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Dezember/Januar 2015/2016 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 12/15 - 01/16 14./15. Jahrgang

NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land Fluss - Auflage 20.000

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Dezember/Januar 2015/2016

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 12/15 - 01/16 • 14./15. Jahrgang

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NN -

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Dezember/Januar

InhaltsvorschauKulturFace Contest........................Kirchenjubiläum.................

Politik & LandkreisStadt-Info..........................Landkreis aktuell..............

Sport & Quer BeetGewichtheber: Deutscher Meister......Ehrenzeichen für „Mr. TSV“..........

ServiceFendls Weihnachtsgeschichte...........Veranstaltungen / Impressum....

2434 - 35

5064 - 65

Weihnachten beschert uns diesmal große Gedanken zu einem tra-ditionell friedlichen Anlass. Doch längst Überliefertes erzählt uns seit unserer Kindheit auch Trauriges, ja Schreckliches. Nur das Ende dieser Erzählungen ist immer ein moralisches, ja gutes. An-lässlich seines soeben gefeierten 80. Geburtstages meinte Woody Allen sinngemäß: „Das Leben, bar betrachtet, kann ein wundervoll grausames sein - ohne schöngeistige und humanistische Sichtwei-sen ist es oft nur schwer erträglich.“ Ist es also der offensichtliche Schein, der unsere Herzen zuversichtlich glitzern lässt? Denn Glau-be, Liebe und Hoffnung werden nirgendwo sichtbarer als zu unse-rer Weihnachtszeit. Halten wir daran fest.

Ein besinnliches und lebensfrohes Weihnachten wünschtIhnen im Namen des gesamten NN-Teams

Ihr Walter J. Schnapp

„Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.“ (Friedrich von Bodelschwingh, 1831-1910)

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Weihnachten – ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit, von Fa-milie und Miteinander. Nicht allen Menschen heute ist es möglich, sich in der Heimat, Zuhause, mit seiner Familie zum Weihnachts-fest zu treffen. Sie können nicht einfach mal schnell Heim fahren wie Chris Rea es in seinem allgegenwärtigen „Driving Home for Christmas“ (Ich fahre Heim zum Weihnachtsfest) besingt. Gerade in diesem Jahr wird dies vielen Flüchtlingen oder auch den zahllo-sen Helfern schmerzlich bewusst. Heimat und Fam ilie sind etwas Wertvolles, das wir gerade an Tagen wie Weihnachten besonders zu schätzen wissen. Diese Wertschätzung sollten wir uns jedes Jahr in 365 Prisen aufteilen und jeden Tag damit würzen.

Ich wünsche uns allen eine besinnliche Weihnachtszeit, sofern es uns vergönnt ist Zuhause, mit all unseren Lieben und für das kom-mende Jahr alles Gute!

Ihr Bürgermeister Heinz Kiechle

4 - 58 - 10

16 - 1820 - 21

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FaceContestÜber hundert Kandidatinnen aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz stellten sich in den vergangenen Wochen und Monaten in Neutraubling dem harten Kon-kurrenzkampf um den beliebten Titel „GoodPhoto FACE 2015” beim Online-Contest. „Mehrere Hundert begeis-tere Fans erfreuten sich an der Aktion und stimmten lebhaft für ihre Lieblingskandidatin auf der Webseite von GoodPhoto ab,“ erklärten die Initiatoren Fred und Elisabeth Geschka.

Nun lief über den gesamten November die Endaus-scheidung zwischen den 10 hübschesten und belieb-testen Mädchen, darunter auch zwei lokale Schön-heiten aus Burgweinting und Wörth. „Wer sich noch kurzfristig beteiligen möchten, kann nach einer kurzen Registrierung noch bis 15. Dezember voten,“ so Ge-schka. Seine Stimme kann man dabei täglich für sei-ne „eine“ Favoritin abgeben, oder wer sich noch nicht hundertprozentig entschieden hat, diese für weitere Kandidatinnen verwenden. Tanja Aumer aus Wörth lag beim Andruck von NN mit knapp 300 Votes an zweiter Stelle.

Alle Models der Endausscheidung mussten im Neu-traublinger Mietstudio den gewünschten Look für den Titel “GoodPhoto FACE 2015” bestmöglich unter den gleichen Voraussetzungen umsetzen. Gleiches Licht, gleiches Set und gleicher Look - professionell ge-schminkt und gestylt von der Neutraublinger Visagistin Elisabeth Schicker. Welche Persönlichkeit hinter jedem Gesicht steckt, erfahren die Fans durch ein Interview,

Kandidatin Tamara Biondic aus

Burgweinting, 27 Jahre

im Neutraublinger Fotostudio

V.l.: K andidatin Truc Pha aus Vilsbiburg (22 Jahre) mitVisagistin Lisa Schicker und Moderatorin Elisabeth Geschka

NN -

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NN -

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Fotowettbewerb

NN -

Kandidatin Tanja Aumer ausWorth an der Donau, 23 Jahre

mit dem die charmante Moderatorin Elisabeth Ge-schka jede Kandidatin kurz vorstellt. Neben dem Titel bekommt die Gewinnerin einen schönen au-ßergewöhnlichen Glaspokal und ein Preisgeld. Die Anmeldung für das “GoodPhoto FACE 2016” startet ebenfalls jetzt im Dezember. Wer sich der Heraus-forderung stellen möchte, kann sich auf der Web-seite von GoodPhoto kostenlos registrieren.Link zur Contestseite:http://goodphoto.de/goodphoto-face-contest-2015/

Visagistin Elisabeth Schicker arbeitet oft im MietstudioGoodPhoto und betreute dort auch Playmate Helena Philipp

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Waren im Oktober fur Werbeauf-nahmen bei GoodPhoto zu Gast (v.l.):

Fotograf Daniel W. Marks, Mega Magier Tom Thomson aus der

Schweiz, Sangerin Marita Burger, Prof i-Z auberer und Regensburger

Kabarettist Rudy Christl

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60 Jahre Pfarrei St. Michael Neutraubling:

Auferstanden aus Ruinen1955 war ein Festtag für die Gläubigen Neutraublinger: Nach jahrelanger Bauzeit konnte die katholische Pfarrkirche St. Mi-chael eingeweiht werden. Zum 60. Jubilä-um feierten über 400 Kirchenmitglieder im Oktober einen großen Festgottesdienst. Nun folgt in NN ein kurzer Rückblick über die Kir-chengeschichte.

In einem Zeitungsaufruf im Tages-Anzeiger bat Pfarrer am 11.4.1951 - also 10 Tage nach der offi ziellen Gemeindegründung - um Mithilfe bei den Arbeiten: ,,H..H. Pfar-rer Böhm ladet die Bevölkerung der neuen Gemeinde zur tatkräftigen Mitarbeit am Aufbau der neuen Kirche ein. Die schwie-rigsten Abbrucharbeiten an der Vorderfront des Klosterbaus hat Pfarrer Böhm mit zwei Mitarbeitern bewältigt, die weiteren Arbei-ten welche schon leichterer Art sind, wer-den nun rasch vonstatten gehen... wie z.B.

das Abputzen der Ziegel, welche von je-dermann gemacht werden können...” Um den Bau finanzieren zu können, gründe-te Pfarrer Böhm zusammen mit dem Bau-meister Wenzel Schneider einen Stein-fertigungsbetrieb. Aus Abbruchmaterial wurden Hohlblocksteine hergestellt. Stein-material erhielten sie u.a. durch den Ab-bruch der Reiterkaserne in Regensburg. Am 4. Oktober 1953 war Grundsteinlegung, am 16. Oktober 1955 erfolgte die feierli-che Einweihung durch den Regensburger Erzbischof Michael Buchberger. Außerge-wöhnlich ist der Mosaikboden in der Ein-gangshalle, im Mittelgang und vor dem Al-tar, den Böhm später 15 Jahre lang selbst gelegt hatte.

Bislang fünf PfarrerAuf Msgr. Böhm folgte 1977 Pfarrer Agid Dü rr, der wegen Erkrankung bereits nach

Kirchenjubiläum

Die einsturzgefährdete Ruine derFlughafenkommandantur um 1950

Grundsteinlegung am 4. Oktober 1953 mit Fest-gottesdienst von Erzbischof Michael Buchberger

Weihe der fünf Glocken am 26. Oktober 1958 durch Weibischof Josef Hiltl

Beim Festgottesdienst stellten Neutraublings Pfarrer Josef Weindl mit seinen VorgängernLudwig Gradl und Max Rabl sowie Pastoralreferenten Manuel Hirschberger und

Domkapitular Peter Hubbauer auch die neue Religionslehrerin Andrea Griebel vor.

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Ministranten-Aufnahme Dezember1988 von Pfarrer Max Rabl Mitglieder der Kolpingfamilie 1980er Jahre

Die Kirche nach der Sanierung 2013

Eine der ersten Versammlungen des Kath. Frauenbundes 1968 Pfarrer Ägid Dürr

NN -

AnzeigeKirchenverwaltung

Der Kirchenvorstand besteht aus zwei Or-ganen: Kirchenverwaltung und Pfarrge-meinderat. Die Kirchenverwaltung wird alle 6 Jahre gewählt, derzeitige Mitglie-der sind Pfarrer Josef Weindl (Vorstand, amtlich) sowie Gisela Kokotek (Kirchen-pfl egerin), Manfred Zink (Kirchenrechner), Engelbert Harteis, Wolfgang Sedlaczek, Richard Irro, Pia Drescher (Schriftführe-rin), Georg Latka und Matthias Scheytt. Der Pfarrgemeinderat wird in St. Michael alle vier Jahre gewählt. Derzeitig gehören ihm neben dem Pfarrer, Pfarrvikar und Pas-toralassistent (alle amtlich) an: Christian Le-dermann, Anita Voitl Monika Hartwig, Ka-rin Wiltschko, Renate Wicha, Luise Raith, Inge Köglmeier, Claudia Wick, Angelika Baier, Birgit Scheytt, Wolfgang Kessner, Dorothea Schukalla, Maik Nierlich und Hermann Schreml

2 Jahren die Pfarrei wieder verließ. Pfar-rer Max Rabl brachte ab Dezember 1979 neuen Schwung und erstmals auch weib-liche Ministranten. 1980 entstand die Pfarrjugend, die Leitung hatten der Reli-gionslehrer Heinz Kiechle (jetzt Bgm,) bis 1992 und seine Frau lnge bis zu ihrem Tod 1994 inne.

Pfarrvikar Rene Bugnot und Pfarrer Ludwig Gradl mit den drei bisherigen NeutraublingerPrimizianten Christian Rakete (2000), Robert Thummerer (1968) und Thomas Kratochvil (1994).

Außerdem wurden aus St. Michael sieben Priesteramtskandidaten zu Diakonen geweiht,und Elisabeth Haney trat 1987 ins Kloster der Salesianerinnen in Oberroning ein

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Kinder- und Jugendmessen wurden einge-fü hrt, es gab Zeltlager und Hü ttenfahrten sowie Fahrten nach Rom, Sü dfrankreich, London und Ungarn. lm September 1994 übernahm Pfarrer Ludwig Gradl die Ge-meinde, während seines Wirkens kam 2001 die Pfarrpartnerschaft mit Graslitz zustande, auf Initiative des dort geborenen ehemaligen 2. Neutraublinger Bürgermeis-ters Johannes Schmidt.

Die Pfarrei heuteSeit 2009 leitet Pfarrer Josef Weindl, inzwi-schen Dekan, die Pfarrei und vollzog die

NN -

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Feierliche Messen und großartige Konzerte,,Ältester” unter den vielen Kirchenchören ist der 1967 gegründete Chor- und Musikkreis (CMK) Der erste Chorleiter war Heinz Maria Kipfelsberger (gestorben 2015), Nachfolger und Kulturre-ferent Heribert Ackermann erlag Ende 2013 einem Krebsleiden.Jugendchöre: ,Michelangelo (Leiter Christian Meier), Gegenwind (Leiterin Cordula Schäfer)Frauensingkreis ,,Laudamus” und Kinderchor (Leiterin Luise Raith)Saitenspielgruppe (Veeh-Harfen-Gruppe)

Dank an Martha Ledermann für ihrenlangjährigen (40 Jahre) Dienst für die Pfarrei

Viele Chöre begleiten das kirchliche Leben. Hier umrahmte derChor- und Musikkreis die große Jubiläumsfeier im Oktober

große Kirchenrenovierung mit barrierefrei-em Zugang, die bis 2013 andauerte. Der-zeit stehen ihm die Priester Kisito Essom-ba Koungou und Pascal Angue zur Seite. Unterstü tzt wird er zudem vom engagier-ten und beliebten Pastoralreferenten Ma-nuer Hirschberger. Die beiden Pfarrsekre-tärinnen Karin Wiltschko und Birgit Scheytt sind die guten Seelen des Pfarrbü ros. Ne-ben dem kirchlichen Verwaltungsrahmen gibt es zahllose Aktivitäten wie Frauenbund, Kolpingfamilie, Arbeitskreise und Arbeitsge-meinschaften wie Eltern-Kind-Gruppen, Se-niorenkreis, Familienkreis, Alleinerziehen-den-Treff, Erstkommunion-Tischgruppen, AK Graslitz, Ökumenischer Arbeitskreis ,,Eine Welt”, Bibel- und Glaubensgesprächs-kreis, lnterreligiöses Frauenfrühstück, Kran-kenhausbesuchsdienst, Tafel, Kleiderstube, Hausaufgabenbetreuung und vieles mehr.

Die beiden Kindergärten St.Michael und St. Gunther gehören ebenso zur Pfarrei wie die Sozialstation, das Pfarrhaus, der Pfarr-saal und das Haus St. Gunther.

Gemeinsame Messe in Graslitz mit KisitoEssomba Koungou und Pascal Anguesowie Pilsens Bischof Frantisek Radkovsky

Kirchenjubiläum

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Die Musikanten der Gruppe „d´ Gaudiblos n“ aus Neutraubling durften beim diesjährigen Zwieseler Fink den Landkreis Regensburg vertreten. Beim zwanglosen Musizieren mehrerer Musikgruppen im „Schalander“, der 1. Dampfbierbrauerei Zwiesels, sowie in der Gast-stätte „Posthalter“ bewertete eine fachkundige Jury mit feinen Oh-ren die musikalischen Leistungen. Nach kurzweiligem zweistündigen Programm folgte wenig später im historischen Dachboden vom Kul-turzentrum der Festakt.

„Mir spuin a echte Volksmusik und koan Folklore-Schmarrn“ sang d´ Gaudiblos n. Die fünf Musikanten aus dem Landkreis Regens-burg, drei davon Neutraublinger, gaben damit zum Auftakt des Festabends quasi das Motto der Veranstaltung vor. „Wohl kaum einer der 300 Volksmusikfreunde im voll besetzen Saal konnte die Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung nicht nachvollzie-hen. Alle Teilnehmer beherrschten ihre Stimmen und Instrumente in Perfektion und spiegelten mit ihren Beiträgen die ganze Bandbrei-te der Volksmusik wieder“, so ein Mitglied der Jury.

Für ihre „schmissige Wirtshaus- und Tanzbodenmusik, eigene Texte und die Einbindung des Publikums“ würdigte die Jury die musikali-schen Leistungen von „d´ Gaudiblos n“ mit einem Ehrenpreis. „Den „Finken“ konnten wir nicht nach Neutraubling holen, aber mit dem Ehrenpreis sind alle sehr zufrieden,“ erklärt Helmut Winkler. „Wir sind ja nicht auf Erfolg aus, uns geht es um die Erhaltung der Volks-musik und des Brauchtums - und natürlich um die Gaudi“. Die Grup-

Neutraublinger Gaudiblos´n:Beim Zwieseler Fink geehrt

pe gibt es bereits seit 1996, und bis auf Sabine Schwedt und Stefan Lehner musizieren noch immer fünf Gründungsmitglieder.Mehr unter www.dGaudiblosn.de

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„d´ Gaudiblos n“ in voller Musikantenmontur (v.l.): Dieter Dörr, Helmut Winkler, Sabine Schwedt, Johannes Kroher, Stefan Lehner, Herbert

Werkmann, Rudolf Werkmann

Der Volkstumswanderpreis „Zwieseler Fink“geht auf eine Stiftung der Stadt Zwiesel im Jahre 1939 zurück. Er ist da-mit der älteste derartige Preis in Bayern. Bei den Volksmusikanten und Volkssängern genießt er große Bedeutung und Anerkennung.

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Haustierfreundliche Weihnachts- & Silvesterfeier„Damit die Weihnachtszeit und der Jahreswech-sel auch mit Haustier eine Zeit der Freude wird, sollte man unbedingt einige Dinge beachten. Vie-les, was uns Menschen schmeckt, kann für unse-re tierischen Lieblinge in dieser Zeit zur Gefahr werden. So sind Süßigkeiten und sehr fettreiche Lebensmittel für Hund und Katze sehr ungesund und können lebensbedrohliche Erkrankungen wie eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen. Schokolade, der wunderschöne Weih-nachtsstern im Blumentopf oder die Nadeln vom Christbaum sind für unsere Haustiere giftig. La-metta, Geschenkband und Weihnachtsschmuck, aber auch Feuerwerkskörper bereiten jedes Jahr wieder große Probleme bei den Tieren bis hin zum Darmverschluss, wenn diese etwas davon fressen.

Der Jahreswechsel verursacht bei den meisten Haustieren Angst und Schrecken. Es ist drin-gend anzuraten, Katzen an Silvester nicht nach draußen zu lassen und mit Hunden sehr früh am Tag ausreichend Gassi zu gehen und später nur ganz kurz an der sicheren Leine. Jedes Jahr wie-der erschrecken Tiere und entlaufen mitunter auf nimmer Wiedersehen. Und es gibt tatsächlich Mitmenschen, die Feuerwerkskörper gezielt auf Tiere abschießen, wodurch diese verletzt wer-den können! Lassen Sie die Jalousien herunter

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higende und ausgleichende Mittel und ver-

abreichen Sie diese nach Anweisung rechtzeitig, gegebenenfalls bereits einige Tage zuvor begin-nend über mehrere Tage.

Die Tierärzte der Tierklinik Regensburg sind für Notfälle auch an den Feiertagen jederzeit rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0941-946 50 50 erreichbar. In der Weihnachtswoche, zwischen den Feiertagen und nach dem Jahres-wechsel gibt es ganz reguläre Sprechzeiten von 9 bis 19 Uhr. Termine können telefonisch oder bei entsprechendem zeitlichen Vorlauf per E-Mail an [email protected] oder per Nachricht über die Facebook-Seite der Tierklinik Regensburg vereinbart werden.“

www.tierklinik-regensburg.de

„Frohe Weihnachtenund ein gutesneues Jahr!“

Dr. med. vet.Uwe Romberger,

Fachtierarzt für Kleintiere,Physikalische Medizin

(Physiotherapie)

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Haustierfreundliche Weihnachts- & SilvesterfeierTiere

Tiere abschießen, wodurch diese verletzt wer-den können! Lassen Sie die Jalousien herunter

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Kuschelig, modisch und chic: Mit den aktu-ellen Herbst/Winter-Kollektionen im ADLERFilialeNeutraubling kann man sich mit fl au-schigen, gestrickten Jacken, Pullovern und Kleidern warm einpacken und dann ent-spannt den ein oder anderen Winterspa-ziergang machen. „Natürlich darf auch das Kleidungsstück der Saison nicht fehlen – der Poncho. Ob als Accessoire über einem schlichten Shirt oder als leichter Jackener-satz mit Rollkragen – bei uns findet jeder sein Lieblingsteil“, verspricht Filialleiterin Petra Fries.

Fransige und fl auschige Garne sorgen für kuschlig-wohle Wärme, für mildere Tage bieten die Kollektionen modische Pullover oder Strick in transparenten Netz- und Hä-keloptiken.Die neue Winterkollektion bietet den Kun-den auch eine große Auswahl an festli-chen Outfi ts und Accessoires für die Vor-weihnachtszeit. Edle Blusen aus fl ießenden Stoffen, Kleider mit Strass-Details und sch-

Chice Wintermode für alle!mal geschnittene Hosen in Schwarz lassen sich perfekt zu festlichen Looks kombinie-ren. Im Neutraublinger Sortiment sind auch Schuhe und Mode in großen Größen. „Ne-ben unseren beliebten und preisattraktiven Eigenmarken führen wir auch namenhafte Labels wie Fransa, Steilmann, Street One und Tom Tailor mit einem eigenen Marken-shop. Mein Team und ich stehen jederzeit hilfreich bei der Zusammenstellung der neu-en Herbst-/Winteroutfi ts zur Seite“, so Pe-tra Fries.

Die Kundenzufriedenheit steht bei ADLER immer an erster Stelle. So erhält man mit der Kundenkarte, die im direkten Vergleich von der Zeitschrift Finanztest am besten ab-schnitt, 3% Rabatt auf jeden Einkauf und wird regelmäßig über aktuelle Modetrends und Aktionen informiert. Aber auch der Än-derungsservice, viele kostenfreie Parkplät-ze und die kulante Abwicklung beim Um-tausch sorgen dafür, dass sich die Kunden rundum wohl fühlen.

Carina Deibert, Azubi im 3. Ausbildungsjahr,präsentiert den Trend „grafi sche Strickmuster“

Festliche Looks: Edle Blusen aus fl ießendenStoffen, Kleider mit Strass-Details und schmal geschnittene Hosen in Schwarz lassen sich

perfekt dazu kombinieren

Bei ADLER gibt es ein großes Sortiment anschicken Wollmänteln, kuschelig warmen

Daunenjacken oder modernen Westen - auch für die jüngere Generation

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NN -

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In diesem Jahr haben stehen 13 Aufführungen an. Bereits während der Sommerferien hatte sich die Darsteller-Crew textlich eingelesen, so dass kurz nach Schulbeginn im September die Proben begin-nen konnten. Insgesamt 17 Mal standen sie auf den Brettern, ehe sich am 28. November der Vorhang für die erfolgreiche Premiere hob. „Wir haben jedes Jahr auch viele fl eißige Helfer,“ freut sich Hermann. So schneidert Sissi Eder zusammen mit ihrer Tochter Su-sanne, die ebenfalls viele Jahre beim Kinderstück mitspielte, die Ziegenkostüme sowie das Wolfskostüm. Für das Bühnenbild hatten Volker Ulrich und Paul Herrmann zusammen mit Josef Eder viele tolle Einfälle. „Außerdem haben wir kräftige Unterstützung von Claudia Buckley in der Maske sowie Jonas Baudson, der jedes Jahr das Bild für das Plakat zeichnet.Weitere Aufführungen im Kultursaal Neutraubling:11.12., 16:30 Uhr 12.12., 15:00 + 17:00 Uhr18.12., 16:30 Uhr 20.12., 14:30 + 16:30 UhrMehr unter www.theatraubling.de

Der Wolf im Weihnachtspelz„Der Wolf und die sieben Geißlein“ - diese sehr bekannte Märchen bringt Theatraubling derzeit als das obligatorische vorweihnachtli-che Kinderstück auf die Bühne. Wie in den letzten fünf führen wieder Ute Herrmann und Sabine Zeitler zusammen Regie, um die 14 Kin-der und Jugendliche im Alter von acht bis 17 Jahren zu dirigieren. „Die meisten Schauspieler sind allerdings “alte Hasen”, die schon über viele Jahre dabei sind. So haben die Großen in der letzten Sai-son ebenfalls bei unserem Jugendstück „Zickenalarm“ mitgespielt,“ berichtet Hermann.

