Neue Funktionen Kesselregelung ISR Plus 10 - …polo.broetje.de/pdf/neue_funktionen_kesselregelung_isr_plus_10.10.pdf · 2 Neue Funktionen Kesselregelung ISR Plus Version 10.10 Alles

Neue Funktionen Kesselregelung ISR PlusGas-Brennwert Serie E

2 Neue Funktionen Kesselregelung ISR Plus Version 10.10

Alles in einem! ISR-Plus

Neue Gas-Brennwert Regelung

Ladesystem

2 Mischerkreise

Solar

Trinkwarmwasser

Pufferspeicher Kombispeicher

Festbrennstoffe

Schwimmbad

Kesselkaskade

RaumgerätDraht / Funk

5 Wo-Programme

8 Ferienperioden

Drehzahlgeregelte Kesselpumpe

Version 10.10 Neue Funktionen Kesselregelung ISR Plus3

1. Vorwort………………………………………………………………………………………………………………………

1.1 Allgemein………………………………………………………………………...................................................….…………………1.2 Übersicht der ISR-Plus Regelungen in Gas-Brennwertgeräten………………………........................……….51.3 Zeitschiene der Umstellung………………………………………………………………....................................................5

2. Funktionen direkt vom Kessel aus……………………………………………………………………………………2.1 Übersicht………………………………………………….………………………………………………………………………

3. Die Hardware………………………………………………………………………………………..……………….…………3.1 Grundplatine…………………….……………………………………………………………….……………………………3.2 Erweiterungen intern……….…………………………………………………………………….……………………………

4. Die Software…………………………..………………………………………………………………………….……………4.1 Gegenüberstellung der Funktionen.........................................................................................................11

5. Regelungstechnisches Zubehör………………………………………………………………………….…………5.1 Gegenüberstellung des Zubehörs ………………………………………………………………………………….…

6. Die Eingänge und Ausgänge…………………………………………………………….………………..……………

6.1 Grundplatine .………………………………………………………………………………………………………………6.2 Erweiterungsmodule EWM B …….…………………………………………………………….…………………………………6.3 Vorkonfiguration EWM B …………….………………………………………………………………………………………………

7. Die Funktionen…………………………………..……………………………………………………………….…………

7.1 Kesselfunktionen Premium ………………………………………………………………………………………..………………7.2 Kesselfunktionen Kompakt …………………………………………………………..……………………………………………

8. Geräteauswahl…………………………………………………………………………………..…………………………8.1 Vorgehensweise Hardware ……………………………............................................……………………………………8.2 Vorgehensweise Konfiguration ……………………………………………………………………………..……………………

9. Konfiguration der Eingänge und Ausgänge……………………………………………………………………19

9.1 Wahlmöglichkeit der QX Ausgänge ……………………………………………………………………..………….9.2 Wahlmöglichkeit der BX Fühlereingänge ……………………………………………………………………………………9.3 Wahlmöglichkeit der HX Eingänge ………………………………………….............................……………….…

10. Ausstattung der Geräte………………………………………………………………..………………….……………

10.1 Bestückung der Grundplatine …………………………………………………………….…………………………10.2 Bestückung der Fühler …………………………………………………………………………...………………………

11. Anlagenbeispiele……………………..……………………………………………………………………….……………11.1 Standardanwendung …………………………………………………………………………………………..……………………11.2 Komplexe Anwendung ……………………………………………………………………………………11.3 Legende der Kurzbezeichnungen ……………………………………………………………………..………………………

Inhaltsverzeichnis

3

455

6

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1212

13141516

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19

192021

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23232629


1. Vorwort

Vorwort

Bei einer Neuentwicklung eines Kessels sind alle Komponenten einbezogen. Wobei die Regelung als Steuereinheit ein entscheidender Bestandteil für den Funktionsumfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Kessels ist.

Mit der neuen Regelung für Gas-Brennwert Geräte haben wir den Funktionsumfang aus dem Kessel heraus erweitert. Somit findet eine Anpassung an die gewohnten Einstellmöglichkeiten der Öl-Brennwert Technik und die Flexibilität des erfolgreichen Solarsystemreglers ISR SSR statt.Ein weiterer Vorteil ist die Harmonisierung des Zubehörs, so dass u. a. Erweiterungsmodule nun auch für Gas-Brennwert Geräte einsetzbar sind. Dadurch Erweitern wir unsere bewährte Multilevel Philosophie um weitere Details.

Die folgenden Seiten geben Ihnen eine vereinfachte Übersicht über die wesentlichen Änderungen im Bereich der Regelung von Gas-Brennwert Geräten.Für detaillierte Informationen verweisen wir auf die Gerätespezifischen „Technischen Informationen“, Montageanleitungen, die neue Hydraulikdatenbank auf unserer Homepage www.broetje.de und natürlich auch unsere Service-Hotline.

1.1 Allgemein



Die aufgeführte Tabelle enthält die Geräte die folgend die Optimierung enthalten. Bitte beachten Sie die Änderung des Serienstands, aus dem unter anderem die Änderung der Regelung ersichtlich wird.

In der folgenden Grafik sehen Sie wie die Umstellung der Geräte über die Zeit in 2010 stattfindet.

