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MÄRZ 2015 Neue SERIE: Erst stirbt der Handel - dann die Stadt

Neue SERIE - Extrablatt · rigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Kon-zertreihe zu spielen

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ÄRZ

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Neue SERIE:Erst stirbt der Handel -dann die Stadt

editorial

“Wer weiter denkt, kauft näher ein.“

»extrablatt« mit einer neuen Serie dazu beitragen, zumin-dest den einen oder anderen Verbraucher vielleicht etwas zum Nachdenken zu bringen und das eigene Kaufverhalten kritisch zu hinterfragen.

Unter dem Titel »Erst stirbt der Handel, dann die Stadt«

werden wir in den nächsten Monaten die Situation im lokalen Einzel-handel beleuch-ten. Wir werden mit Händlern, Verbrauchern und Experten sprechen

und das Thema von verschie-denen Seiten beleuchten.

Keine Entwicklung - außer dem natürlichen Alterungspro-zess - ist unaufhaltsam. Jeder Einzelne kann dazu beitra-gen, dass unsere Heimatstäd-te nicht »sterben«, dass keine Existenzen vernichtet werden und das Einkaufen nur noch am Computer stattfindet.

Noch gibt es einige Geschäfte vor Ort, in denen man quali-tativ hochwertige Produkte be-kommt, in denen man beraten wird, wo man Bekannte treffen kann und in denen man mit Namen angesprochen wird, weil man sich kennt. Wem das alles wichtig ist, sollte un-bedingt die nächste Seite lesen und unsere Serie in den näch-sten Ausgaben verfolgen.

Ihr

Uwe Strachau

Liebe Leserinnen und Leser,

Luttermann in Spenge schließt seine Pforten. Damit geht in Spenge erneut ein alteingeses-senes Traditionsunternehmen verloren. Nach dem Aus von Brenner im Lönsweg und dem benachbarten Tobac-Center bereits das dritte Geschäft in der Spenger Innenstadt inner-halb weniger Monate.

Die Einzelhandelsstruktur in kleineren Städten befindet sich in einem tiefgrei-fenden Wandel. Die Konkurrenz durch das Internet und ein verän-dertes Kaufver-halten zwingen immer mehr klei-ne Händler zur Aufgabe. Dabei geht mit jedem Ladengeschäft, das schließt, ein Stück Lebensqualität vor Ort verloren. Diese durch die »Geiz-ist-geil«-Mentalität in den 1990er-Jahren maßgeb-lich mitausgelöste Entwicklung führt zu einer zunehmenden Verödung der Innenstädte, dem Verlust von Arbeitsplätzen und dem Rückgang von Steuerein-nahmen bei den Kommunen.

Wenn dieser Trend sich unge-bremst fortsetzt, wird es in ein paar Jahren vielleicht nur noch einige wenige Discounter in den Städten geben. Bereits heu-te findet man weder in Spenge, Enger noch Rödinghausen ei-nen Drogeriemarkt, und auch in Sachen Bekleidung ist das Angebot ziemlich dünn gewor-den.

Es ist müßig, die Frage nach der »Schuld« für die Situation zu stellen und in vielen Be-reichen ist der Zug bereits ab-gefahren und das Rad der Zeit lässt sich nicht mehr zurück-drehen. Dennoch möchte das

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IMPR

ESSU

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Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.) Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V.Anzeigen: U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71Freie redaktionelle Mitarbeit: Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. BeraterinVerteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen

KONTAKT extrablatt-Redaktion/Anzeigen: FON: 0 52 26 / 98 22 467 • FAX: 0 52 26 / 98 22 468 eMail: [email protected] • www.mein-extrablatt.de

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04 I extrablatt 03/15

jedem Ladengeschäft, das schließt, geht auch ein Stück Lebensqualität verloren.

Wie kann dieser fatale Trend gestoppt werden? Dieser Fra-ge werden wir ab der nächsten Ausgabe nachgehen. Dazu haben wir u.a. ein Interview mit Prof. Jan Wirrer geführt.

Dort, wo die inhaberge-führten Fachgeschäfte ver-schwinden, entstehen Leer-stände beziehungsweise siedeln sich meist Ladenket-ten und Discounter an, weil diese noch in der Lage sind, die von den Immobilienei-gentümern geforderten ho-hen Ladenmieten zu tragen.

Neue Serie: Erst stirbt der Handel - dann die Stadt

Die Ansiedlung dieser Art von Geschäften, zu denen auch Sonderpostenmärkte wie die sogenannten Ein-Eu-ro-Shops zählen, führt jedoch zu einer Verflachung des ver-fügbaren Warenangebotes und Lücken im früheren Sortiment. Zudem sparen all diese Unternehmen an der

Qualität der Ladenausstat-tungen, des Personals und der Außenwerbung. Dadurch wird eine Stadt sofort optisch abgewertet.

