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Netzwerkhandbuch Ethernet Multifunktions-PrintServer und Wireless Multifunktions-PrintServer mit integriertem Multiprotokoll In diesem Netzwerkhandbuch finden Sie hilfreiche Informationen zu den Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke, zu den Sicherheitseinstellungen und zu den Einstellungen für die Internet-Fax- Funktion (Für MFC Modelle) bei Verwendung Ihres Brother-Gerätes. Daneben finden Sie hier Angaben zu den unterstützten Protokollen und ausführliche Tipps zur Beseitigung von Störungen. Grundlegende Informationen zu Netzwerken und den erweiterten Netzwerkfunktionen Ihres Brother-Gerätes können Sie den Netzwerkbegriffen entnehmen. Laden Sie das aktuelle Handbuch im Brother Solutions Center unter ( http://solutions.brother.com/) herunter. Das Brother Solutions Center bietet Ihnen außerdem die aktuellen Treiber und Dienstprogramme für Ihr Gerät zum Herunterladen, häufig gestellte Fragen (FAQs), Tipps zur Beseitigung von Störungen sowie Wissenswertes zu speziellen Drucklösungen. Die Funktionstastennamen und die Displayanzeigen für schweizerische Geräte sind in Klammern angegeben. Version B GER

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NetzwerkhandbuchEthernet Multifunktions-PrintServer und WirelessMultifunktions-PrintServer mit integriertem Multiprotokoll

In diesem Netzwerkhandbuch finden Sie hilfreiche Informationen zuden Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke, zu denSicherheitseinstellungen und zu den Einstellungen für die Internet-Fax-Funktion (Für MFC Modelle) bei Verwendung Ihres Brother-Gerätes.Daneben finden Sie hier Angaben zu den unterstützten Protokollen undausführliche Tipps zur Beseitigung von Störungen.

Grundlegende Informationen zu Netzwerken und den erweitertenNetzwerkfunktionen Ihres Brother-Gerätes können Sie denNetzwerkbegriffen entnehmen.

Laden Sie das aktuelle Handbuch im Brother Solutions Center unter(http://solutions.brother.com/) herunter. Das Brother Solutions Centerbietet Ihnen außerdem die aktuellen Treiber und Dienstprogramme fürIhr Gerät zum Herunterladen, häufig gestellte Fragen (FAQs), Tipps zurBeseitigung von Störungen sowie Wissenswertes zu speziellenDrucklösungen.

Die Funktionstastennamen und die Displayanzeigen fürschweizerische Geräte sind in Klammern angegeben.

Version B

GER

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Relevante ModelleDieses Benutzerhandbuch bezieht sich auf folgende Modelle.

DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4510DW/J4610DW/J4710DW

Zu den HinweisenIn diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole verwendet:

WICHTIGWICHTIG weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtvermeidung zu Sachschäden oder zu Funktionsausfall des Gerätes führen kann.

HINWEISHinweise informieren Sie, wie auf eine bestimmte Situation reagiert werden sollte, oder geben Ihnen hilfreiche Tipps zur beschriebenen Funktion.

Hinweise zur Zusammenstellung und VeröffentlichungDieses Handbuch wurde unter der Aufsicht von Brother Industries Ltd. erstellt und veröffentlicht. Es enthältdie neuesten technischen Angaben und Produktinformationen.

Der Inhalt dieses Handbuches und die technischen Daten dieses Produktes können ohne vorherigeAnkündigung geändert werden.

Die Firma Brother behält sich das Recht vor, Änderungen bzgl. der technischen Daten und der hierinenthaltenen Materialien ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Brother übernimmt keine Haftung fürSchäden (einschließlich Folgeschäden), verursacht durch das Vertrauen auf diese Materialien, einschließlichaber nicht beschränkt auf offensichtliche Druck- und andere Fehler bezüglich der Veröffentlichung.

©2012 Brother Industries, Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

WICHTIGER HINWEIS Dieses Produkt ist nur für die Verwendung in dem Land zugelassen, in dem es erworben wurde.

Verwenden Sie dieses Produkt nur in dem Land, in dem Sie es gekauft haben, da es in anderen Länderneventuell gegen die Telekommunikationsbestimmungen und Anschlussvorschriften verstößt.

Windows® XP steht in diesem Dokument für Windows® XP Professional, Windows® XP Professional x64Edition und Windows® XP Home Edition.

Windows Server® 2003 steht in diesem Dokument für Windows Server® 2003, Windows Server® 2003x64 Edition, Windows Server® 2003 R2 und Windows Server® 2003 R2 x64 Edition.

Windows Server® 2008 steht in diesem Dokument für Windows Server® 2008 und Windows Server® 2008R2.

Windows Vista® steht in diesem Dokument für alle Editionen von Windows Vista®.

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ii

Windows® 7 steht in diesem Dokument für alle Editionen von Windows® 7.

Besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/ und klicken Sie auf derSeite für Ihr Modell auf Handbücher, um die anderen Handbücher herunterzuladen.

Nicht alle Modelle sind in allen Ländern verfügbar.

In diesem Handbuch beziehen sich die Meldungen im Display auf das Modell MFC-J4510DW, wenn nichtanders angegeben.

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Inhaltsverzeichnis

Teil I Netzwerkbetrieb

1 Einleitung 2

Netzwerkfunktionen ................................................................................................................................. 2Weitere Netzwerkfunktionen .............................................................................................................. 4

2 Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern 5

So ändern Sie die Netzwerkeinstellungen des Gerätes (IP-Adresse, Subnetzmaske undGateway) .............................................................................................................................................. 5

Verwendung des Funktionstastenfelds .............................................................................................. 5Verwendung des Web Based Management (Webbrowser) .............................................................. 5Verwendung des Dienstprogramms BRAdmin Light ......................................................................... 5

Weitere Verwaltungsprogramme ............................................................................................................. 8BRAdmin Professional 3 (Windows®) ................................................................................................ 8

3 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 9

Übersicht .................................................................................................................................................. 9Überprüfen der Netzwerkumgebung ...................................................................................................... 10

Verbunden mit einem Computer über einen WLAN Access Point/Router im Netzwerk(Infrastruktur-Modus) ................................................................................................................... 10

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne WLAN Access Point/Router im Netzwerk(Ad-hoc-Modus) ........................................................................................................................... 11

Zur Wireless-Konfiguration vorübergehend ein USB-Kabel verwenden ................................................ 11Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup™) oder AOSS™ ............................ 14

Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup) oder AOSS™ .......................... 14Konfiguration über PIN-Verfahren des WPS (Wi-Fi Protected Setup) ............................................. 16

Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld .............................................. 21Manuelle Konfiguration über das Funktionstastenfeld ..................................................................... 21Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird .............................................. 25

Konfiguration im Ad-hoc-Modus ............................................................................................................ 30Wireless-Einstellungen konfigurieren .............................................................................................. 30

4 Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern 34

Netzwerkeinstellungen ........................................................................................................................... 34TCP/IP ............................................................................................................................................. 34Setup-Assistent (nur Wireless-Netzwerk) ........................................................................................ 37WPS (Wi-Fi Protected Setup)/AOSS™ (nur Wireless-Netzwerk) .................................................... 37WPS + PIN-Code (nur Wireless-Netzwerk) ..................................................................................... 37WLAN-Status (nur Wireless-Netzwerk) ........................................................................................... 37Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) ............................................................................................... 37MAC-Adresse .................................................................................................................................. 38E-Mail / IFAX (Für MFC Modelle) (wenn IFAX heruntergeladen wurde) ......................................... 38Netzwerk I/F .................................................................................................................................... 41

Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen ............................................. 42

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iv

Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken ............................................................................................... 43WLAN-Bericht drucken .......................................................................................................................... 44Funktionstabelle und werkseitige Standard-Einstellungen .................................................................... 45

5 Web Based Management 50

Übersicht ................................................................................................................................................ 50Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based Management (über den Webbrowser)

konfigurieren ....................................................................................................................................... 51Benutzersperre 2.0 ................................................................................................................................ 53

Die Einstellungen der Benutzersperre 2.0 mit Hilfe von Web Based Management (über denWebbrowser) konfigurieren ......................................................................................................... 53

Mit SNTP-Server synchronisieren ......................................................................................................... 56Konfiguration von Scan to FTP mit einem Webbrowser ändern ............................................................ 58Konfiguration von Scan to Netzwerk mit einem Webbrowser ändern .................................................... 59Konfiguration von LDAP mit einem Webbrowser ändern (Für MFC-J4510DW/J4710DW) (als

Download verfügbar) .......................................................................................................................... 60

6 LDAP-Funktion (Für MFC-J4510DW/J4710DW) 61

Übersicht ................................................................................................................................................ 61LDAP-Konfiguration mit einem Webbrowser ändern ....................................................................... 61Verwendung der LDAP-Funktion über das Funktionstastenfeld ...................................................... 61

7 Internet Fax (Für MFC Modelle) (als Download verfügbar) 63

Internet Fax (Übersicht) ......................................................................................................................... 63Wichtige Informationen zu Internet Fax ........................................................................................... 64

So funktioniert Internet Fax .................................................................................................................... 65Senden von Faxen über das Internet .............................................................................................. 65E-Mail- oder Internet-Faxempfang ................................................................................................... 66

Weitere Funktionen von Internet Fax ..................................................................................................... 69Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen ....................................................................... 69Kettenrundsenden ........................................................................................................................... 69Bestätigungs-Mail ............................................................................................................................ 73Fehler-E-Mail ................................................................................................................................... 74

8 Sicherheitsfunktionen 75

Übersicht ................................................................................................................................................ 75Sicheres Versenden von E-Mails ........................................................................................................... 76

Konfiguration mit Web Based Management (Webbrowser) ............................................................ 76Versenden einer E-Mail mit Benutzerauthentifizierung ................................................................... 76

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows®) .............................................................. 77Beachten Sie die folgenden Punkte zur sicheren Verwendung des Dienstprogramms BRAdmin

Professional 3 .............................................................................................................................. 77

9 Problemlösung 78

Übersicht ................................................................................................................................................ 78Erkennen des Problems .................................................................................................................. 78

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Teil II Netzwerkbegriffe

10 Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle 87

Arten von Netzwerkverbindungen .......................................................................................................... 87Beispiel einer verkabelten Netzwerkverbindung .............................................................................. 87

Protokolle ............................................................................................................................................... 88TCP/IP-Protokolle und ihre Funktionen ........................................................................................... 88

11 Gerät für ein Netzwerk konfigurieren 92

IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateways ....................................................................................... 92IP-Adresse ....................................................................................................................................... 92Subnetzmaske ................................................................................................................................. 92Gateway (und Router) ..................................................................................................................... 93

12 Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie 94

Netzwerk festlegen ................................................................................................................................ 94SSID (Service Set Identifier) und Kanäle ........................................................................................ 94

Sicherheitsbegriffe ................................................................................................................................. 94Authentifizierung und Verschlüsselung ........................................................................................... 94Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden für private Wireless-Netzwerke ..................... 94

13 Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® 97

Arten von zusätzlichen Einstellungen .................................................................................................... 97Treiber zum Drucken und Scannen über Web Services installieren (Windows Vista® und

Windows® 7) ....................................................................................................................................... 98Treiber zum Drucken und Scannen über Web Services deinstallieren (Windows Vista® und

Windows® 7) ....................................................................................................................................... 99Installation für das Drucken und Scannen im Netzwerk im Infrastruktur-Modus, wenn das Vertikale

Pairing verwendet wird (Windows® 7) ................................................................................................ 99

Teil III Anhänge

A Anhang A 102

Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen .............................................................................. 102

B Anhang B 103

Mit Diensten arbeiten ........................................................................................................................... 103Weitere Verfahren zur Einrichtung der IP-Adresse (für fortgeschrittene Benutzer und

Administratoren) ............................................................................................................................... 104IP-Adresse mit DHCP konfigurieren .............................................................................................. 104IP-Adresse mit RARP konfigurieren .............................................................................................. 104IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren ............................................................................................ 105IP-Adresse mit APIPA konfigurieren .............................................................................................. 105IP-Adresse mit ARP konfigurieren ................................................................................................. 106

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vi

C Stichwortverzeichnis 107

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Teil I

Einleitung 2

Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern 5

Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 9

Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern 34

Web Based Management 50

LDAP-Funktion (Für MFC-J4510DW/J4710DW) 61

Internet Fax (Für MFC Modelle) (als Downloadverfügbar) 63

Sicherheitsfunktionen 75

Problemlösung 78

Netzwerkbetrieb

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2

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Einleitung

NetzwerkfunktionenDas Brother-Gerät kann durch den eingebauten Netzwerk-PrintServer in einem verkabelten 10/100 MB (Mbit/s) Ethernet-Netzwerk oder in einem Wireless-Netzwerk (IEEE 802.11b/g/n) gemeinsam genutzt werden. DerPrintServer bietet vielfältige Funktionen und unterstützt verschiedene Verbindungsverfahren, abhängig vondem Betriebssystem, mit dem Sie in Ihrem TCP/IP-fähigen Netzwerk arbeiten. Die folgende Tabelle zeigt,welche Netzwerkfunktionen und -verbindungen unter den verschiedenen Betriebssystemen zur Verfügungstehen.

HINWEIS• Obwohl das Brother-Gerät sowohl in einem verkabelten Netzwerk als auch in einem Wireless-Netzwerk

verwendet werden kann, können nicht beide Verbindungsmethoden gleichzeitig genutzt werden. EineWireless-Netzwerkverbindung und eine Wi-Fi Direct™-Verbindung oder eine verkabelteNetzwerkverbindung und eine Wi-Fi Direct-Verbindung können hingegen gleichzeitig genutzt werden.

• Weitere Informationen finden Sie in der Wi-Fi Direct Anleitung auf der Handbücher-Downloadseite für IhrModell im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/).

Betriebssysteme Windows® XP

Windows Vista®

Windows® 7

Windows Server® 2003/2008

Mac OS X v10.5.8, 10.6.x, 10.7.x

Drucken r r r

Scannen

uu Software-Handbuch.r r

PC-Fax senden 1

uu Software-Handbuch.r r

PC-Faxempfang 1

uu Software-Handbuch.r

Speichermedium-Funktionen im Netzwerk

uu Software-Handbuch.

r r

BRAdmin Light

Siehe Seite 5.r r r

BRAdmin Professional 3 2

Siehe Seite 8.r r

Web Based Management (Webbrowser)

Siehe Seite 50.

r r r

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Einleitung

3

1

Betriebssysteme Windows® XP

Windows Vista®

Windows® 7

Windows Server® 2003/2008

Mac OS X v10.5.8, 10.6.x, 10.7.x

Remote Setup 3

uu Software-Handbuch.r r

Status Monitor

uu Software-Handbuch.r r

Treiberinstallations-Assistent r r

Vertikales Pairing

Siehe Seite 99.r 4

1 Nur Schwarzweiß. Nicht verfügbar bei DCP-Modellen.2 BRAdmin Professional 3 ist unter http://solutions.brother.com/ als Download erhältlich.3 Nicht verfügbar bei DCP-Modellen.4 Nur für Windows® 7.

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Einleitung

4

1

Weitere Netzwerkfunktionen

LDAP (Für MFC-J4510DW/J4710DW)

Das LDAP-Protokoll (Lightweight Directory Access Protocol) ermöglicht die Suche nach Informationen wieFaxnummern und E-Mail-Adressen auf Ihrem Server. (Siehe LDAP-Funktion (Für MFC-J4510DW/J4710DW)uu Seite 61.)

Internet Fax (Für MFC Modelle) (als Download verfügbar)

Internet Fax (IFAX) ermöglicht das Senden und Empfangen von Faxen über das Internet. (Siehe Internet Fax(Für MFC Modelle) (als Download verfügbar) uu Seite 63.)

Um diese Funktion nutzen zu können, besuchen Sie die Downloadseite für Ihr Gerät im Brother SolutionsCenter (http://solutions.brother.com/). Weiterhin müssen Sie die notwendigen Geräteeinstellungen über dasFunktionstastenfeld des Geräts vornehmen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch fürInternet Fax auf der oben genannten Website.

Sicherheit

Ihr Brother-Gerät verwendet einige der neuesten Netzwerksicherheits- und Verschlüsselungs-Protokolle.(Siehe Sicherheitsfunktionen uu Seite 75.)

Benutzersperre 2.0

Mit der Benutzersperre 2.0 können Sie die verfügbaren Gerätefunktionen einschränken. (SieheBenutzersperre 2.0 uu Seite 53.)

Brother Web Connect

Mit Brother Web Connect können Sie sowohl Bilder herunterladen und drucken als auch Dateien übertragen,indem Sie von Ihrem Gerät direkt auf Internet-Dienste zugreifen. Weitere Informationen finden Sie in derBrother Web Services Anleitung auf der Handbücher-Downloadseite für Ihr Modell im Brother SolutionsCenter (http://solutions.brother.com/).

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2

5

2

Netzwerkeinstellungen des Gerätesändern

So ändern Sie die Netzwerkeinstellungen des Gerätes (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway)

Verwendung des Funktionstastenfelds

Sie können Ihr Gerät für das Netzwerk mit Hilfe der Netzwerk-Einstellungen über das Funktionstastenfeldkonfigurieren. (Siehe Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern uu Seite 34.)

Verwendung des Web Based Management (Webbrowser)

Mit Hilfe eines Standard-Webbrowsers können über HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) die Einstellungendes PrintServers geändert werden. (Siehe Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based Management(über den Webbrowser) konfigurieren uu Seite 51.)

Verwendung des Dienstprogramms BRAdmin Light

BRAdmin Light ist ein Dienstprogramm für die Erstinstallation von netzwerkfähigen Brother-Geräten. Siekönnen mit diesem Programm auch in einer TCP/IP-Umgebung nach Brother-Geräten suchen, deren Statusanzeigen und grundlegende Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adresse, konfigurieren.

BRAdmin Light installieren

Windows®

a Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.

b Schalten Sie den Computer ein. Schließen Sie alle Anwendungen, bevor Sie mit der Konfigurationbeginnen.

c Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Der Startbildschirm wirdautomatisch angezeigt. Wenn das Fenster zur Auswahl des Modells erscheint, wählen Sie Ihr Modell.Wenn das Fenster zur Auswahl der Sprache erscheint, wählen Sie Ihre Sprache.

d Das Hauptmenü der CD-ROM erscheint. Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Installation und dannauf Netzwerk-Utilities.

e Klicken Sie auf BRAdmin Light und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

HINWEISWenn der Brother-Bildschirm nicht automatisch erscheint, doppelklicken Sie unterComputer (Arbeitsplatz) auf das CD-ROM-Symbol und doppelklicken Sie dann auf start.exe.

Macintosh

BRAdmin Light ist im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/) als Download erhältlich.

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Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

6

2

IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway über BRAdmin Light einstellen

HINWEIS• Sie können die neueste Version von BRAdmin Light von http://solutions.brother.com/ herunterladen.

• Wenn Sie ein erweitertes Druckerverwaltungsprogramm benötigen, sollten Sie die neueste Version vonBRAdmin Professional 3 verwenden. Sie können diese von http://solutions.brother.com/ herunterladen.Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows® verfügbar.

• Wenn Sie die Firewall-Funktion eines Anti-Spyware- oder Antiviren-Programms verwenden, müssen Siediese vorübergehend deaktivieren. Sobald Sie sicher sind, dass Sie drucken können, aktivieren Sie dieSoftware wieder.

• Knotenname: Der Knotenname wird im aktuellen BRAdmin Light-Fenster angezeigt. DerStandardknotenname des im Gerät enthaltenen PrintServers ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ oder„BRWxxxxxxxxxxxx“. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.)

a Starten Sie BRAdmin Light.

Windows®

Klicken Sie auf / Alle Programme / Brother / BRAdmin Light / BRAdmin Light.

Macintosh

Doppelklicken Sie nach dem Herunterladen auf die Datei BRAdmin Light.jar, um dasDienstprogramm BRAdmin Light zu starten.

b BRAdmin Light sucht nun automatisch nach neuen Geräten.

c Doppelklicken Sie auf das nicht konfigurierte Gerät.

Windows® Macintosh

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Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

7

2

HINWEIS• Sind für den PrintServer die werkseitigen Einstellungen eingestellt (wenn Sie keinen DHCP/BOOTP/

RARP-Server verwenden), wird das Gerät in BRAdmin Light als Nicht konfiguriert angezeigt.

• Den Knotennamen und die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse können Sie über das Ausdrucken desNetzwerk-Konfigurationsberichts herausfinden. (Siehe Netzwerk-Konfigurationsbericht druckenuu Seite 43.) Den Knotennamen und die MAC-Adresse können Sie auch über das Funktionstastenfelddes Gerätes herausfinden. (Siehe Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern uu Seite 34.)

d Wählen Sie Statisch als Boot-Methode. Geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway (fallserforderlich) Ihres PrintServers ein.

Windows® Macintosh

e Klicken Sie auf OK.

f Ist die IP-Adresse korrekt, wird der Brother PrintServer in der Geräteliste angezeigt.

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Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern

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2

Weitere VerwaltungsprogrammeIhr Brother-Gerät verfügt über das folgenden Verwaltungsprogramm zum Ändern der Netzwerkeinstellungen.

BRAdmin Professional 3 (Windows®)

BRAdmin Professional 3 ist ein Dienstprogramm für die erweiterte Verwaltung von netzwerkfähigen Brother-Geräten. Sie können mit diesem Programm nach Brother-Geräten im Netzwerk suchen und den Gerätestatusin einem leicht lesbaren, dem Explorer ähnlichen Fenster ansehen, das die Farbe ändert, um den Status dereinzelnen Geräte anzuzeigen. Daneben können Sie von einem Windows®-Computer im LAN aus Netzwerk-und Geräteeinstellungen ändern und die Firmware aktualisieren. BRAdmin Professional 3 kann auchAktivitäten von Brother-Geräten im Netzwerk protokollieren und die Protokolldatei in das HTML-, CSV-, TXT-oder SQL-Format exportieren.

