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News Seite 1: Inhaltsangabe Seite 2: 12.3.2017 Bilder vom Konzert in ref. Kirche Bad Zurzach Seite 3: 18.3.2017 Bilder der Kulturnacht im Campussaal Brugg-Windisch Seite 4: 26.3.2017 Konzert in der kath. Kirche St. Marien in Windisch 30.4.2017 Bilder vom Konzert in der kath. Kirche St. Michael in Ennetbaden Seite 5: Tag der offenen Türe in Birr am Samstag, “Termin noch offen“ von 09.30 bis 17 Uhr Seite 6:WoRo-Klangröhren-Behandlungen: Nächste Daten für Klangbehandlungen Rückblick Seite 7:Bilder vom Konzert im Thermalbad Bad Zurzach vom Seite 8:WoRo-Klangröhren, Bilder, Eindrücke Seite 9:WoRo-Klangröhren-Behandlungen: Vertiefte Grundlagen Seite 10: Zeitschrift SPUREN neuste Ausgabe Nr. 116, Hinweis auf „Klang der Mitte“ Seite 11: Bilder zu 10-Tage-Klang-Intensiv-Ausbildungs zum Klangtherapeuten ab 10. Juli Seite 12: weitere Bilder zum Intensiv-Klangkurs und Bilder unserer Ausflüge zu Kraftorten Seite 13: Bilder vom Konzert in Wettingen vom 30. März 2014, in der Kirche St. Sebastian Seite 14: Bilder vom Konzert in Rheinfelden vom 15. Juni 2014, in der Kirche St. Martin Seite 15: Bilder vom Wasser-KLANG: “Schweben“ im Wasser Seite 1

News - Kreative Klangpraxis, Wolfgang Rogg · Klang zum anfassen: ... Man nimmt an, dass dieser Ton im Stammhirn erzeugt wird, im Nucleus olivaris superior, wo das Zentrum für räumliches

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News

Seite 1: Inhaltsangabe

Seite 2: 12.3.2017 Bilder vom Konzert in ref. Kirche Bad Zurzach

Seite 3: 18.3.2017 Bilder der Kulturnacht im Campussaal Brugg-Windisch

Seite 4: 26.3.2017 Konzert in der kath. Kirche St. Marien in Windisch

30.4.2017 Bilder vom Konzert in der kath. Kirche St. Michael in Ennetbaden

Seite 5: Tag der offenen Türe in Birr am Samstag, “Termin noch offen“ von 09.30 bis 17 Uhr

Seite 6:WoRo-Klangröhren-Behandlungen: Nächste Daten für Klangbehandlungen

Rückblick

Seite 7:Bilder vom Konzert im Thermalbad Bad Zurzach vom

Seite 8:WoRo-Klangröhren, Bilder, Eindrücke

Seite 9:WoRo-Klangröhren-Behandlungen: Vertiefte Grundlagen

Seite 10: Zeitschrift SPUREN neuste Ausgabe Nr. 116, Hinweis auf „Klang der Mitte“

Seite 11: Bilder zu 10-Tage-Klang-Intensiv-Ausbildungs zum Klangtherapeuten ab 10. Juli

Seite 12: weitere Bilder zum Intensiv-Klangkurs und Bilder unserer Ausflüge zu Kraftorten

Seite 13: Bilder vom Konzert in Wettingen vom 30. März 2014, in der Kirche St. Sebastian

Seite 14: Bilder vom Konzert in Rheinfelden vom 15. Juni 2014, in der Kirche St. Martin

Seite 15: Bilder vom Wasser-KLANG: “Schweben“ im Wasser

Seite 1

12.3. 2017Konzert in der ref. Kirche Bad Zurzach

Seite 2

18.3.2017 Kulturnacht im Campussaal Brugg-Windisch

Seite 3

26.3.2017 Konzert in der kath. Kirche St. Marien in Windisch

30.4.2017 Konzert in der kath. Kirche St. Michael in Ennetbaden

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Tag der offenen Türe

lang zum Anfassen

Klang sehen, hören, spüren, fühlen

Was sie schon immer über Klang, Klangschalen, Gongs und deren Wirkung wissen wollten! Was versteckt sich hinter den Worten: Klangtherapie, Klangmassage, Klangmeditation,

Klangbehandlung, Kreative-Klangpraxis?

