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30. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.- Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 August 2014 Wir ziehen zusammen! Tag der offenen Tür Freitag, 12. September von 10 – www.diewildenkaiser.com Ministranten und Sternsinger verbrachten eine herrliche Tauernwoche (Seite 49, Foto: R. Schwaiger).

NEUEe esse - kitzbueheler-alpen.com · 4 Thema August 2014 Erster Weltkrieg (1914-1918) Gebirgskrieg Eine Besonderheit, der Wan-derer und Bergsteiger, die etwa in Südtirol unterwegs

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30. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 August 2014

Wir ziehen zusammen!Aus BrixenVital und WestendorfVital wird Vitalhoch2: gebündelte Kompetenzen und doppelte Kapazitäten vereint ab September in einer Praxis für Physio-therapie und Sportrehabilitation. Das Ergebnis? Vitalität zum Quadrat. Und das fühlt sich einfach grandios2 an!

Tag der offenen Tür

Freitag, 12. September

von 10 – 16 Uhr

Sennereiweg 6 . 6363 WestendorfSennereiweg 6 . 6363 WestendorfSennereiweg 6 . 6363 WestendorfT +43 (0) 5334 20154 . F +43 (0) 5334 20140T +43 (0) 5334 20154 . F +43 (0) 5334 20140T +43 (0) 5334 20154 . F +43 (0) 5334 [email protected] . [email protected] . [email protected] . www.vitalhoch2.at

Unsere

NEUENEUEAdresse:Adresse:

Tag der offenen Tür

Freitag, 12. September

von 10 – 16 Uhr

www.diewildenkaiser.com

Ministranten und Sternsinger verbrachten eine herrliche Tauernwoche (Seite 49, Foto: R. Schwaiger).

August 2014 3Erwachsenenschule2 August 2014Impressum

Anzeigentarife:1/1 Seite 4c: € 226.-1/2 Seite 4c (max. 130 mm hoch x 190 mm breit bzw. 265 mm hoch

x 92,5 mm breit): € 130.-1/4 Seite (max. 130 mm hoch x 92,5 mm breit bzw. 65 mm hoch x

190 mm breit) 4c: € 78.-; schwarz-weiß: € 39.-1/8 Seite (max. 65 mm hoch x 92,5 mm breit) 4c: € 46.-; schwarz-

weiß: € 23.-Zwischengrößen auf Anfrage!Für Abonnements gibt es Preisreduktionen: Bei Vorauszahlung von

6 Einschaltungen gewähren wir 10 Prozent, bei 12 Einschaltungen sogar 20 Prozent Preisnachlass.

Redaktionsschluss ist immer am 24. des Vormonats.

Belvederegarten

An dem Himmel, der im Abendschimmerwie ein heilig stilles Feuer brennt,prangt das Schloss, ein reiches Ornamentaus Smaragd, Achat und Goldgeflimmer.

Trunken will des Teiches Träumerblickall die Schönheit sich zur Tiefe holen;doch, umkränzt von roten Gladiolen,schenkt er sie dem Tag verklärt zurück.

Staunend flüstern die Alleen im Garten,wähnen wohl, es sei in dieser PrachtPrunk vergang’ner Feste aufgewacht.Und sie lauschen lange, späh’n und warten,

merken kaum, dass schon der Tag verrinnt.Blasse Sterne glimmen allerorten,seufzend gehen schwere Gitterpforten,Glut und Glanz verlöschen, Nacht beginnt.

Irene Stemmer (1909 - ?)

InhaltThema 4 Gebirgskrieg 6 Das Teufelsseil 7 Mama, liest du mir was vor? 8 Endlich Urlaub!

Mitteilungen11 Kindergeld plus12 Heizkostenzuschuss13 Breitbandoffensive14 Sicherheitstipps16 Illegale Abfallverbringung

Schulen 19 Termine zum SchulbeginnTermine zum SchulbeginnT20 Hebamme in der Volksschule21 Informationen der Hauptschule22 Die Polytechnische Schule berichtet23 Alpenschule

Tourismusverband, Wirtschaft24 Vermieter-Manager24 Veranstaltungskalender 26 Schwarz-gelber Juli im Brixental29 Laufparkeröffnung32 Nächtigungsstatistik

Sozial- und Gesundheitssprengel34 Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum? Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum? W34 Kinderkrippe

Vereinsnachrichten36 10 Jahre Rotes Kreuz Brixental37 40 Jahre Tennisclub41 Mitteilungen des Alpenvereins42 Andreas-Hofer-Schützenkompanie43 Obst- und Gartenbauverein44 Fußballnachrichten

Aus der Pfarre46 Pfarrbrief48 Pfarrmitteilungen 49 Wir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum GeburtstagW

Service52 Leserbriefe53 Almarbeit früher56 Alles, was Recht ist57 Kinderseite58 Wichtige TelefonnummernWichtige TelefonnummernW59 Termine

In eigener SacheMit einem Text über die Dolo-mitenfront und einem Beitrag über den Stacheldraht beenden wir unsere kleine Serie zum Ge-denkjahr „100 Jahre Erster Welt-krieg“ (Seiten 4 bis 6). Um die Bedeutung des Urlaubs zur Erholung geht es auf den Seiten 8 und 9. Der Westendorfer Bote wird zum Jahresende 30 Jahre alt. Wir lassen zu diesem Anlass einen

Kalender 2015 drucken, der zu jedem Monat ein schönes Bild aus unserem Dorf und seiner Umgebung zeigt. Der Kalender ist ab September in der Senne-rei und bei Na Sowas zum Preis von € 10.- erhältlich.Außerdem gibt es ab Dezember eine Sondermarke zum Jubilä-um. Mehr davon in den nächsten Ausgaben!

A. Sieberer

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenschule und Pfarre Westendorf

Anschrift: Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf

Hersteller: Westendorfer Bote

Herstellungs- und Verlagsort: 6363 Westendorf

Absender: Gemeinde Westendorf

Redaktion: Albert Sieberer, Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf, Tel. 05334-6361/ Hauptschule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail: [email protected] oder [email protected]

Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur Information der Westendorfer Bevölkerung

Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keine Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen der Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Wer-beeinschaltungen sind bezahlt.

Bankverbindung: IBAN AT08 3635 4000 0001 9588 bei der Raiba Westendorf (RZTIAT22354)

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mitarbeiter dieser AusgaAlbert Sieberer, Jolanthe Sieberer, Georg Fuchs, Greti Fohringer, Florian Gart-ner, Thomas Steinbacher, Mathias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger, Lena Sieberer, Alpenschule

Redaktionsschluss ist immer am 24. eines Monats.

Pilates

Die Pilates-Kurse mit Inge Holaus finden ab 15. September wieder an den Montagen statt (Power-Pilates um 18.30 Uhr, Wohlfühl-Pilates um19.30 Uhr). Dieses Ganzkörpertrai-ning ist auch für Männer interessant.

Wirbelsäulengymnastikmit Uschi Entleitner; Beginn: Dienstag, 9. September, 17 Uhr (10er-Block € 45.-)

HerrenturnenBeginn ist am Mittwoch, den 17.9. (Turnhalle, 19.30 Uhr).

RückenschuleAm 16. September beginnt der neue Wirbelsäulengymnastikkurs mit Andrea Embacher; Näheres in der Septemberausgabe!

Vorträge mit Angelika KirchmaierIm Herbst gibt es zwei Vorträge mit Angelika Kirchmaier:+ 2. Oktober: „Was ist gesund?“+ 20. November: „Chemie auf Ihrem Teller“Näheres in der nächsten Ausgabe!

Kurse

Der Westendorfer Boteim Internet:

http://westendorferbote.at

4 August 2014Thema

Erster Weltkrieg (1914-1918)

GebirgskriegEine Besonderheit, der Wan-derer und Bergsteiger, die etwa in Südtirol unterwegs sind, auch heute noch be-gegnen, war der Kampf im Hochgebirge.

Der Gebirgskrieg im Ersten Weltkrieg war ein groß an-gelegter Stellungskrieg im gebirgigen Gelände der Al-pen an der Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Itali-en. Er war als Gebirgskrieg einzigartig, da sich nie zu-vor oder danach zwei Arme-en in einem derart breit an-gelegten und langwierigen Stellungskrieg im Gebirge gegenüberstanden.

Am 23. Mai 1915 trat Itali-en trotz des Bündnisses mit dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn (Drei-bund) auf Seiten der Entente gegen Österreich-Ungarn in den Ersten Weltkrieg ein. „Es ging auf Seiten der Italiener um keine Lebens-interessen, sondern einzig um Raumgewinn, obwohl Österreich-Ungarn, in dem Bemühen, den Krieg zu ver-Bemühen, den Krieg zu ver-Bemühen, den Krieg zu verhindern, von sich aus Ge-bietsabtretungen angeboten hatte. Aber Rom wollte keine Kompromisse, es wollte den Krieg.“ (Ingomar Pust)

Italien verfügte bei Kriegs-beginn über ein Heer von 900.000 Mann, das sich in vier Armeen sowie die Kar-nische Gruppe gliederte. Oberbefehlshaber war GeOberbefehlshaber war GeOberbefehlshaber -neral Luigi Cadorna. Der festgelegte Operationsplan sah vor, mit der 2. und 3. Ar-mee über den Fluss Isonzo in Richtung Laibach vorzu-stoßen, um ein strategisches Zusammenwirken mit dem

russischen und serbischen Heer zu ermöglichen. Die Karnische Gruppe sollte in Richtung Villach in Kärn-ten vorstoßen, die 4. Armee sollte Toblachsollte Toblachsollte T angreifen. Die gegen Südtirol einge-setzte 1. Armee sollte sich defensiv verhalten.

Bereits in den ersten Wo-chen zeigte sich, dass die geplanten Operationsziele völlig unrealistisch waren. General Luigi Cadorna war ein gewandter Redner, hat-te aber wenig militärisches Geschick. Die österreichi-sche Grenze war in Erwar-tung eines italienischen Kriegseintrittes gut befes-tigt worden, allerdings nur mit schwachen Landsturm-einheiten besetzt. Für man-che Frontabschnitte waren zu Beginn überhaupt keine k.u.k. Truppen verfügbar. Hier marschierten Freiwil-lige nachts von Gipfel zu Gipfel und täuschten durch viele Fackeln eine stärkere Besetzung vor.

General Cadorna scheute jedes Risiko wie auch eine rasche Offensive. Die Ös-terreicher brachten ihrerseits schließlich Verstärkung von der serbischen und russi-schen Front an die italieni-sche Grenze und schafften es so, bereits nach zwei Wo-chen eine geschlossene Ver-teidigung zu organisieren.

Österreich hatte bereits vor dem Krieg umfangreiche Festungswerke an der Gren-ze zu Italien bauen lassen, in der Erwartung, dass der Bündnisvertrag mit Italien nicht halten würde. Nach-dem Italien dem Krieg dann

nicht beigetreten war, wur-den die Festungswerke von der Landwehr besetzt.

Der deutsche Verbündete griff der Donaumonarchie unter die Arme; das neu aufgestellte Alpenkorps wurde noch im Mai 1915 nach Südtirol verlegt und blieb dort bis in den Herbst. Deutschland war ab August 1916 formell mit Italien im Kriegszustand.

Die Front befand sich zum Die Front befand sich zum Die Frontgrößten Teil in gebirgigem Gelände und stellte somit besondere Anforderungen an die Kriegsführung. So musste buchstäblich jede Wasserflasche und jedes Stück Feuerholz von Maul-tieren oder Trägern in die Stellungen transportiert werden. Da ab dem Win-ter 1916/17 die Pferde und Maultiere mangels Futter kaum noch leistungsfähig waren, wurden sie mehr und mehr durch elektrisch betriebene Seilbahnen bzw. Zugverbindungen ersetzt.

Die kürzeste Verbindung nach Kärnten bzw. ins nördliche Slowenien wur-de außerdem durch noch in der napoleonischen Zeit er-richtete Forts versperrt. Der österreichisch-ungarischen

Armeeführung war jedoch bewusst, dass diese Sperr-anlagen einem Beschuss mit modernen Brisanzgranaten nicht standhalten würden. Die Geschütze und Besat-zungen dieser Forts wa-ren deshalb noch vor dem Kriegsausbruch bis auf eine minimale Restmannschaft, die eine Vollbesetzung vor-täuschte, abgezogen wor-den.

Die italienischen Truppen wurden vor diesen Forts ge-stoppt und die italienische Artillerie schoss die Forts nieder, was der österreichi-schen Armee die Zeit ver-schaffte, die sie zum Aufbau ihrer Verteidigungslinien benötigte.

Am Isonzo und in Richtung Triest war das Gelände eher Triest war das Gelände eher Triesthügelig und verkarstet und verkarstet und verkarstetsomit offen für Großangrif-somit offen für Großangrif-somit offen für Großangriffe. Demzufolge konzent-rierten sich die italienischen Angriffe immer wieder auf diesen Abschnitt. Vor allem die einzigen zwei öster-reichischen Brückenköpfe westlich des Isonzo, bei Tol-mein und bei Görz, wurden mehrfach angegriffen.

Hier zeigte sich jedoch das militärische Ungeschick Cadornas. Er bevorzugte zu

Beginn eine konservative, veraltete Angriffstaktik. So gingen seine Soldaten dicht gedrängt und gestaffelt vor, was alle anderen kriegsfüh-renden Länder wegen der dabei eintretenden außer-ordentlich hohen Verluste durch Maschinengewehr-feuer der Verteidiger seit feuer der Verteidiger seit feuerlangem vermieden. Außer-dem war Cadorna zu zöger-lich und verschenkte so des Öfteren bereits erkämpfte Anfangserfolge.

Die Österreicher ihrerseits hatten mit Generaloberst Svetozar Boroevic von Bojna einen ihrer fähigs-ten Kommandanten an die italienische Front entsandt. Vor allem die Defensive war eine seiner Spezialitäten; er schaffte es immer wieder, trotz deutlicher Unterlegen-heit gegen einen bis zu drei-mal stärkeren Gegner einen italienischen Durchbruch zu verhindern. Sein Geschick trug ihm bald den Beinamen „Löwe vom Isonzo“ ein.

Am 1. Februar 1918 wurde er von Kaiser Karl I. zum Feldmarschall befördert.

Beide Seiten hatten auf-Beide Seiten hatten auf-Beide Seiten hatten aufgrund der ungeheuren Stra-pazen und Entbehrungen mit Disziplinproblemen bis hin zur Desertion zu kämpfen. In der k.u.k. Armee waren italienische und tschechi-sche Einheiten stark betrof-sche Einheiten stark betrof-sche Einheiten stark betroffen. Der Nationalismus und die Propagierung eines ei-genen tschechischen Natio-nalstaats durch die Entente begann Wirkung zu zeigen. Die schlechte Versorgungs-

lage der k.u.k. Einheiten tat ein Übriges, um die Kampf-moral zu senken. Bei den italienischen Einheiten war oft der (bis heute existieren-de) Unterschied zwischen Nord- und Süditalienern Grund für das Überlaufen zum Feind. Süditaliener be-trachteten den Krieg häufig als einen sie nichts angehen-den „Krieg Roms und des Nordens“.

Besondere Gefahren droh-ten den Soldaten beider Sei-ten durch Naturgewalten. An manchen Frontabschnit-ten kamen mehr Soldaten durch Lawinen, Felsstürze und Unfälle ums Leben als durch feindlichen Beschuss. Es wurde auch wieder Mi-nenkrieg - teils in schwie-rigem Gelände - geführt, feindliche Stellungen (zum Teil sogar ganze Berggipfel) wurden untergraben, unter-miniert und miniert und miniert gesprengt. Be-kanntestes Beispiel ist der Col di Lana. Auch wurden durch Beschuss absichtlich Schnee- oder Steinlawinen oberhalb von feindlichen Stellungen ausgelöst.

Während in den Dolomiten auf österreichisch-ungari-scher Seite Halteschlachten (mit Ausnahme der „Unter-nehmen Lawine“ genann-ten Offensive) geschlagen wurden, fanden die wesent-lichen Ereignisse in den Karnischen und Julischen Alpen statt. Hierbei ragten besonders die Isonzo- und Piaveschlachten heraus.

Erst nach dem erfolgreichen Feldzug gegen Serbien und

Montenegro im Herbst 1915 ergab sich für Österreich eine Möglichkeit, gegen Italien offensiv zu werden. Geplant war eine Offensive von zwei österreichischen Armeen, ausgehend von der Hochfläche von Lavarone in Richtung Venedig. Durch ungünstige Witterungsver-hältnisse konnte der An-griff jedoch erst am 15. Mai 1916 beginnen, wodurch der Überraschungseffekt verlo-ren ging. Trotz des schwie-rigen Geländes erzielte die Offensive Anfangserfolge, lief sich jedoch bald fest.

Die Anfang Juni 1916 ein-setzende russische Brus-silow-Offensive zwang die Österreicher endgültig zum Einstellen des Angriffes.

Die österreichische Früh-jahrsoffensive, die im Jahr 1916 auf dem Gebiet der Sieben Gemeinden statt-fand, blieb erfolglos. Le-diglich an der Kärntner und Isonzo-Front gelang es, den Stellungskrieg in den Bewegungskrieg zu über-führen. Der Gasangriff der k.u.k. Armee bei Flitsch/Plezzo/Bovec am Beginn der 12. Isonzo-Schlacht am 24. Oktober 1917 führte auch zum Zusammenbruch der italienischen Front im Hochgebirge, ein Erfolg, der die k.u.k. Armee mit ih-ren verbündeten deutschen Truppen zuerst an den Tagli-amento und weiter bis an die Piave führte.

Die Gebirgsfront bestand zwischen dem Stilfser Jochund dem Piave bis 1918

weiter. Der südliche Ab-schnitt der österreichischen Gebirgsfront brach Ende Oktober 1918 nach der Schlacht von Vittorio Vene-to zusammen.

Im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien ist der Gebirgskrieg in einem ei-genen Bereich dokumen-tiert. Ausgestellt sind neben unter anderem Uniformen, Tarnbekleidung, Gletscher-schutzbrillen, Infanterie-geschütze und Maschi-nengewehre, darunter eine 7-cm-Gebirgskanone M 1899, welche in der Gipfel-zone des Ortler auf 3.850 Ortler auf 3.850 OrtlerMeter in Stellung gegangen war und die höchste Ge-schützstellung Europas war.

Das 1992 im Rathaus von Kötschach-Mauthen eröff- eröff- eröffnete und seither mehrfach ausgezeichnete Museum „1915–18“ zeigt anhand von zahlreichen Fotos, Ex-ponaten und Dokumenten die Hochgebirgsfront vom Ortler bis zur Adria. DerInitiator der Friedenswege und Gründer des Vereins Dolomitenfreunde, Oberst iR Prof. Walther Schau-mann, hat mit seinen inter-nationalen Freiwilligen auch das Freilichtmuseum des Gebirgskrieges am Plöcken-pass errichtet. Dieses soll den Besuchern mit seinen Stellungsanlagen, Schützen-gräben und Kavernen das Alltagsleben der Soldaten im Ersten Weltkrieg vor Au-gen führen.

Verschiedene Quellen(wikipedia)

Blick aus einem Kriegsstollen des Paternkofels auf die Drei Zinnen (Foto: A. Sieberer).

August 2014 7Thema6 August 2014Thema

Jeden Abend vor dem Ein-schlafen legte sich die Mut-ter zwischen ihre beiden Kinder ins Bett. Sie knipste die Nachttischlampe an und blätterte im Märchenbuch, das sie schon als kleines Mädchen besessen hatte, und suchte eine Geschich-te aus. Dann lauschten die beiden, obwohl sie jede Geschichte fast schon aus-wendig kannten. Und noch während die Mutter den letzten Satz las, bettelten sie: „Bitte noch eine Ge-schichte!“

So war es früher oft in den Familien. Das Vorlesen zählte zu jenen Momenten, in denen man sich ganz eng an die Mutter kuschelte und in eine fremde Welt eintau-chen konnte.

Doch solche Momente sind heutzutage rar geworden.

Wie schlecht es um das Vor-lesen steht, zeigen die Zah-len: Nur durchschnittlich 60 Minuten pro Monat wird unseren Drei- bis Achtjäh-rigen im Monat vorgelesen,

gleichzeitig sitzen diese Kinder aber im Schnitt 67 Minuten pro Tag vor dem Fernseher - oft allein. In vielen Familien herrscht Sprachlosigkeit, eine tiefe-re Kommunikationen findet zwischen den Eltern und ihren Kindern nicht statt.

Die Aktion „Kinderärzte machen mobil“ will das ver-ändern. Die Ärzte betonen, dass das gemeinsame Lesen für die psychosoziale, aber für die körperliche Entwick-lung von Kindern immens wichtig ist. 5000 Plakate weisen derzeit österreich-weit auf die Bedeutung des Vorlesens hin. Auch eine In-ternet-Plattform ist beteiligt: Bei der „Geschichtenbox“ warten 4000 Texte darauf, vorgelesen zu werden.

Die Ferienzeit würde sich wohl am besten dafür eig-nen, das tägliche Vorlesen wieder zu einem Ritual zu machen - im Wissen, dass im Kleinkindalter Lesefreu-de grundgelegt wird.

Quelle: TT

Immer seltener lesen Eltern ihren Kindern vor

Mama, liest du mir was vor?

Auch zum Urlaub gehört das Buch dazu. Ob ein junger Mensch gerne liest, entscheidet sich oft im Kleinkindalter (Symbolfoto: Lisa Schwarz/pixelio.de).

Beretts 1874 wurde der Sta-cheldraht zum schnellen und kostengünstigen Einzäunen von Rinderweiden in den USA erfunden.

Für die Indianer, die mit die-sem Stacheldraht aus ihren Gebieten vertrieben und in Reservate eingesperrt wur-den, war er aber immer ein „Devil´s Rope“ („Teufels-seil“). Auch die Cowboys verachteten ihn, verloren sie durch ihn doch die Möglich-keit, ihre Herden ungehin-dert über das Weideland zu treiben.

Der Stacheldraht beende-te den Mythos vom weiten

Land und beraubte schluss-endlich die Cowboys ihrer Arbeit.

Als er nach Europa kam, wurde der Stacheldraht noch als „Drahtlitzen mit ein-geflochtenen Spitzen zum Zäunen“ beschrieben, ein paar Jahre später gehörte er bereits zu den tödlichsten Barrieren in den Material-schlachten des Ersten Welt-kriegs.

Wer die Kriegsschauplätze in den Dolomiten besucht, wird auch heute noch Sta-cheldrahtknäuel finden, die hundert Jahre später noch immer vor sich hinrosten.

Später war der Stacheldraht ein Symbol der Konzentra-tions- und Vernichtungsla-ger unter Hitler und dann auch noch Sinnbild des Ei-sernen Vorhangs. „Draht-litzen mit eingeflochtenen Spitzen stehen überall für Unterdrückung und Unfrei-heit“, schreibt Alexander Solschenizyn im „Archipel Gulag“.

Das Symbol von Amnesty International ist nicht zu-letzt deshalb eine mit Sta-cheldraht umwickelte Ker-ze.

Stacheldrahtzäune sind auch für viele Wildtiere eine tödliche Gefahr. So bleiben immer wieder Tiere hängen und verenden. Besonders betroffen sind Vögel, insbe-sondere die nachts jagenden Eulen. Beim Uhu kommen nach verschiedenen Unter-suchungen in Deutschland 10 bis 16 % durch Stachel-draht-Anflüge um.

Mittlerweile beschäftigt der Stacheldraht auch immer wieder die Gerichte. So wur-

Seit mehr als hundert Jahren ist der Stacheldraht gefürchtet

Das Teufelsseil

Auch auf unseren Bergen ist der „Zuaggndraht“ nach wie vor in Verwendung, obwohl er bei Wanderwegen eine gro-ße Verletzungsgefahr darstellt.

Fünf Milliarden Mal piepst es weltweit tagtäglich an den Kassen und der Preis ei-ner Ware erscheint. Möglich macht das seit 40 Jahren der Strichcode.

Norman Joseph Woodland und Bernard Silver führten 1949 die ersten Versuche mit der Barcode-Technolo-gie durch, das Patent hierfür wurde am 7. Oktober 1952 erteilt. In der Schweiz gab es um 1968 Versuche des Detailhandelsunternehmen Migros und der Firma Zell-weger, Artikel elektronisch zu lesen, was jedoch wieder eingestellt wurde. Durchge-setzt hat sich der Strichcode unter anderem durch den Druck, den die US-ameri-kanische Supermarktkette Wal-Mart in den 1970er Jahren auf die Produzenten ausübte.

