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Newsletter Nr. 4/2014 -1 Newsletter Nr. 4 Juni 2014 Liebe Ehemalige, in der vierten Ausgabe des Romanistik Newsletters findet Ihr wieder Aktuelles aus der Stuttgarter Romanistik, Berichte von Studierenden und Absolventen, Erinnerungen an die Uni sowie frankophone Veranstaltungstipps in und um Stuttgart. Für eine Veranstaltung im Wintersemester 14/15 suchen wir Paten, die Studierende der Romanistik für einen Tag/ein kleines Projekt aufnehmen und ihnen den Arbeitsalltag in ihrem Beruf vorstellen. So sollen die Studierenden realistische Einblicke in Berufsfelder, in denen Romanisten tätig sind, bekommen. Bitte meldet Euch bei Interesse bei Diana: [email protected] Ihr habt Ideen für oder Anregungen zum Newsletter? Wir freuen uns über Rückmeldungen. Viel Spaß beim Lesen! Beatrice und Diana http://www.romanistik.uni-stuttgart.de/links/alumni.html Pour ne pas googler Derivation, Komposition, Konversion Zu den wichtigsten Arten der Wortbildung gehören die Derivation (Ableitung), die Komposition (Zusammensetzung) und die Konversion. Als Derivation wird die Entstehung einer neuen Form bezeichnet, indem an die Basis ein Affix (Präfix/Suffix) angefügt wird. Beispiel: Präfix „dé“ + Basis „monter“ „démonter“ Eine Komposition entsteht, indem man freie Morpheme miteinander kombiniert. Beispiel: N „timbre“ + N „poste“ „timbre-poste“ Als Konversion bezeichnet man Wortartveränderungen ohne Formveränderungen. Beispiel: Adj. „vrai“ Subst. „le vrai“ aus: Stein, Achim (2010): Einführung in die französische Sprachwissenschaft. Stuttgart, Weimar: Metzler. Bilge Pür, Lehramt Französisch/Englisch, 9. Semester

Newsletter Nr. 4 Juni 2014 - romanistik.uni-stuttgart.de · cest, übrigens des Kasus Rektus bzw. des Kasus Obliquus, adjektivisch verwendet, im Beispiel si grant duel come cist me

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Newsletter Nr. 4/2014 -1

Newsletter Nr. 4Juni 2014

Liebe Ehemalige,

in der vierten Ausgabe des Romanistik Newsletters findet Ihr wieder Aktuelles aus der Stuttgarter Romanistik, Berichte von Studierenden und Absolventen, Erinnerungen an die Uni sowie frankophone Veranstaltungstipps in und um Stuttgart.

Für eine Veranstaltung im Wintersemester 14/15 suchen wir Paten, die Studierende der Romanistik für einen Tag/ein kleines Projekt aufnehmen und ihnen den Arbeitsalltag in ihrem Beruf vorstellen. So sollen die Studierenden realistische Einblicke in Berufsfelder, in denen Romanisten tätig sind, bekommen. Bitte meldet Euch bei Interesse bei Diana: [email protected]

Ihr habt Ideen für oder Anregungen zum Newsletter? Wir freuen uns über Rückmeldungen.

Viel Spaß beim Lesen!Beatrice und Dianahttp://www.romanistik.uni-stuttgart.de/links/alumni.html

Pour ne pas googler

Derivation, Komposition, Konversion

Zu den wichtigsten Arten der Wortbildung gehören die Derivation (Ableitung), die Komposition (Zusammensetzung) und die Konversion.

Als Derivation wird die Entstehung einer neuen Form bezeichnet, indem an die Basis ein Affix (Präfix/Suffix) angefügt wird. Beispiel: Präfix „dé“ + Basis „monter“ „démonter“→

Eine Komposition entsteht, indem man freie Morpheme miteinander kombiniert.Beispiel: N „timbre“ + N „poste“ „timbre-poste“→

Als Konversion bezeichnet man Wortartveränderungen ohne Formveränderungen.Beispiel: Adj. „vrai“ Subst. „le vrai“ →

aus: Stein, Achim (2010): Einführung in die französische Sprachwissenschaft. Stuttgart, Weimar: Metzler.

