8
Liebe Leserinnen, liebe Leser Es freut mich , Ihnen die erste «pagina»-Ausgabe im neuen Jahr mit unserem Schlüsselthema «Neue Medien» vorzustellen. Neue Medien; was bedeutet denn das genau? Oder was hat das für einen Einfluss auf mein Netzwerk? Der Wandel der gesamten Medienlandschaft hat bereits vor Jahren Einzug gehalten. Innovationen und neue Kanäle verändern unsere Kommunikation im Umgang mit neuen Technologien. Auch wir vom GfK PrintCenter beschäftigen uns mit der medienüber- greifenden Kommunikation. Neben den herkömmlichen Printmedien sind die Anbindung von Webseiten und sozialen Netzwerken immer wie mehr von grosser Bedeutung. In der Rubrik GfK PrintCenter stellen wir Ihnen unser Kampagnentool vor, welches dem Ansatz von Crossmedia gerecht wird. Im Weiteren haben wir aber auch die Meinung betreffend die neuen Medien bei einem unserer Kunden, der Raiffeisen- bank, abgefragt. Der Druck in professio- neller Qualität wird aber auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen – davon bin ich fest überzeugt. Roland Schnyder, Geschäftsführer GfK PrintCenter GfK PrintCenter pagina März 2013 Impressum Herausgeber GfK PrintCenter Obermattweg 9 6052 Hergiswil T 041 632 91 64 [email protected] gfk-printcenter.com Redaktionsteam Roland Schnyder (R. S.), Marius Mettler (M. M.), Tamara Schmid (T. S.), Fabienne Scherer (F. S.) E-Mail Redaktion [email protected] Auflage 2500 Exemplare, erscheint vierteljährlich Papier 120 g/m 2 , Olin, Smooth, FSC, high white, satiniert, smooth Die neuen Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Hierzulande besitzt fast jeder ein mobiles Telefon und auch das In- ternet ist spätestens seit den Smartphones om- nipräsent. Was bedeutet dies für die Druckin- dustrie? Ist sie zum Untergang verdammt wie vor Jahren angekündigt, oder bieten sich gar neue Möglichkeiten an? M. M. Definition Die Definition Neuer Medien kann auf verschiedene Weise betrachtet werden und verändert sich laufend mit neuen Entwicklungen von Technik und Kommunikationswegen. So wurden auch schon TV und Radio als Neue Medien behandelt, heute gehören diese eher in die Kategorie der klassischen Medien. Im allge- meinen Verständnis fangen Neue Medien bei SMS und E-Mail an und gehen bis hin zu den neusten Entwicklun- gen wie Smartphones und deren Software. SMS und Mobile Je länger je mehr werden Kampagnen erstellt, die mit einer SMS-Erinnerung auf Events und Anlässe hinweisen. Banken verwenden diesen sogenannten Short-Message-Service mittlerweile sogar, um den Kontozugang übers Internet zu sichern. Auch auf unseren Alltag haben die mobilen Technologien starken Einfluss genommen. Nie zuvor waren wir rund um die Uhr überall erreichbar, wie dies heute der Fall ist. Internet, Smartphones & Co. Neue Medien und wie sie uns verändern Hauptartikel

Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

Liebe Leserinnen, liebe LeserEs freut mich , Ihnen die erste

«pagina»-Ausgabe im neuen Jahr mit unserem Schlüsselthema «Neue Medien» vorzustellen. Neue Medien; was bedeutet denn das genau? Oder was hat das für einen Einfluss auf mein Netzwerk? Der Wandel der gesamten Medienlandschaft hat bereits vor Jahren Einzug gehalten. Innovationen und neue Kanäle verändern unsere Kommunikation im Umgang mit neuen Technologien.

Auch wir vom GfK PrintCenter beschäftigen uns mit der medienüber­greifenden Kommunikation. Neben den herkömmlichen Printmedien sind die Anbindung von Webseiten und sozialen Netzwerken immer wie mehr von grosser Bedeutung. In der Rubrik GfK PrintCenter stellen wir Ihnen unser Kampagnentool vor, welches dem Ansatz von Crossmedia gerecht wird.

Im Weiteren haben wir aber auch die Meinung betreffend die neuen Medien bei einem unserer Kunden, der Raiffeisen­bank, abgefragt. Der Druck in professio­neller Qualität wird aber auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen – davon bin ich fest überzeugt.

Roland Schnyder,Geschäftsführer GfK PrintCenter

GfK PrintCenter pagina März 2013

Impressum

HerausgeberGfK PrintCenterObermattweg 96052 Hergiswil

T 041 632 91 64 [email protected]

RedaktionsteamRoland Schnyder (R. S.), Marius Mettler (M. M.),Tamara Schmid (T. S.), Fabienne Scherer (F. S.)

E-Mail [email protected]

Auflage2500 Exemplare, erscheint vierteljährlich

Papier120 g/m2, Olin, Smooth, FSC, high white, satiniert, smooth

Die neuen Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Hierzulande besitzt fast jeder ein mobiles Telefon und auch das In-ternet ist spätestens seit den Smartphones om-nipräsent. Was bedeutet dies für die Druckin-dustrie? Ist sie zum Untergang verdammt wie vor Jahren angekündigt, oder bieten sich gar neue Möglichkeiten an? M. M.