Am 26. Juni 1974 las eine Kassierin im US-Bundes-staat Ohio erstmals einen

solchen Code. Gedruckt waren die Striche auf eine Kaugummi-Packung.

Inzwischen gibt es viele verschiedene Formen des Strichcodes und moderne Varianten wie etwa den QR-Code für Handys.

1976 erfolgte die Einfüh-rung des EAN-Code in Eu-ropa.

In Österreich war es die Su-permarktkette Billa, heute Teil der REWE-Gruppe, die als erste 1979 zwei Filialen in Wien mit Scannern aus-rüstete und versuchte, den EAN-Code, der auch unter den Lieferanten nicht sehr verbreitet war, zu benutzen.

Quellen: wikipedia, TT

40 Jahre Strichcode

Der Urlaub soll der Entspan-nung und Erholung dienen. Da ist die ständige Erreich-barkeit durch das Handy oft ein Hindernis.

In der Steiermark bewirbt man nun den „Offline-Ur-laub“ als eigene Kategorie. In den Betrieben - von der Alm bis zum Thermenho-tel - herrscht handyfreie Zone, Internetzugang gibt es nur in gekennzeichneten

Bereichen, oft sind auch die Fernseher de-aktiviert, Handys können teilweise sogaran der Rezeption bis zur Abfahrt hinterlegt werden.

„Digitales Entgiften“ heißt der neue Slogan. Es ist durchwegs als Privileg zu sehen, nicht erreichbar zu sein.

(TT)

Offline-Urlaub

Eine mit Stacheldraht um-wickelte Kerze - Symbol von Amnesty International

Kriegsgefangene wurden hinter Stacheldrahtzäunen zu-sammengepfercht (Foto: Archiv Rotes Kreuz).

de festgestellt, dass ein von Pflanzen überwucherter Sta-cheldraht, der für Waldbe-sucher nicht erkennbar am Boden liegt, eine „unsicht-bare, künstlich geschaffene Gefahrenquelle” darstellt, für die ein Waldeigentümer grundsätzlich haftet.

In vielen Bereichen verliert der Stacheldraht an Bedeu-tung. Er wird durch techno-logische Mittel ersetzt, aber auch durch Pflanzen-Zäune. Sehr häufig wird er durch färbige Kunststoffbänder ersetzt.

Quellen: Die Furche, wikipedia

Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.

August 20148 August 2014Thema

Üblicherweise sind die Mo-nate Juli und August die Mo-nate für den Sommerurlaub schlechthin - für viele Mit-menschen ein Höhepunkt im Jahr, freie Zeit, nicht unbe-dingt zweckfreie Zeit, son-dern geplant und verplant seit Monaten.

Doch was bedeutet Urlaub überhaupt?

Sprachgeschichtlich geht der Begriff Urlaub auf das alt- und mittelhochdeutscheNomen urloup zurück, das zunächst ganz allgemein „Erlaubnis“ bedeutete (vgl.„mit Verlaub“ = mit Erlaub-nis). In der vornehmen Spra-che der mittelhochdeutschenZeit bezeichnete es dann die Erlaubnis wegzugehen, die ein Höherstehender oder eine Dame dem Ritter ertei-len konnte. So fragten im Hochmittelalter Ritter ihrenLehnsherren um urloup, also um „Urlaub“.

Später wandelte sich die Bedeutung: Urlaub wurde als „offizielle vorübergehen-de Freistellung von einem Dienstverhältnis“ verstan-den, allgemeiner dann als „dienst- oder arbeitsfreie Tage, die der Erholung die-nen“.

Heute haben alle Arbeitneh-mer einen gesetzlich gere-gelten Anspruch auf Urlaub.

In der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg war Urlaub im Sinne von verreisen eher einFremdwort. Ferienreisen waren ein Vorrecht von Fürsten, Adligen oder wohl-habenden Bürgern. Die-ser Personenkreis machte Bildungsreisen, fuhr in die

Sommerfrische in die Alpen oder besuchte Hotels und Villen in berühmten Kuror-ten.

Die einfache Bevölkerung konnte sich derartiges nicht leisten. Die wenigen ar-beitsfreien Tage wurden ge-braucht für Reparaturen am Haus, Nebenerwerbsland-wirte benötigten einige freie Tage während der Weinlese oder man verbrachte bes-tenfalls ein paar arbeitsfreie Tage im Garten oder bei Verwandten.

Etwas Besonderes war es dann schon, wenn man mit der Familie einen Ausflug nach Innsbruck, nach Salz-burg oder gar nach Meran machen konnte. Da fast nie-mand ein Auto hatte, war man dabei auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.

Dass ein Urlaub zur Erho-lung notwendig sein könnte, leuchtete zu dieser Zeit auch vielen Menschen gar nicht ein. Zu kostbar war offenbar die Zeit, die es produktiv zu nützen galt.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann das Zeit-alter des Tourismus für je-dermann, die Zeit des Mas-sentourismus. Die Zahl der Automobile nahm drastisch zu und Flugreisen wurden bezahlbar. Dank steigendemEinkommen und längerem Urlaub konnten sich immer mehr Menschen einen Som-merurlaub leisten.

In den frühen Jahren des Massentourismus war das große Ziel vieler Urlauber Italien. Das Mittelmeer war, vor allem die Adria. war das

bevorzugte Urlaubsgebiet. Danach begann der Aufstieg von Spanien als Urlaubs-land. Auch Österreich, Ju-goslawien und Frankreich wurden zunehmend bereist.

Mit dem Motorrad, dem NSU Prinz oder dem VW und Zelt ging es ab nach Süden! Wer sonnengebräunt zurückkam, wurde allseits bewundert.

Nach der Epoche der Cam-pingurlaube kam dann die Zeit des Wohnwagens. Oft traf man sich mit den glei-chen Menschen am gleichen Platz in der vereinbarten Woche des Jahres – manch-mal über Jahre hinweg!

Als schließlich der preis-werte Charterflugverkehr einsetzte, wurden auch die Mittelmeerinseln, Griechen-land und letztlich auch die Türkei immer mehr zum Ziel für die Urlauber.

In der Zeit des Massentou-rismus entstanden auch die typischen Klischees. „Bun-tes Hemd, weiße Socken in Sandalen, Sonnenbrand auf den Waden, Fotoapparat um den Hals“ – so etwa wurde der typische deutsche Tou-rist beschrieben. Er galt oft als geizig, doch der Urlaub war (und ist) ihm einiges wert: Nach Angaben des Deutschen Reiseverbandes (DRV) gaben deutsche Ur-lauber 2008 für ihre Aus-landsreisen fast 61 Milliar-den Euro aus. Platz zwei auf der Weltrangliste belegten die USA mit etwa 58 Milli-arden Euro.

Die Deutschen bezeichnen sich selbst gern als Urlaubs-

weltmeister. 2011 machten immerhin drei Viertel der Bevölkerung mindestens eine Reise von fünf Tagen Dauer und länger.

Doch auch die Niederlän-der sind ähnlich reisefreu-dig, wobei bei diesen nach wie vor der Campingurlaub hoch im Kurs steht. Es gibt kein Land in Europa, wo es pro Kopf der Bevölke-rung so viele Wohnwagen gibt wie in den Niederlan-den. Der gesamte Wohnwa-genpark besteht zurzeit ausrund 450.000 Wohnwagen (bei einer Bevölkerung von gut 16 Millionen Einwoh-ner). Jährlich werden rund 20.000 neue Wohnwagen verkauft.

Der wirtschafliche Auf-Der wirtschafliche Auf-Der wirtschafliche Aufschwung führte schließlich zum Pauschalurlaub, bei dem Anreise und Unterkunft als „Paket“ angeboten wur-den. Als Pionier gilt Gustav Schickedanz mit seinem Quelle-Versandhaus („Quel-le-Reisen“) 1962, kurz dar-auf kam Josef Neckermann mit einem eigenem Reisean-gebot auf den Markt.

In der jüngeren Vergangen-heit tritt beim Urlaub der Er-holungsfaktor immer mehr in den Vordergrund. Die moderne Arbeitswelt (und die ständige Erreichbarkeit) lassen Erholungsphasen im Alltag oft nicht mehr zu, sodass viele Urlaube aus-gelaugt angetreten werden. Die Regenerationszeiten kommen heute insgesamt zu kurz, noch vor 100 Jah-ren haben die Menschen pro Nacht drei Stunden mehr ge-schlafen.

Erholungsfaktor tritt immer mehr in den Vordergrund

Endlich Urlaub!

Egal, ob am einsamen Sandstrand oder beim Wandern - es kommt auf die Erholung an (Fotos: A. Sieberer).

Umso wichtiger ist es, ein Bewusstsein zu entwickeln, wie man dieser dauernden Anspannung gegensteuern kann. Mit zunehmendem Alter, bereits ab 40, kann der Körper nämlich immer schlechter mit Stress umge-hen.

Wer kennt das nicht: Kaum beginnt der Urlaub, wird man krank und verbringt die ersten Tage mit Kopf-die ersten Tage mit Kopf-die ersten Tage mit Kopfschmerzen oder einer Grip-pe im Bett. Dieses „Freizeit-Krankheits-Syndrom“ ist ein Phänomen unseres Le-bensstils.

Nur wer bewusst Zeit für Entspannung einplant, kann der Stressfalle entkommen. Dazu gehört ein längerer Urlaub. Wer es einrichten kann, sollte zumindest ein-mal im Jahr zwei bis drei Wochen Urlaub machen, sagen Experten, dann kann der Körper besser regene-rieren. Doch nicht in jedem Job lässt sich das so einfach organisieren.

Für den Erholungseffekt ist es besser, zu verreisen als daheim zu bleiben. Nur so kann man Abstand gewin-nen. Zuhause ist die Gefahr zu groß, dass man versucht, Liegengebliebenes abzuar-beiten. Außerdem ist man ja doch irgendwie immer erreichbar.

Um die Reise entspannt an-zugehen, ist es ausgespro-chen sinnvoll, vorher und nachher ein, zwei Tage Puf-nachher ein, zwei Tage Puf-nachher ein, zwei Tage Puffer einzuplanen.

Wie man sich im Urlaub am besten entspannt, ob am Pool, beim Sport oder beim Städtetrip, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist, dass der Tag nicht zu voll gepackt wird mit Aktivitäten.

Sonne und Sport helfen da-bei, dass Stresshormone ab-gebaut werden. Allerdings sollte man nicht übertreiben, denn die Erholung steht im Vordergrund.

Bei vielen Arbeitnehmern kreisen die Gedanken auch im Urlaub ständig umden Job. Wer partout im Ur-laub nicht auf dienstliche Mails oder Telefonate ver-

zichten kann, sollte die Zeit hierfür zumindest klar be-grenzen.

Und was kann man tun, damit es nach dem Urlaub nicht genauso stressig weiter geht wie vorher? Das Wich-tigste ist, zu lernen, wie man bewusster mit Belastungen umgehen kann. Etwa zwan-zig Minuten täglich sollte man sich Zeit nehmen, um

wirklich zu entspannen - sei es beim Spaziergang oder beim Sport. Der Fernseher eignet sich dafür nicht, denn Fernsehen ist nur Ablen-kung, eine andere Form von Aktivität, die eher anregt als entspannt. Und auch das Handy muss wirklich nicht ständig dabei sein!

Quellen: Die Zeit, Tagesspiegel

August 2014 1110 August 2014 MitteilungenMitteilungen

S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G

Bei der Gemeinde Westendorf ist für die Betreuung einer Kindergartengruppe für das Kindergartenjahr 2014/2015 mit Wirksamkeit vom 1. September 2014 die befristete Stelle einer

pädagogischen Fachkraft

mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstun-den, das sind 100 % der Vollbeschäftigung, zu besetzen. Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Ge-meinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBl. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fas-sung, Entlohnungsgruppe ki.

Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 1.882,- brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten so-wie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöht.

Von den Bewerbern/innen werden folgende Vorausset-zungen erwartet:- die erfolgreiche Ablegung der Reife- und Diplomprü-

fung für Kindergärten oder der Diplomprüfung für Kindergartenpädagogik

- Freude an der Arbeit - selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten

Bewerbungen sind bis spätestens 13. August 2014 beim Gemeindeamt, Dorfplatz 1, 6363 Westendorf einzubrin-gen.

Für Informationen steht Ihnen Amtsleiter Gerhard Rie-ser zur Verfügung.

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-Gleichbehand-lungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.

Folgende Unterlagen sind beizuschließen:- Lebenslauf mit Foto- Geburtsurkunde (Kopie)- Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie)

Für den Gemeinderat:Bürgermeister Anton Margreiter

Europas Bevölkerung wächst vor allem durch Zu-wanderung. Im Vorjahr stieg die Bevölkerungszahl in Eu-ropa um 54.000, im gleichen Zeitraum gab es jedoch um

650.000 mehr Ein- als Aus-wanderer.Die Geburtenrate sank 2013 im EU-Schnitt von 10,4 auf 10 Geburten je tausend Ein-wohner.

Zuwanderung

Vor 60 Jahren gaben ein-ander Anna und Simon Prem sowie Theresia und Johann Hausberger das Ja-Wort, sodass sie gemein-sam die seltene Diamantene Hochzeit feiern konnten.Die Goldene Hochzeit nach 50 Jahren feierten Paula und Alois Egger, Emma und Georg Ager, Adelin-de und Hermann Angerer, Barbara und Georg Haas, Alwine und Kaspar Ascha-ber.

Im Rahmen einer kleinen Feier im Hotel Post wur-de den Jubelpaaren vomBezirkshauptmann Dr. Mi-chael Berger die Jubilä-umsgabe des Landes Tirol und vom Bürgermeister An-ton Margreiter ein schönerBlumenstrauß von der Ge-meinde Westendorf überge-ben.Die Gemeinde Westendorf wünscht allen Jubelpaaren alles Gute für ihren weiteren Lebensabschnitt.

Jubiläen

Diamantene und Goldene HochzeitenDas Tiroler KINDERGELD PLUS soll die Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützen. Es beträgt für jedes Kind € 400.-.

Nach den neuen Richtlini-en kann ein Ansuchen von allen Eltern mit Hauptwohn-sitz in Tirol gestellt werden, deren Kinder zwischen dem 2.9.2010 und dem 1.9.2012 geboren sind (zwei- und dreijährige Kinder).

Bei der Gemeinde Westen-dorf besteht die Möglich-keit, das Ansuchen per In-ternet über die Homepage der Gemeinde einzubringen

(www.tirol.gv.at/familienre-ferat).

Formulare für das Ansuchen Tiroler KINDERGELD PLUS liegen im Gemein-deamt, Zimmer 1, auf bzw. können Sie unter www.tirol.gv.at/familienreferat downgv.at/familienreferat downgv.at/familienreferat -loaden. Einzureichen ist das Ansuchen bei der Wohnsitz-gemeinde bis 30. Juni 2015.

Weitere Informationen ent-nehmen Sie bitte den Richt-linien Tiroler KINDER-GELD PLUS oder wenden Sie sich an das JUFF-Fami-lienreferat, Tel. (0) 512/508-7766 oder 3438.

Für Zwei- und Dreijährige

Kindergeld plus

Die Schulstarthilfe des Lan-des Tirol soll den Familien den Schulstart ihrer Kinder im Pflichtschulalter von sechs bis 15 Jahren erleich-tern.

Achtung! Einreichtermin für das Schuljahr 2014/15 ist der 30. September 2014ist der 30. September 2014.Eine verspätete Einreichung ist aus arbeitstechnischen Gründen nicht mehr mög-lich.

Den Antrag erhalten Sie in der jeweiligen Wohnsitz-gemeinde oder können Sie unter www.tirol.gv.at/fami-

lienreferat downloaden.

Sollten Sie noch nie ei-nen Antrag auf Schul-starthilfe gestellt haben, ist das Erstansuchen von der zuständigen Wohnsitz-gemeinde zu bestätigen.Ein bestimmtes Famili-ennettoeinkommen (siehe www.tirol.gv.at/familienre-ferat) darf nicht überschrit-ten werden.

Telefonische Auskünfte er-halten Sie beim Amt der Ti-roler Landesregierung, Abt. JUFF-Familienreferat, Tel. 0512/508/4564.

SchulstarthilfeEnde Juni fand wieder eine gemeinsame Geburtstags-feier für Jubilare, die in den Wochen davor ihren 80., 85., 90. oder 95. Geburtstag gefeiert hatten, statt.

Bürgermeister Anton Mar-greiter hatte im Namen der

Gemeinde zu einem gemüt-lichen Kaffeekränzchen im Hotel Schermer eingela-den, wo Geschenkskörbe und Blumen überreicht wur-den.

Im Beisein von Familien-angehörigen und Freunden

Runde Geburtstagewurden diese besonderen Geburtstage gebührend ge-feiert.

Andreas Aschaber um-rahmte die Feier musika-lisch mit seiner Zither und bei guter Stimmung gab es viel zu erzählen.

Als Bürgermeister möch-te ich allen nochmalsherzlich gratulieren undalles Gute für die Zu-kunft, vor allem Gesundheit,wünschen.

Bürgermeister Toni Margreiter

Ursula Manzl feierte ihren 95er (mit ihrer Tochter undAndreas Aschaber).

Bürgermeister Anton Margreiter gratulierte Barbara Ell-merer zum 90er (mit ihrer Tochter).

12 August 2014Mitteilungen August 2014 Mitteilungen

Das Land Tirol gewährt für die Heizperiode 2014/2015 nach Maßgabe der folgen-den Richtlinien einen ein-maligen Zuschuss zu den Heizkosten.

Antrags- bzw. zuschussbe-rechtigter Personenkreis:

+ Pensionisten mit Bezug der geltenden Ausgleichs-zulage/Ergänzungszulage

+ Bezieher von Pensions-vorschüssen

+ Alleinerzieher mit min-destens einem im gemein-samen Haushalt lebenden unterhaltsberechtigten Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe

+ Ehepaare bzw. Lebens-gemeinschaften mit mindestens einem im ge- meinsamen Haushalt le-benden unterhaltsberech-tigten Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe

Nicht antrags- bzw. zu-schussberechtigt sind:

+ Bezieher von laufenden Grundsicherungs- bzw. Grundversorgungsleis-tungen, die die Übernah-me der Heizkosten als Mindestsicherungs- bzw. Grundversorgungsleistung erhalten

+ Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, Schüler- und Studentenheimen

Für die Antragstellung gel-ten folgende Netto-Einkom-

mensgrenzen:

+ 840,00 € pro Monat für allein stehende Personen

+ 1.270,00 € pro Monat für Ehepaare und Lebensge-meinschaften

+ 200,00 € pro Monat zusätzlich für jedes im gemeinsamen Haushalt lebende unterhaltsberech-tigte Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe

+ 460,00 € pro Monat für die erste weitere erwach-sene Person im Haushalt

+ 310,00 € pro Monat für jede weitere erwachsene Person im Haushalt

Das monatliche Einkommen ist ohne Anrechnung der Sonderzahlungen (13. und 14. Gehalt) zu ermitteln.

Einkommen, die nur12 x jährlich bezogen wer-den (Unterhalt, AMS-Bezü-ge, Pensionsvorschuss, Kin-derbetreuungsgeld), sind auf 14 Beträge umzurechnen.

Bei der Ermittlung des mo-natlichen Einkommens sind anzurechnen:

+ Eigen-, Witwen-, Waisen-pensionen

+ Unfallrenten+ Pensionen aus dem Aus-

land+ Einkünfte aus selbststän-

diger und nichtselbst-ständiger Arbeit (Lohn, Gehalt)

+ Leistungen aus der Ar-

Antragsformulare gibt es im Gemeindeamt

Richtlinien für den Heizkostenzuschussbeitslosen- und Kranken-versicherung

+ Studienbeihilfen, Stipen-dien

+ Einkommen aus Vermie-tung und Verpachtung

+ Kinderbetreuungsgeld und Zuschüsse zum Kin-derbetreuungsgeld

+ erhaltene Unterhaltszah-lungen und -vorschüsse, Alimente

+ Nebenzulagen

Bei der Ermittlung des mo-natlichen Einkommens sind nicht anzurechnen bzw. in Abzug zu bringen:

+ Pflegegeldbezüge+ Familienbeihilfen+ Wohn- und Mietzinsbei-Wohn- und Mietzinsbei-W

hilfen+ zu leistende Unterhalts-

zahlungen/Alimente, soweit sie gerichtlich fest-gelegt sind

+ Lehrlingsentschädigung+ Witwengrundrenten nach

dem KOVG (Kriegsopfer-versorgungsgesetz)

+ Beschädigtengrundrente nach dem KOVG ein-schließlich der Erhöhung nach § 11 Abs. 2 und 3

Die Höhe des Heizkosten-zuschusses beträgt einmalig€ 200,00 pro Haushalt.

Um die Gewährung eines Heizkostenzuschusses ist unter Verwendung des vor-gesehenen Antragsformu-lars im Zeitraum bis 30. No-vember 2014 bei der jeweils zuständigen Wohnsitzge-meinde anzusuchen.

Die Gemeinden leiten diese Anträge nach Prüfung auf Vollständigkeit der Angaben und deren Bestätigung an das Amt der Tiroler Landes-

regierung, Abteilung Sozi-ales, Bereich Unterstützung hilfsbedürftiger Tiroler/in-nen, Michael-Gaismair-Str. 1, 6020 Innsbruck, weiter.

Für Pensionisten mit Bezug der Ausgleichszulage, die im vergangenen Jahr einen Antrag gestellt und einen Heizkostenzuschuss des Landes bezogen haben, ist eine gesonderte Antragstel-lung nicht erforderlich. Für diesen Personenkreis stellt die Verwaltung des Landes der zuständigen Gemeinde eine entsprechende Perso-nenliste zur Verfügung. Die Gemeinden haben die Rich-tigkeit der Angaben und die Anspruchsberechtigung für den Heizkostenzuschuss hinsichtlich der in der Lis-te angeführten Personen entsprechend den Vorgaben dieser Richtlinie zu prüfen und die Liste mit der ent-sprechenden Bestätigung dem Land zu retournieren.

Dem Ansuchen sind folgen-de Unterlagen in Kopie an-zuschließen:

+ Einkommensnachweis (aktueller Pensionsbe-scheid, aktueller Lohn- oder Gehaltszettel, aktuelle Bezugsbestäti-gung - AMS, TGKK, Un-terhalt, Alimente)

+ Nachweis über den Bezug der Familienbeihilfe (bei Kindern)

+ Bestätigung der Wohn-sitzgemeinde am Antrags-formular

Letzter Termin für die Ein-reichung: 30.11.2014

Antragstellung im Gemein-deamt möglich!

Öffnungszeiten der KompostieranlageSeit dem 1.4. gilt wieder die Sommerregelung: Dienstag von 17.30 bis 19.30 Uhr und Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Förderaktion des Landes

Breitbandoffensive TirolAm 4.7.2014 hat das Land Tirol die Tiroler Gemeinden zu einer Informationsveran-staltung nach Innsbruck zum Thema „Breitband-offensive Tirol – Schnelles Internet“ eingeladen. Die Gemeinde Westendorf war auch ver-treten und hörte interes-siert den Ausführungen von Landeshauptmann Günther Platter, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Tiwag-Vorstandsmitglied Dr. Erich Entstrasser und weiteren Vortragenden zu.

Was wird gefördert?

Gegenstand der Förderung ist die Unterstützung von Gemeinden bei der Er-

richtung von passivenBreitband-Infrastrukturen, sofern im entsprechenden Gebiet oder in den entspre-chenden Gebieten noch keine ausreichenden ultra-schnellen Breitband-Infra-strukturen vorhanden sind.

Zusätzlich werden Gemein-den bei der Nutzung und beim Kauf bestehender pas-siver Breitband-Infrastruk-turen unterstützt.

Auch Betriebe werden im Rahmen dieser Förderaktion unterstützt. Das Land Tirol fördert gewerbliche Unter-nehmen bei Investitionen in Breitbandinfrastrukturen, die den Bereich vom letz-

ten Standort mit LWL-An-bindung (z.B. Wählamt) bis zum jeweiligen Betrieb mit Standort Tirol beinhaltet.

Die Fördermittel belaufen sich auf 50 Millionen Euro, wobei jedes Jahr 10 Millio-nen zur Verfügung stehen. Gemeinden, die in dieser Förderperiode die Maß-nahmen umsetzen, werden somit gleichermaßen ge-fördert, egal ob 2014 oder 2018.

