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Flick Flack und Pommes frites für die Kleinsten Mädchen und Knaben in farbenfrohen Turn- kleidern, zahlreiche Betreuer, Wertungsrich- ter und eine bis auf den letzten Platz besetzte Tribüne – so präsentiert sich die Turnhalle Rain in Ittigen am Sonntag anlässlich der Mit- tellandmeisterschaft im Geräteturnen. Aufge- regte Turnerinnen rennen vor dem Wettkampf umher, suchen ihre Eltern oder ihr Maskott- chen. Die kleinen Knaben sitzen dagegen ruhig in Gruppen in der Halle und scheinen teilweise etwas überfordert mit der grossen Menschenmenge. Kurz vor dem Wettkampf steigt die Nervosität auch bei den Turnern noch an und so hört man vielerorts Fragen von Wettkampf-Debütanten wie «Bei welchem Wertungsrichter muss ich mich anmelden?» oder «Was mache ich, wenn ich vom Reck falle?» Die Betreuer versuchen ihr Bestes, um ihre Schützlinge zu beruhigen und sie zu Höchstleistungen anzuspornen. Dies klappt in den meisten Fällen gut und es werden auch bereits von den Kleinen technisch saubere Übungen gezeigt. Ab und zu sieht man auch weniger zufriedene Gesichter, doch die Ent- täuschung ist bei den meisten verflogen, so- bald sie eine Portion Pommes frites vor sich haben oder herzhaft in einen Hamburger beis- sen können. Drehungen am Reck, Sprünge auf dem Trampolin – Am Wochenende zeigten kleine und grosse Turne- rinnen und Turner an der Mittellandmeisterschaft im Geräteturnen in Ittigen ihr Können. Fritz Steiner Julia Erb Meine Leidenschaft 14 Scrapbooking ist Claudia Aschwandens Hobby... Ursina Stoll-Flury ist ein Tausendsassa... Persönlichkeiten 18/19 Einblick 34/35 Vreni Weber öffnet ihr Wohn- zimmer für Fremde... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 12 / 28. März 2012 My In eigener Sache: Im Zuge der Neuausrichtung von My Zytig haben sich die Burgdorfer Tagblatt AG und die Lokalmedien Verlag AG über die Verwendung des Titels Burgdorfer Tagblatt geeinigt. Die Lokalmedien Verlag AG führt den Titel Burgdorfer Tagblatt nicht mehr weiter. Der Verwal- tungsrat der Burgdorfer Tagblatt AG fand, dass «My Zytig» zu wenig aus Burg- dorf berichte. Die Lokalmedien Verlag AG hat den Titel Burgdorfer Tagblatt von 2005 bis 2011 als Kopfblatt der Aemme- Zytig und Grauholz-Post herausgegeben.

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Woche 13, 28.3.2012

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Flick Flack und Pommes frites für die KleinstenMädchen und Knaben in farbenfrohen Turn-kleidern, zahlreiche Betreuer, Wertungsrich-ter und eine bis auf den letzten Platz besetzte Tribüne – so präsentiert sich die Turnhalle Rain in Ittigen am Sonntag anlässlich der Mit-tellandmeisterschaft im Geräteturnen. Aufge-regte Turnerinnen rennen vor dem Wettkampf umher, suchen ihre Eltern oder ihr Maskott-chen. Die kleinen Knaben sitzen dagegen ruhig in Gruppen in der Halle und scheinen teilweise etwas überfordert mit der grossen Menschenmenge. Kurz vor dem Wettkampf steigt die Nervosität auch bei den Turnern noch an und so hört man vielerorts Fragen von

Wettkampf-Debütanten wie «Bei welchem Wertungsrichter muss ich mich anmelden?» oder «Was mache ich, wenn ich vom Reck falle?» Die Betreuer versuchen ihr Bestes, um ihre Schützlinge zu beruhigen und sie zu Höchstleistungen anzuspornen. Dies klappt in den meisten Fällen gut und es werden auch bereits von den Kleinen technisch saubere Übungen gezeigt. Ab und zu sieht man auch weniger zufriedene Gesichter, doch die Ent-täuschung ist bei den meisten verfl ogen, so-bald sie eine Portion Pommes frites vor sich haben oder herzhaft in einen Hamburger beis-sen können.

Drehungen am Reck, Sprünge auf dem Trampolin – Am Wochenende zeigten kleine und grosse Turne-rinnen und Turner an der Mittellandmeisterschaft im Geräteturnen in Ittigen ihr Können. Fritz Steiner

Julia Erb

Meine Leidenschaft 14Scrapbooking ist Claudia Aschwandens Hobby...

Ursina Stoll-Flury ist ein Tausendsassa...

Persönlichkeiten 18/19

Einblick 34/35Vreni Weber öffnet ihr Wohn-zimmer für Fremde...

vom Ämmitau bis BärnNr. 12 / 28. März 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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My

In eigener Sache:Im Zuge der Neuausrichtung von My Zytig haben sich die Burgdorfer Tagblatt AG und die Lokalmedien Verlag AG über die Verwendung des Titels Burgdorfer Tagblatt geeinigt. Die Lokalmedien Verlag AG führt den Titel Burgdorfer Tagblatt nicht mehr weiter. Der Verwal-tungsrat der Burgdorfer Tagblatt AG fand, dass «My Zytig» zu wenig aus Burg-dorf berichte. Die Lokalmedien Verlag AG hat den Titel Burgdorfer Tagblatt von 2005 bis 2011 als Kopfblatt der Aemme-Zytig und Grauholz-Post herausgegeben.

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Montag, 19. März

Recycling Migros Shoppyland und KirchbergSeit dieser Woche können Migroskunden im Shoppyland Schönbühl sowie in Kirchberg beim Recycling Rückgabe-einwurf für Milch- und Rahmflaschen neu allerlei Plastik-behälter einwerfen. Dies sind wiederverschliessbare Kunst-stoffbehälter von Duschgel, Seife, Salbe, Waschmittel, Essig, Saucen und diversen anderen. Dabei handelt es sich um eine Testphase, die je nach Nutzungserfolg auf weitere Migrosfilialen ausgedehnt wird.

Dienstag, 20. März

«regieau» kümmert sich um das TrinkwasserSeit gut einem Jahr befasst sich das Projekt «regieau» mitder Thematik des bewussten und nachhaltigen Umgangs mit sauberem Trinkwasser. Ziel ist die Förderung und der Kon-sum von Trinkwasser aus der eigenen Region. Zudem soll die Bevölkerung im Emmental und Oberaargau zu einem sorgfältigen Umgang mit dem kostbaren Nass sensibilisiert werden. Daraus resultiert die Gründung der regieau GmbH. Mittwoch, 21. März

Bernapark-Areal in Deisswil weckt Visionen In den heutigen Bernapark, der ehemaligen Kartonfabrik in Deisswil, lud Unternehmer Hans-Ulrich Müller (Bild links) und zog Bilanz der ersten 22 Monate seines aufstrebenden Industrie- und Dienstleistungsparks. 78 kleine und mittlere Unternehmen haben sich auf aktuell 15 Prozent Nutzungsflä-che eingemietet. 176 Arbeitsplätze bietet der Bernapark, Ten-denz steigend. Gemeindepräsident Lorenz Hess (Bild rechts) sieht die Vision Müllers, auf dem Areal Wohnungen für 500 Menschen zu realisieren, als Riesenchance für die Gemeinde.

Donnerstag, 22. März

Fachhochschule weiter in BurgdorfErfolg für Burgdorf: Eine Mehrheit des Grossen Rates hat entschieden, dass die Emmestadt auch nach der Neuaus-richtung der Berner Fachhochschule Unterrichtsstandort bleiben soll. Was diese Zusicherung wirklich bedeutet, wird sich zeigen.

Schweizer Hockey-SM der EisenbahnerAm 22./23. März fand die 19. Schweizer-Eishockey-Meis-terschaft der Eisenbahner (ESM) in der Localnet Arena in Burgdorf statt. Acht Teams aus der ganzen Schweiz reis-ten zum Anlass nach Burgdorf. Die Turnierorganisatoren, EBT Ducks (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn), konnten das Heimturnier zum insgesamt siebten Mal in der 19-jäh-rigen Geschichte gewinnen und feierten ihren Meistertitel ausgiebig.

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Freitag, 23. März

Lyssacher WirtschaftstreffenÜber 50 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gemeinde trafen sich am Wirtschaftstreffen, um sich über die Ge-schichte und Entwicklung der Lyssacher-Einkaufsmeile zu informieren. Referent Oliver Dreyer erzählte wie sich die Einkaufsmeile seit 25 Jahren entwickelt und dass es an der Meile ein Unternehmen gibt, bei dem 25 Prozent seiner Mitarbeitenden, Lernende sind. Mit Ruedi Oppliger, dem «HD-Läppli vom Emmental» wurden nebst wirtschaftli-chen Gesprächen auch die Bauchmuskeln trainiert.

