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2/17 April/Mai 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor Neue PNY-Quadro-Grafiklösungen Mehr Tempo für 3D-Visualisierung und Virtual Reality Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung PRAXIS Tipps & Tricks für AutoCAD- und Inventor-Anwender Produktdatenmanagement im Anlagenbau MASCHINENBAU 3D-Scanning: Reverse Engineering für Baumaschinenteileante 26 Drehgeber für die exakte Einstellung von Elektroantrieben ARCHITEKTUR Integrierte Planungssoftware für durchgängige Gebäudeautomation BIM: Information und Kooperation der Planungsbeteiligten Hintergrundbild: pavlodargmxnet, Fotolia.com TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor ®

Neue PNY-Quadro-Grafiklösungen Mehr Tempo für 3D ......Potenziale der Digitalisierung erkennen und für sich nutzen können. „Industrie 4.0 bedeutet nicht den abrupten Aus-tausch

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Page 1: Neue PNY-Quadro-Grafiklösungen Mehr Tempo für 3D ......Potenziale der Digitalisierung erkennen und für sich nutzen können. „Industrie 4.0 bedeutet nicht den abrupten Aus-tausch

2/17 April/Mai 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749

Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro

& Inventor

Neue PNY-Quadro-Grafiklösungen

Mehr Tempo für 3D-Visualisierung und Virtual Reality

Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung

PRAXIS Tipps & Tricks für AutoCAD-

und Inventor-Anwender

Produktdatenmanagement im Anlagenbau

MASCHINENBAU 3D-Scanning: Reverse Engineering

für Baumaschinenteileante 26

Drehgeber für die exakte Einstellung von Elektroantrieben

ARCHITEKTUR Integrierte Planungssoftware für

durchgängige Gebäudeautomation

BIM: Information und Kooperation der Planungsbeteiligten

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TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen

sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor ®

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Editorial AUTOCAD Magazin

Weiter so oder ganz anders?

Liebe Leser,

Im vergangenen Geschäftsjahr verfehlte Autodesk den Umsatz des

Vorjahres um 19 Prozent und fuhr einen Verlust von rund 167 Milli-

onen US-Dollar ein. Diese Entwicklung betraf alle Produktbereiche

und Regionen. Woran liegt das? Schaut man sich die Zahlen einmal

genauer an, fällt auf, dass die Einnahmen aus den Subscriptions

um rund fünf Prozent zugenommen haben, im Segment „License

and other“ dagegen um 40 Prozent gesunken sind.

Der Wechsel auf das Subscription-Modell gestaltet sich also stei-

nig, lässt sich aber auch nicht einfach als Fehlschlag interpretieren.

Das Cloud- und Subscription-Geschäft sei gut unterwegs, die Stra-

tegie funktioniere, so Carl Bass, der im Februar zurückgetretene

CEO von Autodesk, der keinen Grund hätte, die Situation ex post

schönzureden.

Bass nur nach seinen Worten zu würdigen, wäre verfehlt. Er stand

für das zentrale Motto von Autodesk „The Future of Making Things“

wie kaum ein anderer. Konsequenterweise wird er sich auch nach

dem Rücktritt in seiner Werkstatt diesem Thema widmen.

Die nüchterne Mitteilung, und dass der Rücktritt nicht so ganz zur

erwähnten Erfolgsbilanz passen mag, öffnen naturgemäß den

Raum für Spekulationen. Sogar der Name des US-Präsidenten fiel

in diesem Zusammenhang, dem Carl Bass enorme Charaktermän-

gel bescheinigt. Und vom Einfluss der Investoren war die Rede.

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Doch die Entscheidung scheint Bass

schon länger geplant zu haben. Dass

Amar Hanspal, Senior Vice President

und Chief Product Officer, und Andrew

Anagnost, Senior Vice President und Chief Marketing Officer als

Co-CEOs den Übergang zu einem neuen CEO managen sollen,

spricht für ein „Weiter so“.

Weiter so, das gilt auch für das Produktportfolio. Wie in jedem

Frühjahr wartet Autodesk mit neuen Versionen seiner CAD-Pro-

dukte auf. Mit der Subscription und angesichts des sowieso schon

enormen Funktionsumfangs von AutoCAD und Inventor verkom-

men die neuen Releases fast schon zur Randnotiz. Was aber der

Sache nicht gerecht wird. Über die 2018er-Versionen werden wir

denn auch in den kommenden Ausgaben ausführlich berichten.

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

Andreas Müller, leitender Redakteur

Besuchen Sie das AUTOCAD & Inventor Magazin auch auf Facebook, Twitter und XING.

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SZENE7 Methoden und Strategien für BIM VDI-Fachkonferenz

8 News & Neue Produkte Neues aus der Branche

HARDWARE10 Positiv gestimmt Titelstory: 3D-Grafik-Trends: Manfred Pieper, PNY, im Gespräch

12 Realistische Szenarien Neue Version von mental ray für Maya

PRAXIS14 Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde

17 Kreuzsprossenfenster im Doppelpack ZFL_DRK_KSPR.LSP

17 Give-aways kreieren KALENDER.LSP

18 Pfeilschnell 3DPFEIL.LSP

18 Hyper-Hyper ACMLINKTOOLS.LSP

20 Aufgelöst ACM-MULTIBURST.LSP

20 Alles in einem Block ACM-BLOCKMERGE.DLL

21 Runde und quadratische Polylinien finden ACM-RQPLSUCHEN.LSP

21 Profile beschriften PROFILBESCHRIFTUNG.LSP

MECHANIK22 IoT-Produkte schneller entwickeln Simulationslösung auf der Hannover Messe

23 Neues Schaltgefühl Befehls- und Meldegeräte für Maschinen

24 Große Lasten einfach bewegen Spindelmotor-System

26 Nie mehr falsch verbunden Welche Kupplung für welchen Zweck?

AUTOCAD Magazin Inhalt

02/2017

PRAXIS: Um eine Baumaschine nachzurüsten, wurden zwei ihrer Teile in 3D gescannt, nachkonstruiert und neu ausgefräst. Der türkische Anbieter Teknodizayn, hat erfolgreich ein Projekt abgeschlossen, in dem alte Teile einer Baumaschine durch neue ersetzt wur-den. Ausgefräst wurden die Ersatzteile anhand von 3D-Modellen, die mit einem hoch-präzisen 3D-Scanner für große Objekte erstellt wurden. Quelle: Artec

40

MECHANIK: Kontaktlose Multiturn-Drehgeber und Potentiometer kommen in vielen Bereichen zum Einsatz, in denen präzise Positionier- oder Verstellvorgänge ablaufen. Die Elektroantriebe der Lock GmbH übernehmen solche Aufgaben in Landwirtschaft und Gartenbau sowie in der Industrie. Für die exakte Stellungsrückmeldung seiner Antriebe setzt Lock Drehgeber von Megatron Elektronik ein. Bild: Megatron

ARCHITEKTUR & BAUWESEN: Die Zunahme der Rechenleistung hat die Entwicklung von Photogrammetrie-Software ermöglicht, die aus mehreren Fotos eines Objekts ein 3D-Modell erzeugen kann. Diese macht den Laser-Scannern Konkurrenz. Ein Vergleich der Ergebnisse von Photogrammetrie-Software mit den vom Laser-Scanner erzeugten Punktwolken. Bild: Bentley

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28 Immer die richtigen Brötchen Flexibilität durch kompakte Stellantriebe

30 Präzise und robust Drehgeber für exakte Einstellung von Elektroantrieben

32 Daten-Highways der vernetzten Industrie Lichtwellenleiter in der Praxis

34 Neue Produkte & News Komponenten für die Sensorik

SOFTWARE36 Gebäudeautomation durchgängig planen Integrierte Planungssoftware

38 Aus Spekulation wird Sicherheit Simulation mit Autodesk CFD

40 Exakt auf den Punkt 3D-Scanning: Nachbildung von Baumschinenteilen

ARCHITEKTUR & BAUWESEN42 Erfolg durch projektspezifische Anpassungen BIM: Information und Kooperation der Planungsbeteiligten

44 BIM in der Schalungstechnik 3D-Modellierung im Brückenbau

46 Laserscannen vs. Aerophotogrammetrie Erstellung von 3D-Modellen komplexer Objekte

INVENTOR Magazin49 Smarte Produktion erfordert smarte Sicherheit Sicherheit im Industrie-4.0-Umfeld

51 Hastamat packt PDM Produktdatenmanagement in der Verpackungstechnik

54 Vom Windkanal zum Rechner Computergestützte Simulation statt physischer Prototypen

56 Einsparpotenziale programmiert CAM: Wellenförmiges Schruppen

58 Biologische Teilereinigung Steuerungstechnik

INVENTOR MAGAZIN Simulation: Bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge haben sich Auto-mobilhersteller lange Zeit auf Windkanaltests und physische Prototypen verlassen. Aber es ist an der Zeit, dass Autohersteller den Schwerpunkt des Fahrzeugentwicklungsprozes-ses vom Windkanal und von Prototypen auf rechnergestützte Simulationen der aerodyna-mischen, thermischen und aeroakustischen Eigenschaften verlagern. Bild: Exa

REDAKTIONELL ERWÄHNTE FIRMEN IN DIESER AUSGABE: AB Jödden S. 34, Altair S. 8, 22; Artec S. 40, Asta Development S. 9, Autodesk S. 38, Bentley S. 46, 48; CD Adapco S. 9, Conrad S. 34, Contrinex S. 35, Deutsche Messe AG S. 6, Dreicad S. 38-39, EAO S. 23, Exa S. 54, Fujitsu S. 8, 12-13; Hastamat S. 51, Helukabel S. 32-33, Hesch S. 58, KBK S. 26-27, Kisssoft S. 8, Lock Drives S. 30, Megatron S. 30-31, Nvidia S. 10, 12-13; Orcon S. 51, PERI S. 44, Pilz S. 35, PNY Technologies Quadro S. 10, Siemens S. 9, Siko S. 28-29, Suspa S. 24-25, Utimaco S. 49-50, Vero S. 56, VDI S. 7, 42; WSCAD S. 36

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INVENTOR MagazinInhalt

Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin-Tool-CD mit LISP-Programmen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikationshersteller

SERVICE60 Einkaufsführer

64 Applikationsverzeichnis

65 Schulungsanbieter

RUBRIKEN3 Editorial

19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen

66 Impressum

66 Vorschau

Titel: PNYNvidia Quadro GP100 – Die leistungsstärkste Work­station­Grafikkarte der Welt: Die Nvidia Quadro GP100, basierend auf der Pascal­GPU­Architektur, ist mit den modernsten Visualisierungs­ und Simulations­möglichkeiten ausgestattet, um die Bedürfnisse der an­spruchsvollsten professionellen Workflows zu erfüllen. Eine einzelne GP100 mit 3.584 CUDA­Kernen bietet eine unglaubliche Leistung, um fotorealistische Design­konzepte interaktiv umzusetzen, extrem detaillierte 3D­Modelle zu erstellen, intensive CAE­Simulationen durchzuführen und Design­Prototypen im immersiven VR zu bewerten. Sie können sogar zwei GP­100­Karten mit Nvidia­Link­Technologie verbinden, um die Leistung mit 32 GByte kombi­nierten HBM2­Speicher (High Bandwidth Memory) zu skalieren. Die GP100 mit NVLink ist eine hervorragende Wahl für Entwickler, um die Anwendungsleistung zu maximieren. Darüber hinaus ist seine schnelle FP16­Performance eine ideale Desktop­Workstation­Lösung für Entwickler, die an den neuesten Deep Learning/ AI­Algorithmen und Frameworks arbeiten.

