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Marktgemeinde neuhaus a. Klausenbach Informationsblatt Weihnachten 2017 Frohe Weihnachten wünschen der Bürgermeister, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung der Bevölkerung von Neuhaus am Klausenbach. und ein friedvolles neues Jahr Der Gemeindehauseingang wurde auch heuer wieder von Sylvia Halb weihnachtlich dekoriert.

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Marktgemeindeneuhaus a. Klausenbachneuhaus a. Klausenbachneuhaus a. Klausenbach

Informationsblatt Weihnachten 2017

neuhaus a. Klausenbachneuhaus a. Klausenbach

Frohe Weihnachten

wünschen der Bürgermeister,die Gemeinderäte unddie Gemeindeverwaltungder Bevölkerung vonNeuhaus am Klausenbach.

und ein friedvolles neues Jahr

Der Gemeindehauseingang wurde auch heuer wieder von Sylvia Halb weihnachtlich dekoriert.

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Ich möchte zunächst die Gelegenheit nützen und mich bei allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger bedan-ken, die mir als Bürgermeisterkandidat das Vertrauen bei der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl geschenkt haben.

Nur mit dieser Unterstützung war es möglich, erstmals als Bürgermeister der Gemeinde Neuhaus am Klausenbach gewählt zu werden.

Dieses Vertrauen ist der Auftrag, die nächsten Jahre für die Gemeinde zu arbeiten und sich für die Gemeindebürger einzusetzen.

Ich ersuche alle im Gemeinderat künftig einen gemein-samen Weg für die Gemeinde Neuhaus am Klausenbach zu gehen, denn entscheidend ist, was wir gemeinsam weiter-bringen und erfolgreich umsetzen, denn daran wird uns die Ortsbevölkerung messen.

Im abgelaufenen Jahr konnten einige Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Dazu gehören die Errichtung eines T-Mobile Senders in Bonisdorf sowie eines A1 Senders in Neuhaus, damit endlich auch der Neuhauser Kessel Handy-empfang hat. Die Kalcher Ortsdurchfahrt wurde neu asphalt-iert und der Tennisplatz in Krottendorf wurde mit einem Ho-chwasserschutz versehen. Die Erweiterung des Pflegezen-trums im Pfaffengraben mit dem „Betreubaren Wohnen“ bietet der älteren Generation eine optimale Versorgung im Ernstfall durch das geschulte Pflegepersonal aber trotzdem

Geschätzte Ortsbevölkerung derMarktgemeinde Neuhaus am Klausenbach

genug Raum für ein eigenständiges Leben. Weiters möchte ich noch der Freiwilligen Feuerwehr von Krottendorf für die Anschaffung ihres neuen Kleinlöschfahrzeuges gratulieren welches bei einem perfekt organisierten Festakt im Sommer eingeweiht werden konnte.

Für 2018 plant der Tennisverein eine Sanierung des Ten-nisplatzes in Krottendorf. Dafür konnten wir bereits eine fi-nanzielle Unterstützung seitens des Landes erreichen. Eben-so sind eine Wiederbelebung der Themenwege sowie eine nachhaltige und sinnvolle Lösung für die Entsorgung des immer wieder anfallenden Grünschnittes geplant.

In den nächsten Jahren wird für den Breitbandausbau für fünf südburgenländische Gemeinden, darunter auch Neu-haus am Klausenbach, eine Summe von knapp € 600.000.- aus einem Fördertopf der EU-Breitbandplattform bereit-gestellt. Der Ausbau wird teils durch Glasfaseranschlüsse bzw. durch LTE-Sender mit hohen BIT-Raten erfolgen. Wir warten schon sehr lange auf diese Zusage, damit endlich auch in Neuhaus am Klausenbach das digitale Zeitalter durchstarten kann. Auch im wirtschaftlichen Bereich wird das unsere Gemeinde weiterentwickeln.

Ich möchte aber als neuer Bürgermeister dieses Amtsb-latt auch nützen, um mich bei allen Vereinen und Körper-schaften der Marktgemeinde Neuhaus am Klausenbach recht herzlich zu bedanken. Sie alle leisten hervorragende Arbeit, ob sportlich, kulturell oder zum Schutze der Ge-meindebevölkerung.