Der Wolf und de 7 GeißleinAufführungstermine:

Samstag, 28.11.15 15:00 Uhr

Sonntag, 29.11.15 14:30 Uhr 16:30 Uhr

Freitag, 04.12.15 17:00 Uhr

Sonntag, 06.12.15 14:30 Uhr 16:30 Uhr

Freitag, 11.12.15 16:30 Uhr

Samstag, 12.12.15 15:00 Uhr 17:00 Uhr

Freitag, 18.12.15 16:30 Uhr

Sonntag, 20.12.15 14:30 Uhr 16:30 Uhr

V.i.S.d.P: Martin Preis, Copyright Theatraubling e.V., für Druckfehler keine Haftung

Kartenvorverkauf bei:

Bücherwurm im Globus

Neutraubling

Pommernstraße 4

Telefon 09401 79273

Aufführungsort

Kultursaal Neutraubling

Schulstraße 5

93073 Neutraubling

Kultur

Selbst als der Wolf beim zweiten Besuch seine Stimme verstellt, erkennen die sieben Geißlein ihn an seinen schwarzen Pfoten

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sentiert haben und nun Nachahmer finden sol-len. Beispiel unser Schul-projekt „Mach mit – Ent-decke deinen Landkreis“: Dabei ging es vor allem darum, die vielfältigen Aufgaben und Angebote der Landkreisverwaltung kennenzulernen und sich Gedanken zu machen, wie man mit konstrukti-ven Ideen an die politisch Verantwortlichen heran-treten kann.

Mitmachen, Verantwortun g übernehmen und jenen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns – diese Verhaltensweisen machen uns zufrieden und lassen uns auch im kommenden Jahr noch ein Stück mehr zusammenwachsen. Mein besonderer Dank gilt de-nen, die hierzu ihren Beitrag leisten.

Ihnen allen wünsche ich eine schöne, entspannte Weihnachts-zeit sowie Gesundheit, Freude und Elan für neue Aufgaben im kommenden Jahr.“

Ihre Landrätin Tanja Schweiger

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

kommenden Jahr.“

Ihre Landrätin Tanja Schweiger

Grußwort der Landrätin

NN -

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das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, dass es für Sie vie-le schöne Momente gegeben hat und dass Sie das bevorstehen-de Weihnachtsfest zufrieden im Kreis Ihrer Familie und Freunde genießen können. Unseren Landkreis hat das abgelaufene Jahr, bedingt durch die Ankunft von Menschen, die vor Krieg und Ter-ror gefl ohen sind, vor große Herausforderungen gestellt, die wir angenommen und erfolgreich gemeistert haben. Dafür bedanke ich mich bei allen, die hier ihren Beitrag geleistet haben; beson-ders auch bei den vielen ehrenamtlichen Helfern.

Wir haben aber nicht nur diese, sondern auch weitere Heraus-forderungen gestemmt. Exemplarisch nennen will ich hier zwei Themen. So läuft der Breitbandausbau für ein fl ächendeckend leistungsfähiges Internet im Landkreis inzwischen auf Hochtou-ren. In punkto E-Mobilität sind wir auf einem guten Weg und haben ein E-Carsharing-Angebot mit unseren Gemeinden auf-gelegt. Um diesen Prozess nachhaltig zu unterstützen, wurden in diesem Jahr sechs E-Ladesäulen auf Liegenschaften unseres Landkreises installiert.

Nachhaltigkeit versprechen auch mehrere Projekte unserer Land-kreispolitik im sozialen Bereich. Beispiel Senioren und Menschen mit Behinderungen: Hier konnten Betroffene bei mehreren Orts-begehungen in den Gemeinden und im Landratsamt zeigen, wo konkret noch Handlungsbedarf besteht, damit Menschen mit Handicap auch noch im Alter ein beschwerde- und barrierefrei-es Wohnen möglich ist. Beispiel Familienfreundlichkeit: Hier ha-ben wir uns im Landkreis Gedanken gemacht, wie die Keimzelle unserer Gesellschaft, die Familie, durch entsprechende Angebo-te so gefördert werden kann, dass Beruf und Familie eine Einheit und keinen Gegensatz bilden. Exemplarisch möchte ich hier die Zertifi zierung von Betrieben nennen, die ihre guten Ideen prä-

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Stadtinfo

Täglich ein Christbaum – vom 1. bis 23. Dezember

Viele engagierte Gewerbetreibende, Vereine und Institutionen gestalten auchin diesem Jahr wieder die Neutraublinger Christbaummeile.

Dabei wird die Christbaummeile entlang des Schlangenbaus die Wartezeit auf Weihnachten ein wenig verkürzen und zu einem Spa-ziergang durch die Stadt einladen. Vom 1. bis zum 23. Dezember

wird täglich ein Baum aufgestellt und von seinem jeweiligen Paten individuell geschmückt. Jedes Bäumchen glänzt also als richtiges Uni-kat. Einige der Baumpaten planen auch eine kleine, adventliche Ein-weihungsfeier – alle Neutraublinger sind herzlich dazu eingeladen!

Mit Bewirtung oder ohne, ob eine Weihnachtsgeschichte vorgele-sen, ein Gedicht vorgetragen oder Lieder angestimmt werden, das bleibt jedem Baumpaten selbst überlassen. Die abgedruckte Auf-stellung verrät, wer wann Baumpate ist.

Besinnen wir uns mit der schon traditionellen Christbaummeile je-den Tag ein bisschen mehr auf Weihnachten und genießen bei den kleinen „Zeremonien“ das vorweihnachtliche Beisammensein. Denn gerade in dieser hektischen Zeit kommt die Pfl ege von alten und neuen Bekanntschaften oftmals zu kurz.

Schauen Sie öfter mal vorbei und sehen Sie die Christbaummeile stetig wachsen – vor allem zu späterer Stunde, ein schöner Anblick!Feiern bei den Baumpaten

(soweit nicht anderes angegeben Beginn jeweils um 18 Uhr):

Vielleicht möchte man seinen Lieben Karten für ein Event schen-ken? Folgende Veranstaltungen in der Stadthalle Neutraubling im kommenden Jahr kann man dafür ins Auge fassen:

Josef „Bäff“ Piendl & Tanngrindler MusikantenSamstag, 9. Januar 2016 | 19.30 Uhr„Love Letters“ Theater der VagantenSonntag, 14. Februar 2016 | 19.00 UhrThe ABBA Tribute ShowSamstag, 20. Februar 2016 | 19.30 UhrNeo Percussion EnsembleSamstag, 27. Februar 2016 | 19.30 Uhr„Das kleine Gespenst“ KindertheaterSonntag, 13. März 2016, 15.00 und 17.00 UhrDabertl und i „Maenner 5.0“ KabarettFreitag, 18. März 2016 | 20.00 Uhr Die Comedian Harmonists in ConcertSamstag, 23. April 2016 | 19.30 UhrHelmut Schleich – „Ehrlich“ KabarettFreitag, 14. Oktober 2016 | 20.00 Uhr

Weitere Informationen zu den jeweiligen Veranstal-tungen sind im Kulturamt der Stadt Neutraubling erhältlich

NeutraublingerVeranstaltungs-Highlights 2016

Karten sind im

Rathaus und im Globus

Tabak- und

Zeitschriftenshop erhältlich

Stadt Neutraubling - Schmücken des Stadtbaums, festliche Stimmung durch das Neutraublinger Christkind und musi-kalische Einlagen der städt. Sing- und Musikschule, danach für die Kinder Lebkuchen und Capri Sonne Fachinstitut für Bestattungen Abschied - Kleine Feier mit Glühwein und Kinderpunsch, festliche Zeremonie mit Gedicht und einem besonderen Anhänger am Baum mit musikalischer Umrahmung der Neutraublinger BlaskapelleKinderhort Neutraubling - Beginn: 16.30 Uhr - Kleine Feier mit den HortkindernObst- und Gartenbauverein Neutraubling (OGV) - Schmü-cken durch Kindergruppe „Die Entdecker“, weihnachtliche Geschichten und Lieder zu Punsch, Glühwein und Weih-nachtsgebäckHairdreams StudioVitalis PhysiotherapieCafé TörtchenKath. Frauenbund KDFBBRSG Neutraubling e.V.La Siesta KosmetikFoto Graggo - Kleines Beisammensein mit GlühweinTSV FitnessAdler ModemarktCSU - Kleine Feier mit einer besinnlichen und/odernachdenklichen Geschichte und einer musikalischen UntermalungJugendtreff NeutraublingAdler ApothekeChor- und Musikkreis CMKGesundheitspraxis Neutraubling Asch/PickaSport ExtremeTheatraubling e.V. - Kleine Feier zusammen mit den kleinen und großen SchauspielernSchiller & Gebert HörgeräteAllianz BrücklKindergarten Sausewind - Beginn: vormittags - Schmücken mit den Kindergartenkindern

01.12. Di

02.12. Mi

03.12. Do

04.12. Fr

05.12. Sa06.12. So07.12. Mo08.12.Di09.12. Mi10.12. Do11.12. Fr12.12. Sa13.12. So14.12. Mo

15.12. Di16.12. Mi17.12. Do18.12. Fr19.12. Sa20.12.So

21.12 Mo22.12 Di23.12 Mi

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Stadtinfo

Eine besondere Auszeichnung nahm Dr. Frank Seidel am 5. Novem-ber aus den Händen des Regierungspräsidenten der Oberpfalz Axel Bartelt entgegen. Der Neutraublinger erhielt für seine langjährigen und überaus engagierten Dienste um das Gemeinwohl die kom-munale Verdienstmedaille in Bronze, welche ihm vom Bayerischen Staatsminister des Inneren Joachim Herrmann verliehen wurde.

Der Neutraublinger Bürger und Unternehmer Dr. Frank Seidel kann auf eine lange Zeit ehrenamtliches Engagement als Gemeinderat und Stadtrat (davon viele Jahre als Fraktionsvorsitzender) zurück-blicken. Er konnte die erfolgreiche Entwicklung von Neutraubling über einen langen Zeitraum mitgestalten.

Bereits im Mai 1978 wurde der junge engagierte Unternehmer in den Neutraublinger Gemeinderat gewählt. Dieses Ehrenamt hat-te er dann ununterbrochen bis zum Ende der Wahlperiode 2014, also 36 Jahre lang, inne. Er konnte dabei mit den drei Bürgermeis-tern Herbert Scholz, Eleonore Mayer und zuletzt Heinz Kiechle zu-sammenarbeiten.

Während seines langjährigen Einsatzes im Stadtrat brachte er vor allem sein Fachwissen auf dem Gebiet der Wirtschaft und Finanzen ein, seine „Kernkompetenzen“. Es ging ihm immer um die Sache und die erfolgreiche Entwicklung der Stadt, das Wohl der Bürge-rinnen und Bürger, der Betriebe und Unternehmen. Er suchte stets, auch bei „schwierigen Themen“ fern über Parteigrenzen hinweg Kompromisse zu finden nach dem Motto „Gemeinschaft macht uns stark“. Zum Schluss der letzten Wahlperiode ging dann schließlich

Dr. Frank Seidel für besondere Verdiensteum die kommunale Selbstverwaltung geehrt

auch sein immer wieder mit Nachdruck angestrebter Wunsch in Erfüllung – grundsätzlich ein schuldenfreier Haushalt für die Stadt.

Bei den Kommunalwahlen 2014 ist Dr. Frank Seidel nicht mehr angetreten. Mit ihm schied 2014 auch das damals „dienstältes-te“ Stadtratsmitglied aus dem Gremium aus. Bürgermeister Heinz Kiechle gratuliert Dr. Frank Seidel herzlich zu dieser bedeutenden Auszeichnung und wünscht ihm, dass er nun die gewonnene Zeit zusammen mit seiner Familie genießen kann.

Quelle: Regierung der Oberpfalz

Dr. Frank Seidel und Bürgermeister Heinz Kiechle wurden vom Bay. Innen-minister Joachim Herrmann für ihre besonderen Verdienste geehrt

Adventskonzert mit Nachwuchschor der DomspatzenDie Regensburger Domspatzen sind einer der ältesten und renommiertes-ten Knabenchöre der Welt. Alljährliche Konzertreisen führen sie durch ganz Deutschland und in jeden Winkel der Erde. In den stimmungsvollen Adventstagen gastiert der Nachwuchschor der Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Kathrin Giehl am Sonntag. 13. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael Neutraubling.

Dort stehen ausdrucksvolle Chorwerke Alter Meister, der Romantik, der Moderne sowie natürlich beliebte deutsche und internationale Adventslieder auf dem Programm. Gefühlvolle Texte intensivieren die zauberhafte Atmosphäre.

„Bayerisch pur“! mit Bäff Piendlund den Tanngrindlern

Mit Gstanzln, Liedern, Witzen und allem was seinen Humor ausmacht, lie-fert „der Bäff“ ein lustiges, hintergründiges und bodenständiges Programm ab - und a bisserl bissig-frech derf`s a sei, wenn er zum Bayerischen Abend am Samstag, 9. Januar 2016, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Neutraubling gastiert. Bäff Piendl ist bayernweit aus Rundfunk und Fernsehen bekannt und

ein Garant für ausgelassene Stimmung im Publikum. Die Tanngrindler kennt man von mehreren BR-Fernsehauftritten. Zwischen 18.00 und 19.30 Uhr kann man übrigens Schmankerl aller Art in gmiadlicher Runde genießen.

Karten (Plätze nicht nummeriert) für beide Veranstaltungen sind im Rathaus Neutraubling und beim GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich

Stadt Neutraubling bringt gute Unterhaltung im alten wie im neuen Jahr

Foto: Tino Lex

Foto: Christian Höllerer

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Stadtinfo

NN -

Diamantenes Ehejubiläum im Hause Schultheiss

Bürgermeister Heinz Kiechle gratuliertMargarete und Erich Schultheiss

herzlich zum Ehejubiläum

Sechzig gemeinsame Ehejahre! Zu diesem Jubi-läum überbrachte Bürgermeister Heinz Kiechle Eva und Emil Cocuz die herzlichen Glückwün-sche der Stadt. Seit 1989 ist das aus Rumänien stammende Paar glücklich in Neutraubling – es fand nach schweren Kriegsjahren hier eine neue Heimat. „Hier sind wir einfach dahoam!“ verrät Eva Cocuz. „Wir haben einen Sohn und einen Enkel, alle sehr tüchtig,“ berichten die beiden Ju-bilare im netten Gespräch mit dem Bürgermeister stolz. Wie man in einer Ehe sechzig Jahre schaf-fe? „Wie in jeder Ehe gibt es auch mal Missver-ständnisse oder Streit, aber mit Verständnis und Respekt hält sie lange!“, weiß Eva Cocuz. Im Üb-rigen hat die Jubilarin, die in den Abendstunden gerne ihre Gedanken in gereimte Zeilen verwan-delt, ein Gedicht verfasst, das wir gerne allen Lesern vorstellen wollen. Die Stadt wünscht Ehe-paar Cocuz auch weiterhin alles Gute!

„Erfüllung“„60 Jahre sind vergangen,Als hätten sie kaum angefangen.Die Zeit, sie läuft und steht nicht still,So wie der Mensch es meistens will.“

„All diese Jahre sind vorbei,Nicht alle waren sorgenfrei.Mit Arbeit, Fleiß und EhrlichkeitWurde die Zukunft vorbereit.“ „Gott hat die Wege schön gelegt,Und gute Kinder uns geschenkt.Das war der Stolz und unsere Freude,Und die genießen wir noch heute.“

„Wir danken auch an jedem TagDass er sie uns gegeben hat.Nun sind wir nicht mehr jung und schön,Wir werden unsere Wege geh’n.“

„Gott hat die Welt so schön geschaffenDoch müssen wir sie mal verlassen.Gott tröstet uns bis an das EndeWir legen es in deine Hände.“

Bürgermeister Heinz Kiechle mit Eva und Emil Cocuz

Ehepaar Cocuz feierteDiamantene“ mit Gedicht

Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit! Bürgermeister Heinz Kiechle gratulier-te dem Ehepaar Margarete und Erich Schultheiss herzlich zum gemeinsamen Jubiläum. Beide Ju-bilare stammen aus dem Sudetenland und lern-ten sich in Neutraubling kennen und lieben. Die Arbeit verschlug Erich Schultheiss 1953 hierher, wo seine heutige Frau, wie der Zufall es wollte, gerade Urlaub bei ihrer Mutter machte, erzähl-ten sie dem Bürgermeister beim netten Plausch. Bei strahlendem Sonnenschein ging es kurzer-hand in den schönen Garten des Paars, den die Eheleute leidenschaftlich umsorgen. Gemeinsam sind sie Mitglieder im OGV und Siedlerbund. „Wir halten einfach zusammen und kennen es ohne einander gar nicht!“ verrät Margarete Schultheiss über die sechzig gemeinsamen Jahre mit Ihrem Gatten. Das Paar freut sich über zwei Kinder und zwei Enkeltöchter.

Eva Cocuz

Die Stadt Neutraubling wünscht Ehepaar Schult-heiss auch weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und noch viele Jahre zu zweit!

Bildband„Eindrücke einer jungen Stadt – Neutraubling in Bildern“ – so lautet der Titel des druckfrischen Bildbands, auf dessen 72 Farbseiten sich viele Bilder finden, die bekannte Stellen im Stadtge-biet zeigen. Aber auch eher versteckte Winkel, die vielleicht nicht jeder Bürger kennt, finden Beachtung. Viele Luftbilder laden dazu ein, das eigene Haus zu suchen und zu entdecken. Un-tertitel in Deutsch und Englisch begleiten die Bil-derreise.

Stadtbuch Neutraubling„Niemand war schon immer da.“ Die Chronik aus dem Jahre 2012 berichtet von den Anfän-gen Neutraublings bis in die Neuzeit. Interviews mit Zeitzeugen bringen viele interessante und persönliche Blickwinkel in die Lektüre.

PostkartenGrüße aus Neutraubling versenden, das ist möglich mit sechs verschiedenen Postkarten-Motiven.

Alles über Neutraubling: Bildband – Stadtbuch – Postkarten

Alle Medien sind im Rathaus Neutraubling erhältlich

Im Bereich Verkehrssicherheit konnten kürz-lich im Stadtgebiet wieder einige Verbes-serungen vorgenommen werden. Denn die Regensburger Straße beim Rathaus ließ sich besonders zu Stoßzeiten nur schwer über-queren. Nun sorgt eine Mini-Verkehrsinsel als „Querungshilfe“ für mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.

Diese ermöglicht auch mit Rad, Rollstuhl oder Kinderwagen eine sichere Teilüber-querung bei hohem Verkehrsaufkommen und soll Müttern mit Kinderwagen sowie Senioren stressfrei und gefahrlos über die Straße helfen. Die Querungshilfe sei an

dieser Stelle wichtig, da die Strecke wegen der Kurven sehr unübersichtlich ist, erklär-te Bürgermeister Heinz Kiechle. So hat der Fußgänger, der die Straßenseite wechseln möchte, in der Straßenmitte die Möglichkeit abzuwarten, bis auch die zweite Straßen-hälfte gefahrlos überquert werden kann. Ein sicherer Weg zum Rathaus mit Stadthalle oder zur Evangelischen Kirche ist somit ge-währleistet. Des Weiteren wurde im vergan-genen Monat der schmale Gehweg verbrei-tert, dass er nun auch von Radlern genutzt werden kann. Die geschaffene Querungshil-fe ist für die Stadt Neutraubling eine erfreu-liche Verbesserung der Verkehrssituation.

Mehr Sicherheit vor dem Rathausfür Fußgänger und Radfahrer

Mithilfe der neuen Querungshilfe in der Regensburger Straße ist ein sicherer Übergang bei hohem

Verkehrsaufkommen gewährleistet.

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AnzeigenGenuss

Kenner haben es immer schon vermutet, nun ist diese Einschätzung von einer in-ternationalen Fach-Jury bestätigt worden: Mit der Bronze-Medaille beim European Beer Star 2015 zählt das Kneitinger Dun-kel Export der Brauerei Kneitinger aus Re-gensburg zu den besten Bieren der Welt. Der Wettbewerb der Privaten Brauerei-en gilt als die „Champions- League“ der internationalen Brauwelt. „Das ist schon eine herausragende Bestätigung für unse-ren Braumeister Albert Kellner“, freut sich Kneitinger-Geschäftsführer Martin Sperger „und die höchste Anerkennung für unsere konsequente Qualitätspolitik.“ Das in der Kategorie European-Style Dunkel prämier-

Kneitinger Dunkel Export gewinnt Bronze beim European Beer Star

Bei der Preisverleihung European Beer Star auf der BrauBeviale in Nürnberg am 11. November: Die stolzen Gewinner Martin Sperger und Albert Kellner (Brauerei Kneitinger) erhielten Urkunde und Tro-phäe von den Präsidiumsmitgliedern der Privaten Brauereien, Detlef Projahn und Gerhard Ilgenfritz

te Kneitinger besticht durch seine dunkle Bernsteinfarbe, einen angenehm malzaro-matischen Geruch mit leichter Hopfennote durch feinsten Aromahopfen aus der Hal-lertau, seinen vollmundigen, malzigen Ge-schmack und seine sahnig-cremige Schau-mentwicklung. Eine 115köpfige Jury aus Braumeistern, Biersommeliers und ausge-wiesenen Bierkennern aus 27 Ländern hat-te in einer zweitägigen Blindverkostung an der Brau Akademie Doemens (Gräfelfi ng) in diesem Jahr insgesamt 1.957 Biere (+ 21% gegenüber 2014) aus 45 Ländern be-wertet und vergab in 55 Kategorien (Biersti-le europäischer Brauart) nur je eine Gold-, Silber- und Bronze-Medaille.

