Optisch grenzt sich der neue Jahrgangdes „Alhambra“ vom spanischen Herstel-ler Seat unter anderem durch die neuenLED-Heckleuchten, das Lenkrad oder dieneuen Felgen von seinem Vorgängermo-dell ab. Neu ist aber auch, dass das fami-lien- und verbraucherfreundliche Groß-raumfahrzeug mit fünf verschiedenenMotorvarianten angeboten wird.

Bericht Seite 19

Dörverden. Es ist längst nicht soschön wie noch vor zwei Jahren.Die alten Kastanien mit Raum fürLagerfeuer und gemütliche Aben-de fehlen. Grillecke und Esstischsind samt der hohen Hecken ver-schwunden. Es gibt an den Fin-gerstegen bislang keinen Strom-anschluss. Aber die Anlage desWassersportvereins Dörverdennimmt Gestalt an. Im Herbst 2013 war dem Vereinkurzfristig der Pachtvertrag fürdas langjährig genutzte Geländeauf der Insel zwischen Schleu-senkanal und Weser-Altarm ge-kündigt worden. Die Kanalein-fahrt wurde mittlerweile verbrei-tert und der kleine Verein ist um-gezogen. Die 40 Mitglieder habennach dem ersten Schock die Är-mel hochgekrempelt und könnennun das fast fertige Ergebnis prä-sentieren. Weiter auf Seite 3

Endlich liegen wiederBoote in „Palm Beach“

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Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Seinen Gewohnheiten bleibt der Knecht gern treu,und vergnügt sich mit der Magd im Heu.

Überwiegend sonnig wird esheute. Am Nachmittag ziehenerste Wolken auf. Die Tempe-raturen liegen zwischen 11und 22 Grad.

Montag2014

Dienstag1814

Sonntag Montag Dienstag

Bodentemp. - 2 cm 17° C 17° C 16° C

Bodentemp. - 20 cm 14° C 13° C 13° C

Niederschlagswahrscheinlichkeit 20% 90% 70%

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

Bomlitz

Schwarmstedt

Hodenhagen

Freitag, 31. Juli 201518:00 Uhr: Antreten im Tierhof,Abholen der Könige

ca. 18:30 Uhr: Proklamation,Kinder- und Jugendkönige auf Gut Hilperdingen

Samstag, 1. August 201513:30 Uhr: Antreten im Tierhof,

Kranzniederlegung, Kinderkönigsscheibe annageln

16:00 Uhr: Großes Festessen, Königsproklamation

Sonntag, 2. August 2015Ab 13:30 Uhr: Sammeln auf dem Feuerwehrparkplatz14:00 Uhr: Abmarsch zum Bürgerschützenfest

im Tierhof14:30 Uhr: Kaffee und selbstgebackener Kuchen

im FestzeltEs laden ein: Das Schützenkorps Vorbrück von 1881 e. V.,„Oscar“- Wirt Alexander Geis und die Schausteller

31. 7. - 2. 8. 2015am Tierhof Walsrode

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Nr. 30/26. JahrgangSonntag,26. Juli 2015

Jeden Sonntag

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Der Schützenverein Vorbrück feiert seinSchützenfest wieder als Sommer-Festi-val. Los geht es am kommenden Freitagmit der Mega-Party, bei der NDW-StarMarkus und „One Louder“ auf der Bühnestehen werden. Am Sonnabend geht esdann weiter mit „upSet“ und Danilo Gal-ke als „Robbie Williams“. Und zum Ab-schluss am Sonntag sind die „W:A:O Fire-fighters“ zu Gast. Bericht Seite 5

Düshorn. Auf dem Sportgeländedes SVN Düshorn, Mühlenstraße46, findet am heutigen Sonntag ab10:30 Uhr der 3. Heidekreis-Cupder Bouler statt. Es werden dabeidrei Runden „Doublette fermée“

(zwei Personen) mit Zeitlimit plusdas Finale ausgetragen. Die Ver-anstaltung richtet sich ausdrück-lich auch an Freizeitspieler. Fürdas leibliche Wohl sorgt der Ver-anstalter.

3. Heidekreis-Cup für Bouler

2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

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Mädels, schnappt euch eureFreundinnen und ab in denFilm. Ich steh nicht auf Chip-pendales, aber das hier machtGänsehaut!

Danja Blossey - Walsrode

Mike hat die Kings of Tampa ver-lassen und entwirft und baut Mö-bel in der eigenen kleinen Firma,aber die Geschäfte laufen nichtbesonders. Als die alten Stripper-Kollegen ihn zu einem letztengroßen Auftritt bei einer Conven-tion in Myrtle Beach überredenwollen, lässt er sich nicht langebitten: Gemeinsam geht es in Ti-tos Joghurt-Bus in RichtungSouth Carolina. Nach einem Un-fall machen sie einen Abstecherin das Strip-Etablissement vonRome, die Mike überreden will,den Auftritt der Jungs zu mode-rieren. Schließlich erreichen sieMyrtle Beach: Beim Stelldicheinder Stripper aus dem ganzenLand wollen sie vor TausendenZuschauerinnen ein neue Cho-reografie präsentieren.

Magic Mike XXL Meinung zum Film

Szene aus „Magic Mike XXL“

Bad Fallingbostel (eb/rie). DerVerkehrsverein Bad Fallingbostelveranstaltet am heutigen Sonntagzum dritten Mal das Oldtimer-Tref-fen mit Oldtime-Jazz an der „Mu-sikmuschel“ im Kurpark. Im Rah-men des Kurkonzertes spielen da-bei von 11 bis 13 Uhr die „DixieStompers“.Mit dabei ist heute auch „Trecker-Willi“. Winfried Langner ist aufder Rückfahrt vom Nordkap mitseinem 55 Jahre alten Deutz D 15und seinem Wohnwagen „Schne-cke“ in Bad Fallingbostel und be-sucht seinen Freund HeinrichPemöller. Heute ist er mit seinemTrecker beim Oldtimer-Treffen da-bei und die Besucher haben dieMöglichkeit, das alte Fahrzeugunter die Lupe zu nehmen und„Willi“ kennenzulernen.Die Oldtimer-Parkplätze, erreich-bar über Deiler Weg/ScharnhorstStraße/Moorhof, werden in un-

mittelbarer Nähe der Musikmu-schel sein. Aus Richtung Bomlitz/

Soltau erreichen die Besucher dieMusikmuschel über Vogteistraße/

Hindenburgstraße/Heinrichstra-ße/Scharnhorststraße.

Auch „Trecker-Willi“ ist dabeiHeute Oldtimer-Treffen in Bad Fallingbostel - „Dixie Stompers“ spielen beim Kurkonzert

Zum 3. Oldtimer-Treffen lädt der Verkehrsverein Bad Fallingbostel für den heutigen Sonntag ein.

Bad Fallingbostel (wb/rie). AmMittwoch, 29. Juli, um 20 Uhreröffnet das „Orbis Duo“ dieSommerserenade in der St.Dionysius-Kirche in Bad Fal-lingbostel. „Zwischen Himmelund Erde“ heißt das facetten-reiche Programm zum Genie-ßen und Nachdenken.Mit feinsinnigen zauberhaftenKlängen und lebhaftem Virtuo-senspiel spannen die beidenSolisten Page Woodworth (Vio-line) und Matthias Krohn (Ma-rimba) einen weiten musikali-schen Bogen zwischen Himmel

und Erde. Der warme Klang vonAhorn, Fichte und Palisander -der himmlische Glanz der Gei-ge gepaart mit der irdisch-kräf-tigen Resonanz der Marimba -erfüllt den ganzen Konzert-raum. Vier Schlägel und ein Bo-gen wirbeln durch die Luft underschaffen mit meisterhafterGenauigkeit und spielerischerSchnelligkeit außergewöhnli-che Klangbilder: pure Spiel-freude als Hör- und Sehgenussfür die Sinne. Der Eintritt ist wieimmer frei. Im Anschluss wirdzu einem Glas Sekt eingeladen.

Sommerserenade zwischenHimmel und Erde

Das „Orbis Duo“ eröffnet mit einem facettenreichen Programm zwischenHimmel und Erde die Bad Fallinbosteler Sommerserenade.

Walsrode (st/rie). Auch in diesemJahr bietet die Stadt Walsrode bis2. September wieder ihr traditio-nelles Ferienprogramm für Kinderund Jugendliche im Alter vonsechs bis 16 Jahren an. Durch dieInitiative zahlreicher Vereine undInstitutionen ist ein interessantesund buntes Programm entstan-den. Für alle Aktivitäten ist derBesitz des städtischen Ferienpas-ses erforderlich. Dieser kann ge-gen eine Gebühr im Bürgerbüro

der Stadt erworben werden. EinProgrammheft mit weiteren Infor-mationen wird dazu ausgehän-digt.Mit dabei ist unter anderem wie-der eine Tagesfahrt zu den Karl-May-Festspielen nach Bad Sege-berg. Außerdem gibt es wiederden Kinonachmittag im Capitol-Theater Walsrode als eine ge-meinsame Veranstaltung, an dersich alle Kinder und Jugendlicheaus der Gemeinde Bomlitz, der

Stadt Bad Fallingbostel und natür-lich der Stadt Walsrode erfreuendürfen.Abenteuerlich wird es auch beider „Wienerschnitzeljagd“, bei ei-ner Museumsrallye sowie beimGeocaching. Sportlich aktiv seinkann man beim „Schnuppertau-chen“, beim Eisstockschießen,beim Golfen und beim Tanzen. Un-terhaltsam wird es bei der Beach-Party im Kulturzentrum „mitten-drin“.

Stadt Walsrode bietet vielseitiges Ferienprogramm

Wienhausen (mw/rie). In demgroßen, romantischen Park deshistorischen Gutshauses Wien-hausen (am Kloster Wienhausen)präsentieren vom 6. bis 9. August- Donnerstag bis Sonnabend von10 bis 19 Uhr und Sonntag von 11bis 19 Uhr - rund 200 internationa-le Aussteller, Gartenarchitektenund Handwerker aus ganz Europaim Rahmen der 11. „Gourmet &Garden“ exklusive Objekte, dieHaus und Hof, Garten und Balkonschöner machen. Im Angebot sindunter anderem alte Steinfiguren,Wasserspiele, handbemaltesLandhausgeschirr, Klangobjektefür den Garten, Feuerschalen,Obeliske, Rankhilfen, handgear-beitete Mode und Schmuckunika-te.Heil- und Giftpflanzen, Kräuter,Palmen, Seerosen, Orangenbäu-me, Lavendel und natürlich Ro-sen, Rosen, Rosen verwöhnen dieSinne und Blütensalate, Fisch-und Käsespezialitäten, Weine,Fruchtcocktails und anderen

Köstlichkeiten den Gaumen. Anausgesuchten Ständen zeigenFloristen und Handwerker wieman bei der Gestaltung seinesWohn- und Gartenbereichs selbstHand anlegen kann. EberhardHentschke von der GesellschaftDeutscher Rosenfreunde und UdoThiel vom Bezirksverband derKleingärtner und Spezialisten vomEuropa-Rosarium Sangerhausenberaten bei allen Fragen „rund umdas Gedeihen Ihrer Pflanzen“.Am Freitag- und Samstagabendgibt es ab 19 Uhr ein musikali-sches Abendprogramm. Am Frei-tag entführen die Sängerin Ste-phanie Ibeh und die „Tony PopBand“ in die Welt der Charts, Popund Evergreens. Am Sonnabendspielt die vierköpfige Band „LeCanard Noir“ Klassiker und mo-derne Songs aus den BereichenJazz, Soul, Pop und Chanson.Für das Gartenfestival verlost derWochenspiegel Freikarten. Wergewinnen möchte, schreibt bisMontag, 27. Juli, 12 Uhr eine E-

Mail mit dem Betreff „Gartenfesti-val“ an info@wochenspiegel-

sonntag.de. Dabei die Postan-schrift nicht vergessen.

Rund 200 Aussteller präsentieren exklusive Objekte für Haus und Garten

Der Park des historischen Gutshauses Wienhausen ist Schauplatz des Festi-vals „Gourmet & Garden“.

Auf den Spuren desApostels PaulusDüshorn. Die evangelisch-lutherische Kirchengemein-de Dushorn-Ostenholz lädtein zu einer Reise nach Grie-chenland. Vom 25. Oktoberbis 1. November fuhrt dieseBildungs- und Begegnungs-reise auf die Spuren desApostels Paulus. Dabei wer-den zahlreiche archäologi-sche, historische und reli-giöse Stätten sowie weltbe-kannte Sehenswurdigkeitenbesucht. Auf dem Programm stehenunter anderem Kavala mitder Nikolauskirche und demAquädukt, Philippi mit derAgora, Thessaloniki mit derAgios-Dimitrios-Kirche unddem Galerius-Triumphbo-gen, Delphi mit dem Orakel-heiligtum des Apollon, Athenmit Akropolis, Areopag unddem Zeus-Tempel sowie Alt-Korinth mit der Agora unddem Apollontempel. Die Reise beginnt mit Abflugvon Hannover nach Thessa-loniki. Die Unterbringung er-folgt während der Rundreisein landestypischen Mittel-klasse-Hotels bei Halbpensi-on. Die Reise wird von Pas-tor Bernd Piorunek begleitet.Weitere Informationen undAnmeldungen im PfarramtDushorn, Telefonnummer(05161) 5573, oder bei derReise Mission, Jacobstraße10, 04105 Leipzig, Ruf (0341)30854125.

Kirchlinteln. Ab sofort ist auchdas Schülerferienticket im Kirch-lintler Bürgerbus erhältlich. Wei-tere Informationen gibt es in ei-nem Faltblatt, das zusammen mitdem Ferienticket ausgegebenwird. Neben dem Schülerferienti-cket, das nur für die Zeit der Som-merferien bis 2. September gilt

und mit dem Schüler mit Bus undBahn durch Niedersachsen undBremen fahren können, gibt esauch weitere Fahrkarten für denBereich des VerkehrsverbundsNiedersachsen/Bremen im Bür-gerbus zu kaufen. Dazu gehörenunter anderem die Wochen- undMonatskarten für Pendler.

Schülerferienticket im Bürgerbus erhältlich

AußergewöhnlicheKirchenführungGilten. Die KirchengemeindeGilten lädt für Montag, 27.Juli, ab 18 Uhr zu einer au-ßergewöhnlichen Führung indie Kirche nach Gilten ein.Der Kirchenraum spricht ei-ne eigene Sprache. Mit sei-nen Steinen und Fenstern,Farben und Bildern, seinemspeziellen Mobiliar und sei-nem Grundriss und vielemanderen mehr erzählt er vomjahrhundertealten Glaubenunserer christlichen Vorfah-ren. Eine kirchenpädagogi-sche Entdeckungsreise er-schließt den vielleicht schonlange vertrauten Kirchen-raum ganz neu. Kirchenpäda-gogin Birgit Hecke-Behrendsaus Göttingen wird die Besu-cher mit Hören und Sehen,Riechen, Tasten und Schme-cken mit der Sprache desRaumes vertraut machen.

Kino in Walsrode vom 26. 7. - 30. 7. 2015Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 26. 7. 2015Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 16.00 + 18.00 Uhr;

Magic Mike XXL, 20.15 Uhr.Kino 2: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 16.00 Uhr;

Kartoffelsalat, 18.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Ostwind 2, 16.00 Uhr;

Terminator: Genisys, DIGITAL 3-D! 17.45 + 20.15 Uhr.Kino 4: Rico, Oskar und das Herzgebreche, 16.00 Uhr;

Magic Mike XXL, 17.45 Uhr;Minions, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 27. 7. 2015Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Magic Mike XXL, 20.15 Uhr.Kino 2: Kartoffelsalat, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Terminator: Genisys, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Magic Mike XXL, 17.00 Uhr;

Minions, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 28. 7. 2015Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Magic Mike XXL, 20.15 Uhr.Kino 2: Kartoffelsalat, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Terminator: Genisys, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Magic Mike XXL, 17.00 Uhr;

Minions, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 29. 7. 2015Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Magic Mike XXL, 20.15 Uhr.Kino 2: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Der große Trip, 20.15 Uhr.Kino 3: Terminator: Genisys, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Kartoffelsalat, 20.15 Uhr.Kino 4: Magic Mike XXL, 17.00 Uhr;

Minions, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Donnerstag, 30. 7. 2015 – VorschauKino 2: Oops, die Arche ist weg, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Margos Spuren, 20.15 Uhr.Kino 4: Pixels, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.

