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News aus dem Deutschen Bundestag Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten Aus dem Inhalt: Editorial S. 1 SPD: Für einen breiten Konsens in der Energiepolitik S. 1 SPD: Entschädigung von Radaropfern vorantreiben S. 2 SPD-Antrag: Schutz vor Verkehrslärm S. 2 Parlaments- fernsehen jetzt unverschlüsselt zu empfangen S. 3 6. Mai 2011 Ausgabe 4/2011 Bei der Jahresauftaktklausur im Januar in Magdeburg hatte die SPD-Fraktion sich im Rahmen des Arbeitspro- gramms „Deutschland 2020“ vorgenommen, ein Politik- konzept zu entwickeln, das den Weg unseres Landes bis zum Ende des Jahrzehnts beschreibt. Mit der Einrichtung von sieben Projektgruppen hat die Fraktion kurz vor Ostern einen entscheidenden Schritt zur Umsetzung dieses ambi- tionierten Arbeitsprogramms gemacht. In den kommenden Monaten werden wir zentrale Modernisierungsfragen be- Liebe Genossinnen und Genossen! Sehr geehrte Damen und Herren! SPD: Für einen breiten Konsens in der Energiepolitik! Die SPD-Fraktion hat ein umfassendes Programm für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversor- gung vorgelegt und fordert für die Beratungen über einen beschleunigten Atom- ausstieg und die Zukunft der Energiepolitik einen Sonder- ausschuss des Bundestages. Dieser soll zum einen die notwendigen Änderungen des Atomgesetzes vorbe- reiten, um rechtzeitig zum Ende des schwarz-gelben „Moratoriums“ zu gewähr- leisten, dass die Abschaltung der unsichersten Atomkraft- werke eine stabile gesetz- liche Grundlage hat. Außer- arbeiten und im intensiven Austausch mit wichtigen Gruppen in der Gesellschaft neue Antworten auf drängende Zukunftsaufgaben entwickeln. Frank-Walter Steinmeier hat die Zielrichtung dieses Pro- jektes folgenmaßen auf den Punkt gebracht: Die Mehr- heit der Menschen wünscht sich politische Vernunft und Verlässlichkeit. Das Land braucht wieder eine seriöse Regierung. Wir müssen uns auf neue Regierungsverant- wortung vorbereiten.Um die Vorbereitung auf neue Regierungsver- antwortung geht es um nicht mehr, aber auch nicht um weniger! Wir werden im Rahmen un- seres Newsletters über die Fortschritte dabei berichten! Herzliche Grüße dem soll der Ausschuss einen Vorschlag zur Anpas- sung der Sicherheitsforde- rungen für Atomkraftwerke formulieren. Zum anderen soll der Sonderausschuss einen Weg aufzeigen, um noch in diesem Jahrzehnt aus der Atomkraft auszu- steigen und so schnell wie möglich eine vollständige Energieversorgung Deutsch- lands mit Erneuerbaren Energien zu erreichen. In ihrem Konzept für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversorgung zeigt die SPD, wie auf der Grundlage eines schnellen Atomausstiegs und unter Einhaltung der Klimaschutz- ziele eine tragfähige Energie- wende in Deutschland ge- lingen kann. Das Konzept weist den Weg zu einer Energiewende, bei der die Energieversorgung von fossilen und nuklearen Brennstoffen hin zu einer Energieversorgung auf Basis von Erneuerbaren Energien umgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen die Säulen Energieeinsparung, Energieeffizienz und Erneu- erbare Energien. Im Jahr 2020 soll ein Anteil Erneuer- barer Energien im Strombe- reich von mindestens 45 %, Fortsetzung S. 3 Die sachsen-anhaltischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag Burkhard Lischka, MdB Tel.: 030-227-71908 [email protected] Silvia Schmidt, MdB Tel.: 030-227-73109 [email protected] Waltraud Wolff, MdB Tel.: 030-227-72591 [email protected] Deutscher Bundestag Platz der Republik 11011 Berlin Unsere Bürgerbüros: Siehe S. 3 Impressum Editorial Weitergehende Infos: Antrag der SPD-Fraktion: Programm für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energiever- sorgung (Drucksache 17/5481): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705481.pdf Antrag der Fraktion der SPD: Einsetzung eines Soderausschusses „Atomausstieg und Energiewende“ (Drucksache 17/5473): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705473.pdf

News aus dem Deutschen Bundestag (Ausgabe 04/2011)

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Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka, Silvia Schmidt und Waltraud Wolff.

