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Die „Inselpiraten“... ...wünschen ein glückliches 2013! Der erste Wochenendeinsatz Bericht unserer Auszubildenden Tolle Veranstaltungen Was bei uns los war 06 04 01 Nachbarn Wilhelmsburg Magazin der PFLEGEN WOHNEN HAMBURG Ausgabe 19 I Januar – März 2013 GmbH

Nachbarn_Wilhelmsburg_2013-1

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Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN WILHELMSBURG, 1. Quartal 2013

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Die „Inselpiraten“... ...wünschen ein glückliches 2013!

Der erste Wochenendeinsatz Bericht unserer Auszubildenden

Tolle Veranstaltungen Was bei uns los war 06

04

01

NachbarnWilhelmsburg

Magazin der PFLEGEN WOHNEN HAMBURG Ausgabe 19 I Januar – März 2013GmbH

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Vorwort

Liebe Leserinnen

und LeserHerzlich Willkommen zu unserer Winterausgabe.

Es wird Zeit für einen Jahresrückblick. Für unsere Bewohner und Mitarbeiter war das

Jahr 2012 voll von spannenden Aktionen, Veranstaltungen aber auch Herausforderun-

gen.

So geht es auch unserem Stadtteil, der sich durch die Internationale Gartenausstellung

(IGS) und die Internationale Bauausstellung (IBA) entwickelt und verändert. Wir in WIL-

HELMSBURG erleben diese Veränderung hautnah. Ein Ausblick lässt erahnen, welche

Möglichkeiten das Jahr 2013 bietet, wenn die IGS ein direkter Nachbar ist.

Das Jahr 2013 steht für „Teamgeist und Motivation“. Dieses Motto wird unsere Veran-

staltungen prägen, zu denen ich Sie heute schon herzlich einlade.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Herzlichst Ihre

Annett Wiermann, Direktorin

Impressum Herausgeber: PFLEGEN WOHNEN HAMBURG GmbH Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022-0

Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected]

Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Nehr & Co. GmbH, Hamburg

02

„Bitte recht freundlich…..“

Kein Problem für die Mitarbeiterinnen des Wach-

koma-Bereichs. Spontanität, Zuverlässigkeit und

Zusammenhalt sind oberste Priorität meines Teams,

genau wie die professionelle Pflege und Betreuung

unserer Bewohner. Und genau das spiegelt die Zu-

friedenheit unserer Bewohner und deren Angehöri-

gen wider! Auch im Jahr 2013 wünschen wir allen

viel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit!

Prosit!

Daniela Roggenthin

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kurz informiert 03

Verabschiedung von

Gerd Meyer

„Lieber Kollege, auch Sie gehören

zu denen, die vor der Jahrtau-

sendwende geboren wurden. Vor

der Erfindung von Penicillin, des

Fernsehers, der Schluckimpfung,

des Internets, der Kernspaltung,

des Kugelschreibers, der Tief-

kühlkost und der Handys. Sie als

Kind sind ohne McDonalds groß

geworden, Sie hatten keinen

Computer, kein Zungen-Piercing.

Geraucht wurde nur heimlich

ohne Wissen Ihrer Eltern und ab

dem 14. Lebensjahr haben Sie

mit 48 und mehr Wochenstunden

Ihren Einstieg ins Berufsleben

als Koch gewagt. Aber Sie haben

auch das Kino besucht, nach

handgemachter Musik getanzt

und Sie sind Straßenbahn ge-

fahren. Zu Fuß von der Alster

nach St. Pauli und nachts wieder

zurück war eine Kleinigkeit. Sie

kannten keine Zweitwagen, keine

Telefonkarte, keine Geschirrspüler

und Wäschetrockner, keine MC,

CD und DVD, auch keine Videos

und Digitalkameras. So könnte

ich nun endlos aufzählen - Aber

Sie haben dies alles über- und

viel, viel mehr erlebt und dürfen

nun nach 34-jähriger Tätigkeit

in unserem Unternehmen in den

Ruhestand gehen.

Wir danken Ihnen für Ihr Enga-

gement, Ihre Freundlichkeit und

Ihre Fähigkeit, auch in schwie-

rigen Zeiten den Mut nicht zu

verlieren. Sie sollen wissen, dass

viele Bewohner, Angehörige und

Kollegen traurig sind, nun auf

Sie verzichten zu müssen. Umso

mehr freuen wir uns, wenn Sie

uns besuchen und versprechen,

IMMER eine Tasse Kaffee für Sie

zu haben.“

Mit diesen Worten wurde Herr

Meyer von der Pflegedienstlei-

tung Monika Greite und zahlrei-

chen Kollegen verabschiedet.

