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Alle Veranstaltungen an der Technischen Universität Hamburg
Nacht des WissensSamstag, 4. November 201717 Uhr - 24 Uhr
3
Liebe Gäste!
Willkommen zur Nacht des Wissens an der Technischen Universität
Hamburg und willkommen zu einem Feuerwerk von über 100 unter-
haltsamen und interessanten Beiträgen aus der aktuellen ingenieurwissen-
schaftlichen Forschung! Schon der festlich beleuchtete Campus wird Sie
bei Ihrem Besuch einstimmen auf diesen ganz besonderen Abend.
Erleben Sie Präsentationen, Exponate, Vorträge, ein Show-Programm
für alle Altersgruppen – das alles rund um brandneue Themen aus
unseren Kompetenzfeldern, die uns alle bewegen. Und in diesem Jahr
setzen wir einen Schwerpunkt auf die Digitalisierung, die alle unsere
Forschungs- und Lebensbereichen zu durchdringen beginnt.
Das Neueste aus den Bereichen Grüne Technologien, Lebenswissen-
schaften, Flugzeug-Systeme und Schiffbau sowie grundlagenorien-
tiertes Wissen. Unterhaltsam und lehrreich sind die Beispiele unserer
Nachwuchsförderung mit den KinderForschern und Kniffelix, das
Kopfball-Team mit seiner Entdecker-Tour, die Hamburg Open Online
University. Rund ums Fliegen geht es beim DLR_School_Lab, mehrere
Präsentationen zum Thema Augmented Reality, Verfahrenstechnik zum
Anfassen bis zu modernsten Formen der nachhaltigen Bioraffinerie,
neueste Entwicklungen in der maritimen Logistik vom Fraunhofer-
Institut an der TUHH, Strömungssimulationen und eine Menge weiterer
Experimente und Aktionen, mit denen wir diese Nacht des Wissens
2017 wieder zu einem einzigartigen Erlebnis für Jung und Alt werden
lassen.
Neue Unternehmen – Startups – präsentieren sich, Sie können die
TUTECH-Fee fragen und bitten, was (Ingenieur-)Wissenschaft künftig
entwickeln soll (Hashtag: #TutechFee) oder Ihre Lieblings-Band virtuell
live erleben. Schauen Sie vorbei bei unserem Hexapoden und sehen,
was so ein riesiger Versuchsstand bewegt, lassen sich von neuesten
Herausforderungen maritimer Unternehmen erzählen, die wir erstmals
auf dem Campus der TUHH bei „der Nacht“ begrüßen – von der
Navigation über die Sicherheit auf See und den Transport riesiger
Frachten. Erfahren Sie, warum uns die Matrix hat, wieso und wie uns
die Digitalisierung bekommt, was Biokraftstoffe können, wie nach-
haltige Entwicklungs-Zusammenarbeit auch von Ingenieurinnen und
Ingenieuren initiiert und unterstützt wird und so viel mehr weitere
Themen: Elbphilharmonie, Städte der Zukunft, Das Leben auf dem
Dorf, Bohren in der Tiefe des Meeres, der NORDMETALL-Info-Truck
auf dem Campus, unsere Offene Bibliothek.
Erleben Sie mit, wofür wir stehen: Technisch-wissenschaftliche Inno-
vation aus Hamburg durch Freude am Forschen und Entwickeln.
Technik für Menschen. Wir beleuchten die Nacht für Sie. Hamburgs
Technische Universität: Für helle Köpfe! Sie sind herzlich eingeladen!
Ihr
Professor Garabed Antranikian
Präsident der TUHH
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GREEN TECHNOLOGIES
LIFE SCIENCE TECHNOLOGIES
AVIATION AND MARITIME SYSTEMS
GRUNDLAGENORIENTIERTES WISSEN
Zur Orientierung: Farben für die Kompetenzfelder: Inhalt
Vorträge 6Shows 36Illumination 38Präsentationen 42NIT 66Informationen 68Essen und Trinken 70
Schon Hegel hat es gewusst: Die Nachteule gibt es nicht. Die Eule der
Erkenntnis – Minerva – fliegt in der Dämmerung. Deshalb beginnen wir
die Nacht des Wissens traditionell schon um 17 Uhr, um für den Flug zur
Erkenntnis rechtzeitig startbereit zu sein. Minerva wird uns und Sie be-
gleiten bis in die späten Abendstunden hinein. Auf dass auch Sie den
Flügelschlag der Inspiration und des Entdeckens spüren, den es in unserer
TUHH gibt. Bei Tag und bei Nacht. Damit Sie sich noch besser orientieren
können, haben wir Ihnen als zusätzliche Hilfe Themen unserer Kompe-
tenzfelder markiert. Die unterschiedlich farbigen Eulen unten markieren
alle Veranstaltungen. So können Sie die Nacht des Wissens auch mit
Informationen zu einem einzigen TUHH-Kompetenzfeld erleben.
Zum Geleit und zum Schlüssel-Bild, im Marketing-Deutsch:
„Key Visual“ für die Nacht des Wissens 2017
Weitere Fragen
Das Team der Nacht des Wissens steht Ihnen während der ge-
samten Veranstaltungszeit an den gekennzeichneten Infoständen
(Hauptgebäude A und vor Gebäude H) sowie auf dem Campus
zur Verfügung. Wenden Sie sich gern mit Ihren Fragen und
Wünschen an uns.
Viel Spaß wünschen Ihnen
Rüdiger Bendlin, Britta Bünning und Sven Möller!
In der Regel dauern die Vorträge 30 Minuten.
Bildnachweis: TUHH/Geringer/Bittcher, Lina P.A. Nguyen-Sauerbaum, Verena Brüning, Ingenieure ohne Grenzen
6 7
und die Mathematik
Al Capone, Boss der Chicagoer Unterwelt und einer der berüchtigsten Verbrecher der 1920er und 1930er Jahre, gilt als Symbol der organisierten Kriminalität. Sherlock Holmes hingegen, ein (fiktiver) Privat-detektiv, löst jeden anfangs oft unlösbar erscheinenden Fall.Und die Mathematik? Welche durch-aus sehr angewandte Rolle diese bei der Verbrechensbekämpfung spielen kann, darum geht es in diesem Vortrag.
19:30 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger
Aktuelle Entwicklungenin der Schiffssicherheit
Die Entwicklung von Sicherheitsregel-werken in Schiffbau und Schifffahrt findet im internationalen Kontext statt. Dabei müssen zunehmend neben rein sicherheits-technischen Fragestellungen auch unter-schiedliche Vorstellungen zu Fragen des Umweltschutzes sowie der Wirtschaftlich-keit berücksichtigt werden. Dabei kommt es oft zu Zielkonflikten. Der Vortrag zeigt anhand einiger aktueller Beispiele solche Zielkonflikte auf und diskutiert Lösungs-ansätze.
Prof. Dr. Sabine Le Borne
Al Capone, Sherlock Holmes19:30 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
21:00 Uhr
Audimax II
Gebäude I
18:00 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
VORTRÄGE
8 9
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
Künstliche Intelligenz und Geradengleichung
Man hört heute überall davon, dass Compu-ter neuerdings nicht nur Steuererklärungen, Gehaltstabellen und Fahrpläne berechnen können, sondern auch Entscheidungen treffen. Wie so etwas in einfachen Fällen schon mit der Mathematik des siebten Schuljahres machbar ist, erklärt dieser Vortrag.
18:00 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
Prof. Dr. Marko Lindner
Über Sixpacks, Klumpen und Wurstkatastrophen
Obsthändler und Lagerverwalter kennen das Problem: Wie ordne ich zehn gleich große Kugeln an, damit das in Folie ein-geschweißte Gesamtpaket möglichst klein ist? Legt man alle Kugeln hintereinander in eine Reihe oder lieber nicht? Die erste Anordnung nennt man „Wurst“, die zweite „Klumpen“. Wir werden sehen, wieso bei wenigen Kugeln noch die Wurst gewinnt, und warum es für viele Kugeln unwillkürlich zur sogenannten Wurst-katastrophe kommt. Mahlzeit!