Abschließend möchte ich der gesamten Gemeindebevöl-kerung zur nahenden Weihnachtszeit ein schönes Weihnachts-fest und besinnliche Tage im Kreise der Familie wünschen sowie viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2018.

Ihr Bürgermeister

Reinhard Mund

Sprechstunden des Bürgermeisters:Donnerstags, 14.00 bis 16.00 Uhr

im Gemeindeamt

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MGV Neuhauser Hügelland (Ernst Ruck)

Das Hendlschnapsen in Kalch (Kerstin Gindl)

Der MGV Neuhauser Hügelland veranstaltete im heurigen Fa-sching wieder seinen traditionellen Sautanz und ladet zum näch-sten Sautanz am 09.Feber 2018 recht herzlich ein. Höhepunkte dieses Jahres waren: Benefizkonzert zu Gunsten des LKH Graz – Kinderabteilung; Teilnahme am Vulkanchorsingen in Feldbach; Vollmondwanderung in Krottendorf; internationaler Auftritt in Grad (Slo), bei dem wir auch zwei Lieder in slowenischer Spra-che vortrugen. Weitere Auftritte in diesem Jahr: Adventsingen auf Schloß Tabor am 09.12., Heimatabend in der Naturparkschule N/K am 16.12., vorweihnachtlicher Abend in W-Minihof am 17.12. und am 25.12. in der Evang. Kirche N/K. Der Verein sucht weiters drin-gend Sängernachwuchs und freut sich auf die zahlreichen Anmel-dungen von sangeswilligen Männern. Der MGV Neuhauser Hü-gelland dankt der Bevölkerung für die Unterstützung und wünscht allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein Prosit 2018.

Ortsgruppe Neuhaus/Klb – Mühlgraben(Andreas und Sigrid Sabo)

Im Jahr 2017 wurden wieder viele Veranstaltungen abgehalten. Wie z.B.: Treffen im Gh.Zrimm, Fasching mit den Senioren, die Jahreshauptversammlung, Treffen im Gh.Mertschnigg, die Mutter-tagsfeier im Clubraum, unser PV-Treffen beim Hendlwirt-wo über 100 Gäste der 11 weiteren Ortsgruppen des Bezirkes teilnahmen. Im Juni der Bezirkswandertag in Mogersdorf und unser Ausflug ins Freilichtmuseum Gerersdorf. Wanderungen zum Kollerwirt und Buschenschank Hackl. Der Landeswandertag in Ritzing, Treffen beim HOSCHA in Mühlgraben und Gh. Schardl. Der jährliche Ge-sundheitstag in Güssing. Die monatlichen Clubnachmittage und unsere heurige Weihachtsfeier im Gh. Sampl schließen den Jah-reskreis.

und viel Gesundheit für die Aktivitäten im neuen Jahr 2018 wünscht der Pensionistenverein Neuhaus/Klb. und Mühlgraben.

Beim traditionellen Hendlschnapsen des ÖKB Kalch konnte der Obmann Werner Gindl zahlreiche Kameraden aus den benachbarten Vereinen begrüßen.

Bezahlte Einschaltung

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Veranstaltungsrückblick 2017 Schloss Tabor(Mag. Alexandra Rieger)

Naturparkaktivitäten in Neuhaus am Klausenbach(Monika Hierzer)

Das Jahr 2017 hat am 7. April mit Abenteuerlichem auf der Burgruine im Rahmen der Naturerlebnistage begonnen, wo Franz Lex mit seinem breitgefächertem Wissen über Flora und Fauna auf der Burgruine in Neuhaus beeindruckte. Am 27. Mai fand im Rahmen der „Woche der Artenvielfalt“ eine Fledermauswanderung auf die Burgruine Neuhaus am Klau-senbach statt. Die Teilnehmer machten es sich im Burghof und auf der Aussichtswarte gemütlich und lauschten den Ru-fen und Lauten von Insekten, Amphibien, Vögeln und Säu-getieren.Im Herbst war eine Schulklasse von der Business School HAK Oberwart da und hat mit Franz Lex eine Fotosafari gemacht. Ebenfalls im Oktober starteten 22 Lehrer mit Margareth Cu-stardoy Stefanelli eine Wanderung an der „Alten Grenze“ bis zum Straussenhof Donner. Sehr beliebt bei Schulklassen sind auch die Nachwanderungen vom Schloss Tabor bis zur Bur-gruine, wo Margreth am Lagerfeuer eine Grußelgeschichte erzählt. Ab und zu kann man auch den Burggeist erspähen.

