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Newsletter der sachsen-anhaltischen Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka, Waltraud Wolff, Marina Kermer und Dr. Karamba Diaby
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tglieder bi
News aus dem
Deutschen Bundestag Newsletter der sachsen-anhaltischen SPD-Bundestagsabgeordneten
Aus dem Inhalt:
• Edi tor ia l S. 1
• Mehr Geld für Familien - Zusätzliche Entlastung für Alleinerziehende S. 1
• 2016: Mehr Wohngeld S. 2
• Gustav-Heinemann-
Preis 2015 S. 3
30. April 2015 Ausgabe 4/2015
Vor zwei Wochen haben die
geschäftsführenden Vorstän-
de der Bundestagsfraktionen
von SPD und CDU/CSU in
Göttingen im Rahmen einer
Klausurtagung über die künf-
tige Arbeit der Koalition bera-
ten und einige konkrete Vor-
haben beschlossen.
Insgesamt lässt sich festhal-
ten, dass die Koalition hand-
lungsfähig ist und ihre grund-
sätzlich gute Zusammenarbeit
fortsetzt.
Aus unserer Sicht ist von be-
sonderer Bedeutung, dass es
uns gelungen ist den Koaliti-
Liebe Genossinnen und Genossen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mehr Geld für Familien -
Zusätzliche Entlastung für Alleinerziehende Finanzielle Unterstützung für
Familien ist ein zentrales
Element sozialdemokratischer
Familienpolitik. Die SPD-
Fraktion hat sich intensiv da-
für eingesetzt, dass neben der
verfassungsrechtlich notwen-
digen Anhebung der steuerli-
chen Kinderfreibeträge auch
das Kindergeld und der Kin-
derzuschlag erhöht werden
wie auch der Entlastungsbe-
trag für Alleinerziehende.
Für einen Teil der Maßnah-
men hat der Deutsche Bun-
destag im April bereits das
Gesetz in 1. Lesung beraten.
Zusätzliche steuerliche Ver-
besserungen für Alleinerzie-
hende sind zwar noch nicht im
Gesetzentwurf enthalten, aber
bereits fest zwischen den
Koalitionsfraktionen verein-
bart.
Die geplanten Anpassungen
der Familienleistungen im
Überblick:
onspartner zu überzeugen,
den steuerlichen Entlas-
tungsbetrag für Alleinerzie-
hende anzuheben.
Davon werden Millionen
Menschen in Deutschland
profitieren, schließlich beste-
hen mittlerweile rund 20 Pro-
zent aller Familien aus einer
alleinerziehenden Mutter
oder einem alleinerziehen-
den Vater und deren Kin-
dern.
Die Erhöhung des steuerli-
chen Entlastungsbetrages ist
nur eine von mehreren finan-
ziellen Leistungen für Fami-
lien, deren Erhöhung sich
derzeit im Gesetzgebungs-
prozess befindet. Wir haben
in diesem Newsletter einmal
all diese Leistungen zusam-
mengestellt.
Wir wünschen einen schönen
1. Mai!
Herzliche Grüße
Für die Landesgruppe
Vorsitzende
Kinderfreibetrag
Seit 2010 gilt pro Kind und
Jahr ein Kinderfreibetrag von
4368 € zuzüglich eines Be-
treuungsfreibetrags von 2640
€. Der Kinderfreibetrag soll
rückwirkend ab Januar 2015
auf 4512 € und 2016 dann
auf 4608 € erhöht werden.
Diese Erhöhungen um 144
bzw. weitere 96 € sind eine
Folge des aktuellen Exis-
tenzminimumberichts der
Bundesregierung.
Darin wird gemäß der Recht-
sprechung des Bundesver-
fassungsgerichts auch ermit-
telt, wie viel Geld für den Le-
bensunterhalt eines Kindes
erforderlich ist. Dieses Exis-
tenzminimum der Kinder
muss steuerfrei sein.
Steuerlicher Grundfreibetrag
Auch die Anhebung des
Grundfreibetrags ist das Er-
gebnis des neuen Existenz-
minimumberichts. Der Grund-
freibetrag soll im Jahr 2015
um 118 € und im Jahr 2016
um weitere 180 € erhöht wer-
den.
Damit wird die derzeitige
Grenze für steuerfreie Ein-
kommen von 8354 auf zu-
nächst 8472 und im kommen-
den Jahr dann auf 8652 €
steigen. Davon profitieren
grundsätzlich alle, die Lohn-
oder Einkommensteuer zah-
len. Sie sparen künftig die
Steuer für zusätzliche 298 Eu-
ro, die bis 2016 zusätzlich als
steuerfreies Einkommen aus-
gewiesen werden.