3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

MomentaufnahmeHeute habe ich eine üppig blü-

hende Heidepflanze entdeckt.Ich dachte: Das kann doch nichtsein! Vier Wochen zu früh, undalle anderen ringsherum blühennoch nicht. Was ist da los? Beinäherem Hinsehen sah ich, dassdie Heidepflanze vollkommeneingesponnen war mit tausendfeinen Fäden und die Blüten of-fensichtlich nicht ihre eigenenwaren. Ich fand heraus, dass sievon einem Schmarotzer überwu-chert war mit dem bezeichnen-den Namen „Teufelszwirn“.Ich dachte: Wahrhaft teuf-

lisch! Und machte mich daran,die gesamte Heidepflanze mit-samt dem Unkraut rauszureißen.Ich kratzte die heruntergefalle-nen Blüten sorgfältig zusammenund stopfte alles in die Müllton-ne.Wir neigen dazu, das Böse be-

kämpfen und ausrotten zu wol-len. Jesus aber empfiehlt, Un-kraut und Weizen bis zur Erntezusammen wachsen zu lassen.Wieso das? Er weiß, dass nur ei-ne einzige Methode zum Erfolgführt: Besiege das Böse mit Gu-tem! Unkraut bleibt Unkraut,

Menschen aber können sich än-dern – und das gelingt nur mitLiebe.Der Sturmwind und die Sonne

wetteiferten, einem Wandererden Mantel auszuziehen. DerSturmwind schnaubte und derWanderer hüllte sich nur tiefer inseinen Mantel ein. Die Sonneschien. Da wurde dem Wandererwohl und warm und er legte frei-willig seinen Mantel ab. (NachJohann Peter Hebel)

Ulrike WesterheideGeistliches Rüstzentrum Krelingen

Dörverden. Das Gelände an derInselspitze zwischen Schleusen-kanal und Weser-Altarm ist nochrelativ kahl. Ein paar mittelgroßeBäume, lückenhafter Grasbe-wuchs, etwas Buschwerk. Aberes bietet einen wunderbaren Aus-blick: Auf den vorbeiströmendenFluss, auf die gegenüberliegen-den Wiesen, auf den Kirchturmvon Dörverden und auf eine na-gelneue, einzigartige Steganlage,die vom Wasser- und Schifffahrts-amt Verden (WSA) als vorbildlichbezeichnet wurde. Es ist dem Vereinsgelände undder Steganlage des Wassersport-vereins Dörverden - genannt„Palm Beach“ - anzusehen, dasshier in den letzten eineinhalb Jah-ren enorm gewerkelt wurde. DerKündigung des Pachtvertragesdurch das Wasser- und Schiff-fahrtsamtes Verden (WSA) aufGeheiß des Wasserstraßen-Neu-bauamtes zu Ende 2013 (WoSpieberichtete) folgte eine kurze Pha-se der Trauer und des Schocks.„Aber für uns stand sehr schnellfest: Wir packen einen Neuan-fang“, erinnert sich der Vereins-vorsitzende Peter Schneider. Dieknapp 40 Mitglieder fingen an zuplanen, ein Bauingenieur aus deneigenen Reihen betrat fachlichesNeuland und entwarf eine stabileSteganlage für 16 Liegeplätze, dieknapp 50 Meter weiter zum Wehrhin installiert werden sollte. DasHauptproblem: Die Verankerung.„Die Strömung ist hier besondersstark, vor allem bei Hochwasser“,erklärt Peter Schneider. Es galt,

drei 17 Meter lange Stahldalbenjeweils sieben Meter in den Fluss-boden zu rammen, um die Anlageentsprechend zu fixieren.Die Dalben wurden beschafft undeigenhändig verstärkt, das Ein-rammen musste eine Fachfirmaper Schwimmkran erledigen. DasWarten begann. Endlich – Anfang2015 war es so weit. Von einerSchute aus wurden die Dalbeneingerammt – eine schwere fi-nanzielle Belastung für die Ver-einskasse, in der maximal 35.000Euro für die gesamte Umzugs-maßnahme bereitlagen. „Ohnedie vielen Spenden hätten wir das

alles nicht geschafft und auchsonst gab es sehr viel Unterstüt-zung, auch vom WSA. Im Vereinsind wir sehr zusammengerückt”,zählt Peter Schneider die positi-ven Aspekte der Mammutaufgabeauf. Weniger schön sei gewesen,dass von der früheren Bürger-meisterin der Gemeinde Dörver-den gemachte Zusagen für prakti-sche Hilfe von ihrem Amtsnach-folger nur schwer einzufordernwaren. „Da hätten wir uns wirk-lich mehr Entgegenkommen ge-wünscht”, moniert Schneider.Insgesamt aber blicken die Mit-glieder jetzt zuversichtlich in die

Zukunft. Kleinere Probleme sind indie Vereinsgeschichte eingegan-gen und werden schon fast be-schmunzelt, wie die versuchteAnlieferung der 17 Meter langenStahldalben per Tieflader vor demPrivathaus des Vorsitzenden unddie Zerstörung der frisch gelegtenWasserleitung durch Erdarbeitenan der Inselspitze. Nach einerkomplett verlorenen Saison 2014freuen sich die Wassersportlernun auf eine weniger turbulenteZeit, in der ihr Vereinsleben wieder Fluss unter der Vereinsschutewieder ruhig dahinfließt.

Ulla Kanning

Stahldalben im VorgartenDörverdener Wassersportler freuen sich nach Umzug auf ruhigere Zeiten

Endlich wieder Gäste in „Palm Beach“: Die neue Steganlage ist fast fertig und nun fließt nicht nur der Fluss unter denStegen hindurch, sondern auch wieder mancher Euro Liegegebühr in die Vereinskasse. Es kamen vor dem Umzug proJahr weit über 100 Boote aus Deutschland und den Nachbarländern für eine oder mehrere Nächte nach Dörverden.

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Anmeldung bis zum 26. Juli 2015

Sonntag, 2. 8. 2015, ab 10 Uhr

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Hodenhagen (in). „Wir bietengrenzenlose Hilfe für notleidendeHunde“, so Kornelia Magson, dieals Vorsitzende des neu gegrün-deten Vereins „Hundenothilfe NE-LA“ jetzt zu einem Tag der offenenTür eingeladen hatte. Sie undzwölf weitere Vereinsmitgliederarrangierten auf einer Wiese ne-ben dem Hodenhagener Tierheimeinen Tag mit Informationen überdie Arbeit und Austausch mit denMenschen, die tatkräftig für Un-terstützung sorgen.Dem Verein geht es nicht nur umTiere aus dem Ausland, sondernauch um einheimische Tiere, diein Not geraten sind. Die Hundewerden aus der Not geholt, tier-ärztlich versorgt und weiterver-mittelt. Bis dahin sind sie in Pfle-gestellen untergebracht, wo sieumsorgt und betreut werden.Bei Tieren aus dem Ausland sei esnicht so einfach, da es viele ge-setzliche Bestimmungen gebe,die erfüllt werden müssten, bevordie Tiere, die in einer Tötungssta-tion auf ihr Ende warten, nachDeutschland kommen könnte.

„Es nützt nichts, alle Tiere hier-herzuholen. Dort muss geholfenwerden“, so Kornelia Magson.„Und die Tiere, die zu uns kom-men, sind aus dem jeweiligenTierheim des Landes. Sie sind be-reits kastriert, geimpft und ge-chipt und sofort vermittelbar.Wenn sich jemand für das jeweili-ge Tier interessiert, schauen wiruns die häusliche Situation anund prüfen, ob das neue Zuhausefür den neuen Mitbewohner ge-eignet ist.“Da der Verein auschließlich vonSpenden finanziert wird, gab esbeim Tag der offenen Tür auch dieMöglichkeit, Gutes zu tun. Einkleiner Flohmarkt, Kaffee, Kuchenund Getränke, ein Glücksrad mitkleinen Gewinnen und ein Hunde-parcours rundeten den Tag ab.Der Erlös gilt selbstverständlichden Hunden. „Wir helfen uns hieralle gegenseitig, aber am schöns-ten wäre eine Zusammenarbeitmit allen Tierschutzvereinen.Denn das Ziel ist für alle gleich:Tieren aus dem Elend helfen, sodie Tierschützerin.

Hundenothilfe „NELA“ stellt sich bei Tag der offenen Tür vor

Interessierte Hundefreunde informierten sich beim Tag der offenen Tür überdie Arbeit der Hundenothilfe „NELA“.

Walsrode (aki). Das Konzert derlegendären Band „TomCats“ imApril in der Düshorner „Trompe-te“ schlug alle Rekorde. „Leiderist der Platz dort begrenzt, so dassschnell alle Karten vergriffen wa-

ren. Aber die Stimmung war su-per. Wir hatten rund 300 netteLeute um uns herum und ein be-geistertes Publikum“, berichteteBandmitglied Gerd Quiel, der dieweiteste Anreise von Köln für das

Event auf sich nahm. Aber auchdie anderen Musiker, Klaus Hoyeraus Bremen, Jürgen Meier undHarald Schliekelmann aus Eiltefreuten sich über den Erfolg undvor allem die Spendenbereit-

schaft des Publikums.Denn wie immer war der Auftrittder „TomCats“ eine Benefiz-Ver-anstaltung. 3.736,54 Euro kamenan Eintrittsgeldern und Spendenzusammen, die nun dem ambulan-ten Hospizdienst Walsrode zu Gu-te kommen. „Für uns ist es etwasBesonderes, dass wir so eine gro-ße Unterstützung erhalten“, ver-deutlichte Almuth Eckardt, Koor-dinatorin des ambulanten Hospiz-dienstes.Der Hospizdienst bietet ambulan-te Begleitung und Beratung fürSchwerkranke, Sterbende undderen Angehörige, unabhängigvon Konfession und Nationalität.„34 Ehrenamtliche arbeiten für dieEinrichtung des evangelischenKirchenkreises Walsrode. Super-visionen, um das Erlebte zu verar-beiten, und Fortbildungen sindwichtig. Hierfür wird das Geld ver-wendet“, informierte Eckardt beider Spendenübergabe.

„TomCats“ spenden Konzerterlös für den ambulanten Hospizdienst

Spendenübergabe von den „TomCats“ an den ambulanten Hospizdienst: (von links) Harald Schliekelmann, Klaus Hoyer,Jürgen Meier, Almuth Eckardt, Ingeburg Eggersglüß (ehrenamtliche Mitarbeiterin des Hospizdienstes) und Gerd Quiel.

Taufgottesdienst an der BöhmeDorfmark (bf/rie). Die Dorfmarker Kirchengemeinde lädt gemeinsam mitden Kirchengemeinden Bad Fallingbostel, Bommelsen und Bomlitz fürden heutigen Sonntag zu einem Taufgottesdienst an der Böhme ein. Imvergangenen Jahr war die Premiere dieser Veranstaltung ein großes Er-lebnis für alle, das nun wiederholt werden soll. Der Regionalgottes-dienst beginnt um 10 Uhr im von-Notz-Park nahe dem Pastorensteg inDorfmark und wird von Pastor Uwe Gaudszuhn und Diakonin MargritLiedtke gestaltet. Zurzeit sind elf Täuflinge angemeldet, die an diesemSommertag mit Böhmewasser getauft werden sollen. Der Posaunenchorbegleitet den Gottesdienst, nach dem die Stiftung Kirchspiel Dorfmarkalle Besucher zu erfrischenden Getränken einlädt.

Jeddinger Kleiderbörse „Rund ums Kind“Jeddingen. Die mittlerweile 23.Jeddinger Kleiderbörse „Rundums Kind“ findet am Sonnabend,19. September, von 10 bis 13 Uhr inLeefers Gasthof statt. Für das leib-liche Wohl ist auch gesorgt. DieVeranstaltung findet wie immerauf dem großen Saal statt undbietet daher jede Menge Platz fürein großes und übersichtlichesAngebot an Kleidung und Spiel-waren.Die Warenannahme erfolgt amFreitag, 18. September, von 8:30bis 11:30 Uhr und von 14 bis 15Uhr. Nicht verkaufte Sachen kön-nen dann am Sonntag von 17 bis

18 Uhr wieder abgeholt werden.Kleidung und Spielwaren müssensauber und intakt sein. Es dürfenbis zu 60 Teile Bekleidung (aus-schließlich Herbst-Winter-Beklei-dung) und zwei Paar Schuhe proAnbieter abgegeben werden. BeiSpielwaren gibt es keine Teile-Begrenzung, Bücher maximal 20Stück. 20 Prozent des Verkaufer-löses gehen je zu gleichen Teilenan den Kindergarten und an denFörderverein der Grundschuledes Ortes. Anmeldungen und Informationenunter Telefon (04262) 9548090 oder(04262) 955926.

Rethem. Der Flohmarkt der Rethe-mer Werbegemeinschaft findetam Sonnabend, 19. September,rund um den „HOL’AB!“-Markt,auf dem Aldi-Parkplatz und beidem Fachmarkt Schumann in derStöckener Straße statt. Von 8 bis16 Uhr können ausschließlich pri-

vate Anbieter ihre Waren anbie-ten. Für das leibliche Wohl ist miteinem Getränke-, Bratwurst- undFischstand gesorgt. Die verbindli-che Reservierung des Standplat-zes kann ab sofort im „HOL’AB!“-Markt, Telefon (05165) 290040, er-folgen.

Flohmarkt der Rethemer Werbegemeinschaft

4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Worauf freuen sich die Jugendlichen in den Ferien am meisten? Seit Donnerstag haben nun auch die Niedersach-sen Ferien. Ausschlafen, die Freizeit genießen undeinfach nur „chillen“, steht bei den gestresstenSchülern ganz hoch oben auf der Wunschliste derUrlaubsplanung. Dann kommt aber auch schon „mitFreunden treffen“, schwimmen gehen, Rad fahrenund Grillen, wenn das Wetter es zulässt. Einige ge-hen auch Ferienjobs nach, um etwas Geld für dieTraumwünsche zu verdienen. Mit den Eltern in denUrlaub fahren, ist ab einem gewissen Alter nicht

mehr cool. Dabei läuft in den Reiseregionen dieSommersaison schon auf Hochtouren. Die aktuelleAuslastung und die Buchungslage stimmen auchNiedersachsens Touristiker positiv und lassen aufein erfolgreiches Sommergeschäft hoffen. JungeLeute entscheiden sich vor allem für die klassi-schen Sommerziele – Zelten an der Ost- oder Nord-see und auf den Ostfriesischen Inseln. Familien ent-scheiden sich immer mehr für einen Urlaub auf demLand. „Die Sommersaison für das Oldenburger

Münsterland ist vielversprechend. Urlaub auf demBauernhof steht bei uns hoch im Kurs“, freut sichVivien Werner, stellvertretende Geschäftsführerinbeim Verbund Oldenburger Münsterland, über diegute Buchungslage. Die Lüneburger Heide bestä-tigt ihre Buchungszahlen, die an das Vorjahr an-knüpfen. Gut und günstig - in diesem Jahr ist dieNachfrage nach Campingplätzen gestiegen. Fernerwerden in diesem Jahr zur Heideblüte im Augustzusätzliche Gäste zum Radfahren und Wandern er-

wartet. Im Harz ist der neu eröffnete Baumwipfel-pfad ein Magnet für neue Tagesgäste. Ostfrieslandprofitiert vor allem von vielen Stammgästen, dieauch bei einer steifen Brise nicht den Nordenscheuen. „Auch wenn die Buchungslage in diesemJahr wieder sehr gut ist, haben Kurzentschlossenemit ein bisschen Flexibilität noch die Möglichkeit,eine Unterkunft in der gewünschten Kategorie zubuchen“, so Imke Wemken, Geschäftsführerin derOstfriesland Tourismus GmbH.