Diese Richtlinie des Landes Tirol trat mit 1.1.2014 in Kraft und gilt bis 30.6.2019. Zuständige Ansprechpart-ner im Amt der Tiroler Lan-desregierung sind Herr Ing.

Helmut Heis bzw. Mag. Ja-kob Egg.

Die Gemeinde Westendorf wird sich in nächster Zeit mit diesem Thema intensiv befassen, um möglichst eine optimale Breitband-Infra-struktur in Zukunft gewähr-leisten zu können.

Es erfordert die Abklärung des Bestandes und die Pla-nung der erforderlichen Ausbaumaßnahmen. Die Gesamtkosten für die Ge-meinde werden mit ca. 50 % gefördert.

Symbolfoto: Th. Reinhardt/pixelio.de

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August 2014 1514 August 2014 MitteilungenMitteilungen

Sicherheitstippps für die An- und Abreise

Ab in den Urlaub!Reisende können ins Visier von Kriminellen geraten. Vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf stark frequentierten Plätzen ist mit Taschendieben zu rechnen. Ziele von Dieben sind unter anderem auch voll beladene Autos.

Das Bundeskriminalamt gibt Sicherheitstipps für die An- und Abreise zum Ur-laubsort.

Anreise mit dem Flugzeug oder mit der Bahn

In öffentlichen Verkehrsmit-teln, auf dem Bahnhof oder am Flughafen – überall dort, wo Gedränge herrscht -, ist mit Taschendieben zu rech-nen. Daher sollten Sie fol-gendes beachten:•Lassen Sie Ihr Gepäck

auf Bahnhöfen oder am Flughafen niemals unbe-aufsichtigt.

•Nutzen Sie Schließfächer, um Ihr Gepäck vorüber-gehend aufzubewahren.

•Tragen Sie im Gedränge, besonders in öffentli-chen Verkehrsmitteln, die Handtasche oder den Rucksack verschlossen vor dem Körper oder klemmen Sie sie fest unter den Arm.

•Gehen Sie Drängeleien an Bahnhöfen oder Haltestel-len soweit wie möglich aus dem Weg. Diese Orte sind das bevorzugte Ter-rain von Taschendieben.

•Tragen Sie Geld, Kredit-karten und Papiere in ver-schiedenen Innentaschen und immer möglichst dicht am Körper.

•Bewahren Sie den Code von Bankomat- oder

Kreditkarten nicht in der Geldbörse gemeinsam mit den Karten auf.

•Vermeiden Sie nach Mög-lichkeit das Hantieren mit größeren Geldmengen. Taschendiebe beobachten ihre Opfer.

•Benutzen Sie Brustbeutel oder Geldgürtel.

Anreise mit dem Pkw

Auf der Urlaubsreise signa-lisieren beladene Fahrzeu-ge, die am Kennzeichen als Touristen zu erkennen sind, oft leichte Beute für Diebe, Einbrecher und Räuber. Die-ben oder Autoeinbrechern genügt die kürzeste Abwe-senheit vom Auto.

•Gelegenheit macht Diebe: Sperren Sie das Auto im-mer ab, auch wenn Sie es nur kurz verlassen (etwa bei einem Tankstellen- oder Raststättenaufent-halt).

•Lassen Sie keine Wert-gegenstände sichtbar im Auto liegen.

•Nutzen Sie den Koffer-raum oder Dachträger nicht als Tresor.

•Falls ihr Auto eine Be-dienungsleiste für das Autoradio und Navigati-onsgerät hat, nehmen Sie sie ab, auch wenn Sie das Kraftfahrzeug nur kurz verlassen.

•Wenn Sie ein mit Code gesichertes Radio haben, notieren Sie die Nummer nicht am Gerät, in der Bedienungsanleitung oder auf einem Zettel im Wa-geninneren.

•Sicherungsstäbe, die Bremspedal und Lenkrad fixieren, sind schwer zu

knacken. Die meisten Au-todiebe lassen es erst gar nicht auf einen Versuch ankommen.

•Autodiebe und Autoein-brecher beobachten die Umgebung und sehen nach, ob der Wagen leicht zu öffnen ist, ob etwas offen im Fahrzeug liegt oder ob eine Alarmanlage installiert ist.

•Alarmanlagen in Kom-bination mit einer GPS-Ortung bieten den besten Schutz. Die Chance, Fahr-zeuge mit elektronischen, satellitengestützten Sys-temen nach einem Dieb-stahl wiederzubekommen, ist groß.

•Versicherungen ersetzen bei Diebstahl nur den Zeitwert des Fahrzeuges, für gestohlene Wertge-genstände wie Laptops, zahlen sie oft nichts.

Weitere Tipps für die An-

und Abreise

•Lassen Sie keine Wertsa-chen im Auto, auch nicht „versteckt“ oder im Kof-ferraum.

•Wenn Sie mit einem Wohnwagen oder Wohn-mobil unterwegs sind, sollten Sie noch bei Ta-geslicht einen Camping-platz oder einen anderen belebten Platz für die Übernachtung wählen. Verschließen Sie nachts Türen und Fenster.

•Lassen Sie im städtischen Verkehr, im Stau, bei ro-ten Ampeln alle Fenster verschlossen. Taschendie-be auf vorbeifahrenden Motorrädern haben sonst leichtes Spiel.

•Nehmen Sie keine Ge-schenksendungen von Ferienbekanntschaften für andere mit. Sie könn-ten dabei ungewollt zum Schmuggler werden.

Nach 5 bis 15 Minuten steht das Auto in Vollbrand (Foto: Reiter).

Jeden Tag stehen in Öster-reich fünf Autos in Flam-men. Leider sterben immer wieder auch Menschen bei Autobränden und es ent-stehen dabei Schäden in Millionenhöhe. Im Schnitt dauert es zirka 5 bis 15 Mi-nuten, bis ein Fahrzeug in Vollbrand steht und etwa eine halbe Stunde bis zum vollständigen Ausbrand. Es bleibt also fast immer genü-gend Zeit, um aus dem bren-nenden Auto zu flüchten oder um andere Personen zu retten.Fahrzeugbrände werden in erster Linie durch Unfälle ausgelöst. Fahrzeuge kön-nen aber auch durch Über-hitzung der Bremstrommelnoder des Katalysators, Ver-gaserbrand, undichte Öl-leitungen, usw. in Brand geraten. Wichtig ist es, das lebensrettende Gerät griff-lebensrettende Gerät griff-lebensrettende Gerät griffbereit im Wageninneren auf-bereit im Wageninneren auf-bereit im Wageninneren aufzubewahren und nicht - wie es 44 Prozent der Autofahrer leider machen – im Koffer-raum.

„Explosionen sind sehr selten, nur in Hollywood explodiert ein Auto schon beim kleinsten Zusammen-stoß“, heißt es von Seiten der Tiroler Versicherung.

Wer schnell hilft, hilft doppelt

Die vernichtenden Brän-de zu verhindern ist nicht schwer: Ein tragbarer Feuer-löscher im Auto kann nicht nur Ihr Leben, sondern vor allem das von verunglück-ten Mitmenschen retten.

Meist vergehen bis zur Alar-mierung und weiters bis zum Eintreffen der Feuerwehr rettende Minuten. Wird so-fort mit der Brandbekämp-fung begonnen, kann häufig sogar das Fahrzeug erhalten bleiben. Mit einem Autofeu-erlöscher sind Sie der wich-tigste Ersthelfer an einer Un-fallstelle – Ihr Mitmensch zählt auf Sie! Deshalb ist es unbedingt notwendig, in jedem Auto einen tragbaren Feuerlöscher mitzuführen, um sofort handeln und retten

Ein tragbarer Feuerlöscher sollte in jedem Auto sein

2000 Fahrzeugbrände jährlich

zu können.

Tipps zur persönlichen Sicherheit- Ein tragbarer Feuerlö-

scher gehört ebenso ins Auto wie das vom Gesetz vorgeschriebene Pannen-dreieck und der Verbands-kasten.

- Montieren Sie den Auto-feuerlöscher mit seiner Halterung so, dass er im Notfall schnell zur Hand ist und trotzdem bei einer Notbremsung oder bei einem Unfall nicht zum lebensgefährlichen Ge-schoss wird.

- Ein Autofeuerlöscher sollte mindestens 2 kg Pulverfüllung beinhalten und für die Brandklassen A, B und C geeignet sein. Auch Autofeuerlöscher von einem Sachkundi-gen alle zwei Jahre auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen lassen.

- Machen Sie sich mit dem Autofeuerlöscher vertraut; im Notfall ist es dafür zu spät. Die Gebrauchs-anweisung ist auf jedem Feuerlöscher ersichtlich.

Information der Tiroler Versicherung

In unserer Hubertus-Stub`n köchelt`s wieder: Ge-nießen Sie bevorzugt regionale Produkte serviert mit österreichischen Weinen und süffi gen Bierspezialitä-ten und das im gemütlichen Tiroler Ambiente oder auf unserer Terrasse. Und sollten Sie Kinder dabei haben: Unsere Gartenanlage mit Erlebnisspielplatz bietet genügend Freiraum für die Kleinen und Ihnen ein entspanntes Schnabulieren. Mehr Impressionen und einen Blick in die Speisekarte gibt`s auf unserer Homepage.

Auf ein Neues und Viel Gutes in der Hubertus Stub’n - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Günter, Lisa & Angelika Strobl, 6364 Brixen im Thale Günter, Lisa & Angelika Strobl, 6364 Brixen im Thale Tel. 0043 (0)5334 81870, [email protected]

www.hubertus-brixen.at

Hubertus Stub‘n

geöff net!

Mittwoch bis Sonntag,

ab 18 Uhr

Küchenchef Rainer Goy am Herd!

Die Protokolle der Gemeinderatssitzungen stehen im Internet unter www.westendorf.tirol.gv.at / Link Politik/Sitzungsprotokolle zum Download zur Verfügung.

Zweite KinderkrippengruppeZweite KinderkrippengruppeAuf Grund der großen Nach-frage an Betreuungsplätzen für Kleinkinder wird im Herbst in Zusammenarbeit zwischen dem Sozialspren-gel und der Gemeinde Wes-tendorf eine zweite Kinder-gruppe für die Krabbelstube eröffnet.

Dabei werden die angren-zenden Räumlichkeiten der Gemeinde bei der bestehen-den Krabbelstube zur Ver-fügung gestellt und umge-baut.

Der Betrieb läuft über den Sozialsprengel und benötigt natürlich zusätzlichen Auf-natürlich zusätzlichen Auf-natürlich zusätzlichen Auf

wand, der trotz Förderungen finanziell nicht abgedeckt werdenkann. Trotzdem bleiben die El-ternbeiträge auch für das kommende Jahr gleich.

Der Sozialsprengel und die Gemeinde Westendorf möchten mit dieser Erwei-terung das Angebot der Kin-derbetreuung zusätzlich ver-bessern.

Bürgermeister Toni MargreiterGF Karin Höss

August 201416 August 2014Mitteilungen

Jeder dritte tödliche Unfall in Österreich wird durch Unachtsamkeit und Ablen-kung verursacht. 2kung verursacht. 2kung verursacht. 2Wie eine Umfrage unter 500 Personen zeigt, greifen 64 Prozent der Lenker zum Handy, 53 Prozent lassen sich von Vorkommnissen außerhalb des Fahrzeuges ablenken und 46 Prozent be-dienen nebenbei den Radio.Obwohl es seit 1999 bereits verboten ist, telefonieren immer noch fast 50 Prozent der Autofahrer mit ihrem Handy am Ohr während der Fahrt. 30 Prozent bestätigen das Lesen, 20 Prozent das noch gefährlichere Schrei-ben von SMS-Nachrichten

bei der Fahrt. Wer während der Fahrt eine SMS schreibt, benötigt aber oft bis zu fünf Sekunden länger, um auf Gefahren zu reagieren. Das Unfallrisiko ist damit zwan-zigmal höher. Die Aktion „Handy weg vom Steuer“ soll die Zahl der Verkehrsunfälle reduzie-ren helfen. Bewusstseinskampagnen im Bereich der Verkehrssi-cherheit haben oft zu positi-ven Veränderungen geführt. Sollten sich diese nicht ein-stellen, ist aber auch eine Erhöhung der Strafen bei der Nutzung von Handys am Steuer denkbar, heißt es aus dem Verkehrsministerium.

Aktion „Handy weg vom Steuer“

SMS in den TodInformation der Wirtschaftskammer

Illegale AbfallverbringungAbfälle dienen als wertvol-le Grundlage zur Wieder-gewinnung von Rohstoffen. Aus gutem Grund wurde daher in Österreich ein aus-geklügeltes Sammelsystem aufgebaut. Dennoch werden Jahr für Jahr (teils gefähr-liche) Abfälle auf illegale Weise ins Ausland ver-bracht.

Initiative gegen illegalen Abfallexport

Das Abfallwirtschaftsge-setz sagt aus, dass Abfälle an einen befugten Sammler oder Behandler übergeben werden müssen. Die Konsu-

menten sind sich scheinbar dieser Verpflichtung jedoch noch nicht genug bewusst. Wie sonst ist es zu erklären, dass immer wieder auslän-dischen - vornehmlich un-garischen - Abfallsammlern Altstoffe übergeben werden. Häufig findet man - Anmer-kung: auch in Westendorf -an den Vortagen solcherillegaler Sammelaktio-nen kleine Zettel an der Haustür, in der man gebe-ten wird, nicht mehr Be-nötigtes am Straßenrand zu deponieren. Auch vor Sammelstellen lagern oft Abfallsammler aus Ost- europa und bedrängen Kon-

sumenten regelrecht, ihnen Altgeräte mitzugeben statt diese bei der Sammelstelle abzuliefern.

Dies hat zur Folge, dass die Menschen sich inzwischen unsicher fühlen und den Sammelstellen bzw. Kom-munen wertvolle und auch lukrative Stoffe entgehen.

Die Initiative „Stopp dem illegalen Abfallexport“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung, Behörden und Gesetzgeber über die wahren Hintergründe des il-legalen Abfallexports zu in-formieren und schließt wei-testgehend sämtliche, von der Problematik betroffenen Branchen ein. Neben Info-kampagnen für Konsumen-ten setzt man vor allem auf Aufklärung von Kommunen und Exekutive.

Mögliche Quotensteige-rung

Wie wichtig eine fachge-rechte Entsorgung im eige-nen Land ist, wird am Bei-spiel von Elektroaltgeräten

deutlich. Studien gehen von bis zu 15.000 Tonnen Elektro-altgeräten aus, die jährlich illegal über die Grenze wandern. Die Wertstof-wandern. Die Wertstof-wandern. Die Wertstoffe, die darin enthalten sind, stellen einen Wertvon über 10 Millionen Euro dar – Erträge, die der heimi-schen Wirtschaft verloren gehen.

Die Quoten der gesammel-ten Großgeräte aus privaten Haushalten könnte deutlich gesteigert werden, wenn die-se 15.000 Tonnen im Land abgegeben werden würden. In Anbetracht der von der EU für 2019 noch höher angesetzten Sammelziele wäre dies immens wichtig -vor allem, da hierzulande ein ökologisch verantwor-tungsvoller Umgang mit Elektroaltgeräten gewähr-leistet wird – Schonungder Umwelt und Be-völkerung stehen an erster Stelle.

Noch funktionierende Alt-geräte können an Sammel-stellen gemeldet werden.

Wertvolle Rohstoffe gehen durch illegale Abfallverbrin-gung verloren (Symbolfoto: Frank Radel/pixelio.de).

Redaktionsschluss: 24. AugustRedaktionsschluss: 24. August

Ein Gerücht sagt wohl mehr über den aus, der es verbreitet, als über den es verbreitet wird.

Erhard Blanck

Ich möchte den in der letzten Zeit in Umlauf gebrachten Gerüchten entgegentreten und feststellen, dass es den Friseursalon Roswitha auch weiterhin geben wird.Wir informieren unsere Kunden rechtzeitig, wenn wir in ein neues Lokal übersiedeln.Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft betreuen zu dürfen.

Roswitha und Mitarbeiter

Zettel wie dieser kündigen einen illegalen Abfalltransport ins Ausland an.

VermarktungsbörseFam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edel-brände und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- und Schnittkäse u.v.m., Geschenkskörbe für jeden Anlass.

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vorher vorhernachher nachher

18 August 2014Mitteilungen August 2014

Die Holzasche soll fein und hellgrau sein, nicht dunkel und verunreinigt (Fotos: Energie Tirol).

Schadstoffarm, klimafreund-lich und kostengünstig kön-nen Holzfeuerungen nur mit hochwertigem Brennmate-rial betrieben werden. Wer Abfall verbrennt, gefährdet sich und seine unmittelbare Umgebung.

Das Verbrennen von Müll ist besonders problematisch und wird in seinen Auswir-kungen nicht selten unter-schätzt. Oft steckt aber auch keine böse Absicht dahinter,sondern nur Unwissenheit. So ist beispielsweise Altholz in den meisten Fällen mit Lösemitteln behandelt, be-schichtet oder verunreinigt und damit Abfall.

Hingegen spart Heizen mit hochwertigen Brennstoffen Kosten und leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in unserer Gemeinde.

Ausschließlich naturbelas-senes Holz verwenden

In der Tiroler Heizungsan-lagenverordnung ist festge-legt, dass in Holzöfen nur

„naturbelassenes“ Holz mit einem Wassergehalt von we-niger als 25 % sowie hoch-wertige Holz- und Rinden-briketts, die der ÖNORM entsprechen, verbrannt wer-den dürfen.

Müllverbrennung ist strafbar

Wer also Plastikabfälle, Hausmüll oder mit Schad-stoffen belastetes Altholz verbrennt, vergiftet Luft und Boden in seiner unmittelba-ren Umgebung mit gefährli-chen Substanzen wie Salz-säuregasen, Formaldehyd und krebserregenden Dioxi-nen. Die Giftstoffe werden eingeatmet oder können über den Garten in den Nah-rungskreislauf gelangen. Auch das Verbrennen von Kartonagen, Holzsteigen und bedrucktem Papier setztGiftstoffe frei.

Müllverbrennung ist nachweisbar

Ein Verdacht auf Müllver-brennung liegt nahe, wenn die Holzasche nicht fein und

Initiative „Richtig heizen mit Holz“

Müllverbrennung ist gefährlich

hellgrau bis weiß, sondern dunkel ist und Verunreini-gungen aufweist. Abfall-verbrennung hinterlässt auch entsprechende Spuren an der Heizanlage und am Kamin. Wer Abfall ver-brennt, ruiniert die eigene Heizanlage und muss mit hohen Sanierungskosten rechnen.

Abfallverbrennung kann von Experten mit einem Schnelltest rasch vor Ort nachgewiesen werden.

Beratungsservice von Energie Tirol

Interessierte können den Informationsfalter „Rich-tig heizen mit Holz“ auf

dem Gemeindeamt bzw. bei Energie Tirol anfordern.

Viele Gemeinden bieten eine Messung des Wassergehaltsvon Holz durch ihren Um-weltberater an. Erkundigen Sie sich auf Ihrem Gemein-deamt.

Nähere Informationen und ein Videofilm unter www.tirol.gv.at/richtigheizen so-wie bei Energie Tirol unter der Servicenummer 0512-589913 bzw. per E-Mail: [email protected].

„Richtig heizen mit Holz“ ist eine Initiative von Land Tirol und Energie Tirol in Zusammenarbeit mit den Gemeinden.

Seite 3

Gemeindezeitung, November 2013

Richtig heizen mit Holz Gesundheit bewahren, Geld sparen !

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Gemeindezeitung, November 2013

Richtig heizen mit Holz Gesundheit bewahren, Geld sparen !

Wer Abfall verbrennt, vergiftet Luft und Boden, schädigt Ofen und Kamin und macht sich strafbar.

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Gemeindezeitung, November 2013

Richtig heizen mit Holz Gesundheit bewahren, Geld sparen !

www.tirol.gv.at/richtigheizen

Termine zum SchulbeginnVolksschule Westendorf

Sprechstunden der DirektionSprechstunden der DirektionMontag, 1.9., und Dienstag, 2.9. (jeweils 9-11 Uhr)

Dienstag, 2. SeptemberDienstag, 2. September16.00 Eröffnungskonferenz (1. Teil) Eröffnungskonferenz (1. Teil) Eröf

Mittwoch, 3. SeptemberMittwoch, 3. September 7.30 Einweisung in die Klassen (Bitte Hausschuhe und

Schreibzeug mitnehmen!)(Die Schulanfänger versammeln sich mit ihren Eltern in der Eingangshalle.)

9.15 Unterrichtsschluss für alle Klassen 9.30 Eröffnungskonferenz (2. Teil)Eröffnungskonferenz (2. Teil)Eröf

Donnerstag, 4. SeptemberDonnerstag, 4. September 7.30 Beginn des Unterrichts nach provisorischem

Stundenplan10.20 Unterrichtsschluss für alle Klassen

Freitag, 5. SeptemberFreitag, 5. September 7.30 Alle Klassen versammeln sich auf dem Schulhof. 7.45 Eröffnungsgottesdienst in der PfarrkircheEröffnungsgottesdienst in der PfarrkircheEröf11.15 Unterrichtsschluss für alle Klassen

Neue Mittelschule Westendorf

Mittwoch, 3. SeptemberMittwoch, 3. September 7.30 Einweisung in die Klassen; Erstklassler sammeln

sich in der Aula (Hausschuhe mitbringen!)Wiederholungsprüfungen

9.15 Unterrichtsschluss10.00 Eröffnungskonferenz (1. Teil)Eröffnungskonferenz (1. Teil)Eröf

Donnerstag, 4. SeptemberDonnerstag, 4. September 7.30 Unterricht bis 10.10 Uhr

Wiederholungsprüfungen (Fortsetzung)Wiederholungsprüfungen (Fortsetzung)W

Freitag, 5. SeptemberFreitag, 5. September 7.30 Projekt- oder Wandertag bis 13.05 Uhr

Montag, 8. SeptemberMontag, 8. September 7.30 Eröffnungsgottesdienst und Beginn des stunden-Eröffnungsgottesdienst und Beginn des stunden-Eröf

planmäßigen Unterrichts14.15 Eröffnungskonferenz (2. Teil)Eröffnungskonferenz (2. Teil)Eröf

Polytechnische Schule Brixen

Mittwoch, 3. SeptemberMittwoch, 3. September 8.00 Überprüfung der Meldungen, Kurzinformation über

Berufe in den einzelnen Fachbereichen und vorläu-fige Fachbereichswahl, Neueinschreibungen (Haus-schuhe, letztes Zeugnis u. Schreibzeug mitbringen!)

Donnerstag, 4. SeptemberDonnerstag, 4. September 8.00 Gruppeneinteilung und Einweisung in die Klassen,

organisatorische Dinge10.00 WiederholungsprüfungenWiederholungsprüfungenW10.30 EröffnungskonferenzEröffnungskonferenzEröf

Freitag, 5. SeptemberFreitag, 5. September 8.00 Eröffnungsgottesdienst, anschl. Beginn des Eröffnungsgottesdienst, anschl. Beginn des Eröf

stundenplanmäßigen Unterrichtes

Öffnungszeiten des AWZ BrixenDienstag bis Donnerstag: 8-17 UhrFreitag 8-18 UhrSamstag 8-12.00 Uhr

Sprechstunde Notar Dr. StrasserDie nächste kostenlose Sprechstunde mit Dr. Franz Strasser ist am Montag, den 11. August (von 17 bis 18 Uhr im Gemeindeamt).

RechtssprechtagDer nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. Hanno Pall ist am Montag, den 25. August (von 17 bis 19 Uhr im Gemeindeamt).

Die Lärmschutzverordnung der Gemeinde Westendorf sieht vor, dass im gesamten Gemeindegebiet in der Zeit vom 20. Juni bis 20. Sep-tember und vom 20. Dezem-ber bis 20. März eines jeden Jahres in der Zeit von 20.00 Uhr bis 8.00 Uhr und von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr laut der im Landespolizeigesetz § 2 Abs. a) und b) festge-haltene Lärmentwicklung verboten ist.

An Sonn- und gesetzlichenFeiertagen ist besagte Lärm-entwicklung zu jeder Tages-und Nachtzeit untersagt.

Durch diese Verordnung werden aber der im Landes-polizeigesetz geregelte Ab-

schnitt „Schutz vor Störung durch Lärm“ sowie die Bau-lärmverordnung1998 der Lan-desregierungnicht außer Kraft gesetzt! In dem zi-tierten Gesetz bzw. in der Verordnung sind sämtliche „Lärmschutzmaßnahmen“geregelt und festgehalten.

