Regula Lazzaretti

Vorsicht Wildkatze – «Ich fordere das Risiko heraus»

6 MeintierischerFreund My Zytig, 24. April 2013

René Friedli verfüttert seiner afrikanischen Wildkatze Shirkan täglich ein Kilo rotes Fleisch.

Der Serval erlegt sei-ne Beute mit einem gezielten Biss in die Luftröhre.

«An einer Hauskatze hätte ich wenig Freu-de», sagt René Friedli aus Ersigen. Lieber hält er einen Serval, eine mittelgrosse, wilde Katze Afrikas. Das auf ocker gelbem

--

das Männchen ein Kilo rotes Fleisch. Da sein Jagdinstinkt eingeschlafen ist, verfüt-

fressen würde.» Der Serval weiss aber ge-nau, wo er zubeissen muss, um seine Beute rasch zu erlegen: ein gezielter Biss in die Luftröhre. René Friedli faszinieren das Katzenverhalten und die Schnelligkeit von Shirkan. Er hört es auch gern, wenn sei-ne wilde Katze schnurrt und faucht. «Ich brauche Adrenalin und fordere das Risiko manchmal heraus.» Als sich Shirkan den

eine Spritze und meinte: «Bringen Sie ihn in einer Stunde in meine Praxis.» Gesagt, getan. Nur wirkte die Betäubung nicht wirklich und als René Friedli mit seiner Raubkatze die Praxis betrat, schreckten die Patienten erschrocken zurück. «Auch

Besitzer lachend. Alle Anwesenden wur-den in einen Raum gebracht, während der

sprayte.

Von Reptilien nicht begeistert

-ren von seinem Vater geerbt. «In der Schule habe ich mich um verletzte Enten geküm-

Vater übernommen. Der 53-Jährige ver-bringt so viel Zeit wie möglich in «seinem Zoo». Raubkatze, Nasenbären, Alpakas, Kängurus, Emus, Ziegen und viele mehr

dem er nichts anfangen könnte? «Reptilien. Die sagen mir nichts.»

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Katze Moritzist nach 30 Tagen etwas entfernt,

aber gesund aufgefunden worden. Allen, die beim Suchen behilflich waren oder

ganz einfach Interesse gezeigt haben, sage ich herzlichen Dank. Walter Hunziker

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My Zytig-Leser fuhren mit Dampf durch die Blumenfelder

An Ostern reisten 30 My Zytig-Lese-rinnen und -Leser mit dem Car nach Holland. Auf dem Programm stand der bekannte Keuken-hof, eine Dampf-eisenbahnfahrt durch die Blumenfelder und ein Besuch in einem Fischerdörf-chen am Ijsselmeer. Organisiert wurde

die Reise von Bürki Reisen in Bäriswil. Heidi und Roland Bürki begleiteten die muntere Reise gruppe persönlich. Obwohl nicht immer die Son-ne schien, waren die Teilnehmer des Lo-bes voll. Die Gruppe hatte eine gute Mi-schung, die Führun-gen waren super und das Hotel erstklassig.

Fotohalt vor den nostalgischen Wagen der Dampfeisenbahn.

8 AktuelleInfos Textinserate 24. April 2013

Tanken und einkaufenAm 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz 3’567 öffentlich zugängliche Markentankstel-len gezählt. Gegenüber dem Vorjahr sind dies 28 Tankstel-len weniger. Diese Verände-rungen sind Ausdruck eines dynamischen Marktes. Insge-samt boten 1’333 Tankstellen-shops ihren Kunden die Mög-lichkeit, kleinere Einkäufe mit dem Tanken zu verbinden. Agrola ist mit 435 Tankstellen der zweitgrösste Anbieter von Markenprodukten an Schwei-zer Tankstellen. Neu kann auch im Tessin Agrola Treib-stoff getankt werden. Das ak-tuelle Tankstellenverzeichnis

mit der entsprechenden Ver-fügbarkeit der Produkte ist un-ter www.agrola.ch immer ab-rufbar. Am einfachsten ist das Tanken mit der Agrola Energy Card. Informationen rund ums Tanken und der Agrola Energy Card sind in jeder Agrola-Lan-di Verkaufsstelle erhältlich.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

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St. Peter at Sunset 2013 in Kestenholz überrascht mit Top-Acts, herausragender Location und feinen Gaumenfreuden.

Kein gewöhnliches Fes-tival – St. Peter at Sunset in Kestenholz im Kanton Solothurn ist anders. Die schönsten Freiluftkonzerte im Mittelland haben sich mit Top-Stars und traum-hafter Kulisse einen Namen gemacht: Die Konzertbühne steht an einer jahrhunder-tealten Kapelle mit einem üppigen 350 Jahre alten Lin-denbaum, im Hintergrund der Jura. Und auch für den Gaumen gibts Genussvolles: ein festliches kulinarisches

vom 3. bis 7. Juli 2013 statt.

Von Xavier Naidoo bis AmigosDas Programm 2013 kann sich einmal mehr sehen

lassen: Xavier Naidoo und Quartett sorgen für feins-te Soul-Atmosphäre (3.7.). Frankreichs Bühnen-Queen Patricia Kaas zelebriert Songs der Grande Dame des französischen Chansons: Edith Piaf (4.7.). Mit Roger Hodgson, der legendären Stimme von Supertramp, kommt ein Star von Weltruf an das Festival (5.7.). Der englische Jazz-Zauberer Jamie Cullum reisst mit seinem Groove das Pub-likum mit (6.7.). Den Ab-schluss des Festivals bildet traditionell der volkstüm-liche Schlagerabend (7.7.). Hauptact in diesem Jahr: Die Amigos, die derzeit beliebteste Schlagerband im deutschen Sprachraum. Durch den Abend führt SRF-Moderator Sascha Ruefer. Neben den Hauptacts treten auch zahlreiche Vorgruppen auf, unter anderem der Aar-gauer Top-Musiker Seven (6.7.).«Wir haben uns voll ins Zeug gelegt, um den Besu-

cherinnen und Besuchern des Festivals erstklassige Erlebnisse zu bieten. Die Auftritte werden für tolle Unterhaltung sorgen», sagt Roland Suter, Geschäftsfüh-rer der Sunset Events GmbH, welche das Festival organi-siert.

Musikbegeisterte arbeiten ehrenamtlichBesonders sind an St. Pe-ter at Sunset nicht nur Pro-gramm und Location: Die Veranstaltung wird nämlich von einer Gruppe Musik-begeisterter ehrenamtlich organisiert. Erstmals fand das Festival 2005 unter dem Titel «Irrwisch at Sunset» statt, seitdem wird es alle zwei Jahre durchgeführt. Das Festivalareal liegt ver-kehrstechnisch sehr güns-tig: direkt an der A1 Bern/Zürich, Ausfahrt Oensingen.

