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Neuer Hundertjähriger Kalender 2007 Mit Wetterprognosen für jeden Monat und Bauernregeln

Neuer Hundertjähriger Kalender 2007 · Neuer Hundertjähriger Kalender 2007 Mit Wetterprognosen für jeden Monat und Bauernregeln

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Page 1: Neuer Hundertjähriger Kalender 2007 · Neuer Hundertjähriger Kalender 2007 Mit Wetterprognosen für jeden Monat und Bauernregeln

NeuerHundertjähriger Kalender

2007

Mit Wetterprognosenfür jeden Monat

und Bauernregeln

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Januar

Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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15 16 17 18 19 20 2122 23 24 25 26 27 2829 30 31

Neujahr Hl. Drei Könige

Maria Dietmar Genoveva Angela Emilie Gertrud Raimund

Erhard Adrian Wilhelm Werner Benedikt Gottfried Engelmar

Maurus Marzellus Anton Priska Sara Sebastian Agnes

Vinzenz Heinrich Vera Wolfram Paula Julian Thomas

Aquilin Martina Johannes

�14.58

�13.46

�05.02

�00.03

Das JanuarwetterBis zur Hälfte des Monats ist das Wetter im Januar trüb, feucht und recht kalt.Nach einem Intermezzo von wenigen milden Tagen wird es ab dem 20. des Monatssehr kalt, und es gibt reichlich Schneefall, der gegen Monatsende zeitweise in Regenübergeht. Das Glatteis hält bis in den Februar an.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im JanuarDer Himmel über Deutschland ist im Januar zu etwa 75 Prozent bewölkt.An etwa 8 Tagen gibt es Nebel, im Flachland doppelt so oft wie in den Bergen.In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an 14 Tagen insgesamt etwa 50 Stunden lang, im Bergland etwa 75 Stunden.

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Februar

Kalter Februar – fruchtbar wird das ganze Jahr.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Mariä Lichtmess

Valentinstag

Rosenmontag Fastnacht Aschermittwoch

Brigitte Alfred Blasius Veronika

Adelheid Dorothea Richard Elfriede Anna Katharina Wilhelm Anselm

Benedikt Irmhild Valentin Siegfried Juliana Benignus Bernadette

Hedwig Eleutherius Eleonora Isabella Willigis Matthias Walburga

Alexander Leander Roman

Das FebruarwetterIn den ersten beiden Wochen des Februars ist es sehr trübe und kalt beziehungs-weise nasskalt. Es fällt immer wieder erst Schnee, dann Regen, die Sonne zeigt sichhöchstens in den Bergen für ein paar Stunden.Ab Monatsmitte wird es langsam immer milder und trockener mit einigen sonni-gen Tagen zum Monatsende.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im FebruarDer Himmel über Deutschland ist im Februar zu etwa 68 Prozent bewölkt.An etwa 5 Tagen gibt es Nebel, im Flachland etwa doppelt so häufig wie in denBergen. In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonnedurchschnittlich an 15 Tagen insgesamt etwa 65 Stunden lang, im Bergland sind esbis zu 75 Sonnenstunden.

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�10.52

�17.15

�08.57

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März

Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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12 13 14 15 16 17 1819 20 21 22 23 24 2526 27 28 29 30 31

Josephitag Frühlingsanfang Sommerzeitbeginn

David Agnes Kunigunde Kasimir

Olivia Friedolin Felicitas Cyprian Franziska Gustav Rosina

Gregor Judith Mathilde Clemens Heribert Gertrud Cyrill

Joseph Claudia Christian Lea Rebecca Katharina Jutta

Ludger Rupert Guntram Berthold Dodo Guido

Das MärzwetterDer erste Frühlingsmonat März ist zu Beginn noch recht rau und unfreundlich mit viel Wind und reichlich Regen. Um die Monatsmitte kann man dann allerdingsmit ein paar milden und sonnigen Tagen rechnen.Danach bleibt es bis zum Monatsende ziemlich trocken, und es ist für die Jahreszeitnoch auffallend kühl.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im MärzDer Himmel über Deutschland ist im März zu etwa 65 Prozent bewölkt.An etwa 3 bis 4 Tagen gibt es Nebel, im Flachland etwas häufiger als im Gebirge.In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an20 Tagen insgesamt etwa 130 Stunden lang, im Bergland können es bis zu 160 Sonnenstunden sein.

