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iPad & Co - Das Ende vom Gratis-WLAN? D er Tablet-Boom, den die digitalen Alleskönner, ange- führt von Apple‘s iPad, ausgelöst haben, bringt un- geahnte Folgen mit sich: Die immer höhere Bandbrei- ten-Anforderung der Tablets und Smartphones lassen viele öffentliche WLAN Netze unter der Last zusammenbrechen. Die paradoxe Situation für die Hoteliers und Vermieter: Die WLAN Anlagen, die sie erst vor ein paar Jahren angeschafft haben, erweisen sich jetzt als nicht mehr ausreichend, um die riesigen Datenströme zu bewältigen. Denn einerseits sind die Bandbreitenanforderungen der neuen Tablet-PCs enorm, andererseits sind aus Kosten- und Platz- gründen meist nur unzureichende WLAN Empfänger in den Geräten eingebaut. Eine doppelte Herausforderung also an die WLAN Anlage und das gesamte Netzwerk, die viele Vermieter an restriktive Zugangskontrollen oder höhere Verbindungskos- ten denken lässt. Jedoch gibt es andererseits eine rasant wachsende Zielgrup- pe, für die gesicherte, günstige WLAN Zugänge eine absolute Grundvoraussetzung darstellen: „Generation C“ Die amerikanischen Marktforscher Nielsen stellen im aktuellen „US Digital Consumer Report“ einen neuen Begriff für diese di- gitale Zielgruppe vor: „Generation C“ fasst die am besten ver- netzte Altersgruppe zwischen 18 und 34 Jahren zusammen, die sich vor allem durch ausgeprägten Medienkonsum auszeichnet, ihre Erlebnisse und Eindrücke unmittelbar und intensiv über Mo- bilgeräte und soziale Netzwerke teilt. Und nicht nur diese stetig wachsende Zielgruppe könnte leicht durch ein zu hohes Kos- tenmodell abgeschreckt werden. Einer Studie des Reiseportals HRS zufolge wünschen sich bereits ca. 60% aller Urlauber sta- biles Gratis-WLAN im Hotelzimmer. Bandbreitenmanagement „Bandbreitenmanagement“ ist eine Möglichkeit, einen zu- friedenstellenden Kompromiss für alle Seiten zu finden. Eine Grundversorgung mit geringerer Bandbreite steht dadurch wei- terhin gratis zur Verfügung. Das ermöglicht einfache Standard- Anwendungen wie E-Mails checken, facebook-updates oder online Zeitung lesen. Wer mehr Bandbreite benötigt, z.B. für Video-Streaming oder Online-Spiele, dem wird ein unlimitierter High-Speed Zugang gegen Gebühr zur Verfügung gestellt. „freemium“ „freemium“, eine Kombination aus den Begriffen „free“ und „pre- mium“, wird dieses Kostenmodell genannt, das auch in vielen anderen Bereichen der IT-Welt zum Einsatz kommt. Viele User sind es mittlerweile von bekannten Web 2.0 Anwendungen wie XING oder Skype gewohnt, Basisdienste gratis in Anspruch nehmen zu können, während extra Service auch Extra Kosten bedeuten. Immerhin könnte sich durch dieses zeitgemäße Kos- tenmodell die Investition in ein funktionierendes, zukunftsfähiges WLAN System für den Hotelier wieder lohnen. news to Zeitschrift für zeitgemäße Kommunikationstechnologie Sommer 2012 Österreichische Hoteliervereinigung Preferred Partner www.goingsoft.com Unsere Partner:

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Zeitschirft für zeitgemäße Kommunikationstechnologie.

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iPad & Co - Das Ende vom Gratis-WLAN?