PNY Technologies Quadro GmbH Schumannstraße 18a, D­52146 Würselen, Telefon: +49 (0) 24 05 / 4 08 48­0 E­Mail: [email protected], Internet: www.pny.com

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Page 5: Neue PNY-Quadro-Grafiklösungen Mehr Tempo für 3D ......Potenziale der Digitalisierung erkennen und für sich nutzen können. „Industrie 4.0 bedeutet nicht den abrupten Aus-tausch

Industrie 4.0, Integrated Energy, digi-taler Zwilling, Predictive Maintenance,

Digital Energy, Smart Materials, vernetz-te und kollaborative Roboter (Cobots) – Großkonzerne, aber besonders auch kleine Unternehmen sind heute mit einer Vielzahl von technologischen Möglichkeiten konfrontiert, deren Aus-wirkungen sie oft nur schwer einschät-zen können. Hier setzt die Hannover Messe 2017 an, die vom 24. bis 28. April stattfindet. Die Weltleitmesse der Indus-trie zeigt Wege auf, wie Unternehmen – auch mit begrenzten Ressourcen – die Potenziale der Digitalisierung erkennen und für sich nutzen können. „Industrie 4.0 bedeutet nicht den abrupten Aus-tausch aller Produktionsanlagen auf einen Schlag. Beispielsweise können neuartige Sensoren an bestehende Anlagen angedockt werden, um Daten zu erfassen, auszuwerten und daraus Verbesserungen im Produktionsprozess abzuleiten oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. Die diesjährige Hannover Messe wird damit zum Wegweiser für Besucher aus der produzierenden Industrie, die das Potenzial der Digitalisierung für ihr Unternehmen ausschöpfen und ihre Produktion Schritt für Schritt zur Fabrik 4.0 ausbauen wollen.

Energiesystem der ZukunftDie Digitalisierung verändert auch die Energiebranche. Das Energiesystem der Zukunft wird über intelligente Kommu-nikationsnetze von der Produktion bis hin zum Verbrauch regel- und steuerbar sein. Erst die Digitalisierung ermöglicht

AUTOCAD Magazin Szene

den fundamentalen Umbau von alten Kraftwerksstrukturen zu einer erneuer-baren, dezentralen und effizienten Ener-gieerzeugung und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Energie-wende. Wie sich der Energiemarkt künf-tig verändern wird und welche Faktoren einen entscheidenden Einfluss haben werden, präsentieren Unternehmen auf der Messe unter dem Motto Integrated Energy.

Mehr als die intelligente FabrikIntegrated Industry geht über die intel-ligente Fabrik hinaus. Produkte bleiben künftig nach der Auslieferung mit dem Hersteller vernetzt und versorgen ihn permanent mit wertvollen Daten. So können Unternehmen zusätzliche inter-netbasierte Dienstleistungen entwickeln und auch außerhalb ihrer klassischen Branchengrenzen Märkte erobern. Im Energiebereich etwa zeigen „Prosumer“ und virtuelle Kraftwerke die Möglichkei-

ten bei der Integrati-on dezentraler Ener-gieerzeugung auf. Ein anderes Beispiel ist die Zulieferbran-che. Auf der Messe zeigen Zulieferun-ternehmen, dass sie mit den Mitteln der Digitalisierung Lösungen anbieten können, die schnel-ler, innovativer und stärker individuali-siebar sind als bis-her. Diesen Aspekt der Digitalisierung

berücksichtigt das Leitthema „Integra-ted Industry – Creating Value“ ebenfalls.

Digital FactoryVirtuelle Produktentwicklungen oder Software für die Planung und Steuerung der Fertigung, Konzepte für den Daten-austausch oder vorausschauende Ana-lysetools: Auf der Digital Factory zeigen Aussteller Lösungen rund um das Thema der intelligenten Fabrik der Zukunft. Das Interesse an der internationalen Leitmesse für IT-Lösungen und integrierte Prozesse ist ungebrochen. Das schlägt sich insbesonde-re im Flächenwachstum nieder. Insgesamt belegt die Digital Factory im Rahmen der Hannover Messe 2017 rund 11.000 Quad-ratmeter Netto-Ausstellungsfläche in den Hallen 6, 7 und 8. Aufgrund der hohen Nachfrage wird zusätzlich auch Fläche in der Halle 17 belegt. Das Ausstellungsspek-trum reicht mittlerweile von klassischen CAD-Systemen bis hin zur künstlichen Intelligenz und Cloud-Services. (rt)

Auf der Digital Factory zeigen Aussteller Lösungen für die intelli-gente Fabrik der Zukunft. Bild: Deutsche Messe AG

Vorschau auf die Hannover Messe

Gewinnbringende Seite von Industrie 4.0Die vergangene Hannover Messe hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Integrated Industry ist von der Vision zur Realität geworden – mit mehr als 400 Anwendungsbeispielen für die Digitalisierung von Produktion und Energie. Damit aus der Fabrik der Zukunft jedoch kein Luftschloss wird, muss der konkrete Nutzen für Industrie, Mitarbeiter und Gesellschaft noch stärker in den Vordergrund treten. Das wird das Thema der Hannover Messe 2017.

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AUTOCAD & Inventor Magazin (ACM): Der Markt für Desktop-PCs stagnierte im vergangenen Jahr. Wie hat sich dies auf den Verkauf von professionellen Grafik-karten ausgewirkt?

Manfred Pieper: Negative Auswirkun-gen aufgrund der Stagnation im Bereich Desktop PC konnten wir nicht feststellen. Ich glaube, das liegt aber auch daran, dass bei diesen Zahlen Consumer und Professional Desktops zusammenge-nommen werden. Im Consumer-Bereich kann ich mir dies sehr gut vorstellen, da es hier eine Verlagerung auf andere Geräte gegeben hat. Im professionellen Bereich werden nach wie vor Desktop-PCs und Workstations verwendet.

ACM: Wie sehen Ihre Erwartungen für dieses Jahr aus?

Manfred Pieper: Es ist immer schwer, in die berühmte Glaskugel zu schauen, aber besonders in Hinblick auf den erfolgrei-chen Launch der neuen Nvidia Quadro Pascal-Produktlinie, sind meine Erwartun-

AUTOCAD Magazin Hardware

gen für dieses Jahr sehr positiv gestimmt. Und natürlich virtuelle Desktops, da hier die Vorteile der Produktivität, Sicherheit und Kosten auf der Hand liegen.

ACM: Kürzlich wurden die neuen pro-fessionellen Grafikkarten von Nvidia mit der Pascal-Architektur vorgestellt. Worin bestehen die wichtigsten Unterschiede zur Vorgänger-Technologie?

Manfred Pieper: Die neuen Pascal-basie-renden Grafikkarten bieten einige Vorteile gegenüber der Maxwell-Generation. Es kann hier unter anderem der schnellere

GDDR5X-Speicher verwendet werden, wodurch die mögliche Speicherbandbrei-te ansteigt, und damit auch die Perfor-mance. Dazu unterstützen die Ausgänge der Pascal-Grafikkarten neueste Standards wie DisplayPort 1.4, der Auflösungen bis 5K bei 60 Hz mit nur einem Kabel ermög-licht, und auch HDMI 2.0b mit HDR. Neu ist auch die De- und Encodierung von HEVC (H.265) und die VP9-Video-Unterstützung mit der erstmals zum Beispiel die 4K-Netf-lix-Wiedergabe unter Windows 10 möglich ist. Als weitere wichtige Neuerung wäre noch die simultane Multi-Projektion zu nennen. Diese ist für VR sehr interessant.

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Manfred Pieper, Field Marketing Manager DACH / Eastern / Nordics, PNY Technologies Quadro GmbH:

„Bei der Entwicklung der Pascal-Architektur wurde besonderer Wert auf die Effizienz gelegt, einmal durch eine verbesserte

Chip-Architektur und zum anderen durch den neuen 16 nm-FinFET-Fertigungsprozess.“

Titelstory: 3D-Grafik-Trends – Manfred Pieper, PNY, im Gespräch

Positiv gestimmtNvidia und PNY haben vor kurzem neue Grafiklösungen für professionelle Anwender vorgestellt. Was sie leisten, für wen sie sich eignen und welche Trends sich im Grafikmarkt abzeichnen, darüber sprachen wir mit Manfred Pieper, Field Marketing Manager DACH/ Eastern/Nordics von der PNY Technologies Quadro GmbH.

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1710

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Hardware AUTOCAD Magazin

Mit dem Pascal-Chip können nun zwei unterschiedliche Viewpoints in einem Schritt berechnet werden. Dazu brauch-te es bisher zwei Schritte, um ein Bild für das linke und rechte Auge zu berechnen, was ja benötigt wird, um den 3D-Effekt zu erhalten. Für VR bedeutet dies eine Steige-rung der Leistung um bis zu 50 Prozent für Stereo-Anwendungen.

ACM: Worauf wurde bei der Entwicklung der GPUs besonders Wert gelegt?

Manfred Pieper: Bei der Entwicklung der Pascal-Architektur wurde besonde-rer Wert auf die Effizienz gelegt, einmal durch eine verbesserte Chip-Architek-tur und zum anderen durch den neuen 16 nm-FinFET-Fertigungsprozess. Der deutlich verringerte Stromverbrauch wird hier natürlich in Leistung umge-setzt, so dass man wesentlich ver-besserte Performance pro Watt-Wert erhält. Die neuen auf dem Pascal-Chip basierenden Grafikkarten benötigen bei deutlich höherer Leistung weniger oder gleich viel Strom. Zum Beispiel benötigt die P400 im Entry-Level nur noch maximal 30 Watt Strom wohin-gegen ihr Vorgängermodell, die K420, noch 41 Watt maximal benötigte.

ACM: Wie wirkt sich die Grafikleistung in der Produktentwicklung und Konstrukti-on aus?

Manfred Pieper: Die Leistung spielt eine ganz große Rolle – besonders dann, wenn große Datensätze bearbeitet werden müssen. Die Produktzyklen heute werden immer kürzer. Somit sind Entwickler und Konstrukteure in der Spirale, neue Pro-dukte in kürzerer Zeit zu entwickeln. Mit einer hohen Grafikperformance können Projekte schneller berechnet und geren-dert werden – womit auch die Entwick-lungskosten gesenkt werden können.

ACM: Für welche Anwender und Anwen-dungen eignet sich das Konzept der vir-tuellen Grafikprozessoren?

Manfred Pieper: Die Anwender der vir-tuellen Desktops reichen vom Entwickler, Designer, Office-Anwender bis hin zum mobilen Anwender. Durch die Zentrali-sierung der Ressourcen wird dem Anwen-der die Grafikleistungen zur Verfügung gestellt, die er für seine Arbeit benötigt.

ACM: Was bieten die neuen Lösungen in dieser Hinsicht?

Manfred Pieper: Die Vorteile von virtuellen Desktops liegen in der Sicherheit, Performance und Kostenstruktur. Drei Punkte die jedem Unternehmen wich-tig sind. Die Daten, die verarbeitet werden, liegen auf dem Server und sind somit gegen Spionage, Diebstahl und Verlust gesichert. Zusätzlich kann jeder Berechtigte auf diese Daten zugreifen. Die Performance, die jeder einzelne Anwender für seine Arbeit benötigt, lässt sich individuell zuweisen. Und mit einer effizienten IT-Abteilung können die Kosten für die Administration im Unternehmen gesenkt werden. Die Produktivität kann so unter Berücksichti-gung von Sicherheit und Kos-teneffizienz steigen.

