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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 5. 5. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 5. Februar 2005 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Finkenwerder Heiko Hecht: Der CDU-Bürger- schaftsabgeordnete aus Finken- werder ist zuversichtlich, dass mit dem Bau Umgehung noch 2005 begonnen wird Mehr dazu auf Seite 5 Neugraben Wenn sich Nachbarn streiten, hat das einen einfachen Grund. Die Mieter verstehen die Hausordnung nicht. Die GAL beantragt, dass die Wohnungsbaugesellschaften die Haus- ordnung mehrsprachig verfassen sollten. Informieren Sie sich auf Seite 2 Jork Christian Wulff: Auch der nie- dersächsische Ministerpräsident Christian Wulff besucht die Obst- bautage in Jork, die diesmal zum 57. Mal stattfinden. Lesen Sie auf den Seiten 11-13 Winsen Nicht nur am Rhein wird Karneval gefeiert. Einmal im Jahr ziehen die Narren auch durch die Stadt an der Luhe. Dann laden die Stöckter Faslambrüder zu ihrem großen Umzug ein. Lesen Sie auf Seite 20 (pm) Harburg. Auf scharfe Kritik sind die von Guido Wes- terwelle bei einem Besuch des FDP-Vorstandes im Airbus- Werk am Montag getroffenen Äußerungen zum Thema Airbus- Werkserweiterungen bei der ört- lichen FDP gestoßen. Dort hatte Westerwelle ge- sagt, dass Airbus mit der Unter- stützung der FDP bei der Weiter- entwicklung des Werkesrechnen könn. Auch hoffe er, dass die Fra- gen zum Flächenbedarf für eine weitere Verlängerung der Start- und Landebahn in Neuenfelde bald geklärt würden. An die Gegner dieses Projektes gerichtet hatte der liberale Par- teivorsitzende appelliert, sich ih- rer sozialen Verantwortung be- wusst zu werden und den Weg frei zu machen für die Verlän- gerung. Airbus schaffe schließ- lich zahlreiche Arbeitsplätze, so Westerwelle. „Dass ein versierter und zu- dem liberaler Jurist wie Herr Westerwelle es Bürgern zum Vorwurf macht, dass sie ihr Ei- gentum, ihre Heimat und Exis- tenz und die daran hängenden Arbeitsplätze gegen Versuche einer rechts- und verfassungs- widrigen Enteignung zu vertei- digen ist zutiefst befremdlich,“ sagte der Vorsitzende des FDP Bezirksverbandes Harburg, Ra- oul Oliver Classen. Ein derart kritisches Verhältnis zum demokratischen Rechtsstaat sei ein überraschender Aspekt im Hinblick auf die gerade von Westerwelle immer wieder ver- tretene Position der Bürgernähe und Rechtsstaatlichkeit. „Ursa- che ist aber wohl ausschließlich die mangelnde Sachkenntnis des Bundesvorsitzenden in Sa- chen Werkserweiterung,“ so Oli- ver Classen weiter. Ebenso be- fremdlich sei es für die Liberalen vor Ort, dass ausgerechnet Herr Westerwelle sich für ein Muster- beispiel staatlicher Subventions- politik stark mache und weitere Steuermittel hierfür fordere. Classen: „Die FDP und auch Guido Westerwelle haben bis- lang immer vertreten, dass es sinnvoller sei, privatunterneh- merische Innovationen und Bil- dung des Einzelnen zu fördern, anstatt betriebswirtschaftlich fragwürdige industrielle Groß- projekte. Warum Airbus hier- bei nun die große Ausnahme sein soll, ist angesichts einer im- mer noch ausstehenden Nut- zen-Kosten Relation doch recht merkwürdig.“ FDP Harburg Scharfe Kritik an Parteichef Scharfe Kritik an Parteichef Guido Westerwelle Guido Westerwelle Raoul Oliver Classen (mk) Neugraben. Der Schreck war dem stellvertretenden Ortsamtsleiter Achim Gerdts ins Gesicht geschrieben. Kurz vor- her hatte der langjährige Kreis- vorsitzende der Arbeiterwohl- fahrt, Zieriadtke einen leichten Kollaps erlitten. Nach ärztlicher Behandlung konnte der beinahe 85-jährige, frühere Bezirksabge- ordnete dann doch noch der Ver- anstaltung beiwohnen. Diese wurde vom Vorsitzen- den des Ortsausschusses Süder- elbe, Irmfrid Rosenow eröffnet. Schwerpunktmäßig befasste sich Rosenow in seiner Begrü- ßungsrede mit der Bedeutung des Ehrenamtes in Zeiten lee- rer staatlicher Kassen. „Wir ha- ben früher die Dinge gern dem Staat überlassen, jetzt wo er in Schwierigkeiten ist, müssen wir alle Verantwortung überneh- men“, forderte der CDU-Politi- ker von der Öffentlichkeit. Zu- gleich warnte Rosenow mit deutlichen Worten davor, dass der verstärkte Ruf nach Eigen- verantwortung an die Bürger mit egoistischen Tendenzen verant- wortlicher Kreise in Politik und Wirtschaft einhergehe. Rosenow: „Zwar ist die Forderung nach in- dividuellen Engagement berech- tigt, doch dass dürfe nicht dazu führen, dass Politiker und Ma- nager durch solche Aussagen nur von ihrer eigenen Unfähig- keit ablenken wollen.“ Mahnen- de Worte des Vorsitzenden des Bürgervereins Süderelbe gingen auch in Richtung Hamburger Se- nat. Zulange sei die Region Sü- Drei Persönlichkeiten, die sich speziell um Neugraben verdient gemacht haben: die mit dem „Süderelbe-Thaler“- Geehrten Prof. Georg Schottmeyer, Heinrich Zeriadtke und Günter Nebbe (v.l.n.r.). Fotos: Koltermann Neujahrsempfang des Ortsamtes Süderelbe mit Hindernissen „Hier wohnen auch Menschen!“ „Hier wohnen auch Menschen!“ Gleich drei Bürger aus dem Süderelberaum wurden dies- mal mit dem „Süderelbe-Thaler“ für ihr ehrenamtliches Engagement im Rahmen des Neujahrsempfanges des Ortsamtes Süderelbe am 28. Januar geehrt. Die Ausge- zeichneten sind der ehemalige Kreisvorsitzende der Ar- beiterwohlfahrt, Heinrich Zeriadtke, der langjährige Vor- sitzende von „Plattdüutsch leevt“, Günter Nebbe und Prof. Georg Schottmeyer. Überschattet wurde die seit 1979 ver- anstaltete Ehrung von verdienten Persönlichkeiten durch den Schwächeanfall des „Süderthaler-Empfängers“ Zieri- adtke, der zunächst vom Notarzt versorgt werden musste. Der Geschäftsführer der Hamburger Agentur für Arbeit, Rolf Steil beschwor in seiner Festrede die Reformierung der verkrusteten deutschen Wirtschaft. derelbe in den vergangenen Jahrzehnten auf vielen Gebie- ten vernachlässigt worden. Als Beispiele nannte er die Aspekte Integration von Ausländern, die schwächelnde Wirtschaft und die verbesserungswürdige In- frastruktur. „Hier wohnen auch Menschen! Ich wünsche mir, dass die Sprungkraft des Senats noch bis in den Süderelberaum reicht. Wir wollen so schnell wie möglich die Realisierung von NF 65 und der Röttiger-Kaserne“, bekannte Rosenow unter dem Applaus der Zuschauer. Der Hamburger Senat habe diese Anstrengungen im Fall von Airbus umgesetzt – nun müss- ten aber auch in Neugraben, Neuwiedenthal, Fischbek, Cranz und Neuenfelde den vielen Re- den Taten folgen. Bezüglich der Airbus-Landebahnverlängerung in Neuenfelde, warnte Rosenow vor einer einseitigen Bevorzu- gung des Flugzeugbauers zu Un- gunsten des Obstanbaus. Fortsetzung auf Seite 19

NEUE 5. Sonnabend, 5. Februar 2005 Woche · 56. Jahrgang RUFChristian Wulff besucht die Obst-bautage in Jork, die diesmal zum 57. Mal stattfi nden. Winsen Nicht nur am Rhein wird

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Page 1: NEUE 5. Sonnabend, 5. Februar 2005 Woche · 56. Jahrgang RUFChristian Wulff besucht die Obst-bautage in Jork, die diesmal zum 57. Mal stattfi nden. Winsen Nicht nur am Rhein wird

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

5.5. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 5. Februar 2005

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

FinkenwerderHeiko Hecht: Der CDU-Bürger-schaftsabgeordnete aus Finken-

werder ist zuversichtlich, dass mit dem Bau Umgehung noch

2005 begonnen wird Mehr dazu auf Seite 5

NeugrabenWenn sich Nachbarn streiten, hat das einen einfachen Grund. Die Mieter verstehen die Hausordnung nicht. Die GAL beantragt, dass die Wohnungsbaugesellschaften die Haus-ordnung mehrsprachig verfassen sollten.

Informieren Sie sich auf Seite 2

JorkChristian Wulff: Auch der nie-dersächsische Ministerpräsident Christian Wulff besucht die Obst-bautage in Jork, die diesmal zum 57. Mal stattfi nden. Lesen Sie auf den Seiten 11-13

WinsenNicht nur am Rhein wird Karneval gefeiert. Einmal im Jahr ziehen die Narren auch durch die Stadt an der Luhe. Dann laden die Stöckter Faslambrüder zu ihrem großen Umzug ein. Lesen Sie auf Seite 20

(pm) Harburg. Auf scharfe Kritik sind die von Guido Wes-terwelle bei einem Besuch des FDP-Vorstandes im Airbus-Werk am Montag getroffenen Äußerungen zum Thema Airbus-Werkserweiterungen bei der ört-lichen FDP gestoßen.

Dort hatte Westerwelle ge-sagt, dass Airbus mit der Unter-stützung der FDP bei der Weiter-entwicklung des Werkesrechnen könn. Auch hoffe er, dass die Fra-gen zum Flächenbedarf für eine weitere Verlängerung der Start- und Landebahn in Neuenfelde bald geklärt würden.

An die Gegner dieses Projektes gerichtet hatte der liberale Par-teivorsitzende appelliert, sich ih-rer sozialen Verantwortung be-wusst zu werden und den Weg frei zu machen für die Verlän-gerung. Airbus schaffe schließ-lich zahlreiche Arbeitsplätze, so Westerwelle.

„Dass ein versierter und zu-

dem liberaler Jurist wie Herr Westerwelle es Bürgern zum Vorwurf macht, dass sie ihr Ei-gentum, ihre Heimat und Exis-tenz und die daran hängenden Arbeitsplätze gegen Versuche einer rechts- und verfassungs-widrigen Enteignung zu vertei-digen ist zutiefst befremdlich,“ sagte der Vorsitzende des FDP Bezirksverbandes Harburg, Ra-oul Oliver Classen.

Ein derart kritisches Verhältnis zum demokratischen Rechtsstaat sei ein überraschender Aspekt im Hinblick auf die gerade von Westerwelle immer wieder ver-tretene Position der Bürgernähe und Rechtsstaatlichkeit. „Ursa-che ist aber wohl ausschließlich die mangelnde Sachkenntnis des Bundesvorsitzenden in Sa-chen Werkserweiterung,“ so Oli-ver Classen weiter. Ebenso be-fremdlich sei es für die Liberalen vor Ort, dass ausgerechnet Herr Westerwelle sich für ein Muster-beispiel staatlicher Subventions-politik stark mache und weitere Steuermittel hierfür fordere.

Classen: „Die FDP und auch Guido Westerwelle haben bis-lang immer vertreten, dass es sinnvoller sei, privatunterneh-merische Innovationen und Bil-dung des Einzelnen zu fördern, anstatt betriebswirtschaftlich fragwürdige industrielle Groß-projekte. Warum Airbus hier-bei nun die große Ausnahme sein soll, ist angesichts einer im-mer noch ausstehenden Nut-zen-Kosten Relation doch recht merkwürdig.“

FDP Harburg

Scharfe Kritik an ParteichefScharfe Kritik an ParteichefGuido WesterwelleGuido Westerwelle

Raoul Oliver Classen

(mk) Neugraben. Der Schreck war dem stellvertretenden Ortsamtsleiter Achim Gerdts ins Gesicht geschrieben. Kurz vor-her hatte der langjährige Kreis-vorsitzende der Arbeiterwohl-fahrt, Zieriadtke einen leichten Kollaps erlitten. Nach ärztlicher Behandlung konnte der beinahe 85-jährige, frühere Bezirksabge-ordnete dann doch noch der Ver-anstaltung beiwohnen.

