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April | Mai 2022

Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

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Page 1: Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

April | Mai 2022

Page 2: Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: „Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr ge-sagt hatte.“ (Johannes 20,18)

Liebe Gemeinde, ich bin sprachlos in die-sen Tagen. Seit 5 Wochen haben wir Krieg in der Ukraine. Menschen erleben Schreck-liches. Sie müssen sich verstecken vor den Angriffen der Raketen. Von einem Tag auf den anderen verlassen sie ihre gewohnte Umgebung, um sich und die Familie in Si-cherheit zu bringen. Sie sind auf der Flucht und wissen nicht, wie es für sie in der Zu-kunft weiter gehen soll. Sie werden liebevoll aufgenommen in der Fremde, der Sprache nicht mächtig und tauchen in ein ganz neu-es Leben ein….Ich gehe ein wenig in der Sonne spazieren auf der Suche nach dem Frühling und bin überwältigt von der zu-nehmenden Kraft der Sonne, die die Erde erwärmt und viele Farben und Formen auf die noch grauen Wiesen zaubert. Ein Ge-dicht von Rilke fällt mir ein:

Wie soll ich beides zusammenkriegen? Ein seltsamer Kontrast ist das. Wir feiern Ostern. Wir feiern das Leben. Jesus ist auferstanden und hat den Tod besiegt. Draußen erwacht das Leben neu. Doch wenn ich abends die

Nachrichten sehe, dominieren Schreckensmeldungen das Bild. Wie soll ich das zusammenbringen, diese Bilder und unser Osterfest? Wo siegt denn da das Leben über den Tod? Doppeldeutig ist oft unsere Wirklichkeit. Nebeneinander erleben wir Ende und Anfang, nahbeieinan-der liegen Liebe und Hass, Zerstörung und Neubeginn. Wem wollen wir glauben im Wechselbad der Gefühle? Woher wollen wir unsere Kraft beziehen? Wenn ich in diesen Tagen nicht beten könnte, wüsste ich mit meinen zwiespältigen Gefühlen gar nicht wohin. Ich kann mich Gott anvertrauen in Zeiten der Ohnmacht und Hilflosigkeit und für mich begreifen, das Leben geht weiter, allen Widersprüchen zum Trotz. Es sucht sich einen anderen Weg in mir und mit mir. Auch wenn ich diesen jetzt noch nicht se-hen kann…aber ich kann die Farben sehen.Ostern feiern: das Fest der Hoffnung: Das Leben siegt über den Tod. Manchmal sind seine Bilder kraftvoll und stark. Manchmal sind sie werbend und zart. Kaum zu erken-nen und doch da. Und manchmal feiern wir gegen den Augenschein. Den Bildern des Todes zum Trotz. Wir suchen die Hoffnung noch, suchen das Leben. Ich will es wagen, der Botschaft zu trauen: Jesus ist auferstan-den. Der Morgen ist angebrochen, im Grab ist Licht.Im Russischen heißt Sonntag Воскресе́ ние (voskresesenie) und dass bedeutet Aufer-stehung.Wir werden leben hier auf Erden und in Ewigkeit…Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Das Leben wahrnehmen

Vorfrühling Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung an der Wiesen aufgedecktes Grau. Kleine Wasser ändern die Betonung. Zärtlichkeiten, ungenau, greifen nach der Erde aus dem Raum. Wege gehen weit ins Land und zeigens. Unvermutet siehst du seines Steigens Ausdruck in dem leeren Baum.

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Andacht

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Das Osterfest ist das Fest der Auferstehung Christi. Es ist das wichtigste und größte Christusfest. Schon im 4. Jahrhundert wur-de die Auferstehung Christi gefeiert. Der Termin ist in jedem Jahr verschieden, weil Ostern am ersten Vollmond nach Früh-lingsanfang gefeiert wird. Der Ursprung des Osterfestes ist das jüdische Passahfest. Beim jüdischen Passah wird sich an den Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten erinnert. Zum Ritual des Festes ge-hört es, Lämmer zu schlachten, weil die Israeliten sich durch das Blut des Lam-mes an ihren Türen vor dem Todesengel schützen konnten. – Die Übertragung steht nun für Chris-tus: Durch seinen Tod und sein Blut sind wir vom Tod erlöst und dürfen in ein neues Leben ein-treten. Jesus ist nicht im Tod geblieben. Er ist auferstanden. Er lebt.Der Name „Ostern“ stammt von der Him-melsrichtung „Osten“, denn zwischen Früh-lingsanfang und dem Ostersonntag steht die Sonne auf ihrem östlichsten Punkt zur Erde. Das Osterfest ist ein Fest der Befrei-ung: Jesus Christus verspricht den Men-schen, die an ihn glauben: „Auch ihr werdet nicht im Tod bleiben, sondern auferstehen und bei mir leben.“

Wie das Ei zum Osterei wurde

Katharina war eine Königstochter in Ägyp-ten, in der Stadt Alexandria. Damals herrsch-te dort der Kaiser von Rom. Er hieß Maxen-tius und war der mächtigste Mann der Welt. Eines Tages besuchte er die Stadt Alexand-

ria. Er ließ Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen, denn er hatte erfahren, dass sie eine Christin war. Kathari-na kannte viele Jesusgeschichten. Der Kai-ser hörte gespannt zu. Ihm gefiel, was Je-sus unter den Menschen getan hatte. Seine Ratgeber wunderten sich darüber, denn der Kaiser hatte die Christen verfolgt. Viele wa-ren auf seinen Befehl getötet worden.Katharina erzählte schließlich auch, dass

Jesus von den Toten auferstanden sei. Da lachte der Kaiser laut auf und rief: „Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst.“ Katharina ging weg und kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrühtetes Ente-nei. Damit ging sie am nächsten Tag zum

Kaiser. „Na, willst du es versuchen?“, spot-tete der. Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Ge-duldig schaute Maxentius zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite. Der Spott wich aus seinem Gesicht. „Scheinbar tot“, sagte Katharina. Scheinbar tot und doch Leben.“ Es heißt, dass der Kaiser sehr nach-denklich geworden sei. So ist das Ei zum Osterei geworden als Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann.Evelin Franke

Ostern

Foto: pixabay

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Kirchenjahr

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Die Anlage der Kirche ist spätgotisch aus dem 15. Jahrhundert. Mit dem Bau der St. Nikolauskirche wurde 1517 begonnen, wie Inschriften auf einem Eckstein an der Südseite des Kirchturmes belegen. Die Kirche liegt am Ortsrand an der Kirchgas-se. Früher vom Friedhof umgeben, steht sie bereits seit der Errichtung eines neuen Friedhofs 1847 und der Einebnung des alten Friedhofs 1863 frei auf dem Kirch-platz. Dieser wird von einer Reihe Häuser allseitig harmonisch umschlossen, unter anderem vom 1703 errichteten Pfarrhaus und der ehemaligen Dorfschule, welche als Schule bis 1976 genutzt wurde. Der gesamte Kirchenbau und seine relativ alleinstehende Lage im Dorfensemble mag als ein würdiges Beispiel für die dörflichen Kirchenbauten in Nordthüringen gelten. Insbesondere der Turm bestimmt weithin das Orts-und Landschaftsbild. Die Kirche besteht aus dem quadratischen spätgo-tischen Westturm mit einem schlanken achteckigem Helm (-Juliusturm-) und vier Ziergiebelchen. Seine unteren Geschos-se besitzen Fensterschlitze, im obersten befinden sich vier Spitzbogenfenster. Auf der Höhe des Turmes und die Geländehö-he des Dorfes ist es zurückzuführen, dass in den letzten Jahrhunderten bis ins 20. Jahrhundert hinein, immer wieder Blit-zeinschläge registriert wurden. 1833 wird der Turm bei einem erneuten Einschlag um 18 Ellen (auf 50 Meter) verkürzt, um ein weiteres Übergreifen des Brandes zu verhindern. Die Turmhaube wurde entge-gen der Hauptwindrichtung leicht nach Westen geneigt. 1718 entstand nach dem Abriss des Vorhandenen ein neues Kirchenschiff. Auf der an der Ostseite des Kirchenschiffes befindlichen Steintafel heißt es „… ist durch die Regierenden und Leitenden Herzog Christian von Sachsen,

den Superintendenten Magister Everardi und dem Pastor Quenzel, diese Kirche von Grund aus zerstört, wieder aufgebaut worden im Jahr 1718..“. Das von außen schlichte Kirchenschiff entstand in seiner heutigen Form als großer Saalbau. Der große Innenraum ist im spätbarocken Stil ausgestaltet und wird durch ein Tonnen-gewölbe bestimmt. Wichtigstes Inventar sind das pokalförmige Taufbecken, verziert mit flachen Voluten und Kartuschen von 1721 (Barock), ein Opferstock von 1722, ein Vortragekreuz aus derselben Zeit, ein Ro-koko-Kanzelaltar aus dem 18.Jahrhundert sowie eine Taufschale von 1563, Hostien-teller von 1664, Altarleuchter von 1718 und ein Kelch von 1730. Im Westen steht im barocken Prospekt die Orgel mit 21 Regis-tern, verteilt auf 2 Manuale und Pedale. Sie wurde 1912 von Eberhard Friedrich Walker (Baden- Württemberg) gebaut.Im Kirchturm hängt ein dreistimmiges Eisenhartgussgeläut von Schilling & Lat-termann (Apolda), welches im Jahre 1921 gegossen wurde und als Fis-Dur-Akkord (fis' - ais' - cis'') vom Turm erklingt.Im Jahr 2015 wurde der Förderverein St. Nikolauskirche Rudersdorf gegründet. In diesem Verein spiegelt sich Glaube, Heimat, Denkmal und Tradition der Ge-meinde Rudersdorf wieder. Die Mitglieder des Fördervereins haben sich auf den Weg gemacht die St. Nikolauskirche vor dem baulichen Verfall und Bedeutungslosigkeit zur retten, sie in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten.Von 2015- 2020 konnten viele Maßnahmen erfolgen: die Chorraumfenster wurden restauriert, der Innenraum instand gesetzt, farblich neu gefasst wurden Emporen, Wände, Deckentonne; Altarraum, Bet- und Patronatsloge , der Fußboden wurde res-tauriert und das Kirchengestühl ersetzt.

Kirchengemeinde Rudersdorf

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Wir stellen uns vor

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Dieser 1. Bauabschnitt wurde mit Ge-samtkosten von 125.000 € zum Abschluss gebracht. In einem 2. Bauabschnitt von 2021-2022 wird die Außenfassade des Kirchenschiffes denkmalgerecht instandge-setzt. Dieser soll im Herbst 2022 abge-schlossen sein. Ein besonderer Dank gilt all denjenigen Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen und dem Kirchenkreis Apolda-Buttstädt, welche durch ihre Zuwendung, sei es durch Geldspenden, Kirchgeld, die Kollekte nach dem Gottesdienst oder ihrem persönlichen Einsatz zum Gelingen dieser großen Her-ausforderung beigetragen haben. Helfried Becker

Anmerkung der Redaktion:Dem Gemeindekirchenrat Rudersdorf gehören an:Helfried Becker (Vorsitzender)Susann Bauer, Ramona Kaminsky, Andrea Marzian, Nancy Marzian, Evelin FrankeDie Kirchrechnungen führt seit vielen Jah-ren Brigitte Becker. Ilona Ehrhardt führt die Buchhaltung des Fördervereins.Herzlicher Dank geht an unsere fleißigen Helfer/-innen:Uwe Ehrhardt, Lothar Kaminsky, Heiko Marzian, Luisa Marzian, Ingeburg Walter

Kirchenschiff mit Orgel

Restaurierte FassadeErneuerter Emporenaufgang

Altarraum

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Wir stellen uns vor

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Anruf ist kostenfrei!

Konzerte und Musik im Gottesdienst im 12-Kirchenland

Buttelstedter Abendmusiken in der Nikolaikirche: „Virtuose Kammermusik“ 22.04.2022 - 18:00 UhrAnna Zaubzer – Violine | Fabian Kiupel - Orgel/Cembalo Frühlingsliedersingen der Chöre im 12-Kirchenland27.05.2022 - 18:00 UhrLeitung: Sandra Sundhaus | Fabian Kiupel Stadt- und Dorfmusiken im Weimarer Land26.06.2022 - 16:00 UhrDaniel Drengk – Violine | Christian Drengk - Orgel

Veranstaltungen im Nachbarkirchspiel

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Aktuelles

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Senioren- bzw. FrauenkreiseFrauenkreiseOberreißen:im April nach Absprache!Dienstag, 17.05.2022 14.30 Uhr Rudersdorf und Willerstedt:Dienstag, 26.04.2022 14.30 UhrDienstag, 31.05.2022 14.30 UhrGesprächskreis Hardisleben: Montag, 11.04.2022 20.00 UhrMontag, 16.05.2022 20.00 UhrSeniorenkreis Buttstädt:Dienstag, 12.04.2022 14.30 UhrDienstag, 10.05.2022 14.30 UhrChorübungsstunden:Mittwoch: 17.30 Uhr Kinderchor mit David Bong im Gemeindehaus Buttstädt19.30 Uhr Gemeinsame Probe des 9-Uhr-Chores, des Rastenberger und des Willerstedter Chores im Gemeindehaus ButtstädtFreitag:19.00 Uhr Posaunenchor im Gemeindehaus ButtstädtChorproben finden unter Anwendung der 3G Regelung statt!

Kreativkreis:Montag: 19.00 Uhr „Nähen, Stricken, Häkeln, (Quatschen)“ im Gemeindehaus ButtstädtKonfirmandenunterricht:17.00 - 18.30 Uhr am Donnerstag der geraden Kalenderwoche im Gemeindehaus ButtstädtVorkonfirmandenunterricht:17.00 - 18.30 Uhr am Donnerstag der ungeraden Kalenderwoche im GemeindehausChristenlehre in Hardisleben - Bürgerhaus:donnerstags 16 Uhr kleine Gruppe 17 Uhr große Gruppe Die Termine können je nach aktueller Lage ausfallen, bitte immer nachfragen!

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen

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Chöre und Kreise

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Wir gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr:Buttstädt:am 03.04. Edith Wollweber 90 Jahream 04.04. Margot Zwinkau 84 Jahream 05.05. Hans Wagner 89 Jahream 13.04. Ute Wiersing 82 Jahream 18.04. Wolfgang Füllsack 83 Jahream 26.04. Lisbeth Karpe 86 Jahream 09.05. Gisela Gottwald 85 Jahream 13.05. Dieter Weicht 82 Jahream 14.05. Ursula Mittelsdorf 94 Jahream 14.05. Monika Dederer 91 Jahream 17.05. Dieter Röder 85 Jahream 20.05. Dieter Wünscher 83 Jahream 22.05. Ruth Koch 92 Jahream 23.05. Gerda Zinsheimer 80 Jahream 28.05. Helga Gaede 87 Jahream 28.05. Christa Schneider 85 Jahream 30.05. Helga Kähler 85 JahreHardisleben:am 29.04. Alfred Haake 88 Jahream 30.12. Helga Weller 85 JahreNiederreißen:am 21.04. Margot Dennstedt 86 Jahream 29.05. Sieglinde Kaufmann 87 JahreRudersdorf:am 28.04. Frieda Schauroth 83 Jahream 10.05. Ingeburg Walter 84 Jahream 15.05. Rosemarie Meißner 86 Jahream 25.05. Freia Stumpf 92 Jahream 27.05. Ruth Osius 88 JahreWillerstedt:am 07.04. Annerose Zeunert 83 Jahream 29.04. Wolfgang Söldner 80 Jahream 11.05. Armin Ludwig 92 Jahre

Ich will den Herrn allezeit loben und nie aufhören, ihm zu danken!Psalm 34, 2

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Freund und Leid

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Unsere Konfirmanden stellen sich vor:

Buttstädt:Lina Radies, Lia Ropte, Mara Müller, Elisabeth NeuendorfWillerstedt:Max FratzscherTeutleben:Tobias BoblenzRudersdorf:Luisa Marzian, Angelina Todtenhaupt, Elias-Justin ZeunertOberreißen:Sarah PorstnerNirmsdorf:Lucy WeicholdNiederreißen:Elly DennstedtMannstedt:Adrian Wolf

Konfirmation in Buttstädt: Pfingstsonntag 05.06.2022 12.30 UhrKonfirmation in Rudersdorf: Pfingstsonntag 05.06.2022 14.00 Uhr

In Gottes ewiges Reich abberufen wurden:Buttstädt:Rita Sehnert, geb. Wagenhaus im Alter von 92 Jahren

Jubelkonfirmationen:Wenn Sie zu diesen Jahrgängen zählen und eine Jubelkonfirmation planen,melden Sie sich bitte im Pfarrbüro:Eiserne Konfirmation: 1957Diamantene Konfirmation: 1962Goldene Konfirmation: 1972

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Freud und Leid

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Sonntag, 03.04.2022 Judika10.00 Uhr Gottesdienst in ButtstädtSamstag, 09.04.202217.00 Uhr Bläser-Passionsandacht in Buttstädt mit dem PosaunenchorSonntag, 10.04.20222 Palmsonntag14.00 Uhr Gottesdienst mit Kinderchor in ButtstädtGründonnerstag, 14.04.202218.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in HardislebenKarfreitag, 15.04.202210.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in Niederreißen10.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in Willerstedt11.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in Oberreißen11.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in Rudersdorf15.00 – 16.00 Uhr Offene Kirche in ButtstädtOstersonntag, 17.04.2022 6.00 Uhr Osternacht in Nirmsdorf mit anschl. Frühstück in Willerstedt10.00 Uhr Gottesdienst in Buttstädt10.00 Uhr Gottesdienst in Oberreißen11.00 Uhr Gottesdienst in Niederreißen11.00 Uhr Gottesdienst in Rudersdorf mit Chor

Ostermontag, 18.04.202214.00 Uhr Gottesdienst in HardislebenSamstag, 30.04.202216.00 Uhr Taufgottesdienst in Willerstedt Bitte beachten Sie Aushänge, Änderungen sind möglich!Alle Gottesdienste finden unter Beachtung der Corona-Schutzbestimmungen statt!! Ab-stand halten, Tragen des Mund-Nase-Schutzes!

Termine April 2022

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Termine

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Sonntag 01.05.2022 Misericordias10.00 Uhr Gottesdienst in Buttstädt11.00 Uhr Gottesdienst in WillerstedtSamstag, 07.05.202214.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation in HardislebenSonntag, 08.05.2022 Jubilate10.00 Uhr Gottesdienst in Niederreißen10.00 Uhr Gottesdienst in Rudersdorf11.00 Uhr Gottesdienst in Oberreißen11.00 Uhr Gottesdienst in Hardisleben Donnerstag, 12.05.202219.00 Uhr Konzert in der Buttstädter Michaeliskirche Gemischter Chor der Landesschule PfortaSonntag, 15.05.2022 Kantate10.00 Uhr Singe - Gottesdienst in ButtstädtSamstag, 21.05.202213.00 Uhr Kirmesgottesdienst in Oberreißen13.00 Uhr Taufgottesdienst in Willerstedt Donnerstag, 26.05.2022 Christi Himmelfahrt10.00 Uhr Andacht im Eßlebener LohSonntag, 29.05.2022 Exaudi15.00 Uhr Gottesdienst mit Konfimandenvorstellung in ButtstädtFreitag, 03.06.202219.00 Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in Buttstädt

Bitte beachten Sie Aushänge, Änderungen sind möglich!Es gilt weiterhin: Abstand halten, Tragen des Mund-Nase-Schutzes!

Termine Mai 2022

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Termine

Page 12: Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

Im Sommer 2022 findet die 21. Zeltstadt statt. Über 2.400 Menschen kommen aus ganz Deutschland, nach Thüringen und sind „gemeinsam unterwegs“. Auch WIR sind dieses Jahr mit dabei! Gemeinsam wollen wir vom 29.07. bis zum 05.08. zur Zeltstadtwoche fahren. In dieser Woche leben wir in sogenannten „Zelt-Dörfern“ mit Menschen aus den verschiedensten Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften zusammen. Während dieser Zeit leben wir als Selbstversorger. Hierbei gibt es verschiedene Versor-gungsmöglichkeiten, wie: einen Imbissstand, Einkaufswagen, Hofladen, Bistro und Café. In dieser Woche gibt es jede Menge Zeit für Begegnung, entweder in den einzelnen Zelt-stadtdörfer, bei Gottesdiensten, in Workshops, beim Einkaufen, beim Essen und Trinken oder beim Schlendern durch das Gelände. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen und einfach den Sommer und die Sonne zu genießen. Erlebe spannende Gottesdienste, tiefgehende Bibelarbeiten, interessante Workshops und coole Musik! Anmelden können sich alle Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren. Teilnehmerbeitrag: 65 € (Frühbucherrabatt bis 31.03.) – danach 100 € Anmeldefrist bis zum: 31.03.2022 für Frühbucher

und danach bis zum 30.04.2022

Neugierig? Mehr Informationen unter: www.kirchenkreis-apolda-buttstaedt.de oder www.jg-ab.de Hier geht es direkt zur Anmeldung: https://forms.office.com/r/i959eND7L3

Wir freuen uns auf jeden, der uns begleiten möchte! Bleibt behütet, Melanie Oswald und Falk Grosse

Zeltstadt Siloah- Gemeinsam unterwegs

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Jugend

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Endlich ist es wieder soweit! Im September vom 09.09. bis zum 11.09.2022 treffen sich Jugendliche aus Mitteldeutschland auf dem Klostergelände in Volkenroda. Das diesjäh-rige Motto ist: Ergibt Sinn. Wie immer gibt es ein buntes Programm mit viel Musik, ver-schiedenen Aktivitäten, interessante Workshops, neue Begegnungen und Überraschun-gen. Wir wollen uns gemeinsam mit euch auf den Weg nach Volkenroda machen und dieses Festival feiern und erleben. Anmelden können sich alle Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren. Teilnehmerbeitrag: 65 € Anmeldefrist bis zum 30.04.2022 Neugierig? Mehr Informationen unter: www.kirchenkreis-apolda-buttstaedt.de oder www.jg-ab.de Hier geht es direkt zur Anmeldung: https://forms.office.com/r/AtpQ79NBii Wir freuen uns auf jeden, der uns begleiten möchte! Bleibt behütet, Melanie Oswald und Falk Grosse

Ev. Jugendfestival Volkenroda – Ergibt Sinn

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Jugend

Page 14: Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

WIR SINGEN WIEDER LOS! Chorvereinigung „9-Uhr-Chor Rudersdorf„ und „Kirchenchor Rastenberg“

Sind Sie auf der Suche nach einer Chorgemeinschaft, ….

‣ …, deren Repertoire von klassischer, geistlicher bis populärer, moderner Chorliteratur reicht?

‣ …, die regelmäßig, wöchentlich probt? ‣ …, die bei Gottesdiensten und Konzerten

mitwirkt? ‣ …, die jede neue Sängerin und jeden

neuen Sänger harmonisch und freundschaftlich aufnimmt?

Nach vielen erfolgreichen und schönen Chorjahren tun sich der „9-Uhr-Chor Rudersdorf“ und der „Kirchenchor Rastenberg“ zu einer Chorvereinigung zusammen und suchen noch kräftig nach Sängerinnen und Sängern, die nach einer

langen, pandemiebedingten Singepause das Chorleben in der Region wiederbeleben möchten.

Schauen Sie einfach bei unserer nächsten Probe vorbei!

Wann: Mittwochs, 19:30-21:00 Uhr

Ort: Gemeindehaus Buttstädt (Gustav-Reimann-Str. 1)

Info: als Zugangsvoraussetzung genügt ein 3G-Nachweis. Tests werden vor der Chorprobe kostenlos zur Verfügung gestellt.

Termine: GD-Ostersonntag: 10:00 Uhr Olbersleben 11:00 Uhr Rudersdorf

Sind Sie auf der Suche nach einer Chorgemeinschaft, ….

langen, pandemiebedingten Singepause das Chorleben in der Region wiederbeleben möchten.

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Mail

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Informationen

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DER KINDERCHOR BUTTSTÄDT SUCHT DICH!

DU HAST LUST MIT UNSEREM CHORLEITER DAVID BONG MODERNE KINDERLIEDER ZU LERNEN? DU WILLST TEIL EINER TOLLEN GEMEINSCHAFT SEIN? DU HAST LUST AUF GRÖßERE PROJEKTE, WIE MUSICAL- ODER OPEN-AIR-KONZERTE? DU BIST IN DER 1.-7. KLASSE?

WIR PROBEN JEDEN MITTWOCH (AUßER IN DEN FERIEN) UM 17:30 UHR IM GEMEINDEHAUS DER

EV. KIRCHGEMEINDE ST. MICHAELIS BUTTSTÄDT (GUSTAV-REIMANN-STR. 3). KOMM EINFACH VORBEI UND WERDE MIT DEINER STIMME TEIL UNSERES

CHORES!

17:30 UHR

MITTWOCHS

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Informationen

Page 16: Nemov ber 1202 - Kirchspiel Buttstädt

Jugendchor der Landesschule Pforta -------------------------------------------

Im Jahre 1953 wurde an der damals 410 Jahre alten Landesschule ein Jugendchor gegründet. Gründer des Cho-res war Frank - Thomas Gericke. Schon bald ersang sich der Chor in der damaligen DDR einen guten Namen. 1982 wurden an der Schule Spezialklassen für Musik eingerichtet. Die meisten Sänger werden noch heute in Klassen mit erweitertem Musikunterricht auf verschiedenen musikalischen Gebieten ausgebildet (Musikgeschichte, Musiktheo-rie - Gehörbildung, Stimmbildung, Klavier, Liedspiel, Chorleitung, zweites Instrument). 1987 wurde der Chor von Kersten Lach-mann übernommen. Das Repertoire des Chores umfasst vorran-gig a cappella Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart. In letzter Zeit werden auch hin und wieder chorsin-fonische Werke aufgeführt. In den über 50 Jahren seines Bestehens kam es zu einer Reihe von Rundfunk - und Fernsehproduktionen. Im April 2012 wurde bereits die 9. CD produziert. Der Jugend-chor der Landesschule Pforta nahm in den vergangenen Jahren erfolgreich an

mehreren nationalen und internationalen Chortreffen - und Wettbewerben (Italien – 1. Preis 1996 und 2000; Dänemark – 1.Preis 1992; Österreich; Ungarn – 1. Preis 1995: u.a.) teil und gab Konzerte in verschiede-nen Länder Europas. 2002 belegte er den ersten Platz beim 6. Deutschen Chorwettbewerb und 2010 beim 8. Deutschen Chorwettbewerb den 2. Platz in der Kategorie Jugendchöre. Im September 2004 führte den Chor eine Kon-zertreise nach Ägypten. Der Chor ist Mitglied in Europa Cantat und im Arbeitskreis Musik in der Jugend. Leitung : Kersten Lachmann

Konzert am Donnerstag, 12.05.2022 19 Uhr

Foto: Jugendchor Landesschule Pforta

Konzert Kirche Buttstädt: Jugendchor der Landesschule Pforta Donnerstag, 12.05.2022 19 Uhr Eintritt frei - Spenden sind herzlich will-kommen -

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Konzert

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Gregorianik meets Pop – Vom Mittelalter bis heute

Das Programm lautet: „Gregorianic meets Pop“ und wird von den Konzertbesuchern be-geistert gefeiert.Das Konzert ist ein mitreißendes Gänsehauterlebnis der besonderen Art: Die stimmgewaltigen Sänger tragen die Stücke mit einer berauschenden Klarheit vor, wo-durch das Konzert durch seine musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors dazu einlädt, abzu- schalten und auf wundervolle Art und Weise dem Alltag zu entfliehen. Das He- rausragende an diesem Chor ist, dass er die frühmittel-alterlichen gregoria- nischen Choräle durch Pop-Songs be- reichert und völlig neu belebt und in- terpretiert. „The Gregorian Voices“ ar- rangieren ein-drucksvoll berühm- te Klassiker der Popmusik im grego- rianischen Stil. Auch mit diesem ge- wagten Experi-ment lösen sie über- wältigende Reakti-onen im Publikum aus: „intensiv, aufwüh-lend, überragend oder erstaunlich“ sind Ausrufe, die häufig zu hören sind. Rod Stewards „I’m Sailing“ in einer sakralen Modulation zu hören, ist ein emotionales Erlebnis. Auch „Imagine“, ein bekannter Song von John Lennon, ern-tet neben „Ameno“ von ERA treffsicher und beständig Beifallsstürme. Ein Feuerwerk purer Freude und Dynamik ohne jegliche instrumentale Begleitung fasziniert das internationale Publikum!! THE GREGORIAN VOICES bieten Ihnen ein atemberaubendes Konzert und einen unvergleichlichen Hörgenuss.

Gregorian Voices in Buttstädt am 27.05.2022 19.30 Uhr

Foto: TVG

Eintritt: Abendkasse: 27,00 € / Vorverkauf: 24,00 €Vorverkaufsstellen: Kirchenbüro Buttstädt Gustav-Reimann-Str. 1 99628 ButtstädtTel. Nr. 036373-40290 (Dienstags und Donnerstags 14-18 Uhr)(weitere Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben)

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Konzert

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Auf Grund der Coronasituation und den da-mit verbundenen Beschränkungen für den Gemeindesaal konnte der Weltgebetstag nur im kleinen Rahmen in unserer Gemein-de gefeiert werden. Das sollte der Vorfreu-de aber keinen Abbruch tun. Die Frauen des Kreativkreises hatten die Vorbereitung in die Hand genommen. Es wurden für eine gepflegte Teatime englische Scones und Welsh cakes (Walisische Kekse) geba-cken. Dazu wurde Earl Grey mit Sahne und braunem Zucker gereicht. Der Gottesdienst wurde von Frauen aus den Themenländern England, Wales und Nordirland gestaltet. In 7 verschiedenen Rollen wurden Frauen betrachtet, die in der multikulturellen Ge-sellschaft ihr Leben meistern müssen. Wie schaffen sie es mit Gottes Hilfe? Wie geht es im Ganzen weiter mit unserer Welt? Wir als Christen und Christinnen glauben an die Rettung dieser Welt, nicht an ihren Unter-gang. Zeit für den Zukunftsplan Hoffnung. Denn der Bibeltext des diesjährigen Welt-gebetstages lautet: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden...“ Jeremia 29,14 David Bong und Fabian Kiupel übernahmen die musikalische Begleitung und haben die schönen Lieder mit den Gottesdienstbesuchern gesungen. Einziger Wehmutstropfen war, dass leider aus dem anderen Gemeinden des Kirchspiels sehr wenig bis keine Beteiligung zu finden war. Der ökumenische Weltgebetstag soll am Abend des Jo-hannistages am 24.06.2022 in unserem Pfarrhof stattfinden.

Kleiner Weltgebetstag

Vor 500 Jahren übersetzte Martin Luther die Bibel. Dieses Ereignis muss gewürdigt wer-den! Sagten sich Pfarrerin E. Franke, Pfarrer J. Schmidt und der Gemeindekirchenrat Buttstädt. Da die Atempause im vergangenen Jahr, auch dank der BUGA, so gut ange-nommen wurde, soll sie in diesem Sommer fortgesetzt werden. Begonnen wird nach Pfingsten jeweils wieder mittwochs um 12 Uhr ab dem 08.06.2022 und wird bis zum 12.10.2022 laufen. Freuen Sie sich auf die Neuauflage der ATEMPAUSE in Buttstädt!!

Atempause kommt wieder zurück!

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Verschiedenes

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Den Präses der Kreissynode Apolda-Butt-städt bewegen wie viele Menschen die Kriegsnachrichten aus der Ukraine. Vor dem Hintergrund seiner persönlichen Er-fahrungen in Russland und der Ukraine gibt Hans-Jürgen Bauer Einblick und betet für den Frieden.

„Das für mich Unfassbare ist geschehen!Von 2001 bis 2020 war ich beruflich in Bel-arus, Russland, Georgien und der Ukraine unterwegs. Ich habe in dieser Zeit Werke zur Herstellung von Farben und Lacke auf-gebaut und technisch betreut.In all diesen Jahren habe ich in den Län-dern Menschen getroffen die mit großen Engagement bereit waren und sind mit uns gemeinsam beim Aufbau ihrer Länder mit-zuarbeiten.Neben der beruflichen Zusammenarbeit haben sich Freundschaften entwickelt, die bis heute Bestand haben.In vielen abendlichen Gesprächen konnte ich die Sehnsucht der Menschen nach ei-nem besseren Leben in ihren Ländern er-fahren. Natürlich gab es auch immer wieder Fragen, nachdem was man in Deutschland über diese Länder denkt, Deutschland wur-de immer als das große Vorbild gesehen.Und eins ist mir ganz wichtig, und ich möch-te es an dieser Stelle unbedingt erwähnen.

Bei den regelmäßigen Treffen der Verant-wortlichen der einzelnen Länder, gab es nie Befindlichkeiten zwischen den unterschied-lichen Nationalitäten. Man hat Erfahrungen ausgetauscht und sich gegenseitig unter-stützt.Ich bin zutiefst traurig und enttäuscht, dass Putin darüber hinweggeht.Denn eines ist sicher, die Auswirkungen des Krieges werden zu erst die Ukrainer zu spüren bekommen, aber auch die russische

Bevölkerung.Es ist für mich unfassbar, dass Putin die Völ-ker ins Elend führt.

In Gedanken bin ich bei meinen ehemaligen Kollegen und meinen Freunden.Gott schütze sie.Großer Gott , lass dein Himmelreich herein-brechen in mitten allen Leides, und schenke Frieden.“

Präses Hans-Jürgen Bauer zum Krieg in der Ukraine

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Redaktionsschluss für den nächsten Turmblick: 15.05.2022

nächster Erscheinungstermin: 31.05.2022

Layout: Adrienne Uebbing „Glaube + Heimat“ |meine-kirchenzeitung.deDruck:Gemeindebrief Druckerei

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