Netzstrategen digitaler feierabend - 1. präsentation - basiswissen

Veränderungen brauchen Strategien.

12.04.2023 2 © netzstrategen GmbH

Karlsruhe, 14. August 2012

Basiswissen Online-MarketingWas man wissen muss auf dem Weg ins Web.

andré hellmann, ein netzstratege

© netzstrategen GmbH12.04.2023 3

Herzlich willkommen.Das Netz beginnt hier!

© netzstrategen GmbH

Unsere Themen heute Abend

•Warum machen die das?

•Warum sollte ich drüber nachdenken?

•Warum könnte sich das lohnen?

•Wie gehe ich das an?

•Was ist das denn jetzt alles?

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Warum machen die das?Unsere Beweggründe für die Abende.

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Verwirrt?

14.08.12

© netzstrategen GmbH714.08.12

Unser Ziel:Sie sollen alle gute Entscheidungen treffen

können, wenn es um das Internet geht.


Die nächsten Abende

•21. August Website-Gestaltung mit Michi

•28. August Social Media mit Lars

•04. September Google mit Stephan

•11. September E-Commerce mit Steffen

•18. September Cross Commerce mit Michael Korb

14.08.12


Warum Internet?Ein paar Daten aus dem Markt.


Deutschland onlineWie viel Prozent sind denn im Netz?


2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

37.00%

41.70%

50.10%52.70%

55.10%58.10%

60.20%

65.20%69.10%

72.00%74.70%75.60%

Entwicklung Internet-Nutzung bis 2012

14.08.12

Quelle: (N) Onliner Atlas 2012


Internet-Nutzung Bundesländer 2012

Sachsen-Anhalt

Saarland

Niedersachsen

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Sachsen

Bayern

Schleswig-Holstein

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Hessen

Baden-Württemberg

Bremen

Berlin

Hamburg

67.30%

67.40%

67.60%

68.60%

69.70%

71.70%

71.80%

72.00%

74.80%

75.90%

76.50%

77.60%

78.20%

79.50%

79.80%

80.00%

Series2



Internet-Nutzung nach Alter 2010

14.08.12

gesamt 14-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 > 70

72.00%

97.00% 95.10%90.60%

84.50%

71.80%

54.00%

23.30%



Die Schere schließt sich langsam.

12.04.2023 14

Steigerung der Online-Nutzung nach Altersgruppen von 2001 bis 2010


30-39 40-49 50-59 60-690.00%

10.00%

20.00%

30.00%

40.00%

50.00%

60.00%

70.00%

80.00%

90.00%

100.00%

2001200220032004200520062007200820092010


Online- vs. Print-Nutzung nach Alter

14.08.12

14-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 > 70 gesamt

97.0% 95.1%

90.6%

84.5%

71.8%

54.0%

23.3%

72.0%

45.1%

56.3%

65.0%72.6%

79.2%83.0% 82.2%

71.4%

Online-Nutzung Print-Nutzung



Und was wird Online gemacht?

14.08.12

Messenger

Sportergebnisse, Sportberichte

Kinofilme, Kinoprogramm

Testergebnisse

Chats und Foren

Online-Banking

Regionale oder lokale Nachrichten

Wetter

Nachrichten zum Weltgeschehen

Online-Einkaufen bzw. -Shoppen

Recherche in Suchmaschinen / Web-Katalogen

Private E-Mails versenden und emp-fangen

38.1

38.3

39.5

39.9

42.3

54.1

56.9

58.2

63.3

63.7

84.1

88.2

Quelle: AGOF Internet Facts 2012


Nutzung Internet bei Kaufentscheidung

Recherche Kauf

Online Online 8%

Offline Offline 31%

Online Offline 57%

Offline Online 4%


Kurz zusammengefasst

•75% der Deutschen und sogar 78% der Baden-Württemberger sind im Netz.

•25% der Bevölkerung surft bereits mobil übers Handy.

•In Karlsruhe sollte beides sogar noch höher sein!

•Die junge Zielgruppe ist schon komplett online, ältere Gruppen ziehen massiv und schnell nach.

•Print hat und behält seine Daseins-Berechtigung - vor allem für die ältere Zielgruppe als Weg ins Netz

•Die Surfer nutzen das Netz vielseitig – und bereiten dort aktiv Käufe vor: Vor allem stationäre Käufe!

14.08.12


Was springt bei raus?Beweggründe – und Abgründe.


Das Internet kann Vieles!...aber nicht alles.


Die Nebeneffekte von Online-Marketing

•Das Internet verursacht Aufwand und macht Arbeit

- Einmal – wenn man die Grundlagen schafft, z.B. bei der Website-Erstellung; ähnlich wie die Einrichtung eines Ladens.

- Immer wieder – wenn man seine Werkzeuge ausbaut, z.B. bei neuen Funktionen auf der Website; ähnlich wie Laden-Umbauten.

- Am laufenden Band – wenn man seine Seiten pflegen muss, z.B. wenn man neue Angebote einstellt; ähnlich wie ein Schaufenster.

•Das Internet fordert einen

- Senden – Die Seiten und Plattformen wollen gepflegt und aktualisiert werden; die Nutzer erwarten Neuigkeiten und Impulse

- Empfangen – Das Internet ist erstmal eine Kommunikations-plattform. Nutzer werden in Kontakt treten in ganz vielen Wegen.

- Weiterentwickeln – Im Netz geht es konstant weiter. Dinge kommen, gehen und bleiben. Und alles verändert das Marketing.

14.08.12


Die größte Wahrheit:Es ist nicht einfach

und

es kommt oben drauf dazu.


Die zentrale Frage:Wo und wie kann das Internet Ihr Unternehmen

effektiv unterstützen?


InternetGoogle | www.Gartenmöbelprofis.de | Webseite

und seine Auswirkungen auf:

Direkte Bestellung im Online-Shop

Geringerer Beratungsbed

arf

Schnellere Kaufentscheid

ung

Anfragen per

E-Mail, die zu Kauf führen

Anfragen per

Telefon, die zu Kauf führen

Upselling durch Beratung nach

Online-Bestellung

Ausgangspunkt Online-Shop

Mehr Besucher im

Ladengeschäft

Direkte Bestellung

Indirekte Bestellung

Ladengeschäft

Umsatz für GMP- Partner


...und sicher vieles mehr.Wo sehen Sie die Probleme und Engpässe in

Ihrem Unternehmen?


Tool-Tipps

•Google Insight for Search

- Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Begriffen bei Google?

•Google AdWords Keyword-Tool

- Wie häufig werden Begriffe, Marken und Produkte gesucht?

•Facebook Anzeigen-Planer

- Wie viele Menschen in meiner Zielgruppe sind auf Facebook?

14.08.12


Wie gehe ich das an?Strukturen für Online-Strategien.


Ihre „Digitalen Fronten“

14.08.12 28

WebsiteOnline-Shop

Google Suche Face

book

Banner

Qype

Google Places

Mobile Geräte

You Tube

Preis-suche


Muss das alles sein?Kommt drauf an...


...und wie sie aufgestellt sein müssen

14.08.12 30

WebsiteOnline-Shop

Google Suche

Face book

Banner

Qype

Google Places

Mobile Geräte

You Tube

Preis-suche

Ihre Ziele!


Mit dem Ende anfangen.

•Ich will...

- mehr Umsatz

- mehr Bekanntheit

- neue Kunden

- mehr über meine Kunden wissen

- mehr Umsatz mit alten Kunden

- größere Warenkörbe

- nicht mehr so viel erklären müssen

- weniger Telefonanrufe im Laden

- schnellere Verkaufsabschlüsse

- ...

•Was wollen Sie?14.08.12


HausaufgabeSchreiben Sie Ihre Unternehmens-Ziele auf und überlegen Sie, was Sie vom Internet erwarten.


Was ist das alles?Ein paar Begriffe aus dem Netz.


Kennzahlen Technik

Browser =

Programm auf einem Computer, Tablet oder Smartfone, das Webseiten darstellt (z.B. Internet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari)


Kennzahlen Technik

URL =

die komplette Adresse einer einzelnen Seite im Internet; z.B. www.netzstrategen.com/feierabend


Kennzahlen Technik

Link =

ein Verweis auf eine andere Seite im Internet. Egal, ob sie jetzt zu meiner Seite gehört oder zu einer anderen.


Kennzahlen Reichweite

Page Impression =

Jeder einzelne Seitenaufruf innerhalb eines Website-Angebots inkl. der Unterseiten



Visit =

Anzahl der Besuche in einem bestimmten Zeitraum* von der selben IP Adresse aus

*z.B. IVW = innerhalb 30 Minuten



Unique Visitor =

Anzahl der absolut eindeutigen Besucher im Untersuchungszeitraum, z.B. 4 Wochen (anhand der IP-Adresse)


Kennzahlen Nutzung

Verweildauer =

Zeit, die sich ein Nutzer auf einer Website aufhält


Kennzahlen Nutzung

Absprungrate =

Anteil der Besuche, die auf der jeweiligen Einstiegsseite direkt wieder aussteigen


Kennzahlen Nutzung

PI´s / Visit =

Anzahl der durchschnittlich aufgerufenen Seiten während eines Website-Besuchs


Kennzahlen Nutzung

Visits / Unique Visitor =

Anzahl der Besuche pro absolut eindeutigem Besucher im Untersuchungszeitraum


Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Weiter geht’s nächsten Dienstag um 19 Uhr mit Infos zur Website-Gestaltung!

12.04.2023 © netzstrategen GmbH

Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!

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