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Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier . Newsletter Januar 2015 Neujahrswünsche und Betrachtungen zur "modernen Medizin" Sehr geehrte(r) Frau/Herr Zum Neuen Jahr möchte ich Ihnen, auch im Namen unserer Klinikleitung und des Verwaltungsrates, alles Gute wünschen und ihnen einen ganz herzlichen Dank aussprechen für Ihr Vertrauen in uns und die Biologische Medizin. Das letzte Jahr war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Klinik und so gehen wir sehr optimistisch in das Jahr 2015. Es ist das 58. Jahr des Bestehens der Paracelsus Klinik ‐ und mein 24. Jahr als ärztlicher Leiter und jetzt medizinischer Direktor. Unsere Tätigkeit erfüllt uns täglich sehr mit ihrem wertvollen Inhalt, aber auch wegen der enormen Nachfrage seitens vieler kranker Menschen. Biologische Medizin ist im Grundkonzept eigentlich extrem einfach und gleichzeitig sehr wirkungsvoll, sofern sie konsequent durchgeführt und vom Patienten mitgetragen wird. Biologische Medizin • Entgiftet den Stoffwechsel und die Zellen • Stärkt das Immunsystem und lehrt den Menschen, die richtige Ernährung einzunehmen • Erneuert und baut den Körper auf, Zelle um Zelle. Sie ist daher auch die beste "Anti‐Aging‐Medizin". Unsere Biologische Medizin wird leider immer noch systematisch bekämpft, weil sie im Vergleich zu den enorm hohen Kosten der Schuldmedizin extrem kostengünstig und einfach ist und den Menschen wegbringt von chemischen Medikamenten mit ihren vielen Nebenwirkungen. Lesen Sie mehr im anschliessenden Artikel. So sind wir glücklich, dass wir eine ganz einfache Trias der Behandlung haben: Entgiftung,

Neujahrswünsche und Betrachtungen zur modernen Medizin · eingreifen (Serotinin, das "Glückshormon"). Dieser ist aber durch die Darmschleimhaut gestört und unterschwellig entzündet

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Page 1: Neujahrswünsche und Betrachtungen zur modernen Medizin · eingreifen (Serotinin, das "Glückshormon"). Dieser ist aber durch die Darmschleimhaut gestört und unterschwellig entzündet

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Newsletter Januar 2015

Neujahrswünsche und Betrachtungen zur "modernen Medizin"

Sehr geehrte(r) Frau/Herr

Zum Neuen Jahr möchte ich Ihnen, auch im Namen unserer

Klinikleitung und des Verwaltungsrates, alles Gute wünschen und

ihnen einen ganz herzlichen Dank aussprechen für Ihr Vertrauen in

uns und die Biologische Medizin.

Das letzte Jahr war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Klinik und so

gehen wir sehr optimistisch in das Jahr 2015. Es ist das 58. Jahr des

Bestehens der Paracelsus Klinik ‐ und mein 24. Jahr als ärztlicher

Leiter und jetzt medizinischer Direktor.

Unsere Tätigkeit erfüllt uns täglich sehr mit ihrem wertvollen

Inhalt, aber auch wegen der enormen Nachfrage seitens vieler kranker Menschen.

Biologische Medizin ist im Grundkonzept eigentlich extrem einfach und gleichzeitig sehr

wirkungsvoll, sofern sie konsequent durchgeführt und vom Patienten mitgetragen wird.

Biologische Medizin

• Entgiftet den Stoffwechsel und die Zellen

• Stärkt das Immunsystem und lehrt den Menschen, die richtige Ernährung einzunehmen

• Erneuert und baut den Körper auf, Zelle um Zelle.

Sie ist daher auch die beste "Anti‐Aging‐Medizin".

Unsere Biologische Medizin wird leider immer noch systematisch bekämpft, weil sie im

Vergleich zu den enorm hohen Kosten der Schuldmedizin extrem kostengünstig und einfach ist

und den Menschen wegbringt von chemischen Medikamenten mit ihren vielen Nebenwirkungen.

Lesen Sie mehr im anschliessenden Artikel.

