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Emotionen von der „Isle of Man“ Ewald Temmen berichtet über seinen Einsatz in England LINGEN. Beim kommenden Motorradfahrerstammtisch der Polizeiinspektion Ems- land/Grafschaft Bentheim und der Verkehrswacht Lin- gen am Donnerstag, 5. Mai, wird Kriminaloberkommissar Ewald Temmen gegen 18.30 Uhr auf vielfachen Wunsch erneut seinen Vortrag zum Motorradrennen auf der Isle of Man halten. Nach seiner Bewerbung zu einer öffentlichen Ausschrei- bung der Gewerkschaftszei- tung des BKA im Jahr 1998 hatte er eigentlich schon gar nicht mehr mit einem Ein- satz bei seinen britischen Kollegen gerechnet. Plötzlich ging es dann aber Hals über Kopf: Durch einen Krank- heitsfall wurde er kurzfristig in den Einsatz gerufen und unterstützt die Organisati- on Rennveranstaltung „Isle of Man – Tourist Trophy“ jetzt bereits seit zwölf Jah- ren. Sein Vortrag enthält Hintergrundinformationen, Emotionen und Bilder zu den Rennen der letzten Jah- re. Letztendlich werden aber auch immer wieder Aspekte der Verkehrssicherheit in sei- nem Bericht zu finden sein. Neben dem Thema Geschwindigkeitsüberschrei- tung wird auch auch die bessere Erkennbarkeit von Zweiradfahrern wird the- matisiert. Ab 17 Uhr stehen die Organisatoren für die Besucher des Stammtisches bereit. Die Verkehrswacht Lingen sorgt mittels Kaffee, Erfrischungsgetränke und Grillwurst für das leibliche Wohl der Besucher. Ewald Temmen bei der Abreise zu seinem zwölften Einsatz im Mai 2010. Am 5. Mai wird er beim Motorradfahrerstammtisch darüber berichten. Foto: Polizeipressestelle Neue Zeitung zum Wochenende KW 16 . Donnerstag, 21. April 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 16 / Lingen 1 '|SSHUV (VFK 1RUGKRUQ 7HO LQIR#NXHFKHQVWHJLQNGH ZZZNXHFKHQVWHJLQNGH O M P E T E N T E R V I C E S T A R K Wir haben für jeden das persönliche Top-Angebot! LQGLYLGXHOOH .FKHQ XQG %DGP|EHO YRP 7LVFKOHU JQVWLJH )LQDQ]LHUXQJVDQJHERWH Seit über 25 Jahre in Nordhorn Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-29 - alternative Energien - www.quadt.eu SAMBAZUG NACH KÖLN Sonderzug, Tanzwagen, Reiseleitung, Sitzplätze, Verlosung, Panoramarund- fahrt auf dem Rhein. Von 5.30 Uhr - 23.55 Uhr, Haltestellen von August- fehn, Leer, Papenburg und nach Bedarf. Erleben Sie mit uns einen schönen Tag in Köln. Gruppen ab 12 Pers. 67,- € Preis je Person 70,- € Schifffahrt je Person 11,- € Dieses Angebot können Sie nur bei uns buchen! Kommen Sie vorbei oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. am 25.06.2011 Ihr TUI ReiseCenter Augustfehn, Tel. 0 44 89 - 12 20 www.tui-reisecenter.de/augustfehn1 Meppen Arbeitskreis diskutierte über Demografischen Wandel Seite 7 Haren Informativer Vortrag zum Thema Demografischer Wandel Seite 11 Laxten 40. Internationales A-Jugend-Turnier Seite 16 Emsland Reiseberichte erzählen von Meppen und Lingen Seite 3

Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Page 1: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

Emotionen von der „Isle of Man“

Ewald Temmen berichtet über seinen Einsatz in EnglandLINGEN. Beim kommenden Motorradfahrerstammtisch der Polizeiinspektion Ems-land/Grafschaft Bentheim und der Verkehrswacht Lin-gen am Donnerstag, 5. Mai, wird Kriminaloberkommissar Ewald Temmen gegen 18.30 Uhr auf vielfachen Wunsch erneut seinen Vortrag zum Motorradrennen auf der Isle of Man halten.

Nach seiner Bewerbung zu einer öffentlichen Ausschrei-bung der Gewerkschaftszei-tung des BKA im Jahr 1998

hatte er eigentlich schon gar nicht mehr mit einem Ein-satz bei seinen britischen Kollegen gerechnet. Plötzlich ging es dann aber Hals über Kopf: Durch einen Krank-heitsfall wurde er kurzfristig in den Einsatz gerufen und unterstützt die Organisati-on Rennveranstaltung „Isle of Man – Tourist Trophy“ jetzt bereits seit zwölf Jah-ren. Sein Vortrag enthält Hintergrundinformationen, Emotionen und Bilder zu den Rennen der letzten Jah-re. Letztendlich werden aber

auch immer wieder Aspekte der Verkehrssicherheit in sei-nem Bericht zu finden sein.

Neben dem Thema Geschwindigkeitsüberschrei-tung wird auch auch die bessere Erkennbarkeit von Zweiradfahrern wird the-matisiert. Ab 17 Uhr stehen die Organisatoren für die Besucher des Stammtisches bereit. Die Verkehrswacht Lingen sorgt mittels Kaffee, Erfrischungsgetränke und Grillwurst für das leibliche Wohl der Besucher.

Ewald Temmen bei der Abreise zu seinem zwölften Einsatz im Mai 2010. Am 5. Mai wird er beim Motorradfahrerstammtisch darüber berichten. Foto: Polizeipressestelle

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 16 . Donnerstag, 21. April 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 16 / Lingen1

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MeppenArbeitskreis diskutierte über Demografischen Wandel Seite 7

HarenInformativer Vortrag zum Thema Demografischer Wandel Seite 11

Laxten40. InternationalesA-Jugend-Turnier Seite 16

EmslandReiseberichte erzählen vonMeppen und Lingen Seite 3

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Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 [email protected]

Objekt- / Anzeigenleitung Ausgabe Meppen-Lingen Susanne Smit-Heikens Telefon 0 59 31 / 88 507 - 11 [email protected]

Chefredaktion (V.i.S.d.P.) Hans-Peter Heikens (hph) Telefon 04 91 / 96 07 01 -51 [email protected]

Redaktion Telefon: 0 59 31 / 88 507 - 30 [email protected]

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Giftnotruf

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GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen 0551/19 24 0

Hilfe für Kriminalitätsopfer 0151/55164601

Freitag, 22. AprilAlte Stadt Apotheke,Markt 12 in Meppen 05931/1 25 00

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Sa./So., 23./24. AprilApotheke am Schullendamm,Schullendamm 60 in Meppen 05931/1 26 22

Alexander Apotheke, Haselünnerstr. 13 in Bawinkel 05963/93 60

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Stern Apotheke,Marienstr. 1b in Lingen 0591/5 34 20

Montag, 25. AprilMarkt Apotheke am Rathaus,Markt 6 in Meppen 05931/1 36 00

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Fr. bis Mo., 22. - 25. AprilMeppenZentrale Notdienstpraxisim KrankenhausLudmillenstift 05931/44 55LingenNotfallpraxis imSt. Bonifatius-Hospital 0591/50 00SögelBereitschaftsdienstpraxisim Krankenhaus 05952/10 00

Fr./Sa., 22./23. AprilDr. Michael v. Weschpfennig Vinzenzstr. 4 in Haselünne 05961/2 75

Dr. Heinrich Rasing Klasingstr. 11 in Lingen 0591/6 44 80

So./Mo., 24./25. AprilDr. Jan Martin EblingRooskens Kamp 4 in Twist 05936/5 15

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ZÄ Ramona GoldschmidtBurgstr. 24 in Lingen 0591/91 65 50

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KinderärzteFr./Sa., 22./23. AprilHelga Meiners Kleiststr. 1 in Meppen 05931/1 46 11

Dr. Cäcilia BorgmeyerFeldstr. 27 in Wietmarschen 05908/81 88

Sonntag, 24. AprilDr. Hermann RütherSophienplatz 25 in Meppen 05931/10 45

Ahmed Fouad HarfouschWaldstr. 93 in Lingen 0591/6 62 77

Montag, 25. AprilDr. Iris HerbstSophienplatz 25 in Meppen 05931/10 45

Dr. Jost LangeAm Wall Süd 20 in Lingen 0591/9 16 60-0

Der heutigen Ausgabe liegen in Teilauflagen

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Beachtung:

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Beilagenhinweis

Impressum

Tier der Woche

Die kleine, hübsche dreijäh-rige Canele wartet im Tier-heim Lingen auf ein liebe-volles Zuhause.Sie misst nur 40 cm und wiegt acht Kilogramm.Canela ist zart, anschmieg-sam und etwas schüchtern.Sie ist gut verträglich mit anderen Hunden und auch Katzen duldet sie in ihrer Nähe.Zu den Besuchszeiten kön-nen Interessenten die kleine Canela kennen lernen.Dienstag und Donnerstag von 16 bis 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr.Weitere Informationen unter www.tierheim-lingen.de

Ostersonntag bleibt das Tier-heim geschlossen. Dafür sind am Ostermontag von 15 bis 17 Uhr Besucher willkom-men und die Cafeteria lädt zu Kaffee und Kuchen ein

Rallye im Kutscherhaus mit „Sylvester“Viele neue Fragen und Aufgaben rund um das Kutscherhaus

LINGEN. Die Museumsmaus Sylvester freut sich schon darauf, am Mittwoch, 27. April um 10.30 Uhr bei einer neuen Runde der beliebten

Museumsrallye ihre Besu-cher mit neuen Fragen zu neuen Themen auf die Probe zu stellen. Neue spannen-de Aufgaben knüpfen an die

über 300-jährige Geschichte des Haues und seiner Ein-richtung an, die es bei der neuen Rallye zu lösen gibt. Zunächst geht es gemein-sam durch die verwinkel-ten Räume des alten Bau-denkmals mit seinen dicken Eichenbalken und knarren-den Fußböden. Nah diesem Orientierungsgang können die jungen Forscher dann selbstständig auf eine Ent-deckungsreise gehen. Zu allen Aufgaben gilt es klei-ne Tipps, die zur richtigen Lösung führen. Museumsmaus Sylvester ist

schon ganz gespannt auf den neuen Lösungssatz und hat für alle Teilnehmer etwas in ihrer kleinen Schatztruhe versteckt.Die Veranstaltung dauert 90 Minuten und ist für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren geeignet. Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen.

Anmeldung unter 0591/47601. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro. Dieses Angebot kann auch für Kindergeburtstage oder Gruppen gebucht werden.

