Für Leute mit DurchblickRundschau

Februar 2018 8. Jahrgang • Nr.: 2

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG

KinoShoppingBildung

Seite 6Seite 10Seite

BranchenArbeitsmarktSport

Seite 14Seite 16

Seite 18

Senioren versilbern das NetzLesen Sie bitte Seite 12

13

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Mit dem Dokumentationsfilm „Wir sind hier!“ will die gemeinnützige Organisation wellengang.hamburg darüber informieren, wie Kinder mit einer psychischen Erkrankung der Eltern umgehen, wie sie schwierige Situationen meistern und was sie sich wünschen. Am 28. Januar feiert der Film Premiere.Jährlich erleben deutschlandweit etwa drei Millionen Kinder was es bedeutet, wenn ein Elternteil psychisch erkrankt. Wie gehen sie damit um? Wie wird

eine Depression, Bipolare Störung oder Schizophrenie wahrgenommen? Was kann ein Kind tun, wenn es sich allein gelassen und überfordert fühlt? Was würden Kinder und Jugendliche sich wünschen? Mit diesen Fragen setzen sich Kristina, Melanie, Pauline, Domi-nic und Timo auseinander und machen anderen Kindern Mut, trotz der Erkran-kungen der Eltern, ihr Leben zu leben. Die Kinder sprechen über ihre Erfah-rungen und sagen: „Wir sind hier!“ Fortsetzung auf Seite 3

Mutmacher-Film feiert Premiere

Regisseurin Andrea Rothenburg (li.) undLouise Larbanoix, Projektleiterin wellengang.hamburg,

freuen sich auf die Premiere.

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Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

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Februar 2018Seite 2 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Der Immobilienboom in Hamburg ist noch nicht zu Ende. „In Wands-bek kostete ein Wohnungsneubau im Jahr 2007 im Schnitt 2.324 Euro pro Quadratmeter, 2016 wa-ren es schon 4.162 Euro. Das entspricht einem Plus von fast 80 Prozent. Eine ähnliche Preisstei-gerung beobachten wir bei den Mieten“, erklärt Sascha John, Fi-lialleiter der Commerzbank Wandsbek. Und die Nachfrage bleibt ungebrochen hoch.Haben Sie Ihre Traumimmobilie gefunden? In der Mittagspause das Objekt besichtigt und mit einem Foto sofort eine unabhängige Wer-

teinschätzung erhalten? Nachmit-tags die Finanzierung gecheckt und den Makler mit einem Zerti-fikat über die eigene Kreditwür-digkeit beeindruckt? Am Abend noch rasch den Kreditantrag an-gestoßen? Das alles geht mit der der Baufi-App der Commerzbank. „Sie bietet mit praktischen und innovativen Tools, wie beispiels-eise der Immobilienbewertung, nicht nur einen echten Service-Mehrwert für unsere Kunden, sondern ist auch einzigartig am Markt. Mit ihr kann der Kunde alle Schritte einer Immobilienfi-nanzierung bequem aus der App

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heraus steuern“, so John. Mit der Baufi-App der Commerz-bank können Kunden und Nicht-kunden einen Immobilienkredit seit Dezember sogar direkt online beantragen. Alle vorangehenden Schritte - von der Immobiliensu-che bis hin zur Bewertung - waren online bereits seit letztem Sommer möglich. Und wer eine persönliche Beratung wünscht, kann zu jedem Zeitpunkt bequem über die App einen Termin in einer Filiale seiner Wahl vereinbaren.

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VortragFür die Rente zählt jeder Monat: vom Beginn der Berufsausbildung bis hin zum Ruhestand. Die Zeiten werden in den Rentenkonten der Versicherten gespeichert. Aber wie wird daraus später eine Ren-te? Und warum ist es so wichtig, Lücken im Konto zu schließen?Diese und weitere Fragen erklären die Experten der Deutschen Ren-tenversicherung Nord in einem Vortrag mit dem Titel „Jeder Mo-nat zählt! Bausteine für meine

Rente“. Er findet am 30. Januar um 16.30 Uhr in der Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung, Friedrich-Ebert-Damm 245, statt. Die Ver-anstaltung dauert ca. zwei Stunden, die Teilnahme ist frei. Anmeldun-gen werden per Mail unter bera-tungsstelle-in-hamburg@drv-nord.de, telefonisch unter 5300-25000 oder über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 1000 480 22 erbeten.

Betrieb eingeschränktDas Kundenzentrum Wandsbek Kern in der Schloßstraße 60 wird modernisiert. Aus diesem Grund kann bis zum 29. März nur ein eingeschränkter Betrieb angeboten werden. Nach der Modernisierung öffnet das Kun-denzentrum in den bekannten Räumlichkeiten im Erdgeschoß jeweils Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr.Für die Sicherstellung eines rei-bungslosen und möglichst stö-rungsfreien Kundenservices bei verlängerten Öffnungszeiten sind bauliche Maßnahmen in den Räumlichkeiten des Kundenzent-rums Wandsbek Kern erforderlich. Neben dem Einbau einer neuen Lüftungsanlage steht insbesonde-re eine Verbesserung der Akustik mit entsprechenden Schallschutz-maßnahmen im Vordergrund. Weil die Umsetzung der Maßnahmen

nicht bei laufendem Dienstbetrieb erfolgen kann, weist das Bezirks-amt auf folgende Änderungen hin: • Vom 29. Januar bis 23. März 2018 findet aus Platzgründen nur ein eingeschränkter Betrieb im zweiten Obergeschoß des Bezirks-amtes (Raum 282) statt. • Vom 26. bis 29. März bleibt das Kunden-zentrum geschlossen.• Die Abholung von Pässen und Ausweisen ist durchgehend sicher gestellt. Idealerweise buchen Sie einen Termin über das Online-Terminmanagement unter www.hamburg.de/kundenzentrum oder telefonisch unter der Behörden-nummer 115. • In den Kunden-zentren Rahlstedt, Bramfeld und Alstertal können problemlos alle Leistungen wie bisher abgefragt werden. Hier wird das Personal während der Modernisierungs-phase nach Bedarf verstärkt.

Seite 3Februar 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

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Mutige Kinder sagen „Wir sind hier!“Fortsetzung von Seite 1In dem gleichnamigen Film be-richten sie auch von Menschen, Erlebnissen und Dingen, die ih-nen geholfen haben, mit der Situa-tion umzugehen. Er zeigt anderen betroffenen Kindern, daß sie mit ihren Problemen und Sorgen nicht allein sind und sich nicht schä-men oder zurückziehen müssen. „Dieser Film wird einen weiteren Beitrag dazu leisten, bessere Situ-ationen für Kinder von erkrankten Eltern in dieser Gesellschaft zu schaffen“, erklärt die Regisseurin des Films, Andrea Rothenburg. Sie engagiert sich seit einigen Jah-ren für das Thema und hat 2016 einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Wo bist Du? - Kinder psy-chiatrieerfahrener Eltern im Fo-kus“ vorgestellt. Er bekam bereits viel Beachtung und rief positive Veränderungen hervor.

Die MutmacherDer neue Film „Wir sind hier!“ ist deswegen besonderes, weil er noch jüngere Menschen in den Fokus rückt. Die jüngste Protago-nistin ist die neunjährige Pauline.

„Meine Mutter hatte Depressio-nen. Das war nicht schön“, sagt sie und trifft den Zuschauer mit ihrem intensiven Blick. Ihre Mut-ter unterstützt sie, versucht, ihr vor der Kamera die Erkrankung zu erklären. Man spürt die Ver-bundenheit zwischen den beiden.Timo (12) dachte, er hätte Schuld an den Problemen mit der Mutter und ist sogar mal weggelaufen.Aber dann ist er zurückgekom-men, weil er gemerkt hat, daß er seine Mutter lieb hat.Melanie (37) zeigt den Kindern, daß man trotz allem einen guten Weg gehen kann. Sie wurde frü-

her durch ihren Ballettunterricht gestärkt, aber wenn sie von der Vergangenheit berichtet, laufen die Tränen. Ihre Mutter konnte sich auf Grund ihrer Erkrankung nicht ausreichend um sie küm-mern und so vertauschten sich die Rollen. Melanie kümmerte sich um ihre Mutter, wurde in ihrem Leben eingeschränkt und war mit ihren Ängsten allein. Später verstand sie, daß ihre Mutter nichts dafür konnte, daß sie krank war.

Ein Film, der berührtSchon bei einer Voraufführung auf dem Weltkongress der Psych-iatrie im Herbst 2017 gab es beim Fachpublikum Tränen, denn die Kinder berühren wirklich. Sie machen sich stark für andere und gehen mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit, denn sie wol-len es nicht länger hinnehmen, daß an ihnen vorbei geschaut und wichtige Hilfe verwehrt wird. „Durch die Dokumentation wird deutlich, wie viel Potential in den Kindern steckt und wie wichtig es ist, sie zu unterstützen, damit sie nicht selbst erkranken“, so Andrea Rothenburg.

Die Idee zum Film entstand im Projekt wellengang.hamburg, das seit 2014 Präventionsgruppen für Kinder psychisch kranker Eltern anbietet. Auf der Suche nach Fil-men für die therapeutische Arbeit mit den Kindern und Jugendli-chen wurde schnell klar, daß es an geeignetem Material mangel-te. „Leider gab es für die Gruppen kaum realitätsnahe, unaufgeregte und Mut machende Filme“, er-klärt Projektleiterin Louise Lar-banoix. „Vielfach wurden Fami-lienverhältnisse gezeigt, die sich nicht mit den Erfahrungen und Erlebnissen der Mehrheit der Be-troffenen deckten. Der Wunsch kam auf, einen Film zu produ-zieren, der die Kinder unterstützt und ihnen das Gefühl gibt, daß sie nicht allein sind.“

Die PremiereAm 28. Januar feiert der Film Premiere - und zwar um 11 Uhr im Zeise Kino an der Friedensal-lee 7-9. Im Anschluß gibt es eine Diskussionsrunde mit den Prota-gonisten und den Filmemachern. Ab März ist der Film dann auch auf DVD erhältlich und kann über Psychiatrie Filme erwor-ben werden. Der Erlös aus dem Verkauf kommt den Projekten wellengang.hamburg und KKPE (Kampagne für Kinder psychi-atrieerfahrener Eltern) zugute. Weitere Informationen gibt es un-ter www.wellengang-hamburg.de und www.psychiatrie-filme.de.

Sie sind die Protagonisten des Films (v.l.): Timo, Pauline,Kristina, Melanie und Dominic.

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5. Februar 2018, 18 Uhr

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KindertheaterIrgendwo in Afrika, am Anfang aller Zeit, lebte ein neugieriges Elefantenkind. Bobo wollte, wie alle Kinder, immer alles ganz ge-nau wissen und nervte mit seinen Fragen bald die ganze Verwandt-schaft. Damals hatten die Elefan-ten übrigens noch keine langen Rüssel, sondern nur ziemlich kur-ze Stummelnasen. Eines Tages stellt das Elefantenkind Bobo eine neue, interessante Frage, die so noch nie zuvor jemand gestellt hatte: „Was gibt es eigentlich beim Krokodil zum Mittagessen?“. Und weil ihm niemand auf die Frage

eine Antwort geben wollte, mach-te sich Bobo allein auf den Weg, um es herauszufinden...!Welche Abenteuer er dabei erlebt, erfahren Kinder ab 4 Jahren am 22. Februar, wenn das Andrea Schulz Figurentheater das Stück „Wie der Elefant zu seinem Rüs-sel kam“ präsentiert. Es kommt um 10 Uhr im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, zur Auffüh-rung. Der Eintrittspreis beträgt 3 Euro für Kinder und 5 Euro (er-mäßigt 3 Euro) für Erwachsene. Gruppen können sich unter Tele-fon 652 80 16 anmelden.

Februar 2018Seite 4 Rundschau für Leute mit DurchbLick

qualität und sozialen Zusammen-halt in ihrem Bezirk engagieren“, sagt Aydan Özoğuz. Die Abge-ordnete ist überzeugt: „Wenn sich Menschen zusammentun, um ganz praktisch für andere da zu sein oder ihr gemeinsames Lebensumfeld noch lebenswerter zu machen, stärken sie die Soli-darität unserer Gesellschaft und letztlich unsere Demokratie.“Um den „Otto-Wels-Preis 2018“ können sich nicht-kommerzielle, gemeinnützige Initiativen, Ver-eine und Projekte bewerben, in denen bürgerschaftliches Enga-gement eine maßgebliche Rolle spielt. Die Wettbewerbsausschrei-

Die SPD-Bundestagsabgeord-nete Aydan Özoğuz fordert bürgerschaftlich Engagierte aus ihrem Wahlkreis Wandsbek auf, sich für den „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2018“ zu bewerben. Mit dem Preis zeich-net die SPD-Bundestagsfrak-tion Projekte und Initiativen aus, die sich für ein nachbar-schaftliches Zusammenleben, für soziale Integration in der Stadt oder ein lebendiges Mit-einander im Stadtquartier ein-setzen.„Wir suchen kreative Ideen und Konzepte, mit denen sich Bür-gerinnen und Bürger für Lebens-

Auszeichnug für bürgerliches Engagementbung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis abrufbar. Einsen-deschluß ist der 14. Februar.„Die Preisträgerinnen und Preis-träger laden wir zur Preisverlei-hung nach Berlin ein“, kündigt Özoğuz an. Den ausgezeichne-ten Projekten winken attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestif-tet werden. Die Gewinner wer-den außerdem für den Deutschen

Engagementpreis nominiert.Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis“ in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal. Anliegen des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Herrschaft wachzuhal-ten und das gesellschaftliche Be-wußtsein dafür zu schärfen, daß die Grundlagen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit immer wieder erneuert und gefestigt werden müssen.

Öffentliche AuslegungDas Bezirksamt Wandsbek hat den Bebauungsplan Wandsbek 81 (Wandsbeker Königstraße) ge-mäß Paragraph 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) öffent-lich ausgelegt. Durch die Aufstel-lung des Bebauungsplans sollen östlich der Wandsbeker Königs-traße und nördlich der Wandse die planungsrechtlichen Vorausset-zungen für die Entwicklung von Wohnungsbau sowie der Siche-rung und der Weiterentwicklung von Gewerbebetrieben am Stand-ort geschaffen werden.Durch die Errichtung von etwa 150 Wohneinheiten im Geschoß-wohnungsbau wird hier erstmalig das Wohnen in zentraler und gut erschlossener Lage und in direkter Nachbarschaft zum Wandse-Grünzug ermöglicht. Außerdem soll durch die Festsetzung einer öffentlichen Parkanlage der Wandse-Grünzug mit einer Wege-verbindung entlang des Nordufers

der Wandse ergänzt werden.Der Entwurf (bestehend aus Plan-zeichnung, Verordnung mit text-lichen Festsetzungen, Begrün-dung) ist noch bis einschließlich 22. Februar montags bis donners-tags zwischen 9 und 16 Uhr sowie freitags zwischen 9 Uhr und 14 Uhr im Fachamt Stadt- und Land-schaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2 (4. OG, Flur), öffentlich ausgelegt. Während der öffentlichen Ausle-gung können von den Bürgerinnen und Bürgern Anregungen und Stellungnahmen zu dem auslie-genden Bebauungsplan-Entwurf bei der jeweils genannten Dienst-stelle schriftlich oder zur Nieder-schrift abgegeben werden. Der Bebauungsplan-Entwurf kann auch im Internet eingesehen wer-den. Unter www.gateway.ham-burg.de besteht zudem die Mög-lichkeit, Stellungnahmen direkt online abzugeben.

Unter dem Titel „Farbige Ansich-ten“ stellt der Hamburger Künstler Rolf Becker noch bis zum 28. Februar im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60, aus.Es ist die Spontanität, die die ex-pressiven Werke Rolf Beckers entstehen läßt. Aus lebhaften Kon-struktionen heraus entwickelt er farbenprächtige Bilder. Seine The-menbereiche sind sehr vielseitig, überwiegend beschäftigt sich der Künstler mit Portraits, Stilleben, Stadtimpressionen, Landschaften oder figürlichen Motiven. Gerade beim Entwickeln der Figuren legt Becker sehr viel Wert auf deren Lebendigkeit, oft unter Zuhilfe-nahme schwungvoller Pinselfüh-rung, die für eine lebendige Sze-nerie sorgt. Als Medium für seine Werke verwendet er überwiegend Acrylfarben. Die Bilder werden

Ausstellung

zum größten Teil auf Leinwand gemalt, wobei der Künstler auch gern ungrundierte Jute nutzt.Die Ausstellung kann Mo. bis Mi. von 8.30 bis 16 Uhr, Do. von 8.30 bis 18 Uhr und Fr. von 8.30 bis 13 Uhr auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoß besichtigt wer-den. Der Eintritt ist frei.

Das Werk zeigt einenStraßenmusiker in Frankreich.

Am Samstag, dem 24. Febru-ar, präsentiert das Stadtteilbüro Dulsberg den KulturHof-Jam. Die Jam-Session findet regel-mäßig statt und erneut dürfen erstklassige Musiker, exzellenter Sound und tolle Stimmung er-wartet werden. Bühne, Technik und Backline inklusive Schlag-zeug, Keyboard und Flügel sind vorhanden, nur die Instrumente müssen mitgebracht werden. Ge-spielt werden Funk, Rock, Soul, Jazz, Blues und mehr. Günstige Getränke und ein Billardtisch so-

wie Kicker & Co. sorgen jenseits der Bühne auch bei Nichtmusi-kern für einen gelungenen Abend mit improvisierter Live-Musik. Der Opener für diese Session ist noch geheim, Informationen wer-den kurz vorher veröffentlicht.Der Kulturhof-Jam findet ab 21 Uhr im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informa-tionen gibt es im Stadtteilbüro Dulsberg unter Telefon 652 80 16 und bei Facebook unter Kul-turHOF-Jam.

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Februar 2018Seite 6 Rundschau für Leute mit DurchbLick

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Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: redaktion@rundschau-hamburg.de! Einsen-deschluß ist der 3. Februar. Aus allen Einsendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechts-weg ist ausgeschlossen.In diesem Monat können Sie Kar-ten für eine Vorstellung am 15. Februar gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Alles Geld der Welt“ sehen.

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Der Countdown läuft: Am 4. Februar ist es endlich wieder soweit! Der Super Bowl 2018, das spektakuläre Finalspiel der NFL und zugleich das wichtigste TV-Event der USA, kommt auch in diesem Jahr in ausgewählten UCI KINOWELTen auf die gro-ße Leinwand.UCI EVENTS zeigt den 52. Super Bowl, die mit Spannung erwarte-

Der Super Bowl 2018 live im Kino te Finalbegegnung der beiden besten Teams der Saison aus AFC und NFC, inklusive Halbzeit-Show live aus dem U.S. Bank Stadium der Minnesota Vikings als großes Kino-Fanscreening auf der Riesenleinwand. Wenn weltweit mehrere Millionen Zuschauer vor den Fernsehern oder PCs sitzen, habt ihr in diesem Jahr die Möglichkeit, das größte Einzelsportspektakel der Welt live

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Die kleine Hexe will unbedingt mit den anderen Hexen in die Walpurgisnacht tanzen, doch sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung dafür. Weil sie sich trotzdem heimlich auf das Fest schleicht und dabei erwischt wird, bekommt sie als Strafe auferlegt, alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch in nur einem Jahr zu lernen. So soll sie bewei-sen, dass sie schon eine richtig große und gute Hexe ist. Also versucht sie mit ihrem sprechenden Raben Abraxas herauszufin-den, ob es nicht einen einfacheren Weg gibt um sich als gute Hexe zu beweisen, und sorgt damit für jede Menge Trubel in der Hexenwelt...

Im Italien des Jahres 1973 wird der 16 Jahre alte Enkel des reichen Öl-Tycoons John P. Getty entführt. Die Entführer ar-beiten für die italienische Mafia und ver-langen für den Jungen 17 Millionen Dol-lar Lösegeld, doch der Geschäftsmann weigerte sich, die geforderte Summe zu zahlen. Selbst als die Entführer ihm das abgeschnittene Ohr seines Enkels schi-cken und drohen, den Jungen weiter zu verstümmeln, bleibt er hartnäckig. So ist seine Mutter gezwungen, die Initiative zu übernehmen. Sie stellt sich gegen ihren Schwiegervater und heuert den ehemali-gen CIA-Vermittler Fletcher an, um ihren Sohn zu befreien...

Zurück in seiner afrikanischen Heimat bereitet sich Black Panther darauf vor, seinen rechtmäßigen Platz als König des isolierten, aber technologisch höchst fortschrittlichen Staates Wakanda einzu-nehmen. Sein Rivale Erik will ihm die Regentschaft streitig machen und sucht sich für sein Vorhaben Unterstützung beim Waffenschieber Ulysses. Um das Erbe seines Vaters und seine Position als oberster Staatschef zu bewahren, muss sich der Held mit CIA-Agent Everett zu-sammentun. Unterstützt von einer Krie-gerinnentruppe müssen sie Wakanda ver-teidigen und verhindern, dass das Land in einen Weltkrieg gezogen wird...

Als Ray und seine Bande in Los Angeles einen leeren Geldtransporter überfallen, kommt es zu mehreren Toten. So gerät die sonst so vorsichtige und routinierte Gangster-Truppe auch ins Visier des skrupellosen Cops Nick. Dessen Spe-zialeinheit operiert stets an der Grenze zwischen legalen und illegalen Aktionen und beginnt eine erbarmungslose Jagd auf Rays Bande. Die arbeitet gerade an einem letzten großen Coup: Sie wollen die Federal Reserve Bank ausrauben, was zuvor noch nie jemandem gelungen ist. Das Risiko ist hoch, aber dafür winkt auch eine fette Beute. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt...

Die stumme Elisa ist während des Kalten Krieges in einem Hochsicherheitslabor der Regierung angestellt, wo sie einsam ihrer Arbeit nachgeht. Doch als sie mit ihrer Kollegin und Freundin Zelda ein streng geheimes Experiment entdeckt, das in dem Labor vorangetrieben wird, ändert sich Elisas Leben für immer. Sie freundet sich mit dem mysteriösen Fischwesen an, das dort in einem Tank gefangen gehalten wird. Ihre Gefühle für die Kreatur werden immer intensiver und zusammen mit ihrem Nachbarn Gi-les fasst sie schließlich den Entschluss, den Amphibienmann aus den Händen der Regierung zu befreien...

Seite 7Februar 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

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Bereits zum fünften Mal ruft die Sparkasse Holstein alle als gemeinnützig oder mildtätig anerkannten Vereine, Verbän-de und Einrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet auf, sich um eine von 30 Projektförderun-gen in Höhe von je 1.000 Euro zu bewerben. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr insgesamt sechs Kreativpreise für die einfalls-reichsten Bewerbungsbilder und -videos sowie fünf Sonder-preise in Höhe von je 555 Euro.2014 hat die Sparkasse Holstein die Förderaktion „30 für 30“ zum ersten Mal gestartet. „Unser Ziel war es, eine Aktion ins Leben zu rufen, mit der wir die Verei-ne, Verbände und gemeinnützi-gen Einrichtungen in der Region unterstützen können. Denn von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Sozialem - das Enga-gement der Menschen vor Ort ist bunt. Genauso bunt ist auch ‚30 für 30‘“, sagt Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Spar-kasse Holstein.Für die fünfte Auflage der Aktion können sich Vereine, Verbände und Einrichtungen noch bis zum 4. März mit einem konkreten Projekt bewerben. Das Projekt sollte sich auf eine im Jahr 2018 geplante Anschaffung beziehen. Die Bewerbung ist online unter sparkasse-holstein.de/30fuer30 möglich. Dort werden die Projekte anschließend auch vorgestellt.Richtig spannend wird es dann nach dem Bewerbungszeitraum. Das Besondere an der Aktion ist - wie auch in den Vorjahren - die Fördermittelvergabe: Nicht die Sparkasse Holstein entscheidet, wer zu den 30 Gewinnern gehö-ren soll, sondern die Bevölkerung. Dazu findet vom 7. März (8 Uhr) bis zum12. März (12 Uhr) ein On-line-Voting statt. Die 30 Projekte mit den meisten Stimmen erhalten eine Förderung.

Kreativ- und JubiläumspreiseZusätzlich zu den 30.000 Euro ver-gibt die Sparkasse Holstein in die-sem Jahr Kreativ- und Jubiläums-

Jetzt bewerben für die Aktion„30.000 Euro für 30 tolle Projekte in der Region“

preise. Unter den Teilnehmern, die die kreativsten Bewerbungsbilder einreichen, werden drei Preise

Bereits zwei Mal, und zwar in den Jahren 2016 und 2017,gehörte der Rahlstedter SC zu den Gewinnern der Aktion.

in Höhe von 750 Euro (1. Platz), 500 Euro (2. Platz) und 250 Euro (3. Platz) ausgelobt. Gleiches gilt

für die kreativsten Bewerbungsvi-deos. Die Vergabe der insgesamt sechs Kreativpreise ist unabhängig von dem Erfolg im Online-Voting und erfolgt durch eine Jury. Als Jubiläumspreise winken fünf Mal 555 Euro. Diese Preise werden unter allen Projekten, die nicht im Online-Voting gewonnen haben, ausgelost.Den Förderbetrag für die Aktion „30.000 Euro für 30 tolle Projekte in der Region“ stellt die Sparkas-se Holstein aus dem Sonderfonds des Los-Sparens zur Verfügung. Nähere Informationen dazu gibt es unter www.sparkasse-holstein.de.

Februar 2018Seite 8 Rundschau für Leute mit DurchbLick

AusstellungUnter dem Titel „used papers“ zeigen 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den VHS-Kursen der Künstlerin Gabriele Kruk noch bis zum 16. März ausge-wählte Arbeiten, bei denen Pa-pier- oder Kartonfragmente in intensive vielfältige Farbcollagen verwandelt wurden.Die Schwerpunkte der Ausstel-lung sind Farbe und Komposition. Es gibt sehr freie, farbige Acryl- und Gouachemalerei zu bewun-dern. Zu sehen sind sowohl die Ergebnisse des Kreativitätstrai-nings als auch feine, zum Teil kal-ligraphische Federzeichnungen.

Kompositorischen Themen wie Äste oder eine Fabrikhalle sind spannend umgesetzt. Techniken, die zwischen Malerei und Zeich-nung liegen, wie das Arbeiten mit Zeichenkohle oder Moorlauge, führen zu eindrucksvollen Ergeb-nissen. Wie nähert man sich ei-nem Motiv? Wie nähert man sich einer Idee? Diese Fragen werden hier immer wieder anders und im-mer wieder neu beantwortet.Die Ausstellung kann montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr im KUNSTRAUM FARMSEN, Berner Heerweg 183, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

und guckt nur noch gelegentlich draußen nach dem Rechten.Katzen haben es gerne warm und trotz dichten Winterfells können sie schnell frieren. Daher werden viele Freigängerkatzen im Winter zu Stubentigern. Das ist für sie natürlich eine große Umstellung. Von den aufregenden Abenteuern, die sie draußen erleben, in die stille Wohnung - das kann schnell langweilig werden. Daher sind in diesen kalten Tagen die Halter von Freigängern besonders ge-fragt. Richten Sie Ihrem tierischen

Kater Casimir ist ein Abenteurer. Am liebsten durchstreift er sein Revier, klettert auf die höchsten Bäume, hält Wache im Gemüse-beet und läßt sich nur selten in der Wohnung blicken. In den letzten Tagen allerdings ist der aktive Ka-ter kaum im Garten gesehen wor-den. Seine Aufmerksamkeit gilt fast ausschließlich der warmen Ofenbank im Wohnzimmer. Ca-simir mag keinen Winter. Sobald die Temperaturen rund um den Gefrierpunkt liegen, schränkt er die stundenlangen Streifzüge ein

Samtpfoten im Winter

Liebling mehrere gemütliche und warme Plätze ein. Am liebsten auf der Fensterbank, dann wärmt die Heizung von unten, und das Tier kann sein Revier weiter im Blick behalten. Bieten Sie verschiede-ne Spiele an, um der Katze trotz Frost und Schnee Abwechslung zu ermöglichen und damit die Zeit bis zum Frühjahr aus Katzensicht angenehm verläuft. Ein Fummel-brett kann hier zum Beispiel für Spaß und Auslastung sorgen.Wenn Ihre Katze nicht zum Stu-benhocker wird, sobald die Tem-

peraturen fallen, sondern weiter ihre Freiheit genießen möchte, sollten Sie verstärkt darauf ach-ten, daß sie jederzeit und vor al-lem nachts Zugang zum Haus hat. Eine Katzenklappe ist eine gute Lösung. Sie garantiert, daß Ihre Samtpfote draußen nicht frieren muß. Bei der Rückkehr ins Haus sollten Sie versuchen, die Pfoten Ihrer Katze - wenn nötig - vom Streusalz zu befreien, da dieses die empfindlichen Pfoten reizt.Haben Sie einen eigenen Garten, sind auch Schutzhütten ein zu-sätzlicher gerne angenommener Rückzugsort für Freigänger. Diese Hütten können entsprechend iso-liert und mit Decken eingerichtet werden, sodaß es für Katzen ge-mütlich warm wird. Wenn Sie in der Schutzhütte Futter und Wasser bereitstellen, sollten Sie darauf achten, daß beides nicht einfriert, damit es Samtpfoten wie Casimir trotz Kälte an nichts fehlt. ©Tasso e.V.

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Prinzessinnen-TagVorbild, Filmheldin, beste Freun-din: Seit Generationen begeistern und inspirieren mutige Disney Prinzessinnen kleine und große Mädchen mit ihren Geschichten voller Abenteuer und Roman-tik. Deshalb lädt UCI EVENTS gemeinsam mit dem Disney Channel und TOYS‘ R‘ US alle Prinzessin-Fans am 18. Februar zu einem zauberhaften Disney Prinzessinnen-Tag ein. Neben einer großen Verkleidungsaktion, bei der man tolle Preise gewin-nen kann, gibt es die Chance, den Lieblings-Disney Prinzessinnen-

Film noch einmal auf der großen Leinwand zu erleben. Schneewitt-chen oder Dornröschen? Cinde-rella oder Rapunzel? Pocahontas oder Belle? Welche Disney Prin-zessin wird noch einmal auf der Kinoleinwand zu sehen sein?Vergangenen Sonntag endete die Abstimmung, jetzt wird ausge-zählt. Der Film mit den meisten Stimmen läuft am 18. Februar in den UCI KINOWELTen Wands-bek und Mundsburg. Der Eintritt kostet 5 Euro zzgl. Zuschläge. Weitere Informationen gibt es un-ter www.UCI-KINOWELT.de.

Ob Belleaus „Beauty and

the Beast“ auf der Leinwand zu

sehen ist?

Raus? Lieber nicht! Im Winter bleiben Katzen gern drinnen.

Seite 9Februar 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

In Deutschland verbrauchen pri-vate Haushalte fast so viel Energie wie die Industrie oder der Verkehr. Rund 90 Prozent der Energie im Haushalt wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Hier kann, zum Beispiel durch energetische Sanierung und mo-derne Heizungsanlagen, viel En-ergie - und damit auch Geld und klimaschädliches Kohlendioxid - eingespart werden. Durch moder-ne Elektrogeräte, vom Herd über den Kühlschrank bis zur Wasch-maschine, kann Strom gespart werden. „Für eine heimelige At-mosphäre können natürlich eine neue Küche, ein neues Bad oder Umbauten sorgen. Unsere Spezia-listen zeigen Ihnen gern, welche Finanzierung für welche Maßnah-me sinnvoll ist“, sagt Katrin Wraa-ge, Leiterin der Haspa-Filiale am Friedrich-Ebert-Damm.Nach Angaben von Fachleuten sind die wichtigsten Punkte am Haus Dach, Fassade, Fenster und Hei-zungsanlage. Wer hier ein Kom-

plettpaket in Angriff nimmt, kann teilweise bis zu 90 Prozent Heiz-energie sparen und sorgt außerdem für Werterhalt beziehungsweise Wertsteigerung seiner Immobilie. Hier sind auch staatliche Förderun-gen, zum Beispiel durch die KfW Förderbank des Bundes, möglich. Dies können Zuschüsse oder zins-günstige Kredite sein, die über die Hausbank abgewickelt werden. Zur Wertsteigerung der eigenen vier Wände können auch gestalte-

rische Modernisierungen beitra-gen. Eine neue offene Küche, ein schönes Bad, ein gepflegter Fuß-boden (zum Beispiel aus Holz) oder das Schaffen von zusätzlicher Wohn- oder Nutzfläche durch den Ausbau des Dachgeschosses/Spitzbodens.„Smart home“ ist das Schlagwort für alle, die von unterwegs Jalou-sien, Heizungskörper oder Licht bedienen wollen. Darunter würden auch Multimedia-Systeme oder Sicherheitssysteme, wie eine Ka-meraüberwachung des Eingangs-bereiches, fallen. Hier gibt es zahl-reiche Möglichkeiten, die bei einer Modernisierung gleich mit einge-baut werden können. „Ob die Finanzierung der Maßnah-men über einen Immobilienkredit und möglicherweise unterstützt

mit staatlicher Förderung oder über den günstigen S-Privatkredit Plus läuft, hängt vom Vorhaben und ihren Wünschen ab. Letzterer wird exklusiv für Wohneigentümer an-geboten“, erläutert die Filialleite-rin. „Mit einem festen effektiven Zinssatz von 3,99 Prozent pro Jahr gibt es Planungssicherheit für bis zu 120 Monate Laufzeit.“ Die Kre-ditsumme kann bis zu 80.000 Eu-ro betragen. Da könnte auch der lang gehegte Traum von einem E-Bike, einer Kreuzfahrt oder ähn-lichem miterfüllt werden. Katrin Wraage, FilialleiterinHamburger SparkasseFriedrich-Ebert-Damm 9322047 HamburgTelefon 040 3579-6052katrin.wraage@haspa.de

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Katrin Wraage,Filialleiterin in Wandsbek.

Kino für KinderAm 9. Februar präsentiert die Vil-la Dulsberg in Kooperation mit dem Kulturhof Dulsberg den Film „Das kleine Gespenst“ für Kinder ab 6 Jahren. Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlum-mert es auf dem Dachboden, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rund-gang. Als Karl mit seiner Schul-klasse eine Nachtwanderung zur Burg macht, will ihm niemand glauben, daß er einen Geist gese-hen hat - nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Schon lange träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat. Als das kleine Gespenst diesmal beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell: Die Uhr wurde verstellt, es ist erst Mittag! Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtge-schöpf trifft, wird es schlagartig

pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor - und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nach Hause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten…!Der Film dauert 88 Minuten und wird um 17 Uhr im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, gezeigt. Der Eintritt kostet einen Euro.

Um Mitternacht machtdas Gespenst seinen Rundgang.

Als Partner haben fördern und wohnen, das Bezirksamt Wands-bek und GENETY-Dein Bil-dungslotse e.V. in der Folgeun-terkunft Jenfeld erstmalig ein Fotokompetenzprojekt durch-geführt, dessen Ergebnisse jetzt in einer Ausstellung zu besich-tigen sind.Unter dem Titel „Viele Grüße aus Hamburg" erhielten Geflüchtete die Chance, den Stadtteil Jenfeld in ihrer neuen Stadt Hamburg fotografisch zu entdecken, um Wichtiges, Unbekanntes und In-teressantes festzuhalten. Zum Pro-jekt gehörte sowohl der Besuch einer klassischen Fotoausstellung als auch ein Portraitshooting aller Teilnehmer, bei dem sie sich ge-genseitig in einem Fotostudio

Fotoprojektmit Flüchtlingen

fotografierten. Angeleitet und ge-schult wurden sie von den GENE-TY Fotografen Olivia von Bülow und Christoph Tappè.Ziel des Fotoprojektes ist es, die Menschen im Alter von 10 bis 43 Jahren aus den unterschiedlichsten Ländern wie Iran, Irak, Syrien und Eritrea mit Spiegelreflexkameras und weiterem Equipment fortzu-bilden, ihnen Ausdrucksmöglich-keiten zu bieten und ihre Poten-ziale zu entfalten.Die Ausstellung ist bis zum 23. März im Begegnungszentrum Haus Elfsaal, Raja-Ilinauk-Straße 57, zu sehen und kann während der Öffnungszeiten des Cafés (Di. und Mi. 11 bis 16 Uhr sowie Fr. von 11 bis 14 Uhr) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Seit Beginn der laufenden Saison unterstützen Eishockey-Begeis-terte die Crocodiles Hamburg bei ihren Heim- und Auswärts-spielen an. Jetzt können die Fans ihre Stars aus dem aktuellen Kader sogar hautnah erleben - und zwar bei einer Autogramm-stunde am 3. Februar. Alles neu machte der Sommer 2016, als die Crocodiles nach dem überraschenden Aus der Hamburg Freezers und dem sportlichen Ab-stieg des Hamburger Sportvereins aus der Oberliga die neue Nummer eins der Stadt wurden. Die Farm-sener nutzten die Gunst der Stun-de, stellten sich neu auf und legten den Grundstein für eine erfolgrei-

Autogrammstunde mit den Crocodilesche Entwicklung. Schließlich soll spätestens 2020 der Aufstieg in die DEL2 gelingen.Doch zuerst einmal werden die Crocodiles, die in der Qualifika-tionsrunde der Oberliga Nord derzeit auf Platz 2 liegen (Stand: 24.2.) am 3. Februar zu Gast im Einkaufstreffpunkt Farmsen am Berner Heerweg 173-175 sein und ab 15 Uhr fleißig Autogramme geben. Neben der kompletten Mannschaft ist auch Trainer Her-bert Hohenberger auf der Aktions-fläche in der unteren Ladenzeile mit von der Partie. Hier stehen die Spieler außerdem für Fotos und nette Gespräche zur Verfügung - schließlich sind die Krokodile nur

auf dem Eis bissig.„Wir freuen uns darüber, daß wir uns in unmittelbarer Nachbar-schaft präsentieren und hier in den direkten Kontakt mit unseren Fans und den Besuchern des Einkaufs-treffpunktes treten können“, so Geschäftsführer Christian Schuldt. „Als Teil des Farmsener Turnvereins fühlen wir uns mit dem Stadtteil selbstverstandlich sehr verbunden und hoffen, die gegenseitige Bindung mit solchen Veranstaltungen zu stärken.“ Wer sich mit Fan-Artikeln eindecken möchte, kommt bei diesem Event

ebenfalls auf seine Kosten, denn hier werden ausgewählte Mer-chandise-Produkte der Crocodiles Hamburg erhältlich sein. Sie kön-nen übrigens dauerhaft auch im real,-Markt erworben werden. Im Rahmen der Autogrammstunde kann man sich zudem mit Tickets für die verbleibenden vier Heim-spiele der Crocodiles im Eisland Farmsen versorgen. Hier trifft die Mannschaft am 9. Februar und 2. März auf die TECArt Black Dra-gons, am 18. Februar auf den ECC Preussen Berlin und am 25. Fe-bruar auf die Rostock Piranhas.

So feiert die Mannschaft auf dem Eis. Am 3. Februar sind die Spieler um Trainer Herbert Hohenberger (vorn) zu Gast im EKT Farmsen.

© Ho

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Bec

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LBV-Mobil vor OrtEinen Service ganz besonderer Art bietet der Einkaufstreffpunkt Farmsen seinen Kunden erneut in der Zeit vom 7. bis 10. Februar: Der Landesbetrieb Verkehr (LBV) ist zu Gast und hält eine Vielzahl von Dienstleistungen bereit. So kann man hier zum Beispiel seinen Führerschein in einen EU-Karten-führerschein tauschen, sich einen internationalen Führerschein aus-stellen lassen, sein Kraftfahrzeug an-, ab- oder ummelden, sein Wunschkennzeichen reservieren oder Adressänderungen im Fahr-zeugschein vornehmen lassen. Damit haben die Besucher Gele-genheit, beim Bummel durch das

Center ganz entspannt und außer-halb der behördlichen Öffnungs-zeiten ihre Angelegenheiten rund um das Auto zu erledigen.An den Aktionstagen sind die LBV-Mitarbeiter Mittwoch bis Freitag von 10 bis 20 Uhr und Samstag von 9.30 bis 20 Uhr vor Ort, prüfen mitgebrachte Unterla-gen, beraten beim Ausfüllen von Anträgen, erstellen Ersatzdoku-mente und Karteikartenabschrif-ten und geben Kennzeichen aus. Bitte beachten Sie, daß die Zah-lungen für die von Ihnen in An-spruch genommenen Dienstlei-stungen ausschließlich mit der EC-Karte erfolgen können.

Jetzt Rabatte sichernWinterjacken, Mützen, Hand-schuhe, Schals und Stiefel - wer sich noch einmal mit Winterklei-dung eindecken möchte, sollte jetzt in den Einkaufstreffpunkt Farmsen kommen. Denn hier läuft aktuell der Saisonschlußverkauf, bei dem sich Schnäppchenjäger Preisnachlässe von bis zu 70 Pro-zent sichern können. Der Grund: Weil der Winter kaum einmal seine frostige Seite gezeigt hat, sind insbesondere die Lager der Textilunternehmen noch voll. „Die bisher milden Temperaturen haben viele Kunden davon abge-halten, sich mit wärmender Klei-dung zu versorgen. Umso größer fallen die Rabatte aus, denn wir brauchen dringend Platz für die neue Frühjahrskol-

lektion“, erklärt Luise Bernsmann de Santana, Filialleiterin im Tex-tilunternehmen Gerry Weber.Nachdem die früheren starren Terminregelungen für den Som-mer- und Winterschlußverkauf abgeschafft wurden, sind diese nicht mehr gesetzlich geregelt. Auch während des Jahres kann der Einzelhandel Preisnachlässe anbieten. Doch nur bei den gro-ßen Schlußverkäufen am jeweili-gen Saisonende gibt es die richti-gen Preiskracher.Aktuell können sich die Kunden noch über eine gute Auswahl freuen, doch wenn am 29. Januar der inoffizielle Winterschlußver-kauf startet, kann sich das schnell

ändern. Er läuft in der Regel zwei Wochen.

Wenn auch Sie Interesse haben, sich dieser Gemeinschaft anzu-schließen und sich ehrenamtlich zu engagieren, dann sind Sie herz-lich dazu eingeladen. Und natürlich freuen wir uns, wenn Sie in den Freundeskreis eintreten und diesen finanziell unterstützen. Der Mo-natsbeitrag für die Mitgliedschaft

„Tun Sie gelegentlich etwas, wo-mit Sie weniger oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus.“ Die-ses Zitat des deutschen Schau-spielers und Schriftstellers Oliver Hassencamp (1921-1988) haben auch die Ehrenamtlichen, die im HOLSTENHOF tätig sind, für sich entdeckt. Ein „Dankeschön“, ein Lächeln oder ein paar vertrauliche Worte können viel mehr Wert sein, als alles Geld der Welt. Das ist der Lohn dafür, wenn Ehrenamtliche den Bewohnern ihre Zeit schen-ken. Es ist ein Geben und Nehmen an Zuwendung und Anerkennung. Das vermittelt sogar in unserer komplizierten und technisierten Zeit sofort das Gefühl, etwas Sinn-volles zu tun und erfüllt mit Zu-friedenheit.Der HOLSTENHOF ist stolz dar-auf, dass sich ca. 20 Ehrenamtliche um die Belange und das Wohl der Bewohner kümmern. Man unter-hält sich, trinkt Kaffee, geht viel-leicht auch mal eine kleine Runde Spazieren oder Einkaufen, es wird gespielt oder man nimmt gemein-

sam an Veranstaltungen teil. So entsteht mit der Zeit ein Vertrau-ensverhältnis, das besonders für Bewohner ohne Angehörige eine große Bereicherung ist.Eine Ehrenamtliche, die dem HOLSTENHOF mit ganz beson-derem Einsatz bereits mehr als 20 Jahre die Treue hält, bietet für 10 Bewohner einmal wöchentlich eine Gruppe an. Das ist fast ein bisschen wie ein Familientreffen. Es wird gesungen, vorgelesen und über aktuelle Themen diskutiert. Gedichte, Literatur und andere Kunst werden gemeinsam erlebt und natürlich wird gemütlich Kaf-fee getrunken.Der Vorstand des Freundeskreises, der auch aus drei Ehrenamtlichen besteht, setzt sich seit vielen Jah-ren dafür ein, dass durch Mitglieds-beiträge und weitere Spenden besondere Wünsche der Bewohner erfüllt werden können. Das können Feste oder Ausflüge sein, aber auch Anschaffungen wie beispielswei-se Spiele oder besondere Einrich-tungsgegenstände.

beträgt 1,50 Euro. Die Flyer liegen an der Rezeption im HOLSTEN-HOF aus und werden bei Interesse auch gern per Post zugesandt.Für ein Gespräch und alle Fragen rund um das Thema Ehrenamt steht Ihnen Reinhard Kluge vom Sozi-aldienst unter der Rufnummer 2022-4913 gern zur Verfügung.

Elfsaal 20 • 22043 HamburgTelefon: (040) 2022-4834 • Fax: (040) 2022-4925

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Wie Ehrenamtliche Freude bereiten

Die Ehrenamtlichen beim festlichen Abendessen im Advent.

Sie erklären WhatsApp, Google Earth und die Bahn-App, sie er-läutern, wie man mailt, twittert, postet, fotografiert oder einfach nur surft. Sie definieren Maus und Tastatur, Browser, Router, WLAN und Neustart - und wann man seine Daten besser nicht preisgibt.

Smartphone- und Tablet-Kurse für SeniorenDie Ehrenamtlichen und Koope-rationspartner des gemeinnützi-gen Vereins Wege aus der Einsam-keit (W.a.d.E.) haben ein Ziel: alten Menschen Zutritt zur digita-len Welt zu verschaffen und ihnen den Gebrauch von Web, App und Co. nahe zu bringen. Unter dem

Motto „Wir versilbern das Netz. Das 1x1 der Tablets und Smart-phones“ bieten sie für alle ab 65 Jahren kostenfreie Gesprächsrun-den an, in denen die neuen „Silver Surfer“ erste Schritte in die digi-tale Welt unternehmen und so Sicherheit und Erfahrung gewin-nen können.Die Seminare werden auch in die-sem Jahr fortgesetzt, Anmeldun-gen sind möglich. Je nach Nach-frage werden Termine festgelegt und anschließend in den Räumen von W.a.d.E. in der Lübecker Stra-ße oder in Senioreneinrichtungen durchgeführt (WLAN muß vor-handen sein). Die Gesprächsrun-den für jeweils 8 bis 10 Teilnehmer dauern ca. drei Stunden, Geräte werden bei Bedarf gestellt. Der Erfolg ist sensationell, die Nach-frage ungebrochen: Mehr als 3.000 Senioren haben das vor vier Jahren gestartete Angebot bereits wahr-genommen. „Der bisher älteste Teilnehmer war 94 Jahre alt“,

berichtet Dagmar Hirche, Vorsit-zende des Vereins. „Selbst Firmen fragen an, ob wir das für ihre ,Rentner‘ anbieten können“, freut sich die 60-Jährige. Die Aktivitäten des im Jahr 2007 gegründeten Vereins fallen gene-rell auf fruchtbaren Boden und reichen vom wohl ersten deut-schen Senioren-Flashmob am Hamburger Hauptbahnhof über Social Media-Aktivitäten bis hin zum Senioren-Speed Dating. Da-für hagelte es bereits zahlreiche Auszeichnungen - unter anderem den von Facebook und der Stiftung Digitale Chancen verliehenen „Smart Hero Award“, den Marie-Simon-Pflegepreis des Deutschen Städte- und Gemeindebundes so-wie den Demografie Exzellenz Award.Weitere Infos zu dem Verein, der auch nach ehrenamtlichen Helfern für die Leitung der Gesprächs-gruppen sucht, gibt es unter www.wegeausdereinsamkeit.de.

ImpfsprechstundeDas Bezirksamt Wandsbek bietet am 7. Februar kostenlose Impfun-gen und Impfberatung für Kin-der und Erwachsene an. Kinder können gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kin-derlähmung geimpft werden. Die Hepatitis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Lebensjahr durchgeführt. Erwachsene kön-nen sich gegen Diphtherie, Wund-starrkrampf, Keuchhusten und zur Grundimmunisierung auch gegen Kinderlähmung impfen lassen. Außerdem werden zusätzlich die Pneumokokken- und die Grippe-

schutzimpfung angeboten.Die Impfsprechstunde findet von 15 bis 17 Uhr im Bezirksamt Wandsbek (Gesundheitsamt), Nebeneingang Robert-Schumann-Brücke 4, statt. Bitte bringen Sie möglichst den Impfausweis mit! Antworten auf Fragen rund um das Thema Impfen gibt es unter Telefon 42881-2452 oder -3494.

Februar 2018Seite 12 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Seite 13Februar 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

GoldschmiedenAnfänger erlernen, zunächst in Messing oder Kupfer, dann in Silber und Gold, die Grundtech-niken zur Herstellung von Schmuckstücken nach eigenen Entwürfen. Fortgeschrittene ler-nen individuell weiterführende Techniken, u.a. Verarbeiten von Steinen und Anfertigen von Ver-schlüssen. Termine: ab 5. Febru-ar, jeweils Mo., 16.30 bis 18.45 Uhr oder 19.15 bis 21.30 Uhr

PilatesPilates ist ein sanftes Körpertrai-ning mit Elementen aus Yoga, Tanz und asiatischen Kampfkünsten, in dem die tiefliegenden Muskel-gruppen angesprochen werden. Eine wohltuende Kombination aus bewußter Atmung, fließenden Be-wegungen, Kraft und Beweglich-keit. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eine Decke oder ein Handtuch. Termine: ab 6. Febru-ar, jeweils Di., 9.30 bis 11 Uhr

Grundkurs ZeichnenMit einfachen Übungen und ex-perimentellen Techniken wird in die Zeichnung eingeführt, der Blick geschult, die Umsetzung eigener Bildideen gefördert und der Zugang zum künstlerischen Arbeiten ermöglicht. Ziel ist es, die persönlichen zeichnerischen Ausdrucksmöglichkeiten zu fin-den und zu fördern. Bitte DIN A3 Zeichenpapier, Bleistifte (HB, 4B), Kohle sowie vorhandenes Zeichenmaterial mitbringen. Ter-mine: ab 8. Februar, jeweils Do., 16 bis 18 Uhr (VHS-Haus Alster-tal, Rolfinckstraße 6a)

Singen kann jede(r)!Aktives Singen ist ein Lebenseli-xier, das gesundheitsfördernde und wohltuende Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele hat. Jeder Mensch ist musikalisch und kann singen. Viele trauen sich nur nicht mehr, ihre Stimme zu erhe-ben. Einfache Lieder aus aller Welt, einstimmig, mehrstimmig, laden zum Singen ein. Noten-kenntnisse sind nicht erforderlich.

Die VHS Ostim Februar

„Talente leben“ - so lautet der Themenschwerpunkt der Ham-burger Volkshochschule im Früh-jahr. Im neuen Semester gibt es damit viele Gelegenheiten, neue Seiten der eigenen Persönlichkeit kennenzulernen: in den Atelier- und Werkstattkursen, bei alten Arbeitstechniken, in digitalen Weiterbildungsangeboten oder beim Lernen einer neuen Sprache. Außerdem bieten die aktuellen Angebote alle Möglichkeiten, die guten Vorsätze zum Jahresanfang umzusetzen, beispielsweise beim ParkSport. Da einige Gesund-heitskurse von den Krankenkassen gefördert werden, finden sich im Programm auch zahlreiche zerti-fizierte Präventionskurse aus den Bereichen Streßbewältigung, Ent-spannung und Bewegung. Diese und viele weitere Veranstaltungen sind im neuen Programmheft oder online unter www.vhs-hamburg.de zu finden.

BeratungAm Freitag, dem 9. Februar, bie-tet die VHS von 15 bis 18 Uhr eine kostenlose und unverbindli-che Einstufungsberatung für Eng-lischkurse an. Um Anmeldung wird gebeten.

BogenschießenBogenschießen ist eine spannende Kombination von Körperbeherr-schung und mentaler Stärke. Un-ter fachmännischer Anleitung können Menschen jeden Alters diese außergewöhnliche Sportart kennenlernen. Nach einer techni-schen und historischen Einfüh-rung haben die Teilnehmer Gele-genheit, die Faszination beim Umgang mit Visiereinrichtung, Pfeil und Bogen für sich zu ent-decken. Es sollte bitte relativ eng-anliegende Oberbekleidung (T-Shirt oder Pullover) sowie beque-me feste Schuhe getragen werden. Termin: 4. Februar, 10 bis 16 Uhr (Berufsförderungswerk Ham-burg, August-Krogmann-Stra-ße 52, Hochhaus AB)

REGION OST

Termine: ab 9. Februar, jeweils Fr., 15.30 bis 17 Uhr (VHS-Haus Alstertal, Rolfinckstraße 6a)

SchneideratelierWer für kleine oder größere Näh-projekte fachkundige Unterstüt-zung benötigt, findet im Schnei-deratelier dafür den Raum. Näh-maschinen und auch Overlock-Maschinen sind vorhanden, so daß verschiedene Stoffe verarbeitet werden können. Wer teilnehmen möchte, sollte sich vorab nach den erforderlichen Materialien erkun-digen. Termin: 11. Februar, 10 bis 17 Uhr

Kreatives SchreibenWie eine Geschichte schreiben, wie anfangen, wie weiter und mit welchem Ende? Die kurzweiligen Methoden des Kreativen Schrei-bens und die Kenntnis vielfältiger Erzähltechniken helfen, den Ge-heimnissen des Schreibens auf die Spur zu kommen. Schreiblust und Experimentierfreude mit Sprache sind notwendige Grundlage. Eben-so wichtig ist die Bereitschaft, eigene Texte im Austausch mit der Gruppe zu entwickeln und zu for-men. Termine: ab 13. Februar, jeweils Di., 9 bis 11.15 Uhr

Office WorkshopWer die aktuellen Office-Pro-gramme bereits kennengelernt hat und weitere Tips und Tricks für die alltägliche Büroarbeit erfahren möchte, lernt in diesem Kurs an-hand praktischer Beispiele weite-re Funktionen der Office-Pro-gramme sowie deren Einsatz im Zusammenspiel kennen. Teilneh-

mer sollten über grundlegende Office- und Windows-Kenntnisse verfügen. Termine: ab 15. Febru-ar, jeweils Do., 18 bis 21.15 Uhr

MeditationViele Menschen fühlen sich ge-hetzt, Streß und Unzufriedenheit sind ihre ständigen Begleiter. Durch Meditation und Achtsam-keit kann der Geist trainiert wer-den, um innere Ruhe und einen liebevollen Umgang mit sich selbst zu lernen. Mitgebracht wer-den sollten bitte bequeme Klei-dung, warme Socken und Schreib-utensilien. Termine: ab 15. Fe-bruar, jeweils Do., 19.45 bis 21.15 Uhr

Schnupperkurs FotografieIn diesem Kurs werden Begriffe wie Auflösung, Blende, Zeit, Weißabgleich, Brennweiten, Schärfentiefe und Dateiformat erläutert. Bei der fotografischen Praxis lernen die Teilnehmer wich-tige Grundlagen kennen, um mit einfachen Techniken gute Bilder aufzunehmen. Es sollte bitte eine eigene Kamera mit aufgeladenen Akkus und Bedienungsanleitung mitgebracht werden. Termine: 17. Februar, 15 bis 19 Uhr und 18. Februar, 15 bis 17.15 Uhr

Alle Kurse finden, sofern nicht anders angegeben, im VHS-Zen-trum Ost, Berner Heerweg 183, statt. Beratung und Anmeldung unter Telefon 428 853-0, zu den Sprechzeiten (Mo. + Do. 14 bis 18.30 Uhr, Di. + Mi. 9 bis 13 Uhr) oder per Mail unter ost@vhs-hamburg.de.

VHS-ZENTRUM OST Berner Heerweg 183 | 428 85 30 ost@vhs-hamburg.de

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LasarBeitenGAm 6. und 7. Februar laden die Stadtreinigung Hamburg und die Technische Universität Hamburg-Harburg zu der Veranstaltung „Ham-burg T.R.E.N.D.“ ein. In der fünften Auflage der Serie, die den Titel „Abfall in der Stadt von morgen“ trägt, werden namhafte Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Pra-xis die Themenblöcke • Entwicklungen von Sauberkeit und Abfallmanagement, • Städte-planung und Abfallwirtschaft, • Digitalisierung und angepaßte Systeme, • Kreislaufwirtschaft sowie • Forschungsprojekte erörtern.Die Tagungsgebühr beträgt 695 Euro (inkl. Abendveranstaltung am 6. Februar, Unterlagen, Mittagessen und Pausengetränke an beiden Veranstaltungstagen). Reduzierte Preise gibt es für Studenten. Anmeldungen und weitere Infos unter www.hamburgtrend.info.

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gut sieben Prozent innerhalb der nächsten drei Arbeitstage und nur knapp zwei Prozent nach mehr als drei Arbeitstagen.Das bietet die App der SRH neben der Funktion „Müllecke melden“: • Toilettenfinder: Per Geo-Ortung kann man die nächsten öffentli-chen Toiletten der SRH finden.• Müllabfuhr: Ein Abfuhrkalender zeigt nach Eingabe der Adresse die nächsten Abfuhrtermine. Wer

Die saubere App der Stadtreini-gung Hamburg (SRH) ist ab so-fort noch schlanker und schnel-ler als vorher. Die meistbenutzte Funktion „Müllecke melden“ ist nun in wenigen Sekunden abgeschlossen: Bei der ersten Nutzung einmalig die eigene Mailadresse eingeben, künftig nur noch die Kamerafunktion aktivieren und ein Foto von der Müllecke machen. Nach Bestä-tigung oder weiteren Fotos nur noch auf die Funktion „senden“ drücken und die Meldung mit den aktuellen Geodaten und dem Foto an die SRH versen-den. Kostenloser Download im

Play- und im App-Store (Suche: Stadtreinigung Hamburg).Die Verschmutzungsmeldungen gehen direkt in die Hotline-Da-tenbank der SRH und sind da-durch sekundenschnell bei den verantwortlichen Betriebseinhei-ten. Dort wird sich so schnell wie möglich um die Verschmutzung gekümmert.Bei der „Hotline Saubere Stadt“ (Telefon 25 76 11 11) gingen im Jahr 2017 insgesamt knapp 28.700 Verschmutzungsmeldungen ein. Mehr als 92 Prozent der gemel-deten Verschmutzungen konnten schon am nächsten Arbeitstag von der SRH beseitigt werden,

möchte, kann sich per Mail an die Abfuhr erinnern lassen.• Das Abfall-ABC kennt für (fast) jede Abfallart die richtige Ent-sorgung. Es zeigt mit einer Be-rührung auch, wo es die nächste Entsorgungsmöglichkeit gibt.• In der Nähe: Wer schon weiß, wie Abfall entsorgt wird, kann sich direkt den nächsten Recyc-linghof und die nächsten Depot-container anzeigen lassen.

„APPfall“ schneller melden

Mit der sauberen App der Stadtreinigung Hamburgkann man Müllecken jetzt noch schneller melden.

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H

Zimmerzwiebelsucht Garten

Christrosen, Narzissen-, Tulpen- und Hyazinthenzwiebeln werden gern vorgetrieben als Topfpflan-ze fürs Zimmer gekauft. Viele landen dann abgeblüht in der Biotonne oder im Restmüll. Hier möchte der Botanische Sonder-garten Wandsbek in der Wald-dörferstraße 273 eine Alternative bieten: Ab sofort steht vor dem Gewächshaus wieder der Pflan-zentauschtisch und nimmt alle abgeblühten Zwiebelpflanzen aus Zimmerkultur auf.Erstmals werden in diesem Jahr auch abgeblühte Rittersterne (häufig als Amaryllis im Handel) angenommen. Diese Pflanzen können im kleinen Raum (kalte Abteilung) des Gewächshauses in eine bereitstehende Kiste gestellt werden. Es wird darum gebeten,

die Töpfe mit einer Information über die Blütenfarbe zu versehen. Alle Blumenzwiebeln speichern über ihre Blätter Energie für den Austrieb in der nächsten Saison. Daher dürfen die Blätter nicht ab-geschnitten werden.Bürgerinnen und Bürger mit eige-nem Garten können sich die Frei-land-Blumenzwiebeln kostenlos abholen und im Freien pflanzen. Rittersterne werden nur in Zim-merkultur vermittelt. Es fallen keine Vermittlungsgebühren an. Der Tauschtisch steht montags bis freitags zwischen 7 und 15 Uhr bereit. Der Tauschtisch für wärmeliebende Zimmerpflan-zen wird ab dem 15. Mai wieder eingerichtet. Derzeit werden aus-schließlich abgeblühte Blumen-zwiebeln angenommen.

EnergieberatungAm 20. Februar sind die Exper-ten des EnergieBauZentrums von 13 bis 18 Uhr zu Gast auf Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d, und bieten kostenfrei und unabhängig Beratungen zum energieeffizien-ten Bauen und Sanieren an. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu Dämmung, Heizung, Lüftung und energetischen Baustandards sowie zu den Förderprogrammen

von Bund und Land.Interessenten sind herzlich will-kommen. Kinder können mitge-bracht werden und mit Betreu-ern die Schafe auf der Wiese besuchen oder an einer Führung durch die Erlebnisausstellung „jahreszeitHAMBURG“ teilneh-men. Anmeldungen werden unter Telefon 35 90 58 22 entgegen ge-nommen.

Ausbildungsplatz im Beruf Informatikkaufmann/-frau Per 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Informatikkaufmann/-frau ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Sehr guter Realschulabschluss oder (Fach-) Abitur mit guten Noten in Deutsch, Mathe und Informatik, Englischkenntnisse, Teamfähigkeit, Interesse an technischen Zusammenhängen und Kenntnisse in Computerhardware.Ausübungsort: 22143 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg Hamburg.Ausbildungsstellen-447@arbeitsagentur.de

Frau Bick Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation Per 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau für Mar-ketingkommunikation ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlerer Bildungsab-schluss, gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch und Leistungsbereitschaft. Ideal sind erste praktische Erfahrungen in Form von Schülerpraktika.Ausübungsort: 22045 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Sattler/in - FahrzeugsattlereiPer 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Sattler/in in der Fahrzeug-sattlerei ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluss, handwerkliches Geschick und Bereitschaft zu einem zweiwöchigen Praktikum.Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Herr Gnadt Tel.: 040 - 554 390-124 (Für Rückfragen)

Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachlagerist/inPer 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachlagerist/in ein. Voraus-setzung für die Bewerbung: Guter Hauptschulabschluss, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.Ausübungsort: 22339 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Februar 2018Seite 16 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Die Familienkasse Nord hat ihr Informations- und Beratungs-angebot in Hamburg erweitert und ein neues modernes Kun-denzentrum im Nagelsweg 9 eröffnet. In direkter Nachbar-schaft zur Agentur für Arbeit Hamburg in der Kurt-Schuma-cher-Allee 16 präsentiert sie sich hier auf 350 Quadratmetern mit sieben Kundenschaltern.„Das Kindergeld ist eine beson-ders verläßliche Unterstützung für Familien. Auch wenn junge Eltern das Kindergeld mittlerweile be-reits online beantragen, ist in ge-wissen Lebenslagen eine persön-liche Beratung unverzichtbar. Mit dem neuen Kundenzentrum der Familienkasse tragen wir diesem Wunsch Rechnung“, erklärt Sön-ke Fock, Vorsitzender der Ge-schäftsführung der Agentur für Arbeit Hamburg.

Neues Kundenzentrum für Familienkasse NordGuntram Bombor, Leiter der Fa-milienkasse Nord, ist in den drei norddeutschen Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern für acht Standorte verantwortlich, in denen insgesamt 250 Mitarbei-ter tätig sind. Er freut sich über den neuen Kundenbereich im Her-zen Hamburgs: „Die Familienkas-se im Nagelsweg ist für alle Eltern gut erreichbar. In Hamburg bear-beiten 60 Kolleginnen und Kolle-gen die Angelegenheiten rund um das Kindergeld und den Kinder-zuschlag. Der Antrag auf Kinder-geld kann auch online gestellt werden, gleiches gilt für Mittei-lungen an die Familienkasse, wenn sich persönliche Verhältnisse ge-ändert haben. Ob es der klassische Ausbildungsbeginn des Kindes ist oder durch Umzug eine neue An-schrift bekanntgegeben werden

muß, über unser Online-Angebot sind viele Angelegenheiten be-quem zu regeln.“Kreative Beteiligung bei der Er-öffnung des neuen Kundenzen-trums gab es von der Kita „Am Stadtpark“. „Auch wenn wir keine finanziellen Leistungen der Fami-lienkasse erhalten, sind die in Ham-burg ausgezahlten Gesamtbeträge beachtlich und durchaus überra-schend. Zur Eröffnung haben wir einige unserer Kinder deshalb ge-beten, sich künstlerisch auszuto-ben“, beschreibt Erzieherin Katja Kistenmacher, die ungewöhnliche Aktion ihrer Kita-Gruppe in der Familienkasse Nord. Sie arbeitet mit insgesamt 13 Erzieherinnen und Erziehern im Mexikoring, wo sich über 20 Angestellte für etwa 100 Kinder aus verschiedenen Ge-sellschaftsbereichen engagieren. „Bewegung ist bei uns ein sehr

wichtiger Aspekt bei der täglichen Betreuungsaufgabe“, ergänzt Ki-stenmacher, „schließlich haben wir eine moderne Indoorhalle, die reichlich Platz zum Toben bietet. Gern geben wir FSJlern, Prakti-kanten und auch Schülern Chancen für einen beruflichen Einstieg bzw. eine berufliche Orientierung.“Kindergeld bekommen Eltern zu-nächst für Kinder unter 18 Jahren, aber auch für alle ab 18 Jahren kann es Kindergeld geben. Nähe-re Informationen dazu gibt es unter www.familienkasse.de.! Übrigens: Zum 1. Januar dieses Jahres wurde das Kindergeld für das erste und zweite Kind von bisher 192 auf 194 Euro erhöht. Für das dritte Kind steigt der staatliche Zuschuß von 198 auf 200 Euro, für das 4. und jedes weitere Kind werden künftig 225 statt 223 Euro gezahlt.

Regionale Ausbildungsplätze

Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg Hamburg.Ausbildungsstellen-447@arbeitsagentur.de

Frau Bick Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen)

Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau - EinzelhandelPer 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau im Ein-zelhandel ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Realschulabschluss oder guter Hauptschulabschluss, Kommunikationstalent und Einsatzbereitschaft.Ausübungsort: 22339 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

Ausbildungsplatz im Beruf Konstruktionsmecheniker/-in Per 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Konstruktionsmechaniker/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlerer Schulabschluss, gute Noten in Ma-the, Chemie und Physik, technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.Ausübungsort: 22309 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

Herr Gnadt Tel.: 040 - 554 390-124 (Für Rückfragen))

Kindergeld können alle Eltern ab sofort im neuen Kundenzentrumder Familienkasse Nord im Nagelsweg 9 beantragen.

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Februar 2018Seite 18 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Zuerst schaut Paula noch skeptisch in die Linse vonFotograf Thorsten Bodtke...

Meridian Spa & Fitness hat nach dem Umbau des Fitnessberei-ches in Eppendorf nun auch in der Wandsbeker Anlage eine neue Fitness-Dimension ge-schaffen. Weitere Anlagen sollen nach und nach folgen.Pünktlich zum Jahresbeginn hat Meridian Spa & Fitness eine neue Functional Area in Wandsbek er-öffnet. Damit bietet die Anlage an der Wandsbeker Zollstraße 87-89 ab sofort noch mehr Möglich-keiten für individuelles Training. Auf einer bisher nicht genutzten Fläche ist ein 250 Quadratmeter großes Areal mit Queenax-Funk-tionsturm, mit SKILLMILL™-Laufbändern, Kletterseilen und Ringen sowie einer zwölf Meter langen Sprintstrecke mit Ge-wichtsschlitten entstanden. Für die richtige Trainingsatmosphäre sorgen der Industrie-Style des

Gebäudes mit hohen Decken, Fa-brikfenstern, rauen Wänden und freiliegenden Säulen sowie das passende Material-, Musik- und Lichtkonzept.„2018 wird Fitness noch indivi-dueller gelebt“, prognostiziert Christin Lüdemann, Geschäfts-führerin PR, Marketing und Ver-trieb der Meridian-Gruppe. „Da-

Functional Area in Wandsbek eröffnetMeridian Spa & Fitness setzt den Fokus auf ein noch individuelleres Trainingserlebnis

für braucht es aber keinen großen Geräteparcours. Viel wichtiger ist es, daß die Übungen korrekt aus-geführt werden, damit diese am Ende nicht mehr schaden als nüt-zen. Und hier macht der Trainer den Unterschied. Wir setzen nach wie vor auf exzellente Mitarbei-ter, die mit Qualifikation und Motivation individuelle Trai-

ningserlebnisse schaffen und un-seren Mitgliedern helfen, ihre Trainingsziele zu erreichen.“Functional Training ist der aktu-elle Fitnesstrend und bietet viel-fältige Möglichkeiten, individu-ell mit Seilen, Bällen, Hanteln und vor allem mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Statt einzelner Muskeln wie beim klas-sischen Gerätetraining werden durch abwechslungsreiche Bewe-gungsabläufe verschiedene Mus-kelgruppen gleichzeitig trainiert. Der Vorteil von Functional Trai-ning: Die Übungen entsprechen den Bewegungen im Alltag. Da-durch werden neben dem Mus-kelaufbau auch Koordination und Beweglichkeit verbessert.Weitere Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter der Rufnummer 65 89-0 oder online unter www.meridianspa.de.

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Meditaions-Aufgußmit Musik

30. Januar15.30, 18.30 und 20.30 Uhr

in der Aufgußsauna Beim Meditations-Aufguß ent-spannen Sie während der gesam-ten Zeremonie und lassen sich von der beruhigenden Musik tra-gen. Um diese meditative Stim-mung zu unterstützen, sind die Wedelbewegungen des Wellness-Mitarbeiters besonders leicht undsanft. So kann der Geist zur Ruhe kommen und Sie genießen voll-kommene Entspannung.Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Dampfbad-Aufgüsse9. Februar

11.00, 16.00 und 19.00 Uhrim Dampfbad

Erleben Sie einen ganz besonde-ren Aufguß im Dampfbad: Vor dem Wedeln wird das Aufguß-Handtuch in Wasser und ver-

Wellness-Events und Specials im Februar

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schiedene Düfte getaucht, um dieGäste anschließend damit sanft abzuschlagen. Die hohe Luft-feuchtigkeit in der Sauna macht das Abschlagen äußerst ange-nehm und wärmt von innen.

Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Vortrag „Hypnose“13. Februar

10.30 bis 11.45 UhrHypnose kann eine effektive Unterstützung auf dem Weg zu einem bewußteren und gesün-deren Leben sein. Ob Sie un-ter Nikotinsucht, Übergewicht, Schlafstörungen, Ängsten oder Burnout leiden - Hypnose kann Ihnen helfen, innere Blockaden

zu lösen sowie ein befreites und selbstbestimmtes Leben zu füh-ren. Im Anschluß an den Vortrag wird eine Entspannungshypnose durchgeführt.

Candle-Lightam Valentinstag

14. Februar17.00 bis 23.00 Uhrin der Klönsauna

Bei der Candle-Light-Night am 14. Februar genießen nicht nur Verliebte den Abend bei Kerzen-schein am Pool. Suchen auch Sie Ruhe und Entspannung? Dann verwöhnen Sie Ihre Sinne mit besonderen Aromen und duf-tenden Aufgüssen in der Sauna.Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Kiefernholz-Peeling28. Februar

11.00, 16.00 und 19.00 Uhrim Dampfbad

Verwöhnen Sie sich mit einem er-frischenden Peeling-Erlebnis und den belebenden Düften des Wal-des. Das hochwertige Peeling aus dem Mehl des Kiefernkernholzes pflegt und schützt Ihre Haut mit Vitamin E und einer Komposition ätherischer Öle wie Cedernholz, Menthol, Thymian, Eukalyptus und Muskateller Salbei.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezep-tion oder am Wellness-Counter an. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3,50 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3,50 Euro zuzüglich Well-ness-Tageskarte teilnehmen.

Seite 19Februar 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Für die Sicherheit im Straßen-verkehr ist das Sehvermögen von essenzieller Bedeutung, werden doch 90 Prozent aller Sinneseindrücke über die Au-gen wahrgenommen. Hier gibt der ADAC Tips für eine lebens-lang gute Sicht.Für viele Autofahrer ist das The-ma Augenkontrolle mit einem be-standenen Sehtest vor dem Erwerb des Führerscheins ein für alle Mal erledigt. Dagegen ist grundsätz-lich nichts einzuwenden, denn bei unter 40-jährigen Kraftfahrern zeigen sich oft nur Minderungen der Sehschärfe. Diese lassen sich mit Brille oder Kontaktlinsen einfach korrigieren. Doch mit zu-nehmendem Alter nimmt das Seh-vermögen ab. Eine regelmäßige Überprüfung der Sehkraft durch einen Augenarzt ist daher sinn-voll. Diese Empfehlung gilt für alle Verkehrsteilnehmer.

Erkrankungender Augen

Ab dem 40. Lebensjahr treten ver-stärkt Augenerkrankungen auf, die eine sichere Verkehrsteilnah-me gefährden können. Zu den al-tersbedingten Augenerkrankungen zählen unter anderem • Glaukom (Grüner Star), • Makula-Degenera-tion und • Katarakt (Grauer Star).

Durchblick im Straßenverkehr

Tückisch an diesen Erkrankungen ist, daß sie nicht schlagartig auf-treten, sondern sich schleichend entwickeln und von den Betroffe-nen nicht sofort wahrgenommen werden. Deshalb sind regelmäßi-ge Kontrollen beim Augenarzt rat-sam. Das ADAC ÄrzteCollegium empfiehlt, diese Untersuchungen ab dem 50. Lebensjahr alle zwei Jahre, ab dem 60. Lebensjahr dann sogar jährlich durchführen zu lassen. Wer zwischen diesen Kontrollterminen feststellt, daß

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** Quelle: AUTO TEST der Kaufberater Nr. 5 August / September 2017 zumPlatz 1 der Marke MITSUBISHI MOTORS in der J.D. Power 2017 GermanCustomer Service Index (CSI) Study SM

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seine Sehfähigkeit merklich nach-läßt, sollte den Augenarzt auch kurzfristig aufsuchen.Gerade bei älteren Verkehrsteil-nehmern kann sich das Dämme-rungssehen durch Trübungen von Glaskörper, Linse oder Hornhaut drastisch verschlechtern. Dadurch kommt es zusätzlich zu einer er-höhten Blendempfindlichkeit. Das kann bereits Personen ab 40 be-treffen. Autofahrer mit reduzier-tem Dämmerungssehvermögen sollten - wenn möglich - nur am Tag fahren.

RisikenEin gemindertes Sehvermögen erhöht das Unfallrisiko - ganz gleich, ob durch eine reduzier-te Sehschärfe Entfernungen und Geschwindigkeiten falsch ein-geschätzt oder bei Fahrten in der Dämmerung oder Dunkelheit die blendempfindlicheren Augen rasch überanstrengt werden. Für Fahrten im Tunnel gilt: Sonnen-brille absetzen.

Gesehen werdenDas A und O für Pkw-Fahrer ist eine funktionierende und richtig eingestellte Beleuchtungsanlage. Aber nicht nur defekte Leuchtmit-tel sind problematisch, auch stark verschmutzte oder im Winter ver-

eiste Scheinwerfer beeinträchtigen die Sichtbarkeit Ihres Fahrzeugs und gleichzeitig auch Ihre eigene Sicht auf den Verkehr.Insbesondere für Radfahrer gilt: Eine einwandfrei arbeitende Be-leuchtung kann Leben retten. Des Weiteren gibt es Fahrradhelme mit Licht und Blinker und Fahrrad-handschuhe mit LED-Blinkern. Das Tragen von Warnwesten und heller Kleidung mit Reflektoren ist nicht nur in der Dunkelheit zu empfehlen.

Auch für Fußgänger gilt: Wer mit heller oder auffallender Klei-dung unterwegs ist, wird deutlich besser wahrgenommen. Jogger

sollten bei Dämmerung und Dun-kelheit zusätzlich zu reflektieren-den Warnwesten auch Stirn- oder Gürtellampen verwenden.

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