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Page 1: News aus dem Deutschen Bundestag (Ausgabe 04/2011)

News aus dem

Deutschen Bundestag Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten

Aus dem Inhalt:

• Edi tor ia l S. 1

• SPD: Für einen

breiten Konsens in

der Energiepolitik S. 1

• SPD: Entschädigung

von Radaropfern

vorantreiben S. 2

• SPD-Antrag:

Schutz vor

Verkehrslärm S. 2

• Parlaments-

fernsehen jetzt

unverschlüsselt

zu empfangen S. 3

6. Mai 2011 Ausgabe 4/2011

Bei der Jahresauftaktklausur

im Januar in Magdeburg hatte

die SPD-Fraktion sich im

Rahmen des Arbeitspro-

gramms „Deutschland 2020“

vorgenommen, ein Politik-

konzept zu entwickeln, das

den Weg unseres Landes bis

zum Ende des Jahrzehnts

beschreibt.

Mit der Einrichtung von

sieben Projektgruppen hat die

Fraktion kurz vor Ostern

einen entscheidenden Schritt

zur Umsetzung dieses ambi-

tionierten Arbeitsprogramms

gemacht. In den kommenden

Monaten werden wir zentrale

Modernisierungsfragen be-

Liebe Genossinnen und Genossen!

Sehr geehrte Damen und Herren!

SPD: Für einen breiten Konsens in der

Energiepolitik! Die SPD-Fraktion hat ein

umfassendes Programm für

eine nachhaltige, bezahlbare

und sichere Energieversor-

gung vorgelegt und fordert

für die Beratungen über

einen beschleunigten Atom-

ausstieg und die Zukunft der

Energiepolitik einen Sonder-

ausschuss des Bundestages.

Dieser soll zum einen die

notwendigen Änderungen

des Atomgesetzes vorbe-

reiten, um rechtzeitig zum

Ende des schwarz-gelben

„Moratoriums“ zu gewähr-

leisten, dass die Abschaltung

der unsichersten Atomkraft-

werke eine stabile gesetz-

liche Grundlage hat. Außer-

arbeiten und im intensiven

Austausch mit wichtigen

Gruppen in der Gesellschaft

neue Antworten auf

drängende Zukunftsaufgaben

entwickeln.

Frank-Walter Steinmeier hat

die Zielrichtung dieses Pro-

jektes folgenmaßen auf den

Punkt gebracht: „Die Mehr-

heit der Menschen wünscht

sich politische Vernunft und

Verlässlichkeit. Das Land

braucht wieder eine seriöse

Regierung. Wir müssen uns

auf neue Regierungsverant-

wortung vorbereiten.“

Um die Vorbereitung auf

neue Regierungsver-

antwortung geht es – um

nicht mehr, aber auch nicht

um weniger!

Wir werden im Rahmen un-

seres Newsletters über die

Fortschritte dabei berichten!

Herzliche Grüße

dem soll der Ausschuss

einen Vorschlag zur Anpas-

sung der Sicherheitsforde-

rungen für Atomkraftwerke

formulieren. Zum anderen

soll der Sonderausschuss

einen Weg aufzeigen, um

noch in diesem Jahrzehnt

aus der Atomkraft auszu-

steigen und so schnell wie

möglich eine vollständige

Energieversorgung Deutsch-

lands mit Erneuerbaren

Energien zu erreichen.

In ihrem Konzept für eine

nachhaltige, bezahlbare und

sichere Energieversorgung

zeigt die SPD, wie auf der

Grundlage eines schnellen

Atomausstiegs und unter

Einhaltung der Klimaschutz-

ziele eine tragfähige Energie-

wende in Deutschland ge-

lingen kann. Das Konzept

weist den Weg zu einer

Energiewende, bei der die

Energieversorgung von

fossilen und nuklearen

Brennstoffen hin zu einer

Energieversorgung auf Basis

von Erneuerbaren Energien

umgestellt wird.