Klang zum anfassen: “Kreative-Klangpraxis“ Sie können Klangschalen und Gongs unter kundiger Anleitung anspielen Wolfgang Rogg Hinterhofstr. 25 Demonstration einer Klangtherapie 5242 Birr zu jeder halben Stunde Tel. 056 444 95 43 Es gibt viel Information zum Thema Klang www.kreative-klangpraxis.ch

[email protected]

Seite5

WoRo-Klang-Röhren-Anwendung!

Eine ganz neue Erfahrung der Tiefen-Klang-Entspannung. Eine Weltneuheit, die es nirgends anders auf der

Welt gibt, als nur in Birr und nur bei der Kreativen Klangpraxis und bei bereits von mir ausgerüsteten und

lizenzierten WoRo-Klangröhren-Anwendern!

Ich bin Stolz auf meine eigene Entwicklungsarbeit mit den Klangröhren und was nach all den Jahren des

Studierens und Testens dabei herausgekommen ist!

Einigen ausgewählten Menschen, die schon mehrmals bei mir in der Klangpraxis waren, die also generell

Erfahrung mit der Klanganwendung haben, hatten bereits die Gelegenheit diese Form der Tiefen-Klang-

Entspannung kennen zu lernen! Ja und waren wirklich begeistert!

Diese neue Art Klanganwendung mit einer reinen Klangzeit von mehr als einer Stunde kostet Fr. 120.-

Schon am Eingang zu meinem Haus hängen seitlich je zwei Klangröhren. Stehen Sie einmal vor diesen

Klangröhren, wenn ich diese anspiele. Sie bekommen eine Ahnung wie sich Klangröhren anhören und vor

allem, wie diese Klangröhren sich anfühlen! Sie spüren die kräftige Vibration in jeder Zelle

Ihres Körpers!

Ich freue mich auf Ihre/Deine Anmeldung. Termine (wegen vorheriger Umrüstungszeiten für die WoRo-

Klangröhren nur an ausgewählten Tagen:

Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

Mit freundlichen Klangröhren-Grüssen

Kreative Klangpraxis

Wolfgang Rogg je zwei Klangröhren seitlich am Hauseingang

Hinterhofstr.25

5242 Birr

Tel.-Nr. 056 444 95 43

Seite 6

Konzert im Thermalbad Bad Zurzach vom 15. Oktober 2016 je um 17. 18 und 19 Uhr ca.30min.

Seite 7

Hier also die WoRo-Klangliege während der Entwicklungszeit

Stellen Sie sich vor, welche Energie, Vibration von den WoRo-Klangröhren ausgeht

Seite 8

Vertiefte Einführung in die WoRo-Klangröhren-Behandlung Sie werden eine Weltneuheit erleben! Speziell für die Klangtherapie, Klangentspannung ent-wickelt! Sie werden sicher in die Entspannung geführt! Geniessen Sie die WoRo-Klangröhren, lassen Sie sich durch diese Klänge forttragen! Die schwebenden, sich verwebenden Klänge der Klangröhren entzieht sich dem menschlichen Verstand und man(n) und frau kann schnell loslassen. Der Alltag verschwindet in den Klängen, er löst sich quasi auf! Ihr logischer Verstand wird von den Klängen durchdrungen, ausser “Gefecht“ gesetzt! Die Aufmerksamkeit verlegt sich aufs Innen. Vom Wachzustand taucht der Mensch langsam ab, er weiss nicht mehr, ob er schläft, oder wach ist, weiss nicht mehr, ob er liegt oder schwebt. Ihr rationales Bewusstsein wird abgelöst durch tiefe Entspannung. Diese Übergänge vom Wachbewusstsein in den Trancezustand erfolgt übergangslos. In den Zustand werden die Selbstheilung aktiviert! Die meisten Menschen schlafen bereits nach 6 bis 8 Minuten tief und fest! Befinden sich im, Land der Träume! Vielleicht sieht der Mensch Farben? Vielleicht kann er träumen? Vielleicht erlebt er Gefühle? Vielleicht wird er in unbekannte Welten entführt? Vielleicht erlebt er sich in einem früheren Leben wieder? Alles ist möglich nichts muss.