Definition Die Definition Neuer Medien kann auf

verschiedene Weise betrachtet werden und verändert sich laufend mit neuen Entwicklungen von Technik und Kommunikationswegen. So wurden auch schon TV und Radio als Neue Medien behandelt, heute gehören diese eher in die Kategorie der klassischen Medien. Im allge-meinen Verständnis fangen Neue Medien bei SMS und E-Mail an und gehen bis hin zu den neusten Entwicklun-gen wie Smartphones und deren Software.

SMS und Mobile Je länger je mehr werden

Kampagnen erstellt, die mit einer SMS-Erinnerung auf Events und Anlässe hinweisen. Banken verwenden diesen sogenannten Short-Message-Service mittlerweile sogar, um den Kontozugang übers Internet zu sichern. Auch auf unseren Alltag haben die mobilen Technologien starken Einfluss genommen. Nie zuvor waren wir rund um die Uhr überall erreichbar, wie dies heute der Fall ist.

Internet, Smartphones & Co.

Neue Medienund wie sie uns verändernHauptartikel

Page 2: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

GfK PrintCenter pagina März 2013

Apps handelt es sich um kleine Programme, welche einfach auf den Smartphones installiert werden können und uns so den Alltag erleichtern.

Cloud Cloud-Computing gibt es zwar schon länger,

jedoch erlebte diese Form der Software mit der Entwick-lung des mobilen Internets einen gewaltigen Boom. In einer Cloud stehen einem Daten oder Software online zur Verfügung. Keine Installation auf dem lokalen Rechner ist mehr vonnöten. Einzig eine stetige Internet-verbindung muss vorhanden sein, welche erst das mobile Internet ermöglichte. Der Trend geht weiter in diese Richtung. Musik, Web-Space und Programme werden langfristig nicht mehr gekauft, sondern bei Bedarf gemietet.

Gefahren für die Druckindustrie Die

Druckindustrie gerät je länger je mehr unter Druck. Jedoch nicht wie prophezeit durch das Internet direkt, sondern mehr durch die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben haben.

Die Globalisierung, wie wir sie heute kennen, wäre ohne das Internet kaum möglich. Dieser Trend übt starken Druck auf die Hochpreisinsel Schweiz aus. Betroffen sind dabei verschiedenste Wirtschaftszweige und nicht nur die Druckbranche. Der hohe Konkurrenz-druck, der sich dadurch ergeben hat, bringt die Margen unter Druck. So haben speziell grosse Druckereien Schwierigkeiten, ihre Druckmaschinen genügend auszu-lasten.

Interessant ist auch, wie sich der Tablet-Markt auf die Druckindustrie auswirken wird. Sind doch mittlerweile schon diverse Magazine ausschliesslich über das Tablet erhältlich. Interaktivität und die schnelle Verfügbarkeit sind die Vorteile gegenüber der Printversion. Noch ist diese Variante des Konsumierens von Magazinen nicht so stark verbreitet, doch die Zukunft in diesem Bereich ist ungewiss.

Wieso Printmedien? Zeitlos, elegant und mit

Seele. Dies sind die Eigenschaften, die den gedruckten Materialien zugeschrieben werden. Gerne gebe ich zu, dass auch ich lieber ein schönes, gebundenes Buch in der Hand habe, welches einen einzigartigen Duft verstreut, wenn man es zum ersten Mal öffnet. Erinnerungen an das erst gelesene Buch oder die Abenteuer, welche man mit anderen fiktiven Charakteren erlebt hat, werden dabei geweckt. Da können die digitalen Medien nicht mithalten. Auch für die Augen ist ein gedrucktes Bild angenehm. Ein gewöhnlicher Bildschirm baut ein Bild um die 100 Mal pro Sekunde neu auf. Bewusst auffallen tut das niemandem, jedoch ermüdet es die Augen und ist anstrengender für das Gehirn.

Crossmedia-Ansatz Print ist nicht tot und

wird es so schnell auch nicht sein. Vielmehr wird es zu einem Zusammenspiel zwischen Print und den Neuen Medien kommen. Diesen Crossmedia-Ansatz verfolgt das GfK PrintCenter aktiv.

Wir haben uns gegen den Stillstand und für die Weiterentwicklung entschieden. Dies tun wir mit dem Wissen, dass der Print seinen Platz als Medium verdient hat. Gleichzeitig glauben wir auch an die Zukunft der Neuen Medien. Genau da greift der Crossmedia-Ansatz ein. Dabei handelt es sich um den Einsatz verschiedener Mediengattungen zu einem Produkt respektive einer Kampagne. Diese werden genutzt, um den Kunden bestmöglich zu erreichen. Dies wird je nach Umfang der Kampagne mit Hilfe von Mobile, Internet, Social Media und eben auch Print erreicht. Für mehr Informationen gibt es auf Seite fünf einen Artikel bezüglich Crossme-dia und dessen Einsatz bei uns im GfK PrintCenter.

