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www.lindner-traktoren.at

AusgAbe 17 | Oktober | 2011

Traktorenprofis stellen ganz beson-dere Anforderungen an ihre Land-maschinen - das Spektrum reicht von der Motorisierung über das Ge-triebe bis hin zu speziellen Ausstat-tungshighlights wie der Fronthy-draulik oder der Kabinenfederung. Innovationsführer Lindner erfüllt diese höchsten Ansprüche mit sei-ner Geotrac-Serie 4 Pro, die heuer

auf vier Modelle erweitert wurde. Geschäftsführer Hermann Lindner: „Die Nachfrage war so groß, dass wir im Rahmen der Herbstaktion 2011 die Geotrac-Modelle 84, 94, 104 und erstmals auch den 124er in der Pro-Version im Programm haben.“ Die Ausstattung der vier Profi-Modelle ist auf den Grünland-einsatz, Transportarbeiten, Land-

schaftspflege sowie auf den kom-menden Winterdienst ausgerichtet. „Die Pro-Modelle spielen ihre Stär-ken bei landwirtschaftlichen Misch-betrieben ebenso aus wie bei den Gemeinden“, erklärt Hermann Lind-ner. Detaillierte Informationen zu allen vier Pro-Modellen finden Sie in den aktuellen Lindner-News auf Seite 2.

SYMPOSIUM. Hochkarätige Experten referieren beim Fuhr-park-Symposium. Seite 3

SIEgEr. Der geotrac-Super-cup 2011 ist entschieden. Das Finale fand in ried statt. Seite 4/5

EFFIzIEnz. Lindner macht geotrac und Unitrac immer effizienter - dank epp. Seite 8/9

Die erfolgreiche geotrac-Serie 4 Pro erhält weiteren zuwachs: Aufgrund der großen nachfrage nach den speziell ausgestatteten Modellen für Traktorenprofis bietet Innovationsführer Lindner im rahmen der Herbstaktion 2011 die geotrac-Modelle 84, 94, 104 und 124 in der Pro-Version an. Stärkstes Modell ist dabei der neue geotrac 124 Pro in der 50 km/h-Ausführung. Dieser leistet 126 PS bei 550 nm Drehmoment.

Neuer geotrac 124 Pro

Der geotrac 124 Pro ist das stärkste Pro-Modell von Lindner.

Herbstaktion 2011: Innovationsführer Lindner mit vier geotrac-Pro-ModellenTraktorenprofis aus dem Agrar- und Kommunalbereich kommen mit den vier neuen geotrac-Pro-Modellen voll auf ihre Kosten. Die hochwertige Ausstattung umfasst technische Highlights wie die Fronthydraulik oder die elektronische Hubwerksregelung EHr mit Schwingungstilgung. Die geotrac-Pro-Modelle 84, 94, 104 und 124 im Überblick.

Im rahmen der Herbstaktion 2011 gewährt Lindner zwei Jahre garantie auf alle neuen geotrac-Pro-Modelle.

AUF ErFOLgSKUrS

n Der Tiroler Landmaschinenspezialist

Lindner blickt auf ein erfolgreiches er-

stes Halbjahr 2011 zurück: Trotz eines

mit fast minus sieben Prozent rückläu-

figen österreichischen Traktorenmarktes

konnte das Familienunternehmen seine

Verkaufszahlen stabil halten und belegt

mit einem Anteil von 14,6 Prozent bzw.

520 Traktoren den zweiten Platz bei

Neuzulassungen von Standardtraktoren.

n In den ersten sechs Monaten 2011

war die Geotrac-Serie die meistverkauf-

te Modellreihe auf dem österreichischen

Markt. Die Geotrac-Serie 4 Alpin wurde

speziell für die Berg- und Grünlandwirt-

schaft sowie landwirtschaftliche Misch-

betriebe mit Forst und Feldeinsatz ent-

wickelt.

n Die geotracs 84 und 94 Pro, die beide mit einem Perkins-Turbodie-selmotor mit Common-Rail-Tech-nologie ausgestattet sind, verfügen über ein ZF-STEYR-Lastschaltge-triebe mit 4-fach-Zapfwelle, die Bosch-Rexroth-Hydraulik mit EHR und Schwingungstilgung, getrenn-ten Ölhaushalt, Komfort-Luftsitz und die bewährte Fronthydraulik.