Die Gemeinde bittet auch um Rücksichtnahme, was das Rasenmähen betrifft.

In der Mittagszeit sowie nach 20 Uhr sollte auf das Rasenmähen ebenso ver-zichtet werden wie an Sonn- und Feiertagen.

Verordnung der Gemeinde

Lärmschutz

Gemeindeamt WestendorfTel. 05334-6203, Fax 05334-6073E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: MO 7.00 - 12.00 und 13.00 bis 19.00 Uhr, DI-FR 7.00 - 12.00

Außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.

Die Gemeinde Westendorf im Internet: www.westendorf.tirol.gv.atwww.westendorf.tirol.gv.atwww

Weil es vorgekommen ist, dass die Parten erst am Be-gräbnistag oder gar erst nach dem Begräbnis in die Haus-halte gelangten, hat Gemein-derat Walter Leitner-Hölzl eine einfache Homepage eingerichtet, die eine Zu-stellung per E-Mail ermög-licht. Auf der Homepage www.

partezettel.net können sich Interessierte mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren und erhalten ein Mail mit der Parte – normalerweise noch am selben Tag.Betroffene melden den Todesfall an [email protected] (bzw. auf der (bzw. auf der fach-web.net (bzw. auf der fach-web.netHomepage unter „Trauer-fall“ melden)!

Partezettel rechtzeitig

20 August 2014Schulen August 2014 21Schulen

Volksschule Westendorf

Hebamme in der Schule

Dank aus der Hauptschule

In der vorletzten Schul-woche hatten die Kinder der 4a-Klasse ganz beson-deren Besuch. Eine Hebam-me kam in die Schule und vermittelte den Kindern im Rahmen eines geblockten Sachunterrichts - mit Hil-fe von ansprechenden Ma-terialen und offenen Ge-sprächen - die Themen

Schwangerschaft, Geburt und Verhütung spielerisch und vor allem altersge-recht. Die Hebamme Heidi Lai-minger aus Hopfgarten ist eine Spezialistin in der Be-treuung der Familie von Be-ginn der Schwangerschaft an, während der Geburt und des Wochenbetts bis zum

Die letzten Wochen des Schuljahrs bieten die Mög-lichkeit, abseits des norma-len Unterrichts interessante Inhalte zu vermitteln. Dazu sind wir immer wieder dankbar, wenn uns Betriebe dabei unterstützen. Wir bedanken uns bei den Bergbahnen Westendorf und Brixen für die Gratisfahrten, beim Tennisclub und beim Sportverein für die Möglich-keit, die Plätze zu benützen,

beim Tourismusverband für das Geocaching, bei der Ge-meinde für den Vereinsbus, bei den Firmen Tischlerei Decker, Installationen Fuchs und Metallbau Steixner so-wie bei den Gemeindearbei-tern für Material und Hilfe-stellung, bei den Mitarbei-tern des Klärwerks für die interessante Führung sowie bei etlichen Eltern, die beim Transport der Kinder immer wieder einspringen.

Erstmals wurde heuer ein Parcour-Freerunning-Kurs an der Hauptschule West-endorf angeboten. Parcourbezeichnet eine Fortbewe-gungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Bewe-gungsfluss und Körperbe-herrschung stehen dabei im Vordergrund.

Geübt wurde an drei Nach-mittagen an den Turngerä-ten der Hauptschule und als

Abschluss besuchten wir die 4- Elements-Akademie in Wattens, wo uns der Par-cour-Freerunning-Profi Lu-kas Steiner einige Tipps gab und Tricks zeigte.

Unsere jungen Talente hat-ten sehr viel Spaß dabei sich zu bewegen, Salti zu schla-gen und Wände zu belaufen.Bedanken wollen wir uns bei Lukas für das tolle Training sowie bei Clive Nightingale für den Schülertransport und bei Familie Krenn fürs Auto -Borgen.

Hauptschule Westendorf

Mit ausgezeichnetem Erfolg

Gruppenbild mit Lukas Steiner (oben) und zwei Bilder vom Üben (Sideflip und Wallrun, rechts)

Parcour-Kurs

Mit einer sehr netten Ab-schlussfeier haben sich die Schüler der vierten Klassen aus der Hauptschule verab-schiedet.

Fast die Hälfte der Abgänger (25) strebt die Matura an, die anderen besuchen eine be-rufsbildende mittlere Schule (17) oder die Polytechnische

Schule (13), zwei beginnen im Herbst eine Lehre.

Insgesamt 21 Schüler der vierten Klassen haben ihren Abschluss mit dem Vermerk „Ausgezeichneter Erfolg“ absolviert. Es sind dies Michael Ziepl, Thomas Eh-rensberger, Tobias Fritz, Lu-kas Fuchs, Thomas Gwig-

gner, Jakob Krall, Johanna Entleitner, Katja Haselsper-ger, Anna Hölzl, Stefanie Schrof, Simon Beihammer, Fabian Fohringer, Lukas Fohringer, Thomas Krim-bacher, Jonas Kuen, Julian Marksteiner, Lukas Ullner, Johanna Werlberger, Tho-mas Hirzinger, Noomi Pin-ter und Alysha Taferner. Be-sonders hervorzuheben sind jene Schüler, die mit Fran-zösisch oder Italienisch eine zweite Fremdsprache hatten. Wir wünschen alles Gute für den weiteren Bildungs- und Lebensweg!

In den anderen Jahrgängen beendeten folgende Kinder das Jahr mit ausgezeichne-tem Erfolg: Felix Markstei-ner, Clemens Rattin, Matteo Russ, Kathrin Hausberger,

Lisa Hirzinger, Florian An-tretter, Vera Antretter, Leo-nie Döttlinger, Lena Hirzin-ger (1. Kl.), Johannes Fuchs, Joshua Riedmann, Johanna Hölzl, Stefan Pirchl, Mathea Egger, Annika Felder, Yara Gossner, Madelief Her-mann, Andreas Fohringer (2. Kl.), Michael Krall, San-dra Fuchs, Cindy Rieser, Jo-hanna Wurzrainer, Sabrina Mair, Thomas Rieser, Han-na Manzl, Anna Schwaiger, Maximilian Ager, Stefa-nie Exenberger, Katharina Schrof, Melanie Wörndle, Anna Lena Krall (3. Kl.).

Die Lehrerschaft der Haupt-schule wünscht allen Schü-lern noch ein paar schöne Ferienwochen und einenguten Start ins neue Schul-jahr.

Die Abschlussklassen der Hauptschule Westendorf bedanken sich bei Taxi M&M für die Taxigutscheine herzlich.

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Einen guten Start ins neue Schuljahr wünscht die Lehrerschaft der Volksschule.

Ende der Stillzeit. Wer wäre also besser geeignet, dieses Wunder von Schwanger-schaft und Geburt und allem Drumherum lebendiger zu vermitteln. Es herrschte ein sehr offenes Klima und die Kinder durften alle Fragen stellen, die ihnen am Herzen lagen.

Am Ende der Stunde wur-de sogar die Niederkunft

des kleinen „Tobias“ ge-feiert, der während des Vor-mittages unter Mithilfe der Kinder das Licht der Welt in der VS Westendorf erblick-te.

Die Kinder, aber auch die Lehrerinnen haben sehr viel dazugelernt und bedanken sich recht herzlich bei Hei-di für den sehr spannenden Vormittag.

Martin Niedermoser, Sonnwiesenweg 14, 6361 Hopfgarten Telefon: +43 (0)5335 2423, www.auto-niedermoser.at

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22 August 2014Schulen August 2014 23Schulen

Redaktionsschluss: 24. August

AK-Thementag

In der letzten Schulwoche folgten wir der Einladung der Arbeiterkammer Ti-rol und nahmen am ausge-schriebenen Thementag in Innsbruck teil. In den drei Workshops „Sicherheits- und Kostenfallen“, „Ar-beitsrecht leicht gemacht“ und „Die Welt und du“ konnten unsere Schüler am Ende eines ereignisreichen Schujahres noch einmal ihr Wissen aus dem Berufs-orientierungsunterricht prü-fen und erweitern.

Besichtigung der Brixner Pfarrkirche

Alljährlich besichtigten wir die Pfarrkirche in Brixen. Herr Leonhard Feichtner erklärte uns den imposanten Sakralbau. Leider musste der Höhepunkt der Füh-

rung - die abenteuerliche Besteigung des Nordturms –ausbleiben, da die Repara-turarbeiten am Dach dies verhinderten.

Wir bedanken uns bei Herrn Feichtner für die überaus in-formative und interessante Führung.

Luftgewehrschießen und Stationenwettbewerb

Am vorletzten Schultag wa-ren Geschicklichkeit, Team-geist und Konzentration gefragt: Die Schützengilde ermöglichte uns, dass sich unsere Schüler und Schü-lerinnen im Luftgewehr-schießen messen konnten. Weitere Stationen waren im Turnsaal, auf dem Schul-parkplatz und im Pausenhof aufgebaut, die jede Gruppe gemeinsam zu meistern hat-te.

Die Polytechnische Schule berichtet

Am Schießstand ist Konzentration gefragt.

Den Betreuern und dem Ob-mann der Schützengilde ein herzliches Dankeschön für die Betreuung und die Mög-lichkeit, die tolle Anlage be-nützen zu dürfen!

Schulschlussfeier und Zeugnisverteilung

Sehr schnell ist das letzte Pflichtschuljahr der diesjäh-rigen PTS-Schüler vergan-gen und der 4. Juli ist somit der Tag, an dem ein neuer Lebensabschnitt beginnt. In der Kirche dankten wir Gott für das vergangene Jahr und nach der anschließenden

Zeugnisverteilung, der Eh-rung der ausgezeichneten Schüler und dem gemeinsa-men Essen war der Abschied für einige doch etwas mit Wehmut verbunden.

Einen guten Start wünschen die PTS-Lehrer!

Wir freuen uns über einen Besuch auf unserer Home-page:www.pts-brixen.tsn.atE-mail: [email protected]: 05334 82012Fax: 05334 82014

Leonhard Feichtner mit einer Gruppe von PTS Schülern

Dir. Walter Leitner-Hölzl, die Klassenvorstände Theresia Stöckl und Karin Schwingenschlögl freuen sich mit den Schülern und Schülerinnen mit ausgezeichnetem und gutem Erfolg: Kristin Leitner, Alexandra Hetzenauer, Sabrina De-pauli, Lisa Pirchl und Max Hochkogler.

Zåmkemma

„Nach ‚lieben’ ist ‚helfen’ das schönste Zeitwort der Welt“, hat schon Bertha von Suttner gemeint. Und um uns in der Alpenschule bei all diesen Helfern und Unterstützern zu bedanken, haben wir zum „Zåmkem-ma“ eingeladen. Mit einer kurzen Präsentation und einem Film von Brixental- TV konnten wir einen Ein-blick in den Jahresablauf der Alpenschule geben und bei einem hervorragenden regionalen Buffet von unse-rer Köchin Elfriede gab es noch ein gemütliches „Zåm-hockn“. Noch einmal ein Dankeschön an all unsere Alpenschule-Partner, -För-derer und -Mitarbeiter!

Stiefler zur Salvenberg-roas

Bei der Salvenbergroas war heuer viel los in der Alpen-schule. Die Alpenschule-Rallye für die Kinder hat

es den Eltern ermöglicht, in Ruhe bei Kaffee und Ku-chen die einmalige Aussicht auf Westendorf zu genießen, während die Kinder in und um das Alpenschulehaus unterwegs waren, um viele Fragen zum Hören, Fühlen, Riechen und Sehen zu be-antworten. Besonders die Wildtiertafeln vom Tiroler Jägerverband waren sehr be-liebt.

Die Alpenschule bekam bei der Roas auch ein Geschenk von Hans und Annelies vom Hallerhof in Hopfgarten. Sie kamen mit selbstgemach-ten „Stieflern“ für Tomaten oder andere Rankgewäch-se für den Alpenschule-Bauerngarten. So kann in der Alpenschule Westendorf auf nachhaltige Weise den jungen Alpenschulebesu-chern unsere einzigartige Tiroler Kultur- und Natur-landschaft nähergebracht werden - naturverbunden, einzigartig, einfach echt!

Viel Besuch am Salvenberg

Hans Gastl vom Hallerhof in Hopfgarten bei der Übergabe der Stiefler für den Alpenschule-Bauerngarten

Die Alpenschule-Mitarbeiterinnen Carola, Birgit und El-friede mit Obmann Franz Berger (2. v.r.), Obmann-Stv. Ri-chard Norz (l.) und Ehrenobmann Sepp Ziepl (r.)

Das fleißige Helferteam bei der Roas: Beate, Martin, Bir-git, Elfriede und Birgit

Vergib den anderen ihre Fehler,aber korrigiere deine eigenen.

Leslie LinDer Westendorfer Bote - Monat für

Monat gratis in jeden Haushalt.

Nachdem schon die Uni-versität Innsbruck, die Uni-versität Karlsruhe und die Hochschule Zwickau wis-senschaftliche Arbeiten über die Alpenschule erstellt hat-ten, hat nun auch eine Wes-tendorferin eine derartige Arbet verfasst. Hanna Rie-

ser vom Eichtlhof schrieb im Rahmen ihres Studiums an der Pädagogischen Hoch-schule eine Abschlussar-beit über die Alpenschule und ihre Möglichkeiten als Brückenbauerin zwischen Jugend, Bergbauern, Touris-mus und Natur.

Bachelorarbeit

24 August 2014TVB August 2014 25TVB

Nach der Neuauflage der Kitzbüheler Alpen – Home-page im letzten Herbst ging vor Kurzem auch der neue Vermieter-Manager im neu-en Gewand online. Im pass-wortgeschützten Bereich erfahren die Vermieter des Brixentals wöchentliche Neuigkeiten rund um den TVB, Veranstaltungen oder von Marketing-Beteiligun-gen. Zwei komplett neue Berei-che bieten den TVB-Mit-gliedern nun jede Menge übersichtliche und hilfreiche Werkzeuge, um ihren All-tag als Vermieter besser be-werkstelligen zu können. Der Bereich „Mein TVB“ liefert Einblicke hinter die Kulissen des TVBs, stellt die Mitarbeiter vor, zeigt, aus welchen Prospekten die Gäste wählen können, und klärt über Zahlen und Fak-ten aus dem TVB auf. Näch-tigungsstatistiken und Ge-schäftsberichte stehen hier ebenfalls zur Einsicht bereit. Besonders auf den zweiten Hauptteil „Mein Betrieb“ zeigen sich die Entwick-ler des TVBs stolz. Genaue Erklärungen rund um die zahlreichen Wartungspro-gramme (wie z.B. den Fe-ratel Webclient, oder das Online-Meldewesen) wer-den genauso präsentiert, wie Tipps und Tricks rund ums „perfekte Angebot“. Hilfestellungen zum Thema Homepage und Online-Mar-keting sollen den Vermietern zusätzliche Erleichterungen

im Alltag geben. Kostenlose Service-ToolsEin ebenfalls neuer Ser-vice, den der TVB seinen Vermietern kostenlos zur Verfügung stellt, sind die kostenlosen Service-Tools. Ob AGBs für alle Betriebe, Reiserücktrittsversicherun-gen für die Gäste oder das Tiroler Meldegesetz bieten sowohl dem Vermieter, als auch deren Gästen einen zu-sätzlichen Nutzen. Besonders wertvolle Hilfe gibt es auch für alle Home-pagebesitzer. Künftig kann man sich über kostenlose, so-genannte Widgets verschie-dene Wander- oder Rad-routen auf der Homepage einbauen, den aktuellen Schneebericht anzeigen las-sen, seinen Gästen wertvolle Information rund um die Lif-Information rund um die Lif-Information rund um die Lifte und Pisten zur Verfügung stellen sowie die Livebilder der Bergbahn-Webcams in-tegrieren. Auch ein eigener Verfügbarkeitskalender, au-tomatisch abgestimmt auf das jeweilige Haus, ist im Angebot. Das besondere an diesen Widgets: All diese In-formationen sind kostenlos und für den Vermieter ga-rantiert wartungsfrei – und das auf ihrer eigenen Websi-te einsetzbar!Alle weiteren Informationen rund um dieses einmalige Angebot können jederzeit in den jeweiligen Tourismus-büros erfragt werden. Dort werden auch die Zugangsda-ten für den neuen Vermieter-Manager vergeben.

Neue Informationsplattform

Vermieter-Manager

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Mi 06Do 07 16:00 Schau zuichi Markt in Westendorf

Markttag mit altem Handwerk, köstlichen Schmankerl und zünftiger Musik. Kunterbuntes Kinderprogramm mit Hubsi mit Mini Playback Show, Schlauberger Polonaise u.v.m. und mit großem EMMA-Gewinnspiel (Maskottchen des BVB)!

Sa 09 18:00 Das Brixner Bergleuchtfest... am Dorfplatz in Brixen, mit Grillspezialitäten, heimischen Schmankerln und Live-Konzert der „Sumpfkröten.

Sa 09 21:00 Brixentaler Bergleuchten... mit Symbolen aus über 50.000 Fackeln, die bei Einbruch der Dunkelheit entzündet werden.

So 10 11:00 Jazzbrunch mit Andy Moos & Friends... beim Brechhornhaus in Westendorf

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Mi 13 13:00 Fan-Wanderung mit Marc PircherTreffpunkt um 13:00 Uhr am Dorfplatz in Kirchberg. Gemüt-liche Wanderung zum Gasthof Obergaisberg.

Mi 13 19:30 s’Brixner MittwochsfestlKult-Sommerfest am Dorfplatz in Brixen mit Live Konzert.

Mi 13 20:00 Großes Open Air Konzert mit Marc Pircher & Band... am Dorfplatz in Kirchberg. Eintritt EUR 10,-

Do 14 16:00 Schau zuichi Markt in WestendorfMarkttag mit altem Handwerk, köstlichen Schmankerl und zünftiger Musik. Kunterbuntes Kinderprogramm mit Hubsi mit Mini Playback Show, Schlauberger Polonaise u.v.m.

Do 14 20:00 Premiere Volksbühne Westendorf: „Die Piefke Saga“Komödie nach Felix Mitterers Fernsehfilm aus den 90er Jahren. Kartenvorverkauf mit Platzreservierung: Geschenks ABC, Annemarie und Albin Plieseis, Dorfstraße 1, 6363 Westendorf, Tel.: 0664 736 410 31

Fr 15 11:00 Blumencorso Kirchbergab 11.00 Uhr: Frühschoppen mit Live-Musik am Dorfplatz, ab 15.00 Uhr: Blumencorso im Zentrum, ab 17.00 Uhr: Sommernachtsfest mit Live-Musik

So 17 11:00 Bergmesse am Floch... der Andreas Hofer Schützenkompanie Westendorf. An-schließend gemütliches Beisammensein auf der „Schleder-nalm“. Die Veranstaltung entfällt bei schlechter Witterung!

Di 19 20:00 Kirchberger SommernachtskonzertLive Konzert mit der Gruppe „Press Brass“ im Zentrum von Kirchberg beim Musikpavillon.

Mi 20 19:30 s’Brixner MittwochsfestlDas wöchentliche Kult-Sommerfest am Dorfplatz in Brixen mit Live-Konzert der „Lake Boys“.

Mi 20 20:30 Zarewitsch Don Kosaken... live in der Westendorfer Pfarrkirche. Eintrittskarten beim Tourismusverband und an der Abendkasse.

Do 21 16:00 Schau zuichi Markt in WestendorfMarkttag mit altem Handwerk, köstlichen Schmankerl und zünftiger Musik. Kunterbuntes Kinderprogramm mit Hubsi mit Mini Playback Show, Schlauberger Polonaise u.v.m.

So 24 10:00 Plattlertreffen in KirchbergOrt: Obfeldbauer Parkplätze beim Gaisberglift Talstation.

Do 28 16:00 Schau zuichi Markt in WestendorfMarkttag mit altem Handwerk, köstlichen Schmankerl und zünftiger Musik. Kunterbuntes Kinderprogramm mit Hubsi mit Mini Playback Show, Schlauberger Polonaise u.v.m.

Fr 29 15:00 Kirchberger Handwerks- und BauernmarktTiroler Handwerkskunst erleben und bäuerliche Produkte wie Broda und Erdäpfelkrapfen genießen.

Jedes Jahr erstrahlen die Brixentaler Berge im Licht zahlreicher Fackelbilder und bieten den Gästen ein ein-zigartiges Erlebnis in den heimischen Bergen. Auch heuer, am 9. August 2014, stecken die Vereine der Re-gion wieder Logos, Bilder, Schriftzüge und Wappen mit fast 50.000 Fackeln an die Berghänge des Brixentals.

Begleitet wird dieses Spek-takel von zahlreichen Festen in den Dörfern. In Westen-dorf ist am Musikpavillon ab den frühen Abendstunden wieder für gute Unterhal-tung in gemütlicher Runde

gesorgt. Bei Einbruch der Dunkelheit, so gegen 21 Uhr, werden die Fackelbil-der entzündet und verwan-deln das Brixental in ein prächtiges Lichtspiel.

Besonders gut lässt sich dieses Schauspiel von weit oben betrachten. Aus diesem Grund befördert die Berg-bahn Westendorf ihre Gäste an diesem Tag wieder auch am Abend von 19 bis 23 Uhr auf den Talkaser. Ein ausge-leuchteter Weg führt direkt zur Choralpe, von wo aus man den besten Blick aufs romantisch beleuchtete Bri-xental genießen kann.

Handwerk, Brauchtum und gute Musik

Bergleuchten

Redaktionsschluss: 24. August

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04 - 08 Evonik Fußballschule des BVB... für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren; zwei tägliche Trainingseinheiten, Eintritt für Zuschauer gratis, Waldstadion Westendorf, täglich 9:30 bis 15:00 Uhr.

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Die Konzerte von American Music Abroad begeisterten auch heuer zahlreiche Zuhörer (Foto: P. Aschaber).

DAS NEUE

CAFE KIBO

Neueröffnung August 2014

Wir überraschen Sie mit - Frühstücksvariationen- frischen Salatkombinationen- kleinen warmen Gerichten- hausgemachten Kuchen- Kaffee-, Tee- und Schokolade-Spezialitäten- erfrischenden Cocktails (mit und ohne Al-

kohol) und gepflegten Getränken

ÖffnungszeitenÖffnungszeitenMi., Do. 08.00 – 21.00 hFr. und Sa. 08.00 – 22.00 hSonntag 10.00 – 18.00 h

Montag und Dienstag Ruhetage

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Café Kibo, Brigitte Leitner, Pfarrgasse 2, Westendorf, Tel. 0650-3447756

26 August 2014TVB August 2014 27TVB

Über 70 Kinder im Alter zwischen 7 und 13 Jahrenlernen zwischen dem 4. und8. August wieder fußballe-rische Tipps und Tricks von den Lizenztrainern von Borussia Dortmund. Der Ferienkurs für die Buben und Mädchen findet täglich zwischen 9:30 Uhr und ca. 15:00 Uhr im Waldstadion Westendorf statt.

Dabei setzt der BVB auf pure Qualität. Bestens ge-schulte Trainer befassen sich mit maximal zwölf Kindern pro Person, sodass der Lerneffekt optimal ist. Die sieben Trainer beschäf-Die sieben Trainer beschäf-Die sieben Trainer beschäftigen sich auch in den mit-täglichen Trainingspausen mit den Kids. Team- und Vertrauensspiele liefern zu-sätzlichen Einblick in die sportliche Philosophie vom Kitzbüheler Alpen – Partner aus Norddeutschland.

Kulinarisch auf höchstem Niveau

Dieses Jahr wird die EVO-NIK-Fußballschule des BVB erstmals von den Betrieben der Brixentaler KochArt unterstützt. Michael Grafl (Gasthaus Steinberg) und

Peter Erber (Kupferstub’n) bieten den Kindern täglich abwechslungsreiche und gesunde Küche auf höchs-tem Niveau. Dabei geht es den Köchen auch dabei, bei den kleinen Teilnehmern das Bewusstsein für gesundes und sportgerechtes Essen zu fördern. Nur mit ausge-wogener Ernährung ist auch die Leistungsfähigkeit im Sport ideal abrufbar. Mit der Brixentaler KochArt freuen sich die Veranstalter, einen idealen Partner für das Pro-jekt „Fußballschule 2014“ gefunden zu haben.

Kunterbuntes Rahmen-programm

Natürlich bietet der Tou-rismusverband auch den mitgereisten Eltern und Ge-schwistern ein attraktives Rahmenprogramm rund um die Fußballschule und den BVB. Vom Minigolftur-nier mit dem Maskottchen EMMA über einen gemüt-lichen Hüttenabend bis hin zum Fußballgolf und E-Bikeausfahrten ist wieder für jeden etwas dabei.

Die Evonik-Fußballschule des BVB findet dieses Jahr

„Brixentaler KochArt“ als neuer, kulinarischer Partner

Fußballschule des BVB im Westendorf

bereits zum zweiten Mal nach 2013 in Westendorf statt. Und schon dieses Jahr zeigt der Kurs, welches enorme, touristische Poten-tial darin steckt. Über 1.500 Nächte generieren die 73 Teilnehmer (+ Eltern und Geschwister) quer durch

jede Zimmerkategorie in Westendorf in diesem Jahr. Und dank der Vertrags-verlängerung mit dem BVB darf Westendorf auch in den nächsten Jahren aufdie Evonik-Fußballschule von Borussia Dortmund bauen.

Wie bereits in den beiden Jahren zuvor stand auch der Juli 2014 wieder im Zeichen von Borussia Dortmund, dem Sponsoringpartner der Kitzbüheler Alpen.

Zwischen 8. und 11. Juli trainierten die Stars rund um Kulttrainer Jürgen Klopp wieder im Brixental. Reg-nerisches Wetter sorgte zwar für mehrmalige, kurzfris-tige Trainingsanpassungen am Sportplatz in Brixen, doch den zahlreich mitge-reisten Fans machte auch dieses nasse Wetter nichts aus. Bis zu 800 Zuschauer tummelten sich gleichzeitig am Trainingsgelände, um ihre Idole beim Training zu sehen, bzw. das eine, oder andere Autogramm abzu-stauben.

Ein ebenfalls bereits fixer Bestandteil der Trainingsla-gerwoche ist das BVB-Fan-clubturnier. Elf Teams aus vier Nationen (Deutschland, Österreich, Slowenien und Slowakei) hatten sich die-ses Jahr gemeldet, um am Kampf um den Hauptpreis teilzunehmen. Am Ende ging der Sieg nach Osttirol

zum Team von „Borussia Kartitsch“. Zusammen mit den Kitzbüheler Alpen flie-gen die Jungs nun zu einem Heimspiel des BVB nach Dortmund und werden dort in der Halbzeitpause auf dem Rasen vor über 80.000 Men-schen offiziell geehrt. Doch auch für alle anderen Teams lohnte sich das Turnier. Bo-russia Dortmund spendierte allen Teilnehmern eine Ein-trittskarte für ein Heimspiel in Dortmund; das war wohl das größte Highlight für vie-le der Mannschaften.

Vertrag um drei Jahre verlängert!

Während die Mannschaft des BVB noch fleißig am Trainingsgelände in Brixen trainierte, wurde auf der Pressekonferenz die vor-zeitige Verlängerung der Partnerschaft verkündet. Zu diesem Schritt hatten sich die zuständigen Gremien des Tourismusverbandes im Vorhinein verständigt. Grün-de dafür gibt es viele. Vor allem die Entwicklungen im letzten Jahr haben gezeigt, dass die Marketingmaßnah-men jetzt erst anfangen zu

Trainingslager, Fanclubturnier, Vertragsverlängerung

Schwarz-gelber Juli im Brixental

greifen. Neue Geschäfts-kontakte zu den anderen BVB-Sponsoren und zu zu-sätzlichem, zahlungskräfti-gem Publikum werden erst in Zukunft so richtig genutzt werden können.

Besonders nach dem schwierigen Winter der vergangenen Saison zeig-te sich, dass sich besonders die Nächtigungen der Re-gionen rund um Dortmund positiver entwickelten, als das bei anderen deutschen Bundesländern der Fall war. Als weiteren Grund können die immer stärker werden-den Potentiale im Online-Bereich gesehen werden. So gilt die Homepage des BVB mittlerweile als fünftstärks-ter Zubringer von Gästen auf die Homepage der kom-pletten Kitzbüheler Alpen (20 Orte!). Auch über 9,5 Milionen Facebookfreun-de dürfen in der heutigen Zeit nicht mehr unterschätzt werden. Die Erfolge des TVBs bei derartigenMarketingaktionen sprechen Bände. Zusätzlich ergeben sich immer neue Möglich-

keiten, neues Klientel an-zusprechen und in die Kitz-büheler Alpen zu holen. Bes-tes Beispiel hierfür ist die EVONIK-Fußballschule des BVB, die bereits im zwei-ten Jahr mehr als 1.500 zu-sätzliche Nächtigungen für den Ort Westendorf bringt. Doch ganz an der Spitze stehen die unbezahlbarenWerbewerte, die man nurin einem so emotionsge-ladenen Umfeld wie dem Fußball erhält und über sämtliche internationale Medien verstreut werden. Alle Vor- und Nachteile dieser - zugegebenermaßen polarisierenden - Koope-ration aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Der TVB Kitz-büheler Alpen – Brixental lädt deshalb alle Interes-sierten dazu ein, sich nähereInformationen direkt inden Tourismusbüros ein-zuholen, bzw. im neuen Vermieter-Manager nachzu-lesen.

Mehr zur Vertragsverlän-gerung auch auf der über-gerung auch auf der über-gerung auch auf der übernächsten Seite!

Großer Andrang beim BVB-Training

Die Sieger des Fanclub-Turniers

28 August 2014TVB August 2014 29TVB

Die Tourismusregion Kitz-büheler Alpen - Brixental ist seit 2012 Partner von Borussia Dortmund. Nun haben die verantwortlichen Gremien beschlossen, diese Kooperation bis Ende der Spielsaison 2017/2018 um weitere drei Jahre zu ver-längern. „Entscheidend für diesen Beschluss war mitun-ter die überdurchschnittliche Nächtigungsentwicklung von Gästen aus Nordrhein-Westfalen in den letzten Jah-ren“, erläutert Max Salcher, Geschäftsführer des Touris-musverbandes Kitzbüheler Alpen - Brixental.

Ziel dieser Partnerschaft ist es, die Tourismusregion mit ihrem vielseitigen Ange-bot weiterhin in der BVB-Community sowie in Nord-rhein-Westfalen bekann-ter zu machen. Die Region Kitzbüheler Alpen - Brixen-tal, die sich über Sommer- und Wintersport definiert, verspricht sich durch die Verlängerung der Koopera-tion mit dem Fußballverein eine weitere Nächtigungs-steigerung sowie eine In-tensivierung der Wirt-

schaftskontakte mit Unter-nehmen.

In den letzten Jahren konn-ten vielseitige Marketing-möglichkeiten mit Borussia Dortmund genutzt werden. So genießt die Tourismus-region Kontaktpotenzial von mehr als neun Millio-nen BVB-Facebook-Fans und profitiert von den ver-schiedenen Kommunika-tionskanälen von Borussia Dortmund online sowie in Deutschlands größtem Sta-dion, dem „Signal Iduna Park“.

Die Region Kitzbüheler Al-pen - Brixental ist ihrerseits auch ein Multiplikator für den BVB auf seinem Weg der Internationalisierung in Österreich. Über 69.000 BVB-Facebook-Freunde davon wurden in Österreich gezählt (Stand: 7. Juli 2014). Borussia Dortmund erfreut sich durch diese Kooperati-on steigender Beliebtheit in der Alpenrepublik.

Im jährlichen Trainingslager von Borussia Dortmund im Brixental ist die Mannschaft von Jürgen Klopp im Hotel

Drei weitere Jahre Zusammenarbeit mit Borussia Dortmund

Kooperation mit BVB verlängertElisabeth ****S in Kirch-berg in Tirol untergebracht. Die Trainingseinheiten fin-den auf dem Fußballplatz im benachbarten Brixen im Thale statt. „Die Möglich-keiten, die sich uns hier bie-ten, entsprechen exakt dem Anforderungsprofil von Bo-russia Dortmund. Die Mann-schaft und auch die Fans fühlen sich überaus wohl und bestens versorgt. Au-ßerdem wollen wir unsere Position in den Nachbarlän-dern weiter festigen. Dabei spielt Österreich eine wich-tige Rolle“, begründet Cars-ten Cramer, BVB-Direktor Marketing und Vertrieb, die vorzeitige Verlängerung der Kooperation.

Weitere gemeinsame Akti-

onen neben dem Trainings-lager waren bzw. sind die BVB-Erlebniswoche im August, der 2013 gedrehte Viral-Spot „Schwarzgelbe Weihnachten in den Kitz-büheler Alpen“, die Ein-weihung der BVB-Gondel bei der Alpenrosenbahn in Westendorf sowie die Einrichtung einer eigenen BVB-Subseite auf dem In-ternetportal der Kitzbüheler Alpen – Brixental: www.kitzalps.com/bvb.

Hier können sich Gäste der Region sowie BVB-Fans über die zahlreichen ge-meinsamen Aktionen infor-mieren und ihren Urlaub in Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol sowie Westendorf buchen.

Pressekonferenz anlässlich der Verlängerung der Part-nerschaft Kitzbüheler Alpen-Brixental und Borussia Dort-mund“: Max Salcher (Geschäftsführer TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental), Paul Steindl (Aufsichtsratsvorsitzender TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental), Sascha Fligge (Presse-sprecher Borussia Dortmund), Hans-Joachim Watzke (Ge-schäftsführer Borussia Dortmund), Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund, v.l.n.r., Foto: Tourismusverband Kitz-büheler Alpen - Brixental)

Am 16. August 2014 eröff-Am 16. August 2014 eröff-Am 16. August 2014 eröffnet der neue Laufpark in Westendorf. Insgesamt vier verschiedene Strecken bie-ten sowohl für den Lauf-Einsteiger als auch für den ambitionierten Profiläufer ideale Trainingsbedingun-gen.

Ab dem Parkplatz am Golf-Ab dem Parkplatz am Golf-Ab dem Parkplatz am Golfplatz starten und enden die zwischen 2,5 und 14 Kilo-meter langen Touren.

Zur Eröffnung bieten die Initiatoren um Wolfgang Achrainer und Hanspeter Schmid ein buntes und in-formatives Programm mit verschiedenen Vorträgen zu folgenden Themen an:+ Laufen und Gesundheit+ Der richtige Trainings-

schuh + Die richtige Trainings-

planung

Die Vorträge starten ab 14:00 Uhr in der Windau-

Lounge, dem Clubhaus-Restaurant.

Ab ca. 16:00 Uhr laden verschiedene Trainer und Aussteller dazu ein, den Laufpark bei einer ersten, läuferischen Runde zu be-sichtigen. Sie bieten dabei gleichzeitig für jedes Leis-tungsniveau – vom An-fänger bis zum trainiertenDauerläufer – interessante Tipps zur Technikverbesse-rung an.

Nach der läuferischen Eröff-Nach der läuferischen Eröff-Nach der läuferischen Eröffnung warten im Clubhaus gesunde und kohlehydrat-reiche Stärkungen im Res-taurant auf die Sportler. Parkplätze, Umkleideka-binen und Duschen sind übrigens in ausreichendem Maße direkt bei der Golf-anlage vorhanden und kön-nen kostenlos genutzt wer-den.

Die Initiatoren des Lauf-Die Initiatoren des Lauf-Die Initiatoren des Lauf

Westendorf wird für Läufer interessanter

Laufparkeröffnung

Viele Gäste wollen auch im Urlaub auf das Laufen nicht verzichten (Symbolfoto: D. Schütz/pixelio.de).

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parks möchten mit dieser neuen Einrichtung nicht nur für Einheimische eine neue, attraktive Sportmöglichkeit rund um den Golfplatz an-bieten, sondern auch den

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32 August 2014TVB August 2014 33Wirtschaft

Das Wirtschaftsmagazin „econova“ weist auch für das Jahr 2013 unter den 500 umsatzstärksten Betrieben Tirols zwei Westendorfer Unternehmen aus. Mit - wie im Jahr davor - 21 Millionen Euro Umsatz befindet sich die Schmid Holz GmbHauf Platz 251 der Liste, die Firma Johann-Stöckl-Landmaschinen liegt mit 13 Millionen (2012: 12 Mil-lionen) auf Rang 386.

Ganz vorne in Tirol liegen Sandoz Kundl (1,495 Milli-arden Umsatz) und die TI-WAG (1,049 Mia.), gefolgt von den Montanwerken Brixlegg (835 Mio.), den GE Jenbacher (730 Mio.), M-Preis (640 Mio.) und Swarovski 495 Mio.).

Bezirksweit hat die Fritz-Egger-GbmH in St. Johann

die Nase vorn (436,5 Milli-onen Euro Umsatz), gefolgt von Klausner Trading in Oberndorf (250,9 Mio.) und Eurotours (250 Mio,).

Interessant ist auch die Liste der umsatzkräftigsten Seil-bahnunternehmen. Hinter der Silvrettaseilbahn-AG (Ischgl, 64 Millionen Euro Umsatz) liegen die Bergbah-nen Kitzbühel auf Platz zwei (40 Mio.).

Dahinter folgen die Arlber-ger und die Stubaier Berg-bahnen. Die Zillertaler Glet-scherbahn AG liegt vor der Komperdell-Gesellschaft (Serfaus) auf Platz 5, gefolgt von den Mayrhofner Berg-bahnen und den Bergbahnen Fiss. Unter den ersten zehn liegen noch die Bergbahnen Hochzillertal und die Schi-liftgesellschaft Sölden.

Umsatzsieger 2013

Die späten Pfingstfeiertage (dieses Jahr erst im Juni), die hervorragend besuchte Stammgästewoche und das KitzAlpBike-Festival waren Besuchermagnete im dies-jährigen Juni. Ganze 17,31 % mehr Nächtigungen als noch im Juni 2013 standen am Ende auf der Habenseite.

Bei den Ankünften kann sich Westendorf sogar übermehr als 22 % Steigerung freuen. Besondere Gewinner des Junis waren die Privatquar-tiere und Appartements auf unseren Bauernhöfen mit 86% Plus, bzw. 41% mehr Nächten.

Nach Märkten waren Deutschland (+ 49,75 %) so-wie Österreich (+ 55,50 %) die größten Gewinner aus den Kernmärkten. Lediglich die niederländischen Gäste verursachten ein Nationen-Minus von - 27,88 %.

Das ungewöhnlich hohe Nächtigungsplus im Juni darf nicht überbewertet, sondern eher als Ausgleich für den schwachen Mai ge-sehen werden. Schönes Wetter im Juli und August sind Hauptvorausset-zungen für einen erfolg-reichen Sommer 2014.

Nächtigungsstatistik

Starker Juni

Wasserfallweg wieder frei

Der Wasserfallweg, der nach den Unwettern vor einem Jahr gesperrt war, ist nun wieder gut begehbar. Ein Dank allen, die mitgeholfen haben, diesen beliebten Weg wieder instandzusetzen.

Am 6. August stellte das Auner Alpenspektakel sei-nen 13. Film und (zugleich) die 39. CD im Alpenro-sensaal vor. 17 Titel wie „Der alte Dessauer“, „Hey Jude“, „Charlyslam“, „One Moment In Time“, „Tico Tico“,der „Luckner Jodler“ und andere wurden im Au-ner-Privatstudio eingespielt.

Die meisten Stücke werden auch im neuen Alpenspek-takel-Programm „Sound of Tirol“ mit beeindruckenden Lichtstimmungen und Büh-nenbildern live gespielt.

In Dänemark wurde die neue Produktion am 26. Juli bei einer 20-min-TV-Aufzeich-nung auf DK4 einem Millio-nenpublikum vorgestellt.

Ende September ist der 13. Film (Livemitschnitt der Alpenspektakel-Show im Alpenrosensaal) in diversen TV-Sendern (DK4, Melo-die-TV, Heimatkanal, Al-penwelle, TV Oranje …) zu sehen.

Eine weitere CD erscheint im September in Dänemark rechtzeitig zur alljährlichen Herbsttournee.

Mittlerweile hat sich der Verkauf von Musik mehr auf das Internet verlagert und Peter Aschaber kann auf sämtlichen Download-Por-talen (z.B. iTunes, Musik-load, Artistcamp, Amazon, Play.tdc, Mediamarkt und weitere ca. 80 Musikshops weltweit) mittlerweile bis zu 30.000 Zugriffe monatlich verbuchen. Auch auf dem MediaCom.YouTube.Canel sind über 300 Clips gela-den und erreichen monatlich über 60.000 Nutzer.

Die CD und DVD ist in Westendorf bei Tirol Kreativ und an jedem Mittwoch bei der Alpenspektakel-Show zuerwerben.

Weitere Informationen unter Tel. 05334-2158 bzw. unter www.alpenspektakel.at E-Mail: [email protected]

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Dank Airbump® Luftkissen – eine Weltneuheit – ist der neue C4 Cactus vor den kleinen Schäden des Alltags

Neue CD/DVD erschienen

„Sound of Tirol“

34 August 2014Sozial- und Gesundheitssprengel August 2014 35Sozial- und Gesundheitssprengel

Sozial- und GesundheitssprengelBrixen-WestendorfAnschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124

Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags

Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,Pflege-Handy: 0664-2264518, E-Mail: [email protected]

Wir danken für die überlassenen Blumen- und Kranzspen-den für Frau Aloisia Riedl (Maria Sillaber, Theresia Werl-berger, Fam. Gerd und Jacelyne Harms und Fam. Stöckl).

Ganz herzlich bedankt sich der Sprengel auch bei zwei groß-zügigen, anonymen Spenderinnen, die einer Westendorfer Familie eine Unterstützung in der Betreuung ihres Kindes durch den Sozialsprengel ermöglichen.

Der Sprengel dankt

Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?Offene Treffpunkte in den Kindergruppen

Wir bieten euch die Mög-lichkeit in unseren Räum-lichkeiten andere Mütter mit Kindern kennen zu lernen, gemütlich zu plaudern und zu spielen.

In Brixen findet immer am zweiten Donnerstag im Mo-nat (11.9.) und in Westen-dorf immer am ersten Don-nerstag im Monat (7.8., 4.9.)

jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr der offene Treffpunkt statt.

Mutter-Eltern-Beratung

Die nächsten Möglichkei-ten sich beraten zu lassen, gibt es in Brixen immer am dritten Donnerstag im Mo-nat (21.8., 18.9.) zwischen 15.00 und 16.00 Uhr bzw. in Westendorf immer am zweiten Donnerstag im Mo-nat (14.8., 11.9.) zwischen

15.00 und 16.00 Uhr.

Keramikkurs

Jeder kann kreativ und stolz auf sein persönliches Meis-terstück sein, das er selbst gefertigt hat. Bring deine Ideen mit, bei der Umset-zung hilft dir die Kurslei-terin Uschi mit Rat und Tat gerne weiter.

Im August wird ein ganz besonderer Kurs angeboten: Rakubrand –Skulpturen mo-dellieren. Raku ist eine alte japanische Brenntechnik, die die Glasur speziell zur Geltung bringt. Der Kurs startet am 5. August 2014 (18.30 – 21.30 Uhr; Fol-getermine: 12., 19. und 26. August).

Im September startet ein Ke-ramikkurs zum Modellieren von Schalen, Vasen, Tellern und Tassen, Windlichtern, Räucherschalen und Zim-merbrunnen.

Zeichnet eure Entwürfe auf, ich helfe euch gerne bei der Umsetzung. Der Kurs star-

tet am 2. September 2014(18.30 – 21.30 Uhr; Fol-getermine: 9., 16. und 23.9.2014).

Anmeldungen für beide Kurse direkt bei Kursleiterin Ursula Noichl unter 0699-19256930

Sei fit – komm, tanz mit!

Vitalität und Lebensfreude: 10 Jahre Seniorentanz mit Kursleiterin Gundi Mayr

Die etwas andere Art zu tanzen. Es trainiert das Ge-dächtnis, erfrischt die Seele und macht Spaß.

Mia send a netta, lustiga Haufn und gfreiatn ins, boid ma wieda neie Tänza begri-aßn kunntn. Am 24.9.2014 is’s wieda soweit. Mir treffn ins jedn Mittwoch von 14.00 bis 15.30 Uhr im Pfarrsaal Brixen.

Bei insara Gundi bedankn mia ins herzlich fi de zehn Jahr und wünschn ia an schen Summa.

Die Tanzfreunde

Dr. med. Peter FuchsDr. med. Peter FuchsDie Ordination bleibt vonDie Ordination bleibt von

Freitag, Freitag, 8.8.2014,8.8.2014, bis Freitag, bis Freitag, 22.8.201422.8.2014, , geschlossen.geschlossen.

Nächste Ordination am Montag, Nächste Ordination am Montag, 25.8.2014.25.8.2014.Redaktionsschluss: 24. August

KinderkrippeSommerferien:Montag, 11.8.2014, bis Freitag, 29.8.2014Kinderkrippenbeginn ist am Montag, 1.9.2014

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag in der Zeit von 7.00 bis 13.00 Uhr.

Unsere TelefonnumTelefonnumT -mer: 0664 – 88 50 17 72

Ein herzliches Dankeschön an die Eltern für die gute Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung bei un-serem Indianerfest. Auch für die gute Marmelade,das selbstgebackene Brot,

Aufstriche, Honig undSemmeln oder das Obst,mit dem wir das ganze Jahr über von euch verwöhnt werden, möchten wir noch-mals danke sagen.

Ebenfalls ein Dankeschön an die Dörfbäckerei von Pe-ter Thaler und seiner „Wild-schönauer Backstube“ für das tägliche Brot, das wir das ganze Jahr gratis be-kommen.

Wir wünschen euch allen schöne Ferien!

Sabine, Maria, Kathiund Doris

Ein Team stellt sich vorWelche Aufgaben haben die Mitarbeiterinnen des Sozi-al- und Gesundheitssprengel eigentlich zu erfüllen?

Damit auch jene Personen, die noch nie Kontakt mit uns hatten, einen kleinen Ein-blick in das tägliche Leben

Die Tanzfreunde feierten ihr Jubiläum beim „Ruetzen“. (Foto: LK Tirol/Schießling).

unseres Vereins bekommen, möchten wir unser Team et-was näher vorstellen.

Wir bestehen aus einem gut eingespielten Pflege- und Verwaltungsteam. Die Pfle-gekräfte „besuchen“ unsere Klienten in ihren eigenen vier Wänden und helfen ihnen dabei, so lange wie möglich daheim zu leben.

Das Verwaltungsteam über-nimmt die organisatorischen und bürokratischen Aufga-ben, damit alles rund läuft und alle Vorgaben erfüllt werden.

Wir starten im August mit einem Gruppenbild (siehe link) und stellen dann jedes Monat eine Mitarbeiterin näher vor.

Ein motiviertes Team, das - passend zur mobilen Haus-krankenpflege – immer in Bewegung ist

Brixentalerstr. 30, HopfgartenTermine nach Vereinbarung, Tel: 0 53 35 / 40 268

· Fußpflege mit Sonderausbildung für Diabetiker

· Spangentechnik bei eingewachsenen Nägeln

· Handpflege

Schönheit beginnt bei den Füßen!

Betriebsurlaub

25.08. - 07.09.2014

Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.

Ab Herbst gibt es eine zweite Kinderkrippengruppe.

Näheres siehe Seite 15!

36 August 2014Vereinsnachrichten August 2014 37Vereinsnachrichten

Am Sonntag, den 28. Sep-tember feiert die Ortsstelle Brixental des österreichi-schen Roten Kreuzes, Be-zirksstelle Kitzbühel, ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Fest im Mühltal.

Das Programm ist sehr um-fangreich. Es wird geben:- Bewirtung (Grillgut,

Getränke, Kaffee und Ku-Getränke, Kaffee und Ku-Getränke, Kafchen)

- Musikalische Umrah-mung durch die „Styro-ler“

- Schauübung mit den Frei-willigen Feuerweh- ren Brixen und Hopfgar-ten

- Kran der Fa. ATS mit Per-sonenbeförderung (Hub-höhe ca. 50m!)

- Kletterturm der Bergret-tung

- Ausstellung von Fahrzeu-gen des Rettungsdienstes und der Polizei

- Hüpfburg…

Die Mitglieder der Ortsstel-le freuen sich auf euer Kom-men.