Spannende Aufgaben gilt es zu lösen Foto: privat

Kurz gefasstKFZ-Zulassung geschlossenMeppen. Die Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Emsland im Meppener Kreishaus bleibt am Karsamstag, 23. April, aufgrund der Osterfeiertage geschlossen.Der Wochenenddienst steht ab Samstag, 29. April, von 9 bis 11.30 Uhr wieder zur Verfügung.

Archäologiemuseum zu Ostern geöffnetMeppen. Das Archäologiemuseum im Landkreis Emsland, An der Koppelschleuse 19 a, in Meppen ist auch über die Osterfeiertage geöffnet. Der Besuch der Sonderausstellung zum Thema „Wald“ bietet sich als österliches Ausflugsziel an. Vor allem für Familien mit Kindern ist die derzeitige Ausstellung mit zahlreichen Tierpräparaten der heimischen Tierwelt ein lohnendes Ziel.

Kuhstraße wird gesperrtMeppen. Die Aufpflasterung im Kreuzungsbereich Kuhstra-ße/Domhof in Höhe der Bücherei wird vom 26. bis 29. April saniert. Da die Kuhstraße während der Bauarbeiten gesperrt werden muss, wird empfohlen, diesen Bereich zu umfahren. Aus Richtung Domhof ist die Baustelle als Einbahnstraße zu durchfahren. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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Lichtblicke im Meer von MorästenAlte Reiseberichte erzählen auch von Meppen und Lingen

VonrAtze Schmidt

EMSLAND. „Solch ein Meer von Morästen, wild und unzugänglich“ schrieb der Papenburger Richter God-fried Bueren 1816 über das Emsland, um sodann ein „Gemählde“ einer Vision zu entwerfen, wie „aus den unwirthlichen Steppen der-einst ein neues Eden entblü-hen wird“.

Der Prediger Johann Gott-fried Hoche notierte im Jahr 1800 in einem Reisebericht über das Land an der Ems: „Kein gelobtes Land, ein deutsches Sibirien“. Auch der Württemberger Publizist Carl Julius Weber, der 1834 in Stuttgart „Briefe eines in Deutschland reisenden Deut-schen“ veröffentlichte, kam zu demselben Urteil: „Eine wahre sibirische Steppe, sicher die schlechteste Pro-vinz Deutschlands.“

Doch es gab Lichtblicke in dieser Ödnis, und Meppen und Lingen zählten dazu, wie vor allem bei Karl Jus-tus Gruner nachzulesen. Der aus Osnabrück stammende Jurist, der später Polizeiprä-sident von Berlin werden und in hohen diplomatischen Diensten tätig sein soll-te, schildert in seinem 1803 publizierten Text „Wallfahrt zur Ruhe und Hoffnung“ eine beschwerliche Reise von Weener über Meppen nach Lingen. 24 Stunden habe es bedurft, schreibt er, um mit der Extrapost diese Stre-cke zu bewältigen. „Mein Fuhrmann hat – ohne die geringste Übertreibung – am ersten Tage gewiss andert-halb bis zwei Maass Brannt-wein getrunken.“

Auf der ganzen Strecke von Weener nach Lingen war für ihn Meppen „der einzi-ge ansichtswürdige Ort: ein reinliches blühendes Land-städtchen, das, durch seine Lage am Einfluss der Hase in die Ems begünstigt, in den letzten Jahren bereits sehr gewonnen hat.“

„Erquickende Erholung“ für die Reisenden

Das geschäftige Leben und Treiben des Ortes war für den Reisenden „eine erqui-ckende Erholung in diesen öden Gegenden“, wie er uns wissen lässt. „Und ich rathe Jedem, der die traurigen Hei-den von Weener nach Lingen durchwandern muss, den einstündigen Umweg nicht zu scheuen, um in Meppen neuen Muth und Stärke zu holen.“

Aber erst Lingen! Da gerät der sonst eher nüchtern berichtende junge Beamte im preußischen Staatsdienst förmlich ins Schwärmen: „Und wenn Lingen noch viel kleiner wäre als es wirklich schon ist, so würde ihm doch jeder Reisende zujauchzen,

der die niedermünsterischen Heiden soeben zurückgelegt hat. Wahrhaftig!, keine Feder malt den Eindruck der reinen Freude über diesen Genuss nach dieser Entbehrung.“ Der Genuss, das ist im Schreibstil des Chronisten „die Wol-lust des lachenden Anblicks grüner Wiesen, freundlicher Gärten und fruchttragender Felder“.

Karl Justus Gruner sah sich offenbar bemüßigt, für das Land an der Ems gute Worte einzulegen, denn er schreibt: „In der That, diese Provinz verdient es gewiss, von der Staatsgewalt beschützt und begünstigt zu werden. Die Natur hat wenig dafür getan, der etwaige Wohlstand rührt allein von der Industrie der Bewohner her. Ihr vorzüg-lichster Nahrungszweig ent-steht aus dem Flachs- und Hanfbau und aus der Ver-arbeitung dieser Produkte. Nirgends sind diese Geschäf-te auf den Grad getrieben worden als hier.

Schließlich erfahren wir noch, dass sich „die Linge-ner von ihren Nachbarn, den Münsterländern, durch Thä-tigkeit, Ordnung und Rein-lichkeit unterscheiden. Und die sittliche Kultur ist hier (...) mehr vorgerückt als in Ostfriesland.“ Ihm und anderen Reisenden scheint im Emsland beson-ders der Aberglaube und die Frömmelei gestört zu haben. „Es äussern sich hier die Bigotterie und Unaufge-klärtheit in vollem Maasse“, schreibt Gruner. Und Carl Julius Weber formuliert es bildlich: „Zu der versandeten Erde kommt noch die Ver-sandung des Menschenver-stands.“ Für diesen Bericht dienten als Quellen die vom Emslän-dischen Heimatbund heraus-gegebenen Bände „Emsland literarisch“ und „Malerei und Grafik im Emsland 1860-1960.

Blick auf Meppen mit der Galeriewindmühle und der höl-zernen Emsbrücke. Aquarell von Carl Ludwig Alpers (1837-1892)

Ansicht von Lingen, 1858. Stahlstich von E. Höfer nach einer Zeichnung von Ludwig Rohbock.

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MEPPEN. Wer hört es nicht gerne, das Schlagen der Nachtigall ? Bei der NABU-Vogelstimmenwanderung am 1. Mai in die historische Hudelandschaft des Borkener Paradieses unter Leitung von Thomas Fuchs wird dieser Gesang bestimmt zu hören sein. Treffen ist um 7 Uhr bei der Gaststätte Schomaker, Zum Paradies 6, Versen. Vor-handene Ferngläser sollten mitgebracht werden. Für das

anschließenden kräftigenden Frühstück bei „Schomaker“ ist eine Anmeldung unter 0 59 31/1 25 25 erforderlich.

M-L4 Lokales Neue Zeitung

Verabschiedeten nach knapp 41 Jahren Unternehmenszuge-hörigkeit Bernd Schulte in den Ruhestand. (v. l. Jan Schmitz, Bernd Schulte, Robert Schmitz und Oliver Grote). Foto: PR

Bernd Schulte geht in den RuhestandMEPPEN/RHEINE. Genau 40 Jahre, fünf Monate und 21 Tage war Bernd Schul-te am Standort Meppen bei Hardy Schmitz beschäftigt und wurde nun von den geschäftsführenden Gesell-schaftern Robert und Jan Schmitz sowie Standortleiter Oliver Grote in den Ruhe-stand verabschiedet.

„Mit ihrem Ausscheiden wird bei uns eine große Lücke entstehen, die wir nur schwer schließen kön-nen“, sagte Robert Schmitz im Rahmen der Verabschie-dung. Bernd Schulte begann seine Berufskarriere bei Har-dy Schmitz am 10. Oktober 1969 als Auslieferungsfahrer.

„Ihre Art und Ihr Wesen kamen bei den Kunden in dieser Region sehr gut an“, bestätigte auch Jan Schmitz die Verdienste des Jubilars. Während seiner Unterneh-menszugehörigkeit entwi-ckelte sich das Unterneh-men Hardy Schmitz von 28 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz im Jahr 1969

in Höhe von knapp sechs Millionen DM bis heute rund 260 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 122 Millionen Euro. „Hierbei waren Sie ‚der‘ Umsatz- und Ertragsbringer in unserem Unternehmen“, so Robert Schmitz.

Wie in jedem Arbeitsleben gab es auch bei Bernd Schul-te Höhen und Tiefen. Als eine der größten Herausfor-derungen sah er die Einfüh-rung der EDV. „Gemeinsam in einem tollen Team haben wir aber auch das gemeis-tert“, ist Schulte sicher.

Zudem hat er sich aktiv an der Nachfolgeregelung betei-ligt und mit seinen jünge-ren Kollegen die Kunden frühzeitig besucht, um den Übergang so gut wie mög-lich vorzubereiten. „Gerade die menschliche Komponen-te entscheidet über Auftrag oder Absage“, ist Schulte überzeugt, daher stand für ihn der respektvolle Umgang mit Kunden und Kollegen stets im Vordergrund.

14.771 Tage für Hardy Schmitz aktiv

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PAPENBURG. Wie kann die Region es schaffen, junge Menschen in der Region zu halten oder diejenigen, die für ein für eine Ausbildung oder ein Studium Ostfries-land, das Emsland oder die Grafschaft Bentheim verlassen haben, nach erfolgreichem Abschluss wieder zurückzuholen? Die künftigen Fachkräfte wer-den hier nämlich dringend gebraucht.

Die Wachstumsregion Ems-Achse hat, um den Kontakt zu den Absolven-ten zu halten, die Absol-ventendatenbank www.zukunftsachse.de gestar-tet. Damit will die Ems-Achse kontinuierlich über die Vorzüge der Boom-Region mit ihren zahlrei-chen attraktiven Beschäf-tigungsmöglichkeiten und interessanten Unternehmen informieren.

Anmeldung zum kostenlosen Newsletter

Absolventen von Schu-len und Hochschulen aus Ostfriesland, dem Emsland und der Grafschaft Ben-theim können sich unter www.zukunftsachse.de kostenlos für den News-letter der Zukunfts-Achse anmelden. „Unsere Region

bietet jungen Menschen zahlreiche Zukunftschan-cen, die wir in unserem Newsletter vorstellen“, so Ems-Achse-Geschäftsfüh-rer Hermann Wocken und fügt hinzu: „Zudem wol-len wir den Absolventen helfen, bei der Vielzahl an Möglichkeiten den Über-blick zu behalten“.