Weitere Informationen und Downloads finden Sie unter http://solutions.brother.com/.

HINWEIS• Sie sollten die neueste Version von BRAdmin Professional 3 verwenden, die Sie von

http://solutions.brother.com/ herunterladen können. Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows®

verfügbar.

• Wenn Sie die Firewall-Funktion eines Anti-Spyware- oder Antiviren-Programms verwenden, müssen Siediese vorübergehend deaktivieren. Sobald Sie sicher sind, dass Sie drucken können, aktivieren Sie dieSoftware wieder.

• Knotenname: Der Knotenname wird im aktuellen BRAdmin Professional 3-Fenster angezeigt. DerStandardknotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ oder „BRWxxxxxxxxxxxx“. („xxxxxxxxxxxx“ steht für dieMAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.)

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3

9

3

Gerät für ein Wireless-Netzwerkkonfigurieren

ÜbersichtZur Einrichtung Ihres Gerätes im Wireless-Netzwerk müssen Sie die in der Installationsanleitungbeschriebenen Schritte ausführen. Am einfachsten ist die Einrichtung für Wireless-Netzwerke über dieInstallations-CD-ROM und ein USB-Kabel.

In diesem Kapitel finden Sie weitere Methoden zur Wireless-Konfiguration und Einzelheiten zur Konfigurationder Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes. Informationen zu TCP/IP-Einstellungen finden Sie unter Soändern Sie die Netzwerkeinstellungen des Gerätes (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) uu Seite 5.

HINWEIS• Die Wi-Fi®-LED-Anzeige wird auf dem Funktionstastenfeld angezeigt, wenn die Netzwerkschnittstelle ein

WLAN verwendet.

• Zur Erzielung optimaler Ergebnisse beim alltäglichen Drucken von Dokumenten sollten Sie das Brother-Gerät möglichst nah am WLAN Access Point/Router des Netzwerkes aufstellen und darauf achten, dasskeine Hindernisse den Funkkontakt beeinträchtigen. Große Gegenstände und Wände zwischen denbeiden Geräten sowie Funkstörungen durch andere elektronische Einrichtungen können dieGeschwindigkeit der Datenübertragung beeinträchtigen.

Daher ist eine drahtlose Verbindung möglicherweise nicht die beste Verbindungsmethode zur Übertragungaller Dokumentenarten und Anwendungen. Wenn Sie große Dateien wie mehrseitige Dokumente mit Textund großen Grafiken drucken, ist es überlegenswert, ein verkabeltes Ethernet-Netzwerk für einenschnelleren Datentransfer oder eine USB-Verbindung zum Erreichen der höchstenÜbertragungsgeschwindigkeit zu wählen.

• Obwohl das Brother-Gerät sowohl in einem verkabelten Netzwerk als auch in einem Wireless-Netzwerkverwendet werden kann, können nicht beide Verbindungsmethoden gleichzeitig genutzt werden. EineWireless-Netzwerkverbindung und eine Wi-Fi Direct-Verbindung oder eine verkabelteNetzwerkverbindung und eine Wi-Fi Direct-Verbindung können hingegen gleichzeitig genutzt werden.

• Weitere Informationen finden Sie in der Wi-Fi Direct Anleitung auf der Handbücher-Downloadseite für IhrModell im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/).

• Vor dem Konfigurieren der Wireless-Einstellungen ist es erforderlich, SSID und Netzwerkschlüssel zukennen.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

10

3

Überprüfen der Netzwerkumgebung

Verbunden mit einem Computer über einen WLAN Access Point/Router imNetzwerk (Infrastruktur-Modus)

2

1

4

3

1 WLAN Access Point/Router 1

1 Falls Ihr Computer Intel® My WiFi Technology (Intel® MWT) unterstützt, können Sie Ihren Computer als Access Point mit Wi-Fi ProtectedSetup verwenden.

2 Wireless-Netzwerkgerät (Ihr Gerät)

3 Mit dem WLAN Access Point/Router verbundener wireless-fähiger Computer

4 Verkabelter Computer (nicht wireless-fähig) über ein Ethernetkabel mit dem WLAN Access Point/Router verbunden

Installation

In den folgenden Anweisungen werden drei Verfahren für die Installation Ihres Brother-Geräts in einerWireless-Netzwerkumgebung vorgestellt. Wählen Sie das für Ihre Netzwerkumgebung gewünschteVerfahren aus.

Zur Wireless-Konfiguration vorübergehend ein USB-Kabel verwenden (empfohlen)

Siehe Zur Wireless-Konfiguration vorübergehend ein USB-Kabel verwenden uu Seite 11.

Wireless-Konfiguration per Tastendruck über WPS oder AOSS™

Siehe Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup™) oder AOSS™ uu Seite 14.

Wireless-Konfiguration vom Funktionstastenfeld aus mithilfe des Setup-Assistenten

Siehe Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld uu Seite 21.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

11

3

Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne WLAN Access Point/Router im Netzwerk (Ad-hoc-Modus)

Bei diesem Netzwerktyp gibt es keinen zentralen Zugriffspunkt (WLAN Access Point/Router). Alle Wireless-Geräte kommunizieren direkt miteinander. Wenn das Brother Wireless-Gerät (Ihr Gerät) Teil diesesNetzwerkes ist, erhält es alle Druckaufträge direkt von dem Computer, der die Druckdaten sendet.

1

2

1 Wireless-Netzwerkgerät (Ihr Gerät)

2 Wireless-fähiger Computer

Wir garantieren nicht für eine Wireless-Netzwerkverbindung mit Windows Server®-Produkten im Ad-hoc-Modus.

Zur Konfiguration Ihres Geräts für den Ad-hoc-Modus, siehe Konfiguration im Ad-hoc-Modus uu Seite 30.

Zur Wireless-Konfiguration vorübergehend ein USB-KabelverwendenEs wird empfohlen, dass Sie bei diesem Verfahren einen Computer verwenden, der drahtlos mit IhremNetzwerk verbunden ist.

Sie können das Gerät einfach von einem Computer im Netzwerk aus über ein USB-Kabel konfigurieren(A) 1.

A

1 Sie können die Wireless-Einstellungen des Geräts konfigurieren, wenn Sie es vorübergehend über USB-Kabel an einen verkabelten oder an einenWireless-Computer anschließen.

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3

WICHTIG• Sie benötigen zum Konfigurieren vorübergehend ein USB-Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten).

• Wenn Sie Windows® XP oder einen Computer, der über ein Netzwerkkabel mit einen Access Point/Routerverbunden ist, verwenden, müssen Sie die SSID und den Netzwerkschlüssel Ihres Access Points/Routerskennen. Notieren Sie sich die Schlüssel in der untenstehenden Tabelle, da Sie sie zur Konfiguration derWireless-Einstellungen des Geräts benötigen.

Bezeichnung Notieren Sie hier die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen

SSID (Netzwerkname):

Netzwerkschlüssel

a Schalten Sie den Computer ein.

b Starten Sie das Brother-Installationsprogramm.

Windows®

1 Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Der Startbildschirm wirdautomatisch angezeigt. Wenn das Fenster zur Auswahl der Sprache erscheint, wählen Sie IhreSprache.

2 Das Hauptmenü der CD-ROM erscheint. Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Installation.

HINWEIS• Wenn der Brother-Bildschirm nicht automatisch erscheint, doppelklicken Sie unter

Computer (Arbeitsplatz) auf das CD-ROM-Symbol und doppelklicken Sie dann auf start.exe.

• Der angezeigte Bildschirm kann je nach Land unterschiedlich sein.

3 Klicken Sie auf WLAN Setup-Assistent.

Macintosh

1 Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Doppelklicken Sie auf dasSymbol BROTHER auf Ihrem Schreibtisch.

2 Doppelklicken Sie auf Dienstprogramme.

3 Doppelklicken Sie auf Wireless Setup-Assistent.

c Wenn Haben Sie ein USB-Kabel? angezeigt wird, wählen SieJa, ich habe ein USB-Kabel für die Installation.

d Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen, um die Wireless-Einstellungen zukonfigurieren und die Treiber und die Software zu installieren.

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3

HINWEISWenn der Bildschirm Verfügbare Wireless-Netzwerke erscheint und Ihr Access Point so eingestellt ist,dass die SSID nicht rundgesendet wird, können Sie diese durch Klicken auf die Schaltfläche Erweitertmanuell hinzufügen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für die Eingabe unterName (SSID).

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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3

Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi ProtectedSetup™) oder AOSS™Sie können WPS oder AOSS™ über die Einstellungen am Funktionstastenfeld des Gerätes zur Konfigurationder Wireless-Netzwerkeinstellungen verwenden, wenn Ihr WLAN Access Point/Router (A) entweder Wi-FiProtected Setup (PBC 1) oder AOSS™ unterstützt.

A

1 Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

WICHTIG• Wenn Sie das Gerät an Ihr Netzwerk anschließen möchten, sollten Sie sich vor der Installation an Ihren

Systemadministrator wenden. Sie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes kennen,bevor Sie mit der Installation fortfahren.

• Wenn Sie die Wireless-Einstellungen des Gerätes zuvor schon einmal konfiguriert haben, müssen Sie erstdie LAN-Einstellungen zurücksetzen, bevor Sie die Wireless-Einstellungen erneut konfigurieren können.

Zum Zurücksetzen der LAN-Einstellungen, siehe Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigenEinstellungen zurücksetzen uu Seite 42.

• Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup) oder AOSS™

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie .

b Drücken Sie Wi-Fi.

c Drücken Sie WPS/AOSS.

d Wenn Netzwerk-Schnittstelle auf WLAN umschalten? (Netzwerk-Interfacezu WLAN umschalten?) angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

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e Wenn auf dem Display WPS oder AOSS auf angezeigt wird, drücken Sie die Taste für WPS oderAOSS™ an Ihrem Wireless Access Point/Router. Weitere Informationen finden Sie imBenutzerhandbuch zu Ihrem Wireless Access Point/Router.Drücken Sie dann OK und Ihr Gerät erkennt automatisch, welches Verfahren (WPS oder AOSS™) IhrWireless Access Point/Router verwendet, und versucht eine Verbindung mit Ihrem Wireless-Netzwerkherzustellen.

f Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Einst.

b Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

c Drücken Sie WLAN.

d Drücken Sie s oder t, bis WPS/AOSS angezeigt wird, und drücken Sie WPS/AOSS.

e Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt angezeigt wird, drücken Sie Ja zurBestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

f Wenn auf dem Display WPS oder AOSS auf angezeigt wird, drücken Sie die Taste für WPS oderAOSS™ an Ihrem Wireless Access Point/Router. Weitere Informationen finden Sie imBenutzerhandbuch zu Ihrem Wireless Access Point/Router.Drücken Sie dann OK und Ihr Gerät erkennt automatisch, welches Verfahren (WPS oder AOSS™) IhrWireless Access Point/Router verwendet, und versucht eine Verbindung mit Ihrem Wireless-Netzwerkherzustellen.

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3

g Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

Konfiguration über PIN-Verfahren des WPS (Wi-Fi Protected Setup)

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router (A) WPS unterstützt, können Sie über das PIN-Verfahren des WPSkonfigurieren. Das PIN-Verfahren (Personal Identification Number) ist eine von der Wi-Fi Alliance®

entwickelte Verbindungsmethode. Das Wireless-Netzwerk und die Sicherheitseinstellungen können durchÜbermittlung einer PIN, die von Ihrem Gerät (dem „Antragsteller“) erstellt wurde, an den Registrar (dem Gerätzum Verwalten des Wireless LANs) eingerichtet werden. Informationen zur Verwendung des WPS finden Sieim Benutzerhandbuch Ihres WLAN Access Points/Routers.

Verbindung, wenn der WLAN Access Point/Router (A) auch als Registrar verwendet wird.

A

Verbindung, wenn ein anderes Gerät (C), wie z. B. ein Computer, als Registrar verwendet wird.

A

C

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HINWEISAuf Routern oder Access Points, die WPS (Wi-Fi Protected Setup) unterstützen, finden Sie ein Symbol,wie unten gezeigt.

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie .

b Drücken Sie Wi-Fi.

c Drücken Sie WPS + PIN-Code.

d Wenn Netzwerk-Schnittstelle auf WLAN umschalten? (Netzwerk-Interfacezu WLAN umschalten?) angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

e Im Display wird eine 8-stellige PIN angezeigt und das Gerät beginnt, 5 Minuten lang nach einem WLANAccess Point/Router zu suchen.

f Geben Sie an einem Computer, der über das Netzwerk verbunden ist, in den Webbrowser „http://IP-Adresse des Access Points/“ ein. (Dabei ist „IP-Adresse des Access Points“ die IP-Adresse des Gerätes,das als Registrar 1 verwendet wird.) Gehen Sie zur Seite mit den WPS-Einstellungen (Wi-Fi Protected Setup). Geben Sie die in Schritt e im Display angezeigte PIN für den Registrar ein undfolgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.1 Normalerweise handelt es sich beim Registrar um den WLAN Access Point/Router.

HINWEISDie Einstellungsseite unterscheidet sich möglicherweise je nach WLAN Access Point/Router. Siehe dieBedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

Falls Sie einen Windows Vista® oder Windows® 7-Computer als Registrar verwenden, gehen Sie wiefolgt vor.

HINWEISUm einen Computer mit Windows Vista® oder Windows® 7 als Registrar zu verwenden, muss dieser zuvorin Ihrem Netzwerk registriert werden. Siehe die Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

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3

1 (Windows Vista®)

Klicken Sie auf , Netzwerk und dann auf Ein Drahtlosgerät hinzufügen.

(Windows® 7)

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Ein Drahtlosgerät

zum Netzwerk hinzufügen.

2 Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter.

3 Geben Sie die PIN von der ausgedruckten Seite ein und klicken Sie auf Weiter.

4 Wählen Sie das Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie dannauf Weiter.

5 Klicken Sie auf Schließen.

g Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Einst.

b Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

c Drücken Sie WLAN.

d Drücken Sie s oder t, bis WPS + PIN-Code angezeigt wird, und drücken Sie WPS + PIN-Code.

e Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt angezeigt wird, drücken Sie Ja zurBestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

f Im Display wird eine 8-stellige PIN angezeigt und das Gerät beginnt, 5 Minuten lang nach einem WLANAccess Point/Router zu suchen.

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g Geben Sie an einem Computer, der über das Netzwerk verbunden ist, in den Webbrowser „http://IP-Adresse des Access Points/“ ein. (Dabei ist „IP-Adresse des Access Points“ die IP-Adresse des Gerätes,das als Registrar 1 verwendet wird.) Gehen Sie zur Seite mit den WPS-Einstellungen (Wi-Fi Protected Setup). Geben Sie die in Schritt f im Display angezeigte PIN für den Registrar ein undfolgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.1 Normalerweise handelt es sich beim Registrar um den WLAN Access Point/Router.

HINWEISDie Einstellungsseite unterscheidet sich möglicherweise je nach WLAN Access Point/Router. Siehe dieBedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

Falls Sie einen Windows Vista® oder Windows® 7-Computer als Registrar verwenden, gehen Sie wiefolgt vor.

HINWEISUm einen Computer mit Windows Vista® oder Windows® 7 als Registrar zu verwenden, muss dieser zuvorin Ihrem Netzwerk registriert werden. Siehe die Bedienungsanleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

1 (Windows Vista®)

Klicken Sie auf , Netzwerk und dann auf Ein Drahtlosgerät hinzufügen.

(Windows® 7)

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Ein Drahtlosgerät

zum Netzwerk hinzufügen.

2 Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter.

3 Geben Sie die PIN von der ausgedruckten Seite ein und klicken Sie auf Weiter.

4 Wählen Sie das Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie dannauf Weiter.

5 Klicken Sie auf Schließen.

h Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

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Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über dasFunktionstastenfeldSie können zur Konfiguration der Wireless-Netzwerkeinstellungen das Funktionstastenfeld Ihres Gerätesverwenden. Über diese Setup-Assist.-Funktion können Sie Ihr Gerät unkompliziert mit Ihrem Wireless-Netzwerk verbinden.

WICHTIGSie müssen die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes kennen, bevor Sie mit der Installationfortfahren.

Wenn Sie die Wireless-Einstellungen des Gerätes zuvor schon einmal konfiguriert haben, müssen Sie erstdie LAN-Einstellungen zurücksetzen, bevor Sie die Wireless-Einstellungen erneut konfigurieren können.

Zum Zurücksetzen der LAN-Einstellungen, siehe Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigenEinstellungen zurücksetzen uu Seite 42.

Manuelle Konfiguration über das Funktionstastenfeld

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Bezeichnung Notieren Sie hier die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen

SSID (Netzwerkname):

Netzwerkschlüssel

b Drücken Sie .

c Drücken Sie Wi-Fi.

d Drücken Sie Setup-Assist.

e Wenn Netzwerk-Schnittstelle auf WLAN umschalten? (Netzwerk-Interfacezu WLAN umschalten?) angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

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3

f Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf.Wenn eine Liste mit SSIDs angezeigt wird, streichen Sie nach oben oder unten, um die SSID zu wählen,die Sie in Schritt a notiert haben. Wählen Sie die SSID, mit der Sie die Verbindung herstellen wollen.Drücken Sie OK.Wenn der Wireless Access Point/Router der gewählten SSID WPS unterstützt und das Gerät vorschlägt,WPS zu verwenden, gehen Sie zu Schritt g.Wenn das Gerät Sie nach der Eingabe des Netzwerkschlüssels fragt, gehen Sie zu Schritt h.Gehen Sie ansonsten zu Schritt i.

HINWEISWenn die SSID nicht rundgesendet wird, siehe Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nichtrundgesendet wird uu Seite 25.

g Drücken Sie Ja, um eine Verbindung zu Ihrem Gerät über WPS herzustellen. (Wenn SieNein (manuell) drücken, um die manuelle Konfiguration fortzusetzen, gehen Sie zu Schritt h, umeinen Netzwerkschlüssel einzugeben.)Wenn das Display WPS auf Ihrem Wireless anzeigt, drücken Sie die WPS-Taste an Ihrem WLANAccess Point/Router und drücken Sie Weiter, um fortzufahren. Gehen Sie zu Schritt i.

h Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, den Sie in Schritt a notiert haben. (Informationen, wie Sie Texteingeben können, finden Sie in der Installationsanleitung.)Drücken Sie OK, wenn Sie alle Zeichen eingegeben haben, und drücken Sie dann Ja, um IhreEinstellungen zu übernehmen.

i Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

j Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Bezeichnung Notieren Sie hier die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen

SSID (Netzwerkname):

Netzwerkschlüssel

b Drücken Sie Einst.

c Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

d Drücken Sie WLAN.

e Drücken Sie Setup-Assist.

f Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt angezeigt wird, drücken Sie Ja zurBestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

g Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf.Wenn eine Liste mit SSIDs angezeigt wird, wählen Sie mit s oder t die SSID, die Sie in Schritt a notierthaben. Wählen Sie die SSID, mit der Sie die Verbindung herstellen wollen.Wenn der Wireless Access Point/Router der gewählten SSID WPS unterstützt und das Gerät vorschlägt,WPS zu verwenden, gehen Sie zu Schritt h.Wenn das Gerät Sie nach der Eingabe des Netzwerkschlüssels fragt, gehen Sie zu Schritt i.Gehen Sie ansonsten zu Schritt j.

HINWEISWenn die SSID nicht rundgesendet wird, siehe Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nichtrundgesendet wird uu Seite 25.

h Drücken Sie Ja, um eine Verbindung zu Ihrem Gerät über WPS herzustellen. (Wenn SieNein (manuell) gewählt haben, um die manuelle Konfiguration fortzusetzen, gehen Sie zuSchritt i, um einen Netzwerkschlüssel einzugeben.)Wenn das Display WPS auf Ihrem Wireless anzeigt, drücken Sie die WPS-Taste an Ihrem WLANAccess Point/Router und drücken Sie Weiter, um fortzufahren. Gehen Sie zu Schritt j.

i Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, den Sie in Schritt a notiert haben. (Informationen, wie Sie Texteingeben können, finden Sie in der Installationsanleitung.)Drücken Sie OK, wenn Sie alle Zeichen eingegeben haben, und drücken Sie dann Ja, um IhreEinstellungen zu übernehmen.

j Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

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k Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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3

Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur Open System WEP

Keine —

Shared Key (Freigegebener Schlüssel)

WEP

WPA/WPA2-PSK AES

TKIP 1

1 TKIP wird nur für WPA-PSK unterstützt.

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur WPA2-PSK AES 12345678

HINWEISWenn Ihr Access Point/Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten Schlüsselbenutzten WEP-Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

b Drücken Sie .

c Drücken Sie Alle Einstell.

d Drücken Sie Netzwerk.

e Drücken Sie WLAN.

f Drücken Sie Setup-Assist.