Heuer fand die Vollmondwanderung am 9.Juli, nun schon zum 3. Mal in Nauhaus am Klausenbach, statt. Nach heftigen Ge-witterregen versammelten sich zahlreiche Wanderbegeisterte zur Wanderung beim Feuerwehrhaus in Krottendorf. Bgm. Helmut Sampt begrüßte die 63 Wanderfreunde und startete gemeinsam mit ihnen die Vollmondtour. Trotz der nassen Wiesen konnte die Stimmung der Wanderlustigen nicht ge-trübt werden. Der Gesangsverein Neuhaus am Klausenbach zauberte mit dem Lied „Der Krottenteich“ den Wanderfreun-den ein Lächeln ins Gesicht. Bei der Labestation, Familie We-

ber, sorgte der Verschönerungsverein Krottendorf mit frischen Getränken, Aufstrichbroten und Germgebäck für das leibliche Wohl aller Teilnehmer. Unter der musikalischen Begleitung von Bastian Wolf mit seiner Ziehharmonika und dem Ge-sangsverein konnte man das Aufsteigen des Mondes miter-leben. In gemütlicher Runde präsentierte Udo Fellner einige Geschichten aus seinem Buch „Wo der Bartl den Most holt“. Nach der Stärkung und mit der Kraft des Mondes kehrten die nächtlichen Spaziergänger wieder zurück zum Feuerwehr-haus. – 2018 kann man im Naturpark Raab natürlich wieder von April bis Oktober mit dem Vollmond wandern – am Mit-woch, dem 24. Oktober in Neuhaus am Klausenbach.

Der Naturpark Raab gestaltet auch für das Jahr 2018 wieder einen Veranstaltungskalender mit erlebnisreichen Terminen. Anfordern unter 03329/48453 oder [email protected].

Schloss Tabor bot 2017 mit der Oper CARMEN, einem Peter Kraus Konzert, der Fotografie- und Kunstaus-stellung bis hin zum Krea-tivcamp für Kinder und Ju-gendliche wiederum einen bunten Reigen an hochqua-litativen Veranstaltungen. Durch die neu gegründete, gemeinnützige Bundes-

stiftung EFIS wurden im Schloss weitere Projekte im Bereich Kinder- und Jugend-arbeit ermöglicht. jOPERA beschließt die Saison mit dem „Advent auf Schloss Tabor“ am 8. – 10. und 16./17. Dezember 2017 - mit Kunsthandwerk aus der Re-gion und stimmungsvollen Konzerten.

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Aktiv wurde das vergangene Vereinsleben rund um den Dorfplatz mit Zusammen-künften bei unserem Eislauf-platz, floralen Gestaltungsi-deen im Frühjahr und einem Ausflug in die Gamlitzer Gegend mit Kinderprogramm gestaltet und ebenso lebendig geht die heurige Saison zu Ende.Der Verschönerungsverein Bonisdorf bedankt sich herz-lich bei allen Mithelfern und Gönnern für die Unterstüt-

zung im Jahr 2017 und lädt zu einer kleinen, besinnlichen Adventfeier am 17. Dezem-ber 2017 ab 15 Uhr beim Feuerwehrhaus Bonisdorf ein. Für Glühwein, Punsch und eine kleine Verköstigung will auch heuer wieder ge-sorgt sein. Mit besten Wün-schen für 2018, euer Verschö-nerungsverein.