Diese wurde vom Vorsitzen-den des Ortsausschusses Süder-elbe, Irmfrid Rosenow eröffnet. Schwerpunktmäßig befasste sich Rosenow in seiner Begrü-ßungsrede mit der Bedeutung des Ehrenamtes in Zeiten lee-rer staatlicher Kassen. „Wir ha-ben früher die Dinge gern dem Staat überlassen, jetzt wo er in Schwierigkeiten ist, müssen wir alle Verantwortung überneh-men“, forderte der CDU-Politi-ker von der Öffentlichkeit. Zu-gleich warnte Rosenow mit deutlichen Worten davor, dass der verstärkte Ruf nach Eigen-verantwortung an die Bürger mit egoistischen Tendenzen verant-wortlicher Kreise in Politik und Wirtschaft einhergehe. Rosenow: „Zwar ist die Forderung nach in-dividuellen Engagement berech-tigt, doch dass dürfe nicht dazu führen, dass Politiker und Ma-nager durch solche Aussagen nur von ihrer eigenen Unfähig-keit ablenken wollen.“ Mahnen-de Worte des Vorsitzenden des Bürgervereins Süderelbe gingen auch in Richtung Hamburger Se-nat. Zulange sei die Region Sü-

Drei Persönlichkeiten, die sich speziell um Neugraben verdient gemacht haben: die mit dem„Süderelbe-Thaler“- Geehrten Prof. Georg Schottmeyer, Heinrich Zeriadtke und Günter Nebbe(v.l.n.r.). Fotos: Koltermann

Neujahrsempfang des Ortsamtes Süderelbe mit Hindernissen

„Hier wohnen auch Menschen!“„Hier wohnen auch Menschen!“Gleich drei Bürger aus dem Süderelberaum wurden dies-mal mit dem „Süderelbe-Thaler“ für ihr ehrenamtliches Engagement im Rahmen des Neujahrsempfanges des Ortsamtes Süderelbe am 28. Januar geehrt. Die Ausge-zeichneten sind der ehemalige Kreisvorsitzende der Ar-beiterwohlfahrt, Heinrich Zeriadtke, der langjährige Vor-sitzende von „Plattdüutsch leevt“, Günter Nebbe und Prof. Georg Schottmeyer. Überschattet wurde die seit 1979 ver-anstaltete Ehrung von verdienten Persönlichkeiten durch den Schwächeanfall des „Süderthaler-Empfängers“ Zieri-adtke, der zunächst vom Notarzt versorgt werden musste. Der Geschäftsführer der Hamburger Agentur für Arbeit, Rolf Steil beschwor in seiner Festrede die Reformierung der verkrusteten deutschen Wirtschaft.

derelbe in den vergangenen Jahrzehnten auf vielen Gebie-ten vernachlässigt worden. Als Beispiele nannte er die Aspekte Integration von Ausländern, die schwächelnde Wirtschaft und

die verbesserungswürdige In-frastruktur. „Hier wohnen auch Menschen! Ich wünsche mir, dass die Sprungkraft des Senats noch bis in den Süderelberaum reicht. Wir wollen so schnell wie möglich die Realisierung von NF 65 und der Röttiger-Kaserne“, bekannte Rosenow unter dem Applaus der Zuschauer.

Der Hamburger Senat habe diese Anstrengungen im Fall von Airbus umgesetzt – nun müss-ten aber auch in Neugraben, Neuwiedenthal, Fischbek, Cranz und Neuenfelde den vielen Re-den Taten folgen. Bezüglich der

Airbus-Landebahnverlängerung in Neuenfelde, warnte Rosenow vor einer einseitigen Bevorzu-gung des Flugzeugbauers zu Un-gunsten des Obstanbaus.

Fortsetzung auf Seite 19

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Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 25. August 2007

Nachdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Februar 2005SaSoMoDi

N 2/1G 1/2E 1/2X 1/2

MiDoFrSa

09101112

F 1/2Q 1/2H 1/2A 1/2

05060708

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

Anzeigenberatung�(040) 70 10 17-0

(pm) Neugraben. Am 13. Februar können ältere Mit-bürger wieder von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Neugrabe-ner Falkenberghalle bei flot-ter Musik von Günther Hüb-ner das Tanzbein schwingen und einen fröhlichen Nach-mittag erleben. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt, Kaf-fee und Kuchen für die Gäste sind im Eintrittspreis von 6 Euro enthalten.

Zur närrischen Zeit veran-staltet der Arbeiter-Samari-ter-Bund seinen beliebten

monatlichen Seniorentanz diesmal zusätzlich mit ei-ner Preisverleihung für das schönste Kostüm. Zwar ist ein Karnelvalskostüm kei-ne Bedingung für den Ein-lass, doch würde sich die Ju-ry freuen, wenn ihr die Arbeit nicht so leicht gemacht wür-de und entsprechend viele Damen und Herren mit ihren schönsten Verkleidungen er-scheinen würden.

Weitere Auskünfte erteilt Il-se Wendt vom ASB unter Tele-fon 790 83 08.

ASB lädt zum Seniorentanz ein

Karnevals-Nachmittagin der Falkenberghalle

Kajüte

Gespräche über Depressionen

Süderelbe. Im Rahmen des „Harburger Bündnis gegen De-pression“ veranstaltet die Ka-jüte – Beratungsstelle Süderel-be – einen Gesprächsabend zu dem Thema „Wenn der Mensch, den du magst, depressiv ist…“. An diesem Abend – Mittwoch 9. März von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Kajüte, Kleinfeld 38 – be-steht die Möglichkeit, über die-ses Thema mit MitarbeiterInnen der Kajüte und Angehörigen ins Gespräch zu kommen, sich aus-zutauschen und sich zu infor-mieren.

Die Tiere in der Fischbeker Heide werden sich am 27. Januar ge-wundert haben, denn dunkle Gestalten walkten an ihnen vor-bei. Waren es Außerirdische? Nein, es waren die Nordic Walkeraus der Laufgruppe von Susanne Kaden, die sich mit sogenann-ten „Grubenlampen“ durch die Heide bewegten. In Zukunft weißman also, wer des Nachts in der Heide walkt!

Moonlight-Walken

Außerirdische inder Fischbeker Heide?

(vb) Neugraben. Schon seit 1949 leben Heinz und Mar-got Pomnitz in Neugraben. Hier sind sie zuhause. Die Kin-der sind schon vor Jahren nach Canada gezogen und Ehepaar Pomnitz besucht sie dort von Zeit zu Zeit. Da ist es ganz klar, dass man einen Aufkleber des Fördervereins Neugraben, der jetzt den Gewinn attraktiver Einkaufsgutscheine ermöglich-te, auch nach Canada schickte. Margot Pomnitz wird sich mit ihrem Mann „wie immer fri-sches Gemüse, gesundes Fleisch und leckeren Fisch für die Gut-scheine holen.“ Das Ehepaar ist überzeugt, dass seine gute Ge-

sundheit vom frischen Gemüse und dem guten Wasser in Neu-graben kommt. „Man muss auf Qualität achten, und die fin-det man auf dem Wochenmarkt in Neugraben“, weiß die Ge-winnerin. Schon als der Markt noch am Petershof war, haben Heinz und Margot Pomnitz hier eingekauft.

– Wie man sieht, zahlt sich Geduld am Schluss aus. Über ein Jahr hat es gedauert, bis der Aufkleber am Auto der Gewin-ner fotografi ert wurde. Verpas-sen Sie also nicht den nächsten Aufruf in der Wochenzeitung „Der Neue Ruf“, wenn es wie-der heißt: Gewinn winkt!

Gewinn winkt! – Aufkleber sogar nach Canada geschickt

„Ureinwohner“haben gewonnen

Heinz (80) und Margot (77) Pomnitz nehmen von John Wolf diebegehrten Gutscheine entgegen. (v.l.n.r.) Foto: vb

(pm) Neugraben. Die nächs-te Sitzung des Ortsausschusses Süderelbe fi ndet am Mittwoch, 9. Februar ab 17.30 Uhr im gro-ßen Sitzungssaal des Ortsamtes, Neugrabener Markt 5, statt.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Problema-tik der Grundwassererhöhung durch Sandaufschüttung bei der Realisierung von NF 65, die Aufwertung des Bereichs zwi-schen Busbahnhof Neugraben und Cuxhavener Straße oder die Beseitigung von Grafi ttis an der Fußgängerbrücke.

Schließlich beantragt die GAL-Fraktion, dass die Woh-nungsbaugesellschaften in ihren Mietshäusern die Hausordnung in verschiedenen Sprachen an-bieten, damit „bei einer interna-tionalen Mieterschaft“ alle die-se Hausordnung auch verstehen und sich daran halten können. In der Vergangenheit sei es im-mer wieder zu Streitereien zwi-schen Mietern gekommen, so die GAL-Sprecherin Gudrun Perl-bach, weil die Mieter die Haus-ordnung schlicht und einfach nicht verstanden hätten.

Ortsausschuss

GAL: Hausordnungsollte mehrsprachig sein!

St. Johanniskirche

Orgelkonzert mit Maria Jürgensen

(mp) Harburg. Maria Jür-gensen spielt am 6. Februar um 17.00 Uhr in der St. Johan-niskirche, Bremer Straße 9, die Komposition „Dritter Teil der Clavierübung“ von Jahann Se-bastian Bach auf der Orgel. Der Eintritt ist frei.

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Sonnabend, 25. August 2007 AUS UNSERER REGION Seite 3

(pm) Finkenwerder. „Umge-hungsstraße wird gebaut“ heißt es auf CDU-Stellschildern in Fin-kenwerder und die Bürger wagen so etwas wie zaghafte Zuversicht. Zu oft sind sie schon enttäuscht worden. Heiko Hecht, CDU-Ab-geordneter aus Finkenwerder in der Bürgerschaft begrüßt die-se Senatsentscheidung zum Bau der Ortsumgehung: „Nun wird endlich ein Schlusspunkt un-ter ein mittlerweile mehr als 30 Jahre altes Thema gesetzt. Den 4.000 direkt vom Verkehr betrof-fenen Menschen auf Finkenwer-der war der Verkehr auch nicht mehr zuzumuten. Ebenso bedeu-tet die Realisierung der Ortsum-gehung für das Airbus-Werk die

Senat beschließt Bebauungsplan

Ortsumgehung in greifbare Nähe gerücktOrtsumgehung in greifbare Nähe gerückt

Die Südtrasse der Ortsumgehung Finkenwerder: Was in Finkenwerder seit 31 Jahren gefordert wird, lehnt Neuenfelde eben so lange ab. Hat der Senat jetzt eine endgültige Entscheidung ge-troffen?

Schaffung eines längst überfälli-gen leistungsfähigen Verkehrsan-schlusses“, so Hecht weiter.

Der Abgeordnete hofft auf ei-nen schnellen Baubeginn der 6 Kilometer langen Ortsumgehung: „Nur mit einer zügigen Realisie-rung können wir das Vertrauen der Bürger auf Finkenwerder für dieses Projekt zurückgewinnen.“

Schon im Mai vergangenen Jahres hatte die Bürgerschaft ei-nen Antrag der CDU-Fraktion beschlossen und die Realisie-rungsgesellschaft Finkenwer-der (REGE) mit der Durchfüh-rung der Maßnahmen zum Bau der Ortsumgehung beauftragt. So könne die Umsetzung des nun vorliegenden Beschlusses schnellstmöglich und aus einer Hand erfolgen.

Mit dem Senatsbeschluss über den Bebauungsplan und den ent-sprechenden Grünordnungsplan ist der Weg für die Ortsumgehung Finkenwerder geebnet.

Dazu sagte der Stadtentwick-lungssenator Dr. Michael Frey-tag: „Finkenwerder kann auf-atmen! Die Ortsumgehung ist nach mehr als 30-jähriger öffent-licher Diskussion in greifbare Nä-he gerückt. Im Interesse der Men-schen in Finkenwerder muss der Baubeginn nun schnell erfolgen. Die neue Umgehungsstraße wird die Verkehrsverhältnisse in der Ortsdurchfahrt Finkenwerder entscheidend verbessern: Die Bürgerinnen und Bürger Finken-werders werden an jedem Werk-tag von durchschnittlich 8.500 Durchfahrten entlastet. Das in Erweiterung befindliche Air-bus-Werk wird zudem durch ei-ne leistungsfähige Verkehrsan-bindung an das weiterführende Straßennetz angeschlossen. Der Industrie- und Luftfahrtstand-ort Hamburg wird nachhaltig ge-stärkt.“

Ein Teil der für den Straßenbau

benötigten Grundstücke von 20 Obstbauern befi ndet sich noch in Privatbesitz. Die entsprechen-den Flächen sollen möglichst „freihändig“ erworben werden, erläuterte der Senator.

Am 30. April 2002 hatte der Se-nat beschlossen, die Umgehungs-straße als „deichferne Südtrasse mit einem Abstand von 10 Me-tern zum Naturschutzgebiet Fin-kenwerder Süderelbe“ zügig zu entwickeln. Zusätzliche Dring-lichkeit erlangte das Vorhaben durch die jüngsten Entscheidun-gen über die weitere Entwick-lung der Flugzeugproduktion in Finkenwerder.

Die geplante Umgehungsstra-ße geht nach Osten und Wes-

ten über den Geltungsbereich des Bebauungsplans hinaus. Die östliche Fortsetzung liegt im Ha-fengebiet. Dort werden keine Be-bauungspläne aufgestellt, da für die Straße bereits eine Zulassung nach §13 des Hamburgischen Wegegesetzes in Verbindung mit dem Hafenentwicklungsgesetz erfolgt. Der westliche Anschluss ist Teil des Planfeststellungsbe-schlusses für die Startbahnver-längerung des Airbus-Werkes. Da die gerichtliche Klärung die-ses Verfahrens noch aussteht, hat die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt vorsorglich parallel die Arbeiten an einem Bebau-ungsplan aufgenommen. Die Zeit bis zu einer endgültigen Entschei-dung wird somit genutzt, um das

Projekt Ortsumgehung schnellst-möglich zu realisieren.

Verhaltene Freude auch bei Max Lauschner, 1. Vorsitzen-der der Bürgervereinigung Um-gehungsstraße Finkenwerder (BUF). Er erwartet, dass jetzt al-le Möglichkeiten ausgeschöpft werden, „um den angekündig-ten Rechtsstreit der Betroffenen (aus Neuenfelde – die Red.) vor Gericht überfl üssig zu machen.“ Neuenfelde hat die Südtrasse im-mer schon abgelehnt – zum Un-verständnis der Menschen in Fin-kenwerder. Sie argumentieren damit, dass mit der Umgehung auch Francop und Neuenfelde entlastet würden, weil Finken-werder den gesamten Verkehr

schon längst nicht mehr aufneh-men kann und viele Autofahrer daher über diese beiden Elbdör-fer ausweichen. Lauschner: „Es ist längst überfällig zuzugeste-hen, dass Finkenwerder der ei-gentliche Entlaster Neuenfeldes/Francops war und ist. “

In einer Stellungnahme vom 5. Januar schlägt die Betroffe-nengemeinschaft aus Neuen-felde ein Mediationsverfahen vor. Eine Forderung, die zu spät kommt, so Max Lauschner, denn wer es ernsthaft gewollt habe, hätte es schon vor Jahren bean-tragen können. Der Gesprächs-kreis Obstbau/Naturschutz aus Neuenfelde/Francop hatte be-reits im Dezember darauf hin-gewiesen, dass die Südtrasse aus

seiner Sicht keine Planungssi-cherheit biete, allein schon weil noch die Verlängerung der Start- und Landebahn ein offenes Kapi-tel sei. Eine Entscheidung für die Südtrasse hält man dort unverän-dert für sachfremd.

Anders als vor 13 Jahren als le-diglich eine Willensbekundung des Senats vorgelegen habe, liege jetzt – und das sei der große Un-terschied – ein Bebauungsplan vor, erläuterte Lauschner weiter. Die noch im Privatbesitz befi nd-lichen Quadratmeter seien ange-sichts der Chance, diese Straße endlich zu realisieren „nicht dis-kussionsfähig“ sagte er weiter. Lauschner verwies auch darauf, dass innerhalb von acht Wochen vorzeitige „Besitz einweisungen“ erfolgen können. Nach einer dreimonatigen Frist „um die Ge-richte zu bemühen“ oder auf die Angebote zu reagieren, bestünde dann die Möglichkeit, die Grund-stücke zu enteignen (Das aber sei die letzte Variante, so der Senator) und bereits im Juni mit den Bau-arbeiten zu beginnen. „Aber las-sen wir die Dinge an uns heran-kommen,“ gab sich Lauschner vorsichtig optimistisch. Weil die Umgehung – ein Straßenbau – aber gemeinnützig und im öf-fentlichen Interesse sei, sehe er gute Chancen. In Jubelgeschrei werde er jedenfalls nicht ausbre-chen. Die Realisierung der Süd-trasse würde (ohne Umfahrung der verlängerten Startbahn) 25,5 Millionen Euro kosten. Zwei Jahre sind für den Bau geplant.

Kritik am Beschluss des Senats kommt auch von der FDP Süde-relbe. „Wieder einmal hat ein Se-nat die Südtrasse beschlossen, wieder mal nicht vorher mit den Betroffenen gesprochen, wieder mal laufende Vermittlungen und Berichte nicht abgewartet,“ sag-te die Kreisvorsitzende Stefanie Hartun und verwies darauf, dass es „keinen gerichtsfesten Plan-feststellungsbeschluss, dafür reichlich Klageankündigungen“ gebe. Vor diesem Hintergrund sei es entweder Naivität, Unwissen-heit über behördliche oder ver-fahrenstechnische Abläufe oder gar böswillige Täuschung der Finkenwerder Bürger, von einem Baubeginn Ende des Jahres zu re-den. Die „Kopf durch die Wand“ Mentalität, so sei zu befürchten, führe lediglich zu weiteren Verzö-gerungenfahrstellte, sie fest. Man müsse sich fragen „ob der Senat die Ortsumgehung wirklich will oder nur simuliert.“

(pm) Finkenwerder. Die nächste Sitzung des Ortsaus-schusses Finkenwerder am Dienstag, 8. Februar ist nicht öffentlich. Sie findet ausnahms-weise bei der Eurogate Contai-ner Terminal Hamburg statt.

Nach der Besichtigung der Terminals und Erläuterung von Planungskonzepten durch Eu-rogate-Referenten, behandeln die Abgeordneten die einge-brachten Anträge vor Ort. Dabei geht es um die Lärmsanierung in den östlichen Finkenwerder

Wohngebieten. Die SPD-Frak-tion fordert, „um Schlimmeres zu verhüten“, die Finkenwerder Bürger an den „Hafenlärmbei-rat“ zu beteiligen.

Außerdem bemängelt die SPD, dass es bei der Fährlinie 64 zwischen den Landungsbrü-cken Finkenwerder und Teu-felsbrück zu Verzögerungen wegen einer zu langen Fahr-zeit kommt.

Der Grund: Querender Fähr-verkehr zum Anleger Rüsch-park.

Lärm, Fähren, Gräben

Ortsausschuss bei Eurogate

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(vb) Neu Wulmstorf. Als Hans Hauschild im Februar 1950 seine Firma in Schwiederstorf gründe-te, war die Schmiede und Schlos-serei in erster Linie auf das Beschlagen von Pferden, die Re-paratur von Landmaschinen und die Ausführung schmiedeeiser-ner Arbeiten spezialisiert. Doch auch zu dieser Zeit spielte das Fahrrad schon eine Rolle im Un-ternehmen Hauschild. Im Jahre 1985 übernahm der heutige In-haber Hans-Heinrich Hauschild den väterlichen Betrieb. Um auf dem Markt stark zu bleiben, wur-den Veränderungen nötig. Neben schmiedeeisernen Arbeiten wei-tete man das handwerkliche An-gebot auf Messing und Edelstahl

aus und auch das Fahrrad wur-de immer stärker in das Unter-nehmen HHH Hauschild ein-bezogen. Dies hatte zur Folge, dass im Jahre 1993 das Zweirad-fachgeschäft seinen Stammsitz nach Neu Wulmstorf, zunächst in die Bahnhofstraße, verlegte. Die heutigen Firmenräume im Grenzweg 23a wurden 1995 be-zogen und bieten viel Platz für Fahrräder und Heimsport-Ge-räte in großer Auswahl.

In beiden Unternehmensbe-reichen der Firma HHH Hau-schild stehen die Wünsche der Kunden an erster Stelle. Ein in-dividuell gestaltetes Treppen-geländer oder ein Fahrrad mit speziell zusammengestellter

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(vb) Neu Wulmstorf. Karl-Heinz von Elling führt seinen Fachbetrieb für Heizung, Elek-tro, Sanitär und Solar seit 1980. Er war schon immer ein Aus-bildungsbetrieb und legt auch heute noch Wert darauf, jungen Menschen eine Berufschance zu geben. Gemeinsam mit sei-nen Mitarbeitern ist er bemüht, in Notfällen rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr – Störungen an Heizungs- und Elektroanla-gen zu beseitigen, Wasserrohr-brüche und Leitungsverstop-fungen eingeschlossen.

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sen, glücklich, eine Solaranlage auf dem Dach zu haben! Auch die Technik Solarstrom ist eine Investition für die Zukunft, die bereits viele Kunden in die Tat umgesetzt haben.

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Tatkräftige Unterstützung er-hält Karl-Heinz von Elling seit anderthalb Jahren von seinem Elektromeister Jürgen Busch, der für alle Kundenwünsche im Bereich der Elektrotechnik stets kompetenter Ansprech-partner ist.

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TERMINE &VERANSTALTUNGENStammtisch

Unser nächster Stammtisch findet am Dienstag, dem 15.3.2005 bei Torben Wend-ler, Straßenbau (u.a. mit der UWG/Herrn Böhring) statt. Um rechtzeitige Anmeldung wird (Kontakt siehe unten) wird gebeten.

Hausmesse & Flohmarkt

Im Gewerbegebiet tut sich was: Am 3. & 4. März fi ndet bei Nickel Rolladen & Son-nenschutz (in der Matthias-Claudius-Straße 10, Neu Wulmstorf ) wieder die all-jährliche große Hausmesse rund ums Thema „Schöner Wohnen“ statt. Flohmarkt-freunde aufgepasst! In die-sem Zusammenhang haben Neu Wulmstorfer Einwohner die Möglichkeit, sich kosten-frei auf dem Firmengelände bei Nickel mit einem priva-ten Stand zu platzieren. Vom Teddybären, Bücher, Babyklei-dung bis zur Plattensammlung ist alles möglich, die Plätze sind begrenzt. Informationen & Anmeldung telefonisch un-ter (040) 700 45 35.

WEITERE INFOS zum Gewerbeverein erhalten Sie bei Erich Körn, Geschäfts-führer-Gewerbeverein Neu Wulmstorf e. V., Tel./Fax (040)70 29 42 68e-mail: [email protected]

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Sonnabend, 25. August 2007 SAMTGEMEINDE NEU WULMSTORF Seite 5

(vb) Neu Wulmstorf. Wer sich darauf versteht, kann diesem Instrument Töne und Melodi-en entlocken, die direkt ins Herz zielen. Falko Jentsch versteht sich darauf.

Er ist der neue Lehrer für Vio-line und Viola an der Neu Wulm-storfer Musikschule Lepél. Der 37-Jährige hat das Geigen- und Bratsche-Spielen von der Pike auf gelernt und ergänzt nun das 14-köpfige Kollegium der von staatlicher Seite als berufsvor-bereitend anerkannten Schule in der Bahnhofstraße 34. Jentsch hat in Köln und Hamburg Violi-ne und Viola sowie Musikwissen-schaft studiert. Er war vor seinem Umzug nach Hamburg Konzert-meister der Mozart-Orchesters in Köln, ist Mitglied des Ham-burger Barock-Orchesters und lehrt als Musikerzieher im Fach Violine/Viola unter anderem am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Harburg.

Der gebürtige Meißner fing mit sechs Jahren an, Geige zu spielen, wurde bald Mitglied des Kammerorchesters Meißen, und mit 18 fand er Aufnahme in der Jungen Philharmonie Dresden. Er komponiert für Solo-Instrumen-te, Kammermusik und Sinfonik und hat selbst schon viele Solo-Konzerte gegeben. Jentsch bil-det sich ständig weiter, hat dies unter anderem bei Valery Rubin, Gerhard Darmstadt und Malcom Goldstein in New York getan.