ACM: Der Markt für VR-Anwendungen wächst von Jahr zu Jahr. Einige Hersteller bieten Workstations mit dem Label „VR Ready“ an. Welche Kriterien müssen Gra-fikkarten dafür erfüllen?

Manfred Pieper: VR-Anwendungen sind sehr ressourcenhungrig. Als kleine Faust-regel nennt man ungefähr 3,5-mal so viel Rechenleistung, als wenn man mit einem normalen Monitor arbeitet. Hier ist neben der hohen Auflösung, auch die hohe Frame-Rate wichtig. Und diese hohen Anforderungen, besonders im professi-onellen Bereich, werden mit den Nvidia Quadro-Grafikkarten M5000 bis zur Nvi-dia Quadro GP100 erfüllt.

ACM: Wie sieht die Zusammenarbeit zwi-schen PNY, Nvidia und den Partnern aus?

Manfred Pieper: Wir pflegen eine sehr enge Partnerschaft zu Nvidia und unseren Partnern. Mit Nvidia sind wir seit mehr als 15 Jahren exklusiver Partner im Bereich Quadro Grafikkarten in Europa. Uns sind die Partnerschaften zu verschiedenen Fir-men sehr wichtig, insbesondere um einen regen Informationsaustausch zu haben, der letztlich dem Kunden zu Gute kommt. So fließen auch die Erfahrungen der Kun-den in die Entwicklung neuer Produkte.

ACM: Welche Rolle spielt der Autodesk-Markt für Ihr Unternehmen?

Die Quadro P6000, die High-End-Karte mit

24 GByte Speicher, empfiehlt sich für Visualisierung, Simulation

und Virtual Reality-Anwendungen.

Die Quadro GP100 lässt sich mit ihresgleichen via NV:Link

koppeln. Sie erreicht 10 TFlops bei einfacher Genauigkeit.

Manfred Pieper: Der Markt rund um CAD-Anwendungen ist ein sehr wichtiger Markt für uns. Und da spielt Autodesk mit den Produkten AutoCAD, Inventor und 3ds Max usw. eine große Rolle für uns. Autodesk als weltweit führender Soft-ware-Anbieter für Design und Konstruk-tion hat die gleiche Zielgruppe im Fokus wie PNY, also denselben Markt wie den für unsere dafür zertifizierten Grafiklö-sungen aus der Quadro- und Tesla-Reihe.

ACM: Was sind für Sie die wichtigsten technischen Trends im Bereich professio-neller Grafikkarten?

Manfred Pieper: Für mich persönlich sind Virtualisierung, VR und Deep Learning die Produkte der Zukunft. Ich finde es inter-essant, was in den letzten Jahren beson-ders in diesen Segmenten für Fortschritte gemacht wurden und glaube, dass wir in den nächsten Jahren davon erheblich profitieren werden. Es ist erstaunlich, zum Beispiel sein Eigenheim in VR anzuschau-en, was sich eigentlich noch in Planung auf der Workstation befindet.

ACM: Herr Pieper, vielen Dank für das Gespräch. ■

Das Interview führten Rainer Trummer und Andreas Müller.

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1Eigenes Foto als Bild rendern

Frage: Ich möchte ein Bild rendern und muss hierzu die Größe eines Materi-als verändern. Leider zeigt mir AutoCAD 2017 das Material im Textur-Editor in Zoll an, obwohl die aktuellen Zeichnungsein-heiten (INSUNITS) auf Meter eingestellt sind. Kann ich die Skalierung der Mate-rialien auf Meter umstellen? Ich möchte einen Raum visualisieren, in dem mehre-re Bilder an der Wand hängen. Nun will ich diese Bilder (eigentlich Volumenkör-per) mit einer bestimmten Textur füllen. Deshalb benötige ich eine exakte Skalie-rung des Materials.

Antwort: Sie können im Textur-Editor die Zollwerte einfach überschreiben, indem Sie hinter die Zahl die Einheit ohne Anführungszeichen schreiben. Das

bedeutet, Sie können etwa mm, cm oder m für Millimeter, Zentimeter oder Meter verwenden. AutoCAD rechnet dann selb-ständig um. (Bild 1)

Zum zweiten Teil Ihrer Frage ist anzu-merken, dass Sie eine Volumenkörperflä-che mit der gedrückten Strg-Taste aus-wählen können. Dieser Fläche weisen Sie dann einfach über die Eigenschaften das

entsprechende Material (Bild) zu. Hier ein gerendertes Wandbild mit einer Textur, das die Größe 1.000 x 750 Pixel hat. (Bild 2)

Diese Textur wurde im Bereich Skalie-rung mit 1 m (für 1 Meter) sowie 0,75 m (für 0,75 Meter) eingegeben. AutoCAD rechnet dann auf 39,37 Zoll/29,53 Zoll um. (Bild 3)

2Rasterdateien aus DWG erstellen

Frage: Immer wieder müssen wir in unserem Büro (wir nutzen AutoCAD 2017) von gewissen Plandarstellungen Raster-bilder erstellen. Teilweise nutzen wir das TIF-Format, teilweise auch JPG. Der Dialog über das Plotten ist uns zu langwierig, da es uns nicht auf einen Maßstab ankommt, sondern lediglich um eine schematische Darstellung zur Dokumentation. Haben Sie hier eine „Abkürzung“ für uns?

Die AutoCAD-Expertenrunde

Tipps & TricksAlle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir die zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel.

PraxisAUTOCAD Magazin

Bild 1: AutoCAD rechnet unterschiedliche Einheiten im Textur-Editor um.

Bild 2: gerendertes Bild mit einer individu-ellen Textur.

Bild 3: Einstellung des Materials bei einer Bildgröße von 1.000 x 750 Pixeln.

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1714

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Antwort: In AutoCAD 2017 (und auch in den Vorgängerversionen) gibt es ins-gesamt vier Befehle zum Exportieren in Bilddateien (Rasterdateien).● BMPSICH (zum Erzeugen von Bitmap-

Bildern)● JPGEXP (zum Erzeugen von JPG-Dateien)● PNGOUT (zum Erzeugen von PNG-

Dateien)● TIFEXP (zum Erzeugen von TIF-Dateien)

Nach Eingabe dieser Befehle werden Sie aufgefordert, die Objekte auszuwäh-len, die in der Rasterdatei angezeigt werden sollen. Unmittelbar danach wird die Rasterdatei im gewünschten Format erzeugt. Weitere Einstellungen, wie etwa Auflösungsqualität usw., sind hier nicht vorgesehen.

3Blöcke tauschen

Frage: Ich arbeite in einem Planungs-büro mit AutoCAD 2016. Immer wieder möchten unsere Kunden verschiedene Varianten der Einrichtungen dargestellt haben. Bereits beim Erstellen unserer Blockbibliothek haben wir darauf geach-tet, dass die Einfügepunkte, zum Beispiel für einen Schreibtisch, immer exakt an der gleichen Stelle liegen. Nun haben wir aber das Problem, dass wir zwar mit den Express-Tools Blöcke tauschen kön-nen, jedoch nur global für alle einge-fügten Blöcke der gesamten Zeichnung. Gibt es keine Möglichkeit, einfach einen bestimmten Bereich der Zeichnung über diesen Befehl zu bearbeiten? (Bild 4)

Antwort: Mit dem Befehl „Replace Block“ der Express-Tools können Sie wirk-lich nur alle Blockdefinitionen in einem Rutsch austauschen. Zusätzlich fragt Sie diese Funktion am Ende noch, ob der ausgetauschte Block bereinigt werden soll. Also hier kommen Sie nicht weiter.

Ich arbeite auch mit diesem Tool und kopiere mir den Bereich der Zeich-nung, in dem sich Blöcke befinden, die

ich austauschen möch-te. Gleichzeitig achte ich darauf, dass sich die Blockdefinition, die neu zugewiesen werden soll, auch in der Auswahl befindet.

Mal angenommen, ich möchte bestimmte Schreibtische mit dem

Namen „Schreibtisch_1“ durch den Block „Schreibtisch_2“ austauschen, dann mar-kiere ich die zu verändernden „Schreibti-sche_1“ und einen „Schreibtisch_2“. Ach-ten Sie aber vorher unbedingt darauf, dass Sie sich im Weltkoordinatensystem befin-den.

Nun schneide ich die Blöcke mit „Strg“ + „X“ aus und kopiere sie in die Zwischenab-lage. Diese Vorgehensweise ist wichtig, da sonst die Schreibtische („Schreibtisch_1“ und „Schreibtisch_2“) später ineinander lie-gen würden. Ich öffne nun eine neue Zeich-nung anhand meiner Zeichnungsvorlage und füge die Blöcke mit dem Befehl „Mit Original-Koordinaten einfügen“ in diese leere Zeichnung ein. Dadurch liegen meine Schreibtische exakt an der Position in der neuen Zeichnung, die die Position der Aus-gangszeichnung entspricht. (Bild 5)

Nun wende ich in dieser Zeichnung den Express-Tool-Befehl REPLACE BLOCK an und kopiere mit „Strg“ + „C“ anschließend auf gleiche Art und Weise die Schreibti-sche zurück in meine Ausgangszeichnung. Ein kleiner Umweg, aber es funktioniert.

4AutoCAD funktioniert nicht mehr richtig

Frage: Wir arbeiten mit AutoCAD 2017 und haben diverse Probleme. Teilweise wurden Pfade manipuliert oder gelöscht. Vielleicht ist eine Neuinstallation sinnvoll? Kann man die Einstellungen wieder restau-rieren, die unmittelbar nach der Installati-on vorlagen, ohne AutoCAD komplett neu zu installieren?

Antwort: Seit AutoCAD 2012 gibt es im Startmenü die Möglichkeit, die Einstel-lungen von AutoCAD auf die Vorgaben (Ist-Zustand nach der Installation) zurück-zusetzten. Früher musste man diesen Weg manuell beschreiten, was oftmals schwie-rig war, da viele Verzeichnisse, die gelöscht werden mussten, versteckte Verzeichnis-se waren. Im Startmenü von Windows 7 suchen Sie zum Beispiel im Bereich Auto-

desk nach der betroffenen AutoCAD-Versi-on, die Sie zurücksetzen möchten. (Bild 6)

Klicken Sie auf den Eintrag und Ihr AutoCAD verhält sich anschließend so, als wäre es frisch installiert worden. Soll-ten anschließend noch immer Probleme bestehen, empfehle ich zunächst eine Reparaturinstallation und erst dann eine komplette Neuinstallation. Achten Sie in diesen Zusammenhang unbedingt darauf, dass Ihr Virenscanner während einer Neu-installation deaktiviert ist. Viele Virenscan-ner verhindern unbemerkt eine saubere Installation von Autodesk-Produkten. Zie-hen Sie hier gegebenenfalls ihren Netz-werkadministrator zu Hilfe.

Praxis AUTOCAD Magazin

Bild 4: Blöcke über die Express-Tools austauschen.

Bild 6: Einstellungen auf Vorgabe zurücksetzen.

Bild 5: Einfügen der kopierten Objekte an den Originalkoordinaten.

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PraxisAUTOCAD Magazin

5Schraffur spiegeln

Frage: In unserem AutoCAD 2012 sieht beim Spiegeln von Schraffuren die gespiegelte Schraffur oftmals genauso aus wie die Quellschraffur. So haben wir ein Problem, die gespiegelten Schraf-furen zu unterscheiden, was für unse-re Konstruktionsarbeit aber sehr wich-tig wäre. Gibt es ähnlich wie beim Text (MIRRTEXT) eine Systemvariable, die das Verhalten von Schraffuren beim Spie-geln steuert?