Verschönerungsverein Bonisdorf(Katja Hirtenfelder)

Evangelische Pfarre Neuhaus(Pfarrerin Virág Magyar)

Alles Neu hieß es Anfang des Jahres für die evangelische Pfarr-gemeinde Neuhaus am Klausenbach. Pfarrerin Dipl.Theol. Virág Magyar hat ihren Dienst in der Gemeinde am 1. Dezem-ber 2016 angetreten. Die Amtseinführung unserer Frau Pfarrer durch SI Mag. Manfred Koch fand jedoch erst am 08. Oktober 2017 statt.

Für die Kleinsten unserer Pfarrgemeinde wurde durch unse-re Frau Pfarrerin seit März ein wöchentliches Krabbeltreffen (mittwochs um 09:30 Uhr) im Gemeindehaus ins Leben geru-fen. Für die Mamas eine willkommene Gelegenheit zum Aus-tausch.

Für die größeren Kinder fand auch dieses Jahr wieder der Fe-rienexpress statt, diesjähriges Ziel war das Obstparadies Lendl. Zahlreiche Kinder nahmen das Angebot an und verbrachten ei-nen ausgelassenen Wandertag mit viel Spaß.

Zur Konfirmation durften wir dieses Jahr acht Konfirmanden und Konfirmandinnen begleiten. Die Konfirmandenfreizeit fand in Kooperation mit der evangelischen Pfarrgemeinde Ei-senstadt in Neutal statt.

Erstmals wurde die Silberkonfirmation an Pfingstmontag ge-feiert; diese Tradition soll auch in weiterer Zukunft fortgesetzt werden. Auch über die anderen Jubilare hat sich die Pfarrge-meinde sehr gefreut. An Ostern begrüßten wir die Goldkonfir-manten und im Juni die Hochzeitsjubilare.

Im Reformationsjubiläumsjahr 2017 feierten wir in der lan-gen Nacht der Kirchen einen fröhlichen Abend „Zu Tisch mit Martin Luther“. Im Anschluss an den Reformationsgottesdienst wurde die von Herrn Kurator KommR Gerhard Wagner gestif-tete Luthereiche und der Luthergedenkstein enthüllt.

Bei den Musikern der Pfarrgemeinde bedanken wir uns für die vielfältigen, schönen musikalischen Erlebnisse in unserer Pfarr-kirche: musikalische Abendandacht im Advent von unserem Singkreis, musikalische Gottesdienste mit dem Kirchenchor, dem Grenzlandchor, dem Amarachor, die Turmbläser und dem Musikverein Neuhaus am Klausenbach. „Wer singt (musiziert), betet doppelt.“

KOBV – Der Behindertenverband –Wir bewegen

Der KOBV ist der größte Interessensverband für Menschen mit Behinderungen und dauerhaften gesundheitlichen Be-einträchtigungen in jeder Hinsicht. Ein Großteil der Bewoh-ner nimmt das Wort „Behinderung“ sehr negativ auf. Behin-dert ist derjenige, dem Gliedmaßen fehlen, der im Rollstuhl sitzt oder vielleicht physisch oder psychisch krank ist. Jeder einzelne Mensch hat dazu seine eigene Meinung. Dem ist aber nicht so. Behinderung ist der Überbegriff für jedes Lei-den, egal welcher Ursache auch immer. Lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch über das breite Themenspek-trum der Behindertenberatung von A bis Z informieren, z.B.: Arbeitsrecht für Behinderte, Behinderteneinstellungsgesetz, Behindertenpass, Berufsunfähigkeitspension, REHA-Pensi-on, Invaliditätspension, Diäten (Zucker, Galle, Leber, Nie-re, Magen, …), Parkausweis, Pflegegeld, Unfallrente und vieles mehr.Der Arzt ist für Ihre Gesundheit zuständig, der KOBV FÜR Ihr Sozialrecht. Informieren Sie sich bei einem Ortsgrup-penobmann/Frau oder einem Funktionär Ihrer Ortsgruppe. Auch Ihr Bezirksobmann ist unter der Tel.Nr.: 0664/3120163 erreichbar. Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.Weiters haben Sie auch die Gelegenheit unseren Sprechtag, der jeden 3. Montag im Monat von 13 – 14.30 Uhr im Stadt-amt in Jennersdorf stattfindet, zu besuchen. Wir beraten und informieren Sie kostenlos und unverbindlich.Für die bevorstehenden Weihnachten wünschen Ihnen die Funktionäre/innen der Bezirks- und Ortsgruppen ein besinn-liches, friedvolles frohes Fest und für das Jahr 2018 in er-ster Linie Gesundheit, Glück, Erfolg und das Friede auf der ganzen Welt Einkehr hält.Eure Bezirks- und Ortsgruppen Ewald Meitz, Obmann der OG Neuhaus/Klb. Reinhard Illigasch, Obmann BAG Jennersdorf