Fazit Wir sind von Neuen Medien jederzeit und

überall umgeben. Als ständiger Begleiter helfen sie uns, unser Leben zu managen und mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Die Welt wurde dank ihnen lokal und hat diese in vielen Bereichen stark verändert. Sei es unsere Art zu kommunizieren (SMS, Social Media) oder wie wir konsumieren (Web-Shop, Foren, Online-Zeitungen). Das Fundament, das hauptsächlich dazu beigetragen hat, all dies möglich zu machen, ist das World Wide Web. Diesem wird auch oft nachgesagt, dass es die bedeu-tendste Erfindung seit dem Feuer sei. Die Zukunft ist jedoch wie immer ungewiss und wir dürfen mit Span-nung erwarten, mit welchen Herausforderungen wir überrascht werden.

Auch die Art, wie wir kommunizieren, hat sich speziell bei der jüngeren Generation mit der SMS verän-dert. Es wird weniger häufig telefoniert, stattdessen werden Kurznachrichten versendet, um mit den Kamera-den in Kontakt zu bleiben.

Die Entwicklung des Mobile Marketing mit Hilfe der SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell wenn man bedenkt, wie lange diese Technologie schon verwendet wird – ja und mittlerweile sogar schon wieder ein Auslaufmodell ist. Wer bezahlt schliesslich noch 10 bis 20 Rappen für eine SMS, wenn das auch mit gratis Nachrichtendiensten auf Smartphones gemacht werden kann?

Internet Das Internet wird gerne mit der Erfindung

des Rades verglichen. Dies ist auch gar nicht so abwegig, wie es zuerst erscheinen mag. So werden beide zum Transport von Gütern/Daten verwendet und ermöglichen dies in einer Effizienz und Geschwindigkeit wie nie zuvor. Das Internet, ursprünglich für das Militär entwickelt, hat heute seinen festen Bestandteil in unserem Privat- und Berufsleben. Webseiten gehören zum Standard für fast jeden Betrieb. Sogar Privatpersonen unterhalten teilweise ihre eigene Internetseite, um sich der Welt mitzuteilen.

Social Media Auch der Weg, wie wir kommuni-

zieren, hat sich mit dem Internet radikal verändert. Unser Sozialleben findet je länger je mehr im weltweiten Netz statt. Angefangen mit den Instant-Messaging-Program-men wie MSN Messenger bis hin zu den komplexen sozialen Netzwerken, die wir heute kennen. Diverse Funktionen wie Geburtstagserinnerungen oder Status-updates helfen uns dabei, über Privatpersonen stets auf dem Laufenden zu bleiben. Der eigentliche persönliche Kontakt ist dabei nicht mehr vonnöten. In den Anfängen noch dazu gedacht, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, haben sich die Funktionen mittlerweile auch zum Kennenlernen neuer Personen entwickelt. Einzelne Netzwerke sind eigens darauf ausgelegt, neue Leute kennenzulernen. Dies beweisen zahlreiche Studien, wonach ca. jeder Vierte sich schon mal mit jemandem getroffen hat, welche er oder sie online kennengelernt hat.

Smartphones und Tablets Den grössten

Zulauf im Bereich der Neuen Medien haben klar die digitalen Touchscreen-Geräte, welche zuerst den Telefon-markt mit dem iPhone im Sturm eroberten und seit rund drei Jahren im Grossformat den Notebook-Markt aufmi-schen. Grund für den Erfolg ist neben der intuitiven Bedienung vor allem das mobile Internet. Dieses hat sich in unserem Alltag zu einem omnipräsenten Begleiter entwickelt. Zusätzlich hat sich durch die Möglichkeit der App-Entwicklung ein komplett neuer Markt gebildet. Bei

Verfolgen Sie uns aktiv auf facebook.com/gfkprintcenter

Page 3: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

Das komplette Interview finden Sie unter facebook.com/gfkprintcenter

Die Raiffeisenbank Region Stans gehört zu den grössten Raiffeisenbanken mit rund 11 900 Mitgliedern, 19 800 Kunden und 41 Mit-arbeitenden (34 Vollzeitstellen), 4 modernen Geschäftsstellen und 8 Bancomaten. Die Bank ist ein wichtiger Faktor im ökonomischen und gesellschaftlichen Leben Nidwaldens. Wie die Raif f eisenbank Region Stans mit den neuen Medien umgeht, lesen Sie im interessanten In-terview mit dem Marketingverantwortlichen, Christoph Halbeisen. T. S.

Vielseitiges Angebot Das Dienstleistungsan-

gebot umfasst die Entgegennahme von Geldern in allen bankgemässen Formen, das Ausleihungsgeschäft mit Hypotheken, Baukrediten und Firmenfinanzierungen, die umfassende Abwicklung des in- und ausländischen Zahlungsverkehrs und das vollständige Wertschriften-, Devisen- und indifferente Geschäft. Eine vorsichtige Risikopolitik, gepaart mit guter Servicequalität und verständlichen Produkten und Dienstleistungen für die echten Kundenbedürfnisse stehen bei der Leistungser-stellung klar im Vordergrund.