Informationen über Karriere und Weiterbildung

Dabei ist es ganz gleich, ob ein Absolvent direkt im Anschluss an die Schule einen Ausbildungs- oder Studienplatz in der Regi-on antritt oder die Regi-on beispielsweise für die Aufnahme eines Studi-ums zunächst verlässt. Der Newsletter bietet für jeden etwas: von Informationen über Karriere- und Wei-terbildungsmöglichkeiten, über Partnerunternehmen für die Studienabschluss-arbeit bis hin zu Freizeit-tipps wie Festivals oder Theaterstücke. Aber vor allem wird sichergestellt, dass man auf diese Weise den Anschluss an die Regi-on nicht verliert. Weitere Informationen zu diesem Thema sind im Internet unter www.emsachse.de oder www.zukunftsachse.de abrufbar.

Die Zukunfts-Achse zeigt Chancen auf

Das Redaktionsteam der Zukunfts-Achse mit (v. l.) Hil-ke Berkels (Landkreis Leer), Nils Siemen (Wachstumsregi-on Ems-Achse), Stephan Griesehop (Landkreis Grafschaft Bentheim), Otto Kenke (Landkreis Aurich), Martina Kruse (Landkreis Emsland), Holger Fuß (Stadt Emden).

Infos für Schüler, Auszubis und Studenten

Blindgängerin MeppenBombenverdachtspunkte in NeustadtMEPPEN. Um mögliche Gefahren durch Bomben-Blindgänger zu vermei-den, wurden im Bereich der Meppener Neustadt 18 Ver-dachtspunkte näher unter-sucht. In drei Fällen hat sich der Verdacht jetzt erhärtet.

Ein Spezialunternehmen hat in den vergangenen Wochen an 18 Stellen im östlichen Meppener Stadtgebiet mit-hilfe umfangreicher Raster-bohrungen überprüft, ob sich dort Bomben-Blindgänger befinden. Die Verdachts-punkte wurden vom Kampf-mittelbeseitigungsdienst bei der Auswertung von Luftauf-nahmen aus dem 2. Welt-krieg festgestellt. „Bei 15 Stellen kann Entwarnung gegeben werden, an drei Punkten hat sich der Ver-dacht erhärtet“, sagt Joseph Hogg von der Stadt Meppen.

In einem ersten Schritt wer-den die georteten metal-lischen Gegenstände, die von Form und Größe auf eine Bombe schließen las-sen, freigelegt. Sollte sich

der Verdacht bestätigen, wird der Sprengkörper dann am Sonntag, 22. Mai, vom Kampfmittelräumdienst entschärft. Für die Zeit der Bergung sind umfangrei-che Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. So ist unter anderem der betroffene Bereich in einem Umkreis bis cirka 1.000 Meter zu evaku-ieren. Hiervon betroffen sind dann nicht nur einige Berei-che der Neustadt, sondern auch Teile der Altstadt, des Hasebrinks sowie die Bauge-biete am Helter Damm.

„Derzeit besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Wir wollen die Bürger lediglich informieren, damit sie ent-sprechend planen können“, sagt Hogg. Sollte eine Eva-kuierung erforderlich sein, werde die Stadt genauere Angaben zu den betroffenen Bereichen und zum Zeit-raum auf ihrer Homepage und über die örtliche Presse mitteilen. Darüber hinaus werden dann Handzettel ver-teilt und ein Bürgertelefon eingerichtet.

Vogelstimmenwanderung des NABU

Nachtigallenschlag im Borkener Paradies

Die Nachtigall wird bei der Wanderung auch zu hören sein. Foto: NABU/Tom Dove

VHS - MeppenEinstieg in die Computerwelt EDV 1 - für absolute AnfängerSie möchten in die faszinierende Welt der Computer einstei-gen und besitzen keine oder kaum Vorkenntnisse? Sie möch-ten von Grund auf lernen, mit dem Computer umzugehen? Am Ende des Kurses können Sie Tastatur und Maus problemlos bedienen, können in Windows XP mit Fenstern umgehen und wissen, wie man Programme öffnet und schließt. Sie erhalten außerdem eine Einweisung in die Ordner- und Dateistruktur, damit Sie Ihre Dokumente auch wiederfinden und lernen eini-ge wichtige Einstellungen in Windows XP kennen.

Beginn: 2. Mai, 19 - 21.15 Uhr, 3 Termine, Grundschule Läh-den, Jahnstr. 22, Computerraum.

Beginn: 3. Mai, 19 - 21.15 Uhr, 3 Termine, VHS Meppen, Wi-dukindstr. 17a, OG, Raum 32.

Nähere Informationen erteilt die VHS Meppen unter 05931/9373-0 oder im Internet unter www.vhs-meppen.de.

Musikschulleiter Robert Mitschke gratulierte den Musikschü-lern zu ihrer Leistung. Foto: PR

„Motivation und Bestätigung“Musikschuldiplome wurden überreichtRHEINE. Einer überaus ange-nehmen Tätigkeit widmete sich Musikschulleiter Robert Mitschke jetzt mit der Über-reichung der Musikschuldi-plome an Schülerinnen und Schüler der Musikschule Fockers.

Erneut führte die Musik-schule eine Prüfung nach den Richtlinien der European Teachers Association (ETPA) durch, der sich acht Schüle-rinnen und Schüler freiwillig stellten. Die Prüfung wird in regelmäßigen Abständen von prüfberechtigten Dozenten und Dozentinnen ausge-führt, nach vorgegebenen Leistungskriterien werden theoretische und prakti-sche Kenntnisse geprüft und bewertet. Im Fach Klavier unterzogen sich der Prü-fung Stefanie Heid, Hanna—

Sophie Herrmann, Michel-le Kesler und Niklas Pedde (A1 – Prüfung) sowie Esther Kreimer und Leon Rygol (A2 – Prüfung). Gratulieren konnte Robert Mitschke auch Lucas Richter (A1 – Saxo-phon) und Marlen Ross (A1 – Blockflöte).

„Die Prüfungen sind Moti-vation und Bestätigung für unsere Schüler“, so Robert Mitschke bei der Diplom-übergabe. Unterstützt und vorbereitet wurden die Prüf-linge von ihren Lehrern Linde Müller-Blaak, Mar-tijn Blaak und Ellen Krajczy. Klavierdozent Martijn Blaak wies bereits auf die nächsten Prüfungen hin, die mit dem erfolgreichen Bestehen der Stufe A, in Angriff genom-men werden. Es wird schon wieder fleißig geübt.

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Langer Donnerstag bei toom in MeppenMEPPEN. Um noch rechtzei-tig vor dem Osterfest Haus und Garten in Schwung zu bringen, hat toom Baumarkt am Gründonnerstag, 21. April, bis 22 Uhr geöffnet.

Osterdekoration für den For-sythienstrauß, Grillkohle, um das schöne Wetter zu feiern oder eine Kiste bunter Horn-veilchen, damit der Garten zu Ostern bunt und fröhlich

aussieht – das alles gibt es im toom Baumarkt in der Borsigstraße 3 bis 5.

Wer sich für das lange freie Wochenende Verschöne-rungsarbeiten für Haus, Terrasse oder Garten vorge-nommen hat, kann sich am Donnerstag entspannt bis in die Abendstunden im Bau-markt umschauen und bera-ten lassen.

Bunter Garten für das Osterfest

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

Chancen und Herausforderungen im Demografischen WandelDer emsländische Arbeitskreis Schule und Wirtschaft traf sich zur Diskussion im Meppener KreishausMEPPEN (neu). Nicht nur in der politischen Diskussion wird der Altersentwicklung in der Bevölkerung zuneh-mend Beachtung geschenkt. Wirtschaftsunternehmen müssen diesem Umstand mit damit einhergehendem stei-gendem Fachpersonalmangel Rechnung tragen und mögli-cherweise Veränderungen in der Produktionsmethode vor-nehmen, Kommunen zudem aufgrund besserer Lebensbe-dingungen sowie verbesser-ter medizinischer Versorgung wesentlich mehr tun, um die sozialen Sicherungssysteme bezahlbar und für jeden Bür-ger nutzbar zu halten.

Auch wenn der Landkreis Emsland ein relativ „jun-ger Landkreis“ ist, was die Altersstruktur angeht, wird man selbst hier Vorkehrun-gen treffen müssen. Da das Ansteigen des Altersdurch-schnitts Veränderungen im Lebens- und Berufsalltag nach sich zieht, müssen Fra-gen gestellt werden, bei-spielsweise welche Fol-gen das haben wird für die Gesellschaft insgesamt, aber auch für Produktion und Dienstleistung, für Aus-und Weiterbildung sowie für Städte und Gemeinden.

Kein Wunder also, dass sich der Arbeitskreis Schule/Wirt-schaft mit dieser Situation

befassen will und deshalb das Jahresthema „Demogra-fischer Wandel – Heraus-forderung für das Emsland“ ausgeschrieben hat. Aus unterschiedlichsten Blick-winkeln wollen das Studi-enseminar Meppen und der Industrielle Arbeitgeberver-band Osnabrück-Emsland, der dafür die materiellen und finanziellen Möglich-keiten schafft, untersuchen und erfahren, wie man mit diesem Wandel umzugehen gedenkt.

Nachdenklich stimmende Fakten

Zum Auftakt traf sich der Arbeitskreis mit dem Ersten Kreisrat, Reinhard Winter, im

Meppener Kreishaus, der mit zahlreichen nachdenklich stimmenden Fakten Licht in den Tunnel bringen konn-te. Noch ist das Emsland in der Tat ein junger Landkreis, doch die ehemals beeindru-ckenden Geburtenüberschüs-se sind auch hier unter Null gerutscht, so Winter.

Die Auswirkungen würde das Emsland – wenn auch später als in anderen Land-kreisen – ebenfalls zu spüren bekommen, und es gelte, der Entwicklung mit geeigne-ten Maßnahmen die Schär-fe zu nehmen. Fakt ist nach seinen Worten die drastische Veränderung des Altersauf-baus, wo bereits innerhalb von zwei Jahrzehnten eine

Zunahme bei der Gruppe 80-Plus bis zu 100 Prozent prognostiziert werden muss. Alter bedeutet aber auch einen erhöhten Pflegebedarf, und da stellt sich die Frage, woher die benötigten fach-lich qualifizierten Pflegekräf-te kommen und wie sie über-haupt bezahlt werden sollen. Parallel dazu wird bereits eine deutliche Schrumpfung der Schülerzahlen – insbe-sondere bei der Primarstufe und im Sekundarbereich I deutlich.

