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AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Günstig inserieren ohne Streuverlust! Anruf genügt 071 944 38 44 Dienstag, 9. Juni 2020 | Nr. 45 | 10. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen HEUTE Grossauflage Frühe Förderung – eine Investition in die Zukunft Die Lebensphase des kleinen Kindes, die mit der Schwangerschaft beginnt und mit dem Eintritt in den Kindergarten endet, steht im Fokus des im letzten Herbst gestarteten Projekts «Frühe Kindheit». Ein engagiertes Projektteam mit Vertretern aus Gemeinde und Schule will das breite Förderangebot in Aadorf möglichst vielen Familien näherbringen. Aadorf – In den ersten Lebensjahren werden wegweisende Weichen für die Zukunft gestellt. Im Spiel und im Aus- tausch mit ihren Bezugspersonen und ihrer Umgebung lernen Kinder in die- ser Phase viel Wichtiges. Das Projekt «Frühe Kindheit», welches im letzten Herbst durch die Politische Gemeinde Aadorf und die Volksschulgemeinde lanciert wurde, unterstützt die Eltern, ihren Kindern ein Lebensumfeld zu schaffen, in welchem sich der Nach- wuchs kindgerecht entwickeln darf. Die Förderangebote sind freiwillig und ersetzen die Familien nicht, sondern ergänzen sie. Viele Entwicklungsrück- stände, die sich beim späteren Kinder- garteneintritt zeigen, können oft nicht mehr vollständig aufgeholt werden. Deshalb macht sich nun das Projekt «Frühe Kindheit» unter der Leitung von Teresia Russo (Fachfrau Frühe Sprachförderung) zum Ziel, allen Kin- dern ab der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins formale Bildungssystem (in der Regel mit gut vier Jahren) gute Bedingungen des Aufwachsens und damit gerechtere Chancen beim Ein- tritt in den Kindergarten zu ermögli- chen. Eine frühe Förderung bedeutet jedoch nicht, dass Kinder möglichst schnell ein Musikinstrument spielen oder eine neue Sprache erlernen sol- len. Vielmehr soll die frühe Förde- rung Kinder in der Entwicklung ihrer sozialen, emotionalen, kognitiven, körperlichen und physischen Fähig- keiten unterstützen. Der Lernprozess als Ganzes beginne nämlich bereits im Mutterleib, betont Projektleiterin Teresia Russo. Das motivierte Kern- team mit Teresia Russo (Leitung), Sandra Gansner Lienau (Volksschul- gemeinde Aadorf) und Monika Roost (Politische Gemeinde Aadorf) wird in ihrer herausfordernden und aufwän- digen Projektarbeit von verschiedenen Akteuren der bereits bestehenden För- derinstitutionen unterstützt. Ebenso dürfen sie auf die fachkompetente Mitarbeit von Organisationsberaterin Maya Mulle zählen. Der Kanton und der Bund bieten zudem finanzielle Unterstützung an. Mit Kopf, Herz und Hand Dieses Prinzip sei für sie persön- lich der zentrale Ausgangspunkt des nun auch in Aadorf gestarteten Pro- jekts, sagt Teresia Russo. Im Zentrum stehe dabei die gesamtheitliche und gesunde Entwicklung des Kindes. Mit der frühen Förderung sollen Kinder in ihrer angeborenen Neugier unter- stützt werden und die Möglichkeit haben, «ihre» Welt spielerisch und mit allen Sinnen zu entdecken. «Dabei bleibt aber immer die Familie der erste und auch wichtigste Ort der frühen Förderung», betont Teresia Russo. In erster Linie seien ja die Eltern für die Erziehung ihres Nachwuchses sowie auch für die Frühbildung verantwort- lich. Die Angebote des neuen Projekts soll die Elternarbeit deshalb nicht in Konkurrenz stellen, sondern viel- mehr dazu beitragen, die Beziehung und Bindung zwischen Kind und Eltern zu stärken. «Die frühe Förde- rung der Kinder stärkt schlussend- lich auch die Familie. Ob und wie die Familien das Förderangebot aber nut- zen wollen, entscheiden diese selbst», ergänzt Sandra Gansner Lienau. Die Familie bleibe immer noch die wich- tigste Instanz für das Kind. Chancengleichheit für alle Kinder lernen in den ersten Lebens- jahren für das ganze Leben. «Ein anre- gendes Umfeld ist daher die Grundba- sis, sich zentrale Kompetenzen für den weiteren Lebensweg und insbesondere auch für einen erfolgreichen Schul- start anzueignen», betonen die drei Projektverantwortlichen einstimmig. Das könne sowohl mit Geschwistern oder «Gspänli» in der Familie selber oder auch in den diversen familien- ergänzenden Angeboten geschehen. «Alle Kinder sollen beim Eintritt in die Schulzeit in etwa die gleiche Ausgangs- lage haben», betont Monika Roost. Es gehe hier vor allem um die Integration, Bildung und Gesundheit. Mit die- sem Projekt wolle man interessierten Familien die verschiedenen Förder- möglichkeiten in der Politischen Ge- meinde Aadorf etwas näherbringen. Speziell im sprachlichen Raum gebe es zum Teil markante Unterschiede. Gerade für Kinder mit Migrations- hintergrund, welche zuhause kaum Deutsch sprechen, wären Kontakte mit anderen Kindern ausserhalb der eigenen Familie wünschenswert und sinnvoll, sagt Teresia Russo. Repräsentative Umfrage Weil üblicherweise jede Familie wieder andere Bedürfnisse hat, wurde vor kurzem eine Umfrage zum neuen Projekt gestartet. Dazu wurden rund 450 Elternbriefe an die entsprechen- den Adressen versandt. Diese sollen dem kompetenten Projektteam dann schlussendlich die Bedürfnisse der be- troffenen Familien aufzeigen. «Weil fast jeder der 15 Akteure unserer Pro- jektgruppe über ein ansehnliches Netzwerk verfügt, konnten wir auf diesem Weg auch Familien erreichen, welche vielleicht die Fördermöglich- keiten in Aadorf noch nicht so kennen. «Vor allem in der Volkschulgemeinde Aadorf ist der Bedarf für entspre- chende Angebote in den letzten Jahren stark angestiegen. Das betrifft nicht nur fremdsprachige Kinder und deren Familien», sagt Teresia Russo. Derzeit werden nun die erhaltenen Daten aus- gewertet. «Aufgrund der Ergebnisse sind wir dann in der Lage, das bereits bestehende Förderangebot bestmög- lich zu optimieren», betont das moti- vierte Kernteam. Wenn das gelinge, und davon ist das Projektteam über- zeugt, könnten alle Kinder, unabhän- gig von ihrer familiären Herkunft von besten Startmöglichkeiten profitieren. Kinder seien unsere Zukunft. Was man jetzt in die Förderung investiere, zahle sich später mit gutausgebildeten Jugendlichen und Erwachsenen aus. «Gute Bildung schützt vor Armut. Da- durch wird die Gemeinde auch Geld im Sozialbereich sparen können», erklärt Monika Roost. Christina Avanzini n Das Kernteam für das Projekt «Frühe Kindheit» – von links: Sandra Gansner Lienau, Teresia Russo und Monika Roost. Die Kickoff-Veranstaltung zum Projekt findet am Dienstag, 15. Sep- tember 2020, 19.30 Uhr, in der Aula des Sekundarschulhauses Löhra- cker statt. Professor Dr. Martin Hafen von der Hochschule Luzern wird der interessierten Bevölkerung in einem spannenden Referat die Grundidee des Projekts vorstellen. Gesucht in der Region Bauland (mit Abbruchobjekt) einfache und transparente Kaufabwicklung Ed. Vetter AG, 9506 Lommis Urs Vetter, 079 420 20 62 [email protected] Die Natur atmet auf Aadorf Endlich wieder einmal Regen! Nicht jeder freut sich über das trübe, nasskalte Wetter, welches uns die letzten Tage heimgesucht hat, doch aus der Pflanzenwelt ist ein deutliches, erleichtertes Seufzen zu vernehmen – die ausgetrockneten Böden und der Niedrigwasserstand der Flüsse und Seen hatten dringend nach Entschärfung der anhaltenden Trockenheit verlangt und die heimische Flora lechzte geradezu nach der für gesundes Wachsen und Gedeihen so existenziellen Dusche von oben. Heu- schnupfen- und wärmegeplagte Mitbürger werden die feuchte Abkühlung gleichermassen ersehnt und geschätzt haben und wer mag sie nicht, die frische, saubere und klare Luft an einem Regentag, die eine angenehme, vitalisierende Frische ins Gesicht zaubert? Karin Pompeo n www.fusspflege-aadorf.ch Fusspflege für Sie und Ihn Ferien gebucht? Reservieren Sie sich Ihren Fusspflegetermin frühzeitig Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel.: 052 368 05 52 Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Fachberatung auf Rädern Beratung beim Kunden VorOrt auch abends Vereinbaren Sie einen Termin www.afra.ch 052 368 05 55 Zu verkaufen in 8553 Eschikofen 6½ Zi.-EFH / Wfl. 214 m 2 Neues freist. EFH. Ruhige sonnige Lage ! ● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus. ● Landfläche: 604 m² / Preis: Fr. 1‘200'000.- Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