Neuer Haustechniker:

Nils Franke

Mein Name ist Nils Franke, ich

bin 43 Jahre alt und Vater von

einem fast 5-jährigen Sohn. Seit

dem 1. Oktober 2012 bin ich als

Haustechniker bei PFLEGEN

WOHNEN WILHELMSBURG tätig.

Ich freue mich auf meine Aufga-

ben, Bewohner und Kollegen.

Persönliches

Neue Wohnbereichsleitung:

Dorsaf Toukabri

Mein Name ist Dorsaf Toukabri,

ich bin seit 18 Jahren verheiratet

und meine Tochter ist 8 Jahre alt.

Seit Oktober 2012 leite ich den

normalstationären Wohnbereich

2 als Wohnbereichsleiterin. Mir

zur Seite stehen zwei erfahrene

Vertretungen und unter dem

Motto „Yes, we can“ haben wir

uns auf den Weg gemacht, zwei

Häuser zu einem Wohnbereich

zusammen zuführen.

Herzlichen

Glückwunsch

Wir gratulieren ganz herzlich Doris

Remmers zu ihrer 20-jährigen Be-

triebszugehörigkeit, die sie am 15.

September 2012 bei uns feierte.

Herzlichen Glückwunsch!

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04 Aktuelles

„Mein erster

Wochenendeinsatz“

Hallo, ich bin Neriman und mache seit dem 1.

August 2012 meine Ausbildung zur Altenpflegerin.

Als ich mir Anfang der Woche Gedanken gemacht

habe, was ich mit dem nächsten freien Wochenen-

de anfange, kam mein Praxisanleiter und fragte, ob

ich am kommenden Samstag 8 Stunden unter prak-

tischer Anleitung lernen möchte; im Wachkoma-

bereich, um alle meine Lernfortschritte an einem

Bewohner zu demonstrieren. „Ach du meine Güte“,

habe ich mir gedacht, meine Partypläne und das

Shopping am Samstag sind damit wohl geplatzt!

Mein Einsatz war während des Frühdienstes. Ich

bin um 5:00 Uhr in der Frühe aufgestanden, nahm

meine „Verpflegung“ mit und fuhr los. Unterwegs

dachte ich neidisch an meine Freunde, die jetzt

noch schlafen durften. Mein Dienstanfang war wie

immer: die Dienstübergabe und somit die neuesten

Veränderungen am Bewohner. Während des Diens-

tes im Wachkomabereich habe ich festgestellt,

dass es viel ruhiger ist, als im Normalstationären

Pflegebereich. Kein Therapeut oder Hausarzt, der

mal eben irgendwas will. Kein Frisör, keine Fußpfle-

ge, keine Hektik. Die Bewohner waren heiter und

ausgelassen, da ihre lieben Angehörigen zu Besuch

kamen.

Mein Einsatz wurde von meinem Praxisanleiter

begleitet und ich hatte die Möglichkeit, mein

bisher gelerntes Wissen einzusetzen und neue

Pflege-Techniken zu sehen und zu lernen. Nach

dem Dienst habe ich gemerkt, dass der Einsatz am

Wochenende mir Spaß gemacht hat und ich konnte

doch noch mit meinen Freunden shoppen gehen.

Ganz besonders gefreut habe ich mich über die

Nachricht, dass meine Mit-Azubine und ich unsere

Probezeit erfolgreich bestanden haben.

Beobachtung eines

Angehörigen zum Geburtstag

seiner Oma

Du triffst wen, nickst weil Du gegrüßt,

wenn Du nur seinen Namen wüßt.

--- Wie heißt er nur, ich kenn ihn gut---

zu Kopfe steigt Dir das Blut.

Du forscht, grübelst, denkst stark nach,

aber - nichts rührt sich da zu Deiner Schmach.

Da denkst Du ohne Vorbehalt:

Oma, wirst Du langsam alt?

Brauchst auch mal was aus dem Kühlschrank,

der gut gefüllt ist, Gottseidank.