Mit der EHR können Zugkraft und Lageregelung feinstufig eingestellt werden. Beim Pflügen kann eine gleichbleibende Pflugtiefe sehr ein-fach gehalten werden. Die integrierte Schwingungstilgung sorgt für opti-malen Fahrkomfort bei angehängten Heckgeräten. Sie schont Geräte und Fahrer beim Transport. Der Geotrac 84 Pro leistet 92 PS / 395Nm, der Geotrac 94 Pro kommt auf 102 PS / 420 Nm.

n Fronthydraulik, Kabinenluftfede-rung, gefederte Achse und den in-

novativen IBC-Monitor bietet auch der geotrac 104 Pro in der 50km/h-Ausführung. Dieser verfügt über 116 PS bei 510 Nm Drehmoment.

n Stärkstes Modell im Angebot ist der geotrac 124 Pro in der 50km/h-Ausführung, der 126 PS bei 550 Nm Drehmoment auf das Gelände bringt. Das ZF-Lastschaltgetriebe inklusive 4-fach-Zapfwelle verfügt über eine Vielzahl von Automatisierungsfunk-tionen, Power-Shuttle und Comfort-Shift. Ausstattungshighlights sind die Fronthydraulik, die gefederte

Achse, eine Druckluftanlage, Kabi-nenluftfederung, der IBC-Monitor und die leistungsstarke Automatik-Klimaanlage.

Ein weiteres Highlight ist die elektro-nische Hubwerksregelung EHR mit Schwingungstilgung, die bei allen Geotrac-Pro-Modellen inkludiert ist.

Die geotrac-Pro-Modelle eignen sich hervorragend für den kommenden Winterdienst in den gemeinden - unter anderem für räumarbeiten.

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rund 6.000 Besucher werden zur Herbst-Werksausstellung von 21. bis 26. Oktober in Kundl erwartet.

Mehr Platz im ZentrallagerAufgrund der neuen Abgasvorschriften, die ab 2012 gelten, müssen in den Übergangsmonaten hunderte Motoren gleichzeitig eingelagert werden. Daher errichtet Lindner in Kundl eine innovative Mobilhalle.

Die Halle, die auf dem Gelände des Zentrallagers stationiert ist, verfügt über eine Gesamtfläche von 750 Quadratmeter. Die Haupthalle ist 24 Meter lang, 26 Meter breit und neun

Meter hoch. Zur optimalen Lagerlogi-stik wird ein überdachter Vorplatz als Bahnhof genutzt. Gleichzeitig wird der Platz befestigt und ein neues Zuliefer-Verkehrskonzept umgesetzt.

FUHrPArK-SYMPOSIUM

Am Vormittag des Kommunaltages am 25. Oktober findet das 2. Lindner Fuhrparksymposium statt. Im Mittel-punkt stehen aktuelle Themen rund um den Winterdienst. Gemeinde-bund-Präsident Helmut Mödlham-mer wird die aktuellen Herausforde-rungen für die Gemeinden aufzeigen. Ing. Stefan Lindner wird über neue Vorschriften im Winterdienst referie-ren, Hannes reiter von der Springer Kommunaltechnik bringt dem kom-munalen Fachpublikum das Thema Streugutausbringung näher.

n Kommunaltag, 25. Oktober 2011 im Ausstellungszentrum Kundl

n 10.00 Uhr Werksführung (Treffpunkt Technologiezentrum)n 14.00 Uhr Vorführungen im Aus-

stellungszentrum (Schneefräse, Schneepflug, Splittstreuer, Lade-kran, …)Lindner schafft mehr Platz für die Motorenlagerung.

Volles Programm bei Werksausstellung

Die Lindner-Werksausstellung, die von 21. bis 26. Oktober 2011 in Kundl über die Bühne geht, steht ganz im Zeichen der Geotrac Pro-Modelle. Besucher können sich bei

den Lindner-Experten über alle tech-nischen Details und die vielfältigen Einsatzgebiete der Modelle Geotrac 84, 94 und 104 Pro sowie über den neuen Geotrac 124 Pro informieren. Im Rahmen der laufenden Herbstak-tion gewährt Innovationsführer Lind-ner auf alle Pro-Modelle zwei Jahre Garantie. Ein weiterer Anziehungs-punkt für die Besucher aus Öster-reich und den Nachbarregionen ist

die Ausstellung von Vorführgeräten und generalüberholten Gebraucht-maschinen.

Kommunaltag. Bürgermeister und Fuhrparkleiter kommen beim Kom-munaltag am 25. Oktober auf ihre Kosten, wenn das Tiroler Familien-unternehmen die kommunalen Ein-satzgebiete der Unitrac-Transporter und der Geotrac-Reihe vorstellt.

Innovationsführer Lindner lädt vom 21. bis zum 26. Oktober 2011 zur Werksausstellung nach Kundl. Am 25. Oktober findet der Lindner-Kommunaltag statt.

Hochspannung herrschte bis zu-letzt beim großen Europafinale des Geotrac Supercups 2011, das am vergangenen Wochenende auf der Rieder Messe über die Bühne ging. Bei idealen äußeren Bedingungen kämpften 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem schwierigen Par-allel-Kurs um die Hauptpreise: einen

Geotrac 84 bzw. einen Geotrac 94 für ein Jahr, die von Innovationsfüh-rer Lindner inklusive Betriebskosten zur Verfügung gestellt werden.

Den Sieg in der erstmals ausgetra-genen Damenwertung und damit den Geotrac 94 für ein Jahr holte sich Al-bine Böltner (Echsenbach / NÖ) vor

Marianne Ecker (Haibach / Oberö-sterreich) sowie Maria Doppelmair (Prambachkirchen / Oberösterreich). Bei den Herren gab es einen Tiroler-Doppelsieg: Josef Waltl setzte sich gegen Michael Waltl (beide Fieber-brunn) und den Drittplatzierten Vin-zenz Stern (Rohrbach / Steiermark) durch.

geotrac-supercup 2011: Tirol und Niederösterreich triumphierenSeit Juni kämpften die besten Traktorfahrer der Alpenregion bei den Vorausscheidungen um die Qualifi-kation für das große geotrac-Supercup-Finale Anfang September auf der rieder Messe. Den Sieg und die Hauptpreise - einen geotrac 84 und einen geotrac 94 für ein Jahr inklusive Betriebskosten - holten sich die niederösterreicherin Albine Böltner sowie Josef Waltl aus dem Tiroler Fieberbrunn.

Siegerbild 2011 (v.l.): Albine Böltner und Josef Waltl. Mehr Infos unter: www.geotrac-supercup.at

Premiere I: 2011 wurde der geotrac-Supercup erstmals auf einem Par-allelkurs ausgetragen, der den Fahrern höchste Präzision abverlangte.

Premiere II: Beim Supercup 2011 gab es eine Damenwertung.

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Die regelmäßig stattfindende Pflü-ger-WM ist die Champions-League für die pflügenden Traktorenfah-rerzunft. Bei der 2011er-Auflage in Schweden schnitten die österreichi-schen Teilnehmer besonders gut ab. Dietmar Haas belegte beim Dreh-pflügen am Grasland den zweiten Platz und wurde mit seinem Geotrac 124 von Lindner in der Gesamtwer-tung hervorragender Dritter. Der Niederösterreicher Haas ist damit der erfolgreichste österrei-chische Drehpflüger.

„Der Wettbewerb hat eindrucksvoll gezeigt, wie sich unser stärkstes

Modell durch seine Wendigkeit und die präzise Hydraulik für den Einsatz im Ackerbau eignet“, bilanziert Ge-schäftsführer Hermann Lindner. Der Geotrac 124 leistet 126 PS bei einem maximalen Drehmoment von 550

Nm. Die Panorama-Komfortkabine ermöglicht perfekte Rundumsicht. Mit der innovativen Frontlader-Frei-sicht-Scheibe bietet der Geotrac 124 ein überdurchschnittlich großes Sichtfeld bei Frontladerarbeiten.