Im Mittelpunkt stehen die

Säulen Energieeinsparung,

Energieeffizienz und Erneu-

erbare Energien. Im Jahr

2020 soll ein Anteil Erneuer-

barer Energien im Strombe-

reich von mindestens 45 %,

Fortsetzung S. 3

Die sachsen-anhaltischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag

Burkhard Lischka, MdB

Tel.: 030-227-71908 [email protected]

Silvia Schmidt, MdB

Tel.: 030-227-73109 [email protected]

Waltraud Wolff, MdB

Tel.: 030-227-72591 [email protected]

Deutscher Bundestag

Platz der Republik 11011 Berlin

Unsere Bürgerbüros:

Siehe S. 3

Impressum

Editorial

Weitergehende Infos:

Antrag der SPD-Fraktion: Programm für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energiever-sorgung (Drucksache 17/5481): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705481.pdf

Antrag der Fraktion der SPD: Einsetzung eines Soderausschusses „Atomausstieg und Energiewende“ (Drucksache 17/5473): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705473.pdf

Page 2: News aus dem Deutschen Bundestag (Ausgabe 04/2011)

News aus dem Deutschen Bundestag Seite 2 von 3

Bis in die 1980er Jahre

hinein sind Angehörigen der

Bundeswehr und der NVA

unwissend mit ionisierender

Strahlung und Röntgen-

strahlung in Berührung

gekommen und haben

gesundheitsschädliche

Partikel aufgenommen.

Einige von ihnen sind

daraufhin schwer erkrankt.

Doch die Betroffenen können

nur eingeschränkt auf

„Beweismaterial“ zurück-

greifen. Die Frage nach einer

Entschädigung gestaltet sich

folglich äußerst schwierig.

SPD: Entschädigung von Radaropfern der

Bundeswehr und ehemaligen NVA vorantreiben

Mobilität ist ein zentraler Be-

standteil unseres Alltags. Sie

ist eine Grundlage von ge-

sellschaftlicher Teilhabe und

ermöglicht den Zugang zu

Bildungs- und Freizeitange-

boten. Gleichzeitig ist sie die

Basis von wirtschaftlichem

Wachstum und sichert Ar-

beitsplätze. Die Kehrseite der

Mobilität ist der Verkehrs-

lärm. Für Millionen von Men-

schen stellt er eine tägliche

Belastung dar, die im

schlimmsten Fall krank

machen kann. In den näch-

sten Jahren wird der Verkehr

in Deutschland weiter zuneh-

men. Damit wächst auch die

Belastung durch Lärm und

Abgase.

Die Menschen sind immer

weniger bereit, die mit den

Mobilitätsbedürfnissen ein-

hergehenden negativen Fol-

gen in ihrem Wohnumfeld zu

akzeptieren. Auch vor die-

SPD-Antrag: Schutz vor Verkehrslärm

Angesichts des oft fortge-

schrittenen Alters der

Betroffenen und ihrer ernsten

Erkrankungen ist eine

möglichst zeitnahe und

praktikable Lösung zur

Anerkennung der Anträge zur

Entschädigung dringend

erforderlich.

Die SPD-Bundestagsfraktion

schlägt in ihrem Antrag u.a.

vor, eine Stiftungslösung zu

suchen, die den unterschied-

lichen Betroffenengruppen

gerecht wird. Außerdem soll

geprüft werden, ob durch

Einbeziehung der Geräte-

hersteller weitere Stiftungs-

gelder erschlossen werden

können.

Des Weiteren sollen die

unterschiedlichen Aner-

kennungs- und Entschädi-

gungsverfahren harmonisiert

werden. Es soll nach einer

geeigneten, gangbaren und

unbürokratischen Lösung

gesucht werden, die die

Entscheidungsspielräume

möglichst zugunsten der

Betroffenen auslegt.

sem Hintergrund werden in

Deutschland Investitionen in

die Verkehrsinfrastruktur

immer häufiger infrage ge-

stellt. Die SPD-Fraktion for-

dert daher in ihrem Antrag

einen neuen Infrastruktur-

konsens im Verkehrssektor,

der einen verlässlichen und

akzeptablen Schutz der be-

troffenen Bevölkerung vor

Lärm sicherstellt.

So fordern wir eine Fülle von

Maßnahmen, um Verkehrs-

lärm deutlich zu reduzieren.

So wird die Bundesregierung

unter anderem aufgefordert,

ein wirksames Lärmschutz-

gesetz zu entwickeln, das die

Lärmschutzvorschriften des

Bundes harmonisiert. Außer-

dem soll das unter Bundes-

verkehrsminister Wolfgang

Tiefensee 2009 erarbeitete

nationale Verkehrslärm-

schutzpaket II zügig umge-

setzt werden.

Zur Unterstützung einer

raschen Einführung lärmre-

duzierter Verkehrsträger sind

wettbewerbliche Anreize so-

wohl für die Schiene als auch

für die Straße erforderlich.