Pausenapfel (Stefanie Kropf)

In der 2. Klasse steht der Apfel im Lernfeldthema „Apfel von A bis Z“ natürlich im Mittelpunkt. Unter anderem bietet die 2DN ihren Schulkolleginnen und -kollegen jeden Dienstag in der großen Pause frisch aufge-schnittene Äpfel an. Die Schü-lerinnen und Schüler nehmen das Angebot sichtlich gerne an. Die Äpfel stammen natürlich aus Neuhaus! :-)

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#glaubandich

Was zählt,sind die Menschen.

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben.

Und eine Bank, die an sie glaubt.

210x297 EB Q4 2017 Image UnserLand.indd 1 04.10.17 17:26

Anfang Oktober hat sich das 6-köpfige Team der Aktiv Pra-xis Altenhof während der Eröff-nungsfeierlichkeiten des neuen Praxisgebäudes erfolgreich prä-sentiert und die neuen Räumlich-keiten und Angebote vorgestellt. Drei Physiotherapeutinnen, zwei Masseurinnen und ein Coach für Lauftraining ergänzen sich wun-derbar in den Bereichen Aktivität, Gesundheit & Wohlbefinden!Der große Trainingsraum mit Seilzug, Beinpresse, Slackline, Freigewichten und Ausdauerge-räten bietet sich für Rehabilita-tionsmaßnahmen ebenso an, wie für selbstständiges Training im Anschluss an einer Physiothe-rapie oder auch vorbeugend zur Gesunderhaltung! Im Gruppen-raum finden bereits wöchentlich Kräftigungs- und Mobilisations-einheiten statt, wofür es noch Termine bis Ostern 2018 gibt. Hierbei handelt es sich um offene Gruppen, wodurch ein Einstieg jederzeit möglich ist. Als neues Angebot gibt es eine große Klet-terwand, welche für therapeu-tische Zwecke sowie für Kinder- und Bewegungsgruppen genützt wird. Außerdem werden nun auch die Cranio Sacrale Therapie, so-wie spezielle manuelle Faszien-techniken in der Physiotherapie angeboten. Ein besonderer Tipp, gerade für Weihnachten, ist das umfangreiche Wohlfühlmassage-angebot! Hierzu sind Gutscheine direkt in der Praxis erhältlich! Weiters liegen noch bis Jahres-ende Gesundheitsgutscheine (pro Person 2x10 EUR) im Gemein-deamt auf, die ebenso für alle An-gebote der Aktiv Praxis Altenhof eingelöst werden können! Bei den regelmäßigen Aktiv Treffs mit Laufen & Nordic Walking, wird auf gemeinsame Events wie z.B. Wettkämpfe hintrainiert, so konnte beim Jennersdorfer Stadt-lauf im Mai die Gruppe Aktiv Praxis Altenhof als größtes Team einen tollen Preis gewinnen. Sai-sonabschluss war schließlich der Benefizlauf am 3. Dezember am Stubenbergsee zu Gunsten des keni-anischen Hilfsprojektes "run2gether".