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Unseren verehrten Geschäftsfreunden

ein frohes Weihnachtsfest und die

besten Wünschen für ein glückliches

und erfolgreiches neues Jahr

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Landkreis Regensburg

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Sie wollen Vorsorge für Notfälle undKrisensituationen treffen?

In der Notfallmappe des Landratsamtes kön-nen Sie Ihre persönlichen Daten notieren, die Ihren Angehörigen im Ernstfall gesammelt zur Verfügung stehen. Außerdem sind Vor-drucke zur Erstellung von Vorsorgevollmach-ten sowie Patientenverfügungen enthalten. Auf der Rückseite der Mappe finden Sie die zuständigen Ansprechpartner des Land-ratsamtes, die Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung stehen. Die Notfallmappe können Sie unter www.landkreis-regensburg.de(Bürgerservice – Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung) downloa-den, in Ihrer Gemeinde abholen oder unter Tel. 0941/4009-708 bestellen.

Weitere Infos fi nden Sie unter www.landkreis-regensburg.de

Schon seit 11 Jahren gibt es die Regi-onaltheke und mittlerweile 124 Mal in Lebensmittelläden und Getränkemärk-ten des Landkreises. Beliebtes Ge-schenk ist die Regensburger Schatz-kiste, ein kulinarisches Set bestehend aus acht verschiedenen, regionalen Biersorten.

DER TIPP!

WUSSTEN SIE SCHON...?

Regionaltheke auch zu WeihnachtenSpezialitäten aus dem Landkreis immer beliebter

Persönliche Notfallmappe hilft den Angehörigen

Vorsitzende der Regionalmarketing Regens-burg GmbH, kurz RLR, ist Landrätin Tanja Schweiger. Projektleiter Fritz Auburger und Mitarbeiter Heribert Steinbauer sind das Herzstück des erfolgreichen Unternehmens mit Sitz in Regen stauf. Die Regionaltheke möchte gerade kleinere Produzenten beim Vertrieb ihrer Produkte unterstützen und da-durch den ländlichen Raum stärken. Aktuell sind 137 Produkte gelistet.Bezugsquellen und Produkt-Übersichtunter www.nimms-regional.de.

„Wenn wir heute das 60-jährige Beste-hen der Volkshochschule feiern, dann fei-ern wir gleichzeitig 60 Jahre erfolgreiche Volksbildung im Landkreis Regensburg“, betonte Landrätin Tanja Schweiger bei der Festveranstaltung im Bürgerhaus in Wörth. Viele Bürgermeister, Kreisräte, VHS-Au-ßenstellenleiter und -Dozenten kamen zu diesem Jubiläum.

Tanja Schweiger war in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende der Volkshochschule (VHS) zur Feier nach Wörth gekommen: Lebens-langes Lernen sei wichtig, und gerade in der gegenwärtigen Asylsituation sei diese Bildungsstätte eine unverzichtbare Instituti-on, so die Landrätin.

Geschäftsführerin Ulrike Schmid stellte den „Lebenslauf“ der Volkshochschule mit einer Fotopräsentation nach und bedankte sich bei den Außenstellenleiterinnen für ihr jahre-langes Engagement. „2002 konnten wir die Teilnehmerzahl seit Gründung mit 20.000 beziffern, momentan haben wir 80.000 Anmeldungen verbucht“, machte Schmid den steigenden Bildungsbedarf deutlich.

Der mit 5.000 Euro dotierte Preis des Landkreises Regensburg wurde heuer an den Pentlinger Musikanten Josef Menzl vergeben. Er ist der siebte Träger des seit 2008 vergebenen Kulturpreises. Die Ehrung fand im Rahmen eines Festaktes im Gasthof „Zur Walba“ in Unterirading/Pentling statt. Josef Menzl habe sich seit 25 Jahren in besonderer Weise der Volksmu-

Kulturpreis desLandkreises geht 2015 an Josef Menzl

Ausschnitt des offi ziellen Plakats der Kapelle Josef Menzl zum 20jährigen Jubiläum 2015

sik angenommen, so die fünfköpfi ge Jury. Und weiter: „Dabei hat er mit seinen Zwie-fachen und Polkas viel zur Wiederbele-bung der Wirtshaus- und Tanzbodenmusik beigetragen. Durch viele Auftritte in Funk und TV erlangte er als bayerisches Original überregionale Aufmerksamkeit und wurde so zu einem wichtigen kulturellen Botschaf-ter des Regensburger Landes.“

60 Jahre Landkreis-VHS:„Ein wichtiger Bildungs-Partner des Landkreises„

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den Jahresendspurt konn-ten wir trotz großer Her-ausforderungen im Asyl-bereich auch mit einigen angenehmen Anlässen beginnen. Ein Thema, das uns alle

angeht, ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unsere gleichnamige Initiative, die wir Ihnen hier in unserer Landkreisrubrik vorstellen, zielte dabei vor allem darauf ab, durch Praxisbeispiele zu zeigen, dass sich familienfreundliche Politik durchaus rechnet. Das positive Feedback gibt uns Hoffnung, dass hier ein attraktives Netzwerk entsteht. Großes Engagement hat auch die Volks-hochschule Regensburger Land in diesem Jahr beim Thema Asyl gezeigt, indem sie in kurzer Zeit viele Sprachkurse für Flüchtlinge organisiert hat. Dass unsere „VHS“ in die-sen Tagen auch ihr 60-jähriges Bestehen feiern konnte, verdeutlicht ihren Anspruch, sich stets den aktuellen Herausforderungen zu stellen und DER Partner für lebenslanges Lernen zu sein. Tradition und Moderne zu vereinen war auch ein wichtiges Kriterium dafür, dass der diesjährige Kulturpreis des Landkreises an Josef Menzl ging. Wie die Jury in ihrer Vorschlagsbegründung weiter schrieb: „Jo-sef Menzl erlangte als bayerisches Original überregionale Aufmerksamkeit und wurde so zu einem wichtigen kulturellen Botschaf-ter unseres Landkreises.“ – dem ist nichts hin-zuzufügen. Noch ein Tipp am Schluss: Brauchen Sie noch eine kulinarische „Anregung“ für die bevorstehenden Feiertage? Vielleicht wer-den Sie in einer unserer vielen Regionalthe-ken fündig. Ich wünsche Ihnen eineschöne Weihnachtszeit. Ihre LandrätinTanja Schweiger

Liebe Bürgerinnen und Bürgerim Landkreis Regensburg,

AUF EIN WORT…

Mit erfolgreichen Beispielen hatten sich 19 Unternehmen verschiedenster Branchen aus Stadt und Landkreis an der Aktion „Be-ruf und Familie“ beteiligt. Sie erhielten von Landrätin Tanja Schweiger ein Qualitätssie-gel sowie eine Urkunde überreicht und sol-len damit sichtbar Vorbild für andere Unter-nehmen sein.

Die Betriebe zeigten Maßnahmen für fl exible Arbeitszeitkonzepte, für familien-freundliche Arbeitskultur und -organisation, Lösungen pro Familienzeit und des Wie-dereinstiegs, für die Betreuung der Kinder und pfl egebedürftigen Angehörigen sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit fi nanziellen Zuschüssen.

Verbesserte Work-Life-BalanceAuch verbesserte Work-Life-Balance-Ange-bote, konkrete Aktionen zur Förderung der Weiterbildung und des Aufstiegs von Frauen sowie individuelle, familienfreundliche An-gebote wurden präsentiert. Eine Experten-gruppe, bestehend aus Vertretern der IHK, der Handwerkskammer, der Agentur für Arbeit, der Stadt Regensburg sowie auch von Fachstellen des Landratsamtes Regensburg

selbst hatten unter Vorsitz von Landrätin Tanja Schweiger die Vorschläge bewertet.

Familienbewusste PersonalpolitikMaria-Luise Rogowsky, Leiterin der Gleich-stellungsstelle im Landratsamt, sieht den Landkreis Regensburg als starken Wirt-schaftsraum mit hoher Wohn- und Lebens-qualität, die es zu sichern und auszubauen gelte. „Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewinnen zunehmend an Bedeutung. In-zwischen ergreifen 33 Prozent der Betriebe Maßnahmen zu frauen- und familienbe-wusster Personalpolitik, um dem Fachkräfte-mangel zu begegnen“, so Rogowsky.

Die Vertreter der ausgezeichneten Betrie-be nutzten im Rahmen der Veranstaltung ausgiebig die Möglichkeit, sich über ihre erfolgreichen, bereits umgesetzten Maß-nahmen auszutauschen. Gerne können sich weitere Interessierte in diesen Prozess einklinken und so in das Netzwerk aufge-nommen werden.

Kontakt: Maria-Luise RogowskyTelefon: 0941/4009-358, Fax: -427E-Mail: [email protected]

Auszeichnungen für familienfreundliche Unternehmen

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Wörth

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Am 15. Januar fallen die Russen in die Pfarrkirche St. Petrus zu Wörth ein. Zum Glück sind es aber nicht die russischen Ar-meen, sondern die Don Kosaken, welche ab 19.30 Uhr russisch-orthodoxe Kirchen-gesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen werden.

Im übrigen richtet sich das sakrale Pro-gramm nach der jeweiligen Jahreszeit. Anknüpfend an die große alte Kosaken-Tradition zeichnet sich der Chor durch sei-

„Sie sollten mal nach Nepal mitfl iegen, denn Sie können sich nicht vorstellen, was Regens-burger Bürger dort geschafft haben“, freu-te sich Heribert Wirth, Gründer des Nepal-Himalaya-Pavillons Wiesent, über das breit aufgestellte Nepal-Engagement, dem sich auch der Landkreis Regensburg nicht ver-schließt. Landrätin Tanja Schweiger über-gab in die Kreisklinik Wörth im Beisein von Krankenhausdirektor Martin Rederer einen Scheck von 1.000 Euro an den nepalesi-schen Arzt Dr. Shekar Kc vom Dhulikhel-Krankenhaus der Uniklinik von Kathmandu.

Frischer Windbeim „Ausrüster“

Hurra, die Russen kommen!ne Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdan-ken hat: Singend zu beten und betend zu singen, lautet das Credo. Chorgesang und Soli stehen in stetem Wechsel – Die Tiefe der Bässe, der tragende Chor, und dann über den Bariton zu den Spitzen der Te-nöre – so spricht es musikalisch „aus den Tiefen der russischen Seele.“ Auch im neu-en Konzertprogramm werden Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Su-liko“ und „Marusja“ nicht fehlen.

Gründer Georg Wiest übergab zum 1. Ok-tober das Wörther Fachgeschäft für Berg-sport und Outdoor „Der Ausrüster“ an sei-ne langjährigen Mitarbeiter Kerstin Gregori und Matthias Helf. Das neue Eigentümer-Duo setzt natürlich weiterhin auf die be-währte riesige Auswahl in den Bereichen Bergsport, Trekking, Klettern und Campen, außerdem sind viele tolle Aktionen und Events geplant. Aber man muss kein Berg-sportler sein, um beim „Ausrüster“ richtig zu sein. Gerade im jetzt anstehenden Win-ter kommt es auf qualitative Bekleidung mit der richtigen Funktion an. Deshalb: Vorbei-kommen, staunen und den neuen Ausrüster kennenlernen – es warten noch bis Jahres-ende viele attraktive Eröffnungsangebote.

Wissens-Austausch zwischen Kreisklinik Wörth und Uniklinik Kathmandu

„Wir wollen damit einen kleinen Beitrag leisten, um den medizinischen Wissensaus-tausch zwischen der Region Regensburg und Nepal weiter zu unterstützen“, sagte die Landrätin. Dr. Wolfgang Sieber, Chef-arzt der Kreisklinik Wörth und Mitglied der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, enga-giert sich bereits seit dem Jahr 2011 für die-ses Krankenhaus von Kathmandu. Bereits 2012 hospitierte Dr. Pankai Pant als ers-ter Gastarzt des Dhulikhel-Krankenhauses drei Monate in der Kreisklinik Wörth, spe-ziell im Bereich der Lungenheilkunde, Aller-gologie und Inneren Medizin. Da in Nepal offene Feuerstellen zum Lebensalltag ge-hören, hat der Himalaya-Staat die höchste

Asthma-Quote in ganz Asien. Im Gegen-zug arbeitete Dr. Sieber mit Ärzten aus dem Uniklinikum Regensburg im April 2013 im Dhulikhel-Krankenhaus, wo mehrere Bron-choskopien durchgeführt wurden. Ende 2013 folgte ein zweiter Besuch, für den Dr. Sieber zwei Wochen lang von der Kreiskli-nik freigestellt wurde und auf eigene Kos-ten nach Nepal fl og. Dabei erfolgte in Zu-sammenarbeit mit der Praxis Dr. Müller aus Neutraubling auch der Aufbau einer aller-gologischen Abteilung am Dhulikhel-Kran-kenhaus. Aktuell absolviert mit Dr. Shekar Kc wieder ein nepalesischer Arzt eine All-ergologie-Ausbildung in Regensburg, Neu-traubling und an der Kreisklinik Wörth.

Scheckübergabe der Kooperationspartner in Wörth (v.l.) KrankenhausdirektorMartin Rederer, Prof. Dr. Mark Berneburg (Uniklinik Regensburg), Heribert Wirth,

Dr. Shekar Kc, Landrätin Tanja Schweiger, Dr. Wolfgang Sieber sowie Dr. med AndreasMüller und Henriette Müller (Hausarztpraxis Neutraubling)

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Page 23: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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Kultur

„Die Musikstation Alteglofsheim ist bis heute im Zusammenwirken von Kulturforum und Musik-akademie als Glücksfall Maßanzug für die Regi-on und Ergebnis systematischer Regionalpolitik“ - Zitat von Dr. Thomas Goppel am 26.10.2010 und Dr. Hans Zehetmair formulierte letztes Jahr: “Mit Fug und Recht darf ich sagen, Alteglofsheim ist die strahlendste Mustikakademie Bayerns“... und weiter: „Die Arbeit des Kulturforums ist vor-bildlich, die Akademie blüht. Der Freistaat Bayern und der Zweckverband dürfen hoffentlich noch lange auf diese glückliche Liaison zwischen Ben-no Zierer und Udo Klotz an seiner Spitze und der Akademie bauen.“

Mit diesen einführenden Worten begrüßte Udo Klotz als Hausherr und musikalischer Leiter die Festtagsgäste und besonders die anwesenden Gründungsmitglieder und Ehrengast und Fest-redner Staatsminister a.D. Prof. Dr. h.c.mult. Hans Zehetmair, Landrätin Tanja Schweiger und den Initiator Benno Zierer. Der ehemalige Bun-destagsabgeordnete hatte seine Vision in die Tat umgesetzt, und das marode, vergessene Schloss Alteglofsheim wieder zu neuer Blüte und Nut-zung geführt. Er verstand es, die Bevölkerung zu begeistern, er kannte das Know-How des politi-schen Geschäfts und nützte die Kontakte in die Staatskanzlei München.

In ihren Grußworten würdigten die Landrätin als Vorsitzende des Zweckverbands 3. Bayeri-sche Musikakademie Alteglofsheim und Wilhelm Lehr, Vizepräsident des Bayerischen Musikrats, die unermüdlichen Verdienste aller Beteiligten. Mit Stolz überbrachte Alteglofsheims Bürger-meister Helmut Heidingsfelder seine Glückwün-sche zum Jubiläum und betonte die wirtschaft-lichen und kulturellem Impulse, die von der Akademie als größtem Arbeitgeber der Gemein-de ausgingen. In seinem Festvortrag brachte Kul-tusminister a.D. Dr. Hans Zehetmair die Bedeu-tung der musischen Bildung zum Ausdruck und erinnerte an die vertrauensvolle Zusammenar-beit, die zum Erfolg führte. Udo Klotz überreich-te einen Original-Kupferstich aus dem Jahr 1700 „Schloss Alten Eglofsheimb, wie solches von Ori-

25 Jahre Kulturforum: „Ein Glücksfall für die Region und Bayern“

ent an zusehen ist“ an Landrätin Tanja Schwei-ger, das im Schloss einen schönen Platz fi nden wird. Die musikalische Gestaltung der Capel-la Ratisponensis mit Solistin Roswitha Klotz am Cembalo mit Werken von Komponisten des 18. Jahrhundert rundeten den Festakt ab, bevor das Kulturforum zum Empfang in die Enfilade der Schönen Zimmer einlud.

Die Gründungsmitglieder und Ehrengäste bei 25-Jahr-Festakt des Kulturforums Alteglofsheim

Der neu gewählte Kulturforums-Vorstand (v.l.): Birgit Skanta-Weitzel (2. Schriftführerin), Stellv. Vorsitzender Prof. Dr. Peter Morsbach, Doris

Stiegler (Schatzmeisterin), Roswitha Klotz(1. Schriftführerin) und 1. Vorsitzender und

künstlerischer Leiter Udo Klotz

„Die Arbeit des Kulturforums ist vorbildlich, die Akademie blüht.“

Der Musikakademie-Förderkreis

11 Enthusiasten gründeten am 15. Oktober 1990 den „Förderkreis 3. Bayerische Mu-sikakademie Schloss Alteglofsheim: Adolf Beck, Dr. Adolf Eichenseer, Alfred Frank, Otto Gascher, Alfred Hofmeier, Reinhard Kolouch, Helmut Lange, Günter Rieger, Ka-ren Rieger, Josef Zängl, Benno Zierer und Tilman Weber. Wenige Tage nach der Gründung traten 56 Alteglofsheimer dem Förderkreis bei. In Spitzenzeiten ab dem Jahr 2000 waren es 500 Mitglieder, heu-te sind es 300.

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Kultusminister a.D. Dr. Hans Zehetmair (Gruppenfoto, vorne, 3.v.l.)

Übergabe des Kupferstichs

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Kultur-Tipps

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Der berühmte Detektiv Sherlock Holmes (Ian McKellen) ist inzwischen 93 Jahre alt und lebt in seinem Landhaus in Sussex. Es ist 1947. Vieles, was an Geschichten über ihn erzählt wird, ist für ihn frei erfunden. Seit langem lebt er zurückgezogen auf dem Land, verbringt den Tag mit der Zucht von Bienen oder mit dem Schreiben eines Tagebuches. Hier arbeitet er alte Fälle auf, da Dr. Watson seiner Meinung nach viele davon falsch aufge-schrieben hat. Keine Ruhe lässt ihm insbesondere der Fall der jungen Ann Kelmot, die er im Auftrag des Ehemanns einst beschattete. Er weiss nur noch, dass ein Bild, ein Handschuh und Bienen darin eine Rolle spielten.

ab 24.12.

Auch mit „Gscheid gfreid“, ihrem mittlerweile fünften Programm, verlässt Martina Schwarzmann die ausgetrampelten Pfade des Humors und geht si-cheren Schrittes querfeldein. Ein Abend voller kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder erwartet die Besucher beim Gastspiel am 3. Februar 2016 um 20:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Te-gernheim. Die Ausnahmekabarettistin mit der Gitarre liebt die Poesie des Alltags. Findet man Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder? Leben dün-ne Menschen länger, weil sie bei einer Schießerei nicht so leicht getroffen werden? Wenn der Schalk im Nacken sich vor Freude in die Hose bieselt läuft einem ein wohliges Grausen lauwarm den Rücken hinunter. Man geht heim mit dem Bauch voller Freude und dem Kopf voller Ideen.Mehr unter www.alex-bolland.de

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Martina Schwarzmann in Tegernheim

Das Regensburger Weihnachtsgastspiel des „Erneuerers der Circuskunst“ steht kurz bevor: Ab 19. Dezember heißt es Manege frei für Ron-callis Weihnachtsshow „Salto Vitale“. Wilde Tiere gibt es am Dultplatz dann keine, stattdes-sen aber herausragende Artistik, virtuose Live Musik, Kleinkunst- und Theaterdelikatessen. Ein Fest für alle Sinne wie aus dem Märchenbuch.Mehr unter www.roncalli.de

Poesie und Nostalgie verschenken

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Regensburg

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Der Regensburger Museumstipp

Städtische Galerie im Leeren Beutel • 6. Dezember 2015 – 28. Februar 2016

Winterhighlight : Jesus ReloadedDas Christusbild im 20. Jahrhundert

Bild: Max Beckmann, Christus und Pilatus, Litografi e, 1946 © Stiftung Christliche Kunst Wittenberg / VG Bild-Kunst Bonn 2015

Als besonderes Winterhighlight präsentiert die Städtische Galerie im Leeren Beutel in Regensburg zum Jahreswechsel eine hoch-karätige Sammlung der Stiftung Christliche Kunst Wittenberg.

Die Ausstellung zeigt die enorme Spann -breite, die das Christusbild in der Mo derne erreicht hat. Denn jeder Künstler ging das Christusbild – anders als in der traditionel-len Kunst – von seiner ganz persönlichen

Perspektive und in seiner ureigenen künst-lerischen Gestaltung an.

Gezeigt werden Radierungen, Litho -graphien und Holzschnitte bedeutender Künstler wie Lovis Corinth, Max Slevogt, Paul Gauguin, James Ensor, Georges Rou-ault, Marc Chagall, Pablo Picasso, Franz Marc, Max Pechstein, Otto Dix, Josef Beuys, Georg Baselitz und HAP Grieshaber.Mehr unter www.regensburg.de/kultur

Das Zeltfestival in Lappersdorf ist nicht mehr wegzudenken aus dem Kulturka-lender Ostbayerns. Vom 25. Mai bis zum 11. Juni 2016 gibt es wieder eine bun -te Mischung aus Kabarett und Musikkabarett, mit Liedermachern und stimmungsvollen Kon-zerten. Viele Kabarettstars präsentieren dabei ihre brandneuen Programme wie Da Huawa, da Meier und I am 26.5., Chris Böttcher am 31.5., Axel Hacke am 1.6., Michael Mittermeier am 8.6., Helmut A. Binser am 9.6. und die Wellküren

Der „Romantische Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg“ hat wieder sei-ne Tore geöffnet. Täglich um 17, 18 und 19 Uhr erscheint das „Fürstliche Christkind“ auf dem gro-ßen Prunkbalkon im Innenhof des Schlosses und trägt ein heiter besinnliches Gedicht vor. Mit der „Romantischen Lichternacht“ am 16. Dezember von 19 bis 19.30 Uhr erfährt der inzwischen welt-berühmte Markt nun schon zum dritten Mal eine stimmungsvolle Bereicherung. Es werden noch Lampion- und Kerzenträger gesucht, die mitwir-ken wollen (Infos unter www.wm-tut.de).