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g Wenn Netzwerk-Schnittstelle auf WLAN umschalten? (Netzwerk-Interfacezu WLAN umschalten?) angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

h Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf.Streichen Sie nach oben oder unten, um <Neue SSID> anzuzeigen. Drücken Sie <Neue SSID> unddann OK.

i Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)Drücken Sie OK.

j Drücken Sie Infrastruktur, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird.

k Wählen Sie die Authentifizierungsmethode.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Open System gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.Wenn Sie Shared Key gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.Wenn Sie WPA/WPA2-PSK gewählt haben, gehen Sie zu Schritt n.

l Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt p.Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.

m Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 25 notiert haben. Drücken Sie OK.Gehen Sie zu Schritt p. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

n Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode TKIP oder AES. Gehen Sie zu Schritt o.

o Geben Sie den WPA-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 25 notiert haben, und drücken SieOK. Gehen Sie zu Schritt p. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

p Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen drücken Sie Nein.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt q.Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt h.

q Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

r Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

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(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur Open System WEP

Keine —

Shared Key (Freigegebener Schlüssel)

WEP

WPA/WPA2-PSK AES

TKIP 1

1 TKIP wird nur für WPA-PSK unterstützt.

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Infrastruktur WPA2-PSK AES 12345678

HINWEISWenn Ihr Access Point/Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten Schlüsselbenutzten WEP-Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels.

b Drücken Sie Einst.

c Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

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d Drücken Sie WLAN.

e Drücken Sie Setup-Assist.

f Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt angezeigt wird, drücken Sie Ja zurBestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

g Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Drücken Sie s oder t, bis<Neue SSID> angezeigt wird, und drücken Sie <Neue SSID>.

h Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)Drücken Sie OK.

i Drücken Sie Infrastruktur, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird.

j Wählen Sie die Authentifizierungsmethode.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Open System gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.Wenn Sie Shared Key gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.Wenn Sie WPA/WPA2-PSK gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.

k Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt o.Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

l Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 27 notiert haben. Drücken Sie OK.Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

m Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode TKIP oder AES. Gehen Sie zu Schritt n.

n Geben Sie den WPA-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 27 notiert haben, und drücken SieOK. Gehen Sie zu Schritt o. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

o Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen drücken Sie Nein.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt p.Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt g.

p Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

q Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

29

3

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

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3

Konfiguration im Ad-hoc-Modus

Wireless-Einstellungen konfigurieren

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

HINWEISFür die Wireless-Netzwerkeinstellungen des Computers, mit dem Sie die Verbindung herstellen, muss derAd-hoc-Modus gewählt sein, und die SSID muss bereits eingestellt worden sein. Anweisungen zurEinstellung des Ad-hoc-Modus an Ihrem Computer erhalten Sie in den mit ihrem Computer mitgeliefertenInformationen oder bei Ihrem Netzwerkadministrator.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Ad-hoc WEP

Keine —

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Ad-hoc WEP 12345678

b Drücken Sie .

c Drücken Sie Alle Einstell.

d Drücken Sie Netzwerk.

e Drücken Sie WLAN.

f Drücken Sie Setup-Assist.

g Wenn Netzwerk-Schnittstelle auf WLAN umschalten? (Netzwerk-Interfacezu WLAN umschalten?) angezeigt wird, drücken Sie Ja zur Bestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

31

3

h Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf.Streichen Sie nach oben oder unten, um <Neue SSID> anzuzeigen. Drücken Sie <Neue SSID> unddann OK.

i Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)Drücken Sie OK.

j Drücken Sie Ad-hoc, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird.

k Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.

l Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 30 notiert haben. Drücken Sie OK.Gehen Sie zu Schritt m. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

m Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen drücken Sie Nein.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt n.Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt h.

n Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

o Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren.

Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

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3

HINWEISFür die Wireless-Netzwerkeinstellungen des Computers, mit dem Sie die Verbindung herstellen, muss derAd-hoc-Modus gewählt sein, und die SSID muss bereits eingestellt worden sein. Anweisungen zurEinstellung des Ad-hoc-Modus an Ihrem Computer erhalten Sie in den mit ihrem Computer mitgeliefertenInformationen oder bei Ihrem Netzwerkadministrator.

SSID (Netzwerkname):

Kommunikationsmodus Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Ad-hoc WEP

Keine —

Zum Beispiel:

SSID (Netzwerkname):

HELLO

Kommunikationsmodus Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel

Ad-hoc WEP 12345678

b Drücken Sie Einst.

c Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

d Drücken Sie WLAN.

e Drücken Sie Setup-Assist.

f Wenn Netzwerk I/F auf Wireless eingestellt angezeigt wird, drücken Sie Ja zurBestätigung.Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.Zum Abbrechen drücken Sie Nein.

g Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Drücken Sie s oder t, bis<Neue SSID> angezeigt wird, und drücken Sie <Neue SSID>.

h Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)Drücken Sie OK.

i Drücken Sie Ad-hoc, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird.

j Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt k.

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Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren

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3

k Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a auf Seite 31 notiert haben. Drücken Sie OK.Gehen Sie zu Schritt l. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

l Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen drücken Sie Nein.Sie haben die folgenden Möglichkeiten:Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt m.Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt g.

m Das Gerät beginnt nun, die Verbindung mit dem von Ihnen gewählten Wireless-Gerät aufzubauen.

n Eine Meldung über das Resultat des Verbindungsaufbaus erscheint 60 Sekunden lang im Display undein WLAN-Bericht wird automatisch ausgedruckt. Falls die Verbindung nicht erfolgreich hergestelltwerden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Windows®)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der Software, die für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlich sind,fortfahren möchten, wählen Sie im Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.

(Macintosh)

Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit derInstallation der Treiber und der für den Betrieb Ihres Gerätes erforderlichen Softwarefortfahren möchten, doppelklicken Sie im Menü der CD-ROM auf Start Here OSX.

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4

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4

Einstellungen über dasFunktionstastenfeld ändern

NetzwerkeinstellungenÜber die Netzwerk-Einstellungen des Funktionstastenfeldes können Sie das Brother-Gerät entsprechend

Ihrer Netzwerkkonfiguration einrichten. Drücken Sie , Alle Einstell. und dann Netzwerk. Rufen Sienun die gewünschte Einstellung auf. (Siehe Funktionstabelle und werkseitige Standard-Einstellungenuu Seite 45.)

Hinweis: Das Gerät wird mit dem Dienstprogramm BRAdmin Light 1, mit Web Based Management oderRemote Setup 2 ausgeliefert, die zum Konfigurieren vieler Netzwerkeinstellungen genutzt werden können.(Siehe Weitere Verwaltungsprogramme uu Seite 8.)1 Macintosh-Benutzer können die neueste Version von Brother BRAdmin Light von http://solutions.brother.com/ herunterladen.2 Nicht verfügbar bei DCP-Modellen.

TCP/IP

Wenn Sie das Gerät mit einem Ethernetkabel an das Netzwerk angeschlossen haben, verwenden Sie dieEinstellungsoptionen für LAN (Kabel). Wenn Sie das Gerät mit einem Wireless-Netzwerk verbundenhaben, verwenden Sie die Einstellungsoptionen für WLAN.

BOOT-Methode

Mit dieser Funktion wird festgelegt, wie das Gerät eine IP-Adresse erhält.

Auto

Wenn diese Einstellung gewählt ist, sucht das Gerät im Netzwerk nach einem DHCP-Server. Wenn ein DHCP-Server erreicht werden kann und dieser so konfiguriert ist, dass er dem Gerät eine IP-Adresse zuweisen kann,wird die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse verwendet. Kann kein DHCP-Server gefunden werden,sucht das Gerät nach einem BOOTP-Server. Wenn ein BOOTP-Server erreichbar und entsprechendkonfiguriert ist, weist dieser dem Gerät eine IP-Adresse zu. Ist kein BOOTP-Server erreichbar, sucht dasGerät nach einem RARP-Server. Schlägt auch dieser Versuch fehl, wird die IP-Adresse über APIPA ermittelt.Nach dem ersten Einschalten des Gerätes kann die Suche des Gerätes nach einem Server im Netzwerkeinige Minuten dauern.

Fest

Mit dieser Einstellung muss die IP-Adresse des Gerätes manuell zugewiesen werden. Die IP-Adresse istdann auf die hier gespeicherte Adresse festgelegt.

HINWEISWenn Sie Ihren PrintServer nicht über DHCP, BOOTP oder RARP konfigurieren möchten, stellen Sie dieBoot-Methode auf Fest ein. Der PrintServer erhält dann eine feste IP-Adresse. In diesem Fall versuchtder PrintServer nicht, eine IP-Adresse von einem dieser Dienste zu erhalten. Sie können dieBoot-Methode über das Funktionstastenfeld des Gerätes, mit BRAdmin Light, Web Based Managementoder Remote Setup ändern.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

IP-Adresse

Zeigt die aktuelle IP-Adresse des Gerätes an. Wenn Sie die Boot-Methode oder Fest gewählt haben,geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie diesem Gerät zuweisen möchten (fragen Sie IhrenNetzwerkadministrator nach einer geeigneten IP-Adresse). Falls Sie eine andere Methode als Fest gewählthaben, versucht das Gerät, eine IP-Adresse über das DHCP- oder BOOTP-Protokoll zu beziehen. Diewerkseitig eingestellte IP-Adresse Ihres Gerätes ist wahrscheinlich nicht mit dem Nummerierungssystem indem Netzwerk, mit dem das Gerät verbunden wird, kompatibel. Erkundigen Sie sich bei IhremNetzwerkadministrator nach einer geeigneten IP-Adresse.

Subnetzmaske

Zeigt die aktuelle Subnetzmaske des Gerätes an. Wenn die Subnetzmaske nicht automatisch über DHCPoder BOOTP zugewiesen wird, tragen Sie hier die gewünschte Subnetzmaske ein. Fragen Sie IhrenNetzwerkadministrator nach einer gültigen Subnetzmaske für das Gerät.

Gateway

Zeigt die aktuelle Gateway- oder Router-Adresse des Gerätes an. Wenn die Gateway- oder Router-Adressenicht automatisch über DHCP oder BOOTP zugewiesen wird, tragen Sie hier die gewünschte Adresse ein.Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie weder Gateway noch Router verwenden. Fragen Sie gegebenenfallsIhren Netzwerkadministrator.

Knotenname

Sie können dem Gerät einen Namen innerhalb des Netzwerkes zuweisen. Dieser Name wird oft als NetBIOS-Name bezeichnet. Er wird vom WINS-Server Ihres Netzwerkes verwendet. Brother empfiehlt die Verwendungdes Namens „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk bzw. „BRWxxxxxxxxxxxx“ für ein Wireless-Netzwerk („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes) (bis zu 15 Zeichen).

HINWEISBei DCP-Modellen lässt sich der Knotenname nicht über die Einstellungen des Funktionstastenfeldesändern.

WINS-Konfiguration

Mit dieser Funktion wird festgelegt, wie das Gerät die IP-Adresse des WINS-Servers (Windows® InternetName Service) erhält.

Auto

Verwendet eine DHCP-Abfrage, um die IP-Adresse des primären und sekundären WINS-Serversautomatisch zu beziehen. Für diese Funktion muss als Boot-Methode Auto oder DHCP eingestellt sein.

Fest

Verwendet eine zuvor angegebene IP-Adresse für den primären und sekundären WINS-Server.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

WINS-Server

IP-Adresse des primären WINS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des primären WINS-Servers eingeben. Wenn ein anderer Wert als 0 (Null)eingegeben wird, wendet sich das Gerät an den betreffenden Server, um seinen Namen im Windows® InternetName Service (WINS) zu registrieren.

IP-Adresse des sekundären WINS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des sekundären WINS-Servers eingeben. Dieser wird als Ersatzserver fürden primären WINS-Server verwendet. Falls der primäre Server nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät überden sekundären Server registrieren lassen. Wenn ein anderer Wert als 0 (Null) eingegeben wird, wendet sichdas Gerät an den betreffenden Server, um seinen Namen im Windows® Internet Name Service (WINS) zuregistrieren. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie nur einen primären WINS-Server verwenden.

DNS-Server

IP-Adresse des primären DNS-Servers

Hier wird die IP-Adresse des primären DNS-Servers (Domain Name System) angegeben.

IP-Adresse des sekundären DNS-Servers

Hier können Sie die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers eingeben. Dieser wird als Ersatzserver für denprimären DNS-Server verwendet. Falls der primäre Server nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät über densekundären DNS-Server registrieren lassen.

APIPA

Wenn diese Einstellung aktiviert ist (Ein), weist der PrintServer automatisch eine IP-Adresse aus demBereich 169.254.1.0 - 169.254.254.255 zu, falls er die IP-Adresse nicht über die eingestellteBoot-Methode erhalten kann (siehe BOOT-Methode uu Seite 34). Ist diese Option deaktiviert (Aus), bleibtdie IP-Adresse unverändert, falls der PrintServer keine IP-Adresse über die eingestellte Boot-Methodeerhalten kann.

IPv6

Dieses Gerät ist mit dem Internetprotokoll IPv6 kompatibel. Wählen Sie Ein, um das IPv6-Protokoll zu nutzen.Standardmäßig ist IPv6 ausgeschaltet (Aus). Weitere Informationen zum IPv6-Protokoll erhalten Sie unterhttp://solutions.brother.com/.

HINWEIS• Wenn Sie IPv6 aktiviert haben (Ein), schalten Sie das Gerät am Netzschalter aus und wieder ein, um das

Protokoll zu aktivieren.

• Wenn Sie IPv6 auf Ein gestellt haben, gilt diese Einstellung für verkabelte und Wireless-Netzwerkschnittstellen.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Setup-Assistent (nur Wireless-Netzwerk)

Der Setup-Assist. führt Sie durch die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes. Weitere Informationenfinden Sie in der Installationsanleitung oder unter Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über dasFunktionstastenfeld uu Seite 21.

WPS (Wi-Fi Protected Setup)/AOSS™ (nur Wireless-Netzwerk)

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router Wi-Fi Protected Setup (PBC 1) oder AOSS™ unterstützt, können Siedas Gerät auch einfach konfigurieren, ohne die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes zu kennen. (SieheInstallationsanleitung oder Konfiguration per Tastendruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup™) oder AOSS™uu Seite 14.)1 Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck)

WPS + PIN-Code (nur Wireless-Netzwerk)

Wenn Ihr WLAN Access Point/Router Wi-Fi Protected Setup (PIN-Verfahren) unterstützt, können Sie Ihr Gerätauch ohne Computer einfach konfigurieren. (Siehe Konfiguration über PIN-Verfahren des WPS (Wi-FiProtected Setup) uu Seite 16.)

WLAN-Status (nur Wireless-Netzwerk)

Status

Zeigt den aktuellen Status des Wireless-Netzwerkes an.

Signal

Zeigt die aktuelle Signalstärke des Wireless-Netzwerkes an.

SSID

Zeigt die aktuelle SSID des Wireless-Netzwerkes an. Es werden bis zu 32 Zeichen des SSID-Namensdargestellt.

Komm.-Modus

Zeigt den aktuellen Kommunikationsmodus des Wireless-Netzwerkes an.

Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk)

Im Ethernet-Link-Modus, Auto, kann der PrintServer per Auto-Negotiation im 100BASE-TX Voll- oderHalbduplex-Modus oder im 10BASE-T Voll- oder Halbduplex-Modus betrieben werden.

HINWEISWenn hier nicht die richtige Einstellung gewählt ist, kann möglicherweise nicht mit dem PrintServerkommuniziert werden.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

MAC-Adresse

Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die der Netzwerkschnittstelle des Gerätes zugeordnet wird.Sie können die MAC-Adresse Ihres Gerätes über das Funktionstastenfeld des Gerätes überprüfen.

E-Mail / IFAX (Für MFC Modelle) (wenn IFAX heruntergeladen wurde)

Für diese Einstellungen gibt es sechs Optionen: Mail-Adresse, Servereinstellungen(Servereinst.), Mail (Empfang), Mail (Senden), Kettenrundsend undManueller POP3-Empfang (Manueller POP3-Empf). Da hier viele Textzeichen eingegeben werdenmüssen, ziehen Sie möglicherweise die Verwendung von Web Based Management und Ihrem bevorzugtenWebbrowser vor (siehe Web Based Management uu Seite 50). Die Einstellungen müssen sovorgenommen werden, dass die IFAX-Funktion verwendet werden kann. (Weitere Informationen zu InternetFax erhalten Sie unter Internet Fax (Für MFC Modelle) (als Download verfügbar) uu Seite 63.)

Sie können das gewünschte Zeichen auch durch wiederholtes Drücken der entsprechenden Zifferntaste aufdem Funktionstastenfeld auswählen. (Informationen, wie Sie Text eingeben können, finden Sie in derInstallationsanleitung.)

Mail-Adresse

Sie können die E-Mail-Adresse Ihres Gerätes eingeben.

Servereinstellungen

SMTP-Server

Zeigt den Knotennamen oder die IP-Adresse eines SMTP-Mail-Servers (E-Mail-Postausgangsserver) inIhrem Netzwerk an.

(Beispiel: „mailhost.brothermail.net“ oder „192.000.000.001“)

SMTP-Port

Zeigt die SMTP-Portnummer (für gesendete E-Mails) in Ihrem Netzwerk an.

Auth. für SMTP

Sie können die Sicherheitsmethode für E-Mail-Benachrichtigungen festlegen. (Weitere Informationen zu denSicherheitsmethoden für E-Mail-Benachrichtigungen finden Sie unter Sicheres Versenden von E-Mailsuu Seite 76.)

POP3-Server

Zeigt den Knotennamen oder die IP-Adresse des POP3-Servers (E-Mail-Posteingangsserver) an, den dasBrother-Gerät verwendet. Diese Adresse ist erforderlich, damit die Internet-Fax-Funktionen korrekt arbeiten.

(Beispiel: „mailhost.brothermail.net“ oder „192.000.000.001“)

POP3-Port

Zeigt die POP3-Portnummer (für eingehende E-Mails) an, die das Brother-Gerät verwendet.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Postfach-Name

Sie können einen Namen für das Postfach auf dem POP3-Server festlegen, von dem Internet-Druckaufträgeabgerufen werden.

Postfach-Passwort

Sie können ein Kennwort für das POP3-Server-Konto festlegen, von dem Internet-Druckaufträge abgerufenwerden.

HINWEISWenn Sie kein Kennwort festlegen möchten, geben Sie ein Leerzeichen ein.

APOP

Sie können das APOP-Protokoll (Authenticated Post Office Protocol) aktivieren oder deaktivieren.

Mail (Empfang)

Auto-Abruf

Bei der Einstellung Ein überprüft das Gerät automatisch, ob auf dem POP3-Server neue Nachrichteneingegangen sind.

Abrufintervall

Stellt den Zeitraum ein, in dem der POP3-Server auf neue Nachrichten überprüft wird (die Standardeinstellungist 10Min.).

Bei Touchscreen-Modellen können Sie die Zeiträume 1Min./3Min./5Min./10Min./30Min./60Min.wählen, wenn Auto-Abruf auf Ein eingestellt ist.

Mail-Kopf

Mit dieser Einstellung ist es möglich, beim Ausdruck einer eingegangenen Nachricht die Angaben aus der E-Mail-Kopfzeile mit auszudrucken.

Falsche Mail löschen

Wenn die Einstellung Ein gewählt ist, werden Fehler-E-Mails, die das Gerät nicht vom POP3-Server abrufenkann, automatisch gelöscht.

Bestätigung

Die Bestätigungsfunktion ermöglicht bei Empfang eines Internet-Faxes das Versenden einerEmpfangsbestätigung an den Absender.

Diese Funktion kann nur auf Internet-Fax-Geräten verwendet werden, welche die Spezifikation„MDN“ unterstützen.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Mail (Senden)

Betreff

Zeigt den Betreff eines Internet-Faxes an, das vom Brother-Gerät an einen Computer übertragen wird(Standardeinstellung ist „Internet-Fax“).

Max. Größe

Bei einigen E-Mail-Servern ist das Senden großer E-Mails nicht möglich (häufig wird die maximale Größe derE-Mails vom Systemadministrator festgelegt). Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird auf dem Gerät dieMeldung Speicher voll angezeigt, wenn Sie versuchen, eine E-Mail mit einer Größe von mehr als 1Megabyte zu senden. Die E-Mail wird nicht gesendet und es wird ein Fehlerbericht ausgedruckt. Teilen Siezu versendende Dokumente in kleinere Abschnitte auf, die die Größenbeschränkung des E-Mail-Servers nichtüberschreiten. (Hinweis: Die Größe eines Dokumentes mit 42 Seiten beträgt, basierend auf der ITU-T TestChart #1, ca. 1 Megabyte.)

Bestätigung

Die Bestätigungsfunktion ermöglicht bei Empfang eines Internet-Faxes das Versenden einerEmpfangsbestätigung an den Absender.

Diese Funktion kann nur auf Internet-Fax-Geräten verwendet werden, welche die Spezifikation„MDN“ unterstützen.

Kettenrundsenden

Kettenrundsenden

Mit dieser Funktion kann das Gerät Dokumente über das Internet empfangen und anschließend über einekonventionelle analoge Telefonleitung an andere Faxgeräte weiterleiten.

Vertr. Domänen

Sie können hier die Domänen (max. 5) eingeben, von denen das Gerät einen Kettenrundsende-Auftragannehmen darf.

K-Sendebericht

Am Gerät, das als Kettenrundsende-Gerät verwendet wird, kann ein Kettenrundsende-Bericht über alleKettenrundsende-Aufträge ausgedruckt werden.

Seine Hauptfunktion besteht darin, Berichte über Kettenrundsende-Aufträge zu drucken, die durch das Gerätgesendet worden sind.

HINWEIS• Weitere Informationen zum Kettenrundsende-Auftrag finden Sie unter Kettenrundsenden uu Seite 69.

• Um die Funktion für den Kettenrundsende-Bericht nutzen zu können, muss die entsprechendeKettenrundsende-Domäne zu den „Vertrauten Domänen“ unter den Einstellungen für Kettenrundsende-Funktionen hinzugefügt werden.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Netzwerk I/F

Sie können die Verbindungsart (verkabelte oder Wireless-Netzwerkverbindung) auswählen. Wählen SieLAN (Kabel), wenn Sie eine verkabelte Netzwerkverbindung verwenden möchten. Wählen Sie WLAN, wennSie eine Wireless-Netzwerkverbindung verwenden möchten. Sie können jeweils nur eineNetzwerkverbindungsart verwenden.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

42

4

Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen EinstellungenzurücksetzenSie können den PrintServer (d. h. alle Einstellungen wie Kennwort und IP-Adresse) auf die werkseitigenEinstellungen zurücksetzen.

HINWEIS• Diese Funktion setzt alle Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke auf die werkseitigen

Einstellungen zurück.

• Sie können den PrintServer auch mit den BRAdmin-Anwendungen oder mit Web Based Management aufseine werkseitigen Einstellungen zurücksetzen. (Für weitere Informationen siehe WeitereVerwaltungsprogramme uu Seite 8.)