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Günstig inserieren ohne Streuverlust!Anruf genügt 071 944 38 44

Dienstag, 9. Juni 2020 | Nr. 45 | 10. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

HEUTE Grossauflage

Frühe Förderung – eine Investition in die ZukunftDie Lebensphase des kleinen Kindes, die mit der Schwangerschaft beginnt und mit dem Eintritt in den Kindergarten endet, steht im Fokus des im letzten Herbst gestarteten Projekts «Frühe Kindheit». Ein engagiertes Projektteam mit

Vertretern aus Gemeinde und Schule will das breite Förderangebot in Aadorf möglichst vielen Familien näherbringen.

Aadorf – In den ersten Lebensjahren werden wegweisende Weichen für die Zukunft gestellt. Im Spiel und im Aus-tausch mit ihren Bezugspersonen und ihrer Umgebung lernen Kinder in die-ser Phase viel Wichtiges. Das Projekt «Frühe Kindheit», welches im letzten Herbst durch die Politische Gemeinde Aadorf und die Volksschulgemeinde lanciert wurde, unterstützt die Eltern, ihren Kindern ein Lebensumfeld zu schaffen, in welchem sich der Nach-wuchs kindgerecht entwickeln darf. Die Förderangebote sind freiwillig und ersetzen die Familien nicht, sondern ergänzen sie. Viele Entwicklungsrück-stände, die sich beim späteren Kinder-garteneintritt zeigen, können oft nicht mehr vollständig aufgeholt werden. Deshalb macht sich nun das Projekt «Frühe Kindheit» unter der Leitung von Teresia Russo (Fachfrau Frühe Sprachförderung) zum Ziel, allen Kin-dern ab der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins formale Bildungssystem (in der Regel mit gut vier Jahren) gute Bedingungen des Aufwachsens und damit gerechtere Chancen beim Ein-tritt in den Kindergarten zu ermögli-chen. Eine frühe Förderung bedeutet jedoch nicht, dass Kinder möglichst schnell ein Musikinstrument spielen oder eine neue Sprache erlernen sol-len. Vielmehr soll die frühe Förde-rung Kinder in der Entwicklung ihrer sozialen, emotionalen, kognitiven, körperlichen und physischen Fähig-keiten unterstützen. Der Lernprozess als Ganzes beginne nämlich bereits im Mutterleib, betont Projektleiterin Teresia Russo. Das motivierte Kern-team mit Teresia Russo (Leitung), Sandra Gansner Lienau (Volksschul-

gemeinde Aadorf) und Monika Roost (Politische Gemeinde Aadorf) wird in ihrer herausfordernden und aufwän-digen Projektarbeit von verschiedenen Akteuren der bereits bestehenden För-derinstitutionen unterstützt. Ebenso dürfen sie auf die fachkompetente Mitarbeit von Organisationsberaterin Maya Mulle zählen. Der Kanton und der Bund bieten zudem finanzielle Unterstützung an.

Mit Kopf, Herz und HandDieses Prinzip sei für sie persön-

lich der zentrale Ausgangspunkt des nun auch in Aadorf gestarteten Pro-jekts, sagt Teresia Russo. Im Zentrum stehe dabei die gesamtheitliche und gesunde Entwicklung des Kindes. Mit der frühen Förderung sollen Kinder

in ihrer angeborenen Neugier unter-stützt werden und die Möglichkeit haben, «ihre» Welt spielerisch und mit allen Sinnen zu entdecken. «Dabei bleibt aber immer die Familie der erste und auch wichtigste Ort der frühen Förderung», betont Teresia Russo. In erster Linie seien ja die Eltern für die Erziehung ihres Nachwuchses sowie auch für die Frühbildung verantwort-lich. Die Angebote des neuen Projekts soll die Elternarbeit deshalb nicht in Konkurrenz stellen, sondern viel-mehr dazu beitragen, die Beziehung und Bindung zwischen Kind und Eltern zu stärken. «Die frühe Förde-rung der Kinder stärkt schlussend-lich auch die Familie. Ob und wie die Familien das Förderangebot aber nut-zen wollen, entscheiden diese selbst»,

ergänzt Sandra Gansner Lienau. Die Familie bleibe immer noch die wich-tigste Instanz für das Kind.

Chancengleichheit für alleKinder lernen in den ersten Lebens-

jahren für das ganze Leben. «Ein anre-gendes Umfeld ist daher die Grundba-sis, sich zentrale Kompetenzen für den weiteren Lebensweg und insbesondere auch für einen erfolgreichen Schul-start anzueignen», betonen die drei Projektverantwortlichen einstimmig. Das könne sowohl mit Geschwistern oder «Gspänli» in der Familie selber oder auch in den diversen familien-ergänzenden Angeboten geschehen. «Alle Kinder sollen beim Eintritt in die Schulzeit in etwa die gleiche Ausgangs-lage haben», betont Monika Roost. Es gehe hier vor allem um die Integration, Bildung und Gesundheit. Mit die-sem Projekt wolle man interessierten Familien die verschiedenen Förder-möglichkeiten in der Politischen Ge-meinde Aadorf etwas näherbringen. Speziell im sprachlichen Raum gebe es zum Teil markante Unterschiede. Gerade für Kinder mit Migrations-hintergrund, welche zuhause kaum Deutsch sprechen, wären Kontakte mit anderen Kindern ausserhalb der eigenen Familie wünschenswert und sinnvoll, sagt Teresia Russo.

Repräsentative UmfrageWeil üblicherweise jede Familie

wieder andere Bedürfnisse hat, wurde vor kurzem eine Umfrage zum neuen Projekt gestartet. Dazu wurden rund 450 Elternbriefe an die entsprechen-den Adressen versandt. Diese sollen dem kompetenten Projektteam dann

schlussendlich die Bedürfnisse der be-troffenen Familien aufzeigen. «Weil fast jeder der 15 Akteure unserer Pro-jektgruppe über ein ansehnliches Netzwerk verfügt, konnten wir auf diesem Weg auch Familien erreichen, welche vielleicht die Fördermöglich-keiten in Aadorf noch nicht so kennen. «Vor allem in der Volkschulgemeinde Aadorf ist der Bedarf für entspre-chende Angebote in den letzten Jahren stark angestiegen. Das betrifft nicht nur fremdsprachige Kinder und deren Familien», sagt Teresia Russo. Derzeit werden nun die erhaltenen Daten aus-gewertet. «Aufgrund der Ergebnisse sind wir dann in der Lage, das bereits bestehende Förderangebot bestmög-lich zu optimieren», betont das moti-vierte Kernteam. Wenn das gelinge, und davon ist das Projektteam über-zeugt, könnten alle Kinder, unabhän-gig von ihrer familiären Herkunft von besten Startmöglichkeiten profitieren. Kinder seien unsere Zukunft. Was man jetzt in die Förderung investiere, zahle sich später mit gutausgebildeten Jugendlichen und Erwachsenen aus. «Gute Bildung schützt vor Armut. Da-durch wird die Gemeinde auch Geld im Sozialbereich sparen können», erklärt Monika Roost. Christina Avanzini n

Das Kernteam für das Projekt «Frühe Kindheit» – von links: Sandra Gansner Lienau, Teresia Russo und Monika Roost.

Die Kickoff-Veranstaltung zum Projekt findet am Dienstag, 15. Sep-tember 2020, 19.30 Uhr, in der Aula des Sekundarschulhauses Löhra-cker statt. Professor Dr. Martin Hafen von der Hochschule Luzern wird der interessierten Bevölkerung in einem spannenden Referat die Grundidee des Projekts vorstellen.

Gesucht in der Region

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Ed. Vetter AG, 9506 LommisUrs Vetter, 079 420 20 62u r s .v e t t e r @ v e t t e r. c h

Die Natur atmet aufAadorf – Endlich wieder einmal Regen! Nicht jeder freut sich über das trübe, nasskalte Wetter, welches uns die letzten Tage heimgesucht hat, doch aus der Pflanzenwelt ist ein deutliches, erleichtertes Seufzen zu vernehmen – die ausgetrockneten Böden und der Niedrigwasserstand der Flüsse und Seen hatten dringend nach Entschärfung der anhaltenden Trockenheit verlangt und die heimische Flora lechzte geradezu nach der für gesundes Wachsen und Gedeihen so existenziellen Dusche von oben. Heu-schnupfen- und wärmegeplagte Mitbürger werden die feuchte Abkühlung gleichermassen ersehnt und geschätzt haben und wer mag sie nicht, die frische, saubere und klare Luft an einem Regentag, die eine angenehme, vitalisierende Frische ins Gesicht zaubert? Karin Pompeo n

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Seite 2 – Dienstag, 9. Juni 2020AUS DER REGION

IMPRESSUM

Genossenschaft REGI Die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected] Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Patrick Bitzer (pb) Redaktor/Blattmacher Karin Pompeo (kp), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected]

Charly Wirth, Kundenberater

Fabian Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

10° 13° 10° 13° 11° 17° 10° 20°

Das Wetter in der Region wird präsentiert von

DEINE LEHRSTELLEIN DER REGION

WITZ DES TAGES

Ein Radfahrer fährt einen Fußgänger an.«Haben sie denn mein Klingeln nicht gehört?», fragt der Radfahrer, als er dem Fußgänger wieder auf die Beine hilft.«Doch schon, meint dieser, aber ich dachte, es ist mein Handy!»

Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.

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.ch

DE_Koepfler_85x55_RA_c.indd 1 07.03.16 13:08

Reklame

Erfolgsbeteiligung für Mobiliar-KundenIn der Region Frauenfeld fliessen 1,8 Millionen Franken an die Versicherten zurück. Von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung profitieren heuer Kunden mit einer Betriebs-,

Fahrzeug- und Reiseversicherung. Ihnen gewährt die Mobiliar eine Prämienreduktion.

Region – Als genossenschaftlich ver-ankertes Unternehmen lässt die Mobi-liar ihre Kundinnen und Kunden am Erfolg teilhaben. Jährlich fliesst rund ein Drittel des Gewinns an die Versi-cherten zurück. Das ist auch in diesem Jahr so. Denn die Mobiliar blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück. In der Region Frauenfeld er-höhte die Generalagentur das Prä-mienvolumen um 3,8 Prozent auf 33 Millionen Franken.

1,8 Millionen für die RegionDiesmal gibt es gleich für drei

Versicherungsgruppen eine Prämien-reduktion während eines Jahres, nämlich für die Fahrzeug- und die Betriebsversicherung sowie erstmals auch für die Reiseversicherung. Im Einzugsgebiet der Generalagentur Frauenfeld fliessen so 1,8 Millionen Franken an die rund 21 000 Kunden zurück. «Sie erhalten von Juli 2020 bis Juni 2021 eine Prämienreduktion von zehn Prozent auf die Fahrzeug- und Betriebsversicherungen sowie 20 Pro-

zent auf die Reiseversicherung», er-klärt Generalagent Ernst Nüesch.

Sicherheit in schwierigen ZeitenDie genossenschaftlich verankerte

Mobiliar betreibt das Versicherungs- und Vorsorgegeschäft seit jeher mit langfristiger Optik und ist zu 100 Prozent selbst finanziert. Die Ge-

winne müssen den Fortbestand und die Weiterentwicklung der Unter-nehmensgruppe aus eigener Kraft sicherstellen. In Bezug auf die Eigen-mittelausstattung belegt die Mobiliar unter den Schweizer Erstversicherern einen Spitzenplatz. Die Solvenzquote, das Verhältnis von verfügbarem zu erforderlichem Kapital, beträgt über 500 Prozent. Die Eidgenössische Fi-nanzmarktaufsicht FINMA fordert mindestens 100 Prozent. «Das bietet Sicherheit – auch in schwierigen Zei-ten», sagt Ernst Nüesch.

Die Generalagentur Frauenfeld Aktuell beschäftigt die General-

agentur Frauenfeld 33 Mitarbeitende – darunter drei Lernende. Die Mobiliar Frauenfeld ist eine von 79 Unterneh-mergeneralagenturen in der Schweiz. Sie ist mit Standorten in Frauenfeld und Sirnach nah bei ihren Kundinnen und Kunden. Die Mobiliar, 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die äl-teste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. eing. n

Generalagent Ernst Nüesch freut sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr.

Positives ErgebnisEvangelische Kirchgemeinde Affeltrangen: Alle Vorlagen

der brieflichen Abstimmung vom 7. Juni wurden genehmigt.

Affeltrangen – Die Stimmberechtig-ten der Kirchgemeinde Affeltrangen waren eingeladen, sich brieflich zu den Traktanden der abgesagten Ver-sammlung vom 26. April zu äussern. 123 Personen (zwölf Prozent) taten das und genehmigten dabei alle Vor-lagen mit grossem Mehr. So sind die Rechnung 2019 (Ertragsüberschuss

44 568 Franken) und die Abrechnung der Fassadensanierung Kirchgemein-dehaus abgenommen worden, und die Gemeinde verfügt über ein gültiges Budget für das laufende Jahr. Ob sich der vorgesehene Aufwandüberschuss von 2030 bewahrheitet, wird sich in diesem unsicheren Jahr weisen müs-sen. Im Kirchgemeindehaus können

die Lichtsteuerung und Beleuchtung erneuert werden, beim Mesmerhaus die Fenster und Läden neu gestrichen werden. Die Behörde bedankt sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitschaft, sich auf diesem Weg zu den Geschäften zu äussern. eing. n

Bewegte PfingstenAadorf – Beim Platz mit den beiden Sitzbänken vor dem evange- lischen Kirchturm bewegen sich hunderte blaue, grüne und weisse Bänder miteinander im Wind. Sie wurden von unzähligen grossen und kleinen Menschen vor und an Pfingsten angeknüpft, die damit diese eindrückliche Pfingstinstalla-tion selber mitgestaltet haben. Aus vielen Einzelbändern ist ein Ge-samtwerk entstanden. Ein Banner mit der Aufschrift «Gottes Geist bewegt» flattert neben dem Kunst-werk. Die Bise an Pfingsten zeigte die Dynamik des Windspiels bestens. Den unsichtbaren Wind erkennt man erst an seiner Wirkung. Wenn

Menschen Kraft, Liebe, Freude, Trost oder Besonnenheit empfangen und weitergeben, sind das Auswirkungen des unsichtbaren Gottesgeistes, der sie bewegt. Gerne kann man dieses

Gemeinschaftswerk in den nächsten Tagen bei einem Spaziergang be-suchen und sich davon inspirieren lassen. Esther Walch Schindler n

Mittlerweile hat der Bund rund 30 Milliarden Franken zur Unterstützung unserer Wirtschaft à fond perdu aus­gegeben, für weitere rund 40 Milliarden Franken hat er Kredite gesprochen. Diese insgesamt rund 70 Milliarden Fran ken entsprechen ziemlich genau den Bundesausgaben eines ganzen Jahres. Dummerweise sind wir aber erst knapp in der Jahreshälfte ange­langt. Guter Rat ist tatsächlich teuer.