Romantische Lichternacht

Zeltfestival mit Mittermeier und Ambrosam 10.6. Der groß-artige Franz-Josef-Strauß-Imitator Hel-mut Schleich spielt sein aktuelles Pro -gramm “Ehrlich!”. Konzert-Highlights versprechen Django 3000 am 26.5., die Simon & Garfunkel Revival Band am 28.5. und Donik-kl mit seiner Famili-en- Mitmach-Show am 29.5. sowie die

Cubaboarischen am 2.6. Mit Wolfgang Ambros kommt am 3.6. der Berühmteste österreichische Songwriter ins Zelt. Schmidbauer & Kälberer sind mit ihrem Programm “Wo bleibt die Musik?” auf Abschiedstour am 5.6 zu hören. Und mit dem legendären Isarindianer Willy Michl wird am 11.6. das Zeltfestival 2016 beendet.Weitere Infos unter www.alex-bolland.de

Geheimtipp: Jetzt bequem online Karten sichern und den Markt schnell und ohne langes Schlan-gestehen durch die VIP-Gasse betreten!Öffnungszeiten: Bis 23. DezemberSo - Mi 12 - 22 Uhr und Do - Sa 12 - 23 UhrWeitere Infos unter www.romantischer-wm.de

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Wirtschaft

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Aufbaugemeinschaft präsentierte Chronik

Zur Hauptversammlung trafen sich die Mit-glieder der Aufbaugemeinschaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V. im Hotel am See. Nach den Neuwahlen wurde von Matthias Melcher die neu geschaffene Vereinschronik vorgestellt.

Gut 60 Mitglieder folgten der Einladung des Vorsitzenden Volker Kronseder und nahmen nach der Begrüßung auch gleich seinen Jah-resbericht entgegen. Nach einem Dank an unverzichtbare Helfer wie Vorstandsassis-tentin Christina Resch, NN-Fotografi n Wal-traud Engmann-Schwalb und seine Vor-standskollegen ließ Kronseder diesmal nicht das Vereinsjahr mit seinen Aktivitäten Revue passieren, sondern wandte sich direkt den derzeit in den Medien omnipräsenten The-men „Flüchtlingsland Deutschland“ und „in-ternationaler Terrorismus“ zu.

Auch im kommenden Jahr bietet die Auf-baugemeinschaft wieder ein attraktives Pro-gramm, wobei für wesentliche Punkte wie Theaterfahrt, Fachvortrag und Betriebsbe-sichtigung noch keine konkreten Termine an-beraumt werden konnten.

Vorstand bestätigtBei den Neuwahlen wurde Volker Kron-seder in seiner Funktion als Vorsitzender ebenso einstimmig bestätigt wie Markus Pesth als Schatzmeister. Karl Brückl als Stell-vertretender Vorsitzender dankte Kronseder für dessen Bereitschaft, den Verein wenigs-ten noch eine weitere Wahlperiode zu füh-ren. Ursprünglich wollte Kronseder – paral-lel zu seinen berufl ichen Plänen- die Leitung des Vereines in andere Hände abgeben. In einer interessanten Präsentation stellte Ver-einsmitglied Dr. Ulrich Seidel die weitere Entwicklung des Neutraublinger Kaufpar-

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Der Aufbauvorstand präsentiert die neue Vereins-Chronik (v.l.): Vizevorsitzende Karl Brückl und Hol-ger Ißler, Vorsitzender Volker Kronseder, Schriftführer Maik Nierlich und Kassier Markus Pesth. Diese liegt ab sofort beim Mitgliedsbetrieb Allianz-Brückl in der Sudetenstr. 13 zu den Öffnungszeiten auf.

kes vor, der durch die geplanten Erweite-rungen zu den größten Märkten in Deutsch-land gehören wird.

MdB-GastvortragIn einem Gastvortrag streifte MdB Philipp Graf Lerchenfeld abschließend aktuelle bundespolitische Themen wie Sterbehilfe, neues Erbschaftsteuergesetz, gemeinsa-me Europäische Außenpolitik und auch die Staatsfi nanzen Griechenlands, die – wenn auch aus dem Medienfocus entwichen – sich doch nach wie vor äußerst kritisch dar-stellen.

30 Seiten Aufbau-HistorieDer wichtigen Rolle der Aufbaugemein-schaft bei der Entstehung der Stadt Neu-traubling wird nunmehr auch in einer neu geschaffenen Vereinschronik Rechnung ge-tragen. Die Neutraublinger Volkskundlerin Dr. Elisabeth Fendl, derzeit mit dem Auf-bau des Sudetendeutschen Museums be-auftragt, hatte parallel zur Schaffung der Neutraublinger Stadtgeschichte in einer Auftragsarbeit auch an der Chronik für die Neutraublinger Aufbaugemeinschaft gear-beitet und sie mit Unterstützung durch ihren Neffen Matthias Melcher über zwei Jahre hinweg in akribischer Kleinarbeit vollendet. Nunmehr stellte der Co-Autor Matthias Mel-cher das knapp 30 Seiten umfassende, mit zahlreichen (historischen) Bildern illustrier-te Werk den aufmerksam lauschenden Mit-gliedern vor. Dabei war von so manchem, gerade älteren Mitglied staunende Zustim-mung zu vernehmen, welch tiefschürfende Informationssammlung die Chronisten be-trieben hatten.

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In der „guten, alten Zeit“, etwa um die Jahr-tausendwende herum, beglückten uns Spar-buch oder Tagesgeldkonto mit jährlichen Zinsen von über fünf Prozent. Im Zuge der Fi-nanz- und Eurokrise senkten die Notenban-ken dann Schritt für Schritt die Leitzinsen, um die Konjunktur anzukurbeln. Eine der Fol-gen für uns alle: Mit attraktiven Zinsen ist es vorbei. Welche Möglichkeiten bleiben dem Anleger heute noch, um sein hart verdientes Vermögen zu mehren?

Mit dieser Frage wird Tobias Koch, Seni-or Portfolio Manager des bankunabhängi-gen Vermögensverwalters Schiketanz Ca-pital Advisors GmbH (SCA), regelmäßig konfrontiert: „Das aktuelle Zinsniveau stellt Privatinvestoren und Unternehmen, aber auch Experten, vor Herausforderungen. So gilt es, die eigenen Ansprüche den aktuel-len Gegebenheiten anzupassen, Kosten-strukturen zu optimieren und passive An-lageformen durch aktives Management zu ersetzen.“

Ein gewisses Umdenken ist in Deutschland bereits zu erkennen. Dies zeigt sich auch in der aufgehenden Schere zwischen arm und reich. Gerade Stiftungen und Erben-gemeinschaften sowie Unternehmerfamili-en nutzen vermehrt die Dienste eines Fami-ly Offi ces oder eines Vermögensverwalters. Dies wird auch dadurch gefördert, dass ei-nige Banken bereits negative Zinsen für ein Guthaben von über 500.000 Euro einge-führt haben.

Unternehmensanleihen &Dividendenaktien

Es gilt daher zu hinterfragen, welche An-lageklassen im Vergleich zum Festgeld bei der Hausbank, das nur noch zwischen 0,01% und 0,50% p.a. Zinsen verspricht,

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„Vertrauen, langjährige Erfahrung und aktives Management schaffen Zeit für dieFamilie und langfristig den gewünschten Anlageerfolg!“, so die

Neutraublinger Finanzexperten der Schiketanz Capital Advisors GmbH

eine Verzinsung bieten, die diesen Namen auch verdient. Das nebenstehende Dia-gramm zeigt, dass langlaufende, europäi-sche Staatsanleihen mit sehr guter Bonität vor Kosten und Steuern aktuell keinen gro-ßen Mehrwert liefern. Hingegen eröffnen Anleihen aus Übersee oder Unternehmens-anleihen die Chance auf auskömmliche Zinsen bei noch überschaubarem Risiko. Als Beimischung setzen Experten auch auf Hochzinsanleihen, wobei hier Erfahrung und kontinuierliche Überwachung eine zentrale Rolle spielen. Ebenso können Di-videndenaktien unter Berücksichtigung von Aktienrückkaufprogrammen eine gute Al-ternative darstellen. Durch aktives Manage-ment sind für ertragsorientierte Anleger zu-sätzliche Kursgewinne möglich.

„Viele Menschen glauben, dass eine ban-kunabhängige Vermögensverwaltung nur einer privilegierten Gesellschaftsklasse zugänglich ist und setzen sich daher mit diesem Thema nicht intensiv auseinander. Doch wer den Rechtsanwalt oder den Steu-

erberater für wichtige Angelegenheiten zu Rate zieht, der sollte sich gerade bei Fra-gen rund um die Geldanlage mit einem un-abhängigen Experten in Verbindung set-zen.“, so der Portfolio& Asset Manager Philipp Salzer: „Durch sorgfältige Auswahl, zuverlässiges Handeln und persönliche Be-treuung verwirklichen wir Ihre Anlageziele und steigern Ihre Ertragschancen im Nied-rigzinsumfeld.“

Gönnen Sie sich ein Zuckerl und nehmen Sie unserenkostenfreien Vermögens-Check wahr!

Schiketanz Capital Advisors GmbHZweigniederlassung Deutschland

Erzgebirgstraße 6 • 93073 Neutraubling

Ansprechpartner: Tobias KochTelefon: +49 9401 539740

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„Anleihen aus Übersee oderUnternehmensanleihen bieten die Chance auf auskömmliche

Zinsen bei nochüberschaubarem Risiko.“

Was tun im Niedrigzinsumfeld?

Quelle: Thomson Reuters & eigene Berechnungen; November 2015

Eine frohe Weihnachtszeit und ein

sicheres und erfolgreiches Jahr 2016

wünschen Ihre Finanzexperten

Tobias Koch und Philipp Salzer

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Wirtschaft

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Ois a online:

3. WirtschaftsspiegelNeutraubling erschienen

Die 3. Auflage des Neutraublinger Wirt-schaftsspiegels ist jetzt erschienen. Er wird derzeit an vielen Stellen in Neutraubling bis hin zu den Landkreisgrenzen aufgelegt. Das 88 Seiten starke Kompendium gibt ei-nen umfassenden Standortüberblick und wird mit Grußworten unter anderem vom Präsidenten der Handwerkskammer Nby./Opf. Dr. Georg Haber und dem IHK-Präsi-denten Gerhard Witzany ausgelobt. Dies zeigt, welchen Stellenwert das handliche Nachschlagewerk von NeutraublingNews mittlerweile hat.

Ein Suchregister von A-Z listet alle Firmen auf, und die Unternehmen werden zudem nach Branchen sortiert präsentiert. Neu ist eine Online-Ausgabe mit Suchfunktion unter www.neutraublingnews.de, wo alle Firmen auch mit Änderungen oder Ergän-zungen tagesaktuell eingesehen werden können.

Die Broschüre soll Neutraublings wirtschaft-liche Stärke angemessen darstellen und so das Image nach außen pfl egen. Zum ersten Mal beteiligte sich die Symax Systemtech-nik Sondermaschinenbau GmbH mit einer Buchung. „Wir wollen unser High-Tech-Un-ternehmen mit 65 Mitarbeitern präsentie-ren und auch für Personal werben, da wir immer gute Mitarbeiter suchen,“ erklärt der Kaufmännische Leiter Andreas Adam.

Abrufbar ist die aktuelleOnline-Version unter

www.neutraublingnews.de

• Online immer aktuell• Mit der Mobil-Version immer und überall abrufbar• Volltextsuche• Download- und Druckmöglichkeit• Bookmark-Möglichkeit

Ihr Wirtschaftsspiegel,immer aktuell - helfen Sie mit!

Falls Sie eine Adresse aktualisieren, löschen oder hinzufügen möchten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. So bleibt Ihr Wirtschaftsspiegel immer auf dem neuesten Stand.

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Wir wünschen all unseren Kundenein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen im Jahr 2015und wünschen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016.

Harald Stadler und sein gesamtes Team.

Aussiger Straße 13 · 93073 NeutraublingTel. 09401-89901 · [email protected]

Besuchen Sie uns auch bei facebook Tel. 09401-89901 · [email protected]

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NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz präsentiertAndreas Adam von Symax dessen Firmenseiteim neuen, digitalen Wirschaftsspiegel

Thomas Bauer von der OTH Re-gensburg erhielt im Beisein des Bayerischen Kunst- und Wis-senschaftsministers Dr. Ludwig Spaenle kürzlich den zum 11. Mal verliehenen und mit 2.000 Euro dotierten Kulturpreis Bay-ern. Neben fünf Persönlichkei-ten aus Kunst und Kultur wur-den für die Wissenschaft die besten Absolventen und Dok-toranden aller bayerischen Hochschulen in der ESKARA-Kulturarena in Essenbach mit dem Preis feierlich gewürdigt.

Bruno Jonas, Eugen Gomringer, Brigitte Hobmeier, Christiane Karg, Ingo Maurer und Thomas von Stei-naecker hießen die Kunstpreisträger des Abends. In seiner Masterarbeit im Fach Informatik „Klassifi -zierung von Blasenkarzinomerkrankungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz“ entwickelte Bauer ein computergesteuertes Verfahren, das die Überle-benschancen durch die Dateneingabe nach einer Entfernung der Harnblase voraussagt. Insgesamt verarbeitete der Laberweintinger 14 klinische Para-meter mit einer „Support Vektor Maschine“, einem speziellen Maschinen-Lern-Verfahren der Künstli-chen Intelligenz. Dadurch ist es ihm gelungen, die Zwei- und Fünf-Jahres-Mortalität nach einer Zys-tektomie im Mittel zu 87 % genau vorauszusagen. Die jährliche Auszeichnung für Künstler und junge Akademiker verleiht die Bayernwerk AG in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Bil-dung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Kulturpreisträger

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AnzeigenEvents

Niedliche Welshponys galoppieren spie-lerisch umher, gelenkt nur durch die Ban-de des Vertrauens zum Menschen… Mit diesem traumhaften Bild beginnt die neue

„Wie war ich Schätzchen – diese belieb-te Dinnershow läuft ab 18. Februar 2016 bei sechs Terminen wieder im Restaurant Brandner im Regensburger Sorat Inselho-tel. Chansons und Comedy mit Meike Fa-bian und Oliver Severin treffen dort auf ein lukullisches Drei-Gang-Menü. Für Fein-schmecker, die nicht so lange warten möch-ten, startet außerdem am 23. Januar 2016 um 19 Uhr unter dem Namen „Wein und Menü“ eine neue kulinarische Veranstal-tungsreihe in Kooperation mit Sommelier Michael Weiß. Küchenchef Thomas Rieger schickt unter anderem süß-saure Linsen und Kapernapfel, Ziegenkäse vom Koller Hof, Portulaksalat, Boskop-Chutney und salziges Mandelkrokant, Jura Distl Lamm, Schwarz-wurzeln und Maronen-Quittenkuchen ins Rennen um den perfekten Gaumenkitzel. Das Degustations-Menü kostet inkl. Wein & Wasser 76 Euro.Alle Veranstaltungen unterwww.sorat-hotels.com/regensburg

APASSIONATA

Reise in mystische SpiegelweltenAmüsieren und

Schnabulieren im BrandnerAPASSIONATA-Show „Im Bann des Spie-

gels“. Doch plötzlich offenbart sich mitten in der Idylle ein Geheimnis und öffnet Tore in ferne Welten, in denen die besten Show-reiter Europas einzigartig inszeniert ihr Kön-nen zeigen. Ob bei der Hohen Schule der Dressur, packenden Stunttricks im Sattel oder der „vierbeinigen“ Comedy geht es von einem Highlight zum nächsten. Ganz neu im Ensemble ist ein schöner Barock-pinto-Hengst. Actionreich wird es, wenn Westernreit-Ikone Nina Lill mit ihrem wen-digen Quarter Horse als rasante Nebeljä-gerin die Arena erobert. Poetische Momen-te kreiert hingegen eine Tuchakrobatin, die elfengleich über der Szenerie schwebt… Kurz: Wieder einmal beweist die Show ein großes Gespür für die richtigen Zutaten zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Gleich vierfach kann sich das Publikum vom 22. bis 24. Januar in Nürnberg aufAPASSIONATA freuen.Alle Infos auch zu Stallführungen hinter den Kulissen unter www.apassionata.com oder Tel. 01806 – 73 33 33

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Im November kämpften die beiden Formationen der Rock n´Roll Abteilung im FC Mintraching bei der Deutschen Meisterschaft in Iserlohn gegen 44 Teams um den Titel. In der Vorrunde erwischten die sonst so routinierten Mädls der Funky Chicken jedoch ein schwarzer Tag. Grobe Tanzfehler verwehrten den sonst sicheren Finalisten der Einzug in die Endrunde, am Ende stand ein enttäuschender 11. Platz. Wesentlich besser lief es bei der Show Formation Crazy Chicks: Ohne Probleme und hoch motiviert zogen die fünf Mädls und Showman Jojo ins Finale und konnten dort eine hervor-ragenden 5. Platz belegen.

Mit dem Kinder- und Jugendkonzept “talentino” und “Ballmagier“ will der Bayerischer Tennisverband (BTV) die Tennisvereine stärken. Im Rahmen der Vereinsberatungen für die Clubs in der Oberpfalz fand kürzlich eine Info-veranstaltung beim Tennisclub Neutraubling statt. Eingeladen hatte der zu-ständige Regionale BTV-Vereinsberater Georg Barth und die Vorstände und Abteilungsleiter aus Sinzing, Oberisling, Kareth-Lappersdorf, Donaustauf, Köfering, Alteglofsheim, Obertraubling und Neutraubling waren gekom-men, um die Präsentation der beiden Lernkonzepte “talentino“ und „Ball-magier” und deren Chancen zur Mitgliedergewinnung kennen zu lernen. „Am hart umkämpften Freizeitmarkt mit den vielfältigen Sportarten ist auch der Tennissport gefordert, um mit neuen Ideen und ansprechenden Konzep-ten Kinder und Jugendliche zu begeistern,“ betonte Barth. Das Ballmagier-Konzept unterstützt die Vereine und deren Trainer, um das Ballschultraining für vier bis sechsjährige geplant und zielgerecht umzusetzen. Der Einstieg in das Folgekonzept “talentino” für das Kleinfeld wird so spielerisch vorbe-reitet. Die weiterführende Ausbildung erfolgt dann in das etwas größere Midcourtfeld, als Basis für das Großfeld. Zielgruppe sind hier die Jungs und Mädchen zwischen vier und vierzehn Jahren. Die einzelnen Lernstufen bei-der Konzepte sollen Spaß und Spielfreude vermitteln, um damit eine lang-fristige Bindung an den Tennissport zu erreichen. Auch die Möglichkeiten der Vereine für das Schultennis wurde von Georg Barth gezielt angespro-chen. Hier unterstützt der Bezirk die Vereine beim Erstkontakt. Im südlichen Bereich der Oberpfalz kann künftig beim “talentino” Beauftragten Alex Steger oder beim BTV-Vereinsberater Barth angefragt werden. Dass auch in diesem Winter (Februar 2016) wieder ein Hallenturnier für Kinder und Jugendliche in Neutraubling stattfindet, unterstreicht das große Interesse der Vereinsverantwortlichen für eine zukunftsorientierte Nachwuchsarbeit.

talentino und Ballmagier beim TC Neutraubling

Führungskräfte der teilnehmenden Vereine mit RVB Georg Barth (5.v.l.),Alex Steger (l.) und TCN-Vorstand Tobias Koch (6.v.l.)

Rock´n´Roller werden DM-Fünfte

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Sport

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Die Skischule des Ski-Club Neutraubling (SCN) bietet auch dieses Jahr wie-der ihren beliebten Skikurs an. Von 27. – 30. Dezember werden Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene altersgemäß in den verschiedensten Könnens-Stufen unterrichtet.

Für Kinder ab 3 Jahren bietet der SCN einen 2-Stunden-Kurs für Anfän-ger und Fortgeschrittene in St. Englmar an. Die Mithilfe der Eltern bei den Zwergerlkursen ist erforderlich - bei den Fortgeschrittenen zumindest als Liftbegleiter. Zeitgleich zum Weihnachtskurs für alle Altersstufen vom 27.- 30.12.2015 (Ausweichtermin 2.- 5.1.2016) fi nden wieder Snowboardkur-se für Kinder ab 8 Jahren statt (27./28. und 29./30.12.). „Höhepunkt der SCN-Skikurse ist das Abschlussrennen, das voraussichtlich am letzten Kurs-tag vormittags in Grün und nachmittags am Pröller stattfi nden wird,“ erklärt Sportwart Andi Wels. Jedes Kind bekommt eine Medaille und Urkunde, Zu-schauer sind am Streckenrand sehr willkommen! Das SCN-Skilehrerteam besteht ausschließlich aus vom DSV ausgebildeten Übungsleitern, die jähr-lich an Fortbildungen teilnehmen. Für alle Kurse können Ski, Schuhe und Stöcke sowie Boards und Boots im Sport Extreme ausgeliehen werden.

„Bei ausreichendem Interesse richten wir dieses Jahr eine Kursgruppe „FUN ON SKI“ ein. Dies gilt für Kids ab 10 Jahren, die unser Skikursprogramm schon vollständig durchlaufen und gute skitechnische Fähigkeiten haben, sich jedoch nicht in unserem Racing-Team weiterentwickeln wollen,“ er-klärt Vorstand Andy Hirsekorn. Im Skilehrerteam haben sich dafür mehre-re junge Übungsleiter im Bereich „Park und Style“ fortgebildet. Im Vorder-grund steht der Spaß am Ausprobieren von Tricks, Sprüngen und anderen Style-Elementen.Anmeldeformulare unter www.skiclubneutraubling.de - Weitere Infos bei: Sport Extreme, Tel. 09401/910404 oder Andi Wels, Tel. 09401/880750

Skikurse: Heuer auch „Fun on Ski“ geplant

In den Pfi ngstferien 2016 heißt es im Sportpark: 4 Tage Fußball pur beim TSV Neutraubling für Jungs und Mä-dels zwischen 6 und 14 Jahren mit der Hans Dorfner Fußballschule. Beim „Leckerbissen“ für Nachwuchski-cker vom 17. bis 20. Mai auf dem Fuß- ballgelän-de werden grundlegende Techniken und taktische Grundformen mit ver-schiedenen Spielformen geschult. Im Mittelpunkt steht das Mini-EM-Turnier mit tollen Preisen für die Siegermannschaften. Wettbe-werbe wie z.B. „Champ of the Camp“, Technikwettkampf oder der „Powertorschuss“ runden das Programm ab. Ne-ben dem qualifi zierten Training durch das Hans Dorfner Trainer-team erhält jedes Kind eine Aus-rüstung mit Trikot, Hose, Stutzen und einen Fußball. Für Verpfle-gung inklusive Fitnessgetränke und Mittagsprogramm ist eben-falls gesorgt.Infos und Anmeldung unterwww.fussballferien.de

Hans Dorfner Fußballschule kommt

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Sport

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Pfatterer Gewichtheber Thomas Gesererist Deutscher Juniorenmeister

517,5 Kilogramm im Dreikampf

Geserer hatte seine beiden nominell stärksten Konkurrenten heuer schon einmal geschlagen, und auch zum Kampfeinstand legte er gleich mächtig los: In der Kniebeuge stellte der Pfatterer mit 192,5 kg eine persönliche Bestleistung auf und lag nach der ersten Diszi-plin mit 12,5 kg Rückstand auf dem zweiten Platz.