Kaum hast geöffnet Du die Tür,

da fragst Du Dich -was wollt ich hier?-

Was Du vorgehabt, es ist verschwunden,

fällt erst Dir wieder ein nach vielen Stunden.

Da merkst Du ohne Vorbehalt:

Oma, Du wirst langsam alt!

Ach, da hätt` ich fast vergessen

zu gratulieren Dir - angemessen.

Von ganzen Herzen wünsche ich

alles Gute nur für Dich.

Und irgendetwas wollt` ich doch,

was war es nur --- was fehlt

denn noch?

Sehr angestrengt muss ich jetzt

denken:

Ich habs`, ich wollt` Dir auch was

schenken!

Da merkst Du ohne Vorbehalt:

Auch Dein Sohn wird auch nun

alt!

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PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Jahreskulturthema 2013:

Teamgeist & Motivation

Mit dem zentralen Motto „Teamgeist & Motivati-

on“ stellen wir dieses Jahr das „Wir“ in den Vorder-

grund! Einzelkämpfer zu sein ist hart – einfacher

ist es, Hand in Hand zu arbeiten, sich gegensei-

tig zu unterstützen und gemeinsam auf ein Ziel

hinzuarbeiten. Und zudem macht alles gleich

doppelt Spaß, wenn man es gemeinsam macht!

Wir möchten durch den Themenschwerpunkt den

Zusammenhalt zwischen den Menschen in unse-

ren Häusern auf allen Ebenen stärken: Zwischen

den Mitarbeitern, zwischen den Bewohnern, auch

die Angehörigen sind Teil der Gemeinschaft und

sollen sich zugehörig fühlen. Und all dies nicht nur

in jedem einzelnen Haus

– sondern auch zwischen

den verschiedenen Ein-

richtungen von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG.

Insbesondere bei Team-

sportarten wird die Be-

deutung eines guten

Mit neuem Unternehmen Pflegequalität

gemeinsam verbessern

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG und afg PER-

SONAL wollen gemeinsam dafür sorgen, dass die

Pflegequalität weiter erhöht wird. Um die Einsatz-

möglichkeiten von hochqualifiziertem Fachperso-

nal flexibler und für die bei PFLEGEN WOHNEN

HAMBURG betreuten Menschen noch effektiver zu

gestalten, haben die beiden Unternehmen zum 1.

September 2012 die „PFLEGEN WOHNEN Perso-

naldienstleistungen GmbH“ gegründet. Geschäfts-

führer der neuen Gesellschaft für Personalgewin-

nung, -einsatz und -qualifizierung ist Johannes

F. Kamm, seit 2009 Geschäftsführer von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Für die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter der neuen Gesellschaft gilt der

Tarifvertrag, den PFLEGEN WOHNEN HAMBURG

mit der Gewerkschaft ver.di abgeschlossen hat.

Damit sind die Beschäftigten als Festangestellte

von „PFLEGEN WOHNEN Personaldienstleistun-

gen“ denen von PFLEGEN WOHNEN HAMBURG

gleichgestellt – mit gleichen Gehaltskonditionen

und Weiterbildungsangeboten. Die Mitarbeiter der

neuen Gesellschaft werden nach Bedarf in allen

13 Häusern eingesetzt. Ziel ist es, das Personal des

hausinternen Personaldienstleisters im Rahmen

der Qualitätsstandards von PFLEGEN WOHNEN

kapazitätsorientiert und fachpflegerisch optimal im

Sinne der Bewohner einzusetzen.

Herbstliche Hafenrundfahrt für

ehrenamtliche Helfer

Jeden Tag aufs Neue enga-

gieren sich unsere ehren-

amtlichen Mitarbeiter für

die Bewohner von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG.

Sie unterstützen, begleiten,

organisieren, beschäftigen

und sind eine unverzichtbare Stütze im Alltag.

Durch ihr persönliches Engagement tragen sie

maßgeblich zur Zufriedenheit der Menschen in

unseren Häusern bei. Als Dankeschön für diesen

großartigen Einsatz wurden am Dienstag, den 23.

