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Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK 1 Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Jahreswechsel möchte ich mich sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und Kooperati- on in der Behandlung unserer gemeinsamen Patientinnen bei Ihnen bedanken! In dem vorliegenden Newsletter berichten wir wieder für Sie über aktuelle Entwicklungen in unserem Fachgebiet und in unserer Klinik. Nach einer guten Vorbereitung mit dem gesamten Team der Anästhesie unter der Leitung von Prof. Beck und unserm Team konnte der Start des ERAS® („Early Reco- very After Surgery“) – Konzepts in der Gynäkologie eingeführt werden. Ziel ist die bestmögliche Unterstützung unserer Patientinnen, damit sie sich schnell wieder gesund fühlen und weniger Komplikationen haben. Im Rahmen des DGGG-Kongresses war unser Team mit zahlreichen Beiträgen aktiv. Ich bin stolz auf unsere beiden Assistenzärztinnen, die für ihre Postervorträge ausgezeichnet wurden. Die Immuntherapie wird ein immer wichtigeres Feld in der gynäkologischen Onkolo- gie. Die aktuell publizierten Studien verdichten die Datenlage hierzu. In den Helios Themen: ERAS Konzept in der Gynäkologie DGGG-Kongress in Berlin: HSK-Gynäkologie gleich mit zwei Posterpreisen prämiert Besucherrekord beim Patientinnen-Infotag Wiesbadener Herbstsymposium wieder eine erfolgreiche Diskussionsplattform IMPassion130-trial: Neuer Standard für die 1st-line Therapie des metastasierten TNBC am Horizont? TNBC-MERIT-Studie für Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom gestartet Programm des Patientinneniniative LET’S GO Aktuelle offene Studien Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Ludwig-Erhard-Straße 100 65199 Wiesbaden Telefon: (0611) 43-2377 Telefax: (0611) 43-2672 E-Mail: michael.eichbaum @helios-gesundheit.de www.helios-hsk.de NEWSLETTER 4/2018-1/2019 KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE UND GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

Newsletter Gynäkologie 04-2018 - helios-gesundheit.de · Studie AGO-Ovar -2.31 OReO Patienten Rezidivierendes Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Erhaltungstherapie

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Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK 1

Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum Jahreswechsel möchte ich mich sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und Kooperati-on in der Behandlung unserer gemeinsamen Patientinnen bei Ihnen bedanken!

In dem vorliegenden Newsletter berichten wir wieder für Sie über aktuelle Entwicklungen in unserem Fachgebiet und in unserer Klinik.

Nach einer guten Vorbereitung mit dem gesamten Team der Anästhesie unter der Leitung von Prof. Beck und unserm Team konnte der Start des ERAS® („Early Reco-very After Surgery“) – Konzepts in der Gynäkologie eingeführt werden. Ziel ist die bestmögliche Unterstützung unserer Patientinnen, damit sie sich schnell wieder gesund fühlen und weniger Komplikationen haben.

Im Rahmen des DGGG-Kongresses war unser Team mit zahlreichen Beiträgen aktiv. Ich bin stolz auf unsere beiden Assistenzärztinnen, die für ihre Postervorträge ausgezeichnet wurden.

Die Immuntherapie wird ein immer wichtigeres Feld in der gynäkologischen Onkolo-gie. Die aktuell publizierten Studien verdichten die Datenlage hierzu. In den Helios

Themen: ERAS Konzept in der Gynäkologie

DGGG-Kongress in Berlin: HSK-Gynäkologie gleich mit zwei Posterpreisen prämiert

Besucherrekord beim Patientinnen-Infotag

Wiesbadener Herbstsymposium wieder eine erfolgreiche Diskussionsplattform

IMPassion130-trial: Neuer Standard für die 1st-line Therapie des metastasierten TNBC am Horizont?

