Newsletter Nr. 2/2015 - gymnasium-kamen.de fileStädtisches Gymnasium Kamen Newsletter Nr. 2/2015 Die Kindergartenkinder konnten in Kleingruppen von zwei bis sechs Kindern spielerisch

Städtisches Gymnasium KamenNewsletter Nr. 2/2015

Newsletter Nr. 2/2015

Inhaltsverzeichnis

Rückschau auf Vergangenes 2

Zweiter Platz beim Börsenspiel 2Physik im Kindergarten: Kindergartenkinder besuchen das Gymnasium Kamen 2Der Gesundheitstag 3Studienfahrt von Q2-Schülern nach Brüssel 4Fortbildung zu den Themen "Inklusion" und "Binnendifferenzierung" 5Geschichte-Politik-Kurs befragt Zeitzeugen im Haus der Stadtgeschichte 5Grundfarben noch immer im Gedächtnis 6„KingBurki“ triumphiert bei Spielshow 8Seminar für die Schülervertretung in Cappenberg 9„Stark im MiteinanderN" - "Fairmobil"-Einsatz am Gymnasium Kamen 10Schulmannschaft beendet Landesfinale auf dem fünften Platz 11Hätten Sie es gewusst? - Über 100 Teilnehmer am Känguru-Wettbewerb 13"Viel Mühe für nichts!" - Sonnenfinsternis 2015 am Gymnasium Kamen 13“Turn up the music!” - Das Schulkonzert 14Durchbeißen statt Zähneknirschen! 14"Bazingi" und "Trapeze statt Kekse" gewinnen PHYSIK AKTIV-Wettbewerb 15

Ausblick auf kommende Veranstaltungen 16

Termine im Zeitraum bis zu den Sommerferien 2015 16Märchenhaftes im Mai! 18

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Rückschau auf Vergangenes

Zweiter Platz beim Börsenspiel

Am Donnerstag, den 22.01.2015 wurden die Sieger des Planspiel Börse in der Sparkas-se Unna geehrt. Das „Team Kamen 8c“ (Moritz Block, Nico Häfele, Clemens Kurzeya) belegte hinter dem Team „Kaufrausch“ des Gymnasiums Holzwickede den zweiten Platz. Dritter wurden die Auszubildenden der Sparkasse Unna.

Das Siegerteam konnte eine Prämie von 250€ in Empfang nehmen. Die Zweitpla-zierten des Städtischen Gymnasiums Kamen freuten sich über eine Prämie von 150€ und das Team der Sparkasse Unna erhielt eine Prämie von 100€. Durch ständiges Be-obachten der Aktienkurse sowie sofortigen Verkauf bei drohenden Verlusten schaff-te es das „Team Kamen 8c“ erfolgreich das Startkapital von 50.000€ um 1100€ zu vermehren.

Erfolgreiche Teilnehmer (v. l.) Nico Häfele und Moritz Block (Quelle: Hellweger Anzeiger)

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Physik im Kindergarten: Kindergartenkinder besuchen das Gymnasium Kamen

Am 28. und 29. Januar 2015 besuchten zwei Kindergartengruppen der Familienbande und der ev. Kita "Unter dem Regenbogen" mit ihren Erzieherinnen das Städtische Gymnasium Kamen.

Denn neun Oberstufenschüler der Q1 hatten in den vergangenen Monaten im Rahmen einer AG verschiedene Experimente im Bereich des Magnetismus vorbereitet.

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Die Kindergartenkinder konnten in Kleingruppen von zwei bis sechs Kindern spielerischmit Bob dem Baumeister und seiner Freundin Wendy einfache Phänomene zu Magne-ten entdecken.

Begleitet wurden sie dabei von jeweils zwei Schülern des Gymnasiums, die durch die einzelnen Experimente führten und einfache physikalische Hintergrundin-formationen gaben. Mit ihrer Fröhlichkeit und Neugier überraschten die Kindergar-tenkinder die Oberstufenschüler, sodass auf beiden Seiten der Spaß beim Experimen-tieren gut sichtbar war. Einstimmig sagten die Schüler: „Wir bereiten die nächsten Experimente vor“. Und so können sich alle Beteiligten auf ein erneutes Aufeinander-treffen freuen.

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Der Gesundheitstag

Am 29.01.2015 hatten wir einen Gesundheitstag. Er fand in der Kantine unserer Schule statt. Als erstes haben wir uns einen Film zum Thema "Ernährung" angesehen (www.planet-schule.de-Ernährung)

Danach haben wir die drei auf den Tischen der Kantine aufgebauten Stationen, ebenfalls zum Thema "Nahrung", zusammen mit unserer Klassenlehrerin und den zwei netten Betreuerinnen bearbeitet.

An den drei Stationstischen ging es genauer um die Beantwortung der Fragen: Wo steckt wieviel Zucker drin? Welche Nahrungsmittel sind "wertvoll"? und Macht es einen Unterschied, ob man sich nur von Süßigkeiten oder auch von

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http://www.planet-schule.de/


"Gesundem" ernährt?Nachdem wir diese drei spannenden Fragen beantwortet und besprochen

hatten, ging es ans Obstschneiden, denn wir wollten ja auch noch Smoothies herstellen - den leckeren, schnell zubereiteten Snack für zwischendurch.

Als die ganzen Birnen, Äpfel, Bananen, Karotten, Orangen, Kiwis und Mangos geschält, geschnitten und gewaschen waren, konnten wir uns überlegen, welche Früchte zusammengemixt werden sollten. Die ausgewählten Früchte wurden dann mit etwas Apfelsaft und ein paar Eiswürfeln püriert - und fertig war ein leckerer Smoothie.

Zum krönenden Abschluss wurde uns eine Mixtur aus Nüssen, Leinsamen, Hafer"milch", Kakaopulver und Bananen vorgeführt. Sie war Geschmackssache und ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Es war ein sehr schöner und informativer Tag.

(geschrieben von: Viktoria Witanski und Christina Caspers, Klasse 5b)

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Studienfahrt von Q2-Schülern nach Brüssel

Einige Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase 2 besuchten vom 29. bis 31. Januar 2015 die belgische Hauptstadt Brüssel im Rahmen einer Studienfahrt, welche von der Bundeswehr organisiert und von zwei Jungoffizieren begleitet wurde.

Doch schon vor der Ankunft in Brüssel wartete der erste Programmpunkt auf den Abiturientenjahrgang. Im Bundesministerium der Vertei-digung in Bonn durften die Ju-gendlichen bereits einen klei-nen Vorgeschmack von dem er-fahren, was sie in Brüssel er-warten würde.

Am endgültigen Ziel ange-kommen, konnte eine Führung durch das EU-Parlament mit anschließendem Vortrag sowie einer Diskussion mit dem EU-Abgeordneten Michael Gahler das zuletzt im Unterricht er-

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lernte Wissen der Schülerinnen und Schüler vertiefen. Daraufhin erhielt die Gruppe Zugang zum politischen Hauptquartier der NATO und wurde über aktuelle Einsätze der Organisation informiert, aber auch die Arbeit der NATO wurde den Jugendlichennäher veranschaulicht.

Zum Abschluss der Studienfahrt rundete eine dreistündige Stadtrundfahrt dieReise nach Brüssel ab. Die Schüler erhielten so nochmals einen breitgefächerten Ein-druck, denn vom Manneken Pis bis hin zum Atomium konnten einige Sehenswürdigkei-ten der Stadt bestaunt werden.Lara Römer (Jahrgangsstufe Q2)

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Fortbildung zu den Themen "Inklusion" und "Binnendifferenzierung"

Im Rahmen des PädagogischenTages des Kollegiums am Don-nerstag, 5. Februar 2015 be-schäftigten sich die Lehrer desStädtischen Gymnasiums Ka-men mit den Themen "Inklusi-on" und "Binnendifferenzier-ung", um künftig in ihrem Un-terricht noch individueller aufihre Schüler eingehen zu kön-nen.

In drei Workshops, dievon Referenten des BochumerQuerenburg-Instituts geleitetwurden, vertieften die Pädagogen dabei ihr Wissen über die verschiedenen Mittel undWege, Lerninhalte in ihren Lerngruppen zu präsentieren, zu bearbeiten, und dabei Stärken und Schwächen ihrer Schützlinge mit einzubeziehen.

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Geschichte-Politik-Kurs befragt Zeitzeugen im Haus der Stadtgeschichte

Im Rahmen einer Unterrichtsreihe zur DDR besuchte der Geschichte-Politik-Kurs derJahrgangsstufe 9 am Freitag, 6. Februar 2015 das Haus der Stadtgeschichte in Ka-men. Dort wurden die Schülerinnen und Schüler von Frau Brägelmann, die für die Ver-bindung zwischen Kamener Schulen und dem Stadtarchiv verantwortlich ist, in Emp-fang genommen und mit der Sonderausstellung zum Thema „Der erste Riss im Eiser-nen Vorhang – das paneuropäisches Picknick am 19.8.1989 in Sopron“ vertraut ge-macht.

Dabei führte ein Au-genzeuge dieses histori-schen Ereignisses dieSchülerinnen und Schülerdurch die Ausstellung:Herrn Sobel gelang im Au-gust 1989 die Flucht ausder DDR über die unga-risch-österreichischeGrenze, worauf er schließ-lich nach Kamen-Heerengelangte. Neben Herrn Sobel konnte noch ein Besucher der Ausstellung den Schülern Auskunft über die deutsch-deutsche Geschichte geben: Der ehemalige Polizist der Autobahnpolizei in Kamen wusste ebenfalls über Fluchtversuche aus der DDR zu be-richten, die in einem Fall erst auf dem Autobahnparkplatz in Hamm-Rhynern endeten.

Die geschichtsinteressierten Schülerinnen und Schüler nutzten die Anwesen-heit der beiden Zeitzeugen für einige Interviews, die für einen 10-minütigen Doku-mentarfilm zum Thema „Spuren der DDR in Kamen“ verwendet werden sollen.

B. Borgmeier

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Grundfarben noch immer im Gedächtnis

Susanne Krahe erblindete im Alter von 30 Jahren

Wie ist es, wenn man auf einmal nichts mehr sehen kann, als junger Mensch aus dem Leben gerissen wird und plötzlich einen Großteil der Zukunftspläne verwerfen muss?

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Die erblindete Schriftstellerin Susanne Krahe musste sich diese Fragen an ih-rem 30. Geburtstag stellen. Später lieferte sie in ihrer Autobiografie "Der Ge-schmack von Blau - Was ich weiß, seit ich nichts mehr sehe" Antworten darauf. Nun hat sie bei einer Lesung vor Kamener Schülern aus ihrem Leben erzählt.

Unterstützt von Orga-nisatorin Andrea Aschen-dorf trug Krahe am Gymna-sium kurze Passagen aus ih-rer Biografie vor und er-zählte im Anschluss per-sönliche Geschichten, die die Ausschnitte untermauerten. So sieht die Schriftstellerin die Schuld an ihrer Erblindung bei sich selbst. "Ich habe die Diagnose Diabetes mit 18 Jahren bekommen. Doch

an die daraufhin verschriebene Diät habe ich mich nie gehalten, weil ich nicht auf Sü-ßigkeiten verzichten wollte. Ich bin also selbst schuld daran", sagte sie.

Nach anfänglicher Zurückhaltung merkten die Schüler rasch, dass Krahe nicht bemitleidet werden möchte, sondern mit beiden Beinen im Leben steht. Sie erzählte von ihren Reisen in die USA, nach Neuseeland und in den Süden Europas. Seit ihrer Erblindung nimmt sie ihre Reiseorte viel intensiver wahr und genießt es, neue Spra-chen und Geräusche zu erfahren.

"Ich träume nicht farbig, sondern schwarz-weiß. Aber ja, ich sehe noch Bilder in meinem Kopf und träume teilweise auch von Personen, die ich kannte oder die ich mir vorstelle", erklärte sie. An viele Farben erinnere sie sich leider nicht mehr, nur Grundfarben seien im Gedächtnis geblieben. Die Schriftstellerin begeisterte ihr Pu-blikum im Anschluss mit einem sogenannte "Milestone für Blinde", einem Gerät, wel-ches auf Berührung hin Farben erkennt.

Auch das Thema Organspende wurde diskutiert, da Krahe seit vielen Jahren mit zwei Spender-Organen lebt, die sie vor dem Tod bewahrt haben. Susanne Krahe hat die Schüler beeindruckt. "Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es ist, als Blinde zu leben, aber die Lesung hat einen spannenden Einblick geboten und gezeigt, dass Blind-sein nicht unbedingt schrecklich sein muss", sagte Anna Böhme.

Ann-Christin Herbe (Jahrgangsstufe Q1)

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„KingBurki“ triumphiert bei Spielshow

Flachwitze, ein Parcours auf High Heels und Quizfragen, das waren nur einige Heraus-forderungen, denen sich Lehrer Burkhard Schürmann alias King Burki am Donnerstag, 5. Februar 2015 in der Konzertaula im Rahmen der Spielshow "Alle auf KingBurki" stellen musste. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Abschlussjahrgang des Städtischen Gymnasiums.

In Anlehnung an die bekannteShow mit Comedian Oliver Pocherforderte ein Team bestehend ausdrei Schülern der Oberstufe denSozialwissenschaften- und Ge-schichtslehrer heraus. In verschie-denen Wissens-, Geschicklichkeits-,und Sportspielen kämpften die Vierum den Sieg. Vor Beginn der Showgab sich der amtierende König nochgroßspurig, er bezeichnete sich als"menschgewordener Superlativ" und betrat unter tosendem Applaus mit Krone und Zepter die Bühne. Dabei wurde er stets von Kultlehrer Hans-Joachim Haupt beglei-tet, der mit seinen unter den Gymnasiasten bekannten Späßen und Müsliriegeln für lustige Momente sorgte.

Doch wie sich schon in den kurzen Vorstellungsvideos zu Beginn der Show zeig-te, waren auch die Kandidaten Roman Hajdarov, Marcel Armonat und Jakob Bednarz mit allen Wassern gewaschen und bereit Schürmann vom Thron zu stoßen. In den dar-auffolgenden drei Stunden, entwickelte sich eine bunte und abwechslungsreiche Show, die mit kreativen Spielen unter der Moderation von Marvin Krenz und Caren El-linghaus das Publikum begeisterte. So mussten die Kandidaten beispielsweise mit Wasser im Mund gegenüber sitzen und versuchen bei laut vorgelesenen Flachwitzen nicht zu lachen oder mussten ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, indem sie Bälle aus Alufolie rückwärts in Eimer werfen mussten.

Ein Highlight des Abends war insbesondere das Quiz zu Beginn, indem sich Schürmann in seinen Paradedisziplinen Geschichte und Hauptstädte, zur Freude der Schüler, Armonat geschlagen geben mussten. Für die musikalische Untermalung sorg-

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te Schüler Minh Khoa Vu, der mit verbundenen Augen am Flügel "Traum" und "Stay the night" spielte und damit die fast ausverkaufte Konzertaula in seinen Bann zog.

Bis zum großen Finale konnte sich Schürmann mit einer 4:2-Führung absetzen, doch im Finalspiel dem "Lau(f)kampf", in Anlehnung an die stets gestylte Mathelehre-rin Laukamp, bekamen die Schüler eine letzte Chance den Abend für sich zu entschei-den. Schürmann bewies sich beim Durchlaufen eines Parcours auf High Heels und dem Auftragen von Schminke als wahrer König, denn er konnte das Spiel für sich entschei-den und ließ sich im Anschluss vom Publikum gebührend feiern, während er erneut ge-krönt wurde.

Ann-Christin Herbe, (Jahrgangsstufe Q1; Fotoquelle: Hellweger Anzeiger)

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Seminar für die Schülervertretung in Cappenberg

Am Wochenende vom 12. bis 14. Februar 2015 ging es für die ca. 40 Schülervertreter unserer Schule für drei Tage nach Cappenberg. Dort fand zum wiederholten Male das SV-Seminar statt.

Schülersprecherin Klara Krantz hatte mit ihremTeam und den SV-Lehrern Herrn Sändker und Herrn Schröer ein buntes Programm für die Klassen-sprecher der SekundarstufeI und die Vertreter der Oberstufe auf die Beine ge-stellt. Beim insgesamt sechsten SV-Seminar be-

suchten die Schüler nun schon zum dritten Mal die Jugendherberge am Cappenberger See. Laut den Schülersprechern geht es hier vor allem um den Spaß in der Gruppe: „Wir machen das nun das sechste Jahr in Folge und wir können hier nicht nur viel ar-beiten, um die SV und ihre Geschicke an der Schule weiter zu bringen, sondern die SVwächst jedes Jahr auch als Gruppe sehr gut zusammen.“

In diesem Jahr wurde Schulleiterin Remmers beispielsweise ein neues Verfah-ren vorgestellt, wie man mit dem Handy in der Schule umgehen kann. Aber auch Ideen

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für Spendenaktionen, eine Verbesserung der Schüler-Lehrer-Kommunikation und die Verschönerung des Schulgebäudes wurden auf dem Seminar erarbeitet und vorge-stellt. Neben Freizeitaktivitäten wie einer Rallye oder Stockbrot am Lagerfeuer es-sen, konnten die Vertreter der unteren Stufen außerdem in einem Deeskalationstrai-ning viel für ihre Klassen in der Schule mitnehmen. Die Oberstufenschüler bekamen ein berufsvorbereitendes Training und alle Schüler wurden genau über das Thema Mobbing informiert und was man dagegen tun kann.

Die Fahrt wird durch Schulgelder, den Förderverein und einen Eigenanteil der SV-Vertreter finanziert. Die positiven Rückmeldungen und tollen Ergebnisse in diesemJahr haben mal wieder bewiesen, dass sich die SV-Fahrt lohnt. Spätestens dann, wenndie Projekte umgesetzt werden und die Klassensprecher das Gelernte an die Klasse weitergeben.

Marie Fuhr (Jahrgangsstufe Q2)

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„Stark im MiteinanderN" - "Fairmobil"-Einsatz am Gymnasium Kamen

"Konflikte an Schulen wird es immer geben. Wenn es jedoch frühzeitig gelingt, kon-struktiv mit Konflikten umzugehen sowie Vertrauen, Rücksicht und Teamgeist zu stärken, bedeutet dies für alle Beteiligten einen Gewinn." - So stellt das Jugendrot-kreuz in einer Presseinformation den "Fairmobil"-Einsatz vor, der für unsere Schule zum wiederholten Mal anstand.

Schon früh werden un-sere Schülerinnen und Schülermit den Streitschlichtern undihrer Arbeit vertraut gemachtund können die älteren Mit-schülerinnen und Mitschülerals Unterstützer bei der Lö-sung von Konflikten heranzie-hen. Auch der Umgang mitNeuen Medien und Phänomenenwie Mobbing werden ausdrück-lich an unsere Schule thematisiert. In Klasse 6 sorgt das Theaterprojekt dafür, dass in Rollenspielen und beim Entwickeln von Spielszenen produktiv miteinander gearbei-

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tet werden kann. Dabei machen die Schülerinnen und Schüler ebenso positive Erfahrungen wie bei der dreitägigen Klassenfahrt in Klasse 5. Mit dem "Fairmobil" wird diese wichtige Arbeit weitergeführt. Die Klasse 7 wurde bewusst gewählt, um die Klassengemeinschaft nochmals - vor dem Wechsel der Klassenleitung - zu stärken.

Am 18./19. Februar 2015 nahmen jeweils zwei der vier Klassen am "Fairmobil"-Einsatz teil. Begleitet wurden sie dabei von erfahrenen Mitarbeitern des Jugendrotkreuz, dem Klassenlehrer oder einem Stellvertreter sowie älteren Mitschülern, zusammengesetzt aus Streitschlichtern und interessierten Schülerinnen und

Schülern der Oberstufe. Herr Zimmermann und Frau Aschendorf organisierten und begleiteten das Projekt an den beiden Tagen.

Wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, machen der gesamte "Fairm-obil"-Tag, besonders aber das Durchlaufen des Stationenparcours den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 viel Spaß und fördern Teamgeist und Zusammenhalt. Aber auch den älteren Helfern bringt das Projekt erhebliche Vorteile: Sie erhalten ein Zertifikat, das ihnen die Teilnahme bescheinigt. Außerdem machen sie wertvolle Er-fahrungen im Umgang mit Jugendlichen. Das Projekt dient also sowohl den Schülerin-nen und Schülern der Klassen 7 als auch den Helfern der Oberstufe als Maßnahme derPersönlichkeitsbildung.

Erfreulich ist, dass der Förderverein auch in diesem Jahr wieder das "Fairm-obil" finanziell unterstützt. Wir bedanken uns herzlich!

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Schulmannschaft beendet Landesfinale auf dem fünften Platz

Guter Stimmung brach die Kamener Delegation am Mittwoch, 11. März 2015 zum Lan-desfinale der Handballer nach Gummersbach auf. Dabei wurde die Mannschaft von Mitschülern und Eltern begleitet, die die Mannschaft laustark unterstützen wollten.Gleich im ersten Spiel gegen das mit Auswahlspielern gespickte Team des Bessel-Gymnasiums Minden starteten die Kamener Gymnasiasten gut und konnten den Favori-

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ten mehr als eine Viertelstunde ärgern. Einen besseren Abschluss verhinderte die recht hohe Fehlerquote gegen Spielende, so dass das Spiel mit 7:10 verloren wurde.

Im zweiten Spiel gegen das bis dahin spielfreie Gymnasium aus Essen war dem Team in der ersten Hälfte anzumerken, dass nach dem Highlight gegen Minden die nö-tige Konzentration fehlte. In der zweiten Hälfte spielte Kamen deutlich besser und hatte sogar mehrere Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden. Eine schwache Wurfquote verhinderte allerdings einen Erfolg und die zweite Niederlage (14:15) stand fest.

Das dritte Turnierspiel gegen Leverkusen wurde dann deutlich konzentrierter angegeangen und mit 14:9 gewonnen. Damit war klar, dass bei dem ausgeglichenen Teilnehmerfeld und einem erfolgreichen letzten Spiel sogar der Sprung auf Platz 2 möglich war.

Gegen das Gymnasium aus Vreden gelang dann auch ein Blitzstart, doch nach ei-ner 5:1-Führung vernachlässigten die Kamener die Deckungsarbeit, so dass das Team von der holländischen Grenze zu einfachen Toren kam und schnell selbst in Führung ging. Bis Spielende blieb es eng, doch konnte Kamen das Spiel nicht mehr für sich ent-scheiden und musste kurz vor Schluss sogar den Vredener Siegtreffer hinnehmen.

Somit blieb dann nur noch der fünfte Platz. Trotz aller Enttäuschung über den Turnierverlauf kann die Mannschaft dennoch stolz auf sich sein: Sie gehört zu den fünf besten Schulmannschaften Nordrhein-Westfalens in ihrer Altersklasse!Vor der Siegerehrung nutzten die Kamener (nicht nur die Spieler) die Chance zu ei-nem Gruppenbild mit "Mr Handball" Heiner Brand, der sich sehr gern mit den Beteilig-ten fotografieren ließ und später auch die Siegerehrung durchführte.

Die Mannschaft bedankt sich nicht nur beim Ausrichter (der ein perfektes Turnier in einer beeindruckenden Bundesliga-Halle organisiert hat), sondern natürlich auch beim jederzeit lautstark anfeuernden Anhang. Ihr wart toll!

Hier ein paar Bilder vom Turnier:

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Hätten Sie es gewusst? - Über 100 Teilnehmer am Känguru-Wettbewerb

Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler unserer Schule nahmen am diesjährigen Känguru-Wettbewerb teil und brüteten über den verschieden schwierigen Aufgaben.Hand aufs Herz: Wissen Sie die Lösung zu der abgebildeten Aufgabe?

Die Lösungen zu den Aufgaben aus diesem Jahr werden heute (Freitag, 27. März 2015) unter www.mathe-kaenguru.de veröffentlicht.

Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen!

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"Viel Mühe für nichts!" - Sonnenfinsternis 2015 am Gymnasium Kamen

Rechtzeitig vor Beginn der "heißen Phase"der Sonnenfinsternis am vergangenen Frei-tag, 20. März 2015 hatten die Schüler desPhysik-Leistungskurses der JahrgangsstufeQ1 Telekope auf den Schulhof gebracht, umjüngeren Mitschülern das Ereignis der soge-nannten "partiellen" Sonnenfinsternis zeigenzu können. Leider spielte das Wetter nichtwirklich mit, so dass auf dem Schulhof nurder Wechsel der Himmelfarbe von hellgrauzu dunkelgrau wahrgenommen werden konnte.Dennoch zeigten sich zahlreiche Schüler interessiert an diesem alle paar Jahre statt-findenden kosmischen Ereignis. Vielleicht läuft es ja im Oktober 2022 besser ...

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http://www.mathe-kaenguru.de/


“Turn up the music!” - Das Schulkonzert

Am 23. Februar, einem Montag, öffnete das Städtische Gymnasium Kamen im Namendes Vokalpraktischen Kurses der Q1 seine Türen zu einem Abend voll musikalischerUnterhaltung.

Aufgetreten sind nicht nur das Orchester, die Instrumental-AG oder der Chorder Schule, sondern auch viele andere musikalische Talente in kleinen Gruppen oderein Chor der ehemaligen Schüler, die dann doch nicht ganz loslassen wollen.

Einmal jährlich zeigen uns die Schüler sämtlicher Jahrgangsstufen amGymnasium, was sie können und wie viel Spaß Musik machen kann. Auch dieses Jahrwar mal wieder von allem etwas dabei. Seien es die Präsentation eines klassischenMusikstücks, das Covern von bekannten Rock- oder Popsongs oder eineNeuinterpretation der Nationalhymne; für die teilnehmenden Schüler undSchülerinnen war alles möglich.

Die Auftritte von Solokünstlern, Duos, frisch gegründeten Bands, denschulischen Ensembles oder der Lehrerband ist jedes Mal aufs Neue sehr erfrischendund man hörte völlig neue Versionen von Songs wie „Happy“ von Pharrell Williams,„Lass uns gehen“ von Revolverheld oder „Angels“ von Robbie Williams.

Auch für lustige Moderation war gesorgt und so berichten die Gäste desdiesjährigen Schulkonzerts begeistert von guter Unterhaltung und bunter Vielfalt.

Die sollte man sich beim nächsten Mal sicher auch nicht nehmen lassen!Helene Fluhme (Jahrgangsstufe Q1)

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Durchbeißen statt Zähneknirschen!

Die Abiturprüfungen rücken näher: Die Zeit wird eng, der Schreibtisch ist überladen, die Ausreden kann man schon selbst nicht mehr hören und ein bisschen Lampenfieber ist auch dabei…

Samstag entschlossen sich 36 Schülerinnen und Schüler der Q2 dem Zähne-knirschen auf Ihrem Weg zum Abitur den Kampf anzusagen. Bei Workshops zu den Themen Zeitmanagement, gehirngerechtes Lernen, mündliche Prüfung und Umgang mitStress konnten die Abiturientinnen und Abiturienten Lernmethoden und Techniken kennenlernen, die sie dabei unterstützen sollen, die verbleibende Zeit effektiv zu nutzen, ohne sich dabei selbst aus den Augen zu verlieren und den Abiturprüfungen

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„lässig statt stressig“ entgegenzublicken. Sie stellten sich der Herausforderung, Prioritäten zu setzen, Monats-, Wochen

und Tagespläne zu gestalten, Karteikarten, Mindmaps und Co produktiv zu nutzen und ihr Lernen gehirnfreundlich und individuell zu gestalten. Neben Möglichkeiten der Selbstmotivation und guter Arbeitsplatzgestaltung bekamen die Schülerinnen und Schüler Tipps und Tricks an die Hand, um mit Lampenfieber und Prüfungsangst umzu-gehen sowie Mimik, Gestik und Körperhaltung gezielt und produktiv in der Prüfung zu nutzen.

Spätestens in den geselligen Pausen wurde bei Keksen und Kaffee klar, dass niemand mit dem Gefühl „das geht nur mir so“ alleine war.

Und so konnten am Ende alle von den wertvollen Tipps der Referentinnen und Referenten sowie der Mitschülerinnen und Mitschüler profitieren. Zudem konnte je-der seine Vorbereitungsplanung auf einem großen Kalender mitnehmen sowie eine klei-ne “Wundertüte” mit Schreibmaterial und anderen Kleinigkeiten für die Prüfungszeit. Hier geht unser Dank auch an die zahlreichen Sponsoren!

Das Team von „Durchbeißen statt Zähneknirschen“ wünscht allen Abiturientin-nen und Abiturienten alles Gute für die anstehenden Abiturprüfungen.

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"Bazingi" und "Trapeze statt Kekse" gewinnen PHYSIK AKTIV-Wettbewerb

Am Mittwoch, 25. März 2015 fand die schulinterne Vorausscheidung im PHYSIK AK-TIV-Wettbewerb statt. In diesem Jahr war die Aufgabe, nur aus Bindfäden und Holzspießen eine Aufzug-Kabine zu bauen, die eine 0,5 Liter Kunststoffflasche tragenkann. Zur Teilnahme aufgerufen waren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen5-8, die in Gruppen an möglichst leichten Aufzug-Kabinen tüfteln sollten, denn: ge-wonnen hat das Team mit der leichtesten Kabine, die die Anforderungen erfüllt hat. Im Wettbewerb für die "Kleinen" standen dabei Schaschlikspieße, für die "Größeren" Zahnstocher als Baumaterial zur Verfügung. Auch in diesem Jahr nahmen wieder zahl-reiche Mannschaften teil, sodass die Pausenhalle "proppevoll" war.

Im Wettbewerb der Erprobungsstufe (Klasse 5 und Klasse 6) erreichte das Team "Bazingi" aus der Klasse 5c den 1. Platz. Julian Herbold und Lennis Wiesmann bauten eine 9,72 Gramm leichte Kabine, die durch eine völlig ungewöhnliche asymme-trische Konstruktion mit nur drei Trägerpfosten überzeugte, bei der 25 % des Ge-wichts eingespart wurden. Trotzdem war die Kabine stabil und haltbar und die 500

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Gramm Flasche konnte problemlos hochgezogen werden. Den 2. Platz errang das Team"Princess" (ebenfalls aus der Klasse 5c) mit Jessica Wojkowski und Nadja Köster, de-ren Konstruktion 11,59 Gramm wog.

Die Vorjahressieger vom Team "Trapeze statt Kekse" aus der Klasse 8b konn-ten sich auch in diesem Jahr durchsetzen und gewannen den Wettbewerb der Klassen7 und 8. Die Kabine von Julia Nordhorn, Stine Wehner, Melissa Reder und Laura Mo-ritz wog nur 7,25 Gramm!

Neben den Siegern gab es aber auch noch weitere Preise: Im Wettbewerb der Erprobungsstufe gewannen gleich zwei Teams den 3. Platz! Die Teams "Smiley" (aus der Klasse 5d, 14,49 Gramm) und "PinkFluffyUnicorns" (aus der Klasse 6c, 14,67 Gramm) erhielten ebenfalls Urkunden für ihre beeindruckende Leistung. Im Wettbe-werb der Klasse 7 und 8 errangen die Vorjahressieger des Teams "Nimm3" (aus der Klasse 7d) und das "Team Blau" (aus der Klasse 8d) die weiteren Podestplätze.

Einen Sonderpreis für eine besonders aufwändige Konstruktion mit sehr viel Detailarbeit erhielt das Team "Frichi" aus der Klasse 6a.

Die Sieger-Teams fahren demnächst zum Wettbewerb derSieger, der in Hagen ausgetra-gen wird. Wir gratulieren allen Gewinnern und drücken ihnen fürdie nächste Runde die Daumen!

Ausblick auf kommende Veranstaltungen

Termine im Zeitraum bis zu den Sommerferien 2015:

Montag, 13.04.2015 Wiederbeginn des Unterrichts nach den Osterferien

Freitag, 17.04.2015 Quartalsende EF.2.1 und Q1.2.1

Donnerstag, 23.04.2015 Girls' Day und Boys' Day

Donnerstag, 23.04.2015 1. Tagespraktikum der Jahrgangsstufe 8 und 9

Freitag, 24.04.2015 2. Elternsprechtag des Schuljahres

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Donnerstag, 30.04.2015 Abgabe Wahlzettel ABI 2017 / ABI 2018

Freitag, 01.05.2015 Mai-Feiertag

Montag, 11.05.2015 / Dienstag, 12.05.2015

Aufführung des Literaturkurses der Q1: Ein Sommernachtstraum

Donnerstag, 14.05.2015 Feiertag (Christi Himmelfahrt)

Freitag, 15.05.2015 Beweglicher Ferientag

Mittwoch, 20.05.2015 ABI 2015: Prüfungen im 4. Fach (unterrichtsfreier Tag)

Mittwoch, 20.05.2015 2. Tagespraktikum der Jahrgangsstufe 8 und 9

Montag, 25.05.2015 Pfingstmontag

Dienstag, 26.05.2015 Pfingstferien

Mittwoch, 27.05.2015 – Freitag, 29.05.2015

Klassenfahrt der Klassen 5a – 5d

Montag, 01.06.2015 – Mittwoch, 03.06.2015

Kompaktseminar der Sporthelfer-Ausbildung

Donnerstag, 04.06.2015 Feiertag (Fronleichnam)

Freitag, 05.06.2015 Beweglicher Ferientag

Freitag, 19.06.2015 ABI 2015: Abiturfeier

Freitag, 19.06.2015 3. Tagespraktikum der Jahrgangsstufe 8 und 9

Samstag, 20.06.2015 Auftritt des Schulchores beim Klangvokal Musikfestivals in Dortmund

Montag, 22.06.2015 Zeugniskonferenzen (nach der 6. Stunde)

Montag, 22.06.2015 White Horse Theatre: Jahrgangsstufen 5 – Einführungsphase

Mittwoch, 24.06.2015 Hochschultag (für Einführungsphase und Qualifikationsphase 1)

Freitag, 26.06.2015 Letzter Schultag / Zeugnisausgabe

Sommerferien vom 29.06.2015 bis 11.08.2015

Mittwoch, 12.08.2015 Wiederbeginn des Unterrichts

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Märchenhaftes im Mai!

Der Theaterkurs der Q1 plant in diesem Jahr etwas Märchenhaftes für denkommenden Mai:

Shakespeares Stück „Ein Sommernachtstraum“ in einer Jugendfassungverwirklicht von einer engagierten Gruppe von 18 Schülerinnen und Schülern.Das Drama dreht sich um zwei Schwestern, zwei Könige, viel Liebeschaos und einenKobold mit einer Zauberblume. Was sich jetzt vielleicht wie ein großes Durcheinanderanhört, wird auf der Aulabühne zu einem magischen Erlebnis!

Haben wir Euer oder Ihr Interesse geweckt? Dann besucht uns/besuchen Sieuns am 11. und 12. Mai jeweils um 19 Uhr in der Konzertaula am StädtischenGymnasium Kamen.

Wir freuen uns auf Euch/Sie!(Ayse Düzgün)

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