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie .

b Drücken Sie Alle Einstell.

c Drücken Sie Netzwerk.

d Drücken Sie Netzwerk-Reset.

e Netzwerk-Reset? wird angezeigt. Drücken Sie Ja.

f Neustart OK? wird angezeigt. Drücken Sie 2 Sekunden lang Ja zur Bestätigung.

g Das Gerät wird neu gestartet.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Einst.

b Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Netzwerk.

c Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk-Reset angezeigt wird, und drücken Sie dannNetzwerk-Reset.

d Drücken Sie Ja.

e Drücken Sie 2 Sekunden lang Ja zur Bestätigung.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Netzwerk-Konfigurationsbericht druckenMit dieser Funktion können Sie eine Liste der aktuellen Netzwerkeinstellungen einschließlich derjenigen desNetzwerk-PrintServers ausdrucken.

HINWEISKnotenname: Den Knotennamen können Sie dem Netzwerk-Konfigurationsbericht entnehmen. DerStandardknotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk bzw. „BRWxxxxxxxxxxxx“ fürein Wireless-Netzwerk („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes).

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie .

b Drücken Sie Alle Einstell.

c Drücken Sie Ausdrucke.

d Drücken Sie Netzwerk-Konfiguration.

e Drücken Sie OK.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Einst.

b Drücken Sie s oder t, bis Ausdrucke angezeigt wird, und drücken Sie dann Ausdrucke.

c Drücken Sie s oder t, bis Netzwerk-Konf. angezeigt wird, und drücken Sie dannNetzwerk-Konf.

d Drücken Sie Start.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

WLAN-Bericht druckenMit der Funktion WLAN-Bericht wird der WLAN-Statusbericht des Gerätes gedruckt. Falls die Wireless-Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedrucktenFehlercode.

uu Installationsanleitung: Problemlösung

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie .

b Drücken Sie Alle Einstell.

c Drücken Sie Ausdrucke.

d Drücken Sie WLAN-Bericht.

e Drücken Sie OK.

(Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Einst.

b Drücken Sie s oder t, bis Ausdrucke angezeigt wird, und drücken Sie dann Ausdrucke.

c Drücken Sie s oder t, bis WLAN-Bericht angezeigt wird, und drücken Sie dann WLAN-Bericht.

d Drücken Sie Start.

HINWEISWenn der WLAN-Bericht nicht ausgedruckt wird, überprüfen Sie das Gerät auf Fehler. Wenn keine Fehlererkennbar sind, warten Sie eine Weile und wiederholen Sie ab Schritt a das Ausdrucken des Berichts.

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

45

4

Funktionstabelle und werkseitige Standard-Einstellungen

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen

Netzwerk LAN (Kabel) TCP/IP Boot-Methode Auto/Fest/RARP/BOOTP/DHCP

IP-Adresse [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000] 1

Subnet-Mask [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000] 1

Gateway [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]Knotenname BRNXXXXXXXXXXXX= (MAC-Adresse /

Ethernet-Adresse Ihres Gerätes)

(bis zu 15 Zeichen)

WINS-Konfiguration(WINS-Konfig.)

Auto/Fest

WINS-Server Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]DNS-Server Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]APIPA Ein/Aus

IPv6 Ein/AusEthernet Auto/100B-FD/100B-HD/10B-FD/10B-HD

MAC-Adresse

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

46

4

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen

Netzwerk

(Fortsetzung)

WLAN TCP/IP Boot-Methode Auto/Fest/RARP/BOOTP/DHCP

IP-Adresse [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000] 1

Subnet-Mask [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000] 1

Gateway [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]Knotenname BRWXXXXXXXXXXXX= (MAC-Adresse /

Ethernet-Adresse Ihres Gerätes)

(bis zu 15 Zeichen)

WINS-Konfiguration(WINS-Konfig.)

Auto/Fest

WINS-Server Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]DNS-Server Primär/Sekundär

[000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

[000].[000].[000].[000]APIPA Ein/Aus

IPv6 Ein/AusSetup-Assist. — (SSID aus Liste wählen oder manuell

hinzufügen)

WPS/AOSS —

WPS + PIN-Code —

WLAN-Status Status (Beispiele)

Aktiv (11b)/Aktiv (11g)/Aktiv (11n)/AOSS aktiv/Keine Verbindung

Signal Stark/Mittel/Schwach/Keines

SSID (Die SSID wird mit bis zu 32 Stellen angezeigt)

Komm.-Modus (Beispiele)

Ad-hoc/Infrastruktur

MAC-Adresse

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

47

4

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen

Netzwerk

(Fortsetzung)

Wi-Fi Direct 3 Taste drücken — —

PIN-Code — —

Manuell — —

Gruppeneigentümer(Gruppeneigent.)

— Ein

Aus*

Geräteinformation(Geräteinformationen)

Gerätename —

SSID —

IP-Adresse —

Statusinformation(Statusinformationen)

Status G/O aktiv(**)

** = Anzahl an Geräten

Client aktiv

Nicht verbunden

Aus

LAN (Kabel) aktiv

Signal Stark

Mittel

Schwach

Keines

(Wenn Gruppeneigentümer(Gruppeneigent.) auf Ein gesetzt ist, wird das Signal auf Stark eingestellt.)

I/F aktivieren(I/F aktiviert)

— Ein

Aus

E-Mail/IFAX

(E-Mail/IFax) 4Mail-Adresse 5

E-Mail-Adresse 6

Servereinstellungen(Servereinst.)

SMTP-Server Name (bis zu 30 Zeichen)

IP-Adresse [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

SMTP-Port [00001-65535]

Auth. für SMTP Keine/SMTP-Auth/POP vor SMTP

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen

Netzwerk

(Fortsetzung)

E-Mail/IFAX

(E-Mail/IFax) 4

(Fortsetzung)

Servereinstellungen(Servereinst.)

(Fortsetzung)

POP3-Server Name (bis zu 30 Zeichen)

IP-Adresse [000-255].[000-255].[000-255].[000-255]

POP3-Port [00001-65535]

Postfach-Name —

Postfach-Passwort(Postfach-Kennw)

APOP Ein/AusMail (Empfang) Auto-Abruf 5 Auto-Abruf

(Optionen) Ein/Aus

(Bei Auswahl von „Ein“) Abrufintervall (Optionen) 1Min./3Min./5Min./10Min./30Min./60Min.

Auto-Abruf 6 Ein/Aus (Bei Auswahl von „Ein“) Abrufintervall 1Min./3Min./5Min./10Min./30Min./60Min.

Mail-Kopf Alles/Betreff+Von+An/NichtsFalsche Maillöschen (FalscheMail)

Ein/Aus

Bestätigung Ein/MDN/AusMail (Senden) Betreff —

Max. Größe (Max.Grösse)

Ein/Aus

Bestätigung Ein/AusKettenrundsend Kettenrundsenden

(Kettenrundsend)Ein/Aus

Vertr. Domänen —

K-Sendebericht Ein/AusManueller POP3-Empfang(Manueller POP3-Empf)

— —

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Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern

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4

Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen

Netzwerk

(Fortsetzung)

Einstellungenfür Webverbindung(Web Connect-

Einstellungen) 2

Proxy-Einstell. Proxy-Verbindung Ein/Aus

Adresse —

Port —

Benutzername —

Kennwort —

Netzwerk I/F LAN (Kabel)/WLAN

Netzwerk-Reset Ja/Nein

Die werkseitigen Einstellungen sind fett gedruckt.1 Beim Verbinden mit dem Netzwerk stellt das Gerät IP-Adresse und Subnetzmaske automatisch auf Werte ein, die für Ihr Netzwerk geeignet sind.2 Weitere Informationen finden Sie in der Brother Web Services Anleitung auf der Handbücher-Downloadseite für Ihr Modell im Brother Solutions

Center (http://solutions.brother.com/).3 Weitere Informationen finden Sie in der Wi-Fi Direct Anleitung auf der Handbücher-Downloadseite für Ihr Modell im Brother Solutions Center

(http://solutions.brother.com/).4 Steht nach dem Herunterladen von IFAX zur Verfügung.5 Für MFC-J4510DW/J4710DW6 Für DCP-J4110DW, MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW

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5

Web Based Management

ÜbersichtEs kann ein Standard-Webbrowser verwendet werden, um Ihr Gerät über HTTP (Hyper Text TransferProtocol) zu verwalten. Folgende Informationen können Sie mit Hilfe eines Webbrowsers über ein an IhrNetzwerk angeschlossenes Gerät abrufen.

Gerätestatus

Konfiguration für verschiedene Punkte der Faxeinstellungen ändern, wie Geräteeinstellungen,Rufnummernspeicher und Fax-Fernabfrage

Netzwerkeinstellungen ändern, wie beispielsweise TCP/IP-Informationen

Konfigurieren der Benutzersperre 2.0

Konfigurieren der Funktion Scan to FTP

Konfigurieren der Funktion Scan to Netzwerk

Konfigurieren von LDAP

Informationen zur auf dem Gerät und auf dem PrintServer verwendeten Software-Version

Details in Netzwerk- und Geräteeinstellungen ändern

HINWEISWir empfehlen Microsoft® Internet Explorer® 8.0/9.0 für Windows® und Safari 5.0 für Macintosh.Vergewissern Sie sich, dass JavaScript und Cookies im jeweils von Ihnen verwendeten Browser aktiviertsind.

Sie müssen in Ihrem Netzwerk das TCP/IP-Protokoll verwenden und eine jeweils gültige IP-Adresse mussim PrintServer bzw. Computer hinterlegt sein.

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Web Based Management

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5

Die Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web BasedManagement (über den Webbrowser) konfigurierenMit Hilfe eines Standard-Webbrowsers können über HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) die Einstellungendes PrintServers geändert werden.

a Starten Sie Ihren Webbrowser.

b Geben Sie „http://machine’s IP address/“ in die Adressleiste des Browsers ein (wobei„machine’s IP address“ für die IP-Adresse Ihres Gerätes steht).

Zum Beispiel:

http://192.168.1.2/

c Jetzt können Sie die Einstellungen des PrintServers ändern.

HINWEIS• Wenn Sie ein DNS (Domain Name System) oder einen NetBIOS-Namen verwenden, können Sie statt der

IP-Adresse auch einen anderen Namen, z. B. „Shared_Printer“ eingeben.

• Zum Beispiel:

http://Shared_Printer/

Wenn Sie einen NetBIOS-Namen verwenden, können Sie auch den Knotennamen verwenden.

• Zum Beispiel:

http://brnxxxxxxxxxxxx/

Den NetBIOS-Namen können Sie dem Netzwerk-Konfigurationsbericht entnehmen. (Sie findenInformationen, wie Sie den Netzwerk-Konfigurationsbericht ausdrucken können, unter Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken uu Seite 43.)

• Macintosh-Benutzer gelangen durch einfaches Anklicken des Gerätesymbols auf dem Status Monitor-Bildschirm zum Web Based Management System. Weitere Informationen dazu finden Sie im Software-Handbuch.

• Wenn Sie Änderungen in den Protokolleinstellungen vorgenommen haben, müssen Sie das Gerät neustarten, nachdem Sie auf Senden geklickt haben, um die Konfiguration zu übernehmen.

Kennwort festlegen

Um den unbefugten Zugriff auf Web Based Management zu verhindern, wird empfohlen, ein Anmeldungs-Kennwort festzulegen.

a Klicken Sie auf Administrator.

b Geben Sie das gewünschte Kennwort ein (bis zu 32 Zeichen).

c Geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Neues Kennwort bestätigen ein.

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Web Based Management

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5

d Klicken Sie auf Senden.Wenn Sie Web Based Management das nächste Mal verwenden, geben Sie das Kennwort in das FeldAnmelden ein und klicken Sie auf .Nach der Konfiguration der Einstellungen melden Sie sich durch Klicken auf ab.

HINWEISSie können ein Kennwort auch festlegen, wenn Sie ein Anmeldungs-Kennwort festlegen, und Sie auf derWebseite des Gerätes auf Bitte konfigurieren Sie das Kennwort klicken.

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Web Based Management

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5

Benutzersperre 2.0Mit der Benutzersperre 2.0 von Brother können Sie kostengünstig die Sicherheit erhöhen, indem Sie die aufIhrem Brother-Gerät verfügbaren Gerätefunktionen einschränken.

Mit der Benutzersperre können Sie Kennwörter für bestimmte Benutzer vergeben. Zum Beispiel können Sieihnen Zugang zu einigen oder allen Funktionen gewähren bzw. für Benutzer eine maximale Seitenzahlfestlegen. So ist sichergestellt, dass nur von Ihnen autorisierte Personen bestimmte Funktionen des Gerätesnutzen.

Die Einstellungen für Benutzersperre 2.0 können mit Hilfe von BRAdmin Professional 3 oder Web BasedManagement konfiguriert und geändert werden.

Drucken 1

Speichermedien

Kopie

Farbdruck

Seitenbegrenzung

Fax senden

Fax empfangen

Scannen

Seitenzähler

Web Connect1 Wenn Sie die zur Anmeldung am PC verwendeten PC-Benutzernamen hinterlegen, können Sie Einschränkungen beim Drucken vom PC aus

festlegen, ohne dass ein Kennwort eingegeben werden muss. Genaueres finden Sie unter Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druckfestlegen uu Seite 54.

Die Einstellungen der Benutzersperre 2.0 mit Hilfe von Web Based Management(über den Webbrowser) konfigurieren

Grundlegende Einstellungen

a Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Administrator und klicken Sie dann aufBenutzersperre.

b Wählen Sie Ein unter Benutzersperre.

HINWEISWenn Sie die Benutzersperre erstmalig über den integrierten Webserver konfigurieren, müssen Sie das(vierstellige) Administratorkennwort eingeben.

c Geben Sie einen bis zu 15 Stellen langen alphanumerischen Gruppennamen oder Benutzernamen indas Feld ID-Nummer/Name ein und dann ein vierstelliges Kennwort in das Feld PIN.

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Web Based Management

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5

d Deaktivieren Sie die Funktionen, die Sie einschränken möchten, in den Kästchen Druckaktivitäten oderSonstige.Wenn Sie eine maximale Seitenzahl festlegen möchten, setzen Sie einen Haken im Kästchen Ein unterSeitenbegrenzung und geben Sie dann die Seitenzahl im Kästchen Max. ein.

e Klicken Sie auf Senden.

HINWEISWenn Sie den Zugang zum PC-Druck über die PC-Benutzernamen einschränken möchten, klicken Sieauf PC-Druckauftrag-Einschränkung durch Benutzernamen und nehmen Sie die Einstellungen vor.(Siehe Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druck festlegen uu Seite 54.)

Scannen mit der Benutzersperre 2.0

Die Funktion Benutzersperre 2.0 ermöglicht es, die Verwendung des Gerätes als Scanner für bestimmteBenutzer einzuschränken. Wenn Scannen im Profil für allgemeine Benutzer deaktiviert ist, können nur solcheBenutzer diese Funktion nutzen, in deren Profil das Kontrollkästchen Scannen aktiviert ist. Um dieScannerfunktion vom Funktionstastenfeld des Geräts aus nutzen zu können, müssen Benutzer zunächst IhrePIN eingeben. Um die Scannerfunktion von ihrem Computer aus nutzen zu können, müssen Benutzer, fürdie Einschränkungen gelten, ebenfalls zunächst ihre PIN in das Funktionstastenfeld des Geräts eingeben.Wird die PIN nicht über das Funktionstastenfeld des Geräts eingegeben, erscheint auf demComputerbildschirm der Benutzer eine Fehlermeldung, wenn sie über den Computer zu scannen versuchen.

Profil für Allgemeine Benutzer einrichten

Auch im Profil für Allgemeine Benutzer können Sie Einstellungen so vornehmen, dass bestimmte Funktioneneingeschränkt werden. Allgemeine Benutzer brauchen kein Kennwort einzugeben, um die in denEinstellungen freigegebenen Funktionen zu nutzen.

a Deaktivieren Sie die Funktionen, die Sie einschränken möchten, indem Sie bei Allgemeiner Benutzerentsprechend keine Häkchen setzen.

b Klicken Sie auf Senden.

Einschränkungen über Benutzernamen für PC-Druck festlegen

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, prüft das Gerät anhand des PC-Benutzernamens, mit dem sich derBenutzer am PC anmeldet, ob ein Druckauftrag von einem im Netzwerk registrierten Computer autorisiert ist.

a Klicken Sie auf PC-Druckauftrag-Einschränkung durch Benutzernamen.

b Wählen Sie Ein unter PC-Druckauftrag-Einschränkung.

c Wählen Sie die ID-Nummer, die Sie in Schritt c unter Grundlegende Einstellungen uu Seite 53festgelegt haben, geben Sie dann für jeden Benutzernamen aus der Pulldown-Liste ID-Nummer denPC-Benutzernamen in das Feld Anmeldename ein.

d Klicken Sie auf Senden.

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Web Based Management

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5

HINWEISWenn Sie den PC-Druck für eine Gruppe einschränken möchten, vergeben Sie für jeden Benutzernamen,der Gruppenmitglied sein soll, die gleiche ID-Nummer.

Weitere Funktionen

Sie können die folgenden Funktionen in der Benutzersperre 2.0 verwenden:

Alle Zähler zurücksetzen

Sie können den Seitenzähler zurücksetzen, indem Sie auf Alle Zähler zurücksetzen klicken.

Letzter Zähler-Eintrag

Das Gerät zeigt den Seitenzählerstand weiter an, nachdem der Zähler zurückgesetzt wurde.

Export in CSV-Datei

Sie können den aktuellen Seitenzählerstand einschließlich ID-Nummer/Name in eine CSV-Dateiexportieren.

Zähler automatisch zurücksetzen

Wählen Sie das Intervall (Täglich, Wöchentlich oder Monatlich), um festzulegen, in welchen Abständendie Seitenzähler bei eingeschaltetem Gerät automatisch zurückgesetzt werden sollen.

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Web Based Management

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5

Mit SNTP-Server synchronisierenSNTP ist ein Protokoll zur Synchronisation der Zeit, die vom Gerät zur Authentifizierung verwendet wird, mitder Zeit des SNTP-Zeitservers (diese Zeit ist nicht identisch mit der im Display angezeigten Zeit). Sie könnendie Zeit, die vom Gerät verwendet wird, in regelmäßigen Abständen mit der UTC-Zeit (Coordinated UniversalTime) synchronisieren, die vom SNTP-Zeitserver zur Verfügung gestellt wird.

HINWEISDiese Funktion steht nicht in allen Ländern zur Verfügung.

a Klicken Sie auf Netzwerk und dann auf Protokoll.

b Wählen Sie das Kontrollkästchen SNTP, um die Einstellung zu aktivieren.

c Klicken Sie auf Erweiterte Einstellung.

Status

Zeigt an, ob die Einstellungen des SNTP-Servers aktiviert oder deaktiviert sind.

SNTP-Server-Methode

Wählen Sie AUTO oder Statisch.

• AUTO

Wenn ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erhält der SNTP-Server seine IP-Adresse automatisch von diesem Server.

• Statisch

Geben Sie die gewünschte Adresse ein.

Adresse des primären SNTP-Servers, Adresse des sekundären SNTP-Servers

Geben Sie die Serveradresse ein (bis zu 64 Zeichen).

Die sekundäre SNTP-Serveradresse wird als Backup für die primäre SNTP-Serveradresseverwendet. Falls der primäre Server nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät über den sekundärenSNTP-Server registrieren lassen. Lassen Sie dieses Feld auf der werkseitigen Einstellung, wenn Sienur einen primären SNTP-Server verwenden.

Port des primären SNTP-Servers, Port des sekundären SNTP-Servers

Geben Sie die Portnummer ein (1 bis 65535).

Der sekundäre SNTP-Serverport wird als Backup für den primäre SNTP-Serverport verwendet. Fallsder primäre Port nicht erreichbar ist, kann sich das Gerät über den sekundären SNTP-Port registrierenlassen. Lassen Sie dieses Feld auf der werkseitigen Einstellung, wenn Sie nur einen primären SNTP-Port verwenden.

Synchronisationsintervall

Geben Sie die Stundenanzahl zwischen den Versuchen, den Server zu synchronisieren, ein (1 bis168 Stunden).

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Web Based Management

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5

HINWEIS• Sie müssen Datum/Uhrzeit konfigurieren, um die Zeit, die vom Gerät verwendet wird, mit dem SNTP-

Zeitserver zu synchronisieren. Klicken Sie auf Datum/Uhrzeit>> und konfigurieren Sie Datum und Uhrzeitauf dem Bildschirm Allgemeines. Sie können Datum und Uhrzeit auch über das Funktionstastenfeld desGerätes konfigurieren.

• Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mit SNTP-Server synchron. Überprüfen Sie auch Ihre Zeitzonen-Einstellungen. Wählen Sie die Zeitdifferenz zwischen Ihrem Standort und der UTC-Zeit in der Pulldown-Liste Zeitzone aus. Beispiel: Für die Eastern Time in den USA und Kanada ist die Zeitzone UTC-05:00.

Synchronisationsstatus

Sie können den letzten Synchronisationsstatus überprüfen.

d Klicken Sie auf Senden, um die Einstellungen zu übernehmen.

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Web Based Management

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5

Konfiguration von Scan to FTP mit einem Webbrowser ändernMit der Funktion Scan to FTP können Sie ein Dokument einscannen und direkt auf einem FTP-Server in Ihremlokalen Netzwerk oder im Internet speichern.

Weitere Informationen zur Funktion Scan to FTP finden Sie im Software-Handbuch.

a Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Scannen und dann auf Scan to FTP/Netzwerk.

b Wählen Sie FTP für die Profilnummern (1 bis 5), die Sie für die Scan-to-FTP-Einstellungen verwendenmöchten.Neben den sieben vorprogrammierten Dateinamen für die FTP-Serverprofile können Sie unterBenutzerdefinierten Dateinamen erstellen auch zwei eigene Dateinamen speichern. In jedes derbeiden Felder können bis zu 15 Zeichen eingegeben werden.

c Klicken Sie auf Senden.

d Klicken Sie auf Scan-to-FTP/Netzwerk-Profil auf der Seite Scannen. Klicken Sie auf die Nummern derProfile, die Sie konfigurieren möchten.Sie können nun mit dem Webbrowser die folgenden Scan-to-FTP-Einstellungen konfigurieren oderändern.

Profilname (bis zu 15 Zeichen)

Host-Adresse (Adresse des FTP-Servers)

Benutzername

Kennwort

Zielordner

Dateiname

Qualität

Dateityp

Hintergrundfarbe entfernen

Passiv-Modus

Port-Nummer

Je nach verwendetem FTP-Server und Ihren Firewall-Einstellungen im Netzwerk können Sie denPassiv-Modus ein- oder ausschalten. Sie können auch die Portnummer für den Zugriff auf den FTP-Server ändern. Die Standardeinstellung ist Port 21. In den meisten Fällen können Sie diese beidenStandardeinstellungen beibehalten.

HINWEISDie Funktion Scan to FTP ist verfügbar, wenn über das Web Based Management FTP-Serverprofilekonfiguriert wurden.

e Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden.

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Web Based Management

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5

Konfiguration von Scan to Netzwerk mit einem WebbrowserändernMit der Funktion Scan to Netzwerk können Sie Dokumente einscannen und direkt in einem freigegebenenOrdner auf einem CIFS 1-Server in Ihrem lokalen Netzwerk oder im Internet speichern. Um das CIFS-Protokollzu verwenden, aktivieren Sie die Registerkarte Netzwerk, klicken Sie in der linken Spalte auf Protokoll undaktivieren Sie das CIFS-Kontrollkästchen.1 CIFS (Common Internet File System) ist das Standardverfahren, das Computernutzer zur gemeinsamen Verwendung von Dateien und Druckern

unter Windows® verwenden.

Weitere Informationen zur Funktion Scan to Netzwerk finden Sie im Software-Handbuch.

HINWEISScan to Netzwerk wird nur von Windows® unterstützt.

a Klicken Sie auf der Webseite des Gerätes auf Scannen und dann auf Scan to FTP/Netzwerk.

b Wählen Sie Netzwerk für die Profilnummern (1 bis 5), die Sie für die Scan-to-Netzwerk-Einstellungenverwenden möchten.Neben den sieben vorprogrammierten Dateinamen für die Scan-to-Netzwerk-Profile können Sie unterBenutzerdefinierten Dateinamen erstellen auch zwei eigene Dateinamen speichern. In jedes derbeiden Felder können bis zu 15 Zeichen eingegeben werden.

c Klicken Sie auf Senden.

d Klicken Sie auf Scan-to-FTP/Netzwerk-Profil auf der Seite Scannen. Klicken Sie auf die Nummern derProfile, die Sie konfigurieren möchten.Sie können nun mit dem Webbrowser die folgenden Scan-to-Netzwerk-Einstellungen konfigurieren oderändern.

Profilname (bis zu 15 Zeichen)

Host-Adresse

Zielordner

Dateiname

Qualität

Dateityp

Hintergrundfarbe entfernen

PIN zur Authentifizierung verwenden

PIN-Code

Benutzername

Kennwort

e Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden.

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Web Based Management

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5

Konfiguration von LDAP mit einem Webbrowser ändern(Für MFC-J4510DW/J4710DW) (als Download verfügbar)Sie können die LDAP-Einstellungen mit einem Webbrowser konfigurieren und ändern.

a Klicken Sie auf Netzwerk auf der Webseite und dann auf Protokoll.

b Aktivieren Sie das Kontrollkästchen LDAP und klicken Sie dann auf Senden.

c Starten Sie das Gerät neu, um die Konfiguration zu übernehmen.

d Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist, und wählen Sie dann Erweiterte Einstellungauf der Seite Protokoll.Sie können nun mit dem Webbrowser die folgenden LDAP-Einstellungen konfigurieren oder ändern.

LDAP-Server-Adresse

Port (Die Standard-Portnummer ist 389.)

Stammverzeichnis

Authentifizierung

Benutzername

Kennwort

LDAP-Zeitüberschreitung

Namensattribut (Suchschlüssel)

E-Mail-Attribut

Faxnummer-Attribut

e Vergewissern Sie sich nach der Einstellung, dass der Status Aktiviert ist. Klicken Sie dann aufSenden.

HINWEISWeitere Informationen zu jeder Einstellung erhalten Sie in der Hilfe von Web Based Management.

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6

LDAP-Funktion(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

ÜbersichtDas LDAP-Protokoll (Lightweight Directory Access Protocol) ermöglicht die Suche nach Informationen wieFaxnummern und E-Mail-Adressen auf Ihrem Server. Bei Verwendung der Funktionen für Fax, I-Fax oderScan to E-Mail-Server können Sie über die LDAP-Suche nach Faxnummern oder E-Mail-Adressen suchen.

HINWEISDas LDAP-Protokoll unterstützt nicht vereinfachtes Chinesisch, traditionelles Chinesisch und Koreanisch.

LDAP-Konfiguration mit einem Webbrowser ändern

Sie können die LDAP-Einstellungen mit einem Webbrowser konfigurieren und ändern. (Für weitereInformationen siehe Konfiguration von LDAP mit einem Webbrowser ändern (Für MFC-J4510DW/J4710DW)(als Download verfügbar) uu Seite 60.)

Verwendung der LDAP-Funktion über das Funktionstastenfeld

Nach der Konfiguration der LDAP-Einstellungen können Sie über die LDAP-Suche nach Faxnummern oderE-Mail-Adressen für folgende Funktionen suchen.

Fax senden

I-Fax senden

Scan to E-Mail-Server

Zum Fax senden und I-Fax senden folgen Sie den Schritten unten.

Informationen zu Scan to E-Mail-Server finden Sie im Software-Handbuch.

a Legen Sie das Dokument ein.

b Drücken Sie Fax.

c Drücken Sie Adressbuch.

d Drücken Sie , um zu suchen.

e Geben Sie die ersten Zeichen des Suchbegriffs über die Tasten auf dem Display ein.

HINWEIS• Sie können bis zu 15 Zeichen eingeben.

• Informationen zur Texteingabe finden Sie in der Installationsanleitung.

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LDAP-Funktion (Für MFC-J4510DW/J4710DW)

62

6

f Drücken Sie OK.

Das LDAP-Suchergebnis wird vor dem Suchergebnis des lokalen Adressbuchs mit im Display

angezeigt.Wenn es keine Ergebnisse im Server und lokalen Adressbuch gibt, wird Kein Ergebnisgefunden. im Display angezeigt.

g Drücken Sie a oder b, um zu scrollen, bis Sie den gewünschten Namen gefunden haben.Drücken Sie auf den Namen.

HINWEISUm ausführliche Informationen zum Ergebnis aufzurufen, drücken Sie auf den gesuchten Namen und dannauf Details.

h Wenn das Ergebnis mehr als eine Faxnummer oder E-Mail-Adresse enthält, drücken Sie auf den Eintrag,an den Sie ein Fax senden möchten.

i Drücken Sie Übernehmen.

j Drücken Sie Fax Start.

HINWEIS• Die LDAP-Funktion dieses Gerätes unterstützt LDAPv3.

• SSL/TLS wird nicht unterstützt.

• Weitere Informationen finden Sie unter http://solutions.brother.com/.

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7

63

7

Internet Fax (Für MFC Modelle) (alsDownload verfügbar)

Internet Fax (Übersicht)Internet Fax (IFAX) ermöglicht das Senden und Empfangen von Faxen über das Internet. Die Dokumentewerden als TIFF-F-Dateien an E-Mails angehängt und versendet. Das bedeutet, dass Dokumente auch aufdem Computer empfangen und gesendet werden können, sofern er über eine Anwendung zur Erstellung undAnsicht von TIFF-F-Dateien verfügt. Sie können eine beliebige Anwendung zur Ansicht von TIFF-F-Dateienverwenden. Alle Dokumente, die über das Gerät gesendet werden, werden automatisch in das TIFF-F-Formatumgewandelt. Wenn Sie Nachrichten von Ihrem Gerät aus senden und auf diesem empfangen möchten,muss die E-Mail-Anwendung auf Ihrem Computer das MIME-Format unterstützen.

24

4

4

3

3

1

1 Sendendes Gerät

2 Internet

3 Empfangendes Gerät

4 E-Mail-Server

HINWEIS• Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie die dafür benötigte Software über das Brother Solutions

Center herunterladen. (http://solutions.brother.com/)

• IFAX-Dokumente können ausschließlich im Format Letter oder A4 und in Schwarzweiß gesendet undempfangen werden.

Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen

Sie können empfangene E-Mails oder Standard-Faxe zu einer anderen E-Mail-Adresse oder zu einemFaxgerät weiterleiten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen uu Seite 69.

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Internet Fax (Für MFC Modelle) (als Download verfügbar)

64

7

Kettenrundsenden

Wenn Sie ein Dokument über eine große Distanz faxen möchten, z. B. ins Ausland, können Sie mit derFunktion „Kettenrundsenden“ Übertragungsgebühren sparen. Mit dieser Funktion kann das Brother-Gerätdas Dokument über das Internet empfangen und anschließend über eine konventionelle Telefonleitung anandere Faxgeräte weiterleiten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Kettenrundsendenuu Seite 69.

233

1

1 Internet

2 Telefonleitung

3 E-Mail-Server

Wichtige Informationen zu Internet Fax

Die Kommunikation via Internet Fax in einem LAN-System ist im Prinzip dasselbe wie die Kommunikationüber E-Mail; sie unterscheidet sich jedoch von der Faxübermittlung über konventionelle Telefonleitungen.Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zur Verwendung der Internet-Faxfunktion:

Faktoren wie der Standort des empfangenden Gerätes, die Struktur des LAN-Netzes und die Auslastungdes Netzwerks (z. B. das Internet) können dazu führen, dass es länger dauert, bis Fehler-E-Mailszurückgesendet werden (normalerweise 20 bis 30 Sek.).

Da der Sicherheitsstandard für die Übertragung über das Internet nicht sehr hoch ist, empfehlen wir dieVersendung vertraulicher Dokumente über die normale Telefonleitung.

Wenn das E-Mail-System des Empfängers nicht mit dem MIME-Format kompatibel ist, können Sie diesemkeine Dokumente übermitteln. Je nach Server des Empfängers kann es in einigen Fällen vorkommen,dass Fehler-E-Mails nicht zurückgesendet werden.

Wenn die Bilddaten eines Dokuments zu groß sind, besteht die Gefahr, dass die Übertragung fehlschlägt.

Schriftart und Zeichengröße empfangener Internet-Mails können nicht geändert werden.

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So funktioniert Internet FaxBevor Sie über das Internet Fax Dokumente senden oder empfangen können, muss Ihr Brother-Gerät sokonfiguriert sein, dass es mit dem Netzwerk und dem E-Mail-Server kommunizieren kann. Dazu sind diefolgenden Einstellungen nötig. Sie können die entsprechenden Optionen über das Funktionstastenfeld, mitWeb Based Management, dem Remote Setup oder BRAdmin Professional 3 konfigurieren. Wenn Sie Fragenzu den Einstellungen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator.

IP-Adresse (Wenn Sie Ihr Gerät bereits im Netzwerk verwenden, wurde die IP-Adresse des Gerätes korrektkonfiguriert.)

E-Mail-Adresse

Adresse/Port des SMTP-, POP3-Servers/Authentifizierungsmethode

Name des Postfachs und Kennwort

Senden von Faxen über das Internet

Vor dem Senden von Internet-Faxen

Um Faxe über das Internet zu versenden, können Sie die folgenden Optionen über das Funktionstastenfeld,mit Web Based Management oder dem Remote Setup konfigurieren.

1 E-Mail (Betreff) (bei Bedarf)

2 E-Mail-Größe begrenzen (bei Bedarf)

3 Sendebestätigung senden: (bei Bedarf) (Weitere Informationen finden Sie unter Bestätigungs-Mailuu Seite 73.)

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Fax über das Internet senden

Ein Fax über das Internet zu senden ist der gleiche Vorgang wie das Senden eines normalen Faxes. (WeitereInformationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch - Grundfunktionen.) Wenn Sie bereits die Adressen derEmpfängergeräte für Internet-Faxe im Adressbuch oder als Kurzwahl gespeichert haben, können Sie einfachdas Dokument ins Gerät einlegen und das Internet-Fax versenden.

HINWEIS• Zur manuellen Eingabe der Internet-Faxadresse legen Sie das Dokument in das Gerät ein und drücken

Sie . Drücken Sie , um Zahlen, Buchstaben oder Sonderzeichen zu wählen. Geben Sie die

Adresse ein und drücken Sie OK und dann Fax Start.

Informationen zur Texteingabe finden Sie in der Installationsanleitung.

• Sie können die E-Mail-Adresse mit Web Based Management oder dem Remote Setup eingeben.

Nach dem Scannen wird das Dokument über Ihren SMTP-Server automatisch an das Internet-Faxgerät desEmpfängers übertragen. Drücken Sie während des Scanvorgangs , um die Übertragung abzubrechen.Nach der Übertragung des Dokumentes schaltet das Gerät wieder zum Bereitschaftsmodus um.

HINWEISBei einigen E-Mail-Servern ist das Senden großer E-Mails nicht möglich (häufig wird die maximale Größeder E-Mails vom Systemadministrator festgelegt). Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird auf dem Gerätdie Meldung Speicher voll angezeigt, wenn Sie versuchen, eine E-Mail mit einer Größe von mehr als1 Megabyte zu senden. Die E-Mail wird nicht gesendet und es wird ein Fehlerbericht ausgedruckt. TeilenSie zu versendende Dokumente in kleinere Abschnitte auf, die die Größenbeschränkung des E-Mail-Servers nicht überschreiten. (Hinweis: Die Größe eines Dokumentes mit 42 Seiten beträgt, basierend aufder ITU-T Test Chart #1, ca. 1 Megabyte.)

E-Mail- oder Internet-Faxempfang

Vor dem Empfangen von Internet-Faxen

Um Faxe über das Internet zu empfangen, können Sie die folgenden Optionen über das Funktionstastenfeld,mit Web Based Management oder dem Remote Setup konfigurieren:

1 Automatischer Abruf (bei Bedarf)

2 Abrufintervall (bei Bedarf)

3 Mail-Kopf drucken (bei Bedarf)

4 Inkompatible Mail löschen (bei Bedarf)

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5 Empfangsbestätigung senden: (bei Bedarf)

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Faxempfang über das Internet

E-Mail-Nachrichten können auf 2 Arten empfangen werden:

Regelmäßige Abfrage des POP3-Servers

Manuell ausgelöster POP3-Empfang

Um E-Mails über den POP3-Server zu empfangen, muss das Gerät diese vom E-Mail-Server abrufen. DieseAbfrage kann automatisch in regelmäßigen Abständen erfolgen (das Gerät kann z. B. so konfiguriert werden,dass es den E-Mail-Server jeweils im Abstand von 10 Minuten abfragt) oder Sie können die E-Mails manuellabrufen, indem Sie , Alle Einstell., Netzwerk, E-Mail/IFAX (E-Mail/IFax) und dannManueller POP3-Empfang (Manueller POP3-Empf) drücken.

Im Display kann man ablesen, wenn das Gerät mit dem E-Mail-Empfang beginnt. So erscheint dann z. B. dieMeldung Empfangen, gefolgt von xx/xx E-Mail(s). Wenn Sie den E-Mail-Server manuell mit ,Alle Einstell., Netzwerk, E-Mail/IFAX (E-Mail/IFax) und dann Manueller POP3-Empfang(Manueller POP3-Empf) abfragen, aber keine E-Mails empfangen wurden, so wird zwei Sekunden langKeine Mail(s) angezeigt.

HINWEIS• Wenn sich beim Empfang von Daten kein Papier mehr im Gerät befindet, verbleiben die empfangenen

Daten im Speicher. Diese Daten werden automatisch gedruckt, sobald wieder Papier ins Gerät eingelegtwird.

• Wenn die Funktion für temporäres Fax-Backup auf dem Funktionstastenfeld aktiviert ist, werdenempfangene Daten für einen bestimmten Zeitraum gespeichert. Weitere Informationen dazu finden Sie imBenutzerhandbuch - Erweiterte Funktionen.

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• Wenn die empfangene E-Mail nicht im Textformat gesendet oder eine angehängte Datei nicht im TIFF-F-Format gespeichert wurde, wird die folgende Fehlermeldung ausgedruckt:„DAS FORMAT DER ANGEHÄNGTEN DATEI WIRD NICHT UNTERSTÜTZT“. Ist die empfangene E-Mail zu groß, so wird folgende Fehlermeldung gedruckt: „DIE E-MAIL IST ZU GROSS“. Wenn die FunktionInkompatible Mail löschen aktiviert ist (Standardeinstellung), so werden fehlerhafte E-Mails automatischvom E-Mail-Server gelöscht.

Internet-Fax mit dem Computer empfangen

Wenn ein Computer ein Internet-Fax empfängt, ist das Faxdokument an eine E-Mail angehängt, in der daraufhingewiesen wird, dass es sich um einen Internet-Faxauftrag handelt. Diese Information befindet sich imBetreff der empfangenen E-Mail.

HINWEISWenn auf dem Computer, an den Sie ein Dokument senden möchten, nicht Windows® XP, WindowsServer® 2003/2008, Windows Vista® oder Windows® 7 ausgeführt wird, informieren Sie den Besitzer desComputers darüber, dass eine Anwendung zum Anzeigen von TIFF-F-Dateien installiert werden muss.

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Weitere Funktionen von Internet Fax

Weiterleitung von empfangenen E-Mails und Faxen

Sie können empfangene E-Mails oder Standard-Faxe zu einer anderen E-Mail-Adresse oder zu einemFaxgerät weiterleiten. Empfangene Nachrichten können über E-Mail an einen Computer oder ein Internet-Fax weitergeleitet werden. Sie können auch über die Standard-Telefonleitung an ein anderes Gerätweitergeleitet werden.

Die Einstellung kann über einen Webbrowser oder das Funktionstastenfeld des Gerätes aktiviert werden.Eine Anleitung zum Einstellen der Fax-Weiterleitung finden Sie im Benutzerhandbuch - ErweiterteFunktionen.

Prüfen Sie bitte mit dem Benutzerhandbuch - Erweiterte Funktionen, ob diese Funktion unterstützt wird.

Kettenrundsenden

Mit dieser Funktion kann das Brother-Gerät Dokumente über das Internet empfangen und anschließend übereine konventionelle Telefonleitung an andere Faxgeräte weiterleiten.

Vor dem Kettenrundsenden

Wenn Sie die Kettenrundsende-Funktion nutzen möchten, müssen Sie über das Funktionstastenfeld, WebBased Management oder das Remote Setup folgende Optionen konfigurieren:

1 Kettenrundsenden

Kettenrundsenden muss aktiviert sein.

2 Vertraute Domänen

Der Domänenname Ihres Gerätes muss an dem Gerät eingestellt werden, von dem aus das Rundsendeneines Dokumentes an konventionelle Faxgeräte erfolgt. Wenn Sie Ihr Gerät als Kettenrundsende-Gerätverwenden möchten, müssen Sie am Gerät Domänen festlegen, denen Sie vertrauen. Der Domänennameist der Teil des Namens nach dem Zeichen „@“. Bei der Einrichtung vertrauter Domänen ist Vorsichtgeboten, da jeder an diese Domäne angeschlossene Benutzer Kettenrundsende-Aufträge absenden kann.

Sie können bis zu 5 Domänennamen festlegen.

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3 Kettenrundsende-Bericht

Ein Kettenrundsende-Bericht wird nach Abschluss des Kettenrundsende-Auftrags ausgedruckt.

1

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Kettenrundsende-Auftrag von einem Gerät senden

[email protected] [email protected] 123456789

1

[email protected](fax#123456789)

1 Internet

Angenommen, Ihr Gerät hat die E-Mail-Adresse [email protected]. Sie wollen ein Dokument von diesemGerät zu einem anderen Gerät in England senden, das die E-Mail-Adresse [email protected] hat.Dieses Gerät in England soll dann das Dokument über die normale Telefonleitung an ein Standard-Faxgerätweiterleiten. Wenn Ihre E-Mail-Adresse [email protected] lautet, muss brother.com als vertraute Domänein dem Gerät in England gespeichert sein, welches das Dokument an das konventionelle Faxgerät weiterleitet.Wenn diese Domäne nicht gespeichert ist, nimmt das Gerät, das das Dokument per Rundsendefunktionweiterleitet, keine Internet-Aufträge an, die von dem Gerät aus der Domäne @brother.com ankommen.

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Nachdem die vertraute Domäne gespeichert wurde, können Sie das Dokument von Ihrem Gerät [im [email protected]] aus senden. Geben Sie hierzu die E-Mail-Adresse des Gerätes [im [email protected]] ein, welches das Dokument weiterleiten soll, gefolgt von der Rufnummer desFaxgerätes, an welches das Dokument weitergeleitet werden soll. Beispiel zur Eingabe von E-Mail-Adresseund Rufnummer:

[email protected](fax#123456789)

E-Mail-AdresseFaxrufnummer

„fax#” muss in der Rufnummer des Standard-Fax innerhalb der Klammern stehen.

An mehrere E-Mail-Adressen senden:

Wenn Sie ein Dokument an mehr als ein Standard-Faxgerät weiterleiten möchten, gehen Sie wie folgt vor:

(Für MFC-J4510DW/J4710DW)

a Drücken Sie Fax.

b Drücken Sie Optionen.

c Drücken Sie Rundsenden.

d Drücken Sie Nummer hinzuf.

e Sie können die E-Mail-Adressen zum Rundsende-Auftrag wie folgt hinzufügen:

Drücken Sie Nummer hinzuf. und drücken Sie , geben Sie die E-Mail-Adresse ein und drücken

Sie OK.

Drücken Sie Aus Adressbuch hinzufügen. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der E-Mail-Adressen, die Sie zum Rundsende-Auftrag hinzufügenmöchten. Wenn Sie alle gewünschten E-Mail-Adressen markiert haben, drücken Sie OK.

Drücken Sie Suche in Adressbuch. Geben Sie den Namen ein und drücken Sie OK. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Drücken Sie auf den Namen und dann auf die E-Mail-Adresse,die Sie zum Rundsende-Auftrag hinzufügen möchten.

f Wiederholen Sie Schritte d und e, bis Sie alle E-Mail-Adressen eingegeben haben, und drücken Siedann OK.

g Drücken Sie Fax Start.

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(Für MFC-J4310DW/J4410DW/J4610DW)

a Drücken Sie Fax.

b Drücken Sie Optionen.

c Drücken Sie s oder t, bis Rundsenden angezeigt wird.

d Drücken Sie Rundsenden.

e Drücken Sie Hinzufügen aus Adressbuch.Wählen Sie die alphabetische oder numerische Suche. Drücken Sie auf die Einträge, an die Sie ein Faxsenden möchten.Drücken Sie OK.

f Wiederholen Sie Schritt e, bis Sie alle E-Mail-Adressen eingegeben haben, und drücken Sie dann OK.

g Drücken Sie START (Faxstart).

Kettenrundsende-Auftrag von einem Computer senden

1

[email protected] 123456789

[email protected](fax#123456789)

1 Internet

Sie können auch eine E-Mail von Ihrem Computer zu einem konventionellen Faxgerät übermitteln lassen.Wie Sie die Rufnummer des konventionellen Faxgerätes eingeben müssen, zu dem die E-Mail weitergeleitetwird, hängt von der verwendeten E-Mail-Anwendung ab. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele fürverschiedene E-Mail-Anwendungen:

Nicht alle E-Mail-Programme können zu mehreren Rufnummern rundsenden. Wenn Ihr E-Mail-Programmdas Rundsenden zu mehreren Rufnummern nicht unterstützt, müssen Sie das Dokument zu jedem Faxgeräteinzeln senden.

Geben Sie die Adresse des Rundsendegerätes und die Rufnummer des Faxgerätes im Feld „AN“ ein wiebeim Senden über das Gerät.

[email protected](fax#123456789)

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HINWEISBei Microsoft® Outlook® 97 oder höher muss die Adresse im folgenden Format in das Adressbucheingegeben werden:

Name: fax#123456789

E-Mail-Adresse: [email protected]

Bestätigungs-Mail

Es können zwei Arten von Bestätigungs-Mails gesendet werden. Die Sendebestätigungs-Mail ermöglicht dieAnforderung einer Bestätigung vom Empfänger, dass das Internet-Fax oder die E-Mail empfangen undverarbeitet wurde. Die Empfangsbestätigungs-Mail ermöglicht es, selbst einen Standardbericht zumsendenden Gerät zu senden, um den erfolgreichen Empfang und die Verarbeitung eines Internet-Faxes odereiner E-Mail zu bestätigen.

Zur Verwendung dieser Funktion müssen Sie die Option Bestätigung unter Mail (Empfang) undMail (Senden) aktivieren.

Mail (Senden)

Sie können die Option Bestätigung unter Mail (Senden) entweder auf Ein oder auf Aus stellen. IstEin gewählt, wird ein zusätzliches Informationsfeld mit den Bilddaten gesendet. Dieses Feld heißt „MDN“.

MDN (Message Disposition Notification): Dieses Feld fordert den Status des Internet-Faxes bzw. der E-Mail nach der Übertragung über den SMTP-Server (Simple Mail Transfer Protocol) an. Nachdem die gesendeten Daten beim Empfänger angekommensind, wird auf die MSD-Informationen zugegriffen, wenn das Gerät bzw. der Benutzer das angekommeneInternet-Fax oder die E-Mail liest bzw. ausdruckt. Wenn die Nachricht z. B. zum Lesen geöffnet oderausgedruckt wird, wird eine Empfangsbestätigung an den Absender geschickt.

Die MDN-Funktion muss vom Empfänger unterstützt werden, damit eine Bestätigung gesendet werden kann.Andernfalls wird die Anforderung ignoriert.

Mail (Empfang)

Für diese Option gibt es die drei Einstellungen Ein, MDN und Aus.

Empfangsbestätigung „Ein“

Ist diese Option auf „Ein“ gestellt, so erhält der Absender nach erfolgreichem Empfang und Verarbeitungseiner Nachricht eine Standard-Bestätigung. Die Art dieser Standard-Bestätigungen hängt von der Art derAnforderung des Absenders ab.

Die Nachricht enthält folgende Informationen:

Übertragung erfolgreich: Empfang von <Mail-Adresse>

Empfangsbestätigung „MDN“

Wenn die Einstellung „MDN“ gewählt ist, wird die oben beschriebene Bestätigung an den Absenderzurückgeschickt, sofern dieser mit dem „MDN“-Feld eine Bestätigung angefordert hat.

Empfangsbestätigung „Aus“

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Mit „Aus“ werden alle Arten der Empfangsbestätigung ausgeschaltet. Wenn diese Einstellung gewählt ist,wird keine Bestätigung zum sendenden Gerät gesendet, auch nicht, wenn eine Bestätigung angefordertwurde.

HINWEISDamit Bestätigungs-Mails richtig empfangen werden, müssen die folgenden Einstellungen vorgenommenwerden.

• Sendendes Gerät

• Aktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion unter Mail (Senden).

• Wählen Sie für Mail-Kopf unter Mail (Empfang) die Einstellung Alles oder Betreff+Von+An.

• Empfangendes Gerät

• Aktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion unter Mail (Empfang).

Fehler-E-Mail

Tritt beim Senden eines Internet-Faxes ein Fehler bei der E-Mail-Übertragung auf, sendet der Server eineFehlermeldung an das Gerät. Diese Fehlermeldung wird ausgedruckt. Tritt beim E-Mail-Empfang ein Fehlerauf, wird ebenfalls eine Fehlermeldung ausgedruckt (Beispiel: „Die Nachricht, die an das MFC gesendetwurde, war nicht im TIFF-F-Format.“).

Damit Fehler-E-Mails richtig empfangen werden können, müssen Sie für Mail-Kopf unter Mail (Empfang) dieEinstellung Alles oder Betreff+Von+An wählen.

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Sicherheitsfunktionen

ÜbersichtIn der heutigen Zeit sind Netzwerke und die darin ausgetauschten Daten vielen Sicherheitsrisiken ausgesetzt.Ihr Brother-Gerät verwendet einige der neuesten Netzwerksicherheits- und Verschlüsselungs-Protokolle.Integrieren Sie diese Netzwerkfunktionen in das Gesamtsicherheitskonzept für Ihr Netzwerk, um Ihre Datenzu schützen und den Zugang zum Gerät zu sperren. Hier wird ihre Konfiguration erklärt.

Folgende Sicherheitsfunktionen können konfiguriert werden:

Sicheres Versenden von E-Mails (Siehe Sicheres Versenden von E-Mails uu Seite 76.)

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows®) (Siehe Sichere Verwaltung mit BRAdminProfessional 3 (Windows®) uu Seite 77.)

HINWEISWir empfehlen, das FTP- und das TFTP-Protokoll zu deaktivieren. Der Zugriff auf das Gerät mit diesenProtokollen ist nicht sicher. (Informationen zum Konfigurieren der Protokolleinstellungen finden Sie unterDie Geräteeinstellungen mit Hilfe von Web Based Management (über den Webbrowser) konfigurierenuu Seite 51.) Wenn Sie FTP deaktivieren, wird die Funktion Scan to FTP deaktiviert.

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Sicherheitsfunktionen

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Sicheres Versenden von E-Mails

Konfiguration mit Web Based Management (Webbrowser)

Im Bildschirm Web Based Management können Sie sicheres Versenden von E-Mails mitBenutzerauthentifizierung konfigurieren.

a Starten Sie Ihren Webbrowser.

b Geben Sie „http://printer’s IP address/“ im Browser ein („printer’s IP address“ stehtfür die IP-Adresse des Druckers).

Zum Beispiel:

http://192.168.1.2/

c Geben Sie im Feld Anmelden ein Kennwort ein und klicken Sie auf .

d Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk.

e Klicken Sie auf Protokoll.

f Klicken Sie auf Erweiterte Einstellung unter POP3/SMTP und vergewissern Sie sich, dass als POP3/SMTP-Status Aktiviert gewählt ist.

g Sie können die Einstellungen für POP3/SMTP auf dieser Seite konfigurieren.

HINWEIS• Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Web Based Management.

• Um zu prüfen, ob die E-Mail-Einstellungen richtig sind, können Sie nach der Konfiguration auch eine Test-E-Mail versenden.

h Klicken Sie nach der Konfiguration auf Senden. Der Dialog Konfiguration des E-Mail-Empfangs/Versands testen wird angezeigt.

i Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für einen Test mit den gewählten Einstellungen.

Versenden einer E-Mail mit Benutzerauthentifizierung

Dieses Gerät unterstützt die Verfahren POP-before-SMTP und SMTP-AUTH zum Senden einer E-Mail übereinen E-Mail-Server, der eine Benutzerauthentifizierung verlangt. Zur Konfiguration dieser Einstellungenkönnen Sie Web Based Management und BRAdmin Professional 3 verwenden. Die Verfahren POP-before-SMTP und SMTP-AUTH können für die E-Mail-Benachrichtigung, E-Mail-Berichte und das Versenden vonFaxen über das Internet verwendet werden.

Einstellungen des E-Mail-Servers

Die Einstellungen der SMTP-Authentifizierungsmethode müssen an das von Ihrem E-Mail-Server verwendeteVerfahren angepasst werden.

Stellen Sie die Option Authentifizierungsmethode für SMTP-Server des Gerätes auf POP vor SMTP oderSMTP-AUTH entsprechend der von Ihrem E-Mail-Server eingesetzten Authentifizierungsmethode.

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Bezüglich der Konfiguration des E-Mail-Servers wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator oderInternet-Provider.

HINWEIS• Sie können die SMTP-Portnummer mit Web Based Management ändern. Dies ist hilfreich, wenn Ihr

Internet-Provider den OP25B-Dienst (Outbound Port 25 Blocking) implementiert hat.

• Wenn Sie sowohl POP-before-SMTP als auch SMTP-AUTH verwenden können, empfehlen wir Ihnen dieVerwendung von SMTP-AUTH.

• Wenn Sie als Authentifizierungsmethode des SMTP-Servers POP-before-SMTP wählen, ist eineKonfiguration der POP3-Einstellungen erforderlich. Bei Bedarf können Sie auch die APOP-Methodeverwenden.

Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (Windows®)

Beachten Sie die folgenden Punkte zur sicheren Verwendung desDienstprogramms BRAdmin Professional 3

Sie sollten die neueste Version von BRAdmin Professional 3 verwenden, die Sie vonhttp://solutions.brother.com/ herunterladen können. Wenn Sie zur Verwaltung Ihrer Brother-Geräte eineältere Version von BRAdmin 1 verwenden, ist keine sichere Benutzerauthentifizierung möglich.

Falls Sie eine gemischte Gruppe älterer PrintServer 2 zusammen mit den PrintServern mit BRAdminProfessional 3 verwenden, empfehlen wir, für jede Gruppe ein anderes Kennwort zu verwenden. Damitwird die Sicherheit für die neuen PrintServer sichergestellt.

1 BRAdmin Professional älter als Version 2.80, BRAdmin Light für Macintosh älter als Version 1.102 NC-2000-Serie, NC-2100p, NC-3100h, NC-3100s, NC-4100h, NC-5100h, NC-5200h, NC-6100h, NC-6200h, NC-6300h, NC-6400h, NC-8000,

NC-100h, NC-110h, NC-120w, NC-130h, NC-140w, NC-8100h, NC-9100h, NC-7100w, NC-7200w, NC-2200w

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Problemlösung

ÜbersichtFalls einmal ein Problem mit Ihrem Brother-Gerät im Netzwerk auftreten sollte, versuchen Sie, es mit Hilfeder in diesem Kapitel gegebenen Informationen zu lösen. Wenn Sie in diesem Kapitel keine Lösung findenkönnen, besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

Erkennen des Problems

Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Einstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitellesen.

Prüfen Sie zunächst Folgendes:

Das Netzkabel ist richtig angeschlossen und das Brother-Gerät ist eingeschaltet.

Der Access Point (für Wireless-Netzwerke), Router oder Hub ist eingeschaltet und die Verbindungs-Kontrollleuchte blinkt.

Alle Transportschutzteile wurden vom Gerät entfernt.

Die Tintenpatronen sind richtig eingesetzt.

Der Scannerdeckel und die Papierstauabdeckung sind vollständig geschlossen.

Papier wurde richtig in die Papierzufuhr eingelegt.

(Für verkabelte Netzwerke) Ein Netzwerkkabel ist richtig an das Brother-Gerät und den Router oder Hub angeschlossen.

Gehen Sie zur Lösung Ihres Problems zu der in der folgenden Liste angegebenen Seite:

Ich kann die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes nicht abschließen. (Siehe Seite 78.)

Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite nicht im Netzwerk gefunden. (SieheSeite 79.)

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen. (Siehe Seite 81.)

Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (SieheSeite 81.)

Ich verwende Sicherheitssoftware. (Siehe Seite 84.)

Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten. (Siehe Seite 84.)

Ich kann die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes nicht abschließen.

Frage Schnittstelle Lösung

Konnte das Gerät während der Wireless-Einrichtung keine Verbindung mit dem Netzwerk herstellen?

wireless Schalten Sie den Wireless-Router aus und wieder ein. Versuchen Sie dann, die Wireless-Einstellungen erneut zu konfigurieren.

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Problemlösung

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Ich kann die Konfiguration des Wireless-Netzwerkes nicht abschließen. (Fortsetzung)

Frage Schnittstelle Lösung

Verwenden Sie die richtigen Sicherheitseinstellungen (SSID/Netzwerkschlüssel)?

wireless Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen mit dem Dienstprogramm Wireless Setup Helper. Für weitere Informationen und zum Herunterladen des Dienstprogramms siehe Downloadseite für Ihr Modell unter http://solutions.brother.com/.

Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen und wählen Sie die richtigen Sicherheitseinstellungen.

• Möglicherweise werden der Name des Herstellers oder die Modellnummer des WLAN Access Points/Routers als standardmäßige Sicherheitseinstellungen verwendet.

• Lesen Sie die Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde, um die Sicherheitseinstellungen zu ermitteln.

• Wenden Sie sich an den Hersteller Ihres WLAN Access Points/Routers, an Ihren Internet-Provider oder Netzwerkadministrator.

Für Informationen zur SSID und zum Netzwerkschlüssel, siehe SSID, Netzwerkschlüssel und Kanäle in den Netzwerkbegriffen.

Verwenden Sie eine MAC-Adressenfilterung?

wireless Überprüfen Sie, ob die MAC-Adresse des Brother-Gerätes im Filter erlaubt ist. Sie können die MAC-Adresse über das Funktionstastenfeld des Brother-Gerätes ermitteln. (Siehe Funktionstabelle und werkseitigeStandard-Einstellungen uu Seite 45.)

Befindet sich Ihr WLAN Access Point/Router im Stealth-Modus (die SSID wird nicht rundgesendet)?

wireless Sie sollten den korrekten SSID-Namen bzw. den Netzwerkschlüssel manuell eingeben.

Überprüfen Sie den SSID-Namen bzw. den Netzwerkschlüssel anhand der Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde. Konfigurieren Sie dann die Wireless-Netzwerkeinstellungen erneut. (Für weitere Informationen siehe Konfiguration des Gerätes,wenn die SSID nicht rundgesendet wird uu Seite 25.)

Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite nicht im Netzwerk gefunden.

Frage Schnittstelle Lösung

Ist Ihr Computer mit dem Netzwerk verbunden?

verkabelt/ wireless

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer mit einem Netzwerk, z. B. einer LAN-Umgebung oder Internet-Diensten, verbunden ist. Wenden Sie sich für weitere Hilfe bei Ihren Netzwerkproblemen an Ihren Netzwerkadministrator.

Ist Ihr Gerät mit dem Netzwerk verbunden und verfügt es über eine gültige IP-Adresse?

verkabelt/ wireless

Drucken Sie den Netzwerk-Konfigurationsbericht aus und überprüfen Sie, ob der Ethernet Link Status bzw. Wireless Link Status im Bericht Link OK ist. Siehe Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken uu Seite 43.

Wenn der Bericht Link DOWN (verkabelt) oder Failed To Associate (wireless) anzeigt, fragen Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator nach, ob die IP-Adresse gültig ist oder nicht.

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Problemlösung

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Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suite nicht im Netzwerkgefunden. (Fortsetzung)

Frage Schnittstelle Lösung

Verwenden Sie Sicherheitssoftware?

verkabelt/ wireless

Wählen Sie im Dialogfeld des Installationsprogramms erneut die Option zur Suche nach dem Brother-Gerät.

Erlauben Sie den Zugriff, wenn während der Installation der MFL-Pro Suite eine Warnmeldung der Sicherheitssoftware angezeigt wird.

Für weitere Informationen zur Sicherheitssoftware lesen Sie Ichverwende Sicherheitssoftware. uu Seite 84.

Verwenden Sie einen mobilen Wi-Fi-Router?

wireless Der Privacy Separator in Ihrem mobilen Wi-Fi-Router ist möglicherweise aktiviert. Vergewissern Sie sich, dass der Privacy Separator deaktiviert ist.

Ist Ihr Brother-Gerät zu weit entfernt vom WLAN Access Point/Router aufgestellt?

wireless Stellen Sie das Brother-Gerät zur Konfiguration der Wireless-Netzwerkeinstellungen nicht weiter als ca. 1 m vom WLAN Access Point/Router entfernt auf.

Befinden sich Hindernisse (zum Beispiel Wände oder Möbel) zwischen Ihrem Gerät und dem WLAN Access Point/Router?

wireless Stellen Sie das Brother-Gerät so auf, dass der Funkkontakt nicht gestört wird, oder stellen Sie es näher an den WLAN Access Point/Router.

Befindet sich ein Wireless-Computer, ein Gerät, das Bluetooth unterstützt, ein Mikrowellengerät oder ein digitales schnurloses Telefon in der Nähe des Brother-Gerätes oder des WLAN Access Points/Routers?

wireless Stellen Sie alle Geräte in größerer Entfernung vom Brother-Gerät oder vom WLAN Access Point/Router auf.

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Problemlösung

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9

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden.

Frage Schnittstelle Lösung

Verwenden Sie Sicherheitssoftware?

verkabelt/ wireless

Siehe Ich verwende Sicherheitssoftware. uu Seite 84.

Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen?

verkabelt/ wireless

IP-Adresse und Subnetzmaske prüfen.

Vergewissern Sie sich, dass sowohl die IP-Adresse und die Subnetzmaske des Computers als auch des Brother-Gerätes korrekt zugeordnet wurden und dass sie sich im selben Netzwerk befinden.

Weitere Informationen zur Überprüfung der IP-Adresse und Subnetzmaske erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator oder im Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

(Windows®) IP-Adresse und Subnetzmaske mit dem Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung prüfen.

Verwenden Sie das Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung, um die Netzwerkeinstellungen des Brother-Gerätes zu reparieren. Es ordnet die korrekte IP-Adresse und Subnetzmaske zu.

Zur Verwendung des Dienstprogramms zum Reparieren der Netzwerkverbindung gehen Sie wie folgt vor:

HINWEIS• (Windows® XP/Windows Vista®/Windows® 7) Melden Sie sich mit

Administratorrechten im Netzwerk an.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Brother-Gerät eingeschaltet und über das Netzwerk mit Ihrem Computer verbunden ist.

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Problemlösung

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9

Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerkgefunden. (Fortsetzung)

Frage Schnittstelle Lösung

Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen?

(Fortsetzung)

verkabelt/ wireless

1 (Windows® XP, Windows Server® 2003/2008) Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Zubehör und Windows-Explorer und dann auf Arbeitsplatz.

(Windows Vista®/Windows® 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche und auf Computer.

2 Doppelklicken Sie auf Lokaler Datenträger (C:), Programme oder Programme (x86), Browny02, Brother, BrotherNetTool.exe, um das Programm auszuführen.

HINWEISWenn der Bildschirm Benutzerkontensteuerung erscheint: (Windows Vista®) Klicken Sie auf Zulassen. (Windows® 7) Klicken Sie auf Ja.

3 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

4 Überprüfen Sie das Resultat der Diagnose, indem Sie den Netzwerk-Konfigurationsbericht ausdrucken.

HINWEISWenn Sie im Status Monitor ein Häkchen bei Programm zum Reparieren der Netzwerkverbindung aktivieren setzen, startet das Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung automatisch. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Status Monitor-Bildschirm und klicken Sie auf Optionen, Details und auf die Registerkarte Diagnose. Da hierdurch die IP-Adresse automatisch geändert wird, sollten Sie diesen Schritt nicht ausführen, wenn Ihr Netzwerkadministrator für die IP-Adresse die Einstellung „Fest“ gewählt hat.

Wenn auch nach der Verwendung des Dienstprogramms zum Reparieren der Netzwerkverbindung die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht richtig zugewiesen sind, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator oder besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/.

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Problemlösung

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Das Brother-Gerät kann nicht über das Netzwerk drucken oder scannen. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerkgefunden. (Fortsetzung)

Frage Schnittstelle Lösung

Konnte Ihr vorheriger Druckauftrag nicht richtig ausgeführt werden?

verkabelt/ wireless

Wenn sich der fehlgeschlagene Druckauftrag noch immer in der Druckwarteschlange Ihres Computer befindet, löschen Sie ihn.

Doppelklicken Sie im folgenden Verzeichnis auf das Druckersymbol und wählen Sie Alle Druckaufträge abbrechen im Drucker-Menü:

(Windows® XP)

Start und Drucker und Faxgeräte.

(Windows Vista®)

, Systemsteuerung, Hardware und Sound und dann Drucker.

(Windows® 7)

, Systemsteuerung, Hardware und Sound, Geräte und Drucker

und dann Drucker und Faxgeräte.

Verbinden Sie das Brother-Gerät drahtlos mit dem Netzwerk?

wireless Drucken Sie den WLAN-Bericht aus, um den Status einer Wireless-Verbindung zu prüfen. (Lesen Sie dazu WLAN-Berichtdrucken uu Seite 44.)

Wenn die Verbindung laut ausgedrucktem WLAN-Bericht nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.

uu Installationsanleitung: Problemlösung

Siehe Das Brother-Gerät wird während der Installation der MFL-Pro Suitenicht im Netzwerk gefunden. uu Seite 79.

Ich habe alle oben genannten Punkte überprüft und ausgeführt, aber das Brother-Gerät druckt/scannt nicht. Gibt es noch etwas, das ich tun kann?

verkabelt/ wireless

Deinstallieren Sie die MFL-Pro Suite und installieren Sie sie dann erneut.

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Problemlösung

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9

Ich verwende Sicherheitssoftware.

Frage Schnittstelle Lösung

Haben Sie während der Installation der MFL-Pro Suite bzw. von BRAdmin Light oder beim Verwenden der Druck-/Scanfunktionen die Sicherheitswarnung im Dialogfeld akzeptiert?

verkabelt/ wireless

Wenn Sie die Sicherheitswarnung im Dialogfeld nicht akzeptiert haben, verweigert die Firewall-Funktion Ihrer Sicherheitssoftware den Zugriff. Einige Sicherheits-Programme blockieren eventuell den Zugriff, ohne ein Dialogfeld zur Sicherheitswarnung anzuzeigen. Lesen Sie in der Anleitung der Sicherheitssoftware nach, wie Sie den Zugriff erlauben können, oder fragen Sie den Hersteller.

Ich möchte die notwendigen Portnummern für die Sicherheitssoftware-Einstellungen wissen.

verkabelt/ wireless

Die folgenden Portnummern werden von den Brother-Netzwerkfunktionen verwendet:

Scannen im Netzwerk 1 i Portnummer 54925 / UDP-Protokoll

PC-Faxempfang im Netzwerk 1 i Portnummer 54926 / UDP-Protokoll

Scannen/Drucken 1, PC-Faxempfang 1, Remote Setup 1 im Netzwerk i Portnummer 137 und 161 / UDP-Protokoll

BRAdmin Light 1 i Portnummer 161 / UDP-Protokoll

1 Nur Windows®.

Siehe die Anleitung der Sicherheitssoftware oder wenden Sie sich an den Hersteller, um ausführliche Informationen zum Öffnen der Ports zu erhalten.

Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten.

Frage Schnittstelle Lösung

Ist Ihr Brother-Gerät, Ihr Access Point/Router bzw. Ihr Netzwerk-Hub eingeschaltet?

verkabelt/ wireless

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Punkte unter Vergewissern Sie sich, dassdie folgenden Einstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitel lesen.uu Seite 78 überprüft haben.

Wo kann ich die Netzwerkeinstellungen des Brother-Gerätes, wie die IP-Adresse, finden?

verkabelt/ wireless

Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken. Siehe Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken uu Seite 43.

Wie kann ich den Verbindungsstatus meines Brother-Gerätes prüfen?

verkabelt/ wireless

Drucken Sie den Netzwerk-Konfigurationsbericht aus und überprüfen Sie, ob als Ethernet Link Status bzw. Wireless Link Status im Bericht Link OK ausgedruckt ist.

Wenn der Link-Status Link DOWN oder Failed To Associate anzeigt, beginnen Sie noch einmal mit Vergewissern Sie sich, dass die folgendenEinstellungen konfiguriert sind, bevor Sie dieses Kapitel lesen. uu Seite 78.

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Problemlösung

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Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten. (Fortsetzung)

Frage Schnittstelle Lösung

Können Sie das Brother-Gerät mit dem „Ping“-Befehl vom Computer aus ansprechen?

verkabelt/ wireless

Sprechen Sie das Brother-Gerät mit dem „Ping“-Befehl vom Computer aus mit der IP-Adresse oder dem Knotennamen an der Windows®-Eingabeaufforderung an: ping <ipaddress> oder <nodename>.

Erfolgreich i Ihr Brother-Gerät arbeitet korrekt und ist mit demselben Netzwerk verbunden wie Ihr Computer.

Nicht erfolgreich i Ihr Brother-Gerät ist nicht mit demselben Netzwerk verbunden wie Ihr Computer.

(Windows®)

Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator und verwenden Sie das Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung, um die IP-Adresse und die Subnetzmaske automatisch zuzuweisen. Ausführliche Informationen zum Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung finden Sie unter (Windows®) IP-Adresse und Subnetzmaske mit dem Dienstprogramm zum Reparieren der Netzwerkverbindung prüfen. uu Seite 81.

(Macintosh)

Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse und die Subnetzmaske korrekt eingestellt sind. Siehe IP-Adresse und Subnetzmaske prüfen.uu Seite 81.

Ist das Brother-Gerät mit dem Wireless-Netzwerk verbunden?

wireless Drucken Sie den WLAN-Bericht aus, um den Status einer Wireless-Verbindung zu prüfen. (Lesen Sie dazu WLAN-Bericht druckenuu Seite 44.)

Wenn die Verbindung laut ausgedrucktem WLAN-Bericht nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode.

uu Installationsanleitung: Problemlösung

Ich habe alle oben genannten Punkte überprüft und ausgeführt, es treten aber noch immer Probleme auf. Gibt es noch etwas, das ich tun kann?

wireless Lesen Sie die Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde, um Informationen zur SSID und zum Netzwerkschlüssel zu erhalten, und stellen Sie diese korrekt ein. Ausführliche Informationen zur SSID und zum Netzwerkschlüssel finden Sie unter Verwenden Sie die richtigen Sicherheitseinstellungen (SSID/Netzwerkschlüssel)? uu Seite 79.

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Teil II

Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle 87

Gerät für ein Netzwerk konfigurieren 92

Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie 94

Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® 97

Netzwerkbegriffe

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Arten von Netzwerkverbindungen undProtokolle

Arten von Netzwerkverbindungen

Beispiel einer verkabelten Netzwerkverbindung

Peer-to-Peer-Druck mit TCP/IP

In einer Peer-to-Peer-Umgebung sendet jeder Computer Daten direkt an jedes Gerät und empfängt vondiesen Geräten auch Daten. Dateizugriffe und gemeinsam genutzte Geräte werden nicht über einen zentralenServer gesteuert.

TCP/IPTCP/IP

1 Router

2 Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)

Für kleinere Netzwerke mit 2 oder 3 Computern empfehlen wir das Drucken in einer Peer-to-Peer-Umgebung, da sie einfacher zu konfigurieren ist als das Drucken über das gemeinsame Netzwerk. SieheDrucken über das gemeinsame Netzwerk uu Seite 88.

Jeder Computer muss das TCP/IP-Protokoll verwenden.

Die IP-Adresse des Brother-Gerätes muss entsprechend konfiguriert werden.

Wenn Sie einen Router verwenden, muss die Gateway-Adresse der verwendeten Computer und desBrother-Gerätes konfiguriert werden.

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Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle

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Drucken über das gemeinsame Netzwerk

In einer Netzwerkumgebung sendet jeder Computer Daten über einen zentral verwalteten Computer. DieserComputer wird in der Regel „Server“ oder „PrintServer“ genannt. Seine Aufgabe ist es, das Drucken allerDruckaufträge zu steuern.

1 Client-Computer

2 Auch „Server“ oder „PrintServer“ genannt

3 TCP/IP, USB oder Parallel (soweit verfügbar)

4 Netzwerkdrucker (Ihr Gerät)

In größeren Netzwerken empfehlen wir das Einrichten von Netzwerkdruckern.

Der „Server“ oder „PrintServer“ muss das TCP/IP-Protokoll verwenden.

Falls das Brother-Gerät nicht über die USB- oder Parallelschnittstelle an den Server angeschlossen wurde,muss dem Gerät eine entsprechende IP-Adresse zugewiesen werden.

Protokolle

TCP/IP-Protokolle und ihre Funktionen

Protokolle sind standardisierte Regeln zur Datenübertragung in einem Netzwerk. Durch Protokolle erhaltenBenutzer Zugang zu den Netzwerk-Ressourcen.

Der mit diesem Brother-Gerät verwendete PrintServer unterstützt das TCP/IP-Protokoll (TransmissionControl Protocol/Internet Protocol).

Das TCP/IP-Protokoll ist das am häufigsten verwendete Protokoll für die Kommunikation, wie zum Beispielim Internet und per E-Mail. Dieses Protokoll kann unter fast allen Betriebssystemen verwendet werden, wieWindows®, Windows Server®, Mac OS X und Linux®. Die folgenden TCP/IP-Protokolle sind für diesesBrother-Gerät verfügbar.

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Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle

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10

HINWEISSie können die Protokolleinstellungen über die HTTP-Schnittstelle (Webbrowser) konfigurieren.

DHCP/BOOTP/RARP

Über die Protokolle DHCP/BOOTP/RARP kann die IP-Adresse automatisch konfiguriert werden.

HINWEISUm die Protokolle DHCP/BOOTP/RARP zu verwenden, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.

APIPA

Wenn Sie die IP-Adresse nicht manuell (über das Funktionstastenfeld des Gerätes (für Modelle mit Display)oder mit Hilfe der BRAdmin-Software) oder automatisch (mit einem DHCP/BOOTP/RARP-Server) zuweisen,vergibt das APIPA-Protokoll (Automatic Private IP Addressing) automatisch eine IP-Adresse aus dem Bereichvon 169.254.1.0 bis 169.254.254.255.

ARP

ARP (Address Resolution Protocol) übernimmt in einem TCP/IP-Netzwerk die Zuordnung einer IP-Adressezu einer MAC-Adresse.

DNS-Client

Der Brother PrintServer unterstützt die DNS-Client-Funktion (Domain Name System). Dadurch kann derPrintServer mit anderen Geräten Daten austauschen, indem er sie mit ihrem DNS-Namen anspricht.

NetBIOS-Namensauflösung

Die NetBIOS-Namensauflösung (Network Basic Input/Output System) ermöglicht es, während einerbestehenden Netzwerkverbindung die IP-Adresse des anderen Gerätes über die Verwendung seinesNetBIOS-Namens zu erhalten.

WINS

Windows® Internet Name Service ist ein Dienst, der Informationen für die NetBIOS-Namensauflösung liefert,indem er eine IP-Adresse einem NetBIOS-Namen des lokalen Netzwerkes zuordnet.

LPR/LPD

Häufig verwendete Druckprotokolle innerhalb eines TCP/IP-Netzwerkes.

SMTP-Client

Ein SMTP-Client (Simple Mail Transfer Protocol) wird zum Versenden von E-Mails über das Internet oderIntranet verwendet.

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Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle

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Custom Raw Port (Standardeinstellung ist Port 9100)

Ein weiteres häufig verwendetes Druckprotokoll innerhalb von TCP/IP-Netzwerken. Es ermöglicht dieinteraktive Datenübertragung.

IPP

Mit dem Internet Printing Protocol können Dokumente über das Internet direkt auf jedem erreichbaren Gerätausgedruckt werden.

mDNS

Mit mDNS kann sich der Brother PrintServer automatisch für den Betrieb in einer Mac OS X-Umgebung miteinfacher Netzwerkkonfiguration konfigurieren.

SNMP

Das SNMP-Protokoll (Simple Network Management Protocol) wird für die Verwaltung von Netzwerkgerätenverwendet, wie z. B. Computer, Router und netzwerkfähige Brother-Geräte. Der Brother PrintServerunterstützt SNMPv1 und SNMPv2.

LLMNR

Das LLMNR-Protokoll (Link-Local Multicast Name Resolution) löst die Namen benachbarter Computer auf,falls im Netzwerk kein DNS-Server (Domain Name System) vorhanden ist. Die LLMNR-Responder-Funktionarbeitet in einer IPv4- und IPv6-Umgebung, wenn ein Computer mit LLMNR-Sender-Funktion, z. B. mitWindows Vista® und Windows® 7, verwendet wird.

Web Services

Mit dem Web Services-Protokoll kann unter Windows Vista® oder Windows® 7 der zum Drucken verwendetenTreiber mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol im Ordner Netzwerk installiertwerden. (Siehe Treiber zum Drucken und Scannen über Web Services installieren (Windows Vista® undWindows® 7) uu Seite 98.) Weitere Informationen zum Scannen mit Web Services finden Sie im Software-Handbuch. Mit Web Services können Sie auch von Ihrem Computer aus den aktuellen Status Ihres Gerätesprüfen.

HTTP

Das HTTP-Protokoll wird zur Übermittlung von Daten zwischen einem Webserver und einem Webbrowserverwendet.

FTP (für die Scan-to-FTP-Funktion)

FTP (File Transfer Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Dateien von einem Host auf denanderen. FTP ermöglicht es dem Brother-Gerät, gescannte Schwarzweiß- oder Farbdokumente direkt aneinen FTP-Server zu senden, der entweder lokal an Ihrem Netzwerk oder an das Internet angeschlossen ist.

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Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle

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SNTP

Das SNTP-Protokoll (Simple Network Time Protocol) wird zur Synchronisation der Systemzeit von Computernin einem TCP/IP-Netzwerk verwendet. Sie können die SNTP-Einstellungen über Web Based Management(Webbrowser) konfigurieren. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Mit SNTP-Serversynchronisieren uu Seite 56.)

CIFS

Common Internet File System ist das Standardverfahren, das Computernutzer zur gemeinsamenVerwendung von Dateien und Druckern unter Windows® verwenden.

LDAP (Für MFC-J4510DW/J4710DW)

Das LDAP-Protokoll (Lightweight Directory Access Protocol) ermöglicht es dem Brother-Gerät, nachInformationen wie Faxnummern und E-Mail-Adressen auf einem LDAP-Server zu suchen.

IPv6

Weitere Informationen zum IPv6-Protokoll erhalten Sie auf der Seite für Ihr Modell unterhttp://solutions.brother.com/.

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Gerät für ein Netzwerk konfigurieren

IP-Adressen, Subnetzmasken und GatewaysUm das Gerät in einer vernetzten TCP/IP-Umgebung zu verwenden, müssen Sie seine IP-Adresse undSubnetzmaske konfigurieren. Die dem PrintServer zugewiesene IP-Adresse muss zum selben logischenNetzwerk gehören wie Ihre Hostcomputer. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Subnetzmaske und Gateway-Adresse richtig konfigurieren.

IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Zahlenfolge, die jedes mit dem Netzwerk verbundene Gerät identifiziert. Eine IP-Adresse besteht aus vier Zahlen, die durch Punkte voneinander getrennt sind. Jede Zahl liegt im Bereich von0 bis 255.

Beispiel: In einem kleinen Netzwerk wird in der Regel die letzte Zahl geändert.

• 192.168.1.1

• 192.168.1.2

• 192.168.1.3

Wie dem PrintServer die IP-Adresse zugeordnet wird:

Wenn ein DHCP/BOOTP/RARP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erhält der PrintServer seine IP-Adresse automatisch von diesem Server.

HINWEISIn kleineren Netzwerken kann auch der Router als DHCP-Server dienen.

Weitere Informationen zu DHCP, BOOTP und RARP finden Sie unter IP-Adresse mit DHCP konfigurieren uu Seite 104. IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren uu Seite 105. IP-Adresse mit RARP konfigurieren uu Seite 104.

Wenn Sie keinen DHCP/BOOTP/RARP-Server verwenden, weist das APIPA-Protokoll (Automatic Private IPAddressing) automatisch eine IP-Adresse zwischen 169.254.1.0 und 169.254.254.255 zu. WeitereInformationen zu APIPA finden Sie unter IP-Adresse mit APIPA konfigurieren uu Seite 105.

Subnetzmaske

Eine Subnetzmaske schränkt die Netzwerkkommunikation ein.

Beispiel: Computer 1 kann Daten mit Computer 2 austauschen

• Computer 1

IP-Adresse: 192.168.1.2

Subnetzmaske: 255.255.255.000

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Gerät für ein Netzwerk konfigurieren

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• Computer 2

IP-Adresse: 192.168.1.3

Subnetzmaske: 255.255.255.000

Eine 0 in der Subnetzmaske bedeutet, dass bei diesem Teil der Adresse die Kommunikation nichteingeschränkt ist. Im Beispiel oben kann daher mit jedem Gerät kommuniziert werden, das eine IP-Adressehat, die mit 192.168.1.x beginnt (wobei x für eine Zahl zwischen 0 und 255 steht).

Gateway (und Router)

Ein Gateway ist eine Einrichtung im Netzwerk, die als Zugang zu einem anderen Netzwerk dient und überdas Netzwerk übertragene Daten an einen bestimmten Ort übermittelt. Der Router weiß, wohin die Datengeleitet werden müssen, die am Gateway eintreffen. Falls sich ein Zielort in einem externen Netzwerkbefindet, überträgt der Router die Daten zum externen Netzwerk. Wenn Ihr Netzwerk mit anderen Netzwerkenkommuniziert, müssen Sie eventuell die Gateway-IP-Adresse konfigurieren. Falls Sie die Gateway-IP-Adresse nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.

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Wireless-Netzwerk: Konzepte undTerminologie

Netzwerk festlegen

SSID (Service Set Identifier) und Kanäle

Sie müssen den SSID-Namen und einen Kanal konfigurieren, um das Wireless-Netzwerk, zu dem eineVerbindung hergestellt werden soll, festzulegen.

SSID

Jedes Wireless-Netzwerk hat einen eigenen, eindeutigen Netzwerknamen, die sogenannte SSID oderESSID (Extended Service Set Identifier). Die SSID ist ein bis zu 32 Byte großer Wert, der dem AccessPoint zugewiesen wird. Wireless-Netzwerkgeräte, die Sie dem Wireless-Netzwerk zuordnen möchten,müssen dem Access Point entsprechend eingestellt sein. Der Access Point und die Wireless-Netzwerkgeräte senden in regelmäßigen Abständen Wireless-Datenpakete (sogenannte Beacons),welche die SSID-Informationen enthalten. Wenn Ihr Wireless-Netzwerkgerät ein Beacon empfängt, kanndarüber festgestellt werden, welches Wireless-Netzwerk nahe genug ist, damit seine Funkwellen Ihr Geräterreichen.

Kanäle

Wireless-Netzwerke verwenden Kanäle. Jeder Wireless-Kanal liegt auf einer anderen Frequenz. In einemWireless-Netzwerk können bis zu 14 verschiedene Kanäle genutzt werden. Allerdings ist die Anzahl derverfügbaren Kanäle in vielen Ländern beschränkt.

Sicherheitsbegriffe

Authentifizierung und Verschlüsselung

In den meisten Wireless-Netzwerken werden Sicherheitseinstellungen verwendet. DieseSicherheitseinstellungen legen die Art der Authentifizierung (wie sich das Gerät im Netzwerk anmeldet) unddie Art der Verschlüsselung (wie die Daten zum Versenden im Netzwerk verschlüsselt werden) fest. WennSie diese Einstellungen bei der Konfiguration Ihres Brother-Wireless-Gerätes nicht richtigvornehmen, kann sich das Gerät nicht mit dem Wireless-Netzwerk verbinden. Gehen Sie deshalbbesonders sorgfältig vor, wenn Sie diese Einstellungen konfigurieren. Die für Ihr Brother-Wireless-Gerätunterstützten Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden finden Sie unter Anhang A uu Seite 102.

Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden für private Wireless-Netzwerke

Ein privates Wireless-Netzwerk ist ein kleines Netzwerk, zum Beispiel wenn Sie Ihr Gerät in einem Wireless-Netzwerk zu Hause ohne IEEE 802.1x-Unterstützung verwenden.

Authentifizierungsmethoden

Open System

Wireless-Geräte können ohne Authentifizierung auf das Netzwerk zugreifen.

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Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie

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12

Shared Key (Freigegebener Schlüssel)

Ein geheimer, vordefinierter Schlüssel wird von allen Geräten verwendet, die auf das Wireless-Netzwerkzugreifen.

Das Brother Wireless-Gerät verwendet den WEP-Schlüssel als vordefinierten Schlüssel.

WPA-PSK/WPA2-PSK

Aktiviert einen Wi-Fi Protected Access Pre-Shared Key (WPA-PSK/WPA2-PSK), einen gemeinsamenvordefinierten Schlüssel, der dem Brother Wireless-Gerät den Zugriff auf Access Points mit TKIP fürWPA-PSK oder AES für WPA-PSK und WPA2-PSK (WPA-Personal) ermöglicht.

Verschlüsselungsmethoden

Keine

Die Daten werden nicht verschlüsselt.

WEP

Bei Verwendung von WEP (Wired Equivalent Privacy) werden die Daten mit einem Sicherheitsschlüsselgesendet und empfangen.

TKIP

TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) ist eine Kombination aus einer Datenintegritätsprüfung und einemNeuverschlüsselungsverfahren pro Datenpaket.

AES

AES (Advanced Encryption Standard) bietet eine höhere Datensicherheit durch Verwendung einessymmetrischen Verschlüsselungsschlüssels.

HINWEIS• IEEE 802.11n unterstützt als Verschlüsselungsmethode nicht WEP und TKIP.

• Wenn Sie mit IEEE 802.11n eine Verbindung zu Ihrem Wireless-Netzwerk herstellen möchten, empfehlenwir, AES zu wählen.

Netzwerkschlüssel

Open System/Shared Key mit WEP

Dieser Schlüssel ist ein 64-Bit- oder 128-Bit-Wert, der im ASCII- oder Hexadezimal-Format eingegebenwerden muss.