Social Media und Smartphones – gerade junge Bankkun-den stellen für den Vertrieb von Finanzdienstleistungen neue Herausforderungen dar. Wie gehen Sie damit um?Raiffeisen hat die Zeichen der Zeit erkannt und zentral bei Raiffeisen Schweiz eine Stelle geschaffen, die den Social Media-Auftritt professionalisiert und die Interakti-on mit den Kunden pflegt. Bereits heute steht den Kunden auch eine hochwertige Raiffeisen-App für Smartphones und iPad zur Verfügung. Ursprünglich als Bancomat-Finder konzipiert, wurde die kostenlose App laufend weiterentwickelt. Mittlerweile können Kunden damit ihre E-Banking-Geschäfte erledigen, die neusten Raiffeisen-News nachlesen oder Börsen- und Währungs-kurse abfragen. Auch im Bereich der Jugendkunden wurden neue Marktchancen erkannt. Um diese wachsen-de mobile Zielgruppe einzubinden, entwickelt Raiffeisen momentan verschiedene neue Massnahmen und Aktivi-

Raiffeisenbank Region Stans

Die moderne und kundennahe BankKundenporträt

«Bereits heute steht den Kunden auch eine hochwertige Raiffeisen App zur Verfügung.»

Christoph Halbeisen

Marketingverantwortlicher der Raiffeisenbank Region Stans

täten, wobei sicher auch die elektronischen Kanäle eingebunden werden. Über diese Neuerungen wird Raiffeisen zur gegebenen Zeit informieren.

Jeder dritte Kunde informiert sich übers Internet und wünscht ein Beratungserlebnis beim Kundenberater via Touchscreen-Tools. Was tut die Raiffeisenbank, um diese Bedürfnisse zu befriedigen?Seien es Produkte, Zinssätze, Dienstleistungspreise, Berechnungstools oder Checklisten: Heute findet der Kunde auf unserer Website www.raiffeisen.ch/region-stans fast alle Informationen, die er benötigt. Als eine der ersten Raiffeisenbanken haben wir auch ein eigenes digitales Firmenporträt in Form eines 90-Sekunden-Videoclips aufgeschaltet. Die Erfahrung zeigt übrigens, dass sich die Besucher unserer Website am allermeisten für die Fotos unserer Mitarbeitenden interessieren. Dies beweist, wie wichtig die Menschen hinter der Raiffeisen-bank sind und bleiben. Bei komplexeren Beratungen, wie z.B. der Eigenheimfinanzierung, Anlage- oder Pensionsberatung, ist das persönliche Beratungsgespräch nach wie vor unersetzlich. In unserem Falle erfolgt das Kundengespräch mittels eines nach Kundenbedürfnissen strukturierten Beratungsbogens, bei dem auf einer einzigen A4-Seite eine 360°-Bedürfnisanalyse gemacht und sämtliche kundenrelevanten Informationen erfasst werden. In Zukunft ist es durchaus denkbar, dass das Beratungsgespräch zusätzlich mit Tablets oder ähnlichen technischen Instrumenten unterstützt wird. Trotz dem Einsatz verschiedener Tools ist es uns aber sehr wichtig, dass die Kundenorientierung und das persönliche Gespräch mit Augenkontakt stets im Fokus bleiben.

Neue Medien vs. Werbung in Printform: In welche Richtung geht Ihrer Meinung nach der Trend?In der heutigen Zeit entscheidet der Kunde, wann, wo und wie er gerne seine Informationen erhalten möchte. Wir sind deshalb stets bestrebt, die optimale Lösung für

Raiffeisenbank Region Stans

Robert-Durrer-Strasse 2

6370 Stans

Telefon 041 619 17 20

Fax 041 619 17 30

[email protected]

www.raiffeisen.ch/region-stans

unsere Kunden anzubieten. Diese können sich sowohl online (bspw. Website, Newsletter oder Social Media) als auch in Papierform informieren. Zentral für unsere Kommunikation ist die crossmediale Vernetzung(d.h. in Printform und auf den internet- und mobile-basierten Kanälen), um so dort präsent zu sein, wo auch unsere Kunden sind. Nur eine abgestimmte und inte-grierte Kommunikation über die verschiedenen Kanäle ermöglicht eine optimale Kundeninformation. Als Paradebeispiel für Crossmedia sei unsere zweimal jährlich erscheinende Kundenzeitschrift «Raiffeisen aktuell» – welche übrigens bei der GfK gedruckt wird – genannt. Die Erfahrung zeigt, dass bereits ca. 20 Prozent der Wettbewerbsteilnehmer den Talon im Internet oder via Smartphone (mittels QR-Code) ausfüllen. Diese Zahl dürfte in Zukunft noch steigen.

Alle Infos zur Bank direkt auf Ihr Handy.

Informationen

Alle Infos zur Raiffeisenbank Region Stans auf

www.raiffeisen.ch/region-stans

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter:

http://facebook.com/Raiffeisen.ch

http://twitter.com/Raiffeisen_CH

Page 4: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

Marius Mettler

«The metropolitan»

Mitarbeiterporträt

Marius Mettler arbeitet seit Januar 2013 bei uns. In seiner Freizeit reist er liebend gerne. Wie er den Alltagsstress vom Privaten trennt, erfah-ren Sie nachfolgend. F. S.