Informationen: www.sunsetevents.ch

Festival-Erlebnis vor Traumkulisse

Patricia Kaas, Frankreichs Bühnenqueen.

Jamie Cullum, englischer Jazz-Zauberer.

Die Konzertbühne steht neben einer jahrhundertealten Kapelle und einem Lindenbaum.

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Sichereres Autofahren dank BeSafeCrash-Tests und Unfallauswer-tungen zeigen deutlich, dass rückwärts gerichtetes Autofah-ren für Kinder bis vier Jahre bis zu fünfmal sicherer ist. Be-reits eine Frontalkollision mit 50 Stundenkilometern kann vor allem bei Kleinkindern zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen. Grund dafür ist die hohe Nackenbe-lastung, welche beim Aufprall durch die Schwerkraft ausge-löst wird. Das Vorwärtsschleu-dern des Kopfes bewirkt eine Nackenbelastung von 200 bis 300 Kilo, die Grenze zu einem Genickbruch liegt bei Klein-kindern bei zirca 130 Kilo. Die Nackenbelastung ist vor allem bei Kleinkindern ein grosses Thema, da der Kopf eines ein-jährigen Kindes 25 Prozent seines eigenen Körpergewichts ausmacht. Im Vergleich dazu: Bei Erwachsenen macht der Kopf noch sechs Prozent des Körpergewichts aus. Es ist er-wiesen, dass rückwärts gerich-tetes Autofahren für Kinder sicherer ist. Dieser Tatsache wird in Skandinavien schon lange Rechnung getragen: Vie-le Eltern und Angehörige set-

zen ihre Kinder bis zum vier-ten Lebensjahr bereits heute in diese speziellen Kinderauto-sitze und dies mit grossem Er-folg, wie eine Statistik mit den Unfallzahlen für Schweden und Deutschland zeigt. Immer mehr Experten warnen davor, Kinder unter zwei Jahren in den üblichen Kinderautositzen vorwärts gerichtet mitfahren zu lassen. BeSafe hat sich als skandinavischer Marktleader auf besonders sichere Kinder-autositze spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema «rückwärts gerich-tetes Autofahren» auch in der Schweiz bekannter zu machen.Radio Bern1 – das neue Pro-

gramm für Stadt und Region BernSeit Dienstagmorgen ist Ra-dio Bern1, das neue Radio-programm für die Stadt und Region Bern, auf Sendung. Pünktlich um 5 Uhr in der Früh begrüsste Monika Buser in ihrer Morgenshow «Guete Morge Bärn» die Hörerinnen und Hörer in ihrer gewohnt un-terhaltsamen und aufgestell-ten Art und begleitete diese zusammen mit prominenten Gästen in den Tag. Musika-lisch setzt Radio Bern1 auf viel Abwechslung mit den grössten Hits aus vier Jahr-zehnten und den besten Pop- und Rocksongs von heute – kurzum «Musig wo’s bringt». Inhaltlich stehen ein hoher Unterhaltungswert sowie eine starke regionale News- und Servicekompetenz im Fokus. Dabei widmet sich Radio Bern1 ausschliesslich jenen regionalen, nationalen und internationalen Themen, wel-che die Hörer von Solothurn bis ins Berner Oberland und vom Emmental bis nach Mur-ten auch wirklich bewegen.

Radio Bern1 übernimmt die bisherigen UKW-Frequenzen von Capital FM und ist in der Region Burgdorf und Frau-brunnen auf 89,2 MHz, in der Region Schönbühl auf 98,4 und in der Stadt Bern auf 97,7 MHz. empfangbar. Der Start des neuen Senders wird natür-lich auch gebührend gefeiert: Radio Bern1 lädt am Sams-tag, 27. April, über 1’000 Hörer ins Bierhübeli Bern

ein, wo sie ein erstklassiges Konzert erwartet. Sina, Rit-schi, Adrian Stern und Büne Huber werden ihre grössten Hits zum Besten geben und in unverwechselbaren Duetten auftreten. Tickets für dieses Konzert-Highlight gibt’s aus-schliesslich auf Radio Bern1, auf der neuen Website www.radiobern1.ch und auf der Fa-cebookseite des neuen Sen-ders zu gewinnen.

Adrian Stern, Sina, Büne Huber und Ritschi freuen sich auf das Radio-Bern1-Konzert. Melanie Friedli

Trauffer und George – Mundart im DoppelpackSo unterschiedlich die beiden Künstler im ersten Moment wirken, so viel haben sie ge-meinsam. Beide schreiben ihre Songs selber und präsentie-ren ihr Liedgut in Schweizer Mundart. Beide verfügen über riesiges Potenzial und verste-hen es, das Publikum von jung bis alt zu begeistern. Während George berührt und direkt ins Herz geht, reisst Trauffer sein Publikum förmlich von den Stühlen. Sein neues Album «Fi-scher & Jäger» verankerte sich gleich in den Charts. Für eine Tournee mit zwölf Doppelkon-zerten machen nun George und Trauffer gemeinsame Sache. Die Konzertbesucher dürfen sich auf ausgezeichnete Musik, beste Stimmung und zahlrei-che Überraschungen freuen. Tickets sind unter www.das-zelt.ch oder an allen grös seren Bahnhöfen und Poststellen er-hältlich. George & Trauffer bie-ten ein authentisch erfrischen-des Schweizermusik-Erlebnis!Doppelkonzert: 8. Mai, 20 Uhr, in Burgdorf bei Das Zelt.

«Fischer & Jäger» heisst das neue Album von Trauffer.

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10 AktuelleInfos Textinserate 24. April 2013

Monica Brélaz schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

So wie sich langsam aber ste-tig Pfund um Pfund bei mir angesetzt haben – nur durch essen – genauso verabschie-deten sich diese dank der Ernährungsumstellung mit Paramediform.Ich staunte nicht schlecht über die Menge, die ich essen durf-te und trotzdem an Gewicht verlor. Dabei begeisterte mich ganz neu die Vielfalt an Gemüse und ihre wohltuende Sättigung und Wirkung.Ich fühlte mich wacher, fri-scher und leistungsfähiger. Meinen individuellen Ernäh-rungsplan kann ich auch ohne weiteres in der Kantine an meinem Arbeitsplatz einhal-ten, weil es eben keine Diät ist, sondern eine auf meinen persönlichen Stoffwechseltyp angepasste Umstellung der Ernährung.Meine Beraterin unterstütz-te mich kompetent und mo-

tivierend und auch dank der erhaltenen Unterlagen weiss ich, wie ich mein Gewicht langfristig werde halten können.