Kindergeld
Damit die Förderung bei
denjenigen Familien ankommt,
die nicht vom steuerlichen
Kinderfreibetrag profitieren,
haben wir durchgesetzt, dass
auch das Kindergeld in glei-
chem Verhältnis angehoben
wird.
Fortsetzung S. 2
Die sachsen-anhaltischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Dr. Karamba Diaby, MdB
Tel.: 030-227-73460 [email protected]
Marina Kermer, MdB
Tel.: 030-227-75544 [email protected]
Burkhard Lischka, MdB
Tel.: 030-227-71908 [email protected]
Waltraud Wolff, MdB
Tel.: 030-227-72591 [email protected]
Deutscher Bundestag Platz der Republik
11011 Berlin
Unsere Bürgerbüros: Siehe S. 3
Impressum
Editorial
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 2 von 3
Es soll rückwirkend zum 1.
Januar 2015 um 4 €/Monat
und ab dem 1. Januar 2016
um weitere 2 €/Monat steigen.
Kinderzuschlag
Der bisherige Höchstsatz von
140 € pro Kind und Monat soll
ab dem 1. Juli 2016 um mo-
natlich 20 € angehoben wer-
den. Der Kinderzuschlag un-
terstützt Eltern mit niedrigen
Einkommen. Er soll verhin-
dern, dass sie allein wegen
der Kosten für den Lebensun-
terhalt ihrer Kinder gezwun-
gen sind, Hartz IV oder Sozi-
algeld zu beantragen. Laut
einer Studie des Bundesfami-
lienministeriums beziehen
derzeit etwa 200.000 Familien
den Kinderzuschlag.
Entlastungsbetrag für Alleinerziehende
Da Alleinerziehende enorm
viel leisten, dabei im Schnitt
mit einem deutlich geringeren
Haushaltseinkommen aus-
kommen müssen als Paarfa-
milien, können Alleinerzie-
hende, die ein zu versteuern-
des Einkommen haben, seit
2004 von einem Entlastungs-
betrag profitieren. Die jährli-
chen Einkünfte werden dabei
auf dem Papier um den Ent-
lastungsbetrag gesenkt, bevor
mögliche Einkommensteuern
Mehr Geld für... Fortsetzung von S. 1 auf die verbleibende Summe
erhoben werden. Es handelt
sich also um einen Freibetrag,
für den keine Steuern zu zah-
len sind.
Die SPD-Fraktion konnte
durchsetzen, dass der steuer-
liche Freibetrag für Alleiner-
ziehende erstmals seit mehr
als zehn Jahren erhöht wird,
und zwar deutlich um 600 €
auf 1908 € – ebenfalls mit
Wirkung zum 1. Januar 2015.
Für jedes weitere Kind wird
der Entlastungsbetrag um je-
weils 240 € extra angehoben.
Dreiklang sozialdemo-kratischer Familienpolitik
Diese Verbesserungen sind
nur ein Teil des „Dreiklangs“
sozialdemokratischer Fami-
lienpolitik, die auf mehr Infra-
struktur, mehr Zeit und mehr
Geld für Familien setzt.
Das Geldleistungspaket reiht
sich damit ein in eine Liste
wichtiger familienpolitischer
Maßnahmen, die bereits in
dieser Legislaturperiode um-
gesetzt wurden: z.B. die Ver-
besserung der Vereinbarkeit
von Familie, Pflege und Beruf,
das Investitionsprogramm für
den Kita-Ausbau, das Eltern-
geldPlus oder die Flexibilisie-
rung der Elternzeit. Weitere
sollen folgen.
11. Mai, 8.00 Besuch der Sekundarschule „Johann Christian Reil“, Ernst-Schneller-Straße 1, Halle
11. Mai, 10.00 Besichtigung der Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), Betriebshof Freiimfelder Straße, Halle
11. Mai, 14.00 20 Jahre Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V., Aula der Berufsbildende Schule für Gesundheit, Klosterstraße 9, Halle
12. Mai, 16.00 Büroeinweihung des Landesnetzwerks der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V., Bernburger Straße 25a, Halle
16. Mai, ganztags Besuch der halleschen Werfertage, Werferhalle, Brandberge, Halle
27. Mai, 14.00 Sitzung des Stadtrates der Stadt Halle, Stadthaus, Halle
28. Mai, 10.00 Besuch der Kooperativen Gesamtschule Ulrich von Hutten und Einweihung als „UNESCO-Projektschule“, Roßbachstraße 78, Halle
29. Mai, 17.00, Besuch des Hoffestes des SPD-Stadtverbandes, Regionalgeschäftsstelle Süd, Große Märkerstraße 6, Halle
Marina Kermer, MdB
1. Mai, 10.00 Maikundgebung des DGB-Kreisverbandes Stendal, Tiergarten Stendal, Uchtewall 11, Stendal
14. Mai Familienfest des Mehrgenerationenhauses „Färberhof“, Familienzentrum Färberhof, Hohe Bude 5, Stendal
Burkhard Lischka, MdB 1. Mai, 11.00 Maikundgebung des DGB, Alter Markt, Magdeburg
11. Mai, 8.45 Gespräch mit Schülern des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Rahmen des EU-Projekttages an Schulen, Große Angerstr. 10, Calbe
2016: Mehr Wohngeld Das Kabinett hat eine Reform
des Wohngelds auf den Weg
gebracht. Künftig werden
mehr Menschen Wohngeld
bekommen und jeder Einzelne
auch deutlich mehr.