Marius, du arbeitest seit dem Januar 2013 im PrintCenter. Bist du gut gestartet?Im Moment ist alles ziemlich stressig. Es gibt viel Neues zu lernen im PrintCenter, und zusätzlich habe ich noch meine ersten Abschlussprüfungen anfangs Februar. Diese Kombination verlangt mir zurzeit einiges ab.

Was ist denn das für eine Schule, die du besuchst?Es handelt sich dabei um die Weiterbildung zum Marketingfachmann.

Du kommst ursprünglich aus der Ostschweiz und hast dort auch deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Was hat dich dazu bewogen, in die Zentralschweiz zu ziehen?Nach meiner Lehre wollte ich neue Erfahrungen sammeln und habe entschieden, mich in der ganzen Deutsch-schweiz umzuschauen. Nach meinem Jahr in Amerika habe ich mich entschlossen, wieder als Polygraf zu arbeiten und habe durch Zufall wieder eine Anstellung im Raum Zentralschweiz gefunden.

Fehlt dir deine Familie nicht?Grundsätzlich bin ich es gewöhnt, dass ich meine Familie nicht um mich habe. Schliesslich bin ich mit 19 Jahren von zu Hause ausgezogen, bevor ich Mitte letzten Jahres wieder temporär zu meinen Eltern zog. Am meisten vermisse ich jedoch meine beiden kleinen Geschwister, die jetzt 10 und 11 Jahre alt sind.

Dein grosses Fachwissen über Neue Medien ist gross. Wie siehst du das Medium «Print» in zehn Jahren?Grundsätzlich gehe ich von einer klaren Abnahme der Printmedien aus. Vor allem die Tablets, die noch in ihrer Anfangsphase stecken werden meiner Meinung nach einen grossen Teil des Kuchens abbekommen, speziell im Bereich der Zeitschriften. Durch die Interaktivität können diese mehr Informationen transportieren, und durch den Mehrnutzen im Inseratebereich kann so mehr Geld durch Werbung verdient werden. Jedoch glaube ich nicht, trotz der eBook-Reader, dass das Buch durch digitale Medien ersetzt werden wird.

Hat deiner Meinung nach Facebook die Welt revolutioniert?Wenn, dann müsste man von sozialen Netzwerken sprechen. Facebook war nicht das erste und wird auch nicht das letzte sein. Ich würde es sogar ausdehnen, dass das Web 2.0 die Welt in mancher Hinsicht revolutioniert hat.

Ist es nicht erschreckend, dass man immer und überall erreichbar sein muss?Von einem «Muss» würde ich dabei nicht sprechen. Persönlich kenne ich immer noch einige Personen, die ihr Mobilephone kaum bei sich tragen. Selbst durfte ich diese Erfahrung auch machen. Mir wurde mein Smart-phone während einer Reise gestohlen. Danach musste ich 2 Wochen ohne auskommen. Am Anfang war es die Hölle, doch man gewöhnt sich relativ schnell daran.

Dank der globalen Vernetzung kann man nationale und internationale Freundschaften stets pflegen. Nutzt du diesen Vorteil?Wenn du mein Facebook-Profil oder Skype anschaust, wirst du feststellen, dass die Mehrheit meiner Kontakte internationaler Natur ist. Dementsprechend würde ich diese Frage mit Ja beantworten.

Reisen: Ich habe gehört, dass du liebend gerne reist. Wo wird dein nächster Stopp in unserer grossen weiten Welt sein?Im Allgemeinen plane ich meine Reisen sehr kurzfristig. Jedoch habe ich gewisse Vorstellungen, wohin es in den nächsten Jahren so ungefähr gehen soll. So möchte ich dieses Jahr noch mind. 2 Wochen nach Japan um Freunde von mir zu besuchen. Dann will ich nächstes Jahr allenfalls nochmals nach Brasilien und zusätzlich vielleicht noch nach Argentinien und Chile. Was auch noch gross auf meiner Liste steht, ist Australien, da ich da unbedingt noch das Great Barrier Reef ansehen möchte, bevor es zu spät ist. Ansonsten mache ich gerne kurzfristige Wochenendtrips in verschiedenste nahegele-genen Städte, wie zum Beispiel Paris, London, Wien etc.

Marius, vielen herzlichen Dank für das interessante Interview. Ich wünsche dir weiterhin eine erfolgreiche, stressfreie und lehrreiche Arbeitszeit.

Steckbrief

Name Marius Mettler

Jahrgang 1988

Zivilstand Ledig

Eintrittsdatum 1. Januar 2013

Abteilung Prepress

Funktion Polygraf mit Schwerpunkt

Digitaldruck und Neue Medien

Hotspot-Fragen

Sammelst du etwas?

Erlebnisse. Und ich nehme von jeder grösseren

Stadt oder sonst von einem Land ein kleines

Shotglas mit.

Welche drei Dinge würdest du auf eine

einsame Insel mitnehmen?

Volleyball mit Handabdruck, Buch übers

Überleben in der Wildnis und ein

Satellitentelefon.

Was hast du zuletzt gekauft?

Meine Zimmereinrichtung.

Wofür würdest du dein Konto

überziehen?

