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Jahresbericht 2014/2015 des Montessori Verein Günzburg e.V. NEUE Website jetzt online www.montessori-guenzburg.de Alte Adresse - Neues Design - Moderne Technik - Läuft auf allen Geräten

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Jahresbericht 2014/2015 des Montessori Verein Günzburg e.V.

NEUE Website jetzt online

www.montessori-guenzburg.deAlte Adresse - Neues Design - Moderne Technik - Läuft auf allen Geräten

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Unser Kinderhausjahr startete wieder mit der Aufnahme und Eingewöhnung un-serer neuen Kinder und deren Familien. Insgesamt konnten wir 21 Kinder neu in unserem Kinderhaus in Nornheim begrüßen. Hierbei legen wir besonders großen Wert auf die individuell angepasste Eingewöh-nung jedes einzelnen Kindes. Vorausgegan-gen sind bereits im Juni/Juli 2014 die Auf-nahmegespräche und Hausbesuche, um die Kinder und deren Familien schon im Vorfeld kennenzulernen. Dann folgen Schnupper-nachmittage bis zur gestaffelten Aufnahme der Kinder. Darauf folgt die individuelle Ein-gewöhnungszeit, die sich den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes anpasst und in enger Zusammenarbeit mit den Eltern durch die Bezugserzieherin begleitet wird.Bereits im Oktober hatten wir dann schon den ersten Grund zu Feiern. Im Rahmen der Kinderkulturtage fand am 23. Oktober un-ser Kastanienfest mit vielen Aktionen rund um die braune Kugel statt.Wie jedes Jahr wurde dann schon bald fleißig an der Gestaltung der Laternen für unseren Martinsumzug gearbeitet. Dieser fand in diesem Jahr nach langer Zeit wieder ausschließlich am Kinderhaus statt – was äußerst positives Feedback erhielt. Gemein-sam mit dem AK Feste & Feiern und unserem Elternbeirat gestalteten wir ein rundum ge-lungenes St. Martins Fest mit Martinsspiel, Martinsbroten und leckerer Verköstigung.Am 21. November bekamen die Kinder un-seres Kinderhauses Besuch Herrn und Frau Falk, Frau Ritter und Frau Ingrid Schmidt, welche im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetages tolle Bilderbücher und Ge-schichten vorlasen. Die Kinder waren sehr begeistert und genossen die Erzählstunde, die an das jeweilige Alter der Kinder ange-passte Geschichten beinhaltete.Mit großen Schritten gingen wir dann in Richtung Jubiläumsjahr. Da gab es viel zu Planen und zu organisieren. Mit tatkräftiger Unterstützung durch Frau Rieb (Mama im Kinderhaus und Mitglied des AK Öffentlich-keitsarbeit) und drei ausgezeichneten Künst-lern, gestalteten wir mit den Kindern einen Jahreskalender, der uns mit vielen Akti-onen durch unser 25jähriges Jubiläumsjahr begleiten soll. Als der Jubiläumskalender fer-tig war luden wir zum Dank die Künstler und Sponsoren zu einer kleinen Überraschung mit Sektempfang ins Kinderhaus ein. Die-ser Kalender wurde von den Kindern in der Vorweihnachtszeit im Kinderhaus und in der Schule verkauft.Die Eröffnung unseres Jubiläumsjahres zum 25jährigen Geburtstag des Kinderhauses in Nornheim und des Montessori – Vereins fand dann am 25. Januar im Rahmen vom

Tag der offenen Tür einen feierlichen Rahmen. Unsere Gäste, darunter auch viele ehemalige Kinderhauskinder und Familien, waren eingeladen mit uns zu feiern, das Kinderhaus zu besichtigen und ein buntes Angebot an attraktiven Workshops zu besu-chen.Das gesamte Jahr 2015 war/ist somit gespickt mit tollen Highlights, wie die Faschingsfeier unter dem Motto der 90er im Februar, ein Theaterworkshop mit abschlie-ßender Theateraufführung im März, der Oma und Opa Nachmittag mit Liedern „von vor 25 Jahren“ im April und der Workshop „Rhythmus und Bewegung“ im Mai. Es folgen natürlich noch weitere Jubiläums-aktionen wie zum Beispiel eine Fotoausstel-lung, Basteln von Laternen so schon wie vor 25 Jahren, Workshop „Backen“ und zum Ausklang eine bezaubernde Waldweihnacht.

