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WIR DENKEN AN ALLES FÜR IHREN ERFOLG! Newsletter 4 - August 2010 Bankbarometer 2010: Entwicklung wirtschaftliche Lage Österreichs Wettbewerb: Gewinner & Verlierer Maßnahmen zur Vorbeugung einer neuen Finanzkrise Web 2.0: Akzeptanz und Nutzung ATX und Euribor bis Jahresende emotion banking ® Tel.: +43/2252/25 48 45 e-mail: offi[email protected] www.emotion-banking.com www.bankdesjahres.com www.victorgala.com

Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

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Page 1: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Wir denken an alles für ihren erfolg!

Newsletter 4 - August 2010

Bankbarometer 2010:

Entwicklung wirtschaftliche Lage Österreichs•Wettbewerb: Gewinner & Verlierer•Maßnahmen zur Vorbeugung einer neuen Finanzkrise•Web 2.0: Akzeptanz und Nutzung•ATX und Euribor bis Jahresende•

emotion banking®

Tel.: +43/2252/25 48 45 e-mail:office@emotion-banking.atwww.emotion-banking.comwww.bankdesjahres.comwww.victorgala.com

Page 2: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Herzlich Willkommen!Bereits zum 7. Mal führen wir das jähr-liche Bankbarometer durch und auch heuer haben wieder 180 Vorstände, Geschäftsleiter und Führungskräfte aus österreichischen Banken und Spar-kassen Antwort gegeben auf wichtige Fragen wie:

Wie entwickelt sich die wirtschaftli-•che Lage Österreichs?Wie gestaltet sich die Marktstellung •der Mitbewerber? Wer sind die Ge-winner, wer die Verlierer?Wie soll man auf eine mögliche Plei-•te eines Mitgliedes der Eurozone re-agieren?Welche Maßnahmen zur Vorbeugung •einer neuen Finanzkrise werden als sinnvoll erachtet?Wer und wie intensiv werden be-•reits die Dienste des Web 2.0 genutzt?Wie wird sich der ATX und Euribor bis •Jahresende entwickeln?

Und so wie im vergangenen Jahr kann auch heuer keinesfalls Entwarnung

gegeben werden. Ganz im Gegenteil: Nach wie vor sind strategische Ant-worten auf die gegenwärtige Marktsi-tuation gefordert. Das Zeitfenster für Lösungen wird aber enger, zusätzlich wird die Gefahr neuer Steuerbelastun-genundinflationärerTendenzengese-hen.

Das Bankbarometer 2010 liefert Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen, vor de-nen die österreichischen Mittelstands-banken stehen, sowie hochwertige Anregungen, wie diese Herausforde-rungen in Chancen umgewandelt wer-den können.

Wir wünschen Ihnen anregende Einblicke und interessante Erkenntnis-se und freuen uns über Ihre Rückmel-dungen!

Dr. Barbara AignerDr. Christian RauscherGF emotion banking

P.S. Das gesamte Bankbarometer kön-nen Sie gerne bei [email protected] bestellen. Alle, die ihre Bestellung bis zum 20.8.2010 unter dem Codewort „Newsletterleser profitieren doppelt!“ durchführen, er-halten auf das aktuelle Bankbarome-ter 20% Rabatt!

P.P.S.: Beim Bankbarometer 2009 hat-ten die Führungskräfte eine recht gute Einschätzung hinsichtlich der Entwick-lung des ATX. Mit einem Endstand von 2496 Punk-ten zum Jahresende 2009, lag der ATX etwas über dem geschätzten Endstand von 2.300 Punkten. (siehe Deckblatt)

-2,3

+4,2

-1,2+5,1

-0,2

-3,0

+1,3

-2,9

+6,2-0,8

Page 3: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Bankbarometer 2010

3 │ emotion banking newsletter |august 2010

Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich

Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Österreich

++ + ~ - - - MW... in den vergangenen 12 Monaten 0,6% 38,1% 33% 27,8% 0,6% 2,9

... in den kommenden 12 Monaten 0,6% 34,9% 40,1% 23,8% 0,6% 2,9

Entwicklung der Ertragssituation der Banken in Österreich

++ + ~ - - - MW... in den vergangenen 12 Monaten 2,3% 29,0% 21,6% 40,9% 6,2% 3,2

... in den kommenden 12 Monaten 1,2% 27,3% 32,0% 37,8% 1,7% 3,1

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

Lediglich 6% wollen sich nun für den Aufschwung durch größere Investiti-onsprojekte fit machen und 7% den-ken an Personalaufnahmen. In Sum-me werden jedoch Sachinvestitionen dem Investment in HR Kapazitäten vorgezogen.

Für die allgemeine Wirtschaft wird der Himmel etwas blauer gesehen: 35% gehen von einer Verbesserung in den kommenden 12 Monaten aus und le-diglich ein Viertel sieht weitere Gewit-terwolken. Die Krise ist aus Sicht der Banken keinesfalls ausgestanden; 43% sehen den Höhepunkt der weltweiten Wirtschaftskrise vor uns, lediglich 13% meinen, das Härteste wäre schon über-standen. Aber diese Einschätzungen stehen auf wackeligen Beinen, was sich an der großen Zahl der Unent- schlossenen zeigt. Das erklärt auch die allgemeine Zurückhaltung der Banken bei Investitionen für die Zukunft.

Wirtschaftliches Tal ist länger als gedacht

„Im vergangenen Jahr lag die Stimmung unter den heimischen Bankvorständen am Boden, heuer sind wir kaum einen Schritt weiter.“ So könnte ein erstesZwischenfazit aussehen. Dabei wird die allgemeine wirtschaftliche Lage Öster-reichs tendenziell besser eingeschätzt als jene der Banken. Von den über 180 befragten Vorständen und Führungs-kräften erwarten sich lediglich 28% eine Verbesserung in der Ertragssituati-on in den Banken; knapp 40% erwarten hingegen einen Ertragsrückgang.

Page 4: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

4│ emotion banking newsletter |august 2010

rechnen mit Zugewinnen von bis zu 10%. Sparkassen profilieren sich hierals besonders optimistisch.Daneben sehen die Befragten vor al-lem im Bereich Web 2.0 und Online Banking eine Chance, neue Kunden zu gewinnen, wobei diesen Chancen kein konkretes Handeln folgt.

Das eigene Haus wird als Sieger gesehen

Entgegen dem allgemeinen Zweckpessi-mismus wird das eigene Bankhaus von mehr als 56% als Gewinner gesehen – mit leichten Einschränkungen was den Volksbankensektor betrifft, hier zeigen sich auch 16% Pessimisten.

Positiv werden die konkreten Geschäfts-zahlen für 2010 erwartet: Beim Zinser-gebnis erhofft sich jeder Vierte einen Zuwachs von mindestens 3%. Hier gibt es jedoch die gleiche Anzahl, die von einem ebensolchen Einbruch ausgeht. Anders bei den Provisionen aus dem Vertrieb: hier sehen 45% ein spürbares Plus von 3% oder mehr. Die Kreditnach-frage wird auf hohem Niveau gesehen: jeder Zweite erwartet ein Plus von 3%.2011 wollen insbesondre Raiffeisen-banken Kredite vergeben und erwarten sich dadurch ein bis zu 10% höheres Geschäftsvolumen. Hinzu kommt eine – im Vergleich zum Vorjahr - Reduktion der Wertberichtigungen, wobei in ab-soluten Zahlen 37% der Banken einen Anstieg der Wertberichtigungen mit mindestens 3% budgetiert haben.Hinsichtlich der Kundengewinnung sind 30% der Banken sehr optimistisch und

Überraschend ist jedoch, dass nach dem sehr einlagenlastigen Jahr 2009 lediglich 2% mit einem schrumpfenden Geschäftsvolumen rechnen. Müsste in Summe ein gutes Betriebsergebnis ein-bringen, zumal auch der Personal- und Sachaufwand stabil bis schrumpfend gesehen werden.

RBSPKVBGesamt 2010

100

75

50

25

0

Wir gehen gestärkt aus der Krise hervor

Regionale Mittelstandsbanken gehen gestärkt aus der Krise

hervor

58 56

26

56

74

65

7873

Gestärkt aus der Krise

Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zum Aufschwung nach der Finanzkrise zu?

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

+100

+50

02004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

-50

-100

+ 4%

+ 2%

0

- 2%

- 4%

xedni-amilkstfahcstri

W % ni

muts

hca

wstf

ahcs

triW

2011

Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

Wirtschaftsklimaindex Prognose aus Sicht der Banken (Indexwerte*)

tatsächliches Wirtschaftswachstum; für 2010/2011 - Prognose (Quelle: WKO)

* Der Index wird berechnet als Saldo auspositiven(„starkverbessert“und„verbessert“undnegativen„starkverschlechter“und„verschlechtert“)Antworten.

Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen. Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung.

empfundene Entwicklung der ver-gangenen 12 Monate Bankensicht (Indexwerte)

Page 5: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

5│ emotion banking newsletter |august 2010

Für emotion banking geben die Antwor-ten aber einige Rätsel auf: Einerseits ist die Ertragserwartung für Banken allgemein schwach, für das eigene Haus zeigen sich die Verantwortlichen jedoch deutlich positiver. Hier stehen die Signale auf Wachstum. Allerdings stellt sich hier zurecht die Frage: Wo-her soll das Wachstum kommen, wenn nicht investiert wird und die Führungs-kräfte davon ausgehen, dass sich das Kundenverhalten nicht verändert hat? Hinzu kommen eine Zinssituation, die schwer einschätzbar bleibt, und Diskus-sionen über Regularien und Steuern. Hierbei handelt es sich nicht wirklich um Wachstumsumfeld.

Finanzvertriebe, die Verlierer der Krise

Eine Erklärung könnte in der Suche nach den Verlierern der aktuellen Fi-nanzmarktsituation liegen. Denn fast alle Wettbewerber der Banken werden im vergangenen Jahr als Verlierer der Krise eingestuft. Am schlimmsten hat es erneut die Finanzvertriebe AWD & Co getroffen. Satte 88% der Bankvor-stände sehen in diesem Geschäftsmo-dell eine Schwächung am Markt. Wie es scheint, hinterließen die Prozesse Spuren im Vertrauen der Kunden, und der Image Relaunch hat noch nicht voll gegriffen.

Etwas besser kommen Versicherungen weg. Direktbanken und Internetplattfor-men sind schon wieder auf der leichten Gewinnerseite. Diese beiden Gruppen zeigen im Vergleich zu 2009 eine deut-liche Verbesserung der Marktstellung.

Resümee: „Erneut wurde die Ver-schiebung des Wettbewerbs bestätigt. Bereits 2009 hatten wir darauf hin-gewiesen, dass Banken nun sowohl untereinander zum Angriff blasen als auch die Schwäche der Nicht Banken ausnutzen, um Kundengewinne zu rea-lisieren. Der Wettbewerb wird dadurch trotzdem intensiver, nur der Hauptgeg-neristeinanderer.“

Die Marktstellung hat sich in den vergangenen 12 Monaten ...

Finanzvertriebe (AWD, MLP) Direktbanken (ING-DiBa, easybank Versicherungen (Uniqa, Allianz)

stark verbessert / verbessert stark verschlechtert /verschlechtert

Wettbewerbsklima-Index(Saldoauspositiven(„starkverbessert“und„verbessert“)undnegativen(„starkverschlechtert“und„verschlechtert“)Antworten)

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

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5 │ emotion banking newsletter |Mai 20106│ emotion banking newsletter |august 2010

gen auf die Bilanzen der österreichischen Banken und weiter reichende Konse-quenzen werden nicht ausgeschlossen. Über 65% sorgen sich vor weiteren Staatspleiten in Europa und knapp 57% befürchtet noch weitere Herausforde-rungen im osteuropäischen Markt. Im Falle einer Staatspleite zählen die Füh-rungskräfte auf den starken Zusammen-halt der Eurozone. Über die Hälfte der Befragten fordern in solch einem Fall die Rettung durch die EU-Staaten und den IWF. Der Ausschluss Griechenlands, wie von Karl-Heinz Grasser in einem Stan-dard Interview gefordert, trifft bei 70% der Befragten auf Ablehnung.

aus. Um das Budget auf Bundes- und Landesebene zu sanieren, werden wei-tere Steuern und Sparmaßnahmen in Österreich erwartet. 89% der befragten Führungskräfte rechnen kommendes Jahr mit neuen Steuern in Österreich.Als Konsequenz auf die immer höher steigende Verschuldung der Staaten, haben die Notenbanken in der Vergan-genheit immer mehr Geld in die Märk-te gepumpt. Genau hierin sehen die Führungskräfte jetzt die Gefahr: knapp 56% meinen, dass das Einsammeln des überschüssigen Geldes eine gro-ße Herausforderung darstelle. 39% der Befragten sind davon überzeugt, dass in den kommenden zwei Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Verbrau-cherpreise als Konsequenz der hohen Verschuldung zu rechnen sei. Vor allem die Situation in Griechenland beunruhigt die Führungskräfte. Knapp die Hälfte befürchtet direkte Auswirkun-

Budgetsanierung durch neue Steuern und Schulden – InflationimAnmarsch?

Wir sind noch lange nicht über den Berg, da steht uns eine neue Krise bevor.

Nachdem Standard & Poor‘s Griechen-land auf das Niveau BB+ herabgestuft hat und die Europäische Union ein Mil-liarden-Hilfspaket zur Rettung des Euro ins Leben gerufen hat, Italien, Portugal, Spanien usw. ebenso schwächeln, stellt sich die Frage, wie sich die Rettungsver-suche und –maßnahmen auswirken.

Wie sehen die heimischen Banken die aktuelle Griechenland-Pleite? Welche Befürchtungen haben sie?

Die hohe Verschuldung der Staaten löst bei den Führungskräften die Befürch-tung vor steigenden Verbraucherpreisen

Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zu?

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

Die hohe Verschuldung der Staaten und überbordende Liquidität auf den Finanzmärkten werden in den kommenden 2 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise führen.

Österreich wird versuchen, die Schulden durch Geldentwertungen abzubauen.

Österreich wird versuchen durch neue Steuern, das Budget zu sanieren.

Österreich wird durch eine strikte Sparpolitik, sowohl auf Bundes- wie Landesebene das Budget sanieren.

Für die Notenbanken wird es eine große Herausforderung sein, das überschüssige Geld wieder einzusammeln.

Eine Griechenland-Pleite hätte starke direkte Auswirkungen auf die Bilanzen der österreichischen Banken.

Eine Griechenland-Pleite könnte zum Domino-Effekt führen und eine Reihe von Staatspleiten in Europa auslösen.

Die Finanzkrise hat an dem Investmentverhalten der Kunden nichts verändert.

Die Finanzkrise hat an den grundlegenden Strukturen der internationalen Bankenbranche nichts verändert.

Das Thema Corporate Social Responsibility sollte hierzulande größere Aufmerksamkeit erhalten.

Regionale Mittelstandsbanken werden gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Der Höhepunkt der weltweiten Wirtschaftskrise liegt bereits hinter uns.

Esistwichtig,sichnunwiederfürdenAufschwungfitzumachenundMitarbeitereinzustellen.

Esistwichtig,sichnunwiederfürdenAufschwungfitzumachenundgrößereInvestitionsprojekte an zu packen.

5 1234

1,8

2,2

2,2

2,3

2,4

2,5

2,7

2,8

2,9

3

3,1

3,3

3,3

3,6

Ablehnung < > Zustimmung

Page 7: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

7│ emotion banking newsletter |august 2010

Wie soll man Ihrer Meinung nach auf eine mögliche Pleite eines Mitgliedes der Eurozone reagieren?

Rettung durch EU-Staaten

Rettung durch IWF

Ausschluss aus der Eurozone

Keine Rettung

5 1234

15,6 45,2

17,5 39,5

15,9 6,6

11,4 6,3

trifft vollständig zu

trifft weitgehend zu

Mittelwerte

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Umgang mit möglichen Staatspleiten

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

Börsen-Zeitung

In Zusammenarbeit mit:

Börsen-ZeitungZeitung für die Finanzmärkte

WERTPAPIER-MITTEILUNGENWM Seminare,

Postfach 110932, 60044 Frankfurt am MainTel.: (+49) 69/2732-162, Fax: -200

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.de

28. OktOber 2010 – 9.45 bis ca. 22.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Bernd Wittkowski, Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung Eckard Heidloff, Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG

Die Privatkunden-Agenda der neuen Commerzbank

Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Commerzbank AG

„Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als Erfolgsfaktor

Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes, Targobank AG & Co. KGaA

Genossenschaftliches Private Banking – ein strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken

Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung, DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe

Private Banking / Wealth Management in der S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund

Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung, LB (Swiss) Privatbank AG

Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er?

Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen (SGVHT)

Genossenschaftsbanken – regional, stabil, beratungsstark

Dr. h.c. Stephan Götzl, Vorsitzender des

Vorstandes und Verbandspräsident, Genossen-schaftsverband Bayern

Wie Kunden den Service ihrer Bank bewerten – Die buw Customer Excellence Studie 2010

Jens Bormann, Geschäftsführender Gesellschafter, buw Holding GmbH

Privatanleger vertrauen der Börse Stuttgart – nicht erst seit der Krise

ralph Danielski, Geschäftsführer, Boerse Stuttgart Holding GmbH

Dinner

29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr

Sparda-Banking als Teil des genossenschaft-lichen Retailbank-Angebots

Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes, Verband der Sparda-Banken e.V.

Die Postbank als kundenorientierte Produktbank

Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Postbank AG

Die Bedeutung der IT-Strategie für die Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa

Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes, Hamburger Sparkasse AG

Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell?

Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V. Deutschland

Imbiss

8. Internationaler Retail-Bankentag

der Börsen-Zeitung28./29. Oktober 2010, Maritim Hotel Frankfurt Main

DAS Programm

WM-Seminar

Steuerreporting für deutsche Kunden

20. September 2010

Innsbruck

Börsen-ZeitungZeitung für die Finanzmärkte

WERTPAPIER-MITTEILUNGENWM Seminare,

Postfach 110932, 60044 Frankfurt am MainTel.: (+49) 69/2732-162, Fax: -200

www.wm-seminare.de

09.15 Uhr

Empfang und Registrierung

09.30 Uhr

Gesetzliche Grundlagen

n Übersicht über die relevanten Vorschriften– Einkommensteuergesetz (EStG)– Investmentsteuergesetz (InvStG)

n Kapitalertrag im Sinne des § 20 EStG– Verschiedene Komponenten der Kapitalerträge

-- Laufende Kapitalerträge -- Veräußerungsgewinne und -verluste

– Abgrenzung zu § 23 EStG n. F.

Caroline Müller, Baumgartner Thiede

11.00 Uhr Pause

11.15 Uhr

Verwaltungsanweisungen

n Erfordernisse für ein Steuerreporting– Allgemeine Anforderungen nach dem Einkommensteuergesetz – Besondere Anforderungen nach den Verwaltungsanweisungen des Bundesfinanzministeriums

Michael Port, WM Gruppe

12.45 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr

Konzeption des Steuerreportings für deutsche Anleger

n Aufbau und Inhalt der Anlagen KAP, SO und AUS

n Komponenten eines Steuerreportings

Caroline Müller / Michael Port

15.30 Uhr Pause

15.45 Uhr

Herleitung eines Steuerreportings

n Praxisbeispiele:– von der Erträgnisabrechnung– hin zur Einkommensteuererklärung

Caroline Müller / Michael Port

17.00 Uhr

Raum für Fragen

DAS Programm

Page 8: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

8 │ emotion banking newsletter |Mai 20108│ emotion banking newsletter |august 2010

Zögerliche Nutzung der Web 2.0 Dienste - Blogs und Communities kaum bis gar nicht genutzt

Zwar meinen über 45% der Führungs-kräfte, man müsse in Zukunft verstärkt in Social Media investieren. Die Be-fürchtung vor Kontrollverlust und un-seriösen Diskursen halten die Banken aber davon ab, intensiver im Web 2.0 vertreten zu sein.

So werden Blogs und Communities nur von einer geringen Minderheit ge-nutzt. Ein Großteil der Führungskräfte verzichtet auf Analysen dieser Dienste, beispielsweise um Kundenwünsche zu identifizieren oder die Kundenbetreu-ung zu intensivieren.

Die technischen Möglichkeiten des Web 2.0 werden von Banken noch nicht ausgeschöpft

Banken sollten künftig verstärkt in Social Media investieren um neben den persönlichen Beziehungen auch virtuelle Beziehungenzupflegen.

Web 2.0 wird zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorbrin-gen, die eine zusätzliche Konkurrenz für Banken darstellen werden.

Web 2.0 ist für Banken gefährlich, weil kein seriöser Diskurs stattfindet.

Web 2.0 ist eine große Herausforderung, weil unsere Mitar-beiternichtsachgerechtihreWebIdentitätpflegen.

Web 2.0 wird das Marketing der Banken in seinen Grundfes-ten verändern.

Web 2.0 wird den Vertrieb der Banken in seinen Grundfesten verändern

Web 2.0 stellt einen dramatischen Macht und Kontrollverlust für Banken dar.

Unsere Bank beschäftigt sich derzeit sehr intensiv mit dem Thema Web 2.0.

Web 2.0 ist ein vorübergehender Hype und sollte Banken nicht weiter beschäftigen.

Unsere Bank ist bereits aktiv im Web 2.0 engagiert.

15 4 3 2

32,9

10,8

4,3

10,3

51,5

34,7

36,6

29,1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

7,3 29,7

7,8 24,6

4,2 18,6

2,4 16,9

2,4 9

0,6 10,2

3 4,8

Web 2.0 in Banken

Web 2.0 Aktivitäten der österreichischen Banken

Wie nutzen Sie bereits die Dienste des Web 2.0 in Ihrem Haus?sehr

intensiv intensiv teils, teils kaum gar

nicht MW

Analyse der Berichterstattung über die eigene Bank in Blogs und Communities (Xing etc.), um die Qualität von Produkten und Kundenbetreuung zu verbessern.

1,4% 2,1% 17,2% 25,5% 53,8% 4,3

Beobachtung und Analyse von Blogs und Communities, um die Kundenwünsche zu identfizieren.

0,7% 1,4% 20,5% 28,1% 49,3% 4,2

Bereitstellung der Informatio-nen über die eigene Bank in Blogs und Communities.

1,4% 3,4% 18,6% 17,9% 58,6% 4,3

Angebot eigener Dienst-leistungen in Blogs und Communities.

0% 2,7% 13,0% 24,0% 60,3%

Page 9: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Wir revolutionieren CRM. Unsere vorkonfigurierten CRM-

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Optimierung von Vertriebs-, Marketing-, Beratungs- und Serviceprozessen bei international agierenden Finanz-

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Page 10: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

10│ emotion banking newsletter |august 2010

das Giebelkreuz stärker aus, als für die Erste Bank.

Der Titel der Voest Alpine, von „Der AktionärOnline“alsFavoritunterdenStahlkonzernen beschrieben, steht ebenfalls hoch im Kurs der Bankba-rometer Teilnehmer. Die starke Kauf-empfehlung geht gegen den Trend di-verser Analysen, die aktuell eine eher vorsichtige Haltung gegenüber Stahl-konzernen einnehmen und eher zum Verkauf raten.

Die Kooperation des Baukonzerns Strabag mit dem französischen Ze-mentriesen Lafarge spaltet die Exper-ten. Kauf- und Verkaufempfehlungen halten sich die Waage und spiegeln damit auch die Meinungen der Exper-ten wider. Diese sehen der Kooperati-on zwar optimistisch entgegen, gehen aber im ersten Quartal 2010 noch von schlechten Ergebnissen aufgrund der nicht optimalen Witterungsbedingun-gen aus.

Top Kaufempfehlungen

Optimismus herrscht bei der OMV, hier wird mit einem signifikant besserenJahresergebnis gerechnet. Und diese Aussage stößt auf offene Ohren. Auch wenn die Beurteilung der Auswirkung eines steigenden Rohölpreises (auch infolge der Euro Schwäche) für den OMV Konzern wohl nicht ganz einfach ausfällt, geben sich die heimischen Bankführungskräfte von der OMV über-zeugt. Während 47 zum Kauf raten, empfehlen lediglich 3 einen Verkauf. Ergibt einen relative Kaufempfehlung von 94%.

Interessant sind die Einschätzungen zur Bankenbranche. Die beiden Schwerge-wichte Raiffeisen International und Ers-te Bank polarisieren. Während Raiffei-sen beispielsweise ungestützt gefragt, die zweithöchste Anzahl an Kaufemp-fehlungen aufweist (37 pro), zeigen sich auch kritische Stimmen (12 contra). In Summe fällt die Kaufempfehlung für

Kauf- und Verkaufsempfehlun-gen ATX Titel: ATX zu Jahresen-de bei 2.550 erwartet

Die ATX Erwartung ist stagnierend.Die Vorstände der heimischen Banken sehen ein turbulentes zweites Börse-jahr mit einem ATX Endstand von 2.550 Punkten. Der 6 Monats Euribor wird zu Jahresende bei 1,2 erwartet. Im Ver-gleich zum ATX fällt die Schwankungs-breite sämtlicher Nennungen auf der Zinsfront mit 0,7 bis 2,0 spürbar enger aus. Immerhin trauen 12 Befragte dem ATX mit einem Sprung über die 3.oooer Marke einen gehörigen Kraftakt zu.

Zu welchen Österreichischen Aktientitel raten nun die Bankvorstände? Besonders beliebt sind die Schwerge-wichte des ATX. In der Liste der Emp-fehlungen stehen mit der OMV und Vo-est Alpine zwei Industriewerte und mit Raiffeisen International und Erste Bank zwei Banktitel ganz oben. Flughafen, bwin und Strabag stehen auf der Abge-berseite.

Web 2.0 in Banken

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

Erwartung des ATX per 31.12. (75% Quartil)

Page 11: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

11 │ emotion banking newsletter |Mai 2010

Top Verkaufsempfehlungen

Es gibt aber auch klare Absteiger. So werden Flughafen Wien und bwin ak-tuell von den heimischen Banken zum Verkauf empfohlen. Die Schätzungen der Analysten für den Flughafen Wien stützen sich einerseits auf die Zahlen des Jahresabschlusses 2009, die Aus-wirkungen der gegenwärtigen Krise auf das Reiseverhalten und auf die Unsi-cherheiten in Verbindung mit dem Ver-bindungsterminal Skylink.

Bwin rechnen nach eigenen Anagaben 2010 mit steigenden Umsätzen. Dazu stützt sich das Unternehmen auf die guten Ergebnisse des ersten Quartals sowie auf die Fußball WM. Auch das Geldmagazin rät auf Grund der guten Entwicklung und einem zu erwarten-dem Gewinnanstieg zum Kauf der Aktie. Im Bankbarometer zeigt sich aber ein anderes Bild. Die Bankelite rät mehr-heitlich zum Verkauf.

Auch die Titel der Post AG und Telekom stehen eher auf schwachen Beinen. Während Analysten aktuell stark zum Kauf von Post AG Aktien raten (Nutzung der jüngsten Kursschwächen) empfeh-len die Bank Experten den Verkauf.

Kauf- / Verkaufsempfehlungen ATX Titel*

© Bankbarometer 2010, emotion banking n=180

* Das Diagramm zeigt die Anzahl der Nennungen je Titel.

OMV 94,0

Raiffeisen International 75,5

Erste Bank 63,8

Voest Alpine 87,5

STRABAG 55,2

Wienerberger 50,0

Andritz AG 73,3

Verbund-gesellschaft 71,4

RH 85,7

EVN 75

Immofinanz 33,3

Vienna Insurance 28,6

Intercell 44,4

Telekom 31,3

Post AG 14,3

bwin 21,1

Flughafen Wien 0,0

0 10 20 30 4020 10

3

12

17

4

13

12

4

4

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2

5

5

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15

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Page 12: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Wir laden ein...victor Konferenz & GALA16. September 2010Baden bei wien

victor konferenz -Erfolg ohne KampfGrandhotel SauerhofWeilburgstraße 11-13, A-2500 Baden

12:00 Empfang und Mittagssnack

13:00 Mut. Macht. Erfolg. Dr. Christian Rauscher (emotion banking)

13:45 Bankerneuerung nach der Krise Dr. Herbert Walter (Walter Consult)

14:15 Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)

15:20 Sieger erkennt man am Start Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida)

15:50 Wachsturm durch Veränderung Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG)

16:20 Seien wir realistisch - fordern wir das Unmögliche! Christian Stangl (Berufsbergsteiger)

17:00 VIP-Empfang

victor Gala -7. KriegerStadttheater BadenTheaterplatz 7, A-2500 Baden

17:30 Cocktailempfang & come together

19:00 victor Gala & Prämierung der erfolgreichsten Banken des deutschsprachigen Raumes.

21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich... und genießen Sie Köstlichkeiten aus aller Welt und traditionelle österreichische Schmankerl.

23:00 After Show Party in „La Casa del Habano“

Ganztägiger BMW-VIP Shuttle DienstDie Teilnahme an Konferenz und Gala ist für Banker kostenfrei.

Anmeldung und Info: www.victorgala.com/anmeldung oder [email protected]

Veranstalter

Medienpartner

Inside Your Business. Today.

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UUNIVERSITÄTKR

EM S

emotion banking ®Strategie. Beratung. innovativeS Marketing.

Partner

Wir laden ein...

victor konferenz & Gala16. September 2010Baden bei Wien

Wir laden ein...victor Konferenz & GALA16. September 2010Baden bei wien

victor konferenz -Erfolg ohne KampfGrandhotel SauerhofWeilburgstraße 11-13, A-2500 Baden

12:00 Empfang und Mittagssnack

13:00 Mut. Macht. Erfolg. Dr. Christian Rauscher (emotion banking)

13:45 Bankerneuerung nach der Krise Dr. Herbert Walter (Walter Consult)

14:15 Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)

15:20 Sieger erkennt man am Start Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida)

15:50 Wachsturm durch Veränderung Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG)

16:20 Seien wir realistisch - fordern wir das Unmögliche! Christian Stangl (Berufsbergsteiger)

17:00 VIP-Empfang

victor Gala -7. KriegerStadttheater BadenTheaterplatz 7, A-2500 Baden

17:30 Cocktailempfang & come together

19:00 victor Gala & Prämierung der erfolgreichsten Banken des deutschsprachigen Raumes.

21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich... und genießen Sie Köstlichkeiten aus aller Welt und traditionelle österreichische Schmankerl.

23:00 After Show Party in „La Casa del Habano“

Ganztägiger BMW-VIP Shuttle DienstDie Teilnahme an Konferenz und Gala ist für Banker kostenfrei.

Anmeldung und Info: www.victorgala.com/anmeldung oder [email protected]

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victor konferenz -Erfolg ohne KampfGrandhotel SauerhofWeilburgstraße 11-13, A-2500 Baden

12:00 Empfang und Mittagssnack

13:00 Mut. Macht. Erfolg. Dr. Christian Rauscher (emotion banking)

13:45 Bankerneuerung nach der Krise Dr. Herbert Walter (Walter Consult)

14:15 Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)

15:20 Sieger erkennt man am Start Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida)

15:50 Wachsturm durch Veränderung Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG)

16:20 Seien wir realistisch - fordern wir das Unmögliche! Christian Stangl (Berufsbergsteiger)

17:00 VIP-Empfang

victor Gala -7. KriegerStadttheater BadenTheaterplatz 7, A-2500 Baden

17:30 Cocktailempfang & come together

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Page 13: Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

Wir denken an alles für Ihren Erfolg!emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glaubenwirandieBalancevonEmotionundVerstandalsErfolgsrezeptfürprofessionelleundprofitableDienstleistung.Schließlichwollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!

emotion banking ®strategie. Beratung. innovatives Marketing.

Impressum

Treffen Sie uns - Konferenztipps

Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: [email protected], FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. WennSiekeineweiterenNewslettervonunserhaltenmöchten,sendenSieunsbitteeineEmailmitdemBetreff„Newsletterabmelden“.SiewerdendaraufhinvomVerteiler gelöscht.

Seminartipp

intensiv seminar strategie - strategisches Management in herausfordernden Zeiten30. November bis 1. Dezember 2010 bei emotion banking Theaterplatz 5, 2500 Baden bei WIen

Mehr Informationen und Programm unter: www.emotion-banking.com

13 │ emotion banking newsletter |august 2010

Börsen-Zeitung

In Zusammenarbeit mit:

Börsen-ZeitungZeitung für die Finanzmärkte

WERTPAPIER-MITTEILUNGENWM Seminare,

Postfach 110932, 60044 Frankfurt am MainTel.: (+49) 69/2732-162, Fax: -200

www.wm-seminare.de

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w.re

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ntag

.de

28. OktOber 2010 – 9.45 bis ca. 22.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Bernd Wittkowski, Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung Eckard Heidloff, Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG

Die Privatkunden-Agenda der neuen Commerzbank

Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Commerzbank AG

„Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als Erfolgsfaktor

Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes, Targobank AG & Co. KGaA

Genossenschaftliches Private Banking – ein strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken

Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung, DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe

Private Banking / Wealth Management in der S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund

Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung, LB (Swiss) Privatbank AG

Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er?

Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen (SGVHT)

Genossenschaftsbanken – regional, stabil, beratungsstark

Dr. h.c. Stephan Götzl, Vorsitzender des

Vorstandes und Verbandspräsident, Genossen-schaftsverband Bayern

Wie Kunden den Service ihrer Bank bewerten – Die buw Customer Excellence Studie 2010

Jens Bormann, Geschäftsführender Gesellschafter, buw Holding GmbH

Privatanleger vertrauen der Börse Stuttgart – nicht erst seit der Krise

ralph Danielski, Geschäftsführer, Boerse Stuttgart Holding GmbH

Dinner

29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr

Sparda-Banking als Teil des genossenschaft-lichen Retailbank-Angebots

Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes, Verband der Sparda-Banken e.V.

Die Postbank als kundenorientierte Produktbank

Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Postbank AG

Die Bedeutung der IT-Strategie für die Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa

Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes, Hamburger Sparkasse AG

Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell?

Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V. Deutschland

Imbiss

8. Internationaler Retail-Bankentag

der Börsen-Zeitung28./29. Oktober 2010, Maritim Hotel Frankfurt Main

DAS Programm

WM-Seminar

Steuerreporting für deutsche Kunden

20. September 2010

Innsbruck

Börsen-ZeitungZeitung für die Finanzmärkte

WERTPAPIER-MITTEILUNGENWM Seminare,

Postfach 110932, 60044 Frankfurt am MainTel.: (+49) 69/2732-162, Fax: -200

www.wm-seminare.de

09.15 Uhr

Empfang und Registrierung

09.30 Uhr

Gesetzliche Grundlagen

n Übersicht über die relevanten Vorschriften– Einkommensteuergesetz (EStG)– Investmentsteuergesetz (InvStG)

n Kapitalertrag im Sinne des § 20 EStG– Verschiedene Komponenten der Kapitalerträge

-- Laufende Kapitalerträge -- Veräußerungsgewinne und -verluste

– Abgrenzung zu § 23 EStG n. F.

Caroline Müller, Baumgartner Thiede

11.00 Uhr Pause

11.15 Uhr

Verwaltungsanweisungen

n Erfordernisse für ein Steuerreporting– Allgemeine Anforderungen nach dem Einkommensteuergesetz – Besondere Anforderungen nach den Verwaltungsanweisungen des Bundesfinanzministeriums

Michael Port, WM Gruppe

12.45 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr

Konzeption des Steuerreportings für deutsche Anleger

n Aufbau und Inhalt der Anlagen KAP, SO und AUS

n Komponenten eines Steuerreportings

Caroline Müller / Michael Port

15.30 Uhr Pause

15.45 Uhr

Herleitung eines Steuerreportings

n Praxisbeispiele:– von der Erträgnisabrechnung– hin zur Einkommensteuererklärung

Caroline Müller / Michael Port

17.00 Uhr

Raum für Fragen

DAS Programm