�00.18

�04.55

�20.17

�03.44

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April

Bald trüb und rau, bald licht und mild, April – der Menschen Ebenbild.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Palmsonntag

Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag

Ostermontag

Walpurgisnacht

Hugo

Franz Irene Konrad Kreszentia Karolina Johann Baptist Walter

Waltraud Hulda Rainer Julius Martin Ernestine Unna

Bernadette Rudolf Herluka Leo Odette Anselm Wolfhelm

Georg Fidelis Markus Helene Zita Pierre Roswitha

Rosamunde

Das AprilwetterDer April beginnt zunächst recht licht und mit milden Temperaturen. Aber schonin der zweiten Aprilwoche wird es sehr wechselhaft mit zahlreichen Regenschauern,und es wird auch deutlich kühler.Ab Mitte des Monats April muss in ungünstigen Lagen sogar noch mit einigenSchneeschauern gerechnet werden.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im AprilDer Himmel über Deutschland ist im April zu etwa 60 Prozent bewölkt.An 2 bis 3 Tagen gibt es Nebel, meist nur im Flachland. In den Ebenen Mittel- undNorddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an 22 Tagen insgesamt etwa 160 Stunden lang, im höheren Bergland und an der See können es auch bis zu180 Sonnenstunden sein.

�19.16

�20.05

�13.37

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Mai

Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Maifeiertag

Muttertag

Christi Himmelfahrt

Pfingstsonntag

Pfingstmontag

Arnold Zoë Philipp Florian Godehard Antonia

Gisela Ulrike Theresia Gordian Mamertus, Eisheiliger Pankratius, Eisheiliger Servatius, Eisheiliger

Bonifatius, Eisheiliger Sophie, Eisheilige Johannes Nepomuk Walter Erich Kuno Elfriede

Wiltrud Julia Desiderius Dagmar Urban Alwin Bruno

German Irmtrud Ferdinand Hiltrud

Das MaiwetterDer Mai im Saturnjahr bringt überwiegend klares, häufig sonniges Wetter mitangenehm warmen Tagen, aber oft noch kühlen Nächten, in denen es bis zurMonatsmitte noch kräftigen Frost geben kann.Danach wird es erfahrungsgemäß leicht wechselhaft, aber deutlich wärmer; es kannsogar erste Gewitter geben.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im MaiDer Himmel über Deutschland ist im Mai zu etwa 58 Prozent bewölkt.An etwa 1 bis 2 Tagen gibt es Morgennebel. In den Ebenen Mittel- und Norddeutsch-lands scheint die Sonne durchschnittlich an 24 Tagen insgesamt etwa 200 Stundenlang, im höheren Bergland und vor allem an der See können es allerdings bis zu 300 Sonnenstunden sein.

�12.10

�06.28

�21.28

�23.04

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Juni

Sonne im Juni und recht viel Regen bringen dem ganzen Jahr den Segen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Fronleichnam

Sommeranfang Johannistag

Siebenschläfer

Simeon Erasmus Karl

Christa Winfried Kevin Robert Medard Ephraim Diana

Barnabas Leo Bernhard Meinrad Veit Benno Adolf

Elisabeth Romuald Adalbert Alban Paulin Edeltraud Johannes

Eleonore Virgil Hemma Ekkehard Peter und Paul Donatus

Das JuniwetterInsgesamt ist das Wetter in diesem ersten Sommermonat im Saturnjahr recht warmund überwiegend freundlich. Zu Beginn wie auch zu Ende des Monats muss man aber auch mit ziemlich wechselhaftem Wetter rechnen. Zu Monatsbeginn istes dabei recht kühl, am Schluss aber ziemlich verregnet.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im JuniDer Himmel über Deutschland ist im Juni zu etwa 58 Prozent bewölkt.In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an24 Tagen insgesamt etwa 210 Stunden lang, im höheren Bergland sind es – wegenzunehmender Bewölkung – nur noch etwa 180 Stunden.