Antwort: In Ihrer Version gibt es die-se Einstellungsmöglichkeit nicht. Jedoch wurde mit AutoCAD 2016 eine System-variable eingeführt, die genau dieses Verhalten steuert. Über MIRRHATCH kön-nen Sie steuern, ob Schraffurmuster beim Spiegeln ebenfalls gespiegelt dargestellt werden oder nicht. Die Systemvariable hat vorgabemäßig den Wert 0 (Schraffu-ren nicht spiegeln) und kann auf 1 verän-dert werden (Schraffuren werden gespie-gelt). (Bild 7)

6Externe Referenzen suchen

Frage: Wir arbeiten mit unserem Auto-CAD 2016 viel mit unterschiedlichen externen Referenzen. Dabei kommt es immer wieder vor, dass wir eine XREF in der Zeichnung auswählen und dann über die Eigenschaftenpalette ermitteln müs-sen. Wir würden uns wünschen, dass bei

der Auswahl der externen Referenz Name und Pfad in Form eines Hilfetextes am Bildschirm erscheinen, damit wir die ein-zelnen XREFs leichter voneinander unter-scheiden und selektieren können.

Antwort: Das, was Sie sich vorstellen, ist so nicht möglich. Jedoch gibt es die Systemvariable ERHIGHLIGHT, die bei Ihnen vermutlich den Wert 0 besitzt. Verändern Sie den Wert auf eins und schon besteht eine bidirektionale Ver-knüpfung zwischen dem XREF und der Palette „externe Referenzen“. Diese Vari-able steuert, ob Referenznamen oder Referenzobjekte hervorgehoben wer-den, wenn ihre Gegenstücke in externe Referenzen oder im Zeichnungsfenster ausgewählt sind.

7Externe Referenzen unterschiedlich darstellen

Frage: Wir arbeiten mit unterschied-lichen Zeichnungsvorlagen und nutzen hierzu AutoCAD 2016. Sie haben zwar alle die gleiche Layerbenennung, jedoch unterschiedliche Farb- und Linientypde-finitionen. Über diese Vorlagen haben wir die Möglichkeit, schnell und effizi-ent unterschiedliche Planungsmaßstäbe abzubilden und letztlich nur eine einzige Plotstiltabelle nutzen zu können. Gibt es eine Möglichkeit, die externen Referen-zen, die in unseren Zeichnungen einge-fügt werden, so darzustellen, dass sie der Darstellung „Von Layer“ in der Zielzeich-nung entsprechen?

Antwort: Ja, das gibt es neuerdings in AutoCAD 2016. Sie können mit der Systemvariable XREFOVER-RIDE die Darstellung aller externen Referenzen auf „Von Layer“ einstellen, so dass die Eigenschaften der externen Referenz ignoriert werden, sobald sich ein Layer von dieser in der Ziel-zeichnung befindet.

Besitzt XREFOVERRIDE den Wert 0, werden die Eigenschaften der Objek-te (wie Farbe, Linientyp, Linienstärke, Transparenz oder Plotstil) in der exter-nen Referenzzeichnung auf „Von Layer“ gesetzt und alle Änderungen an den XREF-

Layereigenschaften in der aktuellen Zeichnung angezeigt (älteres Verhalten).

XREFOVERRIDE 1 bedeutet: Wenn die visuellen Eigenschaften der Objekte in der externen Referenzzeichnung nicht auf „Von Layer“ gesetzt sind, werden Objekte auf XREF-Layer so behandelt, als wären ihre Eigenschaften auf „Von Layer“ gesetzt, und jeder externe Referenzlayer kann über einen eigenen Satz von Über-schreibungen verfügen.

Hierzu ist jedoch zusätzlich die Sys-temvariable VISRETAIN zu beachten, die ebenfalls den Wert 0 haben sollte, damit das Verhalten dem entspricht, was Sie sich vorstellen.

Zu VISRETAIN ist zu sagen, dass der Wert 0 bedeutet, dass die Layertabelle in der referenzierten Zeichnung (XREF) Vor-rang hat. Änderungen an XREF-abhängi-gen Layern in der aktuellen Zeichnung gelten nur für die aktuelle Sitzung; sie werden nicht mit der Zeichnung gespei-chert. Beim nächsten Öffnen der aktuel-len Zeichnung wird die Layertabelle aus der referenzierten Zeichnung neu gela-den. Diese Einstellungen der Layereigen-schaften werden in die aktuelle Zeich-nung übernommen.

Bei VISRETAIN 1 verhält sich AutoCAD folgendermaßen: Änderungen an XREF-abhängigen Layern, die in der aktuel-len Zeichnung vorgenommen wurden, haben Vorrang. Die Layereinstellungen werden mit der Layertabelle der aktuel-len Zeichnung gespeichert und stehen somit auch in der nächsten Sitzung zur Verfügung. (ra) ■

Bild 7: Gespiegelte Schraffur mit MIRRHATCH = 1.

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Erfolgreiche und durchgängige Prozesse in der Produktentwicklung und -fertigung basieren auf 3D-CAD-Daten, die in allen Prozessschritten zur Verfügung stehen. Doch viele Schritte dieser Prozesse binden

Beim Bauen im Bestand fehlen häufig Pläne und Zeichnungen. Die exakte Bestandsaufnahme ist jedoch Voraus-setzung, zum Beispiel bei Instand-

Mitarbeiter ein, die wenig oder keine CAD-Erfahrung haben und an deren Arbeitsplatz kein CAD-System zur Verfügung steht.

Hier schlägt die Stun-de der CAD-Viewer, die das Betrachten und grundlegende Analysen, beispielsweise das Messen von Abständen, am 3D-Modell ermöglichen. Oft ist das jedoch nicht genug, man

muss an der Geometrie kleine Änderun-gen vornehmen. Genau auf dieses Sze-nario hat ZWSoft seinen Viewer CADbro 2017 optimiert. Der Viewer deckt mit seinen Import-Schnittstellen alle wich-

setzungen, Modernisierun-gen, Mengenermittlungen im Zuge der Aufmaßkontrol-le und gutachterlichen Tätig-keiten.

Für die optimale Prob-lemlösung bei diesen Auf-gabenstellungen hat das Baukosteninformationszen-trum Deutscher Architek-tenkammern (BKI) das Pro-gramm BKI Fotoaufmaß 7 mit 3D-Funktion und DXF-/Excel-Export entwickelt. Auf Basis eines fotografierten

Gebäudes und mit nur einem Referenz-maß pro Foto kann man damit schnell und einfach die Vermessung eines Gebäudes durchführen.

Für eine kurze Einarbeitungszeit sor-gen ausführliche Einarbeitungshilfen. Dazu zählen eine integrierte Video-Anleitung, ein umfangreiches Benut-zerhandbuch und die kostenlose BKI-Hotline für Anwendungs- und Pro-grammfragen.

Das Programm ist in zwei Versionen erhältlich: als Basisversion für 599 Euro und als Komplettversion für 799 Euro (jeweils zzgl. MwSt.).

Anbieter: BKI

Weitere Informationen: www.bki.de

Programm-Installation: Doppelklick auf die Datei „setup_bki_ fotoaufmass_7.exe“ im Ordner \Demoversionen\BKI_Fotoaufmass7

CADBRO 2017

Mehr als ein CAD-Viewert

BKI FOTOAUFMASS 7

Zeitsparende Methode zum Vermessen von Gebäuden und Bauteilen

Praxis AUTOCAD Magazin

Auf der aktuellen AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 2/2017 befinden sich acht leistungsfähige LISP- und .NET-Programme für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete. Die genaue Beschreibung der einzelnen Tools finden Sie auf der CD im Verzeichnis „\ACM-TOOLS\ BESCHREIBUNGSTEXTE\“ oder im Heft auf den Seiten 17 bis 21.

LISP- und .NET-Programme für AutoCAD

Mit dem Tool BKI Fotoaufmaß 7 kann man auf Basis eines fotografierten Gebäudes schnell und einfach die Vermessung eines Gebäudes durchführen.

tigen CAD-Systeme ab, von Catia in den Versionen V4, V5 und V6 über Creo und Siemens NX bis zu Solidworks und Inventor. Darüber hinaus kann CADbro alle wichtigen Neutralformate von STEP und IGES über DWG/DXF bis hin zu STL und VRML öffnen. So ist das Tool CADbro ein universelles Werkzeug für alle, die mit CAD-Daten arbeiten, ohne selbst zu modellieren, beispielsweise im Einkauf und Vertrieb. Anbieter: ZWSoft

Vertrieb: encee CAD/CAM Systeme

Weitere Informationen: www.encee.de

Programm-Installation: Doppelklick auf die Datei „CADbro2017Deu_x86.exe“ im Ordner \Demoversionen\ CADbro2017

3D-Bemaßung von Bauteilen mit den PMI-Funktionen von CADbro. Bild: encee

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Mechanik AUTOCAD Magazin

Von Anja Fuhrmann

Die Baureihe 14 von EAO umfasst Leuchtmelder, Drucktasten, Leucht-

drucktasten, Pilzdrucktasten, Schlüssel-schalter, Wahlschalter und Summer. Diese sollen sich durch zeitloses Design, hohe Schutzart IP67, gutes taktiles Schaltgefühl und zuverlässiges Schalten – selbst bei niedrigen Schaltleistungen auszeichnen.Leistungsmerkmale der Baureihe 14● geringe Einbautiefe ● bis zu vier Öffner und vier Schließer● niedrige Schaltleistungen möglich● 22,5 mm- oder 30,5 mm-Design (flach)● hohe Schutzart IP67

Kombiniert mit einer kompakten Bau-weise, der Lebensdauer von bis zu zwei Millionen Schaltzyklen, hochwertigen Materialien und homogenen Ausleuch-tungen sind diese Befehls- und Melde-geräte prädestiniert für anspruchsvolle Anwendungen.

Schlagfest und lichtstarkIm Oktober 2016 hat EAO die Baureihe 14 um einen kompakten, lichtstarken und robusten LED-Leuchtmelder erweitert. Das neue Meldegerät bietet eine homo-gene LED-Ausleuchtung, einen monta-gefreundlichen PIT-Anschluss bei sehr

Befehls- und Meldegeräte für Maschinen

Neues SchaltgefühlEAO, der Entwickler von Mensch-Maschine-Schnittstellen, bietet in der Baureihe 14 kompakte und zuverlässige Befehls- und Meldegeräte als 22,5 mm- oder 30,5 mm-Versionen. Sie eignen sich für den Einbau bei Berücksichtigung der Industriestandards – beispielsweise im Maschinenbau, Schaltanlagenbau oder in der Prozessautomation.

geringer Einbautiefe und eine 180° Rund-um-Sichtbarkeit, selbst aus großer Distanz. Mit seiner hohen Frontschutzart von bis zu IP69K und der Schlagfestigkeit IK07 ist er prädestiniert für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen – im Innen- und Außenbereich sowie bei hoher Feuchtig-keit, Kälte oder Hitze – beispielsweise für Anwendungen bei Fertigungsrobotern.Typische Anwendungen● Maschinen- und Anlagenbau ● Robotik ● Schwerlast- und Spezialfahrzeuge ● Schienenfahrzeuge● Fördertechnik● Verpackungsanlagen

Die minimale Einbautiefe von 9,5 mm, der geringe Außendurchmesser von 33,5 mm und die eingegossene Polyamid-Dichtung ermöglichen den Einbau auf

engstem Raum und eine zuverlässige Funktion. Dank des front- oder rücksei-tigen Einbaus, sind die Meldegeräte ein-fach und flexibel zu montieren – entwe-der mit einer Befestigungsmutter oder direkt in ein Frontplattengewinde. Der Kabelanschluss erfolgt schnell und sicher mit praktischen Federzugklemmen (PIT). Der Spannungsbereich beträgt 14 bis 32 VAC / DC, wobei die Stromaufnahme weniger als 50 mA ist.Daten des neuen Leuchtmelders● starke Ausleuchtung ● Kompaktes, platzsparendes Design ● 180° Rundum-Sichtbarkeit ● einfache Montage mit zuverlässigem

PIT-Anschluss ● Schutzart IP69K

Das Standardsortiment enthält rote, blaue, grüne, orange und weiße LEDs, die über eine Lebensdauer von mehr als 50.000 Betriebsstunden verfügen. EAO Value Added Services sind bei der Farb-wahl, der Ausleuchtung, der Betriebs-spannung (von zwölf bis 36 V) und beim Anschluss möglich (mit Kabel und Ste-cker).