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Vorher-nachher: Monica Brélaz aus Hinterkappelen ist dank der Paramediform-Methode seit einem Jahr 14 Kilogramm leichter.

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AktuelleInfos 11 24. April 2013

Immer mehr Menschen sagen von sich, sie seien unter Strom. Wie ist es bei Ihnen? Daniel Wyss: Ich zähle mich zu den Menschen, die immer unter Strom sind, unternehmerisch oder privat. Wenn ich zu wenig Strom habe, ist es mir nicht wohl. Dieser Umstand ist aber für Menschen aus meinem Umfeld manchmal auch anstrengend. Umso wichtiger ist es, seine Batterien regelmässig und gezielt aufzuladen.

Wurden Sie auch Unternehmer, weil Sie immer unter Strom sind?Das ist vielleicht indirekt der Fall. Ich will mit der Energie, die ich spüre und umwälze etwas bewegen. Wenn ich nicht Unternehmer sein könnte und mich in einem Gebilde mit einem starren Raster bewegen müsste, würde ich durchdrehen.

Dann war es für Sie schon immer klar, dass Sie nur als Unternehmer

glücklich werden können?Nein, im Gegenteil. Ich wollte früher nie Verantwortung übernehmen. Wenn mir jemand sagte, was ich zu tun habe und ich nicht zu viel denken musste, habe ich mich wohl gefühlt. Das war aber zu einer Zeit, in welcher ich auch als Privatperson lieber frei von Ver-

ich auch zu dieser Zeit immer unter Strom – zum Beispiel als Schlagzeu-ger einer Rockband. Aber so ab einem

je mehr Mühe, wenn mir jemand die Leitplanken zu eng setzte.

Muss ein guter Unternehmer immer unter Strom sein?Ich denke schon. Viele sagen zwar, dass die Unternehmer, die immer unter Strom sind, das Business nicht im Griff haben. Zum Beispiel weil sie nicht delegieren und koordinieren können. Ich sehe das anders. Wenn

ein Unternehmer nicht (mehr) unter -

vationskraft nimmt ab. Solche Firmen tröpfeln vor sich hin, bis irgendwann der Einbruch kommt. Das heisst: Ohne Power kein Vorwärtskommen.

Wie viel Power hat es gebraucht, die EM Electrocontrol AG neu als die Experten im sicheren Umgang mit Strom zu positionieren – und wie viel braucht es immer noch?Am Anfang waren wir sicher im Hochspannungsbereich und es gab auch einige Kurzschlüsse. In solchen Phasen muss man speziell darauf ach-ten, dass man seine eigenen Akkus nicht zu sehr entlädt. Bis heute hat es sich leicht entspannt, aber es ist immer noch im oberen Bereich. Aber heute kann ich mit gutem Gewissen sagen,

Was ist der gemeinsame Nenner der neuen Dienstleis-tungen wie Elektro-smog- Me ssu n ge n , Stromfresser suchen, Photovoltaik-Analy-sen und Gebäudether-

In erster Linie geht es uns immer noch darum, sicherzustellen, dass niemand im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom ist – also elekt-risiert wird. Die neuen Bereiche beziehen sich auf Themen, die man nicht so unmittelbar se-hen oder spüren kann. Sie wirken sich aber auch sehr stark auf die Lebens- und Arbeits-qualität aus. Es geht also darum, möglichst

vielen Menschen zu helfen. Nehmen wir das Beispiel Elektro-Smog. Wenn beispielsweise eine neue Matratze be-worben wird, rennen die Leute, um nach dem Kauf zuhause festzustellen, dass sie immer noch schlecht schlafen. Bis sie die Steckdose hinter dem Bett ausser Betrieb genommen haben. Genau zu diesem Thema haben wir übrigens eine umfangreiche Infobroschüre erstellt, die kostenlos auf der Webseite www.elec-trocontrol.ch bezogen werden kann.

Dann geht es Ihnen darum, mit Ihren Angeboten die Welt zu verbessern?Ich hätte es selber nicht so ausge-drückt – aber im Grundsatz stimmt die Aussage. Wenn wir weniger heizen, verbrauchen wir weniger Ressourcen. Wenn wir weniger Stromfresser ange-schlossen haben auch. Und auch wenn wir (mehr) Energie aus Sonnenlicht ge-winnen, wird die Welt meiner Meinung nach etwas besser. Und genau diese Mission gibt uns den Antrieb, jeden Tag für unsere Kunden alles zu geben.

Dann ist das Zusammenspiel von nachhaltiger Energiegewinnung und weniger unnötigem Energieverbrauch die Lösung für die Zukunft?

-täglich besuchen, wissen das auch. In einigen Bereichen, wie zum Beispiel bei den Stromfressern, können wir noch einiges zur Sensibilisierung bei-

wissen jedoch viele Liegenschaftsbe-sitzer, dass sie etwas unternehmen soll-ten. Aber wir jammern noch auf einem zu hohen Niveau, weil wir uns noch zu wenig Gedanken machen müssen. Weil steigende Energiepreise mit dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit zusammen-kommen, gelingt es je länger je mehr, die Leute zum Handeln zu bewegen.

Wozu braucht es so viele Kurse sowie An-lässe wie das bekannte Elektro-Forum?Es sind zwei Aspekte. In erster Linie geht es um das Streuen der vorher ge-nannten Informationen. Möglichst viele Menschen sollen gut über den sicheren Umgang mit Strom sowie über einen ver-antwortungsvollen Umgang mit Energie informiert sein. Andererseits ist es die Ausbildung von Fachpersonen, die dann wiederum unsere Vision vervielfältigen indem sie ihre Arbeit gut machen.

Wir laden Sie Ihre Batterien auf?Ich spiele Schlagzeug – jetzt sind es

mir aber die Familie – meine Frau und meine zwei Töchter. Und ich geniesse die Ruhe in Haus und Garten auf dem Land.

Die kostenlose Infobroschüre zum Thema «Elek-trosmog – Quellen und Auswirkungen» kann unter www.electrocontrol.ch bestellt werden.

Unter Strom sein ist in – aber ungesund

Die Firma EM Electrocontrol AG ist auch Herausgeberin einer kostenlosen Infobroschüre zum Thema «Elektrosmog – Quellen und Auswirkungen».

Daniel Wyss, Geschäftsführer der EM Electrocontrol AG, weiss: «Wer zu viel unter Strom ist und seine Batterien

Heute sprechen viele Menschen davon, unter Strom zu sein. Gemeint ist oft-mals Stress. Erstaunlicherweise stellen wir die Begriffe «unter Strom» und «im

Strom zu sein. Ob im übertragenen oder auch im wortwörtlichen Sinn – wer zu viel unter Strom ist, lebt ungesund und unvernünftig. Daniel Wyss ist Geschäftsführer der EM Electrocontrol AG mit Sitz in Schön-

arbeiten täglich daran, die Welt ein bi-schen besser zu machen. Wie? Das lesen Sie am besten selber.