Pflüger-WM: Erfolg mit Geotrac 124

Dietmar Haas in Action: Er landete bei der Pflüger-WM in Schweden mit einem geotrac 124 auf dem hervorragenden dritten Platz.

Die österreichischen Pflüger räumten bei der Weltmeister-schaft in Schweden richtig ab: Dietmar Haas gewann auf einem geotrac 124 von Innovationsfüh-rer Lindner Bronze im anspruchs-vollen Bewerb Drehpflügen.

www.lindner-traktoren.at

n Die sparsamen 3-Zylinder-Tur-bodieselmotoren überzeugen mit einem hohen Drehmoment. Die verbrauchs-optimierten 4-Zylinder-Turbodieselmotoren punkten durch Common-Rail-Technologie und kraftvollen Anstieg des Drehmo-ments.

n Die eingebauten Visco-Lüfter werden nur bei Bedarf aktiviert. Weiters setzt Lindner auf eine be-darfsgesteuerte Getriebeölkühlung. Pluspunkt: Die Motoren erreichen schneller ihre Betriebstemperatur.

n epp wird auch bei der Getriebe-technik eingesetzt: Dort steht eine angemessene Automatisierung im Mittelpunkt, die parallel zur PS-Zahl steigt. Höchste Effizienz und Sicher-heit für Berg- und Grünlandeinsätze wird durch mechanische Getriebe erreicht, beim Geotrac 94 ist die aus dem Unitrac bekannte Sicherheits-sperre verfügbar. Die 4-fach Zapf-welle gewährleistet die passende

Drehzahl für das verwendete Gerät. Im Kommunaleinsatz kommt die 50km/h-Ausführung zum Tragen.

n Lindner verwendet sparsame LED-Technik mit extrem langer Le-bensdauer. In der Nacht sorgen opti-onale Xenon-Arbeitsscheinwerfer für beste Sichtbedingungen. Halogen-Scheinwerfer leuchten die Arbeits-flächen optimal aus.

n Der getrennte Ölhaushalt so-wie das bewährte Mehrkreissystem garantieren Sicherheit und Bedie-

nungskomfort. Das 2-Kreis-System ist mit jeweils einer eigenen Pumpe für Getriebe sowie Lenkung und Ar-beitshydraulik ausgestattet. Mit Hil-fe der Load-Sensing-Steuergeräte kann eingestellt werden, wie viel Öl in den jeweiligen Kreisläufen ver-wendet wird.

epp: Effizienz bis ins kleinste DetailMit seinem Effizienzprogramm epp übernimmt Innovationsfüh-rer Lindner eine internationale Vorreiterrolle. Das efficient power program epp reicht von den Motoren über die getriebetechnik bis zur Federung.

Innovationsführer macht geotrac und Unitrac immer effizienter.

Die mechanische Schwingungs-Kabinenfederung im geotrac 94 schont nicht nur den Fahrer, sondern auch den Beifahrer.

gUT gEFEDErT IM gEOTrAc 94

Um den Fahrkomfort und vor allem die Fahrsicherheit zu erhö-hen, wurde für den Geotrac 94 eine mechanische Schwingungs-Kabinenfederung entwickelt (siehe Bild links). Dadurch ist Lindner gelungen, die Belastung für den Fahrer und vor allem für den Beifahrer deutlich zu verrin-gern.

In der Entwicklung wurde spe-ziell darauf geachtet, dass die Kompaktheit des starken Alpin-traktors dadurch nicht in Mit-leidenschaft gezogen wird. So wurde ein kostengünstiges Fe-dersystem konstruiert, welches den Ansprüchen des Kompakt-traktors sowie des Fahrers gerecht wird.

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Die Anforderungen an Grünland-traktoren werden im größer: Die Geotrac-Serie 4 von Lindner ist da-für optimal gerüstet. Die Traktoren eignen sich dank ihrer technischen Ausstattung ideal für die Berg- und Grünlandbewirtschaftung. Ein Highlight für Grünlandprofis ist die Fronthydraulik mit Elektronischer

Fronthubwerksregelung (EFH) und Geräteentlastung. Die Fronthydrau-lik, die für alle Geotrac-Modelle er-hältlich ist, sorgt für einen konstan-ten Auflagedruck der Anbaugeräte. Dieser ist vom Fahrzeug aus ein-stellbar und kann während der Fahrt feinjustiert werden. Die Vorteile der Fronthydraulik sind vielfältig: Durch

die optimale Bodenanpassung der Anbaugeräte ergibt sich ein schö-neres Mähbild, das Schnittgut wird nicht verschmutzt, was hohe Fut-terqualität gewährleistet. Außerdem steht die Fronthydraulik für erhöhte Spurtreue der Vorderräder und we-niger Treibstoffverbrauch für den Grünlandprofi.

geotrac: elektronisches Handgas plusDas elektronische Handgas ist für alle geotrac-Modelle mit common-rail-Motoren erhältlich. Mit Hilfe eines Drehreglers in der Kabine können zwei verschiedene Motor-Drehzahlen fix gespeichert werden.

Bei der Geotrac-Serie 4 stehen Ef-fizienz und wirtschaftliches Arbei-ten auf höchstem technischen Ni-veau im Mittelpunkt. Ein praktisches Feature, das im Rahmen von Lind-ner epp entwickelt wurde, ist das elektronische Handgas, das für alle Modelle mit Common-Rail-Motoren erhältlich ist – vom Geotrac 84 bis zum Geotrac 124. Mit Hilfe eines Drehreglers im Cockpit können zwei verschiedene Motor-Drehzahlen fix gespeichert werden. Beispiel Mäh-werk: Der Fahrer stellt über den Regler die passende Drehzahl für das Anbaugerät ein. Kommt der Traktor am Feldende an und wen-det, drückt der Fahrer den Knopf mit

der gespeicherten Drehzahl. So wird automatisch wieder die optimale Ar-beitsdrehzahl erreicht. Die Vorteile:

Beim Arbeitseinsatz wird der Ver-brauch optimiert. Außerdem werden die Anbaugeräte geschont.

geotrac-serie 4: Fronthydraulik mit eFH bringt im grünland viele VorteileFür anspruchsvolle grünlandeinsätze hat Lindner mit der Fronthydraulik inklusive Elektronischer Front-hubwerksregelung (EFH) und geräteentlastung ein besonders technisches Highlight im Programm.

Konstanter Auflagedruck dank Fronthydraulik

Nach intensiver Planung und ein-jähriger Bauzeit war es im Sommer 2011 soweit: Die Sebastian Müller AG eröffnete den markanten Neu-bau ihrer Agro Line. Unter diesem Namen importiert das Unternehmen Lindner-Traktoren in die Schweiz.

„Die Sebastian Müller AG in Ricken-bach ist seit 22 Jahren ein kompe-tenter Partner, mit dem wir auf dem Schweizer Markt sehr gut aufgestellt sind“ sagte Geschäftsführer Her-mann Lindner bei der Eröffnungsfei-er. „Die Marke Lindner passt ideal zum Konzept der Firma Sebastian Müller,“ erklärte Peter Stocker, Ge-schäftsführer der Agro Line. Das

neue Gebäude besteht aus zwei Stockwerken, der Ausstellungsraum für Kunden erstreckt sich über 700 Quadratmeter. Im oberen Geschoß ist die großflächige Werkstätte un-tergebracht. Agro Line präsentiert in Rickenbach den gesamten Geo-trac-Fuhrpark: von den Geotrac Se-rie 4 Alpin bis zum Geotrac 124, der 126 PS leistet.

schweizer Lindner-Importeur baut ausSeit 22 Jahren importiert die Se-bastian Müller Ag in rickenbach Lindner-Traktoren in die Schweiz. Kürzlich wurde die neue Bohler-garage offiziell eröffnet, die zukünftig unter dem Label „Agro Line“ firmieren wird.

