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Während einer Woche Clown oder Akrobat sein Der Theaterzirkus Wunderplunder hat letzte Wo- che sein blau-gelbes Zelt auf der Schulhauswie- se in Ersigen aufgeschlagen. 60 Schulkinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren tauchten eine Woche lang in die Welt der Akrobaten, Jon- gleure, Zirkusdirektoren und Clowns ein. So wie die achtjährige Viktoria Locher, die eine Jonglier- nummer einstudierte, um sie an zwei Vorstellun- gen zu zeigen. Eine spezielle Aufgabe wurde auch Leonie Hügli zuteil: die Erstklässlerin führte die 200 Zuschauer als Zirkusdirektorin durch das Programm. Wie wird entschieden, welches Kind welche Rolle im Zirkusprogramm übernimmt? Am Montagnachmittag, nachdem die «Wundis», wie sich die zehn Teammitglieder vom Theater- zirkus Wunderplunder selber nennen, das Zelt aufgestellt haben, beginnt die Gruppeneinteilung. «Wir zeigen den Kindern alle acht Zirkusressorts», erklären Fabio Treier und Sophie Aebersold. «Dann dürfen sie Wünsche äussern und mitent- scheiden, was sie einspielen möchten. Die Grund- idee ist definiert, doch was die Kinder in der Wo- che daraus machen, ist in jeder Gemeinde anders.» Das passende Kostüm ausgesucht, allenfalls die eine oder andere Requisite gebastelt, arbeiten die angehenden Artistinnen und Artisten jeden Tag einige Stunden fleissig für ihren grossen Auftritt. Die Ersiger Schüler eröffnen die fast 20 Wochen dauernde Tournée der Kindervorstellungen, die das Team des Theaterzirkus nebst einer eigenen Theaterproduktion, durch vier Kantone führt. Alle Infos: www.wunderplunder.ch Stehen zusammen im Rampenlicht: 60 Ersiger Schulkinder und das Team des Theaterzirkus' Wunderplunder. Foto:Andrea Oppliger Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Meine Leidenschaft 10 Freilichttheater 12/13 Kinderrätsel 14 Prinzessin 15 Kinderaufsatz 16 Eidg. Feldschiessen 20/21 Kreuzworträtsel 22 Leser auf Reisen 24/25 Glückwünsche 26 Einblick 28/29 Schnappschuss 32 Veranstaltungskalender 34 Inhaltsverzeichnis Nicole Siegrist vom Ämmitau bis Bärn Nr. 19 / 16. Mai 2012 My

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Woche 20, 16.5.2012

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Während einer Woche Clown oder Akrobat sein Der Theaterzirkus Wunderplunder hat letzte Wo-che sein blau-gelbes Zelt auf der Schulhauswie-se in Ersigen aufgeschlagen. 60 Schulkinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren tauchten eine Woche lang in die Welt der Akrobaten, Jon-gleure, Zirkusdirektoren und Clowns ein. So wie die achtjährige Viktoria Locher, die eine Jonglier-nummer einstudierte, um sie an zwei Vorstellun-gen zu zeigen. Eine spezielle Aufgabe wurde auch Leonie Hügli zuteil: die Erstklässlerin führte die 200 Zuschauer als Zirkusdirektorin durch das Programm. Wie wird entschieden, welches Kind welche Rolle im Zirkusprogramm übernimmt? Am Montagnachmittag, nachdem die «Wundis», wie sich die zehn Teammitglieder vom Theater-zirkus Wunderplunder selber nennen, das Zelt

aufgestellt haben, beginnt die Gruppeneinteilung. «Wir zeigen den Kindern alle acht Zirkusressorts», erklären Fabio Treier und Sophie Aebersold. «Dann dürfen sie Wünsche äussern und mitent-scheiden, was sie einspielen möchten. Die Grund-idee ist defi niert, doch was die Kinder in der Wo-che daraus machen, ist in jeder Gemeinde anders.» Das passende Kostüm ausgesucht, allenfalls die eine oder andere Requisite gebastelt, arbeiten die angehenden Artistinnen und Artisten jeden Tag einige Stunden fl eissig für ihren grossen Auftritt. Die Ersiger Schüler eröffnen die fast 20 Wochen dauernde Tournée der Kindervorstellungen, die das Team des Theaterzirkus nebst einer eigenen Theaterproduktion, durch vier Kantone führt.Alle Infos: www.wunderplunder.ch

Stehen zusammen im Rampenlicht: 60 Ersiger Schulkinder und das Team des Theaterzirkus' Wunderplunder. Foto:Andrea Oppliger

Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Meine Leidenschaft 10

Freilichttheater 12/13

Kinderrätsel 14

Prinzessin 15

Kinderaufsatz 16

Eidg. Feldschiessen 20/21

Kreuzworträtsel 22

Leser auf Reisen 24/25

Glückwünsche 26

Einblick 28/29

Schnappschuss 32

Veranstaltungskalender 34

Inhaltsverzeichnis

Nicole Siegrist

vom Ämmitau bis BärnNr. 19 / 16. Mai 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigvom Ämmitau bis Bärn

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Dienstag, 8. Mai

Gelati-Premiere in der Localnet-ArenaWas liegt näher für ein Eissportzentrum, als seine Ambi-tionen auch im Sommer zu verfolgen und das beste Eis der Region anzubieten? Getreu diesem Motto hat das Re-staurant Overtime in der Localnet-Arena Burgdorf rund 40 geladene Sponsoren zu einer exklusiven Präsentation mit Degustation empfangen. Für alle Liebhaber echter ita-lienischer Gelati sind die Eiskreationen bis Ende Oktober zu haben.

Mittwoch, 9. Mai

Frauenverein Burgdorf: Neue Präsidentin Elisabeth Knutti (r.) übernimmt die Nachfolge von Char-lotte Gübeli und ist neu Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Burgdorf. Rikki Sobek trat aus dem Vor-stand zurück und gab ihr Amt als Babysitter Vermittlerin an Sybille Wingeier weiter. Mit grosser Mehrheit beschloss der Verein aus dem Schweizerischen Dachverband auszu-treten, da dieser die Verbandsbeiträge massiv erhöhen will und für den GFV Burgdorf daraus kein Nutzen entsteht.

Donnerstag, 10. Mai

Grünes Hearing vor der KampfwahlMirjam Veglio (SP) und Daniel Bichsel (SVP) kämpfen am 25. November in Zollikofen um die Wahl ins Gemeindeprä-sidium. Auf Einladung der Grünen Freien Liste GFL und der Grünliberalen, befragt von Gilbert Hangartner (Bild-mitte), mussten die beiden am «grünen Hearing» zu ökolo-gischen, sozialen und kulturellen Anliegen Farbe bekennen. Für die GFL war danach klar: Mirjam Veglio verdient grü-ne Unterstützung.

Freitag, 11. Mai

Musig Stubete in FerrenbergZuhörer und Tanzwillige trafen sich im Restaurant zum wilden Mann in Ferrenberg ob Wynigen. An der Fär-berg Musig Stubete traten Tinu Heiniger, Urs Jenni und Wöschchuchi-Serenaders, Riggigruess, Gätzimusig, Ursu-la Nideg ger und Taraf de Berne, Urbärner auf.

Samstag, 12. Mai

Frühling im Altersheim Hasle-Rüegsau Das Alters- und Pflegeheim Hasle-Rüegsau öffnete die Tü-ren für interessierte Besucher. Ein Frühlingsfest wird es künftig jedes Jahr geben, wie Heimleiter Dominic Bucher versichert. Dies, um einen regelmässigen Kontakt mit der Bevölkerung herzustellen und um allfällige Neuerungen oder Projekte kommunizieren zu können.

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2 Wochenrückblick

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Einweihung des Strandbades MoosseeMoosseedorfs Gemeindepräsident Peter Bill schenkt Ba-demeisterin Monika Finger ein Gläschen ein. Sie stossen gemeinsam mit den ersten Badegästen auf das neu reno-vierte Strandbad an. Dieses wurde für 2,8 Millionen Fran-ken erneuert und ist nun gegen Hochwasser und Unwetter gewappnet. In Anlehnung an die Pfahlbauer wurde der ge-schwungene Holzbau mit Palisaden versehen. utu.

Velosammelaktion für Afrika Die durchgeführte Sammelaktion «Velos für Afrika» war ein voller Erfolg. Wurden doch insgesamt über 100 mehr oder weniger fahrtüchtige Fahrräder an den Sammelstellen der Gemeinden Alchenstorf, Hellsau, Höchstetten, Koppi-gen und Willadingen abgegeben. Die Fahrräder werden nun verschifft und können jetzt in Afrika für sinnvolle Zwecke weiter verwendet werden.

Badieröffnung in Kirchberg Anlässlich einem «Tag der offenen Garderobe» wurde die Badisaison im Schwimmbad Kirchberg feierlich eröffnet. Aus den drei über 40-jährigen Garderoben (Damen-, Herren- und Familiengarderobe) entstanden seit September zwei gemischte Garderoben sowie ein Lager- und Technikraum. Die offenen und hellen Garderoben bieten nebst grösseren Umkleidekabinen neu auch Duschen mit Warmwasser an.

Eröffnung des LandschaftswegsTrotz Regen und Wind haben gegen 150 Unentwegte an der Eröffnung des Landschaftswegs Zollikofen teilge-nommen. Dieser beginnt oberhalb des Buchrains, folgt dem Krebsbach, der Aare und dem Steinibach und en-det an der Wahlenallee. 36 Informationstafeln vermitteln Interessantes über das Zusammenspiel von Mensch und Natur. 50 Tafeln geben Auskunft über einheimische und invasive Pfl anzenarten.

Sonntag, 13. Mai

Lac-o-Lac OL macht Halt in SchönbühlEin Läuferteam brachte den goldenen Kompass vom Wan-nental auf den Zentrumsplatz Schönbühl und übergab diesen an den Ersteigerer der Teilstrecke 87 Heinz Brön-nimann, von 3322 bewegt. Die Orientierungslauf-Stafette «Lac-o-Lac» startete am 5. Mai in Kreuzlingen am Boden-see mit einem Rollstuhl-OL. Der goldene Kompass legt nun bis Ende Woche 800 Kilometer bis nach Lausanne am Genfersee zurück. utu.

Indios – Burezmorge in Iffwil Auf dem Hof der Familie König in Iffwil wurde das tradi-tionelle Bure-Zmorge des Eishockeyclubs Indios Brunnen-thal serviert. Bei ziemlich kühlen Temperaturen bedienten sich Besucher am reichhaltigen Buffet. Umrahmt wird der Anlass jeweils durch verschiedene Aktivitäten und Attrak-tionen für Jung und Alt. In diesem Jahr waren erstmals auch Oldtimer-Traktoren zu bestaunen.