Human Machine Interfaces Das 1947 gegründete Schweizer Famili-enunternehmen EAO AG ist ein Hersteller von hochwertigen Tasten, Tastaturen und anspruchsvollen Bedienelementen bis hin zu kompletten HMI-Bedieneinheiten und HMI-Systemen. Mit insgesamt 600 Mitarbeitern und Produktionsstand-orten in der Schweiz, in Deutschland, in Nordamerika und in China sowie 10 Ländergesellschaften und Distributions-vertretungen in über 50 Ländern garan-tiert das Unternehmen eine weltweite Verfügbarkeit. EAO bietet eine Vielzahl an innovativen, intuitiven und zuverlässigen Produkten und Dienstleistungen für die Maschinenindustrie. (anm) ■

Im Oktober 2016 hat EAO die Baureihe 14 um einen kompakten, lichtstarken und robusten LED-Leuchtmelder erweitert.

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AUTOCAD Magazin Mechanik

Überwachung der Auslastung von Anla-gen, Energieverbrauch von Gebäuden, dem Füllstand von Öltanks, der Raumtem-peratur eines Büros oder eine beliebige Kombination unterschiedlicher Messwerte in kleinen Betrieben bis hin zu größeren Unternehmen – die C-Control Industrial IoT-Box 100 bietet nun erstmals die Mög-lichkeit, Maschinen, Gebäude oder Anla-gen zu vernetzen und digital abzubilden. Die C-Control Industrial IoT-Lösung besteht aus Hardware, Kommunikation und Cloud-Services. Über 8 Universaleingänge (0-10V) und Modbus RTU 485 werden Sensordaten schnell erfasst und über das Mobilfunknetz an die C-Control Industrial IoT Cloud über-tragen. Mit einer Auswahl von mehreren hundert kompatiblen Sensoren hat Conrad für jede Anwendung und, im Bedarfsfall, zur Erweiterung des Sensornetzwerks den richtigen Sensor im Sortiment.

Komponenten: Neue Produkte & News

Unter dem Namen C-Control Industrial IoT-Box 100 bietet Conrad Business Sup-plies ab sofort in Zusammenarbeit mit der LineMetrics GmbH eine Gesamtlösung zur Überwachung verschiedener relevanter Parameter für Unternehmen an, die mit Hilfe von Sensorwerten Optimierungen, Effizienzsteigerungen oder Präventionen von Problemen erzielen wollen. Ob für die

Auf der maintenance Dortmund (29. und 30. März) hat SKF das neue Multilog IMx-8 vorgestellt: Ein kompaktes Maschinen-überwachungssystem zur frühzeitigen Fehlererkennung. Das netzwerkfähige Gerät ist etwa so groß wie ein handels-üblicher Tablet-PC, sammelt Messwerte von bis zu zehn Sensoren und speichert diese bis zu einem Jahr lang. Es stellt eine kostengünstige Lösung dar, um ungeplan-ten Stillständen entgegenzuwirken und erforderliche Wartungsarbeiten viel besser planen zu können – bei Bedarf auch mit Online-Unterstützung von SKF.

Das IMx-8-System verfügt über 8 ana-loge und 2 digitale Eingänge mit erwei-terten Modbus-Fähigkeiten, an die bis zu zehn Sensoren angeschlossen werden können. Dabei lassen sich die analogen Eingänge frei programmieren. Sämtliche Kanäle werden absolut simultan und syn-

Der Sensorspezialist Jödden hat neue, hochauflösende Neigungssen­soren vorgestellt, die auf einem sehr genauen und robusten Pendelsystem aus hochreinem Silizium aufbauen. Die Reproduzierbarkeit beträgt 0,01 Prozent und die Langzeitstabilität erreicht 0,07 Prozent in etwa zehn Jahren. Die Sensorelemente sind schockfest bis 20.000 g. Dabei wird das Messverhalten nicht beeinflusst. Durch eine Beschleunigung, Neigung oder Vibration in Messrichtung bewegt sich das Pendel mit der Prüfmasse. Die Bewegung der Prüf­masse wird als Kapazitätsänderung wahrgenommen und gemessen. Das Ausgangssignal (4 bis 20 mA) ist proportional zur Auslenkung, also zur Beschleunigung. Bei Neigungs­

messung ist die Umrechnung von g = 9.81 m/s2 in Winkelgrad eine Sinusfunktion. Dabei ist Auflösung abhängig vom Messbereich. Die Variante mit einem Bereich von ± 0,5 g hat eine größere Auflösung als der ±­12­g­Sensor. Die Sensoren der Reihe KAS211 messen ± 1,5°, ± 3°, ± 6° oder ± 8° mit einer sehr hohen Auflösung bis zu 0,0002° oder 0,017 mm/m. Die Neigesensoren der Serie KAS200 sind 2­kanalig und haben Messbe­reiche von ± 30°oder ± 90° mit einer Auflösung bis zu 0,002°. Die Be­schleunigungssensoren der KAS202­ und KAS203 messen mit Repro­duzierbarkeiten von 0,01 % und Auflösungen von ca. 0,002 % in den Messbereichen von ± 2 g bis ±18 g.

chron gemessen. Dank seines eingebauten Vier-Gigabyte-Speichers kann das Multilog IMx-8 auch autonom ein Jahr lang kontinu-ierlich Maschinendaten und -ereignisse zur späteren Analyse sammeln.

Jödden: Hochauflösen-de Neigungssensoren

SKF: Condition Monitoring im Westentaschenformat

C-Control Industrial IoT besteht aus Hard-ware, Kommunikation und Cloud-Services.

Das IMx-8-System verfügt über 8 analoge und 2 digitale Eingänge mit erweiterten Modbus-Fähigkeiten, an die bis zu zehn Sensoren angeschlossen werden können.

Hochauflösende Neigungs- sensoren von Jödden.

IoT-Box von Conrad Business Supplies

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1734

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Contrinex: Hochfrequenz-RFIDDie neuen HF-SLK mit IO-Link sind eine Erweiterung des Contrinex HF-Systems ganz im Sinn von Industrie 4.0. Dieses äußerst flexible System zeichnet sich durch seine einfache Integration und leistungsstarken Kom-ponenten aus. Die RFID-Hochfrequenztechnologie (13,56 MHz) von Contrinex ist ISO/IEC 15693-kompa-tibel.

Die nicht bündig ein-baubaren HF-SLK können wahlweise als IO-Link-Gerät oder im Standard-I/O-Modus (SIO) mit bedingt binären Ausgängen betrieben werden. Damit bieten sie dem Anwender die Wahl zwischen zwei Betriebsarten. Im Modus der eigenständigen SIO aktiviert der bedingte Ausgangsschalter entweder die Tag-Erkennung oder den Datenblock-Vergleich.

Durch die beiden Betriebs-weisen und ihre verein-fachte Plug-and-Play-Ins-tallation reduzieren die HF-SLK kostspielige Instal-lationen typischerweise in den Logistik-, Maschinen-bau- und Automobilbran-chen.

Michel Vandenbroucke, Head of Training Center, hat auf dem Automatisie-rungstreff in Böblingen in einem Workshop die neuen SLK mit IO-Link vom Contri-nex HF-System vorgestellt.

Dieses System umfasst Transponder mit Temperaturbeständigkeit bis 250 °C für Anwendungen im Ultrahochtemperatur-bereich. Für raue Umgebungen bietet die Firma das NF-System, das sich durch seine mechanisch und chemisch widerstandsfä-higen Ganzmetall-Schreib-/Leseköpfe und Transponder empfiehlt.

Unter dem Motto „Wir automatisieren. Sicher.“ präsentiert Pilz auf der Hannover Messe vom 24. bis 28. April 2017 Branchen-lösungen, Produktneuheiten und Dienst-leistungen für komplette Automatisie-rungslösungen. Neuheiten für die Bereiche Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) und Sensorik sowie die Intelligente Fabrik stehen dabei im Mittelpunkt des diesjährigen Mes-seauftritts.

Auch die Bereiche Steuerungs- und Antriebstechnik sowie die passenden Dia-gnose- und Visualisierungssysteme und die dazu gehörende Software sind Teil des Messeauftritts. Echte Mensch-Roboter-Kommunikation kommt ohne trennende Schutzzäune zwischen Mensch und Robo-ter aus. Wie dies sicher umgesetzt werden kann, zeigt Pilz auf dem Messestand am Beispiel einer nach dem Prinzip der Leis-tungs- und Kraftbegrenzung und komplett mit Produkten aus dem Portfolio von Pilz abgesicherten MRK-Applikation. Auch der neue Safety Laser Scanner PSENscan unter-stützt Anwender von Roboterapplikationen:

Pilz: Intelligenter automatisieren

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Echte Mensch-Roboter-Kommunikation kommt ohne trennende Schutzzäune zwischen Mensch und Roboter aus.

Die RFID-Hochfrequenz-technologie (13,56 MHz) von Contrinex ist ISO/IEC 15693-kompatibel.

Im Gegensatz zur Absicherung durch Licht-gitter überwacht PSENscan permanent den gesamten Gefahrenbereich.

Zudem wurde der Bereich Bedienen und Beobachten erweitert: Auf der Hannover Messe stellt Pilz die neue Version 1.4 der webbasierten Visualisierungslösung PASvisu vor: Bei dieser erlaubt eine OPC UA-Schnitt-stelle die Anbindung an die Kleinsteuerun-gen PNOZmulti und andere Steuerungssys-teme. Damit werden Steuerung und Visuali-sierungssoftware miteinander verknüpft.

Pilz auf der HMI: Halle 9, Stand D17.

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Der Schalungsspezialist PERI sieht BIM als zukünftig führenden Planungsstan-

dard und beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit den Möglichkeiten und Vorteilen dieser Arbeitsmethodik. Denn der lückenlose Informationsfluss, die Dokumen-tation von Bauprozessen und der Zugriff auf stets aktuelle Daten für alle Projektbeteilig-ten tragen insbesondere bei Großprojekten maßgeblich zur sicheren, effizienten und auch rechtlich sichereren Bauausführung bei.

Bisherige AktivitätDer lückenlose Informationsfluss innerhalb der PERI-Gruppe spielt schon seit jeher eine wichtige Rolle. Gemeint ist damit der zeit- und ortsunabhängige Zugriff auf alle ausführungsrelevanten Daten und Informa-

tionen, damit diese jederzeit z. B. in unter-schiedlichen PERI Landesgesellschaften bearbeitet werden können. Dazu entwickel-te und nutzt PERI ein eigenes Projektdaten-Management-System, das seit Anfang 2016 auch externen Kunden angeboten wird: Auf der bauma präsentierten die PERI IT-Experten die digitale Lösung Centrio CLM (Construction Lifecycle Management), die sämtliche Daten und Dokumente über den gesamten Lebenszyklus eines Bauvorha-bens in strukturierter Form bündelt. Dieses Projekt-Daten-Management-System bildet sozusagen die Basis für die BIM-Anwen-dungen, denn die Datenbank enthält unter anderem alle 3D-Schalungsmodelle oder auch Informationen wie Aufbauanleitun-gen der PERI Systeme. Seit mehreren Jah-ren beschäftigt sich ein PERI-Team darüber

hinaus sehr intensiv mit dem Nutzen und den Möglichkeiten von BIM-Anwendun-gen bei Schalungs- und Gerüstlösungen. In verschiedenen Kooperationen – unter anderem mit Bauunternehmungen und Software-Anbietern – entstehen Konzepte und Lösungen für konkret anwendbare Pra-xiseinsätze. Denn nur durch einen solchen Ansatz lässt sich die notwendige Zusam-menarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg realisieren.