Zweimal persönliche BestleistungHervorragende 127,5 kg im Bankdrücken bedeuteten ebenfalls neue persönliche Bestleistung und nur noch 2,5 kg Rückstand auf Platz eins. Beim Kreuzheben stemmte er im zweiten Versuch un-ter voller Anstrengung 195 kg und ging in Führung. Sein direkter Anzeige

Pfatterer Gewichtheber Thomas Gesererist Deutscher Juniorenmeister

517,5 Kilogramm im Dreikampf

Mitkonkurrent lies im letzten Versuch die bis dorthin für den Titel notwen-digen 192,5 kg aufl egen, scheiter-te aber denkbar knapp. Obwohl er den Titel bereits in der Tasche hatte zog Geserer noch 197,5 kg durch, so dass er mit einem Gesamtgewicht von 517,5 kg im Drei-kampf sowieso an der Spitze des Klassements geblieben wäre. 374 Relativpunkte bedeuteten zudem einen hervorragenden sechsten Platz in der Gesamtwertung aller Heber.

Mit Jugendrekord vorab Bayerischer MeisterBereits bei der BM im Kraftdreikampf der Jugend und Junioren in München-Neuaubing hatte Geserer für Furore gesorgt: an seinem 18. Geburtstag wurde er im Oktober nicht nur Bayerischen Meis-ter in seiner Gewichtsklasse, sondern auch Gesamtsieger und da-mit bester Jugendathlet. Der HSC-Heber schaffte beim Kniebeugen 180 kg, beim Bankdrücken 115 kg und im Kreuzhebeversuch neuem bayerischen Jugendrekord mit 196 kg, den er anschließend selbst zur Begeisterung seiner Betreuer Johannes Fischer und Anton Gra-fenauer auf 200,5 kg verbesserte - insgesamt 495,5 kg bedeute-ten auch den Gesamtsieg mit neuem Bayerischen Jugendrekord.

25 qualifi zierte Jugendheber starteten bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend und Junioren im Kraftdreikampf im brandenburgischen Lauchhammer. Nach dem Abwiegen stand fest, dass National-kaderathlet Viktor Beilmann in die höhere Gewichtsklas-se aufrücken musste und in der Klasse bis 74 kg somit sechs Athleten gemeldet waren. Das schürte die Pfatte-rer Hoffnungen, dass ihr Aushängeschild Thomas Gese-rer zumindest seinen letztjährigen Vizeplatz verteidigen konnte – und es sollte schließlich sogar der Titel werden.

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Quer-Beet

Ruscheinsky neuer Präsident der VEDA

Zum neuen Präsidenten der Vereinigung Deutscher Au-tohöfe e.V., kurz VEDA genannt, dem Branchenverband der privaten Autobahn-Raststätten in Deutschland, ein-stimmig gewählt wurde Alexander Ruscheinsky. Der Regensburger tritt dabei die Nachfolge von Dr. Lothar Koniarski an, der den Vorsitz zuvor drei Amtsperioden

innehatte und nun zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde, Vorstandsmitglied bleibt weiter-hin Johannes Witt (beide EuroRastParks, Vielberth-Gruppe). Ruscheinsky mit den 24-Au-tohöfen und Koniarski mit den EuroRastParks vertreten die größten und bekanntesten Au-tohof-Ketten Deutschlands, die beide ihren Sitz in Regensburg haben. In Deutschland gibt es an der Autobahn über 180 Autohöfe mit mehr als 40.000 Abstellplätzen für Pkw, Bus-se und den Schwerverkehr. Die Autohöfe, deren Investitionen privat fi nanziert sind, entlasten Bund und Länder mittlerweile alleine durch die unverzichtbaren Parkplätze mit mehr als ei-ner Milliarde Euro. Bei der gleichzeitigen Jubiläums-Gala „20 Jahre VEDA“ betonte Festredner Staatssekretär Gerhard Eck: „Das vom Freistaat mit der VEDA kreierte Programm „Park-plätze gegen Schilder“ avanciert zum Erfolgsmodell in ganz Deutschland.“ Den anstehenden Schwerpunkt der Verbands-arbeit sieht Ruscheinsky bei der Verhinderung des sich ab-zeichnenden Autobahn-Mega-Monopols, dass durch interna-tionale Private-Equity-Fonds angesteuert wird.

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Dr. Lothar Koniarski

Ob für einen persönlich oder für die Familie, Kinder oder Partner, man kann sich zu Weihnachten etwas Besonderes gönnen: Bei sound aktuell im Regensburger Gewerbe-park ist auf über 600 m² eine riesige Auswahl an Musikinstrumenten namhafter Marken-hersteller zu fi nden, u.a. Gitarren, Drums, PA, E-Pianos, Percussion, Keyboards sowie professionelles Bühnen-Equipment für DJs und Musiker, die neueste Recording-Technik und vielfältiges Zubehör aus dem Musikbedarf. Das fachkundige Personal nimmt sich gerne ausführlich Zeit um professionell zu beraten. An den Adventssamstagen gelten am 5., 12. und 19.12. von 10 bis 15 Uhr verlängerte Öffnungszeiten.Mehr unter www.soundaktuell.de

Musikinstrumente und Bühnen-Equipment schenken

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Seit genau drei Jahren führt Simona Schniederjann den Friseursalon Haarmonie am Ortseingang von Neutraubling. Nun bietet sie neben den Friseur-dienstleistungen und hochwertiger Kosmetik inklusi-ve Beratung ein neues Highlight im Direktverkauf an: hochwertigen Designer-Schmuck von Pierre Lang. „Am 14. Dezember ab 16 Uhr gibt es in meinem Salon eine Weihnachtsausstellung, wo man den Schmuck in angenehmer Event-Atmosphäre aus der Nähe begutachten und bestellen kann.“

Schmuck-Event am 14. Dezember

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Fünf Ehrenzeichen des Ministerpräsidentenund 17 Kommunale Dankurkunden verliehen

„Mr. TSV“Wolfgang Kessner gewürdigt

„Sie haben über viele Jahre hinweg Verantwortung übernommen, dafür ge-bührt Ihnen Dank und Anerkennung“, betonte Landrätin Tanja Schweiger, als sie im großen Sitzungssaal des Landratsamtes kürzlich an fünf Landkreisbürger das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verlieh, darunter auch an den Neutraublinger Wolfgang Kessner.

Kessner ist seit 1963 Mitglied beim TSV Wacker 50 e. V. Neutraubling. Er grün-dete 1980 die heute noch sehr aktive Abteilung Gymnastik. Diese baute er bis 1990 als Abteilungsleiter zur inzwischen größten Abteilung des TSV aus,“wo ich die ganze Zeit über als Übungsleiter fungierte,“ wie er im Gespräch mit NN-Ge-schäftsleiter Gabriel Scholz betonte. Von 1989 bis 1991 arbeitete er unter Fritz Ho-belsberger als 2. und danach 18 Jahre lang bis 2011 als 1. TSV-Vorsitzender. Noch heute ist der fast 64-jährige zusammen mit seinem Sohn Alexander als Gymnastik-Übungsleiter tätig, seit 2008 betreut er als Kooperationspartner in der Mittel- und Grundschule die Ganztagsklasse. “Da Turnen mein großes sportliches Stecken-pferd ist, habe ich außerdem 2006 und 2010 zwei große Kinderturnfeste in Neutraubling organisiert,” blickt der ehemalige Bundeswehr-Soldat zurück. So ist er zusätzlich beim Bayerischen Turnverband und beim BLSV Kreis Regensburg aktiv. „Dort bin ich seit 2008 auch als Sport-abzeichenreferent tätig,“ so Kessner.

Fünf Ehrenzeichen des Ministerpräsidentenund 17 Kommunale Dankurkunden verliehen

Wolfgang Kessner gewürdigt„Sie haben über viele Jahre hinweg Verantwortung übernommen, dafür ge-bührt Ihnen Dank und Anerkennung“, betonte Landrätin Tanja Schweiger, als sie im großen Sitzungssaal des Landratsamtes kürzlich an fünf Landkreisbürger das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verlieh, darunter auch

Kessner ist seit 1963 Mitglied beim TSV Wacker 50 e. V. Neutraubling. Er grün-dete 1980 die heute noch sehr aktive Abteilung Gymnastik. Diese baute er bis 1990 als Abteilungsleiter zur inzwischen größten Abteilung des TSV aus,“wo ich die ganze Zeit über als Übungsleiter fungierte,“ wie er im Gespräch mit NN-Ge-schäftsleiter Gabriel Scholz betonte. Von 1989 bis 1991 arbeitete er unter Fritz Ho-belsberger als 2. und danach 18 Jahre lang bis 2011 als 1. TSV-Vorsitzender. Noch heute ist der fast 64-jährige zusammen mit seinem Sohn Alexander als Gymnastik-Übungsleiter tätig, seit 2008 betreut er als Kooperationspartner in der Mittel- und Grundschule die Ganztagsklasse. “Da Turnen mein großes sportliches Stecken-pferd ist, habe ich außerdem 2006 und 2010 zwei große Kinderturnfeste in Neutraubling organisiert,” blickt der ehemalige Bundeswehr-Soldat zurück. So ist er zusätzlich beim Bayerischen Turnverband und beim BLSV Kreis Regensburg aktiv. „Dort bin ich seit 2008 auch als Sport-

Fünf Ehrenzeichen des Ministerpräsidentenund 17 Kommunale Dankurkunden verliehen

Wolfgang Kessner gewürdigt„Sie haben über viele Jahre hinweg Verantwortung übernommen, dafür ge-bührt Ihnen Dank und Anerkennung“, betonte Landrätin Tanja Schweiger, als sie im großen Sitzungssaal des Landratsamtes kürzlich an fünf Landkreisbürger das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verlieh, darunter auch

Kessner ist seit 1963 Mitglied beim TSV Wacker 50 e. V. Neutraubling. Er grün-dete 1980 die heute noch sehr aktive Abteilung Gymnastik. Diese baute er bis 1990 als Abteilungsleiter zur inzwischen größten Abteilung des TSV aus,“wo ich die ganze Zeit über als Übungsleiter fungierte,“ wie er im Gespräch mit NN-Ge-schäftsleiter Gabriel Scholz betonte. Von 1989 bis 1991 arbeitete er unter Fritz Ho-belsberger als 2. und danach 18 Jahre lang bis 2011 als 1. TSV-Vorsitzender. Noch heute ist der fast 64-jährige zusammen mit seinem Sohn Alexander als Gymnastik-Übungsleiter tätig, seit 2008 betreut er als Kooperationspartner in der Mittel- und Grundschule die Ganztagsklasse. “Da Turnen mein großes sportliches Stecken-pferd ist, habe ich außerdem 2006 und 2010 zwei große Kinderturnfeste in Neutraubling organisiert,” blickt der ehemalige Bundeswehr-Soldat zurück. So ist er zusätzlich beim Bayerischen Turnverband und beim BLSV Kreis Regensburg aktiv. „Dort bin ich seit 2008 auch als Sport-

Wolfgang Kessner ist sportlich seit über 50 Jahren aktiv: in den 70ern sehr agil und wettkampffest beim erfolgreichen Volleyball-Team (r.), heute vermehrt bei „Freizeitaktivitäten“ wie Beachvolley-ball oder beim Kegeln

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Außerhalb des Sports gehört er seit 2006 dem Pfarrgemeinderat St. Michael Neutraubling an und übt seit 35 Jahren ein ehrenamt-liches Mandat beim Deutschen Bundeswehrverband aus. Neben den rein ehrenamtlichen Aktivitäten sitzt Kessner seit 1996 auch im Stadtrat und bekleidet seit 11 Jahren das Amt des Neutraub-linger Sportbeauftragten. Vor wenigen Wochen übernahm er noch auch dem Ansinnen der Stadtsitze entsprechend den ört-lichen VdK-Vorsitz.

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Ehrung

Landrätin Tanja Schweiger (2. v. li.) verlieh fünf Ehrenzeichen desBayerischen Ministerpräsidenten sowie 17 Kommunale Dankurkunde.

Wiesenterin ebenfalls geehrtAuch Rita Plattner aus Wiesent trägt nun das Ehrenzeichen. Sie begann bereits im Jahr 1977 unentgeltlich die Kirche der Ge-meinde Wiesent zu reinigen. Zusammen mit ihrem Mann übernahm sie zudem den Mesnerdienst. Von Anfang an erledigte sie die Besorgung der Kirchenwäsche, Gestal-tung des Kirchenschmucks, das Vorberei-ten aller anfallenden Gottesdienste uvm. Zudem war Plattner als Lektorin tätig und ist

Die KommunaleDankurkunde erhielten:

Manfred Treittinger, Alteglofsheim:Von 1984 bis 1990 und

von 2002 bis 2014 Gemeinderat;Josef Auburger, Thomas Gerl und Karl-Heinz Till, Barbing:

Seit 1996 Gemeinderat;Josef Weitzer, Pfatter:

von 1996 bis 2014 Gemeinde-rat, von 2008 bis 2014 Stellvertre-tender Landrat, seit 2002 Kreisrat

Gerhard Zirngibl, Pfatter:Von 1990 bis 1996 und seit

2002 Gemeinderat,sowie Helmut Stiegler, Alteglofsheim; Margit Heinz, Lappersdorf; Hermann Preu, Pettendorf; Monika Jobst, Albert Bauer, Siegfried Böhringer, Johann De-chant und Johann Glötzl, Regenstauf; Johann Dechand, Sinzing; Manfred

Jobst und Max Ziegler, Wenzenbach;

jetzt auch Kommunionhelferin. Außerdem war sie lange Jahre als Pfarrgemeinderätin tätig. Seit dem 20. Oktober 1981 ist sie au-ßerdem als Gründungsmitglied aktiv beim Katholischen Frauenbund Wiesent. Wei-tere Ehrenzeichen gingen diesmal an Jo-

sef Lennert und Ursula Klu-ge (Undorf/Nittendorf) sowie Reinhold Demleitner (Pettendorf).

KommunaleDankurkunden

Außerdem erhielten 17 Damen und Herren, die mindestens 18 Jahre kommunalpolitisch tätig waren, die Kommunale Dankurkunde des Frei-staats Bayern. „In vielfältigen Berei-chen und in ganz unterschiedlicher Weise investierten Sie viel Kraft und Zeit für das Gemeinwesen. Weil das keine Selbstverständlichkeit ist, wür-digt der Freistaat Bayern dieses he-rausragende ehrenamtliche Engage-ment,“ so die Landrätin.

Wolfgang Kessner beim Besuch des

NN-Büros imGespräch mitGeschäftsleiterGabriel Scholz

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Die Schiffsabenteurer mit Heimathafen Kap-felberg bei Bad Abbach, über die NN seit zwei Jahren berichtet, haben ihren Winter-platz gezwungenermaßen in Labrador auf-geschlagen, da sich die Abfahrt von Kana-das Ostküste im Juni aufgrund von starkem Packeis deutlich verzögert hat.

Sie grüßen die NN-Leserinnen und Leser von dieser Stelle (Pos. 60° 46,436´ N / 046° 10,120´ W) und drücken Deutsch-land die Daumen, bei der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise. Mit großer Auf-

Weihnachtsgrüßeaus Labrador von den Pauls

merksamkeit und Besorgnis verfol-gen sie die Nachrichten via Radio und Internet. Auch in Grönland ist das Vorweihnachtsfi eber ausgebro-chen, was die beiden, die viele Mo-nate in der Einsamkeit verbrachten, sehr genießen. Hier in Labrador werden sie ihre Gipsy Life an der Ostküste als schwimmendes Win-terlager verwenden, sprich sie wer-den an Bord überwintern und sich bis Früh-jahr Gedanken machen, wohin ihre nächste Reise geht. Ob Sie Mitteleuropa mit Heimat-

hafen Kapfelberg ansteuern, war den Skip-pern mit letztem Redaktionsmail noch nicht klar. NN ist gespannt...

Mehr von Silvia undHarald Paul unter

www.haraldpaul.de

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1000 Meilen-Race:Erst Flaute, dann in Böen 10

Wassersport

Bei schönstem Wetter und wenig Wind gingen 38 Yachten beim Startschuss auf die lange Fahrt nach Lefkas. „Die Flaute dauerte noch bis in die Nacht, be-vor alle Yachten ordentlich Fahrt aufnehmen konnten,“ berichtet der Neutraublinger Skipper Peter Bahn. Seine Yacht, die „Easy Eleven“, lag anfangs im Mit-telfeld. „Später in der Nacht wählten wir einen etwas anderen Kurs und konnten uns mit gü nstigerem Wind auf Platz 7 vorarbeiten.“ Die Crew will sich an die optimale Route mit der kü rzesten Strecke halten, die meisten Yachten wählen einen deutlich sü dlicheren Kurs nahe dem italienischen Stiefel und fi nden dort den besseren Wind, wie Bahn erklärt: „Nordwestlich von Korfu steckten wir in einer Zone mit null Wind fü r einige Stunden fest und und fi elen noch weiter zurü ck.“ Einige Stunden, nachdem sie das Flautenloch verlassen hatten, erwischte sie dann eine Wetterfront mit Sturm bis ü ber 40 Knoten, Windstär-

ke 9, in Böen 10. Erst am Morgengrauen ließ der Sturm nach, aber es stand noch eine Wel-le von drei Metern Höhe an, berichtet Bahn: „Wir entschieden uns, unter Motor unser

Ziel in 60 Seemeilen anzulaufen. In der Marina angekommen wurden wir schließ-lich von der Regatta-Leitung mit einem ordentlichem Schluck Ouzo gegrü ßt.“

Montags, am einzigen Schließtag des örtlichen Hallenbads, bildet die Was-serwacht Neutraubling dort über 200 Kinder und Jugendliche im Schwim-men und Rettungsschwimmen aus. Zu drei verschiedenen Uhrzeiten trainiert der Nachwuchs mit 16 Trainern auf Jugendschwimm-, Schnorchel-, Junior-Wasserretter- und Rettungsschwimmabzeichen hin. „Bei den Kleinen steht noch die Selbstrettung und Vermittlung von Wissen, um gar nicht erst in gefährliche Situationen zu kommen, im Vordergrund, berichtet Jugendlei-ter Thomas Roloff. Bei den Rettungsschwimmabzeichen üben auch junge Erwachsene den Umgang mit Rettungsmitteln und Erstversorgung am Un-fallort. Die Kursabsolventen besetzen an Sommerwochenenden auch die Wachstationen am Guggenberger und Roither See, für deren Sicherheit die Wasserwacht Neutraubling zuständig ist. Zusätzlich zum Schwimmtrai-ning fi nden Ausbildungen und Gruppenstunden statt. „Hier wird geübt, was außer dem Schwimmen noch wichtig ist – zum Beispiel im Winter die Ret-tung auf dem Eis. Im Trainingsjahr 2014/15 meisterten elf Jugendliche das Rettungsschwimmabzeichen Silber. „Dieses Abzeichen ist die „Eintrittskar-te“ in den aktiven Wasserrettungsdienst. Da bei uns in der Wasserwacht Neutraubling alles ehrenamtlich abläuft, freuen wir uns über jede helfen-de Hand,“ betont Roloff.

Elf neue Rettungsschwimmer

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Seit September 2002 arbeitet die Ober-traublingerin Maria Nietzel beim Regens-burger Reisespezialisten Ferntouristik. Nachdem sie ihre Ausbildung zur Reisekauf-frau mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, fungierte sie als Büroleiterin und stieg nun kürzlich zur Geschäftsführerin neben Rosi Koller und Gabriele Ulbrich auf. Ihr großer Pluspunkt ist auch die eigene Reiselust: „Ich habe bisher jeden Kontinent bereist außer die Antarktis,“ so Nietzel.

„Bereits nach meiner Ausbildung schloss sich ein dreimonatiger Auslandsaufent-halt in Chile und Argentinien an, wovon ich sechs Wochen ein Praktikum bei einer Reiseagentur vor Ort absolvierte,“ berich-tet die 30jährige, die damals noch Maria Sixt hieß. Nach ihrer Rückkehr erwarb sie den IHK-Ausbilderschein und den Bache-

lor of Arts im Fernstudium Euro-BWL. Ne-ben ihrem Beruf ist das tatsächliche Reisen ihr Leben.

Die Welt kennengelerntSo kennt Maria ganz viele Ziele wie Alas-ka, Florida, Mexico, Kuba, Marokko, Süd-afrika, Tansania, Australien oder Mauriti-us persönlich. Auch im Fernen Osten oder Arabien hat sie zahlreiche Länder gesehen, darunter Dubai, Oman, Indien, Sri Lanka, Bali, Vietnam oder China. „Dennoch gibt es noch Wunschziele wie Nepal. 2015 war meine Reise wegen des Erdbebens lei-der nicht möglich.“ Ihre besondere Liebe gilt Südamerika, dort war Maria bereits in Costa Rica, Peru, Chile und Argentinien. Mit einem besonderen Schulungsprogramm mit Webinaren hatte sie sich kürzlich auf eine Dienstreise nach Ecuador und Galapagos

vorbereitet. Als Insidertipp empfi ehlt sie in Costa Rica den Besuch der Bri Bri Indianer: „In deren ursprünglichem Dorf lernt man so viel über Land und Leute, die Bewohner sind absolut herzlich und aufgeschlossen.“

Beratungs- und Zeitvorteil„Ich glaube an das Überleben von Reisebü-ros, da ein persönliches Face-to-Face-Ge-spräch mit Experten nicht zu ersetzen ist,“ betont die Reiseexpertin. Es gehe viel Zeit für Urlaubsrecherche im Internet drauf, im Ferntouristik-Büro erhalte der Kunde in nur 1 bis 2 Stunden in netter Atmosphäre mit Kaf-fee viel entspannter das gleiche Ergebnis, außerdem könnten persönliche Vorlieben direkt in die Reiseplanung mit einfl ießen. „Und bei unvorhergesehenen Ereignissen wie einer Aschewolke oder Streik sind wir ein schnell erreichbarer Ansprechpartner.“

Die Obertraublingerin Maria Nietzel macht bei Ferntouristik ihre Passion zum Berufsweg

„Reisen ist mein Leben“

Maria Nietzel begleitet die Youngline-Reisen, wo man während der Reise auch immer direkten Kontakt mit Einheimischen aufnehmen kann (Marco Polo Live): „Bei Namibia 2016 wird das ein Spuren-Lesen mit

echtem Wildnisspezialisten sein“

Wüstenfreuden bei Maria Nietzel im Oman

Elefanten-Tour in Südafrika

Mit der Gruppe am Vulkan-Krater in Costa Rica

Unter 5 Sekunden beim speed4-Finale

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Am Finale der speed4-Meisterschaft am14. November sorgten mehr als 850 Be-sucher für eine tolle Finalkulisse im Volks-wagen Autohaus Neutraubling, welches gleichzeitig sein 40-jähriges Bestehen feier-te. Über 300 Kinder aus Neutraubling und Umgebung sprinteten in um die 5 Sekunden durch den Parcours, und speziell die Don-austaufer Kids hatte für vordere Plätze gute Spikes aufgezogen.