Page 12: MyZytig_13-17

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einenLastwagenfahrer/In Kat. C/E sowie Aushilfsfahrer/In für Kipper Wenn Sie gute Erfahrung und FREUDE am Transpor-tieren haben, zuverlässig und motiviert sind und gerne in einem kleinen Team arbeiten, so rufen Sie uns an, wir freuen uns auf SIESCHACHTLER Transporte, Burgdorf, Tel. 034 422 10 76

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Page 13: MyZytig_13-17

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14 Persönlich60 Jahre Klavierspiel und kein bisschen müdeRegula Lazzaretti

Mit zwölf Jahren formulierte Silvia Harnisch aus Stettlen erstmals den Wunsch, Pianis-tin zu werden. Kürzlich ist ihre vierte CD erschienen.

«Könnte ich nur einen Komponisten auf die einsame Insel mit-nehmen, wäre es Bach», sagt Pianistin Silvia Harnisch. Wenn sie vom Klavier- und Orgelvirtuosen des Barocks Johann Sebastian Bach spricht, ist ihre Begeisterung spürbar. «Bach strahlt tiefe Harmonie aus und hat eine wohltuende Wirkung.» Es gebe Stu-

Stück von Bach. Seine Musik ist für sie wie ein «direkter Draht

-ne Lebensbejahung nicht. In späten Jahren komponiert er die 9. Sinfonie mit dem Schlusschor «Hymne an die Freude» und eine

Ein Leben ohne Klavierspiel kann sie sich nicht vorstellenFür Silvia Harnisch liegt der Ursprung der Musik in einer ewigen unsichtbaren Welt. Der musikalische Weg führe nicht nur über den Intellekt. «Klänge sind nicht greifbar, sie bewegen sich direkt von

-

mehr sprechen, aber nach meinem Klavierspiel nahm er meine

erstmals ans Klavier. Das Mädchen war anfangs vom Tastenin-

Lehrer waren Yvonne Lefébure, Hubert Harry, Michael Studer

Länder Europas, hauptsächlich nach Deutschland. Heute spielt

Silvia Harnisch sass als Siebenjährige erst-mals am Klavier.

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My Zytig, 24. April 2013 15

die Stettlerin seit 60 Jahren Klavier und übt täglich bis zu vier Stunden. Ist ihr nie die Lust vergangen? «Nein», sie schüttelt den Kopf. Klar sei sie manchmal erschöpft, aber das liege eher an den administrativen Arbeiten. «Das Klavierspiel hat mir immer Freude bereitet.» Wenn es ihr schlecht geht, setzt sie sich an den Flügel und es geht ihr besser.

Sie hat der Musik alles untergeordnetAls Musikerin müsse man gewisse Eigenschaften mitbringen. «Die Freude ist das wichtigste.» Aber auch Talent, Zielstrebig-keit, ein gesunder Lebensstil mit Sport und genügend Schlaf seien notwendig. Oft musste sich Silvia Harnisch wegen der Musik gegen etwas entscheiden. «Ich muss auf meine Kräfte achten.» Auch die Gründung einer Familie hat die Pianistin ihrem Beruf untergeordnet. «Ich habe zum Glück einen guten Freundeskreis, der mich stärkt und freue mich an der Familie meines Bruders.» Die Tastenkünstlerin, die im letzten halben Jahr rund 30 Konzerte gegeben hat, veröffentlichte kürzlich ihre vierte CD. «Sonnenge-sang» vereint alles Werke, die Silvia Harnisch am Herzen liegen. Nebst ihren Lieblingskomponisten Bach und Beethoven enthält der Tonträger auch Werke von Claude Debussy und Franz Liszt. «Ich habe eine enge Beziehung zu Franz von Assisi und seiner Liebe zur ganzen Schöpfung. Die Debussy-Werke spiegeln dessen Worte wider.» Das Album-Cover zeigt ein helles Sonnenbild. Die Musikerin hat lange nach einem geeigneten Foto gesucht. Mit dem Bild von Matthias Kage «Sonnengemälde» wurde sie schliesslich fündig. Ihr sei ein ansprechendes Cover sehr wichtig, auch bei den Konzertprogrammen. «Ich liebe die Malerei und interessiere mich auch für Literatur. Für mich sind alle Künste eng miteinander verbunden.» Vielfalt ist Silvia Harnisch auch bei der Zusammen-stellung der Konzerte wichtig, in dem sie verschiedene Stilarten wählt und den Bogen von Barock über Klassik, Romantik bis hin zum Impressionismus spannt. Die Pianistin hofft, dass sie noch viele Konzerte geben kann und denkt bereits an eine weitere CD mit Werken von Franz Liszt. Die CD’s von Silvia Harnisch sind erhältlich in Musikgeschäften und beim Verlag: Müller und Schade AG, Bern, Tel. 031 320 26 26, [email protected].

Infos: www.silvia-harnisch.ch

Die Karte mit dem heulenden Wolf von Gubbio stammt aus einer Er-zählung von Franz von Assisi.

Silvia Harnisch mag die Natur. Sie geht täglich eine Stunde spazieren als Ausgleich zum Üben am Klavier.

3 CDs «Sonnengesang» von Silvia Harnisch Schicken Sie eine SMS (1.–/SMS) mit dem Stichwort «Sonne» an 789 oder schreiben Sie eine Postkarte mit dem Betreff «Sonnengesang» an: My Zytig, Lyssach-str. 9, Postfach, 3401 Burgdorf.Einsendeschluss ist der 29. April 2013.

My verlost

Page 16: MyZytig_13-17

Regula Lazzaretti

Stefan Reber aus Ittigen leistet Aufklärungsarbeit in Sachen

«Eine Familie wird in die Bucht getrieben. Die Eltern werden vor den Augen der Kinder abgeschlachtet. Das Baby wird ins Meer zurück-geworfen, während man das Jungtier gefangen nimmt.» So schildert

siert», erzählt der 44-Jährige. Seit er 1995 mit Tauchen begonnen hat, liegen ihm vor allem die Meeresbewohner am Herzen. Sein Engage-

Aufklärungsarbeit in der Schweiz. «Nur wenige wissen, was sich für

geht der Walfang zurück auf die Wikingerzeit. Er galt für das abge-

Vitaminversorgung. Obwohl dies heute nicht mehr so ist, gilt

dition. «Bilder zeigen, dass es ein Volksfest für die ganze

ein grosses Polizeiaufgebot – kein Pardon. Einschüchterungen und

gar mit Nebelgranaten auf die Tierschützer los und schrecken auch nicht davor zurück, ihre Boote zu rammen.»Stefan Reber war selber noch nie vor Ort. «Beim Betrachten der Fotos und der Filme ist mein Hass auf diese Schlächter riesig.» Er

lange aushalten würde, das schreckliche Gemetzel nur zu doku-

Deshalb beschränkt er sich bei seinem Einsatz auf das Schreiben von

schen Botschaft und das Aufzeigen von Zusammenhängen zwischen

besucht, bestünde auch keine Nachfrage mehr nach lebenden nen und Walen, was schliesslich auch zum Ende der

Reber auch einmal mit seinen Eltern in einem Park in

eines solchen Besuchs?» Reber will die Menschen für

für sich selber entscheiden.»

unterstützt Treibjagden»

16 MeineLeidenschaft My Zytig, 24. April 2013

Stefan Reber wehrt sich gegen bluti-gen Walfang und das Zurschaustellen

Page 17: MyZytig_13-17

Die Miss-My-Zytig-Wahl wird unterstützt von:

Wählen Sie... bis am 29. April 2013, 12 Uhr, Ihre Favoritin ins Finale! SMS mit dem Stichwort «Miss» plus die Kandidaten-Nummer (z.B. Miss07) an die Zielnum-mer 789 (ein Franken pro SMS) oder auf www.facebook.com/myzytig

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24. April 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 17

© tillhorvathphoto.com

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Bei Familie Gunasekera steht der Mann öfters am HerdRegula Lazzaretti

«Switzerland feels like heaven», sagt Ka-pila Gunasekera, was so viel heisst, wie «in der Schweiz lebt es sich wie im Him-mel.» Der Singhalese wohnt seit zehn Jahren in Zollikofen. In seiner Heimat Sri Lanka gehörte er dem Militär an. Es kam vor, dass er während der Regenzeit zehn Tage im Dschungel unterwegs war, ohne Strom und mit vielen Moskitos. «Dort habe ich überleben gelernt.»Der Naturwissenschaftler, der in Eu-ropa studiert und kürzlich doktoriert hat, arbeitet am Institut für Zellbiolo-gie an der Universität Bern. Sri Lanka sei wunderschön. «Es ist ein kleines Land, so wie die Schweiz.» 30 Jahre lang herrschte Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen. «Die bei-den Bevölkerungsgruppen können gut

zusammen leben, einfach nicht überall.»Cricket gehört auf der Insel zu den beliebtesten Sportarten. Die Nati-onalmannschaft wurde 1996 sogar Weltmeister. Klar, dass auch Kapila im Sommer diesem Sport frönt. Die Gewürzinsel im indischen Ozean ist bekannt für die Produktion und den Export von Tee. «Pro Tag werden rund sechs Tassen Tee getrunken», erzählt der Forscher. Die Hauptnahrung ist Reis, serviert mit einer Vielzahl von köstlichen Currys. Während an der Küste scharf gekocht wird, bevorzugt man im Landesinnern eine eher milde-re Küche. Bei Familie Gunasekera steht der Mann öfters am Herd als seine Frau. «Das ist in Sri Lanka aber nicht die Norm», erklärt Nilanthi schmunzelnd.

Nilanthi und Kapila Gunasekera mit ihrenKindern Senitha (6) und Seyara (7). Die Frauen tragen einen Sari, das Gewand der Männer nennt sich Sarom.

18 LandundLeute My Zytig, 24. April 2013

Chicken Curry4 Pouletschenkel in Stücke schneiden4-6 Tamarinden1 Zwiebel, fein gehackt4-5 Knoblauch Zehen, ganz1/8 TL Senfkörner, fein2 TL Chilipulver5 Stk. frische Curryblätter Salz, schwarzer Pfeffer2 TL Currypulver, gebraten

Zwiebeln, Knoblauch, Curryblätter und Senfkörner im Öl andünsten.-hülsen trennen und mit dem Poulet hin-zufügen, zirka 5 Minuten köcheln lassen. Danach Chilipulver, Salz und Pfeffer beifügen und nochmals köcheln lassen, bis das Poulet gar ist. Am Schluss Curry-pulver beigeben und mit Reis und Salat servieren.

Rezept

Page 19: MyZytig_13-17

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Page 20: MyZytig_13-17

«Ich treffe die Spieler der SCL Tigers jeden Sommer»Patricia Shams

Die Gemeinde Hasle bei Burgdorf liegt auf einer Höhe von 571 Metern über Meer und erstreckt sich über eine Fläche von 21,89 Quadratkilometern. Hier leben 3’223 Einwohnerinnen und Einwohner. Präsident ist das fünfte Jahr Walter Scheidegger.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Der Bahnhof ist ein wichtiger Ort in meinem Leben. Die Gemeinde-

verbinde ich den Bahnhof mit einem durchaus positiven Gefühl.

Was unterscheidet ihre Gemeinde von den anderen?

Sind Sie für eine Altersbeschränkung beim Autofahren?

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

-

Was kochen Sie für sich selbst zu Hause?

Welches sind Ihre Pläne für die Zukunft?

Nächste Woche:

Walter Scheidegger am Bahnhof von Hasle. Besonders interessant: Einen Ort mit dem Namen Hasle-Rüegsau gibt es nicht.

20 Hasle b. B. My Zytig, 24. April 2013

Page 21: MyZytig_13-17

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22 My Zytig, 24. April 2013

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24 DerBaum My Zytig, 24. April 2013

18.04.201317.04.2013

21.04.2013

19.02.2013

15.04.2013 16.04.2013

20.04.2013

Page 25: MyZytig_13-17

My

24. April 2013, My Zytig Glückwünsche 25

Rudolf Haldimann feiert am 30. April 2013, an der Gempenstrasse 2 in Rüegsauschachen seinen 80. Geburtstag. Wir gratulie-ren ihm herzlich und wünschen ihm ein schönes Fest und weiterhin alles Liebe und Gute. eph

Alles Gute

zum Geburtstag

Lieber Beat

Wir wün-schen dir am

29. April 2013

einen

wunderschönen Tag und

schicken schon heute unsere

guten Wünsche für die

nächsten Jahre.

Das Team der Gemeindever-

waltung Bätterkinden

Martha Herrmann-

Heinigervon Fraubrunnen, feiert am

24. April im Alterswohnsitz in

Urtenen-Schönbühl, bei recht

guter Gesundheit ihren

95. Geburtstag. Wir gratulie-

ren der Jubilarin herzlich und

wünschen ihr im neuen

Lebensjahr weiterhin gute

Gesundheit und viele frohe

Stunden.