Die Lärmsanierungsmittel für

den Schienenverkehr sollen

erhöht und verstetigt werden.

Im Straßenverkehrsbereich

ist es wichtig, u. a. durch den

gezielten Ausbau der Elektro-

mobilität Verkehrslärm zu

reduzieren. Die Ausgaben

des Bundes für Lärmschutz

an den Bundesfernstraßen

müssen an den Bedarf ange-

passt und die Lärmschutz-

maßnahmen auf ihre Effek-

tivität geprüft werden. Im

Bereich der Bundesfern-

straßen muss bei der

Festlegung der Höhe der

Lkw-Maut der Faktor der

Lärmbelästigung ausreichend

berücksichtigt werden.

Burkhard Lischka, MdB

26. Mai 2011, 14.00-21.00

Stadtratssitzung, Altes Rathaus,

Alter Markt 6, Magdeburg

27. Mai 2011, 18.00-24.00

Hoffest des SPD-Stadtverbandes,

Regionalgeschäftsstelle, Große

Märkerstraße 6, Halle (Saale)

28. Mai 2011, ab 09.00

Aktionstag: „FIT DURCH DEN

FRÜHLING“ der Barbyer

Heimatfreunde; Reha-Klinik Elbe-

Saale, Schloßstrasse 42, Barby

31. Mai 2011, 18.00-20.00

Infoveranstaltung zum Stadtum-

bau in Magdeburg-Olvenstedt mit

dem Baubeigeordneten Dr.

Scheidemann, Wohnungsbau-

unternehmen und der Bürger-

initiative Olvenstedt, Städtisches

Klinikum, Speisesaal, Birkenallee

34, 39130 Magdeburg

1. Juni 2011, 18.30-20.30

Talkrunde der Reihe „Lischka trifft“

- zu Gast Ministerpräsident a.D.

Prof. Dr. Wolfgang Böhmer,

Elbelandhaus, Benediktinerstraße

6, 39104 Magdeburg

Silvia Schmidt, MdB 7. Mai 2011

20 Jahre ADAC Sangerhausen,

Gaststätte Friesenstadion

Sangerhausen

16. Mai 2011, 11.00

Eröffnung Bundestagsausstellung

im Einkaufszentrum „Schöne

Aussicht“ Leißling mit MdL

Rüdiger Erben

17. Mai 2011, 10.00

Aktionstag für Barrierefreiheit

Halberstadt, Fischmarkt

21. Mai 2011, 10.00

Klausur SPD-KV Mansfeld-

Südharz, Ort: n.n.

23. Mai 2011, 18.00

ASF-Landeskonferenz, Bürgelstr.

1, Magdeburg

Waltraud Wolff, MdB 27. Mai 2011, 18.00

KDV zur Nominierung des SPD-

Kandidaten für die Landratswahl

im Bördekreis, Ort: n.n.

28. Mai 2011, 10.00

Sitzung SPD-Landesparteirat,

Bürgelstr. 1, Magdeburg

30. Mai 2011, 11.15

Vorleseaktion „Schüler lesen für

Schüler“, Gerhard Schöne-Schule,

Samsweger Str., Wolmirstedt

30. Mai 2011, 18.15

SPD-Landesvorstandssitzung in

Magdeburg, Bürgelstr. 1

31. Mai 2011, 12.00

Europa-Jump-Tour am

Gymnasium Gommern,

Magdeburger Str. 26.

Auswahl unserer (partei-) öffentlichen

Termine in Sachsen-Anhalt:

Weitergehende Infos:

SPD-Antrag: Für einen neuen Infrastrukturkonsens - Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern (Drucksache 17/5461): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705461.pdf

Weitergehende Info:

Antrag der SPD-Fraktion: Ausgleich für Radargeschädigte der Bundeswehr und der ehemaligen NVA voranbringen (Drucksache 17/5365): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/053/1705365.pdf

Page 3: News aus dem Deutschen Bundestag (Ausgabe 04/2011)

News aus dem Deutschen Bundestag Seite 3 von 3

im Wärmebereich von 14 %

und im Verkehrssektor von 10

% verwirklicht sein. Bis 2050

soll eine CO2-freie Energie-

versorgung mit Erneuerbaren

Energien erreicht werden.