Im Jahre 2004 wurden die Ortsstellen Westendorf und Hopfgarten zusammenge-legt - mit dem neuen Gebäu-de im Westendorfer Mühltal. Der Standort erweist sich als äußerst günstig gelegen für den modernen Rettungsdienst und von dort aus wird der Rettungsdienst für die Gemeinden Brixen, Westendorf, Hopfgarten und Itter abgedeckt. Neben dem Rettungsdienst mit einer jungen freiwilligen Mannschaft ist auch die Lebensmitteltafel sehr erfolgreich am Werke. Die gut geschulte Sonder-Einsatz-Gruppe (SEG) ist im Falle einer Überlastung des Regeldienstes sowie bei Katastrophen und Großunfällen jederzeit einsatzbereit.

Jubiläum

10 Jahre RK Brixental

ZAREWITSCH DON KOSAKENFaszination russischer Chor- und Sologesänge,

berühmte Klosterlegenden und trad. Volksweisen

Mittwoch, 20. August 2014, 20.30 UhrPfarrkirche Westendorf

Mit grandioser Stimmgewalt, tiefschwarzen Bässen und klaren Tenören präsentieren die Zarewitsch-Kosaken ein ausgewähltes Programm aus dem reichen Schatz russischer Lieder, orthodoxe Chor- und Sologesänge, berühmte Klosterlegenden und traditionelle russische Volksweisen. Sie sind in halb Europa bekannt und gewinnen mit jeder Veranstaltung einen stetig wachsenden Freundeskreis. Überall, wo sie auftreten, garantieren sie mit dem Zauber der russischen Musik ein einzigartiges Erlebnis auf hohem musikalischen Niveau, faszinieren das Publikum mit ihrem professionellen Gesang, perfekter Harmonie und Dynamik. Um slawische Musikalität kennen zu lernen, ist für viele Westeuropäer die orthodoxe Liturgie und ihre Gesänge eine faszinierende Gelegenheit. Ein wenig von der Andersartigkeit können die Besucher des Konzerts miterleben.

Das 1958 gegründete Ensemble hat sein Programm in Auswahl und Zusammenstellung als „Konzert in der Kirche“ ausgerichtet. Mächtige Stimmen und Melancholie werden Sie an diesem Abend in das „Alte Russland“ führen.

Ein Ausschnitt aus dem Programm: Vater unser, Der Heilige Ehemann, Lobet den Namen des Herrn, Dir singen wir, Die Legende von Mönch Pitirim, Große Doxologie, Der reumütige Schächer, In Deinem Himmelreich, Abendglocken, Kamuschka, Stenka Rasin, Troika, Ich bete an die Macht der Liebe u.a.

Mit diesem Konzertabend wird den Musikfreunden wieder eine Veranstaltung geboten, die noch lange nachklingen wird.

Sichern Sie sich ermäßigte Karten im Vorverkauf: Tourismusbüro Westendorf, Tel. 05357/2000300,

[email protected] und Einlass ab 19.30 Uhr

10 Jahre Rotes Kreuz Brixental

28. September 201410:00-17:00 Uhr

Ortsstelle Brixental, Mühltal 30, Westendorf

Der Tennisclub Westendorf feiert im heurigen Jahr das 40jährige Bestandsjubilä-um.

Im Jubiläumsjahr gab es durchwegs gute Ergebnisse in der Mannschaftsmeister-schaft. Die Damenmann-schaft erreichte in der Be-zirksliga 2 hinter St. Johann den zweiten Platz, wobei man nur das Spiel gegen den Meister verlor. Die Herrenmannschaft belegte ebenfalls den zweiten Platz. Das entscheidende Spiel um den Aufstieg wurde hauch-dünn mit 4:5 gegen die Kelchsau verloren. Die Damenmannschaft plus 45 musste in der Landes- liga gegen starke Gegne- rinnen antreten, konnte aber erfreulicherweise zwei von sechs Spielen gewin- nen und den Ligaerhalt si-chern. Meister wurde die Mannschaft aus Kramsach. Die Herrenmannschaft plus 45 spielte nach dem letztjährigen Meistertitel

ebenfalls in der Landes-liga, wo nach drei Siegen und drei Niederlagen am Ende der ausgezeich- nete vierte Platz erreicht wurde. Meister wurde Oberndorf.

Die Herrenmannschaft plus 45 wurde mit neuen Trai-ningsanzügen ausgestattet. Der Dank geht an die Firma Autohaus Gerda Schwaiger in Kitzbühel und an Andre Gschnaller. Die Fa. Schwai-ger und Citroen sind ein langjähriger und verlässli-cher Sponsor des Tennisclub Westendorf.

Im Jubiläumsjahr wurde ein großes internationales U-18- Turnier Ende Juli ausge- tragen. Der Westendorfer Bote wird in der Septem- berausgabe darüber berich-ten.

Zwischen dem 8. und 10. August findet zudem die Be-zirksmeisterschaft für den Tennisnachwuchs in Wes-tendorf statt.

Informationen des Tennisclubs

40-jähriges Bestandsjubiläum

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Ein starkes Team präsentiert sich zum 30-jährigen FirmenjubiläumVerkauf & Geschäftsführung – Gerhard, Buchhaltung – Bettina, Büro – Meister Hans aus St. Johann, Obermonteur & Ausbildner – Pepi aus Thiersee, Obermonteur & Ausbildner Oiver aus Kirchberg, Lehrling im 3. Lehrjahr – Ivan aus der Kelchsau, Lehrling im 2. Lehrjahr – Stefan aus Brixen, der 27. Lehrling – Manuel aus Westendorf beginnt seine Installateurlaufbahn am 1. September

Jubiläumsaktion GrundfosUmwälzpumpen von GrundfosEnergieeffi zienzklasse A – bis zu 70 % weniger StromverbrauchEnergieeffi zienzklasse A – bis zu 70 % weniger Stromverbrauch

Die Plus-45-Herrenmannschaft (Foto: Josef Riedmann -Aspektwerbung).

Gute gebrauchte Isolierglasfenster und Balkontüren verschiedener Größe abzugeben.

Zu besichtigen bei Fam. Jakob Goßner sen., Berglift- str. 37, Tel. 6476 oder 0676-9255911.

August 201438 August 2014Vereinsnachrichten

Beim Damen-A-Cup inLienz erreichte die Wes-tendorferin Bianca Zass mitihrer InterimspartnerinValerie Teufl den zweiten Platz.

Mit Siegen über Tschechi-en, Österreich, Österreich-Brasilien und nochmals Tschechien konnten sich Bianca und Valerie bis ins Finale kämpfen. Nachdem die Finalgegnerinnen im ersten Spiel bereits mit 2:0 geschlagen werden konn-ten, war die Chance auf den

Sieg im ersten gemeinsamen Turnier zum Greifen nahe, das Finale ging jedoch mit einem knappen 17:15 im dritten Satz an die tschechi-schen Gäste.

In der darauffolgenden Wo-che konnten Zass/Teufl ei-nen Startplatz in der Qualifi-kation für den Grandslam in Gstaad ergattern, man muss-te sich jedoch nach einem hervorragenden ersten Satz mit 0:2 den erfahrenen Grie-chinnen Arvaniti/Tsiartsiani geschlagen geben.

Beachvolleyball

Stockerlplatz in Lienz

Baby- und KleinkinderschwimmenAm Montag, den 1. September 2014 starten wir wiederunser Baby- bzw. Kleinkinderschwimmen - für alle Ba-bys und Kinder ab ca. 3 Monaten bis ca. 2 Jahre - mit Edith Obersteiner im Appartement Schermerhof.

Anmeldeschluss ist am 10. August 2014!

Anmeldung, Fragen, etc. unter 0664/2335211 (Susanne Prehsl)

DIE PIEFKE-SAGAWer braucht die Piefkes?“ Diese Schlagzeile steht am Beginn von Felix Mitterers Erfolgs-Satire. Das Stück erzählt die Geschichte der Familie Sattmann aus Deutschland, die zweimal jährlich in den Urlaub nach Tirol fährt, getrieben von der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und Echten. Es ist die Geschichte von der (nicht immer ganz spannungsfreien) Beziehung zwischen Urlaubsgast und Gastgeber.

Es geht um Massentourismus, um das, was er an der Natur und am Menschen durch Überbelastung an-richtet und wie er Politik und Wirtschaft nachhaltig beeinflusst. Aufführungstermine:

Do, 14.8. (Premiere) - Sa, 16.8. - Do, 21.8. - So, 24.8. -Do, 28. 8. - Sa, 30.8. - Do, 4.9. - So, 7.9. - Do, 11.9. -Fr, 12.9.

- Beginn ist jeweils um 20 Uhr.- Aufführungsort: NiederbichlhofAufführungsort: NiederbichlhofAuf- Eintritt: € 10,-; Kinder (bis 14 J.) € 5,-- Kartenvorverkauf mit Platzreservierung: GE-

SCHENKS-ABC, Annemarie und Albin Plieseis, Dorfstraße 1, 6363 Westendorf, Tel. 0664-73641031

70-m²-Wohnung in Westendorf (mit Tiefgaragenplatz, Terrasse) zu vermieten.

Tel. 0664-73425472.

Am 20. Juli rückten die Westendorfer Traditionsver-eine aus zwei Gründen aus: Einerseits wurde anlässlich des Jubiläums „35 Jahre Sportschützen Westendorf“ die neue Fahne gesegnet,

andererseits beging der Ka-meradschaftsbund Westen-dorf das 100 Jahr-Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.Mehr dazu in der Septem-berausgabe!

35 Jahre Sportschützen

Fahnensegnung

August 201440 August 2014Vereinsnachrichten

Freitag, 8. August: 3-Tages-Bergtour Fanes- Gruppe

Abfahrt: 8 Uhr Parkplatz Wasserfeld (nach Kelchsau-er Brücke, Hopfgarten) –Südtirol - Gadertal - St. Vi-gil – Rautal – Aufstieg zur Lavarellahütte

Gipfel: Kreuzkofel, Neuner-spitze, Antoniajoch ...

Näheres bei Tourenbegleiter Heribert Hirschmann, Tel. 0664-1635110.

Sonntag, 24. August:Wanderung Hahntenn-joch

Abfahrt: 6.30 Uhr Gemein-de Brixen – Imst - Parkplatz Hahntennjoch - Anhalter Hütte – Tschachaun – evt. Falscher Kogel – zurück zum Ausgangspunkt; Ge-samtgehzeit 4,5 – 5 Stun-den

Eine beeindruckende Wan-derung in den Lechtaler Al-pen!

Nähere Auskunft und An-meldung bei Tourenbeglei-ter Hans Fuchs, Tel. 0664-5506606.

AV-Kinder- und Jugend-gruppe

Hallo, liebe Kinder und El-tern!

Wir laden euch zu unserer diesjährigen Familienüber-nachtungstour auf die Lien-zer Hütte recht herzlich ein.Wir fahren mit den Autos über den Felbertauern nach Lienz, dann Richtung Isels-berg ins Debanttal (Fahrzeit ca. 2 Stunden). Von dort wandern wir ca. 1,5 Std. durch einen Lehrpfad zur Hütte. Am Nachmittag wer-den wir uns im Umkreis der Hütte aufhalten (Bachplant-schen, Klettergarten, kleine-re Wanderung). Am Sonntag wandern wir über einen Hö-henweg wieder talauswärts.

Treffpunkt: Samstag, 23. August, 8.00 Uhr Gemeinde Brixen; Anmeldung: Peter Prem, Kinder und. Famili-enleiter, [email protected]. 0664-2622516

AV – Senioren

Mittwoch, 20. August:Radtour Seefelder Plateau

Abfahrt: Gemeinde Brixen (wahrscheinlich mit Bus) –

Alpenvereinsmitteilungen

Beim heurigen Hillclimb-Rennen zum Filzalmsee war der Alpenverein mit einem 17-köpfigen Team vertreten. Weitere Fotos auf unserer Homepage!

Seefeld – Plateau – Mösern –Pettnau – Zirl; 65 – 70 km

Wegen Busreservierung – bis vier Tage vorher – ver-lässlich melden (bei Touren-begleiter Wolfgang Eisen-bach, Tel. 0664/4322772)!

Montag, 25. August:Meraner Höhenweg

Der Meraner Höhenweg umrundet die Texelgruppe (Naturpark), 2. Teil südlich, 3-Tages-Tour, Südtirol

Abfahrt: 6 Uhr Holztrans-porte Erharter, Hopfgarten

Näheres bei Tourenbegleiter Hans Erharter, Tel. 0664-3387319

Mittwoch 3. September: Bergrundtour Bamberger Hütte, Hopfg., Kelchsau

Tourenbegleiter: Leo Manzl, Tel. 0664-1621538

Sonntag 6. SeptemberWanderung, Klettersteig Rosengarten Rosengartenhütte, Dolomi-ten, Südtirol

Tourenbegleiter: Pepi Fuchs, Tel. 0664-736812 99

Im Navistal auf den Nördlichen Schober führten uns bei herrlichem Wetter Jakob und und Lisi Gossner.

15.August2014,ca.11UhrMusikalischeUmrahmung:BläsergruppeMKKelchsau

PfarrerMatthiasOstrowski

Trotz der Sommerhitze haben es sich die Kinder nicht nehmen lassen, den interessierten Zuschauern beim Dorffest am 19. Juli eine kleine Kostprobe ihres Könnens zu zeigen. Die er-frischende Moderation ihres Trainers Dr. Horst Felsch brachte dem Publikum die lateinamerikanischen Tänze Samba, Jive und Cha-Cha sowie einen Boarischen und einen Linedance näher und so manchem Zuschauer

Auftritt der Tanz-Kindergruppe beim Dorffest

Jive (oben) und Kryner-Linedance (links, Fotos: Dr. Felsch)

Für Speis und Trank war gesorgt (oben).Vorführung für die Eltern (Fotos: Barbara Steger)

Dank der Kindergruppe

Herzlichen Dank dem Verein „Brixentaler Tänzer“ für die Einladung zum Heisenhof am 27. Juni und tausend Dank an Sepp und Margaret für die Organisation dieses gelungenen Nachmittags! Die Kinder tobten sich am Spielplatz aus und stärkten sich am Grillbuffet. Auch für Getränke und Eis war als Belohnung für die vielen Trainigsstunden gesorgt. Na-türlich durfte auch eine Tanzvorführung für die anwesenden Eltern nicht fehlen. Danke für die Einladung!

juckten wohl auch die Beine bei der flotten Musik!

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Mitmachen ist jederzeit möglich! Schaut vorbei …

Ich freue mich auf euch!

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42 August 2014Vereinsnachrichten August 2014

Im Gegensatz zum gewöhn-lichen Fenchel, der zu den Kräutern zählt, ist dieser Fenchel eine Gemüsepflan-ze. Die Blattstiele verdicken sich an ihren unteren Enden und bilden kleine Knollen. Diese haben einen feinen, anisartigen Geschmack und werden gedünstet verzehrt, aber auch roh als Salat zu-bereitet. Wer wirklich zar-ten und delikaten Fenchel

ernten möchte, pflanzt ihn in den besten zur Verfügung stehenden Boden. Gemüsefenchel ist weder für Krankheiten noch für Schädlinge anfällig. Sogar die Nacktschnecken meiden ihn. Die hl. Hildegard von Bin-gen sagte über den Fenchel, dass er Menschen fröhlich mache, ihnen einen ange-nehmen Geruch und eine gute Verdauung gebe.

Obst- und Gartenbauverein

Der Gemüsefenchel

Einladung zum GartenschauenWir besichtigen den Gemüseacker und anschl. den Hausgarten mit Gewächshaus von Maria und Helmut Gastl am Penningberg.

Dienstag, 12. AugustTreffpunkt: Sennerei Westendorf um 18:30 Uhr

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Am 1. Juli 2014 rückten fast alle aktiven Mitglieder der Andreas-Hofer-Schützen-kompanie Westendorf aus, um dem Wiedergründungs-mitglied Andreas Burg-mann („Niedinger Anda“) auf dem Salvenberg zu sei-nem 80. Geburtstag zu gra-tulieren.

Die Kameraden ließen es sich natürlich nicht nehmen, „ihrem Anda“ eine Ehren-salve zu schießen.Wir hoffen, dass sich sein Gesundheitszustand bald bessert, damit der „Anda“ mit seinen Schützen noch an vielen Ausrückungen teil-nehmen kann.

Andreas-Hofer-Schützenkompanie

Der „Anda“ wurde 80

Zur Ehrensalve angetretenFlochmesseDie Andreas-Hofer-Schützenkompanie Westendorf lädt ganz herzlich zur gemeinsamen Bergmesse auf dem Floch am Sonntag, den 17. August 2014 um 11:00 Uhr ein.

Die hl. Messe wird Pfarrer Peter Rabl mit uns feiern.

Zum anschließenden gemütlichen Beisammensein auf der „Schledernalm“ sind alle Teilnehmer herzlich will-kommen.

Die Veranstaltung entfällt bei schlechter Witterung!

Die Kameraden der Andreas-Hofer-Schützenkompanie Westendorf freuen sich auf zahlreiche Teilnahme.

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Redaktionsschluss: 24. August

44 August 2014Vereinsnachrichten August 2014

Der SV Westendorf betätigte sich vor Kurzem wieder als Verbindungsglied zwischen Fußball und heimischer Ho-tellerie.

Die Fußballprofis vom FC Viktoria Pilsen genießen seit vier Jahren die Westendor-fer Gastfeundlichkeit und fühlen sich bei uns rundum wohl. Auch zwei Testspiele -gegen Qarabag Agdam (Ascherbaidschan) und Lo-komotive Moskau - wurden im Rahmen des Trainingsla-gers in Westendorf ausgetra-gen.

Nachdem auch endlich die neue Golfanlage in Westen-dorf ihre Pforten geöffnet

hat, haben die Profis aus Pilsen nun eine zusätzliche Möglichkeit für die tägli-che Fahrt zum Training vom Landvitalhotel Schermer bis zum Waldstadion und zu-rück (siehe Bild rechts un-ten).

Hotelchef Jakob Schermer stellte dem Team ein Golf-stellte dem Team ein Golf-stellte dem Team ein Golfwagerl zur Verfügung und die Burschen hatten sicht-lich Spaß damit und mach-ten damit zugleich Werbung tolle Werbung für den örtli-chen Golfplatz.

Viktoria Pilsen will im nächsten Jahr wiederkom-men - zum bereits fünften Mal!

Trainingslager

Viktoria PilsenEine spannende Liga steht bevor. Sämtliche Brixentaler Mannschaften spielen in der Gebietsliga Ost.

Das erste Heimspiel wird am 9. August 2014 um 18:30 Uhr gegen den SV Kirch-dorf über die Bühne gehen. Am Sonntag, den 17. August spielt der SV Moskito Wes-tendorf gegen den Aufstei-ger SV Radfeld um 17:30 Uhr ebenfalls im Waldsta-dion.

Danach geht es Schlag auf Schlag: drei Derbys hinter-einander! Gegen den SV Brixen müssen die Spieler rund um Spielertrainer Paul Schneeberger am 23. Au-

gust auswärts antreten. Nach dem 2:1-Sieg der Westen-dorfer im Frühjahr brennt der SV Brixen sicherlich auf Revanche.

Mit zwei Heimspielen geht es weiter. Am 30. August um 18 Uhr spielt der SC Kirch-berg im Westendorfer Wald-stadion und eine Woche spä-ter, am 6. September, trifft der SV Moskito Westendorf um 17 Uhr auf den Abstei-ger der Landesliga Ost, den SV Hopfgarten.

Tolle Stimmung im Wald-stadion ist garantiert und die Funktionäre sowie die Spie-ler freuen sich über zahlrei-chen Besuch.

SV Westendorf

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46 August 2014Pfarrbrief August 2014 47Pfarrbrief

Freitag, 8. August 8,45 Hl. Messe f. arme

Seelen

Samstag, 9. August, Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)18,30 Rosenkranz19,00 Vorabendmesse f. Vorabendmesse f. V

Marianna Nieder-kofler – f. Anna Hölzl m.E. 2 Bartl-mä u. Verwandte – f. Pfr. Josef Vieh-hauser

Sonntag, 10. August, 19. Sonntag im Jahreskreis10,15 Hl. Messe f. Simon

Riedmann – f. Leonhard u. Maria Schroll

Dienstag, 12. August 8,30 Hl. Messe im

Altenheim f. arme Seelen

Mittwoch, 13. August18,30 Rosenkranz um

geistliche Berufe

19,00 Hl. Messe f. 2 Franz u. Barbara Berger m.E. Eltern u. Ge-schwister – f. Josef Auer z. Gbtg.

Freitag, 15. August, Mariä Aufnahme in den Himmel10,15 Hl. Messe f. Johann

u. Maria Zaß u. Her-mann u. Adelheid Schneider – f. 2 Maria Lapper – f. 2 Johann u. Elisa-beth Hölzl – f. Martin Antretter, Lend – f. Josef Wurzrainer m.E. Wurzrainer m.E. WEltern – f. Anna Krall m.E. Leonhard

Samstag, 16. August18,30 Rosenkranz19,00 Vorabendmesse f.Vorabendmesse f.V

Simon Riedmann -f. Marianne Lapper -f. Katharina u. Se-bastian Manzl m.E. Eltern Suitner – f. Anna Hölzl z. StA. m.E. Josef u. Ver-storbene der Familie Hölzl – f. Ursula Auer z. St.A. m.E. Kaspar u. Barbara Aschaber

Sonntag, 17. August, 20. Sonntag im Jahreskreis10,15 Hl. Messe f. Elisa-

beth Lenk – f.

Andreas Mair z. StA. m.E. Josef Astner – f. Verstor-bene der Familie Kecht

Dienstag, 19. August 8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Johann Ha-selsberger m.E. Josef

Mittwoch, 20. August, Hl. Bernhard von Clairvaux18,30 Rosenkranz um

geistliche Berufe19,00 Hl. Messe f. Simon

Fuchs – f. Leonhard Fohringer z. Gbtg.

Freitag, 22. August, Maria Königin 8,45 Hl. Messe f. Franz

Hemmer z. StA. m.E. Leonhard u. Katharina Klausner

Samstag, 23. August18,30 Rosenkranz19,00 Vorabendmesse f. Vorabendmesse f. V

Pfr. Gustav Leitner m.E. Eltern – f. Josef u. Theresia Holzner – f. Marga-rethe u. Peter Schroll

Sonntag, 24. August, 21. Sonntag im Jahreskreis10,15 Hl. Messe f.

Matthäus Auer – f. Barbara Aschaber z.

StA. – f. Kathi Margreiter z. Gbtg. m.E. Katharina, Stimmlach

Dienstag, 26. August,Hl. Margareta 8,30 Hl. Messe im

Altenheim f. arme Seelen

Mittwoch, 27. August, Hl. Monika18,30 Rosenkranz um

geistliche Berufe19,00 Hl. Messe f. Josef

Schönacher

Freitag, 29. August, Enthauptung Johannes` des Täufers 8,45 Hl. Messe f. Se-

bastian Leitner z. StA.

Samstag, 30. August18,30 Rosenkranz19,00 Vorabendmesse f. Vorabendmesse f. V

Maria Wimmer – f. Maria u. Johann Aschaber – f. Josef Plieseis u. Cäcilia Grader – f. Paul Pichler – f. Johann Pirchl

Sonntag, 31. August, 22. Sonntag im Jahreskreis10,15 Hl. Messe f. Anton

Schmid z. StA. – f. 2 Josef Ager – f. 2 Josef u. Maria

Schipflinger m.E. FamilieVorstellung des Vorstellung des Vneuen Pfarr-assistenten Mag. Josef Kathrein

Dienstag, 2. September,Dienstag, 2. September,Dienstag, 2. SeptemberHl. Ingrid 8,30 Hl. Messe im

Altenheim f. arme Seelen

Mittwoch, 3. September, Hl. Gregor der Große18,30 Rosenkranz um

geistliche Berufe19,00 Hl. Messe f. Elisa-

beth u. Josef Prax-marer m.E. Eltern

Freitag, 5. September,Hl. Roswitha 7,45 Messe mit der

Volksschule – Hl. Volksschule – Hl. VMesse f. Matthäus Auer – f. Johann Zaß z. StA. m.E. Katharina u. Martin Zaß u. Josef Bacher

Samstag, 6. September14,00 Trauung: Michael Trauung: Michael T

Pöll u. Susanne Prehsl

18,30 Rosenkranz

19,00 Vorabendmesse f.Vorabendmesse f.VSimon Riedmann –f. Johann Wurzrai-ner z. StA. m.E. Theresia u. Verstor-bene der Familie Hölzl

Sonntag, 7. September, 23. Sonntag im Jahreskreis10,15 Hl. Messe f.