Diplom für alle 16 GartenbautechnikerAufgeregt und stolz zeigen die 16 Absolvierenden der Gar-tenbauschule Oeschberg nach ihrer zweijährigen Techniker-schule dem über 170-köpfigen Publikum ihre Diplomarbei-ten. Während drei Wochen hatten die Gartenbautechniker zu ausgelosten Themen Projekte und Pläne entworfen. Die beste Arbeit (Bild) lieferte Stefan Gübeli aus Goldingen, SG. Alle 16 Teilnehmenden erreichten ihr Diplom, was Direktor Thomas Wullimann sichtlich freute. «Schön, wenn man je-dem Absolventen ein Diplom überreichen kann.» In zwei Wochen werden bereits die neuen Schüler erwartet.

Burgdorfer NachtmarktZum zweiten Mal findet der Burgdorfer Nachtmarkt statt. Dank dem milden Frühlingswetter ist der Besucherauf-marsch gross. Altes, Neues, Kunst und Kitsch werden in der Bahnhofstrasse und in der Oberstadt angeboten. Mit Ross und Wagen sind die beiden Quartiere verbunden. Stras senmusiker zaubern Stimmung in die Gassen. Die Kinder fazinieren die Seifenblasen-Maschinen. Drei wei-tere Nachtmärkte sind dieses Jahr noch geplant

Samstag, 24. März

Mit neuem Velo in den FrühlingAn der Frühlingsbörse von Pro Velo Emmental tummelten sich bei strahlendem Sonnenschein mehrere Hundert Besu-cher in der Burgdorfer Markthalle. Eine besondere Episode lieferte jene junge Kundin, welche unter all den Velos genau dieses wiederfand, welches ihr vor einigen Monaten am Bahnhof Burgdorf gestohlen worden war.

Sonntag, 25. März

Sonnenblumen mit Maxe SommerSeit August 2011 arbeiteten zwei Oberstufenklassen der heilpädagogischen Tagesschule des SAZ Burgdorf inten-siv an verschiedenen Sonnenblumenbildern. Als krönender Abschluss fand in der Oberstadt Burgdorf eine Ausstellung statt. Die Freiwilligenarbeit des in Künstlerkreisen bestens bekannten Maxe Sommer verlieh dem Anlass die nötige Professionalität.

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4 Randnotizen My Zytig, 28. März 2012

Der hildebrandsche Informationsstrom Daniel Kaufmann

Der Fall Hildebrand ist ein wunderbares Beispiel für das ausgeprägte Demokra-tieverständnis, das hierzulande herrscht. Alle Beteiligten bemühen sich vorbild-lich darum, dass das Volk jederzeit auf der Höhe des Geschehens ist. Gestohlene Daten werden dem Volk über die «Welt-woche» zur Verfügung gestellt. Von einer Hausdurchsuchung bei einem Nationalrat erfährt das Volk via «Zehn vor Zehn», und wenn ein anderer Nationalrat glaubt, ein Staatsanwalt hätte in einem Pub Ge-heimnisse zu diesem Fall ausgeplaudert, dann teilt er dies dem Volk umgehend mit, und zwar durch den «Tagesanzeiger». Vor-bildlich ist hier auch die Berücksichtigung verschiedener Informations-Anbieter. Die Medien ihrerseits haben auf die Bedürfnis-se reagiert und haben Hildebrand-Hotlines

eingerichtet. Tele-fongesellschaften bieten günstige Flatrate-Angebote für vieltelefonie-rende Whistleblo-wer an. Das alles geschieht ausschliesslich im Dienste der Demokratie. Das Problem ist nur: langsam wird's etwas viel. Liebe Menschen, die Ihr in irgendeiner Form am Fall Hildebrand beteiligt seid: Es ist nett, dass Ihr an uns denkt. Aber wir haben nicht so viel Zeit. Wir sind als Volk Amateure, wir können davon nicht leben, wir müssen nebenbei arbeiten. Wir haben Stress im Büro, zu Hause quengelnde Kinder und sonntags stimmen wir über Buchpreise ab. Also lasst uns in Ruhe mit Eurem Zeug.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heiz-mann (Sekretariat).

Machen Sie mit bei unserer Aktion «Lust auf etwas Neues». Senden Sie ein E-Mail mit dem Betreff «Lust auf etwas Neues» an [email protected] mit folgenden Angaben: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer.

Beschreiben Sie kurz, wieso Sie bei dieser Aktion mitmachen wollen. Senden Sie uns wenn möglich auch ein Foto, damit sich das Coiffeurteam bereits einen ersten Eindruck verschaffen kann. Die Platzzahl ist begrenzt. Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Lokalmedien Verlag AG My Zytig Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf Telefon 034 428 28 28

Lust auf etwasneues !

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Zwei „Tigerherzen“ haben sich gefunden

Erzählen Sie uns Ihre Beziehungs- oder Liebesgeschichte! Schicken Sie ein gemeinsames Foto und 1'100 Zeichen Text (inkl. Leerschlägen) an: [email protected]. Monatlich wird die schönste Geschichte mit einem Gutschein für ein Romantikdinner für zwei Personen belohnt.

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Liebesgschicht

Thomas Friedli undSusanne Aeschli-mann aus Rüedis-bach haben sich im Stadion kennen gelernt.

Sechs Jahre sahen wir uns an jedem Heim-spiel der SCL-Tigers. Wir standen immer gemeinsam mit unseren Kollegen im «Fän-egge». Wir hatten viel Spass und tranken gerne ein Bier zusammen. Jeweils durch den Sommer hatten wir keinen Kontakt,

dementsprechend kannten wir uns nur oberflächlich mit dem Tiger auf der Brust. Während der letzten Saison kamen wir uns immer näher und merkten, dass wir mehr für einander empfan-den als nur eine Kollegschaft. Nach langem hin und her sprachen wir endlich richtig zusammen, ohne Match und Kollegen im Hintergrund. Wir lernten einander besser kennen, und oh Schreck: sein grösstes Hobby nebst den Ti-gers ist Hornussen!!! Trotzdem verliebten wir uns ineinander, und so kam es, dass ich kurz darauf bei ihm einzog. Wir erlebten den grandiosen Greenday und die ersten

kur-z e n

Playoffs der Tigers

gemeinsam. Im Sommer

führte man mich i n die hohe Materie des Hor nus - sens ein, und um ehrlich zu sein: Ich werde es überleben. Wir sind seit einem Jahr zusammen, lieben und schätzen uns sehr. Und es wird von Tag zu Tag schöner.

6 Liebesgeschichte My Zytig, 28. März 2012

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UBS im neuen Kleid – auch in HindelbankDas Interesse der Hindelban-ker ist gross. Alle sind neugie-rig darauf, wie die UBS Fili-ale nach der mehrmonatigen Umbauphase sich nun präsen-tiert. Geschäftsstellenleiter Hans Salvisberg und die drei Finanzprofis Ferid-Daniel Flückiger, Hans peter Aebi und Daniele Chirico emp-fangen am Samstag Kunden und Interessierte in «ihrer» neuen Bank. Das Panzerglas ist gewichen, die Filiale wirkt ansprechend und freundlich. «So können wir direkter auf unsere Kunden und ihre Wünsche eingehen. Daran haben auch wir Bankberater viel Freude und geniessen den Kontakt», erklärt Hans Salvisberg, der seit 1998 in der Hindelbanker Filiale als Leiter fungiert und in der Ge-meinde wohnhaft ist. Die Automatenzone mit 24 Stunden zugänglichem Bancomat, befindet sich im abtrennbaren Eingangsbe-

reich innerhalb der Filiale. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite ist am Neu-eröffnungstag auch einiges los: Spiele, Gratiswürste und -getränke erfreuen die Gäste genauso, wie Topsy, der lus-tige Plüschfuchs die kleinen, potentiellen Kunden.

Topsy, das Fuchsmaskottchen und das UBS-Team heissen am Samstag alle Interessier-ten willkommen. Das freut auch die kleinen Sparfüchsli.