BSK 15 - 20LMS 14

WGB-SLMS 14

April 2010

WGB 15 - 38LMS 14

WGB 50 - 110LMS 14

WBS 14 - 22LMS 14

WBC 22/24LMS 14

BBKLMS 14

BBS 15 - 28LMS 14

BGB 15 - 28LMS 14

SGB 125-315LMS 14

Mai bis Sept. 2010 2011 / 2012

WGB Pro EVO 15 - 20LMU 75

BBS Pro EVO 15 - 28LMU 75

WGB-KLMS 14

WGB 15 - 38LMS 15

BBS 15 - 28LMS 15

LMS 15 (EVO)

LMS 14

LMU 74 LMS 14EcoTherm Plus WGB 15 - 38 C wird zu EcoTherm Plus WGB 15 - 38 EEcoTherm Plus WGB 50 - 70 D wird zu EcoTherm Plus WGB 50 - 70 EEcoTherm Plus WGB 90 - 110 C wird zu EcoTherm Plus WGB 90 - 110 EEcoTherm Plus WGB-K 20 C wird zu EcoTherm Plus WGB-K 20 EEcoTherm Kompakt WBS 14 - 22 D wird zu EcoTherm Kompakt WBS 14 - 22 EEcoTherm Kompakt WBC 22/ 24 D wird zu EcoTherm Kompakt WBC 22/ 24 EEcoCondens BBS 15 - 28 C wird zu EcoCondens BBS 15 - 28 EEcoCondens Kompakt BBK 22 D wird zu EcoCondens Kompakt BBK 22 ETrioCondens BGB 15 - 28 wird zu TrioCondens BGB 15 - 28 EEuroCondens SGB D wird zu EuroCondens SGB E

LMS 14EcoSolar BSK bleibt EcoSolar BSK EcoTherm Plus WGB-S 17/ 20 E bleibt EcoTherm Plus WGB-S 17/ 20 E

LMU 75 LMU 75EcoTherm Plus WGB Pro EVO 15 C bleibt EcoTherm Plus WGB Pro EVO 15 CEcoTherm Plus WGB Pro EVO 20 C bleibt EcoTherm Plus WGB Pro EVO 20 CEcoCondens BBS Pro EVO 15 C bleibt EcoCondens BBS Pro EVO 15 CEcoCondens BBS Pro EVO 20 C bleibt EcoCondens BBS Pro EVO 20 C

1.2 Übersicht der ISR-Plus Regelungen in Gas-Brennwertgeräten

1.3 Zeitschiene der Umstellung


2. Funktionen direkt vom Kessel aus


� Integrierter Feuerungsautomat- Regelung des Verbrennungsprozesses

� Relaistest- Ansteuerung der Ausgänge für einen Funktionstest

� Drehzahlausgang für die Kesselpumpe (auch andere Pumpen auswählbar)- Kesselpumpe geregelt nach Kesselleistung, Temperaturdifferenz, aufSolltemperatur

- Alternativ auswählbar als HK-, TWW-, oder Solar-Pumpe

� Frei programmierbare Ein- und Ausgänge- BX programmierbare Fühlereingänge- QX programmierbare Schaltausgänge (Pumpen, Umschaltventile…)- H Kontakte programmierbare Eingänge (z.B. für externe Wärmeanforderungen)

� 3 Heizkreise regelbar- Heizkreis 1, 2, 3- 2 davon als MHK möglich

� Solar-Kollektorfunktionen für ein Kollektorfeld integriert- Solarfunktion für Kollektor und Röhre- Solargewinn nutzbar für TWW, Pufferspeicher, Schwimmbad- Ertragsmessung möglich

� Pufferspeicherfunktionen integriert- Erzeugersperre durch Pufferfühler- Puffer Teil- und Durchladung- Rücklaufumlenkung

� Trinkwasserfunktionen integriert- Ladung mit 2 Fühlern- TWW Durchmischpumpe- Wählbarer TWW Vorrang- LSR Ladesystem ansteuerbar- Durchlauferhitzer

� Feststoffkesselfunktionen integriert- Sperre anderer Erzeuger- Ansteuerung der Pumpe- Eigene Ein- und Ausschaltdifferenz

� Schwimmbadfunktionen integriert- Eigene Ladetemperatur für Solar und Kessel einstellbar

2.1 Übersicht


� Kaskadenfunktionen integriert-Kaskadenmaster- Wählbare Führungsstrategie

� LPB-BUS fähig- Verbindung zu anderen Kesseln mit ISR-Plus Regelung- Verbindung zu ISR-Plus Wandaufbaureglern

� 5 programmierbare Zeitprogramme- Zeitschaltprogramm für KH1, 2, 3, TWW usw.

� 8 programmierbare Ferienperioden- Start- und Enddatum für den jeweiligen HK


Neue Gas-Brennwert Regelung…

LMS 14

• 3 programmierbare Ausgänge QX

• 2 feste Fühlereingänge (ATF, TWF)

• 3 programmierbare Fühlereingänge BX

• 3 digitale programmierbare Eingänge H1, H3, H4

• Raumthermostate an H5 und vorherigen H Kontakten anschließbar

• 3 Fernbedienungseingänge

• P1 Drehzahlausgang NEU für die Kesselpumpe

3. Die Hardware


3.1 Grundplatine

Bisherige Gas-Brennwert Regelung

LMU 74 und LMU 75 (EVO-Geräte)

• 1 programmierbarer Ausgang K2

• 2 feste Ausgänge (HP und TLP)

• 2 feste Fühlereingänge (ATF, TWF)

• 1 digitaler programmierbarer Eingang H1

• 2 Raumthermostateingänge

• 2 Fernbedienungseingänge


Schaltplan bisherige Gas-Brennwert Regelung WGB mit LMU 74 und LMU 75 (EVO-Geräte)