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My Zytig, 16. Mai 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 16. Mai 2012

Das letzte Werk des Ko-mikers Walter Roderer Daniel Kaufmann

Rodis letzte Komödie fi nde ich grossartig. Also die, die jetzt gerade läuft. Wirklich lus-tig. Es ist die Geschichte eines Schauspie-lers, der mit seinen Darstellungen des Bünzli-Schweizers so viel Erfolg hatte, dass ihn die Menschen im ganzen Land, die ihn sehr mochten, selbst für einen Bünzli-Schwei-zer hielten. Sie dachten, er sei so bünzlig wie sie selbst. Er hingegen wollte keiner sein. Irgendwann legte er sich ein exzen-trisches Luxusauto zu, einen Bentley. So eine Karosse, wie sie auch die glamourösen Hollywood-Stars fahren, oder die Bling-Bling-Gangster rapper, oder Paris Hilton. Der perfekte Anti-Bünzli-Schlitten. Er ver-mutete wohl, dass die Bünzlis dann merken würden, dass er anders ist. Doch es nützte nichts. Wenn er in seinem Bentley an den Bünzlis vorbeischwebte, winkten sie aus ihren Opels, VWs oder Toyotas heraus, als sie den Buchhalter Nötzli erkannten. Der Bünzli blieb an ihm kleben. Dann mach-

te der Schauspieler das Verrückteste, das ihm einfi el: er heiratete eine Frau, die 60 Jahre jünger ist als er. In Sachen Exzentrik spielte er damit nun in der Liga des durchge-knallten Playboy-Gründers Hugh Hefner. Und dieser Frau gehört die Hauptrolle im Finale des Films. Als mysteriöse Unbekannte erscheint sie an der Beerdigung des vermeintlichen Bünzli, mit Kopftuch, Sonnenbrille und Bodyguards. Die Freunde sind von der Be-erdigung ausgeschlossen, die Bünzli-Fans konsterniert, die Boulevard-Medien über-schlagen sich. Der Schauspieler Walter Roderer, ein begnadeter Komiker, schaut sich im Himmel seine letzte Inszenierung an und und lacht sich krumm.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Aufl age: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heiz-mann (Sekretariat).

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Vrony Bühler – Sinn für Mode und schöne KleiderEliane Baumgartner

Vrony Bühler, ledig Liechti, wurde am 10. Mai 1921 zuhause in Burgdorf geboren. Fünf Jahre später kam ihre Schwester zur Welt. In der vierten Klasse bekam Vrony von den Eltern eine Mandoline geschenkt und begann mit Musikstunden. In ihrer Jugendzeit war sie viel krank, aber dadurch bemühte man sich noch mehr um sie. Nach der Schule ging sie ein Jahr ins Welsche nach Neuenburg zu Madame Baillot. Sie besuchte die Schule und half im Haushalt mit. Wenn sie frei hatte, ging sie mit ihren Kol-leginnen mit dem Ruderboot auf den Neuenburgersee. Wieder zurück in Burgdorf machte sie beim Modegeschäft Howald eine Lehre als Verkäuferin. Der Sinn für Mode und schöne Kleider ist Vrony Bühler bis heute geblieben. Sie wagte auch den Kunden zu sagen, wenn ein Kleidungsstück nicht so vorteilhaft aussah. Da-nach fand sie eine Stelle bei Wyss und Co., wo sie während rund drei Jahren im Sekretariat arbeitete und Bestellungen ausstellte. In ihrer Freizeit traf sie sich zum Musizieren mit Freunden. Ihren späteren Mann Theo Bühler kannte sie schon aus der Nachbar-schaft in Burgdorf. Am 21. August 1943 heiratete das Paar in der

Kirche Oberburg. Sohn Heinz und die Töchter Lilo und Ruth ka-men zur Welt. Das alte Foto hat ihr Mann Theo aufgenommen, als Vrony schwanger und rundum glücklich war. Am Obstgartenweg 6 in Oberburg bauten sie ein Haus, worin sie 50 Jahre wohnten. Neben der schönen, ruhigen Lage, bereitete Vrony Bühler auch der grosse Garten viel Freude. 15 Jahre später kam Sohn Bern-hard zuhause zur Welt. Heute hat Vrony Bühler vier Grosskinder. Kurz vor seinem 70. Geburtstag starb ihr Mann Theo. Sie verblieb alleine im grossen Haus. Als ihr Vater schwer krank wurde, zogen ihre Eltern in die neu ausgebaute Dachwohnung in ihrem Haus. Neben den vier Kindern schaute sie nun auch zu ihren Eltern. Ihr Vater starb bald und ihre Mutter pflegte Vrony noch einige Jahre, bis diese ins Pfle-geheim musste. Den Entscheid, selber in den Wohnpark Buch egg zu ziehen, hat Vrony Bühler nicht bereut. Ihr jüngster Sohn wohnt heute im Haus in Oberburg und bringt ihr oft Blumen vorbei. Die anderen Kinder und Grosskinder besuchen sie häufig und wenn es geht, machen sie gemeinsame Ausflüge.

Vroni Bühler: einmal mit 91 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 16. Mai 2012

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The link… das Zentrum für Tanz, Kultur und GesundheitVor 1,5 Jahren hat the link seine Türen geöffnet. Seither trainieren fast 140 Personen regelmäs sig in den beiden Tanzräumen in unterschiedli-chen Tanzstilen und Trainings-methoden.Viele Kinder und Jugendliche konnten schon erste Bühnen-erfahrungen bei Auftritten am Let's Kunst Workshop von Rekja, am Dorffest in Jegens-torf und bei den «Tanzein-drücken» im Kirchgemeinde-haus Jegenstorf sammeln.Unser Angebot reicht von Preballett/Kindertanz für die Jüngsten zwischen vier bis sechs Jahren über Ballett, Mo-dern Dance, Hip Hop, Jazz Dance und Salsa in verschie-denen Altersklassen bis zu Body mindklassen in Tai Chi, Qi Gong und Gyrokinesis für Erwachsene. Einen Einblick ins Angebot bieten unsere Samstags-Schnupperkurse vom 19. Mai und 16. Juni.Am 19. Mai ist es möglich, sich in verschiedenen Tanz-stilen wie Preballett/Kinder-

tanz, Ballett, Modern Dance, Improvisation und Jazzdance auszuprobieren. Der 16. Juni ist den Bodymindklassen ge-widmet. Hier können erste Er-fahrungen in Tai Chi, Qi Gong, Gyrokinesis und weiteren Kur-sen wie Körper in Balance, ganzheitliches Rückentraining, zeitgenössischem Pilates und NIA (ein Trainingsmix aus Tanz, Kampfsport, Tai Chi, Yoga, Feldenkrais und Alexan-dertechnik) gemacht werden. In all diesen Kursen ist es uns

ein grosses Anliegen, dass nicht nur isoliert gewisse Aspekte des Körpers trainiert werden, sondern das Kraft, Beweglich-keit und Atmung unter Einbe-zug des Geistes gefördert wer-den. Dies unterscheidet sich wesentlich vom reinen Fitness-gedanken und fördert so die Gesundheit auf allen Ebenen.

Auskünfte, Anmeldungen:the-link, Gewerbepark Jegenstorf im ersten Stock Mitte, Bernstrasse 41, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 762 03 03, www.the-link.ch, [email protected]

Tanzen fördert die Gesundheit auf allen Ebenen.

Landfrauen-Koch-buch gewonnen

Wie leben und kochen Schweizer Landfrauen heute? «Das Landfrauen Kochbuch» stellt sieben Bäuerinnen und 120 Rezepte vor.

8 AktuelleInfos Textinserate 16. Mai 2012

Agrola Energy Card vereinfacht Administration

Das Agrola Treibstoffnetz umfasst heute über 400 Tankstellen in der ganzen Deutsch- und Westschweiz. Besonders in ländlichen Ge-bieten sind die gelbgrünen Tankstellen weit verbreitet. Die meisten liegen in un-mittelbarer Nähe zu einem Landi-Standort respektive zu einer Volg-Filiale oder verfügen zusätzlich über ei-gene Tankstellenshops.An den Tankstellen kann mit der Agrola Energy Card ge-tankt werden. Die gebühren-freie Karte ermöglicht rund

um die Uhr bargeldloses tanken auf Monatsrechnung zu attraktiven Konditionen. Bei Fahrzeugfl otten erfolgt die detaillierte monatliche Abrechnung zentral und vereinfacht so die Admi-nistration beim Kunden. Für ein besseres Flotten-management sorgt auch die Möglichkeit, Kartenleis-tungen auf den Bezug einer bestimmten Treibstoffsorte zu beschränken. Selbst eine Kilometerabfrage lässt sich auf Wunsch in den Tankpro-zess integrieren. Zusätzlich

kann mit der Agrola Energy Card in den zahlreichen Top Shops einfach und bequem eingekauft werden. Neben den Standardprodukten Blei-frei 95 / 98 und Diesel bie-tet die Agrola AG an ihren Tankstellen je nach Stand-ort auch Zusatzprodukte wie E85, Diesel cleanline und Adblue an. Das Agro-la Tankstellenverzeichnis und Informationen über die entsprechenden Produkte können bequem unter www.agrola.ch abgerufen werden.

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Glückliche Gewinner

In den drei letzten Ausgaben von «My Zytig» haben wir zehn Landfrauen-Kochbücher verlost. Die glücklichen Gewinner sind:

Toni Hess, Maihofweg 9, 3427 UtzenstorfChristine Hofstetter, Dahlienweg 9, 3422 KirchbergManuela Baumgartner, Burgdorfstrasse 33, 3422 Alchenfl ühAndrea Bernhard, Kalchtern, 3418 RüegsbachLivia Bazzi, Lindenhofstrasse 2, 3048 WorblaufenKäthy Mattenberger, Bernstrasse 30A, 3303 JegenstorfKarin Stiffl er, Kappelisackerstrasse 125, 3063 IttigenRosmarie Meier, Eichgutweg 23, 3053 MünchenbuchseeIrene Fankhauser, Bleichestrasse 37. 3066 StettlenGertrud Hofer, Emmentalstr. 131, 3435 Ramsei

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Tag der Sonne in FraubrunnenGleichzeitig mit der Eröff-nung des neuen Firmenstand-orts am Bahnhof Fraubrunnen konnte die Soltermann Solar GmbH am vergangenen Wo-chenende dem interessierten Publikum Trends in der Nut-zung der Solarenergie aufzei-gen. Dabei standen nicht nur Möglichkeiten, Förderung und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund, sondern auch

Beispiele für tägliche Nut-zung der selbst produzierten Energie. Mit dem zweiplät-zigen Elektromobil SAM sowie der breiten Palette von Dienstleistungen (neutrale Beratung bis zur schlüsselfer-tigen Kompletanlage) zeigte das Team von Hans und Ste-phan Soltermann ein breites Spektrum.Infos: www.soltermann-solar.ch

Art Container Steffisburg vom 19. Mai bis 1. Juli 2012Aussen Stahl und Rost, in-nen hochkarätige Kultur. Das Projekt «Art Container Steffisburg» bringt aktuelle Kunst und temperament-volle Musik in 14 alten Schiffscontainern auf die grüne Wiese. Kunstgenuss und pures Vergnügen ga-rantiert.Früher bargen sie Lebensmit-tel und Industrieprodukte, in Steffisburg präsentieren die Container Kunst. Das Innen-leben der Stahlkolosse ist hochkarätig und verblüffend. Renommierte Kunstschaf-fende aus der Schweiz und dem Ausland verwandeln Container in Kunsträume auf Zeit. Christian Megert instal-liert ein Spiegellabyrinth im Stahlgehäuse, M. S. Bastian und Isabelle L. verwandeln ihren Container in ein begeh-bares Ausmalbuch und Mich Hodler macht den Frachtbe-hälter zum Videofilmstudio. Elf weitere Kunstschaffende zeigen intelligente, gewitzte, kritische und verspielte Ar-

beiten, die zum Mitdenken und manchmal auch zum Mit-machen einladen. Der Weg entlang der «Art Container Steffisburg» führt hinaus in die Natur. Von Container zu Container schlendernd, taucht der Besucher immer wieder in die malerische Landschaft des Berner Oberlandes ein. Bekannte Bands sowie ein Gastronomieangebot bringen an Wochenenden zusätzlich Feststimmung auf den Dorf-platz. Das Musikprogramm

ist vielfältig und prominent besetzt. Mit dabei sind nicht nur regionale Bands wie Swatka City und Nils Burri, sondern auch Traktorkestar, MatterLive mit Ueli Schme-zer, die White Sox Jazz Band und die Kummerbuben mit ihrem unwiderstehlichen Mix aus Rumpelrock und Fern-wehfolk.

Infos: www.artcontainer-steffisburg.chÖffnungszeiten: Mo. bis Fr., 14 bis 19 Uhr / Sa., 10 bis 20 Uhr / So., 10 bis 17 Uhr. Eintritt: frei

AktuelleInfos 916. Mai 2012 Textinserate

Im Container: Kunst statt Lebensmittel und Industrieprodukte.davidschw

eizer.ch

Die Soltermann Solar GmbH zeigte Trends in der Nutzung der Solarenergie auf.

Im Rahmen von «Schweiz bewegt» haben sich verschie-dene Gemeinden zum Duell herausgefordert. Der über-mächtige Gegner aus Zofin-gen war für Krauchthal ein zu grosser Brocken, der mit dem Faktor 1:1 nicht zu bezwingen war. Viel wichtiger war aber das Mitmachen der Bevöl-kerung bei den angebotenen Sportarten und Parcours wie beispielsweise Pilates.

Lyssach gewinntNachdem über die ganze

Woche hinweg, die Führung im Gemeindeduell zwischen Lyssach und Aefligen wech-selte, konnte zuletzt Lyssach das Gemeindeduell für sich entscheiden. Am Ende spiel-ten die «Gemeinderäte ver-stärkt» von Aefligen, Lyssach und Rüti gegeneinander. Hier konnte Rüti den Sieg errin-gen. Beim anschliessenden Eröffnungsfest vom neuen Sportplatz nahmen dann auch sehr viele Lyssacherinnen und Lyssacher teil.In beiden Gemeinden wurden

viele und teilweise auch sehr kurzfristige Möglichkeiten geboten, um Bewegungsmi-nuten zu sammeln. Da am Freitag gegen Mittag, Aefli-gen mehr Bewegungsminuten aufgewiesen hatte, kam es in Lyssach zu einer «kleinen Mo-bilmachung». Plötzlich waren über 50 Kinder mit Müttern und Vätern auf dem Sportplatz und sammelten noch emsig Minuten. Kurz vor Schluss, kamen dann noch Spitzenmel-dungen wie beispielsweise von Christian Studer, der sein Ziel 1'000 Minuten zu sam-meln, erreicht hatte.

260 Stunden VorsprungAm Eröffnungsfest wurde dann das Resultat bekannt gegeben. Lyssach gewann mit rund 260 Stunden Vorsprung. Die Gemeinderäte von Aef-ligen und Lyssach sind sich einig: Das Duell war ein Su-pererfolg und eine sportliche Revanche wünschen sich wohl alle.Alle Infos und Resultate unter: www.schweizbewegt.ch

Gemeinden liefern sich sportliches Duell

Lyssach: Offizieller Festakt zur Eröffnung des Sportplatzes. Über 50 Kinder und ihre Eltern sammelten in Lyssach Minuten.

Jeder auf seinem Mätteli – Pilates in Krauchthal.

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Nicole Siegrist

70 Jegenstorfer Schulkin-der fuhren zusammen an den Grand-Prix in Bern. Zu Besuch beim letzten Training vor dem grossen Lauferlebnis.

Seit drei Jahren organisiert Brigitte Wüthrich die Läufer-gruppen für den Grand-Prix (GP) in Bern, zusammen mit Markus Sterchi. Aus allen Schulklassen, von der Ersten bis zur Neunten, können Interessierte mitlaufen. Zweimal wö-chentlich abends wird nach der Schule gemeinsam trainiert. «Frau Wüthrich, wann treffen wir uns am Samstag genau?», will Noelani wissen. Den zwölf Schulkindern, die am Donners-tagabend vor dem Grand-Prix in Bern zum letzten Training in der Schulanlage Gyrisberg in Jegenstorf erscheinen, ist die Vorfreude und Nervosität anzumerken. «Alle Informationen zum GP könnt ihr dem Infoblatt entnehmen», erklärt Brigitte Wüthrich ihren Schützlingen ruhig. «Denkt daran morgen viel zu trinken und euch zum Essen Spaghetti zu wünschen, damit ihr eure Reserven auffüllen könnt und am Lauf am Samstag keinen Hungerast bekommt.» Hmm, Spaghetti, damit sind die jungen Läuferinnen und Läufer einverstanden. «Ren-nen wir bis nach Münchringen?», will die Jungmannschaft wissen. «Nein, heute gibt es nur ein kurzes und lockeres Training», weist Wüthrich an und nach dem gemeinsamen Einlaufen und Vordehnen läuft die Gruppe los. Als eine der ersten erscheint Noelani Wyss nach dem Laufen zurück auf dem Sportplatz. Sie nimmt erstmals am GP teil und spielt in ihrer Freizeit Tennis. Was gefällt der Viertklässlerin am Laufen besonders? «Ich fi nde ‹seckle› einfach cool», schwärmt sie mit roten Backen. Ihr Ziel bei ihrem Grand-Prix-Debüt? «Ich hoffe, dass es mir gut läuft.» Micha Heking geht in die zweite Klasse und nimmt zum zweiten Mal am Lauf teil. In diesem Jahr machen auch

seine jüngere Schwester und seine Eltern mit. Der Fussballgoalie hat sich ein klares Ziel gesteckt: «Ich möchte unter 27 Minuten laufen.» Aus der fünften Klasse ist Sascha Hauser mit von der Partie. Auch er trainiert wie die anderen seit Mitte März in der Laufgruppe und empfi ndet die Müdigkeit nach dem Rennen als angenehm. Der Fuss-baller und Leichtathlet wünscht sich an seinem zweiten GP, «dass ich durchlaufen kann, ohne anhalten zu müssen». Natascha Kretz' Ambitionen sind da ganz anders. Die Erstklässlerin, die am Laufen besonders Spass hat, «wenn ich dabei mit den anderen ‹lafere› kann», hat ein klares Ziel vor Augen: «Ich will erste werden». Elija Haag geht seit einem Jahr in Jegenstorf zur Schule und hat an seinem früheren Wohnort am Lauf zum schnellsten Ostermundiger teilgenommen. Elija spielt gerne Fussball und hat am Laufsport viel Spass. Für den GP hat sich der Drittklässler vorgenommen, nicht aufzugeben und die Steigungen nicht zu schnell zu laufen. Tobias Kunz, der in Jeg-enstorf die sechste Klasse besucht, fi ndet nebst dem Laufen Klettern und Fussball toll. Er möchte auf den 4,7 Kilometern unter die ersten Hundert kommen und dies am liebsten ohne Unterbruch.

Vater und Sohn liefen auf die Sekunde gleich schnell Kribbelig und hochmotiviert traten wir am Samstag die Reise an den Grand-Prix an. Leider war Petrus wohl anderweitigs be-schäftigt und hat vergessen, uns schönes Wetter zu bescheren. Besonders erwähnenswert sind auf den 4,7 Kilometern die Resul-tate von Michèle Häner, die in der Zeit von 21:17 den 12. Rang bei den ‹U14 Mädchen› erreichte und Janis Jenkel, der mit 18:41 den 8. Rang bei den ‹U14 Knaben› erlief. Auf den zehn Meilen, der Grand-Prix Originalstrecke, erlief Nils Grunder mit 1:14:58 den 4. Rang bei den ‹U16›. In dersel-ben Kategorie erreichte Adrian Schneeberger mit 1:19:34, den 18. Schlussrang.Das Familienduell von Micha und seinem Vater ist unentschie-den ausgegangen. Sie starteten zwar in verschiedenen Start-blocks, liefen aber auf die Sekunde gleich schnell mit 25:40. Text von Brigitte Wüthrich, Laufl eiterin und Lehrerin

Die Schülerinnen und Schüler aus Jegenstorf kurz vor dem Start am grössten Schweizer Volkslauf.

„Seckle isch eifach cool“10 MeineLeidenschaft My Zytig, 16. Mai 2012

Die zwölf Schulkinder und Initiantin Brigitte Wüthrich (rechts, mit Mütze) sind bereit für den Grand-Prix von Bern.

„Seckle isch eifach cool“

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MYZ1-020-011-4c-1605-1

Radio 32 Hörer-Chartsvom 16. und 19. Mai 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (2) Train Drive By 2 (3) Fun We Are Young (feat. Janelle Monáe) 3 (1) Luca Hänni Don‘t Think About Me 4 (4) Caligola Forgive Forget 5 (6) Carly Rae Jepsen Call Me Maybe 6 (7) Jennifer Lopez Dance Again (feat. Pitbull) 7 Maroon 5 Payphone 8 (5) Remady Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son) 9 Taio Cruz There She Goes 10 Micki Minaj Starships 11 (8) Mike Candys 2012 (If the World Would End)

12 TIPP Alex Clare Too Close13 TIPP Gusttavo Lima Balada14 TIPP Gotthard Starlight

Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat Jason Derulo Breathing Bastian Baker I‘d Sing For You

(5) Remady Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son) Taio Cruz There She Goes

10 Micki Minaj Starships

6 (7) Jennifer Lopez Dance Again (feat. Pitbull) Maroon 5 Payphone

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12 Freilichttheater«Ich höre den Applaus ja auch hinter der Bühne, das reicht mir»Nicole Siegrist

Alphons Kasper tritt beim Frei-lichttheater Moosegg immer dann in Aktion, wenn es nicht um das Schauspiel geht.

Bevor die Lichter die Bühne des Freilichttheaters Moosegg er-hellen und die Schauspieler dem Publikum das Stück «dr Zucht-hüsler» präsentieren, ist er schon seit Stunden auf dem Gelände. «Ich bin jeweils der erste auf Platz», erzählt Alphons Kasper. Der Zollikofer ist seit der ersten Aufführung vor 16 Jahren auf der Moosegg mit von der Partie. Seine Frau Jeannette gehört ebenfalls zum Produktionsteam, das unter der Leitung von Peter Leu in malerischer Kulisse Theater auf höchstem Niveau zeigt. Während dem Jeannette Kasper auf der Bühne in Rollen schlüpft, sich für die Texte im Programmheft verantwortlich zeigt und Infostände betreut, ist Alphons Kasper der «Chrampfer» im Hintergrund.

Chef Sicherheit und InspizientIm Programmheft ist er aufgeführt als Chef Sicherheit und Inspi-zient. Zudem arbeitet er auch beim Kulissenbau mit. Sein «Pfl ich-tenheft» beschreibt Kasper folgendermassen: «Um 16 Uhr begehe ich das Gelände und prüfe die Tribüne, die Kulissen und die Büh-ne. Zu meinen weiteren Aufgaben gehört auch die Organisation des Verkehrsdienstes, einem Team, dass sich vor allem aus Land-wirten und Ortskundigen zusammensetzt». Ein Freilichttheater ist immer stark witterungsabhängig. Zusam-men mit Regisseur Peter Leu, der das Wetterradar im Auge be-

hält, beobachtet Kasper die Wetterlage physisch. «Wenn Gewitter im Anzug sind, zähle ich die Abstände zwischen Blitz und Donner», so der ehemalige Buchhalter. «Oder ich frage die Leute vom Verkehrsdienst. Die kennen sich als Landwirte aus der Region mit dem Wetter bestens aus.» An zwei heikle Situationen erinnert sich Alphons Kasper gut: Kurz vor Beginn eines Stückes habe es einmal einen Ha-gelschauer gegeben, der das Dach des Technikerhäuschens zum Bersten brachte. «Wasser und Hagelkörner prasselten auf das Mischpult nieder. Mit Hilfe der Haustechnik des Hotels Moosegg, die mit einem Fön und Frotteetüchern herbei eilte, konnten wir alles trocknen und pünktlich, ohne technische Einbussen starten». An einer Premiere habe es einmal so heftig geregnet, dass die Wassermassen nicht mehr ablaufen konnten. «Peter Leu und ich haben während dem Auftritt auf allen vieren Kabelstecker vor dem Wasser gesichert. So, dass kein Gast während der Vorstellung ge-stört wurde», erzählt Alphons Kasper lachend. Fühlt sich Kasper nicht benachteiligt, wenn seine Kollegen auf der Bühne den ganzen Applaus ernten? «Gar nicht. Auf der Bühne zu stehen ist nicht mein Ding», erklärt der Mann

hinter den Kulissen. «Den Applaus höre ich ja auch hinter der Bühne, das reicht mir. Meine Aufgaben machen mir Freude und werden geschätzt, das ist die Hauptsache. Wenn ich meine Arbeit gut mache, können die Schauspieler in Ruhe ihr Handwerk tun.» Jeannette Kasper fügt hinzu: «Mein Mann ist immer der ruhende Pol, wenn alle hektisch werden.»

ist Medienpartner Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Ein-blick hinter die Kulissen.

Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler»Aufführungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28.August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18.

www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr., Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt»Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31.August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11.

www.schlossspiele-landshut.ch, Uraufführung: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.

Jeannette und Alphons Kasper besprechen den Einsatzplan des Parkteams.

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My Zytig, 16. Mai 2012 13

«Ich bin das Gedächtnis der Darstellerinnen und Darsteller»Regula Zimmermann

Silvia Käser aus Zielebach und ihr Regiebuch dürfen bei keiner Probe der Schloss­spiele Landshut fehlen. Die Regieassistentin ist das «Mädchen für alles».

«Der Hauptteil meiner Arbeit besteht darin, mit dem Re-giebuch da zu sitzen», erzählt Silvia Käser lachend. Sie ist Regieassistentin der Schlossspiele Landshut und dient den Darstellenden als Stütze, sollten sie mit dem Text nicht wei-terwissen. Die 55-Jährige aus Zielebach notiert in «ihrem Buch» während der Proben, Gedanken und Ideen, wie eine Szene betreffend Gestik untermalt werden könnte. Regis-seurin Iris Minder gibt nicht vor, was die Schauspieler zu tun haben, sondern erarbeitet das Stück mit ihnen zusammen. So gibt auch Silvia Käser Tipps, wie eine Situation verstärkt werden könnte. «Wir sind ein super Team und harmonie-ren bei den Proben gut.» Der Mutter einer erwachsenen Tochter war es wichtig, dass die Chemie zwischen ihr und der Regisseurin stimmt, sonst hätte sie die Aufgabe nicht übernommen. Das war der Fall, die Frauen arbeiten Hand in

Hand und haben auch die Bewerbungsge-spräche gemeinsam durchgeführt. «Uns beiden war wichtig, dass die Leute team-fähig sind.» Welche Eigenschaften benö-tigt eine Regieassis-tentin? «Die vier M – Man muss Menschen mögen», erklärt sie. Verständnis, Geduld und Menschenkennt-nis seien wichtig und man müsse Leute führen können.

Zickige SchwesternHat sich Silvia Käser nicht selber für eine Rolle interessiert? «Die Schwestern fin-de ich faszinierend.

Die sind so zickig und hacken auf Belle herum.» Die Geschäfts-führerin eines Möbelladens muss sich im Beruf immer zurück-nehmen, höflich und anständig sein. Da wäre eine solche Rolle eine schöne Abwechslung. «Aber ich hätte vom Alter her nicht gepasst», weiss Käser. Während ihrer Lehrzeit in Bern hat sie Amateur Cabaret gemacht, jedoch wieder damit aufgehört. Zu den Schlossspielen ist sie durch ihren Mann gestossen, der als Vize-präsident im Organisationskomitee mitwirkt. «So haben wir ein gemeinsames Hobby», freut sich die Geschäftsfrau.

Souffleuse bis zur letzten ProbeAls «Mädchen für alles» ist Käser auch für die Administration zuständig: Probenpläne verschicken, Darsteller an Termine erin-nern und nach Requisiten Ausschau halten. «In Gedanken bin ich immer beim Theater», erzählt Silvia Käser. Sie sieht etwas für das Bühnenbild oder ihr fällt ein, wie der Wutausbruch noch glaub-hafter dargestellt werden könnte. Die Monate vor der Premiere seien zeitintensiv. Silvia Käser muss zweimal wöchentlich bei der Probe dabei sein, da beträgt der Aufwand schnell einmal zehn Stunden pro Woche. Die Regieassistentin flüstert den Darstellern bis zur letzten Probe den Text ein, danach sind sie auf sich selber gestellt. Das Freilichttheater lässt keine Souffleuse zu. Sie werde aber sicher auch oft im Schloss anzutreffen sein – die gute Seele der Schlossspiele Landshut.

ist Medienpartner Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Ein-blick hinter die Kulissen.

Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler»Aufführungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18.

www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr., Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt»Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31. August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11.

www.schlossspiele-landshut.ch, Uraufführung: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.

Gewinnen Sie Tickets:«Dr Zuchthüsler» Wir verlosen 5x2 Tickets für die Vorstellung am 10. Juli auf der Moosegg. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL1, da-nach Ihren Namen und Adresse.

«D Belle und ds Biischt» Für die Vorstellung auf Schloss Landshut am 23. Juli verlosen wir 4x2 Tickets. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL2, danach Ihren Namen und Adresse.

Oder schicken Sie uns eine Postkarte mit Ihrem Wunschtheater an: My Zytig, Freilicht, Postfach, 3401 Burgdorf oder www.my-zytig.ch/Unterhaltung, als Lösungs-wort schreiben Sie den Namen Ihres Wunschtheaters.

Einsendeschluss: 27. Mai 2012Elsbeth Sommer aus Bätterkinden gewinnt zwei Pre-mierentickets für das Freilichtspiel auf der Moosegg und Susanne Winterberger aus Moosseedorf gewinnt zwei Premierentickets für die Schlossspiele Landshut.

Regieassistentin Silvia Käser verfolgt während der Proben, ob sich die Darsteller an den Text halten.

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14 My Zytig, 16. Mai 2012

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Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?Christelle Simili,6 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich allen Menschen Flügel setzen damit sie fl iegen können.»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

HOBBYLAB FOTO AG | Friedhofweg 4 | 3303 Jegenstorf www.hobbylab.ch | [email protected] | 031 761 00 25

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16. Mai 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 15

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Florian Rufi bach,6. Klasse,Fraubrunnen

16 Kinderaufsatz My Zytig, 16. Mai 2012

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Dann schick uns ein

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EidgenössischesFeldschiessen 20121. / 2. / 3. Juni 2012

300 m BurgdorfSchiessplatzVerantwortlicher

Moos ErsigenBegert Christoph079 273 25 79Bütikofer Alalin (EDV)079 330 71 19

Hasle b. BurgdorfBlum Adrian079 520 78 75Tellenbach Sarah (EDV)079 277 11 26

BäriswilLiniger Christian031 859 42 60Kummer Peter (EDV)031 859 60 63

HöchstettenMeister Hansruedi034 413 05 85Luder Tamara (EDV)079 520 12 55

Vilbringen KirchbergWinkler Alice079 374 54 16Stettler Bruno (EDV)079 622 65 22

Rothenbaum HeimiswilAebi Walter079 216 02 13Zwygart Martin (EDV)079 815 03 43

Steingrube OberburgKunz Markus079 455 82 55Dräyer Walter (EDV)079 614 19 20

KreisleitungSektionen

Ersigen SGAefl igen-Rüdtligen SG

Hasle SchützenGoldbach SG

Bäriswil FeldHindelbank SGKrauchthal FeldMötschwil-Rüti FeldHettiswil Feld

Höchstetten-HellsauKoppigen-WilladingenWynigen SGAlchenstorf Feld

Kirchberg SchützenBurgdorf Stadtschützen

Heimiswil SV

Oberburg SchützenLauterbach-Tannen SG

Datum

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00–20.0013.30–17.30

18.30–20.3016.00–20.0008.00–10.00

16.00–20.0009.00–12.0014.00–17.0010.00–12.00

18.00–20.0013.30–18.0010.15–12.00

18.30–20.3015.00–18.00

18.15–20.1515.00–17.0008.00–09.0010.00–11.00

17.30–19.3009.00–11.0017.30–20.0008.00–10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

24.05.2012 18.00–20.00

23.05.2012 18.30–20.3030.05.2012 18.30–20.30Schützenkönigausstich:

26.05.2012 13.00–14.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 12.00

22.05.2012 18.30–19.30

30.05.2012 18.00–18.30Schützenkönigausstich:02.06.2012 18.00–18.30

30.05.2012 18.15–20.15

25.05.2012 17.30–18.00

300 m FraubrunnenSchiessplatzVerantwortlicher

KräiligenJost Thomas076 383 98 96Weyermann Urs (EDV)079 630 77 82

MünchringenDürig Walter079 301 62 81Rufer Andreas (EDV)076 541 94 86

KreisleitungSektionen

Bätterkinden-Kräiligen SchützenUtzenstorf Schützen

Zuzwil SchützenSchlossschützen Jegenstorf-MünchringenKernenried-Zauggenried FSLyssach FSMattstetten FS

Datum

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00-20.0015.30-18.3009.30-12.00

18.00-20.0010.00-12.0015.00-17.0009.00-10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

23.05.2012 18.30-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.30-12.00

24.05.2012 18.00-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.00-11.30

Was koche ich heute?

Rhabarber-Nuss-TarteZutaten

Zubereitung: ca. 25 MinutenFür ein Blech von 28–30 cm Durchmesser1 rund ausgewallter Mürbeteig, ca. 320 g

Belag:500 g Rhabarber, gerüstet, gewürfelt

Guss:5 EL gemahlene Mandeln ½ Zitrone, abgeriebene Schale 1 dl. Rahm 3 EL Milch 2 EL Amaretto, nach Belieben 3 Eier 100 g Zucker oder Erdbeerkonfitüre

je 1 EL Zucker und Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung

1 Teig samt Backpapier ins Blech legen, mit einer Gabel einstechen.

2 Rhabarber auf dem Teigboden verteilen.3 Guss: Alle Zutaten mit dem Schwingbesen

verrühren, darübergiessen. Tarte in der unteren Hälfte des auf 200 ˚C vorgeheizten Ofens 30–40 Minuten backen, mit Zucker bestreuen und lauwarm oder ausgekühlt servieren.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

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Wir sind schon bei mancher Karriere Pate gestanden. Ist bei Ihnen der Zeitpunkt gekommen, einen Karriereschritt weiter zu gehen? Für unsere Kunden, tätig im Maschinen- und Anlagenbau im Grossraum Burgdorf, suchen wir für Festanstellungen folgende Fachkräfte:

Konstrukteur/Projektverantwortlicher (m/w) In Zusammenarbeit mit dem Head of Project konstruieren Sie hochpräzise Kom-ponenten für die Maschinenindustrie mittels 3D-CAD. Sie begleiten die Projekte aktiv und tragen die Verantwortung für ein kleines Team von Konstrukteuren. Dabei stehen Sie täglich in Kontakt mit internen und externen Kunden und kom-munizieren in Deutsch genau so sicher wie in Englisch. Hierfür wünschen wir uns eine fachstarke Persönlichkeit mit einer abgeschlossenen Grundausbildung zum Konstrukteur mit mehrjähriger Erfahrung sowie Weiterbildung zum Techniker TS Fachrichtung Maschinenbau. CNC-Polymechaniker (m/w) Sie sind verantwortlich für das selbständige Einrichten und Programmieren von diversen CNC-Fräsmaschinen mit Fanuc- oder Heidenhain-Steuerungen. Ab Zeichnung oder mittels CAM produzieren Sie selbständig komplexe Teile in verschiedenen Losgrössen. Weiter obliegt Ihnen die eigenverantwortliche Über-prüfung der gefertigten Teile. Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker/Polymechaniker, weisen einige Jahre Berufserfahrung in der Herstellung von komplexen Teilen nach und arbeiten selbständig und exakt. Unsere Kunden bieten Ihnen ein spannendes Aufgabengebiet mit der Möglichkeit Ihr Wissen und Ihr Können auf hohem Niveau einbringen zu können. Fortschritt-liche Anstellungsbedingungen, gut eingespielte und motivierte Teams warten auf Sie! Haben wir Sie angesprochen und erkennen Sie sich wieder? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen auf [email protected].

8 AktuelleInfos Textinserate 16. Mai 2012

Agrola Energy Card vereinfacht Administration

Das Agrola Treibstoffnetz umfasst heute über 400 Tankstellen in der ganzen Deutsch- und Westschweiz. Besonders in ländlichen Ge-bieten sind die gelbgrünen Tankstellen weit verbreitet. Die meisten Tankstellen lie-gen in unmittelbarer Nähe zu einem Landi-Standort respektive zu einer Volg-Filiale oder verfügen zusätz-lich über eigene Tankstellen-shops.An den Tankstellen kann mit der Agrola Energy Card ge-tankt werden. Die gebühren-

freie Karte ermöglicht rund um die Uhr bargeldloses tanken auf Monatsrechnung zu attraktiven Konditionen. Bei Fahrzeugfl otten erfolgt die detaillierte monatliche Abrechnung zentral und vereinfacht so die Admi-nistration beim Kunden. Für ein besseres Flotten-management sorgt auch die Möglichkeit, Kartenleis-tungen auf den Bezug einer bestimmten Treibstoffsorte zu beschränken. Selbst eine Kilometerabfrage lässt sich auf Wunsch in den Tankpro-

zess integrieren. Zusätzlich kann mit der Agrola Energy Card in den zahlreichen Top Shops einfach und bequem eingekauft werden. Neben den Standardprodukten Blei-frei 95 / 98 und Diesel bie-tet die Agrola AG an ihren Tankstellen je nach Stand-ort auch Zusatzprodukte wie E85, Diesel cleanline und Adblue an. Das Agro-la Tankstellenverzeichnis und Informationen über die entsprechenden Produkte können bequem unter www.agrola.ch abgerufen werden.

Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelfl üh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Viele Menschen sind aus-gebrannt. Sie funktionieren (zwar) noch, aber ihre Batteri-en sind leer. Schlafstörungen, Magenbeschwerden, Gereizt-heit, Freudlosigkeit sind nur einige der wenigen offensicht-licheren Symptome. Das Le-ben erscheint wie ein Schnell-zug ohne Haltestellen – ohne Regenerationszeit.Wer hat nicht einen vollen Ar-beitstag, ist den ganzen Tag am «Hetzen», und wenn er dann einen Moment Ruhe hätte – am Abend oder über den Mit-tag oder auf dem Arbeitsweg –, hetzt es innerlich weiter. Ge-danken machen nicht Halt und abschalten wird unmöglich.Um diesem Teufelskreis zu entkommen, empfi ehlt sich ein bewusstes Ressourcen-Management. Ressourcen sind Kraftquellen und Energiespen-der, aus denen sich in guten Zei-ten Kraft und neue Energie frei-setzen lassen und die notwenig

sind in schwierigen Momenten. Solche Quellen können Men-schen, Tiere, Orte, Tätigkeiten oder Gedanken sein. Ressour-cen sind wie Pfl anzen: Man muss sie giessen und pfl egen, schauen, dass sie nicht von Un-kraut überwuchert, zertrampelt oder gefressen werden. Eine gut bewährte Methode in der Findung von neuen Res-sourcen ist die Tiefenentspan-

nung. Die Tiefenentspannung – auch Alpha-Zustand genannt – ist ein Zustand körperlicher und gedanklicher Ruhe. Eine Art Insel, auf der nur Sie sich befi nden. Wenn man mit geschlossenen Augen diesen Zustand inten-siviert, ist er vergleichbar mit Schlafen. Generell könnte man sagen, dass 20 Minuten Tiefenentspannung einem Er-

holungswert von zwei bis drei Stunden Schlaf gleichkommt. Das Gute an dieser Methode ist, Sie können sie anwenden, wann immer Sie wollen, un-abhängig davon, wo Sie sich gerade aufhalten. Hierfür ein paar nützliche Tipps: Setzen Sie sich bequem und aufrecht hin. Schliessen Sie die Augen und atmen Sie bewusst ein und aus. Lassen Sie Ihre Aufmerksamkeit lang-sam durch den Körper gehen, von den Füssen bis zum Kopf. Vergleichen Sie die Wärme der verschiedenen Körper-teile. Wenn Gedanken kom-men, lassen Sie diese einfach vorbeiziehen wie Wolken am Himmel oder das Wasser im Fluss und konzentrieren sich weiter auf Ihren Atem. Sollten äusserst hartnäckige Gedanken Ihnen die Tiefenentspannung zum schweren Spiel machen, so «scannen» Sie Ihren Kör-per und suchen Sie nach un-

angenehmen und angenehmen Stellen. Konzentrieren Sie sich hierbei auf die angenehmen Stellen und verweilen Sie dort ganz bewusst, und Ihr Atem begleitet Sie weiter. Anfänglich ist es unvorstellbar, 20 Minuten still dazusitzen. Die Vorstellung daran erscheint unangenehm. Mit der Zeit wird man jedoch diesen angeneh-men Zustand schätzen lernen und merken, wie sich ein Re-generationseffekt einstellt und – morgens praktiziert – wäh-rend des Tages spürbar bleibt. Wer es am Abend praktiziert, wird den Übergang ins Privat-leben leichter schaffen, was der Partner, die Partnerin oder die Familie bestätigen wird, oder man spürt den positiven Effekt so intensiv, dass man sowohl morgens wie auch abends nicht mehr darauf verzichten will.Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Entdecken Ihrer eigenen Kraftquellen.

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Andreas Schenk, Regional Director, Randstad (Schweiz) AG.

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Agrola Energy Card vereinfacht Administration

Das Agrola Treibstoffnetz umfasst heute über 400 Tankstellen in der ganzen Deutsch- und Westschweiz. Besonders in ländlichen Ge-bieten sind die gelbgrünen Tankstellen weit verbreitet. Die meisten Tankstellen lie-gen in unmittelbarer Nähe zu einem Landi-Standort respektive zu einer Volg-Filiale oder verfügen zusätz-lich über eigene Tankstellen-shops.An den Tankstellen kann mit der Agrola Energy Card ge-tankt werden. Die gebühren-

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holungswert von zwei bis drei Stunden Schlaf gleichkommt. Das Gute an dieser Methode ist, Sie können sie anwenden, wann immer Sie wollen, un-abhängig davon, wo Sie sich gerade aufhalten. Hierfür ein paar nützliche Tipps: Setzen Sie sich bequem und aufrecht hin. Schliessen Sie die Augen und atmen Sie bewusst ein und aus. Lassen Sie Ihre Aufmerksamkeit lang-sam durch den Körper gehen, von den Füssen bis zum Kopf. Vergleichen Sie die Wärme der verschiedenen Körper-teile. Wenn Gedanken kom-men, lassen Sie diese einfach vorbeiziehen wie Wolken am Himmel oder das Wasser im Fluss und konzentrieren sich weiter auf Ihren Atem. Sollten äusserst hartnäckige Gedanken Ihnen die Tiefenentspannung zum schweren Spiel machen, so «scannen» Sie Ihren Kör-per und suchen Sie nach un-

angenehmen und angenehmen Stellen. Konzentrieren Sie sich hierbei auf die angenehmen Stellen und verweilen Sie dort ganz bewusst, und Ihr Atem begleitet Sie weiter. Anfänglich ist es unvorstellbar, 20 Minuten still dazusitzen. Die Vorstellung daran erscheint unangenehm. Mit der Zeit wird man jedoch diesen angeneh-men Zustand schätzen lernen und merken, wie sich ein Re-generationseffekt einstellt und – morgens praktiziert – wäh-rend des Tages spürbar bleibt. Wer es am Abend praktiziert, wird den Übergang ins Privat-leben leichter schaffen, was der Partner, die Partnerin oder die Familie bestätigen wird, oder man spürt den positiven Effekt so intensiv, dass man sowohl morgens wie auch abends nicht mehr darauf verzichten will.Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Entdecken Ihrer eigenen Kraftquellen.

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TodesfälleMargrit Fahrni-Sigrist Bolligen – Wohnhaft gewesen im Gässlisacher 19 ist am 10. Mai 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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EidgenössischesFeldschiessen 20121. / 2. / 3. Juni 2012

300 m BurgdorfSchiessplatzVerantwortlicher

Moos ErsigenBegert Christoph079 273 25 79Bütikofer Alalin (EDV)079 330 71 19

Hasle b. BurgdorfBlum Adrian079 520 78 75Tellenbach Sarah (EDV)079 277 11 26

BäriswilLiniger Christian031 859 42 60Kummer Peter (EDV)031 859 60 63

HöchstettenMeister Hansruedi034 413 05 85Luder Tamara (EDV)079 520 12 55

Vilbringen KirchbergWinkler Alice079 374 54 16Stettler Bruno (EDV)079 622 65 22

Rothenbaum HeimiswilAebi Walter079 216 02 13Zwygart Martin (EDV)079 815 03 43

Steingrube OberburgKunz Markus079 455 82 55Dräyer Walter (EDV)079 614 19 20

KreisleitungSektionen

Ersigen SGAefl igen-Rüdtligen SG

Hasle SchützenGoldbach SG

Bäriswil FeldHindelbank SGKrauchthal FeldMötschwil-Rüti FeldHettiswil Feld

Höchstetten-HellsauKoppigen-WilladingenWynigen SGAlchenstorf Feld

Kirchberg SchützenBurgdorf Stadtschützen

Heimiswil SV

Oberburg SchützenLauterbach-Tannen SG

Datum

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00–20.0013.30–17.30

18.30–20.3016.00–20.0008.00–10.00

16.00–20.0009.00–12.0014.00–17.0010.00–12.00

18.00–20.0013.30–18.0010.15–12.00

18.30–20.3015.00–18.00

18.15–20.1515.00–17.0008.00–09.0010.00–11.00

17.30–19.3009.00–11.0017.30–20.0008.00–10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

24.05.2012 18.00–20.00

23.05.2012 18.30–20.3030.05.2012 18.30–20.30Schützenkönigausstich:

26.05.2012 13.00–14.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 12.00

22.05.2012 18.30–19.30

30.05.2012 18.00–18.30Schützenkönigausstich:02.06.2012 18.00–18.30

30.05.2012 18.15–20.15

25.05.2012 17.30–18.00

300 m FraubrunnenSchiessplatzVerantwortlicher

KräiligenJost Thomas076 383 98 96Weyermann Urs (EDV)079 630 77 82

MünchringenDürig Walter079 301 62 81Rufer Andreas (EDV)076 541 94 86

KreisleitungSektionen

Bätterkinden-Kräiligen SchützenUtzenstorf Schützen

Zuzwil SchützenSchlossschützen Jegenstorf-MünchringenKernenried-Zauggenried FSLyssach FSMattstetten FS

Datum

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00-20.0015.30-18.3009.30-12.00

18.00-20.0010.00-12.0015.00-17.0009.00-10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

23.05.2012 18.30-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.30-12.00

24.05.2012 18.00-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.00-11.30

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300 m BernSchiessplatz

Wolfacker IttigenMichael Hofstettler079 633 32 88

Schiessplatz BittmattHansueli Häberli078 731 98 12

KreisleitungSektionen

FS ZollikofenHabstetten FSZollikofen FSBolligen FSPapiermühle-Worblaufen SG

FS Kirchlindach-Bremgarten

Datum

01.06.1202.06.12

02.06.1203.06.12

Schiesszeiten

17.30–20.0010.00–11.30/13.00–15.00

09.00–11.3010.00–11.30

Vorschiessen

25.05.12 17.30–20.00

19.05.12 09.30–10.00

Pistolenfeldschiessen 25 / 50 m

Aufruf an alle SchützenWir wollen Fotos von euch! Wer am Feldschiessen

70 und mehr Punkte (300m)85 und mehr Punkte (50m)

178 und mehr Punkte (25m)erreicht hat, schickt uns sein Foto mit Angabe

von Name und Vorname, Resultat und Schützengesellschaft an:[email protected]

Annahmeschluss:Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr

ResultateIn der Ausgabe vom

6. Juni 2012 lesen Siesämtliche Kranzgewinnerinnen

und Kranzgewinner aus der Region.

Binel GrafenriedBöhlen Max079 222 32 77Böhlen Max (EDV)079 222 32 77

Aebnit MülchiRuchti Hans031 765 65 12Schori Christian (EDV)079 385 94 17Bärenried MünchenbuchseeIsch Ernst031 879 13 85Buschauer Jean-Paul (EDV)079 462 63 54

SandJaun Kaspar078 763 86 71Baumann Werner (EDV)079 657 61 91

Bannholz WilerScherrer Petra079 408 76 50Müller Peter (EDV)079 452 42 75

Fraubrunnen AmtschützenArbeiterschützen Burgdorf

Mülchi SchützenLimpach SchützenRuppoldsried Schützen

Münchenbuchsee MilitärschützenMünchenbuchsee FeldschützenDeisswil-Wiggiswil Schützen

Sand FeldMilitärschützen Urtenen-SchönbühlArbeiterschützen Moosseedorf-Urtenen

Wiler-Zielebach Feld

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

18.00–20.0014.00–18.0010.30–12.00

18.00–20.3015.00–20.3008.00–11.00

18.30–20.0010.00–15.0010.00–11.15

17.30–20.0016.00–19.0010.00–11.00

17.00–19.3009.00–11.0014.00–16.0009.00–11.00

26.05.2012 14.00–14.30

26.05.2012 14.00–15.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 12.00

26.05.2012 10.00–11.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.45

23.05.2012 18.00–19.00Schützenkönigausstich:02.06.2012 19.30

24.05.2012 17.30–19.3031.05.2012 17.30–19.30

Schiessplatz

Sand / SchönbühlSchneider Susanne079 624 97 33Schneider Susanne (EDV)033 442 25 05

Bärenried / MünchenbuchseeRotzetter Markus079 610 77 92Sauter Michael (EDV)076 534 44 77

Schiessplatz / BätterkindenFankhauser Fritz034 461 15 87Giese Annemarie (EDV)034 445 48 26

KreisleitungSektionen

Pistolenschützen Berner BärRS HindelbankP+RS Schönbühl-Urtenen

Pistolenschützen MünchenbuchseePS Artillerie GrauholzPS Münchenbuchsee

Pistolenschützen WynigenPC Bätterkinden-JegenstorfP+RS Kirchberg-LyssachPS BurgdorfPS KoppigenAmtsschützen FraubrunnenPS Wyningen

Datum

01.06.1202.06.1203.06.12

01.06.1202.06.1203.06.12

01.06.1202.06.1203.06.12

Schiesszeiten

17.30–19.3016.00–19.0009.30–11.30

18.30–20.0009.30–15.0010.00–12.00

17.00–20.0015.30–18.3009.00–11.30

Vorschiessen

23.05.12 17.30–19.30

18. Mai 18.00–18.3025. Mai 18.00–18.3026. Mai 10.00–12.00

16. Mai 17.00–20.0023. Mai 17.00–20.00

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Gewinnerin der letzten Ausgabe:Hans Ruedi Locher, Flurweg 29, Burgdorf

22 Kreuzworträtsel My Zytig, 16. Mai 2012

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24 LeseraufReisenRegenreiche Naturschönheit mit integriertem ZooRoy Lanz

Wer die Natur liebt und weder Angst vor Schlaglöchern noch Regen hat, wird sich in Costa Rica wohlfühlen.

Für zweieinhalb Wochen reisten ich und meine Partnerin mit einem Mietwagen auf den Spuren der Vulkane und Tropenwälder im De-zember letzten Jahres durch Costa Rica. In der Hauptstadt San José nehmen wir nach einer Übernachtung un-seren kleinen Allradjeep in Empfang und sind kaum losgefahren froh, die Option eines GPS gewählt zu haben, ein Zurechtfi nden auf den chaotisch markierten Strassen ist kaum möglich. Unsere erste Etappe führt uns in das 150 Kilometer entfernte La Fortuna in Arenal. Graue Regenwolken machen weder die Sicht auf den Vulkan Arenal, noch dessen Erklimmung zu Fuss möglich, da er Tage zuvor ausgebro-chen ist. Ein kleiner Dämpfer, den wir aber mit einem Ausfl ug zu den Hängebrücken mitten im geschützten, tropischen Regenwald wieder wettzumachen wissen. Im strömenden Regen löse ich unsere Tickets am Eingang des Parkes und frage nach, ob dieses garstige Wetter den ganzen Tag anhalten würde. «Durchschnittlich 22 Stunden an 365 Tagen im Jahr herrscht Regen», bekomme ich zur Antwort. Alles klar, die Regenjacken montiert, machen wir uns auf den Weg in die auf 40 Meter Höhe in die Baumkronen installierten Hängebrücken in die faszinierend schöne und unwirkliche Welt des Nebelwaldes. Das 100 Kilometer enfernte Monteverde-Reservat ist unser nächs-tes Ziel. Oder schon die Fahrt dahin. Auf Pfaden, die uns immer wieder ungläubig das Navigationssystem begutachten lassen, führt der Weg über Hügel, Berge und durch Schlaglöcher, die ihrem Na-men allen Ehre machen. Die Regenzeit, die gerade zu unsere An-kunft endete, verwandelt die Strassen Costa Ricas alljährlich in kri-minelle Holperpfade. Ein wahres Abenteuer. Staunend folgen wir den Angaben des GPS. Es ist schon stockfi nster als wir um 18 Uhr,

inmitten Kaffeplantagen, mitten im Nirgendwo das Reservat Monteverde errichen. Mehr Natur ist kaum möglich. Tiere, die unsereins nur von Tiersendungen oder dem Zoo-besuch kennt, rasen, krabbeln und hangeln im auf 1'800 Meter über Meer gelegenen Naturreservat im Landesinnern. Nach den regenreichen Tagen bei kühlen 16 Grad freuen wir uns über die Weiterfahrt zum Nationalpark in das 165 Kilometer entfernte Rin-con de la Vieja. Immer noch feucht, ist das Klima im Nationalpark im nördlichen Teil Costa Ricas angenehm mild. Ein langer Marsch durch den faszinierenden Nationalpark mit Wasserfällen und Seen, die zum Baden einladen, macht richtig Laune. Auch den kleinen Viechern, die sich erst unbemerkt an meinem Blut verköstigen. Die folgende Nacht bietet nicht wirklich viel Schlaf... Dauerkratzen ist angesagt. Tausend Impressionen reicher, peilen wir das letzte Ziel der Reise an: Tamarindo im Nordwesten. Sechs Tage Strandferien inklusive Surfl ektionen. Im Hotel Capitan Suizo denken wir, alle Abenteuer der letzten Tage hinter uns gelassen zu haben. Doch die Anlage, die um die bestehenden, natürlichen Ressourcen gebaut wurde und völlig chemiefrei und naturbelassen geführt wird, bietet auch Über-raschungen. Beim Frühstück herrscht täglich ein Kampf: nicht mit den Gästen am Buffet, sondern den einheimischen Vögeln, die sich frech vom Teller bedienen, sobald man unachtsam einen Frucht-saft holt. Herrlich. Auch der Waschbär, der jeden Abend durch die offene Hotelhalle streift, wild und scheu zwar, trotzdem getrieben von der Neugierde. Einige Minuten in Ruhe auf dem Hotelbalkon gesessen, können Affen und Eichhörnchen herrlich beobachtet werden. Brüllaffen, eines davon ein Baby, haben im Hotel ihr Zu-hause gefunden, nachdem sie nach ihrer Handaufzucht in einem Zoo einfach ausgesetzt wurden. Und drei Leguane stolzieren im und um den Pool und leben frei in der Hotelanlage. Costa Rica, ein Land für Abenteurer, Tierliebhaber und Naturfreunde.

Gefährliches Ferienfoto in Monteverde? Nicht wirklich, die Schlange und ich sind durch eine Glasscheibe getrennt.

ReisenRegenreiche Naturschönheit mit integriertem ZooWer die Natur liebt und weder Angst vor Schlaglöchern noch

Für zweieinhalb Wochen reisten ich und meine Partnerin mit einem

Tiere, die unsereins nur von Tiersendungen oder dem Zoo-besuch kennt, rasen, krabbeln und hangeln im auf 1'800 Meter über Meer gelegenen Naturreservat im Landesinnern.

mit integriertem Zoo

inmitten Kaffeplantagen, mitten im Nirgendwo das Reservat Monteverde errichen. Mehr Natur ist kaum möglich. Tiere, die unsereins nur von Tiersendungen oder dem Zoo-

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My Zytig, 16. Mai 2012 25

Der Strand in Tamarindo am Pazifi -schen Ozean.

Waren Sie im Tessin, im Berner Oberland oder in einem fernen Land auf Reise? Erzählen Sie uns davon und schicken Sie Ihre Impressi-onen in Bild und Schrift an: [email protected]. Oder via Post an: My Zytig, Redaktion, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen.

So sehen die Strassen ausserhalb der Städte aus.

Dieses süsse Brüllaffen-Baby wird im Capitan Suizo, einem Hotel in Tamarindo, aufgezogen und liegt nicht selten auf dem Liegestuhl, wenn man kurz im Meer oder Pool baden war.

Im Rincon de la Vieja Nationalpark führen idyllische Wege durch Wälder und Steppen zum Vulkan oder zu einem der paradiesischen Wasserfälle.

Typisches Haus auf dem Land: wirkt wackelig und ist bunt bemalt.

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ZytigZytigZytigMy

Mir wünsche ar Stible u am Töbu no aues gueti zum Geburtstag u gratuliere vo Härze!Ä liebe Gruess vo Mam u Paps.

Liebe Papa, mir gratuliere Dir ♥-lich zu dim Geburi wo du am 18. chasch fyre! Mir hei di fescht gärn. Jana u Mama

90. Geburtstag: Alice WidmerAm 17. Mai 2012 feiert Alice Wid-mer-Ramseier ih-ren 90. Geburts-tag. Bei guter Gesundheit lebt

sie im eigenen Haushalt in Burgdorf an der Tiergartenstrasse 2b. Aus Kiesen kommend heiratete sie im Februar 1943 im Münster in Bern Heinrich Widmer und die junge Fa-milie zog bereits 1944 nach Burg-dorf in den Schachen, später auf den Eggen, Kaltacker (Gemeinde Burgdorf). Nach dem Tod ihres Gat-ten 1997 zog Alice wieder in die Stadt. 7 Kinder hat Alice Widmer geboren und aufgezogen und inzwi-schen ist sie auch 5-fache Urgross-mutter. Im Zentrum ihres Lebens stand immer die Familie, was ihr die Welt bedeute.

Lieber Bernhardzum runden Geburtstag gratulieren wir die ganz herzlich und wünschen alles Gute. Deine Familie

Herzlichen GlückwunschZur diamantenen Hochzeit von Charlotte und Otto GerberVor 60 Jahren hei-rateten Charlotte Wyss und Otto Gerber in Urte-

nen-Schönbühl. Der 15. Mai 2012 ist somit ihr diamantener Hochzeits-tag. Bei einem Apéro im Gasthof gratulierten der Gemeinderat und der Einwohnerpräsident den Jubila-ren.Otto lernte Lotti Wyss 1948 auf dem Maimärit in Burgdorf kennen. Die beiden verliebten sich und trafen sich fortan öfters. Im Mai 1952 hei-rateten sie und arbeiten danach ge-meinsam im Gasthof Schönbühl. 1954 kauften sie den Betrieb den Eltern Gerber ab. 1985 übergaben Otto und Lotti den Gasthof an ihren Sohn Otto und seine Frau Brigitte. Doch erst rund zehn Jahre später zogen sie sich endgültig aus dem Betrieb zurück. Am Telefon sagte Otto Gerber zu seiner Enkelin: «Weisst du, auch die jetzige Zeit ist wunderschön. Seit 1995 können Mama und ich das Leben einfach Leben. Wir gehen auf Reisen in die ganze Welt, radeln mit unseren En-kelkindern in der Schweiz umher, feiern Fest, … wir dürfen einfach sein.»Nun wünschen wir dem diamante-nen Ehepaare noch viele solche ge-meinsamen Stunden im Kreise ihrer Lieben. Max Mathys, Einwohnerpräsident

Johanna Bürki-Sterchi wird 95Am Sonntag, 20. Mai 2012, kann Johanna Bürki-Sterchi am Em-mensteg 15 in Rüegsauschachen ihren 95. Geburtstag feiern. Die Jubilarin geniesst die Jahreszeiten und vor allem das schöne Wetter gerne zusammen mit ihrem Gatten. Ihre Tochter versorgt sie jeweils mit feinen Mahlzeiten, was sie sehr zu schätzen weiss. Wir gratulieren Johanna Bürki herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr ein schönes Geburtstagsfest und wei-terhin Zufriedenheit und Wohlerge-hen. eph.

70. GeburtstagJohann Wyssenbach-Aegerter an der Stöckgasse 43 in Grafenried fei-ert am 19. Mai bei recht guter Ge-sundheit und in geistiger Frische seinen 70. Geburtstag. Wir gratulie-ren dem Jubilar herzlich und wün-schen ihm auf dem weiteren Le-bensweg Gesundheit und alles Gute. bif.

Wär hät das dänkt? Am 18. Mai wird dr`Röbu us Chärneried 50 gi! Mir wei dir zu däm runde Geburtstag ganz härzlech gra-tuliere und wün-

sche dir aues Guete!Dini Familie, Mueter, Chöisu und Sonja

s‘Friedli Grosi wird am 20. Mai 95giLiebes GrosiDeine ganze Fa-milie, Kinder, Grosskinder, Ur-grosskinder und

Anhang gratulieren dir ganz herzlich und wünschen, dass dir deine robus-te Gesundheit noch lange erhalten bleibt.

Am 19. Mai cha der Ueli Glauser si Geburtstag und Pensionierig fiire.Mir wünsche Dir aues Guete. Dini Familie. P.S. wär möcht cho gratu-

liere cha am 19. Mai ab de zwöi zu üs cho.

Üsi Mutter Salz-mann Bertha fyret am 19.Mai dr 85.Geburi. Mir aui gratuliere Dir vo Härze u wünsche Dir gueti Gsund-heit u no viu schö-

ni Schtungä. Dini 7 Ching mit Ahang, 13 Grossching u di 10 Urgrossching

Diamantene Hochzeit in Büren zum HofRuth + Fritz Steiner aus Büren zum Hof feiern am 20. Mai ihren 60. Hochzeitstag.Zum Diamantenfest gratuliert die ganze Familie herzlich!

Liebi Mue, liebs Grosi Zur Pension und zum nöie Lä-besabschnitt wün-sche mir dir aues Guete und viu Ver-gnüegä. Dini Familie

Liebe JulianVor dir isch di Wäg;du bisch jetz zwäg für dini Zuekunftmit der nötige Vernunft,Vertroue u

Zueversichtüberchunsch du d’Witsichtzum di eiget Wäg gaund uf eigete Bei stah!I bi immer für di da,da druf chasch du di verlah! Vo Härze, dini Mam

Liebi LarissaAm 12. Mai isch di Geburtstag gsiu leider scho wider verbi!Scho gli isch di Lehrabschluss

und du, scho vou im Schuss!I wünsche dir viu Glück und Muet,denn i weiss, es chunt guet!I bi stouz uf diu das darfsch du ou säuber si! Vo Härze aues Liebe, dini Mam

26 Glückwünsche My Zytig, 16. Mai 2012

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Reisen/Veranstaltungen 2716. Mai 2012, My Zytig

Mittwoch, 23. Mai 2012, Abf. 12.45 UhrSpezialseniorenfahrtauf den Allerheiligenberg Fr. 32.–Freitag 25. Mai 2012, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Twann Fr. 30.–

25.–28. Mai. Pfingsten:Schwarzwald–Elsass Fr. 475.–12.–15. JuliUnvergessliche Tage in Paris Fr. 505.–19.–22. JuliZauber der Alpenseen Fr. 615.–26.–27. Juli6 Pässefahrt mit Furkabahn Fr. 225.–31.Juli.–2. August:1. August in Samnaun Fr. 375.–14.–15. AugustSpezialseniorenfahrtInsel Reichenau Fr. 235.–

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17., 18., 19., 20., 21., 28. Mai/7., 11., 25. Juni/2. + ab 7. Juli tägl.

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!Do. 17. Mai 2012, Abf. 9.30 Uhr Auffahrt im Muotathal-Bisisthal Fr. 75.–Car inkl. feinem Mittagessen mit Vortrag eines Muotathaler Wetterpropheten!Mi. 30. Mai / 13. + 27. Juni / 11. + 25. Juli 12, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino (I) Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + GipfeliDo. 31. Mai 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Mai Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !

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24. bis 28. Mai 2012, 5 Tage HP 4*-WellnesshotelBergkristall-Festival inSeefeld (Pfi ngsten) Fr. 670.–

30. Juni bis 1. Juli 2012, 2 Tage HP 4*-Hotel«STARLIGHT EXPRESS» Fr. 395.–Inkl. Starlight Express Ticket Kat. 1

14. bis 16. August 2012, 3 Tage HP 4*-WellnesshotelBlumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–

22. bis 26. August 2012, 5 Tage HPSchnucken Gucken inder Lüneburgerheide Fr. 855.–

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28 Einblick«Mein Heim ist für michdas Paradies» Patricia Shams

Im bald 200-jährigen Haus von Dori Schütz-Krebs in Bolligen lebt bereits die fünfte Generation.

Biegt man in die Hühnerbühlstrasse in Bolligen ein, sticht einem zwischen den modernen Bauten sofort die Idylle von Dori Schütz-Krebs ins Auge. Das Haus wurde im Jahr 1834 gebaut und ist nun seit über einem Jahrhundert im Besitz der Familie Schütz. Es ist auch unter dem Namen «Muurer-Hüsi» bekannt. Nach und nach wurde das ehemalige Bauernhaus zu einem Generationenhaus umgebaut, ohne dabei den ursprünglichen Charakter zu verlieren. Hier lebt Dori Schütz-Krebs heute mit zwei ihrer drei Kinder und ihren Enkelkindern. Ein sehr grosser und farbenfroher Garten mit Blumen und vielen verschiedenen Obstbäumen umgibt das Haus. Dori Schütz-Krebs schwärmt: «Der Garten ist meine grosse Leidenschaft. Ich freue mich jedes Jahr auf das Erwachen der Natur, es ist immer wieder wie ein Wunder.» Sie und ihr Mann waren lange Zeit Selbstver-sorger und lebten zu einem grossen Teil von ihrem Gemüsegarten. Neben einem blühenden Apfelbaum steht leicht verdeckt das Gar-tenhaus. Die vielen Erinnerungsstücke und die rot-weiss-karier-ten Vorhänge passen gut und verleihen dem Raum viel Charme. Die 79-Jährige verrät, dass sie und ihre Familie hier an Sommer-abenden oft gemeinsam essen. Vor dem Gartenhaus befi ndet sich inmitten der Blumen eine Sitzbank, die zum Verweilen und Träu-men einlädt. Zwei lustige Gartenzwerge sitzen nicht weit davon im Grünen und heissen allfällige Gäste willkommen.

Erinnerungen an alte ZeitenAuch im Haus fallen einem die vielen, mit Sorgfalt gepfl egten Pfl anzen auf. Das Wohnzimmer ist sehr gemütlich und liebevoll eingerichtet und wo man auch hinschaut, fi ndet man Erinnerungs-stücke aus früheren Zeiten. Sie zeigt stolz auf die Wand, an der

zahlreiche Medaillen und Auszeich-nungen hängen, die ihr Mann beim

Platzgen gewonnen hat. Neben den Trophäen sind im Raum

viele Familienfotos zu bewundern. Es ist kaum vorstellbar, dass sich an die-ser Stelle früher

der Stall befunden hat. Ein geräumiger Wintergar-ten mit einer Sitzecke wurde vor mehr als zehn Jahren angebaut.

Auf dem Tisch liegen ein Knäuel Wolle und zwei Nadeln. «Ich stri-

cke und häkle gerne», meint sie darauf angesprochen. Früher habe sie Pullover für ihre Kinder gestrickt, heute beschränke sie sich auf kleinere Arbeiten.

Lebt seit Geburt im gleichen HausAn kühleren Sommerabenden lässt es sich im Wintergarten ge-mütlich zusammensitzen, im Winter ist es leider zu kalt dafür. Das Anwesen liegt Dori Schütz-Krebs sehr am Herzen: «Ich kam in diesem Haus zur Welt und lebe seit meiner Geburt hier. Ich ver-binde alle meine Erinnerungen damit. Hier fühle ich mich wohl, das ist meine Heimat.» Sie sei sehr gerne zu Hause und fühle sich niemals einsam, denn sie habe ihre Familie und man pfl ege ein gu-tes Verhältnis, auch unter den Nachbaren. «Wir helfen einander», sagt sie. Und so trifft man die aufgestellte und kontaktfreudige Rentnerin im Sommer meistens im Garten an, oftmals bei einem Schwatz mit Freunden oder Bekannten. Beim Abschied fügt sie mit einem Lächeln hinzu: «Mein Heim ist für mich das Paradies.»

zahlreiche Medaillen und Auszeich-nungen hängen, die ihr Mann beim

Platzgen gewonnen hat. Neben den Trophäen sind im Raum

viele Familienfotos zu bewundern. Es ist kaum vorstellbar, dass sich an die-ser Stelle früher

der Stall befunden hat. Ein geräumiger Wintergar-ten mit einer Sitzecke wurde vor mehr als zehn Jahren angebaut.

Auf dem Tisch liegen ein Knäuel Wolle und zwei Nadeln. «Ich stri-

Dori Schütz-Krebs an einem lauschigen Plätzchen in ihrem farbenfrohen Garten. Er ist ihre grosse Leidenschaft.

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My Zytig, 16. Mai 2012 29

Das Haus ist umgeben von bunten Blumen, im Sommer eine wahre Pracht.

Das Gartenhaus liegt direkt hinter dem blühenden Apfelbaum. Der idyllische Garten lädt zum Träumen und Entspannen ein.

Die beiden Gartenzwerge gehören zu den vielen

liebevollen Details auf ihrem Anwesen und sorgen

für gute Stimmung.

Das Wohnzimmer ist voller Erinnerungsstücke aus früheren Zeiten. Nicht zu übersehen sind die zahlreichen Auszeichnungen an der Wand, die ihr Mann gewonnen hat.

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Regula Zimmermann

Sänger, Songwriter und Tänzer präsentieren ihr Talent

32 Schnappschuss My Zytig, 16. Mai 2012

Am Samstagnachmittag, draussen ist es kalt und nass, treffen sich Jugendliche in der Aula des Oberstufenzentrums in Hindelbank. Mäd-chen in knappen Hotpants und weissen Trä-gershirts rennen herum, ein Schüler singt sich hinter der Bühne warm. Im Saal nehmen drei Jugendliche am Jurytisch Platz und schon be-treten die Moderatorinnen die Bühne. «Wir begrüssen euch herzlich zur ersten Talentshow in Hindelbank.» Die Idee zu diesem Anlass entstand letztes Jahr am Jugendmitwirkungs-tag. Nun haben drei Schülerinnen und zwei Frauen die Talentshow in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung organisiert. Zwölf Personen präsentieren in sieben Darbietungen ihr Können. Den Anfang macht mit dem Song «Don't let me fall» Em-manuel Kabengele. Der Name mag einigen bekannt vorkommen; seine Schwester Noël-

la war 2009 bei der Schweizer Castingshow «Music Star» dabei. «Du singst gut, könntest dich aber noch ein bisschen mehr bewegen», lautet das Urteil der Jury. Von allen erhält er die Note 9. Ins Finale reicht es trotzdem nicht. Auf dem ersten Platz landet schliesslich die Tanzgruppe – mit Nino als Hahn im Korb und fünf Mädels. «Wir haben nur drei Stunden für den achtmi-nütigen Auftritt geprobt», erklärt eine der Tän-zerinnen. Die Gruppe hat sich spontan für die Show zusammen getan und wollte gar nicht un-bedingt gewinnen, sondern: «Spass haben und tanzen.» Auf den zweiten Rang schafft es Shri-ya mit dem Song «New Day», den sie selber geschrieben hat. Die Schülerin verzaubert das Publikum mit ihrer Stimme und ihrem Gitar-renspiel. Dritter ist Beatboxer Kaspar Schnee-berger.

Die Sieger der Talentshow: Die Tanzgruppe mit Carina, Delia, Albina, Nino, Tatjana und Kim.

Der zweite Platz geht an Shriya Chaudhry. Sie hat den Song «New Day» selber geschrieben.

Emmanuel Kabengele (13) aus Schleu-men eröffnet den Anlass mit einem Song.

Giacomo und Manuel (beide 13) sitzen im Publikum.

Alanah (15), Cinzia (14) und Jessica (14) sind Fans der Tanzgruppe.

Der elfjährige Christopher Kapa-so beherrscht coole Tanzschritte.

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Veranstaltungen 3316. Mai 2012, My Zytig

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Mittwoch, 16. Mai

Burgdorf

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Grill und Chill im Wald, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Choserfeld (Spielplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute Emmental-Oberaargau Langenthal.

l Schwyzerörgeli Quartett Peter Wittwer, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

HeiMiswil

l Stall Bar Fest, 20 Uhr, Party mit DJ Tom und Mike, Festwirtschaft mit dem SQ Bärn Süd, Western Saloon, div. Bars, Grill, Hof Kasern, Stall Bar Team.

Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

KircHBerg

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Saalbau, Schützen-chörli Kirchberg.

oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

donnerstag, 17. Mai

Affoltern i.e.

l Konzert des Posaunenchor Waltrigen, 11 bis 12 Uhr, Emmentaler Schaukäserei, Posaunenchor Waltrigen.

Bolligen

l Auffahrt auf dem Bantiger, 10 Uhr, Festwirtschaft, Führungen in die Glaskuppel, Musikalische Unterhal-tung, Ponyreiten, bei jedem Wetter, auf dem Bantiger, Musikgesellschaft Ferenberg.

HindelBAnK

l Öffentliche Vorführungen für alle Modelleisenbahn-Freunde, 10 bis 17 Uhr, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt, Eisenbahn-Modell-Club-Hindelbank.

oBerBurg

l Zwirbele, 13 Uhr, schöni Blueme, feini Turte, Läb-chüeche, Hefegebäck und Plüschtierli, z‘Tanne bi Ober-burg, Schützengesellschaft Lauterbach-Tannen und Restaurant Tanne.

rüegsAuscHAcHen

l Bilderbörse Gallery, 15 bis 17 Uhr, Vernissage Zeit-genössische Kunst und Kultur der Mennoniten, Alpen-strassse 8–10, Bilderbörse Gallery.

freitag, 18. Mai

AlcHenflüH

l Route1-Fest, 14 bis 19 Uhr, Festwirtschaft mit Grill, indianisches Handwerk, Lederwaren, Bernstrasse 4, Schejenn‘s Native Corner.

Burgdorf

l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – Hausge-machte Frucht- und Gemüsekuchen, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

HeiMiswil

l Tanz-Unterhaltung mit Peter, 19.30 bis 24 Uhr, das Tanzbein zu Evergreens, Volkstümlichen Schlagern, Tango, Walzer etc. schwingen, Landgasthof Löwen.

HindelBAnK

l Öffentliche Vorführungen für alle Modelleisenbahn-Freunde (copy 1), 19 bis 21 Uhr, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt, Eisenbahn-Modell-Club-Hindelbank.

samstag, 19. Mai

Affoltern i.e.

l Mai Tanz mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemme-flueh, 15 Uhr, Tanzen zu frecher und rassiger Unterhal-tungsmusik, Gasthof Emmentaler (ehemals Löwen), Emmentaler Schaukäserei.

AlcHenflüH

l Route1-Fest, 10 bis 19 Uhr, Festwirtschaft mit Grill, indianisches Handwerk, Lederwaren, Bernstrasse 4, Schejenn‘s Native Corner.

Burgdorf

l Frauenchor Burgdorf, 15 bis 16 Uhr, singt Frühlings- und andere Lieder unter Leitung von Doris Rikli, Saal Senevita, Lyssachstr. 77, Frauenchor Burgdorf.

l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

l Verführung mit Degustation, Singsang und Silber-blick, 9.15 bis 11.15 Uhr, gehend lachen, lernen, na-schen – der Weg zum Sonntag, ab Bahnhof, Marianne Gertsch-Schoch.

HindelBAnK

l Öffentliche Vorführungen für alle Modelleisenbahn-Freunde (copy 1), 10 bis 17 Uhr, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt, Eisenbahn-Modell-Club-Hindelbank.

KircHBerg

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Saalbau, Schützen-chörli Kirchberg.

oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressa- strasse 15, Märitfrauen Oberburg.

utzenstorf

l Workshop Tierzeichnen, 14 bis 16.30 Uhr, Tiere lebensnah zeichnen und kolorieren, Schloss Landshut, Schlossstr. 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd /Naturhistorisches Museum Bern.

sonntag, 20. Mai

AlcHenflüH

l Route1-Fest, 10 bis 17 Uhr, Festwirtschaft mit Grill, indianisches Handwerk, Lederwaren, Bernstrasse 4, Schejenn‘s Native Corner.

Burgdorf

l Zwirbelen, 13.30 Uhr, um Blumen und Backwaren, mit Jungtierschau, Restaurant Hallenbad, KZV Burgdorf und Umgebung.

grünenMAtt

l Lob-Gottesdienst, 10 bis 11.45 Uhr, das Neue Land ist eine christliche Gemeinde mit vielen Familien und jüngeren Menschen, Turnhalle, Neues Land Emmental.

HindelBAnK

l Öffentliche Vorführungen für alle Modelleisenbahn-Freunde (copy 1) (copy 2), 10 bis 16 Uhr, wenige Schrit-te vom Bahnhof entfernt, Eisenbahn-Modell-Club-Hin-delbank.

Jegenstorf

l Führung: «Das militärische Jegenstorf», 14 Uhr, mit Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Historiker, vom Bauernkrieg über die französische Invasion bis zu General Guisans Kommandoposten im Schloss, Stiftungs Schloss Je-genstorf.

oBerBurg

l Oldtimertreffen, 9 bis 17 Uhr, alle Fahrzeuge bis 1980 sind willkommen, mit Festwirtschaft, Coop Areal, Bierfreunde Burgdorf.

dienstag, 22. Mai

Burgdorf

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Kreativ-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

ersigen

l Von Fröschen und Kröten, 8.45 bis 11 Uhr, Märchen frei erzählt im Wald bei den Teichen, im Wald, Holzmatt, Christine Brenner-Stettler.

Mittwoch, 23. Mai

Boll

l Klassisches Konzert: Sonaten-Abend, 20 Uhr, Her-bert Schaad, (Violine) Erich Böhme, (Klavier) Werke von Bach, Mozart und César Franck, Kirche Vechigen, Kulturkommission Vechigen.

Burgdorf

l Schwyzerörgeli Quartett Aemmefluh, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst) wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 16. Mai 2012

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JEGENSTORF

Erlebnisrundgang für Kinder: spielerisch, unter-haltsam, kreativ und interaktiv, 14.30 bis 16.30 Uhr, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

ZOLLIKOFEN

Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, im Gespräch mit Rosmarie Althaus und Mario Flückiger, Moderation: B. Demmler N. Wenger, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Ausstellungen BURGDORF

Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Müh-legasse 5, Galerie Re, Sa. und So., 16 bis 20 Uhr.

FRAUBRUNNEN

Bis 20.5.2012, Fritz Steffen: Acrylmalerei, Galerie Schlosskeller, Galeriegruppe Schlosskeller Fraubrun-nen, Mo. bis Fr., 9 bis 11 Uhr mit Café Treff, Fr., 18 bis 20 Uhr, Sa., 15 bis 18 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr, Auffahrt: 19.5., 10 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skiz-zen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Bel-vedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

17.5.2012 bis 10.6.2012, Bilderbörse Gallery, Zeit-genössische Kunst und Kultur der Mennoniten, Alpen-strasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwal-tung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

Brockenstuben

GRÜNENMATT

15.5.2012 bis 19.5.2012, Kleine Brocki, Sumiswald-strasse 32, Babs Schneider, Di. bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zu-gunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Ber-gen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Ver-ein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

RAMSEI

Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

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Auffahrt/Donnerstag, 17. Mai 2012, von 10 – 17 UhrFreitag, 18. Mai 2012, von 19 – 21 UhrSamstag, 19. Mai 2012, von 10 – 17 UhrSonntag, 20. Mai 2012, von 10 – 16 Uhr

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Veranstaltungskalender 3516. Mai 2012, My Zytig

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