So sind wir glücklich, dass wir eine ganz einfache Trias der Behandlung haben: Entgiftung,

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Ernährungsumstellung und Darmaufbau und konsequente Zellerneuerung.

man muss es nur machen ‐ es wirkt!

Ganz liebe Grüsse

Ihr Dr. Thomas Rau

Betrachtungen zur modernen Medizin

Die heutige Schul‐Medizin rückt leider immer weiter weg von

den wahren Bedürfnissen der Menschen.

Der heutige Mensch hat andere Leiden als noch vor 20‐30

Jahren.

Die Gesundheitslage unserer Gesellschaft ist fundamental

anders als die unserer Grosseltern nach dem Krieg, also vor 70

Jahren.

Die durchschnittliche tägliche Eiweisszufuhr hat sich in dieser Zeit von 45 auf 132 Gramm

gesteigert, was die Hauptursache aller Zivilisationskrankheiten ist ‐ und der so weit

verbreiteten Übersäuerung (mit einfacher Ernährungsumstellung lässt sich das

beseitigen).

Die durchschnittliche Zufuhr von Spurenelementen aber ist auf einen Viertel gesunken,

was frühere Zelldegeneration bewirkt. Das wiederum drückt sich dann in Herzleiden,

Gelenkentzündungen, Alzheimer etc. aus. Mit orthomolekularer Medizin oder einfach mit

biologischer, vegetarischer Ernährung lässt sich das beseitigen.

Die durchschnittliche Zuckerzufuhr hat sich bei uns verachtfacht, in USA verzehnfacht.

Diabetes, Hirnleiden, Krebshäufung sind die Folge

Der Kuhmilch‐Eiweissverbauch hat sich verdreifacht und das hoch allergene Lactoglobulin

wird sechs bis achtfach mehr zugeführt. Asthma, Allergien, chronische Entzündungen

sind die Folge.

Es werden heute 10 x mehr hochtoxische wirkende Wurzelbehandlungen der Zähne

durchgeführt als 1976 und seit der Einführung der Kupfer‐Amalgame ist die Häufigkeit

der Multiplen Sklerose in USA von jährlich 8‘300 Neuerkrankungen auf ca. 120'000 pro

Jahr angestiegen.

Wir sagen daher: der heutige Mensch ist toxisch krank und Darm‐krank.

Viele Medikamente sind eigentlich unnötigBetrachten wir weltweit, welche Medikamente die grössten Umsätze erzeugen, so sehen wir,

das alle diese Mittel eigentlich unnötig sind und langfristig sehr oft Sekundärkrankheiten

verursachen.

Gruppe 1: Spitzenreiter sind die Cholesterinsenker. Allein das meist verkaufte, Lipitor,

macht einen Jahresumsatz von 18 Milliarden Dollar jährlich. Ein statistisch bewiesener

Effekt in Verhütung von Herz‐ oder Gefässleiden konnte nicht nachgewiesen werden.

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Nebenwirkungen: Muskelschmerzen bis zur Fibromyalgie, Impotenz, Polyneuropathien,

Leberstörungen. Wir benötigen diese Stoffgruppe gar nicht, da

Fettstoffwechselstörungen mit Vitaminen, Ernährungsumstellung und Bitterstoffen

angegangen werden können.

Gruppe 2: Antidepressiva: Medikamente, welche in den Serotoninstoffwechsel

eingreifen (Serotinin, das "Glückshormon"). Dieser ist aber durch die Darmschleimhaut

gestört und unterschwellig entzündet. Mit pflanzlichen Ölen und essentiellen

Aminosäuren, Mineralstoffen und Meiden der Nahrungsmittelallergene wird die

Eigenproduktion des Serotonin gesteigert und Depressionen gehen weg. Kann Depression

also eine Stoffwechsel‐ und Darmstörung sein? Es klingt bizarr, aber manchmal ist es so!

Gruppe 3: ein Riesenmarkt: Entzündungshemmer, Schmerzmittel. Chronische

Entzündungen sind bedingt durch die oben genannten Ursachen und können leicht an der

Ursache bekämpft werden. Es dauert zwar einige Monate, aber dann sind die

allermeisten Entzündungshemmer schlichtweg nicht mehr nötig. Darum haben wir so

gute Erfolge bei chronisch entzündlichen Leiden, wie Arthritis, autoimmunen

Erkrankungen und chronischen Schmerzsyndromen.

Und ‐ wirklich fatal, aber wissenschaftlich nicht mehr bezweifelt: chronische

Entzündungen sind die Ursache sehr vieler Krebskrankheiten.

Und bedenken Sie: trotz der weltweiten Behandlungen mit all diesen umsatzstarken

Medikamenten‐Gruppen nehmen Krebskrankheiten und Herz‐ und Kreislaufkrankheiten zu und

die autoimmunen chronischen Entzündungen sind die an Häufigkeit am schnellsten

zunehmenden Krankheiten. Und die Lebenserwartungen erwachsener Menschen nehmen in den

USA seit ca. acht Jahren fast dramatisch ab!

Ihr

Dr. Thomas Rau

Chefarzt

Erkältungen...

Winterzeit gleich Erkältungszeit…

…das wird mit unserm veränderten Klima nicht besser, da ja

der Winter nicht wirklich Einzug hält.

Das Wetter ist somit mit seiner Wechselhaftigkeit von mild bis

kalt, feucht, neblig für Viren ideal!

In der sibirischen, trockenen Kälte haben Viren eher ein

Problem … ihnen ist es dann auch zu kalt…

Es gibt mindestens 50 verschiedene Erkältungsviren und man

ist nach Kontakt mit einem davon nicht automatisch gegen

alle anderen geschützt…ein Grund, weshalb man mehrmals

hintereinander krank werden kann!

Erkältungsviren sind nicht identisch mit „Grippeviren“, welche ja ungleich gefährlicher sind.

Wir reden noch schnell von einem „grippalen Infekt“, hinter welchem sich selten echte

Grippeviren verstecken. Was können Sie tun? Vorbeugend machen wir seit Jahren eine

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„Infektprophylaxe‐Spritze“ ab Oktober für 2‐3x in Abständen von 4‐6 Wochen. Aber auch später

macht dies Sinn für den restlichen Winter. Sicher kann man aber auch z.B. Präparate mit

Echinacea, sowie Vitamin C und Zink nehmen. Zu Beginn oder während einer Erkältung gibt es

unzählig verschiedene Mittel, welche vor allem die Symptome lindern, das Virus selbst aber

nicht abtöten können (auch nicht mit schulmedizinischen Medikamenten). Da lassen Sie sich am

besten in der Apotheke beraten. Ansonsten gilt wie immer, nicht nur in der warmen Stube

bleiben, warm angezogen an die frische Luft tut gut, Obst und Gemüse im Speiseplan nicht

vergessen…

Ihr

Dr. Kurt Tischhauser

Gesund und unbeschwert durch die Erkältungszeit

Nach dem Gang durch Schneefall und eisige Temperaturen sind die Füsse kalt, es kratzt im

Hals, wir sind müde und abgeschlagen. Eine Erkältung kündigt sich an. Wer es rechtzeitig

schafft, die kalten Füsse in einem Fussbad aufzuwärmen und den Hals mit warmem Tee zu

beruhigen, kann einer Erkältung oft noch vorbeugen. Wenn es aber bereits zu spät ist und

Erreger in den Organismus eindringen, sind Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Husten, Schnupfen

oder Fieber die Folge. Ist der Körper bereits geschwächt, kann es zusätzlich zu Zweitinfektionen

kommen, die sich zum Beispiel in Bronchitis (Entzündung der Bronchien) oder Sinusitis

(Stirnhöhlen‐Entzündung) äussern können. Je nach Alter und Belastung sind Erwachsene 2 bis 4‐

mal pro Jahr und Kinder 6 bis 10‐mal pro Jahr von Erkältungen und grippalen Infekten

betroffen.

Unsere Empfehlungen bei Erkältungen:

Keine Chance für ErregerParacelsus Spagyrischer Mundspray ResistenzsteigerungDamit die Erkältung gar nicht erst kommt! Kann ausserdem auch bei schleppend verlaufenden

Infektionskrankheiten eingesetzt werden. Während Johanniskraut das Immunsystem nachhaltig

fördert, steigert die Taigawurzel die körperliche und geistige Leistungskraft und erhöht die

Anpassungsfähigkeit in alltäglichen Belastungssituationen. Thuja aktiviert das Lymphsystem,

entgiftet und stellt die gesunde Ordnung im Körper wieder her. Zuverlässig antiviral und

antibakteriell wirkt Pelargonium bei akuten und chronischen Infekten im Hals‐, Nasen‐ und

Ohrenbereich.

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Für die Bronchien ‐ WALA Pulmonium HustensaftDer Hustenreiz mildernde und entzündungshemmende

Spitzwegerich ist wesentlich für die Gesamtwirkung

verantwortlich. Die schleimlösende Rotfichte und die

krampflösende Pestwurz runden die Komposition ab. Der WALA

Pulmonium Hustensaft ist alkoholfrei und gut geeignet für

Kinder.

Neu entdecken ‐ A. Vogel HustensprayKönigskerzen‐Extrakt und Eibischwurzel bilden einen Schutzfilm über die

gereizten Rachenschleimhäute und bewirken somit eine rasche lindernde

Wirkung. Zusätzlich wirkt der enthaltene Honig antibakteriell und sorgt

ausserdem für eine angenehme Geschmacksnote.

Jetzt neu in unserer Apotheke erhältlich.

Für die ganze Familie ‐ Emser SalzspülungenEine wirkungsvolle Behandlungsmethode zur Reinigung der Nase,

die sich seit Jahrhunderten bewährt hat, ist das Nasespülen. Mit

der Emser Nasendusche und den Emser Spülsalzen ist es ganz

einfach, die Nase gründlich und gleichzeitig sanft zu reinigen.

Schleim, Krankheitserreger, Schmutz und Allergene werden

einfach aus der Nase gespült. Zudem schwillt die

Nasenschleimhaut durch die Spülung ab und wird nachhaltig

befeuchtet.

Ab sofort ist bei uns auch die neue Emser Nasendusche Junior

erhältlich. Mittels eines kindgerechten Spülbehälters kann die Nase problemlos gespült werden.

Nasenspülungen sind nichts, wovor Kinder Angst haben müssen. Sie können sicher und spielerisch

in den Alltag eingebunden werden. Die Nasenspülungen können auch gut mit verdünnter

Himalaya Salzsole durchgeführt werden. 1 Teelöffel Sole mit 1.75 dl Wasser verdünnen. Alaya

Himalaya Kristallsalz Brocken sind sowohl in unserer Apotheke, als auch in unserem Online Shop

paracelsus‐shop.ch erhältlich.

Weitere hilfreiche Tipps bei Erkältungen

Vollbäder mit Zusätzen von ätherischen Ölen oder ansteigende Fussbäder sorgen für

wohlige Wärme. Bei ansteigenden Fussbädern beginnen Sie mit mässiger Wärme und

geben so lange immer wieder heisses Wasser mit dem Duschschlauch hinzu, bis die

Temperatur gerade noch erträglich ist.

Eine schützende Wärmehülle um den Brustkorb erleichtert das Abhusten von Schleim und

beruhigt gereizte Schleimhäute. Wollkleidung oder ein warmer Schal verstärken diesen

wohltuenden Effekt.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von zwei bis drei Litern stillem Wasser oder

verdünntem Kräutertee pro Tag ist bei Erkältungen besonders wichtig. Sehr nützlich ist

auch basisches Aktivwasser (ECAIA Ionisierer bzw. ECAIA Karaffe).

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Gurgeln mit Auszügen aus Salbei oder Kamille wirken entzündungshemmend bei

Halsschmerzen.

Die Pflege der Nasenschleimhäute mit geeigneten Nasensalben befreit die Nase und

erleichtert das Durchatmen.

Aktion in unserer Apotheke:10% Rabatt auf alle Paracelsus Spagyrik Sprays10% Rabatt auf WALA Pulmonium Hustensaft

Auskunft und BeratungMontag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Donnerstag ab 9 Uhr.

Sie können Bestellungen auch telefonisch oder per E‐Mail tätigen.

Telefon +41 71 335 71 41, E‐Mail: [email protected]

Ernährung bei Erkältung

Vitamin C kommt uns als erstes in den Sinn, wenn die

Erkältung "zugeschlagen" hat.

Schon das Trinken der klassisch ausgepressten Zitrone mit

warmem Wasser, über den Tag verteilt, kann wahre Wunder

wirken.

Natürlich, wenn man das Pressen scheut, gibt es auch die

bequemeren Varianten von Aroniasaft, Holundersaft,

Sandornsaft, Sauerkrautsaft und noch viele weitere Vitamin C‐

haltigen Säfte.

Jedoch alleine Vitamin C ist nicht genug für unser gesundes Immunsystem. Dazu gehören auch

die restlichen Vitamine sowie die Mineralien und Spurenelemente.

All diese bieten uns sonnengereifte, biologische Gemüse und Früchte. Von daher hat besonders

in Zeiten der Erkältung der Körper Lust auf diese Lebensmittel.

Ein Tagesbeispiel zur Stärkung des Immunsystems:Nach dem Aufstehen zwei Gläser warmes Wasser mit einer frisch ausgepressten Zitrone oder mit

Holundersaft (bzw. sonstige Vit. C haltigen Säfte).

Zum Frühstück:

Gekochte Hirse oder Haferflocken in Wasser erwärmt, einen gewürfelten Apfel, etwas Zimt,

einen Tee‐ bis Esslöffel Kokosnussfett und ein Schnapsglas Aroniasaft (oder sonstiger Vit. C‐

Saft) dazu. Schmeckt köstlich, lauwarm genossen.

Über den Vormittag neben viel Wasser (gerne mit Zitrone oder sonstigem Vit. C‐Saft

angereichert) einen halben Liter Tee aus Spitzwegerich oder Ingwer oder allg. Erkältungstee.

Mittagessen:

Eine pürierte Gemüsesuppe aus Karotten und roter Beete in Kokosmilch oder Wasser gekocht,

gerne neben Kräutern, Salz und etwas Pfeffer, etwas Schärfe wie Chili oder Harissa dazu geben

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und am Schluss einen Schuss Kürbiskernöl hinzu.

Über den Nachmittag neben viel Wasser (kann mit Zitrone oder Vit. C‐Saft angereichert sein)

einen halben bis einen Liter Tee aus Lindenblüten oder allg. Erkältungstee. Am Abend weniger

trinken.

Abendessen:

Die Nummer 1 aus Omas besten Hausmittel gegen Erkältung: Die Hühnersuppe (natürlich aus

einem Bio‐Huhn, selbstgemacht!!) oder für den Veganer/Vegetarier eine grosse Portion

Sauerkraut mit Kartoffeln oder Pastinake mit Butter oder einem Schuss Leinöl nach dem

Erhitzen darüber geben.

Wenn überhaupt kein Appetit besteht, dann einfach die erwähnten Getränke trinken und nur

Hühnerbrühe oder Gemüsebouillon trinken. Dem Körper kann es sehr gut tun, einige Tage auch

mal ohne Essen zu sein.

Kranke Tiere in der Natur machen uns das vor.

Neben viel Ruhe, Entspannung und Schlaf sollten Sie sich mit dieser Ernährung wieder bestens

erholen und gestärkt zurück ins gesunde Leben starten.

Ihre

Sonja Bacus

Ernährungsberaterin

Rezept des Monats: Sauerkraut mit Apfel

Zutaten

500 g Sauerkraut

2 mittelgrosse Äpfel

1 grosse Karotte

1 Knoblauchzehe

2 Essl. Butter oder Olivenöl

250 ml Wasser

Salz, Pfeffer

0.5 Teel. gemahlener Kümmel

ZubereitungFett bzw. Oel im grossen Topf erhitzen, gewürfelte Karotten darin andünsten. Sauerkraut

zugeben und mit Wasser ablöschen. Äpfel in der Zwischenzeit waschen, schälen und würfeln

und zu dem Gemüse geben. 20 Minuten köcheln lassen. Salz, Pfeffer und Kümmel 10 Minuten

vor dem Garende zufügen Auch hier kann nach dem Kochen nochmals ein Schuss Öl über das

Gargut gegeben werden.

Sonja Bacus,

Ernährungsberaterin

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Patienten ‐ Feedback

« Ich möchte die Gelegenheit nutzen und meinen Dank dem

wundervollen Team der Paracelsus Klinik aussprechen, das

einen so grossen Einfluss auf das Leben anderer Leute hat.

Wahrscheinlich würde ich jetzt sonst unter negativen

Nebenwirkungen der Chemotherapie leiden, aber heute – nach

den ersten paar Wochen Behandlung in der Paracelsus Klinik –

fühle ich mich mich voller Energie und freue mich auf jeden

neuen Tag. Sie alle haben mir die Möglichkeit gegeben, mein

Leben selber in die Hand zu nehmen, Verantwortung für

meine Gesundheit zu übernehmen und Sie haben mir eine

Chance auf ein besseres Leben gegeben. Das ist etwas, was ich

nie vergessen werde und ich freue mich wirklich auf meinen

nächsten Aufenthalt.

Ich hatte das Privileg, hochprofessionelle und sympathische Pflegende und Ärzte in Ihrer Klinik

anzutreffen, die trotz ihres vollen Terminplans Zeit und Energie für Patienten wie mich fanden.

Durch Gespräche mit anderen Patienten, habe ich ähnliche Erfahrungen und positive

Kommentare gehört, was zeigt, wie stark die Klinik auf die gute Behandlung ihrer Patienten

fokussiert ist. »

Patienten Feedback vom 01.12.2014w./1975/GB

Seminar: Herzkreislauf vom 14.02.2015

Seit Jahren stehen in den Industriestaaten die Folgen von

Herz‐Kreislauferkrankungen als Haupttodesursache zu Buche.

Der Herzinfarkt hat zudem eine deutlich schlechtere 5‐

Jahresprognose als Krebserkrankungen. Aber auch die

Problematik von Bluthochdruck und Arteriosklerose mit den

Folgen von Gefäßverschlüssen oder Apoplexie ist

hochdramatisch. Bei Achtung und Beachtung der biologischen

Grundgesetze wäre eine diesbezügliche Problembewältigung

durchaus einfach, doch verhindern die Interessen der Pharma‐

und Lebensmittelindustrie, der internistischen

Universitätsmedizin und Apparatemedizin das Offenlegen und

Umsetzen.

Nach der Besprechung der wesentlichen physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen

vom Herz, dem Gefäß‐ und Lymphsystem werden im Seminar die Hauptursachen von Herz‐

Kreislauferkrankungen beleuchtet. Diese gehen von der Fehlernährung, dem Bewegungsmangel,

über metabolisches Syndrom, Negativstress bis hin zur chronischen Intoxikation und

Entzündungsherdbelastung. Wie zu erwarten, sind auch bei dieser Erkrankungsgruppe die

odontonalen Beziehungen zum Gebiss wesentlich.

Zentrale Elemente biologischer Labordiagnostik sind nicht das Cholesterin, sondern andere

Parameter, wie Homocystein, ADMA, wichtige Orthomolekularia und natürlich die

Toxindiagnostik. Die ganzheitliche Therapie bezieht sich auf die Diagnostikergebnisse und wird

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dadurch individuell. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Chelattherapie kombiniert mit

Orthomolekularia, die Dunkelfeld‐mikroskopisch adaptierte Isopathie, Phytotherapie und

Homotoxikologie dar. Eine Besonderheit stellen Behandlungen mit Organzellextrakten dar.

Die Patienten sollten zur strikten Veränderung Ihrer Lebens‐ und Ernährungsweise motiviert

werden und ein Stressmanagement sollte erlernt werden. Im Seminar werden alle Elemente und

diesbezüglichen Instrumente vertieft und mit vielen Praxisbeispielen illustriert.

Sind Sie interessiert ?Dr. Rau und Ich freuen uns Sie am Seminar zu begrüssen.

Ihr

Dr. Ralf Oettmeier

Auskunft und AnmeldungParacelsus Academy of Biomedicine

Postfach 162

Battenhusstrasse 12

9053 Teufen AR

T: +41 71 335 71 57

[email protected]

Paracelsus Academy of Biomedicine ‐nächste Veranstaltungen 2015

„Der ist ein Arzt,der das Unsichtbare weiss,das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.“ (Paracelsus)

Weiterbildung in der Biologischen Medizin

Die Paracelsus Klinik Lustmühle praktiziert biologisch‐integrative Medizin seit mehr als

50 Jahren. Das erworbene Wissen und die breite und umfassende Erfahrung der Ärzte der Klinik

und ihrem Umfeld bilden die Basis für das Ausbildungszentrum «Paracelsus Academy of

Biomedicine» in der Schweiz.

Dr. Thomas Rau und sein Team gehen von der Überzeugung aus, dass die Biologische Medizin

durch Weitergabe des Wissens und der Erfahrung einen gesteigerten Stellenwert in der Medizin

und in der Gesellschaft erhält. Durch eine verbesserte Vernetzung und durch höchste Qualität

gewinnt diese Medizin an Stärke und Glaubwürdigkeit.

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Gesamtübersicht auf: www.paracelsus‐academy.ch

Intensivseminare 2015

Dr. med. Thomas Rau bietet zusammen mit dem Referententeam der Paracelsus Academy,

Intensiv‐Wochenendseminare über die biologische Medizin an.

Die deutschsprachigen Seminare werden am Sitz der Paracelsus Academy, an der ParacelsusKlinik Lustmühle, bei St.Gallen, Schweiz, durchgeführt. Nebst ausführlichen Kursunterlagen

erhalten Sie zusätzlich ein persönliches Zertifikat.

Die Seminare richten sich an Medizinalpersonen nach abgeschlossener Ausbildung, sowie

praktizierende Medizinalpersonen: Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Apotheker, aber auch

Pflegefachfrauen, Therapeuten, Diätberaterinnen.

14. Februar Herzkreislauf ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)

13./14. MärzIsopathie und Immunbiologie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)

8./9. Mai Praktische Dunkelfeld‐Mikroskopie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)

12./13. JuniBiologische Krebstherapie ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)

22. August Rücken und Gelenkkrankheiten ‐ Ist ein Gelenkersatz wirklich nötig? (Details & Anmeldung)

18./19. SeptemberMeridiane, Funktionskreise und Wesenstypen (Details & Anmeldung)

6./7. NovemberModerne Krankheiten ‐ Häufig und doch unbekannt (Details & Anmeldung)

14. NovemberPalmtherapy® ‐ eine praxisorientierte Methode des Biofeedback (Details & Anmeldung)

21. NovemberBiologische Krebstherapie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)

4./5. DezemberLaboruntersuchungen in der biol. Medizin ‐ Eine strukturierte Übersicht für die Praxis

(Details & Anmeldung)

Voranzeige 2016:15./16. Januar ZERTIFIKATSSEMINAR für das Ausbildungszertifikat:

«Biologische Medizin der Paracelsus Academy of Biomedicine»

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(Details & Anmeldung)

Öffentliche Vorträge 2015

Die Vorträge finden im Historischen Saal im Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Sie

beginnen um 19 Uhr. Reservationen können nicht angenommen werden ‐ treffen Sie bitte

frühzeitig ein. Pro Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.‐ Eintritt.

5. MärzIndividuelle Paracelsus – Stoffwechselkur (Details)

23. AprilCheck Up ‐ Was man über die neuen Gefahren der Zivilisation wissen muss. (Details)

21. Mai Schmerztherapie (Details)

18. Juni Natürliche Hausapotheke (Details)

10. SeptemberModerne Krankheiten ‐ Häufig und doch unbekannt (Details)

22. OktoberErnährung (Details)

19. November Krebs & Komplementärmedizin (Details)

Wenn Sie diese E‐Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese

hier abbestellen.

Besten Dank für Ihr Vertrauen!

Paracelsus Klinik Lustmühle AG

Postfach 162

9053 Teufen AR

Schweiz

Telefon +41 71 335 71 71

Fax +41 71 335 71 00

[email protected]

www.paracelsus.ch