Was nicht mehr gefordert werden muss, ist der Ruf nach weiterer Staats­unterstützung. Nun ist wieder Eigen­verantwortung, Innovation und unter­nehmerisches Denken gefordert. Der Bund hat genug geliefert. Er hat das grösste Investitionsprogramm, das die Schweiz je gesehen hat, auf die Beine gestellt. Zusätzlich unterstützen kann er den Aufschwung mit der konsequen­ten Vergabe von Bundesaufträgen an inländische Firmen, WTO­Vorschriften hin oder her.

Dieses Prinzip muss sinngemäss auch auf Stufe Kanton und Gemeinde an­gewandt werden. Im Kanton ansässige Firmen und Handwerker sind bei Auf­tragserteilungen zu bevorzugen und auf diese Weise wirkungsvoll zu unterstüt­zen. Dies gilt explizit auch für die bewil­ligte Sanierung der Schulanlage Häus­lenen. Die FDP Aadorf fordert von der Schulbehörde Aadorf deshalb, dass die Arbeiten im Umfang von 2.5 Millionen Franken wenn immer möglich lokalen Handwerkern und Gewerbetreibenden zugeteilt werden.

Wir alle können mit unserem Konsum und unserem Verhalten ebenfalls aktiv dazu beitragen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Der jedem Thurgauer Haushalt von der TKB geschenkte 30­ Franken­ Gutschein ist hierzu sicher förderlich und sinnvoll. Unsinnig wird es aber, wenn weiterhin flächende­ckend nach Staatsgeldern gerufen wird, wie dies die SP mit Ihrer neusten Forderung macht: Jeder Einwohner soll einen 200­Franken­Gutschein vom Staat erhalten. Auszugeben zugunsten Freizeitvergnügen, Hotels und Restau­rants. Kostenpunkt 1,7 Milliarden Franken. Von dieser Vollkasko­Mentalität müs­sen wir schleunigst wieder wegkom­men. Selbstverständlich ist die Förde­rung unseres Gastgewerbes wichtig und richtig und unsere lokalen Restau­rants sind Ihnen für Ihre Besuche dankbar. Aber sicherlich nicht auf Staatskosten.

Mit positiv gestimmten Grüssen

Ihre FDP Aadorf www.fdp-aadorf.ch

Gedankensplitter der FDP Aadorf

Schluss mit Vollkasko-Mentalität

Goldene Schühlein der Wald-Fee

Vorletzte Woche, bei schönstem Sommerwetter fotografierte Alois Wiesli auf dem Haselberg den gelben Frauenschuh – selten mit zwei Blüten! Alois Wiesli n

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Verkauf LindensaalDie Rückmeldungen und das In-

teresse an der Liegenschaft Linden-saal waren gross. Viele Privatpersonen und Firmen forderten bei Gemein-depräsident Matthias Küng die Ver-kaufsdokumentation ein und kamen zu einem der beiden Besichtigungs-termine. Letztlich lagen dem Ge-meinderat acht Angebote vor, wovon zwei wieder zurückgezogen wurden. Der Gemeinderat hat sich eingehend mit diesen Angeboten auseinanderge-setzt. Von den sechs Angeboten blie-ben nach der Evaluation vier übrig. Diese vier Anbieter erhalten nun die Möglichkeit ihr Projekt an der kom-

menden Gemeinderatssitzung vom 10. Juni persönlich vorzustellen. Nach wie vor ist es dem Gemeinderat ein grosses Anliegen, dass durch den Ver-kauf des Lindensaals der Bevölkerung etwas zurückgegeben wird. In welcher Form dies geschehen wird, muss nun jeder Interessent bei seiner Präsenta-tion aufzeigen. Wir informieren Sie wieder an dieser Stelle, sobald mehr bekannt ist.

OrtsplanrevisionÜber die laufende Ortsplanrevision

hätte der Gemeinderat die Bevölkerung im April und Mai gerne informiert. Die Termine waren bereits fixiert, aus

bekannten Gründen mussten die An-lässe leider abgesagt werden. Der Ge-meinderat hat in der Zwischenzeit den Planungsbericht zuhanden der Vorprü-fung genehmigt. Sämtliche Unterlagen werden Mitte Juni dem Amt für Raum-entwicklung übergeben. Die Infoveran-staltungen werden neu nach den Som-merferien angesetzt. Sobald die defi-nitiven Termine feststehen, informiert der Gemeinderat. Die Erkenntnisse aus der Mitwirkung und der kantonalen Vorprüfung werden in das weitere Vor-ehen einfliessen. Der Gemeinderat geht davon aus, dass im Herbst 2021 die Ge-nehmigung des Richtplans mit Baureg-lement und Zonenplan vorliegen sollte.

Grüngutsammelstelle: Öffnungszeiten beachten

Seit 1. Juli 2019 steht den Einwohne-rinnen und Einwohnern der Gemeinde Aadorf die Grüngutsammelstelle bei der Firma Briner AG im Egghof zur Verfügung. Es wurde beschlossen, dass Kleinmengen weiterhin abgegeben werden können. Die Öffnungszeiten dafür sind vorgegeben. Während der Sommerzeit jeweils am Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr und am Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr (Winterzeit: Samstag 13.30 bis 15.30 Uhr).

Rückmeldungen der Briner AG haben ergeben, dass es immer wieder vorkommt, dass Bewohnerinnen und Bewohner aus Aadorf ausserhalb die-ser Öffnungszeiten ihr Grüngut kos-tenlos abgeben wollen. Die Öffnungs-zeiten der Grüngutsammelstelle sind klar kommuniziert und einzuhalten. Nur so ist weiterhin eine gute Zusam-menarbeit mit der Briner AG möglich.

Grundkurs Deutsch für ErwachseneNach den Sommerferien startet

ein neuer Deutschkurs für Personen mit wenig oder gar keinen Vorkennt-nissen. Die Kurse werden von Karin Tschuor geleitet und finden jeweils am Dienstag- und Donnerstagvormittag statt. Die genaue Startzeit wird kom-muniziert, sobald die Anzahl Kurse bekannt sind. Der Deutschkurs dau-ert jeweils ein Semester, beginnt nach den Sommerferien und kostet 300 Franken. Anmeldungen oder Fragen

nimmt Gemeindeschreiberin Manuela Fritschi, [email protected] oder 052 365 48 75 gerne entgegen.

Abfall bei den Waldhütten und Grillstellen

Die schönen Tage und lauen Abende locken viele Menschen nach Draussen. Die Waldhütten in Aadorf laden zum Grillieren und Verweilen ein. Den Gemeinderat freut es, wenn sich Personen bei den Waldhütten aufhalten und einen Platz in unserer Gemeinde haben, an dem sie sich wohl fühlen. Bei der Nutzung der Plätze ent-steht meistens auch Abfall. In diesem Zusammenhang gehen in letzter Zeit wieder vermehrt Reklamationen ein. Leider bleibt oft Abfall bei den Hütten liegen. Im Namen des Gemeinderats und der Bürgergemeide als Eigen-tümerin der Hütten bitten wir alle Nutzerinnen und Nutzer ihren Abfall wieder mit nach Hause zu nehmen. Die Besucher nach Ihnen freuen sich und für die Kinder, die im Wald die Spielgruppe besuchen, entsteht keine Gefahr. Vielen Dank.