Aber bei dieser Abwärtsent-wicklung in vielen Kleinstäd-ten geht es beileibe nicht nur um optische Aspekte. Mit

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Kuhlmann in Enger, Brenner in Spenge und jetzt auch Luttermann - immer mehr Traditionsunternehmen schließen. Leerstehende Geschäfte sind ein augenfäl-liges Indiz dafür, dass es mit dem Einzelhandel einer Stadt bergab geht. Ganze Innenstädte veröden, und wenn diese Entwicklung gerade in den kleinen Städ-ten wie Enger und Spenge nicht gestoppt wird, droht eine regelrechte »Todesspirale«. Mit unserer neuen Serie wollen wir versuchen, Gründe und Ursachen für diesen fatalen Niedergang des lokalen Einzelhandels zu finden, aber auch Perspektiven aufzuzeigen, wie er vielleicht gestoppt werden kann.

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getestet werden, bis für je-den Spieler die individuell optimale Holz-Belag-Kom-bination gefunden ist.

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08Iextrablatt03/15

Gentleman »MTV unplugged« Dienstag, 07. April 2015, 20:00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld

Chance („Homesick“) und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix- Classic „Big City Life“ neues Leben einhaucht. Den Live- Klassiker „Rainy Days“ ver-vollkommnen wie seinerzeit im Live- Set mit der Far East Band der Sänger Martin Jondo und Gentlemans Le-bensgefährtin Tamika. Das krönende Finale bildete Bob Marleys „Redemption Song“ mit Campino und Ky- Mani Marley.

„MTV Unplugged“ wurde im August dieses Jahres auf-gezeichnet. Dabei wurde der komplette Konzertsaal des Kölner Stadtgartens, ohne-hin das „Wohnzimmer des Jazz und der Weltmusik“ in der Rheinmetropole, zur

Bühne umgewandelt. Eine feine Gästeliste veredelte das mehr als zwei Dutzend Songs umfassende Set, darunter Christopher Martin („To The Top“), Shaggy („Warn Dem“), Tanya Stephens („Another Melody“), Milky

Ab sofort findet ihr uns hier: Schürenkamp 23 • 49324 MelleTel: 05422-92799-99 • Fax: 92799-22 • [email protected]

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Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-‐jäh-rigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Kon-zertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre zuteil geworden, seine großartigen Reggae- Songs in aku-stischen Versionen zu präsentieren.

Kommt am 7. April »ohne Strom« nach Bielefeld: Gen-tleman.

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tetes Familien-Gefühl. Amüsante Komödie für die ganze Familie mit einem Hauch Gesellschaftstkritik, in der Kindergartendaddy und Kar-rierist aufeinanderprallen und von-einander lernen.

»Der Nanny« (Ab 23. März im Zentral-Theater Spenge)Der erfolgreiche Bauunternehmer Clemens (Matthias Schweighöfer) steht kurz vor dem Abschluss eines gigantischen Projektes. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch vor die Tür gesetzt werden – unter ihnen befindet sich auch Rolf (Mi-lan Peschel). Der aber ist nach dem Rauswurf außer sich vor Wut und beschließt, sich an dem protzigen und rücksichtslosen Unternehmer zu rächen. Also schleust er sich als Nanny für Clemens Kinder Winnie (Paula Hartmann) und Theo (Arved Friese) ein und versucht, Clemens’ Leben von innen heraus ins Chaos zu stürzen.Sein Plan geht allerdings nicht ganz auf, ist es doch das er-klärte Ziel der vernachlässigten Kinder, jeder Nanny das Leben so schwer wie möglich zu machen. Rolf

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Samstag, 28.03. in Spenge: »SLOTPOWER 2015«Spenge. Am 28. März ist es

wieder soweit. Bereits zum 39. Mal findet in der Spen-ger Stadthallle Stadtgarten Inn in der Zeit von 11 bis 15 Uhr die OWL-Modell-Renn-bahn-Börse statt.

Was vor über 20 Jahren als gemütliches Treffen von 20 Carrerasammlern im Clu-braum der Stadthalle Spenge begonnen hat, ist heute eine der wichtigsten Rennbahn-börsen in Deutschland. Mitt-

lerweile füllen ca. 80 Ausstel-ler aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland die gesamte Stadthalle in Spenge.

Angeboten und gezeigt wird alles, was jemals auf ei-ner Rennbahn gefahren ist und alles, was heute aktuell ist. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit für Jedermann mit Fachleuten zu fachsim-peln und seinen Dachboden-fund mit passendem Zubehör und Ersatzteilen wieder funk-tionstüchtig zu machen.

Das Angebot reicht von Sammlerstücken aus den Anfängen der Rennbahnge-schichte bis zu den digitalen Highlights des aktuellen Jahres, da bekommen nicht nur Kinderaugen glänzende Ringe.

muss bald am eigenen Leib erfah-ren, dass das Nanny-Leben kein Zu-ckerschlecken ist. Er bastelt eifrig an Gegenschlägen, aber aus seinem anfänglichen Rache-Plan entwi-ckelt sich mit der Zeit ein unerwar-

Fassungslosigkeit. Mitge-fühl. Erst später ein bene-belter Freudenrausch. Selbst die Sieger wussten nicht, wie sie ihren Triumph über die erfolgreichste Nationalmann-schaft der Geschichte bewäl-tigen sollten.

