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Hafencheck NEW YORK IM ÜBERBLICK Die ganze Welt auf engstem Raum: Das ist der Big Apple, das ist New York, Schmelztiegel der Nationen und doch Stadt der 1.000 Kulturen. Einst das Eingangstor in die Neue Welt ist New York heute mit gut 8 Millionen Einwohnern auf 825 Quadratkilometern die größte Stadt Nordamerikas. Sie liegt an der Ostküste der Vereinigten Staaten an der Mündung des Hudson Rivers in den Atlantischen Ozean. Neben Manhattan zählen vier Bezirke („Borroughs“) zur Stadt: Brooklyn und Queens liegen auf Long Island, Staten Island ist wie Manhattan eine eigene Insel, allein die Bronx ist Teil des Festlandes. New York wirkt – auch wegen des Sitzes der Vereinten Nationen – wie eine Welthauptstadt. Taxis In der Regel stehen Taxis an der Anlegestelle zur Verfügung. Touristeninformation Das offizielle Visitor Information Center der Stadt New York befindet sich in der Nähe des Kaufauses Macy‘s in der 151 West 34th Street. Kleinere Nebenstellen (Informationskioske) finden sich auch in Man- hattan, unter anderem am Times Square (1560 Broadway), nahe der City Hall (Ecke Broadway/Park Street) oder im Finanzviertel (25 Broad Street/Exchange Plaza). Währung Zahlungsmittel ist der US-Dollar. 1 US-Dollar ($) unterteilt sich in 100 Cent. Aktuelle Währungskurse erfahren Sie an der Rezeption. Notfallnummern Polizei/Krankenwagen: Tel. 911 AIDA Hafenagentur: Intercruises Shoreside and Port Services, 676 A, 9 th Ave # 238, New York 10036, Tel. +1/212/459 92 63 In einem Notfall an Land erreichen Sie das Schiff über die Telefonnum- mer auf Ihrer Bordkarte. Unsere Tipps WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN Das Empire State Building ragt 110 Stockwerke oder 381 Meter hoch in den Himmel; zählt man die Antenne mit, sind es sogar 443 Meter. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist es wieder das höchste Gebäude der Stadt, wie schon von 1931 bis 1973. Willkommene Abwechs- lung gibt es mehr als genug am flimmernden, blinkenden und – seit den 1990er Jahren – auch wieder funkelnden Times Square. Am Treffpunkt von 42nd Street und Broadway, der einzigen Straße Manhattans, die sich nicht an das Schachbrettmuster hält, ist das Leben schrill, laut und hektisch. Die großen Unterhaltungskonzerne buhlen mit ihren überdi- mensionalen, leuchtenden Reklametafeln um Aufmerksamkeit. Denn der Platz ist das Zentrum des Theater-Viertels, wo sich jene Bühnen, Opernhäuser und Konzerthallen finden, die vielen Produktionen das Gütesiegel „auf dem Broadway“ und der Stadt einen Spitzenplatz in der Unterhaltungsbranche eingebracht haben. Die Fifth Avenue ist die teuerste Einkaufsmeile der Stadt. Armani, Louis Vuitton, Versace und Tiffany füllen die Schaufenster und Multimilliardär Donald Trump hat sich hier sein Stein gewordenes Denkmal namens Trump Tower gebaut. Das Rockefeller Center, mit 19 verbundenen Gebäuden eine Stadt in der Stadt, ist an der goldenen Prometheus-Figur leicht zu erkennen. Dass die Türme der St. Patricks Cathedral 100 Meter hoch sind, fällt zwischen den Hochhäusern überhaupt nicht auf. Und doch ist die neugotische Kirche der größten irischen Gemeinde der Stadt die größte katholische Kathedrale in den USA. Oasen der Ruhe Der Central Park ist die gute Stube der Stadt. Grün, ruhig und ideal zur kleinen Erholung vom stressigen Alltag. Der riesige Park, der im- merhin doppelt so groß ist wie der Stadtstaat Monaco, bietet Fußwege von mehr als 50 Kilometern Länge, drei Seen und mehrere Teiche, eine Eislaufbahn sowie verschiedenste andere Sport- und Spielflächen. Wer noch immer glaubt, dass diese grüne Oase natürlichen Ursprungs ist, dürfte jetzt enttäuscht sein: Zwischen 1859 und 1873 wurde die Anlage am damaligen nördlichen Stadtrand angelegt. Zu den Sehenswürdig- keiten zählt auch die einmalige Museumsvielfalt. Das Museum of Modern Art („MoMA“) verfügt über eine der welt- weit bedeutendsten Sammlung an moderner Kunst. In dem 2005 neu überarbeiteten Gebäude haben zahlreiche Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts ihren Platz gefunden. Nur ein paar Schritte entfernt liegen das Museum of Art and Design sowie das American Folk Art Museum. Das Metropolitan Museum of Art besitzt nicht nur eine monumentale Eingangsfassade, sondern beherbergt mit 100.000 Exponaten in 300 Räumen die größte Kunstsammlung der westlichen Welt. Das Guggen- heim Museum, von Star-Architekt Frank L. Wright entworfen, verdankt seine Popularität auch seiner äußeren Form. Das „Schneckenhaus“ wurde noch lange nach seiner Eröffnung 1958 kontrovers diskutiert. Aber auch die Gemäldesammlung mit Werken von Picasso, Van Gogh, Chagall und Kandinsky kann sich sehen lassen. BADEN & STRÄNDE New York liegt zwar an der Mündung des Hudson Rivers in den Atlantik und auf fast gleichem Breitengrad wie Neapel. Stadtstrände im engeren Sinne gibt es aber nicht, wenn man mal vom alt ehrwürdigen Coney Island im äußersten Süden Brooklyns absieht. Seit 1920 mit Manhattan verbunden, ist es sowohl Strandbad als auch Vergnügungspark, an dem die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen ist. Somit werden bei einem Be- such in erster Linie nostalgische Gefühle bedient. Eine kilometerlange Strandpromenade, der Boardwalk, führt nach Brighton Beach, dem ukrainisch-russischen Viertel der Stadt. Die beliebtesten Strände liegen auf Staten Island südlich der Verrazano-Narrows Bridge. South Beach, Graham Beach, Midland Beach und Woodland Beach sind immer gut besucht und haben für Touristen einen besonderen Reiz. Das sollten Sie noch wissen: In den USA ist es vorgeschrieben, den Reisepass mitzuführen. Hinweis: Die Angaben in dieser Hafeninfo wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Aber die Zeit kann Veränderungen bringen. Sollte eine Aktualisierung notwendig sein oder möchten Sie uns eigene Informa- tionen zukommen lassen, dann schreiben Sie bitte an: [email protected] oder AIDA Cruises, Infotainment, Seilerstr. 41– 43, 20359 Hamburg 13/02/15 New York, USA

New York, USA - Joachim Gerhard€¦ · New York liegt zwar an der Mündung des Hudson Rivers in den Atlantik und auf fast gleichem Breitengrad wie Neapel. Stadtstrände im engeren

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Hafencheck

NEW YORK IM ÜBERBLICKDie ganze Welt auf engstem Raum: Das ist der Big Apple, das ist New York, Schmelztiegel der Nationen und doch Stadt der 1.000 Kulturen. Einst das Eingangstor in die Neue Welt ist New York heute mit gut 8 Millionen Einwohnern auf 825 Quadratkilometern die größte Stadt Nordamerikas. Sie liegt an der Ostküste der Vereinigten Staaten an der Mündung des Hudson Rivers in den Atlantischen Ozean. Neben Manhattan zählen vier Bezirke („Borroughs“) zur Stadt: Brooklyn und Queens liegen auf Long Island, Staten Island ist wie Manhattan eine eigene Insel, allein die Bronx ist Teil des Festlandes. New York wirkt – auch wegen des Sitzes der Vereinten Nationen – wie eine Welthauptstadt.

TaxisIn der Regel stehen Taxis an der Anlegestelle zur Verfügung.

TouristeninformationDas offizielle Visitor Information Center der Stadt New York befindet sich in der Nähe des Kaufauses Macy‘s in der 151 West 34th Street. Kleinere Nebenstellen (Informationskioske) finden sich auch in Man-hattan, unter anderem am Times Square (1560 Broadway), nahe der City Hall (Ecke Broadway/Park Street) oder im Finanzviertel (25 Broad Street/Exchange Plaza).

WährungZahlungsmittel ist der US-Dollar. 1 US-Dollar ($) unterteilt sich in 100 Cent.Aktuelle Währungskurse erfahren Sie an der Rezeption.

NotfallnummernPolizei/Krankenwagen: Tel. 911AIDA Hafenagentur: Intercruises Shoreside and Port Services, 676 A, 9th

Ave # 238, New York 10036, Tel. +1/212/459 92 63In einem Notfall an Land erreichen Sie das Schiff über die Telefonnum-mer auf Ihrer Bordkarte.