Kurzfristig fordern wir, dass

keines der AKWs, die von

dem sogenannten „Morato-

rium“ betroffen sind, wieder

hochgefahren wird. Zudem

darf das Pannen-AKW

„Krümmel“ nicht mehr an das

Netz gehen. Die wahre

Brücke in das Zeitalter der

Erneuerbaren Energien sind

Konsens in der Energiepolitik! Fortsetzung von S. 1

Das Parlamentsfernsehen

des Deutschen Bundestages

ist seit kurzem unverschlüs-

selt über den Satelliten Astra

3B, 23,5° Ost, Frequenz:

11.973 Vertikal; Transponder

214; FEC: 14010,

empfangbar.

Position 23,5° Ost

Interessierte Fernseh-

zuschauer benötigen eine

Satelliten-Empfangsanlage,

die auf die Position 23,5° Ost

ausgerichtet ist. Üblich-

erweise empfangen die

meisten Nutzerinnen und

Nutzer ihre deutschspra-

chigen TV-Programme via

Satellit über die Position

19,2° Ost, so dass sie ent-

Parlamentsfernsehen jetzt

unverschlüsselt zu empfangen

Burkhard Lischka, MdB

Pfännerstraße 35 39218 Schönebeck Mitarbeiterin: Susanne Birr Tel.: 03928-769344 Fax: 03928-769343

Bürgelstr. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391-50965475 Fax: 0391-50965476

Mitarbeiter: Christian Hausmann

Collegienstraße 59a 06886 Lutherstadt Wittenberg

[email protected]

www.burkhard-lischka.de

----------

Silvia Schmidt, MdB

Entenplan 1 06217 Merseburg

MitarbeiterInnen: Lars Resenberger Karin Gerste Irina Oberländer

Tel.: 03461-275690 Fax: 03461-275688

[email protected]

Kylische Straße 54d 06526 Sangerhausen

MitarbeiterInnen: Kristian Cierpka

Antje Albrecht

Tel.: 03464-279791 Fax: 03464-279791

www.silviaschmidt.de

----------

Waltraud Wolff, MdB

Bahnhofstr. 18 39326 Wolmirstedt

Mitarbeiterinnen: Eva Marquardt Annette Wilke

Tel.: 039201-21201 Fax: 039201-29101

[email protected]

www.waltraud-wolff.de

dass auch bei Nutzung eines

Contractingmodells für die

MieterInnen mindestens eine

Warmmietenneutralität

gegeben ist.

Ziel ist es, die MieterInnen

vor steigenden Preisen zu

schützen. Unser Ziel bei

Neubauten ist es, schnellst-

möglich den Standard von

Energie-Plus-Gebäuden

verpflichtend vorzuschreiben.

Das bedeutet, dass ein

Gebäude zukünftig mehr

Energie produziert, als es

selbst verbraucht

nicht Atomkraftwerke

sondern hocheffiziente,

lastflexible und möglichst

kraftwärmegekoppelte Gas-

und Kohlekraftwerke.

Der Energieeinsparung bei

Gebäuden kommt eine

zentrale Rolle zu. Dabei

muss auch auf bezahlbaren

Wohnraum für untere Ein-

kommensgruppen geachtet

werden. Das Energieeffi-

zienz-Contracting soll ge-

stärkt werden. Bei der

Erneuerung der Heizungs-

anlage ist sicherzustellen,

weder eine zweite Schüssel

oder einen sogenannten

Duo-LNB benötigen, der

beide Positionen anpeilt.

Zuschauerinnen und Zu-

schauer ohne Satelliten-

Empfang können das Parla-

mentsfernsehen live im

Internet unter

www.bundestag.de

verfolgen oder verpasste

Übertragungen jederzeit in

der Mediathek unter

www.bundestag.de/mediathek

abrufen. Gezeigt werden alle

Plenardebatten, öffentliche

Ausschusssitzungen und

Anhörungen unkommentiert

und in voller Länge.

Audiostream mittels

iphone-App

Für mobile Nutzer steht

mittels iphone-App

„Deutscher Bundestag“ ein

Audiostream bereit.

Das Mithören der Debatten

am Telefon ist ebenfalls

möglich unter der

Rufnummer 030-227-20018.

JA, ich will den Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten regelmäßig per Email erhalten !

Name:……………………………………………………………………………………………………………….

Adresse:…………………………………………………………………………………………………………….

Email: ……………………………………………………………………………………………………………….

Diesen Abschnitt bzw. diese Angaben bitte an: SPD-Mitglied ? ja - nein per Fax: 030-227 70166 oder: per Email: [email protected] oder: per Brief: Waltraud Wolff, MdB; Deutscher Bundestag, Platz der Republik; 11011 Berlin.

Unsere Bürgerbüros: