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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt gesund und genussvoll in den winter titelstory worldwide schlaue rezepte team santé tipps NEU: psychotest Sind Sie ein Genuss- mensch? Testen Sie sich selbst und gewinnen Sie team santé-Gutscheine! (Seite 12) tipps: Raucherentwöhnung, Entgiftung nach Festen sowie für die gute Laune. (Seite 5) Aktuell unter: www.teamsante.at Cocooning im Winter. Wenn viel nicht genug ist. (Seite 2) Colorado: Cannabis aus dem Automaten für Schmerz- patienten. (Seite 6) köstlich … … und gesund: Gefüllter Schweins- lungenbraten. (Seite 14) WINTER Wohlfühlzeit

news santé Winter 2015 Nr.15

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Das Gesundheitsmagazin in Ihrer Apotheke

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N E U : p s y c h o t e s t

Sind Sie ein Genuss-mensch? Testen Sie sich selbst und gewinnen Sie team santé-Gutscheine!

(Seite 12)

team santé t ipps

tipps: Raucherentwöhnung,

Entgiftung nach Festen

sowie für die gute Laune. (Seite 5)

Aktuell unter:

www.teamsante.at

Cocooning im Winter.

Wenn viel

nicht genug

ist.

(Seite 2)

Colorado: Cannabis aus

dem Automaten

für Schmerz-

patienten.

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köstlich …… und gesund:

Gefüllter

Schweins-

lungenbraten.

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WINTERWohlfühlzeit

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Ihr Mag. pharm. � omas KunauerGeschäftsführer von team santé

Mag. pharm. Thomas Kunauer

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inside team santé

Der Sturm weht den Schnee an die Fenster, die Sonne hat sich seit Tagen nicht gezeigt. Drinnen ist es kuschelig warm. Im besten Fall knistert das Feuer im Kamin neben dem Schau-kelstuhl, auf dem Sie sit-zen und in ein spannendes Buch vertie� sind. Neben Ihnen steht eine Dose mit Keksen, in die Sie immer wieder gedankenverloren hineingreifen.

Probier’s mal

mit Gemütlichkeit! Der Gipfel des Wohlbe-� ndens ist erreicht, wenn eine Katze sich warm und schnurrend auf Ihrem Schoß zusammengekau-ert hat oder Ihr Partner oder Ihre Partnerin mit Ihnen das Sofa teilt. Ge-rade, wenn es draußen ungemütlich wird, suchen wir drinnen Wohlbe� n-den. Die Wohnung wird zur Höhle, die gegen alles Unangenehme Schutz bie-ten soll. Auch, dass wir in der kalten Jahreszeit gern mehr, de� iger und süßer essen als wenn es drau-ßen heiß ist, hat seinen

Grund: Zum einen hat Zucker einen stimmungs-au� ellenden E� ekt, weil er für die Produktion der Aminosäure Tryptophan zuständig ist. Diese wie-derum produziert das Glückshormon Sero-tonin. Und das ist not-wendig, um während der kurzen Tage einer Winter-depression zu entgehen. Zum anderen muss der Körper in der Kälte mehr Energie au� ringen, um die Temperatur von 37 Grad Celsius aufrechtzu-erhalten. Und die Energie bezieht der Körper aus der Nahrung.

Auf, auf, ihr Hasen! Aber Achtung: Wenn man den Winter nur sitzend in geheizten Räumen ver-bringt, nimmt man mögli-cherweise mehr Kalorien zu sich, als man verbraucht. Deshalb sollten Sie, wenn eine Gewichtszunahme Sie stört, auf genügend Be-wegung achten. Geben Sie sich einen Ruck. Hüpfen Sie in Ihr wärmstes Ge-wand und verlassen Sie das Haus. Selbst wenn die Sonne nicht scheint, ist es wichtig, an die Lu� zu ge-hen. Wer sich zu lange in geschlossenen Räumen

au� ält, und seien sie auch noch so gemütlich, tut sich selbst nichts Gutes. Der Körper braucht Be-wegung, der Geist braucht Abwechslung. Um bei guter Laune zu bleiben und den Organismus zu stärken,

Kuscheldecke, Teelichter, ein gutes Buch und Kekse. Im Winter ist viel manch-

mal nicht genug. Wir sehnen uns nach Wärme, Gemütlichkeit, Streicheleinheiten und

deftigen Speisen. Warum das seinen guten Grund hat, lesen Sie hier.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Gedanken an den Winter lösen vielerlei Assoziatio-nen aus: Freude, Spaß, Schi-fahren, Weihnachten und Zurückziehen ins gemütli-che Heim. Aber wir denken auch an Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit und Übersä� i-gung. In der aktuellen news santé-Ausgabe wollen wir uns genau mit diesen zwie-spältigen Emp� ndungen beschä� igen. Auch die Unterhaltung kommt wie üblich nicht zu kurz: Im 2. Teil von Ilona Mayer-Zachs Krimi folgen wir Paula Ender nach Kla-genfurt in die team santé obelisk apotheke. Außer-dem � nden Sie in dieser Ausgabe noch mehr Rät-selspaß mit Anagramm und Labyrinth. Und Sie können sich jetzt auch selbst testen. In dieser Nummer zum � ema: „Sind Sie ein Ge-nussmensch?“

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Winter und viel Freude bei der Lektüre von news santé.

Darf‘s ein bisschen mehr sein?

Bewegung an der frischen Luft ist wichtig. Diese regt den Kreislauf an und sorgt für

rosige Haut.

Im Winter haben wir die Tendenz zum kuscheligen Cocooning.

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Wissenswertes – nicht immer ganz ernst zu nehmen

Kalt und nass: „Winter“ kommt vom althochdeutschen Wort wintar und bedeutet ursprünglich „nasse Jahres- zeit“.

Hell strahlen die Lichter: Der Stromverbrauch im Dezember ist um ein Drittel höher als im Rest des Jahres.

Kekse und Punsch: Statistisch gesehen nimmt jede und jeder zu Weihnachten um 470 Gramm zu.

Typische Wintergemüse: Rosen- und Grünkohl schmecken erst nach dem ersten Frost richtig gut.

Bedürfnis nach Nähe: Um Weihnachten herum werden die meisten Kinder gezeugt.

La Gemütlichkeit: Das Wort Gemütlichkeit wird auch im Englischen und Französischen verwendet.

Nüsse machen nicht dick. Der hohe Anteil an unge- sättigten Fettsäuren wirkt sich positiv auf die Blutfett- werte aus. (Besonders Haselnuss und Macadamia.)

Temperaturreglung: Auch Erwachsene haben noch braunes Fettgewebe, den sogenannten Babyspeck. Wird sein Anteil im Körper durch Kälteeinwirkung erhöht, nimmt man ab.

sollten sie auch bei schlechtem Winterwe� er nicht auf Bewegung und Sport im Freien verzich-ten. Serotonin wird ver-mehrt produziert, wenn Sie Sport treiben.

Spazieren gehen Regelmäßige Spazier-gänge an der frischen Lu� stärken das Immunsystem. Besonders Menschen mit Hunden, die bei jeder Wet-terlage ihre Lieblinge aus-führen müssen, wissen um die Vorteile der regelmäßi-gen Spaziergänge Bescheid.

Die Haut ist rosig, weil gut durchblutet, man ist weni-ger anfällig für Viren und die Laune steigt. Speziell nach rauschenden Festen sollten Sie Ihrem Körper eine Extraportion Sauer-sto� gönnen. Nicht nur verbrennen Sie Kalorien, die Sie über Festmahle und Alkohol zu sich genommen haben, der Kreislauf muss wieder in Schwung kom-men und die Poren sollen frische Lu� atmen können, nachdem sie im Nikotin-rauch verklebt wurden.

Gemeinsam statt einsam

Für Singles, ältere und al-leinstehende Menschen

können der Winter und speziell die Feiertage zu einer wahren Belastungs-probe werden. Wo al-lerorts – zumindest vordergründig – die Fa-milienidylle und das Ge-

meinsame beschworen werden, wissen Alleinste-hende o� nicht, wohin mit sich. Suchen Sie an-dere Singles in Ihrem Be-kanntenkreis. Feiern Sie Weihnachten mit Ihren Freundinnen und Freun-den. Es muss nicht immer

die Familie sein. Freun-dinnen sucht man sich in der Regel aus, die Familie nicht. Treten Sie einem Verein bei, machen Sie einen Tanzkurs, gründen Sie einen Lesekreis.

Suchen Sie Gleichgesinnte

und verziehen Sie sich

nicht wochenlang auf

die Couch oder in digitale

soziale Netzwerke.

Suchen Sie menschlichen

Kontakt!

Mit einem Hund lassen sich beim Äußerln-Gehen übrigens immer wieder ne� e Bekanntscha� en schließen ...

Man soll sein krankes Nierenbecken

nicht mit zu kalten Bieren necken.

Auch sollte man bei Magenleiden

den Wein aus sauren Lagen meiden.

Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Bewegung an der frischen Luft ist wichtig. Diese regt den Kreislauf an und sorgt für

rosige Haut.

Mit dem Hund spazieren gehen: Das sorgt für frische Luft und neue Be-kanntschaften.

Für Allein-stehende

jeden Alters: Suchen Sie

Gleichgesinnte!

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Eines derbeliebtes-

ten Geschenke der letz-ten Jahre sind Gutscheine. Obwohl den Beschenk-ten damit nicht verborgen bleibt, wie viel die Schenke-rin oder der Schenker aus-geben wollte und konnte, machen Gutscheine Sinn. Man sucht selbst aus, was man möchte, muss das Ge-schenk nicht umtauschen und die Freude ist sicher.

Sinnvoll schenken Hinter dem Erfolg der Gut-scheine steckt auch die Idee des sinnvollen Schenkens. Wer möchte schon etwas geschenkt bekommen, mit dem man nichts anzufan-gen weiß? Womit man als Schenkerin oder Schenker auch niemals danebenlie-gen kann, sind Geschenke, die mit Gesundheit in Zu-sammenhang stehen.

Geschenke aus der Apotheke?Haben Sie schon einmal da-ran gedacht, Geschenke in der Apotheke zu besorgen? Gesunde Tees, ätherische Öle zur Raumbedu� ung

und Aromatherapie, Tink-turen, Badezusätze, Ge-sichtsp� ege, die in der kal-ten Jahreszeit vor dem Aus-trocknen schützt, und vieles mehr bekommen Sie in Ih-rer team santé apotheke.

Beratung und Verpackung inklusiveDer Vorteil, wenn Sie ein Geschenk in Ihrer team santé apotheke kaufen:

Sie werden ausführlich be-raten. Und wenn Sie es ein-mal zu eilig haben sollten, um Ihr Gesundheits-Ge-schenk selbst zu verpa-cken, dann helfen wir Ih-nen gern. Wir haben wahre Dekorationsspezialistinnen im Team, die nicht einfach nur ein Packerl zusammen-schnüren, sondern ein wah-res Geschenk für Sie und Ihre Lieben zaubern!

team santé: Wir nehmen uns Zeit für Sie! In der Hektik des Alltags möchten wir mit etwas Bedächtig-keit dagegenhalten.

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Entgiftung nach der Party: Wenn

Sie nicht während des Fei-erns schon genügend Was-ser getrunken haben, dann holen Sie das spätestens beim Nachhausekommen nach. Der Alkohol hat Ih-nen eine Menge Wasser entzogen. Deshalb sollten Sie noch vor dem Schlafen-gehen einen Liter Wassertrinken und eventuell eine Kopfschmerztablet-te nehmen. Am nächsten Tag können Sie dann mit dem Entgi� en beginnen: Wechselduschen regen den Kreislauf an und helfen,

Restbestände des Alkohols abzubauen. Fenchel-, Ka-millen- und Minztees be-ruhigen den Magen. Ein Vollbad und Hautmasken reinigen die zigare� en-rauchverstop� en Poren.

der Party:Sie nicht während des Fei-

Zu heftig gefeiert? Wir haben ein paar Tipps für Sie! Kein Mensch kann immer gesund leben. Aber man kann versuchen, unangenehme Gewohnheiten loszuwerden und sich was Gutes zu tun.

Gute Laune: Bei Abgeschlagenheit

und Stimmungsschwan-kungen helfen Sonnenlicht und Bewegung an der fri-schen Lu� . Körpereigene Aminosäuren haben viel

mit der Regulation der Laune zu tun. Man  � ndet sie vermehrt in Hühner-� eisch (ohne Haut), Milch-produkten (v.a. Käse) und Fisch. In Stresssituationen verbraucht der Körper viel Vitamin B – daher Voll-kornprodukte essen! Sie helfen dem Körper beim Abbau freier Radikale. Versuchen Sie mindestens einmal täglich herzha� zu lachen und kleiden Sie sich farbenfroh. Zudem wirkt Orangenöl in der Du� lam-pe gegen Erschöpfungszu-stände.

Raucherentwöh-nung: Versuchen

Sie zuerst, alle Zigare� en wegzulassen, die Sie ein-fach gedankenlos rauchen. Schreiben Sie auf, welche Zigare� en (z. B. in der

Früh) Ihnen besonders wichtig sind und warum. Weichen Sie dabei nicht auf Süßes aus, sondern betreiben Sie Sport. Sie können auch während ei-ner Nikotinersatztherapie noch ein paar Zigare� en rauchen. Versuchen Sie aber, die Menge weiter zu reduzieren. Beziehen Sie Ihre Familie, Freundinnen und Arbeitskollegen in Ihr Vorhaben ein. Sie werden dann mehr Verständnis er-halten, wenn Sie durch den „Entzug“ einmal schlecht gelaunt sein sollten.

Scannen und mehr erfahren: Weitere tipps santé erhalten Sie nicht nur als Kärtchen in

Ihrer team santé apotheke, sondern auch online unter www.teamsante.at. Einfach QR-

Code scannen und die Tipps durchstöbern.

Der tägliche Zuwachs ei-nes Fingernagels beträgt 0,086 Millimeter, wobei die Nägel des Mi� el� ngers am schnellsten wachsen. Würde man sich die Nägel nicht schneiden, wüchsen sie im Laufe der Jahre so lang, dass ein Gebrauch der Hände damit unmög-lich würde. Im Normalfall ist das kaum möglich, weil man sich die Nägel immer wieder abbrechen würde. Im alten China jedoch gal-ten lange Fingernägel als Zeichen für Wohlstand. Sie zeigten an, dass man keiner körperlichen Arbeit nachgehen musste. In der westlichen Kultur denken wir bei extrem langen Fin-gernägeln sofort an Hexen und an Heinrich Ho� -manns Struwwelpeter, das schlimme Kind, das sich weder Haare noch Nägel schneiden ließ – und Grau-sen erweckte. Die aktuelle Rekordhalterin für lange Nägel kommt übrigens aus den USA und trägt sechs Meter lange, geschlängelte „Krallen“. Sie hat sich die Nägel 18 Jahre lang nicht geschni� en.

... dass Fingernägel im Laufe unseres Lebens um 28 Meter wachsen?

Erwarten Sie mehr von Ihrer team santé apotheke.

wussten Sie …

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Anfang 2014 ha� e Colo-rado als erster US-Bun-desstaat Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert, nachdem die Einnahme bereits 14 Jahre lang auf ärztliches Rezept erlaubt gewesen war. Wenige Monate später wurde in der Nähe von Denver der erste Marihuana-Automat namens „ZaZZZ“ in ei-ner Apotheke aufgestellt. Viele weitere Apotheken sollen bald folgen. Außer-dem gibt es Bestellungen aus den ganzen USA und aus anderen Staaten.

Identitäts-Check Voraussetzung für den lega-len Konsum von Cannabis: Man muss mindestens 21 Jahre alt sein und geraucht werden darf nur in privater Umgebung. Die Automa-ten sind aber im Moment ausschließlich für die Abga-be von Marihuana zu me-dizinischen Zwecken ein-gerichtet. Um also an den Sto� zu kommen, benötigt man einen Personalausweis und eine vom Arzt oder von der Ärztin ausgestell-ten Karte. Diese Daten wer-

den mit den biometrischen Daten des Käufers abgegli-chen, die mehrere Kameras am Automaten aufnehmen.

Unterschiedliche BefüllungenDie Maschine werde für jede Apotheke unter-schiedlich befüllt, sagt Ste-phen Shearin, Geschä� s-führer der Firma Tanzbyte. So gebe es im ersten Au-tomat bei Denver essbares Marihuana und Haschisch-Brownies, E-Zigare� en mit Marihuana, fertig ge-rollte Joints und 3,5- oder 7-Gramm-Portionen Can-nabis indica, Cannabis sati-va und Mischungen.

Situation in ÖsterreichIn Österreich ist man von einer Legalisierung weicher

Drogen wie Cannabis noch weit entfernt. Zwar gibt es seit vielen Jahren Bemü-hungen um eine liberale Drogenpolitik, allerdings konnte diese noch nicht durchgesetzt werden. Laut jüngstem Drogenbericht haben 30 bis 40 Prozent der jungen Erwachsenen Erfahrung mit Cannabis. Hanfshops sprießen aus dem Boden und das Rau-chen des Rauschmi� els THC (Tetrahydrocan-nabinol) gilt längst nicht mehr als erster Schri� in die Drogensucht.

Cannabis hilft Speziell chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten hil� Canna-bis häu� g, wenn andere Schmerzmi� el versagen. Auch bei Krankheiten wie Morbus Crohn, Multipler Sklerose oder häu� gem Er-brechen – etwa bei Krebs-erkrankungen – ist die Wirksamkeit von Canna-bis nachgewiesen. Zudem wirkt es beruhigend und stimmungsau� ellend.

Quellen: www.apotheke-adhoc.de, www.profi l.at

Legalisierung von Cannabis in Colorado: Ein grüner Automat, der auf den ersten Blick ausschaut wie ein Snackautomat am Bahnhof, bietet chronischen Schmerzpatientin-nen und –patienten in Colorado rasche und unbürokratische Hilfe.

Mit der Erforschung des Hormons Insulin setzt Fre-derick Banting 1921 einen Meilenstein in der Ge-

schichte der mo-dernen Medizin. Es gelingt ihm, der Bauchspeicheldrü-se eines Hundes Insulin zu entneh-men. Er spritzt es einem anderen an Diabetes erkrank-ten Hund und kann

so den Blutzucker senken-den E� ekt von Insulin be-weisen. Zunächst gewinnt man das Extrakt aus den Bauspeicheldrüsen von Rindern und Schweinen, 1923 wird es erstmals in-dustriell hergestellt.

Im selben Jahr erhält Ban-ting, gemeinsam mit John Macleod, den Nobelpreis für Medizin. Bis zur Entde-ckung des Insulins starben „Zuckerkranke“ innerhalb kürzester Zeit. Der ers-te Patient Bantings lebte dank Insulinbehandlung 70 Jahre mit der Krankheit. Bantings Geburtstag, der 14. November, gilt heute als Welt-Diabetestag.

Die Entdeckung des Insulins – dem Hund sei Dank!

Frederick Banting mit seinem an Diabetes

erkrankten Hund.

Joints aus dem Automaten

Kein Snack-automat für den Hunger zwischen-durch, sondern Cannabis-Abgabe-stelle für chronische Schmerz-patienten.

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Die Teams freuen sich über ein Wiedersehen beim Sektempfang.

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Was gibt es Schöneres als liebgewordene Tradi-tionen? Zum bereits dri� en Mal kamen rund 120 Mitar-beiterinnen und Mitar-beiter aller zehn team santé apotheken zur jährlichen Feier zusammen. Diesmal

wurde das Asia Spa in Le-oben zum Mi� elpunkt der riesigen team santé-Familie.

Sekt und SonneNachdem die Zimmer im Hotel bezogen wurden und einige zuvor noch in der � erme gewellnesst ha� en, trafen die aus allen Teilen Österreichs Angereisten einander um 17 Uhr zum Sektempfang auf der sonni-gen Terrasse.

Zeit zum AustauschSchon beim Empfang durch die Geschä� slei-

tung war die Stimmung gut. Die Mitarbeiter freu-ten sich, einander wieder-zusehen und tauschten sich apotheken-übergreifend über Neuigkeiten aus.

Ansprache und BuffetNach einem kurzen Jah-resrückblick wurde ge-meinsam das riesige Bu� et gestürmt. In zwei Reihen standen die feschen und hungrigen team santés an und unterhielten sich gut-gelaunt, während sie Köstli-chkeiten auf die Teller schaufelten.

Ehrungen!Manche waren schon während des Essens ein wenig nervös, weil sie für die team santé-Tro-phy nominiert waren. Gewonnen haben dann schließlich: Das Team der Linden Apotheke für die beste Schaufenster-dekoration, die Obere Apotheke für die beste Marketingaktion und schließlich wurde die Paulus Apotheke für die beste Jahresleistung aus-

gezeichnet. Die Gewin-nerin des Fotowe� be-werbs war Mag. Maja Sormaz aus der Germania Apotheke.

ComedyhirtenGutgelaunt bis herzha� lachend ging es weiter, als die von Ö3 bekannten und beliebten Comedy Hirten endlich die Bühne betraten. Sie ha� en sich verspätet, weil sie im Stau gesteckt waren, wurden dafür aber umso herzli-cher empfangen.

Tanzen bis die Glocke läutetUnd dann verlagerte sich die Gesellscha� an die Ho-telbar, wo der Abend noch

lange nicht ausklang. DJs bespielten das Parke� mit Hits und Hadern und brachte die Sohlen der Tanzenden zum Glühen.

Beim ausgiebigen Früh-stücksbu� et am nächsten Vormi� ag waren sich alle einig: Organisatorin Silke Mayer aus der team santé-Zentrale ha� e hervorra-gende Arbeit geleistet und es war ein ganz besonders gelungenes Fest! Näch-stes Jahr wird die Feier in jedem Fall wiederholt.

Hinter denKULISSEN:

team santé-Jahresfeier: Am 20. September feierte team santé seine Jahresfeier im Asia Spa Leoben. Die Teams der zehn team santé apotheken waren fast vollständig angereist und verbrachten einen schönen Abend.

Weg, weg mit Wünschen, Reimen,

Schwänken!

Trinkt fl eißig, aber trinket still!

Wer wird an die Gesundheit denken,

wenn man die Gläser leeren will?

Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

Silke Mayerhat mit ihrer großartigenOrganisation gepunktet.

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Die Teams freuen sich über ein Wiedersehen beim Sektempfang.

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Was bisher geschah: Der Pharmavertreter Werner Ratz stirbt vor der team santé apotheke in Villach an Herzversagen. Doch die blonde aber nicht blauäugige PR-Frau

Paula Ender entdeckt eine SMS auf Ratz‘ Handy, in der er mit dem Tod bedroht wurde ...

„Mord? Du liebe Güte. Wie kommen Sie denn darauf?“ Dr. Kirsch von der team santé oberen apotheke heg-te begründete Zweifel an Paulas Verschwörungsthe-orie: „Der Notarzt hat doch klar und deutlich gesagt, dass Fremdverschulden auszuschließen ist.“

Paula erzählte dem Apo-theker von der SMS-Dro-hung auf dem Handy des Pharmavertreters. „Wenn du nicht au� örst, wirst du bald deine letzte Zigare� e rauchen“, las sie ihm vor. „Vielleicht ist Ratz an einer vergi� eten Zigare� e gestor-ben“, spekulierte sie. „Kön-nen Sie feststellen lassen, ob in diesem Zigare� enstum-mel Gi� ist?“ Paula legte die Überreste der Zigare� e, die der Pharmavertreter zu-letzt geraucht ha� e, auf den Tresen. „Meinen Sie nicht, dass das alles ein bisschen weit hergeholt ist?“, gab Dr. Kirsch zu bedenken. Paula

musste ihm zustimmen. Was, wenn sie die Nach-richt falsch interpretierte und diese nur ein schlech-ter Scherz war? Vielleicht ha� e Ratz die eigenartig formulierte Nachricht von einem Freund erhalten, der ihn motivieren wollte, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer brachte jemanden um, nur weil er rauchte? Es war möglich, dass der Pharma-vertreter jemanden erpresst ha� e, fremdgegangen war oder krumme Geschä� e ge-macht ha� e. Bislang waren das aber nur wilde Speku-lationen. Dr. Kirsch unter-brach Paulas Gedanken: „Auch wenn ich nicht glau-be, dass an Ihrem Verdacht etwas dran ist, werde ich die Zigare� e untersuchen las-sen. Sicher ist sicher.“

Paula bedankte sich und gab ihm ihre Handynum-mer für den Fall, dass er sie kontaktieren wollte. Oben-drein vereinbarten sie, zu-mindest im Moment mit niemandem über die Ange-legenheit zu sprechen. „Ei-gentlich bin ich zu Ihnen ge-

kommen, weil ich ein Mi� el gegen meine Verkühlung brauche“, kehrte sie zum ei-gentlichen Grund für ihren Besuch zurück. Der Apo-theker empfahl ihr unter anderem Ginkgo-Ginseng. „Dieses Naturmi� el hil� dem Immunsystem und ist ein bewährtes Mi� el gegen Müdigkeits- und Schwä-chegefühle.“ Als Paula die Apotheke verließ, � el ihr Blick auf den Musterko� er, den der Pharmavertreter neben dem Eingang abgestellt ha� e. Sie blickte sich um. Niemand nahm Notiz von ihr, alle waren mit anderen

Kunden beschä� igt. Ohne lange nachzudenken, nahm Paula den Ko� er des Toten, rollte ihn zu ihrem Auto und ö� nete ihn. Er war mit verschiedenen Medi-kamenten und Produktin-

Von Ilona Mayer-Zach

Teil 2:

Liebe Leserinnen und Leser!

Paula Ender glaubt nicht an den natürlichen Tod des Pharmavertreters und star-tet Ermi� lungen auf eige-ne Faust. Diese führen sie diesmal von Villach nach Klagenfurt. Wird sie dort Antworten � nden? Auto-rin Ilona Mayer-Zach sorgt auch in der zweiten Folge ihres exklusiv für news san-té verfassten Krimis für jede Menge Nervenkitzel.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Ihr Mag. pharm. � omas KunauerGeschäftsführer von team santé

Die Gewinner vom letz-ten Gewinnspiel unseres Apotheken-Krimis sind:

Schärfentiefe:Margit P. aus Leitring Schlangenwald:Irmtraud G. aus 1140 Wien Schmutzwäsche:Elke St. aus Mühldorf

Von Ilona Mayer-ZachVon Ilona Mayer-ZachVon Ilona Mayer-ZachVon Ilona Mayer-ZachNebenwirkung: Nebenwirkung:

Mord?

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formationen vollgestop� . Inmi� en eines Papiersta-pels stach ein gelbes Kuvert hervor, auf dem mit blauem Filzsti� „für Herrn Werner Ratz“ geschrieben stand. Vorsichtig ö� nete Paula den Briefumschlag, zog ein Bla� Papier hervor und entfaltete es, um denselben Text zu lesen, der schon in der SMS stand. Vielleicht war ihr Verdacht doch mehr als reine Spekulation?

Auf das Kuvert ha� e je-mand einen Pfeil, eine Klagenfurter Adresse und dahinter ein Rufzeichen ge-kritzelt. Paulas Neugier war geweckt. Die Kärntner Lan-deshauptstadt lag auf ihrer Heimfahrtstrecke, mögli-cherweise fand sich dort ein Hinweis. Keine halbe Stun-

de später war Paula am Völ-kermarkter Ring 14 in Kla-genfurt angelangt. Schon wieder stand sie vor einer team santé apotheke. Zu-fall oder eine heiße Spur? Paula verlor keine Zeit und betrat die moderne Obelisk Apotheke mit der großen Kosmetikabteilung. Wenn sie ehrlich war, hä� e sie sich

viel lieber mit den zahlrei-chen Anti-Age-Produkten in den Regalen beschä� igt, als in einem Kriminalfall zu ermi� eln, von dem noch nicht einmal feststand, dass es einer war. Doch gegen ihr Ermi� lungs� eber gab es keine Arznei. Als Paula an der Reihe war, bestellte sie

eine Packung Melissentee. Der war gut bei Erkältun-gen, beruhigte die Nerven und führte zu einem ruhi-gen, erholsamen Schlaf, der immer noch das beste Mit-tel gegen ein geschwächtes Immunsystem war.

„Kennen Sie einen Herrn Werner Ratz?“, fragte sie den Apotheker während sie bezahlte. „Natürlich kenne ich ihn. Er war erst heute Früh bei uns“, antwortete Mag. Hannes Heller freund-lich. „Ist Ihnen etwas Unge-wöhnliches an ihm aufge-fallen? Ha� e jemand Streit mit ihm?“„Das sind aber eigenartige Fragen“, stellte der Apotheker fest und sah Paula skeptisch an. „Nicht, dass ich wüsste. Auch wenn Ratz es manchmal drauf anlegt …“„Anlegte …“, kor-rigierte ihn Paula. „Ratz ist heute vor der team santé oberen apotheke in Villach an plötzlichem Herzversa-gen verstorben.“ „Was sagen Sie?“ Mag. Heller starrte Paula sichtlich erschrocken an. „Kann ich irgendetwas

für Sie tun? Sind Sie eine Verwandte?“„Nicht direkt“, wich Paula seiner Frage aus.„Ich habe nur einen Brief gefunden und auf dem Ku-vert steht Ihre Adresse. Da dachte ich, vielleicht ist Ih-nen irgendetwas Verdächti-ges aufgefallen.“ „Wie mei-nen Sie das? Ist Ratz nicht eines natürlichen Todes gestorben?“„Der Notarzt schließt Fremdverschulden aus, aber da war ein Brief in einem gelben Kuvert ...“ „Meinen Sie vielleicht ein gelbes Kuvert, auf dem mit blauem Filzsti� ‚für Herrn Werner Ratz‘ steht? Das habe ich ihm heute ausge-händigt. Den Inhalt kenne ich nicht, aber ich weiß, von wem der Umschlag stammt.

Mag. Tobias Kubitzer, der

Leiter der team santé bar-

bara apotheke in Wolfsberg

hat mich beim letzten Tref-

fen gebeten, Herrn Ratz bei

nächster Gelegenheit das

Kuvert zu geben.“

Haben Sie Teil 2 des team santé Krimis aufmerksam gelesen? Dann können Sie bestimmt die Gewinnfrage beantworten:Welches Naturmittel hilft dem Immunsystem und ist ein bewährtes Mittel gegen Müdigkeits- und Schwächegefühle?Ihre Antwort schicken Sie bitte mit dem Betreff „Krimi-Gewinnspiel“per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 04352-36166 66.

Zu gewinnen gibt es spannende Lektüre von Ilona Mayer-Zach:

1 x „SCHÄRFENTIEFE“ – Paula Enders erster Fall (echomedia) 1 x „SCHLANGENWALD“ – Paula Enders zweiter Fall (echomedia) 1 x „SCHMUTZWÄSCHE“ – Paula Enders dritter Fall (echomedia)

Einsendeschluss: 31. Jänner 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Einsendeschluss: 31. Jänner 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Einsendeschluss: 31. Jänner 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

Fortsetzung folgt in der news

santé Ausgabe Frühjahr 2015

Auf das Kuvert ha� e je-mand einen Pfeil, eine

viel lieber mit den zahlrei-

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news santé Ausgabe 15 | Winter 2014/15

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Mit allen Sinnen genießen und dafür alles andere stehen und liegen lassen? Oder doch lieber aufräumen und auf die Gesundheit achten? Welchen Lebensstil Sie bevorzugen, zeigt Ihnen unser Test. Einfach ankreuzen und die Punkte der 10 Antworten zusammenzählen.

Sind Sie ein GENUSSMENSCH?

„Schicken Sie uns Ihren Typ und gewinnen Sie team santé Gutscheine im Wert von 3x20 Euro.“

Ihre Antwort schicken Sie bitte mit dem Betreff „Psycho-Test-Gewinnspiel“per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 04352-36166 66.

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Einsendeschluss: 31. Jänner 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

1. Ein psychologisches Experiment: Beschreiben Sie einer Freundin, wie Sie ein Spiegelei gebraten haben. Wohin blicken Ihre Augen?

Sie schauen nach oben links: Das bedeutet eine visuelle Erinne- rung. 0

Nach unten rechts: Sie erinnern sich an den Geruch und Ge- schmack. 4

Sie schauen genau zur rechten Seite: Sie hören es brutzeln und spüren die Hitze. 2 2. Sie treffen sich beim Heurigen mit Freunden, Sie kommen ins Plaudern und es wird sehr gemütlich. Steigen Sie noch ins Auto, fahren nach Hause oder bleiben Sie im angrenzenden Hotel über Nacht?

Ich plane das voraus und habe das Hotel schon längst gebucht. 2

Natürlich bleibe ich über Nacht und genieße das Zusammensein und den Wein! 4

Ich trinke immer nur ein oder zwei Gläser und fahre nach Hause. 0

3. Wie lange dauert bei Ihnen durch-schnittlich ein Besuch auf dem Markt?

Da kann ich stundenlang herum- schlendern und mich umschauen. 4

Da gehe ich nicht so gern hin – im Supermarkt geht’s schneller! 0

Mit Einkaufsliste geht das relativ schnell. 2

4. Einmal angenommen, das Zimmer Ihrer Kinder versinkt im Durcheinander. Wie reagieren Sie?

Das nenne ich kreatives Chaos – es gibt doch für Kinder Lustigeres als Aufräumen! 4

Ich starte ein gemeinsames Auf- räumprogramm und dann gibt’s ein Eis! 2

Ich greife durch. Eltern müssen Kindern klare Grenzen setzen, damit sie lernen. 0 5. Ihr Lieblingssänger gibt einen Musik-abend. Wo würden Sie am liebsten sit-zen? Erste Reihe oder Stehplatz?