Oktober 2012 alle Helfer zu einer dreistündigen

Hafenrundfahrt eingeladen. Bei einem köstlichen

Buffet und einem Glas Wein konnten die fast 170

Gäste das abendliche Panorama des Hamburger

Hafens genießen: Nach einem kurzen Schlenker

in die Hafencity ging es Richtung Blankenese und

Finkenwerder, und auf dem Rückweg konnten die

Hafenbecken und Kaianlagen für den Containerum-

schlag bestaunt werden. „Es ist großartig, dass es

Sie gibt und dass Sie sich für die von uns betreu-

ten Menschen einsetzen! Dies ist keineswegs eine

Selbstverständlichkeit, sondern Ausdruck echten

Interesses und großen, sozialen Engagements“,

bedankte sich Geschäftsführer Johannes Kamm

im Namen des gesamten Unternehmens bei allen

ehrenamtlichen Helfern.

Zusammenspiels deutlich und entsprechende

Trainingsmethoden wurden entwickelt und perfek-

tioniert, um dieses zu fördern. Diese Spuren wollen

wir im Jahr 2013 verfolgen und hoffen, dass wir

durch die sportliche Ausrichtung unserer Veranstal-

tungen nicht nur die Menschen in unseren Häusern

begeistern, sondern darüber hinaus auch zu einer

noch besseren Integration und Gemeinschaft in der

Nachbarschaft beitragen können.

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Stadion-Besuch trotz eisiger Kälte: einen wahren Fan kann nichts erschüttern.

Was war los bei uns?

In WILHELMSBURG ist immer was los! Auf diesen Seiten berichten wir Ihnen von unseren tollen Veranstaltungen.

Aktuelles06

Unser größter HSV-Fan…

... ist Herr Mau aus dem Wachkomabereich. Er

besuchte am 17.11.2012 zusammen mit Pfleger

Christian das Heimspiel der HSV-Fußballer gegen

den 1. FSV Mainz 05 und erlebte einen 1:0 Erfolg.

Bei eisiger Kälte halfen nur 5 Schichten Bekleidung

übereinander und der Fan-Gedanke. So hatte unser

großer HSV-Fan viel Spaß und Dank des Engage-

ments unseres Pflegeteams ein unvergessliches

Erlebnis!

Hans-Werner Fürst (Wohnbereichslei-tung) und Monika Greite (Pflegedienst-leitung)

Patientenforum Demenz 2012

Auch in diesem Jahr beteiligte sich PFLEGEN WOHNEN WILHELMSBURG am „Patientenforum

Demenz“ des Krankenhauses Groß-Sand. Über

70 Besucher kamen am 14. November zu dieser

Informationsveranstaltung und zeigten damit, wie

groß das Interesse an diesem Thema ist. Einer der

Referenten war Herr Fürst, unser Leiter der be-

sonderen Betreuung demenzerkrankter Menschen.

Sein spannendes Thema war „Das Selbstbestim-

mungsrecht von Menschen mit Demenz“. In der

anschließenden Podiumsdiskussion ging es unter

anderem um Fragen, wie: „Welche Unterstützung

habe ich in der Häuslichkeit?“ oder „Wann muss

ich über eine Heimversorgung nachdenken und an

wen wende ich mich?“ Natürlich bleibt PFLEGEN

WOHNEN WILHELMSBURG auch weiterhin ompe-

tenter Ansprechpartner rund um das Thema Pflege

und Betreuung.

Unschlagbar…

...zeigten sich die Jungs vom HSV beim Handball-

spiel gegen den HBW Balingen-Weilstetten. Und

unschlagbar war auch die Stimmung und Atmo-

sphäre in der O2-World. Bewohner und Mitarbeiter

von PFLEGEN WOHNEN WILHELMSBURG hatten

die Möglichkeit, das aufregende Spiel live zu erle-

ben. Sie ließen sich von 8.300 Fans mitreißen und

feierten den 32:19 Sieg der Hamburger.

Beeindruckende Atmosphäre in der O2-World.

Witz

Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirsch-

baum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt:

„Was machst Du denn da?“ Die Schnecke: „Ich will

Kirschen essen.“ „Aber da hängt doch nichts dran!“

sagt da der Vogel. „Wenn ich oben bin, schon“,

antwortet die Schnecke.

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Gedenkgottesdienst

Zum Gedenken an die Verstorbenen bei PFLEGEN

WOHNEN WILHELMBURG hat auch in diesem

Jahr am 23. November der Gedenkgottesdienst

stattgefunden, bereits zum 5. Mal. Pastor Falke

und Pfarrer Hoffmann haben einfühlsame Worte

gefunden. Mit Bewohnern, Mitarbeitern und Gäs-

ten wurde gemeinsam gebetet und gesungen. Es

wurden Teelichter für die Verstorbenen angezündet.