Entspannen, chillen und einein-halb Wochen Urlaub in Griechen-land. Ich fahre mit meinen Vaterzum Segeln nach Lefkas. Hier zuHause entscheide ich spontan,was ich unternehmen werde. Jenachdem, was das Wetter zu-lässt. Das Zeugnis der Fachober-schule 11 ist in Ordnung. Ein JahrSchule muss ich noch, dann habeich das Fachabitur, wenn allesgut geht. Dann möchte ich Wirt-schaftsingenieurswesen studie-ren - Jan-Hendrik Hoffmeyer ausWalsrode

Ich bin fertig mit der Schule und ha-be sie als Sozialassistent erfolg-reich abgeschlossen. Ich bewerbemich jetzt zum 1. September in denKindergärten. Ich freue mich, dassich in den Ferien Zeit für meine Fa-milie habe. Ich habe selbst zwei Kin-der und werde mit ihnen oft zumCampingplatz in Imbrock bei Soltaufahren. Die Uhren gehen im Urlaubanders. Erstmal ausschlafen, Zeit fürsich haben und chillen, Fahrrad fah-ren und mit den Kindern zum Spiel-platz - Nena Strecker aus Soltau

Ich freue mich auf eine Woche Urlaubin Kroatien. Da bin ich auf dem Mo-dem-Goa-Festival. Schlaf bekommtman gar keinen. Es gibt Trance-Musik,viel bunte Dekoration und es wird vielgetanzt. Dann wird zu Hause weiterge-feiert und überwiegend Goa-Partys inHamburg besucht. Einfach nur tanzenund Spaß haben. Ich besuche dieFachschule Sozialpädagogik I. DasZeugnis sieht ganz gut aus. Im näch-sten Jahr geht es weiter. Später möch-te ich Sozialpädagogik studieren - JoeWinnat aus Bad Fallingbostel

Auf jeden Fall ausschlafen und aufdie Pause von der Schule. Man kannseine Freizeit genießen. Urlaub istnicht geplant. Meine Eltern fahrenzwar, aber ich wollte lieber zu Hausebleiben. Eventuell fahre ich mit demMotorrad mit Freunden an die Ostseezum Zelten. Bei schönem Wettergeht’s nach Bomlitz ins Waldbad.Überwiegend fahre ich aber lieberQuad und Motorrad. Nach den Ferienbesuche ich die BBS und absolviereein Jahr die Berufsfachschule Wirt-schaft - Leon Karus aus Bomlitz

Mit Freunden treffen und ein bisschenarbeiten. Ich habe einen Nebenjob inder Küche der Kurklinik in Bad Fal-lingbostel. Aufs Ausschlafen freueich mich schon am meisten und dassman genug Freizeit hat, um Freunde zutreffen. Mal geht’s in die Soltau-Ther-me, mal in den Heide-Park. Wenn dasWetter es zulässt, grillen wir spontan.Ich bin mit der 12. Klasse Berufs-grundbildung Technik fertig. DasZeugnis ist ganz gut, aber ich überle-ge, ob ich weiter studieren werde -Julia Henke aus Bad Fallingbostel

Ich freue mich am meisten auf dieFreizeit. Einfach mal in Ruhe dieSeele baumeln lassen, Freundetreffen und vielleicht ins Schwimm-bad nach Bomlitz oder Bad Falling-bostel gehen. Dieses Jahr fahre ichnicht mehr mit den Eltern in Urlaub.Ich habe den Realschulabschluss,Sekundarstufe I, geschafft. Jetztgeht’s weiter aufs Wirtschaftsgym-nasium der BBS Walsrode. Ich kannmir gut vorstellen, später Steuerbe-rater zu werden - Lukas Kranz ausWalsrode

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Sie sind in Feierlaune. Wer nicht mit Ihnen feien will, der hat selbst Schuld. LassenSie sich den Spaß nicht verderben und schwingen Sie Ihr Tanzbein. So schnell wie

Sie auf der Tanzfläche sind, kann Ihr Gegenüber gar nicht schauen. Sie legen einen atembe-raubenden Hüftschwung hin. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht die Kontrolle verlieren. EineVielzahl von Flirts ist Ihnen sicher.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Wie bitte? Sie wurden wieder schief von der Seite angeguckt? Ein paar Pfund mehrauf den Rippen schaden Ihnen ganz und gar nicht. Lassen Sie sich nicht beeinflus-

sen. Leben Sie so, wie Sie es gut finden. Nur Sie selbst entscheiden, wie Sie sich wohlfühlen.Sie sind gesund und das sieht man Ihnen auch an. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. So wieSie sind, sind Sie perfekt.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Ein Jahrmarkt ist in der Stadt, gehen Sie hin und lassen Sie das Kind in Ihnen zumVorschein kommen. Der Alltag kann gerne durch ein paar spaßige Stunden unterbro-

chen werden. Kaufen Sie sich Zuckerwatte oder gebrannte Mandeln. Machen Sie das, wo-nach Ihnen gerade ist. Ein Fahrt mit dem Karussell, eine Runde hoch auf dem Riesenrad oderdoch eine wilde Achterbahnfahrt? Ganz alleine Sie entscheiden, wie Sie Ihre Zeit gestalten.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Sie fotografieren alles, was Ihnen vor die Linse kommt. Zu jedem Bild kommt gleichder passende Spruch. Ihre Sterne versprechen mehr. In Ihnen scheint ein echtes

Talent zu schlummern. Sie könnten beginnen, kleine Geschichten oder Gedichte zu schreiben.Die Begabung steckt definitiv in Ihnen. Wenn Sie es wagen, dann könnten Sie auch ein Buchdaraus machen. Verstecken Sie Ihr Talent nicht.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Ihre Familie macht Ihnen zu schaffen. Ihre Lieben verhalten sich wie im Kinder -garten. Sie fangen an sich zu fragen, ob das wirklich Ihre Familie ist. Wurden Sie bei

der Geburt eventuell vertauscht. Nein, Sie sind ganz richtig dort, wo Sie sind. Ihre Warmherzig -keit und ruhige Art wird Ihnen helfen, die Familie wieder zusammen zu bringen. Glauben Sie ansich und Ihre Fähigkeiten.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Irgendwie scheint diese Woche gar nichts klappen zu wollen. Ob im Beruf oder in derFreizeit, Sie scheinen immer das falsche Los zu ziehen. Da hilft nichts, außer sich mit

der Situation anzufreunden. Freuen Sie sich auf das Wochenende und verkriechen sich aufdem Sofa. Wichtige Aufgaben sollten Sie diese Woche nicht anpacken. Es werden auch wie-der bessere Tage kommen.

Waage (24. 9. - 23.10.)Der Moment könnte nicht schöner sein. Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort.Es knistert gewaltig. Spannungen liegen in der Luft. Wenn Sie sich von Ihren

Gefühlen leiten lassen, dann wird alles den richtigen Weg finden. Sie sind verliebt und dasstrahlen Sie auch nach außen hin aus. Das Lächeln wird so schnell nicht mehr aus IhremGesicht weichen.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Sie fühlen sich wunderbar. Nur eine Kleinigkeit und Ihr Leben ist perfekt. Knüpfen SieKontakte zu Menschen, bei denen es im Leben gerade nicht so gut läuft. Vielleicht

finden Sie eine Möglichkeit, diesen Menschen zu helfen? Sie stecken voller Tatendrang unddie Ideen sprudeln nur so aus Ihnen heraus. Auch ohne finanzielle Mittel ist es möglich, kleineWunder zu vollbringen.

Schütze (23.11. - 21.12.)Ihre Partnerschaft scheint langsam aber sicher gegen die Wand zu fahren. ImMoment läuft zwar noch alles wie von selbst, jedoch sollten Sie darauf nicht vertrau-

en. Ein bisschen mehr Achtsamkeit sollten Sie an den Tag legen. Hören Sie auf Ihr Herz.Unternehmen Sie mal wieder etwas nur zu zweit. Mit ein wenig mehr Aufmerksamkeit lenkenSie Ihre Beziehung wieder in die richtige Richtung.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Saturn und Venus stehen in einer ungünstigen Konstellation. Sie sehnen sich nachZärtlichkeit und sinnlichen Stunden. Ihr Sinn steht Ihnen aber nicht nach langen

Spaziergängen oder einem romantischen Candle-Light-Dinner. Sie sehnen sich viel mehr nachAbenteuern, frechen Flirts und gemeinsamen Nächten. Lassen Sie sich Ihre Lust nicht nehmenaber geben Sie dabei auf die Gefühle von den anderen Acht.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Ihr Perfektionismus in allen Ehren aber muss es immer so genau sein? IhreMitmenschen scheinen ein wenig überfordert zu sein. Versuchen Sie das Ganze ein

bisschen simpler zu gestalten. Ihre neue Handlungsweise wird den Menschen gefallen. DasSie auch anders können überzeugt Sie und wird auch Ihrem Chef nicht lange verborgen blei-ben. Gehen Sie es ein bisschen lockerer an.

Fische (20. 2. - 20. 3.)Ihr Kontrollzwang steigt in dieser Woche gewaltig an. Sie versuchen alles zu steuernund vergreifen sich deshalb auch gerne mal im Ton. Sie verhalten sich beinahe

schon wie ein Herrscher über Ihre gesamte Umwelt. Legen Sie diese schreckliche Eigenart abund versuchen Sie nicht alles so verbissen zu sehen. Nicht jedes Problem wird sich so schnelllösen, wie Sie es gerne hätten. Auch Ihre Mitmenschen vergraulen Sie so.

Horoskope vom 27. 7. - 2. 8. 2015

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Rethem (gz/rie). Seit 60 Jahrenpflegt der Kulturring Rethem dasGenre der Autorenlesung. Da dieVerantaltungen immer gut be-sucht waren, wird die Reihe fort-gesetzt. Am Sonnabend, 1. Au-gust, ab 15 Uhr liest Olivier Theo-bald aus der Schweiz im Rethe-mer Burghof. Er wird unter demTitel „Liebe, Fuchs, der Wein undein Klavier“ Texte aus seinen letz-ten Büchern vortragen und sichselber dazu am Klavier begleiten.Olivier Theobald veröffentlichtseit 1983 und ist Mitglied des„Dichterkreises Jagdlyrik imBJV“. In einem seiner Bücher er-zählt er von einer Liebesaffäreund berichtet mit Humor genau,wie diese in die Brüche ging. Fer-ner hat er ein ganzes Buch vollerGedichte um den Fuchs verfasst.Die Vorliebe zu diesen Tieren ent-stammt der täglichen Begegnungmit einem Fuchs, der sich jedenAbend bei der Außenwohnzim-mertür seines Hauses oben in denBergen beim Genfer See in derfranzösischen Schweiz einfindet.Seine Texte ergänzt er um Liederund Songs aus dem Jazz-Reper-toire der 30er-Jahre.

Olivier Theobald gilt als Autor undEntertainer, der sein Publikum ei-ne ganze Nacht mit Gedichtenund Geschichten unterhaltenkönnte. Viele Mitglieder des Kul-turrings werden ihn kennen, denner tritt nicht zum ersten Mal imBurghof auf. Neue Prosa und Ge-dichte stehen auf dem Programm.Da Dichten nicht sein Hauptberufist, wird er auch erklären, was ihnveranlasst, zur Feder zu greifenund wie er seine Einfälle und Ide-en bearbeitet.Nach der Lese- und Musikstundekönnen die Gäste mit dem Autorins Gespräch kommen. Der Kultur-ring lädt zu einem kostenlosen Im-biss mit Kaffee und Kuchen ein.Als Besonderheit kann auch Ori-ginal-Käse der Sennerei von derAlm der Stadt Montreux sowieTrauben, Nüsse und Rotwein pro-biert werden. Um den Bedarf fürden Imbiss abschätzen zu können,wird um Anmeldung bei Schatz-meisterin Marlies Bielawski, Tele-fon (05165) 677, oder beim Vorsit-zenden Gerhard Zahmel, Ruf(05165) 1462, gebeten. Nichtmit-glieder sind willkommen, zahlenaber einen Unkostenbeitrag.

„Liebe, Fuchs, der Wein und ein Klavier“Kulturring Rethem veranstaltet Autorenlesung mit Olivier Theobald im Burghof

Unter dem Titel „Liebe, Fuchs, der Wein und ein Klavier“ liest Olivier Theobaldbeim Kulturring Rethem im Burghof.

Förderverein der Feuerwehr Essel vorgestelltEssel (av/rie). Nun war es soweit, der Förderverein der Feuerwehr Essel wurde gegründet und allen Interessierten in ei-ner Auftaktveranstaltung vorgestellt. Nach kurzer Diskussion waren alle Fragen der Teilnehmer zur vollsten Zufrieden-heit beantwortet und es ging fast nahtlos in die Verabschiedung des ehemaligen Ortsbrandmeisters Heinz Schicke über.Dieser wurde im Rahmen eines Jazz-Frühschoppens mit dem Duo „Macchiato“ aus Schwarmstedt verabschiedet. AufGrund seiner langen Dienstzeit als Ortsbrandmeister der Feuerwehr Essel war auch die Ernennung zum Ehrenorts-brandmeister nur eine Formsache. Er ist der zweite Ehrenortsbrandmeister der Feuerwehr Essel nach dem langjährigenOrtsbrandmeister Hermann Völker. Zu Schickes Verabschiedung waren zahlreiche Gäste aus Essel, der Feuerwehr undder lokalen Politik erschienen.

„Walsrode fürLeckerschmecker“Walsrode. Am Mittwoch, 29.Juli, um 16 Uhr startet an derHermann-Löns-Statue in derHermann-Löns-Straße inWalsrode ein kulinarischerRundgang nach dem Motto„Walsrode für Leckerschme-cker“. Zusammen mit GästeführerinIna Tietjen-Heil erleben alleInteressierten Walsrodehäppchenweise mit kulinari-schen Kostproben und Infor-mationen. Unterwegs wirdeingekehrt, Wissenswerteserzählt und am Ende, gegen19 Uhr, sind sicher alle satt.Anmeldung bis zum Vortagum 15 Uhr in der Touristinfoim Rathaus Walsrode, Tele-fon (05161) 9770.

5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Hunde begrüßen ihresgleichenzur Ehrerbietung mit gegensei-tigem Lefzenlecken. Das ist vonder Natur nun einmal so einge-richtet, egal, ob es der Menschappetitlich findet oder nicht.Pudel sind - ganz entgegen ih-rem Ruf - eine Hunderasse mithohem verbliebenen Instinkt-anteil. Sagen Experten. Des-halb machen Pudel instinktiv,was alle Caniden so machen,wenn sie freundlichsein möchten: Sie le-cken ihrem Gegen-über die Lefzen. Sie versuchenes jedenfalls. Nun ist der Klein-pudel an sich nicht so groß(wie der Name schon sagt),dass er einem Zweibeiner ohneWeiteres bis ans Kinn reichenwürde. Zum Glück!Kleinpudel Lasse hat Instinktund ist trotzdem sehr men-schenfreundlich. Das wissenFrauchen und Herrchen undpassen deshalb auf ihren klei-nen Mundwinkel-Stürmer auf.Schnell ist er auch nämlichnoch. Sie warnen deshalb im-mer rechtzeitig, wenn ein fre-netischer Hundefreund aufLasse zustürmt: „Der ist aberniedlich!” - „Vorsicht, derküsst!”, heißt es dann laut und

deutlich, wenn Menschen kurzvor dem Bückling stehen, umden Hund zu kraulen. „Jaja!“, lautet die Antwort – istdenen doch grad egal! Wasmischt sich das Frauchen daein?! Die wollen diesenschnuffigen Pudel hinter demOhr kraulen und zwar sofort!Das können sie auch gern tun.Lasse liebt es, hinter dem Ohrgekrault zu werden, Instinkt

hin, Instinkt her.Aber vorher, vordem Kraulen, muss

der Zweibeiner noch begrüßtwerden! So viel Zeit muss sein.Da beugt er sich ja schon sonett herunter, grinst über alleBacken und – zack! - ist espassiert! „Oh”, lautet die über-raschte Feststellung des Hun-defreundes während er in dieSenkrechte schnellt, „derküsst!” - „Ja, hab' ich Ihnendoch gesagt!”Man überlegt manchmal, obman dem Hund ein Schild um-hängt: „Vorsicht! KüssenderHund!” Aber dann würde manLasse all der kleinen nettenBegegnungen berauben, die erso liebt. Und gekrault wird er jatrotz der Küsserei immer!

Ulla Kanning

Randerscheinung

Zum Küssen

Walsrode (so). Eine bessere Aus-sage zum Sommer-Festival in derWalsroder Vorbrück hatte der ver-anstaltende Schützenverein garnicht treffen können. Zum Thema„Ich geb Gas – ich will Spaß“ ha-ben die Vorbrücker mit „Markus“einen Star der „Neuen DeutschenWelle“ eingeladen, der es ge-wohnt ist, die Menge in Stimmungzu bringen. Passend zur 80er- und90er-Party werden aber auch„One Louder“ auf der Bühne derMega-Party stehen, die am 31.Juli in der Vorbrück steigt.„Wir haben den richtigen Weggenommen. Das Schützenfest ur-sprünglicher Art zieht heute nichtmehr. Die Mischung aus dem ver-gangenen Jahr hat bewiesen,was die Gäste wollen. Sie wollenfeiern, wollen Spaß bei perfekterStimmung“, schwärmt Mit-Vorsit-zender Walter Bösche noch vomvergangenen Jahr. Gemeinsammit Alexander Geis, einem be-währten und erfahrenen Gastge-ber, haben die Vorbrücker Schüt-zen die neue Richtung einge-schlagen, die vom Publikum ak-zeptiert wird. Während „One Lou-der“ und „Markus“ am Freitagdas Opening ab 20 Uhr bestreiten,liegt die Stimmung am Sonnabendin den Händen der Top-Party-Band „upSet“. Die Lokalmatadore

haben bereits mehrfach bewie-sen, dass sie die perfekte Unter-haltung beherrschen und die Top40 im Repertoire haben.Als Special Guest wird am Sonn-abend, 1. August, der HamburgerDanilo Galke erwartet, der als„Robbie Williams“ auftreten wird.„Der ist unglaublich, unterschei-det sich kaum vom echten Super-

star“, ist Walter Bösche begeis-tert. Tatsächlich gilt er als perfek-ter Imitator des gefeierten Briten.Die Show wird auch am Sonn-abend um 20 Uhr beginnen.Zum Dämmerschoppen habensich die Vorbrücker die „W:A:O Fi-refighters“ eingeladen. Sie wer-den um 14 Uhr erwartet, nachdemsie an diesem Wochenende be-

reits in ihrer Heimat das belieb-teste Open-Air-Konzert der Weltangestimmt haben. Die Kultbandder Wackener Feuerwehr wirdauch die Vorbrücker mit ihrerBlasmusik begeistern. An diesemFamilientag ist der Eintritt frei. Fürdie Kinder lockt neben der Hüpf-burg auch ein eigens für sie auf-gelegtes Programm.

