Schwerpunkt: Digitale Medien nutzen?!

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ovember 2017

Seite 2 - Grußwort

Seite 4 - Referenten

Seite 6 - Impulse zum Neuland „Social Web“

Seite 8 - Impulse zur Jugendarbeit in digitalen Lebenswelten

ab Seite 10 - Workshopswww.stadtjugendring-leipzig.de

Auf ein WortS

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Im Frühjahr 2016 saßen wir mit dem Fach-Arbeitskreis der Jugendverbandsar-beit zusammen und sprachen über Möglichkeiten des Social Web. Unser Wissens-stand schien eher spärlich und es reifte der Wunsch, das Thema zu vertiefen, zu professionalisieren und vor allem, eine jugendliche Sicht auf die Phänomene des Social Web zu erhalten. Wir wollten wissen, was sie dort so antreibt, wie das ganze funktioniert und wir es für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen könnten.

Lange blieb meine Suche, nach Jugendlichen, die sich vorstellen konnten, uns in ihr Mediennutzungsverhalten Einblick zu gewähren, erfolglos. Das netteste Angebot machte mir damals Jonas, der sagte: „Ich schreib Dir gern was auf, aber einen Vortrag halte ich euch nicht.“ Schade, hätte ich es ihm doch voll zugetraut. Erst ein Jahr später, als ich mich fast zufällig in einem Workshop zum Thema „FakeNews“ staunend und verwirrt sitzen sah, schloss sich der Kreis. Wenn mir einer helfen konnte, dann sicher Maik, der Referent. Also versuchte ich ihm die Geheimnisse „jugendlichen - Social-Web-Verhaltens“ zu entlocken oder gar den Zu-gang zu Jugendlichen eröffnet zu bekommen. Aber es kam noch besser. Als Proi schützte er die Jugendlichen natürlich und bot mir eine phantastische Alternative, die da hieß, er und Conny kämen nach Leipzig zu unserem Fachtag. Wow, das hat sich gelohnt, wie man den folgenden Seiten entnehmen kann. Die wissenschaft-liche Ergänzung, die ich im crossmedialen Öffentlichkeitsarbeitsbereich an den beiden Leipziger Universitäten suchte, brachte uns Nadja ins Boot. Jung, schlau, oft im Ausland und gerade mit ihrer Doktorarbeit beschäftigt, konnte sie den Teil der beiden Männer super ergänzen.

Und dann war es endlich fertig und rund: Unser Programm für den Fachtag „Digitale Medien nutzen?!“. Ich wußte ja, was wir da gefunden hatten, aber jetzt weiss es auch jeder, der dabei war und für alle Anderen: „Ihr habt was verpasst.“

Auf jeden Fall lohnt es sich auf das Thema zu schauen und am Ball zu bleiben.

In diesem Sinne geht mein herzlicher Dank an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben und viel Spaß beim Anregen lassen

Eure Corinna Graf

Geschäftsführerin Stadtjugendring Leipzig e.V.

ImpressionenS

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„Freundliche, ruhige, unanstrengende Atmosphäre.“

„Schön zu sehen, wie offene

KiJu Arbeit in anderen Städten

funktioniert.“

„Es war schade, dass so wenig Leute da waren, weil ich die Veranstaltung inhaltlich sehr gut fand.“

„Klein aber fein, durch kleine Gruppen sehr individuell.“

ReferentenS

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GESAMTMODERATION

Corinna Graf ist seit 24 Jahren Geschäftsführerin des Stadtjugendring Leipzig e.V.. Die Stärkung der jugendver-bandlichen Arbeit ist ihr ein Herzensanliegen, dem sie sich mit Energie widmet. Ihre verbandlichen Wurzeln liegen in der sportlichen Jugendarbeit, und davor bei den Pionieren und der FDJ. Corinna Graf moderierte bereits bei Fachveranstaltungen, Kinderrechtstagungen, Demokratiekonferenzen, aber auch Vollversammlungen oder Jugendforen sind ihr Métier. Ihre Moderationen sind lebendig und gewürzt mit einer ge-hörigen Portion Unkonventionalität und Wortwitz.