Was war mit der Seleção, was war mit den südamerika-nischen Ballvirtuosen gesche-hen? Christian Eichler saß an diesem denkwürdigen 8. Juli 2014 auf der Tribüne des Mineirão-Stadions, sprach unmittelbar nach Abpfiff mit deutschen Spielern.

Seine Erzählung der kuri-osen 90 Minuten bettet er ein in das Bild zweier sich schneidender Kurven: die

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die Reise, obwohl er die Lei-denschaft seiner Tochter teilt. Was ist auf jener Expedition passiert, die ihn einst in die verlorene Stadt führte? Und warum spricht er nie von der Mutter, an die Armana kaum eine Erinnerung hat? Mit Hilfe ihres Freundes Paul, der Amarna schon lange liebt, ge-lingt es ihr schließlich, ihren Traum zu verwirklichen – der sich jedoch bald als Alptraum entpuppt.

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schweigenden Bergeder aufstrebenden deutschen und die der einem überhol-ten Fußball verhafteten bra-silianischen Mannschaft. Ein Buch für die Liebhaber des schönen Spiels, die damit – doch noch – in die Verlänge-rung gehen können.

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Jahrhundertspiel

Berlin 1931: Die junge Amarna ist fasziniert von der Kultur der Hethiter und vor allem von deren alter, versun-kener Hauptstadt. Sie träumt davon, selbst einmal dorthin zu fahren, und vertieft sich in die Lektüre der Schriften je-ner Zeit. Doch ihr Vater, ein Altorientalist, verweigert ihr

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beitrag von den Trägern der Deutschen Rentenversicherung (DRV) geprüft. Arbeitgeber, die bereits künstlersozialabga-bepflichtig sind oder solche mit mehr als 19 Beschäftigten wer-den mindestens alle vier Jahre geprüft. Arbeitgeber mit weniger als 20 Beschäftigten werden nur dann geprüft, wenn sie zu einem jährlich festzulegenden Prüfkon-tingent gehören, darüber hinaus nur, wenn sie nach Beratung durch die Träger der DRV kei-ne schriftliche Bestätigung abge-ben, dass relevante Sachverhalte der Künstlersozialkasse gemeldet

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der gezahlten Entgelte in einem Kalenderjahr 450 € übersteigt. Für die so genannten typischen Verwerter gilt die Geringfügig-keitsgrenze nicht.

Die Neuregelung wird erst für die Meldung des Kalenderjahres 2015 (Abgabefrist 31.03.2016) bedeutsam. Die Pflicht der Un-ternehmen, entsprechende Auf-zeichnungen zu führen, wird beibehalten.

Betriebsprüfungen Die Künstlersozialabgabe wird

seit 01.01.2015 zusammen mit dem Gesamtsozialversicherungs-Die Künstlersozialversiche-

rung ist die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversiche-rung für selbstständige Künstler und Publizisten. Ähnlich wie ein Arbeitnehmer zahlen die Versicherten etwa die Hälfte der Beiträge selbst. Die andere Hälfte besteht aus einem Zu-schuss des Bundes und der soge-nannten Künstlersozialabgabe der Unternehmen, die Aufträge an diese Berufsgruppen verge-ben. Abgabepflichtig sind ne-ben den sogenannten typischen Verwertern auch Unternehmen, welche künstlerische Leistungen in Anspruch nehmen (z.B. auch für Werbung).

Mit Wirkung zum 1.1.2015 ist das so genannte Künstlersozi-alabgabestabilisierungsgesetz in Kraft getreten. Folgende wich-tige Änderungen haben sich für die Künstlersozialabgabe erge-ben:

Geringfügigkeitsgrenze Nach den gesetzlichen Bestim-

mungen sind Unternehmer, die zum Kreis der Abgabepflich-tigen gehören oder regelmäßig Entgelte an Künstler oder Pu-blizisten zahlen, verpflichtet, sich selbst bei der Künstlersozi-alkasse zu melden. Für Eigen-werber und für Unternehmen wurde nun eine Geringfügig-keitsgrenze eingeführt. Danach sind diese Unternehmen abga-bepflichtig, wenn die Summe

werden. Die jeweilige Prüfung der Arbeitgeber umfasst alle Haupt- und Unterbetriebe. Zur Durchführung von branchenspe-zifischen Schwerpunktprüfungen und anlassbezogenen Prüfungen hat die Künstlersozialkasse zu-sätzlich ein eigenes Prüfrecht erhalten.

Bußgelder Für Verstöße gegen die Melde-,

Auskunfts- oder Vorlagepflicht sowie gegen die Aufzeichnungs-pflicht beträgt der Bußgeldrah-men nunmehr einheitlich bis zu 50.000 €.