„Ich geb Gas – ich will Spaß“Schützenverein Vorbrück veranstaltet sein Schützenfest wieder als Sommer-Festival

„Ich geb Gas - ich will Spaß“, mit diesem Lied wurde Markus zu einem der großen Stars der „Neuen Deutschen Welle“.Am Freitag tritt er bei der Mega-Party des Schützenvereins Vorbrück im Rahmen des Schützenfestes auf.

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Schwarmstedt (zö). Über das Feri-enprogramm haben sich vieleVereine, Organisationen und Ein-richtungen in der SamtgemeindeSchwarmstedt Gedanken ge-macht, denn sie möchten den Kin-dern und Jugendlichen bis 2. Sep-tember wieder Gelegenheiten füreine kreative, abwechslungsrei-che Freizeitgestaltung bieten. Daskomplette Ferienprogramm stehtauf der Homepage www.ferien-programm-schwarmstedt.de oderliegt auch in gedruckter Form anverschiedenen Stellen inSchwarmstedt aus.Die nächste Veranstaltung ist amMontag, 27. Juli, im Schwarm-

stedter Schützenhaus das Licht-punktschießen für Kinder ab achtJahren. Beginn ist um 14 Uhr. An-meldungen: Ruf (0173) 6041261.Bogenschießen (ab zehn Jahren)gibt es wieder in Hope. Der Schüt-zenverein lädt zu mehreren Termi-nen ein. Los geht es am Mittwoch,29. Juli, um 15 Uhr. Weitere Infosbei Rene Twarkowski, Telefon(05073) 6753705. Am Freitag, 31. Juli, ist um 16 UhrKinderkino im Uhle-Hof. Das Mo-bile Kino Niedersachsen zeigt „Ri-co, Oskar und die Tieferschatten“(ab acht Jahren). Am nächsten Tag (1. August) fin-det der Jugendring-Flohmarkt auf

dem Rathausplatz Schwarmstedt,Am Markt, statt. Von 9 bis 13 Uhrkönnen Interessierte wieder Din-ge verkaufen, die sie nicht mehrbenötigen, aber zum Wegtun zuschade sind. Eine Anmeldung istnicht erforderlich, eine Platzver-gabe erfolgt nach Verfügbarkeit.Der Flohmarkt wird vom Samtge-meinde-Jugendring Schwarm-stedt, Telefon (05071) 515 (JörgZöllner), organisiert. Zu den regelmäßigen Terminengehört jeweils mittwochs Minigolfspielen für Schüler und Schülerin-nen auf der Schwarmstedter An-lage am Hallenbad von 12 bis 16Uhr.

Ferientage abwechslungsreif gestalten

Düshorn. Am heutigen Sonntag ab10 Uhr veranstaltet die evange-lisch-lutherische Kirchengemein-de Dushorn-Ostenholz einen Got-tesdienst unter freiem Himmel imRahmen des Country-Western-Festes am Gasthaus am Walde in

Düshorn. In der Predigt wird Pas-tor Bernd Piorunek einen Ab-schnitt aus der Bergpredigt Jesuauslegen. Die musikalische Be-gleitung übernimmt der Dushor-ner Posaunenchor unter Leitungvon Peter Schulze.

Country-Gottesdienst heute in Düshorn

Nach einem Unwetter bissen die Fische besser anDüshorn (sd/rie). 30 Kinder und Jugendliche trafen sich kürzlich am Krelinger See, um am 5. Jugendzeltlager der Angel-vereine Krelingen und Hodenhagen teilzunehmen. Nach der Begrüßung durch die Jugendwarte und dem Abendessenging es für die Jugendlichen los mit dem Angeln. In der ersten Nacht waren, bedingt durch die Hitze, die Fische nurschwer zu überlisten. Nachdem aber das Unwetter, das für reichlich nasse Socken gesorgt hat, vorübergezogen war,häuften sich die Fangerfolge. Beim Angeln an der Aller und am See fingen fast alle Teilnehmer Fische, unter anderem ei-nen 14 Pfund schweren Karpfen, mehrere Aale und eine große Barbe. Nach der Preisverleihung, bei der jeder einenPreis erhielt, wurden die Jungangler von ihren Eltern abgeholt.

Benefeld (alh). Die Königskinderdes Benefelder Waldorfkinder-gartens waren wieder unterwegs.Diesmal führte es sie nach Wals-rode zur Bundespolizei. Die Anrei-se erfolgte zur Freude der Kindermit dem Bus, denn das war schondas erste Highlight des Morgens.Direkt nach ihrer Ankunft konntensie in unterschiedliche Übungs-bereiche auf dem Gelände derBundespolizei reinschnuppern.Alle durften die Sicherheitskon-trolle durchlaufen, wie sie auf denFlughäfen zu finden ist, stiegen inein Flugzeug ein und konnten eineÜbungsszene in einem Zugabteilhautnah mitverfolgen. Mit großenErwartungen und einiger Unsi-

cherheit ging es dann sogar in ei-nen Gewahrsamsraum, der danngar nicht mehr so mystisch war,wie eventuell die Fantasie hergab.Zum Ende waren die Kinder imFuhrpark angekommen und dortwar es der große Polizeibus, derdie Stimmung der Kinder anhebenließ. Mit Freude mimte jeder ein-mal den Busfahrer und setzte sichans Steuer. Die Woche drauf ging es bei denheißen Temperaturen ins Strand-bad Dorfmark, das extra schonfrüher ihre Türen für die Kindergeöffnet hatte. Dort wurde mit vielSpaß geplantscht, gebuddelt undgesungen, als es mit dem Floßüber den Teich ging.

Königskinder bei der Bundespolizei Eisenbahnfreundegrillen in HolligeHollige. Die Eisenbahn-freunde aus der Region tref-fen sich am kommendenDonnerstag, 30. Juli, ab 19Uhr am Wellblechbahnhof inHollige zum Grillen. Die Run-de freut sich auf alle, diesich für „große“ Eisenbah-nen sowie für Modellbah-nen begeistern können.Gäste sind willkommen. Ei-ne Kontaktaufnahme istüber Burkhard Schäfer, Te-lefon (05161) 603320, E-Maileisenbahn.walsrode@gmx.net, möglich.

Walsrode (rie). Mit dem Pup-pentheater „Herr Klugschwatzund seine verrückte Milchidee“wurden die rund 120 Mädchenund Jungen in der Kindertages-stätte Vorbrück in die Sommer-ferien entlassen. Die Landes-vereinigung der Milchwirt-schaft Niedersachsen (LVN)präsentierte das rund halbstün-dige Stück und begeisterte da-mit ihre jungen Zuschauer.Mit dem Lied „Milch macht fit,Milch macht schlau, Joghurt,Käse und Kakao...“ ging es los

und die Kühe „Karla von Kuh-stadt“ und „Kalle Kalzium“ be-traten mit Herrn Klugschwatzdie Bühne. Empörung kam auf,als der Professor den Kindernmitteilte, dass er die Kühe ab-schaffen will und stattdessenMilch mit Maschinen herstellenmöchte. Karla und Kalle über-zeugten den Mann aus derStadt aber, dass Milch mehr istals nur Wasser mit weißer Far-be. Die vor allem auch für Kin-der wichtigen Inhaltsstoffe derMilch, wie Eiweiß, Kalzium und

Vitamine präsentierten sie denMädchen und Jungen gut ver-packt in einem Milchlied. DenBewegungssong beherrschtendie Kinder am Ende der Vorstel-lung perfekt, womit sie HerrnKlugschwatz auch letztlichüberzeugten, von seiner ver-rückten Idee abzurücken.Der Besuch des LVN-Teams,das das Stück rund 20-mal indiesem Jahr für Kinder zwi-schen drei und acht Jahrenaufführt, endete mit einer Run-de Milch für alle.

Mädchen und Jungen bringen Herrn Klugschwatzvon seiner verrückten Milchidee ab

Die Aufführung des Stücks „Herr Klugschwatz und seine verrückte Milchidee“ begeisterte die Mädchen undJungen der Kindertagesstätte Vorbrück.

6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Wer seinen Rücken stärkt,Stress abbaut und sich aktiv be-wegt, kann vielen Qualen vor-beugen. Im Alter schrumpft je-der Mensch um vier bis sechsZentimeter. Der Flüssigkeitsver-lust in der Bandscheibe beginntschon im Alter von 25 Jahren.Jeder zweite 50-Jährige hat ei-nen Bandscheibenvorfall, derunbemerkt bleibt. Schwindet je-doch die Knorpelschicht mit zu-nehmenden Alter, sacken dieStoßdämpfer so sehr zusam-men, dass die Wirbel aneinan-der reiben. Eine Bandscheibebesteht aus einem weichen Gal-lertkern und einer stabilen Ring-schicht.Von einer Bandscheibenvorwöl-bung sprechen wir, wenn dieweiche Gallertmasse im innerennach außen drängt. Die äußereRingschicht wird dabei zum Teildurchbrochen, eine Membranhält das Gewebe noch davor zu-rück aus dem Ring auszutreten.Bei einem Bandscheibenvorfallrutscht der mobile Gallertkernweiter vor. Er drückt in den Wir-

belkanal hinein und damit aufden Nerv oder die Rücken-markshaut mit Nervenwurzel.Dadurch verursacht der Vorfallmitunter Schmerzen oder sogarTaubheitsgefühl und Lähmungs-erscheinungen. Sport und eingezieltes Training der tiefer lie-genden Rückenmuskulatur rei-chen oft aus, um die Schmerzenabklingen zu lassen.

Der GesundheitstippRücken!

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

Walsrode (sup/rie). „Der Heran-wachsende braucht zum Aufbauseiner Gesundheit mehr Bewe-gung als der Erwachsene zum Er-halt der Gesundheit“, betont derSport- und Bewegungswissen-schaftler Dr. Dieter Breithecker(Leiter der Bundesarbeitsgemein-schaft für Haltungs- und Bewe-gungsförderung). Während für Er-wachsene eine zwei- bis dreimali-ge körperliche Belastung von ca.60 Minuten in der Woche zur Si-cherung der körperlichen Leis-tungsfähigkeit durchaus als aus-reichend angesehen werdenkann, benötigen Kinder zur Ent-wicklung ihrer organischen Funk-tionen eine tägliche Belastungs-einheit von mindestens zwei bisdrei Stunden.Dabei haben gerade die Bewe-gungserfahrungen und -möglich-keiten in den ersten elf bis zwölfJahren einen besonderen Stellen-wert, weil sie entscheidendwachstums- und reifungsbeding-te Veränderungen des Muskel-,Skelett- und Nervensystems prä-gen. Bewegungsdefizite in die-sem Lebensabschnitt könnendeshalb nicht wieder aufgeholtwerden und können lebenslangenegative Auswirkungen auf diekörperliche wie geistige Gesund-heit haben. Dieser Hintergrundmacht verständlich, warum heute

so eindringlich vor den Folgen deszunehmend körperlich passivenLebensstils von Kindern gewarntwird, die in ihrer Freizeit oft viel zulange vor Bildschirm-Medien ho-cken. Dahinter steckt keine Com-puterfeindlichkeit, sondern dieberechtigte Sorge, dass der weitverbreitete Bewegungsmangelbei den Kindern von heute einewesentliche Ursache für die chro-nisch kranken Erwachsenen vonmorgen sein wird. „Bewegung beinhaltet so grund-legende und vom Kind mit vielFreude und Begeisterung ange-

wendete Tätigkeiten wie Klettern,Laufen, Springen, Hüpfen, Dre-hen, Schleudern, Balancieren,Schaukeln und Schwingen“, soDr. Breithecker. Wichtig ist, dassKinder erst einmal vielfältige Er-fahrungen mit ihrem Körper ma-chen können, bevor sie sich einerbestimmten Sportart zuwenden.Statt aus Sorge vor VerletzungenBewegungserkundungen zu hem-men, sollten Eltern den natürli-chen Bewegungsdrang ihrerSprösslinge fördern, wo immerdies möglich ist. Ausreichendekörperliche Aktivität, insbesonde-

re in den ersten elf bis zwölf Jah-ren, ist der beste Schutz u. a. vorder Entstehung von Übergewichtmit all seinen negativen Konse-quenzen sowie vor geistigen, psy-chisch-emotionalen und sozialenEntwicklungsstörungen. Deshalbkann gar nicht oft genug betontwerden, wie wichtig es ist, dassEltern ihren Nachwuchs zu einembewegungsfreudigen Lebensstilanregen. Tipps von Profis, wiedies auch angesichts der elektro-nischen Konkurrenz gelingenkann, gibt z. B. das Ratgeber-Por-tal www.komm-in-schwung.de.

Kinderwelt muss Bewegungswelt seinVoraussetzung für ein gesundes Heranwachsen - Nachwuchs braucht mehr körperliche Belastung als Erwachsene

Neue Trainingsanzüge für Düshorner FußballerinnenDie Frauenfußballerinnen des SVN Düshorn haben kürzlich neue Trainingsanzüge erhalten. Gesponsert wur-de das neue Sportdress von der REWE Höne oHG in Bad Fallingbostel. Die Mannschaft bedankte sich bei Rai-ner Höne für diese Unterstützung.

Benefelder U-13-Fußballer in neuen TrainingsanzügenNeue Trainingsanzüge haben die U-13-Fußballer der SG Benefeld-Cordingen erhalten. Gesponsert wurde dieneue Sportkleidung durch Stephan Möller, Leiter der Fielmann-Niederlassung in Walsrode, der zum wieder-holten Male eine SG-Mannschaft unterstützte. Der 1. Vorsitzende Werner Friedrichsen überreichte den obli-gatorischen Blumenstrauß und fand lobende Worte für das erneute Engagement von Stephan Möller. Ebensobedankte sich der Mannschaftskapitän Jonas Gotzkowsky für die Unterstützung und überreichte im Namendes Teams einen Restaurantgutschein.

Brunsbrock (jh/rie). Da es in ganzDeutschland im Spielbereich derSeniorenliga 65 des DFB keineweitere Spielklasse gibt die nochin diesem Alter regelmäßig amSpielbetrieb teilnimmt, kann sichdie SG Thedinghausen/Bruns-brock als Verdener Kreistitelträ-ger quasi „Deutscher Meister“nennen. In der Spielzeit 2014/15holte die Mannschaft mit 37 Punk-ten und einem Torverhältnis von55:19 den Titel an die Eyter bzw.an den Goh-Bach. Die SG Wahne-bergen belegte den zweiten Platz.

Im letzten Saisonspiel gewann dieSG Thedinghausen/Brunsbrockdeutlich mit 5:0 gegen die SGAchim.Begonnen hatte alles 2008, alserstmals in Dörverden ein Turnierdieser Altersklasse ausgetragenwurde. Daraus entwickelte sichdann über die Jahre eine Ü-65-Li-ga mit immerhin jetzt acht Mann-schaften, die dem runden Ledernoch hinterher jagen. Nach demSpiel wird dann bei einem Biernoch in gemütlicher Runde überalte Zeiten geklönt.

SG Thedinghausen/Brunsbrock„Deutscher Meister“ der Ü 65

SG Thedinghausen/Brunsbrock mit (hinten, von links) Günter Meyer, Joachim Meyer, Jupp Kalvelage, Herbert Ohm,Wolfgang Schilder, Klaus Dethloff, Werner Isensee, Klaus Eilers, (vorne, von links) Lothar Schäper, Dieter Ohst, HorstRosebrock, Richard Wrede und Werner Dirks ist neuer „Deutscher Meister“.