WORKSHOP: WERTEVERMITTLUNG?! - KONFLIKTPOTENZIALE UND PRÄVENTION IN DER JUGENDLICHEN DIGITALEN WELT

Cornelius Scheier ist seit seiner Jugend aktiv in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Seine Schwerpunkt-themen liegen in der Medien- und Sozialkompetenz- förderung, insbesondere der emanzipatorischen Bildung. Er arbeitet hauptberulich in der Stadt Wolfsburg als Fach-planer und Fachberatung in der Jugendförderung und seit 10 Jahren freiberulich als Medienreferent in Bildungsein-richtungen. Der Fokus in seinen Veranstaltungen liegt in der Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung und der daraus resultierenden Kommunikation. Zwei Dimensionen, die aus seiner Sicht die Qualität in der Jugendarbeit maßgeb-lich beeinlussen. Seit Beginn diesen Jahres ist er zertiizier-

ter Mediator auf Basis der gewaltfreien Kommunikation und gründete das Unternehmen Koop-Konzepte, welches sich auf die Förderung und Entwicklung von Selbstbestimmung, Eigen- und Mitverantwortung spezialisiert auch in digitaler Kommunikation. Sein Leitspruch lautet: „Gib einem Menschen einen Fisch und du fütterst ihn für einen Tag. Zeige ihm zu ischen und du fütterst ihn ein Leben lang.“

Referenten

WORKSHOP:DIGITALE LEBENSWELTEN - WAS GEHT DA (AB) UND WIE KÖNNEN WIR DAS NUTZEN?

Die erste Mailadresse hat Maik Rauschke im Jahr 1996 bekommen und damit wurde bei ihm das Interesse an digitalen Medien, Internet und Kommunikation geweckt. „Über die „Jugendsünden“ mit dem C64 könnten wir reden, aber das würde dann zu weit gehen.“

Medien sind der gemeinsame Nenner aller Arbeitsaktivitäten von Maik Rauschke seit dem Studium, immer mit dem Grundgedanken einer akzeptierenden Medienarbeit in, an und mit den Lebensrealitäten junger Menschen. Aber auch immer mit der nötigen Neugier und dem Interesse daran neue Themen, neue Welten und neue Methoden in der Arbeit zu etablieren und Wissen weiterzugeben. Der Satz „Wir müssen Kinder für ihre Zukunft ausbilden und nicht für unsere Vergangenheit“ ist ein Grundgedan-ke seiner Arbeit, sei es im Hauptberuf in der digitalen offenen Kinder- und Jugendarbeit oder aber auch als freiberulicher Medienreferent. #wasmitmedien #jugendarbeitrockt

WORKSHOP:NICHT JEDER WEG FÜHRT ZUM ZIEL - WIE ENTWICKLE ICH EINE SOCIAL-MEDIA-STRATEGIE?

Nadja Enke ist Kommunikationswissenschaftlerin und Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Im Rahmen von Forschungsprojekten beschäftigt sie sich mit der strategischen Kommunikation im Social Web. Facebook, Twitter und Co. kennt sie jedoch nicht nur aus der trockenen Theorie, sondern auch aus der Praxis. Die richtige Strategie entwickeln, ansprechende In-halte gestalten und Social-Media-Seiten betreuen: all das hat sie schon vorher in ihrer Zeit bei einer Leipziger Onlinemarketing-Agentur gelernt.

Impulse zum Neuland „Social Web“S

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Tägliche Nutzungsdauer Internet

Jugendarbeit im Social Web durchführen

# Geeignet für Projekte die das Ziel haben zu informieren, beraten, teilweise auch für den Austausch (z.B. wenn kein persönlicher Aus-tausch notwendig oder Anonymität wichtig sind)

Jugendarbeit im Social Web organisieren

# Social Web als Ort für Zusammenarbeit und Abstimmungsprozesse # Geeignet für Projekte mit Mitarbeiter, die räumlich und zeitlich verstreut arbeiten und über ausreichende Medienkompetenz verfügen

# Tipp: Besonders geeignet Plattform slack, Facebook-Gruppen

Social Web als (pädagogischer) Inhalt der Jugendarbeit

# Relektion von und Kompetenzen zu Social Media-Angeboten als Inhalt von Jugendarbeit

# Projekte, die stark auf Medienkompetenz (Relektion und Umsetzung) ausgerichtet sind

Der Begriff Social Media beschreibt „interaktive und partizipative Kommunikationsplattformen“ (Pleil, Zerfaß 2014: 733; Zerfaß und Sandhu 2008: 285 ff.) bzw. „Anwendungen“ (Pleil 2015: 36)im Social Web.

mit Diskussionsrunde

Netzwerkplattformen Multimediaplattformen Blogs/Micro-Blogs

Wikis/Knowledge-

CommunitiesInstant-Messaging

PR und Werbung für Jugendarbeit im Social Web

Social Web als Ort für Werbung und PR für Jugendarbeit (Organisation/speziische Projekte) mit potenziellen Zielstellungen:

# Teilnehmer für Projekte gewinnen # Mitarbeiter/Unterstützer für Projekte gewinnen# Finanzielle Unterstützung für Projekte gewinnen # Politische Unterstützung für Projekte gewinnen

Tägliche Nutzungsdauer WhatsApp/Online-Communities

Impulse zur Jugendarbeit in digitalen Lebens-S

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„Wir begegnen Kindern mit unserer Interpretation - fragt nach.“ Conny Scheier

Im Zeitalter der ständigen Erreichbarkeit müssen wir die Jugendlichen auf 24/7 vorbereiten.

Videospiele sind die Kunst-form des 21. Jahrhunderts

Wertschätzung für die Interessen der Jugendlichen

Fachliche und soziale Kompetenz werden durch digitale Kompetenz ergänzt.

Digitalisierung ist ein gesamtgesellschaftliches Thema.

Selbstbestimmung, Eigenverantwortung, Mitverantwortung

„Lasst den Kids eine Plattform wo keine Erwachsenen sind, die wieder versuchen die Welt zu retten.“ Maik Rauschke

WENN WIR WOLLEN, DASS JUNGE MENSCHEN LERNEN MIT EINEM WERKZEUG UMZUGEHEN, DANN IST ES VIELLEICHT HILFREICH...

a) ...ihnen Vertrauen entgegen zu bringen, dass sie die Kompetenz dazu haben.

d) ...ihnen eine kritische, selbstbestimmte und gesellschaftsfähige Nutzung vorzuleben.

c) ...sie die vielfältigen Wirkungen unterschiedlicher Nutzung relektieren zu lassen.

b) ...sie eigene Erfahrungen damit machen zu lassen.

„Wir müssen Kinder auf ihre Zukunft vorbereiten und nicht auf unsere Vergangenheit.“

Jens Haase, Berliner Schulleiter

welten - (K)ein Buch mit sieben Siegeln

Kulturtechnik „Medien“?

Gestern

Lesen, Schreiben, Rechnen

Gestern

Erweiterung um die Beherrschung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (Computer, Internet, Handy)

Heute und Morgen

Digitale Kompetenz: Schlüsselqualiikation für Ausbildung und Beruf, sowie für Selbstbestimmung und die Teilhabe an der Wissens- und Informationsgesellschaft

Wer hilft uns dabei?

Fernsehenhttp://www.fsk.de

http://www.fsf.de

http://www.limmo.dehttp://www.kinderilmwelt.deMaterialhttps://www.klicksafe.de

http://www.fraginn.dehttp://schau-hin.info

http://www.internet-abc.de/kinder

Hilfehttps://www.nummergegenkummer.de

http://www.jugendschutz.net

http://www.internet-beschwerdestelle.de

UM WAS GEHT ES EIGENTLICH BEI DIESEN „NEUEN“ MEDIEN?

# Kommunikation # Befriedigung von Bedürfnissen

# Grenzen/ (Selbst-) Erfahrungen

# Schlüsselqualiikationen

# Zukunftsorientierung # ...

ORTE DER MEDIEN

# Familie # Jugendarbeit# Schule # Jugendhilfe# Vereine # Verbände# ...

Wertevermittlung?! - Konfliktpotentiale und S

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Wirkung von Konlikten im ## Sprache ist oft gewaltvoller

# Hohe Reichweite

# Das Internet vergisst wenig

# Geringe Hemmschwelle

# Direktes emotionales aufrichtiges Feedback fehlt oft

# Hohe Dynamik (Virales-Netz)

# Kann 24/7 Stress auslösen

Der Transfer

# Ideen für Methoden z.B. Vermittlung von Datenschutz

# Bei Posts ein aufrichtiges emotionales Feedback geben (Ich-Botschaft)

# „Seinen Algorythmus foppen“

# What‘sApp-Gruppenregeln besprechen

# Klicksafe.de Videos teilen

# Bei Hasspost mit Empathie antworten

Prävention in der jugendlichen digitalen Welt

Scanned by CamScanner

Unsere „Goldenen Regeln“ im Netz (Auch Deine?)

# Poste niemals emotional berührt. Atme durch und teile Dich dann erst mit.

# Frage wenn möglich bevor Du ein Foto machst, ansonsten danach, aber frage!

# Frage vor dem Posten, wenn es auch andere betrifft.

# Informiere Deine Freunde, wenn Du Peinliches oder Beleidigendes über sie siehst oder erhälst. Vor allem schicke es nicht weiter.

# Du hast nach dem Posten keine wirkliche Kontrolle mehr über Dein Posting oder die Reichweite, die Nutzung oder den Missbrauch.

# Nutze sichere Passwörter, die nur Du kennst. Und für jeden Account ein anderes.

# Wenn Du Stress hast, hol Dir Unter- stützung. (Freunde, Familie, Lehrer oder auf juuport.de)

# Überprüfe regelmäßig Dein Auftreten im Internet (Check Dein Proil, suche nach Deinem Namen oder Deinem Nickname). entscheidend ist nicht was DU über Deinen Post denkst, sondern was andere von ihm halten.

# Nutze das Internet als enorme Wissensquelle, aber hinterfrage jede Aussage.

# Freue Dich immer dann, wenn Du eine Regel erfolgreich gehalten hast!

Digitale Lebenswelten - was geht da (ab) undS

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#digitaleralltag bedeutet für mich...

# Smartphone

# Stundenpläne

# Erleichterung von Prozessen

# Rund um die Uhr erreichbar zu sein, die Möglichkeit Nachrichten vom anderen Ende der Welt in Sekunden-schnelle aufs Smartphone zu bekommen und Digitale Medien als völlig selbstver-ständlichen Bestandteil im Alltag zu nutzen!

# Omnipräsenz

# Internet-Shopping

# Nur berulich

# Planung

# Grenzen aufheben

# ...

FÜR MEHR BETEILIGUNG

https://plickers.com ~ Umfragetool mit QR Codeshttps://kahoot.it ~ Umfrage im Stil Quizduellhttps://www.polleverywhere.com ~ Abstimmungstool mit Textvariantenhttps://www.tricider.com ~ Online Abstimmungstool

Linkliste für E-Partizipation https://medienpad.de/p/epartizipationtools

wie können wir das nutzen?

IDEEN

Calliope.cc ~ Einplatinencomputermakeymakey.com ~ make + key = makey, kleine Platine, mit dem sich leitfähige Objekte in Computertasten umwandeln lassen z.B. ein Bananen-Keyboard

Nicht jeder Weg führt zum Ziel - wie entwickleS

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PROJEKT-/ORGANISATIONSZIELE SOLLTEN SMART SEIN

SpeziischMessbar

Achievable (erreichbar) und akzeptiert

Realistisch

Terminiert

Situationsanalyse

# SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen/Gefahren/Möglichkeiten)

# Umfeldanalyse# Bedarfsanalyse# Anspruchsgruppenanalyse

Projektziele & Erfolgskriterien definieren1

Social-Media-(Kommunikations-)Strategie & Taktik ableiten2

Umsetzung3

(Prozess-)Kontrolle4

Welche Gruppen sind von Euren Projektzielen betroffen? Wie beeinlussen die Gruppen die Projektziele?

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Welche Position hat die Gruppe zu Euren Zielen? Und was wollt ihr von der Gruppe?

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Welchen Mehrwert könnte das Social Web für Eure Projekt-/ Organisationsziele liefern??

EBENEN DER KOMMUNIKATIONSZIELE

# Wissen verändern: Bekanntheit von Organisationen/ Projekten

# Einstellungen verändern: Meinungen zu Projekten/Themen und Wichtigkeit beeinlussen# Verhalten beeinlussen: Teilnehmer/Mitarbeiter/Ressourcen gewinnen, Beteiligung und Austausch erreichen

ich eine Social-Media-Strategie ?

Hinweise zur Maßnahmeplanung

Welche Formen/ Formate passen am besten zu Euren Zielen?

DIE HÄUFIGSTEN PROBLEME/HEMMFAKTOREN BEI DER ÜBERFÜHRUNG DER PLANUNG IN DIE REALITÄT:

# Unpassende/schlechte Organisation der Arbeitsabläufe & Abstimmung

# Personaleinsatz und Mitarbeiterkompetenzen# Führung (Arbeitsanweisungen, Motivation der Mitarbeiter)

Planungselemente

# Strategie = Effektivität: Die richtigen Dinge tun.# Taktik = Efizienz: Die Dinge richtig tun. (Maßnahmeplanung, Zeitplanung, Kostenplanung)

www.stadtjugendring-leipzig.de

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Stadtjugendring Leipzig e.V.

IBAN DE06 8605 5592 1146 9007 47

BIC WELADE8LXXX Sparkasse Leipzig

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ImpressumStadtjugendring Leipzig e.V. | Stiftsstraße 7 | 04317 Leipzig Tel.: 0341 6894859 | sjr@stadtjugendring-leipzig.de | www.stadtjugendring-leipzig.de

Redaktion: Susann Schenkel, Corinna Graf

Quellenangaben Fotos Seite 4: oben Corinna Graf, unten www.cornleius-scheier.de; Seite 5: oben http://medienre-ferenten.net/maik-rauschke/#more-107, unten: http://www.cmgt.uni-leipzig.de/team/wissenschaftlerinnen/nad-ja_enke_ma.html; alle anderen: Stadtjugendring Leipzig e.V. | Grafiken Seite 6, 7: ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 und 2017; Seite 12: http://www.visualcapitalist.com/happens-internet-minute-2017/

Der Stadtjugendring Leipzig e.V. als Herausgeber übernimmt für externe Links, auf die in dieser Publikation verwiesen wird, keine Haftung. Für die Inhalte externer Links sind allein deren Betreiber verantwortlich.

Vielen Dank an Nadja Enke, Maik Rauschke und Cornelius Scheier für ihren Input und spannende Workshops, Katja Meier (Vorstand) für die einleitenden Worte, Corinna Graf für die Gesamtmoderation,Marco Rietzschel und Frederik Schwieger für die Unterstützung vor Ort,Susann Schenkel für die Organisation, und die Volkshochschule Leipzig für die verlässliche und unkomplizierte Zusammenarbeit.