Erste Reihe! Zurücklehnen, Augen schließen und träumen. 4

Hängt davon ab, wie viel Geld ich noch habe. 0

Egal, welche Karte ich erga� ere: Hauptsache, ich höre seine Musik live! 2

6. Stellen wir uns einmal vor, die ÖBB führt ganz neue Waggons im Science-

Fiction-Look mit Schalensitzen und integrierten Plasmabildschirmen ein. Würden Sie das gut fi nden?

Nein. Dann würde das Ticket 0 sicher noch teurer werden.

Ich � nde eigentlich die schönen alten Abteilwaggons am schönsten. 4

Super Idee! Alles, was die Reise angenehmer macht, ist willkom- men. 2

7. Mögen Sie Germknödel ?

Oh ja! Die habe ich schon als Kind gemocht! 0

Ich mag die schon, aber sie sind eine Kalorienbombe. 2

Eine süße Sünde – besonders mit extra viel zerlassener Bu� er. 4

8. „Jedes Ding wird mit mehr Genuss erjagt als genossen.“ Stimmen Sie die-sem Zitat von Shakespeare zu?

Stimmt nur teilweise: Für etwas Tolles scheue ich keine Mühe - aber genieße es dann auch richtig! 4

Stimmt genau! Heute will jeder nur den schnellen Lustgewinn! 0

Ich tue das nicht! Ich wäge immer Kosten gegen Nutzen ab! 2

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gesundheitsmagazin

Lotte F.: Mir ist im Winter ständig kalt und ich habe gehört, es gäbe Tees und auch Nahrung, die von in-nen wärmen. Stimmt das?

Mag. pharm. C. Thomaschitz,

team santé obere apotheke,

antwortet: Kochen Sie wär-mende Speisen, wie Sup-pen, die Ingwer beinhalten - hier ist die Kürbiscreme-suppe ein „heißer“ Tipp! Auch Tees, insbesondere solche mit Ingwer, oder auch Ginkgo-Produkte, helfen über die Verbesse-rung der Durchblutung, sich innerlich zu erwär-men. Bei Bewegung an der frischen Lu� kommt Ihr Kreislauf zusätzlich in Schwung und Ihnen wird damit auch warm. Zirka 20-30 Minuten zügiges Gehen reichen dazu völ-lig aus. Vielleicht sind Sie morgen schon zu Fuß zur Arbeit unterwegs? Oder Sie parken ein wenig wei-ter weg?Sollte sich Ihr Zustand nicht ändern, dann las-sen Sie vom Arzt Ihre Ei-senwerte oder Ihre Schild-drüse überprüfen!

Mag. pharm. B. di Bernardo,

team santé obere apotheke,

antwortet: Nehmen Sie Nachtkerzenöl-Kapseln ein, die machen die Haut von innen geschmeidiger. Alternativ dazu können Sie diesen E� ekt auch mit Hyaluron-Table� en errei-chen. Um Ihre Haut opti-mal zu versorgen, verwen-den Sie hochwertige P� e-geprodukte aus Ihrer Apo-theke, die die Feuchtig-keit binden und Ihre Haut gleichzeitig gut versorgen. Und schließlich achten Sie auf ausreichende Flüssig-keitszufuhr. Die nötigen zwei Liter Füssigkeit pro Tag können Sie darüber hinaus noch mit Schüss-ler-Salz Nr. 8 (zirka 10-20 über den Tag verteilt lut-schen) unterstützen.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir nicht alle eingesendeten Fragen beantworten bzw. veröffentlichen können und bitten Sie, für nähere Auskünfte eine team santé apothe-ke aufzusuchen. Die Antworten sind kurze Hinweise zur Orientierung und ersetzen weder einen Arztbesuch noch eine individuelle Beratung in der Apotheke.

Nachgefragt:Leser fragen nach: Wir freuen uns über Ihre Einsendung unter: [email protected]!

Sind Sie ein GENUSSMENSCH? … ob Sie ein

GENUSSMENSCH sind,

erfahren Sie hier:

0 bis 8 Punkte: DIE GENÜGSAME/DER ASKET

Sie sind mit sehr wenig zufrieden, achten aber immer dar-auf, dass es anderen gutgeht. Deshalb sind Sie sparsam, um ab und zu ihren Lieben etwas gönnen zu können.

Aber Vorsicht: Wer so asketisch lebt, vergisst, dass auch seine Psyche ab und zu ein paar Streicheleinheiten braucht. Wer sich gar nichts gönnt, lässt Geiz sein Leben bestimmen.

Psycho-Tipp: Bestimmen Sie selbst, wann auch Sie etwas für den Genuss brauchen. Dauernder Verzicht macht hart, ein kleiner Genuss zwischendurch wirkt da wie eine Erho-lungsoase.  

10 bis 20 Punkte: DER VERNÜNFTIGE/DIE RATIONALE

Sie gehen immer geplant und vernün� ig vor. Wenn Sie sich festlegen, muss es nicht Spaß machen, sondern ausge-wogen und gesund sein. Genuss: Ja, manchmal – Kontrol-le darüber verlieren: niemals!

Aber Vorsicht: Wer so diszipliniert vorgeht, verpasst die Momente des spontanen Genusses – und die sind wichtig für die Psyche!

Psycho-Tipp: Wenn es sich gerade so ergibt, sollten Sie ruhig einmal ungeplant genießen. Zum Beispiel den Spon-tanbesuch der Freundin oder die Einladung Ihres Partners zum Chinesen.  

22 bis 32 Punkte: DER GENUSSMENSCH

Sie sind ein Genießer, denn Sie freuen sich am Einzigarti-gen. Einfach nur eine Tasse Ka� ee? Da muss es schon ein besonders gerösteter und zubereiteter Ka� ee sein!

Aber Vorsicht: Wenn man dauerha� versucht, dem Ge-nuss hinterherzujagen, läu� man Gefahr, Leib und Seele zu überfü� ern: So ein Leben birgt Suchtgefahren.

Psycho-Tipp: Planen Sie feste Zeiten für Entspannung, Enthaltsamkeit und Konzentration auf das Wesentliche - nämlich die Menschen, die Sie lieben - in Ihrem Alltag ein. 

Miro N.: Ich bekomme während der Heizungs-periode immer schreck-lich trockene Haut im Gesicht und am Körper. Zwar benutze ich schon feuchtigkeitsspenden-des Duschgel und die Gesichtscreme meiner Frau, aber das nützt nichts.

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Im Winter verlangt der Körper nach de� igeren Speisen. Deshalb haben wir diesmal ein Rezept für einen Braten ausgesucht, der diesem Bedürfnis ent-gegenkommt und durch die Spinatfüllung gleichzei-tig wichtige Vitamine und Mineralsto� e enthält. Wir empfehlen, Fleisch aus bio-logischer Landwirtscha� zu verwenden. Es schmeckt besser und ist von höherer Qualität als konventionell produziertes Fleisch.

Zutaten für 4 Portionen:

ZubereitungDen tiefgefrorenen Spinat au� auen lassen und in et-was Salzwasser weichga-ren. Gut abtropfen lassen, eventuell ausdrücken und beiseite stellen. Schweins-lungenbraten von faseri-gen Sehnen befreien und der Länge nach 1 bis 2 Mal einschneiden. Gut salzen und pfe� ern. Mit Parme-sanstreifen belegen (die Streifen sollten ca. 3 mm

dick sein). Den Spinat und feinblä� rig geschni� enen Knoblauch auf dem Fleisch

verteilen. Den Lungenbra-ten auf den Längsseiten zusammenhalten und die Fülle vorsichtig hineindrü-cken, damit das Fleisch leicht mit einer Fleischna-del � xieren werden kann. Das Öl bzw. die Bu� er in einer Pfanne heiß werden

lassen und den gefüllten Braten auf allen Seiten gut anbraten. Die Hitze redu-zieren und weitergaren lassen bis das Fleisch beim Anstechen nicht mehr blutet. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und den Bratenrückstand mit Schlagobers, Salz und Pfef-fer zu einer sämigen Sauce rühren. Vor dem Servieren schräg anschneiden und mit der Bratensauce über-gießen.

„Spinat ersetzt eine halbe Apotheke“, sagt ein Sprich-wort. Die P� anze aus der Familie der Gänsefußge-wächse hat einen hohen Gehalt an Mineralien, Vita-minen (β-Carotin, Vitami-ne der B-Gruppe, Vitamin

C) Eiweiß und Eisen. Dass Spinat einen außergewöhn-lich hohen Eisenanteil hat, stimmt allerdings nicht. 100 Gramm frischer Spinat ent-halten sogar weniger Eisen-anteil als 100 g Schokolade! Als Heilp� anze kann Spinat

gegen Blähungen eingesetzt werden. Die Samen dienen als Abführmi� el. Früher wurden Spinat und dessen Samen gegen Nierensteine, Gelbsucht, Entzündun-gen von Lunge, Leber und Darm verwendet. Einmali-

ges Aufwärmen von Spinat ist übrigens unproblema-tisch, häu� geres Aufwär-men sollte jedoch vermie-den werden, da dabei das enthaltene Nitrat in ge-sundheitsschädliches Nitrit umgewandelt werden kann.

Spätestens seit Popeye weiß es jedes Kind: Spinat ist gesund!

Mehr Infos fi nden Sie auf

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150 - 200 g Bla� spinat (tief-gefroren)500 g Schweinslungenbraten

Salz, Pfe� er50 g Parmesan1 Stück Knoblauchzehe100 ml Schlagobers (ersetzbar durch Sojacreme)

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Der gesunde Sonntagsbraten punktet mit herrlichem Geschmack.

Gefüllter Schweinslungen-braten mit Blattspinat

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In welcher Milch badete Kleopatra?

Kleopatra, mächtige Herrsche-rin Ägyptens, badete gern in Milch. In welcher? Die berühm-teste Pharaonin aller Zeiten inspi-rierte durch ihr Machtbewusstsein, ihren starken Willen und ihr Lie-besschicksal zahlreiche Autoren

und Künstler zu � eaterstücken, Filmen, Opern, Roma-nen, Skulpturen und Gemälden. Übrigens galt sie als hoch-gebildet, sprachgewandt und witzig.

Die Lösungs des Labyrinths fi nden Sie un-ter www.teamsante.at. Schneller gelan-gen Sie auf die Webseite, wenn Sie den QR-Code mit dem Smartphone scannen.

Spinat, das gesunde Gemüse

Essen bis der Knopf platzt …

Ja bitte! Pro von Sophie Gold

Ein paar Stunden ohne Stress: Das ist die Gelegen-heit, mich selbst zu verwöh-nen. Lecker kochen und fein essen. Ob alleine, zu zweit, mit Familie oder Freundin-nen und Freunden, ob auf-wendig oder simpel zube-reitet: Das Essen schmeckt nur so gut wie es ausgiebig genossen wird. Ich möchte Speisen nicht als notwendi-ge Nahrungsaufnahme, son-dern als „erdigen“ Genuss erleben! Der Körper füllt sich mit Wärme und wohlige Sattheit macht sich breit. Ein

bisschen mehr geht immer noch. Schließlich platzt der Knopf bei Hose, Rock- oder Kleiderbund nicht, ich mache ihn einfach auf. Eine solche Völlereiübung zeigt, dass Ge-nuss auch etwas mit Ekstase zu tun hat, mit der Erlaubnis, sich fallen zu lassen - am besten gemeinsam. Morgen wird der Knopf wieder zuge-macht.Der Gedanke an das gestrige Festmahl lässt mich mir lä-chelnd, befriedigt und woh-lig gesättigt übers Bäuchlein streicheln ...

Wer kennt das nicht. Man sitzt zusammen: „So viel kann man gar nicht kochen, dass ich‘s nicht deressen könnt‘.“ Doch nach dem üp-pigen Mahl erlahmen die Gespräche, Müdigkeit macht sich breit und selbst der ver-zweifelte Versuch mit einem Verdauungsschnaps die Ge-sellschaft wieder munter zu machen, misslingt. Von al-lem zu viel. Zu viel gegessen, zu viel getrunken.

Die Geschichte der Völlerei ist eine alte. Man denke an den bösen Wolf, der nach dem Verspeisen von sechs Geiß-lein mit einen Stein im Ma-gen endete. Ich denke auch an Monty Pythons „Meaning

of Life“ und das berühmte letzte Pfefferminzplättchen... Also halte ich mich lieber an die Tante Jolesch, der man jahrelang das Rezept ihrer unvergleichlichen Krautfl e-ckerln herauszulocken ver-suchte. Sie gab’s nicht her. Als schließlich ihr Ende nahte und sie reglos in den Kissen lag, fragte ihre Lieblings-nichte Louise sie noch ein-mal: „Tante, ins Grab kannst du das Rezept ja doch nicht nehmen. Willst du uns nicht endlich sagen, wieso deine Krautfl eckerln immer so gut waren?“ Die Tante Jolesch richtete sich mit letzter Kraft auf: „Weil ich nie genug ge-macht hab…“ Sprach‘s, lä-chelte und verschied.

Nein danke! Contra von Augustin Asboth

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Gewinnen Sie mit der Kraft von vertebene® und ein bisschen Köpfchen und Spaß am Rätseln!

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Teilnahmeberechtigt ist jeder über 18 Jahren mit Wohnsitz in Österreich. Team santé-Mitarbeiter sind von der

Teilnahme ausgeschlossen. Alle bis zum 31. Jänner 2015 in einer der teilnehmenden team santé apotheken

abgegebenen Gewinncoupons (es gilt der Tag der Abgabe) nehmen an der Verlosung teil. Die Gewinnzuteilung

fi ndet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Über die Gewinnzuteilung wird keine Korrespondenz geführt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden.

3 x „6-Wochen Intensivprogramm“von vertebene® zu gewinnen

Bitte Gewinnkarte ausfüllen!

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TEILNAHMESCHLUSS: 31. Jänner 2015 Schneiden Sie einfach den Coupon aus und geben Sie ihn in einer der teilnehmenden team santé apotheken ab!

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Zu-versicht

AusgabevonWert-papieren

Meeres-bucht

einweichesMetall

einKunst-leder

schott.Musik-instru-ment

Trauer-spiel-dichter

dt.Dichter† 1856(Heinr.)

akade-mischerGrad(Abk.)

StromdurchSibirien

austral.Silber-baum-gewächs

Fremd-wortteil:vor

großeDumm-heit

Hoch-schul-reife(Kw.)

griechi-scherBuch-stabe

Spreng-körper

Kajak-jackederEskimos

Kraftfah-rerorga-nisation(Abk.)

orienta-lischeRohr-flöte

ersterKalif derMoham-medaner

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„Frau Doktor, es ist wirklich schlimm mit mir! Ich kann mir rein

gar nichts merken!“ „Und wie lange haben Sie das schon?“ „Was

denn, Frau Doktor?“

Arzt: „Also, Herr Meier, Sie sind ja schon wieder betrunken. Habe

ich Ihnen nicht gesagt nur eine Flasche Bier pro Tag?“ Herr Mei-

er: „Ja glauben Sie denn, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich

gehe?“

Bringen Sie die ver-

drehten und durch-

einandergewirbelten

Buchstaben in die

richtige Reihenfolge

und knacken Sie so

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Mag. pharm. Dr. Klaus Schirmer

Lisa: Tim, wo bist du? Sag was!

Tim: Hust, hust. Hier!Lisa: Wo? Ich hör dich kaum!

Tim: Mein Hals tut so weh, dass ich kaum sprechen kann.

Lisa: Zuckerl lutschen und Stimme schonen!

Diese süßen Wonneprop-pen, wie sie klein und dicklich in ihren Be� chen liegen und regelmäßig nach dem Fläschchen schreien. Hast du dich auch schon gefragt, weshalb Babys im-mer Fe� röllchen haben? Auch, wenn sie nur Milch trinken? Und weshalb die Eltern jedes Mal stolz sind, wenn das Kind wieder ein-mal zugenommen hat?

Kein ÜbergewichtDas liegt einmal daran, dass ein wohlgenährtes Baby einen Knuddel-Re� ex aus-löst (wenn es nicht gerade schreit wie verrückt). Und daran, dass besonders klei-ne Kinder den Speck brau-chen. Denn dieser Speck, er besteht im Hals- und Brustbereich aus „braunem

Fe� “, schützt vor der Kälte. Weil Babys so klein sind, können sie schneller auskühlen. Das klingt komisch, ist aber so. Babys verlieren aufgrund ihrer geringen Größe schneller Wärme. Außer-dem haben sie noch nicht genügend sogenanntes weißes Fe� gewebe, das wie ein „Isoliermaterial“ funk-tioniert, und sie können auch noch nicht vor Kälte zi� ern.

Kältezittern noch nicht möglichWusstest du, dass das Zit-tern zur Wärmeproduktion des Körpers notwendig ist? Nicht umsonst schlo� erst du vor Kälte, wenn du zum

Beispiel zu lang im Wasser gewesen bist. Das Zi� ern soll dir ein bisschen Wär-me zuführen. Auch Bie-nen, Wespen und Hum-meln können sich durch Muskelzi� ern aufwärmen. Und weil der Körper eines Babys noch nicht zi� ern kann, braucht es den Ba-byspeck, um sich warm zu halten. Und natürlich auch einen Strampelanzug und eine kuschelige Decke, wenn es schlä� .

Und ganz viel wärmen-de Liebe von den Eltern und dem Bruder und der Schwester. Aber das weißt du ja!

In den team santé apotheken gibt es leckere Hustenzuckerl.

Klein, fett und süß: Erwachsene erfreuen sich an den Speckfalten von Babys. Obwohl sie selbst immer nur schlank sein möchten. Komisch eigentlich, oder?

Bauchweh durch Süßig-keiten-Schlemmerei.

Gerade im Winter und zu den Feiertagen ist die Verlockung groß, immer wieder zuzugreifen: In die Keksdose, zu den Zu-ckerln, die am geschmück-ten Baum hängen, und zum Tortenteller, wenn Oma und Opa einladen. Kinder in dieser Zeit vom dau-ernden Naschen abzuhal-ten, gleicht einer wahren Sisyphusarbeit – die zu-weilen umsonst ist. Durch den übermäßigen Genuss von Süßigkeiten wird die Bauchspeicheldrüse stark beansprucht und das Kind jammert über Bauchweh.

Im Akutfall Kamillen- oder Fenchel-Anis-Kümmeltee, ein warmer Thermophor und Entspan-nung.

Babyspeck?Wozu denn das?

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jammert über Bauchweh.

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IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: tsz GmbH, Vordergumitsch 38, 9400 Wolfsberg | AUSTRIA, Redaktion: team santé – Abteilung Kommunikation, Fotos: tlw. Mag. pharm. Wolfgang Fischill, Druck: Printed in Austria. Agentur: KUDLICH-DESIGN Wien, www.kudlich-design.at. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Diese muss nicht mit der offi ziellen Position von team santé übereinstimmen. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: GF von team santé: Mag. pharm. Thomas Kunauer. Grundlegende Richtung (Blattlinie): Die 4–6-mal jährlich erschei-nende Zeitschrift „news santé“ versteht sich nicht nur als internes Branchenmedium der tsz GmbH. Kunden, Ärzte, Apotheker, Pharmaindustrie, Gesundheitsbehörden, Sozialversicherungsträger und Fachmedien sollen sich in der Themenauswahl und -aufbereitung ebenso wiederfi nden wie die an gesundheitspolitischen Fragen interessierte breite Öffentlichkeit aller Gender- und Altersgruppen.

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Da fi nden Sie uns!Aktuell fi nden Sie uns an zehn Standortenin Österreich und unterwww.teamsante.at

TV-tipp santé

ORF 2 Bewusst gesund jeden Samstag, 17:05 Uhrr 

ORF III Tre� punkt Medizin jeden Mi� woch, 21:50 Uhr

3sat nano Montag bis Freitag, 18:30 Uhr

Online-tipp santé

www.derstandard.at/gesundheit News weltweit aus dem Gesundheitsbereich

www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

www.rheumaliga.at Österreichische Rheumaliga, Selbsthilfeorganisation

Radio-tipp santé

Ö1 Radiodoktor – Medizin und Gesundheit jeden Montag, 14:05 Uhr

Bayern 2 Gesundheitsgespräch jeden Samstag, 12:05 Uhr

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