Steuerberater Uwe Kirchhoff,Dr. Rudel, Schäfer & Partner

STEUERTIPP: Dr. Rudel, Schäfer & Partner informiert

Neues zur Künstlersozialabgabe

Frühlingserwachen auf dem

12 i extrablatt 03/15

­Fisch und Fleisch, Obst und Gemüse, Brot und Bröt-chen, außerdem Wurst, Käse, Kräuter, Antipasti und Blumen: Wer all dies frisch und in Top-Qualität haben möchte, der ist auf dem Meller Wochenmarkt genau richtig. Mehr als 20 Händler bieten hier eine Verkaufsbörse unter freiem Himmel, die jeweils mittwochs und samstags von 7:00 bis 13:00 Uhr im Schatten des historischen Rathauses stattfindet.

Passend zum Frühlingserwachen ab dem 20. März haben sich einige Händler ein paar tolle Angebote einfallen lassen - doch sehen Sie selbst:

Blumenhändlerin Brigitte Winter (l.) und Mitarbeiterin Peggy Naß bieten zum Frühlingserwachen:

3 Primeln für 2,50 € und

kleine Blumensträuße ab 5 €

Frank Pohlmann Frischgeflügel-Spezialitäten hat ab dem 20. März Folgendes im Angebot:

Hähnchenkeulen ohne Rücken für 3,95 € / kg und

Putenspießbraten a.d. Oberkeule f. 7,95 € / kg

BlumenFrischgeflügel

extrablatt 03/15 I 13

Meller Wochenmarkt ab 20. März 2015

Am Stand der Fleischerei Kühn warten zum Frühlingserwachen folgende Angebote:

3 Bockwürstchen + 1 Becher Kartoffelsalat (ca. 250g) für nur 4 €

Max und Moritz , die leckere Fleischwurst Stück 3 €

Fischfeinkost Heidbrink bietet zum Frühlingserwachen Folgendes:

Makrelen frisch aus dem Rauch für 9,99 € / kg

und wöchentlich weitere wechselnde Angebote

Andrea Breeck hat ab dem 20. März verschiedene Käsespezialitäten im Angebot:

Selbst hergestellten Frischkäse mit Tomaten und italienischen KräuternHolländischen Bauernkäse

und kleine Leckereien für zwischendurch

Fleisch & Wurst

Fischfeinkost

Käsespezialitäten

­Der Wochenmarkt in Melle-Mitte jeden Mittwoch und Samstag

von 7:00 bis 13:00 Uhr im Schatten des

historischen Rathauses

14 I extrablatt 03/15

in sich, den ruhenden Pol, die Gegenwärtigkeit des Seins zu finden.

Tief im Innern jedes Men-schen ist eine unerschöpfliche Quelle von Liebe. Kommen wir in Berührung mit dieser Quelle, schauen wir aus einem wohlwollenden Herzen heraus auf unsere alten Wunden.

Wir nehmen ihnen dadurch das unsichtbare Gift, das in uns Groll, Widerstand, Zorn, Wut, falschen Stolz, Rechtha-berei und vieles mehr erzeugt. All dies sind Gefühle, die aus der Angst heraus entstehen.

Alles, was wir innerlich nicht verabschieden konnten, weil es für uns im Dunkeln lag oder zu verwirrend war, zu unüber-sichtlich, zu bedrohlich oder zu schmerzhaft, ist in uns auch heute noch wirksam.

Jeder wird verstärkt mit sei-nen eigenen Lebensthemen konfrontiert. Es wird uns im Außen gespiegelt, was im Inne-ren auf Heilung wartet.

Wie befreiend ist es doch, uns zu erlauben, die Liebe an die Oberfläche fließen zu lassen.

Entscheiden wir uns für Ver-änderung. Die alten Schich-ten dürfen weichen, damit sie durch neues Denken und Füh-len ersetzt werden können.

Ein Verharren im „gemütli-chen Elend“ hat noch nieman-den glücklich gemacht. Jetzt, wo die Geschehnisse in der Welt jeden Einzelnen zu einem neu-en Denken auffordern, ist die Chance für den eigenen inne-ren Wandel unendlich groß.

Gedanken sind schöpferisch. Ein geöffnetes Herz lässt andere Gedanken zu

Frieden beginnt immer im eigenen Herzen und setzt sich

dann fort in der Welt.

Mit herzlichen GrüßenSabine Niehaus

Was ist das für eine Zeit??Jeden Tag werden wir Men-

schen mit neuen Schreckens-nachrichten überflutet. Vieles, das uns in der Vergangenheit Sicherheit versprach und an das wir glaubten, fällt nach und nach in sich zusammen und lässt viele Menschen in einem Gefühl der Resignation und Unsicherheit zurück.

Die Welt scheint irgendwie Kopf zu stehen. Sogar die Mög-lichkeit eines Krieges wird im-mer öfter ausgesprochen.

Viele Menschen erzählen mir, dass sie kaum noch mit der Zeit und all diesen Geschehnis-sen in ihr, mitkommen,… dass das Leben so schnell passiert, ohne dass sie verstehen, was sich wirklich ereignet.

Was ist die Folge?In dieser rasanten Bewegung

verlieren wir immer mehr das Gefühl für Zeit und damit auch das Gefühl für uns. Da-bei ist es genau jetzt wichtiger denn je „in sich“ zu sein und das Gefühl für das eigene Le-ben zu nähren und zu stärken.„Außer sich“ zu sein bedeutet, die Welt von der Ebene der Angst und Verwirrung heraus zu betrachten.

Die Zeitqualität, in der wir jetzt leben, fordert von uns al-len neue Einsichten. Eine Ver-ankerung in sich selbst, ein Ge-wahrsein im tiefsten Innersten, im Jetzt, der Gegenwart, im eigenen Sein ist nun wichtig, um mit den schnellen Verände-rungen mitfließen zu können.

Es ist ein Tanz mit dem Le-ben, das sich immer schneller bewegt und das sich von heute auf morgen vollkommen verän-dern kann.

Immer mehr geschieht in immer kürzerer Zeit. Um mit dem immer schnelleren Tanz des Lebens mithalten zu kön-nen, ist es wichtig, verstehen zu lernen, was es heißt, die Mitte

Den Herausforderungen der Zeit vertrauensvoll begegnen…

Sabine NiehausSystemtherapeutin& Psychologische BeraterinWieboldstr. 34b49326 Melle-Neuenkirchen

Fon: 0 54 28 - 21 66Fax: 0 54 28 - 92 88 37

E-Mail: [email protected]

Nächste Aufstellungstermine: 22.03. / 26.04. / 24.05.

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Stammtisch für Oldtimer - Youngtimer - US-CarsAm 29. März 2015 in SpengeSpenge. Am Sonntag, 29. März findet auf dem E-Center-Parkplatz an der Industriestr. 2-4 in Spenge von 11.00 bis 18.00 Uhr ein Stammtisch für Oldtimer, Youngtimer und US-Cars statt. Alle Liebhaber und Interessierten sind herzlich eingeladen, die »alten Schätzchen« zu begutach-ten und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und ein wenig zu fachsimpeln.

Das GRÜNE WARENHAUS informiert:

sollten Phosphatbinder nach-dosiert oder aufbereitet wer-den, damit der wichtigste Algennährstoff dauerhaft re-duziert wird!

Alles für den Gartenteich finden Sie im

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in verschiedenen Varianten im GRÜNEN WARENHAUS.Bei vorhandenen Teichfilteran-lagen können diese eventuell auch direkt in Filter eingesetzt werden. Teilweise können die Phosphatbinder sogar immer wieder aufbereitet werden.WICHTIG: Alle 6 Wochen

Schöne Teiche mit klarem Was-ser sind das Ziel aller Teich-besitzer. Jetzt im Frühjahr ist der richtige Zeitpunkt, um für dieses Ziel die Weichen zu stellen: Zuerst sollten alle ab-gestorbenen Pflanzenteile aus dem Wasser entfernt werden. Danach ist ein Teilwasserwech-sel empfehlenswert. Ein Drittel der Wassermenge sollte durch frisches Wasser ersetzt werden. Nun können Sie mit nur we-nigen unterstützenden Maß-nahmen dafür sorgen, dass die Selbstreinigungskräfte in Ihrem Teich funktionieren:

1. Schritt: Wasserwerte stabi-lisieren mit Teichfit von SÖLLNur in ausreichend hartem und gepuffertem Teichwasser mit einem PH-Wert von 7,5 bis 8,5 und einer Karbonathärte von über 5° dH funktionieren die Selbstreinigungskräfte der Natur.

2. Schritt: Algen bekämpfen mit Algosol von SÖLLAlgen sind grundsätzlich nicht zu 100% aus dem Teich zu ent-fernen. Zu viele Algen müssen jedoch reduziert werden.

3. Schritt: Überschüssige Nährstoffe binden mit Pho-slock Algenstop von SÖLLDer Hauptnährstoff der Al-gen ist Phosphat. Um einem starken Algenwuchs vorzubeu-gen, müssen diese Phosphate im Wasser gebunden werden.Zum Thema Algen noch ein kleiner Tipp:Insbesondere Fadenalgen wachsen besonders gut, wenn sie klares Wasser, starke Sonneneinstrahlung und als Hauptnährstoffe Phosphate vorfinden. Darum kann eine erfolgreiche Algenbekämp-fung nur durch ständige Bin-dung der Phosphate gelingen. Phosphatbindemittel gibt es

Der Gartenteich im Frühjahr FRÜHJAHRSAKTION:

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16 I extrablatt 03/15

»Unser Herz schlägt hier« Sparkasse fördert sozialen Einsatz

ne Tiemann empfingen die wissbegierigen Gäste im Vor-raum der Sparkasse mit aus-gesuchter Herzlichkeit. Die Kunden von Morgen schauen erwartungsvoll gespannt.