Unter dem namen Agro Line werden Lindner-Traktoren in der Schweiz von der Sebastian Müller Ag ver-trieben. Kürzlich eröffnete das Unternehmen in rickenbach die neue Ausstellungshalle plus Werkstätte.

SPEzIAL-gEOTrAc

Gemeinsam mit dem franzö-sischen Böschungsmäherspezi-alisten Noremat hat Lindner eine kommunale Spezialausführung des Geotrac 94 mit 5-Pfosten-Kabine und fix angebautem Mähkopf entwickelt. Das Fahr-zeug verfügt über eine redu-zierte Getriebeübersetzung sowie eine adaptierte Hydraulik- und Motoranpassung.

geotrac 74 in AschbachIn der gemeinde Aschbach im niederösterreichischen Bezirk Am-stetten steht seit Kurzem ein geotrac 74 im kommunalen Einsatz.

gruppenbild mit geotrac (v.l.): die gemeindearbeiter Martin Leidenfrost und Alois Schoder, BM Franz Kirchweger, Bauhof-chef Ernst Stiefel-bauer, Landmaschinen-Verkäufer rudolf Helm und Karl Huber (Lindner)

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Der Unitrac 82S mit 98 PS und 340 Nm Drehmoment ist besonders für innerstädtische Arbeiten geeignet. In Wien sind davon bereits 25 Stück

im Einsatz, jetzt vertraut auch die Murmetropole Graz auf Transpor-tertechnologie von Innovationsfüh-rer Lindner. „Mit Allradantrieb, hy-draulischer Einzelrad-Federung und 16/16-Gang Splitt-Getriebe ist er das ganze Jahr verwendbar“, sagt Geschäftsführer Hermann Lindner. Der 3-Liter Turbodiesel verursacht wenig Schadstoffe, ist schall- und vibrationsreduziert und zeichnet

sich durch geringen Verbrauch aus. Das Aggregat entspricht den gel-tenden Abgasnormen EURO5.

Effizient. Der Designtransporter aus dem Tiroler Unterland überzeugt au-ßerdem mit der Fahrerkabine, die ohne Geräteeinsatz seitlich um 50 Grad kippbar ist. „Dabei kommt ein werkzeugloser hydraulischer Kipp-mechanismus zum Tragen. Bei War-tungsarbeiten müssen die vorderen und hinteren Anbaugeräte nicht ab-montiert werden. Das spart Zeit und Servicekosten“, erklärt Lindner. Die Komfortkabine ist auf vier Hydro-Gummi-Elementen gelagert und da-durch besonders vibrationsarm. Die beheizbare Panoramafrontscheibe gewährt Rundumsicht. Der Unitrac punktet weiters mit seinen 5.000 Ki-logramm Nutzlast im kommunalen Winterdienst und bei Transport-arbeiten. Aktuell stehen mehr als 2.400 Unitracs bei Liftgesellschaf-ten, Gemeinden, Profi-Landwirten sowie Bau- und Transportunterneh-men im Einsatz.

unitrac-Technologie für stadt grazDie Stadt Wien hat bereits 25 Unitrac 82S-Modelle im Einsatz. Seit kurzem vertraut auch die steirische Landeshauptstadt graz auf innovative Transportertechno-logie aus dem Tiroler Unterland.

Weltmeister fährt mit geotrac 84Vor kurzem konnte Tobias Boh-nert aus Ottenhöfen-Furschen-bach in Baden-Württemberg seinen neuen geotrac 84 von Innovationsführer Lindner in Empfang nehmen. Bohnert ist der amtierende Weltmeister im garten-Landschaftsbau.