30 Prozent weniger Schü-ler innerhalb von 15 Jah-ren geben in der Tat zum Nachdenken Anlass. Irgend-wann in nicht allzu ferner Zeit wirkt sich dieses Defizit

auch auf dem Arbeitsmarkt in Form des Arbeitskräfte-mangels gravierend aus. Die ersten Wellen dieser Ent-wicklung sind heute schon spürbar. Deshalb muss man einfach die älteren Men-schen, die zunehmend auch als Wähler und Verbraucher an Interesse gewinnen, in die Gemeinschaft stärker ein-binden.Heute sind bereits 33 Mil-lionen Deutsche – also 40 Prozent der Bevölkerung älter als 49 Jahre. Und in den nächsten zehn Jahren wird sich der Anteil auf 47 % erhöht haben. Die „Best-Ager“, also die Konsumen-ten mit einem Lebensalter ab 50 Jahren, werden immer wichtiger für die Wirtschaft. Auch deren know-how aus dem beruflichen Leben wird verstärkt nachgefragt.

Kein Wunder also, dass die Bundesministerien für Familie, Senioren, Frau-en und Jugend sowie für Wirtschaft und Technologie eine gemeinsame Initiative gestartet haben mit dem Ziel, Unternehmen erfahren zu lassen, wie sie einen Beitrag zur Steigerung der Lebens-qualität älterer Menschen leisten und daraus Markt-chancen generieren können. Der „Wirtschaftsfaktor Alter“ ist also eine bedeutende Grö-ße, schließlich wird heute

jeder dritte Euro des priva-ten Konsums von Kundinnen und Kunden über 60 Jahren ausgegeben.„Das erklärte Ziel des Land-kreises und der emsländi-schen Kommunen ist es, gemeinschaftlich möglichst demografiefeste Strukturen vor Ort zu schaffen“, sagte der Erste Kreisrat. Der demo-grafische Wandel stelle sich als eine wesentliche Heraus-forderung der Zukunft dar. Es gelte, neue Potenziale zu erschließen und Perspektiven zu entwickeln.

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Nach seinen Worten ist die-ser Wandel eine gesamtge-sellschaftliche Aufgabe und muss auch so verstanden werden. Der Mensch muss verstärkt in den Mittelpunkt rücken, nicht die ohnehin oftmals schon vorhande-ne kostenintensive techni-sche Infrastruktur, so Winter. „Die Kosten des Wandels müssen beherrschbar blei-ben, gleichwohl aber muss eine qualitativ hochwerti-ge Infrastruktur existieren“. Reinhard Winter schloss sei-ne Ausführungen mit einem Zitat von Perikles: „Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, son-dern gut auf sie vorbereitet zu sein“.

Im Meppener Kreishaus traf sichh der Arbeitskreis Schule und Wirtschaft um sich mit dem Thema Demografischer Wandel im Emsland zu befassen. Foto: Siegfried Neumann

M-LNeue Zeitung Lokales 5

Alternativen zum aktuellen SpritpreisAnzeigen-Sonderveröffentlichung

EWE fördert ErdgasautosDamit Sie auf Ihre Kosten kommenREGION. Die Anschaffungs-kosten für ein Erdgasfahr-zeug sind im Vergleich zu denen eines konventionellen Benzin- oder Dieselfahrzeu-ges rund 1000 bis 4500 Euro höher. Bei einem Kleintrans-porter liegt der Aufpreis bei ca. 3500 bis 6000 Euro.

Die höheren Kosten bei der Anschaffung oder Nach-rüstung amortisieren sich innerhalb kürzester Zeit durch günstige Kraftstoff-preise. Damit Sie als EWE-Kunde beim günstigen Erd-gas-Tanken noch schneller auf Ihre Kosten kommen, fördert EWE Erdgas-Autos.

Beim Kauf eines Neufahr-zeuges übernimmt EWE die Mehrkosten bis maximal 1250 Euro, die im Vergleich zum identischen Modell mit Benzinmotor bestehen.

Auch Nachrüstkosten wer-den mit bis zu 1250 Euro gefördert. Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Auto nicht älter als sechs Jahre,

die Laufleistung nicht höher als 100000 Kilometer und der Umbau in einem Betrieb durchgeführt wird, der nach den Kriterien des IEK von DEKRA oder TÜV für die Nachrüstung auf Erdgas-Antrieb zertifiziert worden ist. An Förderzusagen hält EWE sich sechs Monate gebunden.

Antrag stellen – so funktioniert‘s

Sie sind EWE Kunde und möchten einen Förderantrag für Neukauf oder Nachrü-stung an EWE stellen? Dann den Förderantrag aus dem Internet unter: www.ewe.de/privatkunden/erdgas-kraft-stoff-foerderung.php herun-terladen, ausfüllen und an folgende Adresse senden:

EWE ENERGIE Aktiengesell-schaft, Abteilung Vertrieb Energie, Tirpitzstraße 39, 26122 Oldenburg

Bitte vergessen Sie Ihre Unterschrift nicht.

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Mit dem Taxi sicher nach HauseAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Mehr Sicherheit für TaxiunternehmenEMO Telematik - durch Videoüberwachung im Taxi mehr Sicherheit für Taxiunternehmen und Fahrgast

REGION (tvd). EMO Video two ist ein kompakter, mobiler digitaler Video- und Audiorekorder, der für den Innenbereich von Fahr-zeugen entwickelt wurde.

Sobald das Fahrzeug gestar-tet wird, nimmt das Gerät auf einer 4 GB SD-Speicher-karte 160 Minuten Audio- und Videodaten in einer Schleife auf, wobei nach

dem First-in-first-out-Prin-zip gespeichert wird. Das bedeutet, dass nach Ablauf der 160 Minuten die ältes-ten Daten mit den neuesten überschrieben werden. Mit einer größeren SD Karte können sogar bis zu 1000 Minuten aufgezeichnet wer-den. Durch den integrierten GPS-Empfänger werden Posi-tion und Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermittelt. Der zusätzlich eingebaute Beschleunigungssensor misst die auf das Fahrzeug wir-kenden Kräfte. Die gesam-

melten Daten werden vom System ebenfalls gespei-chert. Um im Rahmen der Nachbearbeitung besondere Situationen schnell und ein-fach auffinden zu können, ist es während der Aufnah-me möglich, durch Betäti-gung des, im Lieferumfang enthaltenen, Alarmknopfes, spezielle Ereignisse zu mar-kieren. Der Vorteil: Sicherheit für den Fahrgast und das Taxi-unternehmen, Verringerung des Risikos von Gewalt-straftaten, Auswertung von Gefahrensituationen bei Unfällen

Technische Daten der Modu-le EMO Video one oder two Modul: Beide Module sind mit einem Alarm Button, einem Infrarot-Licht Modul, einem Stromkabel mit Ziga-rettenanzünderadapter, einer Spiegelhalterung sowie einer 2 GB SD-Speicherkarte aus-gerüstet. Die verwendete Daten-SD Karte wird abhängig von ihrer Größe automatisch wieder überspielt, sobald das Datenvolumen erreicht ist. So ist gewährleistet, dass die aufgenommen Daten permanent gelöscht werden und die Module den Anfor-derungen des Datenschutzes

gerecht werden. Allerdings sollte am Fahrzeug deutlich sichtbar angebracht sein, dass das Fahrzeug Video-überwacht wird. Die EMO Video Modu-le verbessern durch Ihren Einsatz die Sicherheit des Taxiverkehrs erheblich. Zum Einen wird der Taxifahrer vor Gewalttaten geschützt. Zum Anderen kann auch der Fahrgast auf eine sichere und seriöse Fahrt vertrauen. Mehr unter www.videobe-gleitendes-fahren.de

Copyright: Taxiverband Deutschland e.V.

Mit dem Taxi sicher den Weg finden. Foto: Heiko Burkhardt/Lilano.com

Emsländische ImmobilienbörseAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Mit Sachverstand zur ImmobilieZur Besichtigung empfiehlt es sich, den Rat eines unabhängigen Bauherrenberaters hinzuzuziehen

REGION (djd/pt). Den Traum vom eigenen Heim teilen sich Millionen von Deut-schen. Doch gerade wer beruflich stark eingespannt ist oder handwerklich nicht so geschickt, wird oft auf einen Neubau verzichten und ein bereits bestehendes Haus kaufen wollen.

Für einen Laien ist es aller-dings sehr schwer, den Wert und den Zustand der Immobilie richtig einzu-schätzen.

Immobilienexperte Marco Behnke von myimmo.de rät: „Kaufinteressenten sollten den Zustand einer Immobilie von einem Sach-verständigen beurteilen lassen. Das können Bauin-genieure oder Architekten sein. Sie stellen auf Wunsch dann auch ein Gutach-ten aus, das Auskunft über den tatsächlichen Wert der Immobilie gibt.“

Auf diese Weise gelingt es laut Behnke auch Laien, einen guten Einblick in ihr Wunschobjekt zu erhalten und so ihre Verhandlungs-basis zu stärken.

Vorfreude aufs neue Zuhause: Eine Risikolebensversicherung ist besonders wichtig, wenn eine Immobilie zu finanzieren ist. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

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Molbergen hat seit Beginn der achtzi-ger Jahre einen strukturellen Wandel von einer bis dahin stark landwirt-schaftlich geprägten Gemeinde hin zu einem modernen Gewerbe- und Dienstleistungsstandort vollzogen.

Mit dem neuen Gewerbe-gebiet und den Ausbau des Kneheimer Weges legt die Gemeinde den Grundstein für eine zukunftsfähige gewerbliche Entwicklung und die dringend erforder-liche überregionale Anbin-dung der Gewerbegebiete. Das neue rd. 16ha große Gelände soll als einge-schränktes Industriegebiet (GLe) entwickelt werden.

GemeindeMolbergen Postfach 1164 49693 Molbergen

Bgm. MöllerTel. 04475/9494-11

Tel. 04475/9494-16Fax 04475/9494-90

Rathaus Cloppenburger Straße 22 49696 MolbergeneMail: [email protected]

Sie haben die Idee.Wir das Grundstück

Viele in der gesamten Gemeinde ansässige Handwerksbetriebe konnten sich in den letzten Jahr-zehnten von leistungsfähigen Familienbetrieben zu wirtschaft-lich starken Mittelstandsbetrie-ben entwickeln. Zahlreiche neue Betriebe siedelten sich in der Gemeinde an, darunter auch

Attraktive Standorte für Unternehmengroße Unternehmen mit überregio-nalen und internationalen Aktivitäten. Schwerpunkte bilden das Nahrungs- und Genussmittelgewerbe, das Bau-gewerbe und der Stahlbau.

Folgerichtig hält Molbergen bei der Entwicklung der Zahl der sozialver-sicherungspflichtig Beschäftigten einen Spitzenplatz in der Region, konnte doch diese Zahl in den letzten

10 Jahren um mehr als80% gesteigert werden von knapp

700 auf über 1300 Personen.

Molberger Fakten

INFO

-7600 Einwohner, ca. 48 % davon bis 35 Jahre, 22 % unter 15 Jahre.