Zentrale Regelung des Ge-
setzentwurfes ist die Anpas-
sung des Wohngelds an die
Mieten- und Einkommensent-
wicklung. Dabei werden künf-
tig nicht die Kalt-, sondern die
Warmmieten berücksichtigt.
Von der Reform werden rund
870.000 Haushalte profitieren.
Die Miethöchstbeträge werden
regional gestaffelt angehoben
und dabei in Regionen mit
stark steigenden Mieten über-
durchschnittlich stark erhöht.
Die Verbesserungen der
Wohngeldleistungen kommen
besonders Familien und
Rentnern zugute. Das als
Mietzuschuss, aber auch als
Lastenzuschuss für Bewohner
von selbstgenutztem Eigen-
tum gewährte Wohngeld trägt
somit dazu bei, die soziale
Mischung unserer Städte zu
erhalten. Mit der Wohngeld-
novelle erfolgt endlich eine
Anpassung an reale Verbrau-
cherpreise und Wohnkosten.
Die Reform soll am 1. Januar
2016 in Kraft treten. Mit dem
Beschluss des Kabinetts wur-
de das Wohngeld für 2016
gegenüber den bisherigen
Planungen, die bereits eine
Steigerung um 100 Mil. € vor-
sahen, um weitere 85 Mil. €
auf insgesamt 715 Mil. € Euro
angehoben.
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt
11. Mai, 14.00 Stadtteilbegehung mit dem Ortsverein Magdeburg Reform-Südost und der Volkssolidarität, Treffpunkt Haus Skorpion, Widderstr. 1, Magdeburg
16. Mai, 10.30 Feierliche Enthüllung eines Straßenzusatzschildes für Magnus Hirschfeld mit Bundesminister Heiko Maas, Magnus-Hirschfeld-Weg, 39124 Magdeburg
16. Mai, 12.00 Magnus-Hirschfeld-Gedenkfeier, Gesellschaftshaus Magdeburg, Schönebecker Str. 129, Magdeburg
28. Mai, 10.30 Gespräch mit Schülern der Berufsbildenden Schule „Hermann Beims“, Schilfbreite 5, Magdeburg
28. Mai, 17.00 Sitzung des Ausschusses kommunale Bürger- und Rechtsangelegenheiten der Landeshauptstadt Magdeburg, Altes Rathaus, Alter Markt 6, Magdeburg
Waltraud Wolff, MdB 1. Mai, 10.00 1. Mai-Feier der IG BCE, Museumsscheune, Schlossdomäne 4, Wolmirstedt
2. Mai, 10.00 Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers STALAG XI A Altengrabow durch Truppen der 1. Ukrainischen Front, An der Bergstraße, Dörnitz
8. Mai, 17.00 Ausstellungseröffnung „Der Krieg ist vorbei“, Museum Wolmirstedt, Schlossdomäne 4, Wolmirstedt
8. Mai, 19.30 Eröffnung der Armenischen Kulturtage in Sachsen-Anhalt 2015, Remter des Domes zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina, Am Dom 1, Magdeburg
9. Mai, 9.00 Eröffnungsveranstaltung anlässlich des 4. Wolmirstedter Tischtennis-Cups, „Halle der Freundschaft“, Burgstraße, Wolmirstedt
9. Mai, 10.00 Stadtspaziergang durch Wolmirstedt aus Anlass des „Tages der Städtebauförderung“
9. Mai, 15.00 Eröffnung des Colbitzer Brauerei-Festes mit Maibock-Anstich, Brauereistr. 1, Colbitz
Dr. Karamba Diaby, MdB
Auswahl unserer (partei-) öffentlichen
Termine in Sachsen-Anhalt
Burkhard Lischka, MdB
News aus dem Deutschen Bundestag Seite 3 von 3
ren, sich gemeinsam gegen
Diskriminierung und für De-
mokratie zu engagieren.
Praktisch heißt das: Projekt-
tage werden organisiert, auch
Seminare und Fortbildungen
an Schulen und Bildungsein-
richtungen. Freiwillige werden
als MultiplikatorInnen ausge-
bildet, um noch mehr Men-
schen zu erreichen. Seit der
Gründung im Jahr 1999 wur-
den über 14.300 Projekttage
ehrenamtlich umgesetzt.