Damit ich jemandem das Leben retten könnte.

Ist das Glas halb voll oder halb leer?

In den meisten Fällen halb voll.

Mit wem wärst du gerne verwandt?

Mit meinen Eltern. Nur einen oder zwei

zusätzliche Pässe hätte ich noch gerne.

Erfahren Sie mehr unter facebook.com/gfkprintcenter

Page 5: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

Crossmedia

Mehrwert für Ihre Kampagne! Das GfK PrintCenter setzt auf medienübergreifende LösungenGfK PrintCenter

Dies sind nur einige Vorteile von vielen, nutzt man sämtliche Möglichkeiten einer medien-übergreifenden Kommunikation. T. S.

Interesse wird geweckt Die individuelle

Text- und/oder Bildpersonalisierung im Printbereich ist zwar nach wie vor eine beliebte und auch viel eingesetz-te Kontaktform, um eine gewisse Aufmerksamkeit zu erwecken. Nutzt man jedoch zusätzlich dazu nebst Print auch noch andere Medienkanäle, steigert man die Erfolgschancen nochmals beträchtlich. Die Frequenz der Message wird somit massiv erhöht und damit das Interesse viel stärker geweckt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Gute Planung ist das A und O Für eine

erfolgreiche Umsetzung einer crossmedialen Kampagne braucht es nebst einer «gepflegten», aktuellen Kunden-datenbank eine optimale Vorbereitung, in der Regel einen längeren Planungszeitraum als bei einem «Standard»-Mailing und natürlich ein breites Fachwissen seitens des Projektverantwortlichen. Das GfK PrintCenter verfügt über dieses notwendige Know-how und kann bereits mit Erfolg auf zwei eigene, erfolgreiche Kampa-gnen zurückblicken. Ebenso muss sich der Auftraggeber einer Crossmedia-Kampagne ganz bewusst fragen, wo genau der Fokus liegt und was man genau erreichen möchte. Dazu stellt das GfK PrintCenter in der Vorberei-tungsphase einen Fragekatalog zur Verfügung.

Mehr Informationen? Möchten Sie mehr über

dieses Thema erfahren? Melden Sie sich bei einem unserer Kundenberater; gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen und finden zusammen die für Sie passende Lösung.

– Mehr Frequenz und damit mehr «Touch Points» (Kontakte)

– Höhere Response-Rates und verminderte Streuverluste

– Höhere Kaufrate

– Nutzung aller Medienkanäle möglich; Print, Web, Mail, Mobile-Devices (Smartphone/Tablet-PC)

– Zeitraubendes telefonisches Nachfassen entfällt

– Effizientere Abläufe bei Adressmutationen und der Pflege Ihrer Kundendatenbank

– Adressengewinnung durch Empfehlungsmarketing

– Persönliches Login für Ihre Marketing-Konsole

– Effiziente und sichere Eingangskontrolle, z.B. durch QR-Code, bei Events oder am Point of Sale

– Kreative Möglichkeiten für kundenspezifisches Marketing; z.B. Text- und Bildpersonalisierungen, QR-Codes, dynamische Stadtkarten,

Videopersonalisierungen, persönliche Werbegeschenke usw.

– Steigerung der Markenbekanntheit

Mehrwert und Vorteile einer crossmedialen Kampagne

Möglicher Ablauf einer crossmedialen Kampagne am Beispiel eines geplanten Kundenevents

1. Kontakt 2. Kontakt 3. Kontakt (a) 3. Kontakt (b) 4. Kontakt 5. Kontakt 6. Kontakt

Kontakt­

grund

Save the Date Personalisier-

te Einladung;

evtl. mit

Rückantwort-

möglichkeit

per Post

Dank und

Bestätigung

Nachfassen Reminder Event Dank

Zeitpunkt ca. 8 Wochen

vor Event

ca. 3 Wochen

vor Event

Individuell;

direkt nach

Anmeldung

ca. 2 Wochen

vor Event

ca. 1–2 Tage

vor Event

Tag X ca. 1–2 Tage

nach Event

Form Per E-Mail Per Print und

Post

Per E-Mail Per E-Mail Per E-Mail Empfang vor Ort

Per E-Mail

Bemer­

kungen

An alle An alle; mit

Link und/oder

QR-Code zur

persönlichen

Website

(P-URL)

An alle,

welche sich

angemeldet

haben

An alle,

welche sich

noch nicht

angemeldet

haben

Eingangs-kontrolle mittels Lese-gerät und QR-Code möglich

An alle,

welche dabei

waren; z.B.

inkl. einer

Bildergalerie

Zusätzlich zu den oben erwähnten Kontaktmöglichkeiten (Touch Points) sind ergänzende Tools erhältlich:

– Bildpersonalisierung– Videopersonalisierung– Empfehlungsmarketing– Dynamische Stadtkarten– Mobiles Marketing; z.B. mit SMS-Versand

Zeitlicher Ablauf ca. 8 Wochen

➞ Deutlich höhere Response-Rates➞ Stark gesteigerte Kontaktquantität ohne Mehraufwand➞ Kein zeitraubendes telefonisches Nachfassen

Page 6: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

GfK Switzerland AG

Obermattweg 9

6052 Hergiswil

Phone 041 632 91 11

Fax 041 632 91 23

[email protected]

www.gfk.ch

Allgemein

GfK Switzerland AG (Hergiswil/NW) ist laut

Branchenstatistik des vsms das grösste Markt-

forschungsinstitut der Schweiz und bietet

Marktforschungsdienstleis tungen in allen

Bereichen. GfK Switzerland AG gehört seit 1999

zur international tätigen GfK-Gruppe mit

Hauptsitz in Nürnberg. Mit Unternehmen in über

100 Ländern gehört die GfK zu den grössten

Marktforschungsinstituten der Welt.

Studie zu den Vorlieben bei Mietwohnungen

Die Traum-wohnung der SchweizerGfK Switzerland AG

Wie würden die Schweizer Mieterinnen und Mieter am liebsten wohnen? Der Internet-Ver-gleichsdienst comparis.ch hat dies in einer re-präsentativen Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG untersucht. Besonders hoch im Kurs sind Ausstattungen, die den Alltag erleichtern. We-niger gefragt sind sehr ländliche Wohnlagen: Nur für 1 von 100 liegt die Traumwohnung in den Bergen. T. S.

Wunschwohnung Dürften sich die Schweizer

Mieterinnen und Mieter eine Wohnung nach ihren Wünschen aussuchen, würde diese wie folgt ausschauen: Die Wunschwohnung ist 4 oder 4,5 Zimmer gross, hat einen Balkon, liegt in einer kleineren oder mittelgrossen Stadt und befindet sich zwischen dem Erd- und dem Dachgeschoss. Die Wohnung verfügt sowohl über einen Geschirrspüler als auch über eine Waschmaschine und ist mit einer Badewanne und einem separaten WC ausge-stattet. Das Auto steht in einer Garage, das Auge kann ins Grüne schweifen. Die Böden sind mit Parkett belegt, und das Gebäude selber ist energieeffizient gebaut.

Die Wunschliste der Schweizer Mieterinnen und Mieter

Meine Traumwohnung:– Geschirrspüler– Waschmaschine– Badewanne, separates WC– Garage– Balkon– Parkett– 4 oder 4½ Zimmer– Zwischen Erd- und Dachgeschoss– Sicht ins Grüne– Mittelgrosse oder kleinere Stadt– Energieeffizienz

Quelle: comparis.ch

Wichtige Kriterien 1080 Personen gaben dabei

an, was für eine Wohnung sie aussuchen würden; sie mussten aber von derselben Konstellation der Mitbewoh-ner sowie denselben finanziellen Möglichkeiten ausge-hen. Die Studie zeigt, dass der Sinn für Nachhaltigkeit weit verbreitet ist. Ein sehr häufig genanntes Kriterium ist nämlich die Energieeffizienz. Mit 69 Prozent stufen mehr als zwei von drei Mietern die Energieeffizienz als wichtig ein. Nebst der Ökologie sind besonders Geräte beliebt, die einem den Alltag bequemer gestalten, nämlich der Geschirrspüler in der Küche und die eigene Waschma-schine (63 bzw. 62 Prozent). Der gemeinsame Waschplan ist häufig Gegenstand bitterer Streitigkeiten unter Nachbarn.

Wohnlage Was die Lage der Wohnung betrifft,

sind die Vorlieben der Schweizer Mieterinnen und Mieter ziemlich gleichmässig verteilt. Auf dem Land, in der Agglomeration einer grösseren Stadt und in einer kleineren oder mittelgrossen Stadt möchte jeweils ein Viertel bis ein Fünftel der Befragten wohnen. Grosse Städte suchen nur 12 Prozent, und bloss 1 von 100 Mietern möchte in den Bergen wohnen. Bei der Aussicht dominiert dagegen ganz klar die Sicht ins Grüne (33 Prozent), während die Sicht aufs Wasser (18 Prozent) oder auf die Berge (12 Prozent) weniger oft genannt wird.

Page 7: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

GfK PrintCenter pagina März 2013

Museum für Kommunikation, Bern

Bin ich schön? Ausflugsziel

Das Museum für Kommunikation ist das einzige Museum in der Schweiz, das sich exklusiv der Kommunikation und ihrer Geschichte widmet. Es wurde 1907 als Schweizerisches Postmuseum ge-gründet, 1949 in PTT-Museum umbenannt und heisst seit 1997 Museum für Kommunikation. F. S.

Das Museum Heute ist es ein kulturhistorisches

Museum mit einem breiten Verständnis des Begriffs Kommunikation. Dabei stellt das Museum für Kommuni-kation den Menschen und nicht die Technik in den Mittelpunkt – ausprobieren, spielen und tüfteln sind in den Ausstellungen ausdrücklich erlaubt!

Aktuelle Ausstellung «Bin ich schön?» ist eine

gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikati-on und des Naturhistorischen Museums der Burgerge-meinde Bern und gibt vielfältige Einblicke in die Welt der Schönheit bei Mensch, Tier und Natur. Was steckt hinter dieser Frage, welche die Besucherinnen und Besucher auf dem Rundgang durch die beiden Museen begleitet?