Der Tablet-Boom, den die digitalen Alleskönner, ange-führt von Apple‘s iPad, ausgelöst haben, bringt un-geahnte Folgen mit sich: Die immer höhere Bandbrei-

ten-Anforderung der Tablets und Smartphones lassen viele öffentliche WLAN Netze unter der Last zusammenbrechen.Die paradoxe Situation für die Hoteliers und Vermieter: Die WLAN Anlagen, die sie erst vor ein paar Jahren angeschafft haben, erweisen sich jetzt als nicht mehr ausreichend, um die riesigen Datenströme zu bewältigen. Denn einerseits sind die Bandbreitenanforderungen der neuen Tablet-PCs enorm, andererseits sind aus Kosten- und Platz-gründen meist nur unzureichende WLAN Empfänger in den Geräten eingebaut. Eine doppelte Herausforderung also an die WLAN Anlage und das gesamte Netzwerk, die viele Vermieter an restriktive Zugangskontrollen oder höhere Verbindungskos-ten denken lässt.Jedoch gibt es andererseits eine rasant wachsende Zielgrup-pe, für die gesicherte, günstige WLAN Zugänge eine absolute Grundvoraussetzung darstellen:„Generation C“Die amerikanischen Marktforscher Nielsen stellen im aktuellen „US Digital Consumer Report“ einen neuen Begriff für diese di-gitale Zielgruppe vor: „Generation C“ fasst die am besten ver-netzte Altersgruppe zwischen 18 und 34 Jahren zusammen, die sich vor allem durch ausgeprägten Medienkonsum auszeichnet, ihre Erlebnisse und Eindrücke unmittelbar und intensiv über Mo-bilgeräte und soziale Netzwerke teilt. Und nicht nur diese stetig wachsende Zielgruppe könnte leicht durch ein zu hohes Kos-tenmodell abgeschreckt werden. Einer Studie des Reiseportals HRS zufolge wünschen sich bereits ca. 60% aller Urlauber sta-biles Gratis-WLAN im Hotelzimmer.Bandbreitenmanagement„Bandbreitenmanagement“ ist eine Möglichkeit, einen zu-friedenstellenden Kompromiss für alle Seiten zu fi nden. Eine Grundversorgung mit geringerer Bandbreite steht dadurch wei-terhin gratis zur Verfügung. Das ermöglicht einfache Standard-Anwendungen wie E-Mails checken, facebook-updates oder online Zeitung lesen. Wer mehr Bandbreite benötigt, z.B. für Video-Streaming oder Online-Spiele, dem wird ein unlimitierter High-Speed Zugang gegen Gebühr zur Verfügung gestellt.„freemium“„freemium“, eine Kombination aus den Begriffen „free“ und „pre-mium“, wird dieses Kostenmodell genannt, das auch in vielen anderen Bereichen der IT-Welt zum Einsatz kommt. Viele User sind es mittlerweile von bekannten Web 2.0 Anwendungen wie XING oder Skype gewohnt, Basisdienste gratis in Anspruch nehmen zu können, während extra Service auch Extra Kosten bedeuten. Immerhin könnte sich durch dieses zeitgemäße Kos-tenmodell die Investition in ein funktionierendes, zukunftsfähiges WLAN System für den Hotelier wieder lohnen.

news toZeitschrift für zeitgemäße Kommunikationstechnologie Sommer 2012

Österreichische Hoteliervereinigung

Preferred Partnerwww.goingsoft.com Unsere Partner:

2 auftaktLiebe Leserinnen und Leser,

Während die globalen Zusammenhänge der IT Welt immer kom-plexer werden, ist es uns schon lange ein besonderes Anliegen, Ihnen mit unserer „news to go“ die Welt der Kommunikationstech-nologie einfach und verständlich näher zu bringen. Daher haben wir uns entschieden, unsere bewährte Kundenzeitschrift mit dieser Ausgabe gleich um mehrere Seiten zu verstärken.Auch wenn sich optisch einiges geändert haben mag: Unser Ziel ist nach wie vor dasselbe: Ihnen durch diese Lektüre spannende und interessante Einblicke in unsere tägliche Arbeit zu gewähren sowie Sie mit Informationen zu aktuellen Themen und Produkten zu versorgen. Am Ende zählen für Sie, wie für uns, nämlich nicht Bits, Bytes, Bandbreiten oder Übertragungsstandards, sondern einzig und allein die Zufriedenheit der Kunden. Einige dieser Kunden möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe genau-er vorstellen: Zum Beispiel das kleinste 5* Hotel Österreichs, das in allen IT-Bereichen seit Jahren goingsoft vertraut. Oder das Se-minar- und Conventioncenter des Münchner Flughafens, dessen digitales Beschilderungssystem komplett von goingsoft konzipiert und umgesetzt wurde. Ebenfalls in dieser Ausgabe: Warum es sich lohnt, über Bandbreitenmanagement nachzudenken und wo die ersten COAX TWIN + WIFI Modems Österreichs installiert wurden. So komplex und vielschichtig die Herausforderungen des IT-Zeit-alters auch sein mögen - Mit goingsoft setzen Sie auf einen erfah-renen und kompetenten Partner. Viel Vergnügen bei der Lektüre unserer „news to go - 2.0“ wünschen Ihnen

die Herausgeber und goingsoft-GeschäftsführerErwin Engelschalk, Josef Adelsberger und Stefan Seiwald

Editorial InhaltSeite 04News & infos

Seite 05Restaurant Caravano - Speisekarte mit infotainment mobile

Seite 06Kaiserhof Ellmau - goingsoft full service

Seite 08municon - Konferenzzentrum setztauf Seminarleittechnik von goingsoft

Seite 10Der Brückenwirt St. Johann in Tirol - Erste Installation von COAX TWIN + WIFI

Seite 12impressionen & aktuelles

IMPRESSUM:

Medieninhaber und Herausgeber:goingsoft Softwarevertriebs- und Beratungs GmbHPass-Thurn-Straße 17A-6380 St. Johann in Tirolwww.goingsoft.com

Konzeption, Grafi k, Redaktion:Florian [email protected]

Titelfoto: © istockphoto.comEditorial-Foto: © Johannes Felsch www.johannesfelsch.com

Druck: Digitaldruck GmbH

Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, dennoch kann es mög-licherweise zu Satz- oder Druckfehlern kommen, für die wir keine Haftung übernehmen. Nachdruck, Kopie, Digitalisierung der Artikel sind nach vorheriger Rücksprache erlaubt.

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Das „Hotel der Zukunft“ - ein Projekt der WKO - geht 2012 in seine nächste Runde. Neben dem Handbuch, heraus-gegeben vom renommierten Zukunfts-institut, gibt es auch dieses Jahr wieder eine Reihe von Vorträgen und Events zu spannenden Themen.Das Netzwerk „Hotel der Zukunft“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Hoteliers und deren Partnern bei Positionierungsfragen eine Entscheidungshilfe zu ermöglichen. Daher suchen profilierte Experten bereits heute Antworten auf Fragen, die morgen den unternehmerischen Erfolg für die heimi-sche Hotellerie absichern. goingsoft freut sich sehr und ist stolz, erneut in diesem illustren Kreis der Vordenker und Visionäre vertreten zu sein. Denn wichtiger als das Wahrnehmen von Trends ist das rechtzei-tige Erkennen, bevor diese sich ändern. Das erste Highlight in diesem Jahr war die Verleihung der „Sterne-Awards“, die inno-vative Hotelprojekte auszeichnen. Wir freu-en uns sehr, auch in diesem Jahr wieder kompetenter Partner dieses spannenden Projektes zu sein.

Anlässlich der wichtigsten Zusammenkunft der führenden Hotellerie Österreichs, dem ÖHV-Hotelierkongress, der heuer in Schlad-ming stattfand, erhielt das St. Johanner Un-ternehmen goingsoft offiziell eine hohe und besonders wertvolle Auszeichnung.Mit Stolz darf sich goingsoft „Preferred Partner“ der Österreichischen Hoteliervereinigung nennen. Dieser Auszeichnung vorangegangen sind ein-gehende Produkttests von einem unabhängigen Forschungsinstitut, in denen die innovativen und stabilen Produkte von goingsoft als besonders anwenderfreundlich, sicher und auf hohem Ent-wicklungsstand beurteilt wurden.Unter Hoteliers gilt die Auszeichnung „Preferred Partner der ÖHV“ als echtes Qualitätszertifikat und ist eine wichtige Hilfe bei der Kaufentschei-dung.Josef Adelsberger und Stefan Seiwald, die beiden Geschäftsführer von goingsoft, freuen sich über diese Ehre: „Vor allem ist diese Ernennung aber eine Aus-zeichnung für unser Entwicklungs- und Technik-team. Nur durch laufende Weiterentwicklung und perfekten Service ist es möglich, sich von anderen Unternehmen zu unterscheiden und Kunden wirk-lich dauerhaft zufrieden zu stellen.“

Im Hotelkompetenzzentrum präsentie-ren sich auf über 4.000 Quadratmeter die namhaftesten Firmen der Hotellerie und Gastronomie mit ihren Produkten und Dienstleistungen in Form einer dau-erhaften Hotelausstellung.Das Besondere: Hotelliers und Gastrono-men können Neuerungen im simulierten Echtzeitbetrieb testen. Ihren Kunden bietet das Hotelkompetenz-zentrum Serviceangebote rund um die Ho-tellerie und Gastronomie. Unternehmens-berater, Brandschutzsachverständige, Gutachter, Rechtsanwälte und Sicherheits-beauftragte zählen beispielsweise zu den Dienstleistungspartnern. Veranstaltungen wie Servietten-Faltkurse, Knigge-Semina-re oder Coachings zu Housekeeping und Mitarbeiterführung werden angeboten. go-ingsoft ist im HKZ als Aussteller und Partner präsent und konnte dort bereits erste Pro-jekte realisieren. Wie etwa den Infoterminal für die Paul Geißler GmbH, der mit Touch-Screen und dem innovativen infotainment mobile System ausgestattet ist. Auch die WLAN-Vernetzung im Technologie-Bereich stammt von der goingsoft.

Hotel der Zukunft ÖHV Kongress 2012Hotel-Kompetenz-Zentrum München

news to

Stefan Seiwald, beim Hotel der Zukunft-Zukunfts-symposium in Kitzbühel

Stefan Seiwald, Thomas Reisenzahn (Generalsekretär ÖHV), Josef Adelsberger, am ÖHV Kongress 2012 in Schladming

Erwin Engelschalk mit Frau Geißler, (Paul Geißler GmbH), Hotelkompetenzzentrum Oberschleißheim

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www.goingsoft.com

High-Speed-Internet powered by

Fakten zur Vorratsdatenspeicherung

Das am 1.4.2012 in Kraft getretene Ge-setz zur Einführung der Vorratsdaten-speicherung ist derzeit noch immer in aller Munde. Die gute Nachricht für alle goingsoft Kunden: Für Sie gibt es kei-nen Grund zur Beunruhigung.

Verpfl ichtet zur Speicherung der Verbindungsdaten sind derzeit alleinig Internet-Service- Provider wie Telekom, T-Mobile oder andere Anbieter. Diese müssen alle Verbin-dungsdaten für 6 Monate aufzeichnen, und auf Anfrage einer Behörde herausgeben.Für den Hotelier besteht hingegen keine Aufzeichnungs-pfl icht von Verbindungsdaten. Aus datenschutzrechtli-chen Gründen darf er Verbindungs- oder Inhaltsdaten seiner Netzwerk-User gar nicht überwachen. Jedoch ist er ggf. dazu verpfl ichtet, einer ermitteln-den Behörde im Anlassfall Auskunft über Stammdaten (Name…) seiner Netzwerk-User zu erteilen. Um dazu in der Lage zu sein, gilt es daher, einige Richtlinien und Maßnahmen zu beachten: 1. Trennen Sie das Gäste- vom Administrationsnetz-werk, um ein mögliches rechtswidriges Verhalten von Ihnen selbst oder von einem Ihrer Mitarbeiter von vorn-herein zu widerlegen.2. Sichern Sie Ihr Gästenetzwerk vor unbefugtem Zu-griff. Ermöglichen Sie diesen nur Ihren Gästen.3. Sichern Sie Ihr Gästenetzwerk durch eindeutige Zu-gangsdaten. Eine Möglichkeit besteht etwa durch indi-viduelle Zugangscodes, die zum Beispiel durch einen Bondrucker manuell oder durch eine Schnittstelle zur Hotelsoftware automatisch generiert und protokolliert werden können. goingsoft bietet durch sein IP-Watch Modul die Möglichkeit, diese Logindaten- und Zeiten au-tomatisch aufzuzeichnen.4. Weisen Sie Ihre Gäste auf die Nutzungsbedingungen zu Ihrem Netzwerk hin, zum Beispiel durch eine eigene Login-Seite, auf der der Gast Ihren Nutzungsbedingun-gen zustimmen muss, bevor er Zugang zum Internet erhält. Ihre bestehende netcontrol-Login-Seite kann je-derzeit darauf umgerüstet werden.

W L A N f ü r a l l e

1. EINFACHUser-Komfort steht bei goingsoft Hotspots an oberster Stelle. Einfachste Zugangsverwaltung und Abrechnung sind mit innovativer goingsoft-Technologie garantiert.

2. SICHERAuch die Sicherheit wird bei goingsoft großgeschrie-ben. Nicht nur für den User, sondern vor allem auch für den Access Provider wird ein höchstmöglicher Grad an Sicherheit gewährleistet.

3. SCHNELLWLAN Vernetzungen von goingsoft erreichen bei unab-hängigen Tests regelmäßig Bestnoten - nicht umsonst ist goingsoft Preferred Partner der ÖHV und wird von der WKO und vielen anderen Organisationen empfohlen.

Safety First!

Gesicherte öffentliche WLAN Netze

Soziale Netzwerke, Fotodienste, Video-plattformen, Buchungssysteme, Re-gionsinfos: Angesichts der Fülle an Online-Services und der neuen Dimen-sion an verschiedenen Endgeräten zur Internetnutzung wird ein Faktor immer

wichtiger: gesichertes, öffentliches WLAN.Für viele Gäste ist ein funktionierendes WLAN Netz auch ein wichtiges Kriterium bei der Buchungsentscheidung.Doch die Qualitätsunterschiede sind großteils gravie-rend, immer noch versuchen viele, hier am falschen Ende zu sparen. goingsoft ist seit Jahren Spezialist für Internetvernetzun-gen sowie Zugangs- und Abrechnungssysteme für die Hotellerie. Mit dem goingsoft-Hotspot Sticker möch-ten wir auch Ihren Gästen einen Hinweis darauf geben, wo sie gesicherte Internetverbindung für ihr Notebook oder Smartphone fi nden. Den goingsoft-Hotspot Sticker erhalten Sie von unserem Sales-Team oder auch online unter www.goingsoft.com.

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Fakten zur Vorratsdatenspeicherung

news toprojekteElektronische Speisekarte

Stimmiges Konzept, schöne Details“ attestiert die renom-mierte „Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“ der neuen Speisekarte des Restaurants Caravano im

kürzlich eröffneten Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee (D). Das Besondere des in-novativen Konzeptes: Die Gäste erhalten ihre Karte auf einem interaktiven Tablet-PC. Für das Konzept und die technische Umsetzung verantwortlich: die goingsoft GmbH. Herzstück des Systems ist die innovative, fle-xible Plattform „infotaiment mobile“, die auf Touchscreens ebenso zum Einsatz kommen kann wie auf Smartphones, Infoterminals oder eben Tablet PCs.