Anwältinnen ohne Grenzen
e.V. ist eine gemeinnützige
2007 gegründete Frauenrech-
teorganisation, in der sich Ju-
ristinnen aus unterschiedli-
chen Ländern engagieren.
Es geht um den Kampf für
Menschenrechte und vor al-
lem für die Rechte der Frau
weltweit.
Dabei berät die Organisation
Frauen aus Kriegs- und Kri-
sengebieten. Ziele sind die
rechtliche und gesellschaftli-
che Gleichstellung der Frau.
Der Gustav-Heinemann-Preis
erinnert an den ersten sozial-
demokratischen Bundesprä-
sidenten (1969 bis 1974). Die
Auszeichnung ist mit 10.000
€ dotiert. Für Gustav Heine-
mann stand das Grundgesetz
mit seinem Angebot an Frei-
heit und Gerechtigkeit in ei-
nem demokratischen und so-
zialen Rechtsstatt im Mittel-
punkt seines Handelns und
Denkens.
Preiswürdig sind Gruppen
oder Einzelpersonen, die sich
für Bürgermut und Zivilcoura-
ge einsetzen oder die neue
Ideen haben, wie wir unsere
Demokratie weiterentwickeln
und stabiler machen – zum
Beispiel im Einsatz für Frie-
den und Demokratie, für Soli-
darität mit Schwachen,
Randgruppen und Minderhei-
ten oder für eine menschliche
Arbeitswelt.
Aus allen Nominierungen hat
das vom ehemaligen Bremer
Bürgermeister Scherf geleite-
te Kuratorium drei Vorschläge
ausgewählt, über die die Öf-
fentlichkeit bis zum 6. Mai
abstimmen kann.
Das Netzwerk für Demokra-
tie und Courage (NDC) ist
ein bundesweites Netzwerk
für Demokratieförderung und
gegen menschenverachten-
des Denken. Dabei geht es
vor allem um Aufklärung und
darum, Menschen zu motivie-
Bis 6. Mai:
Gustav-Heinemann-Preis 2015 – online über Preisträger abstimmen
Dr. Karamba Diaby, MdB Große Märkerstraße 6 06108 Halle Große Steinstraße 58 06108 Halle Tel.: 0345 – 68 278 441/442 Fax: 0345 – 68 278 443
MitarbeiterInnen: Franca Meye [email protected]
Marcel Muschter [email protected]
www.karamba-diaby.de
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Marina Kermer, MdB Stadtseeallee 1 39576 Stendal Tel.: 03931 – 58 93 289
Mitarbeiter: Jacob Beuchel Henning Lehmann [email protected]
Ernst Thälmann Str. 75 a 29410 Salzwedel
Gartenstraße 27 39638 Gardelegen
Kylische Str. 54d 06526 Sangerhausen
www.marina-kermer.de
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Burkhard Lischka, MdB Bürgelstr. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391-50965475 Fax: 0391-50965476
Mitarbeiter: Christian Hausmann Dennis Hippler [email protected]
www.burkhard-lischka.de
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Waltraud Wolff, MdB Mitarbeiterinnen: Eva Marquardt Annette Wilke
Tel.: 039201-21201 Fax: 039201-29101
Collegienstraße 59a 06886 Lutherstadt Wittenberg
Mitarbeiter: Reinhard Rauschning Tel.: 03491 - 61 38 20 Fax: 03491 - 61 38 21 www.waltraud-wolff.de
Lamya Kaddor: Die Islam-
wissenschaftlerin und Religi-
onslehrerin macht sich für ein
zeitgemäßes Verständnis
des Islam stark und für die
Gleichberechtigung muslimi-
scher Frauen und die Integ-
ration der Muslime in die
demokratische Gesellschaft
– unter anderem als Mitbe-
gründerin des Liberal-
Islamischen Bunds.
Sie ist erste Vorsitzende des
„Vereins der LehrerInnen für
Islamkunde in deutscher
Sprache in NRW“ und fordert
im Kampf gegen religiösen
Extremismus bundesweite
Präventionsprogramme.
Die Preisverleihung mit Sig-mar Gabriel findet am 19. Juni im Willy-Brandt-Haus statt.
Hier geht’s zur Abstim-mung für den Gustav-
Heinemann-Preis 2015
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Diesen Abschnitt bzw. diese Angaben bitte an: SPD-Mitglied ? ja - nein per Fax: 030-227 70166 oder: per Email: [email protected] oder: per Brief: Waltraud Wolff, MdB; Deutscher Bundestag, Platz der Republik; 11011 Berlin.
Unsere Bürgerbüros: