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NEUE MARISK 2016 – REPORTING AUF KNOPFDRUCK STUTTGART, 9. JUNI 2016 HENRIK DAMM – GESCHÄFTSFÜHRER RISKMATIC DIRK ZAYKO – DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

NEUE MARISK 2016 REPORTING AUF KNOPFDRUCK · 2016. 6. 8. · EFFIZIENZ BUSINESS ANALYTICS Neue MaRisk 2016 –Reporting auf Knopfdruck. 2.10 PROBLEMSTELLUNGEN AUS DEM CONTROLLING,

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NEUE MARISK 2016 –REPORTING AUF KNOPFDRUCK

STUTTGART, 9. JUNI 2016

HENRIK DAMM – GESCHÄFTSFÜHRER RISKMATIC

DIRK ZAYKO – DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

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AGENDA1. Kurzvorstellung

2. Herausforderung • 2.1 Ausgangssituation• 2.2 Rechtliche Grundlagen für

das Risikoreporting• 2.3 Grundlagen im BCBS 239-Standard• 2.4 MaRisk-Novelle 2016 -

Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung

• 2.5 Verantwortung• 2.6 Handlungsfelder für die IT• 2.7 Ausgangslage• 2.8 Lösungsansatz• 2.9 Referenzen• 2.10 TM1 als technologische Basis

3. Live Demo• 3.1 Übersicht Funktionen• 3.2 Nutzen• 3.3 Vorgehensmodell

4. Fragen & Feedback

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1 KURZVORSTELLUNG

DIRK ZAYKO –DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

Alter 50 Jahre

Dipl.-Ing. (Univ.) Maschinenbau

1998 – 2007

MIS / INFOR – Leiter Consulting

2007 – 2011

Braincourt GmbH – Niederlassungsleiter

2011 – 2014

avantum consult AG – Senior Manager

Seit 2014

CENIT AG – Direktor Business Intelligence

08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 3

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1 KURZVORSTELLUNG

HENRIK DAMM –GESCHÄFTSFÜHRER RISKMATIC

Alter 51 Jahre

Dipl.-Kfm. (Univ. Köln), Bankkaufmann

u.a.

Deutsche Bank AG

KPMG AG

Deutsche Börse AG

Seit 2009

riskmatic UG

08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 4

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RISIKEN AUF KNOPFDRUCK REPORTEN?

08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 5

MaRisk Anforderungen der BaFin schnell und revisionssicher sicherstellen!

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• Ausgangssituation

• Rechtliche Grundlagen für das Risikoreporting

• Die Grundlagen im BCBS 239-Standard

• MaRisk-Novelle 2016 - Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung

• Verantwortung

• Handlungsfelder für die IT

6

INHALT

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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Risikomanagement

MaRiskBCBS 239

Risiko-ReportingLiquidity-Exposure

CRD-IV

CRR

Ana-Credit

Plan-Substanzwertrechnung

mittelfristige Kapitalbedarfsplanung

Comliance-Funktion

Datenaggregation

Ad-hoc-Berichte

Stresstest

Liquiditätsplanung

IT-Infrastruktur

2.1 AUSGANGSSITUATION

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 708.06.2016

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Basel III

u.a. KWG

CRD IV

BCBS 239

MaRisk2012

MaRisk2016

Kreditinstitute Finanzdienstleister

CRR

Gilt für alle Institute*)

Gilt nur fürsystem-

relevanteInstitute*)

*) siehe auch Anschreiben der BaFin zur Konsultation 02/2016- MaRisk –Novelle 2016 vom 18.02.2016, Seite 2: „…, denn das Thema Risikodatenaggregation betrifft natürlich nicht nur große, systemrelevante Institute.“

2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN FÜR DAS RISIKOREPORTING

Insbes. § 25a IV KWG und § 25b V KWG

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN IM DETAIL

• Basel III - fordert eine Optimierung des Risikomanagements:

• transparentes, ad hoc verfügbares Berichtswesen,• integriertes, bereichsübergreifendes System zur Risikosteuerung • Modernisierung bestehender IT-Strukturen in Finanzinstituten,• Auflösung verteilter, parallel existierender.

• BCBS 239 - Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung besteht aus 14 für Banken relevanten, eher allgemein formulierten Grundsätzen, die sich auf die

• Gesamtunternehmensführung und Infrastruktur,• die Risikodatenaggregationskapazitäten und die• Risikoberichterstattung beziehen.

• MaRisk 2012 (derzeit gültig)mindestens vierteljährliche Erstellung eines Risikoberichts , samt Kommentierung der Risiken und deren Entwicklung

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.3 DIE 14 GRUNDSÄTZE BEI BCBS 239

• Gesamtunternehmensführung und Infrastruktur (Grundsatz 1 und 2)

• Risikodatenaggregations-Kapazitäten (Grundsatz 3–6)

• Risikoberichterstattung (Grundsatz 7–11)

• Aufsichtliche Überprüfungen, Instrumente und Zusammenarbeit (Grundsatz 12–14)

• Die 14 Grundsätze des BCBS 239 lassen sich im Wesentlichen auf die Themenblöcke

• Daten,

• Geschwindigkeit und

• Integration reduzieren.

• Der Hauptfokus liegt aber darauf, eine Art Grundsätze ordnungsgemäßer Risikobetrachtung zu etablieren

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.3 MINDESTANFORDERUNGEN DER BCBS 239

• Harmonisierung von Risiko und Finance: Verständnis durch Kommunikation und gemeinsames Vorgehen

• Einheitlicher Risikodatenhaushalt:Eine Software für den gesamten Risikoprozess

• Automatisiertes und flexibles Risiko-Reporting: Beschleunigung des Erstellungsprozesses bei uneingeschränkter Flexibilität

• Data Governance-Bericht:Transparenz über Dateninhalte und -qualität als Prozess

• Echtzeit-Simulation:Stresstests in Sekunden statt Stunden

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.4 MARISK-NOVELLE 2016 – KONSULTATIONSENTWURF 18.02.2016

Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016, u.a.

• Risikokultur und Governance:

• Entwicklung einer angemessenen Risikokultur und Festlegung von Grundsätzen und Anreizen zur deren Einhaltung

• Risikodaten (Datenmgt., Datenqualität und Aggregation)

• Anforderungen gelten zwar für große und komplexe Institute, ABER Aufsicht fordert andere Institute auf, ihre Datenarchitektur weiter zu verbessern

• Umfassende, genaue und zeitnahe Aggregation von Risikopositionen

• Kurzfristige Berichte zu Gesamtrisikopositionen gegenüber bestimmten Adresse und in bestimmten Produkten

• IT-Risiken

• Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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• Liquiditätsplanungsprozess (Refinanzierungsplan)

• Liquiditätsübersichten, Liquiditätsmessverfahren

• Auslagerungen (früher: Outsourcing)

• Trennung zwischen Methodenentwicklung und Validierung

• Einsatz von Marktschwankungskonzepten

• Intragruppenforderungen

• Forbearance (Zugeständnisse an den Schuldner aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten)

• Neu-Produkt-Prozess, Produktkatalog

• Compliance-Funktion

• Interne Revision

2.4 MARISK-NOVELLE 2016 – KONSULTATIONSENTWURF 18.02.2016

Weitere, neue Anforderungen der MaRisk 2016

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG

Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3)

• Die Risikoberichterstattung soll nach Auffassung der Aufsicht zu einem schlagkräftigen Steuerungsinstrument werden

• Dazu müssen die Berichte vollständig, richtig und aktuell sein

• Die Aufsicht akzeptiert keine langen Produktionszeiten von mehren Wochen mehr, sie richtet sich nach den Vorgaben der BCBS 239 und CRR, d.h. max. 10 Tage

• Inhaltliche Anforderungen von BT 3 gelten für ALLE Institute

• Ausgestaltung der Berichte unterliegt dem Proportionalitätsprinzip

• Der Berichtsintervall bleibt unverändert bei 3 Monate, kann aber von der Aufsicht in Stresssituationen verkürzt werden

• Erstellung von Risikoberichten wird zunehmend komplexer

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.4 WESENTLICHE RISIKEN

• Adressenausfallrisiken

u.a. Bönitätsrisiken, Lieferantenrisiken, Kontrahentenrisiken

• Marktpreisrisiken

u.a. Objektrisiken, Zinsänderungsrisiken, Länderrisiken

• Liquiditätsrisiken

u.a. Refinanzierungsrisiken, Margen-Risiken

• Operationelle Risiken

u.a. Geschäfts- und Strategierisiken, Rechts- und Steuerrisiken, strafbare Handlungen (Betrug)

15Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG

Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (1/3)

• BT 3.1 Allgemeine Anforderungen an die Risikoberichte

• Der Bericht hat neben einer Darstellung auch eine Beurteilung der Risikosituation zu enthalten

• Berichte müssen auf vollständigen, genauen und aktuellen Daten beruhen

• Die Daten müssen flexibel für die Erfordernisse des Risikomanagements aufbereitet werden können

• Die Berichte müssen eine zukunftsorientierte Risikoeinschätzung enthalten

• Neben den turnusmäßigen Berichten müssen auch zeitnah ad-hoc-Risikoberichte erstellt werden können

• Berichte sind in einem angemessenen Zeitrahmen zu erstellen, der eine zeitnahe Risikosteuerung ermöglicht (Die Produktionszeit hängt von den Risiken nicht von der Datenqualität ab)

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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• BT 3.2 Berichte der Risikocontrolling-Funktion

• Risikoberichte sind mindestens quartalsweise zu erstellen, aber der Berichtsturnus ist in Stressphasen zu erhöhen

• Es müssen Berichte für Adressausfallrisiken, Marktpreisrisiken (inkl. Zinsänderungsrisiken), Liquiditätsrisiken und Liquiditätssituation, sowie operationelle Risiken und bedeutende Schadensfälle erstellt werden

• Es werden dezidierte Anforderungen an die Inhalte und Kennzahlen der einzelnen Berichte gestellt

• BT 3.3 Berichte der Compliance-Funktion

• Die Compliance-Funktion hat mindestens jährlich einen Bericht, aber auch anlassbezogen, zu erstellen

17

2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG

Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (2/3)

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG

Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (3/3)

• BT 3.4 Berichte der Markt und Handelsbereiche

• Regelmäßige Berichte der Abteilungen über Geschäftssituation in ihren Bereichen an die Geschäftsleitung

• Mindestens Berichte der Marktbereiche im

• Kredit- / Leasinggeschäft

• Liquiditätsrisikomanagement

• Treasury

• Für die Bereiche ist mind. monatliche Berichterstattung erforderlich!

• BT 3.5 Berichte zu Auslagerungen

• Das zentrale Auslagerungsmanagement (siehe neue Anforderungen dort) hat mind. jährlich einen qualifizierten Bericht über die wesentlichen Auslagerungen zu erstellen und der Geschäftsleitung zu übergeben.

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2.5 VERANTWORTUNG

• Geschäftsleitung

• Senior Management

• Risikomanager

• Finanzchef

• Risk Controller

• Compliance-Beauftragter

• CIO

• Security Manager

• …

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE IT

• Harmonisierung Risiko- und Finanzinfrastruktur

• Einheitlicher Risikodatenhaushalt

• Senior Management Data Governance Cockpit

• Automatisierter, aber flexibler Gesamtrisikobericht

• Ad-hoc-Simulationsfähigkeit

• Excel- und Desktop-Migration

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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21

RISKMATIC – UNTERNEHMENSPROFIL

• Wir sind Ihr kompetenter Lösungsanbieter für

• Risikomanagement (von der Inventarisierung bis zum Risikobericht)

• Unterstützung bei der Umsetzung aufsichtsrechtlicher Vorgaben (Compliance und Regulierung);

• IT-Governance (Systemprüfung, Dokumentation, Softwareauswahl)

• Transfer von aktuellem Know-how in die Fachabteilungen durch Training-on-the-Job, z. B. Interne Revision oder Risiko-Controlling

• Erstellung und Aktualisierung von Organisationsrichtlinien, Handbüchern uns Arbeitsanweisungen (auch als Auslagerung)

• Dokumentation von Geschäftsprozessen

• Ausbildung von Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiterschulungen

• Die riskmatic mit Sitz in Frankfurt am Main und Büros in Hamburg, München und Wuppertal ist ein Beratungsunternehmen für Banken, Leasing- und Factoring-Gesellschaften sowie weitere Finanzdienstleistungsinstitute.

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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08.06.2016 22

CENIT - ERFOLG IST EINE FRAGE DER RICHTIGEN FRAGEN.

Wie schnell erstellen Sie den Risiko-

Report heute?

Wie genau ist Ihr Risiko-

Report?

Haben Sie bereits ein MaRiskkonformes

Reporting mit „Single Point of

Truth“ Technologie?

Können Sie flexibel auf wechselnde bzw. steigende

Anforderungen der Aufsicht und

Vorstand bzw. GF reagieren?

Ziehen Vorstand und Geschäftsführung tagesaktuell die

richtigen Schlüsse aus Ihren

Finanzdaten?

Können Sie einen MaRisk konformen

automatisierten Risikobericht erstellen, der dennoch Ihren in-house Anforderungen

genügt?

2.7 IHRE AUSGANGSLAGE

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.8 LÖSUNGSANSATZ - UNSER VERSPRECHEN

08.06.2016 23

Einfache Etablierung und Betrieb eines aufsichtskonformen

Single-Point-of-Truth

Wertvolle, tagesaktuelle Informationen über Ihre Vertrags- und Ertragssituation

Risk Report Generierung ‚auf Knopfdruck‘

Intuitives Handling, basierend auf bewährten,

zukunftssicherenTechnologien

Jederzeit Stresstest-szenarien und Risiko

Modellierung ‚on the fly‘

Einfache, schnelle Einbindung in Ihre bestehende IT Infrastruktur

++ ++ ++

++++ ++

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 24

• Zeit- und kostenintensive Vorgangsbearbeitung

• Lange Prozesslaufzeiten

• Keine parallele Bearbeitung möglich

• Hohe Fehlerquoten

• Kaum Standardisierung

• Nur stark eingeschränkte Reportfähigkeit auf Vertragsdaten

HERAUSFORDERUNG

• Umstellung von Papier- auf elektronische Akten

• Einführung zentrales Dokumenten-managementsystem auf Basis CENIT ECLISO

• Integration mit Leasing Kern-anwendungen

• Erweiterung der Vertragsakte durch Kunden-/Partnerakte

LÖSUNG

• Verbesserung des Kundenservice

• Schnellere Reaktion auf Anfragen

• Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

• Reduktion der Prozesskosten

• Digitalisierung der Geschäftsprozesse

NUTZEN

WARUM CENITDER KUNDE

2.9 BRANCHEN-REFERENZEN

CENIT ECLISO deckt die fachlichen Anforderungen bereits im Standard ab und ermöglicht eine nahtlose Integration mit Projekterweiterungen

CENIT bietet die gesamte Dienst-leistung aus einer Hand (Beratung, Umsetzung, Einführung, Support)

Roman Diehl, Teamleiter Org-IT, Deutsche Leasing AG

„Die Fachbereiche haben das System sehr gut angenommen.

Der Zugriff direkt aus den eigenen Systemen der Abteilungen gewährleistet eine nahtlose Integration in die bestehenden

Arbeitsprozesse.“

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2.10 IBM COGNOS TM1 ALS BASIS

08.06.2016 25

• Hohe Performance durch 64 Bit-, RAM-basierte lese- und schreibfähige IN-MEMORY-OLAP-Engine

• „Realtime“ Kalkulation ohne Vorberechnung von Werten

• Eigenes, vollintegriertes ETL-Tool zum Datenup- und Download

• Datenmodell muss nur einmal gepflegt werden

• Kombination unternehmensweiter und lokaler Daten möglich

• Einfachste Workflow Erstellung und Prozessunterstützung

• Leichte Erlernbarkeit durch TM1-, Excel- und Web-Frontend

• Standard Reporting, Ad hoc Analysen, Planung, Szenarien, rollierender Forecast, Konsolidierung „on-the-fly“

• Individuelle Anpassung auf Kundenbedürfnisse und Erweiterungen (z. B. BW-Connector) durch CENIT

Führende Technologie auf bewährter Plattform

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.10 EINSATZBEREICHE IBM COGNOS TM1

08.06.2016 26

• Strategische, operative und Finanzplanung• Budgetierung und (Rolling) Forecast• Liquiditätsmanagement, Cashflow-Analysen• Working Capital Management• Ergebnis-/Marktsegment-Rechnung• Szenario-Planung & Risiko-Management• Produktivitäts- und Rentabilitätsanalysen• (Konzern-)Deckungsbeitragsrechnung• Personalkosten- und Einsatzplanung• Vertriebsplanung• Qualitäts- und Zielkosten-Management• Benchmarking & Marktanalysen • Grenzplan- & Prozesskostenrechnung• Supply-Chain-Management• Maßnahmen-/ Projekt-Steuerung• Auftragsverrechnung• Kostenverteilung / Umlagen• Intercompany Matching • …

+

=

MEHR EINBLICK

MEHR EFFIZIENZ

BUSINESS ANALYTICS

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.10 PROBLEMSTELLUNGEN AUS DEM CONTROLLING, DIE SIE BESCHÄFTIGEN

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• Der dezentrale Planungsaufwand ist hoch, es werden viele Schleifen gedreht

• Koordination und Abstimmung der Teilpläne ist fehleranfällig, die Integration unzureichend

• Keine oder unzureichende IT-Werkzeuge

• Bestehende Planung, Analysen und Reportings sind nicht miteinander vernetzt

• Szenarienrechnung ist fast so aufwändigwie die ursprüngliche Planung

• Nachträgliche Strukturänderungen bedeutet manuelle Anpassung sämtlicher Dokumente

• Ad-hoc Analysen können oft nur mit hohem Zeitaufwand erstellt werden

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016

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2.10 Vereinfachung von Planung und Analysen im Controlling

08.06.2016 28

durch eine zentraleDatenhaltung mit

Mehrbenutzerbetrieberhält der Fachbereich

eine stabileDatengrundlage

– keine verstreuten Excel-Berichte

viele Planungsdaten ändern sich häufig,

so dass diese mehrfach eingegeben

werden müssen und Nacharbeiten

erfordern

nach einmaliger Definition entfallenFehlerquellen bei

Zusammenführungunterschiedlicher

Excel-Quellen sowieAnpassungen bei

nachträglichenStrukturänderungen

Unabhängigkeitvon der internen

IT-Abteilung, hohe

Nutzer-Akzeptanz

Zentrale Datenhaltung

Automatisierung Standardisierung Self-Service

IBM Cognos TM1Software für Planung, Budgetierung, Prognose, Analyse und Scorecardingindividuell auf Kundenbedürfnisse angepasst und erweitert durch CENIT

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.10 ARCHITEKTUR ÜBERBLICK - IBM COGNOS TM1 OLAP

08.06.2016 29

Daten-

quellen

ERP ERP ERP

Finanzbuch-haltung

Kosten-rechnung

Material-wirtschaft

PPS

Daten-

transformation

Management-

informationen

Daten-

managementSAP BW IBM DB 2 Oracle 9i MS SQL weitere

Funktionen/

Logiken

TM1 Architect

TM1 Architect

TM1 Web TM1 Perspectives Cognos Insight

Cognos Insight

Cognos Cafe

Cognos Web Contibutor AppCognos Applications

Cognos Scorecarding

Cognos Performance Modeler

Management-

prozesseAbweichungen

erklären

Ergebnisse

berichten

Umsetzung

überwachen

Umsetzung

planen

Aktionen

ableiten

KPI‘s

definieren

Strategien

entwickeln

TM1 Server

TM1 Client

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.10 VERTRAUTE NUTZUNG VON EXCEL

08.06.2016 30

Einfach erlernbar und rückschreibefähig

Allgemein: Nutzung von Excel als Frontend für Auswertungen & Analysen sowie zur IT-unabhängigen Erstellung und Pflege von Berichten, Analysen, Planungen, Forecasts, etc.

Integrierte Datenhaltung und Geschäftslogik ermöglicht einheitliche Entscheidungsgrundlage, ob Excel, Web oder Mobile

Übernahme des Look & Feels aus Excel in die Websheets

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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2.10 WARUM TM1 BESONDERS GEEIGNET IST

08.06.2016 31

• Flexible Analysen, einfache Navigation auch durch komplexe Datenbestände

• Kontrolle der Anwendung durch die Fachabteilung

• Unabhängigkeit von IT

• Einfache Modellierung und Abbildung umfang-reicher Business-Modelle

• schnelle Rekalkulation bei Datenänderung(In Memory)

HOHER NUTZEN FÜR PLANUNG, ANALYSE UND REPORTING

• Schnelles, prototypisches Modellieren, hohe Individualität durch flexible Analysen

• Einbindung in Office-Werkzeuge

• Interaktives Arbeiten und dynamische Berichte

• Einfache Erstellung betriebswirtschaftlicher Applikationen in gewohnter Fachanwenderumgebung

ANALYST CONTROLLING MANAGEMENT

• Excel ist ein mögliches Frontend, die Steuerung übernimmt TM1

• 99% der bekannten Excel-Funktionen können weiter genutzt werden

• Einfach erlernbar –ohne wochenlanges Training nutzbar

• Rückschreibefähig (read/ write), auch im Web

• Die Hoheit der Daten bleibt in der Fachabteilung

VIELFÄLTIGE FRONT ENDS

Verbindung von Spitzentechnologie mit gelernten Frontends

Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck

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3. LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT

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LEASING BI

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3.1 LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT

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3.1 LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT

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3.2 UNSER NUTZENVERSPRECHEN

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Einfache Etablierung und Betrieb eines aufsichtskonformen

Single-Point-of-Truth

Wertvolle, tagesaktuelle Informationen über Ihre Vertrags- und Ertragssituation

Risk Report Generierung ‚auf Knopfdruck‘

Intuitives Handling, basierend auf bewährten,

zukunftssicherenTechnologien

Jederzeit Stresstest-szenarien und Risiko

Modellierung ‚on the fly‘

Einfache, schnelle Einbindung in Ihre bestehende IT Infrastruktur

++ ++ ++

++++ ++

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3.3 UNSER ERPROBTES VORGEHEN

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Informationserhebung

Aufnahme bestehenderRisk-Prozesse und SystemeAnforderungsaufnahme

Prototyp

Wir definieren mitihnen einen ersten Risk Report und demonstrierenexmplarisch unsereErgebnisorientierteMethodik und ersteverwendbareErgebnisse anhandeines Prototypen

Ergebnispräsentation

Projekt

ProzessanalyseSolution DesignEntwicklungImplementierung

Fokus auf schnellwirksame Ergebnisse

1

Workshop

Ermittlung möglicherZielsetzungen, Strategien und Projektansätze

2

3

4

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MARISK REPORTING AUF KNOPFDRUCK?

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CENIT - ERFOLG IST EINE FRAGE DER RICHTIGEN FRAGEN.

WARUMNICHT?

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DANKE

DIRK ZAYKODirektor BI

+49 2102 / 55 [email protected]

CENIT AGKaiserswerther Straße 115 40880 Ratingen www.cenit.com

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This document may contain forward-looking statements regarding the business, financialand earnings situation of the CENIT corporation as well as earnings estimates. Forward-looking statements are characterised by such phrases and expressions as "the companymay", or "the company will", "expects", "anticipates", "is considering", "is intending", "isplanning", "believes", "continues to", "estimates" and other similar phrases andexpressions.Such statements entail no assurance that anticipated events will transpire. On the contrary,such statements involve risks, uncertainty and contingencies that are difficult to predict andare furthermore based on assumptions regarding future events that may prove inaccurate.Actual outcomes may thus deviate substantially from expectations thereby expressed.Forward-looking statements made by CENIT representing expectations or projections offuture events are made in good faith and may be presumed to be adequately grounded infact; no assurance however can be provided that such statements, expectations orprojections will be borne out/fulfilled/ achieved.Actual operating results may vary substantially from those projected in forward-lookingstatements and are subject to specific risks - please consult the CENIT AG managementreport.

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Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 3908.06.2016