Unsere Tipps

WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN Das Empire State Building ragt 110 Stockwerke oder 381 Meter hoch in den Himmel; zählt man die Antenne mit, sind es sogar 443 Meter. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist es wieder das höchste Gebäude der Stadt, wie schon von 1931 bis 1973. Willkommene Abwechs-lung gibt es mehr als genug am flimmernden, blinkenden und – seit den 1990er Jahren – auch wieder funkelnden Times Square. Am Treffpunkt von 42nd Street und Broadway, der einzigen Straße Manhattans, die sich nicht an das Schachbrettmuster hält, ist das Leben schrill, laut und hektisch. Die großen Unterhaltungskonzerne buhlen mit ihren überdi-mensionalen, leuchtenden Reklametafeln um Aufmerksamkeit. Denn der Platz ist das Zentrum des Theater-Viertels, wo sich jene Bühnen, Opernhäuser und Konzerthallen finden, die vielen Produktionen das Gütesiegel „auf dem Broadway“ und der Stadt einen Spitzenplatz in der Unterhaltungsbranche eingebracht haben. Die Fifth Avenue ist die teuerste Einkaufsmeile der Stadt. Armani, Louis Vuitton, Versace und Tiffany füllen die Schaufenster und Multimilliardär Donald Trump hat sich hier sein Stein gewordenes Denkmal namens Trump Tower gebaut. Das Rockefeller Center, mit 19 verbundenen Gebäuden eine Stadt in der Stadt, ist an der goldenen Prometheus-Figur leicht zu erkennen. Dass die Türme der St. Patricks Cathedral 100 Meter hoch sind, fällt zwischen den Hochhäusern überhaupt nicht auf. Und doch ist die neugotische Kirche der größten irischen Gemeinde der Stadt die größte katholische Kathedrale in den USA. Oasen der Ruhe Der Central Park ist die gute Stube der Stadt. Grün, ruhig und ideal zur kleinen Erholung vom stressigen Alltag. Der riesige Park, der im-merhin doppelt so groß ist wie der Stadtstaat Monaco, bietet Fußwege von mehr als 50 Kilometern Länge, drei Seen und mehrere Teiche, eine Eislaufbahn sowie verschiedenste andere Sport- und Spielflächen. Wer noch immer glaubt, dass diese grüne Oase natürlichen Ursprungs ist, dürfte jetzt enttäuscht sein: Zwischen 1859 und 1873 wurde die Anlage am damaligen nördlichen Stadtrand angelegt. Zu den Sehenswürdig-keiten zählt auch die einmalige Museumsvielfalt.

Das Museum of Modern Art („MoMA“) verfügt über eine der welt-weit bedeutendsten Sammlung an moderner Kunst. In dem 2005 neu überarbeiteten Gebäude haben zahlreiche Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts ihren Platz gefunden. Nur ein paar Schritte entfernt liegen das Museum of Art and Design sowie das American Folk Art Museum. Das Metropolitan Museum of Art besitzt nicht nur eine monumentale Eingangsfassade, sondern beherbergt mit 100.000 Exponaten in 300 Räumen die größte Kunstsammlung der westlichen Welt. Das Guggen-heim Museum, von Star-Architekt Frank L. Wright entworfen, verdankt seine Popularität auch seiner äußeren Form. Das „Schneckenhaus“ wurde noch lange nach seiner Eröffnung 1958 kontrovers diskutiert. Aber auch die Gemäldesammlung mit Werken von Picasso, Van Gogh, Chagall und Kandinsky kann sich sehen lassen.

BADEN & STRÄNDE New York liegt zwar an der Mündung des Hudson Rivers in den Atlantik und auf fast gleichem Breitengrad wie Neapel. Stadtstrände im engeren Sinne gibt es aber nicht, wenn man mal vom alt ehrwürdigen Coney Island im äußersten Süden Brooklyns absieht. Seit 1920 mit Manhattan verbunden, ist es sowohl Strandbad als auch Vergnügungspark, an dem die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen ist. Somit werden bei einem Be-such in erster Linie nostalgische Gefühle bedient. Eine kilometerlange Strandpromenade, der Boardwalk, führt nach Brighton Beach, dem ukrainisch-russischen Viertel der Stadt. Die beliebtesten Strände liegen auf Staten Island südlich der Verrazano-Narrows Bridge. South Beach, Graham Beach, Midland Beach und Woodland Beach sind immer gut besucht und haben für Touristen einen besonderen Reiz.

Das sollten Sie noch wissen:In den USA ist es vorgeschrieben, den Reisepass mitzuführen.