„Die Jugendförderung liegt unserem Auto-haus besonders am Herzen und darum en-gagieren wir uns seit 40 Jahren für junge

Unter 5 Sekunden beim speed4-FinaleMenschen und bilden diese auch aus,“ er-klärte Gastgeber und Geschäftsleiter Anton Stingl. Und als Schirmherr freute sich Bür-germeister Heinz Kiechle, dass innerhalb der Meisterschaftswoche über 1.000 Kin-der mehr als 10.000-mal durch den speed4-Parcours liefen und dabei 156 Kilometer im Sprint zurücklegten. Mit dem Ziel, die Kinder für eine Mitgliedschaft zu begeistern, sorg-ten u.a. der TSV Wacker 50 Neutraubling e.V. (Abteilung Handball) und der Ski-Club Neutraubling e.V. für ein abwechslungsrei-ches Rahmenprogramm und verschenkten Schnuppergutscheine zum Probetraining.

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„Wir schlachten und verarbeiten selbst, kön-nen so erstklassige Qualität garantieren und zu-gleich moderate Preise wählen,“ erklären Chris-tine und Markus Reichl. Die Metzgerfamilie aus Freisheim hat vor drei Jahren in ein modernes Schlachthaus investiert, und dort werden fast alle Waren nach alten Familienrezepturen selbst her-gestellt. Das schmeckt man beim Kamingeräu-cherten wie auch bei frischen Blut- und Leber-würsten oder dem weithin gerühmten Leberkäse. „Unser Schweinefl eisch stammt vom Brunnerhof in Feldkirchen, der 2014 für seine Gundhöringer Frischluftschweine mit dem Tierwohlpreis deko-

Mmmh(etzgerei) Bei Reichls schmeckt`s nach Frische & Qualität

riert wurde,“ berichtet Reichl. Die Rinder bezieht man aus Demling und Friesheim. Dass in der Metzgerei vortreffl ich gearbeitet wird, belegt auch der Erfolg des frischgebackenen Gesellen Patrick Pfaff als prüfungsbester Azubi 2015 der Handwerkskammer Niederbayer/Oberpfalz. „Für unser 10köpfi ges Team suchen wir im Ver-kauf noch Verstärkung,“ betont die Chefi n und er-gänzt: „Gerade vor Weihnachten sind wir sehr frequentiert, so dass wir um möglichst frühe Vor-bestellung bitten!“ Denn gute und frische Qua-litätsware hat nur einen einzigen Haken: sie ist schnell vergriffen.

Die schnellsten KinderKlasse 1: Mädchen: Laura Kirsten, 5,29s (GS Neutraubling), Jungen: Luis Ott, 5,27s (GS Hagelstadt)

Klasse 2: Mädchen: Eva-MariaPauthner, 5,60s (GS Tegernheim), Jungen: Marius Czech, 5,02s (GS Donaustauf)

Klasse 3: Mädchen: Loreen Beyer, 5,34s (GS Donaustauf), Jungen:Jonas Eder, 5,10s (GS Donaustauf)

Klasse 4: Mädchen: Isabelle Emin, 4,91s (GS Tegernheim) Jungen: Artur Gulin, 4,84s (ohne Angabe)

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Bildung & Beruf

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Die Friedenslichtaktion geht ursprünglich auf eine Initiative des ORF im ös-terreichischen Linz zurück. Das Friedenslicht wird jährlich zu Weihnachten in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem entzündet und nach Österreich gebracht. Von dort wird es als Symbol des Friedens zu Weihnachten mittlerweile rund um den Erdball verteilt. Die Privaten Schulen Breitschaft beteiligen sich seit 21 Jahren an der Verteilung des Lichtes in Regensburg, um die Schüler zum Thema Frieden zu sensibilisieren.

Bei einer Feierstunde mit vielen Ehrengästen aus Politik, Kirche und gesell-schaftlichem Leben wird das Friedenslicht am 14. Dezember um 19 Uhr an Breitschaft-Schule (Salzburger Gasse 1, hinter der Dompost) empfangen. In diesem Jahr wird die Veranstaltung von den beiden 9. Klassen als Projekt im Religions- und Ethik-Unterricht gestaltet. Die Schüler haben als Hauptthema Syrien und Flucht gewählt und Informationen u.a. über Kultur und Politik des Landes, über den Krieg und auch syrische Speisen vorbereitet. Durch die Beschäftigung mit diesem Thema sollen die Schüler der großen Zahl von Flüchtlingen mit einem aufgeklärten Blick begegnen. Die freiwilligen Spen-den, die sie sammeln möchten, gehen zu Gunsten des Projektes Campus Asyl. Eine vorweihnachtliche Stimmung soll aber dennoch nicht zu kurz kom-men – im Anschluss gibt es Glühwein, Plätzchen und weihnachtliche Musik.

Zusätzlich kann das Friedenslicht zu folgenden Zeiten an der Schule abge-holt (für den Transport ggf. Laterne mitbringen) werden:15. - 17.12. jew. von 15 – 16 Uhr; 21.12. von 12 - 13 Uhr22. & 23.12. jew. von 10 - 11 Uhr; 24.12. von 10 - 12 Uhr

Schüler-Initiative„Friedenslicht aus Bethlehem“

Die SCHECK Lagerhaus + Transporte GmbH blickt auf eine lange Tradition zurück. Das bereits seit 1923 be-stehende Unternehmen mit Sitz seit 2009 in Neutraub-ling verzeichnet eine langjährige Erfolgsgeschich-te und hat mittlerweile mehr als 400 Mitarbeiter in Festanstellung.

Eine gute Ausbildung sollte vielseitig und anspre-chend sein. Vor allem bei mittelständischen Ausbil-

dungsbetrieben wie der Neutraublinger SCHECK GmbH bietet man den Auszubildenden die Möglichkeit, verschiedene Bereiche kennenzulernen, eine individuelle Betreuung und Beratung, ein offenes und modernes Be-triebsklima sowie gute Übernahmechancen. „Wir verzeichnen ein stetiges Wachstum verbunden mit steigenden Mitarbeiterzahlen, so dass die Aus-zubildenden gute Zukunfts- und Karrierechancen haben,“ erklären die Ge-schäftsführer Hans-Jörg Scheck und Benjamin Gleixner. In 3 bis 3 ½ Jahren kann man die Ausbildungen zur Bürokauffrau / zum Bürokaufmann (ggf. mit Weiterbildung z.B. zum Wirtschaftsfachwirt oder Betriebswirt), zum KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge (Aufstieg zum Schichtleiter bis hin zum

Meister möglich) oder zum Berufskraftfah-rer (m/w) samt Transport unterschiedlichs-ter Gütern mit jeweils speziell ausgerüste-ten Lkws absolvieren.

SCHECK bietet attraktiveAusbildungsberufe

Interessenten für das Ausbildungsjahr2016/17 können sich bewerben bei:Benjamin Gleixner,Telefon: 09401 6076 – 115E-Mail: [email protected] Lagerhaus + Transporte GmbHOberheisinger Str. 393073 Neutraubling

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Ein neues Nest für die DomspatzenD omspatz – welch ungewöhnlicher Name für einen Sänger. Ein Spatz, der zu den Sperlingsvögeln zählt und „Passer domesticus“ (Haussperling) heißt, gehört zwar zur Gattung der Singvögel, ist aber nicht gerade als Gesangskünstler bekannt wie die Lerche oder die Nachtigall. Und dann bekommt er in seinem Namen noch eine wür-dige Vorsilbe, den Dom.

Die Regensburger Domspatzen jubilieren schon seit Menschenge-denken in der Regensburger Kathedrale, der Hohen Domkirche St. Peter, zur Ehre Gottes und Freude für die Menschen. Dabei kön-nen sie auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Im Jahr 975 gründete Bischof Wolfgang eine eigene Domschule, die Keimzelle der Spatzen. Eine der wichtigsten Aufgaben der „sco-lares“ war die Gestaltung der Liturgie im Dom St. Peter. Die Unter-weisung der Knaben und die Pfl ege der liturgischen Gesänge wa-ren genau festgelegt.

Gymnasiums-Neubau: TDOT am 30. JanuarDas „Nest“ der Domspatzen wurde immer wieder verändert. Der-zeit entsteht ein neues Gymnasium für künftige Herausforderun-gen. Das moderne Schulzentrum der Domspatzen beinhaltet eine Grundschule, ein Gymnasium mit einem musischen und einem na-turwissenschaftlich-technologischen Zweig sowie den Bereichen Ta-gesbetreuung und Internat. Um das Alleinstellungsmerkmal „eigene Schule“ wird die Regensburger Institution zu Recht beneidet. Am

30. Januar kann man sich beim Tag der offenen Tür ein eigenes Bild davon machen.

Zu den täglichen Chorpro-ben am Nachmittag kom-men die Buben mit all ih-ren Erlebnissen des Tages, seien es Niederlagen beim Fußballspiel oder schlech-te Zensuren in der Schul-aufgabe. Da gilt es bei der Singstunde die Kinder mit der Musik wieder zu moti-vieren und zu begeistern. So mancher Junge verlässt dann wie ver-wandelt die Probe, ein fröhliches Lied auf den Lippen. Chorsingen ist tatsächlich auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Das Erle-ben der eigenen Stimme in Verbindung mit dem Gesang von Chö-ren löst bei den Mitsängern äußerst positive Gefühle aus. Und es stimmt tatsächlich, wer singt, gibt etwas von sich preis, zeigt Gefühle und eine Empfi ndsamkeit, die man sonst lieber verbirgt. Besser lässt sich dies nicht zusammenfassen, wie es unlängst ein Kritiker schrieb: „Die Domspatzen sind eine Naturgewalt, … sie musizieren mit Ver-ve … und wie dieses Klangkraftwerk von Chor seine ausgelassene Kultiviertheit zur Geltung bringt, ist ein Kompliment an seinen eige-nen Chef: an Roland Büchner …Chor und Chorleiter haben sich auf einen Klang eingeschworen, in dem die Chorwerke zu strahlenden Denkmälern erwachsen, zu Klangdenkmälern.“

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Mit ihrem humorvollen Beitrag zum 40-jährigen Jubiläum der Schule gehör-te die Filmgruppe am Gymnasium Neutraubling um OStR Franz Philipp zu den Gewinnern bei den 38. Bayerischen Schulfi lmtagen in Gerbrunn bei Würzburg und konnte einen der begehrten Filmförderpreise nach Hause nehmen. In der Laudatio zu der in Schwarz/Weiß gedrehten Stummfi lm-Parodie „Der Entstehungsmythos des Gymnasiums Neutraubling“ heißt es: „Alltägliche Abläufe stilisieren und gnadenlos überzeichnen, Erwartungs-haltungen beim Zuschauer erzeugen und ihn dann absurd überraschen. Dazu pantomimisches Spiel vom Feinsten, Spannungssteigerung und der Schlussknaller. Um Komik so gekonnt zu erzeugen, bedarf es mehr als schlichter Imitation eines bekannten Genres der fi lmischen Frühzeit.“ 120 Beiträge wurden in diesem Jahr eingereicht, davon schafften es 34 Filme in das Hauptprogramm des Festivals.Mehr unter www.fi lmtage-bayerischer-schulen.de

Filmpreis für Gymnasiasten

Die Gewinnergruppe (v.l.): Vorne: Milena Tyl, KatharinaFrommer, Felix Bittruf, Katharina Kasarin, Fabian

Schimmich, Hannah Ernstberger und OStR Franz Philipp

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Saturnalia präsentiert SportshowStrahlendes Prinzenpaar Michael III. & Eileen I.

Olympisches Feuer beleuchtet die Ringe

Der „Kaiser“ (Karl-Michael Brückl) bei

„Waldi‘s Sportstudio“ (Martin Vilsmeier)

SchwungvollerPrinzenwalzervon Patrick II.& Michelle I.

Kinder-Show „Eisprinzessinnen“

Boxen-Stop beim Formel I-Rennen

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Fasching

In der 29. Session seit der Gründung re-gieren die Tollitäten Michael III (Kobel) und Eileen I (Böhm), sowie das Jugendprinzen-paar Patrick II (Strell) und Michelle I (Weiß). Mit dem Inthronisationsball läutete die Sa-turnalia die fünfte Jahreszeit ein.

Im traditionellen Teil präsentierten alle drei Garden ihren Gardemarsch. Präsident Karl Brückl stellte den Jahresorden vor, der an verdiente Ballbesucher verliehen wurde. Die Prinzenwalzer beider Tollitäten leite-ten über zur grandiosen Sportshow, die

Saturnalia präsentiert Sportshowein wahres Feuerwerk an tänzerischen und akrobatischen Höchstleistungen war. Auch der Humor kam nicht zu kurz, den hatten wie immer die Elferräte mit ihrer Schwimm-akrobatik abonniert. Wer sich persönlich mitreißen lassen möchte, hat beim nächs-ten „Aktuellen Sportstudio – Saturnalia präsentiert“ Gelegenheit im neuen Jahr am 23. Januar beim Maskenball und beim Kehraus am 9. Februar. Außerdem steigt am 8. Februar um 14.11 Uhr noch der Kin-derfasching.Weitere Infos unter [email protected]

Galaauftritt der Jungen Wilden in „Waldi‘s Sportstudio“

….ausgepauert – nach der Schwimm-akrobatik der Elfer-räte: Ex-Prinz Jürgen

Joachimstrhaler

Cheerleader – Jugend-Show

LVO-Orden für Thomas Kobel (li.) und Christian Hauser (3.v.r.) Steckkreuz vom Bund Deutscher Karneval fürWaltraud Engmann-Schwalb (5.v.li.) und Ernennung zum Ehrensenator Fritz Einert (r.) mit dem gesamten Präsidium

LVO-Orden für Thomas Kobel (li.) und Christian Hauser (3.v.r.) Steckkreuz vom Bund Deutscher Karneval fürWaltraud Engmann-Schwalb (5.v.li.) und Ernennung zum Ehrensenator Fritz Einert (r.) mit dem gesamten Präsidium

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Page 44: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Fasching

Die Faschingsabteilung des SV Sar-ching startet auch dieses Jahr wieder mit zwei Prinzenpaaren, Kinder- und Prinzengarde sowie mit Jugend- und Erwachsenen-Showtänzen in die neue Saison. Die Showtänzer ent-führen ihr Publikum dieses Jahr in die “Arabischen Nächte”. „Der alljährli-che Inthronisationsball fi ndet am 5. Januar 2016 statt, am 9. Februar steigt dann unser großer Faschings-zug durch Sarching,“ verkündet Sari Wari-Präsident Michael Gröschl.

Sari Wariübt arabisch

Dieter Hausstein (2. Vorstand SV Sarching), Faschings-Präsident Michael Gröschl mit Prinzessin Amelie Feser und Prinz Ansgar Schabbl I. sowie Faschings-Vize ChristophEngelmann und Hans Niedermüller (1.Vor-

stand SV Sarching); vorne Kinderprinzenpaar Bastian Niedermeier und Antonette Siegel

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Von Programmauswahl über Beschaffung und Nähen der Kostüme, Requisiten, Cho-reographie bis hin zum Training der fünf Tanzgruppen: Nach über sechs Monaten Vorbereitung präsentieren sich die Faschings-freunde pünktlich zum Sessions-Auftakt in Bestform – heuer unter dem Motto „Wild Wild Friesheim – Die Prärie im Tanzfi eber“.

Wie für die agile Showtanzgruppe üblich erzählt das neue Programm eine spannen-de Geschichte, diesmal aus dem Wilden Westen: die verbrecherischen Dalton-Brü-der werden von den Indianern sowie dem örtlichen Sheriff samt Partnerin und den Cowboys gejagt, nachdem sie eine Bank ausgeraubt haben. „Untermalt mit rasan-ten Schrittfolgen, ausdrucksstarker Musik

Bunte Abendeder Faschingsfreunde Friesheim

Daltons versus Indians: Die komplette Ü50-Tanzgruppe der Faschingsfreunde Friesheim

und spektakulären Hebungen wird die Ge-schichte rund um den Golddiebstahl schnell und kurzweilig,“ versprechen die beiden Faschingsfreunde-Vorstände Elisabeth Beck und Tobias Seppenhauser. Dass der Nach-wuchs in Friesheim gesichert ist, belegen 70 Kinder und Jugendliche aus den Bambini-, Kinder- und Jugendtanzgruppen. Zum Ses-sionsstart sind drei Bunte Abende mit Pre-miere des Showprogramms geplant (2., 8. und 10. Januar; Karten sind ab 13. Dezem-ber im Haus der Vereine erhältlich). Ein Hö-hepunkt ist der große Ball der Vereine am Faschingssamstag (6. Februar). Auch auf den Faschingszügen der Umgebung sind die Friesheimer gerne mit von der Partie, seit 2015 mit eigenem Faschingswagen.Mehr unter www.faschingsfreunde-friesheim.de

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AnzeigenSocial Marketing

Herr Müller, was machen Sie und Ihre Firma?Alex Müller: Meine Einzelfi rma besteht aus mir und vielen Netz-werkpartnern, die ich in den Bereichen Marketing und Vertrieb be-rate. Unsere Veranstaltungen und Events haben viel Charity-Cha-rakter, d.h. die Erlöse gehen in einen oder mehrere gute Zwecke.

Können Sie Beispiele nennen?Alex Müller: Wir waren von Anfang an bei dem Projekt KUNO dabei. Beim Projekt „Move for kids“ haben wir zusammen mit der Politik, Sportlern, den Medien und einigen Gewerbetreibenden Geld für die Schaffung der ersten Kinderklinik in Ostbayern einge-sammelt. Ich konzipiere gern Sportveranstaltungen für einen guten Zweck oder baue zusätzlich Inklusionsthemen ein. Ein Traum war für mich die Mitarbeit beim Blindenfußball-Bundesligaspieltag in Re-gensburg am Neupfarrplatz im Jahre 2013. Unsere Dauerbaustelle, der Neutraublinger Se(e)hlauf, ist seit Jahren ein Renner und schon richtig groß geworden. Da haben wir ein mega Team und es wer-den beträchtliche Erlöse an den Weißen Ring und das Thomas Wi-ser Haus gespendet. Zusammen mit dem Extremsportler Joey Kelly und tollen Firmen haben wir in der Vergangenheit verschiedene Ak-

tionen genutzt, um einen Drehkipptisch für Glas-knochenkranke und ein behindertengerechtes Laufband an das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum spenden zu können. Und erwähnt werden müssen unbedingt auch die vielen kleinen Spenden bis hin zu reinen Sachspenden, die gute Zwecke erfüllen helfen.

Sie sind auch mit denSozialen Initiativen inRegensburg verbunden?Mit Reinhard Kellner hecken wir immer wieder mal was aus. Ich darf als Sozialsponsor das Os-tengassenfest unterstützen. Wir zahlen hier die Rahmenkosten und die „Standler“ können dann für ihren Zweck den Erlös aus dem Fest nahezu komplett in ihre Kasse geben.

Ihre Zukunftsplanungen?Wir werden auch 2016 gemeinsam mit unserem Netzwerk den guten Zweck durchgehend im Blick haben und wieder etwa 100 Veranstaltungen mitgestalten und umsetzen. Zum Jahresausklang möchte ich mich einfach bedanken. Genug bedanken kann ich mich ja nie bei allen „Herzmenschen“, die diese Gesamtleistung ermöglichen. Aber wer mir von Anfang an den Rücken gestärkt hat, war meine Frau, meine Familie, das Team vom Hotel am Gärt-nerplatz, Armin Wolf und auch NeutraublingNews. Herr Scholz, Sie mussten ja nicht einfach nur berichten, sondern mitlaufen, in der Soccer Arena kicken und viele Zusatzaufgaben für den gu-ten Zweck erfüllen. Tausend Dank. Allen Mitmachern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachten und ein gesundes Jahr 2016!Mehr Infos unter www.al-mueller.de

Am 1. & 2. Weihnachtsfeiertag öffnen wir für Sie mittags zum Festtagsbraten unsere Pforten.Am 31.12.2015 können sie am Abend frei nach Karte festlich speisen und trinken.

Am 1. & 2. Weihnachtsfeiertag öffnen wir für Sie mittags zum Festtagsbraten unsere Pforten.Am 31.12.2015 können sie am Abend frei nach Karte festlich speisen und trinken.

Ein gesegnetes Fest und einenguten Rutsch wünscht das Team

vom Hotel am Gärtnerplatz!

Bitte reservieren unter Tel. 09401/944 – Wir freuen uns schon sehr auf ihren Besuch in unserem prächtig dekoriertem Haus.

Alex Müller bringt Menschen in BewegungEin Neutraublinger Netzwerker mit sozialem Anspruch im Gespräch

tionen genutzt, um einen Drehkipptisch für Glas-knochenkranke und ein behindertengerechtes Laufband an das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum spenden zu können. Und erwähnt werden müssen unbedingt auch die vielen kleinen Spenden bis hin zu reinen Sachspenden, die gute Zwecke erfüllen helfen.

Alex Müller bringt Menschen in BewegungEin Neutraublinger Netzwerker mit sozialem Anspruch im Gespräch

Streetsoccer-Event am Neutraublinger Gärtnerplatz 2009 undZuschauer beim Blindensoccer Bundesligaspieltag 2015 (Bild oben)

am Neupfarrplatz in Regensburg

Extremsportler und Motivationscoach Joey Kelly (2.v.l.) als Support des Neutraublinger Se(e)hlaufs 2010

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Page 46: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

NN -

In der gut besuchten Mehrzweckhalle würdigte Bürgermeister Rudolf Graß bei der 18. gemeindlichen Sportlerehrung in Folge die Bedeutung des Sports und den nötigen Ehrgeiz der Sportler zu Höchstleistungen. Ganz wichtig sei für ihn jedoch, dass der Sport in erster Linie auch Spaß machen soll und damit der Ge-meinschaftsgeist gefördert wird. Bei den Ehrungen zeichnete Graß insgesamt 51 Einzelsportler und 21 Mannschaften aus. Die Sportler wurden mit kleinen Pokalen und dem Gemeindewappen bedacht für zahlreiche Titel, die von der Kreismeisterschaft über zahlreiche Oberpfalz- und Bayerische Meistertitel bis hin zu einem Weltmeister reichten. Das Rahmenprogramm begeisterte durch Vorführungen der Kinder-Aerobicgruppe „Fit for Kids“ des FC Oberhinkofen, der Rhythmischen Sportgymnastik des SV Obertraubling und der Rock`n Roll-Formation der Funny Jumpers aus Mintraching.

Die Fußballjugend des SV Obertraubling

Sportlerehrung Obertraubling

In einem Festakt im Beisein von Schülern, Lehrern und zahlreichen Ehrengästen wurde der Staatlichen Realschule Neutraubling der Titel „SCHULE OHNE RASSISMUS – SCHULE MIT COURAGE“ verliehen.

Nach der Einstimmung „Meine, Deine, Unsere Schule“ durch die Schulband begrüßte Kon-rektor Karl-Heinz Mathy die Schulgemeinschaft und betonte „Im Leitbild unserer Schule sind seit jeher Werte wie Ehrlichkeit, Respekt, Verantwortung, Hilfsbereitschaft und Solidarität verankert.“ Das Projekt ging nicht von Lehrern aus, sondern ist von den Schülern selbst ini-tiiert worden. Für diese Auszeichnung mussten bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, z.B. müssen sich 70 Prozent aller Personen, die an einer Schule tätig sind, durch Unter-schrift verpfl ichten, künftig gegen jede Form von Diskriminierung an der Schule vorzuge-hen, bei Konfl ikten vermittelnd einzugreifen und regelmäßige Projekttage zu diesem The-ma durchzuführen. An der Realschule Neutraubling haben über 92 Prozent unterschrieben.

In Andreas Donauer „Donikkl“ fanden die Schüler einen begeisterten Paten und Unterstüt-zer. Maria Kitzinger, die Leitende Ministerialbeauftragte für die Realschulen der Oberpfalz, leitete ihren Festvor-trag mit einem Zitat von Bob Marley ein: „Die Menschen werden erst dann in Frieden leben, wenn die Farbe ih-rer Haut die gleiche Bedeutung hat wie die Farbe ihrer

Titel verliehen: Realschule rassismusfrei

Augen:“ Sie sprach allen Beteiligten für ihre überzeugende Arbeit ihre höchste An-erkennung aus und ermutigte die gesam-te Schulfamilie, diesen eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Landrätin Tanja Schwei-ger war sehr erfreut, „dass sich immer mehr Schulen im Landkreis dazu bekennen, dass Rassismus bei uns keinen Platz hat.“ Auch das Gymnasium in Neutraubling trägt be-reits diesen ehrenvollen Titel. Nach dem Grußwort von Bürgermeister Heinz Kiechle und der Ansprache des 1.Schülersprechers Alen Purisic verliehen Andreas Donau-er als Pate und Martin Merkl vom Kreisju-gendring feierlich den Titel und überreich-ten das Schild.

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Als „Donikkl“ mit dem Lied „Mach dieWelt bunter“ loslegte, bebte die

Turnhalle vor Begeisterung

Während Koordinator Martin Merkl die Ernennungsurkunde verlas, präsentierten Philipp Weber, Alen Purisic, und Fona Prückl das Schild im Beisein von Pate

„Donikkl“ und Verbindungslehrer Florian Wittmann

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Die stellvertretende Vorsitzende von „Mütter in Not“ Pia Dohn, Gisela Kokotek und Sylvia Stierstorfer in Aktion, bei der Ernst Zimmer (Bildmitte) aus dem

Hause GLOBUS alles im Blick hat

Blechkuchen-Aktion bringt 2.300 Euro

Sozialer BücherbasarMit ihrem 12. Bücherbasar setzte die Frauen-union Neutraubling ihr Engagement für sozia-le Einrichtungen in Neutraubling fort. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Globus-Geschäftsleitung konnte der Basar wieder in der Globus-Passage stattfi nden, wo die Helfer unter Regie der beiden Vorsitzenden Evi Sauer und Sonja Nierlich rund 1.200 Bücher zum Verkauf aufgebaut hatten - von Kinderbüchern und Kri-minalromanen über Sachbücher und Reiselitera-tur bis zu Lexika. Nachdem in den vergangenen Jahren mit den Erlösen alle sozialen Einrichtun-gen Neutraublings bedacht wurden, sollen die diesjährigen Einnahmen an jemanden gehen, der besonders in Not geraten ist.

Die Luft in Birkenfeld ist offensichtlich besonders gesund: In den letzten Monaten konnten Josef Born und Waltraud Engmann-Schwalb als Gra-tulanten im Namen der Landsmannschaft Schle-sien drei ihrer Mitglieder in biblischen Altersphä-ren besuchen.

Einen Monat nach Ehefrau Erika feierte Joa-chim Woick am 5. November seinen 90. Ge-burtstag. In Senftenberg-Niederlausitz/Bran-denburg geboren, wuchs er im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb auf und absolvierte eine Landwirtschaftslehre. Mit 18 Jahren zum Militär-dienst eingezogen, rettete ihn eine Verwundung vor der Gefangenschaft. 1947 lernte er Erika Mittmann kennen, die nach der Flucht im Bezirk Brandenburg gelandet war. 1951 wurde gehei-ratet. Mit zwei Kindern fl oh die Familie kurz vor dem Mauer-Bau 1961 nur mit Handgepäck und kam nach Sinzing. Durch eine Anstellung bei der Neutraublinger Firma GUIDO fand die Familie in der Oder-Neiße-Straße eine neue Heimat. 1968

war das Eigenheim in Birkenfeld gegenüber dem Reitstall Fleißig fertig. Ein Glücksfall für den Pfer-defreund, der schon mit 14 Jahren in einer Reit- und Fahrschule ausgebildet wurde, sich im Reit-stall um alles rund um den Pferdesport kümmerte und bis zu seinem 85. Lebensjahr Reitunterricht gab. Den „180.“ feierte das Ehepaar Woick mit Verwandten und Freunden im Hotel am See, wo das Geschenk eines Freundes den Geburts-tag zu einem ganz besonderen Erlebnis werden lies: Ein Hubschrauber-Rundfl ug über das schö-ne Donautal.

Joachim Woick zum 90. Geburtstag

Bereits zum 13. Mal in Folge hatte die Frauen Union des Kreisverbandes Regensburg-Land im Warenhaus GLOBUS Neutraubling den längs-ten Blechkuchen der Oberpfalz verkauft. Schirm-herrin Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer dankte den Frauen aus dem ganzen Landkreis für die 140 verschiedenen Kuchen und ihren Ein-satz. Ihr Dank ging auch an die Firma GLOBUS, die für jedes verkaufte Kuchenstück einen Gut-schein für eine Tasse Kaffee beigesteuert hatte. Über das Ergebnis der Aktion in Höhe von rund 2.300 Euro freuen sich die „Mütter in Not“ und die unermüdlichen Kuchenbäckerinnen.

Spendenübergabe der Frauen-Union (v.l.):Paula Beutl, MdL Sylvia Stierstorfer,

Vereins-Vorsitzende „Mütter in Not“MdB a.D. Maria Eichhorn, Roswitha Noerl,

Globus-Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal

Page 48: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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Das war der Christkindlmarkt

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Auch dieses Jahr war der Christkindlmarkt am Ratheusplatz wieder ein beliebter Treffpunkt. Bei Glühwein und Knackersemmel konnte man einen gemütlichen Abend verbringen und das vielfältige musi-kalische und kulturelle Angebot genießen.

Das Neutraublinger Christkind

eröffnete mit dem Nikolaus den

4-tägigen Christkindlmarkt

...runder Weihnachtsrummel

Prosit zum 1. Advent!

GlücklicheGlühweinfans...

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Neutraubling 2015

Mmmmh, naschenmacht glücklich!

Besinnlich schön...

Fab Four beim Vorglühen...

...ooooh du fröhliche!

Romantisches Abendfeuer

Gut gelaunterRauschgoldengel... Einmal Kind...

AndächtigerBürgermeister...

FFW-Jungwache beim Durstlöschen...

...nein, nicht die heiligen drei...

...weils wurscht is!

Page 50: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Die NN-Weihnachtsgeschichte

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„Weihnachten 2015 wird rosarot“ wusste

die MZ am 30. Oktober zu berichten.

Gut, dass ich das gelesen habe,

denn ich hätte sonst – welch

ein Fauxpass! – dunkelrote Ku-

geln an den Baum gehängt. Aber

Gott sei Dank gibt es die

Trend-Expertin Clau-

dia Herke vom Stilbü-

ro Bora Herke Pal-

misano, die uns

vor solch unver-

zeihlichen Fehl-

griffen bewahrt.

Und Gott sei Dank

gibt es auch noch

eine Eva Olbrich,

ihres Zeichens

Leiterin der Mes-

se Christmasworld

in Frankfurt, die

uns darauf hin-

weist, dass die

Weihnachtsdekoration zum Gesamt-

stil der Einrichtung passen muss. Die Dame

wird vermutlich einen lukrativen Vertrag mit der

deutschen Möbelindustrie geschlossen haben. Denn

Exklusiv von Turmschreiber und Ehrenbürger Josef FendlParmesankäse am Christbaum

ein Christbaum 2015

vor einer Rüster-Mö-

belwand geht natür-

lich gar nicht. So ein

Gebilde müsste sich

ja in Grund und Bo-

den schämen...Da muss

unbedingt eine neue

Einrichtung her!

Aber sachte, sach-

te! Coolness ist heu-

er gefragt, behauptet

zumindest die bayri-

sche Trendanalystin

Gabriela Kaiser aus Landsberg am Lech. Christbaum-

kugeln mit Eisbären und Wölfen sollten schon am

Baum hängen. Wer allerdings gegenüber diesen lieb-

lichen Tieren eine Phobie entwickelt, der könnte

ja – so Olbrich – auf Champagnerfl aschen, Kaviar-

dosen oder Parmesankäse ausweichen. Auf den Fens-

terbänken sollten sich dieses Jahr lustige Rentiere

und Engel mit roten Wollmützen räkeln. Gut, dass

es solche Prophetinnen mit Hochschulbildung gibt!

Also, liebe/r Leser/in, noch haben Sie Zeit, diese

stilvollen Vorschläge zu beherzigen. Und verges-

sen Sie nicht: An Weihnachten auf Wein zu achten!

Apropos: Können Sie mir vielleicht sagen, wie ein

lustiges Rentier aussieht oder wie man es zum La-

chen bringt? Auch wie ich den Parmesankäse an den

Christbaum heften soll, weiß ich noch nicht. Nur

gut, dass wie heuer an Weihnachten keine anderen

Probleme haben!

Page 51: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

NN -

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Reiter

Subhead

Headline

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Manche mögen`s hart: STAHL-Zeit plus Ba-RockStahlzeit rammt seit 10 Jahren den Stein – und Barocks Rockenergie gleicht dem Wechsel-strom. Und so kann sich die Eventhall Ober-traubling auf zwei Coverbands der Spitzen-klasse freuen, die dem jeweiligen Original in Show und Intensität kaum nachstehen.

Stahlzeit, die am 12. Dezember ab 20 Uhr die Bühne entern, ist nicht irgendeine Rammstein-Coverband, denn um der weltweit erfolg-reichsten deutschen Industrial-Band Tribut zu zollen, bedarf es einer ganzen Menge mehr. Die Songauswahl beinhaltet ausschließlich die Highlights aller bisherigen Rammstein–Al-ben, auch aus dem besonders erfolgreichen 2010er Werk „Liebe ist für alle da“. Stahlzeit inszenieren sowohl den typischen Bombast-sound wie auch sämtliche Showelemente zum verwechseln ähnlich – inklusive spektakulärer Pyro- und Feuershow. Frontmann Heli Reißen-weber Aussehen, Stimme und Performance tun ihr Übriges, dass die Tributeband seither europaweit Fans und Fachpresse begeistert.

Konzerte

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Weitere Eventhall-Terminejeden 1. & 3. Samstag im Monat: MZ-30plus-Party, jeden 4. Samstag im Monat: MZ-40plus-Party

9.1.2016, 20 Uhr: Rock Revival Party mit Livemusik von Mystic Eyes & Radiohaze

18.3.2016, 20 Uhr: Dire Strats

BAROCK lässt dann am 22. Januar mit schweißtreibender Show die Rock n Roll-Her-zen höher schlagen. Hits wie „TNT“, „High-way to Hell“ oder „Thunderstruck“ machten AC/DC zur größten Hardrock-Band aller Zei-ten. Mit über 200 Millionen verkaufte Ton-träger begeistern die Australier seit über 40 Jahren die Massen, touren aber nur noch sel-ten. BAROCK mit seinen Profi -Musikern aus Nürnberg und London kommt dem markanten Sound des Originals mit treibenden Beats, ein-gängigen Gitarrenriffs und dem messerschar-fen Gesang so nahe wie keine andere Tribute-Band. Wenn Leadgitarrist Eugen Torscher in Schuluniform und im Duckwalk über die Büh-ne fetzt, dann sieht es nicht nur so aus als sei Angus Young leibhaftig anwesend, es klingt auch so. Garniert wird die BAROCK-Show mit aufwendigen Special Effects inklusive der legendären Kanonen bei „Hells Bells“. Das Repertoire umfasst bekannte Hits als auch Al-bum-Tracks von 1974 bis zu „Rock or Bust“, die AC/DC niemals live gespielt haben.

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Bauen & Wohnen

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Den Energieräubern auf der SpurDie Energielecks im Eigenheim aufspüren, stop-fen und so bares Geld sparen. Die REWAG bietet ihren Kunden Anfang 2016 wieder den Infrarot-Wärme-Check zum Vorteilspreis an. Denn eine schlechte Dämmung der Fassade oder undichte Fenster und Türen lassen Wärme ungenutzt ins Freie entweichen und sorgen damit für unnötig hohe Energiekosten.

Mit bloßem Auge lassen sich energetische Schwachstellen am Haus leider nicht sehen. Des-

halb fotografi ert ein Fachmann mit einer hochsen-siblen Infrarotkamera das Haus von außen. So kann er Mängel an der Fassadendämmung oder verborgene Wärmebrücken wie Rollladenkäs-ten, Fensterstürze oder Balkone sichtbar machen.

Wärmebildkamera machtEnergie-Schwachstellen sichtbar

Die Wärmebildkamera nutzt für die Darstellung eine Farbpalette von Blau bis Rot bzw. Weiß. Blau stellt die kältesten Bereiche dar, Rot und

Weiß zeigen die höchste Temperatur und da-mit den größten Wärmeverlust auf. Mindestens sechs Infrarotaufnahmen gehen zusammen mit einem Ergebnisbericht, Erläuterungen und Tipps zur Behebung der Schwachstellen an den Haus-besitzer. Oftmals ist der Aufwand sehr gering, mit dem die Problemzonen behoben werden können. Spätestens im nächsten Winter kann dann ohne Energieverlust geheizt werden.

Aussagekräftig sind Wärmebilder nur, wenn sie mit 15 Grad Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur aufgenommen werden. Außer-dem darf die Sonne vorher das Haus nicht an-gestrahlt haben. Deshalb gilt das Thermogra-fie-Angebot der REWAG immer nur für einen begrenzten Zeitraum in der kalten Jahreszeit. Vom 1. bis zum 5. Februar 2016 sind die Exper-ten mit der Infrarotkamera unterwegs. Für 129 Euro können REWAG-Kunden ihr Haus überprü-fen lassen, andere zahlen 149 Euro.Anmeldung bis 18. Dezember bei den REWAG-Energieberatern telefonisch unter 0941 601-3275 oder an [email protected].

Infrarotwärmecheck der Rewag:

Page 53: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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AnzeigeBauen & Wohnen

Das Karree Aubach II befindet sich im Neu-baugebiet Burgweinting Nordwest III in unmittelbarer Nähe zur Papstwiese. Die-ses Neubaugebiet wird seit einigen Jahren durch ein familienfreundliches Konzept der Stadt Regensburg - unter anderem durch die direkte Nachbarschaft zu Schulen, KiTas und schön angelegten Spielplätzen - zu einem sehr beliebten Standort für junge Familien und Menschen entwickelt, die gerne in der Stadt wohnen wollen. Der Stadtteil Burg-weinting bietet außerdem viele Angebote für die Bewohner – von Freizeit über Sport bis hin zu kulturellen Angeboten.

Die 36 Häuser, welche auf zwei Baufeldern entstehen, werden in Ziegelbauweise er-richtet, was ideal für ein gutes Wohn- und Raumklima ist. Die energieeffiziente Wär-me- und Energieversorgung entspricht öko-logischen Gesichtspunkten (KfW-70-Stan-dard EnEV 2014).

Karree Aubach II – EnergieeffizientesWohlfühl-Zuhause in Ziegelbauweise

Mit Dachterasse und Garten?„Bei den Grundrissen haben Sie die Mög-lichkeit, die Variante zu wählen, die am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen ans Wohnen passt,“ erklärt Geschäftsführer Pe-ter Trepnau. „Jede Hausvariante wurde großzügig geplant, sodass viel Raum zum Leben geschaffen wird.“ Die Terrassen mit eigenen Gärten als auch die Dachterrassen sind nach Süden oder Westen ausgerichtet.

Über 25 Jahre nachhaltigeBau-Erfahrung

Die Unternehmensgruppe Peter Trepnau baut seit mehr als 25 Jahren sehr erfolg-reich Wohn- und Gewerbeimmobilien in Re-gensburg und Landkreis. Die Karrees haben sich zu einer eigenen Marke entwickelt, die für Nachhaltigkeit in Qualität und Ser-vice stehen. Seriosität und hohe Ansprüche sind der Grund dafür, dass die Häuser und Wohnungen der Unternehmensgruppe bis

ins kleinste Detail durchdacht und geplant sind. „Sie als Käufer müssen sich um nichts kümmern – wir sind ab dem ersten Bera-tungsgespräch für Sie da – und das auch über die Fertigstellung hinaus!“ betont der Immobilienfachmann.

Nutzen Sie Ihren Vorteil und kaufen Sie ohne Käuferprovision direkt vom Bauherrn. Wir beraten Sie gerne in einem persönli-chen Gespräch.

Neubau von 36 Reihenhäusernfür Eigennutzer im Regensburger Süden

Page 54: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Automobil

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Isuzu D-MAX: Lastenesel mit Lifestyle-Attitüde

Unser Neujahrsbrunch am 16. Januar 2016, 10 bis 14 UhrAuch für Ihre Probefahrt mit Suzuki, Isuzu und SsangYong

Wuchtig und zugleich elegant stehen mehrere Isuzu D-MAX in Metallic-Farbtönen im Autohaus Bieber in Sarching zur Probefahrt bereit. „Der 2,5 Liter Turbodiesel mit 163 PS ist als Sechsgang-Schaltgetreibe oder mit Fünf-gangautomatik erhältlich,“ erklärt Verkaufsleiter Robert Marcen. „Das Ag-gregat entwickelt bis zu 400 Newtonmeter Drehmoment, so dass die Allrad-version bis zu dreieinhalb Tonnen Anhängelast zieht.“ Auf die geräumige Ladefl äche des Pick up kann man eine Tonne Ladung draufpacken. Dazu gibt es interessante Aufbau-Varianten, weshalb mittlerweile neben der klas-sischen Klientel aus Landschaftsbauern, Förstern oder Handwerkern viele den zugkräftigen Offroader als Lifestyle-Vehikel entdecken, mit dem man ei-nige Mountainbikes oder sogar eine Yacht mit in den Urlaub nehmen kann.

Die Karosserie des Isuzu D-MAX gibt es in den drei Varianten Single, Space und Double Cab und damit als Zwei- oder Viersitzer bzw. mit

Extraladebereich samt „Saloon-Türen“.

Wir danken unseren Kunden und wünschen frohe Fest-tage sowie einen sicheren Rutsch ins neue Jahr!Weihnachtspause: Wir haben von 24.12. bis 6.1. geschlossen

Wer es eine Nummer kleiner

aber ebenfalls offroad-tauglich

möchte, wird in Sarching mit

dem Suzuki Vitara fündig

Page 55: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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AnzeigenAutomobil

Frohe Festtage und ein tolles Jahr 2016 mit stets guter und sicherer Fahrtwünscht Ihnen Ihr Obertraublinger Blue4Green-Werkstatt-Team: Thomas

Waldmann, Julia Eßbaumer, Mario Schubert, Bernhard Huber und Kushtrim Morina

Sechs Millionen BMW made in RegensburgDas BMW Group Werk Regensburg blickt beim Produktionsjubiläum des sechsmillionsten Fahrzeuges auf eine fast 30-jährige Erfolgsgeschichte zu-rück. Der BMW 1er wurde kürzlich als Spende übergeben und wird dazu beitragen, die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Region besser zu vernetzen. Bei einer Feierstunde übergab Werkleiter Dr. Andreas Wendt das Fahrzeug an das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Von der zugehörigen Hedwigklinik aus werden Kinder- und Jugend-ärzte mit dem gespendeten Fahrzeug regelmäßig zu zwei weiteren Kran-kenhäusern in der Region fahren, um dort Frühuntersuchungen bei Neuge-borenen vorzunehmen. Das Regensburger Werk erhielt übrigens am 22. Oktober in Brüssel den renommierten EFQM Excellence Award verliehen, mit dem es in vielfacher Hinsicht als „exzellente Organisation“ ausgezeich-net wurde. Und Staatsministerin Emilia Müller würdigt die Leistung des Wer-kes beim Arbeitsschutz kurz zuvor mit dem OHRIS-Zertifi kat.