Aber nicht nur unser Kinderhaus feierte ei-nen besonderen Geburtstag. Gleichzeitig konnten wir auch drei unserer Mitarbei-terinnen zum runden Betriebsjubiläum gratulieren. Frau Katharina Heß wurde zu 5 Jahren, Frau Yvonne Kettler zu 15 Jahren und Frau Bettina Krist sogar zu 25 Jahren treuer und pädagogisch wertvoller Arbeit geehrt. Wir sind sehr stolz, ein so konstantes, kompetentes und kraftvolles Team in un-serem Haus zu haben.Leider verabschiedete sich zum Ende März Frau Krist vom Montessori Kinderhaus und erfüllte sich ihren Traum, in einer Krippe zu arbeiten. Dennoch hatten wir Glück und konnten dann bereits zum 1. April Frau Özge Öktem als neue Ergänzungskraft an der Seite von Frau Kettler in unserem Team will-kommen heißen.Das Team nutzte die Gelegenheit, das neue Teammitglied kennenzulernen und genoss am 27. März gemeinsam einen erlebnispä-dagogischen Tag in Babenhausen. Viele knifflige Kooperationsaufgaben stellten uns vor große Herausforderungen und brachten uns als Team an seine Grenzen. Das High-light des Tages war wohl der Aufstieg auf den Hochseilgarten.Ein besonderes Highlight in unserem Jubilä-umsjahr fand im Rahmen des Mutter- und Vatertages im Kinderhaus statt. Wir luden die Musiker „Thomas und Uli“ ein, die mit ihrem Mitmachkonzert unsere Kinder und Eltern begeisterten. Ein bunter Mix aus Bewegungsliedern und Musikgeschichten regten alle zum Mitsingen und Lachen an.Wie jedes Jahr wirkt das Kinderhausteam am Stand des Montessori Vereins am Gun-tiafest mit tollen Spielangeboten für Kinder mit. In diesem Jahr stand selbstverständlich auch die 25 wieder im Mittelpunkt der Ver-

anstaltung. Mit Bewegungsspielen von vor 25 Jahren und einem Malwettbewerb zum Thema „Geburtstagstorte“ präsentierten wir unseren Verein am beliebten Stadtfest.Zum Endspurt des Kinderhausjahres erwar-ten unsere Kinder und Familien unter an-derem noch der Schulkinderausflug zum Nürnberger Erfahrungsfeld der Sinne, ein Wandertag zum Naturfreundehaus in Günz-burg, die Schulkinderverabschiedung und ein Workshop zum Thema „Aquarell malen“.Gerne möchten wir Sie jetzt schon zur großen Vernissage am 18. September um 15:00 Uhr in die Räume der AOK Günz-burg einladen. Hier werden die Bilder die am Tag der offenen Tür, die für den Kalender und die am Workshop „Aquarell malen“ erstellt wurden ausgestellt und auch verkauft bzw. versteigert. Die Kinderhaus- und die Schul-kinder werden die Vernissage eröffnen und auflockern. Also save the date!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kindern, Eltern, unserem Team und Freunden unseres Kinderhauses für die gelungene Zu-sammenarbeit im Kinderhausjahr 2014/15 und wünschen unseren zukünftigen Schul-kindern einen tollen Schulstart.