Marianne Lapper -f. Georg u. Anna Kurz – f. Josef Wurzrainer m.E. Wurzrainer m.E. WEltern

Montag, 8. September, Mariä Geburt 7,45 Wortgottesdienst Wortgottesdienst W

mit der Neuen Mittelschule

Dienstag, 9. September 8,30 Hl. Messe im Al-

tenheim f. Paula Innerbichler

Mittwoch, 10. September18,30 Rosenkranz um

geistliche Berufe19,00 Hl. Messe f. Ange-

lika Ager z. Gbtg. m.E. Matthias – f. Maria Ziepl

Pfarrtermine:31. 8. Vorstellung des neuen Pfarrassistenten Vorstellung des neuen Pfarrassistenten V

Mag. Josef Kathrein 5.10. Erntedank

Bis 31. August 2014 ist die Pfarrkanzlei nur am Montag von 8,00 Uhr bis 12,00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet - allerdings telefonisch immer erreichbar unter der Nummer 0676-87466363.

Ein bisschen Pause,ein bisschen Urlaub ...

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GF Josef Kiederer (li.) und Tischlermeister Reinhard Eberl (re.) freuten sich über die ausgezeichneten Leistungen von Alexander Kiederer und Noah Hausberger (3. von li.)

Ausgezeichnete LeistungenAlexander Kiederer hat die Lehrabschluss-prüfung im Lehrberuf Zimmerer mit Aus-zeichnung bestanden. Weiters konnte Noah Hausberger die dritte Fachklasse für Tischler Hausberger die dritte Fachklasse für Tischler Hausbergermit ausgezeichnetem Erfolg abschließen. Wir gratulieren herzlich!

48 August 2014Aus der Pfarre August 2014 49Aus der Pfarre

Bitte den Redaktionsschlusseinhalten (24. August)!

Ministranten, Sternsinger und andere Kinder - zu-sammen mit Kindern aus Brixen im Thale - erlebten auch heuer wieder ein schö-ne und unfallfreie Woche in Obertauern (Foto unten). Bei Spiel, Wanderungen und natürlich der Sommerolym-piade ist der Spaß nicht zu kurz gekommen.

Mit der abendlichen Mess-feier in der Felseralmkapelle mit anschließendem Fackel-zug und der Abschlussmesse

in der Tauernkirche dankten wir Gott für die schöne, ge-lungene Woche.

Ein Dank sei den Betreuern Peter Pöll, René Schwaiger, Waltraud Holaus, Martina Reiter und natürlich Pfarrer Michael Anrain aus Brixen gesagt.

Danke der Raiffeisenbank Westendorf für die Versi-cherung der Kinder während dieser Woche!

Hannes Schwaiger

Gelungene Tauernwoche

Nach Klärung mit dem Denkmalamt konnte im Spätherbst 2013 mit dem Abriss der alten Leichenhal-le begonnen werden. Der von der Pfarre und der Gemeinde Westendorf fi-nanzierte Neubau des Ge-bäudes bietet Platz für La-gerflächen und wurde im Juni 2014 fertig gestellt, wo-bei wir uns bei den folgen-den Firmen bedanken: Tischlerei Klaus Achrai-ner, Spenglerei Ascher, Buchauer+Strasser, Gossner Elektrik, Zimmerei Kiede-

rer, Markus Schermer.Ein besonderer Dank gilt Hans Kirchmair mit seinen freiwilligen Helfern und der Fa. Huber Keramik aus Kössen für die großzügige Materialspende!Im Zuge der Umbauarbeiten wurde von der Gemeinde Westendorf auch die angren-zende Friedhofsmauer bis zur Lourdeskapelle saniert, dadurch wurde dieser Be-reich sehr aufgewertet und ergibt ein schönes Gesamt-bild der Pfarrkirche mit dem Friedhof.

DankLiebe Westendorferinnen und Westendorfer!

„Wir schlagen eine neue Seite auf“, heißt es in der Schule, wenn ein neues The-ma oder Kapitel dran ist. Eine neue Seite aufzuschla-gen, das gilt manchmal für die Chronik des eigenen Le-bens und – ist es anmaßend zu sagen: Das gilt nun auch für die Pfarrgemeinde Wes-tendorf?

Erzbischof Franz Lackner hat mich „mit Rechtswirk-samkeit vom 1. September 2014“ zum Pfarrassisten-ten der Pfarre Westendorf ernannt. Somit werde ich für die Belange der Seel-sorge und die laufende Pfarrverwaltungsarbeit ver-antwortlich sein – in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat und Pfarr-kirchenrat und mit dem zuständigen Pfarrprovisor Gerhard Erlmoser, Pfarrer von Kirchberg.

Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die auch für mich

in mancherlei Hinsicht „Neuland“ bedeutet.

Ich bringe zwar eine lang-jährige seelsorgliche Erfah-rung als Pastoralassistent mit, meine Vorgeschichte, meinen persönlichen Stil und meine eigene Sicht und Erfahrung von „Kirche“, aber ich weiß, dass man ohne ein gutes, vielfältiges Miteinander in der Gemein-de überhaupt nichts „ma-chen“ kann.

Deshalb bin ich froh, nach Westendorf in eine aktive und lebendige Pfarrgemein-de zu kommen, in der unter dem segensreichen Wirken von Pfarrer Gustav Leit-ner vieles gewachsen und entstanden ist und auf das ihr dankbar zurückschauen könnt.

Darauf lässt sich gut auf-Darauf lässt sich gut auf-Darauf lässt sich gut aufbauen und weitergehen, auch wenn der Weg in die Zukunft mit manchen Ver-änderungen verbunden sein wird, besonders im Blick auf den geplanten Pfarr-

Grußwort des Pfarrassistenten Mag. Josef Kathrein

verband Brixen-Kirchberg-Westendorf.

So wünsche ich mir, für mich persönlich: genügend geistige und körperliche Kondition für die Heraus-forderung der neuen Aufga-be und dazu den Segen Got-tes und manche menschliche Ermutigung. Und für die Pfarre Westendorf erhoffe ich mir: dass sie vital bleibt und am Puls der Zeit, dass es weiterhin ein gutes Zusam-menwirken der verschiede-nen Vereine und Gruppie-rungen sowie der Pfarre mit der politischen Gemeinde gibt und dass der Einsatz der vielen Freiwilligen auch in Zukunft das Leben der Pfar-re trägt.

Herzlich grüße ich euch alle, die Kinder, die Jugendli-

chen, die jungen und alten Erwachsenen, und ich lade euch ein, dass wir im Wes-tendorfer Pfarrleben ge-meinsam „eine neue Seite aufschlagen“ und miteinan-der eine kleine Wegstrecke des Glaubens weitergehen.

Euer PfarrassistentJosef Kathrein

Einige Daten zum Lebens-lauf: geboren 1952 in Prutz im Oberinntal, 5 Geschwis-ter; Gymnasium in Hall, Theologiestudium in Salz-burg; 20 Jahre Ordensmann, davon 12 Jahre „ständiger“ Diakon im Orden; danach 4 Jahre Pastoralassistent und Religionslehrer in Kitzbühel und 16 Jahre in Hopfgarten (und Kelchsau); seit 1997 mit Elisabeth verheiratet und in Westendorf zuhause.

Wir gratulieren zum Geburtstag! 7.8. Antretter Peter, Oberwindau 55 79 J. 7.8. Strasser Aloisia, Mühltal 17 77 J. 9.8. Simbeni Balthasar, Bichling 201 77 J.10.8. Angerer Herbert, Bichling 100 75 J.12.8. Treichl Richard, Dorfstr. 55Treichl Richard, Dorfstr. 55T 70 J.13.8. Ritzer Irmgard, Schulgasse 40 74 J.16.8. Kruselburger Mathilde, Nachtsöllberg 43 84 J.17.8. Margreiter Elsa, Bichling 110 73 J.18.8. Eidenschink Maria, Bichling 83 76 J.18.8. Erharter Brunhilde, Mühltal 1 74 J.19.8. Dr. Richter Helmut, Bichling 46 97 J.19.8. Fuchs Balthasar, Dorfstr. 22 78 J.19.8. Auer Anna, Ried 24 71 J.23.8. Schönacher Anna, Vorderwindau 41 89 J.23.8. Stöckl Andre, Dorfstr. 124 90 J.24.8. Antretter Josef, Bichlinger Str. 56 73 J.25.8. Haas Georg, Au 29 76 J.26.8. Prem Barbara, Dorfstr. 124 79 J.26.8. Schipflinger Rupert, Vorderwindau 20 73 J.27.8. Erharter Anton, Mühltal 1 79 J.28.8. Klausner Wolfgang, Dorfstr. 124 a 90 J.28.8. Klausner Maria, Vorderwindau 48 76 J.31.8. Heinricher Andreas, Bichlinger Str. 14 80 J. 5.9. Aschaber Rudolf, Bichling 176 70 J. 7.9. Wurzrainer Anna, Unterwindau 19Wurzrainer Anna, Unterwindau 19W 74 J. 8.9. Grünauer Alois, Mühltal 44 70 J. 8.9. Karer Maria, Oberwindau 31 79 J. 9.9. Aschenwald Helmut, Moosen 106 70 J.10.9. Fohringer Theresia, Bichling 13 85 J.Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof melden.

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50 August 2014Service August 2014 51Service

Der Spätsommer steht in Hopfgarten ganz im Zei-chen der Kammermusik, wenn wieder einige der bes-ten Musiker Europas in der Brixentaler Marktgemein-de zu Gast sein werden. Das 20. Kammermusikfest Hopfgarten findet von 23. August bis 17. September statt. Im Jubiläumsjahr mit dabei sind große Namen – von Benjamin Schmid bis Angelika Kirchschlager – und viele große Werke aus vier Jahrhunderten der Kam-mermusik.

Der künstlerische Leiter Ra-mon Jaffé hat zum Jubiläum des Festivals ein Programm zusammengestellt, das sich kammermusikalisch von der Barockmusik bis zur Musik der Gegenwart erstreckt. Dazu gibt es nach zwei Jah-ren Pause wieder ein Heim-spiel für den Kochkünstler Martin Sieberer mit dem „Musikalisch-Kulinarischen Abend“, dem Fest für alle Sinne am Samstag, 30. Au-gust - ein sechsgängiges Galamenü mit erlesener Weinbegleitung und ausge-wählter Kammermusik.

Viele Highlights bietet das Konzertprogramm des KMF 2014: Ein Höhepunkt -zugleich Abschluss des

Programms 2014 – ist ein Gastspiel der großen Mez-zosopranistin Angelika Kirchschlager, die, beglei-tet von Robert Lehrbaumer, am 17. September mit ihrer Orgelliederreise bei ihrem einzigen Tirol-Konzert in der Hopfgartner Pfarrkirche gastiert.

Neben den musikalischen Programmpunkten mit dem festlichen Eröffnungskon-zert am Samstag, 23. August in der barocken Hopfgartner Pfarrkirche, mit den Kam-merkonzerten am Dienstag, 26., und Freitag, 29. August, in der Salvena und dem Konzert für Violoncello und Blasorchester von Fried-rich Gulda mit regionalen Musikern) am Samstag, 5. September, gibt es diesmal im Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit der Galerie Ainberger eine Aus-stellung mit Bildern von Adi Holzer im Kulmerhaus (Ver-nissage am Freitag, 22. Au-gust, 19.30 Uhr). Holzer ge-staltete jenes bekannte blaue Motiv, das seit Beginn das Festivals das Erscheinungs-bild des Kammermusikfes-tes auf Plakaten, Foldern und Programmheften prägt.

Ein Musikfilm (Freitag, 12. September, Salvena)

Kammermusikfest Hopfgarten

und das Kinderprogramm „Bilderbuch im Kino” (am Sonntag, 14. September) runden heuer das Programm des Jubiläumsfestivals ab.

Nicht nur mit einigen gro-ßen Werken der Kammer-musikliteratur gibt es 2014 ein „Wiederhören“, viele der Musiker beim Kammer-musikfest 2014 sind „gute, alte Bekannte“ des Festi-vals, sie prägten zum Teil die Geschichte der ersten 20 Jahre des Kammermusikfes-tes mit: So ist diesmal wie-der der großartige Geiger und Festival-Mitbegründer Benjamin Schmid mit sei-ner Frau Ariane Haering (Klavier) in Hopfgarten zu Gast, aber auch der gefeierte Organist Hansjörg Albrecht, für den die große Metzler-Orgel in der barocken Pfarr-kirche beinahe zum „Heim-instrument“ wurde und an der er bereits mehrere CDs einspielte. Ebenfalls seit 20 Jahren mit dem Kammer-musikfest eng verbunden: der Kitzbüheler Kontrabas-sist Johannes Gasteiger, Pi-anist Andreas Frölich oder Geiger Arkadi Marasch.

Termine:- Freitag, 22. August, 19.30

Uhr: Vernissage zur Aus-stellung Adi Holzer (Kul-

merhaus) - Samstag, 23. August,

20.15 Uhr: Eröffnungs-konzert in der barocken Pfarrkirche

- Dienstag, 26. August, 20 Uhr: Kammerkonzert (Salvena)

- Freitag, 29. August, 20 Uhr: Kammerkonzert (Salvena)

- Samstag, 30. August, 19 Uhr - Musikalisch-Kulinarischer Abend (mit Martin Sieberer), Salvena

- Freitag, 5. September – Friedrich Guldas Konzert für Violoncello und Blas-orchester

- Freitag, 12. September, 20 Uhr – Musikfilm (Sal-vena)

- Sonntag, 14. September, 15 Uhr – Kinderpro-gramm: Bilderbuch im Kino (Salvena)

- Mittwoch, 17. September, 19.30 Uhr: Orgellieder-reise mit Angelika Kirch-schlager (Pfarrkirche)

Reservierungen / Kartenper Mail unter [email protected] telefonisch unter 0676-6137616 Kartenvorverkauf bei allen Tiroler Raiffeisenbanken

www.kammermusikfest.com

Der scheidende Präsident des Lions-Club Wörgl Mag. Simon Rabl kann auf ein erfolgreiches Clubjahr 2013/14 zurück blicken. Über 41.000 Euro konnten durch diverse Veranstaltun-gen (Stadtfest, Trödelmarkt, Adventkonzert, Golfturnier) eingenommen werden. Die-se Einnahmen kommen zu 100 Prozent sozialen Zwe-cken - großteils in der Regi-on - zugute. An dieser Stelle möchte sich der Lions-Club

Wörgl auch nochmals bei allen Unterstützern herzlich bedanken.Im Rahmen einer internen Clubfeier am 27. Juni in der Windau Lounge in Westen-dorf erfolgte die Präsiden-tenübergabe an den neuen Clubpräsidenten Ing. Ste-fan Lindner. Auch der neuePräsident wünscht sich ein ähnlich erfolgreiches Jahr und freut sich auf viele Be-sucher der Lions-Veranstal-tungen.

41.000 für den guten Zweck

Mag. Simon Rabl (li.) und der neue Präsident Ing. Stefan Lindner (Foto privat)

Zaubern macht Spaß und för-dert soziale Kompetenzen, Koordinations- und Wahr-nehmungsfertigkeiten.

Im Workshop entstehen zauberhafte Dinge: Zau-berkiste, Zauberstab …

Termine: Mi, 27., u. Do, 28. August, jeweils 10.00 – 12.30 UhrFr, 29. August, 10.00 – 12.00 Uhr (Zaubershow 11.00 – 12.00 Uhr)

Pfarrzentrum Hopfgarten (Leitung: Terra Luna Jacobina alias Kathrin

Hulak, Psychologin)

Beitrag: € 90,-; Anmeldung: Esther Warbek, Tel. 0650/9836881 (Anmeldeschluss: Mi, 13. August)

Mehr Informationen überuns und unser Veran-staltungen findet ihr auf unserer Homepage www.ekiz-hopfgarten.org

Euer Ekiz-Team Marktplatz 4Tel.. 0650/[email protected]

Zauberworkshop

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der Tiroler Fachberufsschule

Auszeichnung

Bahnhofstraße 5, 6363 Westendorf Tel.: 05334 / 6296, Fax: 6296 –4Internet: www.tischlerei–manzl.atE–mail: offi ce@tischlerei–manzl.at

Mathias Steindl konnte die dritte Mathias Steindl konnte die dritte Mathias Steindl Fachklasse für Holztechnik in Absam

mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen.

Wir gratulieren herzlich zu dieser tollen Leistung.

52 August 2014Service August 2014 53Service

Thema: 50 Millionen Euro

So viel stellt das Land Tirol in den nächsten Jahren für den Breitbandinternetausbau als Fördergeld für die Tiroler Gemeinden zur Verfügung. 60 Gemeinden beteiligen sich daran bereits, weil sie erkannt haben, wie wichtig diese In-frastruktur für die Zukunft ist - genauso wie vor 100 Jahren die Haushalte langsam an das Telefonnetz angeschlossen wurden und plötzlich die große Welt ein Stück weit ins ei-gene Heim kam.

Leider beteiligt sich die Gemeinde Westendorf nicht am Ausbau und lukriert auch nicht die damit verbundenen För-Ausbau und lukriert auch nicht die damit verbundenen För-Ausbau und lukriert auch nicht die damit verbundenen Fördergelder. Wer nicht direkt in Nähe vom Ortszentrum wohnt, hat momentan mit sehr langsamen Verbindungen zu kämp-fen. In Bichling, Holzham etc. sind teilweise nur 8 Mbit möglich. In der Kelchsau sind es bereits 30 Mbit.

Es geht nicht nur um den Komfort der Bevölkerung für schnelleres Internetsurfen, sondern auch um den Erhalt und Ausbau einer guten Infrastruktur für die Wirtschaft. Nicht jeder Betrieb kann sich im Ortszentrum oder Gewerbegebiet Mühltal ansiedeln. Wollen wir wettbewerbsfähig bleiben?

Wenn wir das jetzt verschlafen, müssen wir vielleicht in ein paar Jahren aus der Not geboren die erforderlichen Aus-baumaßnahmen setzen und bekommen dann keine Förder-baumaßnahmen setzen und bekommen dann keine Förder-baumaßnahmen setzen und bekommen dann keine Fördergelder mehr. Das kostet dann wieder uns alle Geld, welches ja nicht im Übermaß vorhanden ist.

Ich hoffe, dass hier ein Umdenken stattfindet und die mo-mentane Gelegenheit beim Schopfe gepackt wird.

Name und Anschrift der Redaktion bekannt

Hinweis der Redaktion: Beachten Sie dazu bitte auch die Mitteilungen der Gemeinde!

Dank

Werte Vereinskameraden, liebe Westendorfer!

Ich war sehr überrascht, als mich meine Gildekameraden, die Schützen und die Trachtler nahezu vollzählig bei mir zu-hause auf dem Salvenberg besuchten, um mir zum Achtziger zu gratulieren. Besonders freute mich die flotte Ehrensalve, der die Trachtler gleich noch drei Kanonenschüsse folgen ließen. Ich bedanke mich herzlich bei allen drei Vereinen für die Geschenkskörbe, besonders aber für den Besuch!

Danken möchte ich auch allen, die mich während meiner schweren Krankheit - ich war über ein halbes Jahr nicht zuhause - angerufen oder besucht haben. Vielen Dank auch für die Karten und Briefe!

Ein besonderer Dank meiner Familie, den Kindern, beson-ders meiner Gattin Burgi und der braven Niedingerbäuerin Maria!

Es grüßt euch der dankbareAndreas Burgmann vulgo Niedinger Anda

Leserbriefe

Das private Museum von Hans Kirchmair wurde kürz-lich von Wolfgang Klausner, Stefan Schroll und JosefZaß besucht. Sie stellten fest, dass es schon sehr lan-ge her ist, dass sie mit die-sem Werkzeug gearbeitet haben.

Das Museum von Hans Kirchmair birgt unzählige Schätze. Es ist aber mittler-weile viel zu klein. Wind-mühle und so manche Mö-belstücke hoffen auf eingeeignetes Gebäude, in dem sie ihrem Wert entsprechend präsentiert werden können.

Besuch im Museum

Die Miesfang-Alm zeigt die-ses Bild, das vor dem Neu-bau der Alpgebäude im Jahr 87/88 aufgenommen wurde (Foto: Jakob Gossner).

Noch viel älter sind die drei anderen Bilder. Von der Zwischenkriegszeitberichtet Johann Ehrens-berger sen., Wirnsbichl. Zu-sammengetragen hat seine Erinnerungen für uns Jakob Goßner.

Auf der Gemeinschaftsalm „Schönau-Miesfang“ mit 103 Kühen waren früher bzw. zur Zeit der Aufnah-me (und auch noch bis un-gefähr 1990) immer sieben Männer als Almpersonal angestellt, und zwar ein

Senner, ein „Absieder“, drei Hirten, ein Putzer und ein Geißer. Der Geißer war meistens noch ein Schul-bub.

Die drei Hirten und der „Absieder“ hatten somit jeweils 25 bis 28 Kühe mit der Hand zu melken und der Geißer ca. 60 Ziegen. Zwei Hirten waren nach dem Melken mit den Kühen auf der Weide zum Hüten, und ein Hirte musste die Vieh-ställe (Viehhäge) ausmisten („schuan“). Der Geißer war für die Ziegen verant-wortlich und half auch den Hirten.

Der Putzer musste die Alm sauber halten (Stauden

Die Belegschaft der Schönau-Alm (v.l.): Igl-Ast-Sepp (Tennfeld), Rupert Lapper (aus St. Johann), Gassnegger-Sepp, Kröss-Simon, Höpfl-Wastl, Kröss-Klaus und Ellme-rer-Annä

Die Schönau-Hochalm (Miesfang) mit den Kühen im Jahr 1936; der aufsteigende Rauch stammt vom Käsen.

Ein Bild aus dem Jahr 1937: Gassnegger-Sepp, Tennfeld-Sepp, Auner-Joch, Kröss-Simon, Wolfgang Mayrhofer, Ru-pert Lapper (v.l.)

schneiden, Wasser- und „Waschrünste“ (Jauchegrä-ben) offen halten, „Anwäs-sern“, Steine auf Haufen zusammentragen, Viehtriebe richten, Zugangswege zur Alm in Ordnung halten, Zäu-ne richten, Brennholz und Schindeln machen und die Dächer richten, Käsehüten, wenn Vieh und „Alminger“

auf der Hochalm waren und vieles mehr). Die Milch wur-vieles mehr). Die Milch wur-vieles mehr). Die Milch wurde auf der Alm vom Senner verarbeitet. Im Frühsommer waren das täglich ca. 700 Liter. Im Vergleich zu den heute üblichen Mengen ist das sehr wenig. Der „Absie-der“ machte danach noch aus dem „Jutten“ (Molke) den „Schotten“.

Almarbeit früher

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54 August 2014Service August 2014 55Service

Vom „Auslandswestendor-Vom „Auslandswestendor-Vom „Auslandswestendorfer“ Klaus Thaler - er lebt seit vielen Jahren in Vor-seit vielen Jahren in Vor-seit vielen Jahren in Vorarlberg - haben wir die fol-gende Geschichte erhalten. Er hat sie vor vielen Jahren bei einer privaten Feier im „Ländle“ aufgeschnappt, aus dem Alemannischen in unseren Dialekt übersetzt und zu Papier gebracht. Wir bedanken uns dafür.

Die Schreibung mancher Laute ist bekanntlich in der Mundart sehr schwierig. Vor allem im Bereich zwischen a und o gibt es sehr viele un-terschiedliche Färbungen, die man oft mit dem Zeichen „å“ kennzeichnet. Aber auch dieses „å“ wird nicht im-mer gleich ausgesprochen.

Ähnlich ist es beim „ö“ und anderen Selbstlauien.

Die Redaktion

Geu, gånz an Ufång, då is nix gwesn - und nåch ana Bois is oiweu nu nix gwesn.

Då håt da Herrgott aso vo om åchagschaut - då is a nix und ningascht nix - und då håt a gsågg: „Ois, wås krecht is: Rundum nix - des is nix! Aso ku des nid weida-gea, då muaß eppas hea, a Wöd muass hea, a richtige Wöd, mit oim Drum und Dru! Zlest schreim´s no des Jåhr 2000 und nåchand tatshoaßn, i hed nix zsåmm-bråcht! Morgn z´schmor-ganst fång i u årwetn!“Do håt ea an Wecka auf hoi-

we viare g´schtöd und is as Bett eichig´schloffn und nåchand håt ea si mit ana dickn Woikndeck zuadeckt -und g´schlåffn håt a wia a Fürscht!