Pro Senctute BeratungsgesprächeDie Pro Senectute freut sich ihre

Beratungsgepsräche wieder im Ge-meindehaus Aadorf anzubieten. Die ersten Beratungsgespräche werden am 24. Juni wie gewohnt um 8.15 Uhr, 9.30 Uhr und 10.45 Uhr bei Petra Kunz Leuthold angeboten.

Aus Gemeinderat und Verwaltung

Châtelstrasse 3 · 8355 Aadorf · 079 124 30 [email protected] · www.naturpraxis-buchs.ch

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In der Gemeindeverwaltung bietet sich die Möglichkeit, ab August 2021 eine Kaufmännische Lehre als

Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M) zu absolvieren.

Wir bieten eine 3-jährige, spannende und interessante Ausbildung an. Du arbeitest in verschiedenen Abteilungen und erhältst einen guten Einblick in die öffentliche Verwaltung.

Interessiert Dich die Arbeit einer öffentlichen Verwaltung und möchtest Du eine vielfältige Lehre absolvieren, dann sende uns Deine Bewerbung bis 10. Juli 2020 an die Gemeindeverwaltung Aadorf, Manuela Fritschi, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf oder [email protected] zu.

Durch die aktuelle Situation können wir keine Schnuppertage anbieten und haben uns darum entschieden, am 24. Juni 2020 um 13.30 Uhr eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten durchzuführen. Es werden alle Abteilungen vorgestellt. So wird trotz allem ein Einblick in die Gemeinde Aadorf gegeben. Bitte melde dich für den An-lass bei uns an.

Für weitere Auskünfte steht die Ausbildungsverantwortliche, Manuela Fritschi, unter 052 368 48 75 gerne zur Verfügung.

Delegiertenversammlung ARA Lützelmurgtal Aadorf – Die Delegierten des Abwas-serzweckverbands Lützelmurgtal ha-ben die Jahresrechnung 2019 und das Budget 2021 einstimmig genehmigt.

Normalerweise hätten sich die 35 Delegierten des Abwasserzweckver-bands Lützelmurgtal am Dienstag, 9. Juni zur ordentlichen Delegierten-versammlung getroffen. Aufgrund des vom BAG angeordneten Versamm-lungsverbots fand die diesjährige DV auf dem elektronischen Weg statt. Auf der Traktandenliste standen die Ab-nahme des Jahresrechnung 2019 und die Genehmigung des Budgets für das kommende Jahr. Zudem wurden der Jahresbericht des Präsidenten und der Bericht des Baukommissionspräsiden-ten über den aktuellen Stand des Bau-projekts zur Kenntnis genommen.

Die Jahresrechnung 2019 schliesst bei einem Umsatz von 1,418 Millionen Franken mit einem Aufwandüber-schuss von 16 171.40 Franken ab. Im Budget war ein Defizit von 71 700.00 Franken vorgesehen, so dass die Jahres-rechnung um rund 55 000.00 Franken besser abschliesst als geplant. Die Net-toinvestitionen betragen 2,056 Millio-nen Franken was einer Abweichung von rund 41 000.00 Franken gegenüber dem Budget bedeutet. Hier waren 2,015 Millionen Franken vorgesehen.

Das Budget 2021 zeigt Erträge von 1,802 Millionen Franken und Auf-wände von 1,589 Millionen Franken – der geplante Ertragsüberschuss von 213 500.00 Franken ist als Einlage in die Spezialfinanzierung gedacht. Die beteiligten Gemeinden bezah-len neu ab dem Jahr 2020 jährlich 1,8

Millionen Franken als Betriebsbeitrag. Dieser musste aufgrund der hohen an-stehenden Investitionen von bisher 1,4 Millionen Franken auf 1,8 Millionen Franken erhöht werden. Bei der In-vestitionsrechnung resultieren Net-toinvestitionen von 2,886 Millionen, welche allesamt für das Bauprojekt Erweiterung Biologie und Elimination Mikroverunreinigung gedacht sind.

Aus dem Bericht der Baukom-mission konnten die Delegierten entnehmen, dass das Bauprojekt auf Hochtouren und ohne wesentli-che Zwischenfälle läuft. Die meisten Arbeitsvergaben sind erfolgt und auch kostenmässig befindet sich das Projekt auf Kurs. Die Bauarbeiten dauern vor-aussichtlich noch bis im Sommer 2022. Im Frühjahr 2023 soll im Zusammen-hang mit dem 50-jährigen Bestehen der Anlage die offizielle Einweihung stattfinden.Betriebskommission

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Leitungsgang, Beckenblock und MV-Gebäude im Hintergrund

Nachklärbecken während der Dichtigkeitsprüfung.

Provisorische Rechenanlage und im Hinter-grund die provisorische Umfahrung vom Rechengebäude (Druckleitung der 3 Tauch-pumpen) zum Sandfang

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Seite 4 Dienstag, 9. Juni 2020 News

Bitte melden Sie sich bei der Leiterin Gesellschaft und Gesundheit, Manuela Fritschi, Tel. 052 368 48 75. Sie verein-bart gerne einen Termin bei Petra Kunz Leuthold, Pro Senectute. Nächste Bera-tungstermine Pro Senectute in Aadorf: 24. Juni, 26. August, 30. September

Kehrichtsammlung in Unterflurbehäl-ter – wo ist der nächste Standort?

Schon bald sind die Hälfte der ge-samthaft 80 bis 90 Unterflurbehälter (UFB) auf dem Gemeindegebiet Aa-dorf versetzt. Sehr oft konnte eine Lö-sung auf gemeindeeigenem Land ge-funden werden. Bereits gibt aber auch verschiedene private Eigentümer, die ihr Land zur Verfügung stellen. Dafür danken wir an dieser Stelle nochmals recht herzlich.

Auf diese Mithilfe von Privatper-sonen wird das Amt für Bau und Um-welt, Abteilung Tiefbau, künftig noch mehr angewiesen sein. Es wird immer schwieriger, gut geeignete Standorte zu finden. Bei der Standortabklärung gilt es nicht nur die aktuelle Situation zu beurteilen, nein auch im Untergrund dürfen zum Beispiel keine Werkleitun-gen vorhanden sein. Insbesondere in Einfamilienhausquartieren ist es ver-ständlich, dass die Standorte nicht stö-rend sein dürfen und die Gartengestal-

tung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Aber auch in diesen Quartieren ist das Ziel des Gemeinderats und des ZAB ganz klar; sämtlicher Hauskeh-richt wird in den UFB entsorgt. Damit kann der Kehrichtsack täglich entsorgt werden, kein Tiere reissen die Säcke auf und niemand muss sich einen Sam-meltag vormerken. Dies wird in Quar-tieren, die bereits die UFB nutzen, sehr geschätzt. Grundeigentümer, die eine Möglichkeit für einen Standort sehen, wenden sich bitte an Ueli Signer, Leiter Amt für Bau und Umwelt, Tel. 052 368 48 20 – vielen Dank.

Arbeitsvergabe Elggerstrasse Ettenhausen Trottoirbau, inklusive Postautounterstand

Der Gemeinderat vergab die Tief-bauarbeiten für die Sanierung der Elggerstrasse in Ettenhausen mit Trottoirbau der Firma Toldo AG. Die Bauarbeiten starteten am 2. Juni und dauern bis cirka Ende August 2020. Das Projekt beinhaltet den Bau des Trottoirs entlang der Parzelle des neuen Mehrfamilienhauses, den Bau des Buswartehäuschens und das Ver-setzen eines UFB. Weiter wird das EW Aadorf diverse Werkleitungen sanie-ren. Während der Bauzeit bleibt die-ser Strassenabschitt für den Verkehr jeweils in eine Richtung gesperrt.