Tobias Bohnert aus Ottenhöfen-Fir-schenberg ist der beste Traktorfah-rer der Welt, wenn es um Garten-Landschaftsbau geht. Das bewies der Deutsche bei den Weltmeis-terschaften 2009 im kanadischen Calgary, wo er sich den Titel hol-te. Für seine eigene Firma benöti-gte Bohnert einen kompakten, lei-stungsstarken und übersichtlichen Traktor. Eine weitere Herausfor-derung: Da er neben seiner unter-nehmerischen Tätigkeit auch als Landwirt aktiv ist, muss der Trakor universell einsetzbar sein. „Die Ent-scheidung für einen Geotrac 84 von

Lindner war schnell klar, denn der Traktor leistet genau das, was ich bei der täglichen Arbeit benötige“, erklärt Bohnert. Außerdem war ihm die Servicenähe zur Firma Werner in Durbach-Ebersweier ein beson-

deres Anliegen. Übergeben wur-de ihm der nagelneue Geotrac 84 im Herbst 2011 von Lothar Werner (Werner Agrar- und Landtechnik) sowie Klaus Feuerstein von der Fir-ma Lindner.

Klaus Feuerstein (l., Lindner) und Lothar Werner (r.) übergaben den geo-trac 84 an garten-Landschaftsbau-Weltmeister Tobias Bohnert.

Der Unitrac von Lindner punktet u.a. mit 5.000 Kilogramm nutzlast.

Bereits Tradition hat die Lindner-Spritsparmeisterschaft, die seit 2008 im Internet ausgetragen wird. Der Sieger der heurigen Auflage wird im rahmen der Werksausstellung am 26. Oktober 2011 in Kundl gekürt. Die Preise: ein Tankgutschein und ein Wochenende für zwei Personen in London inklusive Perkins-Werksbesichtigung.

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L d i t h ft

Bei der Lindner-Spritsparmeister-schaft sucht der Innovationsführer aus Kundl die effizientesten Trak-torfahrer Österreichs. Teilnahme-berechtigt sind alle Geotrac- und Unitrac-Profis, die sich in der Lind-ner-Community registrieren. Unter allen Teilnehmern, die mindestens 150 Betriebsstunden am Stück teil-genommen haben, werden Preise im Wert von mehr als 10.000 Euro verlo-st. Die Ziehung erfolgt am 26. Okto-ber auf der Werksausstellung.

London-reise. Der Sieger darf sich über einen Tankgutschein und ein Wochenende für zwei Personen in London freuen und dabei auch das Werk von Motorenhersteller Perkins in Peterborough besichtigen. „Die Lind-ner-Spritsparmeisterschaften sind ein sehr interessanter Wettbewerb, der nachhaltig zeigt, wie sparsam man mit unseren Motoren arbeiten kann“, sagt Neil Baker von Perkins.

gewichteter Verbrauch. Das Ziel der Spritsparmeisterschaft: Der Spritver-brauch pro Arbeitsstunde soll mög-lichst niedrig gehalten werden. Damit Bauern, die in erster Linie schwere Arbeiten verrichten, nicht benachtei-ligt werden, wird anhand einer Formel der gewichtete Verbrauch berechnet.

Dieser ist die Basis für die kontinu-ierlich aktualisierte Rangliste in der Lindner-Community, wo auch Sprit-spartipps zu lesen sind.

MESSETErMInE 2011/12

Oberschwabenschau ravensburg15.10 - 23.10.2011

WErKSAUSSTELLUng Kundl22.10. - 26.10.2011

AgrIALP Bozen4.11. - 7.11.2011

AgrITEcHnIcA Hannover13.11. - 19.11.2011

AUSTrOAgrAr Tulln30.11. - 4.12.2011

ALPEn-ADrIA Klagenfurt20.1. - 22.1.2012

VIATEc Innsbruck15.2. - 17.2.2012

AgrAr-InFO Kalsdorf3.3. - 4.3.2012

WErKSAUSSTELLUng Kundl15.3. - 19.3.2012

Möge der Sparsamste gewinnen! Die aktuelle rangliste der Spritspar-meister 2011 findet man auf www.lindner-traktoren.at

Traktorenwerk Lindner gesellschaft m.b.H.

Ing.-Hermann-Lindner-Str. 46250 Kundl/Tirol, AustriaTel.: +43 (0)5338 7420-0

Fax: +43 (0)5338 7420-333info@lindner-traktoren.at

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