Hinweis: Die Angaben in dieser Hafeninfo wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Aber die Zeit kann Veränderungen bringen. Sollte eine Aktualisierung notwendig sein oder möchten Sie uns eigene Informa-tionen zukommen lassen, dann schreiben Sie bitte an:[email protected] oder AIDA Cruises, Infotainment, Seilerstr. 41– 43, 20359 Hamburg13/02/15

New York, USA

Unsere TippsBaustelle und Gedenkstätte mit Freedom Tower. Ebenfalls in Downtown oder Lower Manhattan, wie der südlichste und älteste Teil der Insel genannt wird, schlägt das Herz der Weltwirtschaft. An der Ecke Wall Street/Broad Street „versteckt“ sich hinter einer klassisch-römischen Fassade von 1903 die größte Börse der Welt, die New York Stock Exchange. Hier werden Milliarden bewegt, an einem einzigen Tag wohlgemerkt. Ein idealer Platz, um das hektische Treiben im Finanzdistrikt zu beobachten, in dem sich auch die Zentrale der Chase Manhattan Bank und die Federal Reserve Bank befinden, sind die Stufen der Federal Hall. Das jetzige National Memorial wurde 1842 im klassi-zistisch griechischen Stil fertig gestellt. Der Vorläufer, ein ehemaliges Zollhaus, fungierte bis 1789 als erstes Kapitol der Vereinigten Staaten. Der Boden ist historisch: Der erste Präsident, George Washington, legte hier seinen Amtseid ab. Von den Finanztempeln ist es nicht weit zum bekanntesten Gotteshaus der Stadt. Die St. Pauls-Chapel ist eine Miniaturausgabe der Londoner St.-Martin-in-the-Field und das älteste erhaltene Gotteshaus Manhattans. 60 Brücken sorgen in New York dafür, dass die Stadt mobil bleibt. Die

Brooklyn Bridge, die sich 40 Meter über dem East River zwischen Brooklyn und Manhattan spannt, ist zweifelsohne die schönste. Nicht nur, weil sie als erste Brücke der Welt mit Stahlkabeln erbaut worden ist. Ihre beiden 84 Meter hohen Doppelböden im gotischen Stil sind ein echter Blickfang. So galt sie bereits bei ihrer Einweihung im Jahre 1883 als Wunderwerk der Baukunst. Für 20 Jahre war die Brücke mit mehr als einem Kilometer Länge die längste Hängebrücke der Welt. Pfeiler, die aussehen wie Stadttore, der optisch perfekte Schwung der Kabel-konstruktion und nicht zuletzt die über den Fahrbahnen verlaufende Fußgängerpromenade verleihen der Brücke etwas Außergewöhnliches. Konstruiert wurde sie von einem deutschen Auswanderer. John A. Roebling aus Thüringen brachte sein Meisterwerk aber kein Glück. Er starb nach einem Unfall noch während der Bauarbeiten. Sein Sohn Washington setzte die Arbeit fort – allerdings wegen einer Lähmung nur vom Krankenbett aus.

ESSEN UND TRINKENMachen Sie sich auf etwas gefasst und vergessen Sie alle Vorurteile, die sie mit amerikanischen Essgewohnheiten in Verbindung bringen. Natürlich gibt es auch die üblichen Fast Food-Ketten – wie überall in den Vereinigten Staaten. Doch kulinarisch steht die Stadt ihrem ethnischen und kulturellen Mix in nichts nach. Die Küchen der Welt sind hier zu Hause. Und die New Yorker wissen dieses Privileg zu schätzen: Sie gehen gern, oft, lange, aber auch teuer essen. New Yorker lieben zudem den kleinen Snack zwischendurch. Und so sollen es manche Brezel- oder Hot-Dog-Verkäufer tatsächlich zum Millionär gebracht haben, sagt man jedenfalls. Ansonsten gelten die US-typischen Regeln: Man wartet, bis man sich setzen darf; erhält unaufgefordert Eiswasser; wundert sich über den landestypischen Gebrauch von Messer und Gabel, räumt nach dem letzten Bissen abrupt den Tisch und hinterlässt ein Trinkgeld.

SEHENSWÜRDIGKEITENKunst und Kultur, Mode und Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, großes Geld und noch größere Geschichte(n). Wer diese Megametropole entdecken will, muss sich entscheiden. Glücklicherweise ist es jedoch niemals weit bis zum nächsten gigantischen Eindruck, bis zum nächsten Staunen. Denn die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich auf den kleinsten Teil der Stadt, auf Manhattan. Doch die Insel der Wol-kenkratzer ist immerhin 60 Quadratkilometer groß. Das bekannteste Symbol für Freiheit und Demokratie steht auf einer kleinen Insel („Liberty Island“) vor der Südspitze: Seit 1886 grüßt dort „Miss Liberty“, die Freiheitsstatue, die die Fackel der Freiheit heroisch in die Höhe reckt. Für Millionen Einwanderer, die sich auf Ellis Island in der Neuen Welt in einer langwierigen Prozedur registrieren lassen mussten, war die 46 Meter hohe Statue auf dem 47 Meter hohen Unterbau der sichtbare Beleg des Traums von einem neuen Leben in Gleichheit und Freiheit. Die Statue war übrigens ein Geschenk der Franzosen an das amerikanische Volk. Auch den Preis dieser Freiheit kann man besichtigen: Das ehemalige World Trade Center mit den einst höchsten Türmen der Stadt ist heute