• 64 (40) Bit ASCII:

Verwendet 5 Textzeichen, z. B. „WSLAN“ (Groß-/Kleinschreibung beachten)

• 64 (40) Bit hexadezimal:

Verwendet 10-stellige Hexadezimal-Daten, z. B. „71f2234aba“

• 128 (104) Bit ASCII:

Verwendet 13 Textzeichen, z. B. „Wirelesscomms“ (Groß-/Kleinschreibung beachten)

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Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie

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• 128 (104) Bit hexadezimal:

Verwendet 26-stellige Hexadezimal-Daten, z. B. „71f2234ab56cd709e5412aa2ba“

WPA-PSK/WPA2-PSK und TKIP oder AES

Verwendet einen Pre-Shared-Schlüssel (PSK) von mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen Länge.

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Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unterWindows®

Arten von zusätzlichen EinstellungenDie folgenden Funktionen stehen zum Konfigurieren zusätzlicher Netzwerkeinstellungen zur Verfügung.

Web Services zum Drucken und Scannen (Windows Vista® und Windows® 7)

Vertikales Pairing (Windows® 7)

HINWEISVergewissern Sie sich, dass sich der Hostcomputer und das Gerät entweder im selben Subnetzwerkbefinden, oder dass der Router für die Datenübertragung zwischen den beiden Geräten richtig konfiguriertist.

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Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows®

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Treiber zum Drucken und Scannen über Web Servicesinstallieren (Windows Vista® und Windows® 7)Über die Funktion Web Services können Sie Geräte im Netzwerk überwachen. Sie vereinfacht außerdemden Treiberinstallationsprozess. Die zum Drucken und Scannen über Web Services verwendeten Treiberkönnen installiert werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol auf dem Computerklicken. Daraufhin wird der Web Services-Port (WSD-Port) automatisch erstellt. (Weitere Informationen zumScannen mit Web Services finden Sie im Software-Handbuch.)

HINWEIS• Bevor Sie diese Einstellung vornehmen, müssen Sie die IP-Adresse Ihres Gerätes konfigurieren.

• Für Windows Server® 2008 müssen Sie Print Services installieren.

a Legen Sie die Installations-CD-ROM ein.

b Wählen Sie Ihr CD-ROM-Laufwerk/install/driver/gdi/32_64.

c Doppelklicken Sie auf dpinstx64.exe oder dpinstx86.exe.

HINWEISWenn der Bildschirm Benutzerkontensteuerung erscheint:

(Windows Vista®) Klicken Sie auf Zulassen.

(Windows® 7) Klicken Sie auf Ja.

d (Windows Vista®)

Klicken Sie auf , wählen Sie dann Netzwerk.

(Windows® 7)

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Netzwerkcomputer

und -geräte anzeigen.

e Der Web Services-Name des Gerätes wird mit dem Druckersymbol angezeigt. Klicken Sie mit der rechtenMaustaste auf das Gerät, das Sie installieren möchten.

HINWEISDer Web Services-Name des Brother-Gerätes besteht aus dem Modellnamen und der MAC-Adresse(Ethernet-Adresse) Ihres Gerätes (z. B. Brother MFC-XXXX (Modellname) [XXXXXXXXXXXX] (MAC-Adresse / Ethernet-Adresse)).

f Klicken Sie in der Pulldown-Liste auf Installieren.

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Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows®

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Treiber zum Drucken und Scannen über Web Servicesdeinstallieren (Windows Vista® und Windows® 7)Um Web Services von einem Computer zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor.

a (Windows Vista®)

Klicken Sie auf , wählen Sie dann Netzwerk.

(Windows® 7)

Klicken Sie auf , Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und dann auf Netzwerkcomputer

und -geräte anzeigen.

b Der Web Services-Name des Gerätes wird mit dem Druckersymbol angezeigt. Klicken Sie mit der rechtenMaustaste auf das Gerät, das Sie deinstallieren möchten.

c Klicken Sie in der Pulldown-Liste auf Deinstallieren.

Installation für das Drucken und Scannen im Netzwerk imInfrastruktur-Modus, wenn das Vertikale Pairing verwendetwird (Windows® 7)

Vertikales Pairing von Windows® ist eine Technologie, mit der sich Ihr Wireless-Gerät, das diese Funktionunterstützt, mit Ihrem Infrastruktur-Netzwerk über das PIN-Verfahren des Wi-Fi Protected Setup und der WebServices-Funktion verbinden kann. Außerdem ermöglicht diese Funktion die Drucker- und Scannertreiber-Installation über das Multifunktionsdruckersymbol, das Sie im Bildschirm Gerät hinzufügen finden.

Sie können Ihr Gerät im Infrastruktur-Modus im Wireless-Netzwerk anschließen und dann mit dieser Funktionden Drucker- und Scannertreiber installieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

HINWEIS• Wenn Sie die Web Services-Funktion Ihres Gerätes ausgeschaltet haben, müssen Sie sie wieder

einschalten. Die Standardeinstellung für die Web Services Ihres Brother-Gerätes ist Ein. Sie können dieWeb Services-Einstellung über Web Based Management (Webbrowser) oder mit BRAdmin Professional 3ändern.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr WLAN Access Point/Router mit dem Kompatibilitätslogo für Windows® 7gekennzeichnet ist. Wenn Sie sich in Bezug auf das Kompatibilitätslogo nicht sicher sind, wenden Sie sichan den Hersteller Ihres Access Points/Routers.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer mit dem Kompatibilitätslogo für Windows® 7 gekennzeichnetist. Wenn Sie sich in Bezug auf das Kompatibilitätslogo nicht sicher sind, wenden Sie sich an den HerstellerIhres Computers.

• Wenn Sie Ihr Wireless-Netzwerk mit Hilfe einer externen Wireless-Netzwerkkarte NIC (Network InterfaceCard) konfigurieren, vergewissern Sie sich, dass diese Netzwerkkarte mit dem Kompatibilitätslogo fürWindows® 7 gekennzeichnet ist. Weitere Informationen erhalten Sie beim Hersteller der Wireless-Netzwerkkarte.

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Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows®

100

13

• Um einen Computer mit Windows® 7 als Registrar zu verwenden, muss dieser zuvor in Ihrem Netzwerkregistriert werden. Siehe die Anleitung, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurde.

a Schalten Sie Ihr Gerät ein.

b Stellen Sie am Gerät das Wi-Fi Protected Setup (PIN-Verfahren) ein.Informationen zur Konfiguration Ihres Gerätes zur Verwendung des PIN-Verfahrens finden Sie unterKonfiguration über PIN-Verfahren des WPS (Wi-Fi Protected Setup) uu Seite 16.

c Klicken Sie auf und dann auf Geräte und Drucker.

d Wählen Sie Gerät hinzufügen im Dialogfeld Geräte und Drucker.

e Wählen Sie Ihr Gerät und geben Sie die von Ihrem Gerät angezeigte PIN ein.

f Wählen Sie das Infrastruktur-Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klickenSie dann auf Weiter.

g Wenn Ihr Gerät im Dialogfeld Geräte und Drucker angezeigt wird, wurden die Wireless-Konfigurationund die Druckertreiber-Installation erfolgreich abgeschlossen.

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Teil III

Anhang A 102

Anhang B 103

Anhänge

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A

102

A

Anhang A

Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen

Schnittstelle Ethernet Ethernet 10/100BASE-TX Auto-Negotiation

Wireless IEEE 802.11b/g/n (Infrastruktur-Modus/Ad-hoc-Modus)

IEEE 802.11g/n (Wi-Fi Direct)

Netzwerk (allgemein)

Protokolle (IPv4) ARP, RARP, BOOTP, DHCP, APIPA (Auto IP), WINS/NetBIOS-Namensauflösung, DNS Resolver, mDNS, LLMNR-Responder, LPR/LPD, Custom Raw Port/Port9100, IPP, FTP-Client und -Server, SNMPv1/v2c, TFTP-Server, SMTP-Client, APOP, POP-before-SMTP, SMTP-AUTH, ICMP, Web Services (Drucken/Scannen), CIFS-Client, SNTP-Client

Protokolle (IPv6) (In der Standardeinstellung deaktiviert) NDP, RA, LPR/LPD, Custom Raw Port/Port9100, IPP, mDNS, FTP-Server, SNMPv1, TFTP, Scanner Port, Web Services (Drucken/Scannen), SMTP-Client, POP-before-SMTP, SMTP-AUTH, POP3, APOP, FTP-Client, SNTP-Client, CIFS-Client

Netzwerk (Sicherheit)

Wireless SSID (32 Zeichen), WEP 64/128 Bit, WPA-PSK (TKIP/AES), WPA2-PSK (AES)

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B

103

B

Anhang B

Mit Diensten arbeitenEin Dienst oder Service ist eine Ressource, auf die Computer, die über den Brother PrintServer druckenwollen, zugreifen können. Der Brother PrintServer stellt die folgenden vordefinierten Dienste bereit (mit demBefehl SHOW SERVICE in der Remote Console (Fernkonsole) des Brother PrintServers kann eine Liste derverfügbaren Dienste abgerufen werden). Geben Sie an der Eingabeaufforderung HELP ein, um eine Liste derunterstützten Befehle anzuzeigen.

Service (Beispiel) Definition

BINARY_P1 TCP/IP-Binär

TEXT_P1 TCP/IP-Textservice (fügt am Ende jeder Zeile einen Wagenrücklauf ein)

BRNxxxxxxxxxxxx TCP/IP-Binär

„xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) Ihres Gerätes.

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Anhang B

104

B

Weitere Verfahren zur Einrichtung der IP-Adresse (fürfortgeschrittene Benutzer und Administratoren)

IP-Adresse mit DHCP konfigurieren

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist eines von mehreren Protokollen zur automatischenZuweisung von IP-Adressen. Wenn ein DHCP-Server in Ihr Netzwerk eingebunden ist, erhält der PrintServerseine IP-Adresse automatisch vom DHCP-Server und sein Name wird bei allen mit RFC 1001 und 1002kompatiblen dynamischen Namensdiensten registriert.

HINWEISWenn Sie Ihren PrintServer nicht über DHCP, BOOTP oder RARP konfigurieren möchten, stellen Sie dieBoot-Methode auf Statisch ein. Der PrintServer erhält dann eine feste IP-Adresse. In diesem Fall versuchtder PrintServer nicht, eine IP-Adresse von einem dieser Dienste zu erhalten. Sie können die Boot-Methodeüber die Netzwerkeinstellung am Funktionstastenfeld des Gerätes (für Modelle mit Display), BRAdmin-Anwendungen, Remote Setup oder Web Based Management (Webbrowser) ändern.

IP-Adresse mit RARP konfigurieren

Vor der Konfiguration der IP-Adresse über RARP müssen Sie die Boot-Methode des Gerätes auf RARPsetzen. Sie können die Boot-Methode über die Netzwerkeinstellung am Funktionstastenfeld des Gerätes,BRAdmin-Anwendungen, Remote Setup (für MFC-Modelle) oder Web Based Management (Webbrowser)ändern.

Die IP-Adresse des Brother PrintServers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (RARP) auf IhremHostcomputer konfiguriert werden. Dazu wird die Datei /etc/ethers mit einem Eintrag wie dem Folgendenversehen (wenn diese Datei nicht vorhanden ist, können Sie diese erzeugen):

00:80:77:31:01:07 BRN008077310107 (oder BRW008077310107 für ein Wireless-Netzwerk)

Dabei ist der erste Eintrag die MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) des PrintServers und der zweite Eintrag derName des PrintServers (dies muss derselbe Name sein, der auch in der Datei /etc/hosts angegebenwurde).

Starten Sie den RARP-Dämon, falls er nicht bereits läuft. (Der entsprechende Befehl dazu lautet je nachSystem rarpd, rarpd -a, in.rarpd -a oder anders. Geben Sie man rarpd ein oder suchen Sie in IhrerSystemdokumentation nach weiteren Informationen.) Geben Sie bei einem Berkeley UNIX-basierten Systemden folgenden Befehl ein, um zu überprüfen, ob der RARP-Dämon läuft:

ps -ax | grep -v grep | grep rarpd

Bei AT&T UNIX-basierten Systemen geben Sie ein:

ps -ef | grep -v grep | grep rarpd

Der Brother PrintServer erhält die IP-Adresse vom RARP-Dämon, wenn das Gerät eingeschaltet wird.

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Anhang B

105

B

IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren

Vor der Konfiguration der IP-Adresse über BOOTP müssen Sie die Boot-Methode des Gerätes auf BOOTPsetzen. Sie können die Boot-Methode über die Netzwerkeinstellung am Funktionstastenfeld des Gerätes,BRAdmin-Anwendungen, Remote Setup (für MFC-Modelle) oder Web Based Management (Webbrowser)ändern.

BOOTP ist eine Alternative zu RARP mit dem Vorteil, dass mit BOOTP auch die Konfiguration vonSubnetzmaske und Gateway möglich ist. Um die IP-Adresse mit BOOTP zu konfigurieren, müssen Sie sichvergewissern, dass BOOTP auf Ihrem Hostcomputer installiert ist und ausgeführt wird. (Es sollte in derDatei /etc/services auf Ihrem Host als echter Service erscheinen. Geben Sie man bootpd ein odersuchen Sie in Ihrer Systemdokumentation nach weiteren Informationen.) BOOTP wird normalerweise überdie Datei /etc/inetd.conf gestartet. Sie können es daher gegebenenfalls durch Entfernen des Zeichens„#“ vor dem BOOTP-Eintrag in dieser Datei aktivieren. So würde zum Beispiel ein typischer Bootp-Eintrag inder Datei /etc/inetd.conf lauten:

#bootp dgram udp wait /usr/etc/bootpd bootpd -i

Abhängig vom System kann dieser Eintrag „bootps“ anstelle von „bootp“ lauten.

HINWEISUm BOOTP zu aktivieren, löschen Sie einfach das Zeichen „#“ in einem Editor (ist das Zeichen „#“ nichtvorhanden, dann ist BOOTP bereits aktiviert). Bearbeiten Sie dann die BOOTP-Konfigurationsdatei (in derRegel /etc/bootptab) und tragen Sie den Namen, Netzwerktyp (1 für Ethernet), MAC-Adresse(Ethernet-Adresse) sowie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway des PrintServers ein. Leider ist dasFormat dieser Einträge nicht standardisiert. Lesen Sie deshalb in Ihrer Systemdokumentation nach, wiediese Angaben einzutragen sind. (Bei vielen UNIX-Systemen gibt es dafür auch Beispielvorlagen in derbootptab-Datei, an denen Sie sich orientieren können.) Hier einige Beispiele für typische /etc/bootptab-Einträge: („BRN“ unten ist „BRW“ bei einem Wireless-Netzwerk.)

BRN310107 1 00:80:77:31:01:07 192.168.1.2

und:

BRN310107:ht=ethernet:ha=008077310107:\ip=192.168.1.2:

Manche Implementierungen der BOOTP-Hostsoftware reagieren nicht auf BOOTP-Anfragen, wenn keinDownload-Dateiname in der Konfigurationsdatei enthalten ist. Erzeugen Sie in diesem Fall einfach eineNulldatei auf dem Host und geben Sie den Namen dieser Datei und ihren Pfad in der Konfigurationsdatei an.

Wie bei RARP lädt der PrintServer beim Einschalten des Gerätes seine IP-Adresse vom BOOTP-Server.

IP-Adresse mit APIPA konfigurieren

Der Brother PrintServer unterstützt das APIPA-Protokoll (Automatic Private IP Addressing). Mit APIPAkonfigurieren DHCP-Clients automatisch eine IP-Adresse und Subnetzmaske, wenn kein DHCP-Serververfügbar ist. Das Gerät wählt seine IP-Adresse aus dem Adressbereich von 169.254.1.0 bis169.254.254.255. Die Subnetzmaske wird automatisch auf 255.255.0.0 und die Gateway-Adresse auf 0.0.0.0eingestellt.

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Anhang B

106

B

Standardmäßig ist das APIPA-Protokoll aktiviert. Sie können das APIPA-Protokoll über dasFunktionstastenfeld des Gerätes (für Modelle mit Display), mit BRAdmin Light oder Web Based Management(Webbrowser) deaktivieren.

IP-Adresse mit ARP konfigurieren

Falls Sie die BRAdmin-Anwendung nicht nutzen können und in Ihrem Netzwerk kein DHCP-Server vorhandenist, können Sie auch den Befehl ARP verwenden. Der Befehl ARP ist auf Windows®-Systemen, auf denendas TCP/IP-Protokoll installiert ist, und auf UNIX-Systemen verfügbar. Geben Sie zum Verwenden von ARPden folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung ein:

arp -s ipaddress ethernetaddress

ping ipaddress

Dabei ist ethernetaddress die MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) des PrintServers und ipaddress dieIP-Adresse des PrintServers. Zum Beispiel:

Windows®-Systeme

Windows®-Systeme benötigen einen Bindestrich „-“ zwischen den einzelnen Zeichen der MAC-Adresse(Ethernet-Adresse).

arp -s 192.168.1.2 00-80-77-31-01-07

ping 192.168.1.2

UNIX®/Linux-Systeme

Auf UNIX- und Linux-Systemen muss in der Regel ein Doppelpunkt „:“ zwischen den einzelnen Zeichender MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) eingegeben werden.

arp -s 192.168.1.2 00:80:77:31:01:07

ping 192.168.1.2

HINWEISDer Befehl arp -s kann nur innerhalb des gleichen Ethernet-Segments verwendet werden (d. h. es darfsich kein Router zwischen PrintServer und Betriebssystem befinden).

Ist ein Router vorhanden, können Sie BOOTP oder eine andere in diesem Kapitel beschriebene Methodeverwenden, um die IP-Adresse festzulegen. Wenn Ihr Administrator das System für die Zuweisung vonIP-Adressen über BOOTP, DHCP oder RARP konfiguriert hat, kann der Brother PrintServer seine IP-Adresse von jedem dieser Dienste beziehen. In diesem Fall müssen Sie den Befehl ARP nicht verwenden.Der ARP-Befehl funktioniert nur einmal. Aus Sicherheitsgründen können Sie den ARP-Befehl nichtverwenden, um die IP-Adresse des Brother PrintServers zu ändern, nachdem diese mit ARP erfolgreichkonfiguriert wurde. Der PrintServer ignoriert dann jeden Versuch, dies zu tun. Wenn Sie die IP-Adresseändern möchten, verwenden Sie dazu Web Based Management (Webbrowser) oder setzen Sie denPrintServer auf die werkseitigen Einstellungen zurück (danach kann der ARP-Befehl wieder genutztwerden).

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C Stichwortverzeichnis

107

CA

Ad-hoc-Modus ........................................................... 11AES ........................................................................... 95AOSS™ .............................................................. 14, 37APIPA ......................................................... 36, 89, 105ARP ................................................................... 89, 106Authentifizierung ....................................................... 94

B

Betriebssysteme ......................................................... 2BINARY_P1 ............................................................ 103BOOTP ............................................................. 89, 105BRAdmin Light ........................................................ 2, 5BRAdmin Professional 3 ................................... 2, 8, 77BRNxxxxxxxxxxxx ................................................... 103Brother Solutions Center ......................................... 6, 8Brother-Installationsprogramm .................................. 11

C

CIFS .......................................................................... 91Custom Raw Port ...................................................... 90

D

DHCP ................................................................ 89, 104Dienste .................................................................... 103DNS-Client ................................................................ 89DNS-Server ............................................................... 36Drucken über das gemeinsame Netzwerk ................ 88

E

Ethernet .................................................................... 37

F

FTP ........................................................................... 90Funktionstastenfeld ................................................... 34

G

Gateway .................................................................... 35

H

HTTP ......................................................................... 90Hyper Text Transfer Protocol ...................................... 5

I

Infrastruktur-Modus ................................................... 10IP-Adresse .......................................................... 35, 92IPP ............................................................................ 90IPv6 ..................................................................... 36, 91

K

Kanäle ....................................................................... 94Knotenname .............................................................. 35

L

LDAP ................................................................... 60, 91LLMNR ...................................................................... 90LPR/LPD ................................................................... 89

M

MAC-Adresse ...................... 38, 98, 103, 104, 105, 106mDNS ....................................................................... 90

N

NetBIOS-Namensauflösung ...................................... 89Netzwerk-Konfigurationsbericht ................................ 43Netzwerkschlüssel .................................................... 95

O

Open System ............................................................ 94

P

PBC ..................................................................... 14, 37Peer-to-Peer ............................................................. 87PIN-Verfahren ..................................................... 16, 37POP-before-SMTP .................................................... 76Port 9100 .................................................................. 90Protokoll .................................................................... 88

R

RARP ................................................................ 89, 104Remote Setup ............................................................. 3Reparieren der Netzwerkverbindung(Dienstprogramm) ..................................................... 81RFC 1001 ................................................................ 104

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Stichwortverzeichnis

108

C

S

Shared Key (Freigegebener Schlüssel) .................... 95SMTP-AUTH ............................................................. 76SMTP-Client .............................................................. 89SNMP ........................................................................ 90SNTP ........................................................................ 91Speichermedium-Funktionen im Netzwerk ................. 2SSID .......................................................................... 94Status Monitor ............................................................. 3Subnetzmaske .................................................... 35, 92

T

TCP/IP ................................................................ 34, 88TEXT_P1 ................................................................ 103TKIP .......................................................................... 95Treiberinstallations-Assistent ...................................... 3

V

Verschlüsselung ........................................................ 95Vertikales Pairing .................................................. 3, 97

W

Web Based Management (Webbrowser) ................ 2, 5Web Services ................................................ 90, 98, 99WEP .......................................................................... 95Werkseitige Einstellungen ......................................... 42Werkseitige Netzwerkeinstellungenwiederherstellen ........................................................ 42Wi-Fi Protected Setup ................................... 14, 16, 37WINS ......................................................................... 89WINS-Konfiguration .................................................. 35WINS-Server ............................................................. 36Wireless-Netzwerk ................................................ 9, 94WLAN-Bericht ........................................................... 44WPA-PSK/WPA2-PSK .............................................. 95

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