8 AktuelleInfos Textinserate 28. März 2012

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Spotmarkt: Kurzfristig Öl kaufen und verkaufenDer Handel mit «realem» Öl erfolgt in der Regel nicht an den Börsen, sondern direkt zwischen Lieferanten und Ab-nehmern. Dennoch sind die Preise auf dem realen Ölmarkt eng mit den Börsenpreisen ver-flochten. Ein grosser Teil des Ölhandels erfolgt über langfristige Lie-ferverträge in Form von Ter-mingeschäften. Der Spotmarkt richtet sich an Marktteilneh-mer, die kurzfristig Öl kaufen oder verkaufen wollen. Spotgeschäfte werden aus logistischen Gründen in den grossen Häfen abgewickelt. Rotterdam, New York, Hous-ton oder Singapur sind wich-tige Drehscheiben im interna-tionalen Ölhandel. Der grösste Teil der Erdölprodukte für den Schweizer Markt wird auf dem Rotterdamer Spotmarkt einge-kauft. Rund zwei Drittel des Schwei-zer Bedarfs werden in Form von Fertigprodukten impor-

tiert, die grösstenteils per Rheinschiff nach Basel gelan-gen. Die Preisberechnung der Schweizer Erdölwirtschaft ba-siert auf den Notierungen des Rotterdamer Spotmarktes. Da diese in US-Dollar erfolgen, wirken sich Kursschwankun-gen direkt auf den Preis aus. Der Endkunde kann sich sehr einfach über den aktuellen Preis informieren indem er sich im Agrola-Landi Verkaufsbüro meldet oder die Seite www.ag-rola.ch aufruft. Heizöl Preis-

abo und Wunschpreis sind gute Möglichkeiten, sich über die Preise zu informieren.Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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AktuelleInfos 9Textinserate 28. März 2012

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Monica Brélaz schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

So wie sich langsam aber stetig Pfund um Pfund bei mir angesetzt haben – nur durch essen – genauso verabschiedeten sich diese dank der Ernährungsum-stellung mit Paramediform.

Ich staunte nicht schlecht über die Menge, die ich essen durfte und trotzdem an Gewicht verlor. Dabei begeisterte mich ganz neu die Vielfalt an Gemüse und ihre wohltuende Sättigung und Wirkung.

Ich fühlte mich wacher, fri-scher und leistungsfähiger. Meinen individuellen Er-nährungsplan kann ich auch ohne weiteres in der Kanti-ne an meinem Arbeitsplatz einhalten, weil es eben keine Diät ist, sondern eine

auf meinen persönlichen Stoffwechseltyp angepasste Umstellung der Ernährung.

Meine Beraterin unterstütz-te mich kompetent und motivierend und auch dank der erhaltenen Unterlagen weiss ich, wie ich mein Gewicht langfristig werde halten können.

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Wissbegieriger Lehrer und unermüdlicher WandererEliane Baumgartner

Hermann Künzi wurde am 23. Dezember 1921 in Bern als jüngs-tes von fünf Kindern geboren. Er ging gerne in die Schule und schaffte den Lehrstoff mit links. Während der Sekundarschule begann er bei den Berner Singbuben unter dem Dirigenten Hugo Keller zu singen. Sie gingen auf Schweizer Tournee und traten so-gar einmal in Mailand auf. 1937 machte er die Aufnahmeprüfung am Seminar Hofwil in Münchenbuchsee und schloss sehr gut ab. Mathematik und Physik gefielen ihm am besten. Nach Seminar­abschluss war jedoch keine Stelle zu finden. Er orientierte sich um und arbeitete in Bowil bei einem Bauern auf dem Hof. In der Ber-nischen Knabenerziehungsanstalt erhielt er eine Stelle als Lehrer und arbeitete daneben als Praktikant auf dem Hof. Er besuchte die Landwirtschaftliche Winterschule in Langenthal. Danach ging er an die ETH Zürich und studierte Ingenieur Agronom. An einer Trachten-Chilbi im Berner Kursaal lernte er Ruth Flüh-mann kennen. Ein Jahr nach seinem Studium heirateten die beiden in der Kirche in Köniz. Sie zogen in ein Zweifamilienhaus in Ma-diswil und drei Kinder kamen zur Welt – heute haben sie sieben

Gross- und ein Urgrosskind. Als dreifacher Vater ging Hermann Künzi nochmals zur Schu-le und machte das Sekundarlehrer-Patent an der Lehramtschule Bern. Im Auftrag der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zu-sammenarbeit) reiste er für sieben Monate nach Peru. Bei diesem Projekt mit Kraftwerken wurden Indianer-Gemeinden mit Strom beliefert. Seine Reisen führten ihn auch nach Bolivien und Ko-lumbien. Er hätte bei der DEZA bleiben können, aber er wollte seine Frau und die Kinder nicht alleine lassen. Deshalb wechselte er die Stelle und unterrichtete an der Gewerbeschule Bern, wo er bis zu seiner Pensionierung blieb. In der Freizeit wanderte Künzi gern und war 20 Jahre beim Ve-teranen-SAC Bern. Zweimal pro Jahr besuchte er seinen Sohn in Spanien und durchwanderte die Küstenberge.Bei einem seiner regelmässigen Besuche im Solbad Schönbühl wurde er auf die Neubauten gegenüber aufmerksam. Daraufhin verkauften er und seine Frau die Wohnung in Kehrsatz und zogen im Dezember 2009 nach Schönbühl.

Hermann Künzi: einmal mit 90 und mit zirka 20 Jahren

10 Lebensbilder My Zytig, 28. März 2012

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Empfehlung

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Nicole Siegrist

Dass die Old Kyburgers vom EHC Burgdorf noch lange nicht zum alten Eisen gehören, hab ich am eigenen Leib erfahren.

Als Eishockeyfan seit kleinauf, wollte ich anlässlich der aktuellen Play-offs selber einmal wie Mark Streit oder Ivo Rüthemann den Puck im Tornetz zappeln lassen. Um mich als absolute Anfängerin nicht gänz-lich zu blamieren, meldete ich mich zum Training der Old Kyburgers, den Senioren und Veteranen des Eishockey Clubs Burgdorf an. Ganz so schnell werden die ja nicht mehr übers Eis fl itzen, war meine Idee. Interhockey Kirchberg sponsert mir die Ausrüstung für meinen ein-maligen Einsatz. «Brauchst du einen linken oder rechten Stock», will der Mitarbeiter von Interhockey von mir wissen. Keine Ahnung. So lässt er mich vorführen, wie ich mit einem Besen kehren würde. «Ok, links.» Als nette Geste gibt er mir eine Eishockeytasche mit Rollen auf den Weg, was mir am Abend in der Burgdorfer Localnet Arena auch gleich die ersten Sprüche einbringt. «Oh, Täschchen mit Röll-chen», grinsen die Jungs, die nach ihrem Spiel vom Eis kommen. Ich darf mich in der Kabine der ersten Mannschaft ungestört, aber auch hilfl os ausrüsten. Erst die sexy hautfarbene Funktionsunterwäsche, gefolgt vom «Ächseler», dem Schienbein- und Ellbogenschoner, die allesamt unter den Hosen und dem Shirt verstaut werden müssen. Schlittschuhe an, Helm auf den Kopf geschnallt und ab aufs Eis. Die Herren sind bereits am Spielen. Da die Mannschaft nicht komplett anwesend ist, messen sich die Old Kyburgers vier gegen vier, mit jeweils einem Auswechselspieler auf der Bank. «Wenn der nächste raus kommt, bist du dran», erklärt Teamchef Andreas Bühler. Es bleibt nicht einmal die Zeit für einen Einwand und den Vermerk: ich kann nicht Eishockey spielen. Das Offensichtliche bedarf keiner Er-klärung. Meine fürchterliche Eislauftechnik und die Nutzung des Stockes eher als Gleithil-

fe, denn als Sport-g e r ä t , s p r i c h t B ä n d e . S c h o n k o m m t der erste Pass präzise auf mich zu, schliesslich wollen mich die Herren ins Spiel integrieren. Blöd nur, dass die Stockschaufel genau auf die fal-sche Seite gebogen ist. Einmal bin ich im Sturm, dann versuche ich den viel zu schnellen Spielern der Gegenmannschaft die Scheibe ab-zuluchsen. Die Füsse in den Mietschlittschuhen schmerzen, ich ringe um Sauerstoff und der Schweiss läuft mir bereits in Rinnsalen vom Rücken direkt in die zu grosse Hose, die dauernd runterutscht. Aber die Old Kyburgers versuchen mich ununterbrochen zu motivieren. «So komm, mach das Tor», fordern mich meine drei Mitspieler auf und schieben mir den Puck vor die «Schlöf». Elegant wie ein Rhi-nozeros stolpere ich Richtung gegnerisches Tor. Der Goalie bewegt sich absichtlich in Zeitlupentempo, die gegnerische Verteidigung ist bewusst inexistent. Ich ziehe auf und schiebe die Hartgummischei-be genau zwischen den Schonern des Torhüters durch. «Goal!» und fast ohne Hilfe... Nach über einer Stunde Spiel und ganz viel Eiszeit endet das Training der Männer mit Penalty Übungsschiessen. «Du kommst doch auch noch auf einen Schluck ins Overtime?», wollen einige Spieler wissen. Aber sicher, die verlorene Flüssigkeit muss unbedingt wieder zugeführt werden...Ein eingefl eischtes Team ist die Mannschaft der Old Kyburgers, die fast ausschliesslich aus Burgdorfern besteht. Die meisten von ihnen haben als Kinder beim EHC Burgdorf ihre Eishockeykarriere be-gonnen und einige sogar Nationalliga A-Luft geschnuppert. Nun, im fortgeschrittenen Alter, treibt es sie zurück zu den Wurzeln. Die Freude am Eishockey und die Freundschaft untereinander, treibt die gestandenen Männer heute noch in die Burgdorfer Eishalle. «Die Förderung der Jungen des EHC Burgdorf liegt uns am Herzen»,

betonen die Männer beim wohlverdienten Bier nach dem schweisstreibenden Training. Und obwohl sie schon reife

Herren sind, gebührt ihnen ein «Chapeau», von mir auf jeden Fall. Besten Dank an die Old Kyburgers des EHC Burgdorf und Interhockey in Kirchberg.

Obere Reihe von links: Martin Weyermann, Martin Bernhard, Bernhard Rösch, Michael Schneider, Thomas Capelli, Alexander Gautschi. Untere Reihe von links: Thomas Bernhard, Thomas Burri, Thomas Jenni, Andreas Bühlmann.

Fehlendes Talent sofort erkannt...

12 RedaktioninAktion My Zytig, 28. März 2012

kann nicht Eishockey spielen. Das Offensichtliche bedarf keiner Er-klärung. Meine fürchterliche Eislauftechnik und die Nutzung des Stockes eher als Gleithil-

gestandenen Männer heute noch in die Burgdorfer Eishalle. «Die Förderung der Jungen des EHC Burgdorf liegt uns am Herzen»,

betonen die Männer beim wohlverdienten Bier nach dem schweisstreibenden Training. Und obwohl sie schon reife

Herren sind, gebührt ihnen ein «Chapeau», von mir auf

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TodesanzeigeNach einem erfüllten Leben, ist sie im 85. Altersjahr für immer eingeschlafen. Im engsten Familienkreis haben wir Abschied genommen von:

MARGHERITA JUNGI-MERLIN25.04.1927 – bis 24.03.2012

In den letzten 6 Jahren durfte sie eine gute und einfühlsame Betreuung und Pflege erfahren, vom Personal des APH – Burgdorf, Abt. B1.Wir danken ganz herzlich. Kirchberg, 26.03.2012, Rötimatte 8

Zum Gedenken

Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

In tiefer Trauer, aber sehr dankbar für die wunderbare Zeit, die wir zusammen erleben durften, nehmen wir Abschied von unserem geliebten

Theo Glauser-Flückiger14. Februar 1937 – 22. März 2012

Nach längerem Leiden und Hoffen wurdest Du von Deiner schweren Krankheit erlöst.

Traueradresse: Wir vermissen Dich:Monika Bieri-Glauser Peter Glauser und Meryem Barut, Hinterkappelen,Riedmatte 6 mit OrhanCH-5613 Hilfikon Monika Bieri-Glauser und Jürg Heinzelmann, Hilfikon mit Marina, Roman und Anja Martin und Sybille Glauser-Wetter, Münsingen mit Aaron Ruth Schlapbach, Bümpliz mit Heinz, Silvia, Beat und Ursula Erwin und Rosmarie Flückiger-Graf, Bern Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch von Theo im engsten Familienkreis auf dem Friedhof München-buchsee statt.

TodesfällePeter WeilenmannUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Solothurnstrasse 77 ist am 19. März 2012 in Bern verstorben.

Peter BangerterUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Badstrasse 1 ist am 23. März 2012 in Urtenen-Schönbühl verstorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Regula Zimmermann

In ihrem Schnipselstudio ge-staltet Claudia Aschwanden aus Burgdorf ausgefallene Foto-alben und Karten.

Fünf bis zehn Stunden pro Woche ver-bringt Clau-

dia Aschwan-den in ihrem Schnipselstu-dio. Sie hat sich vor sieben Jahren im Kel-ler «ihr Reich» e i n g e r i c h t e t . Papier in diver-

sen Farben und Muster, Stempel,

Schablonen und wei-tere Bastel utensilien sta-

peln sich auf Tischen und in Regalen. Die Wände sind verziert mit unzähligen Karten und Covers, Alben füllen den Schrank. Scrapbooking hat es der dreifachen Mutter angetan. Das Bastel-hobby aus den USA und Kanada ist seit über zehn Jahren auch in Europa verbreitet. Dabei geht es da-rum, mit Fotos und anderen Materialien ein Sam-melalbum zusammenzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fotoalben werden in Scrapbooks Geschichten erzählt und die Fotos durch Texte und künstlerische Gestaltung der Seiten besonders prä-sentiert. «Ich habe immer gern gebastelt, am liebs-ten mit Papier», erzählt Claudia Aschwanden. Die gelernte Fotofachfrau hat anfangs am Küchentisch gearbeitet, aber das Bastelmaterial nahm immer mehr Platz ein. So ist sie in den Keller gezogen, wo sie in ihrem Studio auch anderen die Technik und Freude am Hobby vermittelt.

Scrapbook King ist ein MannKürzlich organisierte die 35-Jährige mit einer Kol-legin ein Treffen, an dem 26 Frauen aus der ganzen Deutschschweiz gemeinsam «schnipselten». Frönen ausschliesslich weibliche Personen diesem Hobby? Claudia Aschwanden schüttelt den Kopf: «Scrap-book King ist Tim Holtz, also ein Mann.» Aber es sei schon so, dass Basteln eher den Frauen gefalle.

Männer seien im Schnipselstudio auch sehr willkom-men, sagt sie lachend.

Drei Jungs sind die HauptpersonenMeistens am Sonntagvormittag nimmt sie sich Zeit, um in Ruhe kreativ zu sein. «Dieser Morgen ist meine Insel.» Hauptsujet der Bücher sind ihre drei Jungs im Alter von elf, acht und vier Jahren: zu dritt lachend im Garten, mit Schoggi verschmiertem Gesicht oder in Regenmontur auf dem Velo. Beim Gestalten der Alben geht Claudia Aschwanden nicht chronologisch vor. «Ich mache das, worauf ich gerade Lust habe.» Ihr gefällt, dass man nicht einfach Fotos einklebt, sondern mit Texten und weiteren Details Gefühle reinbringt. Es kann auch mit einem schlechten Foto, das eine Aussage hat, gearbeitet werden, da das Bild nicht im Vorder-grund steht. Sie gestaltet die Fotobücher hauptsächlich für sich. «Die Kinder erhalten ab und zu eine Seite für ihre Alben.» Jede Scraperin hat ihren eigenen Stil, was die Vielfalt des Scrapboo-kings ausmacht. Claudia Aschwanden steht auf den Vintage-Look und mag es verspielt. No-Gos gibt es keine, meint sie. «Was einem gefällt, soll man machen.»Infos auf ihrem Blog: www.claudiaaschwanden.blogspot.com

Mit Scrapbooks Geschichtenerzählen

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 28. März 2012

Der gelernten Fotofachfrau bereitet die Arbeit mit Papier grosse Freude.

alben und Karten.

Fünf bis zehn Stunden pro Woche ver-bringt Clau-

dia Aschwan-den in ihrem Schnipselstu-dio. Sie hat sich vor sieben Jahren im Kel-ler «ihr Reich» e i n g e r i c h t e t . Papier in diver-

sen Farben und Muster, Stempel,

Schablonen und wei-tere Bastel utensilien sta-

peln sich auf Tischen und in Regalen. Die Wände sind verziert

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12 TIPP Train Drive By13 TIPP Mike Candys 2012 (If the World Would End)14 TIPP Kelly Clarkson Stronger (What Doesn’t Kill You)

Sean Paul She Doesn’t Mind Bob Sinclar Rock The Boat

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18 PersönlichkeitenVon der Märchenerzählerin zur Femme fatalRegula Zimmermann

Vorleserin, Stadtführerin, Journalistin, Theater- und Familienfrau – Ursina Stoll-Flury ist vielseitig und in der Emmestadt vielen ein Begriff.

«Meine Art spricht die Leute entweder an oder schreckt sie ab», weiss Ursina Stoll-Flury. Die 70-Jährige ist fröhlich, gesprächig und temperamentvoll. Ihre Stimme ist ihr «Markenzeichen» und mit buntem Outfit und strahlendem Lachen fällt sie auf. «Ich bin grundsätzlich neugierig, positiv eingestellt und will alles auspro-bieren.» Wenn etwas nicht klappe, sei das nicht weiter schlimm. Sie will sich nicht Ende ihres Lebens sagen müssen: hätte ich doch mehr daraus gemacht.Seit 23 Jahren lebt die dreifache Mutter in Burgdorf im über 100-jährigen Haus, in dem ihr Vater aufgewachsen ist und wo sie häufig bei der Grossmutter in den Ferien war. Ursina Stoll-Flury ist im Sporthotel Samedan im Engadin gross geworden. Problemlos kann sie zwischen Bündner- und Berner Dialekt hin und her wechseln, Fremdsprachen fallen ihr generell leicht. Nach der Handelsschule in Solothurn und Arbeit in einem Reisebüro reiste die junge Frau während zehn Monaten durch Amerika und Mexiko. «Damals kostete ein Dollar vier Franken 35 Rappen;

Amerika, war brandschwarz teuer», erinnert sie sich. Während ihrer Tätigkeit als Reisebegleiterin auf Kreuzfahrten lernte sie viele Länder und Kulturen kennen. Sie machte Erfahrungen mit Reiseteilnehmern und der Schiffscrew – auch mit unerwünschten Avancen eines griechischen Kapitäns. Sie hat Blut geschwitzt, als einer ihrer Reisegruppe beim Ablegen noch nicht an Bord war. «Ich konnte die Abfahrt um eine Viertelstunde hinauszögern, bis mein Schützling glücklicherweise endlich auftauchte.»

TheaterfrauUrsina Stoll-Flury hätte gern eine professionelle Theaterlaufbahn eingeschlagen. «Ich fand Schauspiel einfach beglückend und habe bereits in der Schule gern Gedichte auswendig gelernt und vorge-tragen.» Ihre Eltern wollten aber, dass sie zuerst etwas «Richtiges» lernen sollte. So fand die Powerfrau erst nach Heirat und drei Kin-dern zum Theater zurück. Und zwar als sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und in die Emmestadt gezogen war. Sie gehört der Theatergruppe Burgdorf an und spielte auch zwei Saisons mit der Remise Bühne Jegenstorf und einmal sogar gemeinsam mit ihrer Tochter Martina am Theater an der Effingerstrasse Bern. Vor neun Jahren gründete sie mit Bruno Brechbühl und dem Profi-Musiker Beat Ryser Firmin das Cabaret Tingel Tangel. «Ich habe keine Sing-stimme, aber das ist beim Cabaret nicht nötig.» Seit dem kürzlichen Tod von Bruno Brechbühl ist die Zukunft der Gruppe ungewiss.

Vorleserin«Noni» wie Ursina Stoll-Flury von ihren beiden Grosskindern Alyssa und Samuel genannt wird, ist auch als Geschichtener-

zählerin bekannt. Sie hat als Erzählerin von Bilderbüchern für Kinder in diversen Museen angefangen und rasch gemerkt, dass auch Erwachsene gerne zu-hören. Deshalb hat sie ihr Ange-bot entsprechend ausgebaut und wird heute für Lesungen zu ver-schiedenen Themen an Privat- und Firmenanlässen engagiert.

StadtführerinDie aktive Frau ist oft mit ihrer 14-jährigen Hündin «Sunny»

Ursina Stoll-Flury wohnt in einem Haus aus dem Jahre 1910. Ihr Vater ist dort auf-gewachsen.

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My Zytig, 28. März 2012 19

anzutreffen. Manchmal hat sie eine ganze Gruppe im Schlepp-tau. Dann nämlich, wenn sie als Führerin Touristen die Sehens-würdigkeiten Burgdorfs zeigt. Vor zwanzig Jahren wurde sie von der Stadt dafür angefragt. Als interessierte und sprachgewandte Frohnatur ist sie die ideale Besetzung. «Die Zähringerstadt ist ein architektonisches Bijou, sie dürfte aber lebendiger sein.» Ursina Stoll-Flury bietet auch einen speziellen Rundgang an: die Galgen-tour. Dabei werden die Teilnehmer ins Mittelalter zurückversetzt und über die damalige Justiz aufgeklärt. Wer gegen die Obrigkeit redete, wurde mit dem Tod bestraft. «In Burgdorf ist 1780 zum letzten Mal jemand zum Tod verurteilt worden», weiss die Stadt-führerin, die auch als freie Journalistin tätig ist.Bereits seit 1729 wird in Burgdorf die Solätte gefeiert. Bei diesem Volksfest am letzten Montag im Juni sind bekanntlich die Kinder weiss gekleidet und die Mädchen tragen Blumen im Haar. Ursina Stoll-Flury kann sich noch gut an ihre erste Solennität erinnern.

«Ich habe meiner Tochter einen üppigen Kranz aus Kornblumen und Rosen gemacht», erzählt sie mit leuchtenden Augen. Leider war der Schmuck so schwer, dass er noch vor Ende des Festtages nicht auf dem Kopf des Kindes blieb sondern am Velolenker der Mutter gelandet ist.

Als Stadtführerin erläutert Ursina Stoll-Flury Gruppen die Geschichte der Zähringerstadt.

Für das Cabaret Tingel Tangel verwandelt sich Ursina Stoll-Flury in eine Femme fatal.

«Sunny», die 14-jährige Hundedame.

Kinder lauschen gespannt ihren Märchen und Geschichten.

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20 My Zytig, 28. März 2012

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Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Lucy Herren4 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich einen Ball geben und viel singen und tanzen»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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22 Kinderaufsatz My Zytig, 28. März 2012

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Glückwünsche

Herzlichen Glückwunsch

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Wynigen/HerzogenbuchseeMartha Geissbühler-AebiAm Donnerstag, 29. März, feiert Martha Geissbühler-Aebi im Pfl ege-heim Bijou in Herzogenbuchsee ihren 91. Geburtstag. Die Jubilarin war früher in Leumberg daheim.Wir gratulieren ihr und wünschen alles Gute. hrw.

RüegsbachKatharina Künzi-Staub wird 90Am Donnerstag, 29.3.2012 feiert Katharina Künzi-Staub im Oberdorf 224 in Rüegsbach ihren 90. Geburts-tag. Die Jubilarin pfl egt vielseitige Kameradschaft; sie singt in der Seniorengruppe Aemmestäg, hält sich fi t mit Turnen und im «Lismerchränzli» ist fl eissig am Stricken für einen guten Zweck. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr ein schönes Fest und weiterhin gute Gesundheit und viel Freude bei all ihren Aktivitäten.

Liebe Erika und Edwinwir gratulieren unseren Eltern am 29. März zum diamantigen Hoch-zeitstag und wünschen Ihnen noch viele gesunde und glückliche Jahre zusammen.Elisabeth, Silvia, Ruth und Theres und Familien

80. GeburtstagOskar Siegenthaler-ZinggAn der Storretenstrasse feierte am Samstag, 24. März 2012 Herr Oskar Siegenthaler seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. fsl.

WynigenWilly Jörg Willy Jörg feiert am Montag, 2. April, im Dorf 11, in Rüedisbach, seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich. hrw.

WynigenWerner Oppliger In Bickigen 397 feiert Werner Oppliger am Dienstag, 3. April, seinen 80. Geburtstag.Wir wünschen dem Jubilar einen frühlingshaften Festtag. hrw.

Herzlichen Glück-wunsch zur bestan-denen Prüfung als Instandhaltungs-fachmann EFZ.Ute, Christian, Christoph und Marion.

Liebe Lili es ist wahrjetzt wirst du 80 Jahr80 Jahr sind es wertdass man dich besonders ehrt.Alles Liebewünschen Doris und Momir

Liebs HeidiZu Dim Geburtstag wo Du am 31. März chasch fire, tüe mer Dir härzlech gratuliere. Mer wei no mängisch zäme lache und no nes

paar Witzli mache. Schön, dass es Dich git. Dini Fründe

24 Glückwünsche My Zytig, 28. März 2012

Bitte beachten Sie den veränderten Inserate-Annahmeschluss vor Ostern:Donnerstag, 5. April 2012 um 12 Uhr

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26 IhreSeite My Zytig, 28. März 2012

Anzeige in der Zeitung:«Lernen Sie schiessen und treffen Sie gute

Freunde!»

Witz

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Blutorangen- CrumbleRezept für 4 Personen

4 Blutorangen 1 TL Ingwer frisch gerieben 40 g Zucker 10g Haferflocken 20 g Mehl 40 g Butter

ZubereitungOfen auf 200° C vorheizen. Einen Deckel von den Blutorangen wegschneiden. Fruchtfleischsorgfältigherauslösenundin Würfel schneiden und mit Ingwer und 1 EL Zucker mischen. In Fruchtschalen füllen. Restlichen Zucker, Haferflockenund Mehl in Schüssel mischen. Butter in kleiner Pfanne schmelzen, zur Mehl- mischung geben, rühren, bis sich Klümp-chen bilden. Auf die gefüllten Orangen geben und in der Ofenmitte zirka 10–15 Min. überbacken.Zubereitung zirka 20 Min. + 15 Min. backen.Tipp: Ingwer kann durch Ingwerpulver ersetzt werden. Dazu passt flaumiggeschlagener Rahm oder eine Kugel Vanilleglace.

www.volg.ch

Schloss Landshut steht Kopf – zumindest in der Wasserspiegelung. Jolanda Ernst, Utzenstorf

Was ist denn da passiert? Die Lachmöve hat drei Köpfe. Barbara Dummel, Urtenen-Schönbühl

Leserbilder

FrüehligsmorgeSchwardorn, wyss bekränzt,

Morgetou im Gras inn glänzt.D'Amsle liedet, s'isch e Troum,

z'oberscht uf em Chirschiboum.Der Tag tuet erwache,

d'Mönsche möge wieder lache.Es schmöckt vo nöiem Wärde,

u Wunder fülle üsi Ärde.

Theres Hess, Grasswil

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Reisen und Veranstaltungen

Einladung – 10 JahreAntiquitäten und Reparaturen

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Öffnungszeiten Mittwoch, 9 bis 18 UhrSamstag, 9 bis 16 Uhroder nach Vereinbarung

Wir präsentieren Ihnen den neuen Toyota Auris Hybrid und zeigen Ihnen gerne unser gesamtes TOYOTA-Programm.

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TOYOTA-Frühlingsausstellung 31. März / 1. April 2012

Öffnungszeiten:Sa, 31. März 201209.00 – 20.00 Uhr

So, 1. April 201210.00 – 18.00 Uhr

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Der neue Fiat Panda ab Fr. 12'950.– oder Fr. 99.–/Mt.

Lassen Sie sich durch unsere Fiat-Palette inspirieren.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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FiAT-Frühlingsausstellung 31. März / 1. April 2012

Öffnungszeiten:Sa, 31. März 201209.00 – 20.00 Uhr

So, 1. April 201210.00 – 18.00 Uhr

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Konzerte und MusicalsDi. 8. Mai 2012Kastelruther Spatzen Kat. 1 Tische Fr. 155.–Sa. 26. Mai 2012 Coldplay Nur Fahrt Fr. 46.–Sa. 9. Juni 2012Celtic Woman Sitzplatz Fr. 156.–Mo. 09. Juli 2012 Bruce Springsteen Stehpl. Fr. 159.– Sitzpl. Fr. 230.–Mi. 31. Oktober 2012Helene Fischer Kat. 2 Fr. 150.– Kat. 1 Fr. 165.–Weitere Konzertfahrten können Sie auf unserer Homepage ersehen oder verlangen Sie unseren aktuellen Konzertbus-Flyer

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Eröffnung des Jugendtreffs mit Popcorn und Zuckerwatte gefeiert

28 Schnappschuss My Zytig, 28. März 2012

Labinoth Rashiti, Marco Gläsle, Dominic Kipfer und Lea Spy-cher sind noch skeptisch.

Bei der Zuckerwatte herrscht Grossandrang. Die Älteren sind genauso interessiert wie die Jüngeren.

Jérôme Gerig, Drilon Bytyqui und Johann Latt verewigen sich auf der Gästewand.

Mike Kipfer und Eaven Duang gefällt, was sie antreffen.

Aylin Tasbiçen und Joy Sahli sind sich einig: «Es fägt.»

Jugendarbeiter Urs Widmer posiert mit einer Gruppe Mädels.

Nino Spicher und Nazim Rashiti haben die Räume aufgepeppt.

Michelle Mathys und Nadine Musha: «Auf so einen Treff warten wir schon lange.»

Was lange währt, wird endlich gut: «Chillout» wird zum Ort der Begegnungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Am Samstag feierte der Jugendtreff in Bätterkinden mit einem Tag der offenen Tür Neueröffnung.Schüler der Oberstufe, Schulabgänger, Kindergärteler und Fami-lien begegneten dem neuen Freizeittreff teils begeistert, teils er-staunt – und die sechst bis neunt Klässler mit gebührender Skepsis.Angesichts des bunten Treibens der Jüngsten, befürchten Domi-nic Kipfer und Labinot Rashiti, dass hier der Kindergarten ei-

nen erweiterten Wirkungskreis findet. Das Popcorn-Angebot ist ihnen zu wenig verlockend. Gemeinsam mit Lea Spycher und Marco Gläsel schlagen sie als Beinahe-Erwachsene erst bei der Zuckerwatte zu. Dominic findet es schade, dass das «Chillout» erst jetzt eröffnet wird, wo die Temperaturen draussen wieder wärmer werden.Für Jérome Gerig und Drilon Bytyqui ist die Aussicht, den Treff mieten zu können, um privat zu festen und feiern, verlockend und ein echter Ersatz zum bisherigen «Kebab-Treff».

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Beilage/Sonderseite

Reisen und Veranstaltungen

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30 LeseraufReisenVon Weissrussen über die Grenze „geschmuggelt“Ernst Salzmann

In 19 Tagen mit dem Fahrrad nach Moskau. Ernst Salzmann aus Krauchthal hat sich einen Traum erfüllt.

Dienstag, 26. Juli 2011, 7.15 Uhr, Gemeindehaus Krauchthal. Start zur Velotour nach Moskau. Endlich kann es losgehen. Für mich, Aschi Salzmann, ein langersehnter Traum und für Role Gugger eine grosse sportliche Herausforderung. Aber beide mit demselben Ziel: Moskau!!! Ich weiss selber nicht mehr genau, wie es zu die-sem Wunschziel gekommen ist. Die Idee spukte mir schon lange im Kopf herum. Die Suche nach einem weiteren Verrückten gestaltete sich nicht so einfach. Mussten doch verschiedene Kriterien überein-stimmen. Auch die Kosten sind nicht ohne. Die Ausrüstung muss top sein, so dass unterwegs nicht allzu viel repariert oder gebastelt werden muss. Die Tagesleistung war schon früh auf zirka 160 Kilo-meter gesetzt worden, eine recht sportliche Vorgabe.Wir fahren als «Einführungsetappe» am ersten Tag nach Kreuzlin-gen am Bodensee. Weiter geht es bereits über die erste Landesgren-ze nach Österreich, wo der berüchtigte Vorarlberg auf uns wartet. Er hat sich offenbar extra für uns schlechtes Wetter ausgesucht, die zwei Schweizer Radfahrer sollten seine Höhe und Macht nur spüren!! Der Berg und die 23 Kilo Gepäck gehen kräftig in die Oberschenkel und Waden. Die nächsten fünf Tage fahren wir mit Regenschutz. Völlig durchnässt und bei lediglich 13 Grad, haben wir keine grosse Lust, Pausen einzulegen. Erstens haben Restau-rants an zwei so dreckigen und pudelnassen Sportlern nicht gerade Freude, und zweitens wird einem rasch kalt und man möchte mög-lichst schnell weiterfahren. So essen wir auf dem Velo matschige Müsliriegel. Nach solchen Tagen im Hotel anzukommen und zu

duschen, ist das Grösste. Dann heisst es ab in die nächste Beiz und sich quer durch die Karte essen. Unglaublich dieser Appetit! Es gibt Abende, an denen wir auf dem Rückweg ins Hotel noch einkaufen gehen, weil wir nach einem Fünfgänge-Menü immer noch nicht satt sind.In der tschechischen Republik staunen wir und unsere Oberschen-kel über die Anzahl und Heftigkeit der Hügel, die wir befahren müssen. Abartig, hätten wir nie gedacht. Jede Abfahrt wird augen-blicklich mit einem heftigen Anstieg bestraft, immer und immer wieder, ohne Ende, und immer noch im Regenschutz. Rund 70 Kilometer nach dem Grenzübertritt werden wir in der Partnerge-meinde von Krauchthal – in Kamenny – vom Bürgermeister herz-lich empfangen und mit unglaublich viel Essbarem versorgt. Unser Foto mit dem Bürgermeister, Herr Ondrich, erscheint Tage später sogar mit einem kurzen Bericht in der dortigen Zeitung.In Prag haben wir unseren verdienten ersten Ruhetag mit bereits 969 Kilometern in den Beinen. Wir geniessen die Stadt so gut es mit so vielen Touristen geht und versuchen natürlich unseren Koh-lenhydratspeicher wieder aufzufüllen, was uns auch Spass macht. Da wir beide gar keine Stadtmenschen sind, freuen wir uns auf die Weiterfahrt.Den zweiten Ruhetag gönnen wir uns in der polnischen Hauptstadt Warschau. Haben jetzt gut die Hälfte unserer Tour hinter uns. Bis dahin zirka 1'600 Kilometer in zehn Tagen. Weiter geht's an unse-

Zusammentreffen mit dem Bürgermeister von Kamenny, der tschechischen Partnergemeinde von Krauchthal.

Babuschkas in allen Farben und Grössen gibt es in Moskau.

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My Zytig, 28. März 2012 31

rem elften Reisetag Richtung Weissrussland. Jetzt wird es richtig spannend. Bereits kurz nach Warschau müssen wir feststellen, dass uns mit Deutsch und Englisch niemand mehr versteht, und lesen können wir schon länger nicht mehr was angeschrieben ist. Ab hier ist nur noch Polnisch und neu Russisch gefragt. Dass ist für uns beide eine ganz neue Erfahrung. Das Gelände ist in dieser Gegend recht flach. Zu unserem Erstaunen werden die Strassen gegen Os-ten wieder deutlich besser, auch wird in dieser Gegend sehr viel gebaut. Häuser, Fabriken und Strassen werden wie wild aus dem Boden gestampft.Als ich den ersten Storch sichte, denke ich es sei eine Seltenheit. Doch je weiter wir gegen Russland fahren, desto mehr davon sehen wir. Die Gegend riecht nach frischem Heu, nach gedreschtem Wei-zen oder leider auch nach verendeten Tieren am Strassenrand. Das Verkehrsaufkommen auf der M1 ist kleiner als erwartet. Ist das doch die grösste und wichtigste Strasse nach Minsk und Moskau. So näheren wir uns langsam aber sicher der Weissrussischen Grenze. Die Ausreise aus Polen ist mit Überraschungen gespickt. Wir erfahren direkt am Grenzübergang, dass hier Fussgänger und Velofahrer nicht ausreisen können. Wir haben zwei Mög-lichkeiten: entweder zurück nach Terespol und mit dem Zug über die Grenze, oder wir finden jemanden mit einem grösseren Auto, der die Velos einladen kann und uns über die Grenze mitnimmt. Nach einigem Hin und Her findet der polnische Grenzsoldat zwei junge Weissrussen, die bereit sind uns mit über die Grenze zu nehmen. Zu unserer Überraschung ist Weissrussland sehr sau-ber. Leider lernen wir die Leute nicht von der lieben und zuvor-kommenden Seite kennen...

Der Übertritt von Weissrussland nach Russland sieht ganz anders aus. Ein einziger Zöllner steht da, für Ein- und Ausreise, inklusive Schwerverkehr. Eine richtige Herausforderung für uns ist, nebst den Löchern und den stahlarmierten Reifenfetzen auch den von hinten herannahenden Lastwagen nicht in die Quere zu kommen.Je näher wir nach Moskau kommen, desto mehr Baustellen gibt es. Diesem Lärm und Dreck ausgesetzt zu sein, ist nicht schön. Anfänglich verläuft der Verkehr stadteinwärts auf vier, dann auf fünf, sechs und zuletzt auf acht Spuren, unglaublich.Dann der Höhepunkt unserer Reise: Die Einfahrt auf den roten Platz mitten in Moskau, direkt neben dem Kreml. Für mich ein gewal-tiger Moment mit einer ganz kleinen Träne vor Freude und Stolz im Auge. Wie abgemacht warten unsere Frauen auf uns. Ich würde dieses Abenteuer sofort wiederholen. Deshalb suche ich nun einen Velopartner, der mit mir von Moskau nach Novosibirsk fährt.

Bilanz: 3'010 Kilometer und insgesamt 14'829 Höhenmeter in 19 Tagen. Das gibt einen Schnitt von 158,42 Kilometer pro Tag. Nicht zu vergessen: Null Pannen!

Kontakt: Ernst Salzmann, [email protected]

Ein Apfelverkäufer auf der Autobahn M1 durch Russland.

Strassenverhältnisse vor der Grenze zu Russland.Ziel erreicht: Role Gugger und Aschi Salzmann auf dem roten Platz in Moskau.

Basilius Kathedrale – eine von Moskaus Sehenswürdigkeiten.

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“Die Schön-heit der Ver-gangenheit

und die Hoffnung der Zukunft werden mich immer an diesen Klub binden.”

Oft ist es ja so, dass das Elternhaus in gewisser Weise vor-gibt, für welchen Verein das Herz schlägt. Der Vater ist Bern-Fan, nimmt den kleinen Knopf ein paar Mal mit in die Allmend und schon ist dieser infiziert. Bei uns war das irgendwie anders. Eines schönen Tages kam der Chrigeli von der Schule nach Hause, war jetzt SCB-Fan, wünschte sich ein SCB-Trikot zu Weihnachten und verfolgte fortan die Resultate des Klubs. Die Eltern liessen sich dann auch zu ein paar Matchbesuchen überreden und als ich älter wurde, kaufte ich mir ein Saisonabi. Was folgte waren intensive Jahre als Fan, behangen mit meh-reren Trikots wurde jedes Heimspiel besucht. Herum ge-brüllt bis die Kehle keinen Ton mehr herausbrachte und bei jedem Tor wurde mit wildfremden Menschen abgeklatscht. Und wie ist es heute? Tja, ich wurde halt älter. Geblieben ist eigentlich nur das Saisonabi. Die Trikots bleiben zu Hau-se, anstatt gebrüllt, wird trocken und natürlich unfehlbar analysiert und aus den unbekannten Menschen wurden Namen und zum Teil auch Freunde. Die Helden von früher wurden mittlerweile Legenden, die Bühne gehört heute an-deren Juhlins und Orlandos. Passiert ist sogar, was früher undenkbar war: nebst dem SCB trat eine andere Liebe in mein Leben. Okay, das war nicht der undenkbare Teil, aber meine Freundin ist Langnau-Fan! Ich wurde sogar schon im Emmental gesehen, wie ich für die Tigers geklatscht habe! Selbstverständlich aber nicht gegen Bern. Meine Freundin bringt es aber leider (noch) nicht übers Herz, für den SCB zu klatschen. Kennen gelernt haben wir uns übrigens im Allmendstadion...Die Fan-Verliebtheit des jungen Chrigelis zum SCB ist si-cher etwas abgeklungen, aber die Schönheit der Vergangen-heit und die Hoffnung der Zukunft werden mich immer an diesen Klub binden. «Glas verheit, Bärn besteit!»

“Ich freue mich in gu-ten Zeiten mit dem Klub und leide mit ihm in schlechten Zeiten.”

Von klein auf bin ich ein Fan vom HC Fribourg Gottéron.Darauf gebracht haben mich meine zwei grossen Schwes-tern, die während den goldenen Zeiten mit den Spielern By-kov/Khomutov für Fribourg mitgefiebert haben.Damals packte auch mich die Fribourg Euphorie und liess mich nicht mehr los; bis heute freue ich mich in guten Zeiten mit dem Klub und leide mit ihm in schlechten Zeiten; sei es im Stadion oder vor dem Fernseher. Je älter ich wurde, desto stärker wurde die Verbindung.Dieses Jahr habe ich seit langem wieder grosse Hoffnung, dass Fribourg den Schweizermeister Titel holen kann. Es wäre überhaupt das erste Mal, dass sie Schweizermeister würden, denn leider hat es bis jetzt immer nur bis ins Finale gereicht, wo sie dann gescheitert sind. Schon nur aus diesem Grund hätte Fribourg es mehr als verdient dieses Jahr den Pokal entgegenzunehmen und ihn in die Höhe zu stemmen.Auch ihr breites Kader lässt meine Hoffnungen steigen. Sie haben junge Talente und erfahrene «Oldies», die einander gegenseitig pushen und vier starke Linien, die alle auf gleich hohem Niveau spielen.Auch wenn Fribourg, nicht wie der SCB 17'131 Zuschauer ins Stadion bringt, ist es jedes Mal ein Erlebnis in den He-xenkessel der Patinoire de Saint-Léonard einzutreten. Die Atmosphäre, vor allem jetzt in der Playoff-Zeit, ist mit kei-nem anderen Stadion in der Schweiz vergleichbar und muss man einmal erlebt haben.Da dieser Halbfinal ein Derby ist, sind die Emotionen noch viel grösser und machen die Matches noch interessanter. Ich freue mich auf die kommenden Spiele, die hoffentlich gut für Fribourg ausgehen.In diesem Sinne: Allez Gottéron!Anmerkung der Redaktion: Ob der HC Fribourg Gottéron nach dem ersten gewonnen Spiel in der Serie gegen den SC Bern am Dienstag erneut einen Sieg geschafft hat oder ausgeschieden ist, war bis Redaktionsschluss nicht bekannt.

Christian Luder, Lyssach,Fan vom SCB

Marina Reinhard, Wynigen,Fan vom HC Fribourg Gottéron

Eishockey-Playoff-Halbfinal: Für wen schlägt das Fan-Herz?

32 1Thema2Meinungen My Zytig, 28. März 2012

Aufgezeichnet von Markus Hubacher

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erreicht alle Einwohner in . . .ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Marktplatz 33My Zytig, 28. März 2012

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34 EinblickWebers Tür steht regel mässig Fremden offenRegula Zimmermann

Vreni Weber betreibt in ihrem Wohnzimmer ein Restaurant.

«Wir wollten nie in einem Bauernhaus wohnen», er-innert sich Vreni Weber. Doch vor zehn Jahren hat sie ihr zukünftiger Nachbar auf das Haus aufmerksam gemacht und als sie in Aefl igen vor der Bahnschran-ke warten mussten, entschieden sie sich, das Gebäude zu besichtigen. Das umgebaute Sieben-Zimmer-Haus mit grossem Garten hat es ihnen angetan. «Ich mag die Kombination von Alt und Neu», beschreibt die zweifa-che Mutter ihren Einrichtungsstil. «Das Brockenhaus Hiob ist mein Lieblingsladen», verrät sie lachend. Im

Vreni Weber bewirtet in ihrem eigenen Wohnzimmer «fremde» Gäste. Sie betreibt zuhause ein Beizli.

Der Kühl-schrank passt perfekt zur grünen Wand in der Küche.

Backen und Kochen sind ihre Hobbys: Die zweifache Mutter steht viele Stunden in der Küche.

Die Galerie ist Webers Lieblingsplatz. Dort, wo nachmittags Gäste einen Kaffee trinken, liest sie abends ein Buch.

Backen und Kochen sind ihre Hobbys: Die zweifache Mutter

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My Zytig, 28. März 2012 35

Im grossen Garten gibt es viele lauschige Plätzchen.

Im umgebauten Bauernhaus an der Neuhofstrasse 3a befi ndet sich das Café. Vor dem Eingang sitzen jeweils die Raucher beisammen.

Wohnzimmer stehen und hängen überall selbstgemachte Gegenstände: Kerzenhalter, Blumengestecke und Mobiles. Unter dem Namen «Krims Krams» fertigt Vreni Weber Geschenkartikel. «Mir bereitet die kreative Arbeit Freu-de.» Auch backen und kochen gehören zu ihren Lieblings-beschäftigungen. Die Psychiatrieschwester hat deshalb ihr Hobby zum Beruf gemacht und in ihren eigenen vier Wän-den das Beizli «Tavola» eröffnet. Die Gäste werden nicht etwa in separaten Räumen bewirtet, sondern nehmen im Wohnzimmer der Familie Weber Platz – am liebsten sitzen alle am grossen Esstisch. «Die Besucher haben mehr Hem-mungen als ich», erzählt die Gastgeberin schmunzelnd. An fi xen Daten bekocht sie bis zu 29 Personen mit italieni-schem Essen. «Das Menü ist jeweils eine Überraschung.» Das Café ist dienstags und mittwochs geöffnet. Dann ser-viert Vreni Weber selbstgemachtes Gebäck und Kaffee in Geschirr mit Goldrand. Zum Publikum gehören viele Stammgäste aus dem Dorf und der Umgebung, aber auch Handwerker und Spaziergänger. Es ist schon vorgekom-men, dass die Besitzerin an einem Donnerstag unter der Dusche stand, als unverhoffte Besucher das Haus betre-ten haben. «Ich muss die Haustür einfach abschliessen, wenn ich ungestört sein will», meint Vreni Weber. Mehr Infos: www.tavola.ch.vu

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❀ Sind Sie bereit Frühling?❀ für den

Einladung zur FrühlingsausstellungFreitag, 30. März 2012, 09.00–19.00Uhr

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Veranstaltungen in der RegionMittwoch, 28. MärzAffolteRn i.e.

l Frühlingsschau des Viehzuchtvereins, 9 Uhr, Areal Emmentaler Schaukäserei, Viehzuchtverein Affoltern im Emmental.

BuRgdoRf

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Schwyzerörgeli Quartett Wildigruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

fRAuBRunnen

l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und Jean- Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstel-lungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

JegenstoRf

l Musizierstunde, 18.50 bis 20 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von Claudia Benz, Klavier, Zimmer Allegro, Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf.

MünchenBuchsee

l Hofwiler Musikbegegnungen – Eine Konzertreihe, 20 Uhr, Musikalische Begegnung 3, Podium junger Musikerinnen und Musiker mit einem Kammermusikpro-gramm, Aula, Gymnasium Hofwil.

Zollikofen

l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partner, Re-staurant Kreuz, Jean und Kurt.

l Paul Wittwer Widerwasser, 19.30 Uhr, der Autor vom Giftnapf, Zollikofen-liest-ein-Buch, stellt sein neues Buch vor, Gemeindebibliothek.

donnerstag, 29. MärzBätteRkinden

l Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schüle-rinnen und Schüler von Cornelia Lätsch, Querflöte und Patrick Bader, Klarinette, Aula Schulhaus Dorfmatt, Mu-sikschule Jegenstorf.

freitag, 30. MärzBuRgdoRf

l Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, mit DJ, Jugendraum Chillhouse im Kultur-schopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

l Stilltreffen, 15 bis 17 Uhr, Vortrag: Mutter werden und sein / Professionelle Beratung rund ums Stillen und Baby, Lyssachstrasse 91, Stillberaterin La Leche League Jacqueline Bäumler.

fRAuBRunnen

l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und Jean- Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstel-lungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber,

Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

hAsle B. BuRgdoRf

l Frühlingskonzert MG Hasle-Rüegsau, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Musikgesellschaft Hasle-Rüegsau.

RüegsAuschAchen

l Konzert, Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

Zollikofen

l Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab dreijährig, Gemeinde-bibliothek Zollikofen.

samstag, 31. MärzBätteRkinden

l Veri, Kassenöffnung: 19.30 Uhr, Ab- und Zufälle, ein kabarettistischer Leergang für artgerechte Entsorgung von und mit Thomas Lötsch, Bären, das Bärlebnis.

BuRgdoRf

l Freda Goodlett und Band – Soul Rock, 20 bis 2 Uhr, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3.

fRAuBRunnen

l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und Jean- Pierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstel-lungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

hAsle B. BuRgdoRf

l Frühlingskonzert MG Hasle-Rüegsau, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Musikgesellschaft Hasle-Rüegsau.

ittigen

l 37. Floh- Sammler- und Trödlermarkt, 8 bis 16 Uhr, findet bei jeder Witterung statt, Talgutzentrum, Hobby-märitler.

Rüdtligen

l Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, die Party für alle über 30 Jahre, gute Musik und Platz zum Tanzen, gratis Billard für alle Gäste, Billard No Limits, Hand und Fuss Events.

RüegsAuschAchen

l Konzert, Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

sonntag, 1. AprileRsigen

l Jazz and Dine, Brunch: 9 Uhr, Konzert: 10 Uhr, mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie, Swing, Re-stauraunt Rudswilbad, Regine Christen.

RüegsAuschAchen

l Konzert, Türöffnung: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

Montag, 2. AprilJegenstoRf

l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, auf zum Tanz, es

spielen Schülerinnen und Schüler von B. und O. Chry-somalis, Violine und Klavier, Aula Schulhaus Säget, Mu-sikschule Jegenstorf.

RüegsAuschAchen

l Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebi-bliothek Rüegsau (beim Coop-Center).

dienstag, 3. AprilBuRgdoRf

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 4. AprilBuRgdoRf

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), Papierflieger-Wettbewerb, im Jugendbüro im Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Duo Walti und Annemarie, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örge-li-Fan-Club Burgdorf.

l Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, Tanznachmittag mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ref. Kirchgemeinde-haus, Lyssachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Ausstellungen hAsle B. BuRgdoRf

l 31.3.2012, Osterausstellung, luschtegi Sach rund um d'Oschtere, mit Eier tütsche, Bistro C neben Kirch-gemeindehaus, Bastelgruppe, 10 bis 20 Uhr.

ittigen

l 30.3.2012 bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marianne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lou-nge, Untere Zollgasse 129 (vis-à-vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

JegenstoRf

l Bis 1.4.2012, Osterausstellung, Kunsthandwerk in österlichen Variationen, Schloss, im Pferdestall und Waschhaus, Dorfmuseum Jegenstorf, tägl. 13 bis 17 Uhr, Mo. geschlossen.

MünchenBuchsee

l Bis 29.3.2012, Räume..., Geschichten..., Abschluss-ausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst, Gymnasium Hofwil – Hauptgebäude im Gewölbekeller, Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr.

Brockenstuben BuRgdoRf

l 30.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 31.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

l 31.3.2012, Frühlingsverkauf, Flohmarkt mit Antiqui-täten und Raritäten, Kornhausgasse 9, 9 bis 16 Uhr.

hAsle B. BuRgdoRf

l 31.3.2012, Brockenstube, Ausnahmsweise geöffnet

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wegen Osterausstellung im Bistro C, neben Kirchge-meindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 10 bis 16 Uhr.

Kirchberg

l 31.3.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LützeLfLüh

l 29.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 30.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 31.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

Münchenbuchsee

l 30.3.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

raMsei

l Bis 7.4.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

rüegsauschachen

l 31.3.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr.

urtenen-schönbühL

l 29.3.2012 bis 31.3.2012, Aemmebrocki, Solothurn-strasse 22, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

utzenstorf

l 3.4.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WorbLaufen

l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2,

Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen.

Wynigen

l 31.3.2012, Flohmärit Dinggeläri, Zelgweg ir Villa Lapin, 10 bis 15 Uhr.

zoLLiKofen

l 29.3.2012 bis 3.4.2012, Verkäufe, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do. 18 bis 20 Uhr, Di. 14 bis 17 Uhr.

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