Werkleiter Dr. Andreas Wendt (2.v.r.) übergab den BMW 116 d an Frater Seraphim Schorer (re.) und Prof. Dr. Michael Melter (3.v.r.) im Beisein von Bürgermeister Ulrike Roidl (Schwandorf), OB Joachim

Wolbergs und Betriebsratsvorsitzender Werner Zierer (l.)

Page 56: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Genuss

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Unweit des Schlosses, direkt am Marktplatz von Alteglofsheim, bietet das Cafe LEO vari-antenreiche Genüsse, die auch einem Schlossherrn munden würden. Seit dem Frühsommer serviert dort der neue Pächter Juraj Sobolic frische Smoothies nach Saison (auch in grün) und hausgemachte erfrischende Limonaden. Es gibt ein umfangreiches Frühstücks-Menü und jedes Wochenende eine große Auswahl an Kuchen und Torten.

Schonend gerösteter Rehorik-KaffeeDie leckere Kaffeespezialitäten stammen immer frisch geröstet aus der bekannten Kaf-

feerösterei Rehorik aus Regensburg. Koffeinfreien Hochgenuss verspricht die echte belgische Trinkschokolade. „Ich bie-

te auch immer frisch zubereitet hausgemachte kleine Speisen wie Sandwiches, Suppen oder Eintöpfe.,“ erklärt Sobolic. „Ich habe ein ständig wechseln-des Wochenangebot bei den Speisen und Geträn-ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags ab 18 Uhr außerdem Pizza mit Antipasti ser-viert. Und da die schönen Freisitze am Platz wohl eher erst zum nächsten Frühjahr locken, kann man sich nun im behaglichen und gemüt-lichen Inneren natürlich auch an heißen Win-

tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.

Cafe LEO: Adeliger Hochgenuss in Alteglofsheim

und jedes Wochenende eine große Auswahl an Kuchen und Torten.und jedes Wochenende eine große Auswahl an Kuchen und Torten.

Schonend gerösteter Rehorik-KaffeeDie leckere Kaffeespezialitäten stammen immer frisch geröstet aus der bekannten Kaf-Die leckere Kaffeespezialitäten stammen immer frisch geröstet aus der bekannten Kaf-

feerösterei Rehorik aus Regensburg. Koffeinfreien Hochgenuss verspricht die echte belgische Trinkschokolade. „Ich bie-

te auch immer frisch zubereitet hausgemachte kleine Speisen wie Sandwiches, Suppen oder Eintöpfe.,“ erklärt Sobolic. „Ich habe ein ständig wechseln-des Wochenangebot bei den Speisen und Geträn-ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags ab 18 Uhr außerdem Pizza mit Antipasti ser-viert. Und da die schönen Freisitze am Platz wohl eher erst zum nächsten Frühjahr locken, kann man sich nun im behaglichen und gemüt-lichen Inneren natürlich auch an heißen Win-

tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.

Die leckere Kaffeespezialitäten stammen immer frisch geröstet aus der bekannten Kaf-

Speisen wie Sandwiches, Suppen oder Eintöpfe.,“ erklärt Sobolic. „Ich habe ein ständig wechseln-des Wochenangebot bei den Speisen und Geträn-ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags

Die leckere Kaffeespezialitäten stammen immer frisch geröstet aus der bekannten Kaf-

Speisen wie Sandwiches, Suppen oder Eintöpfe.,“ erklärt Sobolic. „Ich habe ein ständig wechseln-des Wochenangebot bei den Speisen und Geträn-ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags ab 18 Uhr außerdem Pizza mit Antipasti ser-viert. Und da die schönen Freisitze am Platz wohl eher erst zum nächsten Frühjahr locken, kann man sich nun im behaglichen und gemüt-lichen Inneren natürlich auch an heißen Win-

tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.tergetränken wie Glühwein und Grog laben.

ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags ab 18 Uhr außerdem Pizza mit Antipasti ser-viert. Und da die schönen Freisitze am Platz wohl eher erst zum nächsten Frühjahr locken,

ken.“ Abends wird das Cafe zur Bar, wo er auch Cocktails, Bier und Wein sowie immer freitags ab 18 Uhr außerdem Pizza mit Antipasti ser-viert. Und da die schönen Freisitze am Platz

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Knapp 300 Gaumenfreunde taten sich wieder beim 3. Globus-Schlemmer-abend Mitte November an zahllosen Ständen gütlich. „Wir werden die jährliche Veranstaltung auch nach ihrer Etablierung nicht sehr viel auswei-ten, denn das Geniesen ohne Anstehen und Gedränge steht klar im Vorder-grund,“ erklärte Globus-Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal. Der Verkauf aus den Karten brachte einen Erlös von aufgerundet 4.600 Euro. Wie be-reits in den vorangegangenen beiden Jahren wurde dieser Betrag wieder gespendet. Empfänger und Nutznieser waren diesmal der „soziale Topf“ der Stadt Neutraubling, der Seniorenmittagstisch der Evang. Kirchenge-meinde und der Seniorennachmittag der Kath. Kirche.

Globus-Schlemmerabend war wieder ein Genuss

Gewannen bei der Eintrittskarten-Verlosung (v.l.): Alexandra Lehner ein Crème brûlée-Set und Nicole Eder ein Samsung Galaxy Tab 2

Die Übergabe der Spendengelder (v.l.) Globus-GeschäftsleiterinSolvig Blumenthal, Christina Zeller, Inge Köglmeier

und Bürgermeister Heinz KiechleAnzeigen

Das Globusteam sorgte für gute Stimmung

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Gasthöfe

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Gasthof ParzefallObertraulinger Straße 54, RegensburgTel: 0941 - 7 14 [email protected]

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Pizzeria Mega SportsErnst-Frenzel-Straße 14, ObertraublingTel.: 09401/52 33 22www.megasports-regensburg.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

LeoBistro - Café - BarKirchplatz 5, 93087 Alteglofsheimfacebook.com/leo.alteglofsheim

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.deAnzeige

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Autohaus NeutraublingNeusatzer Straße 14Tel. 09401/93320

Bestattungen FriedeSudetenstr. 38Tel. 09401/91 51 51

BRK-SeniorenzentrumMarktplatz 3Tel. 09401/94 50

Das HörhausPommernstraße 4Tel. 09401/91 36 403

Dr. DuschlBorsigstraße 9Tel. 09401/50904

DSH PietschmannZwickauer Str. 7Tel. 09401/91 19 30

Ergotherapie LabornMarktplatz 3Tel. 09401/80 28 3

EurographicsPommernstraße 17Tel. 09401/92910

FleiwaGleiwitzer Straße 6Tel. 09401/5 27 68 54

GlobusPommernstr.4Tel. 09401/78 00

HaarmonieHartinger Straße 7Tel. 09401/60 79 670

HalabakuSudetenstraße 36Tel. 09401/5282282

Highend Car InterieurHartinger Straße 7Tel. 09401/60 79 670

Krangengym Weinzierl-ThannerWaldenburger Str. 5Tel. 09401/80467

Makram HaarkonzeptBorsigstraße 9Tel. 09401/9 13 45 49

NierlichErzgebirgstr. 6Tel. 09401/28 63

Aktuelle NN-Ausgaben zum online Durchblättern und vieles mehr unter: www.neutraublingnews.de

Opel SieberPommernstraße 26Tel. 09401/52 63 00

Optik MelcherWaldenburger Str. 5Tel. 09401/2091

Otto LehmannBerliner Str. 21Tel. 09401/7860

Podologie KriegerSudetenstraße 26Tel. 09401/9117660

RA HobrackRegensburger Str. 13Tel: 09401/91 25 02

RA Ißler & SchnetzerSchlesische Straße 43Tel. 09401/87 87

Raab KarcherGraslitzer Weg 2Tel. 09401/60 80

RaiffeisenbankWaldenburgerstraße 3Tel. 09401/9 60 70

RatskellerRegensburger Str. 11Tel. 09401/36 42

Rechtsanwälte KonradBorsigstr. 9Tel. 09401/60 77 70

Redaktionsbüro NNSudetenstr. 36Tel. 09401/52 63 23-0

Reisebüro StadlerAussinger Straße 13Tel. 09401/ 89 901

ScheckOberheisinger Str. 3Tel. 09401/60760

Schiketanz Capital AdvisorsErzgebirgstr. 6Tel. 09401/53 97 40

Schiller & Gebert HörgeräteSudetenstraße 26Tel. 09401/95 39 123

Sparda-BankPommernstraße 4Tel. 0941/58 31 222

Sport ExtremeSudetenstraße 1109401/910404

Tierarzt Schulz GmbHTroppauer Straße 1Tel. 09401/913280

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Rund 50 Schafkopffreunde aus Medien, Politik, Sport und Wirtschaft kamen kürzlich in den Scha-

lander der Brauerei Bischofshof, um für das einzig erhaltene Legionstor der Welt „Porta Praetoria“ in Re-gensburg zu schafkopfen. Die kompletten Teilnahmegebühren des 1. Medienpreisschafkopfes der Braue-rei kamen dem „Welterbe Kulturfonds Regensburg“ zugute. Kulturreferent Klemens Unger freute sich über den Erlös von 2.000 Euro, die er im Beisein von Brauereidirektor Hermann Goß vom Olympiasilber-Me-daillengewinner 2002 im Skilanglauf-Sprint Peter Schlickenrieder überreicht bekam.

Schafkopfen zur Kulturrettung

Page 61: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Lions Club spendete 1.600 Euro

NN -

Die staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen DONUM VITAE in Re-gensburg erhielt vom Hilfswerk des Lions Club Re-gensburg – Therese von Bayern einen Spenden-betrag in Höhe von 1.600 Euro aus dem Erlös der Tanzparty „Fête blanche“. Präsidentin Moni-ka Busch-Schuderer, Past-Präsidentin Doris Bier-sack-Preß und die Pressebeauftragte Lydia Lehner bekamen beim Besuch in der Beratungsstelle aus-führlich erläutert, wie vielfältig mit dieser dritten Club-Spende gezielt vor Ort Frauen, Mütter, Väter und Familien in Not unterstützt werden. „Unsere kompetenten Berater unterstützen jede Mutter und jeden Vater bis zum 3. Lebensjahr des Kindes,” erklärten die DONUM VITAE-Landesvorsitzende MdB a.D. Maria Eichhorn und Beratungsstellen-Leiterin Doris Schiller.

Kaschperl

NN -

Spendenübergabe (v.l.): Monika Busch-Schuderer, Lydia Lehner, Doris Schiller, Maria Eichhorn und

Doris Biersack-Press

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Page 62: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Man muss durch schlechte Erfahrungen

hindurchgehen und nicht drumherum.

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Eine Frau sitzt im Zug. Ein Mann setzt sich neben sie.

Die Frau sagt: Ich heiße Gabi.

Sagt der Mann: Ich nicht.

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Witz des Monats

Wie viele Menschen fahren aufeinem Tandem?

A vierB zweiC siebenD zehn

Wie heißt die Behandlung vonKinderkrankheiten?

A GynäkologieB UrologieC ChirurgieD Pädiatrie

In welchem Land fanden dieRosenkriege statt?

A HollandB RusslandC EnglandD China

Wer in Hochstimmung ist befi ndet sich..

A auf Wolke 3B auf Wolke 5C auf Wolke 7D auf Wolke 12

Wie wird Koriander bei uns auch genannt?

A chinesische PetersilieB türkischer ThymianC östlicher MajoranD persiche Pimpinelle

In welchem Land liegt dieStadt Gateshead?

A in KanadaB in den USAC in IrlandD in England

Wie nennt man lebensgroßeVersuchspuppen beim Crashtest?

A GummiesB DummiesC PlummiesD Grummies

Welches Produkt klebt im „Falleeines Falles einfach alles“?

A PrittB UhuC TesaD Pattex

In welcher Farbe blühenNarzissen?

A blauB rotC gelbD violett

Drohnen sind männliche...

A SchafeB ZebrasC AdlerD Bienen

Welche der folgenden Artenist eine Hunderasse?

A TrakehnerB WeimaranerC Hafl ingerD Isländer

Welches ist keine Bezeichnungfür die Donau?

A DunaB DonatellaC DunareaD Dunaw

Lösung: 1 B; 2 B; 3 D ; 4 B ; 5 D

; 6 B ; 7 B ; 8 A ; 9 D

; 10 C ; 11 C

; 12 C ;

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Page 63: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Lösungen der letzten Ausgabe

Rätsel & Spaß Anzeigen

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Knallerfest

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Huh, nächstes Jahr wird der Knaller!

Page 64: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:06.12.201518.00 UhrAdventskonzert mit Vo-calis und d’Traublinger Musikant’nNeutraubling, Lutherkirche

08.12.201520.00 Uhr Bergweihnacht mit Siegfried Rauch„Großes Weihnachts-konzert 2015“Regensburg, Kolpinghaus

10.12.201514.00 UhrSeniorenprog.: Hl. Messe, anschl. Kaf-fee mit AdventfeierNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

10.12.201520.00 Uhr Lord of the Dance„Dangerous Games“ - Tour 2015Regensburg, Donau-Arena

10.12.201520.00 UhrLorenz Kellhuber Stan-dard Experience PianotrioJazzclub im Leeren BeutelRegensburg

11.12.201520.00 UhrTromba VenezianaRegensburg, Audimax

12.12.201520.00 Uhr Stahlzeit„Das große Ramm-stein Tribut Kon-zert - Tour 2015“Obertraubling, Eventhall Airport

13.12.201520.00 UhrRüdiger Eisenhausers Sleigh Ride Orchest-ra feat. Lisa BassengeEine explosive Xmas-ExtravaganzaJazzclub im Leeren BeutelRegensburg

13.12.201517.00 UhrKonzert Nachwuch-schor der DomspatzenNeutraubling, Pfarrkirche

16.12.201509.00 Uhr – 11.00 UhrInterrel. Frauenfrüh-stück: “Haci Bektasi Ve-li-Su� u. Gründer d. ana-tol. Alevitentums”Neutraubling, Ale-vit. Kulturzentrum

16.12.201520.00 UhrWeihnachtskon-zert mit Händels “Feu-erwehrmusik”Regensburg, Audimax

18.12.201518.00 UhrAdventskonzert “Magni� cat”Chor- u. Musikkreis Neutraubling, Pfarrkirche

19.30 UhrLudwig Thomas Hei-lige NachtWörth, Bürgersaal

20.00 Uhr Ohrenfeindt & Guests„MOTOR An!“ - Tour 2015Burglengenfeld, VAZ Pfarrheim

19.12.2015 – 03.01.216Circus Roncalli„Weihnachtscircus“ Regensburg, Dultplatz

20.12.201515.30 Uhr“Adventliche Sitzweil”Neutraubling, kath. Pfarrsaal

20.12.2015Philatelisten-Vereini-gung RegensburgTauschmöglich-keit ab 10.00 UhrWutzlhofen, “Das Götzfried”

20.12.201520.00 Uhr Nirit Sommer-feld & KlezmorimRegensburg, Alte Mälze

26.12.201520.00 UhrMonika Roscher BigBandInnovative Bigband mit Power-Sound

Regensburg, Jazz-club im Leeren Beutel

17.30 UhrWaldweihnacht mit Konzert des CMKNeutraubling, kath. Pfarrsaal

27.12. – 30.12.SkikurseSt. EnglmarSkiclub Neutraubling

28.12.201521.00 UhrAC/DC Revival Band Regensburg, Alte Mälze

31.12.201518.30 Uhr –

01.00 UhrSilvesterfeierNeutraubling, AWO-Tre�

03.01.201617.00 Uhr – 18.30 UhrPuppentheater Karotte: Bert, eine Brechbohnen-büchse, sucht seinen WegWörth, Bürgersaal

05.01.201619.30 Uhr – 21.00 UhrMärchen und Sagen der Berge mit Edel-traud Forster und Sieg-linde HetmanekWörth, Bürgersaal

07.01.201614.00 UhrSeniorenprog.: Hl. Mes-se, anschl. Ka� e – Ge-dichte u. BalladenNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

09.01.2016Rock Revival Partymit Mystic Eyes + Black Dog BarkingObertraubling, Airport

09.01.201619.30 UhrBä� Piendl u. Tann-grindler MusikantenNeutraubling, Stadthalle

10.01.201610.30 UhrCSU-NeuahrsgesprächNeutraubling, Ho-tel am See

11.01.201620.00 UhrWiener NeujahrskonzertRegensburg, Audimax

12.01.201620.00 UhrDjango AsülRegensburg, Alte Mälze

12.01. – 18.02.Ausstellung “Wie klingt die Oberpfalz?”Neutraubling, Foy-er des Rathauses

15.01.201619.30 UhrMaxim Kowa-lew Don KosakenWörth, Pfarrkir-che St. Petrus

16.01.201620.30 UhrKofelgsjchroaRegensburg, Alte Mälze

LandkreismeisterschaftGrün/St. EnglmarSkiclub Neutraubling

20.00 UhrBall der Aufbau-gemeinschaftNeutraubling, Stadthalle

17.01.201614.00 Uhr – 17.00 UhrKinderfasching der CSUNeutraubling, Stadthalle

18.01.201620.00 UhrGeiger Joshua Bell und Cellist Steven IsserliRegensburg, Audimax

20.01.201614.00 UhrSeniorenprog.: Hl. Mes-se, anschl. Ka� ee mit JahresrückblickNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

Page 65: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:21.01.201620.30 UhrSimeon Soul ChargerRegensburg, Alte Mälze

22.01.201620.00 Uhr Barock„The true Sound of AC/DC“Obertraubling, Airport

22.01.2016Schlemmen & Comedy„Mit den Urvögeln Claudia Kurrle - Peter Knoblauch“Regensburg, So-rat Insel Hotel

22.01 + 23.0120.30 UhrMathias EgersdörferRegensburg, Alte Mälze

23.01.201620.00 Uhr Luke Mockridge„I‘m Lucky, I‘m Luke“Regensburg, Donau-Arena

18.00 UhrMaskenballNeutraubling, Stadthalle

24.01.201620.00 UhrPianostar Fazil SayRegensburg, Audimax

27.01.201609.00 Uhr – 11.00 UhrMission und ZeugnisNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

28.01.201620.00 UhrWladimir Kaminer LesungRegensburg, Antoniussaal

29.01.201620.00 Uhr Deichkind„Niveau Weshalb Warum“Regensburg, Donau-Arena

20.30 UhrMichael FitzAlte MälzeRegensburgwww.michael-� tz.de

20.00 UhrLove Dome„Das Elektronische In-door-Festival“EventhallObertraubling

30.01.201619.00 UhrBall der Union / Schwarz-Weiß BallLiveband Toni SchmidNeutraubling, Stadthalle

Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: Hintergrund-Bild S. 42-43Stadium nightn © efks - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 03.02.2016

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

18.01.2016

IMP

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www.neutraublingnews.de

“Nicht sehen trennt den Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt den Menschen vom Menschen.” - Immanuel KantDiese Worte machen deutlich, dass das Hören für unser alltägliches Leben ei-nen großen Stellenwert hat. Hören bedeutet Kommunikation mit Mitmenschen in der Familie, in der Freizeit mit guten Freunden und im Job. Gutes Hören verleiht Sicherheit, stärkt die aktive Teilnahme an Gesprächen und das Selbstbewusstsein. Es ist ein Stück Lebensqualität! Die Prävention ist sehr wichtig, deshalb empfehlen wir im Rahmen der Gesundheitsvor-sorge einen regelmäßigen kostenlosen Hörtest.

Der Hörtipp des Monats:Hören verbindet Menschen

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraublingwww.schiller-gebert.de

Für die 3.Folge ihres Kinderhörspiels der „Hexe

Lindenbart“ haben sich die drei Autoren aus

Obertraubling und Freising - Redakteurin Mar-

tina Schaeffer und die beiden Fernsehschaffen-

den Marcus Klare (ZDF) und Florian Sieber (Pro7)

- wieder einiges einfallen lassen, um Kinder und Erwachsene mit der klei-

nen pupsenden Waldhexe und dem meckernden Raben Igor zum La-

chen zu bringen. Das Besondere bei „Supadupaschööön“ ist die multimedi-

ale Beteiligung. Singen, rappen, spielen und flachsen diesmal zum Beispiel

auch ZDF- und Antenne Bayern-Moderator Florian Weiss, die Schauspiele-

rin Eva Petzenhauser (u.a. die Tschakelline bei den Nullingers), die Regens-

taufer Musiker Hammerhack Martin Pilz und Drum-Doc Michael Weigert.

Mehr unter www.lindenbart.de

MODERATOR FLORIAN WEISS RAPPT IN OBERTRAUBLINGER HÖRSPIEL

Dez./Jan.

Page 66: NeutraublingNews Dezember2015/ Januar2016

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Ohne Gewähr - Aktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan Dezember/Januar01.12.02.12.03.12.04.12.05.12.06.12.07.12.08.12.09.12.10.12.11.12.12.12.13.12.14.12.15.12.16.12.17.12.18.12.19.12.20.12.21.12.22.12.

Apotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, Obertraubling

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01.02.02.02.

Regenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

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Allgemeinmedizin / Praktische ÄrzteDr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 (KaufPark) • Tel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Erwachsenen und Kindern bei Schlaganfall, Parkinson, MS, Demenz,Arthritis, Konzentrationsschwierigkeiten u.a.bei ADS/ADHS, EntwicklungsverzögerungenSchlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83www.ergotherapie-neutraubling.de

Frauenärzte

Dr. (Univ. Triest) Ricarda PrößlFachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Heilpraktiker

Heilpraxis Uta AppoltshauserWasser Shiatsu / Familienstellen / Meditation / GSK InteraktionGoethestraße 23 • 93077 Bad AbbachTel. 09405/940728www.appoltshauser.de

KieferorthopädieDr. Beate Reichert - Dr. Dr. Thomas BayerleinFrühbehandlung, herausnehmbare und festsitzendeApparaturen bei Kindern und Erwachsenen,Damonbrackets, Bionatortherapie, unsichtbareBehandlung mit Invisalign-Schienen,Marktplatz 5 - Tel. 09401/ 8 95 50

Krankengymnastik / PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, SportphysiotherapieHaus der Gesundheit • Regensburgerstr. 13Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

physioAKTIV KoderMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bo-bath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59Barbing: Bischof-Sailer-Straße 7 •Tel. 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.TherapieCastillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Physiotherapie & Osteopathie Patric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 • Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie / med. Fußpfl egePodologie KriegerPodologie für Diabetiker / Med. Fußpfl ege / Ästhetik / Hautgesundh. & Kosmetik - alle KassenSudetenstraße 26 • Tel. 09401 / 9 11 76 60www.podologie-krieger.de

Podologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinTierarzt Schulz GmbHTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

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