TNBC-MERIT-Studie für Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom gestartet

Programm des Patientinneniniative LET’S GO

Aktuelle offene Studien

Helios Dr. Horst Schmidt

Kliniken Wiesbaden

Klinik für Gynäkologie und

gynäkologische Onkologie

Ludwig-Erhard-Straße 100

65199 Wiesbaden

Telefon: (0611) 43-2377

Telefax: (0611) 43-2672

E-Mail:

michael.eichbaum

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www.helios-hsk.de

NEWSLETTER 4/2018-1/2019KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE UND GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE

HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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HSK haben wir uns daher seit langem strategisch aufgestellt und begleiten diese Entwicklung mit einem breiten Angebot an klinischen Studien. Im besonderen Fokus steht dabei die TNBC-MERIT-Studie, mit der wir erstmals eine Phase I-Studie mit einer Impfstrategie für die adjuvante Situation von high-risk-Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom vorhalten.

Unser traditionelles Wiesbadener Herbstsymposium erfreute sich wieder einer großen Resonanz. Auch im Neuen Jahr werden wir wieder zahlreiche praxisrelevante Fortbildungen und Workshops für Sie vorbereiten und gemeinsam mit Ihnen gestalten.

Viel Freude bei der Lektüre und wir freuen uns, Sie alsbald wieder persönlich begrüßen zu können!

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familien, sowie für einen guten Start in das Neue Jahr,

Ihr

Prof. Dr. med. M. Eichbaum Direktor der Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie

Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

Das Konzept eines multimodalen Ansatz um die funktionale Rehabilitation nach einem chirur-gischen Eingriff zu verbessern wurde von Kehlet in den 1990s beschrieben (1). Auch eine aktuellere Publikation der Royal College of Obstetricians and Gynecologist kommt zu dem Schluss, dass das ERAS Programm eine sichere & hohe Qualität perioperative Behandlung darstellt und das dieses Konzept ein Standard für alle Frauen werden sollte (2). Weitere Studien wurden durchgeführt, die alle in dieselbe Richtung zeigen: Sichere Erholung und bessere Lebensqualität nach der Operation, sowie höhere Patientinnen-Zufriedenheit nach Einfüh-rung des ERAS Konzepts (3).

Auch unsere Patientinnen werden profitieren, dass sie Wasser bis zur Operation trinken dürfen, bzw. eine hochkalorische Nahrungsgetränk zwei Stunden vor Operation erhalten und damit kürzer nüchtern sind. Unnötige Eingriffe wie z. B. eine Magensonde wurden abgeschafft, sowie die bestmögliche Schmerztherapie optimiert. Post-ope-rativ wird eine frühere Mobilisation schon am OP Tag durchgeführt und die Darmmobilität unter-stützt und Übelkeit vorbeugt.

ERAS Konzept in der Gynäkologie

Abbildung 1: Ablauf des ERAS®-Programms

Quelle: Stadtspital Triemli, Patienten- information „Das ERAS®-Programm zur optimalen Erholung nach Bauchoperationen“

(1) H. Kehlet. Multimodal approach to control postoperative pathophysiology and rehabilitation. Br. J. Anaesth., 78 (1997), pp. 606-617. | (2) Scientific Impact Paper N°36: Enhanced Recovery in Gynecology Royal College of Obstetricians and Gynecologists (February 2013) http://www.rcog.org.uk/files/rcog-corp/8.2.13SIP36.pdf | (3) E.g. E. Miralpeix, et al. A call for new standard of care in perioperative gynecologic oncology practice: Impact of enhanced recovery after surgery (ERAS) programs. Gynecologic Oncology 141 (2016), pp. 371-378.

Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK4 5

Vom 31.10. bis zum 03.11.2018 fand die 62. Jahresta-gung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in Berlin statt.

Unter dem Motto „Frauenheilkunde im Fokus – wissenschaftlich fundiert und der Qualität ver-pflichtet“ wurden die neuesten Entwicklungen im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe einem breiten Publikum nahegebracht und kritisch diskutiert.

Dieser mit über 5.100 Teilnehmern sehr gut besuchte Kongress konnte von den Teilnehmern sehr erfolg-reich genutzt werden und Prof. Eichbaum und seine Mitarbeiter haben die HSK auf zahlreichen Veran-staltungen und in Gremiensitzungen sehr gut in der gynäkologischen Fachwelt platzieren können.

Von über 600 vorgestellten Posterbeiträgen (davon 5 aus der HSK) wurden unsere Assistenzärztinnen Frau Dr. Noffke und Frau Dr. Zumdick mit jeweils einem der begehrten Posterpreise für die beste wissenschaftliche Präsentation ausgezeichnet.

Frau Dr. Noffke präsentierte einen seltenen Case Report zum Thema Schwere Anti-N-Metyhl-D-Aspartat-Rezeptor-Enzephalitis assoziiert mit einem Teratom des rechten Ovars und Frau Dr. Zumdick stellte eine Kasuistik zu einem ausgeprägten Anti-Yo-Syndrom bei einer Ovarialkarzinompatien-tin vor. Beide freuen sich sehr über die Auszeich-nung.

DGGG-Kongress in Berlin: HSK-Gynäkologie gleich mit zwei Posterpreisen prämiert

Über 140 Besucher füllten alle Plätze bei dem am 27.10.2018 In der Helios HSK veranstalteten 30. Patientinnen-Infotag. Im Fokus standen auch hier die Immunonkologie, aber auch aktuelle Vorge-hensweisen zur Strahlentherapie des Mammakarzi-noms. Darüberhinaus wurden moderne interventi-onelle Behandlungskonzepte für isolierte Metastasen, wie die transarterielle Chemoemboli-

sation (TACE) oder die Radiofrequenzablatio (RFA) vorgestellt. Frau Dr. Mertens und Frau Dr. Schön-hals-Schlaudt von unserem Psychoonkologischen Dienst (POD) zeigten den hoch interessierten Patientinnen Wege auf, innere und äußere Ressour-cen für die Krankheitsbewältigung zu erschließen und zu nutzen.

Auch in diesem Jahr bot das traditionelle Wiesba-dener Herbstsymposium wieder ein breites Spek-trum aller Themen, die die Gynäkologie und die gynäkologische Onkologie 2018 bewegt hatten. Namhafte Referentinnen und Referenten aus dem gesamten Bundegebiet waren vor Ort und disku-tierten mit den Teilnehmern über aktuelle Entwick-lungen und Kritikpunkte neuer Studiendaten. Zentral ging es dabei immer darum, wie neue Daten möglichst gut uns sicher in unsere tägliche Praxis integriert werden können. Dabei spielten die Frage moderner Brustdiagnostik, die anti-HER2-gerichtete Therapie des Mammakarzinoms, die neuen Möglichkeiten der Immuntherapie wie aber auch operative Themen wie das ERAS®-Konzept oder die interdisziplinäre Therapie des Vulvakarzi-nomrezidivs gleichermaßen eine wichtige Rolle.

Besucherrekord beim Patientinnen-Infotag

Wiesbadener Herbstsymposium wieder eine erfolgreiche Diskussionsplattform

Abbildung 2: Die Posterpreisträgerinnen Frau Dr. Franziska Noffke (links) und Frau Dr. Carina Zumdick (rechts) freuen sich über ihre Auszeichnung.

Abbildung 4: Impressionen von Wiesbadener Herbstsymposium.

Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK6 7

Mit großer Beachtung wurden die aktuell auf dem ESMO in München vorgestellten und inzwischen im New England Journal of Medicine publizierten Daten der IMPassion130-Studie zur Kenntnis genommen.

Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) stellt weiterhin einen schwierig zu behandelnden Brust-krebs-Subtyp dar. Von der Tumorbiologie her ist allerdings bekannt, dass diese Tumore eine hohe Assoziation mit immunaktiven Zellen in ihrer Umgebung aufweisen.

In der IMPassion130-Studie wurde jetzt erstmal prospektiv randomisiert in einem Phase III-Konzept der Einsatz einer Standard-Chemotherapie (Nab-Paclitaxel+Bevacizumab) verglichen mit einer

experimentellen Therapie unter Hinzunahme eines Checkpointinhibitors (siehe Abbildung 5a).

Dabei konnte gezeigt werden, dass für Patientinnen, deren Tumor das Angriffsmerkmal für den Check-pointinhibitor PD-L1 aufwies (PD-L1-positiv), ein hoch signifi kant verbessertes Gesamtüberleben aufwiesen gegenüber der Patientinnengruppe, die mit der Standardtherapie behandelt wurde (Abbil-dung 5b).

Aufgrund dieser, sehr positiven Ergebnisse für die wie beschrieben schwierige Behandlungssituation wird mit einer Zulassung von Atezolizumab im Rahmen des o.g. Therapieansatzes im Laufe der nächsten Monate gerechnet.

Aktuell neu an unserer Klinik initiiert wurde eine hochinnovative Phase I-Studie zu einer Impfstrate-gie in der adjuvanten Situation für Patientinnen mit high-risk-Mammakarzinom.

Neben den Universitätskliniken in Heidelberg, Mainz und Uppsala wurde diese Studienprojekt jetzt auch an der Helios HSK gestartet. Dabei soll in einem wissenschaftlich aufwendigen Programm erstmals fi rst-in-man eine RNA-basierte, individua-lisierte Tumorimpfung getestet werden.

In Frage kommt diese Therapie für alle Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom, die eine kurative Primärtherapie abgeschlossen haben, die nicht länger als 12 Monate zurückliegt.

Patientinnen, die sich über dieses Studienangebot informieren möchten, können über das Sekretariat Prof. Eichbaum (0611 43 2377) einen Termin zur Vorstellung vereinbaren. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird dann geprüft, ob die Patientin für eine Behandlung innerhalb der Studie infrage kommt.

IMPassion130-trial: Neuer Standard für die 1st-line Therapie des metastasierten TNBC am Horizont ?

TNBC-MERIT-Studie für Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom gestartet

Abbildung 5a: Studiendesign der IMPassion130-Studie.

Abbildung 5b: Kaplan-Meier-Kurven zum Gesamtüber-leben der Patientinnen mit PD-L1-positiven Tumoren.

• Hatha Yoga mit Gisela bei Krebserkrankungen• Sport bei Krebs – So geht‘s: Onkowalking in Idstein• Salzgrotte Wiesbaden• Tanzen befreit!• Workshop Hypnotherapie• Luna Yoga für Frauen mit Krebserkrankung – Abendkurs (Jahresgruppe)• Klangmassage• Pferde fühlen und erfahren – ein Erlebnis für Körper und Seele• Sport nach Krebs – warum sich Aquafi tness-Training besonders positiv auswirkt

Programm der Patientinneniniative LET’S GO

Alle Details zum Programm fi nden Sie unter https://bit.ly/2QdPt2U

Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK8 9

OVARIALKARZINOM UND MAMMAKARZINOM

Studie Effects of music or hypnotherapy on cancer patients during chemotherapy (F-Chem)Patienten primäres Ovarial- oder MammakarzinomTherapie Effekte von Musik- versus Hypnotherapie versus Standard bei Chemotherapie

(F-Chem) Einschluss möglich

Studie BioNTech RB_T002 Patienten Ovarial- oder MammakarzinomTherapie Identifikation von individuellen Krebsmutationen und Testung ihrer Immunogenität

durch Untersuchung von Blut- und Gewebeproben Einschluss möglich

MAMMAKARZINOM

Studie INSEMAPatienten Mammakarzinom primär; cN0Therapie Sentinel OP vs. keine Sentinel OP > bei pos SLN komplette ALND vs. keine ALND Einschluss möglich

Studie GBG 79 BMBC; Registerstudie nationalPatienten Mammakarzinom mit Gehirnmetastasen Therapie Nur Registerstudie

Einschluss möglich

Studie GBG 29 BCP; RegisterstudiePatienten Mammakarzinom in der Schwangerschaft oder < 40 Jahre und nicht schwangerTherapie Nur Registerstudie

Einschluss möglich

Studie Pfizer NIS- MARIA A5481031Patienten Mamma CA metastasiert ER pos. HER2 neg.Therapie Beobachtungsstudie zur Charakterisierung realer Behandlungsmuster und Ergebnisse

bei Frauen mit ER-positivem+, HER2-negativem fortgeschrittenem oder metastasie-rendem Brustkrebs in Italien und Deutschland Einschluss möglich

Aktuelle offene Studien an der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Studie GBG 94 AFT-34 PATINAPatienten Mamma CA metastasiert; HR pos. und HER2 neu pos.Therapie Palbociclib + Anti-HER2 Therapie + Endokrine Therapie vs. Anti-HER2

Therapie + Endokrine Therapie Einschluss möglich

Studie TNBC-MERIT – Mutanome Engineered RNA Immuno-TherapyPatienten Mamma CA triple negativ

Patientinnen nach neoadjuvanter Chemotherapie des Primärtumors gefolgt von einer Operation oder Patientinnen nach Operation des primären Tumors und adjuvanter Chemotherapie

Therapie First-in-human klinische Studie mit einer RNA-Immuntherapie Kombination von IVAC_W_bre1_uID und IVAC_M_uID zur individualisierten Tumor Therapie in Triple Negativen Brustkrebs Patienten Einschluss möglich

Studie VIOLETTEPatienten Mamma CA metastasiert; HR neg. und HER2 neu neg.Therapie Olaparib mono oder in Kombination mit Inhibitoren des ATR-Proteins

geplanter Start erstes Quartal 2019

Studie GBG 93 PADMAPatienten Mamma CA metastasiert HR pos. HER2 neg.Therapie randomisierte, offene, multizentrische Phase IV Studie zur Evaluierung von

Palbociclib und endokriner Therapie im Vergleich zu einer Chemotherapie-basierten Behandlungs-Strategie in der Real-World-Situation geplanter Start erstes Quartal 2019

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OVARIALKARZINOM

Studie Expression VI (Carolin meets HANNA) NOGGO- StudiePatienten Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Weltweite Umfrage von langzeitüberlebenden Patientinnen mit Ovarial- , Tuben- oder

Pertinonealkarzinom das vor 8 Jahren diagnostiziert wurde Einschluss möglich

Studie AGO-Ovar -22 YO39523 IMagyn050Patienten Primäres Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Atezolizumab vs. Placebo, angewendet in Kombination mit Paclitaxel, Carboplatin

und Bevacizumab Einschluss möglich

Studie AGO-Ovar -2.31 OReOPatienten Rezidivierendes Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Erhaltungstherapie mit Olaparib bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom, die mit einem

PARPi vorbehandelt wurden und auf eine wiederholte platinhaltige Chemotherapie ansprechen Einschluss möglich

Studie AGO-Ovar -2.29Patienten Rezidivierendes Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Atezolizumab in Kombination mit Bevacizumab und Chemotherapie versus

Bevacizumab und Chemotherapie Einschluss möglich

Studie AstraZeneca C-PatrolPatienten Rezidivierendes Ovarial- , Tuben- oder Pertinonealkarzinom Therapie Prospektive nicht-interventionelle Studie zur Erfassung von klinischen Therapiedaten

und Lebensqualitätsdaten von Patientinnen mit platinsensitivem, BRCA-mutierten Ovarialkarzinom-Rezidiv unter Olaparib®-Therapie (LYNPARZA®) Einschluss möglich

GYNÄKOLOGISCHE SARKOME

Studie REGSAPatienten gynäkologische SarkomeTherapie Deutsche prospektive Registerstudie zur Erfassung der Behandlungspraxis von

gynäkologischen Sarkomen in der klinischen Routine Einschluss möglich

Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · HELIOS HSK

Chefarztsekretariat (Termine für Privatpatientinnen)Frau Löffel / Vertretung Frau Schumacher Telefon (0611) 43-2377Telefax (0611) 43-2672E-Mail [email protected]

Gynäkologische Ambulanz (Termine Notfallpatientinnen, poststationäre Termine, §116-Sprechstunde)Frau Willmann Telefon (0611) 43-2382Telefax (0611) 43-3495E-Mail [email protected]

Ambulanzmanagement / OP- KoordinationFrau Franzmann Telefon (0611) 43-2381Telefax (0611) 43-3492E-Mail [email protected]

Gynäkologisches MVZ (Termine für gesetzlich versicherte Patientinnen)Telefon (0611) 43-9640Telefax (0611) 43-9639E-Mail [email protected]

Wichtige Kontakte

Newsletter · Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie · Helios HSK12 13

Breast Care Nurses (BCNs)Frau Radu / Frau Hickey Telefon (0611) 43-1097Telefax (0611) 43-2672E-Mail [email protected]

[email protected]

Prof. Dr. med. Joscha ReinhardLeitender OberarztTelefon (0611) 43-1079Telefax (0611) 43-3495E-Mail joscha.reinhard@

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Dr. med. Farzaneh BadbanchiLeiterin Brustzentrum, Leiterin gynäkologisches KrebszentrumTelefon (0611) 43-1085Telefax (0611) 43-3495E-Mail farzaneh.badbanchi@

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OBERÄRZTE

Dr. med. Lisa HartmannTelefon (0611) 43-1090Telefax (0611) 43-3495E-Mail lisa.hartmann@

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Dr. med. Birgit GualeniTelefon (0611) 43-1092Telefax (0611) 43-3495E-Mail birgit.gualeni@

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Gabriele HuhnTelefon (0611) 577-612E-Mail gabriele.huhn@

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ZAT (Zentrum für ambulante Therapie) Frau Dr. Cordes / Dr. Zumdick / Herr Walz / Frau Lück / Frau Eichhorn / Frau BrählerTelefon (0611) 43-3236 oder 3818Telefax (0611) 43-3235E-Mail [email protected]

Koordination DMP, TumordokumentationFrau Keul Telefon (0611) 43-3803Telefax (0611) 43-3904E-Mail [email protected]

Station A34Sr. Neslihan Leylek (Stationsleitung) / Sr. Sandra Wald (stv. Stationsleitung) Telefon (0611) 43-2064Telefax (0611) 43-3243E-Mail [email protected]

[email protected]

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Studiensekretariat gynäkologische Onkologie

Frau BusseTelefon (0611) 43-3234Telefax (0611) 43-2930E-Mail [email protected]

Frau BechtTelefon (0611) 43-3587Telefax (0611) 43-2930E-Mail [email protected]

Frau Schoen Telefon (0611) 43-2365Telefax (0611) 43-2842E-Mail [email protected]

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Eichbaum

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Die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden sind das Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Helios Kliniken Gruppe. Aufgrund ihrer maßgebenden Strukturmerkmale handelt es sich um ein Krankenhaus der Zentralversorgung, welches zugleich Lehrkranken-haus der Universitätsmedizin Mainz ist. Mit 25 Fachkliniken, fünf Instituten und 1.026 Betten bieten wir unseren Patienten ein sehr diffe-renziertes und qualitativ hochwertiges Behandlungsspektrum für die notwendige Betreuung unserer Region an. In unserem Klinikum arbeiten mehr als 2.000 Menschen für Ihre Gesundheit. Hoch-differenzierte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie der tägliche Einsatz für unsere Patienten kennzeichnen unsere Arbeit.