Angebote der neuen AKTIV PRAXIS ALTENHOF(Kerstin Petz) bezahlte Einschaltung

Zusätzliche Informationen zu Terminen, Team und Angeboten finden sich auf der homepage: www.aktiv-praxis.com

Foto - v.l.n.r.:Stefanie SchullerJohanna Leitgeb

Doris KurzEva Schant-Dunkl

Kerstin PetzThomas Krejci

Bezahlte Einschaltung

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Tag des Apfels(Stefanie Kropf)

Lernen an, mit und von der Natur(Nicole Jost)

Die Schülerinnen und Schüler der 2DN der Expositur Neuhaus - Naturparkschule luden den benachbarten Kindergarten Neuhaus und den Naturparkkindergarten Wallendorf zu sich ein, um ge-meinsam mehr über den Apfel zu erfahren. Sowohl die Kindergärten, als auch die Schülerinnen und Schüler haben sich zuvor über mehrere Wochen hinweg mit dem Thema Apfel auseinandergesetzt. Im Lernfeld „Apfel von A bis Z“ wur-den die Lehrplaninhalte verschiedener Gegenstände wie Ernährung und Haushalt, Englisch, Biologie, Bildnerische Erziehung an das Thema Apfel angelehnt und so dazu gekocht, neue Vokabeln ge-lernt, Bilder gemalt und vieles mehr. Am 25. bzw. 27. Oktober be-reiteten die Schülerinnen und Schüler der NMS viele Spiele- und Übungsstationen rund um den Apfel vor. Die Kindergartenkinder überwindeten einen Apfelparcours, ba-stelten einen Apfel, malten ein Gemeinschaftsbild, lösten viele Rät-sel und Mathematikaufgaben und testeten die AMA-Apfelapp am iPad. Nebenbei wurden sie mit herrlichen Apfelmehlspeisen und Apfelsaft verköstigt. Alle Kinder, groß und klein, hatten sichtlich Freude und auch die Lehrpersonen waren begeistert vom Engagement und dem Verant-wortungsbewusstsein ihrer Schülerinnen und Schüler.

Während eines gesamten Schuljahres lernten die Schüler/innen der Neuen Mittelschule Neuhaus am Klausenbach gemeinsam mit der angrenzenden Volksschule die zoologische Diversität in ihrer Region kennen. Unterstützt wurde das fächer- und schul-typenübergreifende Projekt „Citizen Science – Kinder als Na-turforscher“ vom FTI (Forschung, Technologie und Innovation) und der PH Burgenland.Zu Beginn des Schuljahres zählten die Schüler/innen heimische Wintervögel mithilfe mehrerer Ferngläser am schuleigenen Futterhäuschen. Die gewonnenen Daten wurden auf der Platt-form „Skooly“ eingetragen und automatisch ausgewertet. Da-bei war die Sozial- und Sachkompetenz gefragt, denn sie agier-ten selbstständig und eigenverantwortlich. Die Zählung endete mit März 2017, in weiterer Folge konnten anhand der beobach-teten Vogelarten Diagramme und Hypothesen erstellt werden, weshalb bestimmte Arten nur zu bestimmten Zeiten am Futter-häuschen zu sehen waren. Die Auswertung des abschließenden Fragebogens ergab, dass der Großteil der Schüler/innen nach diesen intensiven und lehrreichen Monaten nun in der Lage ist, mindestens elf der 17 beobachteten Vogelarten selbstständig anhand diverser Merkmale zu bestimmen. Im Frühjahr wurde das Projekt mit der stattfindenden Kröten-wanderung fortgesetzt. Die Schüler/innen besuchten die ortsan-sässige Kläranlage, wo sie die Merkmale der Erdkröten sowie die Möglichkeiten, Männchen von Weibchen zu unterscheiden, kennen lernten. Alleine an diesem Tag konnten 174 männliche und 25 weibliche Erdkröten sicher über die Bundesstraße zum angrenzenden Gewässer transportiert werden. Dies war der Startschuss für die Entwicklung der Jungtiere. Auch im Bach vor der Schule beobachteten von nun an die Schüler/innen täg-lich die Entwicklung der Eier im gallertartigen Froschlaich bis die ersten kleinen Beine der Kaulquappen sichtbar waren. Mit Becherlupen wurden beinahe täglich Jungtiere im Klassenzim-mer untersucht und Antworten auf die Fragen der Schüler/innen erforscht. Als Abschluss des Projektes wurde mit den in die Heimat zu-rückgekehrten Singvögeln weitergearbeitet. Da die Schüler/innen bereits in der Lage waren, Vogelarten anhand ihrer Merk-male voneinander zu unterscheiden, wurde diese Kompetenz vertieft, indem sie mit Hilfe eines elektronischen Stiftes, der bei der gemeinsamen Verwendung mit dem dazugehörenden Bestimmungsbuch den Vogelgesang einzelner Arten abspielte, die Gesänge den Vogelfamilien zuordneten. Im Laufe des Vor-mittags wurden die Schüler/innen Profis in ihrer Aufgabe und hatten sichtlich Freude an der Arbeit. Ende Juni fand eine Pressekonferenz auf der Burgruine Neuhaus am Klausenbach statt, bei der der amtierende Landesschulrats-präsident, Mag. Heinz Zitz, und die Naturparkbeauftragte der NMS Neuhaus am Klausenbach, FL Nicole Jost, abschließende Worte zur gelungenen Arbeit, Kinder auf die Natur zu sensi-bilisieren, austauschten und den erfolgreichen Werdegang des Projektes präsentierten.Lernen und Lehren mit allen Sinnen – das ist den Lehrer/innen und Schüler/innen der Naturparkschule Neuhaus am Klausen-