Brigitte Brandt und Simone Wörner

Das Kinderhausjahr 2014/15 – Der Einstieg ins Jubiläumsjahr

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Das Kinderhaus - Gruppe 1Ahrens JakobBernert LukasBrandner PhilippEisenach MikeFahrenschon AmelieFink JulianGebhart AlinaGleixner SophiaHankl BenediktHäufele BenjaminKäufler LeniKettler MalteMaier FelixRieb AlexanderRitter LorenzSchwenk AnnikaTirana LoenaTodt MajaWaibel FranziskaWestfall SamuelZacher Tim

Brigitte Brandt, Katharina Heß, Sarah Walter

Das Kinderhaus - Gruppe 2Bronnhuber MichaelGallinat LeanderGleixner VeronikaGüler WedaHölzel NoahJäger JakobKapici DevranKazak EmreKuhn MagdalenaLerchner JeromeRitter MariaSchedel Emma Schöfer OskarWeippert LaraWenger MiaYildirim Elyesa

Melanie Hullak, Simone Wörner, Olga Trenkenschuh, Irene Bassler

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Das Kinderhaus - Gruppe 3Aydin SanerBeck PiaBendel HeinrichBraun AndreasChristl MateoDundler FlorianDundler WolfgangErtle RowenFlögel Stephanie AmiHäckel SarahHeß AntoniaKäufler JonaKemming KorbinianKlug CynthiaKrämer NatalieKrämer VanessaMoser AlissahRank LucaSchlahsa CarolineSchrecker PaulSchwab LucaSchwab JanWaibel CharlotteWeippert Mia

Yvonne Kettler, Özge Öktem, Beyza Karahan

Das pädagogische Team

Brandt BrigitteHeß KatharinaHullak MelanieKarahan BeyzaKettler YvonneÖktem ÖzgeTrenkenschuh OlgaWalter SarahWörner Simone

Es fehlt:Bassler Irene

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I radl scho in aller Fruahnaus in mei gliabte Schui,i horch im Gang d`Burschn zuaund wander umanand.Dann pack i wo mei Brotzeit aus,setz mi a bissel hin,es is scho mehr d`Stunde ausund freu mi, dass i bin.Geh weiter, Zeit, bleib steh,wart bloß a bisserl,s`waar grad so schee!

I sitz mit dir an araBank im Amerika-Nebaraumruck ganz zu dir her, Stift in d`Hand.I sieg und spür die Näh.I grüabet net und lass alls seiund denk bloß mehr an`s Lerna,I bin so narrisch glücklich glei,grad no an Wunsch hätt i:Geh weiter, Zeit bleib steh,wart bloß a bisserl,s`waar grad so schee!

I lieg im Schuigarta und hör an Wind,wiara se stroaft im Gras.Koa Uhr is da, de wo mi zwingtund sagt mir: dua jetzt was.I blinzl in de warme Sonn und denk mir bloß: wia schee!…schad, dass ma nix derhaltn konn.Geh weiter, Zeit bleib steh!

Geh weiter, Zeit bleib steh.Dua ma den Gfalln, dua net vergeh!Geh weiter, Zeit, bleib steh,wart bloß a bisserl,s`waar grad so schee!

Im Original vom Pädagogen und Professor der Schulpädagogik Helmut Zöpfl wurde das Mundartgedicht auch über die Grenzen Ba-yerns hinweg bekannt. Dass die Zeit immer dann, wenn es einem besonders gut geht, scheinbar rennt, ist ein Phänomen, das sicher alle so schon erlebt haben. „Geh weiter, Zeit bleib steh“ mochten wir an unzählig vielen Schultagen bitten- immer dann, wenn die Momente bewusst wurden, wie viel Freude im gemeinsamen Lernen steckt. Dass Zeit ei-nen erheblichen Faktor darstellt, damit jeder einzelne zu seiner ganz eigenen Erkenntnis von Wissenszusammenhängen gelangen kann, ist die Grundlage unserer pädago-gischen Arbeit. Du bekommst die Zeit, die du brauchst, um in deinem Tempo arbeiten zu können. „Geh weiter, Zeit bleib steh, da-mit ich die Welt versteh!“ ist die Maxime, nach der unsere Kinder und Jugendlichen an unserer Montessorischule auch im Schul-jahr 2014/15 arbeiten und lernen durften.

Lernräume zu schaffen, die zum Mittun anregen und neue Begeisterung wecken, war der umfangreichste Aspekt der päda-gogischen Arbeit. Neben der Wanderaus-stellung „Klangräume“, die im Januar für zwei Wochen bei uns gastierte und von zahlreichen Gruppen besucht wurde, sind vielfältige Projekte entstanden, die über die „Beleuchtung der Teilung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg“ bis hin zur „Planung und dem Anlegen einer Teich-zone“ reichten. Auch das von den Religi-onslehrern ausgerufene „Plastik-Fasten“, brachte viele Denkanstöße zurück in die Klassenzimmer und schuf eine motivierende Verbindung zur alljährlichen Müllsammel-aktion für ein sauberes Günzburg. Den Schülerinnen und Schülern eine anre-gende Lernatmosphäre bieten zu können, aber auch das Verweilen in den Pausen so angenehm wie möglich zu gestalten, stand im ausklingenden Schuljahr ebenfalls auf der Prioritätenliste des Schulteams. Neben einem neuen Mittagessenscaterer, der die Wünsche der Kinder und Eltern nach geschmacklicher Vielfalt und hohem qua-litativen Standard erfüllt, wurde der Schul-garten u.a. um großzügige Holzbänke und -Stühle „aufgemöbelt“ und erhielt im Rahmen der Umwelt Agenda der Dritt- und Viertklasskinder außerdem ein gemütliches Weidentipi.Ein besonderes Highlight bei dem die Zeit auch gerne hätte stillstehen dürfen, war sicherlich die Sonnenfinsternis, der all un-sere Kinder geschützt mit Brillen beiwohnen durften.Außerdem gab es mehrere Aktionen bei denen unsere großen und kleinen Schüler gemeinsam Zeit verbringen konnten. Am Gemeinschaftstag trafen sich alle Kinder der Jahrgangstufen 3 bis 6 um gemeinsam Sport zu machen. Und auch am Waldtag des AK-Inklusion konnten die Spiele nur zusammen bewältigt werden. Beim jähr-lichen MfM Kurs treffen sich immer 4er und neue 5er, um gemeinsam alles Wichtige über die Veränderungen ihres Körpers in der Zeit der Pubertät zu erfahren. Auch nahmen sich Schüler der 3. bis 8. Jahrgangsstufe sowie einige Lehrer und Eltern Zeit, um die

Geh weiter, Zeit bleib steh...

Fairtradegruppe „MontiFair“ zu gründen und somit unsere Schule auf den Weg zur Fairtrade Schule zu bringen. Die „kleinen großen Arbeiten“ der Viert-klässler sind den meisten von uns noch gegenwärtig im Gedächtnis, aber auch der selbstgebaute Solarkocher von Jannik Ko-priva und der Bau eines eigenen Pizzaofens von Maxi Mies haben uns begeistert. Groß-artige Abschlussarbeiten präsentierten die Achtklässler im Frühjahr dieses Schuljahres. Erstmalig konnte die Mittelstufe zur Sprach-reise nach England aufbrechen, um pünkt-lich zum großen Abschlussball wieder bei uns zu sein. Zu gerne würde man auf die-sem Fest Momente einfangen, die von Stolz über unsere fabelhaften Abschlussschüler und tiefen Freundschaften, die sich an un-serer Schule entwickeln konnten, zeugen. Wer weiß - vielleicht finden wir in den kom-menden Schuljahren auch einmal die Zeit, um unsere Klassenpatenkinder in Tansania zu besuchen; sicher aber, um ihnen unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung weiter-hin entgegen bringen zu können.

Vielen Dank all denen, die unser Schuljahr gestaltet und mitgeprägt haben und unse-re Schule zu einem Ort gemacht haben, an dem man sich wünschen mag, dass die Zeit doch noch etwas stehen bleiben möchte. Auf Wiedersehen und alles Gute den Fami-lien, die unsere Schule nun verlassen. Gute Erinnerungen mögen euch begleiten. Auf alle anderen freuen wir uns gesund und munter im nächsten Schuljahr!