Schaltplan neue Gas-Brennwert Regelung WGB mit LMS 14




LMS 14 interne Erweiterung

• Erweiterungsmodul EWM

3.2 Erweiterungen intern

Bisherige Gas-Brennwert Regelung

LMU 74/ LMU 75 (EVO-Geräte) interne Erweiterung

• Clip-In Technologie


Grundplatine / EWM BClip-In Spannung CISP C

LPB-BUS Verbindung

Busmodul BMClip-In Bus CIB C

Externe Wärmeanforderung 0…10V

Grundplatine / EWM BClip-In Relais CIR C

Programmierbare Ausgänge

Grundplatine / EWM BClip-In Temperaturfühler CITF C

Programmierbare Fühlereingänge

Grundplatine / EWM BClip-In Solar CISO C

Solaranwendung

EWM BClip-In Mischer CIM C

Mischerkreis


Die folgende Tabelle stellt den Funktionsumfang der neuen und bisherigen Gas-Brennwert- sowie die Harmonisierung zur Öl-Brennwert Regelung mit der notwendigen Hardware beispielhaft gegenüber:

4. Die Software


ISR SSR CBX Ein- und QX Ausgänge

oder EWM B

ISR SSR CHolzkessel-funktionen

ISR BCA C oder ISR SSR C

BX Ein- und QX Ausgänge

oder EWM B und Busmodul BM

ISR BCA C oder ISR SSR C und

CIB C

Kaskaden-

funktion


oder EWM B

ISR SSR CSchwimmbad-beheizung

EWM BBX Ein- und QX Ausgänge

oder EWM B

1 CITF CPufferspeicher


oder EWM B

ISR SSR CTWW Ladesystem LSR

EWM BBX Ein- und QX Ausgänge oder EWM B

1 CITF C und Solarregler

Solar Kombispeicher

SPZ


oder EWM B

1 CISO CTWW Solarunterstützt


oder EWM B

1 CITF CTWW Durchladung

1 EWM B, 1 ISR ZR12 EWM B1 CIM C; 1 CIB C ;1 ISR ZR 1

2 Mischerkreise

Öl-Brennwert RVS 43Gas-Brennwert LMS 14Gas-Brennwert LMU 74/ LMU 75

ISR Regler

BISHER NEU BISHER

4.1 Gegenüberstellung der Funktionen


5. Gegenüberstellung des regelungstechnischen Zubehörs

Typ-Bez. BezeichnungBest.-Nr. 4017042… Ec

oTh

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Plu

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GB

15

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ond

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BB

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CIM C Clip In Mischerregelung für Gas-Brennwertkessel

633314- - - - - - - - - - - - x x

CIB C Clip In Busmodul für Gas-Brennwertgeräte

633321- - - - - - - - - - - - x x

CISO C Clip In Solarregler für Gas-Brennwertgeräte

625609- - - - - - - - - - - - x x

CISP C Clip In Spannungs-/ Relaismodul für Gas-Brennwertgeräte

633338

- - - - - - - - - - - - x xCIST C Clip In Strom-/ Relaismodul

für Gas-Brennwertgeräte633345

- - - - - - - - - - - - x xCITF C Clip In Temperatur-

/ Relaismodul für Gas-Brennwertgeräte

633352

- - - - - - - - - - - - x xCIR C Clip In Schalt-/ Relaismodul

für Gas-Brennwertgeräte633369

- - - - - - - - - - - - x xEWM B Erweiterungsmodul für ISR

Plus680844

x x x x x x x x x x x x - -BM Busmodul 669238 x x x x - x - - x x x - - -ISR RGB B Raumgerät Basic 694216 x x x x x x x x x x x x x xISR RGT B Raumgerät Top 694209 x x x x x x x x x x x x x xISR RGTF* Raumgerät Top Funk 625036 - - - - - - - - - - - x - -FSA* Funksender

Außentemperatur625029

- - - - - - - - - - - x - -FEK Funkempfänger Kessel 625012 - - - - - - - - - - - x - -FRP* Funkrepeater 625043 - - - - - - - - - - - x - -RTW C Raumthermostat 644525 x x x x x x x x x x x x x xRTD C Raumthermostat Funk 970419 x x x x x x x x x x x x x xHTS D Hochtemperaturschaltung 680851 - - - - - - - - - - - x x xBSM D Betriebs- und

Störmeldemodul680868

x x x x x x x x x x x x x xWWF Trinkwasserfühler 978958 x x x x x x x x x x x x x xUF6 C Universaltauchfühler 628235 x x x x x x x x x x x x x xUAF6 C Universalanlegefühler 634342 x x x x x x x x x x x x x xKF ISR Kollektorfühler 627115 x x x x x x x x x x x x x xST HP C Stecker ST HP C für Gas-

Brennwertgeräte634373

- - - - - - - - - - - - x x



Typ-Bez. BezeichnungBest.-Nr. 4017042… E

coT

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Pro

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VO

C

FSM B AnalogFernschalt- und Überwachungsmodul Analog 694322 x x x x x x x x x x x x x x

FSM B GSMFernschalt- und Überwachungsmodul GSM 694339 x x x x x x x x x x x x x x

ISR ZR 1 B

Zonenregler für 1 Mischerheizkreis 694223 x x x x - x - - x x x x x x

ISR ZR 2 BZonenregler für 2 Mischerheizkreise 694230 x x x x - x - - x x x x x x

ISR BCA CHeizungs- und Systemregler mit Kaskadenfunktion 694254 x x x x - x - - x x x x x x