Zudem engagiert sich das Unterneh-men im Arbeitskreis buildingSMART, der vom GSV – dem Güteschutzverband Beton-schalungen – gebildet wurde. In diesem Arbeitskreis entwickeln namhafte Anbieter von Schalungs- und Gerüstsystemen und andere Branchenbeteiligte unter anderem ein BIM-Fachmodell, das übergeordnete Themen wie notwendige Schnittstellen und ähnliches verbindlich definiert. Hierdurch soll ein standardisierter Datenaustausch zwi-schen Bauunternehmung und Schalungs- bzw. Gerüstplaner geschaffen werden. PERI ist außerdem Unterstützer der BIM Cluster Stuttgart- Initiative, die es sich zum Ziel gemacht hat, parallel zu der vom Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alex-ander Dobrindt geleiteten Task Group BIM, den Herausforderungen rund um das Thema BIM gemeinsam zu begegnen. Dabei sollen vorhandene Kompetenzen zusammenge-führt und auf einer gemeinsamen Plattform durch gezielte Aktionen besser zur Geltung gebracht werden. Bei regelmäßigen, klar strukturierten Treffen sollen möglichst vie-le Interessengruppen gemeinsam Themen und Aktionen identifizieren, diskutieren und initiieren. Das Cluster setzt auf ehrenamt-liches Engagement, steht allen offen und

AUTOCAD Magazin Architektur & Bauwesen

BIM in der Praxis

3D-Modelle in der SchalungstechnikDerzeit plant PERI die Schalungs- und Gerüstlösung für den Bau der Filstalbrücke auf der Bahnstrecke Wendlingen – Ulm. Diese Brücke wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als eines von vier Pilotprojekten definiert, bei denen die Anwendung des Building Information Modeling (BIM) erprobt und wissenschaftlich ausgewertet wird. Dieser Beitrag beschreibt einige konkrete BIM-Praxisanwendungen, die PERI bei dieser Brücke in enger Zusammenarbeit mit der bauausführenden Arge Max Bögl / Porr definiert und durchführt.

Bild 1: Die einzelnen, vormontierten Schalungseinheiten werden mit einem QR Code versehen, der direkten Zugriff auf vielfältige Daten per Klick ermöglicht. So werden mit dem 3D-Modell unter anderem Zeichnungen oder auch Montageanleitungen verknüpft. (Foto: PERI GmbH)

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1744

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verpflichtet zu nichts. Die Initiative verleiht außerdem jährlich den BIM Award in Kate-gorien wie: „Sonderpreis“, „Forschung und Lehre“, „Prozesse“ und „Besonderes Projekt“. Der Award prämiert Projekte, die den Mehr-wert und das Potenzial der BIM-Methode im digital basierten Kooperieren und Handeln in Unternehmenskooperationen oder wis-senschaftlichen Netzwerken aufzeigen.

Die Anwendung: FilstalbrückeIm Rahmen eines Stufenplans hat das Bun-desministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI vier Pilotprojekte für die Einführung von BIM in dem Bereich Infra-strukturbau benannt. Mit diesen Projekten wird die Anwendung von BIM erprobt und wissenschaftlich ausgewertet. Eines der Pilotprojekte ist die Eisenbahnüberführung Filstal. Das Bauvorhaben der Deutschen Bun-desbahn wird im Rahmen der neuen Hoch-geschwindigkeitsstrecke Stuttgart – Wend-lingen – Ulm umgesetzt; es handelt sich um eine etwa 485 m lange Eisenbahnüberfüh-rung mit zwei eingleisigen Brücken. Mit der maximalen Überspannhöhe von 85 m wird die Filstalbrücke das dritthöchste Brücken-bauwerk in Deutschland sein. Bei den aktu-ell begonnenen Rohbauarbeiten fokussiert PERI drei Anwendungsmöglichkeiten:● den schnellen Zugriff auf das 3D-Scha-

lungsmodell sowie vielfältige, verknüpfte Daten und Informationen;

● die durchgängige Dokumentation eini-ger Montageprozesse mittels definierter Checklisten sowie

● das „Issue Management“ als schnelle Hilfe für die Baustelle.

Über QR-Codes auf den vormontierten Schalungs- und Gerüsteinheiten kann das Baustellenpersonal direkt per Tablet auf vielfältige, mit dem physischen Pro-dukt verknüpfte Daten zugreifen. Dazu zählen beispielsweise die Fertigungs- als auch die Montagezeichnungen sowie Aufbau- und Verwendungsanleitungen. Ferner lässt sich über den QR-Code auch die Position der jeweiligen Einheit im Gesamtbauwerk direkt visualisieren. Vor-teile auf der Baustelle sind unter anderem vereinfachte, schnellere Prozesse für die Logistik und die Montage vor Ort. Auch der Zugriff auf Anleitungen sorgt für beschleunigtes Arbeiten. Einen besonde-ren Nutzen hat auch die Arbeit mit Check-

listen für definierte Arbeitsabläufe auf der Baustelle. Dazu werden Prozesse wie zum Beispiel der Umsetzvorgang der Kletterscha-lung in einzelne Arbeitsschritte unterglie-dert, die dann von dem Verantwortlichen vor Ort zu erledigen und in der Checkliste zu kennzeichnen sind. Durch das „Abhaken“ dieser Arbeitsschritte und die Bestätigung per Unterschrift ist der Prozess gleichzei-tig dokumentiert – und jederzeit direkt am Modell wieder auffindbar. Diese Form der Dokumentation und Information reduziert folglich das Gefahrenpotenzial und erhöht die Sicherheit, zudem wird die Qualität der Bauausführung gesteigert.

Als weitere schnelle Hilfe für die Baustelle wird das „Issue Management“ im BIM-Modell angewendet. Hierbei geht es darum, mit den jeweiligen Projektbeteiligten Fragestellun-gen, noch zu klärende Punkte oder auch Kol-lisionen zu lösen. Eine Problemstellung wird dazu vor Ort auf der Baustelle digital im Scha-lungsmodell oder auch auf der zugehörigen Zeichnung erfasst; Verursacher und andere Beteiligten werden umgehend über die offe-nen Punkte informiert. Die dann erarbeitete Lösung wird im Anschluss für alle Personen im Modell erläutert und dokumentiert.

Fazit und AusblickPERI sieht das Pilotprojekt als ganz beson-dere Chance, vielfältige Ideen und theoreti-sche Möglichkeiten der BIM-Methodik und der zugehörigen Arbeitsweise in weitere Praxisanwendungen umzusetzen. Das Ziel des Bundesministeriums ist es insbesondere, Erfahrungen für konkrete Anwendungen der BIM Methodik zu sammeln. (anm) ■

Architektur & Bauwesen AUTOCAD Magazin

Bild 2: Checklisten für zuvor definierte Arbeitsabläufe sorgen für eine einwandfreie, digitale Dokumentation – direkt verknüpft mit dem zugehörigen Schalungsmodell. (Foto: PERI GmbH)

Bild 3: Zu klärende Punkte oder auch Kollisionen kann das Baustellenteam direkt am Modell markieren und beschreiben. Über definierte Kommunikationswege ist auch die Information zur Lösung transparent für alle Projektbeteiligten ersichtlich. (Foto: PERI GmbH)

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Murrelektronik ist Ihr Systempartner

Kendrion (Villingen) GmbH Industrial Drive Systems Wilhelm-Binder-Str. 4-6 78048 Villingen-Schwenningen

Tel.: +49 7721 877-0 Fax: +49 7721 877-1462 E-Mail: [email protected] Internet: www.kendrion-ids.com

Als Lösungsanbieter entwickelt und fertigt Kendrion innovative und hoch-wertige elektromagnetische Bremsen und Kupplungen für die industrielle Antriebstechnik. Sie werden zum Beschleunigen, Abbremsen, Positionieren, Halten und Sichern von beweglichen Antriebsteilen eingesetzt.

Kendrion - Ihr Bremsenexperte

WITTENSTEIN alpha GmbH Walter-Wittenstein-Straße 1 97999 Igersheim-Harthausen

Tel.: +49 7931 493-0 Fax: +49 7931 493-200 E-Mail: [email protected] Internet: www.wittenstein-alpha.de

Das Unternehmen bietet Planetengetriebe, Servo-Winkelgetriebe, komplette Ritzel-Zahnstangensysteme, Servo-Aktuatoren, Auslegungstools für den gesamten Antriebsstrang sowie Zubehör. Das Portfolio umfasst wirtschaftliche Serienlösungen und kundenindividuelle High End Entwicklungen.

Antriebstechnik von WITTENSTEIN alpha

Conrad Electronic SE Klaus-Conrad-Straße 2 92530 Wernberg-Köblitz

Tel.: +49 9604 / 40 89 88 Fax: +49 9604 / 40 89 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.conrad.biz

Für Business-Kunden ist das Unternehmen neben den Filialen mit einem eigenen Online-Shop (www.conrad.biz), 24-Stunden-Standard-Lieferung, Businesskatalogen, eProcurement-Lösungen, eigenem Außendienst sowie umfassenden PCB- und Produktservices ein starker und innovativer Partner.

Conrad Business Supplies als innovativer Business-Partner

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1760

ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANTRIEBSTECHNIK ARCHITEKTUR & BAUWESEN ELEKTROTECHNIK & ELEKTRONIK GIS & INFRASTRUKTUR INDUSTRIAL DESIGN & VISUALISIERUNG FLUIDTECHNIK KONSTRUKTIONSBAUTEILE MECHANIK & MASCHINENBAU NORMELEMENTE SAFETY SENSORIK VERBINDUNGSTECHNIK

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INVENTOR MagazinMarktplatz

Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden

Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: Projektbegleitung–CAD-Richtlinien–Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen

Die Kernkompetenz der Contelos GmbH ….

ODU GmbH & Co. KG Otto Dunkel GmbH Pregelstraße 11 84453 Mühldorf

Tel.: +49/8631/6156-0 Fax: +49/8631/6156-49 E-Mail: [email protected]

Das vielfältige Produkt-Portfolio von ODU bietet höchst spezialisierte Kontakt-arten. Jedes Kontaktsystem ist in Funktionalität und Eigenschaften passgenau auf die jeweilige Anwendung ausgerichtet sowie in verschiedensten Durch-messern und Anschlussarten erhältlich.

Kontakttechnologien für höchste Ansprüche.

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CINTEG AG Steinbeisstraße 11 73037 Göppingen

Tel.: 07161 / 62800 Fax: 07161 / 628029 E-Mail: [email protected] Internet: www.cinteg.de

Für Ihre PLM-Umgebung bieten wir Beratung, Projektierung und Realisierung aus einer Hand. ● 95680 Bad Alexandersbad: 09232 / 9156070 ● 65549 Limburg: 06431 /985700 ● 46047 Oberhausen: 0208 / 376050

CINTEG AG: Ihr Partner für Digital Prototyping - Prozesse !

Celos Solutions GmbH mit Niederlassungen in86156 Augsburg und 89079 Ulm

Tel.: 08 21 / 27 95 93-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.celos-solutions.de

Aus einer Hand: Hardware und IT-Infrastruktur ● Kosten senken durch Prozess-optimierung ● Schulungszentren in Ulm und Augsburg ● Mechanik System-partner ● VAULT-Systempartner ● Schnittstellen zu vielen ERP-Systemen

PDM- und CAD-Engineering Lösungen

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Karlstraße 37 | 89073 Ulm Südwestpark 10-12 | 90449 Nürnberg

Tel.: +49 731 379305-0 Fax: +49 731 379305-29 [email protected] www.DREICAD.de

Als Full-Service Unternehmen bieten wir lösungsorientierte Konzepte für Ihre individuellen Anforderungen. Unser Ziel ist es, Sie in der digitalen Transfor-mation zu unterstützen, um einen durchgängigen Engineering Prozess zu schaffen. VERSTEHEN - OPTIMIEREN - UMSETZEN

Lösungen für Konstruktion, Planung, Simulation und Bauwesen

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Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden

Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: Projektbegleitung–CAD-Richtlinien–Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen

Die Kernkompetenz der Contelos GmbH ….

Maschinenbau Kitz GmbH Ampèrestraße 18 53844 Troisdorf

Tel.: +49 228 45 98 0 Fax: +49 228 45 31 45 E-Mail: [email protected] Internet: www.mk-group.com

Umfangreiches Spektrum an Profil-, Förder- und Lineartechnik sowie Betriebs-einrichtungen, auf Basis von mehr als 250 verschiedenen Aluminiumprofilen. Durch das Baukastenprinzip wird ein Höchstmaß an Kompatibilität aller Produkte untereinander erzielt

Komponenten und Komplett- lösungen für die Fabrikautomation

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AKG Civil Solutions GmbH Uhlandstraße 12 D-79423 Heitersheim

Tel.: 0 76 34 / 56 12-0 Fax: 0 76 34 / 56 12-3 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.akgcivil.com

AKG ist der fachkundige Autodesk-Händler für den gesamten Hoch-, Tief- und Ingenieurbau und bietet Service aus einer Hand: von Beratung/Vertrieb über Schulung und Projektbegleitung bis hin zur Entwicklung (Tiefbausoftware VESTRA). Weitere BIM-Kompetenzzentren: Berlin, Köln und Wien.

Ihr Autodesk Gold Partner für das gesamte Bauwesen

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Sensor-Technik Wiedemann GmbH (STW) Am Bärenwald 6 87600 Kaufbeuren

Tel.: +49 8341 9505-0 Fax: +49 8341 9505-55 E-Mail: [email protected] Internet: www.sensor-technik.de

STW ist Hersteller von anspruchsvollen Elektroniklösungen in den Bereichen Automatisierung, Vernetzung und Leistungselektrifizierung. Das Produkt-programm umfasst Steuerungslösungen, Konnektivität und Telematik, E-Mobilität sowie Sensorik und Messtechnik.

Leidenschaft für Technik

SAB Bröckskes GmbH & Co. KG Grefrather Straße 204-212b 41749 Viersen

Tel.: 02162/898100 Fax: 02162/898101 E-Mail: [email protected] Internet: www.sab-kabel.de

Kabelhersteller SAB - Wir sind weltweit einer der führenden Hersteller von Kabel und Leitungen, Kabel-Konfektionen und Temperaturmesstechnik. Mehr als 60 Jahre Erfahrung haben aus einem Ein-Mann-Betrieb ein Unternehmen mit fast 500 Mitarbeitern gemacht.

Kabel und Leitungen, Temperatur-messtechnik, Kabelkonfektion

2/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 61

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AUTOCAD Magazin Marktplatz

Albert Pasvahl GmbH & Co Oehleckerring 23 22419 Hamburg

Tel.: +49 40 532852-0 Fax: +49 40 532852-52 E-Mail: [email protected] Internet: www.pasvahl.de

Als Schraubenspezialist mit über 80 Jahren Erfahrung stehen wir für Qualität und Zuverlässigkeit. • Passschrauben • Verschlussschrauben • Flachkopfschrau-ben • Schrauben mit Zapfen / Spitze • Rändelschrauben • Vierkantschrauben • Sonderanfertigungen nach Vorgaben

DIN u. Spezialschauben - direkt ab Lager, große Produkttiefe

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Schweizer GmbH & Co. KG Federntechnik Keltenstraße 16-18 72766 Reutlingen - Mittelstadt

Tel.: 07127 / 95792 - 0 Fax: 07127 / 95792 - 115 E-Mail: [email protected] Internet: www.schweizer-federn.com

Die Schweizer GmbH & Co. KG fertigt hochwertige Drahtfedern und Stanzbie-geteile. Aus unserem großen Normfederprogramm sind über 9.000 Artikel ab Lager erhältlich. Zudem entwickelt und fertigt Schweizer Federntechnik individuellen Federn nach Kundenwunsch.

Drahtfedern und Stanzbiegeteile von Schweizer GmbH & Co. KG.

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Althen GmbH Mess- & Sensortechnik Dieselstraße 2 65779 Kelkheim

Tel.: +49 6195 7006 0 Fax: +49 6195 7006 66 E-Mail: [email protected] Internet: www.althen.de

Althen Sensor & Controls ist spezialisiert auf das elektrische Messen der meis-ten physikalischen Größen wie Druck, Kraft, Weg etc.. Das Portfolio umfasst Sensoren und Aufnehmer, Wägezellen, Messverstärker, Datenlogger, Joysticks und Elektroniken für die Automatisierungstechnik.

Messtechnik & Sensorik

SensoPart Industriesensorik GmbH Nägelseestraße 16 79288 Gottenheim

Tel.: +49 7665 94769-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.sensopart.com

Umfangreiches Portfolio an optoelektronischen Sensoren und bildverarbei-tenden Vision-Sensoren für die Fabrikautomation. Unsere Produkte sind in zahlreichen Anwendungen und Branchen im Einsatz, vom Automobil- und Maschinenbau bis hin zur Lebensmittel- und Pharmaindustrie.

Effektive Sensorik-Automati- sierungslösungen für die Praxis

AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1762

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INVENTOR MagazinMarktplatz

Mensch und Maschine Deutschland GmbHArgelsrieder Feld 582234 Wessling

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*gebührenfrei

Mensch und MaschineAustria GmbHGroßwilfersdorf 102/18263 Großwilfersdorf 1

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Mensch und Maschine Schweiz AGZürichstrasse 258185 Winkel

Infoline 0848 / 190 000www.mum.ch

An rund 40 Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Auf Mensch und Maschine (MuM) können Sie sich verlassen – seit über 30 Jahren.

Ihr kompetentes Systemhaus für passende Lösungen und umfassende DienstleistungenMit etwa 350 Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum gehört MuM zu den führenden Anbietern für Computer Aided Design/Manufacturing (CAD/CAM), Product Data Management (PDM) und Building Information Modeling (BIM).

Ihr Partner ganz nah, für mehr Produktivität und Effi zienz

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AUTOCAD Magazin Marktplatz

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Firma Adresse Schwerpunkt

S.K.M. Informatik GmbH SchwerinEckdrift 9519061 SchwerinTel. 0385 48836-10Fax 0385 48836-11E-Mail: [email protected] Internet: www.skm-informatik.com

SKM-TT-PLANT Anlagenplanung Prozessbeschleunigung von der P&ID, 3D-Planung und validierte Ausgabe (Isome-trie, Report) durch Rohrklassen- und Projektmanagement, effektive Kopplung an CAD/PDM/P&ID-Bestandssysteme mit XML-Datenkonzept und extrem einfache und einheitliche Bedienung unter TT-3D, Inventor oder AutoCAD. Schnittstellen: ISOGEN, ROHR2, SCALYPSO, KUBIT; Skalierbare Lösung für Planer, Fertiger, Betreiber High-End-Performance auch für komplexeste Projekte mit TT-3D-Technologie und TT-Jobserver!

CADFEM GmbHMarktplatz 285567 Grafing b. MünchenDeutschland

Tel. +49 (0)80 92-70 05-0E-Mail: [email protected] Internet: http://www.cadfem.de/aim

ANSYS® AIM™: Produktsimulation für jeden Ingenieur.In der ersten Phase des Entwicklungsprozesses kommt es auf die Erarbeitung eines konsistenten Produktkonzeptes an. Um in ein Bauteil hineinschauen, eine Design-idee umfassend verstehen und bewerten zu können, leistet ein Simulationswerkzeug wie ANSYS AIM wertvolle Unterstützung: Bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt lie-fert es maßgebliche Informationen über das (multi-)physikalische Verhalten des künftigen Produktes – auch hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen.

e4e engineers for engineers GmbHGronauer Strasse 3360385 FrankfurtTel.: +49-69-508-30501Fax: +49-69-508-30555Email: [email protected]: www.e4e-online.com

Digital Prototyping mit Autodesk SimulationDer nahtlose Übergang von Ihrer Konstruktion in Autodesk Inventor oder AutoCAD Mechnical in die FEM-Berechnung ist gewährleistet. Mit Autodesk Simulation Mecha-nical, CFD und Multiphysics führen wir Berechnungen durch für u.a. den Anlagenbau, Apparatebau, die Elektronikfertigung, den Fahrzeug- und Maschinenbau und er-mitteln Festigkeiten und Lebensdauer, Strömungs- und Wärmeverläufe für sämtliche Lastverläufe und Werkstoffe. Stellen Sie Ihre Konstruktion bereits nach dem ersten Ent-wurf bei der e4e auf den digitalen Prüfstand. Sie sparen Prüf- und Prototypenkosten und bringen das Produkt schneller in den Markt.

SPI GmbHKurt-Fischer-Straße 30a22926 Ahrensburg/HamburgTel. +49 (0)4102 706-0Fax +49 (0)4102 706-444E-Mail: [email protected]: www.sheetmetalinventor.de

SPI SheetMetal Inventor:Eigenständiger leistungsstarker SPI Abwickler für Standard Inventor™ Bauteile, für nicht freigestellte Teile, importierte Teile, Freiformflächen sowie für scharfkan-tige Bauteile (keine modellierten Biegezonen). Konfigurierbare Abwicklung: Ferti-gungsgerechte Eckfreistellung, Biegemarkierung und Biegetabellen. Editierbare Materialverwaltung, Werkzeugverwaltung für Stanz- u. Umformwerkzeuge. SPI Blech- und Rohr-Komponenten Manager. SPI Schnittstelle (Bidirektional) TRUMPF TruTops. Programmiersysteme TruTops Laser / Punch / Bend; SQL Daten-bankzugriff; DXF u. Geo-File Ausgabe.

Bohnhardt CAD-ConsultingFalderbaumstraße 35 34123 Kassel Telefon: 0561 50744 0 Telefax: 0561 50744 99 [email protected]

PLANX!, normgerechte Pläne für den vorbeugenden Brandschutz

Mit PLANX! werden normgerechte Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne und Feuerwehr-Laufkarten erstellt. PLANX! ist nicht nur für die Erstellung sondern auch für die Pflege dieser Pläne ausgelegt.

PLANX! wurde entwickelt für Anwender aus Industrie, Handel, Verwaltung, die Auto-CAD ab Version 2010 für die Erstellung Planung und Verwaltung von Gebäuden ein-setzen und die verpflichtet sind, diese Pläne ständig vorzuhalten.

Celos Solutions GmbHPDM & CAD Solutionsmit Niederlassungen in86156 Augsburg und 89079 UlmTel. 0821/279593-0Fax 0821/279593-72Internet: www.celos-solutions.deMail: [email protected]

Celos easyDataGateway: Die CAD-Schnittstelle zu ERPCelos easyDataGateway ermöglicht - unter Einbindung der Artikel- und Stücklisten-daten eines ERP-Systems - eine bidirektionale Datenbanksynchronisation zwischen Konstruktion und Warenwirtschaft, um optimal organisierte Arbeitsabläufe bis in die Fertigung sicherzustellen. Artikelanlage u. Verknüpfung, Nummernkollisionsvermei-dung, Langläuferhandling, automatisierte Freigabeprozesse u.v.m. helfen im Kon-struktionsalltag. Unsere Neutralschnittstelle Celos easyDataGateway nutzen Kun-den u.a. mit Navision, SelectLine, Lexware, SO:

InterCAM-Deutschland GmbHAm Vorderflöß 24aD-33175 Bad LippspringeTel. +49 5252 98 999 0E-Mail: [email protected]: www.mastercam.de

Mastercam: Perfektion für schnelles, effizientes und produktives Arbeiten! Die InterCAM-Deutschland ist der deutsche Distributor von Mastercam, der leis-tungsstarken CAD/CAM-Lösung des US-amerikanischen Herstellers CNC Software. Mastercam bietet Fräsen in 2 bis 5 Achsen, Drehen, Drahten, künstlerische Reliefbear-beitung, 2D- und 3D-Design, Flächen- und Solidmodeling und somit alles für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau sowie für die Holz-, Stein- und Kunststoffbe-arbeitung. Der Vertrieb der Software erfolgt über ein Netz qualifizierter Partner. Mit aktuell über 200.000 Installationen ist Mastercam das weltweit meisteingesetzte System auf dem Markt PC-basierter CAM-Software.

NetVision Datentechnik GmbH u. Co. KGIn der Wanne 5389075 UlmTel.: +49 731 550493-0Fax: +49 731 550493-29E-Mail: [email protected]: www.net-vision.de

CAD/CAM – Integriert und leistungsstark!Autodesk HSM vereint CAD und CAM zu einer durchgängigen Lösung von der Kon-struktion bis zur Fertigung. Autodesk bietet Ihnen integrierte CAM-Lösungen, mit de-nen Sie in Ihrer vertrauten CAD-Umgebung arbeiten und somit von Beginn an effektiv und produktiv sein können. Als zertifizierter Autodesk Entwickler haben wir umfangrei-che Schnittstellen zu den Konfigurationslösungen iLogic und Inventor ETO, sowie Au-todesk Vault geschaffen. Dies ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad vom Auf-tragseingang bis zur Fertigung. Und all das innerhalb einer Produktfamilie.Ihr Fachhändler für Inventor HSM und HSMWorks für Solidworks

SolidCAM GmbHGewerbepark H.A.U. 36D-78713 Schramberg

Tel. +49(0)7422 2494-0Fax +49(0)7422 2494-30E-Mail: [email protected]: www.inventorcam.com/de

InventorCAM von SolidCAM – die nahtlos integrierte Fertigungslösung für Autodesk Inventor InventorCAM ist eine von Autodesk zertifizierte, leistungsstarke, einfach zu bedie-nende CAD/CAM-Lösung für die NC-Fertigungstechnologien 2.5D Fräsen, 3D High-Speed Bearbeitung mit HSS und HSM, 4/5-Achsen Mehrseitenbearbeitung, 5-Achsen Simultanfräsen, Drehen, Drehfräsen sowie Drahterodieren. Mit der revolutionären, von SolidCAM patentierten Technologie iMachining 2D/3D sparen Anwender 70 Pro-zent und mehr an CNC-Bearbeitungszeit. Weitere Infos & Testversion unter www.inventorcam.com

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Applikationsverzeichnis

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INVENTOR MagazinMarktplatz

2/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 65

Firma Adresse Schwerpunkt

Vero Software GmbHSchleussnerstraße 90-9263263 Neu-IsenburgTel.: +49 6102 7144 0Fax: +49 6102 7144 56E-Mail: [email protected]: www.verosoftware.de

CAD/CAM Lösungen für die FertigungVero Software ist weltweit führender Anbieter von CAD/CAM-Lösungen.Vero entwickelt und vertreibt Software-Lösungen zur Unterstützung von Entwick-lungs- und Fertigungsprozessen, speziell für den Werkzeug-, Formen- und Modell-bau, die Metallbearbeitung sowie für die Verarbeitung von Stein und Holz.Zu den weltweit renommierten Marken des Unternehmens gehören unter anderem Alphacam, Edgecam, Radan, SURFCAM, VISI, WorkNC und PartXplore. Zahlreiche re-nommierte Unternehmen und Zulieferer setzten Vero Software Produkte ebenso ein, wie klein- und mittelständige Betriebe aus verschiedenen Branchen.

geoinform Softwarevertrieb AGFriedrich-Bergius-Ring 1197076 WürzburgTel.: 0931 2 700 50-0Fax: 0931 2 700 [email protected]

Seit über zwei Jahrzehnten versteht sich die geoinform AG mit ihrem Hauptsitz in Würzburg als einer der führenden Anbieter von GIS-Lösungen in den Bereichen ALKIS, Kanal, Wasser, Strom, Lichtwellenleiter, Gas, Fernwärme und Straße.Unsere erprobte und ausgereifte Software unterstützt Sie, Projekte in kürzester Zeit zu realisieren.Die Magellan Module bieten alles, was moderne Netzbetreiber und Ingenieurbüros für die Netzdokumentation, Planung sowie Fortschreibung und Auswertung von Netzen benötigen.

CAD+T Consulting GmbHGewerbepark 16, A-4052 AnsfeldenTel.: +43 7229 83100-0,[email protected], www.cadt.at

CAD+T DeutschlandVattmannstraße 1, D-33100 PaderbornTel.: +49 5251 1502-40,[email protected], www.cadt.at

CAD+T Consulting GmbH wurde 1990 gegründet und ist heute mit über 40 Mitarbei-tern eines der führenden Autodesk Systemhäuser in Österreich.Kernkompetenzen von CAD+T: CAD-Integration, CAM-Anbindung, Datenmanage-ment mit ERP-Kopplung, CAD-Programmierung, Consulting und Training.CAD+T bietet Lösungen in den Bereichen: Möbelbau (eigene Applikation auf AutoCAD und Inventorbasis), Maschinenbau (AutoCAD Mechanical, Product & Factory Design Suiten), Stahlbau und Blech, Architektur (AutoCAD Architecture), Datenmanagement (Autodesk Vault Familie), Hardware (HP, Großformatdrucker usw.).

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A-Ganz Österreich WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. +43 (0)5 90 900 3071 Fax +43 (0)5 90 900 113071 E-Mail: [email protected] Internet: www.wifi.at/CAD

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CAD+INFORMATIONTECHNOLOGIES

DAS BIM-SERVICECENTER

BCS CAD + INFORMATION TECHNO-LOGIES GmbH BIM SERVICECENTER Rippiener Straße 19 01217 Dresden Tel. +49 (0)351 40423300 Fax +49 (0)351 40423329 E-Mail: [email protected] Internet: www.bcscad.de

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00000 CWSM GmbH Software Solutions Blasewitzer Str. 41, 01307 Dresden Tel. 0351/40423313 Nachtweide 95, 39124 Magdeburg Tel. 0391/288970 Landsberger Str. 235, 12623 Berlin Tel. 030/233299550 www.cwsm.de

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10000 PC-COLLEGE GbR Institut für IT-Ausbildung Stresemannstraße 78 10963 Berlin Tel. +49 (30) 2350000 Fax: +49 (30) 2142988 E-Mail: [email protected] Internet: www.pc-college.de

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PLZ-Gebiet Firma

30000 Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel. 05108/9294-0 Fax 05108/9294-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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70000 IC-BILDUNGSHAUS Niederlassung Göppingen Steinbeisstr. 11 73037 Göppingen-Stauferpark Tel. 07161/628050 Fax 07161/628059 E-Mail: [email protected] Internet: www.ic-bildungshaus.de

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70000 BECHTLE TRAINING CENTER Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Tel. 07132/981-2198 Fax 07132/981-2199 E-Mail: [email protected] Internet: www.training.bechtle.com

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20000 ELBCAMPUS Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg Zum Handwerkszentrum 1 21079 Hamburg Tel. +49 40 35905-777 Fax +49 40 35905-700 E-Mail: [email protected] Internet: www.elbcampus.de

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GIS

UNABHÄNGIGE CAD-SCHULUNGS-

ANBIETER

Schulungsanbieter

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AUTOCAD Magazin Service

Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann ([email protected]) AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet: www.autocad-magazin.de www.inventor-magazin.deSo erreichen Sie die Redaktion: Chefredakteur: Dipl.- Ing. (FH) Rainer Trummer (v.i.S.d.P.) ([email protected]) Tel. 0 81 06 / 350-152, Fax 0 81 06 / 350-190 Redaktion: Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected]) Regine Appenzeller (freie Mitarbeiterin, [email protected]) Autoren dieser Ausgabe: Richard Backhaus, Jürgen Berger, Jörn Bosse, Holger Brischke, Anja Fuhrmann, Philippe Graindorge, Markus Hoffmann, Renaud Keriven, Thomas Krüger, Thomas Löffler, Silke Molch, Isabell Nemitz, Cyril Novel, Malte Pollmann, Florent Poux, Peter Pschichholz, Wolfgang Raeder, Gerhard Rampf, Michel Reuter, Dieter Ribbrock, Thoma Walker, Thomas Walzel, Sinhá Waiblinger, Michaela Wassenberg, Artyom Yukhin, Wolfgang Zimmer

So erreichen Sie die Anzeigenabteilung: Mediaberatung: Erika Hebig (-256; [email protected]) Tilmann Huber (-240; [email protected])

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30. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

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ISSN 2191-7914, VKZ B30423F

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Themen im Mai/Juni 2017

Das nächste Heft erscheint am 24.05.2017

INVENTOR: Rapid-Technologien 3D-Druck und additive Fertigung erobern sich immer neue Anwendungsbereiche. Den-noch stellt der Einsatz dieser Verfahren in vielen Unternehmen noch etwas Besonderes dar und sie sind oft noch wenig in die frühen Phasen der Prozessketten integriert. Gera-de dort aber werden die Weichen gestellt.

GIS: Stadt- und VerkehrplanungJing-Jin-Ji, das ist der Name der Megastadt, die, geht es nach der chinesischen Staatsführung, aus der Verschmelzung von Peking mit seinen Nachbarregionen hervorgehen soll. Nicht nur solche Riesenprojekte gilt es zu planen und zu steu-ern, auch in Deutschland kommen auf die Kommunen in den nächsten Jahren vie-le Herausforderungen zu, die es auch mit Hilfe von CAD und GIS zu meistern gilt.

HARDWARE: 3D-SCANNERLeistungsfähigeren 3D-Scannern erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben im Bauwesen und in der Industrie. Aber erst im Zusammenspiel mit der Software entfalten sie ihr Potenzial. Wir berichten über Anwendungen in der Architektur, der Qualitätssicherung und dem Reverse Engineering.

SOFTWARE: SimulationMit der Forderung nach industrieller Vernetzung und nach smarten Produkten muss auch die Simulation Schritt halten. Doch was muss die Software können, was gilt es in den frühen Designphasen zu beachten?

Weitere Themen: AKTUELL: Rapid.Tech/FabCon 3.D KOMPONENTEN: Antriebstechnik im Maschinenbau SPEZIAL: Konstruktion in der Cloud

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AUTOCAD & Inventor Magazin 2/1766