bach eindeutig gelungen. Wenn dabei eine Zutat Spaß heißt, steht dem Lernen an, mit und von der Natur nichts mehr im Wege, denn Artenschutz und die botanische sowie zoologische Diversität sind große Themen im Naturpark Raab – Örseg – Goricko und liegen auch den Bürger/innen der Region sehr am Herzen.

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Herausgeber: Marktgemeinde Neuhaus am Klausenbach. Für den Inhalt und die Bilder der einzelnen Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.Diese sind beim jeweiligen Artikel namentlich genannt. Druck: Druckhaus Scharmer

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Zum 80. Geburtstag:Erna Wagner, Bonisdorf 19Josef Kohl, Bachstraße 22Emma Sampt, Kalch 8Maria Schantl, Kalch 71Walter Benko, Altenhof 27Christine Prem, Altenhof 32Irene Sengl, Bonisdorf 44Zum 85. Geburtstag:Erna Weber, Krottendorf 8Angela Meitz, Bonisdorf 13Johann Pock, Panoramastraße 16Stefanie Laposcha, Bonisdorf 25

Margarete Pöll, Pfaffengraben 9Maria Resch, Bonisdorf 46/1Erwin Sampl, Panoramastraße 20Emma Jud, Hauptstraße 18/3Hilde Schardl, Kalch 95Zum 90. Geburtstag:Theresia Rogan, Bonisdorf 48Berta Jud, Altenhof 32Rudolf Kracher, Pfaffengraben 9Eduard Jud, Pfaffengraben 9Zum 91. Geburtstag:Ida Wolf, Kalch 9Zum 92. Geburtstag:Margarete Meitz, Altenhof 49Franz Pilz, Romischeck 12Johann Poglitsch, Kalch 55

Eiserne Hochzeit:Walter und Rosina Meitz,Pfaffengraben 9Friedrich u. Theresia Halb, Steinleiten 5

Das Ja-Worthaben sichim Jahr 2017gegeben:

Florian Joksch und Sally Bertram, Bonisdorf 8

Daniel Maitz und Andrea Niederl, Kalch 3

GRATULATIONEN IM JAHR 2017 (Werner Halb)

Zum 93. Geburtstag:Theresia Halb, Steinleiten 5Zum 94. Geburtstag:Friedrich Halb, Steinleiten 5Zum 95. Geburtstag:Stefanie Perschy, Pfaffengraben 10/3Zum 96. Geburtstag:Franz Jud, Pfaffengraben 9Zum 98. Geburtstag:Margaryta Lukanova, Pfaffengraben 9Goldene Hochzeit:Engelbert u. Hermine Mautner, Kalch 26Franz u. Waltraud Hafner, Steinleiten 26Felix und Ida Weber, Kalch 48

Diamantene Hochzeit:Karl und Stefanie Laposcha, Bonisdorf 25

Der Wald kommt in die Schule (VL Silvana Mausser, VL Melanie Huber)