Die Ausstellung greift Aspekte rund um die Macht und das Machen von Schönheit auf, vermittelt biologi-sche und kulturelle Grundlagen zu Schönheitsidealen, Schönheitsformeln und zu weniger gängigen Seiten der Schönheit.

Schönheitsideale zeigen Idealvorstellungen im Wandel der Zeit und der Kulturräume. Die Auswahl ist gross. «Bin ich schön?» präsentiert Ausgezeichnetes und fragt nach den Ideologien und Kriterien dahinter – manchmal auch mit einem Augenzwinkern.

Bin ich schön?

Ausstellung in Bern von

9. November 2012 bis

7. Juli 2013

Museum für Kommunikation

Helvetiastrasse 16

Postfach

3000 Bern 6

Telefon 031 357 55 55

Fax 031 357 55 99

E-Mail [email protected]

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 17 Uhr

Erfahren Sie mehr unter facebook.com/gfkprintcenter

«Bin ich schön?» verrät dem Besucher etwas über Formeln für das Schöne aus Kultur und Natur. Sie reichen vom Goldenen Schnitt über Erzählformeln aus Märchen und TV-Soaps bis zu Dresscodes.

Und nun? Was macht diese besondere Mixtur aus, die unwiderstehlich macht – selbst wenn die Merkmale körperlicher Schönheit fehlen oder vergangen sind? «Bin ich schön?» gibt Anregungen dazu und lässt das Publi-kum gleich selber mitbestimmen.

Schöner Klang im Stimmenmodulator:

Macht eine tiefe Stimme schön?

Filmbeiträge in der Lounge zeigen den

besonderen Mix, der uns attraktiv macht.

Page 8: Neue Medien und wie sie uns verändern - printcenterag.chprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_9_2013.pdf · SMS hat reichlich spät den Weg in den Alltag gefunden. Speziell

Kurzinformationen

ShortNewsaus dem GfK PrintCenter

Goodbye Marlène BurchIm Frühling 2012 durften wir Marlène an dieser Stelle als neue Mitarbeiterin in der Prepress und im Digitaldruck begrüssen. Nach einer intensiven Zusammenarbeit haben sich unsere Wege bereits wieder getrennt. Der Grund ist aber durchaus erfreulich! Marlène wurde am 1. Februar 2013 Mami eines Sohnes mit dem Namen Remy. Somit kann Marlène ihre kreativen und organisatorischen Fähigkeiten in einem ganz anderen Rahmen zum Besten geben. Wir bedanken uns bei ihr recht herzlich für ihren stets unermüdlichen Einsatz für das GfK PrintCenter. Der jungen Familie wünschen wir nur das Beste – und vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja wieder einmal.

Neue Medien

Hauptartikel

März 2013Das GfK PrintCenter-Magazin

#9

RaiffeisenbankRegion Stans

Kundenporträt

Crossmedia

GfK PrintCenter

Entdecken Sie «pagina» auch auf Facebook!facebook.com/gfkprintcenter

1000 Jahre PrintCenterAnlässlich unserer Weihnachtsfeier vom Freitag, 21. Dezember 2012, machte Roland Schnyder ein Mitarbeiterquiz. Die spannende Frage lautete: Wie alt ist das GfK PrintCenter, wenn von allen Mitarbeitern das Alter zusammengezählt wird? Es wurde fleissig geraten und gerechnet. Nach Abgabe der Tipps hat uns Roland Schnyder verraten, dass das GfK PrintCenter mit seinen 24 Mitarbeitern genau 1000 Jahre alt ist. Ursi Amrhein durfte sich als Erste am Gabentisch bedienen und freute sich über die Autobahnvignette.

DigiBoard – Ihre persönliche VerpackungMit den neuen DigiBoard-Druckvorlagen bietet das GfK PrintCenter ab sofort kostengünstige Produkte in diesem Bereich an. DigiBoards sind vorgerillte, teilweise gestanz-te und perforierte Bögen aus besonders festem Papier. Das Material kann individuell bedruckt und direkt nach dem Druck zum fertigen Produkt gefaltet werden. Unter anderem ab sofort erhältlich sind folgende Verpackun-gen: Visitenkarten-Boxen, CD-Hüllen, Tischsteller, Türschilder, Präsentationsmappen und viele verschiedene Geschenkkartons. Auf gfk-printcenter.ch finden Sie die komplette Liste und die Stanzformen dazu.

Welcome Marius MettlerAls Ersatz für Marlène Burch (Text rechts) ist Marius Mettler am 3. Januar 2013 im Team der Prepress und des Digitaldrucks gestartet. Marius ist gelernter Polygraf und hat ein breites Wissen im Bereich der Polygrafie, des Digitaldrucks, der Neuen Medien und dem Marketing. Im Moment absolviert er zudem die Abschlussprüfungen als Marketingfachmann an der SIMAKOM in Luzern. Als eine seiner grössten Leidenschaften bezeichnet Marius das Reisen. Auch ist er sehr sportlich und im Sommer trifft man ihn oft beim Segeln an. Wir sind überzeugt, mit Marius unser Team optimal ergänzt zu haben und wünschen ihm viel Erfolg.

1000 Jahre