Julia Deutsch und Gabriele Groß

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Grundschule - LuftklasseBreier TimBronner FabianDamas SamuelFörster MalenaGenz KaylaGrandel LorenzHiesinger FelixJäger AnnaKäufler JakobKemming SerafinKempfle LinusNeumann MarcOtt MilenaParada TheoPiechot FreiaRank AlinaReitenauer NicoRudhart JuliusSimek LisaWetscha LaurinWidmaier FinnZey Jakob

Ina Fuoß, Regina Graf, Elisabeth Kircher, Sandra Ehrhardt, Yannik (Praktikant)

Grundschule - FeuerklasseAchner JonasAroli LeandroBandlow EvaBrandner AntonEllenrieder HannesEwert JensFidan AltanFörster AnnikaHäußler ToniHanke LeonieKugler LilliKugler ManjaKuske DanaMayr EliasMessingschlager FabianMessingschlager SimonPalazca IlaydaReitenauer LaraRink MonaRohner ElenaSchienagel MiaUnger SunnyWiller PhilippWestfall Vivien

Bernd Pfetsch, Conny Gessler, Barbara Schöniger, Janet Craig, Helga Schmieder, Lena und Yannik (Praktikanten)

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Grundschule - ErdeklasseDorsch RubenEbert MarcEllenrieder MaxFischer JonasFrank NiklasGroß LennardHeinrich LesanaHermann SonjaImminger PhillippJakovljevic NicolasJantsch KimLiepert KorbinianMatzke LucaMotscha FelixSchaumann ChiaraSchleier FelixSchleier FlorianSüß FelixWeigelt JeremyZeh AaronZell JonathanZimmermann Lilli Valeria

Sina Beckmann, Michaela HelmAlina und Tamara (Praktikanten)

Grundschule - WasserklasseAbmayr DavidBischof DavidBronner GabrielBronnhuber ChristophBrutkowski FelixEngel JustinEngelhardt JulianFischer LeaGallinat AidanGallinat TristanGläser VeronikaGöckelmann BenGöckelmann LeoGüler InkaHaas JudithHegele PaulinaHeller AnnaHeller MelissaKircher TimLother TheresaPessinger RonjaRehm PaulinaSaiger SarahStocker LukasStocker Jonas

Julia Deutsch, Andrea Kugler, Katrin Grandel, Kerstin Mack, Lars und Vanessa (Praktikanten)

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Weiterführende Schule - EuropaklasseBaumgartner-Pulido CarlotaBay BenBeckert NiklasBeilhardt MaximilianBrutkowski SarahGashi RinesaHiesinger AnnaHoede KarlaHolzwarth ChristaKaraman DustinKircher Lena SophieKugler Anne MariaMatzke LizaPeters Anna-LeaRembold DanielaSchultheiß KevinSenger EmilySüß SelenaVogg Stephan

Veronika Wasner, Nadine Gurski-Genz, Simone Lutz

Weiterführende Schule - Afrikaklasse Alexandra Koch, Anne Reiter, Sandra Rehm

Bischof JulianEisenhofer MarieEngelhardt DanielEngelhardt FabianGrabe SaraGrundmann TabeaHeller LeonKlatt JonasMannes PatrickMies MaximilianParada Berger EmiliaReschnauer MadalenaSchwarz FannyStadler Elia Alex PhilipStahlberg JonasVila LoretaWeber FelixWerner Thomas

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Weiterführende Schule - Amerikaklasse Antje Ehrhardt, Gabi Groß,

Martina Müller, Margaret Söll, Jochen Trompler

Abele JeroméBreskott FabianButtala-Posavec MilenaDrössler FranziskaEngelhardt StefanieFehr ThorbenGonda CorinnaJanke ChiaraJenewein SophiaKohnle MarlenaKopriva JannikMüller ManuelPeschke MoritzPothmann DavidProbst DavidRettenberger EvaRost ChantalSchnell AthaliaUnsinn Josef

Das Schulteam 2014/2015vorne, v.li.:Bernd PfetschSina BeckmannJulia DeutschAntje EhrhardtAnne Reiterhinten, v.li.:Gabi GroßElisabeth KircherIna FuoßAndrea KuglerSandra EhrhardtVeronika Wasner

weitere Teammitglieder:Conny GesslerMichaela HelmNadine Gurski-GenzInes GreinerRegina GrafAlexandra KochGertraud SchrottenbaumJutta Tanzen-BauerNathalie CharletRuth MayrhoferNina MillerVerena StuhlerMargarete SöllSandra RehmChristiana GläserAlexandra KochKerstin Mack

Katrin GrandelHelga SchmiederBarbara Schöninger

Martina MüllerHeidrun Flumm-StursbergJochen Trompler

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Die kleine Große Arbeit 2015. Vielfältige Themen unserer 4-Klässler.

Die kleine Große Arbeit ist die kleine Schwe-ster der Großen Arbeit. Mit ihr beenden die SchülerInnen ihre Zeit in der Montessori-Grundschule. Die Kinder sollen ihre in der Grund- stufe erlernten Grundfertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen anwenden. Heraus-forderung dabei ist es, mit diesem Hand-werkszeug zu arbeiten, zu planen und zu organisieren und sein Können unter Beweis zu stellen. Über Wochen beschäftigen sich die Schüle-rInnen mit einem von ihnen gewählten The-ma, zu dem sie sich einen Paten/eine Patin suchen. Dieser/Diese hat beratende und un-terstützende Funktion.

Liebe Eltern, liebe Elternbeiräte und AK-Leiter, liebe Mitarbeiter!

Alles aufzuzählen, was geleistet wurde, von Kindern, Eltern, dem Elternbeirat, den Arbeitskreisen, den Teams, der Verwaltung samt Hausdienst und dem Vorstand, würde den Rahmen sprengen.Jede/r weiß, was sie/er im abgelaufenen Schuljahr geleistet hat. In diesem Moment mal innehalten, sich das Geleistete kurz ins Gedächtnis rufen und selbst die eigene Leistung für den Verein und seine Einrich-tungen würdigen.

Uns allen wünsche ich sonnige und erholsame Sommerferien!

Herzliche GrüßeThomas Messingschlager, 1.Vorstand

Worte vom Vorstand.

LuftTheo Parada „Vom Design zum fertigen Audi“Milena Ott „Die Harfe“Anna Jäger „Ministranten im Kirchenjahr“ Lorenz Grandel „Die Geschichte vom FC Bayern München“ Linus Kempfle „Solarmobile“Lisa Simek „Mona Lisa“

FeuerElena Rohner „ Taekwando- mein Weg zum Schwarzgurt“Eva Bandlow „Meine Ausbildung zur Miniköchin“Hannes Ellenrieder „Faszination Angeln“ Mia Schienagel „Wie baue ich eine Kräuterschnecke“ Lara Reitenauer „HipHop“Lilli Kugler „Wie Steine entstehen“

ErdeFelix Motscha „Die Entwicklung von Mercedes-Benz am Beispiel der Sicherheit“Ruben Dorsch „Speed Stacking“Felix Schleier „Mein selbst gebautes Modelbauschiff“Korbinian Liepert „Die Geschichte der Reisensburg“Lennard Groß „Reise nach Florida-Fotobuch“

WasserTheresa Lother „Das Hochhaus - eine technische Meisterleistung“David Bischof „Vulkane“Paulina Hegele „Scharf-schärfer-Chilli“Justin Engel „Die Bell UH-10“Leo Göckelmann „Ich baue einen Pizzaofen“Judith Haas „Von der Jeans zur Tasche“Sarah Saiger „Vom Samen zur Ernte“

Die Ergebnisse der Arbeit werden in einer vom Schüler/von der Schülerin gewählten Form der Präsentation ausführlich in der

Klasse vorgestellt. Am Präsentationstag ge-ben die Kinder vor geladenen Gästen eine verkürzte Form ihrer KGA wieder.

www.montessori-guenzburg.de – 2.0Montessori Günz-burg ist schon seit langem online mit einer Website ver-treten, die interes-sierten Besuchern wertvolle Informa-tionen rund um den

Verein, das Kinderhaus und die Weltkinder-schule bietet. Da sich das Internet jedoch rasant weiterentwickelt und auch die An-forderungen an Websites, gerade im Be-reich Mobilgeräte, gestiegen sind, war die Zeit für einen Relaunch gekommen.

Unsere Besucher erwartet nun ein vollkom-men neues, modernes Design, das die Wei-terentwicklung von Montessori Günzburg unterstreicht und die Zukunftsorientierung unseres Vereins und seiner Einrichtungen ausdrückt. Sämtliche Inhalte wurden neu strukturiert und ansprechend aufbereitet, um sie übersichtlich und leicht erfassbar zu

machen, ohne jedoch auf die nötige Detail-tiefe zu verzichten.

Aber auch technisch hat sich einiges ge-tan. Wir setzen nun WordPress, eines der modernsten und weltweit meist verwen-detsten Content Mangement Systeme ein, das uns ermöglicht, unsere Website einfach zu pflegen und sie vor allem für sämtliche Mobilgeräte wie Tablets und Smartphones zugänglich macht – heutzutage ein ‚must have‘.Den Mitgliederbereich, der im Seitenfuß verlinkt ist, werden wir kontinuierlich aus-bauen und mit den wichtigsten Informati-onen füllen.

Wir danken allen, die mitgeholfen haben, dieses Projekt durchzuführen und uns mit Texten, Bildern, Zahlen und anderen Infor-mationen versorgt haben!

Anke und Kevin Kuske mit Dana

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Die Große Arbeit 2015. Diese Projekte haben unsere Schüler dieses Mal gemeistert.

Die Lehrer lieferten gesanglich den Auftakt für die Präsentation der „Großen Arbeit“, einem wichtigen Teil der Abschlussprü-fungen für die neun Schüler der Montessori Weltkinderschule in Günzburg. „Some-where over the rainbow“ war ein Wunsch der Schüler. „Natürlich wollten wir sie nicht enttäuschen“, erklärte die Schulleiterin Gabi Groß. Und auch die Schüler enttäuschten ihre Lehrer und das Publikum nicht.

Jannik Kopriva startete mit seiner Vorstel-lung unter dem Titel „Bau eines Solarko-chers“. Das runde, Satellitenartige Konstrukt aus winklig angeordneten Spiegeln kann in sonnenreichen Regionen als Heizquel-le genutzt werden und schont dadurch die Umwelt. 37 Stunden Bauzeit hat Jannik in-vestiert. Doch die viele Blecharbeit, das Kon-struieren, Kanten schleifen, Schrauben und Zusammensetzen weckte die Begeisterung für den Bau einer erweiterten Solarkocher-version.Das Modell einer pflegeleichten Gartenbe-grenzung stellte Elia Stadler vor. „Bei uns in der Familie leiden alle an Heuschnup-fen. Jährlich die Hecke zu schneiden wird bei dem vermehrten Pollenflug zur echten Qual. Deshalb kam mir die Idee zu einer „pflegeleichten Alternative“, verriet Elia. Sein Gartenzaunmodell besteht aus einer Seilbegrenzung, einer Tuffsteinmauer, einem Holzzaun mit Metallrahmen, Betonsteinsäu-len und einem Holzzaun.Fanny Schwarz hat besonders viel Freude am Entwerfen und Nähen. Da sie für den Ab-schlussball noch kein passendes Kleid hatte, entschied sie, sich ihr eigenes zu schnei-dern. Knifflig war besonders die Stoff- und Schnittauswahl, schließlich wollte Fanny die Vorzüge unterschiedlicher Modelle in ihrem Kleid vereinen. Außerdem hatte sie sich eine wandelbare Version ausgedacht, die sie mit oder ohne zusätzlichen Spitzenrock anzie-hen kann. Nach der erfolgreichen Fertig-stellung eines kostengünstigeren Prototyps wird Fanny nun in ihrem Abschlussballkleid glänzen.Den geschichtlichen Hintergrund, verschie-dene Techniken und praktische Modelle zu „Vasen aus Ton“ legte David Pothmann dar. In seinem praktischen Teil ließ er seiner Kreativität freien Lauf. Skizzen anfertigen, Töpfern mit unterschiedlichen Techniken, Verzieren, Trocknen und Glasieren waren Teil seiner Aufgabe. Seine Resultate konnten sich sehen lassen.Als „die Königin der Meere“, betitelte Julian Bischof seinen Schwerpunkt, die Titanic. Spannend und geschichtlich fundiert schilderte er die Chronik des Untergangs des einstig als unsinkbar geltenden Schiffs-

kolosses. Am 14. April 1912 kollidierte das größte Passagierschiff der Welt mit einem Eisberg und ging binnen 40 Minuten unter. Was Julian anschaulich herausarbeitete: We-nige der Passagiere begriffen den Ernst der Lage. Viele begaben sich nicht in die weni-gen Rettungsboote, wähnten sie sich doch auf einem unsinkbaren Schiff. 1496 Men-schen fanden den Tod.Auf die Spuren der Gitarrengötter Jimmy Hendrix, Elvis Presley, Led Zeppelin und Co. begab sich Sophia Jennewein. „Bau einer E-Gitarre“ wählte sie als Thema. Den Bau-satz, Tonabnehmer und Verstärker fand sie im Internet. Zunächst hieß es, den Korpus zu bauen mit Ausfräsungen, um die Elektro-nik zu verstauen. Nach Lack- und Verzierar-beiten war die E-Gitarre fertig. Für 170 Euro spielt Sophia ab sofort auf ihrer eigenen Gitarre. Maximilian Mies hatte die Idee für seine Große Arbeit auf einer Geburtstagsparty, bei der ein Pizzaofen ausgeliehen wurde. Recherche, Planung, Entwurfszeichnung, Materialbeschaffung und der eigentliche Bau des Ofens, bei dem nochmals mehrere Arbeitsgänge nötig waren, hat Maximilian nun hinter sich. Dafür kennt er sich jetzt mit Fachbegriffen und Materialien wie Back-raumkuppel, Armierung, Schamottsteine oder Feuerbeton bestens aus.

Sara Grabe hatte bereits ein Praktikum beim Juwelier absolviert. Dort stellte sie Schmuckstücke her. Dass sie dafür auch ein passendes Schmuckkästchen benötigte, war der Initialzünder für ihre große Arbeit. Pla-nung, Stückliste anfertigen, Einkauf, Holzbe-arbeitung, Gestaltung und Zusammenbau waren die Aufgaben. Probleme hatte sie be-sonders mit kleineren Ungenauigkeiten. „Ich wollte meiner Katze was Gutes tun“, begründete Jonas Stahlberg seine Themen-wahl. Für sie fertigte er einen Kratzbaum. Ein Gestell aus Holz bildete den Kern seiner Konstruktion. Eine passende Liegefläche so-wie Kratzmöglichkeiten zum Krallenwetzen vollendeten den neuen Lieblingsplatz seines Haustiers. Nach zahlreichem Sägen, Schlei-fen, Schrauben ist der neue Kratzbaum der handfeste Beweis, wie sehr Jonas seine Kat-ze liebt.

Schulleiterin Gabi Groß verkündete stolz, dass alle Schüler bestanden hätten. Dann galt es, einen auf 100 Euro dotierten Geld-preis der VR-Bank Donau-Mindel an einen Schüler mit herausragendem Erfolg zu ver-geben. Die Auswahl dafür war nicht leicht gewesen sei. Am Ende hat Fanny Schwarz mit ihrem Ab-schlussballkleid den Preis bekommen.

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Montessori KinderhausDr. Friton-Straße 1589312 Günzburg-Nornheim

Tel: 08221 21311Fax: 08221 368201E-Mail: [email protected]

Montessori Weltkinderschule GünzburgKrankenhausstr. 4089312 Günzburg

Tel: 08221 6967Fax: 08221 6919E-Mail: [email protected]

online unter: www.montessori-guenzburg.de

Layout: Anke Kuske 07/2015Druck: www.medienzentrum-gz.de