-Direkte und kurze Anbin-dung über die künftig aus-gebaute Kreisstraße 157 an die E233/B213.

-Überdurchschnittliche Zu-wachsraten seit den 90er Jahren bei Einwohner-, Be-schäftigungs- und Arbeits-platzzahlen.

-Schuldenfreier Gemein-dehaushalt seit mehreren Jahren.

-Gewerbesteuersatz liegt günstig bei 340 %.

-Grundsteuer A und B lie-gen bei 320 %.

-Nach aktuellen Daten des statistischen Landesamtes Niedersachsen und der Stif-tung Demographischer Wan-del ist Molbergen mit einer Fertilität von etwa 2,46 die einzige Gemeinde in ganz Deutschland, die genug Ge-burten verzeichnet um die Bevölkerung ohne Zuwan-derung stetig wachsen zu lassen.

-Attraktiver Tourismus-standort mit bis zu 140.000 Übernachtungen jährlich.

-Beliebter Wohnort mit vielen Baulandangeboten in land-schaftlich reizvoller Lage.

-Drei Kindergärten, zwei Grundschulen, Haupt- und Realschule.

Die Zeichen stehen auf Expansion: Das neue Gewerbegebiet am Kneheimer Weg in Molber-gen schafft kurze Wege zu einem internationalen Verkehrsweg, der B 213 / Europastraße 233. Foto: Bernd Götting

Gemeinde investiert über 2 Millionen in neues Gewerbegebiet

MOLBERGEN. Mehr als 1,2 Millionen Euro ist dem Land Niedersachsen die weitere Entwicklung der Gemein-de Molbergen (Landkreis Cloppenburg) wert. Die frohe Botschaft aus dem Landes-wirtschaftsministerium kam bereits zum letzten Jahres-wechsel und wird zusam-men mit weiteren Finanz-mitteln mehr als 2 Millionen Euro Investitionen für das Gewerbegebiet und dessen Anschluss an die Europastra-ße 233/B213 auslösen.Motor dieser Entwicklung ist Molbergens agiler Bürger-meister Ludger Möller (CDU). Er führt einen seit den 70-er Jahren laufenden Kampf um die Anbindung Molbergens an das überörtliche Verkehrs-netz mit großer Energie fort. Der Erfolg ist jetzt in greif-barer Nähe: 950.000 Euro fließen in diesem Jahr in die Sanierung und die Ver-breiterung der Kreisstraße „Kneheimer Weg“, sodaß in wenigen Monaten hier LKW-

Verkehre störungsfrei von bzw. auf die B213 fließen können. Die Straße gilt als wichtige Verbindung zwi-schen der A1 und Meppen bzw. den Niederlanden und als Anbindung an das Trans-europäische Netzwerk (TEN). Damit wird ein wesentliches Ansiedlungskriterium reali-siert, das von vielen Nachfra-gern und bestehenden Unter-nehmen in den vergangenen Jahren genannt wurde.

Laut Angaben von Bür-germeis-ter Ludger Möller (Foto) ist die Gemeinde

Molbergen aus planerischen Gründen gezwungen, ihre Gewerbegebiete hauptsäch-lich südlich und südöstlich der Ortslage zu entwickeln. Das neue Gewerbegebiet schließt an das bisheri-ge Gewerbegebiet mit der Größe von rund 55 Hektar an und ermöglich eine gute Zusammenarbeit und enge

Vernetzung der Unterneh-men untereinander. Für das gesamte Gebiet mit seiner Größe von 71 Hektar schafft die neue belastbare Trasse zur B 213 eine sichere und gefahrlose Straßenverbin-dung und ermöglicht eine verbesserte Auffindbarkeit. Mit dem neuen Gebiet, davon ist Ludger Möller überzeugt, legt die Gemeinde Molber-gen den Grundstein für eine zukunftsfähige, gewerbliche Entwicklung. Neben den großen, kommu-nalen Gebieten Eco-Park und C-Port sei das neue Gewer-begebiet am Kneheimer Weg von der Größe, der wenig beschränkten Nutzbarkeit, den Erweiterungsmöglich-keiten und dem Erschlie-ßungskonzept her besonders geeignet, Impulse für wei-tere industrielle und groß-gewerbliche Ansiedlungen und Erweiterungsvorhaben auzulösen. „Eine besondere Strahlkraft dürfte das Gewer-begebiet dabei vor allem auf die Schwerpunktbranchen der Region ausüben“, ist Bür-germeister Möller sich sicher.

Molbergen: Schuldenfrei,gründerfreundlichund verkehrsgünstig

Örtliche Firmen nutzen die VorteileMOLBERGEN (BEG) Was Molbergens Bürgermeister auswärtigen Firmen derzeit wärmstens empfiehlt, ist bei den ortsansässigen Unter-nehmen bereits angekom-men. Das neue Gewerbe-gebiet am Kneheimer Weg mit seiner künftig optima-len Verkehrsanbindung hat schon vor Monaten den Viehhändler Stefan Burke mobilisiert, seinen Betrieb auszusiedeln und modern und zukunftsfähig neu auf-zustellen. Ihm folgt bereits in Kürze der Hygienedienstleis-ter DesFa Niemann, der aus Dwergte anrückt.

Diese Unternehmen passen genau in das Konzept des Areals am Kneheimer Weg. Denn hier sind industrielle Ansiedlungen möglich, für die nur geringe Einschrän-kungen gelten und die kaum Nutzungskonflikte zu erwar-ten haben. Ohnehin wünscht man sich hier eine Konzen-tration der Ansiedlungen auf die Schwerpunktbran-chen der Region. Diese sollen möglichst in durchgängige Wertschöpfungsketten sowie regionale Märkte und Kom-petenznetzwerke eingebun-den werden.

Unternehmen, die sich in Molbergen ansiedeln möch-ten, finden ein attraktives Umfeld vor, das sich neben dem hohen Freizeit- und Erholungswert auch durch

ein vielfältiges Bildungs-angebot auszeichnet. Ein besonderes Anliegen der Gemeinde ist laut Bürger-meister Ludger Möller die Stärkung der Bildungsinfra-struktur, auch im frühkind-lichen Bereich. Dieses wurde 2010 mit dem Neubau einer zweigruppigen Kinderkrip-pe und dem Erweiterungs-bau der Anne-Frank-Schule unterstrichen, betont Möller. Wichtig ist Möller, und dabei dürfte er neue Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Auge haben, die 2010 eingeführ-te Form der Ganztagsschule an der Grundschule und der Anne-Frank-Schule in Mol-bergen. „Das ist unser Bei-trag zur besseren Vereinbar-keit von Familie und Beruf“, betont der Bürgermeister, mit dessen Wiederwahl bei den diesjährigen Kommunalwah-len fest zu rechnen ist.

Das Bildungsangebot ist für Möller aber auch die Grundlage für eine kostbare Ressource - motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn davon hat Molbergen viel zu bieten. Angesichts des oft zitier-ten demografischen Wan-dels hat Molbergen einen Standortvorteil, mit dem fast uneingeschränkt geworben werden kann. In der jüngs-ten Gemeinde Deutschlands ist fast jeder zweite unter 35 Jahre alt, jeder fünfte sogar unter 15 Jahre.

Die ersten Betriebesind schon da

Von Bernd Götting

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M-LNeue Zeitung Lokales 11

ZUHAUSEPFLEGENHELFENBERATEN

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Pflege mit HerzAnzeigen-SonderveröffentlichungA ii SS dd föfff tli h

Entlastung für Ältere und deren AngehörigePflegedienste helfen bei Krankheit oder Gebrechlichkeit selbstständig zu bleiben

REGION (lps/aw). Die Gesetzgebung nach SGB XI hat die Forderungen nach Selbstbestimmung und Eigenverantwortung rechts-kräftig erklärt.

Ziele für den Klienten eines Pflegedienstes sind dem-nach „ein möglichst selbst-ständiges und selbstbe-stimmtes Leben zu führen“ und eine „aktive Mitwir-kung an Krankenbehand-lung und medizinischer Rehabilitation“.

Diesen Forderungen der gesetzlichen Verpflichtung schließen sich die Pflege-dienste an. Sie verstehen Selbstbestimmung als „die Möglichkeit und Fähig-keit des Individuums, frei dem eigenen Willen gemäß

zu handeln und die Geset-ze, Normen und Regeln des Handelns selbstverantwort-

lich zu entwerfen“.

Eine Selbstbestimmung des eigenen Lebens ist nur dann möglich, wenn die Person Eigenverantwortung besitzt. Professionelles Handeln zieht deshalb zentral auf die Unterstützung, den Wieder-erwerb und das Verbleiben der Eigenverantwortung des Klienten als Voraussetzung für Selbstbestimmung.

Verstößt eine Erwartung oder ein Einfordern von Etwas in der Pflegesituati-on gegen moralische und ethische Grundzüge, erge-ben sich daraus Grenzen. Der Selbstbestimmung des Klienten und der pflegeri-schen Dienstleistung sind dort Grenzen gesetzt, wo die physische, psychische oder soziale Integrität des

Gegenübers gefährdet ist. Die Dienstleistung Pflege richtet sich an einem posi-tiven Gesundheitsbegriff und nicht an der medizini-schen Definition, nach der Gesundheit die Abwesenheit von Krankheit beschreibt, aus.

Gute Pflegedienste verste-hen Gesundheit als mehr-dimensional, bestehend aus einem umfassend körper-lichen und psychischen Wohlbefinden, aus Leis-tungsfähigkeit, Selbstver-wirklichung, Selbstbestim-mung und Sinnfindung.

In Anlehnung an Anto-novskys Modell der Saluto-genese (lat. Unverletztheit-, Heil-, Glücks-Entstehung) soll sich das Handeln an der Frage, warum Menschen gesund bleiben, ausrichten. Sie wird also ganzheitlich betrachtet.

Pflegedienste sichern die Selbstständigkeit im Fall von Krankheit und Gebrechlichkeit. Foto: Granger

Informativer Vortrag zu PatientenverfügungenDas Schicksal kalkulierbar machen - wer klug ist, sorgt vor

HAREN. „Jeder wünscht sich, tot umzufallen. Aber das ist die Luxusvariante“. Mit diesem Zitat des Politikers Hans-Jochen Vogel und sei-ner Frau, als sie ins Alten-heim gezogen sind, räumte Marlies Jama der Patienten-verfügung breiten Raum ein.

In einem eindrucksvollen

Referat sprach Marlies Jama vom Sozialdienst Katholi-scher Männer (SKM) im voll-besetzten Bischof-Demann-Haus auch über Betreuung und Vorsorgevollmacht.

Wichtig bei allen Vorsor-geverfügungen sind die Wünsche derer, die Anderen lebenswichtige Entscheidun-

gen mit den Vollmachten übertragen. Wichtig ist des-halb auch, dass jeder Ein-zelne schon früh vorsorgt, damit sein Selbstbestim-mungsrecht gewahrt bleibt. Reichliches Informations-material mit Musteranträgen stand für die Teilnehmer zur Verfügung.

Die Freiwilligenagentur Haren bot diese Veranstal-tung in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen-bildung an.

Im Beratungsalltag tau-chen die Fragen hinsichtlich Betreungs- und Vorsorge-vollmachten vermehrt auf. Der Leiter des Hauses der Sozialen Dienste in Haren, Martin Schwill, bedank-te sich bei Marlies Jama für den interessanten Vortrag.

Die Teilnehmer und Marlis Jama Foto: Eisele-Foto

ZUKUNFTSTAG IM MARIENHAUS MEPPEN

Anläßlich des diesjährigen Zukunftstages für Jungen und Mädchen verbrachten zwei Jungen und vier Mädchen im Meppener Altenpflegeheim Marienhaus in der Ludwigstraße 1 einen Tag lang in der dortigen „Betreuungsgruppe“. Sie haben mit den Bewohnern gemeinsam gebacken, Spiele gespielt und einen Ausflug mit einzelnen Senioren in den angrenzenden Park unternommen. Den Schülern und Schülerinnen hat dieser Tag mit den Senioren sehr viel Spaß gemacht. Foto: privat

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Premiumpartner STIHLAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Leicht wie nie zuvor

Kraftvoll gegen Laub und Schnittgut

Die STIHL Benzin-Heckenscheren: HS 46, HS 46 C-E und HS 56 C-E

Das neue Akku-Blasgerät STIHL BGA 85

REGION. Heckenpflege leicht gemacht – dieses Ver-sprechen lösen die neuen Benzin-Heckenscheren von STIHL in doppelter Hin-sicht ein. Zum einen sind sie wahre Leichtgewichte, zum anderen vom Start weg ein-fach zu bedienen.

Das Gerätegewicht wurde konsequent reduziert, mit

nur vier Kilogramm wartet die HS 46 als eine der leich-testen Benzin-Heckensche-ren weltweit auf. Außerdem punkten die Geräte mit ihrer technischen Ausstattung.

Die Einhebelbedienung mit Stopp-Taster beispielsweise ist eine Weltneuheit bei Ben-zin-Heckenscheren. Auf den Markt kommen die neuen

Produkte in drei Ausführun-gen: Die STIHL HS 46 und die HS 46 C-E richten sich an private Gartenbesit-zer. Die HS 56 C-E wurde für sporadisch anfallende Einsätze in kom-munalen Gärtnereien, land-wirtschaftlichen Betrieben und bei Hausverwaltungen konzipiert. Im Fachhandel sind die Heckenscheren ab Juni erhältlich.

Das niedrige Gerätegewicht der drei neuen Hecken-

scheren von STIHL schont die Kräfte und schafft zusammen mit dem durch-zugsstarken 2-MIX-Motor beste Voraussetzungen, um die Heckenpflege schnell und in einem Zug zu erle-digen. Erreicht wurde die Leich-tigkeit durch die komplette Neukonzeption gegenüber

dem Vorgängermodell HS 45. Der Aufbau mit gedrehtem Motor, inte-griertem Tank sowie der hohe Magnesi-umanteil bewirken

das Gesamtgewicht von lediglich vier Kilogramm bei der HS 46 und machen das Einstiegsmodell der Baureihe damit zu einer der leichtesten Benzin-Hecken-scheren weltweit. Das ermöglicht eine aus-gezeichnete Handhabung – und wird viele Anwender freuen, für die ein Benzin-

modell bisher aus Gewichts-gründen nicht in Betracht kam. Für Arbeitskomfort sorgt auch das neuentwickelte Antivibrationssystem mit

acht Cellasto-Pufferele-menten. Die Vibrations-werte an den Handgriffen liegen dadurch um bis zu 40 Prozent unter den Wer-ten der Vorgängermodelle.

Weitere Informationen zur STIHL Gruppe und über STIHL Produkte unter www.stihl.de

REGION. Mobil, leise, kom-fortabel und mit beeindru-ckender Reinigungsleistung ist das neue Akku-Blasgerät STIHL BGA 85 ein starker Helfer beim Einsatz rund um Haus und Hof, im Garten, in Parks oder öffentlichen Anlagen.

Mit seinem zweistufigen Axialgebläse sowie dem kraftvollen Lithium-Ionen-Akku der 36-Volt-Klasse erzeugt es auf Knopfdruck einen starken Luftstrom und beseitigt Laub, Gras oder Schnittgut.

Durch das STIHL Akku-Bau-kastensystem ist der Akku des neuen Blasgeräts auch

mit allen anderen Akkugerä-ten von STIHL und VIKING kompatibel. Das STIHL BGA 85 ist ab sofort im Fachhan-del erhältlich.

Die Vorteile von akkubetrie-benen Blasgeräten liegen klar auf der Hand: Kabellos, leise und abgasfrei bieten sie volle Bewegungsfreiheit und sind bei der Garten- und Grundstückspflege problem-los einsetzbar – gerade in lärmsensiblen Bereichen um Schulen, in Schrebergärten oder um Krankenhäuser.

Das zweistufige Axialgebläse des STIHL BGA 85 funktio-niert wie ein Ventilatoren-system und sorgt dafür, dass

möglichst schnell sehr viel Luft zur Verfügung steht – eine starke Blaswirkung ist so garantiert. Der Luftdurch-satz liegt bei 650 m³/h, die Luftgeschwindigkeit bei 46 m/s. Die Drehzahl ist stufen-los regelbar, sodass der Luft-strom nach Bedarf dosiert werden kann.

Start und Bedienung des STIHL Akku-Blasge-räts erfolgen einfach und bequem über den Multi-funktionsgriff. Damit liegen alle Bedienelemente für die Motorsteuerung in einer Hand.

Rechts- und Linkshänder können das handliche Gerät

gleichermaßen gut und kräfteschonend führen.

Zum Arbeitskomfort tra-gen auch der vibrations-arme Betrieb, das geringe Gewicht und die optimale Balance bei, die durch das funktionelle Design mit dem geschickt in das Gehäuse integrierten Akku erreicht wird.

Die glatten Oberflächen des Geräts neigen kaum zur Verschmutzung und lassen sich leicht reinigen.

Weitere Informationen zur STIHL Gruppe und über STIHL Produkte unter www.stihl.de

Die neue Benzin-Heckenschere STIHL HS 46 macht jeden Heckenschnitt im Garten zur einfachen Disziplin. Foto: Stihl

Die Benzin-Heckenschere STIHL HS 56 C-E schont Kräfte bei der Grundstückspflege. Foto: Stihl

Privatnutzer wie auch Profis werden begeistert sein von den Vorzügen des neuen Power-Gerätes BGA 85. Foto: Stihl

Leise, aber leistungsstark: Dank des zweistufigen Axial-gebläses stellt das Akku-Blasgerät STIHL BGA 85 in kur-zer Zeit viel Luft zur Verfügung und befreit jede Fläche im Handumdrehen von Laub. Foto: Stihl

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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Clevere TV-Strategen gesuchtEWE TEL und Neue Zeitung belohnen die besten Fernsehprogramm-Taktiken

REGION. Wer kennt sie nicht, die allabendliche Diskussion über das favorisierte Fern-sehprogramm im heimischen Wohnzimmer? Da steht der Mädelsabend mit der gelieb-ten Modelsendung gerne in Konkurrenz zum Champions League Spiel. Welche Strategie funkti-oniert, damit der Hausse-gen nicht schiefhängt und alle glücklich sind? Reichen Knabbereien als Bestehungs-versuch oder werden die Fernsehzeiten in kompletten TV-Wochenplänen reser-viert? Mit der Aktion „Cle-

vere TV-Strategen gesucht“ machen sich EWE TEL und die Neue Zeitung auf die Suche nach den besten Tak-tiken im Wettkampf um die Programmauswahl. Die ausgefallenste Idee wird mit einem aktuellen Notebook belohnt.

Hintergrund der Aktion ist der neue EWE TEL-Dienst „Online-TV“, mit dem der Oldenburger Telekommu-nikationsspezialist seinen DSL-Kunden seit März 2011 kostenloses mobiles Zweit-fernsehen über das Inter-

net anbietet. Das Angebot umfasst 35 öffentlich-recht-liche und private Sender sowie den neuen Lokalsen-der „heimatLIVE“. Vorausset-zung, um „Online-TV emp-fangen zu können, ist die Nutzung eines DSL-Pakets („Mini“, „Maxi“, „Mega“, „Solo“ oder „Mega Plus“) mit einer Übertragungsgeschwin-digkeit von mindestens 2 Mbit pro Sekunde sowie eines aktuellen PC oder Lap-tops.

In Reichweite einer stabi-len WLAN-Verbindung kann

„Online-TV“ auf einem Note-book auch abseits typischer „Fernsehorte“, beispielsweise im Garten oder auf dem Bal-kon, genutzt werden. „Bei unserer Aktion sind Raffinesse und clevere Methoden gefragt. Wir sind schon sehr gespannt, mit welchen kreativen Strategien die Leser der Neue Zeitung bisher erfolgreich waren“, sagt Friederike Ahrens, Pro-duktverantwortliche für Online-TV bei EWE TEL. „Bei uns punkten Geschichten, die charmant-ironisch sind und zudem ein hohes Identi-fikations-Potenzial mit sich bringen.“

Teilnehmer können ihre Stra-tegien als Film-, Bild- oder Textbeitrag per E-Mail unter [email protected] einreichen. Einsen-deschluss ist der 6. Mai 2011. Danach wählt eine Jury aus allen Einsendungen den kre-ativsten Beitrag aus.

Der Gewinner wird per-sönlich benachrichtigt und kann sich über ein Samsung R580-Notebook freuen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbei-ter der EWE TEL GmbH und deren Angehörige können nicht teilnehmen.

EWE TEL und die Neue Zeitung belohnen die besten Taktiken im Wettstreit ums Fernsehpro-gramm.

Dorferneuerung in FehndorfAbnahme des ersten Bauabschnittes „Am Vollmond“ - Guter Start

FEHNDORF. Harens Bau-direktor Hermann Kemper zeigte sich zufrieden, als er mit Vertretern der ausfüh-renden Firmen, des Pla-nungsbüros und Vertretern des Arbeitskreises den neu gestalteten Einfahrtsbereich in die Straße „Am Vollmond“

besichtigte.Innerhalb der letzten vier Monate wurde der Einfahrts-bereich „Am Vollmond“ mit einem Zuschuss aus dem EU-LEADER-Förderprogramm „Moor ohne Grenzen“ in Höhe von rund 63.000 Euro umgestaltet.

„Bei dieser Maßnahme wur-den im Wesentlichen Pflas-terungsarbeiten auf den Park- und Straßenflächen durchgeführt. Wir haben einen kompletten Bodenaus-tausch vorgenommen und beidseitig Beete mit dorftypi-scher Bepflanzung angelegt“,

so Kemper. In Zusammenarbeit mit dem Harener Planungsbüro Hon-nigfort und Brümmer sowie in ständiger Abstimmung mit dem örtlichen Arbeits-kreis und Ortsvorsteher Bernhard Hermes habe man den Dorferneuerungsplan erarbeitet, der bis zum Jahr 2018 insgesamt 17 Maßnah-men umfasse.

„Hier haben Bürger und Ver-waltung wieder vorbildlich Hand in Hand gearbeitet“, so Kemper.

Bis zum 100-jährigen Beste-hen der Ortschaft Fehn-dorf im Jahr 2012 sollen die Umgestaltungsarbeiten „Am Vollmond“ fortgeführt wer-den und ein neues Umfeld für das Jugendheim geschaf-fen werden.

Vertreter der Stadt Haren (Ems), der beteiligten Firmen und des Arbeitskreises Fehndorf machten sich ein Bild von der ersten Maßnahme der Dorferneuerung Fehndorf. Foto: privat

Spielerisch zur Sprache: Über die Einrichtung des Schlau-mäuse-Sprachprogramms in der Kindertagesstätte St. Josef freuen besonders die Hort- und Vorschulkinder Foto: privat

„Schlaumäuse“ in Lingener KitasSprachlernsoftware fördert KinderLINGEN. Die Sprachlernsoft-ware „Schlaumäuse“ breiten sich in Lingen weiter aus: In der vergangenen Woche wurden in der katholischen Kindertagesstätte St. Josefin Laxten zwei Computer mit der Lernsoftware ausgestat-tet.In Kürze erhalten acht wei-tere Kindergärten in Lingen Rechner mit dem Schlau-mäuse-Programm. Carla Botterschulte, stellvertreten-de Leiterin der Kita St. Josef in Laxten, freut sich über die ersten Reaktionen der Kin-der: „Vor allem unsere Hort-

und Vorschulkinder mögen die Schlaumäuse. Einige von ihnen fragen jetzt regel-mäßig mittags, ob sie das Programm nutzen dürfen. Es führt die Kinder spiele-risch an Sprache und Schrift heran“.Die bundesweite Bildungs-initiative „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ wurde von Microsoft ins Leben gerufen. Die Lernsoft-ware soll die Sprachkompe-tenz von vier- bis sechsjähri-gen Kindern fördern und sie spielerisch an Sprache und Schrift heranführen.

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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Die GebrauchtwagenbörseAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Freude aus „zweiter Hand“Der richtige Typ ist oft entscheidend

REGION (lps/pb). Mit dem Sommer, der Sonne und der Reisezeit wächst bei vielen die Lust, eine Tour mit dem eigenen Wagen zu unter-nehmen. Wer noch keinen eigenen Schlitten hat und sich nicht gleich oder gar keinen Neuwagen anschaf-fen möchte, denkt an das Auto aus „zweiter Hand“ – den Gebrauchtwagen. In diesem Falle sollte sich jeder potentielle Käufer eine klare Vorstellung davon machen, welcher Typ am besten zu ihm passt. Dazu sind als erster Schritt ein paar Fragen zu beant-worten, die für den Erfolg

der Anschaffung und die lange Freude daran wich-tig sind: Brauche ich einen Wagen für kleine oder große Strecken, soll es ein Fami-lienauto oder eins für den Singlehaushalt sein, muss ich damit beispielsweise etwas für das Grundstück transportieren können, soll repräsentiert werden oder es einfach nur ein fahrbarer Untersatz sein. Also, Anspruch und Funk-tion sind für die richtige Entscheidung bedeutsam. Gleiches gilt für den zweiten Schritt, den Kauf des Autos. Hier sollte sich die Über-legung um die Wahl des

Verkäufers drehen: Suche ich im Internet nach einem Wagen, nutze ich eine Zei-tungsannonce, eine Aus-schreibung am „schwarzen Brett“ im Supermarkt oder gehe ich direkt zu einem Gebrauchtwagenhändler.

Ist die Typfrage in beiden Schritten erfolgreich beant-wortet, kann einer geziel-ten Suche nach dem neuen Gebrauchten nichts mehr im Wege stehen. Ist der gefun-den, heißt es jedoch wei-terhin „Augen auf!“, denn bis der eigene Wagen nach Hause rollt, gibt es noch jede Menge zu beachten.

Mit etwas Glück und vor allem Wissen findet man seinen „Gebrauchten“. Foto: Wilfried Sickora / pixelio.de

Der Weg zum „Neuen Gebrauchten“Kaufgeschick kann von Vorteil seinREGION (lps/pb). Notwen-diges Gespür und Geschick beim Autokauf ist unweiger-lich von Vorteil. Ein klares Ziel vor Augen zu haben steht hier für den individu-ell festgesetzten finanziellen Rahmen, den man am eige-nen Budget ausrichtet.

Folgekosten für Versicherun-gen, Steuern, Unterhalt, Ins-pektionen und Reparaturen dürfen ebenso wie mögliche Finanzierungen nicht verges-sen werden. Nicht unüblich ist es, den Kaufpreis zu reduzieren, indem der „Alte“ in Zahlung

gegeben wird. Zu seinem eigenen Schutz muss es im Interesse des Käufers liegen, auf den Abschluss eines schriftli-chen Papieres zu bestehen. Geht der Verkauf im priva-ten Bereich über die Bühne, kann man dafür Formular-verträge nutzen. Unerlässlich ist es, vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens den Kraftfahrzeugbrief zu überprüfen. Vor allem aber muss der Fahrzeughalter im Brief eingetragen sein. Sonst könnte die Freude am Neuer-werb nicht von langer Dauer sein...

Geld allein reicht für den besten Treffer beim Gebrauchtwa-gen nicht aus. Foto: Thorben Wengert /pixelio.de

Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

LNeue Zeitung Lokales 15

Die Macher und Aktiven des TIM präsentierten sich den zahl-reichen Gratulanten.

Mit Schittchen aus selbstgebackenem Brot wurden die Ge-burtstagsgäste bewirtet. Fotos (3): Hans-Peter Heikens

Bis in den späten Samstagabend wurde auf der kulinarischen Meile rund um das Meppener Rathaus gefeiert.

Erfolgreiche zwei JahrzehnteViele gratulierten zum TIM GeburtstagMEPPEN (oli). Auf den Tag genau 20 Jahre nach seiner Gründung am 16. April 1991 kamen Mitglieder, Macher der Tourist Information Meppen (TIM) und zahlrei-che Gratulanten zur großen Geburtstagsfeier zusammen.

„Fremdenverkehr wurde hier bevor es TIM gab noch eher kleingeschrieben“, erinnerte sich Vereinsvorsitzender Rolf Dünker bei seinem Rückblick im Rahmen des Empfangs im Meppener Ratssaal. Mit ver-schiedenen Zeitungsartikeln ließ er verschiedene Ereignis-se aus den letzten zwei Jahr-zehnten noch einmal Revue passieren.

So erinnerte er unter ande-rem an das frühere Torfste-chen oder die weiterhin „sehr positive Zusammenarbeit mit Verein der Freilichtbühne Meppen als kulturelles Aus-hängeschild der Stadt“. Er

zeigte auch Bilder vom Tag der Niedersachsen, an dem Gerhard Schröder, damals noch Ministerpräsident in Meppen zu Besuch war und erinnerte auch an Erfolgsver-anstaltungen wie etwa das weit über die Stadtgrenzen bekannte Schlittenhunderen-nen in Bokeloh, den Besu-cherrecord beim Wandern oder auch das Radeln ohne Grenzen.

„Wir danken allen Beteilig-ten für die gute Zusammen-arbeit in den letzten Jah-ren“, so Dünker. „TIM wird sich auch in den kommen-den Jahren nicht auf seinem Erfolg ausruhen .

Mit Live-Musik, zahlreichen Leckereien auf der kulina-rischen Meile rund um das Meppener Rathaus und vie-len Aktionen wurde noch bis in den späten Samstagabend auf gefeiert.

„Die Krise überwunden“OLB steigerte Ergebnis um 40 Prozent - Region Ems-Hümmling gut aufgestellt

MEPPEN (oli). Insgesamt „gut aufgestellt“ bezeichne-ten Horst Söker und Andre-as Poppen von der Olden-burgischen Landesbank (OLB) die derzeitige Lage der insgesamt 14 Filialen in der Region Ems-Hümmling. „Wir haben die Krise ohne große Verluste überwunden“, erklärte der für den Bereich Firmenkunden zuständige Horst Söker jetzt bei der Prä-sentation der Geschäftszah-len für das Jahr 2010.

Mit einem Ergebnis von 70,8 Millionen Euro vor Steu-ern am 31. Dezember 2010 habe der OLB-Konzern eine Steigerung um 40,5 Prozent erwirtschaften können. Nach Abzug der Steuern habe die OLB damit einen Jahresüber-schuss von 52,5 Millionen Euro und so eine Erhöhung um 57,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt.

„Zu diesen positiven Zah-len die OLB-Region Ems-Hümling maßgeblich bei-getragen“, sagte Söker. Der kritischen Wirtschaftslage zum Trotz hätten gerade die landwirtschaftliche Betrie-be immer in den Bereich Erneuerbare Energien inves-tiert. „Es wurden Windparks gebaut und Biogas-Anlagen errichtet. Durch die Ver-mittlung von Fachwissen in Form spezieller Seminare haben wir gerade die mittel-ständische Unternehmen in

ihren Vorhaben unterstützt.“Im Privatkundenbereich ver-zeichnete auch die OLB eine deutliche Zurückhaltung im Wertpapiergeschäft. „Viele unserer Kunden setzten wei-terhin auf klassische Spar-produkte und haben damit sicher so manche Chance vertan“, sagte Privatkun-den-Geschäftsleiter Andre-as Poppen. Mit 1.300 neuen Privatkunden habe man sei-nen Marktanteil aber weiter ausbauen können.

Auf dezentrale, kontinuier-liche Betreuung mit einem ganzheitlichen Ansatz setzt die OLB Regionalbank im Bereich Privat-Banking. Johannes Pott, der den Kun-den bereits aus dem Wert-papierbereich bekannt ist, hat in diesem Bereich die

Leitung für die Region Ems-Hümmling übernommen. „Neben dem vorhandenen Wertpapiervermögen eines Kunden beziehen wir auch dessen übrige Vermögensbe-standteile in unsere ganz-heitliche Finanzplanung mit ein“, erklärte Pott. Um seine eindeutigen und qualifizier-ten Handlungsempfehlungen ableiten zu können greift der bei der Frankfurt School of Finance and Manage-ment zum Financial Consul-tant weitergebildete Andeas Pott bei Bedarf auf Exper-ten aus dem eigenen Hause oder externe Spezialisten wie Steuerberater zurück.

Und auch im Baufinanzie-rungsgeschäft konnte die OLB-Region Ems-Hümmling mit einer Steigerung von

elf Prozent von 340 auf 378 Millionen Euro ein kräfti-ges Wachstum verzeichnen. „Nahezu 400 Häuser sind mit unserer Unterstützung finan-ziert worden“, veranschau-lichte Andreas Poppen.

Neben dem positiven Geschäftsergebnis hat die der Allianz-Gruppe angehören-de Regionalbank aber noch weitere Gründe, stolz auf sich zu sein: Erneut wurde die OLB als Top Arbeitgeber ausgezeichnet. „Das begrün-det sich sicher auch in der großen Vertrauensverhält-nis, welches wir gegenüber unseren Mitarbeitern auf-bauen“, sagte Poppen. „Eine durchschnittliche Dauer der Betriebsangehörigkeit von 16,5 Jahren, regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen und umfangreiche Ausbil-dungsmaßnahmen schaffen hier sicher auch ein großes Vertrauen bei unseren Mitar-beitern.

Zudem werde auch weiterhin laufend in den Umbau und die Modernisierung, sowie auch in Neubauten, die dem neuesten Standards entspre-chen investiert. Horst Söker: „Wir sind auch stolz darauf, unseren Kunden und auch Nichtkunden regelmäßige kostenlose Veranstaltungen und offene Gesprächsforen anbieten und sie dadurch umfassend informieren zu können.

Andraeas Poppen, Johannes Pott und Horst Söker berichte-ten von einem erfolgreichen Jahr der OLB in der Region Ems-Hümmling Foto: Oliver Heimann

In der Welt zu Hauseund regional verankert

Ostern feiern auf dem Spielplatz

Neubau der Erwin-Müller-GruppeLINGEN (neu). Zwei Anlässe waren es, die der Geschäfts-führende Gesellschafter der Erwin-Müller-Gruppe Lin-gen, Harald Müller, als Gele-genheit nutzte, zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Gesell-schaft und Verwaltung zu einem kleinen Festakt ein-zuladen. Zum Einen hatte er 70. Geburtstag, zum Anderen galt es, die Grundsteinlegung für einen Neubau an der Breslauer Straße zu feiern.

Hier entsteht noch in diesem Jahr auf einem 5.500 Quad-ratmeter großen Grundstück auf dem Areal der ehemali-gen Scharnhorst-Kaserne ein Entwicklungszentrum mit angeschlossenem Laborge-bäude. Man investiere nicht zuletzt in dieses Projekt, um für die hochqualifizierten Mitarbeiter ein noch moder-neres, zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld zu schaffen, betonte Harald Müller, der für das neue Vorhaben über zwei Millionen Euro in die Hand nimmt.

Geschäftsführer Christian Gnaß ergänzte in seinem kleinen Rückblick und unter-nehmerischen Ausblick, dass es für ein produzierendes Unternehmen wie die Erwin-Müller-Gruppe notwendig sei, Forschung und Entwick-lung auf hohem Niveau zu betreiben, um den wach-senden Anforderungen des Marktes zu entsprechen und vor dem Hintergrund eines sich ständig verschärfen-den Wettbewerbs erfolgreich bestehen zu können.

Heute gelte es mehr denn je, Produkte zu entwickeln, die sich vom Durchschnitt abhe-ben, so Gnaß, und dabei soll das neue Entwicklungszen-trum Unterstützung leisten. Hier entstünden im Übri-

gen zusätzliche sichere und attraktive Arbeitsplätze.Architekt Christoph Becker, der mit seinem Büro B&C Becker Haren für Konzept, Planung und schlüsselferti-ge Erstellung verantwortlich zeichnet, führte aus, dass das künftige Entwicklungs-zentrum von allen Bereichen der Erwin-Müller-Gruppe genutzt werde.

Hier sollen unter anderem ein Demonstrations- und Schulungszentrum, Akustik-Messräume sowie speziel-le Klimakammern und eine Vielzahl an Prüfständen für die Bereiche Heizung, Kli-ma und Lüftung entstehen. Neben der Entwicklung von Elektronikanwendungen finden nach Beckers Worten auch ein physikalisch-tech-nisches Labor und ein Proto-typenbau im Gebäude Platz. Auch Oberbürgermeister Die-ter Krone gab seiner Freude über den Neubau Ausdruck.

Damit würde ein Zeichen gesetzt, dass trotz weltweiter Aktivitäten der Erwin-Mül-ler-Gruppe die enge Bindung an den Standort Lingen manifestiert würde. Nur wer sich selbst wie das hiesige Unternehmen bewege, kön-ne etwas bewegen, und das käme dann auch dem Mittel-zentrum zugute, so Krone. Er gab seiner Hoffnung Aus-druck, dass die Mischung aus Tradition und Moderne auch weiterhin bestehen bleiben möge, zum Wohle der Stadt und vor allem aller Mitar-beiter.

Betriebsrat Jörg Böttcher übergab anschließend einen von der Belegschaft gestifte-ten Grundstein, der Azubi-Vertreter überraschte Harald Müller zudem mit einem schmucken Spaten.

Den ersten Spatenstich vollzogen von links: Helmut Höke (Wirtschaftsförderung), Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring, Harald Müller, OB Dieter Krone, Architekt Christoph Becker und Geschäftsführer Christian Gnaß. Foto: Neumann

LINGEN. Ganz im Zeichen des Osterfestes steht das Pro-gramm des „Kivelingsspiel-platzes Am Pulverturm“ am kommenden Samstag, 23.

April. Alle Kinder sind dazu eingeladen an einer großen Eiersuche und verschiedenen Bastelangeboten teilzuneh-men.

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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REGION. In der 1. Kreis-klasse empfängt die SG Bramsche am Donnerstag die Reserve von Alemannia Salzbergen. Mit einem Sieg über den Tabellenvorletzten kann die Mannschaft von Trainer Christof Andres den zweiten Tabellenplatz erobern. Ebenfalls mit einem Abstiegskandidaten hat es die Reserve vom SV

Holthausen-Biene zu tun, zu Gast ist der SC Baccum.Wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt wollen die Adler Messingen einfahren. Nach der 2:3-Niederlage gegen Varenrode warten die Adler seit sechs Partien auf einen Sieg und sind nur noch drei Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt. Gegner am Don-nerstag ist die Reserve vom ASV Altenlingen.

In der 2. Kreisklasse hat der VfB Lingen am Samstag die Möglichkeit seine Tabel-lenführung auszubauen. Gegner der Mannschaft von Trainer Alois Taubken ist die Reserve vom SV Lenge-rich-Handrup. Doppelt im Einsatz ist Victoria Gersten. Am Donnerstag geht es zum BV Clusorth-Bramhar, am Samstag steht die Partie bei der Reserve von Voran Brögbern an.

Nachwuchs & Talente!Nachwuchs & Talente!Neues vom lokalen Fußball

40. Internationales A-Jugend Turnier beim SV Olympia Laxten

LAXTEN. Bereits zum 40. Mal veranstaltet der SV Olympia Laxten vom 23. - 25.04.2011 sein traditi-onelles internationales A-Jugend-Turnier am Oster-wochenende. In der Gruppe A spielen neben der gastgebenden Olympia-Mannschaft noch AB Kopenhagen, FC St. Pauli und Ville Elbeuf.In der Gruppe B spielen der Wuppertaler SV, VFL Osnabrück, SV Meppen und Slavia Prag.Die Gruppensieger und Gruppenzweiten qualifizie-ren sich für die Endrunde. Die Gruppendritten spielen um den 5. und 6.Platz. Die Gruppenvierten spielen um den 7. und 8.Platz. Im Halbfinale spielt der Sieger der Gruppe A gegen den

Zweiten der Gruppe B und der Sieger der Gruppe B ge-gen den Zweiten der Grup-pe A. Die Verlierer aus den beiden Halbfinalen spielen um Platz 3 und Platz 4, die Sieger bestreiten das Finale.

Die Spielzeit aller Spiele beträgt 2 x 30 Minuten. Endet eines der Halb-final- und Finalspiele unentschieden, erfolgt ohne Verlängerung sofort ein Elfmeterschießen.

Die A-Jugend vom SV Olympia Laxten. Foto: Verein

Viertelfinale im Kreispokal am OstersamstagREGION. Am Samstag finden die Viertelfinalspiele im Kreispokal statt. Mit Schwarz-Weiß Varenro-de ist noch eine Mannschaft aus der 1. Kreisklasse im Rennen. Der aktuelle Tabel-lenführer der 1. Kreisklasse Süd empfängt den TuS Haren.

In den übrigen drei Partien kommt es zu reinen Kreisli-ga-Duellen.Die Sportfreunde Schwe-fingen empfangen den SV Esterwegen, Union Meppen hat es mit dem SV Groß Hesepe zu tun.Zum Topspiel kommt es zwischen dem Kreisliga-

Dritten FC Schapen und dem Tabellenführer FC Leschede.Die Begegnungen im Über-blick:Samstag, 23.04., 17 UhrSchapen - Leschede (15 Uhr) Union Meppen - Gr. Hesepe SW Varenrode - Tus Haren Esterwegen - Schwefingen

Der VfB Lingen um Trai-ner Alois Taubner kann die Tabellenführung in der 2. Kreisklasse ausbauen. Foto: Verein

Die SG Bramsche hat die Spitze im VisierGelingt gegen Salzbergen II der Sprung auf Platz 2?

In eigener Sache ...Hallo Fußballfreunde, seit Juli 2010 berichtet die Redaktion „unter Flutlicht“ in der Neuen Zeitung über den lokalen Fußball im nördlichen Emsland, Ostfriesland und Cloppenburg.Wir freuen uns euch mitteilen zu können, das wir ab sofort auch vom lokalen Fußball im Altkreis Lingen berichtet. Egal in welcher Klasse oder Mannschaft ihr spielt, aktuelle Fotos und Informationen könnt ihr uns einfach per eMail zukommen lassen. In unserer Rubrik Junior-Club stellen wir gerne Eure Ju-gendmannschaften vor. Wenn ihr auch von Eurem Nachwuchs etwas interessantes zu berichten habt, lasst es uns einfach wis-sen. Schreibt uns einfach eine eMail an: [email protected]

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Page 17: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW16

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