Karl Holub, Bonisdorf 32Anna Seidl, Pfaffengraben 9

Franz Sengl, Bonisdorf 44Erika Kirschner, Pfaffengraben 9

Janine Ludwig, Panoramastraße 33/2Rosa Halb, Altenhof 40

Margarethe Katzbeck, Pfaffengraben 9Rudolf Schwarzl, Pfaffengraben 3

Eduard Preininger, Pfaffengraben 9Alois Taschner, Pfaffengraben 9

Karl Politzer, Altenhof 9Frieda Schwarzl, Pfaffengraben 8

Theresia Pummer, Pfaffengraben 9Josef Kahr, Bonisdorf 12

Erwin Mautner, Hauptstraße 42Maria Sachs, Pfaffengraben 9

Ernestine Holler, Pfaffengraben 9Emma Valda, Pfaffengraben 9Frieda Bauer, Wolfsgraben 1Robert Repp, Krottendorf 10

Maria Sulitsch, Pfaffengraben 9Stephana Zika, Pfaffengraben 9Johann Zotter, Pfaffengraben 9Friedrich Lang, Steinleiten 18

Im Jahr 2017sind verstorben:

(Werner Halb)

Kindergarten – Laternen und Martini (Astrid Deutsch)

Seit 2015 ist die Volksschule Neuhaus eine Naturparkschule. Jedes Jahr setzt sich die Schu-le besondere Schwerpunkte. Im heurigen Schuljahr steht der Le-bensraum Wald im Mittelpunkt. Einleitend dazu fand im Herbst die Reise in den Wald – geleitet von der Waldpädagogin Mar-gareth Custardoy – statt. Dabei tauchten die Kinder in die fas-

„Ich geh mit meiner Laterne“ erklang zum 40. Mal durch die dunkle Straße und viele Kinder und Erwachsene haben die Kin-dergartenkinder begleitet. Die Laternenkinder haben mit ihrem Licht die Herzen der Menschen erhellt und durch das Singspiel vom Mantelteilen in der evan-gelischen Pfarrkirche alle Leute an den Sinn des Martinsfestes erinnert. Die Geschichte vom kleinen Mädchen „Lumina“ hat gezeigt wie wichtig es ist, sein Licht mit anderen zu teilen, je-manden eine Freude zu machen, zu helfen, wenn jemand Hilfe braucht. Diese Hilfsbereitschaft

wollen wir auch im Kindergar-ten leben, denn nur so wird es uns immer wieder gelingen ein Licht für andere zu sein. Wir bedanken uns herzlich für alle helfenden Hände beim Fest!

zinierende Welt des Waldes ein. Im Unterricht wird das ganze Schuljahr über in Lernfeldern fächer- und jahrgangsübergrei-fend gearbeitet. Die Kinder bearbeiten in Kleingruppen selbständig die vorbereiteten Stationen. Dabei helfen und un-terstützen sich die Kinder von der 1. bis zur 4. Schulstufe ge-genseitig und lernen voneinan-der. Aus der Sicht der Kinder:Naturparkschule bedeutet für mich, dass…… man Naturexperimente und Wanderungen in den Wald macht und dass man sich zum Beispiel mit den Blättern der Bäume und

den Tieren des Waldes beschäf-tigt. (Anna R.)… dass man spielerisch viel über die Natur lernt. (Lara)… wir viel in der Natur machen und außerdem viel über die Tiere lernen. (Jonas)… wir öfters wandern und manchmal etwas aus Naturma-terialien (Eicheln, Tannenzap-fen, Rinde, Moos und Blätter) basteln. (Stefan)… wir viel über den Lebens-raum Natur lernen. Ich finde es toll, dass wir viel erforschen und erkunden. (Tobias)… es wichtig ist, über die Natur zu lernen. Ich finde die Natur-parkschule am schönsten. Und du auch? (Sebastian)

Timo Hackl, Romischeck 1Helena Schadenbauer, Bonisdorf 46/2Pia Ungersböck, Kalch 22Enya Triebl, Panoramastraße 33/2Max Fasching, Bonisdorf 57

Wir freuen uns über die Geburten im Jahr 2017:

Jakob Meitz, Bachstraße 15Valentina Schardl, Kalch 54Melanie Sommer, Wolfsriegel 13Luisa Frühwirth, Romischeck 2