Binaurale Klänge, auch Binaurale Beats genannt Binaurale Klänge sind genau genommen eine akustische Täuschung, die wahrgenommen wird, wenn beiden Ohren mit Schall leicht unterschiedlicher Frequenz zugeführt wird. Anders als bei Schwebungen entstehen Binaurale Beats nicht durch Überlagerung von Schallwellen im Ohr, sondern im Gehirn. Man nimmt an, dass dieser Ton im Stammhirn erzeugt wird, im Nucleus olivaris superior, wo das Zentrum für räumliches Hören liegt. Um einen Beat wahrnehmen zu können, müssen die Trägerfrequenzen dabei unterhalb von 1500Hz liegen. Der Unterschied zwischen den Frequenzen für das linke und rechte Ohr darf nicht größer sein als 30Hz, da ansonsten zwei verschiedene Töne gehört werden. Beispiel: Hört man auf dem linken Ohr eine Frequenz von 440Hz und auf dem rechten Ohr eine Frequenz von 430Hz, wird im Gehirn ein Ton mit einer Frequenz von 435Hz erzeugt. Ähnlich wie bei einer Schwebung wird ein pulsierender Ton wahrgenommen. Die Frequenz des Pulses (also der binauralen Beat) ist die Differenz der beiden Frequenzen, also 10Hz. Diese 10 Hz entsprechen dem Alpha-Zustand. Bei den verwendeten Klangröhren werden folgende Differenzfrequenzen erzeugt, die den jeweiligen Bewusstseinszuständen zugeordnet werden können

Gehirnhälften-Synchronisation Unser Gehirn besteht aus zwei Hälften. Die linke Seite ist zuständig für die Koordination und lenkt unser logisch-rationelles Denken und Verstehen. Die rechte Körperseite, ist zuständig für unsere Kreativität und unser intuitives Erfassen. Um unser gesamtes Potenzial nutzen zu können, müssen beide Gehirnhälften miteinander zusammenarbeiten. Wenn wir sowohl unseren Verstand als auch die Stimme unseres Bauches nutzen sind wir in der Lage Entscheidungen zu treffen, die nicht nur logisch sind, sondern sich auch gut anfühlen. Leider herrscht heute bei den wenigsten von uns ein Gleichgewicht zwischen den beiden Hirnhälften vor. Der eine ist naturwissenschaftlich begabt und damit auf seine linke Gehirnhälfte fokussiert. Er geht eher kopfgesteuert durchs Leben und trifft Entscheidungen erst nach einem kühlen Abwägen der Vor- und Nachteile. Ein anderer hat ein Talent für musische oder künstlerische Tätigkeiten, hat viele Ideen und Inspirationen, es fehlt ihm jedoch vielleicht an Struktur und Planung, diese in die Tat umzusetzen. Egal welche Seite bei uns dominiert, die Harmonie der Gehirnhälften unterstützt sowohl unser rationelles Denken als auch unsere kreative Ader und unsere Intuition. Binaurale Klänge gelten schon lange als einfache, aber hoch effektive Mittel, um rechte und linke Gehirnhälfte in Einklang zu bringen.

Seite 9

Zeitschrift SPUREN Ausgabe Nr. 116, vom Juni 2015

Hier ein Teil der INHALTSANGABE

Unter anderem ab Seite 43 bis 45 ein Artikel über meine Klangpraxis in Birr, etwas zu meiner

Klanggeschichte, wie ich zum Klang gekommen bin und was daraus entstanden ist! Dann wird die

Weltneuheit mit den Klangröhren und wie es Martin Frischknecht dem Redaktor von der Zeitschrift

SPUREN mit den Klängen ergangen ist, vorgestellt!