Die Musiktherapeutinnen, Frau Hoffmann und Frau

Jüchter, sowie der Alltagsbegleiter Tammo Mey-

er begleiteten den Gottesdienst musikalisch und

sorgten mit der Musik für eine berührende Stim-

mung. Zum Abschluss wurde gemeinsam der irische

Reisesegen „Möge die Straße uns zusammenfüh-

ren“ gesungen.

„Jung trifft alt“

Getreu dem Motto des diesjährigen Jahres kam

am Montag, den 3.12.2012, der Zirkus Willibald zu

PFLEGEN WOHNEN WILHELMBURG. 30 Kinder

der Stadtteilschule Wilhelmsburg und der Kita

Stübenhofer Weg fanden den Weg in die Hermann-

Westphal-Straße 9, um die Bewohner mit ihrer

Vorstellung zu überraschen. Begleitet wurden sie

von Herrn Kelber-Bretz, dem „Zirkusdirektor“ und

drei weiteren Mitarbeitern der Schule. Lautstark

angefeuert von Mitarbeitern und Bewohnern zeig-

ten die kleinen Künstler ihr Können, u.a. Diabolo-

Jonglieren, Clowns und Akrobatik, sowie „Rope

skipping“, besser bekannt unter Seilspringen, auch

mit 2 langen Seilen. Sogar eine „rote Kuh“ tanzte

für die staunenden Zuschauer. Zum Abschied wurde

nochmals das „Zirkus Willibald-Lied“ gesungen. Der

Nikolaus kam mit einem großen Sack voller Ge-

schenke für die Kinder. Auch für das leibliche Wohl

unserer kleinen Gäste war gesorgt: Frau Ali, Mit-

Aktuelles 07

arbeiterin der Sozialen Betreuung, hatte leckeres

Schmalzgebäck gemacht. Heißer Kakao und Apfel-

punsch (natürlich ohne Schuss) war der „Renner“

bei den Kindern. Mit strahlenden Gesichtern und

„In Hamburg sagt man Tschüß“ wurden sie verab-

schiedet. Im nächsten Jahr feiert der Zirkus Willi-

bald sein 20jähriges Bestehen mit einer grandiosen

Vorstellung im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Eine

herzliche Einladung dazu wurde ausgesprochen.

Der Nikolaus war da!

Pünktlich zum 6. Dezember 2012

kam auch der Schnee nach Wil-

helmsburg und brachte die besinn-

liche Stimmung der Adventszeit mit

sich. Bunte Lichter, weihnachtliche

Klänge und die Wunschzettel an

den Weihnachtsmann… Doch zuerst

kam der Nikolaus zu uns. Große

Kinderaugen staunten und schau-

ten in die Stiefel, als sie ihn wieder

befüllt bei PFLEGEN WOHNEN

WILHELMSBURG abholten. Alle

Kinder in Wilhelmsburg waren herzlich eingela-

den ihren Stiefel… geputzt…. bei uns abzugeben.

Leckere Milka-Schneemänner und -kugeln, sowie

saftige Clementinen warten jetzt darauf, von den

Kindern vernascht zu werden. Auch die Mitarbei-

ter im Kundenservice hatten einen Riesenspaß,

die Stiefel entgegen zu nehmen und zu befüllen.

Wir, die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen

hier in Wilhelmsburg, freuen uns immer, wenn

Kinder in unsere Einrichtung kommen, ob es der

Zirkus am 3. Dezember war oder auch der zauber-

hafte Kinderchor. Auch im nächsten Jahr werden

wir uns wieder für die kleinen und großen Kinder

in Wilhelmsburg kleine Überraschungen einfallen

lassen.Seien Sie gespannt! Anja Kutzleb

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Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses

sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres

Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-

schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein

vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht

mit Dessert und Getränk 4,50 Euro. Das Essen wird

in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Perso-

nalspeiseraum „Casino“ serviert. Guten Appetit!

Termine

Veranstaltungen:

„Osterbasar“ am Mittwoch, 20. März 2013 von

12:00 bis 16:30 Uhr

Direktorin: Annett Wiermann

Kundenservice: Beate Wittkop | Anja Kutzleb

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Hermann-Westphal-Straße 9

21107 Hamburg

Telefon (040) 2022-4235

wilhelmsburg@pfl egenundwohnen.de

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