Gemeinderat Aadorf n

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Amt für Bau und Umwelt / 28. Mai 2020

Papiersammlung Juni/Juli 2020

Aufgrund der ausserordentlichen Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus sind wir mit den Schulen Aadorf so verblieben, dass die Papiersammlung Juni/Juli 2020 ersatzlos gestrichen wird.

Aadorf: 17. Juni 2020

Aawangen-Häuslenen: 15 Juni 2020

Ettenhausen: 1. Juli 2020

Guntershausen: 12. Juni 2020

Wittenwil-Weiern: 17. Juni 2020

In der Zwischenzeit kann das Papier/Karton zu Hause gelagert oder während den Öffnungszeiten im Sammelhof Kägi abgegeben werden.

Sent Lager Blaues Kreuz

In dieser schwierigen Zeit suchen wir stark nach Gemeinschaft. In unserem Sent Lager, das dem Virus trotzt, wird diese Gemeinschaft Realität.Du hast in unserem Lager viel Zeit, die du mit deinen Freunden verbrin-gen kannst. Zusätzlich ermöglicht dir das Lager, viele neue Freundschaften zu schliessen, die über das Lager hinaus anhalten.Zum Lagerprogramm gehören Sport, Kreativworkshops, Badi Besuche, Geländespiele und Wanderungen. Singen und biblische Geschichten bil-den zusammen das Abendprogramm. Ein Kiosk, um Süssigkeiten zu kaufen, ist auch mit von der Partie. Zu guter Letzt findet immer ein spezieller Ab-schlussabend statt.Das Leitungsteam freut sich, dir ein perfektes Lager zu ermöglichen und hofft, dass du mit dabei bist.Unsere Küche verwöhnt dich gerne mit leckerem Essen. Interesse?Das Lager findet vom 6. bis 17. Juli statt.Melde dich an unter www.blaueskreuz-tgsh.ch oder unter 071 622 40 46.Wir freuen uns auf dich! n

Gartenabfälle schaden der Waldgesundheit Exotische Zierpflanzen bereichern unsere Gärten. Geraten sie in den Wald, kann das

fatale Folgen haben. Dort führen sie sich nämlich auf wie Elefanten im Porzellanladen…

Es blüht wieder in unseren Gärten. Viele Pflanzen gedeihen diese Wochen besonders prächtig. Was manche Gar-tenbesitzer nicht wissen: Auch wenn sie noch so schön sind, von einigen als Zierpflanzen von weit hergeholten Ge-wächsen geht eine ernstzunehmende Gefahr aus. Sie haben bei uns keine na-türlichen Konkurrenten, breiten sich leicht über den Gartenzaun hinaus aus und verdrängen wertvolle heimische Arten oder verschleppen Krankheiten und Schädlinge. Besonders betroffen ist der Wald. Fatal ist, wenn solche Pflanzen, sogenannte Neophyten, mit Gartenabfällen direkt ins Öko-system Wald gelangen. Einmal aus-gewildert, ist es für Waldeigentümer und Forstprofis schwierig und teuer, die wuchernden Fremdlinge wieder zu stoppen – mancherorts sogar un-möglich. Neophyten führen sich im Wald auf wie Elefanten im Porzellan-laden. Unkontrolliert wachsen sie zu neuen, dichten Beständen heran und nehmen anderen Pflanzen, besonders jungen Bäumchen, den Platz und das Licht weg. Damit stören sie die Natur-verjüngung, wie sie in vielen Wäldern praktiziert wird, also das eigenstän-dige Nachwachsen der verschiedenen heimischen Baumarten. Dies ist aber wichtig für einen gesunden, starken und klimafitten Wald, der all seine Leistungen erbringen kann.

Krankheiten und Schädlinge lassen Bäume absterben

Darum gehören Gartenabfälle nicht in den Wald. Nie! Auch wenn sich der Rückschnitt der Hecke viel-leicht optisch wenig unterscheidet vom Astmaterial der letzten Holze-rei oder es sich nicht um Neophy-ten handelt, sondern um einfachen Rasenschnitt oder Topfballen der verblühten Balkondeko. Denn auch solches Grüngut schadet der Wald-gesundheit, weil auf diese Weise Nährstoffe, Düngerreste oder fremde Kleinorganismen wie Viren, Bakte-

rien oder Pilze ins Ökosystem ein-getragen werden. Das Problem ist so ernst, dass das Jahr 2020 von der FAO, der Ernährungs- und Land-wirtschaftsorganisation der Verein-ten Nationen, gar zum Internatio-nalen Jahr der Pflanzengesundheit ausgerufen wurde. Danke, dass Sie verantwortungsbewusst handeln und Ihre Gartenabfälle fachgerecht entsorgen! Neophyten gehören in den Abfallsack! Nutzen Sie für al-les andere die Grünabfuhr der Ge-meinde oder erkundigen Sie sich bei der Entsorgungsstelle in Ihrer Nähe.

Erstes Solar-Café in AadorfDie Arbeitsgruppe Energiestadt setzt sich für eine

sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Aadorf ein.

In diesem Zusammenhang spie-len Solaranlagen eine wichtige Rolle. Neben dem raschen und unkompli-zierten Baubewilligungsverfahren ist es in erster Linie wichtig, sich gut in-formieren zu lassen.

Die Arbeitsgruppe Energiestadt bietet am 4. Juli die Möglichkeit, vom Angebot «Wir planen Ihre Solar-anlage» zu profitieren. Verschiedene Solarfirmen erstellen ein kostenloses, individuelles Angebot. Mit Vorliegen der Offerten erhalten alle Interessier-ten eine Entscheidungsgrundlage. Das Angebot, das am besten passt, kann ausgewählt werden.

Nach einem Inputreferat zu Photo-voltaik-Anlagen stellen sich die anwe-senden Solarfirmen vor. Interessierte Gebäudebesitzer können sich regis-trieren und erhalten eine entspre-chende Offerte. In einem zweiten Teil wird die Energiewendegenossenschaft Winterthur ein Referat über den An-lagenselbstbau halten.

Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung bis 24. Juni ist aufgrund der begrenzten Platzzahl jedoch zwingend ([email protected] / Tel. 052 368 48 75).

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Dienstag, 9. Juni 2020 Seite 5 News

Schutzkonzept

Die Schulhaustüren sind wieder offen.

Wir machen Platz, trotz Corona!Vielleser kennen das: Man hat schon diverse Bücher zuhause und kauft doch immer wieder

Neuheiten. Die Gestelle füllen sich, der Platz wird knapp, also ist Ausmisten angesagt.

Aadorf – Zum Wegwerfen sind die alten Bücher zu schade, doch wohin da-mit? Dieses Problem kennt auch die Ge-meinde- und Schulbibliothek Aadorf: Jedes Jahr wird rund zehn Prozent ihres Medienbestandes erneuert, also über 1000 Exemplare ausgemustert. Auch wenn in diesem Jahr wahrscheinlich keine Ferien am Sandstrand anstehen, ist es schade, wenn für die Schweizer- reise ein neues Buch in den Rucksack oder auf den Velo-Gepäckträger ge-klemmt wird. Dafür eignen sich die «Occasions-Bücher» vom Flohmarkt bestens. Es können immer wieder tolle Buchperlen zum Schnäppchenpreis von

1 Franken gefunden werden. Auch Mu-sik-CDs und DVDs suchen Besitzer. Wer beim Stöbern Hunger bekommt, kann sich mit feinem hausgemachtem Ku-chen, Kaffee und Getränken verpflegen.