Auf den folgenden 3 Seiten dann der Text des Artikels (ohne weitere Seitenangaben)!

Nummerierung der Seiten geht nach dem Artikel weiter!

Seite 10

VON MARTIN FRISGHKNECHT

ÜBER GONGS UND

ZIMBELN

FAND DER KLANGTHERAPEUT

WOLFGANG ROGG ZU EINEM

DER KLANGHEILUNG , DAS ZIELGERICHTET IN ZUSTÄNDE

TIEFER ENTSPANNUNG FÜHRT.

EINMAL ABTAUCHEN BITTE.

Wolfgang Rogg träumt von einem Tempel. Wenn er einen Sechser im Lotto hätte, würde er einen Klangtempel bauen, denn das würde ihm eine Menge Arbeit ersparen. Sein Einfamilienhaus in Birr/ AG ist bis unters Dach gefüllt mit Klangkörpern unterschiedlicher Provenienz. Im Garten tragen die kräftigen Äste einer Platane eine Gasse von hängenden Klangröhren, die er unter freiem Himmel an-spielt. Hinter dem Esstisch im Wohnzimmer des Hauses prangt ein riesiger Buckelgong aus Asien. Mit einem Klöppel bringt der mehrfach ausgebildete Klangtherapeut dieses golden leuchtende Instrument aus poliertem Messing sanft zum Klingen. Dann legt er den Schlegel weg, macht sich die Hände nass und streicht mit beiden Handflächen über den Buckel. Der Gong beginnt zu singen. Dort, wo das mächtige Instrument herkommt, hat er Besucherinnen eines Tempels dabei beobachtet, wie sie Gongs auf diese Weise zum Singen brachten und dazu ihre Gebete zu den Göttern schickten.

DER GONG IM KNIE Wolfgang Rogg hat in einem Trauerseminar bei Jorgos Canacakis zum ersten Mal bewusst den Klang eines Gongs wahrgenommen. Der griechische Therapeut forderte ihn auf, den Klang bewusst in einem Körperteil zu spüren. Halb aus Trotz, halb aus Jux entschied sich der naturwissenschaftlich gebildete Verstandesmensch für sein linkes Knie. Dort hörte er den Ton denn auch tatsächlich. Später im damals übersäuerten Magen, in jenem Organ, das damit beschäftigt war, die Trauer um seine früh verstorbene Frau zu verarbeiten. Damit war die Verbindung von Klang und Heilung gesetzt. Rogg forschte, tüftelte, spielte mit Gongs und Klangschalen, absolvierte Ausbildungen bei Walter Häfner und Peter Hess. Der Durchbruch kam, als er auf Klangröhren stiess, «tubular bells» , wie sie in England heissen und in manch einem anglikanischen Kirchturm als Glockenspiel zum Einsatz kommen. Der Ton lässt sich durch Dicke, Durchmesser und Länge präzise setzen. Zum Einsatz kommen Röhren aus Messing, Kupfer, Aluminium, Kristallglas.

BINAURALE BEATS Mit selbst gebauten Alu-Röhren erzeugt er schliesslich jenen Effekt, der eine Behandlung bei ihm zur einzigartigen Erfahrung macht. Durch das Anspielen senkrecht angebrachter, frei schwingender Röhrengongs links und rechts der Behandlungsliege, die Wolfgang Rogg zeitgleich anschlägt, führt er das Gehirn gezielt in den Entspannungsbereich. Dabei macht er sich eine Eigenschaft unseres Denkorgans zunutze, die seit dem 19. Jahrhundert beschrieben, jedoch erst in unserer Zeit therapeu- tisch genutzt wird: Wenn wir links und rechts zwei unterschiedliche Töne hören, die nicht weiter als 30 Hz auseinanderliegen, schwingt sich das Hirn automatisch auf die Differenz der beiden Töne ein. Diese binauralen Beats lassen sich ganz wunderbar dazu verwenden, das Gehirn in den Alpha-, Beta- und Theta-Zustand zu versetzen.

Verfahren wie das von Robert Monroe entwickelte Hemi Sync nutzen die Stereotechnik, um die bei den Gehirnhälften mit künstlich erzeugten Klängen unterschiedlich zu beschallen und mittels Synchronisation die gewünschten Entspannungszustände auszulösen. Beim amerikanischen Parapsychologen diente das Verfahren als Tor zu ausserkörperlichen Bewusstseinszuständen und medialen Erkenntnissen. Diese Ausrichtung entspricht nicht den Intentionen des Aargauer Klang-

therapeuten. Auch wenn es ihm einiges an Einsatz abverlangt, setzt Wolfgang Rogg auf natürlich erzeugte Klänge. In seinem Haus habe ich nicht einen einzigen Lautsprecher wahrgenommen, dafür Zimbeln, Gongs, Glocken, Klangröhren und etliche weitere Instrumente, die von alters her mit Klangheilung in Verbindung gebracht werden.

Wolfgang Rogg bringt in seinem Esszimmer mit bIossen Händen einen ostasiatischen Tempelgong zum Klingen

KOPF GEPUTZT Die erste Kostprobe einer binauralen Beschallung erlebe ich liegend auf einem Klangbett mit zwei Sets von senkrecht aufgestellten schlanken Klangröhren, die sich rechts und links von mir befinden. Bereits diese Erfahrung ist vielversprechend, und sie deutet darauf hin, dass hier seit Jahren hoch spannende Experimente stattfinden. Über mir hängt derweil ein Set von Klangröhren aus Glas, das bei der Gelegenheit jedoch nicht zum Einsatz kommt. In einer Umbaupause hängt der Erfinder die Glaskörper ab, bringt eine Reihe von Seilschlaufen an und holt dann sechs körperlange Klangröhren aus Alumini- um, die er paarweise in die Schlaufen über die Klangliege hängt. Fertig ist die Raumstation, der Testpilot darf sich hinlegen und abheben. Denkste! Ich bleibe im Körper, und das auf angenehmste Weise. Bereits nach wenigen Minuten, während denen Wolfgang Rogg die Röhren über meinem Kopf auf sanfte Weise anspielt, bin ich in eine tiefe, wohltuende Entspannung gefallen. Gedankenlos wohl, fraglos präsent. Das Denken ist wie aus dem Kopf geputzt, der Körper sinkt in sich selbst. Bei so viel Wohlsein mag sich die örtliche Kirche nicht länger zurückhalten und meldet sich mit einem lang anhaltenden Elf-Uhr-Läuten ihrer weit weniger subtil klingenden Glocken. Aber das macht nichts. Die Kirchenglocken bleiben im Hintergrund, Tubular Beils MF/ Bei uns so richtig bekannt geworden sind die «Röhrenglocken» durch das bei Virgin 1973 veröffentlichte Rock-Album Tubular Bells des damals erst zwanzigjährigen britischen Musikers Mike Oldfield. Das eigenartige Instrument erklingt im Klassiker des «Progressive Rock» im Finale des ersten Teils. Obwohl ihr Einsatz in der Musik nur selten vorkommt, sind Klangröhren doch weit verbreitet: Als Windspiel hängen sie auf Terrassen und vor Haustüren und verbreiten ihr helles Gebimmel. Wesentlich kräftiger klingen die Röhrenglocken, die in England und Holland in Kirchtürmen erklingen. Auf ihnen können komplexe Melodien gespielt werden. im Vordergrund nehme ich einen durchgehenden leicht wabbernden einzigen Ton wahr. Obwohl sechs unterschiedlich gestimmte Röhren zum Einsatz kommen, verharrt mein Hörorgan bei diesem

einen Ton. Es ist eine Schwingung die mir ungemein gut tut und die mich erfrischt. Auch die Zeit ist für mich wie weggeblasen. Und das bleibt so während der kommenden Tage und Wochen. Selbst- verständlich ist das eine paradoxe Aussage. Entweder man steckt im Getriebe der Zeit fest oder man ist ihm enthoben. Beides zugleich geht nicht. Sagt der Verstand.