Durch die innovative Programmierung in Kombination mit einem einfach zu wartenden CMS stehen dem Kunden dabei zahlreiche Möglichkeiten offen. Auf eine klassische Server-Struktur wird da-bei gänzlich verzichtet, die Inhalte werden aus der Online-Cloud zur Verfügung gestellt. Da-bei lassen sich Bilder und Videos ebenso ein-binden, wie RSS Feeds, News, Wetterbericht und vieles andere mehr. Die Funktionen und Erweiterungen werden flexibel auf das jeweili-ge Einsatzgebiet angepasst. Im Gegensatz zu vielen Apps, die meistens auf ein bestimmtes Betriebssystem wie iPho-ne OS oder Android optimiert werden müs-sen, funktioniert infotainment mobile auf allen internetfähigen Endgeräten.

infotainment mobile im Erwin-Hymer Museum Bad Waldsee

FACTBOX:

Erwin Hymer Museumc/o Restaurant CaravanoRobert-Bosch-Str. 788339 Bad Waldsee

Kontakt:www.erwin-hymer-museum.de

Leistungen von goingsoft-infotainment mobile

Foto © Erwin Hymer Museum

6 projekte

Mit viel Liebe zum Detail und einem feinen Gespür für beste Qualität führen Bianca und Günter Lampert das charmante fünf-Sterne Hotel, direkt

am Fuße des imposanten Wilden Kaisers. Zwei Gault Mil-laut Hauben, drei Lilien im Relax-Guide sowie die Wahl zum Hotel des Jahres 2009 belegen dies eindrucksvoll.

Bianca und Günter Lampert, mit Fabian und Vanessa

„Es sind oft die kleinen Dinge,die den großen Unterschied machen“

Anspruchsvolle Gäste und Freunde des gepfl egten Tirol-Urlaubs sind hier immer wieder aufs Neue begeistert. Einerseits von Gün-ters kulinarischen Kreationen der Extraklasse - der Chefkoch und Patron wurde vom „Großen Restaurant & Hotelguide zum Koch des Jahres 2011 gewählt - andererseits vom einzigartigen Charme und der Tiroler Gastlichkeit. Und natürlich auch ein bisschen von der innovativen Technik im Hintergrund. Dafür verantwortlich: Die St. Johanner IT-Spezialisten von goingsoft.

goingsoft „full service“ im Kaiserhof Ellmau goingsoft versteht sich als „full-service-Anbieter“ und konnte dieser Ambition bei seinem langjährigen Kunden Kaiserhof Ellmau auch in jeder Hinsicht gerecht werden. Von der Internetvernetzung bis hin zum modernen digitalen Gästeinformationssystem wurde alles aus einer Hand vom St. Johanner Softwarehaus umgesetzt.Die Herausforderung für Vernetzungsprojekte bei bestehenden, natürlich gewachsenen Gebäuden ist es immer, den Umbau-aufwand so gering wie möglich zu halten. Um die Gästezimmer fl ächendeckend mit High-Speed-Internet zu versorgen, wurde da-her auf die vorhandene COAX - TV Leitung zurückgegriffen und darauf aufbauend WLAN installiert. Zur Internet Zugangsverwaltung und Abrechnung wird das preis-gekrönte netcontrol professional System eingesetzt. Besondere Vorteile bietet dieses durch die Schnittstelle zur Hotelsoftware.

Hotel-Infos, Multimedia und Internet über das TV Gerät„Die Gäste möchten einen einfachen und unkomplizierten Zugang zum Internet, ohne aufwendige Registrierung oder sonstige Hür-den,“ erklärt Frau Lampert. „Daher war es uns auch wichtig, zu-sätzlich zum WLAN einen Internet-Zugang über das TV-Gerät zur Verfügung zu stellen.“

Intuitive Bedieung, aktuellste InformationenDafür ist das digitale Gästeinformationssystem infotainment pro-fessional die ideale Basis. Webseiten können damit einfach mit der Fernbedienung aufgerufen und navigiert werden. Nach der ers-ten Wintersaison mit infotainment professional ist es auch an der Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen: „Wir sind sehr zufrieden, auch das Feedback der Gäste ist äußerst positiv“, resümiert Frau Lampert. Es sei, so die Chefi n weiter, auch faszinierend, wie intuitiv die Gäste das infotainment System verwenden: „Es bedarf keiner stundenlangen Schulung oder dicker Bedienungsanleitungen. Das System erklärt sich nahezu von selbst“. Daher ist es dem Team ohne großen Aufwand möglich, die Gäste jederzeit über aktuelle Aktionen oder spezielle Angebote zu informieren.

Perfekter Service Für eine gelungene Gesamtlösung ist abseits jeglicher Technik aber auch eine weitere Komponente ausschlaggebend: „Wir möchten uns vor allem bei den Herren von der Technik für die kompetente Beratung und Schulung unserer Mitarbeiter be-danken“, so Frau Lampert abschließend.

7news to

FACTBOX:

***** Kaiserhof EllmauHarmstätt 86352 EllmauÖ[email protected]

Leistungen von goingsoft- Vernetzung über das TV Netz - Zusätzliche Vernetzng mit WLAN- netcontrol professional - Interface zu Elite- infotainment professional

Fotos ©Albin Niederstrasser

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Das municon ist die Startbahn für exzellentes Tagen in perfekter Lage. In direkter Nähe zum Rollfeld und inmitten einer atemberaubenden Architektur im Herzen des Flughafen Münchens, liegt das mu-nicon Konferenzzentrum: Charakteristisch geprägt

durch moderne Technik, lichtdurchflutete Räume und exzel-lenten Service.Digitale Beschilderung als Service am GastAls Teil dieses exzellenten Services ist auch das Seminarleitsystem von goingsoft zu verstehen. „Denn Service bedeutet auch, dass unsere Kunden sich einfach und schnell zurecht finden“, so Elke

Sverin, Leiterin des municon Konferenzzentrums. Dafür schafft die innovative Softwareschmiede goingsoft mit ihrem digital Signage System die Voraussetzungen. Um bei den Gästen des Tagungs-zentrums für beste Orientierung zu sorgen, wurden übersichtliche Room-Displays an allen Konferenzräumen sowie zwei 42-Zoll große Info-Screens an den beiden Rezeptionen angebracht. Die Raumbelegung lässt sich durch die Verwaltungssoftware in Se-kundenschnelle aktualisieren und wird auf allen Bildschirmen syn-chronisiert. Bis zur Umsetzung des Seminarleitsystems wurden noch alle 29 Seminar- und Tagungsräume mit Papier-Ausdrucken beschildert, was einen enormen Verwaltungsaufwand bedeutete.

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Fotos © municon

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Intensive Planung und Projektierung im VorfeldWährend der intensiven Planungs- und Projektierungsphase im Vorfeld wurden die Anforderungen an das Seminarleitsys-tem klar defi niert: „Wir benötigten eine auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösung“, beschreibt Frau Severin die Heraus-forderung, „dabei war es uns wichtig, vor allem die einfache, zentrale Verwaltung des Systems zu gewährleisten.“ Genau dieser Thematik hat sich goingsoft mit seiner neuen Version des Seminarleitsystem angenommen: Durch die digitale Beschild-erung und die dazugehörige Software soll der Administrations-aufwand für den Kunden minimiert werden.

Einfache Verwaltung durch Schnittstelle zu FidelioDafür wurde auch eine Schnittstelle zur Software Fidelio instal-liert, die die Abläufe noch einmal enorm vereinfacht. Durch das Interface werden die Raumbelegungs-Daten automatisch aus Fidelio übernommen.

Reibungsloser AblaufDer Einbau der Displays sowie die Umstellung der Software erfolgten reibungslos während des laufenden Betriebes. Vor al-lem die Betreuung durch das Sales-Team lobt die Leiterin des Tagungszentrums noch einmal besonders: „Unser Ansprech-partner Herr Engelschalk war und ist für uns jederzeit erreich-bar. Er steht uns immer kompetent mit Rat und Tat zur Seite.“ Nach den ersten Wochen im Betrieb zeigt sich Frau Severin auch nach wie vor begeistert von der neuen Technologie: „Das Municon erhält durch die digitale Ausschilderung eine Aufwer-tung. Durch das Einspielen der Logos und Präsentationen auf die Displays erhöhen wir die Kundenbindung.“

FACTBOX:

Tagungszentrum municonTerminalstraße Mitte 1885356 München-Flughafenwww.municon.de

Leistungen von goingsoft- Projektierung/Planung- Digital Signage- Interface zu Fidelio

Elke Severin, Leiterin municon mit Erwin Engelschalk, Geschäftsführer goingsoft Deutschland GmbH

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Das Hotel Brückenwirt in St. Johann macht mit „IT - made in Tirol“ und der einheimischen Software-Firma goingsoft einen

großen Schritt in Richtung Zukunft. Soeben wurde die erste Installation österreichweit mit der innovativen COAX TWIN + WIFI Technologie ab-geschlossen.

Der BrückenwirtDas erste Hotel Österreichs mit COAX + WIFI Technologie

„Das WLAN funktioniert und die Gäste sind zufrieden.“Julia Lackner, Hotel Brückenwirt

projekte

Fotos © Hotel Brückenwirt

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FACTBOX:

Hotel BrückenwirtKaiserstraße 186380 St. Johann in Tirol

Kontakt:[email protected]

Leistungen von goingsoft- Vernetzung mit COAX TWIN + WIFI- netcontrol medium

Gerade wurden alle 45 Zimmer und Suiten des familiär geführ-ten 4* Hotels mit WLAN über das COAX-Netz ausgestattet sowie der Lobbybereich mit leistungsstarken Access Points vernetzt. Nach den ersten eingehenden Tests im Praxiseinsatz zeigt sich Junior-Chefi n Julia Lackner begeistert von der neuen Technologie. Für den St. Johanner Traditionsbetrieb war es nämlich beson-ders wichtig, eine professionelle, zukunftsfähige Lösung zu fi n-den: „Die Nachfrage nach gesichertem High-Speed-WLAN im Hotelzimmer ist in den letzten Jahren enorm gestiegen“. erklärt Junior Chefi n Julia Lackner im Gespräch. „Daher war es uns ein echtes Anliegen, diesen Ansprüchen mit einer zeitgemäßen Technologie gerecht zu werden.“ goingsoft griff bei diesem Projekt auf die bewährte COAX Tech-nologie zurück, die verschiedene große Vorteile bietet. Zum Beispiel erfolgte die Installation einfach und unkompliziert wäh-rend des laufenden Betriebes, es war kein Umbau notwendig. Darüber hinaus sind die Modems der neuesten Generation mit einem integrierten WLAN Access Point ausgestattet.Zusätzlich zum technologischen Vorteil waren natürlich auch verschiedene andere Argumente zu Gunsten der goingsoft ausschlaggebend: „Natürlich spielt auch der Standort St. Jo-hann sowie persönliche Beratung und Support eine wichtige Rolle – aber goingsoft hatte vor allem auch das schlüssigste Konzept und die einfachste Lösung“- so Frau Lackner ab-schließend.Ein absolut gelungenes Projekt also, mit dem die Familie Lack-ner mitsamt ihrem St. Johanner Vorzeigebetrieb gelassen den Herausforderungen der modernen IT-Welt entgegenblicken kann.

news to

Julia Lackner, Junior Chefi n Hotel Brückenwirt mit Stefan Oberdacher, goingsoft GmbH

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Beratungsgespräch beim ÖHV Kongress in Schladming

Ein weiterer zufriedener Kunde: Florian Obojes, Parkhotel Matrei

3 3Der Businesspark St. Johann: ab Herbst die neue Österreich-Zentrale von goingsoft

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