Seniorenrat Fraubrunnen

Ernst Schlüchter Zu Dim 50. Geburts-tag wo Du am 30. April wünsche mir Dir vo härze

aus Guete. Deine Geschwis-ter mit Anhang

Ds Lotti Sigrist 25. April ihre 85. Geburts-tag.

Mir gratuliere härzlech u wünsche Dir aus Liebe u beschti Gsund-heit. Dini ganzi Familie

Immer

fröhlich,

immer lustig

Freude an

gemütlicher

«Ruschtig».

Am 28. April

feiert Martha

Stettler vom Rössli Zauggen-

ried ihren 50. Geburtstag!

Es gratulieren ganz herzlich

die Frauen vom ehemaligen

Frauenchor Zauggenried-

Kernenried.

Wälti Paul,

Bachtelen 53, Grafenried

feiert am 30. April bei bester

Gesundheit und regem Geist

seinen 80. Geburtstag.

Wir gratulieren dem Jubilar

herzlich und wünschen ihm

im neuen Lebensjahr alles

Gute und viele frohe

Stunden. kbg

Jakob Lüthi feiert im Rinderbach/Rüegsbach am 26. April 2013

seinen 80. Geburtstag. Zu deinem grossen Tag

gratulieren dir deine Familie,

Nachbarn Freunde und

Jassspezi herzlich und wünschen dir nebst einer

guten Gesundheit viel Gfröits

und Erfolg mit deinen Bienenvölkern. C. Steiner

Mir gratulierä am Pöili zum

80. Geburtstag, am Grittli

zum 75. Geburtstag u zu

53 Jahr «Krieg».

Dir sit di liebschtä, beschtä

u luschtigschtä Eutärä

u Grosseutärä wos git. Mir

hei öich ganz fescht gärn!

D’Ching u d’Grossching

Hans Iseli an der Bahnhofstrasse 1

in Grafenried feiert am 29. April in geistiger Frische

und guter Gesundheit seinen

85. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar

herzlich und wünschen ihm

ein gefreutes, neues Lebensjahr.

kbg

Bertha Eberhart-Gerber

kann am 30. April ihren

93. Geburtstag feiern. Seit

über 50 Jahren lebt sie im

Dorf, seit 35 Jahren wohnt

sie an der Kirchgasse 1.

Wir gratulieren herzlich,

wünschen ihr alles Gute und

einen Geburtstag wie sie ihn

gerne mag. Seniorenrat Fraubrunnen

Lieber Ernst,Zu deinem 80. Geburts-tag, den du am 27. April feiern kannst, gratulieren wir dir herzlich! Bleib Deine Leute aus dem CLZ Burgdorf.

Page 26: MyZytig_13-17

RADIOBERN1.CH

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Page 27: MyZytig_13-17

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Kreuzworträtsel 2724. April 2013, My Zytig

Page 28: MyZytig_13-17

28 LeseraufReisen«Page Ground, Skyhawk 91 Papa Fox at the Paragon Ramp...»Lena Leiser / Matthias Michel

Mit diesem Funkspruch begannen alle unsere un-vergesslichen Momente am Himmel über Florida.

Angefangen hat alles, als wir mit Air Berlin Kurs auf Miami nahmen. Ziel dieser Reise war es, möglichst viele Flugstunden zu sammeln. Trotzdem durften aber auch die ruhigen und schönen Stunden am hauseigenen

-

gelegen, war eine kurze aber intensive Lernphase an-

Handbuch studieren. Mit unserem Fluglehrer kam bald die erste Einweisungsstunde. Ohne grössere Probleme gab er im Flugbuch seine Unterschrift. Somit war der

-land... Welch ein Anblick!Die Schnegges auf Besuch im Kennedy Space Center in der Nähe von Titusville.

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My Zytig, 24. April 2013 29

Nach einigen kurzen Flügen, wir mussten uns mit den lokalen Ge-gebenheiten, insbesondere dem amerikanischen Funkverkehr ver-traut machen, stand der erste längere Flug auf dem Programm. Von Fort Myers gings südwärts nach Everglades City und von dort via Pahokee am Lake Ockechobee zurück nach Fort Myers. Es folgten herrliche Flüge nach Cedar Key entlang der Westküste, runter nach Key West – ein Traum –, zum Kennedy Space Center in Titusville oder auf die Bahamas. Wir konnten uns so richtig austoben. Bei so vielen Erlebnissen ist es schwierig, ein Highlight in den Mittelpunkt zu rücken. Allerdings durften wir uns bei unserer Reise ins Kennedy Space Center ein wenig wie VIP’s fühlen. We-nige Tage vor dem Flug kontaktierten wir einen der Betreiber am Flugplatz von Titusville, um ein Mietauto reservieren zu lassen. Nach einem knapp zweistündigen Flug quer durch Florida setz-ten wir unsere Räder auf der Piste auf. Wenig später sassen wir ohne Stress im bereitstehenden Wagen. Gute 30 Minuten nach der Landung durchschritten wir die Eingangspforten des Kennedy Space Centers. Was für ein Service! Nun konnte die Anlage inklu-sive dem grossen Souvenirshop ohne Sorgen erkundet werden. So schnell dürfte es immer gehen.Viele mögen sich fragen, wieso Schnegges auf Reisen? Nun, diesen «Titel» haben wir uns vor unserer Reise nach Neusee-land im Jahr 2009 einfallen lassen, damit unsere daheimgeblie-benen Freunde und unsere Familie mittels Blog in Tagebuch-form immer auf dem neusten Stand sind. Daher reisen immer eine handvoll plüschige Schnecken mit uns. Auch wenn es ab und zu etwas gar eng wird im Koffer.

Die «Sunshine Skyway Bridge» überspannt die Tampa Bay und gehört mit 8,8 Kilometern zu den längsten Brücken mit einer Schrägseil-Mittelöffnung.

Unterwegs mit den Schnegges.

Pilot Matthias und Copilotin Lena posieren mit der Cessna.Jeder geniesst Freizeit anders. Ob in der Luft oder auf dem Wasser.

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30 IhreSeite My Zytig, 24. April 2013

«Stilles Glück im Alter. Wer hat es schöner als wir zwei!» Hans Moser, 1.9.1920, Weier.

Leserbild

Der Ehemann auf der Gebär abteilung. Die Hebam-me nimmt ihn zur Seite und fragt: «Sind Sie sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen

wollen, Herr Schweiss?»

Witz

schuss).

LeserGedicht

Der Winter will sich nicht ergeben.Es schneit, eine Schneedecke wird sich über die ersten Blumen legen.

Niemand will sich mehr freuen daran,im Gegenteil, langsam ödet der Schnee jedermann an.

Und doch, die Boten des Frühlings sind da, die warmen Tage, die wir ersehnen sind nah.

Ein paar Tage Sonne, warme Temperaturen auch in der NachtUnd schon ist er da, der Frühling, zum Leben erwacht.

Barbara Dummel, Schönbühl

Frühling?

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Das heutige Rezept:

Filet in Mohnkruste

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Rezept für 4 Personen

1 EL Pfefferkörner schwarz 50 g Mohnsamen

Zubereitung

Tipp

fer

Page 31: MyZytig_13-17

Reisen/Veranstaltungen 3124. April 2013, My Zytig

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5.–11. Mai 2013 Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–9.–12. Mai 2013Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–15.–20. Mai 2013

Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11. August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-

Programm bitte anfordern:

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Fabienne Reinhard

32 Schnappschuss My Zytig, 24. April 2013

«Es gibt mehr Krimiromane als Liebesromane», erzählt Hans Schmidiger. Er ist der Inhaber des Kriminalstudios Burgdorf. Ein Mann mit Erfahrung, denn 38 Jahre lang war er für die Kantons-polizei Bern tätig. Vor sechs Jahren ist er ausgetreten und widmet sich nun seinen Hobbys. Unter anderem können anspruchsvol-

im Rahmen der «criminale 2013» über zehn Personen zu zwei spannenden Krimistunden begrüsste. Im Gegensatz zu Kriminal-

museen ist hier anfassen erlaubt und sogar erwünscht. Mit Me-talldetektor, Lupe und Pinzette bewaffnet machen sich die Be-sucher des Kriminalstudios Burgdorf auf Verbrecherjagd. Zwölf

Verfügung. Von Zeit zu Zeit gibt Schmidiger durch ein Mikro-

reale Situation zu erzeugen. Ganz real ist es aber doch nicht, zum Glück – denn wer weiss was bei geladenen Waffen oder aktivem Sprengstoff passieren könnte?

Der pensionierte Fahnder Hans Schmidiger demonstriert an einer Puppe wie man mit dem Metalldetektor eine Person absucht.

Martina Burri und Lukas Baumer aus Bern sind gespannt auf die Fälle. Sie haben sich im Internet bereits vorinformiert.

Lars und Mutter Anna Wehrle.

Romina Bürki aus Schönbühl ist mit Handschuhen am Werk.

Jonas Wyniger und Monika Amacher sind sich beim aktuellen Fall nicht ganz schlüssig.

Sarah Ben Slama hat das Nummernschild des gesuchten Autos gefunden.

Ertan Malkoc und Jürg Ueltschi hatten beim Lösen der Fälle keine Probleme.

Annemarie Gasser ist bei den Aufgaben

Page 33: MyZytig_13-17

Veranstaltungen 33

Reservationen bei:Schär-Reisen AG · Seftigenstrasse 354 · 3084 Wabern · Tel.031 960 10 10 · [email protected]

Für Veranstaltungen www.my-zytig.ch

Page 34: MyZytig_13-17

Mittwoch, 24. AprilBURGDORF

Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Faszination der Schmetterlinge! Diavortrag von Fritz An-liker, Rohrbach, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemein-nütziger Frauenverein Burgdorf.

Örgelifründe Unterbärg, 17.30 Uhr, jeden Mittwoch-abend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemüt-liches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstras-se 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Bri-

gitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf.

KIRCHBERG Coaching: hinein zuschauen – hinein zu fühlen –

hinein zuhören, 19 bis 20.30 Uhr, Anschliessend Aus-tausch mit Kaffee und mehr. Anmeldung erwünscht, Kanalweg 78 , Susanne Burki.

Donnerstag, 25. AprilBURGDORF

«Felix Krull, Hochstapler», 20 Uhr, Schauspiel mit Volker Ranisch nach dem Roman von Thomas Mann, Casino Theater.

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Vernissage der Fotoausstellung: Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lan-ka, 19 Uhr, Vorstellen der Trägervereine. Führung durch die Ausstellung. Trad. Tempeltanz Bharata Natyam, Suttergut Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah - Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf.

Freitag, 26. AprilAEFLIGEN

Familie Gantenbein spielt Zirkusrock und ist auch sonst nicht ganz gewöhnlich, 21 Uhr, Bären Buchsi.

ALCHENFLÜH Lesung mit Nathalie Comment, 20 Uhr, Nathalie

Comment liest aus ihrem Krimi «schwer getroffen» be-gleitet von Tim Heiniger am Klavier, Gemeindesaal, Kul-tur Forum Rüdtligen-Alchenflüh.

BOLLIGEN

10 Jahre Praxis Siwera, 15 bis 21 Uhr, vor Ort von den Spezialangeboten an diesem Tag profitieren. Wett-bewerb mit grosszügigen Preisen, Gratismessung der Körperzusammensetzung, Produkte zu Spezialpreisen, Bodenacker 26, Praxis Siwera, Zentrum für Wellness & Gesundheit.

Tag der offenen Tür, 15 bis 21 Uhr, gemeinsam auf den neu eingerichteten Reiki Therapieraum anstossen, Bodenacker 26, Energiepraxis-Hausammann.

BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, Flohmi-

Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt,

BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

Simon Enzler, «Vestolis», 20 Uhr, der Kabarettist Simon Enzler, begleitet vom Musiker Daniel Ziegler, mit seinem neuen Programm, Casino Theater.

Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Mütter/Väter werden kompetent beraten zu den Themen Stil-len, Ernährung, Schlafverhalten, Lyssachstrasse 91 (Erdgeschoss), Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League.

FRAUBRUNNEN Zauberflöte, 19.30 Uhr, humorvolles, erfrischendes

Konzert für zwei Celli! Alain Schudel und Daniel Schae-rer. Vorstellung 20.15 Uhr, Schlosskeller, Programm-gruppe Schlosskeller.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegen-storf.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

WYNIGEN Frühlingskonzert, 20 Uhr, Festwirtschaft, Tombola,

Barbetrieb, Turnhalle, Musikgesellschaft Wynigen.

Samstag, 27. AprilAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – Bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

Eröffnung der Grillsaison, 9 Uhr, Grilladen und Sa-late – äs het solangs het, Lochbeizli, B. Oesch.

BOLL Frühlingsmärit Boll, 9 bis 16 Uhr, viele Stände, Kas-

perlitheater, Ballonfiguren, Dorfplatz, Märit-Team und IG Dorfzentrum.

BURGDORF

HALUNKE – «Houston we are ok!», 20 Uhr, die Berner Band, rund um Käpt’n Häni, meldet sich mit einem erfrischenden Album zurück, Kulturclub im Mai-son Pierre, Scheunenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre.

Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

«Traktorkestar», 20 Uhr, die zwölfköpfige Blaskapel-le mit «Musik zwischen Traktor und Orchester», Casino Theater.

Girls Night (mit oder ohne Übernachtung), 19.30 bis ca. 11 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse. Mitbringen: Schlaf-sack, Kissen, Mätteli, Toiletten-Artikel, gute Laune, Ju-gendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

GRAFENRIED Konzert, 21 Uhr, es spielt die Band Hookline unter

der Leitung von Res Hafner, Restaurant Sternen, Mu-sikschule Jegenstorf.

ITTIGEN

Aufregend leidenschaftlich, 20 Uhr, John Rutter: Re-quiem; Luis Bacalov: Misa Tango; M. Zisman: Bando-neon J.U. Busch: Leitung, Rudolf Steiner Schule, Can-tate Chor Bolligen.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegen-storf.

KIRCHBERG Coaching: hinein zuschauen – hinein zu fühlen – hi-

nein zuhören..., 10 bis 11.30 Uhr. Anschliessend Aus-tausch mit Kaffee und mehr. Anmeldung erwünscht, Kanalweg 78, Susanne Burki.

MÜNCHENBUCHSEE Stone Age & Friends, 21 Uhr, 50 Jahre Rolling

Stones – 20 Jahre Stone Age: Die Stones Coverband feiert mit vielen Musikerfreunden, Bären Buchsi.

UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-

ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

WYNIGEN Frühlingskonzert, 20 Uhr, Festwirtschaft, Tombola,

Barbetrieb, Tanz mit Stöffus Örgelimusig, Turnhalle, Mu-sikgesellschaft Wynigen.

Sonntag, 28. AprilAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – Bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

Eröffnung der Grillsaison, 9 Uhr, Grilladen und Sa-late – äs het solangs het, Lochbeizli, B. Oesch.

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 24. April 2013

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Veranstaltungskalender 3524. April 2013, My Zytig

Zwirbelen mit den Sportschützen Lützelflüh, 13.30 bis 16 Uhr, versuchen Sie Ihr Glück am Zwirbelrad, Em-mentaler Schaukäserei.

BURGDORF Projekt «Belonging». Geschichten über Menschen

aus Sri Lanka in der Schweiz. Im Rahmen der Fotoaus-stellung «Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka», 16 Uhr, Fotomontage von Tanuja Thurairajah und P.Vijayshantan (anwesend), anschliessend Diskussion. Ausstellung geöffnet ab 14 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Pal-myrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf.

Thomy Truttmann: FloVelo, 13.30 Uhr, Konzertbe-ginn 14.30 Uhr, Kulturschopf, Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur.

ITTIGEN Aufregend leidenschaftlich, 17 Uhr, John Rutter: Re-

quiem; Luis Bacalov: Misa Tango; M. Zisman: Bandone-on J.U. Busch: Leitung, Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen.

KRAUCHTHAL DTV-Zwirbelen, 13.30 Uhr, feine Backwaren und

schöne Blumen, Ortszentrum Rüedismatt, Festwirt-schaft, bei jeder Witterung, Ortszentrum Rüedismatt, DTV Damenturnverein Krauchthal.

ZOLLIKOFEN Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr,

Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Kirch-lindachstrasse 49, Blindenschule Zollikofen.

ZUZWIL BE Bulgariens geheimnisvolle Stimmen, 11 und 18 Uhr,

die schönsten Stimmen der Welt. Vokalkonzert mit dem Ensemble «Balkanes» aus Bulgarien. Reservationen via kleineskunsthaus, KleinesKunsthaus.

Montag, 29. AprilMÜNCHENBUCHSEE

«More than Honey» Filmabend, 20 Uhr, lassen Sie sich in die Welt der Bienen führen mit dem Film «More than Honey». Freiwillige Kollekte, Kirchgemeindehaus, claro Weltladen Münchenbuchsee.

Dienstag, 30. AprilAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio W. Lehmann, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforder-lich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-

gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

OBERBURG Begegnungs- und Spielabend, 19.30 Uhr, spielen,

neue Leute kennen lernen, plaudern, lachen oder ein-fach gemütlich beisammen sitzen, Restaurant Steingru-be, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

WILER B. UTZENSTORF Vortrag für Erwachsene, 10 Uhr, mit Humor, Heiter-

keit und Lachen durch den Familienalltag, Restaurant Schoris Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach.

Mittwoch, 1. MaiAFFOLTERN I.E.

Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kin-der mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.

BOLLIGEN Wildpflanzenmärit und Informationsstand, 8 bis

12 Uhr, Verkauf einheimischer Wildpflanzen und Ge-würzpflanzen. Tipps für den Umgang mit Problemkräu-tern, Dorfmärit, Ausschuss Natur und Landschaft.

BURGDORF Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot

für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Re-genwetter auf Freitag verschoben, Lindenfeld (Schul-hausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umge-bung.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen für Suchtis, Jugendraum Chillhouse Kultur-schopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Schwyzerörgeli Quartett Kolibri, Lokal offen ab 17.30 Uhr. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz, Örgeli-keller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

LYSSACH 1.-Mai-Feier, ab 18 Uhr Fleisch vom Grill. 19.30

Uhr Festansprache durch Nationalrätin Margret Kie-ner Nellen, Clublokal Sportverein, Sandhole, SP Lys-sach.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

BURGDORF 25.4.2013, Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag

nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Fotografien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf, 19 bis 21 Uhr.

25.4.2013, Erzählcafé Schuhe, Schuhe tragen uns durchs Leben. Führung durch die Ausstellung und moderiertes Erzählcafé, Museum für Völker-kunde, Schloss, Museum für Völkerkunde, 9.30 bis 11.30 Uhr.

27.4.2013 bis 28.4.2013, Aufbruch in eine neue Zu-kunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Foto-grafien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf, 14 bis 17 Uhr.

ITTIGEN Bis 4.5.2013, Kunstausstellung Bilder – der Mensch

im Fokus, der Mensch wird auf verschiedene Art und Weise – auf mehrheitlich Acryl und Öl-Bildern darge-stellt, Art Lounge, Untere Zollgasse 129. (vis à vis RBS Bahnhof), Stefan Roos.

JEGENSTORF Bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm, Residenz

der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive,

Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

Brockenstuben BOLL

27.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzen-trum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr.

JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk

zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG 27.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Zü-

richstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE 26.4.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG 24.4.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche,

Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei

Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN 27.4.2013 Brockenstube, 10 bis 16 Uhr, hinter Coop,

Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen- Rüegsau.

URTENEN-SCHÖNBÜHL 25.4.2013 bis 27.4.2013, Aemmebrocki, Antiqui-

täten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solo-thurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

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