SECHSER IM LOTTO Wenn ich auf den Verstand gehört hätte, wäre ich nicht nach Birrfeld gekommen und hätte in einem unscheinbaren Einfamilienhaus diese Entdeckung gemacht. Nicht in einem Klangtempel oder so etwas. Den Klangtempel gilt es noch zu erbauen. Im Heiligtum des Tempels werden diese Röhren hängen. Wer deren Klang mit dem eigenen Körper vernommen hat, weiss warum. Wolfgang Rogg hatte mir seine Erfindung in einer Mail als Weltneuheit und Sensation angepriesen.

Heute denke ich, er hat recht. Doch als mich sein Schreiben erreichte, hat mich das nicht gerade in Verzückung versetzt. Ganz im Gegenteil. Wer mir so kommt, erntet erst mal eine gehörige Portion Skepsis. Die habe ich zum Glück überwunden. 1.

Mit seinen Klangröhren hat Wolfgang den Sechser im Lotto bereits erzielt. Nun will er sich darum bemühen, seine Erfindung patentieren zu lassen. Dann wird ihm über kurz oder lang der Gewinn auch ausbezahlt. Davon profitieren werden wir alle. Und die Röhren wird er nicht mehr ständig ein- und aushängen müssen.

.

« Am Rücken das Klangbett. über sich sechs Klangröhren. im Hirn «binaurale Beats»: Wolfgang Rogg installiert das von ihm entwickelte einzigartige Instrument zur Tiefenentspannung.

Tubular Bells», eine Installation von Röhrenglocken. frei hängend von einer Platane im Garten des Klangtherapeuten.

Bilder zu 10 Tage Intensiv-Ausbildung zum Klangtherapeuten nach Walter Häfner

Klangkurs in Birr. vom 10. bis 19. Juli 2015

Wir lernen über Klangschalen Wir spüren die Klangwirkungen

Wir lernen die Klangschalen aufstellen, die Klangschalen am Körper aufstellen

Gong spielen lernen Die Wirkung einer Klangmeditation erfahren

Seite 11

Bilder zu 10 Tage Intensiv-Klangkurs als Ausbildung zum Klangtherapeuten

Wir lernen die Klangschalen anzuwenden Lernen mit Energien umzugehen

Besuch von Kraftorten An speziellen Orten

Unsere Mitte finden Erlebnisse rund ums Kloster Königsfelden

Seite 12

Klang-/Gongkonzerte spiele ich normalerweise zweimal im Jahr:

Aber in diesem Jahr 2015 wollte es einfach nicht klappen!

Bei mehreren Anfragen wurde, entweder nicht auf meine Anfrage geantwortet, aus Zeitgründen

wegen anderer Kirchen-Aktivitäten ein Konzerttrmin nicht fixiert, oder auf unbestimmte Zeit

verschoben, oder mit der Begründung: “Diese Musik passt nicht in unsere Kirche“, meine Afrage

abgelehnt, dies obwohl ich bereits zweimal und zwar 2007 und 2011 in der gleichen Kirche

gespielt hatte!!

Hier das Konzert in Wettingen vom 30. März 2014 mit 14 Gongs

Seite 13

Hier das Konzert in Rheinfelden vom 15. Juni 2014

Mitunter den grössten Gongs und in dieser Kombination einmalig in der Schweiz, dazu neu der

Thailändische Buckelgong, dem auf ganz besondere Weise Klänge entlockt werden können!

Seite 14

Ein ganz besonderes Klangerlebnis: Klang im Wasser

Einführung in das Klangempfinden im Wasser, Bewegen, lockern des Körpers, der Körper schwebend

Stehend im Wasser, getragen, loslassen, SEIN!

Bewegen, schwingend im Wasser, Loslassen, Klangschale auf dem Körper angespielt die Klänge, die

Leichtigkeit des Seins Vibrationen werden im Wasser intensiv gespürt!

Klangschalen auf dem Körper und auf der Hand immer Klangschale unter Wasser angespielt, eine ganz tiefe

wieder angespielt absolut neue Erfahrung

Seite 15