Nach einem Foto im Vor-raum der Sparkasse wurden die Tresorräume geöffnet und in Augenschein genommen.Der Tresorraum gibt Ein-druck von der Sicherheit des Geldinstitutes. Der Alarm und die Absicherungen, di-rekt mit der Polizei verbun-den, lässt Einbrechern keine Chance.

»Die Idee der Sparkas-se im Kreis Herford ist fast

170 Jahre alt und hat Hö-hen und Tiefen, Weltkriege, Wirtschaftskrisen und Wäh-rungsreformen ohne Schaden überstanden. Für uns ist die Aussage ‚Seit 1846 verbun-dern mit Land und Leuten‘ nicht nur eine historische Tatsache, sondern auch An-sporn, um in der heutigen schnell-lebigen Zeit diese Verbundenheit für unsere Kunden erlebbar zu machen«, so der Rödinghauser Sparkas-senchef Siegfried Lux.

»Unser Herz schlägt hier«, so das Engagement und der An-spruch der Sparkasse Herford. »Wir wollen sozialen Einsatz fördern, für die Menschen un-serer Heimat und die Umge-bung da sein, da wo man uns kennt und wir jeden kennen. Das gilt für jung bis alt.«

Diesen Anspruch überprüf-te jetzt eine besondere »Jury« aus vier Schülern der Arbeits-gemeinschaft Bruchmühlen der offenen Gesamtschule Bruchmühlen mit ihrer auf-geschlossenen Pädagogin Tina Niermann in der Rö-dinghauser Sparkasse.

Wie gründet sich eine Ar-beitsgemeinschaft der OGS? Tina Niermann gibt die Ant-wort: »Kinder sind neugierig und lebendig und sie stellen Fragen.« Durch Besichti-gungen und Besuche fokus-sieren sich die Fragen der Schüler direkt vor Ort und bekommen Antwort. Das halten die Schüler in Bildern und Heften fest und geben es ihren Mitschülern weiter.

Sparkassenleiter Siegfried Lux und Mitarbeiterin Simo-

Unser Bild zeigt vorne v.l.: Luka Lodder, Kim Grasekamp, Mary Grasekamp, Jan Günther Simone Tiemann (Sparkasse). Dahinter v.l.: Tina Niermann, Siegfried Lux und Joel Hölzer.

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Rosenmontag im Pflegeheim Kastanienhof

Außer den Auftritten als »Zy-linderträger« ist die Gruppe auch leitend in einer Inklu-sions-Theatergruppe der Le-benshilfe Lübbecke tätig.

Dazu Volker Maschmeier: »Es macht uns Freude, wenn die Zuschauer sich während der Veranstaltung wohl-fühlen. Daher gestalten wir unsere Programme auf die jeweilige Zielgruppe zu. Bei Auftritten in Seniorenheimen nehmen wir immer auch ein paar Programmpunkte auf, die bei den Zuschauern Er-innerungen an ihre Kindheit wecken. Hin- und wieder tre-ten wir auch in bestimmten Kostümen auf, z.B. Puppe oder Teddybär.«

die Ballons aufgepumpt. Be-reits diese Arbeit in der Ge-meinschaft sorgt für eine tolle Stimmung.

Diesmal ist noch ein beson-derer Höhepunkt vorgesehen.Eine drei Mann/Frau starke Laien-Schauspieltruppe, »Die Zylinderträger« aus Schna-thorst, besuchen den Kasta-nienhof und bringen einige tolle Stunden.

Rosemarie Steinmeier, Vol-ker Maschmeier und Svet-

lana Vogt bringen gekonnt mit ihren Sketchen und den passenden Kostümwechseln Stimmung und haben die La-cher auf ihrer Seite. Der be-sondere Therapieaspekt dabei ist, dass die Drei alle Teilneh-mer erreichen und Entspan-nung durch Freude in den Alltag der Bewohner bringen.

Die Gruppe Zylinderträger tritt seit etwa fünf Jahren in Senorenheimen und Kliniken auf. Die Programme werden selbst geschrieben, auch die meisten Kostüme werden von Svetlana Vogt, einer gelernten Designerin, entworfen.

Neben den gemischten Stü-cken wurde auch bereits ein Kriminalstück aufgeführt.

Pr. Oldendorf. Jedes Jahr feiern die Bewohner im Kastanienhof Karneval und Rosenmontag, immer ein Höhepunkt, aber immer neu und anders. Dieses Jahr wurde er geprägt und unterstützt von der Laienspiel-gruppe »Die Zylinderträger« aus Schnathorst.

Seit Jahren liegt die Vorbe-reitung und Organisation in den bewährten Händen von Annette Rottmann.

30-40 Bewohner kämpfen sich fröhlich durch diesen tollen Tag. Bereits am Vor-mittag werden unter Annette Rottmanns Regie fieberhaft die Vorbereitungen getroffen und die Dekorationen ange-bracht.

In der Beschäftigungsstunde werden mittels Luftpumpen

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Neue Beschallungsanlage für Kirchengemeinden

Lothar Melches, der Posau-nenchor Bieren mit Detlef Krüger, der Posaunenchor Westkilver mit Hartmut Brockfeld und der Posaunen-chor Rödinghausen mit Rei-ner Altehoff.

Zum 15. Geburtstag luden Förderverein und drei Chöre zu einem Konzert in die Bartholomäuskirche Röding-hausen. Zu Beginn der Ver-anstaltung übergab Siegfried Lux, Filialleiter der Sparkas-sen-Filiale in Rödinghausen, symbolisch die Spendensum-me über 500,- Euro an Reiner Altehoff. Mit dieser Unter-stützung und den Mitteln des Vereins konnte nun endlich eine neue Beschallungsanlage angeschafft werden.

»Wir möchten etwas bewe-gen«, so der Verein zur Förde-rung der Kirchenmusik mit ihrem Vorsitzenden Reiner Altehoff. »Der Zusammen-schluss besteht nun 15 Jahre. Mit dieser Kooperation un-terstützen wir verschiedene uns angeschlossene Chöre bei Konzerten, beim Kauf von Noten und Instrumenten, Weiterbildung der Chormit-glieder und Dirigenten. Wir planen und betreuen gemein-same Events für unsere Mit-glieder.«

Dazu gehören der Kin-derchor »Notenkaoten« mit Leiterin Sandra Niermann, der Gospelchor »Lets sing« mit Anke Falkenreck, der Singkreis Rödinghausen mit

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Vor gut einem Jahr ist es Maher Albunni gelungen, einen Großteil seiner Familie aus Syrien nach Deutschland zu holen. 22 Personen fanden so Sicherheit in Rödinghausen.

Auf dem Neujahrsempfang berichtete Maher Albunni über das Zusammenleben mit so vielen Menschen unter einem Dach. Kosten für Verpflegung, Kleidung und Energie fallen bei so einer Großfamilie reichlich an. Ausschließlich die Ko-sten bei Krankheit trägt die Gemeinde. Alle Haushaltsausga-ben müssen derzeit auf zwei Monatsgehälter verteilt werden.

Maher Albunni und seine Frau Bärbel sind beide Lehrer an der ortsansässigen Gesamtschule. 27 Personen leben derzeit im Hause Albunni. Maher und seine Frau Bärbel haben selbst drei Kinder. Pro Familie steht ein Zimmer zur Verfügung. Das Wohnzimmer wird als Gemeinschaftsraum genutzt. Alle Fa-milienmitglieder lernen bereits die deutsche Sprache und kön-nen sich schon gut verständigen. Einigen ist es sogar gelungen, eine Arbeitsstelle zu finden oder ein Studium aufzunehmen.

Sven-Eric Adam und seine Frau Alexandra berührte das Schicksal der Familie. Daher entschlossen sie sich spontan zu helfen. »Für uns war sehr schnell klar, dass die Familie weitere finanzielle Unterstützung braucht. Daher entschlossen wir uns einen Betrag von rund 2.200 Euro auf das Spendenkonto zu überweisen. Von dem Geld sollen die Wassergebühren bezahlt werden«, erklärt dazu Sven-Eric Adam.

Spende für syrische Flüchtlingsfamilie

Dietmar Berg-mann (Vertreter des Bürgermei-sters), Sven-Eric Adam, Bärbel Mahunni und Maher Mahunni (v.l.).

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Mit Oma und Opa im Kindergarten …..

Die grüne Holzwurmgrup-pe im DRK Familienzentrum „Kita Holzwurm“ hatte wieder einmal eingeladen und viele Großeltern waren der Einla-dung mit ihren Enkelkindern gerne gefolgt.

Nachdem die Erzieherinnen die zahlreichen Gäste herzlich begrüßt und alle einen Platz gefunden hatten, fing der Nachmittag, passend zum

derzeitigen Gruppenthema „Märchen“, mit einem ge-meinsamen Lied über Prinzen und Prinzessinnen an. So fröhlich eingestimmt mach-ten sich Große und Klei-ne nun daran fantasievolle Stabpuppen zu basteln und natürlich sollten diese nach der Fertigstellung Prinzen und Prinzessinnen sein. Die Erzieherinnen hatten dafür unterschiedlichstes Mate-rial zur Verfügung gestellt, so dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren. Mit Glitzersteinen und Pailletten, Tonpapier, Wolle und einem Schaschlik - Stab fing die

große Bastelei an. An einigen Tischen wurde heftig über das Aussehen der Figur dis-kutiert, welche Farbe, welche Haare, die Farbe der Glitzer-steine… Natürlich behielten die Kinder die Oberhand und die Stabpuppen wurden genau nach ihren Vorstel-lungen, mit Unterstützung der Großeltern, gestaltet. Die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen, stolz

hielt jedes Kind einen ferti-gen Prinzen und eine fertige Prinzessin in den Händen und keine Stabpuppe glich der anderen. Zum Abschluss wurde noch gemeinsam das Mitmachspiel vom grim-migen König, der immer grr sagte, gespielt. Mit viel Spaß und vielen Lachern über die lustige Geschichte neigte sich der Nachmittag langsam dem Ende zu. Nach einem kleinen Imbiss mit Kaffee und Kek-sen machten sich die Kinder mit ihren Omas und Opas auf den Heimweg und dabei wurden sie von ihren Prinzen und Prinzessinnen begleitet.