Walsrode (sm/rie). In Winsen-Roydorf fand kürzlich die ersteWettkampfrunde in der Landes-liga und -klasse sowie in der Be-zirksliga bzw. -klasse statt. Zahl-reiche Zuschauer verfolgten wiedie 164 Turnerinnen in 28 Mann-schaften aus dem Turnbezirk Lü-neburg mit Leichtigkeit ihr Kön-nen an den vier olympischenGeräten: Sprungtisch, Stufen-barren, Schwebebalken und Bo-den präsentierten.Die Mannschaften kamen ausBuchholz, Stelle, Hittfeld Cuxha-ven, Osterholz, Spaden, Lox-stedt, Bremervörde, Uelzen,

Scheeßel und für den TurnkreisHeidekreis vom TVJ Schnever-dingen und dem TV Jahn Wals-rode. Mit drei Mannschaften je-weils eine in der Bezirksklasse,der Landesklasse und der Lan-desliga sind die Walsroderinnenin diesem Jahr vertreten.Im ersten Durchgang wurde inder Bezirksklasse nach den er-leichterten Pflichtübungen ge-turnt. Die Jahnlerinnen mit Jo-hanna Wildung, Pia Kuhlmann,Mia Boehring und Sarah Mach-ner belegten den vierten Platz.Anschließend hatten in der Lan-desklasse die jüngsten Walsro-

der Nachwuchstalente derJahrgänge 2004 bis 2007, unteranderem mit Lilli Bruns und Lau-ra Röhrs am Start, mit der Mann-schaft Blau-Weiß Buchholz IIIeinen extrem starken Gegner.Auch hier werden die Pflicht-übungen gezeigt, allerdings inder anspruchsvolleren leis-tungsorientierten Variante. Diebeiden Walsroder Landesfinalis-ten im Einzel schlugen sich tap-fer gegen die zum großen TeilLandeskader-Turnerinnen. Be-sonders am Schwebebalkenzeigte Lilli Bruns mit der dritt-besten Wertung, dass sie mit

den Kaderturnerinnen mithaltenkann. Das Erreichen des zwei-ten Platzes und die Aussicht aufdie Teilnahme am Landesfinaleim Herbst ist somit gewahrt.Parallel im zweiten Durchgangwurden die Kürwettkämpfe inder Landesliga präsentiert. DieMannschaft um Anna Geils, Ka-tharina Schmidt, Philine Kremer,Elea Vlothoerbäumer, KristinMüller, Soley Müller und FinjaRentzsch-Holm zeigte solideÜbungen und wurde Fünfte, mitguten Aussichten in Runde zweiim September aufs Treppchenzu gelangen.

Walsroder Turner wahren die Chance auf das Landesfinale

Benefeld testet gegenRotenburger SV IIBenefeld. Die Fußballer der SGBenefeld-Cordingen erwarten amheutigen Sonntag den Rotenbur-ger SV II zur einem Vorberei-tungsspiel. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Sportabzeichen-Abnahmein den SommerferienSchwarmstedt. Während derSommerferien bietet der MTVSchwarmstedt wieder die Abnah-me des deutschen Sportabzei-chens an. Trainieren dafür kannjeder Aktive ab sechs Jahren, ei-ne Vereinszugehörigkeit ist nichterforderlich. Treffen ist mittwochsab 17 Uhr am Parkplatz der Grund-schule Schwarmstedt. WeitereAuskünfte über die MTV-Ge-schäftsstelle, Ruf (05071) 912942.

KSB-Wanderungnach SeppensenBad Fallingbostel. Die Wander-gruppe „Gesund durch Bewe-gung“ im Sportbund Heidekreiswandert am Sonnabend, 1. Au-gust, rund zwölf Kilometer vonWörme über Pferdekopf, Bruns-berg, Höllenschlucht nach Sep-pensen im Landkreis Harburg. Ei-ne Einkehr ist nicht vorgesehen.Die Tour ist offen für jedermann.Abfahrt des Busses ist um 11 Uhrin Soltau am Parkplatz der Kreis-sparkasse, Rühberg. Ein Zubrin-gerbus fährt zum Wanderstart:10:15 Uhr in Walsrode/Bahnhof,10:20 Uhr in Honerdingen/Bus-haltstelle B 209, 10:25 Uhr in BadFallingbostel/Raiffeisentankstellean der Autobahn, 10:30 Uhr inDorfmark/Westendorfer Straße,gegenüber dem ehemaligen Profi-bedarf Maibaum.Für diese Wanderung ist eine An-meldung bis spätestens Mitt-woch, 29. Juli, ab 12 Uhr erforder-lich. Diese nimmt der Freizeit- undWanderwart Horst-HermannWesselhoefft, Telefon (05191)9739701 und E-Mail horst h.wes-selhoeff@t-online.de, entgegen.

HSV-Fußballschulekommt nach WalsrodeWalsrode. Vom 30. August bis 2.September ist die HSV-Fußball-schule zum vierten Mal zu Gastbei Germania Walsrode. Trainiertwird täglich von 9:30 bis 15:30 Uhrim Grünenthal-Stadion an der Ver-dener Straße. Zwischen den Trai-ningseinheiten gibt es ein ge-meinsames Mittagessen und einbuntes Rahmenprogramm rundum den HSV. Teilnehmen könnenalle Jungen und Mädchen derJahrgänge 2002 bis 2008. WeitereInformationen gibt es unterwww.hsv-fussballschule.de undunter Ruf (040) 41551049 sowie aufwww.germania-walsrode.de.

7Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Rodewald (sz/rie). Hildesheim,anlässlich des „Tag der Nieder-sachsen“, und Hermagor (Öster-reich) zum „30. Jubiläum derVolkstanzgruppe Hermagor“ - daswaren die Ziele der „RowolerDanzlüt“ in den vergangenen Wo-chen. Bereits zum wiederholten Malewaren die Rodewalder Volkstän-zer beim Landesfest der Nieder-sachsen zu Gast. Dieses Mal inHildesheim waren auch wiederdie jungen Mitglieder mit auf Tour,so dass die Altersspanne der Ak-tiven zwischen zehn und 70 Jah-ren lag. An zwei Tagen standendie Danzlüt auf der Bühne, dabeiwurde auch das „Österreich-Pot-pourri“ vorgeführt, dass speziellfür die spätere Reise nach Kärn-ten einstudiert wurde. Höhepunktdes Festes war allerdings der gro-ße Festumzug.„Spektakulär – Traumhaft – Un-vergesslich“ - diese Worte warenimmer wieder von der Reisegrup-pe der „Rowoler Danzlüt“ zu hö-ren, als es nach drei Sonnentagenin Kärnten wieder zurück nachHause ging. Besonders erfreulichist es, dass diese Attribute auchvon den Veranstaltern zurück andie Rodewalder gegeben wurden.Die durchweg sehr junge Vor-standsmannschaft der Volkstanz-gruppe Hermagor hat allerbestesWetter für ihr Jubiläum bestellt,eine zuvor gut durchdachte undgeplante Veranstaltungsreihe an-geboten und letztlich auch die

richtige Zusammenstellung derTanzgruppen eingeladen: die per-fekte Mixtur für Volkstanz-Kulturund Party-Spass.Am ersten Auftritt konnten die„Rowoler Danzlüt“ nicht teilneh-men. Probleme mit der Lokomoti-ve des Reisezuges führten zu ei-ner großen Verspätung. Am zwei-ten Morgen ging es auf die Kofel-Alm. Der Tanzauftritt in 1900 Me-tern Höhe und die Postkartenku-lisse in den sonnigen Bergen vonKärnten war für alle Teilnehmereine unvergessliche Erfahrung.

Der nächste Tag begann mit demEmpfang beim Bürgermeister. Dasfolgende Programm fand in derSommersonne Kärntens statt, einKraftakt für alle Tanzgruppen. Ins-besondere der Schwertertanz der„McLennan Scottish Group“ ver-langte den Aktiven alles ab.Abends waren die Volkstänzer imParty-Programm integriert. In denMusikpausen der Stimmungsbandsollte eine populäre Darbietungdas Publikum unterhalten. „Hop-sani“ aus Estland ernteten dabeiden meisten Applaus.

Nach einem gemeinsamen Be-such des Sonntags-Gottesdienstund einem kurzen Umzug durchHermagor ging das offizielle Pro-gramm zu Ende. Ehrensache fürdie „Rowoler Danzlüt“ war aberden gewünschten Auftritt im Al-tenheim des Gastgeberorteswahrzunehmen.Nach der Sommerpause findendie Übungsabende wieder regel-mäßig ab September statt. Weite-re Bilder aus Österreich gibt esauf www.VolkstanzgruppeRode-wald.de.

Tanzen vor Postkartenkulisse„Rowoler Danzlüt“ treten in 1900 Metern Höhe in den Bergen von Kärnten auf

Vor traumhafter Kulisse traten die „Rowoler Danzlüt“ in 1900 Metern Höhe in den sonnigen Bergen von Kärnten auf.

VdK Bomlitz fährt zum Inselfest nach NorderneyBomlitz. Der Sozialverband VdK,Ortsverband Bomlitz, fährt amMittwoch, 5. August, nach Nor-derney. Dort sind für die Teilneh-mer vier Stunden Aufenthalt fürdas Inselfest und zum Bummelnvorgesehen. Busabfahrtzeiten:

6:05 Uhr, Walsrode (Bergstraße),6:15 Uhr, Benefeld (Bürgerhausund Waldorfschule), 6:25 Uhr,Bomlitz (Apotheke) und 6:35 Uhr,Walsrode (Kirchplatz). Weitere In-formationen unter der Telefon-nummer (05161) 9289985.

Unter anderem um die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Ertrin-kungsunfällen ging es beim gemeinsamen Übungsabend der FeuerwehrBomlitz und der DLRG Fallingbostel-Rethem.

Bomlitz (kl/rie). Die Mitgliederder Freiwilligen FeuerwehrBomlitz absolvierten kürzlichmit der DLRG-Ortsgruppe Fal-lingbostel-Rethem einen ge-meinsamen Übungsabend imBomlitzer Waldbad. Auf demPlan standen Themen wie dieGrundlagen des Ertrinkens unddie richtige Erste-Hilfe bei Er-trinkungsunfällen sowieFremd- und Eigenrettung. Aberauch die Praxis kam mit diver-sen Übungen nicht zu kurz.Besonderes Highlight war dieMöglichkeit, zu testen, wie essich anfühlt mit der persönli-chen Schutzausrüstung imwahrsten Sinne des Wortes

Baden zu gehen. Ebenso ein-drucksvoll war eine Vorfüh-rung die verdeutlichte, welcheGefahren beim Wathosenein-satz mit fester Leinenverbin-dung lauern. Aber auch Tippswie mit den eigenen Gerätenschon vieles erreicht werdenkann, waren für die Teilnehmerhilfreich.Am Ende des knapp 2,5-stündi-gen Übungsdienstes konntevon allen Teilnehmern das Re-sümee gezogen werden, dasskünftige Wasserrettungsein-sätze nun deutlich entspannterangegangen werden können,da viele wichtige Verhaltens-weisen vermittelt wurden.

Gemeinsame Übung

Heidelbeerfest GrethemEin Fest mit Tradition am 26. Juli ab 11 Uhr

Grethem (so). Das Heidel-beerfest ist mittlerweileTradition in Grethem und

wird nach einem Jahr Pause amSonntag erneut auf dem Gelände„Blaubeerland“ der Familie Ba-denhop in Grethem gefeiert. Ne-ben dem Familienfest auf dem Hof-gelände, wo für alle Interessen-gruppen etwas Interessantes da-bei sein dürfte, soll am Nachmittagauch die Heidelbeerkönigin für daslaufende Jahr gekrönt werden. An-ke Ganzer aus Ahlden, die erstkürzlich heiratete, wird ihr Amt andie Nachfolgerin Landora Meyerweitergeben. Die neue Amtsinha-berin steht der Materie nicht unbe-darft gegenüber, denn sie ist aufeiner Heidelbeerplantage in GroßSüßstedt aufgewachsen.

Das Heidelbeerfest wird bereitsum 11 Uhr beginnen und den Gäs-ten eine kulinarische Vielfalt bie-ten, die weit über die Spezialitätenhinausgeht, die aus Heidelbeerenerstellt werden können. Ein Span-ferkel wird ebenso angeboten, wieLeckereien vom Grill. Nachmittagswerden Kaffee und Kuchen ausge-geben und die Kinder haben einegroße Fläche zur Verfügung, aufder sie toben, reiten und spielenkönnen. Eine Hüpfburg, Bungee-Run und viele andere Vergnügun-gen können heute auf dem Gelän-de in Grethem in Anspruch genom-men werden.Wer sich für den Heidelbeeranbauinteressiert, darf sich in den Halleumsehen, in den die gesundenblauen Früchte weiterverarbeitet

werden. Auch können Heidelbee-ren in unterschiedlichen Variatio-nen erstanden werden. Honig-freunde können sich durch einenImker aufklären lassen und dessenProdukte mit nach Hause nehmen.

Das Backhaus Eilvese und die Bä-ckerei Marquardt aus Bothmerwerden ein Angebot offenbaren.Eis wird angeboten. Zudem wer-den geräucherte Fische das Spek-trum der Angebote abrunden. Beieinem Gewinnspiel können über-dies viele Preise von den Gästengewonnen werden. Die musikali-sche Unterhaltung wird nach be-währter Art Willi Nagel vorneh-men.Die vielen Stände der Kunsthand-werker auf dem Gelände ladenzum Stöbern ein. Von der Garten-keramik bis zu kunstvollen Textilar-beiten wird ein sehenswertesSpektrum angeboten. Zudem sindauch verschiedene Königinnenund Könige zu Besuch. Die Friede-burger Hofdame, Kartoffelkönig

Harm, Weinkönigin Mareike, Ern-tekönigin Jenny, ErdbeerköniginStefanie, Wurzelkönigin Alina so-wie die alte Heidelbeerkönigin An-ke und ihre Nachfolgerin Landorawerden beim Fest dabei sein.

Krönung der Heidelbeer-Königin um 15 Uhr im „Blaubeerland“ Grethem

�16. Heidelbeerfestin Grethem

am Sonntag, 26. Juli 2015, ab 11:00 Uhr

mit der Krönung der Heidelbeerkönigin Landora I.

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Unter dem Motto „wo kom-men meine Holzpelletsher?“ lud die Raiffeisen

Centralheide ihre Kunden in dasHolzpelletswerk der Firma HansePellets ins niedersächsischeBuchholz in der Nordheide ein. Zahlreiche Interessierte folgtender Einladung und konnten sich vorOrt rund um das Thema Holzpelletsinformieren. Die Firma Hanse Pellets stellt jähr-lich ca. 45.000 Tonnen hochwertigeHolzpellets nach DIN EN plus A1 her. Als Rohstoffe für die Holzpelletsdienen ausschließlich Sägewerks-nebenprodukte aus nachhaltigerund regionaler Forstwirtschaft dienaturbelassenen Sägespäne und

Hackschnitzel werden zunächstauf eine einheitliche Größe ge-bracht und dann getrocknet. Dergrößte Teil der dafür benötigtenWärme liefert eine benachbarteBiogasanlage. Insbesondere imWinter kommt die restliche Heiz-wärme aus einem betriebseigenenHolzhackschnitzelkessel. Somit istsichergestellt, dass sämtliche Heiz-energie für den Produktionspro-zess CO2-neutral erzeugt wird. Im nächsten Schritt werden die ge-trockneten Späne unter starkemDruck und ohne Zugabe chemi-scher Zusätze durch die Pellets-presse in ihre Form gepresst. Nachder anschließenden Kühlung ge-langen die Pellets in Hochsilos oder

eine Lagerhalle. Von dort aus wer-den die Pellets dann in die Auslie-ferungsfahrzeuge verladen. DieTeilnehmer der Werksbesichti-gung waren sich im Anschluss ei-nig. Es war ein sehr informativerTag. Die Werksbesichtigung hatgezeigt, dass sich Holzpelletsdurch die hohen Qualitätsstan-dards und ausreichende Produkti-onskapazitäten vom Nischenpro-dukt zum vollwertigen Heizener-gieträger entwickelt haben.

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Holzpellets Werksbesichtigung in Buchholz/Nordheide

Energieverbrauch lässt sich um rund 30 Prozent senken

Moderne Heizungen sind bares Geld wert

Sobald die letzten Spätsom-mertage vorüber sind und esim Herbst zum ersten Mal

wieder empfindlich kühl wird,dreht man ganz automatisch dieHeizung auf, schließlich will manes in den eigenen vier Wänden jagern kuschelig warm und ge müt-lich haben. Was viele aber nichtwissen: Warmwasseraufbereitungund Heizung zeichnen für rund 90Prozent des Ener gieverbrauchs ineinem durchschnittlichen Haushaltverantwortlich. Da ist es also nicht

nur im Sinne der Umwelt, sondernauch des eigenen Geldbeutelswenn man die Heizungstechnik imEigenheim durch Nachrüsten aufden neuesten Stand bringt odersich beim Bau eines Hauses inten-siv mit diesem Aspekt auseinan-dersetzt. Prinzipiell gilt: ModerneHeizsysteme können den Energie-verbrauch um etwa ein Drittel sen-ken. Dabei kann der Verbraucherzwischen unterschiedlichen Optio-nen wählen – neben sogenannterBrennwerttechnik mit technolo-

gisch ausgereiften Gas- und Ölkes-seln gibt es die Möglichkeit, Wär-mepumpen oder Biomassekesselinstallieren zu lassen. Wofür mansich letzten Endes entscheidet,hängt von den Gegebenheiten vorOrt ab sowie der Höhe der anfäng-lichen Kosten, die man tragenkann. Es lohnt sich also bereitsfrühzeitig einen Fachmann zu Ratezu ziehen, der über die unter-schiedlichen Möglichkeiten bera-ten und bei der Entscheidungsfin-dung helfen kann lps/Jk.

lps/Jk. Wer seine Heizanlage vomFach mann auf den neues ten Standbringen lässt, kann Geld und Ener-gie einsparen.