Z´schmorganst nåcha, in oia Herrgottsfriah - punkt hoiwe viare - tuat´s an Schewara, da Herrgott tuat an Hupfa aus´n Bett, schtutzt se d´Pfoad awenk aufi und sågg: „Heid daschåff i d´Wöd.“

Geu, des muaß ma si vie-schtön: Ummadum ois schtockdunke und zan Firchtn schwåschz! „Då kust nit årwetn“, håt da Herr-gott gsågg, „i låss zeascht s´Liacht aufgeah!“

„Es werde“, håt a gsågg -woita laut, geu - und auf-oamoi tuats an Blitza und an Schewara und rundum is hö gwesn! Gråd gwimslt håt´s vo lauta Schtean, de oan håmb se drahd, de oan send umanåndbischzlt und de oan send um de ånan tånzt - und a jeda håt sein Weg ghåbb und koana is mit an ånan zsåmmtuscht. Kometn send mit långe Schwänz uma-nåndagwetzt, dass d´Leit, wenn´s schpada amoi då send, eppas zan Firchtn håmb! Und auf da Müch-stråss is a Vakeah gwesn wia auf´n Nigglomårkt.

Bloß oa Schtean håt unta dena vüüna Milliona nogföd - dea, wo mia drof wohnand, d´Wöd.

Da Herrgott håt se des Fir-mament mit oina Fixschtean und Trabantn aso u´gschaut, es håt eam scho woita guat g´feun. Bloß oa oazigs Schteandl -

ebn des - håt eam nu gföd„Doscht ent, doscht, wo da Mun oiweuumanåndtånzt, doscht muaß aWöd hea“, håt ea gsågg - a wieda laut - undscho håt´s wiedagschewascht und blitzt und tuscht -und auf d´Wöd kemmais d´Wöd - nadiala nit aso wia´s heid is -bloß rund und glåtzad - hoit noi, geu! Koa Mea (Meer) und koane Bach - des håt a ois nåcha g´måcht.

In Reschischtundn (Regie-In Reschischtundn (Regie-In Reschischtundn (stunden) håt ea nåcha de Berg g´måcht, an Såivn-berg, an Nåzlberg und an Schwoagaberg nu dazua. Und fi di gruaßn und kloan Fisch håt a den Schwårzsee g´måcht, dass se drinn um-anåndschwimma kinnand -wei´s de Luft nit vatrång håmb, de is meah fi d`Vegl g´wesn, siest hetn´s von Lafn gschwoine Fiaß kriag!Jå, und s´Koasagebirg håt a no recht huach und schtückö (steil) g´måcht - weng de steil) g´måcht - weng de steilEdlweiß, dass a Ruah håmb, dass nid a jeda Turist sei-ne Pråtzn dru håm ku. Und Wiesn håt a g´måcht, dass de Buam a Fuaßbåimätschä måchn kinnand.

Nåcha håt ea nu den Wind g´måcht und den Schturm, dea de Mannaleit d´Hiatåchablåst.

Und Blitz und Dunna (Donner(Donner( ) håt a daschåffn, dass dia schean und to-ian Blitzåbleita nit uma-siest auf de Dacha umanånd-hengand. Jå, und Woikn håt a

Eine Brixentaler Schöpfungsgeschichte

Wia d´Wöd auf d´Wöd kemma isg´måcht - fi´n Mun zan Vaschteckn - und an Reng, dass de Umbrömåcha - heitz´tåg sågg ma Regn-dåchmåcha - a guats Gschäft måchn, und an Schnee, dass insare Schifåhra Goid-

medeun såmmönkinnand, und d´Sunn,

dass ma se s´Gsichteischmian ku zan

Brau-Wean.

Nåchand håt da Herr-gott nu an Nord- und

an Südpoi a d´Wöduichipatzt, dass d´Forscha

amoi eppas zan Entdeckn håmb.

Und des ois ohne Werk-zoig, muass ma si denkn, ohne Humma und Beiß-zång!

Wia de s ois aso feschtig gwesn is, såmt oin Drum und Dru, då is nu koa Viech gwesn und koa Mensch. „Nana, des is eatz koa Zua-schtånd“, håt da Herrgott gsågg, „a Wöd uhne eppas Lewendigs! Do meaßnd a påår uandlane Viecha hea, Kiah und Goaß und Ressa und Geggl fia d´Henna und a påår Fåckn - und Floing zan Drof-Umanåndkräun - und Maiß (Mäuse) und Katzlkå-da.

Mei Gott! Is des a Fres-sat und Saufat gwesn und a Umanåndhupfarei und Renna und a Gschroa - und gleb håmbs aswia d´Vegl in Troadschöwa.

Zeascht!

Und aufoamoi håmb´s ugfånga schtreitn. DeGreaßan håmb de Kloan plåg und g´fressn - und es is oafåch koa Ordnung mea gwesn.

Zeascht håt da Herrgott nu a Weiä (eine Weile) zua-gschaut, åwa auf oamoi is´ eam z´vü wån. „Des Herr-gottsviecha!“, håt a gsågg, „is des da Dånk, dass i enk daschåffn hu, ha? Då muass a Mensch hea, a Moasta, a richtiga Adam!“

Und nåchand is a a´d Loam-gruam außigånga und håt an Mensch zsåmmpatzt, a Mus-ta. „So, und iatz laaf, geh a bissl nåche, åwa decht ned auf de Hend! D´Fiaß muaßt lupfn, Låpp, låppada!“

Nåchand håt a „Pfiatgod“ gsågg und: „Vabroatn kust di nåchand söwa!“ Nåchand håt a´n alloa låssn.

Und da Mensch is gånga, zeascht a bissl långsåm, nåchand schleiniga - und gscheid is a wån und oiwei gscheida - und d´Viecha håt ea dressiascht und zähmb.

Owa a´s Råffn håt a vo de Viecha gleant und da Kriag is Mode wån - und da Mensch is oiweu weniga Mensch wårn, wei ea oiweu mea Vaschtånd und oiweu weniga Heaschz ghåb håt.

Wea woaß, ob da Herr-gott, wenn a heit aso åchaschauat, nid denkat: „Mei Gott, hed i bloß den Menschnnia gmåcht!“

Het ea ins åwa nid daschåffn, dånn gab´s iwahaup bloß Viecha auf deara Wöd - und des wa a nix, moan hoit i.

Und es kunnt so schea sei auf dea Wöd, wenn ois mecht!

„Da Mensch“, såg i oiweu, „da Mensch wa jå guat - wenn Leit nit so schlecht warn!“

Redaktionsschluss: Sonntag, 24. August

24. Juli bis 15. August 2014K3-KitzKongress

Gala-Premiere am 24. Juli 2014 um 17.30 UhrTermine: 25., 31. Juli, sowie 1., 7., 8., 14., 15. August 2014, um 20 UhrKartenvorverkauf und Informationen bei:Kitzbühel Tourismus Telefon: 05356-66660 : : Sparkasse KitzbühelÖ-Ticket : : www.sommertheater-kitzbuehel.at : : Abendkasse ab 19 Uhr

: : Foto: Markus Mitterer: : © Gams-Logo-Design: Alfons Walde 1933 / VBK Wien

: : Theater-Verlag Desch

13. Sommertheater

DIE WAHRHEITooDERDER von von DEDEn n vovoRTEIRTEIlElEn, n, SIESIE zu v zu vERSERSccHWEIHWEIgEgEn,n,

ununD D DEDEn n nAnAccHTEIHTEIlElEn, n, SIESIE zu zu SASAgEngEnKOMÖDIE von FLORIAN ZELLER

Mit Sandra Cirolini, Leopold Dallinger, Rita Dummer und Peter Faerber

Regie: Peter Faerber

56 August 2014Service August 2014 57Service

Wer seine Wohnung wieder-holt an Touristen vermieten will, muss künftig die Er-laubnis aller Wohnungsei-gentümer im Haus einholen.

Online-Plattformen wie „Airbnb“, bei denen Private ihre Wohnung als Ferien-appartements anbieten können, werden immer beliebter. Der Oberste Ge-richtshof (OGH) hat nun einen richtungsweisende Entscheidung getroffen, die die Rechte der Vermie-ter einschränkt. Bereits die Nutzung einer einzigen Ei-gentumswohnung in einem Wohnhaus als Ferienappar-tement gilt demnach als Be-einträchtigung schutzwürdi-

ger Interessen anderer Woh-nungseigentümer.

In der Praxis heißt das, dass private Wohnungen nur dann an Touristen vermietet werden können, wenn alle anderen Eigentümer eines Wohnhauses zustimmen. Bisher hatte der OGH dies nur in Bezug auf die Ver-mietung von mehr als einem Drittel aller Wohnungen in einem Wohnhaus entschie-den. Im konkreten Fall er-achtete der OGH das Ver-mieten einer Wohnung an wechselnde Mieter für die Dauer von zwei bis zu 30 Tagen als eine derart kurz-fristige Vermietung, dass sie eine begründete Besorgnis

der anderen Eigentümer we-gen einer unkontrollierten Anwesenheit von fremden Personen im Haus rechtfer-tigt.

Damit ist die wiederhol-te kurzfristige Vermietung von Wohnungen, die nur zu Wohnzwecken gewidmet sind, nur mit Zustimmung aller Eigentümer einer Lie-

genschaft oder bei Umwid-mung der Wohnung durch-führbar. Beides werde sich in der Praxis nur selten als möglich erweisen.

Nicht erfasst von diesen Entscheidungen ist die ein-malige kurzfristige Vermie-tung oder die Vermietung während eines eigenen Orts-wechsels.

Alles, was Recht ist (170) - von Mag. Hanno Pall

Gerichtshof macht Online-Plattformen das Leben schwer §

Du kannst uns gerne ein Foto mit deinem T-Shirt für unsere Homepage schicken: Alpenschule Westendorf Salvenberg 45, 6363 Westendorf [email protected] www.alpenschule.at

Liebe Kinder!Liebe Kinder!Liebe Kinder!Liebe Kinder! Auf der Kinderseite im Westendorfer Boten findet ihr abwechselnd spannende Geschichten, Rätsel, Bilder, Spiele oder Bastelideen - von Kindern für Kinder! Wir von der Alpenschule wünschen euch viel Spaß bei den Erlebnissen rund um Natur und Landwirtschaft!

Basteltipp Basteltipp Basteltipp Basteltipp ---- T T T T----Shirts bemalenShirts bemalenShirts bemalenShirts bemalen Vor allem jetzt im Sommer haben T-Shirts Hochsaison. Du kannst dir ganz einfach dein individuelles T-Shirt gestalten, indem du dein eigenes Motiv auf das Leiberl zeichnest und dann anmalst. Material: ein weißes T-Shirt, versch. Stoffmalfarben Ein paar wichtige Hinweise für die Mama, damit beim Bemalen auch alles gut gelingt: Das T-Shirt vor Beginn waschen (40 °) Vor dem Bemalen glattbügeln Beim Malen in das Innere des T-Shirts einen Kar-

ton einlegen, damit die Farbe nicht durchgeht. Die Farben von links durch Bügeln fixieren und

auch immer von links waschen.

Zum Lachen ...Zum Lachen ...Zum Lachen ...Zum Lachen ... „Warst du schon einmal bei der Geburt eines Kälb-chens dabei?“ - „Nein“, sagt der kleine Felix. „Das ist eine spannende Sache“, erklärt der Bauer. „Es geht ganz langsam. Erst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schulter, der Leib und zuletzt die Hinterbeine.“ - „Und wer“, fragt Felix, „baut es dann wieder zusammen?“

Träumerei eines SpechtesTräumerei eines SpechtesTräumerei eines SpechtesTräumerei eines Spechtes Ein Specht sitzt auf des Baumes Holz und ist auf seinen Schnabel stolz; er macht ein Loch in einen Ast, solange, bis die Größe passt; er hackt und hackt mit saurer Miene und träumt von einer Bohrmaschine.

(mit freundlicher Genehmigung von Alfons Pillach)

Spiel: ButterstampfenSpiel: ButterstampfenSpiel: ButterstampfenSpiel: Butterstampfen Ein lustiges Spiel für Alt und Jung. Ob auf der Alm oder am Bauernhof, das Butterstampfen hat eine lange Tradition. Aus der Arbeitsbewegung ist dieses Spiel entstanden, das sowohl für kleine wie auch für große Mitspieler durchführbar ist. Alle sitzen dabei um einen Tisch. Nun fängt ein Mit-spieler an, die Faust auf den Tisch zu legen. Der Dau-men ist dabei nach oben gestreckt. Ein anderer Mit-spieler umschließt mit seiner Faust den Daumen des ersten Mitspielers, ein dritter mit seiner Faust den Dau-men des zweiten usw. Jeder Mitspieler steckt dann auch noch seine zweite Hand auf diesen Turm. Dann wird der „Butterstampfturm“ langsam auf und ab be-wegt und alle sprechen folgenden Satz dazu: „But-ter-stam-pfen-But-ter-stam-pfen-ei-ne-Hand-muss-weg!“ Da wechselt dann die unterste Hand ganz nach oben. Mit der Zeit wird der Butterspruch immer schneller und auch die Stampfbewegung wird beschleunigt. Die Hän-de werden immer hektischer, bis schließlich alles in einem wilden Durcheinander endet.

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Aus dem Jahr 1950 stammt dieses Foto. Es zeigt einige Mitglieder der Musikkapelle Westendorf. Zu sehen sind hinten Georg Margreiter, Stimmlach, Johann Ehrensberger, Wirnsbichl, Johann Schwaiger, Oberhauser, und Johann Riedmann (v.l.), vorne links Peter Goßner, Franz Schober und Franz Krimbacher, dann die beiden Marketenderinnen Maria Ager und Maria Schipflinger sowie rechts Johann Rieser und Josef Auer, Glonersbühel (Archiv F. Ager).

Früher wurde auch in Westendorf viel Getreide angebaut. Das Bild stammt aus der Gemeindechronik und entstand um 1930 (Kohlerfeld).

Wir verstärken unser Team! Sie suchen eine spannende Herausforderung? Wenn Sie Ihre bisherigen Erfahrungen ineinem erfolgreichen Unternehmen einbringen wollen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung als

Service Berater (w/m)

Was Sie besonders auszeichnet:• Verantwortungsbewusste und genaue Arbeitsweise• Sympathisches Auftreten und Freude am Kontakt mit Menschen • Kommunikative Persönlichkeit mit starker Teamorientierung

Was Sie für diesen Job mitbringen sollten:• Kaufmännische Ausbildung sowie wirtschaftliches Denken• Gute EDV-Kenntnisse• Fremdsprachenkenntnis in Englisch von Vorteil• Persönliches Engagement und Einsatzfreude• Positives Erscheinungsbild und Interesse an Weiterbildung

Was Ihre Tätigkeit umfasst:• Abwicklung von Kassageschäften und diversen Serviceleistungen• Aktiver Verkauf von Bankbasisprodukten • Auskunftserteilung hinsichtlich unserer Bankdienstleistungen und Produkte• Erkennen von Kundensignalen und aktive Weiterleitung an unsere Berater

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und interessante Entwicklungs-möglichkeiten in einem engagierten und motivierten Team.

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt vonEUR 1.715,30 monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung möglich.

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie sich online bei der Raiffeisenbank Westendorf z.Hd. Frau Claudia Faistenauer auf www.jobs-raiffeisen-tirol.at.

Redaktionsschluss: 24. August

58 August 2014Service August 2014 59Service

Wichtige TelefonnummernFeuerwehr Feuerwehr Feuerwehr 0664-1255586 (Notruf 122)Polizei 059133-7209 (Notruf 133)Rettung 14844 (Notruf 144)Bergrettung 059133 (Notruf 140)Bergwacht gwacht gwacht 0664/1315884Gemeindeamt Gemeindeamt Gemeindeamt 6203Altenwohnheim: 6155Gemeindepolizei 0664/1138821Apotheke 8590Sozialsprengel 2060 (Büro) od. 0664-2264518Dr. Kröll 05334-6727Dr. Brajer . Brajer . Brajer 05334-20820Ärztenachtdienst 141Apothekennotruf 1455Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 Euro-Notruf Euro-Notruf Euro-Notruf 112

Wochenenddienst der Ärzte(Notordination: 10-12 Uhr)

9./10.8. Dr. Müller (05335-2590)15.8. Dr. Brajer16./17.8. Dr. Zelger (05335-2217)23./24.8. Dr. Steinwender (05335-2000)20./31.8. Dr. Kröll 6./ 7.9. Dr. Müller (05335-2590)Angaben ohne Gewähr!

Kurzfristige Änderungen können unter www.aektirol.at abgefragt wer-den (Link „Wochenend- und Feiertagsdienste“).

Unsere RätseleckeWas ist das wohl: ein Toboggan?

q der mongolische Kriegsbogenq ein indianischer Schlittenq ein Tanz der Südsee-Insulanerq ein russischer Pferdewagen

Auflösung in der nächsten Ausgabe........................................................................................Auflösung des letzten Rätsels:Verschiedene Alpenpflanzen werden als „Speik“ bezeichnet.

A.B.

Das Wetter im JuliDer Juli begann recht schön, dann folgte aber eine Kalt-front mit viel Regen. Bis zum 14.7. gab es nur zwei regenfreie Tage. Erst zur Monatsmitte hin wurde das Wetter mit einem Azoren-hoch wieder besser. Es folg-te eine heiße Hochsommer-phase mit fünf herrlichen Badetagen. Sie endete nach dem Dorffest.

Der Rest des Monats war sehr wechselhaft. Kurze hei-ße Phasen wechselten sich mit Schauern und Gewittern ab. An den beiden letzten Tage regnete es sintflutartig und es kam auch zu Über-flutungen im Bereich der

Windauer Ache.

Der Monat Juli ist im Üb-rigen fast immer nieder-schlagsreich. Nur im letzten Jahr herrschte Trockenheit. Dagegen gab es heuer Re-kordniederschlag (334 Li-ter). Die bis dahin größte Niederschlagsmenge wurde 1995 verzeichnet (315Liter).

Das Wetter im Juli:

+ 22 Niederschlagstage(2013: 12), davon

+ an 18 Tagen Regen (2013: 5)

+ an 4 Tagen Regen mit Gewitter (2013: 7)

+ Monatsniederschlag:334 l (2013: 95,1 l)

Ideal war das Wetter für die zehnte Salvenbergroas. Erst Ideal war das Wetter für die zehnte Salvenbergroas. Erst Ideal war das Wam Abend trafen die angekündigten Gewitter ein.

Termine - Termine - Termine - Termine - TermineDonnerstag, 7.8.+ Offener Treffpunkt in Offener Treffpunkt in Of

der Kindergruppe

Freitag, 8.8.+ AV-Sektionstour (drei-AV-Sektionstour (drei-A

tägig) im Bereich Fanes-Gruppe

+ Beginn der Tennis-Nach-wuchs-Bezirksmeister-schaft

Samstag, 9.8.+ Fußball: SVW - Kirch-Fußball: SVW - Kirch-Fußball: SVW

dorf (18.30 Uhr)+ Bergleuchten

Montag, 11.8.+ Sprechstunde Notar Dr.

Strasser (17-18 Uhr)

Dienstag, 12.8.+ Gartenschauen des OGV

(Treffpunkt: 18.30 Uhr)(Treffpunkt: 18.30 Uhr)(T

Donnerstag, 14.8.+ Schau-zuichi-Tag der

Kaufleute+ Mutter-Eltern-Beratung+ Premiere: „Die Piefke-

Saga“ (Volksbühne)Saga“ (Volksbühne)Saga“ (V

Freitag, 15.8.+ Mariä Himmelfahrt+ TristkopfmesseTristkopfmesseT

Samstag, 16.8.+ Restmüllabfuhr+ LaufparkeröffnungLaufparkeröffnungLaufparkeröf

Sonntag, 17.8.+ Bezirksmusikfest in

Hopfgarten+ Bergmesse auf dem

Floch+ Fußball: SVW - RadfeldFußball: SVW - RadfeldFußball: SVW

(17.30 Uhr)

Mittwoch, 20.8.+ AV-SeniorenradtourAV-SeniorenradtourA

(Seefelder Plateau)+ Konzert der Zarewitsch-Konzert der Zarewitsch-Konzert der

Don-Kosaken in derPfarrkirche (20.30 Uhr)

Samstag, 23.8.+ AV-Familienübernach-AV-Familienübernach-A

tungstour (LienzerHütte)

+ Beginn des Kammer-musikfestes Hopfgarten

Sonntag, 24.8.+ Redaktionsschluss+ AV-Sektionstour (Hahn-AV-Sektionstour (Hahn-A

tennjoch)

Montag, 25.8.+ AV-Seniorentour AV-Seniorentour A

(Meraner Höhenweg)+ Rechtssprechtag im Ge-

meindamt (17-19 Uhr)

Freitag, 29.8.+ Restmüllabfuhr

Samstag, 30.8.+ Fußball: SVW - Kirch-Fußball: SVW - Kirch-Fußball: SVW

berg (18 Uhr)

Sonntag, 31.8.+ Vorstellung des neuenVorstellung des neuenV

Pfarrassistenten Mag.Josef Kathrein (10.15)

Montag, 1.9.+ Kinderkrippenbeginn+ Beginn des Baby- und

Kleinkinderschwimmens

Mittwoch, 3.9.+ Beginn des neuen Schul-

jahres in Westendorf+ AV-Seniorentour in derAV-Seniorentour in derA

Kelchsau

Donnerstag, 4.9.+ Offener Treffpunkt in Offener Treffpunkt in Of

der Kindergruppe

Samstag, 6.9.+ AV-Sektionstour (Rosen-AV-Sektionstour (Rosen-A

garten)+ Fußball: SVW - Hopf-Fußball: SVW - Hopf-Fußball: SVW

garten (17 Uhr)

Dienstag, 9.9.+ Beginn der Wirbelsäu-

lengymnastik

Wöchentlich:

+ Jeden Dienstag Biomüllentsorgung

+ Jeden DonnerstagMarkttag im Dorf

+ Jeden FreitagPlatzkonzert

+ Jeden Samstag: Lebens-mitteltafel (17.30-18.30 Uhr)

Vorschau:

+ Sonntag, 14.9.: Famili-ensonntag der Bergbahn

+ Montag, 15.9.: Beginnder Pilates-Kurseder Pilates-Kurseder Pilates-K

+ Dienstag, 16.9.: Beginndes Rückenschule-Kur-ses

+ Mittwoch, 17.9.: Beginndes Herrenturnens

+ Mittwoch, 24.9.: Senio-rentanz (Beginn)

+ Sonntag, 28.9.: 10 JahreRotes Kreuz Brixental

+ Donnerstag, 2.10.: „Was Donnerstag, 2.10.: „Was Donnerstag, 2.10.: „Wist gesund?“ (Vortrag inist gesund?“ (Vortrag inist gesund?“ (Vder Hauptschule)

+ Sonntag, 5.10.: Ernte-dank

+ Samstag, 11.10.:Konzert der Well-Brüder(Biermösl-Blasn) im Alpenrosensaal

+ Samstag, 25.10.: Feuer-wehrball

+ Samstag, 8.11.: Kirchen-konzert der Musik-kapelle

+ Donnerstag, 20.11.: „Chemie auf IhremTeller“ (Vortrag)Teller“ (Vortrag)T

+ Sonntag, 14.12.: Ausflugzum Historienspiel nachHochburg

+ Samstag, 18.7.2015:Alpenrosenfest

Die Septemberausgabe des Westendorfer Boten er-scheint voraussichtlich am 8. und 9.9., die Oktoberzei-tung wahrscheinlich am 6. und 7.10.

Bitte senden Sie Ihre Beiträ-ge, wenn möglich, nicht erst am letzten Tag!

Unsere Bergwelt bietet viele Naturschönheiten (Seehorn-see, Foto: J. Werlberger).

Auch diese beiden Ponys freuen sich über schöne Tage.

Der Westendorfer Bote im Internet:www.hs-westendorf.tsn.at

(Westendorfer Bote)

Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Johann Wolfgang von Goethe

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MER & MISTRAL eine neue Duftkreation innerhalb unserer COLLECTION DE GRASSEEin aquatischer, frischer Duft der sich mit spritzigen Noten, sorgfältig ausgewählter Zitrusfrüchte eröffnet bevor er sich in seinen starken Kontrasten zeigt.Ein starker, belebender Wind streift vom offenen Meer her durch die Zweige der Zypresse und Pinie und fängt dabei den Duft des aromatisch-würzigen Rosmarins ein. Die Herznote enthüllt salzige, kräftige Aromaten und bettet sich in die warme Basisnote sanfter Hölzer und Moschusakkorden.

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