Prof. Dr. Marko Lindner
Weichzeichner und größere Schummeleien
Das Thema Bildverarbeitung hört sich auf den ersten Blick nach einer reinen Informatik-Disziplin an. Dabei steckt hinter Photoshop & Co tatsächlich jede Menge Mathematik: es wird fröhlich differenziert, integriert und minimiert – bis am Ende die Falten, Dellen, Pickel oder der ganze Exfreund verschwunden sind – leider nur aus dem Bild.
18:00 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
21:00 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
Robinson Peric, M.Sc.
„Sonne, Wind und Wellen! Wunder der Natur.“
Wie entstehen eigentlich Meereswellen? Wo gibt es die besten Wellen zum Surfen? Wie erzeuge ich eine Monsterwelle in der Badewanne? Und kann man damit auch Strom erzeugen? Dies und mehr wird an Beispielen aus Wissenschaft und Natur verständlich und unterhaltsam erklärt.
20:15 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
22:30 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
10 11
21:45 Uhr
Audimax II
Gebäude H
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
Wann werden die Computer die Macht übernehmen?
Künstliche Intelligenz (KI) wird immer leis-tungsfähiger. Rechner mit „Deep Learning Programmen“ schlagen Menschen bei Quizsendungen, im Schach, im GO-Spiel und beim Poker. Der Google-Übersetzer übersetzt normalen Text vom Deutschen in über hundert andere Sprachen und zurück. Das IBM-Programm WATSON unterstützt Rechtsanwälte bei Versicherungsprozessen, gibt Diagnosehinweise für Ärzte und Re-organisationsvorschläge für Unternehmen. Einige KI-Experten erwarten für 2050 das Erreichen einer sogenannten „Singulari-tät“, bei der Rechner intelligenter als die Menschheit werden und die Gewalt über-nehmen könnten. Ist das ernst zu nehmen?
18:45 Uhr
Audimax II
Gebäude H
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
„Hilfe, ich werde digitalisiert.“
Besonders junge Leute neigen dazu, über snapchat, whatsapp, facebook, instagram, twitter und andere „social media“ viel über sich preiszugeben. Wir anderen sind wenig besser. Wenn wir per Netz kaufen oder Suchmaschinen verwenden, speichert man jede Menge Daten zu uns. Sie werden erstaunt sein, was Yasni, Google und ixquick alles über Sie wissen. Und wozu wissen sie das? Um Ihnen als Kunden genau die Angebote zu machen, auf die Sie sofort anspringen. Wie sehr würden Sie sich selbst noch vertrauen können, wenn AMAZON bald etwas lieferte, was sie eigentlich erst in einer halben Stunde bestellen wollten?
Svenja Otto, M.Sc. Dipl.-Ing. Alexander Schmitt
Autonomes Fahren – wie funktioniert das?
Das Autofahren erlernen stellt für Jugend-liche meist keine große Herausforderung dar, doch wie kann man dies einem Com-puter beibringen? Was sind die technischen Herausforderungen und Hürden des auto-nomen Fahrens?
17:15 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
12 13
Prof. Dr. Anusch Taraz
Vom Landkarten-Färben zum Millionär
Wie viele Farben braucht man, wenn man die Länder einer Landkarte mit möglichst wenigen Farben ausmalen möchte, aber angrenzende Länder verschiedene Farben bekommen müssen? Und gibt es ein effi-zientes Verfahren, um für eine gegebene Landkarte die minimale Anzahl von Farben zu bestimmen? Die erste Frage hat über 120 Jahre auf ihre Antwort warten müssen, die zweite Frage ist immer noch offen und für eine korrekte Antwort sind eine Million Pfund als Belohnung ausgesetzt. Wir erläu-tern die Geschichte der Landkarten- und Graphenfärbung und wie sie mit aktuellen Optimierungsproblemen, wie beispiels-weise der Zuweisung von Mobilfunk-frequenzen, zusammenhängt.
18:45 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
Damian Reding, M. Sc. Math.
Ordnung in Unordnung
Wie viel Unordnung garantiert ein er-wünschtes Ausmaß an Ordnung? Und wie viel Ordnung findet sich garantiert in einem gegebenen Ausmaß an Unordnung? Im Zeitalter der Komplexität und Big Data sind solche Fragen sowohl aus quantita-tiver wie auch als qualitativer Sicht nicht fernliegend. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Konkretisierung dieses mathema-tischen Phänomens sowie der Spekulation über seine Wichtigkeit für die Netzwerk-analyse der Zukunft.
Daniel-André Dücker, M.Sc.
Fertig zum Ausschwärmen! Autonome Unterwasserroboter im Flottenverbund
Drohnen sind heutzutage in aller Munde, aber gibt es eigentlich auch Drohnen unter der Wasseroberfläche? Und was hat eigentlich künstliche Intelligenz damit zu tun? Ein Ausflug in die spannende Welt der autonomen Unterwasserrobotik.
20:15 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
20:15 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
21:45 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
14 15
Dr. Jens-Peter Zemke
„Die Matrix hat Dich – folge dem weißen Kaninchen!“
Auf unterhaltsame Weise erfahren Sie, was Mathematiker unter einer Matrix verstehen und was das weiße Kaninchen mit all dem zu schaffen hat. Außerdem wird erklärt, wieso moderne Naturwissenschaft und Hollywoods Filmemacher nicht mehr ohne Matrizen auskommen. „Matrix“ kennen die Älteren und Google als Film, Latein-schüler als Muttertier und viele unserer Studierenden als Mutter allen Übels.
Prof. Dr. Norbert Hoffmann
Monsterwellen – Sagen, Seemannsgarn, Wissenschaft
Extrem große Wellen mit über 30 Metern Höhe treten bisweilen auf See auf und gefährden Schiffe und Strukturen. Auch an Ufer und Küste gibt es manchmal Monsterwellen, die Risiken bergen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Phänomene und das aktuelle wissenschaft-liche Verständnis zum Thema.
18:45 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
21:00 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
19:30 Uhr
Audimax II
Gebäude I
18:00 Uhr
Audimax I
Gebäude H
19:30 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
Prof. Dr. Anusch Taraz
Kombinatorische Explosionen
Wenn man schnell von A nach B möchte, dann berechnet jedes Navi in nur wenigenSekunden eine optimale Route. Wenn manaber die beste Reihenfolge mehrerer Zieleerrechnen will, wird es schwierig. Jedem noch so schlauen Programm bleibt nichts anderes übrig, als alle Möglichkeiten durchzuprobieren. Die Anzahl aller mög-lichen Reihenfolgen explodiert förmlich, bei 20 Orten sind es zum Beispiel schon 2.432.902.008.176.640.000. Wir werden sehen, wie man trotzdem in kurzer Zeit eine Lösung findet.
16 17
Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff
Akustik der Elbphilharmonie: Grundlagen, Fakten, Hintergründe
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Über-legungen zur akustischen Gestaltung der Elbphilharmonie. Was ist/war ausschlag-gebend für den guten Klang eines/des Konzertsaals? Wie konnte die Akustik schon im Rahmen der Planung optimiert werden? Welche besonderen Maßnahmen führten letztendlich zum „Klangerlebnis Elbphilharmonie“?
Prof. Dr.-Ing. Robert Seifried
Mechanik – Was ist das?
Viele Ingenieursstudenten kommen in den ersten zwei Studienjahren intensiv mit der Mechanik in Kontakt. Vielen ist dies vor Studienbeginn nicht bewusst und es stellt sich dabei die Frage was ist Mechanik überhaupt. Nur graue Theorie? Eine Ingenieursgrundlage? Oder doch nur bunte Spielerei? Es wird probiert eine Antwort zu geben.
18:00 Uhr
Audimax II
Gebäude I
19:30 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 016
Gebäude H
19:30 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
21:45 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
Prof. Dr. Norbert Hoffmann
Rubbeln, Quietschen, Knarzen – von unerwünschten Schwingungenund Geräuschen
Türen knarzen beim Öffnen, Turnschuhe rubbeln auf dem Turnhallenboden, einen bremsenden Radfahrer erkennt man aus der Ferne am Quietschen seiner Bremsen, Kreide kreischt beim Schreiben auf der Tafel, der im Bahnhof einfahrende ICE quiekt vor dem Stillstand ohrenbetäubend, die U-Bahn kreischt in der engen Kurve. Nur einige wenige Beispiele für Schwingungs- und Geräuscheffekte, die uns allen aus dem Alltag geläufig sind. Doch was steckt dahinter?
18:00 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
21:00 Uhr
Ditze-Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
18 19
Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Pörtner
Künstliche Organe aus dem Bioreaktor – eine ingenieurtechnische Herausforderung
Die Erwartungen an neue Regenerations-technologien zur Reparatur bzw. zur Wieder-herstellung von Geweben und somit die Vermeidung von Transplantationen und medikamentösen Behandlungen sind sehr hoch. Allerdings konnten sich bislang nur wenige Produkte am Markt etablieren und gegen bestehende Therapiealternativen durchsetzen. Der Vortrag diskutiert, wie die Ingenieurtechnik durch z.B. neue Bio-reaktoren dazu beitragen kann, künstlich Gewebe besser und effizienter herzustellen.
Prof. Dr.-Ing. Sören Ehlers
Schiffsentwurf für die Polarregionen
Der Schiffstransport in der Arktis stellt besondere Anforderungen an den Schiffs-entwurf. Die wichtigsten dieser Anforde-rungen werden in diesem Beitrag auf-gezeigt. Ferner sind belastbare Entwurfs-kriterien und Vorschriften erforderlich um einen sicheren Schiffstransport in der Arktis zu gewährleisten, wenngleich hierfür kaum empirische Daten zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund wird neben den vorhan-denen Vorschriften ein Ausblick auf direkte Berechnungsmethoden für Entwurfslasten aufgezeigt.
18:45 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
17:15 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
18:45 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
Jonathan Huth, Overdick GmbH & Co. KG
Die Bergung eines Kreuzfahrers
• Von der Idee auf den Rechner
• Methoden und Berechnungen
• Umsetzung vor Ort / die Realität
18:45 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
21:00 Uhr
bis 21:30 Uhr
Ditze Hörsaal
20 21
PD Dr.-Ing. habil. Klaus Johannsen
Magnetische Wasserenthärtung – Kann das funktionieren?
Die Wasserhärte gehört zu den wichtigsten chemischen Eigenschaften eines Trink-wassers. In diesem Vortrag werden die beworbenen Wirkungsweisen magnetischer Wasserenthärtungsgeräte kritisch vor dem Hintergrund chemischer und physikalischer Grundlagen beleuchtet.
Prof. Heike Flämig und Team
Hamburg: Wirtschaft am Strom
Beruflich (elektro)mobil sein: Was bewegt die Fahrenden, was die Entscheidenden in den Hamburger Unternehmen
Der Vortrag zeigt Forschungsergebnisse aus dem Projekt „Hamburg: Wirtschaft am Strom“. Hier kamen in allen Branchen und einer Vielzahl an Nutzungen 760 batterie-elektrische Fahrzeuge BEV) zum Einsatz, die Nutzungsbedingungen analysiert und von 160 BEV Fahr- und Energiedaten ausgewertet. Wir können Ihnen sagen, ob der Einsatz für Ihr Unternehmen von Nutzen ist.
17:15 Uhr
bis 17:45 Uhr
H0.08
19:30 Uhr
bis 20:00 Uhr
H0.08
18:00 Uhr
Raum 1.19
Gebäude A
20:15 Uhr
Raum 1.19
Gebäude A
18:45 Uhr
Raum 1.19
Gebäude A
22:30 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
Dr.-Ing. Christian Janßen
Faszinierende Welt der Echzeit-Strömungs-simulation!
Wie Sie zum Strömungsmechaniker werden und komplexe zwei- und dreidimensionale numerische Strömungssimulationen in Echtzeit vornehmen, erfahren Sie in diesem Vortrag.Das interaktive Simulationstool ELBE, den Prototypen für simulationsbasiertes Design (SBD) erleben Sie auch als Präsentation im Foyer Gebäude C.
22 23
Prof. Dr. Ralf Otterpohl
Das Neue Dorf: Gut leben, lokal produ-zieren, Zukunft sichern für Stadt und Land
Nur ein funktionierendes Umland kann die Versorgung einer Stadt mit sauberem Was-ser, Lebensmitteln und einer lebenswerten Umwelt dauerhaft sicherstellen. Wie lassen sich produktive Dorfstrukturen jenseits der Pendlersiedlung entwickeln?
18:45 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
17:15 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
Jan Wibbing, Stefan Hügel undProf. Dr. Ralf Otterpohl
Slope Farming in Arba Minch, Äthiopien: Fluchtursachen bekämpfen
Zusammen mit lokalen Menschen ent-wickeln wir im Slope Farming Projekt in Arba Minch, Äthiopien, entsprechende Landnutzungskonzepte, die eine gesicherte Existenz im ländlichen Raum ermöglichen sollen und gleichzeitig die wertvollste Ressource der Menschen nicht weiter degradiert, sondern wieder aufbaut und nutzbar macht: Fruchtbarer Boden.
21:00 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
Tavseef Mairaj Shah (Indien/TUHH)
Reis auf dem Trockenen – Kleinbauern können mehr!
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen neueste Forschungsarbeiten zum System der Reis-intensivierung (SRI), die Kombination von SRI mit anderen nachhaltigen Agrarstrategien wie Intercropping, um die Ernährungssicher-heit durch lokale Produktion zu erreichen.
18:45 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
Thomas Hapke
Wikipedias Ahnen – zur Geschichte der Offenheit von Wissen
Eine kleine Zeitreise durch die Entwicklung der Zugänglichkeit und der Offenheit von Wissen – vom Buchdruck bis zum digitalen Zeitalter.
24 25
17:15 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
Beate Rajski
Kein Bücherchaos – Arbeiten wie die Profis
Welche Bücher habe ich eigentlich und wem habe ich mein Lieblingsbuch gegeben? Wie kann ich mir Literatur merken? Was mache ich mit den Quellen und PDFs aus dem Netz, und kann ich diese auch mit anderen zusammen sammeln und teilen?
21:45 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
Inken Feldsien & Beate Rajski
Open Access – damit Forschung nicht an Grenzen stößt
Open Access (OA) ist das Modell, um aktuelles Wissen verfügbar und nutzbar nachzuvollziehen. Für die Forschung, die Entwicklung, Lernen und Lehren, aber auch für die Autorinnen und Autoren, die Wissen produzieren. Wie OA funktioniert zeigen wir hier.
17:15 Uhr
Audimax II
Gebäude I
Prof. Dr. Sönke Knutzen
„Digitalisierung der Hochschulen“
Die Digitalisierung in weiten Bereichen des öffentlichen und beruflichen Lebens stellt auch die Hochschulen vor neue Herausfor-derungen: Lehren und Lernen, das Bildungs-system, das Studium, die Arbeitswelt sind betroffen. National und global. Lassen Sie uns gemeinsam darüber diskutieren!
17:15 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
21:45 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
Dr.-Ing. Stephan Lippert
Unterwasser-Rammschall: Eine Heraus-forderung bei der Errichtung von Off-shore-Windparks und für die numerische Simulation
Offshore-Windenergie-Anlagen brauchen stählerne Gründungspfähle. Beim Einram-men dieser Pfähle entsteht Lärm, der viele Lebewesen im Meer schädigen kann. Wie kann man den Schall minimieren, welche Schutzmaßnahmen kann man einsetzen?
26 27
18:00 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
20:15 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
Prof. Dr.-Ing. Irina Smirnova,
Dr.-Ing. Carsten Zetzl
Was hat nachhaltige Bioraffinerie mit einer Espressomaschine zu tun ?
… wenn man ein paar Ventile und Leitun-gen dranschraubt, sehr viel. Das Ziel ist bei uns aber eine möglichst vollständige Verwertung und Auftrennung von Rest-stoffen. Anders als beim Kaffeesatz sind Reststoffe der Bioraffinerie viel zu schade zum Wegwerfen.
21:00 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
22:30 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
Dr. Martin Kerner, SSC GmbH, Hamburg
Städte der Zukunft – Wie man Fassaden für die Produktion von Rohstoffen und Energie nutzen kann.
Am konkreten Beispiel des BIQ Das Algen-haus in Hamburg Wilhelmsburg wird die Anlagen- und Steuerungstechnik beschrie-ben, mit der es möglich wird, Wärme und Algen Biomasse in einer Bioreaktorfassade zu gewinnen. Zu den einzelnen Verfahren werden Videoanimationen gezeigt, die darstellen, wie es funktioniert.
18:00 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
20:15 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
Dipl.-Ing. Frank Lamers/
Ingenieure ohne Grenzen/
Technik ohne Grenzen
Entwicklungszusammenarbeit hautnah
Weltweit führt der Verein Projekte zur Sicherung der infrastrukturellen Grundver-sorgung und der Verbesserung der Lebens-bedingungen von Menschen in Not oder Armut durch. Das Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe! Wie Ings konstruktiv helfe, zeigen wir hier!
Besuchen Sie bitte auch die Präsentation der IngoGs in Gebäude H. 0.07!
18:45 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
22:30 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
Dipl.-Ing. Tobias Kreitz
Virtuelles Flugzeug
Wie funktioniert ein virtuelles Flugzeug? Aus welchen Komponenten besteht es? Wie ist der technische Weg zur virtuellen Fliegerei und welche Auswirkungen haben diese Erkenntnisse für die Luftfahrt?
28 29
21:00 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
22:30 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
21:45 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
23:15 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
20:15 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
22:30 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt
Biokerosin – Möglichkeiten und Grenzen
Biomasse-basierte Kraftstoffe sind in der Diskussion und werden bereits eingesetzt. Im Vortrag werden die technischen Mög-lichkeiten der Erzeugung von Biokraft-stoffen speziell für den Einsatz in Verkehrs-flugzeugen diskutiert.
M.Sc. Carsten Bode
„Ein einziges Durcheinander – Gekoppelte Energienetze und ihr Beitrag zum Gelingen der Energiewende“
Was sind gekoppelte Energienetze? Ist das wirklich etwas Neues? Ist eine vollständige Versorgung mit Strom sinnvoll? Was passiert im Falle einer „Dunkelflaute“?
Verena Fritzsche, NIT
Industrie 4.0 – Was ist das? Heraus-forderungen, Chancen, Risiken der Digitalisierung
Die fortschreitende Digitalisierung und In-dustrie 4.0 sind Topthemen in der aktuellen Weltwirtschaft. In ihrem Vortrag beschreibt Verena Fritzsche, CEO des NIT, wie sich dieser Trend auf Mitarbeiterführung, Qualifikation und Arbeitsmarkt auswirkt.
17:15 Uhr
19:30 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
Jenny Alice Rohde
Lernphänomene
An was erinnern wir uns warum und wie können wir dieses Wissen z. B. für Prüfun-gen nutzen? In diesem Vortrag, aus der Weiterqualifizierungsreihe des Zentrums für Lehre und Lernen, wird die Rolle der Lernsi-tuation, der Sinnesorgane und der Emotio-nen beleuchtet. Sie erhalten die Gelegenheit Ihre eigenen Einschätzungen über elektro-nische Abstimmungsgeräte mitzuteilen und mitzudiskutieren.
30 31
18:00 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
20:15 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
18:00 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
19:30 Uhr
Raum 0.18
Gebäude A
18:45 Uhr
Raum 0.19
Gebäude A
20:15 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
Donatus Kulisch, Hafenlotsenbrüderschaft
Einparken mit einem 200.000 Tonner!
Hafenlotsen, ausschließlich Kapitäne mit höchstem Patent, arbeiten fortlaufend an und mit verbesserter Technik. Sie bringen ihre Erfahrung und ihr Können im engen Hafengebiet ein, wo gestoppt, gedreht, seitwärts sowie rückwärts manövriert werden muss, um Schiffe an ihren Liege-platz zu bringen.
M.Sc. Carsten Bode, HSVA
Mit Schiffsmodellen auf Probefahrt in der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA)
Seit über 100 Jahren untersucht die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA) wie sich Schiffe und Offshore-Bauwerke in eisfreien und eisbedeckten Gewässern verhalten, noch bevor sie bei der Werft vom Stapel laufen. Mit maß-stäblich verkleinerten Modellen werden vielfältige Untersuchungen durchgeführt, die alle das eine Ziel haben: den sicherenund umweltschonenden Betrieb von Schiffen und Offshore-Bauwerken aller Art. Wir geben Einblicke in die tägliche Projekt-arbeit in den verschiedenen Abteilungen der HSVA.
Kai Hanisch, Wärtsilä SAM Electronics
Navigationsradar in der zivilen Schifffahrt
Vom Telemobiloskop bis zur hochintegrier-ten Navigationslösung: Funktionsweise und Geschichte des Radars in der Schiff-fahrt.
18:45 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
21:00 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
Dr. Wiegand Grafe und Marc Wilken, DNV GL
Mit Gauss und Gates für die Sicherheit auf See
Erfahrung allein reicht nicht. Ingenieure brauchen für die technische Überwachung maritimer Anlagen zunehmend digitale Lösungen für ihre tägliche Arbeit, hinter denen oft komplexe mathematische Ansätze stehen. Im Vortrag werden hierzu wichtige Beispiele anschaulich vorgestellt.
32 33
20:15 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
21:45 Uhr
Ditze Härsaal
Raum 0.16
Gebäude H
21:00 Uhr
Raum 0.08
Gebäude H
22:30 Uhr
Ditze Hörsaal
Raum 0.16
Gebäude H
18:00 Uhr
Raum 1.15
Gebäude A
21:45 Uhr
bis 22:15 Uhr
Raum 0.13
Gebäude A
Jörg Lamers, SAL Heavy Lift
Denk Groß! – Herausforderungen in der Schwergutschifffahrt
Transport der North Platform des Burj al Arab von Finland nach Dubai;Installation einer Gasplattform in Alaska;Aufrichten der Costa Concordia.
Dr.-Ing. Christian Scharfetter und
Dr.-Ing. Kristin Abel-Günther, MAN PrimeServ
Mehr Wissen in der Nacht: kein Wind, keine Sonne und trotzdem Licht
Deutschland setzt auf grünen Strom, Wind- und Sonnenenergie sind auf dem Vormarsch. Aber was tun in einer wind-stillen Nacht? Hier helfen konventionelle Kraftwerke mit Dampfturbinen – und die können auch „grünen“ Strom erzeugen.
Dipl.-Ing. Mike Montel
Print Your Plane
Modellflugzeuge auf Knopfdruck? Das klingt nach einem Traum für Modellflugpiloten. Mit Hilfe von additiven Fertigungsver-fahren wird dieser Traum Wirklichkeit! Kostengünstige 3D-Drucker haben einen regelrechten Boom in der Modellflug-szene ausgelöst und machen den Druck von Flugzeugen für Jedermann möglich. Der Vortrag zeigt wie ein gedrucktes Flugzeug entsteht, welche Schwierigkeiten dabei auftreten können und welche Mög-lichkeiten sich für die Forschung ergeben.
17:15 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
20:15 Uhr
Audimaxx II
Gebäude I
Dr. Marc-André Pick
10 000 m unter dem Meeresspiegel – Tiefbohren wie mit einem 10 m langen Haar.
Kurzbeschreibung: Bei Tiefbohrungen ver-wendete Bohrstränge können ca. 10 000 m lang werden und entsprechen dann aus geometrischer Sicht einem fast 10 m langen menschlichen Haar. Der Vortrag soll eine Einführung in das Thema des Tiefbohrens geben und dabei besonders auf die durch extrem lange Bohrstränge entstehenden Herausforderungen eingehen.
34 35
21:00 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
22:30 Uhr
Raum 0.007
Gebäude N
21:45 Uhr
Raum 0.14
Gebäude A
23:15 Uhr
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
Prof. Christian H. Kautz
Wo die Intuition versagt
Auch bei naturwissenschaftlichen oder technischen Fragestellungen fallen wir manchmal Vorurteilen zum Opfer. Treten diese zufällig oder systematisch auf? Wie lassen sich solche „Fehlvorstellungen“ untersuchen und wie kann die Lehre an Hochschulen und Universitäten auf sie reagieren?
Daniel von Bernstorff, M.Sc.
Wenn der Werkstoff mit uns spricht – fun-kende Rotorblätter und smarte Tragflächen
Der Vortrag zeigt, wie moderne Faserver-bundwerkstoffe für Rotorblätter von Wind-kraftanlagen oder Flugzeuge so modifiziert werden können, dass sie uns Informationen zu ihrer Belastung und ihrem allgemeinen Zustand geben. Ökologische und öko-nomische Anforderungen gebieten einen möglichst zuverlässigen Betrieb der Bau-teile. Ziel der kontinuierlichen Kontrolle ist es deshalb, zu allen Zeitpunkten während der Lebensdauer Schäden frühzeitig zu entdecken, teure Ausfälle zu vermeiden und Versagen sicher zu verhindern.
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Management-Quiz: Wer hat das Zeug zum CEO?
Wie begrüße ich Geschäftspartner in Indien? Wer sitzt wo am chinesischen Konferenztisch? Und: Ist die amerikanische Einladung Floskel oder Pflichttermin? Ein unterhaltsames Quiz für Jederfrau und -mann mit Management-Ambition.Machen Sie mit!!!
Die einzigartige Experimente-Show
Die Entdecker-Tour – Experimente mit Burkhardt Weiß
Burkhardt Weiß – bekannt aus Quarks & Co, Kopfball und W wie Wissen – lässt es auf der Bühne krachen und zischen: Zusammen mit freiwilligen Helfern aus dem Publikum geht es auf einen unterhaltsamen Streifzug durch die Wissenschaften – mit spannenden Experimenten zum Mitmachen und Mit-denken: Da haben Luftballons ein schweres Leben, Raketen rasen durchs Publikum und Cola wird gekocht, bis es knallt. Die Show beginnt mit einem kleinen Stand-up-Teil und stellt direkt die wichtigste aller Fragen: „Was ist eigentlich Wissenschaft?“ Die „Entdecker-Tour“ ist eine Experimente-Show für die ganze Familie.
17:15 Uhr
Audimax I
22:30 Uhr
Audimax I
17:15 Uhr
Audimax I
22:30 Uhr
Audimax I
Show
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Illumination Beleuchtung, Beschallungstechnik und Bühnenbau. Die Illumination und damit Licht als künstlerisches Gestaltungselement hat sich zur besonderen Stärke von Nicolas Sauerbaum entwickelt.
Diese Stärke kann er zur Nacht des Wissens auf dem Campus seiner früheren Aus-bildungsstätte hervorragend einbringen. Allein die glanzvolle Beleuchtung ist für viele Besucherinnen und Besucher der Nacht des Wissens ein Grund mehr zur TUHH zu kommen.
www.shs-vs.de
Er sorgt für die Illumination der TUHH
Dipl.-Ing. Nicolas Sauerbaum ist 1984 geboren und an der Ostseeküste aufge-wachsen. Im Jahr 2003 ist er zum Studium der Elektrotechnik an der TUHH nach Hamburg gezogen, seit dem lebt er in Harburg.
Der Diplomingenieur hat sich schon zu Studienzeiten viel für das Campusleben engagiert. So hat er das beliebte TU-Sommerfest zweimal organisiert, einen TUHH-Galaball auf die Beine gestellt und diverse Studentenpartys ermöglicht. Daraus erwachsen ist eine besondere Identifikation des TU-Alumnus mit seiner Universität, die bis heute anhält.
Noch vor Studienbeginn hat er mit zwei Mitstreitern aus Schulzeiten seine Firma SHS-Veranstaltungsservice gegründet. Die selbstständige Arbeit hat ihn sein Studium hindurch begleitet. Mittlerweile ist seine Firma ein etabliertes Unternehmen für
Campus
der TUHH
40 41
42 43
School_Lab_Luftfahrt
Experimente rund um das Thema Fliegen und Flugsimulator
Das DLR_School_Lab an der TUHH bietet an sechs Versuchsstationen Einblicke in die Physik und Technik des Fliegens. Faszi-nation, Versuche zum Mitmachen und Miterleben!
ab 12 Jahre
School_Lab_Schifffahrt
Experimente rund um das Thema Schiffbau und Schiffssimulator
Falten und Fallen, Verformung und Torsion. Hört sich spannend an und Erkenntnisse darüber tragen zur Sicherheit von Schiffen bei. Wie man Schiffe steuert, kann man auch hier erleben.
ab 12 Jahre
Prof. Dr.-Ing. Peter Fröhle und Mitarbeiter
Wofür eine Strömungsrinne dient und wie hoch
die Wellen in einem Wellenkanal schlagen,
erleben Sie im Institut für Wasserbau.
17:30 Uhr
19:30 Uhr
21:30 Uhr
Gebäude I
Raum 0.017,
Gebäude C
Dr.-Ing. Martin Halle
und Mitarbeiter
Flugsimulator – Flugzeug-Simulator – Modellflugzeug-Simulator – Exponate – Flugzeug-Systemtechnik in Virtual Reality
Richtig fliegen will gelernt sein. Hier kann man Fliegen an einem modernen Simulator kennenlernen. Gezeigt werden außerdem Projekte von A wie Aeroplane bis V wie Virtual Reality aus der Flugzeug-System-technik.
Foyer
Gebäude A
PRÄSENTATIONEN
Raum 0.015,
Gebäude D
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Startup Dock
Startup Dock – Gründen an Hamburger Hochschulen
Als Gründerzentrum der Technischen Universität Hamburg fördern wir seit 2013 innovative Startups aus dem Hochschul-bereich. Unsere Mission: Wir beraten und begleiten Studierende, Wissenschaftler und Alumni bei der Verwirklichung ihrer technologieorientierten und wissensbasier-ten Geschäftsideen. Neben dem Startup Dock-Team könnt Ihr auf der Nacht des Wissens 2017 „angedockte“Startups und ihre Gründungsideen kennenlernen.
Weitere Infos vorab online unter: www.startupdock.de
Hamburg Open Online
Digitaler Ausflug ins mikrobiologische Labor
Digitaler Ausflug ins mikrobiologische Labor
Lernangebot der Hamburg Open Online University
Es gibt Organismen, die an absolut extre-men Orten leben: In der Tiefsee, in heißen Quellen, im Packeis oder in Salzseen. Erle-ben Sie die spannende Welt dieser kleinen Organismen hautnah:
• Schauen Sie sich an, wie schnell sicheine E-coli-Zelle im Vergleich zumElefanten vermehrt!
• Nehmen Sie an unserem Extremophilen-Quiz teil!
• Schlüpfen Sie in unserem virtuellenLabor in die Rolle des Mikrobiologen!
LuK
Gebäude A
Gebäude Q
(auf allen drei
Etagen im Foyer)
46 47
TUHH-KinderForscher
Kniffelix und die Frage: Wie bekomme ich Ketchup aus der Flasche
Wie bekomme ich Ketchup aus der Flasche, ohne gleich meinen gesamten Teller zu überfluten? Dieser Frage können Fast-Food-Liebhaber bei Kniffelix, dem neuen Experimentierblog der Kinderforscheran der TUHH, nachgehen. Geht an unserem HOOU Stand mit Kniffelix auf Forschungs-mission! Nehmt die Eigenschaften von Ketchup unter die Lupe und kommt in einem Experiment dem Geheimnis der roten Soße auf die Spur.
www.kinderforscher.de/kniffelix
Gebäude Q
(auf allen
drei Etagen
im Foyer)
Raum 0.06
Gebäude H
Nicole Frei, Referentin Internationales,
Jasmine Ait-Djoudi, Presse- und Öffentlichkeits-
arbeit; Dr. Krista Schölzig, Graduiertenakademie
für Technologie und Innovation
MemorizING – Das strategische Denkspiel mit TUHH-Wissensgewinn
Sie denken, es kann ja nicht so schwer sein, ein paar Paare zu finden? Mit Regeln und auf Zeit wird das Aufdecken und Karten-sammeln für Erwachsene zu einer amüsanten Jagd durch die Wissenschaft! Ihr Gewinn? Erkenntnisse über Wissenschaft, Forschung und die TUHH sowie kleine Preise.
Jugend forscht/Schüler experimentieren
Jungforscher vor Ort
Die TUHH unterstützt Jugend forscht und Schüler experimentieren: Jungforscherinnen und -forscher stellen sich und ihre Arbeiten vor. „Spring!“ lautet das Motto für die aktuelle Wettbewerbsrunde. Gestaltet die Zukunft!
LuK
Arbeitsräume
48 49
LuK
Lounge
(Souterrain)
TuTech Innovation
VR-Konzerte und Wünsche an die Wissen-schaft
Was sollen Forscher*innen als Nächstes entwickeln? Nutzen Sie die Nacht des Wissens, um Ihre Ideen mit Hilfe von Tutech an den Tag zu bringen. Eine Pille, die alle Krankheiten heilt? Oder Farben, die beim Streichen nicht riechen und nach dem Trocknen nicht abblättern? Wishes to go, Wünsche zum Mitnehmen werden vor Ort auf Papier und im Netz bei Twitter formuliert und gesammelt. Hashtag: #wishestogo. TUTECH INNOVATION GMBH
Präsentation, Mitmach-Aktion: 17:00 bis 00:00 Uhr
Hashtag: #TutechFee
Ein guter Grund, die Wünsche vor Ort zu äußern, ist das Startup NOYS VR. Mit NOYS VR gibt es am Tutech-Stand ein ganz besonderes Erlebnis, denn ein möglicher Wunsch könnte schon bald wahr werden: Ein Konzert der Lieblingsband „richtig live erleben“ – mit Virtual Reality.
LuK
Lounge
(Souterrain)
Augmented Reality in der Produktion,
Dr.-Ing. Axel Friedewald, Institut für
Produktionsmanagement und -technik
Augmented Reality in der Produktion
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern. Das IPMT zeigt anhand von praxisnahen Beispielen, wie die Zukunft der Produktion aussehen kann. Schwerpunkt der Lösungen ist die erweiterte Realität (engl. Augmented Reality), die reale Bilder mit Computergraphiken anreichert.
Raum 0.05
Gebäude H
50 51
Hartmut Gieseler und Studierende
Luftschiffe, Windräder und Bioreaktoren
Es fliegt, es dreht sich, produziert Energie und brütet Bakterien: Projekte und Objekte aus der TUHH-Studierendenwerkstatt. Praxis von Anfang an, so können sich die Tüftlerinnen und Tüftler noch besser zu Technikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern entwickeln. So geht Technik studieren heute.
Foyer
Gebäude N
Dr.-Ing. Christian Janßen
Werden Sie zum Strömungsmechaniker und erleben Sie komplexe zwei- und drei-dimensionale numerische Strömungs-simulationen in Echtzeit!
Dr.-Ing Janßen und sein Team aus dem Institut für Fluiddynamik und Schiffstheorie präsentieren sein interaktives Simulations-tool ELBE, einen Prototypen für simualti-onsbasiertes Design (SBD) und interaktive Strömungsfeldüberwchung.
Die Präsentation zu den Vorträgen „Faszination Echzeit-Strömungssimulation“ von Dr.-Ing. Janßen!
Foyer
Gebäude C
e-gnition Egn17
Das Formula Student-Team
Rennauto Egn17
Das Formula Student-Team der TUHH stellt ihren Boliden der Rennsaison 2017 vor: Ein Auto der Superlative. Ein Wegweiser für die Mobilität der Zukunft. Elektrogetrieben!
Von der Schraube über neueste Verbund-werkstoffe, Sensorik, Batterien bis zu den Reifen. Am Ende steht das Ziel: Rennen fahren gegen andere Teams, Auftritte in Silverstone und auf dem Hockenheimring. Und das neueste Projekt: Autonomes Fahren!
Foyer,
Gebäude N
52 53
Bärbel Müller
Roberta
Was soll Dein Roboter können? Welche Roboter soll es in Zukunft geben? Setze Deine Ideen mit „Roberta“ um. Zum an-geleiteten Selberbasteln Deines Wunsch-roboters kommt Lego Mindstorms zum Einsatz. Dabei geht es um den spielerischen Zugang zu Technik, einfacher Programmie-rung und fixen Erfolg.
Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause, Dipl.-Ing.
Olaf Rasmussen, Dipl.-Ing. Ralf Seemann
und Jan Oltmann, M.Sc.
Hexapod-Prüfstand
Mit dem Hexapod-Prüfstand präsentiert die TUHH einen Sonderprüfstand fürVersuche an großen Komponenten, die so schwer sein können wie ein PKW.Bauteile, wie z.B. auch Flugzeugteile, können mithilfe des Hexapod-Prüfstandes zum Schwingen gebracht werden. Heute kann man hier Einblicke in das Testen dieser Teile und die Arbeit als Testingenieurerhalten. Mithilfe eines realen Versuchsauf-baus wird die Funktionsweise des Prüfstandes demonstriert.
Institut für Technische Logistik
Dr.-Ing. Johannes Hinckeldeyn und
Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreutzfeldt
Was sind die Potentiale von Virtual Reality und Augmented Reality für industrielle Anwendungen, Schwerpunkt Intralogistik?
Dazu zählen Apps für die Mitarbeiter-ausbildung, die Layoutplanung von Logis-tiksystemen und für die Fernwartung. Es wird vor Ort möglich sein, verschiedene Geräte persönlich auszuprobieren und sich ein eigenes Bild davon zu verschaffen.
INGoGs/Technik ohne Grenzen
Dipl.-Ing. Frank Lamers u.a.
Wie Ingenieure helfen können und was sie dabei tun, zeigen mit vielen Beispielen die INGoGs und die Gruppe Technik ohne Grenzen. Technische Anwendungen, die schwierige Herausforderungen mit verfüg-baren Materialien, in manchmal frugaler Bauweise, aber absolut wirkungsvoll umsetzen. Der Fokus liegt auf einer nach-haltigen, partnerschaftlichen Unterstützung im Rahmen einer grundbedürfnisorientierten Entwicklungszusammenarbeit.
Raum 0.07
Gebäude H
Eingang EG
Präsentation OG
Gebäude P
Foyer,
Gebäude C
Raum 0.07
Gebäude H
54 55
Dr. Martin Jenett
Mit Radargeräten dem Klimawandel auf der Spur
Die Eisschilde in Grönland und in der Antarktis sind ein wertvolles Klimaarchiv, das über eine Million Jahre Klimageschichte beinhaltet. Spezielle Radargeräte, die die bis zu 4000 m dicke Eisbedeckung vermessen können, helfen diese Klimageschichte zu er-forschen. Wir demonstrieren die Funktions-weise solcher Radargeräte und berichten über Ergebnisse.
Und Sie erfahren gleichzeitig, was Hoch-frequenztechnik zu leisten vermag.
Foyer
Gebäude A
Tretboot AG
Hightech auf dem Wasser – Schiffbau-studenten entwickeln Tretboote.
Weltmeisterliche Tretboote, die jedes Jahr erneut beweisen: Hamburger Schiffbauer sind die besten der Welt!
IEEE Student Branch
Mini-Quadrocopter und andere fliegende Objekte
Klein, schnell, wendig: Was miniaturisierte Technik leistet, lässt sich auf der Renn-strecke im Flug erfahren. Rasen Sie mit!
Flugzeug- und Schiffbau-Origami
Technik aus Papier: Faltet mit uns: ein Schiff, ein Boot, ein Katamaran, ein Flug-zeug. Und wer es noch nicht alleine kann, dem helfen wir!
FSR ET/IT
Faszination Elektrotechnik
Fragen und Antworten zum Studium der Elektrotechnik, Informationstechnik und Mathematik.
Foyer
Gebäude N
Raum 0.008
Gebäude N
Foyer
Gebäude H
Foyer
Gebäude H
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M+E-InfoTruck des Arbeitgeberverbandes
NORDMETALL e. V. und des AGV NORD e. V.
DER TRUCK
Neue Maßstäbe für moderne Berufsinfor-mation: Mit zwei Etagen und insgesamt 80m² lädt der neue M+E-InfoTruck des Arbeitgeberverbandes NORDMETALL e. V. und des AGV NORD e. V. mit ihrenMitgliedsunternehmen zur großen Ent-deckungsreise durch die M+E-Welt ein.Über die Ausbildungs- und Berufsmöglich-keiten in der Metall- und Elektro-Industrie informiert der InfoTruck und bietet Platz für eine ganze Klasse, die von ihrem Lehrer be-gleitet werden kann. Dabei steht der Spaß am „selber erleben“ im Vordergrund.
In der unteren Etage gelingt dies mit anschaulichen Experimentierstationen, an denen die Faszination Technik greifbar und erlebbar wird. Die Schülerinnen und Schüler können selber eine CNC-Maschine programmieren und damit ein Werkstück fräsen. Wer schon immer mal wissen wollte, wie ein Aufzug gesteuert wird oder mit Elektronik-Bausteinen eine Lampe zum Leuchten bringen möchte, ist hier genau richtig. Begleitet werden alle Exponate durch interaktive Aufgabenstellungen und Hintergrundinfos auf Tablets. >>
Im ganzen InfoTruck sorgen modernste Multimedia-Anwendungen für eine ziel-gruppengerechte Ansprache. M+E-Branchen und Produkte in ihrer ganzen Breite: So empfängt die Bildschirmgalerie jeden Besu-cher. Weiter geht´s am 3D-Monitor mit einer Liveschaltung in verschiedene M+E-Unter-nehmen. Junge Mitarbeiter berichten, was ihnen an ihrem Arbeitsplatz wichtig ist und wie die Ausbildung abläuft.
Der BerufeScout gibt auf einem riesigen Hochkant-Monitor Infos zu den Berufen der Metall- und Elektro-Industrie. Wer noch nicht weiß, welcher Beruf zu ihm passt, kann dies hier spielerisch herausfinden. Und findet auch direkt dazu passende freie Ausbildungsplätze in der Region.
In der zweiten Fahrzeugebene ist Platz für tiefer gehenden Berufskundeunterricht. Das Highlight ist der 1,5 Quadratmeter große Multitouchtable: Hier können bis zu sechs Besucher/innen gleichzeitig Arbeitsplätze und Berufe der M+E-Industrie erkunden und selber an der Produktion eines Autos mitwirken. Dabei stehen berufstypische und interaktive Aufgabenstellungen im Vordergrund.
Campus
Gebäude C/D
58 59
Beobachten Sie autonom fahrende Schiffe in Kollisionssituationen und überwachen Sie eine Flotte auf den Weltmeeren! Frauenhofer Institut für Maritime Logistik
Am Fraunhofer CML werden drei Schiffs-führungssimulatoren eingesetzt. Ursprüng-lich für die Ausbildung von nautischem Personal konstruiert, verfügen sie über sämtliche wesentlichen Funktionen zur Steuerung und sicheren Navigation eines Schiffes. Die Simulatoren finden Anwen-dung in Forschungsprojekten und bei der nautischen Sicherheitsanalyse, beispiels-weise bei der Entwicklung eines europä-ischen Seeverkehrsmanagements und der Entwicklung von Lösungen für die autono-me Schifffahrt. Viele Aufgaben im Schiffs-betrieb sind bereits ohne Mannschaft ausführ-bar. Um aber Kontrolle und Steuerung eines Handelsschiffs und der darauf transportierten Güter nicht vollends an autonome Systeme abzugeben, kann eine Landkontrollstation wie das am CML entwickelte Shore Control Center (SCC) eingesetzt werden. Das SCC ermöglicht Beobachtung und Kontrolle einerFlotte autonom navigierender Schiffe von Land aus. Die Besucher der Nacht des Wissens können eine Vorführung von Schiffsmanövern in der Simulatorumgebung beobachten und die Reise einer Schiffsflotte auf den Bildschirmen des SCC überwachen.
Räume 5.014
bis 5.016
ab 17:00 Uhr
Dauer 30min
FSR Verfahrenstechnik
Verfahrenstechnik zum AnfassenStudierende der Fachschaft
Verfahrenstechnik geben Einblick in die Fachgebiete der Verfahrenstechnik, Bio-technologie-Verfahrenstechnik und Energie- und Umwelttechnik. Exponate und Expe-rimente zum Mitmachen für jung und alt zeigen, wie verschiedene Gebrauchsgüter und Energie produziert werden.
Experimente
• Backpulver-Versuch
• Klärwerk
• Implosion
• Öl pressen
• Hefe-Experiment
• Präsentationen
• Wirbelschicht (Druckluft)
• Schneckenpresse
• Bioreaktor
• Stirlingmotor
• Röstvorgänge beim Kaffeerösten
Raum 0.09
Gebäude H
60 61
Motivation hierfür, im Prinzip wie beim Kaffeepulver auch, ist eine möglichst vollständige Verwertung und Auftrennung von Reststoffen in eine Reihenfolge von aufgereinigte Lösungen oder Teilströmen. So besteht nahezu jede Biomasse aus den Komponenten oder Stoffgruppen Fette, Eiweise, Cellulose und Lignin. Und wie bei einer Espressomaschine auch, mit Hilfe von mehr oder weniger heissem Wasser unter mehr oder weniger hohem Druck, ist eine schrittweise Abtrennung dieser Einzel-komponenten möglich, mit entsprechend hoher Wertschöpfung. Anders gesagt, der jeweilige Kaffeesatz ist immer noch viel zu schade zum wegwerfen.
Das Verfahren wird zur Zeit an der TUHH – Institut für Thermische Verfahrenstechnik untersucht und fortentwickelt, hierbei sind eine genaue Kenntnis des Löseverhaltens von unter Druck stehendem Wasser, sowie der Materialeigenschaften von kubikmeter-großen Biomassekartuschen nötig. Und so sehen die Anlage (im Vordergrund die Kaffeetasse, im Hintergrund die Kartusche) und das Verfahren im Technikum aus (s.o.).
Prof. Dr.-Ing. Irina Smirnova und
Dr.-Ing. Carsten Zetzl
Algenbioraffinerie: Was hat nachhaltige Bioraffinierie mit einer Espressomaschine zu tun?
… wenn man ein paar Ventile und Leitungendranschraubt, sehr viel. >>
TUB Offene Bibliothek
TUB
Harburgs größte Bibliothek – offen mit manchen Überraschungen und einem Blick hinter die Kulissen
Dies erwartet Sie im Einzelnen: Offen bis 23 Uhr, eingeschränkter Ausleih-Service ab17 Uhr ebenso wie Beratung zu (fast) allen Aspekten des Umgangs mit Information. Führungen bieten einen Blick hinter die Kulissen (Magazin!). In der Bookcrossing-Ecke in der Bibliothek können Sie Bücher mitnehmen, lesen und wieder „freilassen“. Und dazu manch andere Überraschungen …
Gebäude J
LuK
Lounge
Gebäude A
62 63
Prof. Dr. Christian Kautz
Die Intuition auf die Probe stellen – Vorhersagen treffen, Vorhersagen prüfen
Nicht immer verhalten sich die Dinge so, wie wir es erwarten würden. Unangemessen verallgemeinerte Alltagserfahrungen oder falsch verstandene Lerninhalte führen häufig zu nichtwissenschaftlichen Vorstellungen.Können Sie Ihrer Intuition vertrauen? Prüfen Sie anhand von Experimenten, ob Ihre Vorhersagen zu naturwissenschaft-lichen oder technischen Fragestellungen korrekt sind und erfahren Sie, warum so viele Leute (auch) daneben liegen.
LuK
Gebäude A
64 65
TU & YOU Alumni + Stiftung
Alumni Meeting Point zur 7. Nacht desWissens an der TUHH
Treffpunkt in der TU & YOU Lounge, gemeinsamer Rundgang über den Campus und anschließendes Get together mit denEhemaligen. Anmeldung erforderlichunter [email protected]
RobotING@TUHH
Hier ist die HULK-Arena, die Heimat des Robo-Fussballs
Auf dem 9x6m Spielfeld begrüßen wir unsere Mannschaft mit 6 Fußballern, jeder mit dem Idealgewicht von 4,3kg, 58cm Körperlänge und perfekt vorbereitet für seine Rolle auf dem Spielfeld, vom Torwart bis zum Mittelstürmer. Turniererfahren. Total toll trainiert. Torhungrig. We will, we will rock you!!
Raum 0.009,
Gebäude N
TUHH-Alumni-
Lounge,
Gebäude A
Auf dem Campus wird Sie nicht nur eine wunderbare Beleuchtung in festliche Stim-mung versetzen, sondern Sie können auch die Stelzenläufer von OAKLEAF erleben. Bunte und beleuchtete Kostüme.
Stelzenläufer
Campus
der TUHH
66 67
Denkpause
Lassen Sie den Trubel draußen und ent-spannen Sie im Foyer des NIT! Leckere Ge-tränke gibt es auch: Studierende aus aller Welt bereiten exotische Cocktails zu. Mit neu getankter Energie können Sie dann in einer Mission Impossible Ihre Kommuni-kationsstärke und Belastbarkespielerisch testen. So viel sei gesagt: Es wird brenzlig.
Testen Sie Design Thinking!
Im Design Thinking nehmen Unternehmer die Rolle ihrer Kunden ein, entwickeln Prototypen und lassen diese testen. Materialien wie Bauklötze, Figuren und Knete befeuern Spieltrieb und Kreativität; für neue Ideen und Mut zum Ausprobieren. Mit Übungen zum Anfassen inspiriert die Innovationsmethode Design Thinking zu neuen Geschäftsmodellen und Produkten.
Management-Quiz: Wer hat das Zeug zum CEO?
Supply Chain, Personal, Umsatz – Wer in der globalen Wirtschaft erfolgreich sein will, braucht breites Fachwissen. Doch auch zwischenmenschliches Know-how ist wichtig: Wie begrüße ich Geschäftspartner in Indien? Wer sitzt wo am chinesischen Konferenztisch? Und: Ist die amerikanische Einladung Floskel oder Pflichttermin? Das NIT stellt seine Kandidaten auf die Probe und zeigt, wie weit ihre Karriere geht.
Verena Fritzsche
Industrie 4.0 – Was ist das? Heraus-forderungen, Chancen, Risiken der Digitalisierung.
Die fortschreitende Digitalisierung und In-dustrie 4.0 sind Topthemen in der aktuellen Weltwirtschaft. In ihrem Vortrag beschreibt Verena Fritzsche, CEO des NIT, wie sich dieser Trend auf Mitarbeiterführung, Qualifikation und Arbeitsmarkt auswirkt.
NIT
NIT Foyer
19:00 Uhr
Dauer: 60 Min.
Design Thinking
Space
20:15 Uhr
Dauer: 60 Min.
Design Thinking
Space
Audimax I
17:15 Uhr
22:30 Uhr
Mitmachaktion
Dauer: 60 Min.
NIT
20:15 Uhr
Raum 007
Gebäude N
22:30 Uhr
Raum 001/2
Gebäude H
NORTHERN INSTITUTE OF TECHNOLOGY MANAGEMENT
KASERNENSTR. 12, TUHH-CAMPUS GEBÄUDE F
68 69
Foyer,
Gebäude H
Foyer,
Gebäude A
Leicher’s Buchhandlung
Büchertisch
Kopfball-Experimente zu Hause nachbe-reiten – Bücher über Wissenschaft, Natur und Technik …
Team Nacht des Wissens 2017
Nacht des Wissens Informationsstand
Haben Sie Fragen? Was Sie alles an der TUHH erleben können, wo Sie mit ihren Interessen am besten aufgehoben sind … Fragen Sie uns, wir antworten! Garantiert!Und auf dem gesamten Campus wird es viele gut gekennzeichnete Helferinnen und Helfer geben, die Ihnen auch sehr gern Information geben! Außerdem: Programm-hefte zum Mitnehmen und jede Menge gute Ratschläge zur Nacht des Wissens 2017.
INFORMATIONEN
Team der Zentralen Studienberatung
Infothek
Informationen rund um das Studium an der TUHH. Das Team der Zentralen Studien-beratung beantwortet gern alle Fragen von Studieninteressierten und Eltern.
Gebäude A
Raum 0.25
ÜBER LITERATUR, BÜCHER, NACHT DES WISSENS UND STUDIUM
70 71
Speisen und Getränke für die Pause zwischendurch. Essen wie die Studierenden: Die Mensa der TUHH lädt ein!
Mensa
UG
Gebäude I
Campus Suite
Gebäude F
Fachschaft
Maschinenbau
vor Gebäude F
Die Cocktailbar
Gebäude A,
LuK Lounge
Campus-Shop
Foyer, 1. Stock,
Raum 0.03
Gebäude H
1. OG
Die Trifter’s Lounge versorgt uns in diesem Jahr mit fruchtigen Cocktails und guter Laune.
Bis 22:00 Uhr ohne Alkohol mit Alters-kontrolle – nach 22:00 Uhr nur nach Alterskontrolle.
Der Campus-Shop der TUHH erwartet Sie mit Köstlichkeiten, kleinen Snacks und schöner Atmosphäre zu einer Pause mitten im Trubel. Waffeln, Warmes und Kaltes. Kommen Sie vorbei!
Auch im Gebäude H hat der Campus-Shop der TUHH kleine Snacks, Warmes und Kaltes vorbereitet. Schauen Sie vorbei für eine kleine Pause!
Alles Gute aus Hamburg!
Speisen und Getränke
Die Fachschaft Maschinenbau grillt!Beim Gebäude N wird es im Außenbereich leckere Grillspezialitäten geben.Gute Gespräche und Kontakte zu netten Studierenden inklusive. Guten Appetit!
Essen und Trinken hält Leib und
Seele zusammen
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Die Shuttle-Buslinie 420 der Nacht des Wissens verkehrt zwischen 16.30 Uhr und 0.30 Uhr im 15-Minuten-Takt vom Jungfernstieg zur TUHH und zurück oder mit der S-Bahn-Linien 3 und 31 bis Harburg-Rathaus oder Heimfeld. Von dort verkehrt der Bus 142 (Haltestelle TUHH/Kasernenstraße).
CampusplanVeranstaltungsorte
Eingang
Barrierefreier Zugang