„Ich möchte Kindern die Freu-de an dem Instrument vermit-teln“, sagt der Vollblut-Musi-ker, der sich auf die Aufgabe in Neu Wulmstorf freut. „Das Ler-nen muss Spaß machen, nur dann trägt es auf Dauer Früch-te.“ Jentsch unterrichtet aller-dings nicht ausschließlich Kin-der und Jugendliche, sondern ebenso Fortgeschrittene und Erwachsene. Über das klassi-sche und zeitgenössische Vio-lin- und Violarepertoire hinaus kommt bei Jentsch ein breites Li-teraturangebot zum Einsatz, das ebenso Folk, Fiddle, Pop, Musi-cal und Jazz umfasst. Die Aus-bildung zielt sowohl auf das so-listische Spiel als auch auf das Zusammenspiel in der Kammer- und Orchestermusik. Bei Bedarf

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Falko Jentsch (37) unterrichtet jetzt bei Heiko Lepél.

Verein Heidesiedlung

Ein Ball wiein alten Zeiten

(pm) Neu Wulmstorf. Der Verein Heidesiedlung veran-staltet am Sonnabend, 12. Feb-ruar – „wie zu alten Zeiten“, so der Vorstandssprecher Andreas Heyndrickx – einen Siedlerball im Ovelgönner Hof. Auch kos-tümierte Ballgäste sowie Nicht-mitglieder sind gerne gesehen. Die Gruppe „Disco Tramp“ sorgt für Tanzmusik. Beginn 20.00 Uhr.

Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf für Vereinsmitglie-der 8 Euro, alle anderen bezah-len 10 Euro. Die Karten sind bei Rosy Schnack, Telefonnummer 70 38 28 24 erhältlich sowie an der Abendkasse.

(pm) Harburg/Neu Wulmstorf. So erfolgreich wie das Jahr für den Tanz Turnier Club (TTC) im HTB begann, so erfolgreich be-gann auch das neue Jahr. Nach dem Hamburger Meistertitel in der Startklasse Senioren III A und dem damit verbundenen Aufstieg in die Sonderklasse er-rang das Ehepaar Ruth und Sieg-bert Schenkel aus Neu Wulmstorf noch im Dezember seinen ersten 1. Platz in der S-Klasse. Auch Do-rothea und Hans-Peter Schern-beck (ebenfalls Neu Wulmstorf) erreichten in einem clubeige-nen Turnier den 2. Platz und da-mit den Aufstieg in die S-Klas-se, die höchste Tanz-Klasse. Und noch ein weiterer Aufstieg in die S-Klasse war zu verzeichnen: Den

schafften Margret und Frank Blut aus Tostedt, die jetzt in der Klasse Sen. 1 S antreten.

Susanne Schade und Thomas Resch gewannen beim Nord-deutschen Tanzmarathon in Norderstedt beim TTC Savoy das Turnier in der Klasse Sen. 1 A und erreichten als mittan-zendes Siegerpaar in der S Klas-se auf Anhieb Platz 5. Das zwei-te Erfolgspaar Marina Ekrutt und Michael Pohle aus Harburg waren ihrerseits beim Tanzmarathon in Borstel-Sangerstedt bei den Sen. II A erfolgreich.

Sein nächstes Turnier veran-staltet der TTC am 26./27. Febru-ar in der Aula der Schule Maret-straße. Beginn ist um 13.00 bzw. um 12.00 Uhr.

TTC Paare auf S-Klassen-Kurs

Siege beim Tanzmarathon

werden die Schüler auf Vorspiele und Aufnahmeprüfungen an Mu-sikhochschulen und Konservato-rien vorbereitet. In regelmäßigen Abständen fi nden in den Räumen der Neu Wulmstorfer Musikschu-le Klassenvorspiele statt, die den Eltern und der Öffentlichkeit die Fortschritte und Leistungen der Schüler demonstrieren. Zudem erhalten die Schüler die Mög-lichkeit, sich an Musikfreizeiten zu beteiligen und an Wettbewer-ben wie „Jugend musikziert“ teil-zunehmen.

Wer Interesse an einer kos-tenlosen Probestunde hat, sollte sich unter Telefon 700 09 54 in der Musikschule Lepél melden!

(vb) Neu Wulmstorf. Im Vorfeld des Bürgerfestes tritt am 26. Februar um 20.00 Uhr der Kabarett Star Micha-el Ehnert im Neu Wulmstor-fer Rathaus auf. Intelligen-ter Witz und messerscharfe Pointen machten den Schau-spieler bekannt. So schrieb Ehnert auch für das Düssel-dorfer Kom(m)ödchen oder die Lach- und Schießgesell-schaft.

Karten gibt es ab sofort für 13 Euro im Vorverkauf bei PBG, in Gerdos Tabakshop, im Bücherforum oder im Heide-Shop.

Vorverkauf läuft

Kabarett Star Michael Ehnert

(pm) Neu Wulmstorf. Am Frei-tag, 11. Februar fi ndet um 20.00 Uhr in der Schießsportanlage am Wesenberg die diesjährige Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Neu Wulm-storf statt.

Neben den Jahresberichten des Vorstandes stehen Neuwah-len auf der Tagesordnung. Wäh-rend sich Präsident Hartmut

Wiegers, Schatzmeister Karl-Heinz Peters, Sportleiter Hans-Jürgen Reimann und auch Da-menleiterin Nicole Matenia wieder zur Wahl stellen, legte der Jugendleiter Kai Bellmann sein Amt vorzeitig nieder.

Unter dem Tagesordnungs-punkt Ehrungen sollen Vereins-mitglieder für ihre sportlichen Erfolge im vergangenen Jahr

und für langjährige Mitglied-schaft ausgezeichnet werden.

Weiterhin steht eine Ände-rung der Vereinssatzung zur Abstimmung. Sie wurde über-arbeitet und neuen gesetzli-chen Bestimmungen wie zu, Beispiel der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes und dem Bundesdatenschutz-gesetz angepasst.

Jahreshauptversammlung des Schützenvereins

Neue Satzung notwendigNeue Satzung notwendig

Der Schützenvereinsvorstand auf der letztjährigen Jahreshauptversammlung ( v.l.): Schatzmeis-ter Karl-Heinz Peters, Vizepräsident Jürgen Prigge, Sportleiter Hans-Jürgen Reimann, Schriftfüh-rerin Claressa Polnej, Präsident Hartmut Wiegers und stehend Damenleiterin Nicole Matenia.

(vb) Neu Wulmstorf. Das Müt-terzentrum Courage hat druck-frisch das neue Frühjahrspro-gramm veröffentlicht. Yoga- und Qui Gong-Kurse, „Hilfe: mein Kind wird zu dick“ und viele in-teressante Sachen werden ange-boten. Ein neues größeres Kin-derzimmer wurde in den Räumen in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 14 eingerichtet. Dafür ist das Café etwas kleiner geworden – ein ge-

rechter Tausch also. Wer sich über Kurse, Babysit-

terdienst oder anderes erkundi-gen möchte kann das montags bis freitags von 8.30 bis 11.30 Uhr und dienstags und donners-tags auch nachmittags von 15.30 bis 18.00 Uhr. Telefonisch ist zu diesen Zeiten unter 72 82 81 77 jemand zu erreichen, sonst gibt Anja Szych unter 700 68 24 Aus-kunft.

Neues vom Mütterzentrum Courage

Jetzt auch freitags geöffnet

(vb) Neu Wulmstorf. Die Orts-gruppe des Bundes für Umwelt und Naturschutz – BUND – hat im vergangenen Jahr 1758 Am-phibien gerettet. Auch in diesem Frühjahr wird der BUND an der Rosengartenstraße und an der B3 südlich von Elstorf wieder Schutzzäune aufstellen. Dafür werden noch viele fl eißige Hel-fer benötigt. Wer sich an der Ak-tion beteiligen will, soll am 12. Fe-bruar um 10.00 Uhr, mit Hammer und Spaten bewaffnet, an der Ro-sengartenstraße (erster Waldweg von Elstorf aus) erscheinen. Wei-tere Infos bei Brigitte Thurau un-ter (0 41 68) 13 04 oder Ute Bruns (040) 700 92 71.

Amphibienschutz

Helfer gesucht

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Wer wird der ersteWer wird der ersteMillionär?Millionär?

Im März 2004 hat Rainer Kleffmann (53) das Geschäft für LOTTO,

Tabakwaren und Presseerzeugnisse in der Rehrstieg-Galleria übernommen. Gemeinsam mit seiner Angestellten Draga Knorr, ist der Kaufmann mon-tags bis freitags von 7.00 bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr so-wie samstags von 8.00 bis 13.00 Uhr für seine Kunden da.

Ein großes Angebot an Zeitun-gen und Zeitschriften,

Diddl-Artikel, Schreibwa-ren und Tabakwaren aller Art sind im großzügigen Verkaufsraum übersichtlich sortiert. Das Tchibo-Depot bietet neben Kaffee auch die aktuellen Warenangebote des Kaffeerösters.

Ein Teil des Geschäftes ist jedoch für die LOT-

TO-Spieler reserviert. Hier kann man mit Rubbellosen, Bingo, TOTO oder dem ganz normalen LOTTO sein Glück versuchen. „Ein Kunde hat schon mal 5000 Euro mit einem Rubbellos gewonnen“, erinnert sich Draga Knorr, die schon seit 1998 hier in der Rehrstieg-Galleria arbeitet.

Wer wird wohl der erste sein, der sich

bei Rainer Kleffmann eine

LOTTO-Million abholt? Bisher hat es noch niemand geschafft. „Bei mir hat sich jedenfalls noch keiner gemel-det“, meint Kleffmann. „Aber das ist ja auch alles anonym. Wenn jemand nicht will, dass sein Gewinn bekannt wird, kriegt es auch niemand mit!“ Jahrelanges Mitmachen erhöht aber ganz sicher die Gewinnchancen, wenn auch nur in geringem Maße! Und eins ist mal ganz sicher: Wer nicht wagt,

der nicht gewinnt!

Der Weg in das freundliche Ge-schäft in der Rehrstieg Galleria

lohnt sich in jedem Fall, denn gute Beratung ist für das Verkaufs team selbstverständlich. Wer sich telefonisch, z.B. über die ak-tuellen Gewinnzahlen oder das neues-te Tchibo-Angebot erkundigen möch-te, erhält zu den Öffnungszeiten unter 702 37 66 die gewünschte Auskunft.

Rainer Kleffmann und seine Mitarbeiterin Draga Knorr haben immer ein nettes Wort für ihre Kunden. Foto: vb

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☎ 70 10 17 24Uwe Hoenig

Sonnabend, 25. August 2007

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Schule – Ausbildung – Kurse – Training

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Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Anzeigenberatung �(040) 70 10 17-0

Hamburg. In Deutschland gibt es heute zwei Millionen pflegebedürftige Menschen, die von 230.000 Pflegekräften versorgt werden. Diese Zah-len verdeutlichen die Bedeu-tung des im Gegensatz zum Bundestrend stetig wachsen-den Gesundheitssektors. Nach Schätzungen von Experten könnten zur Zeit sogar weitere 40.000 Stellen in der Altenpfl e-ge besetzt werden – es fehlt je-doch häufi g qualifi ziertes Per-sonal. Ein Grund dafür ist, dass die moderne Pfl ege zunehmend Anforderungen stellt, denen an- und ungelernte Pfl ege-helferin-nen und Pfl egehelfer oft nicht mehr nachkommen können.

Angelika Steinkopf, Leiterin der Weiterbildungseinrichtung für Gesundheit, maxQ. in Ham-burg, spricht das Problem ganz direkt an: „Die Altenpfl ege ist ein Berufsfeld mit Zukunft. Mit

abgeschlossener Berufsausbil-dung ermöglichen sich die Mit-arbeiter eine dauerhafte Be-schäftigung.“ Aus diesem Grund bietet maxQ. Nachqualifi zierun-gen und Umschulungen für an- und ungelernte Arbeitende aus Pfl egebetrieben zur staatlich ge-prüften Altenpfl egekraft. Dane-ben hat maxQ. für examinierte Alten- und Krankenpfl egekräfte Leitungskurse zur Verantwortli-chen und zur Leitenden Pfl ege-fachkraft im Programm.

Im Beruf bleiben und gleich-zeitig den Arbeitsplatz für die Zukunft sichern: Alle Maßnah-men werden berufsbegleitend angeboten. Die Nachqualifi zie-rung zur Altenpfl egekraft dau-ert 16 Monate. Allerdings ist für ungelernte Pfl egehelferin-nen und Pfl egehelfer Eile gebo-ten, da eine Nachqualifi zierung nur noch bis zum Frühjahr 2006 möglich ist – es heißt also diese

letzte Chance zur Qualifikati-on zu nutzen. Die Umschulung zum Altenpfl eger erstreckt sich über 30 Monate und wird von der Agentur für Arbeit geför-dert. Leitungskurse für exami-nierte Alten- und Krankenpfl e-gekräfte haben eine Dauer von zehn bis zwölf Monaten und eröffnen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bundesweite sehr erfolgversprechende Tä-tigkeitsfelder. Passt das zu mir? Wie erhalte ich Förderung? Wie ist mein Karriereweg?