NEUESvomHOLZWURM

I rödinghausen

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Restaurant Mira Monti im Kur- und Sportzentrum WiehenPark

durch Schlemmertaxi erweitert

Rödinghausen. Anfang Januar hat das Restaurant Mira Monti imKur- und Sportzentrum WiehenPark seinen Service erweitert. DasSchlemmertaxi sorgt dafür, dass die beliebten Gerichte, wiePizza, Pasta und Salate, nun unkompliziert und schnell nachHause geliefert werden.Das Team um die Firmeninhaber Viktoria Voth und Frank Gräfemöchte in Rödinghausen und Umgebung in Zukunft für einenTopservice sorgen. Zwei neue und äußerst schicke Schlemmer-taxis, die bereits seit dem ersten Tag im Einsatz sind, liefern dieBestellungen innerhalb von 30-45 Minuten zu den Kunden.

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bäuerlicher und städtischer Brandgilden (später: Versi-cherungsvereine auf Gegen-seitigkeit). Diese historischen Selbsthilfeeinrichtungen sind in ihrer Art einmalig in Deutschland.

Die bis heute in den länd-lichen Bereichen tätigen klei-nen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG ) wer-den aus Wirtschaftlichkeits-gründen mit sehr geringem Personalaufwand, oft ehren-amtlich, geführt.

Es gelten nach wie vor die vier miteinander verflochte-nen Grundsätze: Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstfi-nanzierung und Selbstbe-stimmung.

Der Grundsatz einer star-ken Gemeinschaft „Einer für alle – alle für einen“ prägte auch die Arbeit des Mobili-ar-Feuerversicherungsverein Melle seit dem Jahre 1885.

Vor allem die Landwirte in Melle und Umgebung nutz-ten das Angebot der Feuer-versicherung auf Gegensei-tigkeit. Heutzutage steht die gegenseitige Hilfe allen Inte-ressierten offen.

Das Versicherungsangebot wurde in den vergangenen Jahrzehnten der moder-nen Entwicklung angepasst. Neben der ursprünglichen Feuer-Inventar-Versicherung werden auch die verbundene Hausratversicherung, Glas-versicherung, verbundene Wohngebäudeversicherung Elementarschadenversiche-rung, Einbruchdiebstahl- u. Raubversicherung, Leitungs-wasser- u. Sturmversicherung betrieben.

Ausschliesslich ehrenamt-lich engagiert sich Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäfts-führung des Mobiliar-Feuer-versicherungs-Verein Melle-seit 130 Jahren.

Das Streben nach Sicher-heit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft war ein steter Begleiter der mensch-lichen Entwicklung. So ent-standen etwa ab Mitte des 15. Jahrhunderts im norddeut-schen Raum freiwillige Zu-sammenschlüsse zahlreicher

130 Jahre Mobiliar-Feuer-versicherungs-Verein Melle

DerGartenimMÄRZ

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Die ersten Unkräu-ter sprießen bereits und müssen entfernt werden. Jetzt geht das noch relativ schnell. Die Beete müssen sauber gemacht werden, die Erde in den Beeten sollte aufgelockert werden. Jetzt ist die Zeit gekom-men, wo man die Gar-tenerde mit etwas reifem Kompost verbessern kann. Das tut den Pflanzen gut und gibt ihnen eine opti-male Starthilfe.

Auch der Rasen wacht langsam auf. Die erste Düngergabe für den Rasen kann bereits jetzt erfolgen. Vorher besser den Rasen vertikutieren und Moos entfernen. Mit dem Mä-hen kann man noch etwas warten. Bevor man den Dünger ausbringt, sollte der Rasen einmal gründ-lich abgeharkt werden, um verfilztes Gras, Moos und Laub zu entfernen.

Im Haus können jetzt die meisten Pflanzen ausgesät werden. Tomaten, Paprika, und viele andere Gemüse-sorten, Sommerblumen, einige Stauden, aber auch schon einjährige Sommer-blumen wie Tagetes, Son-nenblumen, Schwarzäu-gige Susanne, Glockenrebe u.v.a. Die beste Saatzeit kann man (zumindest bei gekauften Samen) auf der Rückseite der Samenpa-ckung ablesen.

Auch wenn der Winter in diesem Jahr mal wieder fast ausgefallen ist, freuen sich besonders alle Gar-tenbesitzer auf den Frühling. Mit den ansteigenden Temperaturen steigt auch die Notwendigkeit, im Garten einiges tun zu müssen.

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