ISR SSR C Solar- und Systemregler 694247 x x x x - x - - x x x x x xISR FM-K1 B Analog

Kommunikationszentrale (Analoge Variante) 694261 x x x x x x x x x x x x x x

ISR FM-K5 B Analog

Kommunikationszentrale (Analoge Variante) 694278 x x x x - x - - x x x x x x

ISR FM-K16 B Analog

Kommunikationszentrale (Analoge Variante) 694285 x x x x - x - - x x x x x x

ISR FM-K1 B GSM

Kommunikationszentrale (GSM Variante) 694292 x x x x x x x x x x x x x x

ISR FM-K5 B GSM

Kommunikationszentrale (GSM Variante) 694308 x x x x - x - - x x x x x x

ISR FM-K16 B GSM

Kommunikationszentrale (GSM Variante) 694315 x x x x - x - - x x x x x x

ISR FM-K Data GSM

Kommunikationszentrale Data GSM 680592 x x x x - x - - x x x x x x

ISR FM-K Data NAA

Kommunikationszentrale Data Netzausfall- Akku 693912 x x x x - x - - x x x x x x

Wandaufbauregler wie ISR SSR C und die Kommunikationszentralen für das Fernmanagement (ISR FM-K 1 B GSM) sind in der Nomenklatur gestiegen (Bsp. Serie B zu Serie C). Dies bedeutet, dass diese Artikel einwandfrei mit der neuen Gas-Brennwert Regelung kompatibel sind. Aber auch mit älteren Geräten aus der ISR Plus Familie besteht 100%ige Kompatibilität. Ein klarer Vorteil unseres geräteübergreifenden ISR Plus Systems.

*Funk-Zubehör ab Ende 2010 für Gasbrennwert Geräte einsetzbar!



6. Eingänge und Ausgänge


KlasseHK/ TWW

Ger

ät

Eco

Ther

m P

lus

WG

B 1

5-3

8 E

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WG

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BB

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AusgangQX1 - - - ZKP ZKP - - - - SKP - ZKPQX2 - - - - - - - - - ZKP - -QX3 - - DWV DWV DWV - - - DWV DWV DWV DWV

EingangBX1 - - - - - - - - - SKF - -BX2 - - - - - - - - - TWF 2 - -BX3 - - - TLF TLF - - AGF - TLF - TLF

Legende Beschreibung

ZKPSKP

DWVSKFTWF 2TLFAGF

TWW Zwischenkreispumpe Q33

Premium Kompaktdirekt 3-Wege Vent il direkt

Trinkwasserpumpe im Sekundärkreis eines Speicherladesystems (z.B. LSR)

3-Wege Vent il

Messen der unteren Solar-Kollektorfühler B6Trinkwasserfühler B31

Solar-Kollektorpumpe Q5

Dreiwegeventil (Umlenkvent il Q3)

Pumpe im Solarkreis

Dreiwegeventil zur Umschaltung zwischen Heizkreisversorgung und TrinkwasserbereitungMessen der Kollektortemperatur

Messen der Ladetemperatur im Trinkwasserladesystem LSRMessen der Abgastemperatur vom Ölbrenner

Trinkwasser-Ladefühler B36Abgasfühler B8

6.1 Grundplatine *Funk-Zubehör ab Ende 2010 für Gasbrennwert Geräte einsetzbar!

Der Funktionsumfang der neuen Gas-Brennwert Regelung wird prinzipiell nur durch die Belegung der programmierbaren Eingänge BX und Ausgänge QX beschränkt. Die nachfolgende Tabelle stellt die feste Belegung, d.h. vom Werk aus, der Eingänge und Ausgänge durch die verschiedenen Kesselkomponenten gegenüber.

Somit ist es beispielsweise beim EcoTherm Plus WGB 15 E möglich, ohne weiteres eine Solaranlage bestehend aus einer Solarpumpe und demSolar-Kollektorfühler anzuschließen und zu programmieren. Selbst für den Anschluss einer Zirkulationspumpe und einem zweiten Trinkwasserfühler zur Durchladung des Trinkwasserspeichers stehen jeweils ein Ausgang QX und Eingang BX zur Verfügung.

Möchte man noch eine Zirkulationspumpe an den EcoSolar BSK anschließen, stellt man fest, dass alle Ausgänge auf der Grundplatine belegt sind. Somit muss man zusätzlich ein EWM B anschließen, um dort an einen Ausgang die Zirkulationspumpe anzuschließen und einzustellen.

Die Einsatzmöglichkeit der Erweiterungsmodule EWM B für die verschiedenen Kessel ist auf der folgenden Seite beschrieben.


Mit der neuen Gas-Brennwert Regelung wurde auch das neue EWM B eingeführt. Dies hat gegenüber dem EWM (für SOB, TE und L Kessel) keine Hardware- oder Software-Änderungen erfahren. Lediglich an den Daten-und elektrischen Versorgungsleitungen sowie Befestigungsmittel für den Kessel wurden Anpassungen vorgenommen, um diese in den Gas-Brennwert Geräten einzusetzen.

Die nachfolgende Tabelle stellt die Anzahl der einsetzbaren EWM B und deren Konfigurationen für die verschiedenen Kessel gegenüber.


AusführungHK/ TWW direkt

Ger

ät

Eco

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m P

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WG

B 1

5-3

8 E

Eco

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WG

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Eco

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BB

K

Anzahl EWM B 2 2 2 2 2 2 3 2 2 2 1 1

EWM B 1 FP FP FP FPMHK, MuFu FP FP FP MHK

MHK, MuFu MHK MHK

EWM B 2 FP FP FP FPMHK, MuFu FP FP FP

TZP/ SDP

MHK, MuFu - -

EWM B 3 - - - - - - FP - - - - -

Legende Beschreibung

FPMHK

MuFuTZP / SDP Voreingestellte Funkt ion als Trinkwasserzirkulat ionspumpe und Speicherdurchmischpumpe

Programmierbar als Mult ifunkt ional (f rei wählbare Programmierung der 3 QX Ausgänge, 2 BX Eingänge sowie H2.

Programmierbar als Mischerheizkreis (Heizkreis 1, 2 oder 3)Frei programmierbare Funktion (d.h. MHK; MuFu oder TZP / SDP) des EWM B

Premium Kompaktdirekt 3-Wege Vent il direkt 3-Wege Vent il

6.2 Erweiterungsmodule EWM B


6.3 Vorkonfiguration EWM B


- Multifunktional Frei programmierbare Eingänge BX 21,22 und Ausgänge QX 21,22,23 Bsp.QX 21 TZP Zirkulationspumpe Q4BX 21 PFS1 Pufferspeicherfühler B4

- MischerheizkreisHK 1,2 oder 3 als MHKBsp.Mischerheizkreis 2QX 21,22 Mischer Auf/Zu Y5/Y6QX 23 Heizkreispumpe 2 Q6 BX 21 Heizungsvorlauffühler B12

- Solar TrinkwasserKonfiguriert für den Anschluss einer Solaranlage zur TWW UnterstützungQX 23 Solar-Kollektorpumpe Q5BX 21 Solar-Kollektorfühler B6BX 22 unterer TWW Fühler B31

- Vorregler/ZubringerKonfiguriert beispielsweise zur Ansteuerung eines Mischers für Heizkreise an UnterverteilernVorreglerQX 21,22 Vorregler Auf/Zu Y19/Y20QX 23 Zubringerpumpe Q14BX 21 Vorlauffühler Vorregler B15

Die Funktion des EWM B kann voreingestellt werden. Bei den voreingestellten Funktionen sind die entsprechenden Eingänge und Ausgänge vorprogrammiert. Dabei stehen Ihnen die folgenden Funktionenzur Verfügung:


Bei dem Funktionsumfang der Regelung wird zwischen Kompakt- und Premiumgeräten unterschieden. Des Weiteren sind auch einige Funktionen durch die Konstruktion des Kessels nicht anwendbar. Um Ihnen eindetaillierte Übersicht zu geben, ist die nachfolgende Tabelle nach Funktionen und Kesseltypen aufgeschlüsselt:

7. Die Funktionen


AusführungHK/ TWW direkt

Ger

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EcoT

her

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lus

WG

B 1

5-3

8 E

EcoT

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Heizkreise 1...3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 3 2 2Pufferspeicher �� --- �� - �� --- --- --- ---TWW Speicher �� --- ��

TWW Umladung �� --- �� --- �� --- --- --- ---Kombi Speicher �� --- �� --- �� --- --- ---Solar mit 1 Kollektorfeld für TWW �� --- �� --- �� --- �� --- ---

Solar mit 1 Kollektorfeld zur Pufferspeicher-beladung �� --- �� --- �� --- ---Feststof fkessel �� --- �� --- �� --- --- --- ---Schwimmbad �� --- --- --- ---

Schwimmbad Solar unterstützt �� --- �� --- �� --- --- --- ---Kaskadenmaster �� --- --- --- ---Zirkulat ionspumpe �� --- ��

Zubringerpumpe �� --- --- --- ---Verbraucherkreise 1...3 (bei RVS H1 Pumpe, bei LMU Torschleier) 3 3 3 3 3 3 3 3 1 2 1 1Verbr'kreis + Puf fer �� --- �� --- �� --- --- --- ---Vorreg./ ZUP ��

Ladesysteme (Begrenzter Funkt ionsumfang; ohne Mischer) �� --- �� --- ��

Erweiterbar mit Wandaufbauregler über LPB �� --- --- --- ---

Premium Kompaktdirekt 3-Wege Vent il direkt 3-Wege Vent il

7.1 Kesselfunktionen


Die neue Gas-Brennwert Regelung bietet ein umfangreiches Funktionsspektrum. Dabei ist nicht nur auf die Funktionen im Kessel zu achten, sondern auch auf die Belegung der BX Eingänge und QX Ausgänge.

Beispiel:Möchte man beispielsweise eine Solaranlage bestehend aus der Solar-Kollektorpumpe Q5, dem Solar-Kollektorfühler B6 und dem unteren TWW Speicherfühler B31 sowie eine Zirkulationspumpe Q4 an einen WGB-S anschließen, ist ein QX Ausgang zu wenig auf der Grundplatine (siehe Tabelle 5.1 Grundplatine).Um diese Anlage zu realisieren wird ein EWM B benötigt, bei dem ein QX Ausgang als Zirkulationspumpe konfiguriert wird. Die anderen Komponenten können an die Grundplatine angeschlossen werden.

Mit der neuen Gas-Brennwert Regelung ist auch die Vorgehensweise bei der Anlagenkonfiguration verändert. Das heißt, es werden nicht mehr vorgegebene Anlagenhydrauliken eingestellt, sondern wie beim ISR SSR Solar- und Systemregler wird die Hydraulik durch die Programmierung der einzelnen QX Ausgänge und BX Eingänge festgelegt. Dies bietet einen hohen Grad an Flexibilität und ermöglicht die verschiedensten Anlagenkonstella-tionen.

Des Weiteren sind auch die Menüpunkte von der Konfiguration abhängig. Wenn dementsprechend keine Solaranlage an den QX Ausgängen und BX Eingängen konfiguriert wurde, können keine Programmierungen/ Veränderungen im Menüpunkt Solar vorgenommen werden.

Für weitere Informationen über die Einstellungen und Möglichkeiten mit den verschiedenen Kesselvarianten verweisen wir auf das Installationshandbuch der Kessel, die zugehörige Technische Information, die Montageanleitungen des Zubehörs, die Programmier & Hydraulikhandbücher und auf unsere stetig erweiterte Hydraulikdatenbank, die Sie auf http://www.broetje.de im Bereich Fachpartner oder Großhandlung unter der Rubrik Service –Hydraulik-Schemen finden.

8. Geräteauswahl


8.1 Vorgehensweise Hardware

8.2 Vorgehensweise Konfiguration


Die nachfolgende Auflistung zeigt als was die QX Ausgänge 1, 2 und 3 exemplarisch für den Relaisausgang QX 1 auf der Grundplatine und die Ausgänge QX 21, 22 und 23 auf dem Erweiterungsmodul 1 B exemplarisch für den Relaisausgang QX 21 im Konfigurationsregister programmiertwerden können:

Bei dieser Übersicht ist zu beachten, dass sie in diesem Umfang nur beim EcoTherm Plus WGB E, TrioCondens BGB E, EuroCondens SGB E, und NovoCondens WOB zur Verfügung steht. Durch den konstruktiven Aufbau der anderen Geräte (siehe 6.0 Grundplatine und 6.1 Erweiterungsmodule EWM B) und den eingeschränkten Funktionsumfang (siehe 7.0 Kesselfunkti-onen Premium und 7.1 Kesselfunktionen Kompakt) stehen dementspre-chend nicht alle Möglichkeiten zur Auswahl. Bei den vom Werk aus fest angeschlossenen Komponenten (Bsp. Drei-Wege-Ventil) lässt sich ebenfalls keine Veränderung vornehmen.

Beispiel:An ein EcoCondens BBS kann keine Solar-Anlage angeschlossen werden. Dementsprechend kann die Kollektorpumpe Q5 nicht programmiert werden.


Programmnr. Programmnr.5890 Relaisausgang QX1 6030 Relaisausgang QX21 Modul 1

Konf igurierbar als: Konf igurierbar als: 0: Kein 0: Kein 1: Zirkulat ionspumpe Q4 1: Zirkulat ionspumpe Q4 2: Elektroeinsatz TWW K6 2: Elektroeinsatz TWW K6 3: Kollektorpumpe Q5 3: Kollektorpumpe Q5 4: Verbr'kreispumpe VK1 Q15 4: Verbr'kreispumpe VK1 Q15 5: Kesselpumpe Q1 5: Kesselpumpe Q1 7: Alarmausgang K10 7: Alarmausgang K10 11: Heizkreispumpe HK3 Q20 11: Heizkreispumpe HK3 Q20 12: Verbr'kreispumpe VK2 Q18 12: Verbr'kreispumpe VK2 Q18 13: Zubringerpumpe Q14 13: Zubringerpumpe Q14 14: Erzeugersperrvent il Y4 14: Erzeugersperrvent il Y4 15: Feststof fkesselpumpe Q10 15: Feststof fkesselpumpe Q10 16: Zeitprogramm 5 K13 16: Zeitprogramm 5 K13 17: Pufferrücklaufvent il Y15 17: Puf ferrücklaufvent il Y15 18: Solarpumpe ext . Tauscher K9 18: Solarpumpe ext . Tauscher K9 19: Solarstellglied Puffer K8 19: Solarstellglied Puf fer K8 20: Solarstellglied Schw'bad K18 20: Solarstellglied Schw'bad K18 22: Verbr'kreispumpe VK3 Q19 22: Verbr'kreispumpe VK3 Q19 25: Kaskadenpumpe Q25 25: Kaskadenpumpe Q25 26: Speicherumladepumpe Q11 26: Speicherumladepumpe Q11 27: TWW Durchmischpumpe Q35 27: TWW Durchmischpumpe Q35 28: TWW Zwischenkreispumpe Q33 28: TWW Zwischenkreispumpe Q33 29: Wärmeanforderung K27 29: Wärmeanforderung K27 33: Heizkreispumpe HK1 Q2 33: Heizkreispumpe HK1 Q2 34: Heizkreispumpe HK2 Q6 34: Heizkreispumpe HK2 Q6 35: Trinkwasserstellglied Q3 35: Trinkwasserstellglied Q3 40: Meldeausgang K35 40: Meldeausgang K35 41: Betriebsmeldung K36 41: Bet riebsmeldung K36 42: Abgasklappe K37 43: Gebläseabschaltung K38 43: Gebläseabschaltung K38

9.1 Wahlmöglichkeit der QX Ausgänge

9. Konfiguration der Eingänge und Ausgänge


Die nachfolgende Auflistung zeigt als was die BX Fühlereingänge 1, 2 und 3 exemplarisch für den Fühlereingang BX 1 auf der Grundplatine und die Fühlereingänge BX 21 und 22 auf dem Erweiterungsmodul 1 B exemplarisch für den Fühlereingang BX 21 im Konfigurationsregister programmiert werden können:

Bei dieser Übersicht ist ebenfalls zu beachten, dass sie in diesem Umfang nur beim EcoTherm Plus WGB E, TrioCondens BGB E, EuroCondens SGBE und NovoCondens WOB zur Verfügung steht. Durch den konstruktiven Aufbau der anderen Geräte (siehe 6.0 Grundplatine und 6.1 Erweiterungsmodule EWM B) und den eingeschränkten Funktionsumfang (siehe 7.0 Kesselfunkti-onen Premium und 7.1 Kesselfunktionen Kompakt) stehen dementspre-chend nicht alle Möglichkeiten zur Auswahl. Bei den vom Werk aus fest angeschlossenen Komponenten (bsp. Trinkwasser-Ladefühler) lässt sich ebenfalls keine Veränderung vornehmen.

Beispiel:An ein EcoTherm Plus WGB-K kann kein Pufferspeicher angeschlossen werden. Dementsprechend kann die Pufferspeicherfühler B4 nicht programmiert werden.


Programmnr. Programmnr.5930 Fühlereingang BX1 6040 Fühlereingang BX21 Modul 1

Konf igurierbar als: Konf igurierbar als: 0: Kein 0: Kein 1: Trinkwasserfühler B31 1: Trinkwasserfühler B31 2: Kollektorfühler B6 2: Kollektorfühler B6 4: Trinkwasser Zirkulat ionsfühler B39 4: Trinkwasser Zirkulat ionsfühler B39 5: Puf ferspeicherfühler B4 5: Pufferspeicherfühler B4 6: Puf ferspeicherfühler B41 6: Pufferspeicherfühler B41 8: Schienenvorlauffühler B10 8: Schienenvorlauf fühler B10 9: Feststof fkesselfühler B22 9: Feststof fkesselfühler B22 10: TWW Ladefühler B36 10: TWW Ladefühler B36 11: Puf ferspeicherfühler B42 11: Puf ferspeicherfühler B42 12: Schienenrücklauf fühler B73 12: Schienenrücklauf fühler B73 13: Kaskadenrücklauf fühler B70 13: Kaskadenrücklauf fühler B70 14: Schwimmbadfühler B13 14: Schwimmbadfühler B13 16: Solarvorlauf fühler B63 16: Solarvorlauf fühler B63 17: Solarrücklauf fühler B64 17: Solarrücklauf fühler B64

9.2 Wahlmöglichkeit der BX Fühlereingänge


Die nachfolgende Auflistung zeigt als was die HX Eingänge 1, 4 und 5 exemplarisch für den Eingang H1 auf der Grundplatine und der Eingang H2 auf dem Erweiterungsmodul 1 B im Konfigurationsregister programmiert werden können:

Bei dieser Übersicht ist zu beachten, dass dieser Einstellungsumfang nicht den Kompaktgeräten zur Verfügung steht (siehe 7.1 Kesselfunktionen Kompakt). Durch den konstruktiven Aufbau des EcoCondens BBS stehen ebenfalls nicht alle Möglichkeiten zur Auswahl.

Jede Funktion steht nur einmalig zur Verfügung. D.h. wenn an H1, H4 und H5 die Verbraucherkreisanforderungen 1, 2 und Schwimmbad gestellt werden, kann keine vierte Verbraucherkreisanforderung an H2 gestellt werden.Der H4 Kontakt bietet zusätzlich die Möglichkeit ein Volumenstromzähler mit Frequenzsignal anzuschließen und zu verarbeiten.


Programmnr. Programmnr.5950 Eingang H1 Funkt ionswahl 6046 Eingang H2 Modul 1

Funkt ionswahl

Konf igurierbar als: Konf igurierbar als: 0: Keine 0: Keine 1: BA-Umschaltung HK's+TWW 1: BA-Umschaltung HK's+TWW 2: BA-Umschaltung TWW 2: BA-Umschaltung TWW 3: BA-Umschaltung HK's 3: BA-Umschaltung HK's 4: BA-Umschaltung Hk1 4: BA-Umschaltung Hk1 5: BA-Umschaltung Hk2 5: BA-Umschaltung Hk2 6: BA-Umschaltung Hk3 6: BA-Umschaltung Hk3 7: Erzeugersperre 7: Erzeugersperre 8: Fehler- / Alarmmeldung 8: Fehler- / Alarmmeldung 9: Verbr'anforderung VK1 9: Verbr'anforderung VK1 10: Verbr'anforderung VK2 10: Verbr'anforderung VK2 12: Übertemperaturableitung 12: Übertemperaturableitung 13: Freigabe Schwimmbad Solar 13: Freigabe Schwimmbad Solar 14: Betriebsniveau TWW 14: Betriebsniveau TWW 15: Betriebsniveau HK1 15: Betriebsniveau HK1 16: Betriebsniveau HK2 16: Betriebsniveau HK2 17: Betriebsniveau HK3 17: Betriebsniveau HK3 18: Raumthermostat HK1 18: Raumthermostat HK1 19: Raumthermostat HK2 19: Raumthermostat HK2 20: Raumthermostat HK3 20: Raumthermostat HK3 21: Trinkwasser Durchf lussschalter 22: Trinkwasserthermostat 22: Trinkwasserthermostat 25: Temperaturwächter HK 24: Impulszählung 29: Startverhinderung 28: Rückmeldung Abgasklappe 51: Verbr'anforderung VK1 10V 29: Startverhinderung 52: Verbr'anforderung VK2 10V 31: Kessel-Durchf lussschalter 53: Verbr'anforderung VK3 10V 32: Kessel-Druckschalter 58: Leistungsvorgabe 10V 51: Verbr'anforderung VK1 10V 52: Verbr'anforderung VK2 10V 53: Verbr'anforderung VK3 10V 54: Druckmessung 10V 58: Leistungsvorgabe 10V

9.3 Wahlmöglichkeit der HX Eingänge


Die Ausgänge auf der Grundplatine der Kesselregelung ist bei allen Geräten mit Steckern zur Verdrahtung bestückt. Bei Geräten mit bereits fest angeschlossenen Komponenten sind die betroffenen Stecker bereits verdrahtet.

Jeder Kessel wird mit einem Außenfühler ausgeliefert. Alle sonstigen Fühler Trinkwasserfühler WWF, Universalanlegefühler UAF6C, Universaltauch-fühler UF6 C und Kollektorfühler KF ISR sind teilweise bei den System Komponenten enthalten oder müssen zusätzlich bestellt werden.

Grundsätzlich gilt:

- Bei Trinkwassererwärmern sind keine Fühler enthalten (außer BS-S und SSB-S).

- Bei Kombi-Trinkwassererwärmern (SPZ und SBH) muss zusätzlich zu den Trinkwasserfühlern auch ein Universaltauchfühler UF6C (als Pufferspeicherfühler für das Heizsystem) bestellt werden.

- Bei den Solar-Systempaketen mit Trinkwassererwärmer oder Kombi-Trinkwassererwärmer muss der Kollektorfühler KF ISR zuzüglich der oben genannten Fühler bestellt werden.

10. Ausstattung der Geräte


Ladesets FühlertypName UF6 C UAF6 C WWF KF ISR Kommentar

LS-BS D - - 1 -LS-U1 D - - 1 -LS-U2 D - - 1 -

VSB D - - 1 -UVS D - - 1 -

LPS-U 25 B - - 1 -Ladeset WOBLS-U2 C WOB - - 1 -

Kaskaden Units mit hydraul. Weiche für WGB EName UF6 C UAF6 C WWF KF ISR Kommentar

KU-2-8 - - - -KU-2-16 - - - -KU-3-16 - - - -KU-4-16 - - - -KU-4-25 - - - -KUR-4-16 - - - -KUR-4-25 - - - -

Hydraul. Kaskadenbausatz für SGB EName UF6 C UAF6 C WWF KF ISR Kommentar

KB1 SGB E - - - -

KB2 SGB E - - - -

Regelungstechnisches ZubehörName UF6 C UAF6 C WWF KF ISR KommentarEWM B - 1 - -ISR ZR 1 B - 1 - -ISR ZR 2 B - 2 - -ISR BCA C 2 3 - -ISR SSR C 5 2 - 1

Wenn für die Kaskade ein gemeisamer Vorlauf fühler genutzt werden soll, muss dieser UF6 C oder UAF6 C separat bestellt werden.

Ladeset WGB

Ladeset WBS

Ladeset BGB

Wenn für die Kaskade ein gemeisamer Vorlauf fühler genutzt werden soll, muss dieser UF6 C oder UAF6 C separat bestellt werden.

10.1 Bestückung der Grundplatine

10.2 Bestückung der Fühler


EcoTherm Plus WGB mit zwei Pumpenheizkreisen und TWW Speicher

11. Anlagenbeispiele


WG

B 1

5 -

38

11.1 Standardanwendung


Heizkreispumpe HK2Relaisausgang K2

LMU-Basis„I“ Konfiguration 5920

34Hydraulisches

Schema„I“ Konfiguration 5701

Bei Verwendung einer Zirkulationspumpe wäre ein CITF notwendig.

EinstellungFunktionMenüpunkt

Gebläse-Stecker von X2.3 auf X2.1 und STX2.3 auf X2.3.

Einzustellende Parameter:


Programmierung beim WGB 15-38 C


Es müssen nicht immer zwingend alle Parameter eingestellt werden, da die Eingänge und Ausgänge gerätespezifisch voreingestellt sind. Somit ist es beispielsweise nicht notwendig, den QX3 als TWW Stellglied (= TWW-Ladepumpe) zu programmieren. Exemplarisch ist dies aber hier mit aufgeführt.


TWW Stellglied Q3Relaisausgang QX3„I“ Konfiguration 5892

Zirkulationspumpe Q4Relaisausgang QX2„I“ Konfiguration 5891

Heizkreispumpe HK2 Q6Relaisausgang QX1„I“ Konfiguration 5890

EinHeizkreis 2„I“ Konfiguration 5715

absolutTWW Ladevorrang„F“ Trinkwasser 1630

EinstellungFunktionMenüpunkt

Einzustellende Parameter:

Programmierung beim WGB 15-38 E


WG

B 1

5 –

38

EcoTherm Plus WGB Kessel mit zwei gemischten Heizkreisen und einem SPZ Speicher mit Solar-Anbindung


11.2 Komplexe Anwendung



Programmierung beim EcoTherm Plus WGB 15 – 38 CE

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Beim WGB der Serie C ist bei dieser komplexen Anwendung ein CIB C und ein ISR SSR notwendig.

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Beim WGB der Serie E ist diese komplexen Anwendung aus dem Kessel heraus mit zwei EWM B möglich.


Programmierung beim EcoTherm Plus WGB 15 – 38 E



11.3 Legende der Kurzbezeichnungen


Notizen


32 Neue Funktionen Kesselregelung ISR Plus Version 10.10Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Maßangaben unverbindlich. RG Best.-Nr.: 699174 Version 10.10

August Brötje GmbH • Postfach 13 54 • 26171 RastedeTelefon 04402 80-0 • Telefax 04402 80-583 • www.broetje.de

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