Besuchen Sie den Hambur-ger Info-Tag für Altenpfl ege am Mittwoch, dem 9. Februar um 16.30 Uhr bei maxQ., Franken-straße 12 in Hamburg (Nähe S-Bahn HH-Hammerbrook).

Wer schnell von maxQ. be-raten sein will, ruft gern je-derzeit bei der maxQ.-Koor-dinatorin Jutta Matthes unter 41 00 92 10 an.

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Arbeitsplatz in der Altenpfl egeArbeitsplatz in der Altenpfl egesichern und ausbauensichern und ausbauen

HAMBURG. Die Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um rund 1,7 Prozent gewachsen – und damit ist auch die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze gestie-gen. Hilfe bei der Stellensuche verspricht der Vermittlungsgut-schein der Agentur für Arbeit. Die weitblick-personalpartner GmbH des Berufsfortbildungs-werks (bfw) in Hamburg hat sich auf die Vermittlung von Arbeitslosen spezialisiert. Ha-rald Feineis ist Mitarbeiter der weitblick-personal-part-ner GmbH und vermittelt mit seinen Kollegen erfolgreich Ar-beitslose in neue Stellen. Fein-eis ist ein erfahrener Vermitt-ler, der sich professionell um Arbeitssuchende kümmert – und seine Erfolgsquote kann sich sehen lassen: Über 40 Pro-zent der letzten Projekt-Teil-nehmer sind wieder in Lohn und Brot.

Das Konzept der weitblick-personalpartner GmbH zur Ar-beitslosenvermittlung bietet ein umfangreiches Programm, um alte und neue Qualifikati-onen gekonnt auf dem Arbeits-markt einzusetzen. Vom Profi-ling über die Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur direkten Vor-Ort-Betreuung im Vorstellungsgespräch – die Unterstützung ist gesichert. Die Analyse von Stärken und Schwächen zeigt dem Arbeits-losen, was er dem Arbeitgeber zu bieten hat und gibt ihm Mo-tivation und Selbstvertrauen. Das Wichtigste ist und bleibt jedoch der Kontakt zu poten-tiellen Arbeitgebern.

Den Vermittlungsgutschein können Arbeitslose, die nach sechswöchiger Stellensuche noch nichts Passendes gefun-den haben, bei der Agentur für Arbeit persönlich, per Tele-fon oder per E-Mail anfordern. Dazu benötigt der Arbeitslose nur seine persönliche Kunden-nummer. Arbeitssuchende, die in Arbeitsbeschaffungs- oder Strukturanpassungsmaßnah-men beschäftigt sind, haben ebenso Anspruch auf einen Vermittlungsgutschein. Emp-fänger von Arbeitslosengeld II können einen Gutschein an-fordern, haben aber keinen Rechtsanspruch darauf. Wer seinen Vermittlungsgutschein bei der weitblick-personal-partner GmbH einsetzen will, ruft gern an bei Harald Feineis unter (040) 41 00 92 20.

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Ran an die ArbeitAnzeigenschluss

Donnerstag 17.00 Uhr

Hamburg. Herkömmlicher Fremdsprachenunterricht berei-tet Schüler nur unzureichend auf Beruf und Studium vor, kritisie-ren die drei führenden norddeut-schen Internate Louisenlund an der Schlei, Marienau bei Lüne-burg und das Nordsee-Inter-nat St. Peter-Ording. Zu wenige Schulen vermittelten Fremd-sprachen als Chance für Karri-ere und Persönlichkeitsentwick-lung, so die drei Internate.

Stures Eintrichtern von Vo-kabeln und Grammatikpauken ohne lebendigen Bezug halte lediglich bis zur nächsten Klas-senarbeit vor, das Erlernte wer-de dann nicht stark genug im Gehirn verbunden. „Wir wis-sen, dass Schüler intensiver und nachhaltiger lernen, wenn sie einen direkten Zusammenhang zum erworbenen Wissen her-stellen können“, berichtet Dr. Deanna Nebert, US-Amerikane-rin und Lehrerin in Louisenlund.

Das Ganztageskonzept der Inter-nate mit individueller Betreuung rund um die Uhr habe dabei ei-nen deutlichen Vorteil gegenüber der Vormittagsschule. „Unser Re-zept heißt: Raus ins Leben!“, so Dr. Nebert: „Ausfl üge in die um-liegende Natur am Nachmittag ermöglichen zum Beispiel, spie-lerisch Fauna und Flora in eng-lischer Sprache zu erleben und erlernen.“

Aus diesem Grund seien auch Austauschprogramme mit Part-nerschulen in Kanada, Südaf-rika, Neuseeland, Indien, Eng-land, Argentinien oder Bolivien bei den Schülern sehr begehrt. Oft ergäben sich daraus lebens-lange Freundschaften oder Zu-kunftspläne im Ausland. „Wir pfl egen ganz bewusst diese en-gen Kontakte“, erläutert Dr. Ne-bert. „Die mehrwöchigen Auf-enthalte fördern altersgerechte Erfolgserlebnisse und begünsti-gen eine postive Einstellung zu

Sprache und Kultur.“ Insbeson-dere schüchterne oder leistungs-schwächere Schüler steigerten so ihre Sprachkompetenz und ihr Selbstbewusstsein enorm.

Wieder zu Hause, ließen sich die Erfahrungen lebensnah in-tegrieren: In Louisenlund, Ma-rienau und im Nordsee-Internat kommen viele Schüler aus bina-tionalen Familien oder aus dem Ausland, dadurch gehören inter-nationaler Charakter und zwei-sprachige Kommunikation zum Alltag. Bilingualer Unterricht in Erdkunde und Geschichte ver-schafft den Internatsschülern ein zusätzliches Plus von mehreren hundert Stunden Englisch-Pra-xis. Dr. Nebert: „Sprachen kön-nen ein Sprungbrett zu Selbst-bewusstsein, Weltgewandtheit und Berufserfolg sein. Stur ein-gepaukt, sind sie jedoch spätes-tens drei Jahre nach dem Abi-tur verloren. Das passiert leider noch viel zu oft.“

Zu wenig bilingualer Unterricht, muttersprachliche Lehrer und Austauschprogramme – Anzeige –

Fremdsprachenkompetenz Fremdsprachenkompetenz deutscher Schüler reicht nicht ausdeutscher Schüler reicht nicht aus

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De Stint is wedder dor… …in Anmarsch

fang

FRIS

CH

Schule – Ausbildung – Kurse – Training

FO

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 9

(vb) Lüneburg. Am 4. April 2005 beginnt bei der IHK Lüne-burg-Wolfsburg in Lüneburg ein neuer Lehrgang zur Vorberei-tung auf die Prüfung zum Per-sonalfachkaufmann. Ziel ist es, dass Teilnehmer selbständig alle Aspekte der Personalverwaltung unter Berücksichtigung der ar-beitsrechtlichen Bestimmungen bearbeiten sowie personalpoli-tische Grundsätze in praktische Personalarbeit umsetzen und verantwortlich für die Personal-planung, das Personalcontrol-ling und –marketing und Perso-nalentwicklung sein können.

IHK-Weiterbildung führt zum Erfolg. Der aktuellen bundes-weit durchgeführten DIHK-Um-frage zufolge, führte eine Auf-stiegsweiterbildung bei 70 % der Teilnehmer zu einer höheren Po-sition, bei 66 % zu einer fi nanzi-ellen Verbesserung und bei 28 % zu einer besseren Bewältigung der Arbeitsaufgaben. Rund 80 % würden sich wieder für das glei-che Weiterbildungsziel entschei-den. Informationen sind erhält-lich bei Maren Hübener, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Telefon (0 41 31) 74 21 64, e-mail: [email protected].

IHK Lüneburg

Neuer Lehrgang für Personalfachkaufl eute

Hamburg. Wie kann ich den Kunden auf mein Produkt auf-merksam machen? Diese Fra-ge bewegt Unternehmen, denn herkömmliche Werbung gibt es genug. Professionell gestalte-te Events bieten die Möglich-keit, den Kunden persönlich ins Haus zu holen, ihn Atmos-phäre schnuppern zu lassen und eine Beziehung herzustel-len. Die beste Basis für den Ver-kaufserfolg.

Die berufsbegleitende Fortbil-dung „Eventmanagement“ rich-tet sich an Menschen, die mit Organisations-, PR- und Mar-

ketingaufgaben betraut sind und ihre Kenntnisse im Event-management professionali-sieren und erweitern wollen. Der nächste berufsbegleitende Kurs in Hamburg beginnt am 4. März 2005 und läuft an zehn Wochenenden, immer freitag-abends und samstags. Es sind auch einzelne Module buchbar. Am 11. März beginnt ein spezi-eller Aufbaukurs.

Fragen und Anmeldungen bit-te bei WBS TRAINING AG, Herrn Henzler unter Telefon (040)

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Fortbildung: Eventmanagement

(vb) Jork. He is all dor – de Stint! Die Sainson für den zur Familie der Lachsfi sche gehörenden Sil-berling hat begonnen. Elbfi scher Lothar Buckow weiß natürlich ganz genau, wann es soweit ist. Jetzt heißt es Tag und Nacht ar-beiten. Wenn der Fischer hinaus fährt, um seine Netze auszule-gen, ist nicht um 18.00 Uhr Fei-erabend. Ehefrau Rita kennt das schon und hat sich darauf ein-gestellt, dass sich die Wochenen-den auf einen halben Freitag und den Samstag reduzieren. Und der Samstag ist dann auch noch dem Verkauf des fangfrischen Fisches vorbehalten. Im Februar und März steht Rita Buckow mit ih-rem leckeren Stint in Jork-Neu-enschleuse. Von 9.00 bis 12.00 Uhr bietet sie hier Stint zum Ki-lopreis von derzeit 5 Euro an. Auch Zander und Butt, der als Beifang mit ins Netz geht, ist mit im Angebot.

Der Bestand an Stint nicht ge-fährdet. Der 15 bis 18 cm große Fisch, mit dem lateinischen Na-men Osmerus eperlanus ist auch

Wissenswertes über den leckeren Elbfi sch – Anzeige –

Der Stint – he is all dor!

Mit diesem Kutter geht es hinaus auf die Elbe, um den Stint zu fangen.

Elbfi scher Lothar Buckow und seine Frau Rita freuen sich über den guten Fang!

Ein ganz schöner Brocken, der Lothar Buckow da ins Netz ge-gangen ist. Für einen Stint ist er aber viel zu groß!

Einfach lecker – der Stint!

als Seestint, Spierling, Wander-stint, Smelt (engl.) oder Eperlan (frz.) bekannt.

Der Körper des Stints ist schlank und seitlich nur wenig abgeflacht. Der langgezogene

Kopf hat eine spitze Schnauze. Stinte haben einen leicht durch-scheinenden Körper. Der Rücken ist graugrün und der Bauch weiß-lich. Die Flanken sind silberglän-zend gefärbt. Die Schwanzfl os-se hat einen dunklen Rand. Zum

Laichen (Februar bis Mai) sam-meln sich die Stinte und wan-dern in die Unterläufe der gro-ßen Ströme, wie z.B. der Elbe, um hier über sandigen Stellen abzulaichen.

Anfang des 19. Jahrhunderts, wurde der Stint mit Netzen am

Flussufer der Elbe in Massen ge-fangen. Der Fang war so reichlich, dass die Bauern Hühner und Kü-ken damit fütterten und den Fisch sogar als Dünger auf den Acker warfen. Nach dem ers-ten Weltkrieg und Zunahme der Gewässerverunreinigung ver-schwand der Stint zeitweilig völ-lig und geriet als Speisefi sch bis Anfang der 90-er Jahre in Verges-senheit. Ab den 90-er Jahren füll-te der Stint wieder in Massen die Netze und gilt, vor allem ab den Jahren 1998, in den Speiselokalen als regionale Delikatesse.

Viele Elbfischarten gerieten in den 80/90-er Jahren wegen der hohen Schadstoffmenge im

Fleisch in Verruf. Das gilt nicht für den Stint, denn er frisst nicht während seiner Wanderung in die Elbe und nimmt somit keine Um-weltgifte auf.

Die Zubereitung ist denkbar einfach: Die frischen Fische wer-den nur in Mehl gewendet und mit wenig Pfeffer und Salz in But-ter goldbraun gebacken.