�03.05

�13.44

�05.14

�15.16

�15.50

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Juli

So golden die Sonn im Juli strahlt, so golden sich der Roggen mahlt.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Dietrich

Peter Thomas Ulrich Lätizia Marietta Edelburg Kilian

Agilolf Alexander Oliver Felix Margret Camillus Gumbert

Carmen Alexius Arnulf Rufina Margarete Daniel Maria Magdalena

Brigitta Christoph Jakobus Joachim Berthold Benno Martha

Ingeborg Ignaz

Das JuliwetterAnfangs ist der Juli in diesem Saturnjahr recht warm und im Flachland über-wiegend sonnig.Etwa ab Monatsmitte stellt sich dann verstärkt feuchtes und auch kühleres Wetterein; es regnet ziemlich häufig, und vor allem im Bergland und an der See wehenzeitweilig ziemlich stürmische Westwinde, die neue Regenwolken bringen.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im JuliDer Himmel über Deutschland ist im Juli durchschnittlich zu etwa 61 Prozentbewölkt. In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne an 24 Tagen insgesamt etwa 210 Stunden, im Süden liegt die Zahl etwas höher.Im Vergleich sieht das folgendermaßen aus: München 226; Hamburg 220; Berlin219; Köln 166 Sonnenstunden.

�18.55

�14.05

�08.30

�02.49

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August

Immer eitel Sonnenschein kann auch im August nicht sein.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Nationalfeiertag CH

Mariä Himmelfahrt

Alfons Eusebius Lydia Johannes Maria Oswald

Adelheid Kajetan Dominikus Edith Laurentius Klara Radegundis

Hippolyt Eberhard Rupert Rochus Jutta Helene Sebald

Ronald Balduin Siegfried Rosa Bartholomäus Ludwig Gregor

Gebhard Augustin Sabine Felix Raimund

Das AugustwetterIn Saturnjahren kommt es besonders häufig vor, dass der Erntemonat Augustdurchweg ziemlich trübe und eher verregnet ist.Gelegentlich kann man allerdings gegen Ende des Monats mit einer deutlichenWetterbesserung rechnen, so dass die Ernte in aller Regel noch relativ problemloseingebracht werden kann.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im AugustDer Himmel über Deutschland ist im August zu etwa 59 Prozent bewölkt.In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an23 Tagen insgesamt etwa 200 Stunden lang, im Süden liegt die Zahl etwas höher.Wieder einige große Städte im Vergleich: München 206; Hamburg 183; Berlin 196;Köln 152 Sonnenstunden.

�23.21

�01.04

�01.55

�12.36

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September

Wenn der September noch donnern kann, setzen die Bäume viel Blüten an.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Eidgenöss. Bettag

Herbstanfang

Ägidius Ingrid

Sophie Ida Lorenz Magnus Otto Hadrian Otmar

Theodard Helga Guido Tobias Conan Ludmilla Edith

Hildegard Lambert Januarius Fausta Matthäus Emmeram Linus

Virgilius Firmin Damian Vinzenz Wenzel Michael Urs

Das SeptemberwetterNach einem eher kühlen und verregneten August, wie er in Saturnjahren ziemlichhäufig sein soll, bringt der erste Herbstmonat September oft noch einmal denSommer zurück. Er wird – zumindest in der ersten Monatshälfte – sehr warm, aberauch gewittrig. Zum Monatsende hin stellt sich dann der Herbst mit Nebel und ersten Nachtfrösten ein.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im SeptemberDer Himmel über Deutschland ist im September zu etwa 57 Prozent bewölkt.In Mittel- und Norddeutschland scheint die Sonne durchschnittlich an 20 Tageninsgesamt etwa 170 Stunden, wobei es keine wesentlichen regionalen Unterschiedegibt. Hier wieder einige große Städte im Vergleich: München 180; Hamburg 171;Berlin 171; Köln 152 Sonnenstunden.

�04.33

�14.45

�18.49

�21.46

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Oktober

Sind im Oktober die Blätter schon braun, hockt der Winter auf dem Zaun.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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Tag d. Dt. Einheit Erntedankfest

Kirchweihfest

Nationalfeiertag A Sommerzeitende

Reformationstag

Theresia Hermann Ewald Franz Attila Bruno Georg

Simeon Gunther Viktor Ethelburg Maximilian Aurelia Burkhard

Theresia Gallus Anselm Lukas Isaak Wendelin Ursula

Kordula Severin Antonius Krispin Josephine Sabine Simon u. Judas

Narziss Alfons Wolfgang

Das OktoberwetterAbt Mauritius Knauer sagt für den Oktober im Saturnjahr mildes Regenwetter in der ersten Monatshälfte voraus.Im weiteren Verlauf des Monats soll es dann zunehmend kühler werden, dabei aberklar und trocken sein. Zum Monatsende fällt in den Bergen dann auch schon dererste Schnee dieses Jahres.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im OktoberDer Himmel über Deutschland ist im Oktober zu etwa 65 Prozent bewölkt.In Mittel- und Norddeutschland scheint die Sonne durchschnittlich an 18 Tageninsgesamt etwa 110 Stunden lang, wobei es im Bergland deutlich sonniger ist als inden Ebenen. Einige Städte im Vergleich: München 138; Hamburg 100; Berlin 108;Köln 102 Sonnenstunden.