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Quelle: IWO Berechnungen auf Basis der Erhebung des „Brennstoffspiegels“ bei Abnahme von 3.000 lHeizöl EL bzw. die äquivalente Energiemenge anderer Brennstoffe/Energieträger inkl. möglichem Grund-preis. Alle Angaben sind Durchschnittswerte und können sich von Ihrer konkreten Situation unterscheiden.Ein Gesamtkostenvergleich zwischen der Ölheizung und anderen Heizsystemen lässt sich nur aus Ihrerindividuellen Situation heraus berechnen. Die laufenden Energie- und Betriebskosten einerseits sowie dieeinmaligen Kosten für die Anlagetechnik und deren Installation andererseits sind hierbei gegeneinanderabzuwägen. Grafik: IWO

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Heizen mit der Wärmepumpe

Immer wieder wird betont, dassfossile Brennstoffe nicht un-eingeschränkt zur Verfügung

stehen und man dementspre-chend auf alternative Methodender Energiegewinnung setzensollte. Mit einer Wärmepumpekönnen Verbraucher dieser Forde-rung nachkommen und somit dieUmwelt und den eigenen Geld-beutel gleichermaßen schonen.Aber wie funktioniert eine solchePumpe eigentlich? Grundsätzlich gilt: Es gibt unter-schiedliche Systeme, die sich ver-schiedene Wärmequellen, etwaErdwärme, Grundwasser oder Ab-luft, zunutze machen. Wäh rendErdwärmepumpen durch Sondenoder Kollektoren die im Erdbodengespeicherte Energie „anzapfen“,machen Grundwasser-Pumpenvon der Tatsache Gebrauch, dassdie Temperatur des Grundwassersin der Regel bei etwa 10 Grad Cel-sius liegt. Abluft-Wärmepumpenhingegen verwerten durch einausgeklügeltes Sys tem bereits er-zeugte Energie, die ansonsten ein-

fach beim Lüften verloren geht.Welche Art der Wärmepumpe fürdas eigene Haus am besten geeig-net ist, hängt von einer Reihe vonFaktoren ab, etwa der Größe desGebäudes, das es zu beheizen gilt,und den am Standort vorherr-schenden Bedingungen. Beachten sollte man allerdings,dass für den Einbau eines Wärme-pumpensystems Genehmigungennotwendig sind – daher sollte manvon Beginn an mit einem erfahre-nen Fachmann zusammen arbei-ten, der sich mit den entsprechen-den Verfahren auskennt und weiß,was es zu bedenken gilt. Die Einbeziehung des Expertenvon Anfang an ist auch dahinge-hend wichtig, dass sich die Kostenfür eine solche Anlage nur nacheiner genauen Überprüfung derGegebenheiten vor Ort abschät-zen lassen. Wirbt ein Anbieter miteinem Fixpreis, ohne das Grund-stück nur einmal in Augenscheingenommen zu haben, sollten Ver-braucher also hellhörig werdenlps/Jk.

8 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

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Solartechnik zur Energiegewinnung

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Aus den meisten Städten undOrtschaften sind sie nichtmehr wegzudenken: Solar-

anlagen auf dem Dach, die derEnergiegewinnung dienen, finden

sich heutzutage fast überall. Inte-ressiert man sich selbst für die In-stallation einer solchen Anlage aufdem eigenen Haus, sollte man zu-nächst ausreichend Informationen

über die verschiedenen Optionensammeln. Grundlegend gilt es zwi-schen Solarwärme- und Photovol-taikanlagen zu unterscheiden. Während bei Photovoltaikan lagenaus dem auftreffenden SonnenlichtStrom gewonnen wird und sich da-mit nicht nur der eigene Bedarf de-cken lässt, sondern auch Strom insNetz eingespeist werden kann, wirdin Solarwärmeanlagen die gesam-melte Sonnenenergie in Wärmeumgewandelt. Diese kann dann zurWarmwasserbereitung im eigenenHaus genutzt werden. Eine solchethermische Solaranlage ist aller-dings nur als ergänzendes Elementzu einem herkömmlichen Heizsys-tem zu nutzen. Wünscht man einedieser Anlagen auf dem eigenenDach, gilt es zunächst zu überprü-fen, inwiefern das Eigenheim hier-für geeignet ist. So sind nach Nor-den ausgerichtete Dächer ungüns-tig, da rüber hinaus muss aber auchdie Statik des Hauses den Ansprü- chen einer solchen Anlage ge nü-gen und das Gebäude sollte selbst-verständlich nicht im Schatten et-waiger Hochhäuser oder derglei-chen liegen. Wer in einem denkmal-geschützten Gebäude wohnt, musssich zudem mit der Frage beschäfti-gen, ob die Installation einer sol-chen Anlage überhaupt Chancenauf Bewilligung hat. Wie so oft lohntes auch hier, mit erfahrenen Fach-leuten zu arbeiten, die zu all diesen

und vielen weiteren Fragen wert-volle Tipps geben können und beimEinbau einer entsprechenden Vor-richtung präzise arbeiten – nur sokann man nämlich sicher sein, dasMaximum aus der Anlage heraus-zuholen lps/Jk.

Fußbodenheizung sorgt für Wohnkomfort

Mollig warme Füße

Wer kennt das nicht:Man quält sich imWinter morgens vom

Bett in die Dusche und währendes unter dem Wasserstrahl nochschön warm ist, erleidet man ei-nen Kälteschock, wenn man da-nach mit nackten Füßen auf dieBadezimmerfliesen tritt. Oderman hat die gesamte Wohnungauf eine angenehme Temperaturgeheizt und friert trotzdem, weilsich Fliesen in Küche oder Flureinfach nicht erwärmen lassen.

Doch dieses Problem lässt sichleicht aus der Welt schaffen, undzwar mit einer Fußbodenheizung.Das Tolle: Wer nicht selbst ge-baut hat und nun in einem Hausohne eine entsprechende Anlagewohnt, kann diese nachrüsten,wobei man sich im Idealfall vomFachmann unter die Arme greifenlässt, anstatt zu einem der Do-it-yourself-Sets aus dem Baumarktzu greifen. Der Profi kann nämlichanhand eines speziellen PC-Pro-gramms die ideale Auslegung der

Fußbodenheizung berechnen, sodass sich die Wärme optimal ver-teilt. Prinzipiell unterscheidetman bei diesen Anlagen zwi-schen Trocken- und Nass syste-men. Wer nachrüstet, dem emp-fehlen die Experten in der Regelein Trockensystem, welches sichim Vergleich zum Nass systemdurch eine geringere Aufbauhöheauszeichnet – da durch die nach-trägliche Installation einer Fuß-bodenheizung die Zimmerhöheetwas verringert wird, ist dies ein

nicht zu vernachlässigender As-pekt. Der Fachmann installiertdieses Sys tem normalerweise di-rekt unter dem Bodenbelag undachtet dabei besonders auf eineentsprechende Isolierung nachunten, damit die Heizwärme nichtverloren geht. Auf lange Sichtkann man durch die geringereVorlauftemperatur einer Fußbo-denheizung mit diesem Sys temsogar die Heizkosten senken – dalohnt sich das Nachrüs ten alsodoppelt lps/Jk.

Wer clever ist, denkt langevor der nächsten Heizpe-rio de an die Planung ei-

nes Kachelofens, Kaminofens oderHeiz kamins. Je früher Interessentenbeginnen, desto entspannter kön-nen sie sich informieren und bekom-men beim Kachelofenbauer zeitna-he Termine. Zunächst sollte mansich über die eigenen Wünsche klarwerden. Die Auswahl an unter-schiedlichen Bauweisen, Modellen,Design und Feuerungstechnik istgroß. Feuerstellen müssen auf diebaulichen und räumlichen Gege-benheiten, auf bereits vorhandeneHeiztechnik und auf die Gewohnhei-ten der künftigen Nutzer abgestimmtsein. Deshalb sollte man großzügig pla-nen. Für ein wärmendes und auch

optisch angenehmes Feuer erlebnismit knisternder Gemütlichkeit gilt es,handwerkliche Qualität mit moder-ner Technik zu kombinieren und dieWünsche der Kunden zu berück-sichtigen. Fachleute sind hier ge-fragt, denn Pfusch ist bei so sensib-ler Haustechnik gefährlich lps/Cb.

Rechtzeitig planen

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lps/Cb. Im KaminstudioFoto: Busche

lps/Jk. Sind heute nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Solaran-lagen. Foto: LBS Bausparkasse

9Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

10 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

„True Collins“ erneut heiß begehrtGelände in der Walsroder Eckernworth platzt beim Sommerfest fast aus allen Nähten - Publikum drängt bis dicht vor die BühneWalsrode (in). „Waren hier je-mals so viele Leute?“, fragteFrontsänger Tom Ludwig von„True Collins“ zu Beginn. DasGelände, auf dem das Sommer-fest der Waldgaststätte Ecker-worth stattfand, platze fast ausallen Nähten.

Liegt es an der Professionalitätder Band oder das Tom Ludwigdem Phil Collins immer ähnli-cher wird oder einfach nur ander Leichtigkeit, die dieserSommerabend mit sich bringt?Wenn „True Collins“ in derWaldgaststätte eintreffen, gibt

es kein Halten mehr für Gästeaus Walsrode und umzu. Beifreiem Eintritt und guten Tem-peraturen unterhielt die Banddas Publikum mit vielen be-kannten Stücken von Genesisund Phil Collins. Dazu zählten„In the Air Tonight“, „Against

all Odds“ und „Wear my Hat“.Vielen Besuchern reichtenschon die ersten Töne und sieerinnerten sich an den Song -mitsingen vorprogrammiert.Die stilechte Bühnenhow unddie Lichteffekte waren superaufeinander abgestimmt. Das

Publikum drängte bis dicht vordie Bühne. Familie Meyer, In-haber der Waldgaststätte,freute sich über soviel Andrangund auch, dass dieses Festschon zu einer bekannten Grö-ße angewachsen ist. Die Bier-stände, Wein- und Cocktailbar

waren umringt von den Besu-chern. Und auch die Mitarbei-ter am Holzkohlegrill hatten gutzu tun.Nach dem Auftritt ging die Par-ty noch bis in die Nacht hinein.Mit DJ und bekannten Oldieswurde noch weiter gefeiert.

Walsrode. In der neuen Spielzeitbietet die Volkshochschule (VHS)Heidekreis wieder Busfahrten zuAufführungen der Hamburgi-schen Staatsoper an. Das Abon-nement für vier Vorstellungen be-inhaltet den Besuch der dreiOpern „Il Turco in Italia“ von Gia-chino Rossini (24. Oktober), „Ma-non Lescaut“ von Giacomo Pucci-ni (13. Dezember) und von PeterTschaikowsky „Eugen Onegin“

(10. April). „Giselle“, das Ballett inder Inszenierung von John Neu-meier, steht am 12. Februar aufdem Programm. Im Abonnement-preis für alle vier Veranstaltungensind der Bustransfer und der Ein-tritt enthalten, Einzelbuchungensind nicht möglich. Abfahrtsortesind Walsrode, Bad Fallingbostel,Soltau und Bispingen. Weitere In-formationen unter Telefon (05161)948880.

Mit der VHS zur Hamburgischen Staatsoper

Meinerdingen (aki). Lag es amidyllischen Ambiente der Meiner-dinger Kirche, der tollen Musikdes Polizeiorchesters Nieder-sachsen, dem super Wetter oderganz einfach an der guten Sache -dem Hospizdienst -, für die ge-spendet wurde? Auf jeden Fallwar das Konzert am KirchcaféMeinerdingen am vergangenenDienstag ein voller Erfolg. DieSitzgelegenheiten reichten beiweitem nicht, so dass darum ge-beten wurde, die Mauer von denFahrrädern zu befreien, um die al-ten Steine als Sitzmöglichkeitenzu nutzen. „Es ist mittlerweile der dritte Be-nefizabend des Kirchcafés Mei-nerdingen für den Walsroder Hos-pizdienst“, berichtete Pastor Tho-mas Delventhal, der vor allem dasehrenamtliche Team des Kirch-cafés in den höchsten Tönen lob-te. Die waren bereits seit dem frü-hen Morgen in Gang und trugenwesentlich zum Gelingen bei. Be-kanntlich heißt es immer diens-tags von 14 bis 22 Uhr „Kirchcaféfür ein lebendiges Meinerdin-gen“. Der Erlös aus dem Geträn-keverkauf und die Einnahmen vomVerkauf der Brotstullen von Bä-cker Bunke aus Düshorn kommendem Hospizdienst zugute, der indiesem Jahr sein 20-Jähriges Ju-biläum feiert.„Wir haben 30 Begleitungen imJahr, die mit Kosten verbundensind“, verdeutlichte Almuth Eck-ardt vom Hospizdienst, die sichüber den „warmen Regen“ in Hö-

he von 2.800 Euro sichtlich freute.Auch sie dankte vor allem demKirchen-Team, das immer still imHintergrund dafür sorgt, dass al-les reibungslos läuft. „Ohne dieHeinzelmännchen im Hintergrundgeht es nicht“, betonte auch An-gela Schwarz, Eckardts Stellver-treterin. Ein großes Dank galt auch demPolizeiorchester Niedersachsen,

unter Leitung von Detlef Krenz,das kostenfrei auftrat und denganzen Abend die Gäste aufsBeste unterhielt. Die Big Band zogalle Register ihres Könnens undsteckten mit ihrer Spielfreude dasPublikum im Nu an. Das große Re-pertoire reichte von Swing-Klas-sikern von Glen Miller über Mi-chael Jackson, Earth Wind & Fire,Roger Cicero und Stevie Wonder,

bis zum modernen Popsong. Vorallem die Livesongs gesungen vonFrank Marpoder, wie unter ande-rem Frank Sinatras „New York,New York“, begeisterten das Pu-blikum restlos, das nicht mit Ap-plaus sparte. Und die meistensangen natürlich bei den Udo-Jür-gens-Potpourri-Songs mit. „Ein-fach ein schöner, gelungenerAbend“, urteilten alle.

Big Band begeistert das PublikumPolizeiorchester Niedersachsen beim Kirchcafé in Meinerdingen - Spenden für den Hospizdienst

Das Polizeiorchester Niedersachsen mit Frank Marpoder, der unter anderem den Klassiker „New York, New York“ livesang, unterhielt das Publikum beim gut besuchten Kirchcafé in Meinerdingen bestens.

Sommerfest beim NeumitgliedBendingbostel (hm/rie). Das dritte Sommerfest der Gemeinschaft derSelbstständigen und Gewerbetreibenden in der Gemeinde Kirchlinteln(GSG) findet am Sonnabend, 1. August, ab 17:30 Uhr in der Gaststätte„Zwitscher-Stübchen“ in Bendingbostel statt. Mitglieder der GSG kön-nen sich bis 27. Juli beim zweiten Vorsitzenden Ulrich Dammann per Te-lefon (0 42 38) 94 25 80 oder per E-Mail unter info@dammannbestattun-gen.de anmelden. Mit den Betreibern des „Zwitscher-Stübchen“, derFamilie Neuhäuser, konnte ein weiteres Mitglied in der GSG vom Vor-stand mit einem Willkommensgeschenk begrüßt werden. Die alteinge-sessene Gaststätte gibt es bereits seit 1984, sagte Inge Neuhäuser.Thorsten Bock betonte, dass mit dem neuen Mitglied bereits acht Gas-tronomiebetriebe in der Gemeinde Kirchlinteln zur GSG gehören.

11wz-net Branchenübersicht Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

In ihrer Walsroder Zeitung im Wochenspiegel am Donnerstag und Sonntag und unter www.wz-net.de netOnline-Dienst der

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Branchenverzeichnis der RegionAgenturen

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Alternative Energie

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Neudorf 1231637 RodewaldTel. 05074 92000www.schierkolk.de

Badenstedter Str. 4430453 HannoverTel. 051147380852info@schierkolk.de

Alternative Heilmethoden

Butterwegge, MichaelAtem- und KörperarbeitAltenboitzen 3229664 WalsrodeTelefon: 0 5166 / 93 03 21www.ateminstitut-walsrode.de

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Praxis der alten Wege zur Heilung29664 Walsrodewww.auf-alten-wegen.de

Seyda, Ulrike, Kinesiologie29683 Bad Fallingbostelwww.praxis-seyda.com

ApothekenStadt-Apotheke29664 Walsrode

ArchitekturbürosKohn, Irene29683 Dorfmark

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ÄrzteFrauenarztpraxis am KirchplatzDr. Bettina Kerkhoff, Dr. Jens Bruhn,Dr. Annette Palm-Vogel, Dr. Silke Trinter-MasurKirchplatz 1-3, 29664 WalsrodeTel. 0 5161/ 80 88, Fax 0 5161/ 9114 22www.frauenaerzte-walsrode.de

AugenoptikerBrillen-Gund29664 Walsrodewww.brillen-gund.igaoptic.de

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AutohäuserHoyerRudolf-Diesel-Str. 11, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5161/ 98 77 98Telefax: 0 5161/ 98 77 77E-Mail: hoyer@hoyer.pswww.hoyer.ps

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Autopflege

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Fahrzeugaufbereitung Walsrode29664 Walsrodewww.fa-walsrode.de

BauelementeCohrs Werkstätten GmbH29683 Bad Fallingbostelwww.cohrs-werkstaetten.de

Tischlerei Langguth GmbH29643 Neuenkirchenwww.tischlerei-langguth.de

BaustoffeKieswerk Ernst Müller29683 Bad Fallingbostelwww.kieswerk-mueller.de

Prenzel, Alexander29693 Hodenhagenwww.historische-baustoffe-prenzel.de

BaufinanzierungSosnizka, Marco P., Versicherungsmakler27308 Kirchlinteln-Otersenwww.MPSConsulting.de

Sabrautzky & Eggers OHG29683 Bad Fallingbostelwww.allianz-hk.de

Bauplanung

Rohrer, Gerd29690 Grethemwww.rohrerbau.de

BausparenPostbank FinanzberatungBHW BausparkasseMartin Krause, BankkaufmannLange Straße 47, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5161/ 4 85 9810E-Mail: MarKrause@bhw.de

BaustatikBKM Ingenieurbüro29664 Walsrodewww.bkm-ing.de

Bauunternehmen

A. Menke GmbH29683 Dorfmarkwww.menke-bauunternehmen.de

GRAMSCHBAUUNTERNEHMENGmbH

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BankenPostbank FinanzberatungBHW BausparkasseLange Straße 47, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5161/ 4 85 98 23Telefax: 0 5161/ 4 85 98 29E-Mail: MHogrefe@bhw.de

BestattungenCohrs, Tobias29683 Bad Fallingbostelwww.cohrs-bestattungen.de

Körner, Bestattungshaus29664 Walsrode-Honerdingenwww.bestattungshaus-koerner.de

Söder Bestattungen29664 Walsrodewww.soeder-bestattungen.de

Walkling, Volker29699 Bomlitzwww.tischlerei-walkling.de

Zur Ruhe Bestattungen, Homfeld, Sabine29664 Walsrodewww.zur-ruhe-bestattungen.de

BekleidungBundeswehrshop baum-m GmbH27324 Eystrupwww.bundeswehrshop.eu

Das Modewerk WalsrodeGroßer Graben 16, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5161/ 94 55 08Telefax: 0 5161/ 94 5616E-Mail: info@modewerk-walsrode.dewww.modewerk-walsrode.de

BlitzschutzKramer Blitzschutz- u. Erdungstechnik29699 Bomlitzwww.kramerblitzschutztechnik.vpweb.de

BrunnenbauRomanik & PartnerKirchboitzen 19, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5166 / 5126Telefax: 0 5166 / 5127E-Mail: romanik-walsrode@t-online.dewww.romanik-und-partner.de

BüroserviceCampe, Petra29690 Grethem, OT Büchtenwww.campe-bueroservice.de

Norden, Gabriele29664 Walsrode/Südkampen

BusunternehmenBernholz, Friedhelm29693 Böhmewww.bernholz-bus.de

BürobedarfA-Z Bürosysteme GmbHOtto-Hahn-Straße 2, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5161/ 7 30 24Telefax: 0 5161/ 23 99E-Mail: info@a-zbuerosysteme.dewww.a-zbuerosysteme.de

Grambeck29664 Walsrodewww.grambeck.de

Kretschmann Büro- &Kopiertechnik GmbH & Co. KGWiesenweg 1, 29690 SchwarmstedtTelefon: 0 50 71/ 96 84-0Telefax: 0 50 71/ 96 84-44E-Mail: info@bk-kretschmann.dewww.bk-kretschmann.de

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ComputerFeige, Mathias29683 Bad Fallingbostelwww.ebs-feige.de

MW Systems29664 Walsrodewww.mw-systems.net

Dachdeckereien

Nitzsche, H., BedachungenRodewalder Str. 36, 27336 RethemTel.: 0 5165 / 27 96 o. 0 5161/ 6 03 06 58Telefax: 0 5165 / 2913 39E-Mail: info@nitzsche-bedachungen.dewww.nitzsche-bedachungen.de

Bahnhofstraße 3427374 VisselhövedeMobil: 0173/727 86 33www.dachdeckerbetrieb-bauer.deE-Mail: thomas.bauer8080@gmx.de

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DienstleistungenFisser, Ulrich29675 Bad Fallingbostelwww.fisser-netz.de

DruckereienDruckvater29643 Neuenkirchenwww.druckvater.de

inhouse PRINT & PRODUCTIONBrüggemannstraße 23, 29664 WalsrodeFon 05161/487406, Fax 05161/487785info@inhouse-print.dewww.inhouse-print.de

Elektroinstallationen

Elektro-Kruse29664 Walsrodewww.elektro-kruse.de

Elektro-Schultz29664 Walsrodewww.elektro-schultz.de

Peukert, Peter29690 Giltenwww.pp-elektro.de

Stenske, DennyElektrotechnikermeisterLehmbank 29, 29693 EickelohTelefon: 0 5164 / 80 20 46Mobil: 0173 / 8 35 85 92E-Mail: elektro-stenske@t-online.de

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Elektropaul-industrievertretung29664 Walsrodewww.paul-industrievertretung.de

Hausgeräte Ersatzteil Service CenterSiedlungsstraße 3329699 BomlitzTelefon: 0 5161/ 94 54 52Telefax: 0 5161/ 94 54 56E-Mail: daniel.kohring@web.de

Energieberatung

Hofheinz Energieberatung/KfWund Bauthermografie27324 EystrupTel.: 0 42 54 / 80 25 42, Fax 80 25 41E-Mail: hofheinz.energie@t-online.dewww.hofheinz-energie.de

Mock, Ralf, IngenieurbüroBockhorn 87, 29664 WalsrodeTelefon: 0 5162 / 91616Telefax: 0 5162 / 91617E-Mail: info@ieb-mock.dewww.ieb-mock.de

Rohrer, Gerd29690 Grethemwww.rohrerbau.de

EstrichbetriebeTegelkämper EstrichbauGrüner Weg 6529664 Walsrode-HonerdingenTelefon: 0 5161/ 78 99 32Telefax: 0 5161/4 814216Mobil: 0160 / 96 8974 31

Event-AgenturenRossini29664 Walsrodewww.Forellenhof.de

FahrschulenHenninges 27283 Verdenwww.henninges.de

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FensterCohrs Werkstätten GmbH29683 Bad Fallingbostelwww.cohrs-werkstaetten.de

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Lange, Tischlerei29664 Walsrode-Kirchboitzenwww.tlk-online.de

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Meyer, Jens, TischlereiGartenweg 2, 29693 Hademstorfwww.tischlerei-meyer-hademstorf.de

Nagler, Bau- und Möbeltischlerei29664 Walsrodewww.tischlerei-nagler.de

Montage-Service UnterhaltGroß Eilstorf 6729664 WalsrodeTelefon: 0172 / 9 92 66 45E-Mail: c.unterhalt@montageservice-unterhalt.de

Fernseh- u. RadiogeräteFernseh-SeidelHeinrichsstraße 1729683 Bad FallingbostelTelefon: 0 5162 / 9 0106 08Mobil: 0162 / 973 6372E-Mail: post@fernseh-seidel.dewww.Fernseh-Seidel.de

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Neu- und Altbau • ObjektbauEstrichbau

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FlughafentransferAuto-Ruf Dorfmark29683 Bad Fallingbostel-Dorfmarkwww.schmidtke-dorfmark.de

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12 wz-net BranchenübersichtWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

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Branchenverzeichnis der Region

Gaststätten / RestaurantsHotel Heide-Kröpke GmbH29690 Esselwww.heide-kroepke.de

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Schulze, KaiGroß Eilstorf 6429664 WalsrodeTelefon: 0 5166 /1010Mobil: 0173 / 205 20 92E-Mail: Kai.Schulze1@gmx.net

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Haustechnik

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Wejlupek, Dieter29683 Bad Fallingbostelwww.wejlupek.eu

HaustürenCohrs Werkstätten GmbH29683 Bad Fallingbostelwww.cohrs-werkstaetten.de

Freytag Bauelemente29664 Walsrodewww.freytag-walsrode.de

Gleue, Otto – Tischlerei29690 Lindwedelwww.tischlerei-gleue.de

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Tischlerei Langguth GmbH29643 Neuenkirchenwww.tischlerei-langguth.de

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HausverwaltungCMF Immobilienservice GmbHNeue Straße 1129664 WalsrodeTelefon: 0 5161/486310www.carola-fernau.deE-Mail: info@carola-fernau.de

HeilpraktikerAlscher, Kathrin29664 Walsrodewww.naturheilpraxis-alscher.de

Berkenheide, Andreas29664 Walsrodewww.naturheilpraxis-walsrode.de

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Blaukat, Maike29664 Walsrodewww.MaikeBlaukat.de

Heckemann, Johannes29683 Bad Fallingbostel

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Hörsten, Uta von29683 Bad Fallingbostelwww.naturheilpraxisutavonhörsten.de

Jana MeiderGrünstraße 23, 29664 WalsrodeTel.: 0 5161/48 78 91Fax: 0 5161/48 78 92E-Mail: info@meider-osteopathie.de

Meyer, Angela27336 Rethem

Simon-Weber, Monika29664 Walsrodewww.naturheilpraxis-simon-weber.de

Voss, Naturheilpraxis29683 Dorfmarkwww.naturheilpraxisvoss.de

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HundeschulenHundezentrum Aller-Leine-Tal27336 Frankenfeldwww.degility.de

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Hodenhagen (aki). Der Platzder Bäckerei-Filiale Vatterim Neukauf Hodenhagen

wurde für das Angebot und dieSortimentsvielfalt einfach zu engund machte einen Umzug in dieHeerstraße 36a nötig. In der ver-gangenen Woche feierte nach ei-ner Renovierungs- und Umbau-phase von nur sechs Wochen dasBäckereifachgeschäft Eröffnung.Aus dem Altbau des ehemaligenFinkenwerder Schuhgeschäftesentstand mit Hilfe von ArchitektHeuer-Wischhoff ein Café vomFeinsten!

Die hellen, freundlichen Räum-lichkeiten mit rund 50 Sitzplätzen,die auch für größere Gesellschaf-ten zusammengestellt werden

können, wirken auf Anhieb einla-dend. Für Gäste, die ihre Leckerei-en lieber an frischer Luft genie-ßen wollen, bietet der Außenbe-reich mit 20 Plätzen ein passen-des Ambiente. Neu und beste-chend ist der Wintergarten, derangebaut wurde und den Blicknach draußen öffnet. ModischesDesign, abgesetzt mit dem typi-schen Firmen-Rot der BäckereiVatter, bestimmt das Bild. Bereitsder Eingang, wie die gesamtenRäume, bis hin zum behinderten-gerechten WC, sind barrierefreiund ebenerdig und so für Roll-stuhlfahrer, Gehbehinderte oderKinderwagen-Fahrer leicht zu er-reichen. Überhaupt zeigt sich dieFiliale sehr kinderfreundlich undhat extra eine Spielecke einge-richtet.

Das kompetente, freundlicheTeam unter Leitung von SusanneAndermann und vor allem die gu-te Qualität der Backwaren wur-den auch hierher transferiert. Sogibt es nach wie vor die beliebtenösterreichischen Kaffeespeziali-täten der Firma „Schärf“ und diebekannten Brot- und Brötchen-backwaren aus Natursauerteigund den hauseigenen traditionel-len Rezepten. Für stets ofenfri-sche Brötchen sorgen drei Back-öfen vor Ort.

Durch den Umzug konnte das tolleSortiment erweitert werden. Herz-hafte und süße Snacks und kleinefeine Imbisse werden ebenfallsfrisch zubereitet und sind wie alleanderen Produkte auch zum Mit-nehmen erhältlich. Eine weitereSpezialität des Hauses ist derfrisch gepresste Orangensaft –wo bekommt man so etwas Feinesim Alltag noch geboten?

Die Qual der Wahl haben dieGäste bei der Auswahl des Früh-stücksmenüs. Hier kann man zwi-schen zehn verschiedenen Ange-boten, vom kleinen einfach Früh-

stück bis hin zur üppigen Aus-wahl mit „allem drum und dran“,entscheiden. Und wer mit einergrößeren Gesellschaft zum Früh-stück oder Kaffeetrinken zu Gastsein möchte, kann sich gerne an-

melden. Das freundliche Vatter-Team sorgt für alles Weitere -und das von montags bis freitags,von 6 bis 19 Uhr und am Wochen-ende von 6.30 bis 17 Uhr, Telefon(05164) 91280.

Neueröffnung der Bäckerei-Filiale Vatter in Hodenhagen

Ein Café vom Feinsten mit frischen Back- und Kaffeespezialitäten

whw architektenwolfgang heuer-wischhoff BDAHerzliche Glückwünscheder Bäckerei Vatter GmbH & Co. KGzur Eröffnung der neuen Filiale in Hodenhagen.Danke für das entgegengebrachte Vertrauen!

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14 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Eine alte Regel lautete: Essemorgens wie ein König,zum Mittag wie ein Edel-

mann, abends wie ein Bettler.Fast jeder zehnte Deutsche ver-zichtet heute aber komplett auf

das Frühstück, wobei sich derAnteil von Männern und Frauenetwa die Waage hält. Einschlechter Geschmack im Mundam Mittag ist meist ein Kennzei-chen derjenigen, die das Früh-stück einfach „vergessen“, an-geblich „keine Zeit“ dafür habenoder wegen seltsamer Diät re-geln nicht frühstücken wol-len. Nur jeder dritte Mensch inDeutschland genießt noch einordentliches Frühstück mit derFamilie.

Dabei ist das Frühstück der wich-tigste Energielieferant für dieLeistungs- und Denkfähigkeit amTage, also auch für den Geist. Ide-

al ist ein ausgewogenes Früh-stück mit allen wichtigen Nähr-stoffen wie Kohlehydraten, Eiweißund Vitaminen. Wer das Frühstückstreicht, um abzunehmen, erreichtmeist eher das Gegenteil. Wem eszu Hause zu langweilig ist, dembieten sich wunderbare Möglich-keiten für ein opulentes Frühstückaußerhalb der eigenen vier Wän-de wie z.B. in den örtlichen Bä-ckereien. Hier sollte man sich ru-hig gelegentlich ein ordentlichesund ausgewogenes Frühstückgönnen.

Was gehört zu einem abwechs-lungsreichen Frühstück in gemüt-lichem Ambiente? Nach allge-meinem Dafürhalten Brot oderBrötchen (auch Vollkorn), Grau-oder Schwarzbrot, Knäckebrot,Fruchtaufstrich und Honig, Müslioder Joghurt mit Früchten, Varia-tionen vom Ei. Wer mag, gönntsich auch Schinken und Auf-schnitt, Tomaten, Zwiebeln undGurken für Gemüsefans. Selbstwer die umfangreiche englischeVariante nicht mag, sollte sich dieZeit für ein gutes Frühstück neh-men lps/Cb.

Die Deutschen sindbekannt für ihre Lie-be zum Brot, und das

hat seinen

Grund: Im Schnitt isst jeder Bun-desbürger über 85 KilogrammBrot, Brötchen und anderes Klein-gebäck im Jahr. Kein Wunder al-so, dass die Teigwaren hierzulan-

de als Grund nahrungsmit-tel gelten. Dabei überzeugtvor allem die große Vielfaltan unterschiedlichen Bro-ten, die man in Bäckereien

bekommen kann: Zwischen rund300 Brotsorten kann man demDeutschen Bäckerhandwerk zu-folge wählen. Damit man mög-lichst viel Freude am Backwerkhat und es in vollen Zügen genie-ßen kann, sollte man über die La-gerung von Brot und BrötchenBescheid wissen. Prinzipiell gilt:Vollkorn, Sauerteig- und Schrot-brote halten sich in der Regel län-ger als Weißbrot. Letzteres kannnormalerweise ein bis drei Tageaufbewahrt werden, währendsich ein Vollkornbrot mit mehr als90 Prozent Vollkornanteil bis zuneun Tage lang lagern lässt. Da-

bei kommt es aber natürlich auchauf die Art der Lagerung an: Un-geschnittenes Brot bleibt selbst-verständlich länger frisch. Unver-packtes Brot bewahrt man idea-lerweise in einem Brotkastenoder einem Stein-, beziehungs-weise Keramiktopf auf, der mög-lichst luftdicht zu verschließensein sollte.

Werden knusprige Brote luftdichtverpackt, werden sie jedochschnell weich – es empfiehlt sichdaher, diese Art der Backware inder Bäckertüte oder einem Beutelaus Baumwolle aufzubewahren.

Zudem gilt es, Brot bei Zimmer-temperatur zu lagern: Im Kühl-schrank verliert es schnell seineFrische und somit den charakteris-tischen Geschmack. Wer Brot ein-frieren möchte, sollte dies in ei-nem vollständig verschlossenenPlas tikbeutel tun und es später beiZimmertemperatur auftauen. Istman sich unsicher bezüglich derLagerung, fragt am besten direktbeim Bäcker nach lps/Jk.

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Grundnahrungsmittel Brot

Wie man Brot und Brötchen lange frischhält

Neue Bäckerei-Filiale Neueröffnung in Hodenhagen

Frühstücken wie Könige

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15Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

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Saisonvorschau 2015/2016

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Erscheinungstag am 8. August

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist. Lange Straße 14 · 29664 Walsrode05161 60 05 0 · aussendienst@wz-net.de

Pünktlich zum Fußballsaisonstart derKreis- und Bezirksebene am 8./9. August erscheint die „Steilpass“-Sonder-ausgabe der Walsroder Zeitung.

In dem umfangreichen Saison-Vor-schauheft werden die Herrenteamsdes Heidekreises, von der Landesligabis zur 3. Kreisklasse, redaktionellvorgestellt.

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Druckhaus Walsrode GmbH & Co. KGHanns-Hoerbiger-Straße 629664 WalsrodeNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers oder der Verfasserinwie der und müssen nicht mit der Meinung derRedaktion übereinstimmen.Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte,Bil der, Bücher und sonstige Unterlagen wirdkei ne Gewähr übernommen.

19Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

Walsrode. So ähnlich würdesich der Baron von Münchhau-sen gefühlt haben, wenn denndie Geschichte wahr wäre, dasser auf einer Kanonenkugel ritt.Wer die Geschichte annäherndnachvollziehen will, die dieserKäpt’n Blaubär des 18. Jahrhun-derts aus Bodenwerder, solltesich auf die Ninja R 6 mit 636 Ku-bikzentimeter von Kawasaki set-zen. Allerdings hat diese Kano-nenkugel zwei Ohren, an denenman drehen kann, um durchsechs Gänge eine Beschleuni-gung zu erleben, die aus demOptimum des Leistungsgewichtsresultiert, die 131 PS zu etwa 200Kilogramm Lebendgewicht ei-nes Bikes zueinander haben. In-

nerhalb von 3,4 Sekunden ausdem Stand auf Tempo 100 km/hist gewiss ein Erlebnis, dass kei-ne Achterbahn dieser Welt zubieten hat. Die grüne Japanerinsorgt für rote Bäckchen desFahrers. Wer schon die Be-schleunigung von 9,8 Sekundeneines Automobils aus dem Standauf 100 Stundenkilometer fürmitreißend hält, darf sich auf derNinja auf 200 Stundenkilometernach gleicher Zeitspanne freuen– das Renneisen aus Fernost isteine wahre Freude für Men-schen, die es gern sportlich ha-

ben.Diese unglaubliche Kraft der

131 Pferde aus nur 636 Kubik-zentimetern geht natürlich mitTraktionskontrolle und ABS ein-her, wenn es der Fahrer somöchte. Schließlich ist Kawasa-ki ebenso am wohl seiner Ge-folgschaft gelegen, wie selbiger.Wer dabei den Sound einerhochdrehenden Motorsäge ver-mutet, irrt. Die Schöpfer dieseslebendigen Zweirades habensich einen beeindruckendenKlang einfallen lassen und ihn

über Krümmer und Auspuff sogeregelt, dass er eher einer gan-zen Jazzband ähnelt. Dabei wer-den mehrere Oktaven der Tonlei-ter durchlebt und die Ohrennicht nur vom Wind gestreichelt.Die Knie müssen zwar nicht

ganz bis an die Ohren gezogenwerden, aber die Haltung einesJockeys sollten Fahrer und So-zia nicht ganz fremd sein, wennsie auf dem schmalen und aus-gesprochen wendigen GefährtPlatz nehmen. Dabei ist die Hal-tung bei einem Luftkissen sehr

entspannend, wenn es sich beiGeschwindigkeiten zwischen120 und 160 km/h aufbaut. Werdann auf dem Polster aus Atem-luft liegt, genießt nicht nur dievorbeiziehende Natur, er ge-nießt auch einen Hauch von Mo-torsport um sich herum. Zwar ju-belt die Ninja der Mittelklasseerst richtig über 10.000 Umdre-hungen ihre Leistung herunter,greift aber auch schon bei 5.000Touren merklich zu. So ist esdurchaus möglich, diese 131Pferde im Trab durch die Lande

zu bewegen, ohne mit dem lin-ken Fuß kontinuierlich durch dieSchaltkulisse zu geistern. Da imDisplay der gewählte Gang an-gezeigt ist, wird dem Fahrer dieKraft noch einmal deutlich vorAugen geführt, die diese Ninjaschon im unteren Drehbereichabsondert.Die ganze Freude des Bikens

wird natürlich deutlich, wenn dieNinja in ihre Bestimmungs-Bio-sphäre gelassen wird, die Weltder Kurven. Durch ihre Leichtig-keit und das präzise Handling,macht es dem Fahrer unge-bremsten Spaß, von der einenSitzbankseite zur anderen zurutschen, um gemeinsam mit dergrünen Geisha jeden MeterAsphalt zu genießen. Die Be-triebskosten, in denen 5,0 LiterSuperbenzin für hundert Kilome-ter eine untergeordnete Rollespielen sollten, sind sicherlichkein Hindernis für eine Anschaf-fung. Das wird eher der Kauf-preis sein. Mit 13.195 Euro lässtsich Kawasaki diesen Spaßver-mittler fürstlich bezahlen.

Kurt Sohnemann

Wie der Ritt auf einer KanonenkugelKawasaki hat mit der Ninja ZX-6R 636 Performance Leistung und Gewicht in eine Optimalform gebracht

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Barcelona. „Er ist an den neu-en LED-Heckleuchten, den neuenMarkenzeichen an der Front, demHeck und dem Lenkrad und denneuen Felgen sofort zu erken-nen“, markiert Bernhard Bauerdie wesentlichen Unterschiededes Seat Alhambra des neuenJahrgangs gegenüber seinemVorgänger. Die nennenswertenFortschritte in der Welt des Kom-forts und der Technik hat der ge-räumige Spanier eher unter demBlechkleid erhalten, das sich mitbis zu 2.430 Litern Gepäck füllenlässt.Die wichtigste Rolle dürften da-

bei die fünf unterschiedlichenMotoren spielen, die Seat demGroßraumfahrzeug verabreicht.Alle sind so konzipiert, dass sie

die strenge Euro 6-Emissionsnormerfüllen. Dabei reicht die Palettevon 150 und 220 PS aus 1,4-Liternund 2-Litern Hubraum, die mitBenzin befeuert werden und denSelbstzündern, die mit 115, 150und 184 PS dabei sind. Da es inder Natur der Sache liegt, eingroßräumiges Fahrzeug haben zuwollen, wenn damit auch relativviele Kilometer abgespult werden,dürften die drei Diesel unter derHaube die größten Zukunftschan-cen im Alhambra der neuen Zeit-rechnung haben.Dass der Seat Alhambra keine

wesentlichen Unterschiede zumBruder Sharan aus dem Mutter-konzern aufweist, dürfte nichtüberraschen. Die gute Verarbei-tung ist ebenso merklich wie dieAufnahmebereitschaft innovati-

ver Assistenzsysteme und dermittlerweile unabdingbar schei-nenden Möglichkeit, das Auto mitallen Kommunikationssystemenvernetzen zu können. Der Alham-bra unterscheidet sich lediglichvom Vorreiter aus Wolfsburg inder Preisgestaltung, die sichdurch Vergleiche ergibt. Der Vor-teil liegt in den meisten Fällen beietwa 1.000 Euro, wobei die Kon-zerne das gegeneinander Auf-rechnen durch unterschiedlicheAusstattungen erschweren. Seathat dem Alhambra drei Ausstat-tungslinien zugedacht, die sichvon der Einstiegs-KomponenteReference über Style bis StylePlus erstrecken. Im günstigstenFalle bekommt der Autofahrer denAlhambra mit 150 PS Benzinmotorfür 29.965 Euro in seine Garage.Die Top-Version mit 184 PS Diesel-antrieb und DSG-Kraftübertra-gung lässt sich der Konzern mit40.640 Euro bezahlen.Wer möchte, lässt sich den Al-

hambra mit 7 Sitzen vor die Türstellen, wer auf die dritte Sitzbankverzichten kann, belässt es bei 5Plätzen und einem großzügigenGepäckraum. Da der Alhambraschon zum Start in die neue Sai-son mit zwei Sonderpaketen (Cro-no und Crono Plus) angebotenwird, sind ab sofort Preisvorteilevon 2.500 und 2.700 Euro für denKunden eingepreist. Offensicht-lich will der Konzern seine selbst-errechnete Vormachtstellung indiesem Segment des Marktesweiter unterstreichen. „Wir ha-ben gemeinsam mit dem Sharaneinen Marktanteil von 80 Pro-zent“, strahlt Bernhard Bauer, derseit vielen Jahren erstmals wie-der auf ein Quartal mit schwarzenZahlen hinweisen kann. 20 Pro-zent misst er dem Alhambra zu.Das familienfreundliche Auto-

mobil lässt sich allerdings auchsehr komfortabel fahren, auch oh-ne den Massagesitz, der mit der

neuen Generation für den Fahrerangeboten wird. Die gute Über-

sicht und das komfortable Ein-und Aussteigen der Fondpassa-

giere durch die beiden Schiebetü-ren, die auf Wunsch elektrischbetätigt werden, erleichtern denAlltagsbetrieb, so dass der rechtgroße Wendekreis schnell in Ver-gessenheit gerät.Das 5,3-prozentige Wachstum,

das Seat in Deutschland zu ver-zeichnen hat, dürfte durch denneuen Alhambra nochmals gefes-tigt oder ausgebaut werden. Ob-wohl das Segment des Vans eherschrumpft, werden nach Aussageder Seat-Verantwortlichen zu-sätzliche Käuferschichten moti-viert. Grund zum Optimismus bie-tet überwiegend die hohe Qualitätdes Spaniers mit deutscher Tech-nik. Kurt Sohnemann

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An Richtgeschwindigkeitauf Autobahnen halten Walsrode (ampnet). Die auf Auto-bahnen geltende Richtgeschwin-digkeit von 130 km/h dient vielenAutofahrern nur als Empfehlung.Und das ist sie auch. Sie stelltkein Tempolimit dar. Doch werdeutlich schneller unterwegs istund dabei in einen Unfall verwi-ckelt wird, kann zu einer Mithaf-tung herangezogen werden. Da-rauf weist das Goslar Institut fürverbrauchergerechtes Versichernhin.Der Gesetzgeber in Deutschlandsieht in der Richtgeschwindigkeitauf den Autobahnen insbesonde-re eine Maßnahme zur Verkehrs-sicherheit an. Wer sich nicht anTempo 130 hält, begeht zwar keineOrdnungswidrigkeit, doch im Falleeines Unfalls, auch eines unver-schuldeten, sprechen Gerichte„Rasern“ häufig eine Mitschuldan dem entstandenen Schadenzu. Begründung: Aufgrund der ho-hen Geschwindigkeit nimmt dievon dem Auto ausgehende Be-triebsgefahr zu. Wer also dieRichtgeschwindigkeit deutlichüberschreitet, muss damit rech-nen, dass er für 20 bis 30 Prozentdes Schadens aufkommen muss.

20 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. Juli 2015

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Bad Fallingbostel (rie). Erst durcheinen schrillen Signalton, derbeim Quittungsdurchlauf im Toto-Lotto-/Tabakwarengeschäft vonFrank Beermann in Bad Falling-bostel ertönte, bekam WaltraudKall mit, dass sie bei der Umwelt-lotterie „Bingo“ einen größerenGewinn gezogen hatte. „Da ichkein Bingo hatte, hatte ich michschon den Zeitschriften zuge-wandt“, wurde die Kreisstädterinvom Geräusch völlig überrascht.Per Internetrecherche mit ihrerTochter fand sie im Anschluss he-raus, dass sie bei der Sonderaus-losung zum Muttertag einen GolfSportsvan gewonnen hatte. DasFahrzeug im Wert von rund 28.000Euro wurde der glücklichen Ge-winnerin jetzt beim Walsroder Au-tohaus Kahle & Meckert von Da-niela Meckert (Disposition undMarketing) sowie VerkaufberaterStefan Hellmann überreicht.„Ich spiele schon seit Jahren im-mer zwei Lose“, doch bis auf einpaar kleinere Gewinne hatte Wal-traud Kall bislang noch kein Glückgehabt. „Ich spiele eigentlichauch nur, weil man mit Bingo wasGutes für die Umwelt tut“, stehtfür die Bad Fallingbosteler das

Gewinnen nicht im Vordergrund.Diesmal wurde aber ihre Losnum-mer für einen von 15 deutschland-weit ausgelobten Golf Sportsvangezogen, fünf davon gingen nachNiedersachsen.Für „Losverkäufer“ Frank Beer-

mann war dieser Gewinn der Auf-takt einer kleinen Erfolgsserie sei-ner, aufgrund der Baustelle in derInnenstadt Bad Fallingbostelsstark zurückgegangenen Kund-schaft. „Kurz danach haben Kun-den beim Bingo 3000 und 2000

Euro gewonnen“, freut er sich aufdiese Lichtblicke in einer Zeit, inder es schon Gerüchte gibt, dasser seinen Toto-Lotto-/Tabakwa-renladen schließen würde. „DasGeschäft bleibt aber geöffnet“,betont Frank Beermann.

Völlig überrascht vom SignaltonWaltraud Kall aus Bad Fallingbostel gewinnt bei der Umweltlotterie „Bingo“ einen neuen Golf Sportsvan

Waltraud Kall (2. von links) freut sich über ihr neues Auto, das sie bei der „Bingo“-Umweltlotterie gewonnen hat und ihrjetzt von Frank Beermann, Stefan Hellmann und Daniela Meckert überreicht wurde.

Autohaus Kahle & Meckert KGWerner-von-Siemens-Straße 6, 29664 WalsrodeTel.: 05161 9899-77, Fax: 05161 9899-37 info@kahle-meckert.de, www.kahle-meckert.de

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Schwarmstedt (zö/rie). „Was ma-che ich denn jetzt?“ – Auf dieseFrage geben ab sofort die Senio-renlotsinnen in der Samtgemein-de Schwarmstedt eine Antwort.SamtgemeindebürgermeisterGehrs begrüßte kürzlich im Rat-haus mit Hanna Engehausen,Margret Hartmann (beideSchwarmstedt) und IngridSchneider (Lindwedel) drei Eh-renamtliche, die sich dieser Auf-gabe stellen wollen. Aufgabe der Lotsinnen ist es, beiHilfebedürftigkeit älterer Mitbür-ger auf niederschwelliger Ebene

gezielt Kontakte zu zuständigenlokalen und regionalen Stellenherzustellen - Hilfe beim Zurecht-finden, Klärung von Zuständigkei-ten, Auffinden und Vermittlungvon Ansprechpartnern, Hinweiseauf Hilfen und Angebote für Se-nioren. Träger des Projektes istder Senioren- und Behinderten-beirat der SamtgemeindeSchwarmstedt. Die Beratung erfolgt grundsätz-lich nur telefonisch. Daher sindAktivitäten wie Fahrdienste, Be-gleitungen zu Ärzten oder Behör-den nicht vorgesehen. Überlegt

wird noch, ob die Durchführungeiner regelmäßigen Sprechstun-de im Büro des Senioren- und Be-hindertenbeirates sinnvoll ist. Die Seniorenlotsinnen werden inihrer Tätigkeit von der Samtge-meinde Schwarmstedt unter-stützt. Initiiert wurde dieses Pro-jekt von der FreiwilligenbörseSchwarmstedt. Ab sofort können Hanna Enge-hausen, Telefon (05071) 2318,Margret Hartmann, (05071)912839, und Ingrid Schneider,(05073) 467, von Ratsuchendenangerufen werden.

Schwarmstedter Seniorenlotsenarbeit startet mitdrei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen

Schwarmstedts Samtgemeindebürgermeister Gehrs und Reinhard May vom Senioren- und Behindertenbeirat begrüßtendie Seniorenlotsinnen.