Serviert wird der Stint stets im Dutzend und mit einer Schale Zitronenwasser für die Hände: Denn der Stint wird mit den Fin-gern und mit samt den Gräten ge-gessen. Letztendlich kann man es aber jeder machen wie er will.

Wer noch mehr über den Stint wissen möchte, kann sich unter Telefon (0 41 62) 94 27 10 bei Ri-ta Buckow melden oder im In-ternet die Seite www.elbfi scher-buckow.de anklicken.

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Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

(vb) Vahrendorf. Mit dem neuen Reisekatalog aus dem Hause Globetrotter geht wie-derum eine Qualitätsoffensive einher – so werden auch 2005 nur klassifizierte 5 Sterne Reise-busse aus Hamburg in alle vier Himmelsrichtungen eingesetzt. Das ist ein einzigartiger Quali-tätsvorsprung und sichert dem Unternehmen jährlich über 65 % Stammgäste.

Für 2005 wurden die Kos-tenvorteile beim Einkauf von Fremdleistungen voll an den Kunden weiter gegeben, so dass der Verkaufspreis bei vie-len Reisen gesenkt werden konnte. Die bekannten Quali-tätsstandards wie fachkundige Reiseleitung, gute bis sehr gute Hotels, Haus zu Haus Service, kostenlose Getränke während der gesamten Reise bleiben selbstverständlich erhalten.

Das vielfältige Programman-gebot wurde um 50 neue Reisen

ausgedehnt. So lockt ein Wohl-fühlwochenende am Scharmüt-zelsee in der Mark Brandenburg die einen und die anderen viel-leicht eine Reise nach Frank-reich auf den Spuren der Im-pressionisten in der Picardie, Normandie, Ile de France und in Paris: „…wo die Maler einst verweilten“.

Auch in Richtung der neuen EU Beitrittsländer finden sich neue, sehr interessante Reisen im Katalog. Auf den Spuren der Geschichte wandeln und in his-torischen Hotels übernachten heißt es bei der Reise „Histo-risches Ambiente in Pommern und Masuren“. Gesundheit und Erholung verspicht eine „Schnupper-Kur in Kolberg“ an der Ostseeküste. Das tra-ditionsreiche Heilbad Kolberg an der Ostseeküste erfreut sich nach dem EU-Beitritt Polens steigender Beliebtheit gerade bei den deutschen Reisegästen.

Das Preis/Leistungsverhältnis bei Gesundheitseinrichtun-gen und Wellnessdienstleis-tungen ist außerordentlich in-teressant. Grund genug, sich einen Eindruck von dem Ange-bot und dem Ostseebad zu ver-schaffen.

Für den kleineren Geldbeu-tel kann der Kunde ohne Quali-tätsabstriche die Frühlingsson-ne in Kroatien genießen. Neue Wandererlebnisse mit einem versierten Führer warten in Ti-rol, auf Sylt und Zypern auf den aktiven Gast.

Zu den laufenden aktuellen Vorbereitungen der geplanten Musikreisen im Frühjahr kann sich der Kunde jederzeit bei Globetrotter direkt informieren unter Telefon (0 41 08) 4 30 30. Der Katalog wird kostenlos an Interessenten versandt. Infor-mationen und Buchungen rund um die Uhr auch möglich unter www.globetrotter-reisen.de.

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Hamburg. Birgit Schnieber-Jastram, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Ham-burg, eröffnet am Mittwoch, 9. Februar, die Reisen Hamburg 2005 – die 28. Internationale Ausstellung für Tourismus und Caravaning auf dem Hambur-ger Messegelände. Weitere Red-ner der Eröffnungsfeier um 10 Uhr sind der Botschafter der Re-publik Cuba, Marcelino Medina González, sowie der Präsident des Corps Touristique, Dr. Italo Somarriello.

Fünf Tage lang, vom 9. bis zum 13. Februar, erhalten die Besu-cher auf der größten Tourismus- und Caravaning-Ausstellung Norddeutschlands eine Fülle von Urlaubstipps aus erster Hand so-wie Informationen über die Neu-heiten für Caravaning und Cam-ping. Mehr als 1000 Aussteller aus 80 Nationen und ganz Deutsch-land präsentieren ihre Angebo-te. Über die aktuelle Situation in den Urlaubsländern Südostasiens geben Experten aus den betroffe-nen Ländern Auskunft.

Im Mittelpunkt der Reisemes-se steht diesmal das Partnerland Cuba: Die größte Insel der Karibik stellt sich als reizvolles Urlaubs-ziel vor und präsentiert sich auf der Showbühne mit anstecken-

der Lebensfreude und heißen Salsa-Rhythmen. Ein Highlight für Familien ist die Legoland Er-lebniswelt in Halle 8. Informati-on und Spaß rund um den Urlaub bietet das attraktive Programm der Showbühne mit Bade- und Outdoor-Modenschauen, viel Musik, einem Lateintanztur-nier und vielen Gewinnspielen. Die Reisen-Buch-Börse und die Radler-Info-Börse sowie rund 50 attraktive und informati-ve Multimedia-Shows und Län-derpräsentationen runden das Angebot ab. Die Caravan- und Reisemobil-Branche stellt in ins-gesamt fünf Hallen neue Model-

le und Zubehör sowie „Junge Gebrauchte“ (max. drei Jahre al-te Fahrzeuge) aus. Am Wochen-ende (11. bis 13. Februar) öffnet, parallel zur REISEN HAMBURG, die „Hanse Golf“ in den Hallen 1 und 2 OG ihre Tore.

Auf der Reisen Hamburg prä-sentieren sich vom 9. bis 13. Feb-ruar (10 bis 18 Uhr) mehr als 1000 Aussteller auf 62 000 qm Fläche. Eintrittspreise: Erwachsene 7,50 Euro, Kinder/Studenten 3 Euro, Last-Minute-Karte (Mi. bis Fr. ab 15 Uhr) 3,50 Euro, Familienkarte 15 Euro (zwei Erwachsene plus Kinder bis 14 Jahre), HVV-Mes-setickets 10 bzw. 14,50 Euro.

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Willkommen, Cuba!Willkommen, Cuba!

Bulgarien ist bei den deutschen Urlaubern unverändert ein gro-ßer Renner

Tausende Besucher fi nden all-jährlich den Weg zur Reise-messe

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Fachausstellung für den ObstbauNorddeutsche Obstbautagge 2005

9. und 10. Februar

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 11

Im Alten Land dreht sich alles um Obst

Zahlreiche Stände informieren über die neueste Technik.

Eine Rundum-Veranstaltung in Jork.

Großveranstaltung rund um den ApfelGroßveranstaltung rund um den Apfel(vb) Jork. Die Norddeut-

schen Obstbautage haben schon eine lange Traditi-on. In diesem Jahr werden sie schon zum 57. Mal vom Obstbauversuchsring des Alten Landes e.V. veranstal-tet. Das Interesse wird da-bei immer größer. Vom 8. bis 12. Februar dreht sich in der Hauptstadt des Obst-baus, diesen Titel hätte Jork wahrlich verdient, alles um den Apfel.

Die Obstbautage geben Einblicke in neue Entwick-lungen, die den Obstbau betreffen. Dabei geht es um Technik genau so wie um Apfelsorten, Neuzüchtungen oder Pfl anzenschutz. In zahlrei-chen Vorträgen werden Erfah-rungsberichte weitergegeben, so wird am 9. Februar ab 14.00 Uhr Dr. Rolf Stehr über neue Ap-felsorten sprechen und der Lei-ter des Obstbau- Versuchs- und Beratungszentrums in Jork, Dr. Karl-Heinz Tiemann, gibt eine Prognose über die Zukunfts-aussichten des Niederelbischen Obstanbaugebietes ab.

Auch Ministerpräsident Chris-tian Wulff wird in Jork erwartet. Am 10. Februar wird der Politi-ker gemeinsam mit dem Prä-sidenten der Landwirtschafts-kammer Hannover, Fritz Stegen, Meisterbriefe an die neuen Gärt-nermeister der Fachrichtung Obstbau übergeben. Die Alt-länder Blütenkönigin Nele Putz wird mit ihrer Anwesenheit die-

sen Tag krönen.Besucher der Norddeut-

schen Obstbautage können sich in den Großzelten auf dem Festplatz verständlich dargebrachte Informatio-nen zu Themen holen, die alle Verbraucher interes-sieren. Qualitätssicherung oder Fragen zu Geschmack und Aussehen der Früch-te stehen dabei ganz vor-ne an. Man kann probieren und studieren, die Ausstel-ler in den Zelten gehen da-bei auf Laien und Fachpu-blikum gleichermaßen ein. Auch Technik-Fans kom-men nicht zu kurz, denn im

Außenbereich werden die neu-esten Maschinen- und Geräte zu bestaunen sein. Da schlägt man-ches Gärtnerherz höher.

Alle Vorträge am 9. und 10. Fe-bruar werden im Zelt auf dem Festplatz in Jork zu hören sein. Der Beginn der Norddeutschen Obstbautage am 8. Februar mit der Mitgliederversammlung des Obstbauversuchsringes des Alten Landes e.V. und die Ab-schlussveranstaltung werden im „Fährhaus Kirschenland“ in Jork-Wisch durchgeführt. Hier wird am 12. Februar ein gemein-sames Essen mit Musik und Tanz für einen geselligen Ausklang des Mamutprogramms sorgen.

Die Ausstellungszelte sind je-weils von 9.00 bis 17.00 Uhr ge-öffnet. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 5 Euro, Schüler zahlen 2,50 Euro.

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Fachausstellung für den ObstbauNorddeutsche Obstbautagge 2005

9. und 10. Februar

Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

(Jork). Die Fachausstellung von Maschinen und Geräten für den Obstbau wird, wie in den Vorjahren, nahe dem Zentrum von Jork auf dem Festplatz ein-gerichtet. Hier wird neben dem Freigelände auch wieder ein Großzelt aufgebaut. Der Plan enthält Informationen zur Lage des Ausstellungsgeländes und zu Parkmöglichkeiten (P). Zur Vorabinformation über Ausstel-lungsgegenstände soll die nach-folgende Einteilung dienen – den endgültigen Lageplan gibt es di-rekt auf der Ausstellung:

Schmalspur- und Plantagen-schlepper, Obstbausprühgerä-te sowie Pflanzenschutzgeräte zur Streifen- oder Flächensprit-zung, Düsen für den Pfl anzen-schutz, Pflanzenschutzmit-

tel, Düngerstreuer, Sichel- und Schlegelmulchgeräte, Bodenbe-arbeitungsgeräte, Erntetechnik:

Großkistenladewagen, Wagen

Festplatz Jork

Fachausstellung am 9. und 10. FebruarFachausstellung am 9. und 10. Februar

Eine Zeltstadt entsteht auf dem Festplatz in Jork.

Maschinen und Geräte für den Obstbau gibt es in großer Aus-wahl.

Bei Infoständen können sich die Besucher über den Obstan-bau informieren

Fortsetzung nächste SeiteNEUE RUFDERDERDie Zeitung zum Wochenende in Süderelbe und HarburgDie Zeitung zum Wochenende in Süderelbe und Harburg

wünscht viel Erfolg auf den Norddeutschen Obstbautagen.

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Fachausstellung für den ObstbauNorddeutsche Obstbautagge 2005

9. und 10. Februar

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 13

Jork. Die größte Veranstal-tung des Norddeutschen Obst-baues wird seit vielen Jah-ren Anfang Februar in Jork abgehalten. In diesem Jahr verlaufen die Nord-deutschen Obstbautage vom 08. bis zum 12. Feb-ruar und der Obstbauver-suchsring des Alten Landes (OVR), der Kreisbauernver-band Stade sowie das Obst-bau- Versuchs- und Bera-tungszentrum (OVB) Jork möchten neben ausgewie-senen Fachleuten zusätz-lich möglichst viele inte-ressierte Verbraucher der näheren Umgebung in Jork begrüßen.

A m D i e n s t a g , d e m 08.02.05 regelt der Obst-bauversuchsring des Alten Landes e.V. im „Fährhaus Kirschenland“ in Jork-Wisch ab 15.00 Uhr im Rahmen einer Mitglieder-versammlung seine Ver-einsangelegenheiten. Der Nachmittag klingt mit ei-nem Vortrag über das neu-artige Betriebsmanage-mentsystem durch den stellvertretenden OVR-Vor-sitzenden aus.

A m M i t t w o c h , d e m 09.02.05 beginnt das OVB mit seiner Vortragsveran-staltung in der „Altlän-der Festhalle“ in Jork be-reits um 14.00 Uhr. Nach der Begrüßung durch den OVR-Vorsitzenden hält der Unterzeichnete nach nahe-zu 37-jähriger Tätigkeit in Jork seinen Abschlussvor-trag. Es geht weiter um neuere Apfelsorten und Anbauverträge von so genannten Clubsorten. Schließlich werden entschei-denden Faktoren des Betriebs-wachstums aus ökonomischer

Sicht beleuchtet.Am Donnerstag, dem 10.02.05

laden der Kreisbauernverband Stade und die Landesfachgrup-pe Obstbau um 15.00 Uhr wie-der in die „Altländer Festhalle“ ein. Nach der Begrüßung durch die beiden Vorsitzenden erfolgt

ein Grußwort durch Dr. Wuj-ciak von der Hamburger Be-

hörde für Wirtschaft und Arbeit. Danach kommt der niedersächsische Minister-präsident, Herr Christian Wulff, zu seinem Gastvor-trag. Es folgen schließlich die Meisterbriefübergabe durch den Ministerpräsi-denten, den Präsidenten der Landwirtschaftskam-mer Hannover, Herrn Fritz Stehen, und die Blütenkö-nigin des Alten Landes so-wie das Grußwort eines Vertreters des Meisterjahr-ganges.

An beiden Tagen läuft jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr in der Nähe der Fest-halle auf dem Freigelän-de und in Großraumzelten eine Messe für Maschinen, Geräte und Bedarfsartikel vorrangig des Obstbaus. In diesem Jahr bieten 160 Aus-steller ihre Artikel an.

Damit auch direktver-marktende Familienmit-glieder von Obstbaube-trieben zu ihrem Recht kommen, wird der Ab-schlussball der Norddeut-schen Obstbautage 2005 wieder am Sonnabend, den 12. Februar ab 19.00 Uhr im „Fährhaus Kirsch-enland“ veranstaltet. Zu dieser traditionellen Ver-anstaltung sind Gäste, die sich dem Obstbau verbun-den fühlen, ebenfalls herz-lich willkommen.

Leiter des Obstbau Versuchs- und Beratungszentrums in Jork

Dr. Karl-Heinz Tiemann – GrußwortDr. Karl-Heinz Tiemann – Grußwort

Dr. Karl-Heinz Tiemann

für Erntezüge mit einzelnen oder mehreren Großkisten, An-baustapler, Handzugkarren für Großkisten, Erntemaschi-nen, Transportgeräte, Flurför-derfahrzeuge und Gabelstapler, Fahrzeugzubehör, Bereifungen, Batterien.

Obstgehölze, Pflanzmaschi-nen, Baumpfähle, Pfahldrücker, Spanndraht für Gerüstsysteme, Bindematerial, Baumscheren, elektrische und pneumatische Schnittgeräte, Motorkleingerä-te, Obstbaubedarfsartikel.

Obstsortieranlagen mit elek-tronischer Gewichtsoder Grö-ßenvermessung, Verlesebänder, Großkistenentleerer und -füller, Kleinkistenfüller, Verpackungs-maschinen, Waagen.

Kisten, Paletten und Groß-kisten, Verpackungen für Obst, Selbstvermarkterartikel, Markt-fahrzeuge. Frostschutzbereg-nung, Bewässerungstechnik, Pumpen, Klimatechnik, Wär-merückgewinnung, Heizungs-anlagen, Fenster und Türen, To-re, Bauelemente.

Kältetechnik, Kühlraumiso-lierungen, Isoliertüren, Mess- und Regeleinrichtungen für CA/ ULO-Lagerung, Handmessgeräte zur Überwachung der Lagerung, Stickstoffbereitstellung, Energie-management.

Betriebswirtschaftliche Daten-verarbeitung, elektronische Ab-rechnungssysteme für Selbstver-markter und Akkordentlohnung, Wetterstationen, Schorf- und Frostwarngeräte.

Marktinformationen, Litera-tur, Informationen zur Unfallver-hütung und zum Führerschein, Versicherungen, Dienstleistun-gen der Kreditinstitute.

Öffnungszeiten: am 9. und 10. Februar von 9.00 bis 17.00 Uhr. Eintrittspreise für die Fachaus-stellung: Erwachsene 5 Euro, Schüler 2,50 Euro – Kinder un-ter 14 Jahren können die Fach-ausstellung nur in Begleitung ei-nes Erwachsenen besuchen.

Fortsetzung von Seite 12

Christian Wulff

Äpfel so weit das Auge reicht: Im Alten Land sind zahlreiche Apfelsorten beheimatet

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

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Seite 14 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

(vb) Neugraben. Aktuelle Sta-tistiken zeigen: 39 % der deut-schen Frauen und sogar 56 % der Männer bringen zu viele Ki-lo auf die Waage. Übergewicht ist gerade mit zunehmendem Alter ein hoher Risikofaktor für viele Krankheiten.

Aber wie nimmt man am bes-ten vernünftig und dauerhaft ab?

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) hat die wich-tigsten Diäten bewertet. Ergeb-nis: Viele Diätformen sind nicht nur unsinnig, sondern gesund-heitsschädigend. Wie eine Um-frage bestätigt, kann man mit der millionenfach bewährten Schoenenberger Schlankheits-Kur wirklich gesund abnehmen,

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dert die Ausscheidung von Stoff-wechselschlacken und reinigt so das Bindegewebe. Kartoffel bin-det Magensäure, mildert damit das Hungergefühl und kräftigt den Magen. Der ballaststoffan-gereicherte Tomatensaft FasTo-Fit beim Kur-Klassiker bzw. der TopVital-Kurdrink bei der Kur-variante „Die Fruchtige“ bringt Geschmack in den Heilpfl anzen-saft-Cocktail. Alle Kursäfte sind übrigens reine Bio-Produkte.

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derzeit die Pflanzensäfte für weitere 5 Tage (4 Flaschen Heil-pflanzensäfte + 1 Flasche Top-Vital-Kurdrink) im Reformhaus nachkaufen und die Kur nach Ernährungsplan fortsetzen.

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Page 15: NEUE 5. Sonnabend, 5. Februar 2005 Woche · 56. Jahrgang RUFChristian Wulff besucht die Obst-bautage in Jork, die diesmal zum 57. Mal stattfi nden. Winsen Nicht nur am Rhein wird

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Seit 1999 auf dem Markt, ist der Lupo 3L TDI nach wie vor der un-angefochtene Spritsparmeister. Dies hat der ADAC in einer aktu-ellen Übersicht unlängst bestätigt. (sm)Foto: VW

(sm). Dieser Lupo, der Na-me ist mittlerweile Programm, konsumiert mal gerade drei Li-ter Diesel pro 100 Kilometer. Zu-dem brilliert er neben den ge-ringen Kraftstoffkosten auch noch durch die niedrigen Kos-ten für Werkstatt und Steuer/Versicherung. So belastet der Lupo 3L TDI, der die Abgasnorm Euro 4 erfüllt und von der Kfz-Steuer befreit ist, den Fahrer pro Kilometer mit lediglich 27,7 Cent - natürlich inklusive Wertverlust, Fix- und Werkstattkosten (be-rechnet auf eine Haltedauer von vier Jahren und 15.000 km Laufl eistung pro Jahr. Ein abso-

luter Bestwert. Für den sensati-onellen niedrigen Verbrauch zo-gen die Wolfburger alle Register modernster Automobiltechnik. Der Lupo 3L TDI verfügt über einen Dreizylinder-TDI-Motor mit Pumpe-Düse-Direkteinsprit-zung, der aus 1,2 Litern Hubraum 45 kW (61 PS) leistet und mit ei-nem Direktschaltgetriebe und Stop-Start-System kombiniert ist. Der Spritsparer besitzt zudem ein modernes Fahrwerk mit Leicht-metallteilen und eine besonders leichte Karosserie mit einem ver-ringertem Luftwiderstandswert. Der 3L ist serienmäßig mit ABS und ESP ausgestattet.

VWLupo:

Spitzenreiter beiden Spritsparern

GP. Gerade in Städten wird der Parkraum immer knapper. Will man sein Auto in engen Lücken abstellen, geht es oft um Zenti-meter. Da wird der Abstand zu einem Hindernis schnell falsch eingeschätzt, zumal neue Fahr-zeugmodelle aus Designgrün-den immer weniger Sicht nach hinten bieten. Das kann teu-er werden: Die heute üblichen in Wagenfarbe lackierten Stoß-fänger verzeihen keine Fehler und können bereits bei leichten Remplern beschädigt werden. Je nach Modell muss der Fahrzeug-besitzer für die Reparatur des

Mit der Einparkhilfe weiß der Fahrer genau, wie viel Rangier-raum ihm noch zur Verfügung steht, und kann selbst enge Park-lücken effektiv nutzen. Foto: Bosch/GP

Parkraum wird immer knapper

Einparkhilfe warntvor Hindernissen

(mG) Schnee auf den Stra-ßen ist nicht zu übersehen. Zu-nächst weiß, später durch Ver-schmutzung dunkler, ist er dennoch für jeden Autofahrer gut zu erkennen, und er wird vorsichtiger fahren. Vereiste, rutschige Straßen verraten sich durch Spiegelungen.

Ganz anders verhält es sich al-lerdings mit Reifglätte. Sie tritt urplötzlich auf und ist beson-ders tückisch, da nicht sofort zu erkennen. Zudem tritt sie häufi g nur örtlich auf wie zum Beispiel auf Brücken. Von ei-nem Moment auf den anderen ändern sich die Traktionswerte der Reifen dramatisch. Gerade konnte noch sicher auf trocke-ner Fahrbahn gefahren werden, und plötzlich ist die Straße glatt. Deshalb ist es besonders wich-tig, in den ersten kalten Tagen

und Wochen sehr umsichtig zu fahren.

Um gefährlichen Situationen in den “kritischen Tagen” vor-zubeugen, raten auch die Ex-perten zu bedachter Fahrweise. Erste Regel ist hierbei ein gro-ßer Sicherheitsabstand zu vor-ausfahrenden Fahrzeugen. Ab-ruptes Lenken ohne Not sollte vermieden und nur gefühlvoll Gas gegeben werden.

Wer noch nicht dran gedacht hat, sollte allerspätestens jetzt seinen Wagen wintersicher ma-chen. Dazu gehört nicht zu-letzt die richtige Bereifung, denn ausschließlich Winterrei-fen mit ihrer elastischen Ma-terialmischung haben bei Tem-peraturen unter 7∞ C optimalen Kontakt zur Straße. Winterreifen sind daher die Spezialisten für die kalte Jahreszeit - nicht nur

bei Schnee.Reifglätte tritt sehr häufig

nach kalten Nächten auf. Er-höhte Gefahr droht vor allem in den Morgenstunden, auch bei trockenem und klarem Wetter. Die gefährliche Glätte entsteht, wenn sich durch die Luftfeuch-tigkeit kleine Eiskristalle bilden, die sich auf den Straßen nieder-schlagen und festsetzen. Gefah-renzonen sind jedoch nicht nur Brücken, sondern auch Bo-densenken, in Gewässernähe, auf Straßen durch Waldgebiete sowie an der Ein- und Ausfahrt von Tunneln.

Selbst wenn das Fahrzeug über ein elektronisches Stabi-litätsprogramm (ESP) verfügen sollte, kann es die Gesetze der Physik nicht umgehen, und die Geschwindigkeit sollte der Wit-terung angepasst werden.

Reifglätte ist meist schwer zu erkennen

Eine tückische Falle im WinterEine tückische Falle im Winter

(mG) Bei einer Nebelfahrt durch ein Waldgebiet ist es ratsam, besonders umsichtig zu fahren. Vor allem auf Anzeichen von Eis- und Reifglätte ist zu achten. Foto: Continental AG

Schadens mit Kosten von bis zu 1.000 Euro rechnen. Um solche ärgerlichen Ausgaben zu vermei-den, unterstützen beispielsweise Einparkhilfen von Bosch den Au-tofahrer beim Einparken und Rangieren. In die Stoßfänger in-tegrierte Ultraschallsensoren er-mitteln den Abstand des eigenen Autos zu Hindernissen wie Fahr-zeugen, Pollern oder Pfl anzenk-übeln. Eine optische und/oder akustische Anzeige zeigt die je-weilige Distanz zum Hindernis stufenweise an. Damit weiß der Fahrer genau, wie viel Rangier-raum ihm noch zur Verfügung steht, und kann selbst kleinste Lücken effektiv nutzen. Bei vie-len Automobilherstellern ist die Einparkhilfe von Bosch bereits ab Werk erhältlich - entweder als System mit Heck- und Frontabsi-cherung oder als reine Heckabsi-cherung. Darüber hinaus gibt es den so genannten Parkpiloten auch als Nachrüstsatz, der den fahrzeugspezifi schen Gegeben-heiten angepasst ist. So ist eine hohe Genauigkeit bei der Ab-standsmessung zwischen Stoß-fänger und Hindernis sicherge-stellt. Derzeit sind Nachrüstsätze für alle aktuellen Modelle von Au-di, BMW, Ford, Mercedes, Opel, Saab, Volvo und VW sowie für zahlreiche Fahrzeugtypen wei-terer Automobilhersteller erhält-lich; das Angebot wird kontinu-ierlich erweitert.

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KLEINANZEIGEN-MARKTKLEINANZEIGEN-MARKT(pm) Harburg/Finken-

werder. Das Frühjahrsse-mester an der Volkshoch-schule startet am 7. Februar. Neue Angebote und Bewähr-tes für alle Wissens- und Al-tersklassen machen das VHS-Angebot aus. Der Lei-ter der Volkshochschule Jür-gen Dege weist darauf hin, dass alle bisherigen Ermä-ßigungen auch in diesem Semester gelten.

Zum Auftakt heißt es bei Airbus in Finkenwerder (Neßpriel 5) mit Vera Ro-senbusch und Lutz Flörke „Ich öffne die Augen für im-mer.“ Die beiden Dozenten stellen am Donnerstag, 10. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr Fantastisches, Groteskes und Absurdes aus der Lite-ratur vor. Das weitere An-gebot reicht von Lach-Yoga und Gymnastik über Bogen-schießen bis zu Ahnenfor-schung und Sprachen, und auch zu Themen aus den Bereichen „Beruf und Ar-beitswelt“ sowie „Gesund-heit und Umwelt.“

Informationen zu Anmel-demodalitäten unter der Te-lefonnummer 76 73 470.

Volkshochschule

Neues Semester beginnt jetzt

(vb) Neu Wulmstorf. Nervosi-tät, Schlafstörungen, Muskelver-spannungen und psychisch be-dingte Organstörungen gehören für viele Menschen zum Alltag. Abhilfe kann das autogene Trai-ning verschaffen, das stufenwei-se zu mehr Gelassenheit und ei-ner wohltuenden Entspannung

führt. Am Dienstag, dem 8. Feb-ruar startet in der Naturheilpra-xis Neu Wulmstorf, Bahnhofstra-ße 38, ein neuer Abendkurs.

Heilpraktikerin Sabine Looks-Menges nimmt unter Telefon 70 97 05 70 Anmeldungen ent-gegen und gibt Informationen zum Kurs.

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„Hier wohnen auch Menschen!“„Hier wohnen auch Menschen!“ Erst jüngst habe er mit Bür-

germeister Ole von Beust über einen Besuch in Neugraben ge-redet. Von Beust soll einen Ter-min bis Jahresmitte zugesagt haben, so der CDU-Politiker.

In seinem etwas langatmigen Beitrag referierte der Geschäfts-führer der Hamburger Agentur für Arbeit, Steil, über alarmie-rende Details der deutschen Wirtschaftsentwicklung. „Wir haben uns zu lange auf unseren Wohlstand ausgeruht. Dadurch sind in Deutschland verkruste-te Strukturen entstanden“, kri-tisierte Steil am Anfang seiner Rede. Bürokratisierung, Finan-zierung der Frühverrentung auf Kosten der Sozialsysteme, hohe Langzeitarbeitslosigkeit,

immer weniger Berücksichti-gung von Arbeitnehmern über 50 Jahren in Firmen, mangeln-de Bereitschaft zum Lernen bei Schülern oder die stetig sinken-de Geburtenrate bei Deutschen – aus vielen Mosaiksteinchen setze sich die deutsche Krise auf dem Arbeitsmarkt zusam-men, dozierte Steil.

Positives hatte Steil über Air-bus zu sagen. Seiner Meinung nach bestünde ein direkter Zu-sammenhang von der Zunahme von hoch qualifi zierten Arbeits-plätzen in der Süderelbe-Region als Konsequenz aus der Verlän-gerung der Airbus-Start- und Landebahn. Optimistischen Prognosen, nach denen ein Ab-bau der Langzeitarbeitslosigkeit

mittels eines wirtschaftlichen Aufschwungs zwangsläufi g zur Folge habe, erteilte der Arbeits-markt-Experte eine Absage.

„Es ist leider heute so, dass Wirtschaftswachstum nicht unbedingt mit mehr Jobs ver-bunden sei. Trotz steigender Gewinne warteten die Konzer-ne ab, wie sich die Wirtschafts-lage entwickelt. Erst ab einen Wachstum von zwei Prozent – so die Faustregel – würden Jobs geschaffen“, gab sich Steil vor-sichtig optimistisch.

Über Beschäftigung an die-sem Abend konnte sich der stellvertretende Ortsamtsleiter Achim Gerdts nicht beklagen. Da sein Chef – der Ortsamts-leiter Bernhard Schleiden – we-gen einer schweren Bronchitis das Bett hüten musste, über-nahm Gerdts die Auszeichnung der drei Süderelbe-Bewohner. Zieriadtke erhielt den „Thaler“ für sein jahrzehntelanges sozi-ales Engagement in der AWO, während Nebbe die Ehrung für sein besonnenes Walten als frü-herer „Polizeichef“ von Süde-relbe als auch für die Pfl ege des Plattdeutschen als Vorsitzen-der von „Plattdüütsch leevt“ bekam. Schlussendlich erhielt Prof. Schottmeyer den „Tha-ler“ als Anerkennung für sei-nen erfolgreichen Widerstand gegen die Planung des damali-gen Bauvorhabens NF 15 nörd-lich des Neugrabener Bahnhofs Anfang der 90-er Jahre. Zum gu-ten Schluss erheiterte Gerdts die rund 250 Gäste aus Politik, Wirt-schaft und Sport mit lustigen Geschichten auf Plattdeutsch.

Der Geschäftsführer der Hamburger Agentur für Arbeit, Rolf Steil (li.) und der stellvertretende Leiter des Ortsamts Süderel-be, Achim Gerdts sehen positive Anzeichen für die Entwicklung Neugrabens. Foto: Koltermann

Freiwilligen Forum

Stammtisch(pm) Harburg. Zum nächs-

ten Stammtisch lädt das Frei-willigen Forum Harburg in der Behinderten Arbeitsgemein-schaft Harburg (BAG) seine Mitglieder am Dienstag, 8. Fe-bruar in das BAG-Beratungs-büro im Marktkauf-Center ein. Beginn 17.30 Uhr.

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Seite 20 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

(pm) Süderelbe. Der Stra-ßenlauf-Cup der LG HNF Hamburg besteht aus drei Veranstaltungen. Los geht’s mit dem 10-km-Lauf am 6. Fe-bruar, es folgen zwei weitere Läufe am 20. Februar (15 km) und am 6. März der abschlie-ßende Halbmarathon.

Die Marathonis sehen sie als optimale Vorbereitungs-serie auf den Olympus-Mara-thon am 24. April. Einzelstarts sind ebenfalls möglich. An-meldungen sind nur vor Ort, in der Ortschaft Langenrehm (Waldparkplatz) möglich.

Die Anfahrt ist ab der Auto-bahn-Ausfahrt Tötensen aus-geschildert.

Eine Addition aller drei Streckenzeiten, soll die mög-liche Marathonzeit ergeben.

Die Wendepunktstrecke führt über eine verkehrsfreie, be-festigte Straße. Die Teilnah-megebührist gestaffelt 6 Euro für 10 km, 7 Euro für 15 km und 8 Euro für 21,1 km.

Alle Teilnehmer erhalten ei-ne Urkunde und eine Ergeb-nisliste. Die Sieger der ein-zelnen Altersklassen erhalten zusätzlich Ehrenpreise.

Die Urkunden und Ergeb-nislisten liegen dann auf den nächsten Veranstaltungen der LG HNF aus oder werden auf Anforderung gegen eine Ge-bühr nachgesandt.

Die LG HNF erwartet in Langenrehm circa 300 Teil-nehmer zu ihrem 10-km-Lauf. Weitere Informationen sind unter www.lghnf.de ab-rufbar.

Offi zielle Vorbereitungsserie auf den Olympus-Marathon 2005

Straßenlauf-CupStraßenlauf-Cupder LG HNF Hamburgder LG HNF Hamburg

(pm) Winsen. Närrisches Trei-ben nur im Rheinland? Mitnich-ten! Seit Jahren schon sorgen die Faslambrüder aus Stöckte mit ih-rem Faslamumzug für den größ-ten Höhepunkt der närrischen Zeit in der Region: diesmal am 6. Februar.

Der Zug aus zahlreichen Mo-

tiv-Wagen setzt sich um 12.30 Uhr am Stöckter Querweg in Bewegung. Vom Stöckter Deich geht es über die Hoopter Straße in die Ortsmitte. Mit bis zu 50.000 Zaungästen rechnen die Veran-stalter. Gegen 14.00 Uhr wird die Frohsinnskarawane beim Win-senner Rathaus erwartet. Dort

Stöckter Faslaaaaaaaaam!

Närrisches Treiben in WinsenNärrisches Treiben in Winsen

Im vergangenen Jahr war Dieter Bohlen in aller Munde – auch bei den Faslambrüdern! Fotos: Müntz

Eros-Center oder nicht in Win-sen? Diese Frage beschäftigte 2004 die Winsener und die Kar-nevalisten machten es prompt zu einem Thema

(vb) Neu Wulmstorf. Am 1. Februar machten viele Autofahrerihre Erfahrungen mit spiegelglatten Fahrbahnen. Wie hier aufdem Weg von Neu Wulmstorf nach Rübke erwischte es viele Au-tofahrer, die das strahlende Wetter in Verbindung mit den Mi-nustemperaturen falsch einschätzten. Auf schnurgerader Stra-ße gab es kein Entrinnen: Das Auto rutschte geradewegs in denGraben! Die Polizei und der ADAC waren aber rasch zu Stelle undso war nach kurzer Straßensperrung die (Eis-)Bahn bald wiederfrei! Verletzte gab es zum Glück nicht. – Also nicht vergessen: DerWinter ist noch nicht vorbei!

Der Winter ist noch nicht vorbei!

Tückisches Glatteis

(pm) Finkenwerder. Auch Luftfahrtgesellschaften aus dem Reich der Mitte fl iegen jetzt auf den A 380. Was bei der Präsen-tation dieses weltgrößten Passa-gierfl ugzeugs vor zwei Wochen in Toulouse (Der Neue Ruf berich-tete) noch ein Gerücht war, ist jetzt Schwarz auf Weiß nachzu-lesen. Die China Southern Air-lines Company und die China Aviation Supplies haben eine Vereinbarung über den Kauf von fünf A 380 unterzeichnet. Chi-na Southern Airlines wird da-mit zum 15. Kunden dieses Me-galiners.

„Die A 380 wird unser Image in Sachen Pünktlichkeit, Zuverläs-sigkeit und Effi zienz weiter stär-ken und unsere Wettbewerbsfä-higkeit auf dem internationalen Markt weiter verbessern“, so Liu Shaoyong, Chairman von China Southern Airlines.

„Wir sind außerordentlich erfreut über diese erste Kauf-

Der 15. A 380 Kunde kommt aus dem Reich der Mitte

Auch China fl iegt auf den A 380Auch China fl iegt auf den A 380

Im Jahr 2001 empfi ng der Airbus-Produktionschef Dr. GustavHumbert (mi.) im Werk Finkenwerder den chinesischen Vize-Ministerpräsidenten Wu Bangguo (li.) und überreichte ihm einauf seinen Namen getauftes A 380 Modell. Die damaligen Gesprä-che sind in China offenbar auf fruchtbaren Boden gefallen. Foto: Müntz

tritt traditionell der „Ausnahme-zustand“ ein, denn bis Ascher-mittwoch übernehmen die Nar-ren auch die Stadtgewalten: Der Bürgermeister Bodo Beckedorf muss die Schlüssel – symbolisch – abgeben! Verkaufs- und Gas-tronomiestände an der Umzugs-strecke sorgen reichlich für Speis und Trank.

verpfl ichtung für die A 380 aus China,“ sagte seinerseits der Airbus-Aufsichtsratsvorsitzende Noel Forgeard. Der A 380 wer-de erstklassige Dienste zu den

Olympischen Spielen 2008 in Peking, zur Weltausstellung 2010 in Shanghai sowie zu den Asien-spielen im selben Jahr in Guangz-hou leisten, sagte er vor aus.