FlohmarktDer Bücher-Flohmarkt findet am

Samstag, 27. Juni auf dem Gemeinde-platz Aadorf statt, bei schlechtem Wet-ter im Foyer des Gemeindezentrums. Hier können die Tische weit genug von-einander aufgestellt werden, sodass die nötigen Corona-Abstands- und Hygi-enemassnahmen eingehalten werden. Der Flohmarkt startet um 9 Uhr und schliesst um 12 Uhr. Die Bibliothek selbst ist von 9.30 bis 12 Uhr für Aus-leihen geöffnet. Weitere aktuelle Infor-mationen und Büchertipps findet man auf der Homepage der Bibliothek unter www.bibliothek.aadorf.ch. eing. n

Der Flohmarkt findet dieses Jahr auf dem Gemeindeplatz Aadorf statt.

Dringender Aufruf zur BlutspendeAus Freude am Leben – Blut spenden, Leben retten. Das nächste Mal am Dienstag, 16. Juni in Aadorf.

Aadorf – In den letzten beiden Jahren wurde ein starker Rückgang bei den Blutspenden verzeichnet, was leider zu einer Unterversorgung geführt hat. Daher ist es nun dringend notwen-dig, dass wieder vermehrt Freiwillige an diesen Anlässen teilnehmen. Weil in diesem Jahr aufgrund des Corona- Virus Ü-65-Personen zuhause blei-ben mussten, fehlen uns wertvolle Spender. Deshalb sind wir nun auf wichtige Neu-Spender angewie-sen. Bitte besuchen Sie unsere Blut- spende. Empfohlene Hygienemass-nahmen und Abstandsregeln wer-den dabei garantiert. Am Dienstag,

16. Juni haben Sie im evangelischen Kirchgemeindezentrum ab 17 Uhr die Möglichkeit, unsere Aktion zu unter-stützen. Jede Spenderin und jeder Spender erhält als Dankeschön einen kleinen Imbiss. Wir bedanken uns jetzt schon und freuen uns auf Sie. Samariterverein Aadorf. n

Externe Nutzung der Anlagen mit SchutzkonzeptDer Bundesrat hat am 27. Mai, das

DEK einen Tag später den Entscheid definitiv gefällt, dass die Schulanla-gen auch von Externen wieder genutzt werden können. Die Wiedereröffnung der Aussenanlagen, Plätze, Spielplätze und Räumlichkeiten ist am 8. Juni. Die schulenaadorf haben ein Schutz-konzept zur Benutzung erlassen. Ebenso müssen die Vereine ein solches formulieren.

SchutzkonzeptDie schulenaadorf haben das

Schutzkonzept zur Benutzung nach den gängigen Empfehlungen ausge-arbeitet und verlangen von den Ver-einen ebenfalls die Formulierung ihre Massnahmen zur Ansteckungs-vermeidung. Die Benutzung darf in maximaler Gruppengrössen von 30 Personen erfolgen. Alle grösseren An-sammlungen sind mit den Distanz-vorschriften durchzuführen. Ist dies nicht möglich, ist eine Präsenzliste zu führen, damit im Falle einer auf-tauchenden Ansteckung jederzeit die Nachverfolgung möglich ist.

Das Schutzkonzept für die externe Nutzung ist auf der Homepage unter den Downloads abrufbar. Die Ver-eine wurden direkt per Email über das neue Aufleben informiert.

Erlass der MietenWeiter haben die schulenaadorf

beschlossen, auf die Verrechnung der Mietkosten für die jährlichen Dauer-belegungen 2020 zu verzichten. Damit hoffen sie einen Beitrag zu leisten an die Aktivierung des Vereinslebens. Die Einzelmieten während der Coro-nazeit, welche nicht genutzt wurden, waren nicht verrechnet worden.

Spielplätze und -felderEin Knackpunkt sind die Spiel-

plätze und Aussenanlagen der Schu-len. Die Taskforce ist sich sehr wohl bewusst, dass es ein grosses Bedürfnis der Bevölkerung, vor allem auch der

Jugendlichen ist, sich wieder treffen und sportlich betätigen zu können. Die Verantwortung für die Anste-ckungen und Einhaltung der Ver-haltensregeln kann jedoch bei diesen Gruppierungen niemandem übertra-gen werden. Deshalb setzt die Schule mit der Öffnung auf die Solidarität, die Vernunft und die Eigenverantwor-tung aller Benutzenden.

Dieses Aufblühen in unserem Dorf und der grosse Schritt zurück in die Normalität freuen uns alle. Hof-fentlich können wir ihn diesen Som-mer stetig geniessen!

Astrid Keller, Schulpräsidentin n

Neues aus der Volksschulgemeinde Aadorf

Kredit für die Sanierung Schulhaus Häuslenen genehmigt

Der Kredit für die Gesamtsanierung der Schulanlage in Häuslenen über 2,5 Millionen Franken wurde im Urnen-gang vom 17. Mai mit grosser Mehr-heit angenommen. Einzig die Stimm-beteiligung war mit 17,4 Prozent nicht sehr rege. Für das Vertrauen in die Vorbereitungsarbeiten bedanken sich die schulenaadorf herzlich und freuen sich auf die Möglichkeit, gute Rah-menbedingungen für unsere Kinder zu schaffen. Die vorgängige Bericht-erstattung in den Zeitungen, die Bot-schaft, die Videokonferenz mit der Interpartei und die Wahlempfehlung derselben haben das ihre zur Geneh-migung beigetragen.

BaukommissionDie Baukommission für das Pro-

jekt wurde zusammengestellt. Sie wird präsidiert von Sandra Gansner Lienau, Behördenmitglied aus Häuslenen, welche in enger Zusammenarbeit mit der Liegenschaftenverwalterin Cor-nelia Brändli die Bauherrschaft ver-tritt. Weiter sind der Schulleiter und der Hauswart in der Baukommission vertreten, welche fachlich bestückt wird vom Architekten Daniel Gubler aus dem Büro büchelgubler in Wängi. Die erste Sitzung der Kommission hat

bereits stattgefunden, um die nächs-ten Schritte in die Wege zu leiten. Zu Beginn der Detailplanung werden die Verträge mit den Fachplanern vorbe-reitet. Auch Grundsatzfragen über die Provisorien und den Bauablauf wur-den erläutert und das Baugesuch vor-bereitet.

BauablaufNach Vorliegen der Baubewilli-

gung wird die Umsetzungsplanung an die Hand genommen. Im Anschluss erfolgen die Ausschreibungen. Es ist das Ziel, die Vergaben noch dieses Jahr abzuschliessen, damit die konkreten Bauvorbereitungen im ersten Quartal 2021 an die Hand genommen werden können. Der Start der Sanierung ist auf den April geplant und dauert über den ganzen Sommer. In zwei bis drei Provisorien sollen die Klassen be-schult werden, während ständig ein Teilbetrieb im Schulhaus gewähr-leistet werden muss. Die Tagesschule kann mit wenigen Einschränkungen ihre Räumlichkeiten während der ganzen Bauzeit benutzen. Bei guten Bauverlauf kann das frische Schulhaus auf das neue Schuljahr im August 2021 wieder vollumfänglich genutzt wer-den.

Die nächste Ausgabe erscheint am 7. Juli 2020.

Wir verhalten uns solidarisch und mit hoher Selbstverantwortung.

Anlagen und Spielplätze wieder offen!

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Seite 6 – Dienstag, 9. Juni 2020AUS DER REGION

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Neuer Auftritt für Schwimmschule Ursula Bohn

Die bekannte Schwimmschule Ursula Bohn aus Neftenbach läuft seit Januar 2019 unter neuer Leitung.

Aadorf – Eveline Bessard und Nadja Schuppisser, beide mehrjährige Mitglieder des Teams, haben die Weiterfüh-rung der Schule übernommen, nachdem Ursula Bohn in den Ruhestand getreten ist. Nun erhält die Schwimmschule einen neuen Markenauftritt: Interessierte Schwimmler-nende und Eltern begegnen ab dem 1. April einem fri-

schen Logo, einem verkürzten Markennamen, einem neuen Claim («Freude und Sicherheit im Wasser») sowie einer zeit-gemässen Website schwimm-schulen.ch.

Neuer Auftritt – bewährte Qualität

Am bisherigen Kurs-Ange-bot und der bewährten Quali-tät ändert sich nichts: Weiter-

hin unterrichtet das bisherige Team mit viel Engagement und professioneller Erfah-rung. Die Schwimmschule, neu im Internet unter dem Namen schwimmschulen.ch, bietet Eltern-Kind-Kurse für Babys und Kleinkinder sowie Schwimmkurse für Kinder gemäss den schweizerischen Tests im Schwimmsport von swimsports.ch. eing. n

Eveline Bessard (links) und Nadja Schuppisser haben die Schwimmschule von Ursula Bohn übernommen.

Freude und Sicherheit im Wasser

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Dienstag, 9. Juni 2020 – Seite 7AUS DER REGION

TRAUERANZEIGEN

Selbsthilfegruppen heissen gerne neue Mitglieder willkommen!Verschiedene Gruppenthemen• Endometriose• Stimmenhören• Teenie-Mütter• Schwierige Kindheit• Trennung / Scheidung• Recovery – für Menschen mit

psychischen Erschütterungen • Alleinerziehende / Einelterntreff • Mobbing • Impuls – Leben nach einer Krise• Soziale Ängstlichkeit• Angehörige von psychisch Kranken • Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer)• Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis • Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia• Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) • Unerfüllter Kinderwunsch • Tinnitus• Depression• Angst und Panik • Armut – Leben mit wenig finanziellen Mitteln • Elektrosensible Menschen • Alkoholprobleme

Sie finden weitere Themen auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

www.selbsthilfe-tg.ch [email protected] Telefon 071 620 10 00

«Ab i d ' Badi»Freibad

Heidelberg, Aadorf

Wasser: 10º CTemperaturangaben ohne Gewähr.

Politische Gemeinde FischingenGestorben am 4. Juni 2020 in Eschlikon

Maria Josefina Brühwiler-Zubergeboren am 18. April 1924, verwitwet, von Fischingen, wohnhaft gewesen in Wiezikon b. Sirnach, mit Aufenthalt im Wohn- und Pflegeheim Eschlikon

Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.

Regi die Neue [email protected] Sp(110) / 20mm = 80mm2 Sp (54) / 20mm = 40mm3 Sp (82) / 20mm = 60mm

Baumbestattung die Alternative zum Friedhof Einen eigenen Familienbaum oder ein Platz am Gemeinschaftsbaum wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Wir verwalten in der Schweiz 40 Waldesruh-Plätze. Für Unterlagen und eine unverbindliche Besichti-gung rufen Sie uns an, wir beraten Sie über diese neue Bestattungsform.Waldesruh seit 1999 Tel. 071 912 12 04 Website: www.waldesruh.ch

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Die 43 Baumbestattungsorte von Waldesruh sind eine Alternative zum klassischen Friedhof. Am Waldrand, an Seen oder in den Bergen,bieten wir Ihnen im Grundbuch eingetragene Bestattungsplätze miteiner Liegezeit bis zu 99 Jahren. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Information: www.waldesruh.ch oder Tel. 071 912 12 04

Bestattung am Waldrand. Einen eigenen Familienbaum oder Platz am Gemeinschaftsbaum wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Seit 1999 verwalten wir in der Schweiz 40 Waldesruh-Plätze. Alle Bäume sind für eine Liegezeit von 99 Jahre im örtlichen Grundbuch eingetragen. Fürkostenlose Unterlagen und eine unverbindliche Besichtigung rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne über diese neue Bestattungsform in der freien Natur, an Seen Waldränder oder Bergen.Informationen über Waldfriedhöfe: Waldesruh GmbH, Tel. 071 912 12 04 / www.waldesruh.ch

Der Bestattungsort FriedWald ist eine Alternative zum klassischen

Friedhof. Mitten im Wald ruht die Asche Verstorbener in biologisch

abbaubaren Urnen an den Wurzeln von Bäumen.

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Du siehst den Garten nicht mehr grünen.Du siehst die Blumen nicht mehr blühen.Du hast für uns gesorgt, geschafft,oftmals über deine Kraft.Du hast uns alles gern gegeben,Liebe und Arbeit war dein Leben.Du hast ein grosses Herz besessen,nun ruhe still und unvergessen.

In Liebe nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, Uroma, Gotte, Tante, Schwägerin und Cousine

Josefina Brühwiler-Zuber18. April 1924 – 4. Juni 2020

Deine Kinder, Martin, Rita, Niklaus, Erwin, Alex, Urs und Familien sind unendlich dankbar für die geschenkte Zeit des Abschied- nehmens bis Mama friedlich und schmerzfrei eingeschlafen ist.Danke an das Pflegepersonal im Wohn-und Pflegeheim in Eschlikon.Sowie auch für jede Hilfe von liebevollen Mitbewohnerinnen.

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Rita Götte, Kirchstrasse 9, 8360 Eschlikon

Für Spenden empfehlen wir: Verein Rhyboot (Vermerk Wyden Balgach) IBAN CH02 0078 1231 0001 3480 7

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Da wir unsere Buchhandlung auf den 31. August schliessen, gewähren wirab 13. Juni

Öffnungszeiten:Dienstag und Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 UhrSamstag durchgehend von 10.00 – 16.00 Uhr. Montag, Donnerstag und Freitag ist die Buchhand-lung geschlossen. Bestellungen via email, Telefon und im online-shop nehmen wir gerne auch an diesen Tagen entgegen.

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Cosmeon, Chatelstrasse 21, 8355 Aadorf

Alles muss weg!

Der Herzgutschein wurde Ende Mai an alle Thurgauer Haushalte versendet. Mehr Infos unter tkb.ch / gutschein

LUNCH MI T TOCHTER.

Setzen Sie den 30-Franken-Gutschein der TKB

für ein gluschtiges Take-away-Menu oder

einen Restaurantbesuch ein. Sie gönnen sich

etwas Feines und unterstützen damit das

Thurgauer Gewerbe. Das freut uns

doppelt. Wo die Gutscheine gerne

an Zahlung genommen

werden, sehen Sie unter

tkb.ch/gutschein

Sport und FreizeitangeboteBewegung, Bildung oder Musik

Bewegung ist alles, die RichtungFitGym / Turnen in Märwil

Kursort:Turnhalle Märwil (Schulweg 5)

Kosten:CHF 8.–/Lektion mit Sportabonnement

CHF 240.– inkl. Kursunterlagen

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Kosten:CHF 600.– (20 x 2 Lektionen)

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau

Bewegung ist alles, die RichtungFitGym / Turnen in Märwil

Kursort:Turnhalle Märwil (Schulweg 5)

Kosten:CHF 8.–/Lektion mit Sportabonnement

CHF 240.– inkl. Kursunterlagen

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Kosten:CHF 600.– (20 x 2 Lektionen)

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau

Weitere Kurse: tg.prosenectute.ch/kursprogramm

Pilates, Qi Gong, Hawaiianischer Tanz,Lady-Dance…Aktive Bewegung ist das einfachste Vorsorge-konzept und macht erst noch Spass! Nach den Sommerferien führen wir erneut diverse spannende Kurse durch. Gerne informieren wir Sie über die genauen Zeiten, Kosten sowie weitere Angebote.

Kursdaten:Montags: Hawaiianischer Tanz und Lady-DanceMittwochs: PilatesDonnerstags: Qi Gong

Kursort:Kath. Pfarreizentrum, Rafael Saal, Klösterliweg 6, 8500 Frauenfeld

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]