�12.07

�07.02

�10.34

�06.53

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November

Lässt der November die Füchse bellen, wird der Winter viel Schnee bestellen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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12 13 14 15 16 17 1819 20 21 22 23 24 2526 27 28 29 30

Allerheiligen Allerseelen

Martinstag

Volkstrauertag

Buß- und Bettag Totensonntag

Luitpold Angela Hubert Karl

Emmerich Leonhard Gisbert Gottfried Roland Leo Martin

Kunibert Stanislaus Alberich Leopold Margarete Hilda Odo

Elisabeth Korbinian Amalberga Cäcilia Klemens Flora Katharina

Konrad Oda Berta Friedrich Andreas

Das NovemberwetterNach den vorangegangenen kalten Oktobertagen stellt sich im Saturnjahr oft einzunächst recht milder und freundlicher November ein.Etwa ab Monatsmitte setzt dann aber häufig Regen ein, und zum Monatsende gibtes feuchte Kälte und Nebel, der sich auch tagsüber nur zögernd auflöst.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im NovemberDer Himmel über Deutschland ist im November zu etwa 73 Prozent bewölkt.In den Ebenen Mittel- und Norddeutschlands scheint die Sonne durchschnittlich an17 Tagen insgesamt etwa 52 Stunden lang, wobei es in den Mittelgebirgen deutlichsonniger ist als im Flachland, wo sich oft zäher Nebel hält.

�22.19

�00.04

�23.34

�15.31

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Dezember

Dezember mild mit viel Regen – so hat das nächste Jahr wenig Segen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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10 11 12 13 14 15 1617 18 19 20 21 22 2324 25 26 27 28 29 3031

1. Advent

Barbaratag Nikolaustag Mariä Empfängnis 2. Advent

3. Advent

Winteranfang 4. Advent

Heiligabend 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag

Silvester

Blanka Bibiana

Franz Xaver Barbara Anno Nikolaus Ambrosius Konstantin Liborius

Angelina Arthur Hartmann Luzia Johannes Nina Adelheid

Lazarus Philipp Konrad Holger Thomas Jutta Viktoria

Adam u. Eva Theresa Stephan Johannes Hermann Lothar Felix

Silvester

Das DezemberwetterDer Weihnachtsmonat ist im Saturnjahr anfangs recht trübe und regnerisch.Ab Monatsmitte wird es dann aber zunehmend kälter und klarer.Im letzten Monatsdrittel regnet es im Flachland wieder häufiger, während imBergland oft schon reichlich Schnee fällt, der erfahrungsgemäß auch über denJahreswechsel liegen bleibt.

Bewölkung/Sonnenscheindauer im DezemberDer Himmel über Deutschland ist im Dezember zu etwa 76 Prozent bewölkt.In Mittel- und Norddeutschland scheint die Sonne durchschnittlich an 16 Tagen ins-gesamt etwa 35 bis 40 Stunden lang, wobei es im Bergland deutlich öfter sonnig ist als in den Ebenen. Einige große Städte im Vergleich: München 38; Hamburg 28;Berlin 35; Köln 34 Sonnenstunden.

�13.45

�18.41

�11.19

�02.17

�08.52

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Im Kalender verwendeteZeichen und Symbole

Die Mondphasen

� Neumond � Zunehmender Mond

� Vollmond � Abnehmender Mond

Die Wettersymbole

Neblig trüb Schwüles Wetter

Regenschauer Windig

Dauerregen Rauer Wind

Regen und Schnee Reif oder Frost

Schneefall Klar und frostig kalt

Gewitter Sehr, sehr kalt

Wind und Regen Kühles, trockenes Wetter

Wechselhaft Mildes Wetter

Freundliches Wetter Nasskaltes Wetter

Warmes Wetter, Sonnenschein Trübes, trockenes Wetter

Große Hitze

Illustrationen von Renate Sandvoß, Sylt

Impressum

© 2006 by Wilhelm Heyne Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten.Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages.

Redaktion: Christoph TaschnerGestaltung und Produktion: Grafische Werkstatt H. Spika

Druck/Bindung: Weber Offset, München

Printed in Germany

ISBN-10: 3-453-23597-5ISBN-13: 978-3-453-23597-7