Bilge Pür, Lehramt Französisch/Englisch, 9. Semester

Newsletter Nr. 4/2014 -2

Stimmen aus der Uni

Europa hautnah – Vom Parlament zu ARTE

Was ist Glück? Für mich als Romanistik-Studierende gehören eindeutig die Semester im französischsprachigen Ausland dazu. Einem unvergesslichen Semester in Grenoble schloss sich ein Praktikum im EU-Parlament, Niederlassung Brüssel, an, gefolgt von einem Praktikum bei ARTE in Straßburg. August 2012 bis Januar 2014 – Grenoble, Brüssel und Straßburg – eine einzigartige Zeit!Bei meinem Parlaments-Praktikum wurde ich gleich in die Abteilung DG PRES Courrier officiel integriert und erfuhr, wie die ein- und ausgehendende Post bearbeitet wurde. Dabei durfte ich selber mitwirken: ...Dossiers, Frankieren, etc. Die Abwechslung der Aufgaben fiel mir sehr positiv auf. Das Arbeitsklima unter den Kollegen war allgemein wirklich gut, so wie später auch bei ARTE. Auch abseits der Pflichten kam es zu geselligen Anlässen. Mir fehlte etwas der Kontakt zu anderen Praktikanten außerhalb meiner Abteilung. Das wurde leider, im Gegensatz zu ARTE, nicht sehr gefördert.In diesen Monaten wurde ich allmählich an die Informationen herangeführt, auch durch Schulungen, und was mir zusätzlich gefiel, war die „Kundennähe“, die ich bei ARTE etwas vermisste. Ich konnte dazu beitragen, dass die Anliegen der Brief- und Mailschreiber gehört wurden. Ein Highlight war die Dienstreise nach Straßburg, wo ich die Post weitgehend selbstständig bearbeitete. Ich hatte stets das Gefühl, wichtig und vertrauenswürdig zu sein.

Ein paar Wochen später ging es weiter zu ARTE, in die Abteilung Presse/Textredaktion. Ich durfte erstmals bei einem Fernsehsender arbeiten, sogar einem europäischen, dessen Programm mir immer gefallen hatte. Die verschiedenen Arbeitsschritte, wie die Bestellung von Pressetexten, summierten sich zur Programmfahne, unserem „Endprodukt“. Diese und alle Aufgaben der Abteilung dienten zur deutschlandweiten und europaweiten Kommunikation zu den ARTE-Programmen. Mir wurde immer mehr Verantwortung übertragen. Auch in die Bildredaktion konnte ich für einige Wochen hineinschnuppern.Gewünscht hätte ich mir mehr Kontakt zur französischen Sprache, auch, weil sich ARTE unter anderem durch die deutsch-französische Zusammenarbeit auszeichnet. Aber da die Pressetexte nur auf Deutsch verfasst wurden, gestaltete sich das verständlicherweise schwierig.

Zum Schluss kann ich nur sagen, dass mir diese Auslandsaufenthalte unheimlich viel gegeben haben. Gefragt waren Flexibilität, Teamwork, Multi-Tasking, Eigeninitiative und Arbeit unter Zeitdruck. Fürs Arbeitsleben lernte ich eine deutlichere Differenzierung zwischen dem Arbeits- und Privatleben. Dazu gehörte, Kritik an der Arbeit als solche zu erkennen, ohne sie auf sich zu beziehen. Es schlossen sich an: neue Kontakte, neues Wissen, mehr Selbstständigkeit, Anstöße für die Bachelor-Arbeit, und nicht zuletzt ein großer Schub für meine französischen Sprachkenntnisse! Wie sollte mein Traumberuf sein? Auf jeden Fall so, dass ich darin Französisch sprechen kann!

Alexandra Krupin, Bachelor Romanistik/Philosophie, 5. Semester

Newsletter Nr. 4/2014 -3

Rétrospective: Le Master Erasmus Mundus Maclands à l’Université de Stuttgart

MACLANDS (MAster of Cultural LANDScapes) est une formation universitaire – de niveau Master – en développement et gestion durables des territoires pour et par le patrimoine, ou cultural landscapes. L’Université de Stuttgart, en collaboration avec l’Université de Saint-Etienne et l’Université de Naples, participait depuis 2008/09 à ce programme d’études Erasmus Mundus. Le domaine d’investigation de ce master concerne l’analyse et la gestion des paysages culturels. L’objectif est de former des experts internationaux et des chercheurs qui interviennent sur les sujets de la préservation et de la valorisation des sites patrimoniaux inscrits ou en voie d’inscription sur la Liste du patrimoine mondiale de l’Unesco.

Interview avec Mohamed Lazhar qui vient du Maroc et qui a passé, dans le cadre du Master Maclands, deux semestres à l’Université de Stuttgart (le semestre d’hiver 2009-2010 et le semestre d’été 2010).

Monsieur Lazhar, pourriez-vous nous expliquer comment avez-vous eu connaissance au Maroc de ce programme Erasmus Mundus Maclands? Qu’est-ce que vous aviez étudié au Maroc?

J’ai eu connaissance de cette formation grâce à mon professeur d’archéologie qui enseigne à l’INSAP de Rabat (Institut National des Sciences de l’Archéologie et du Patrimoine). Ce professeur a encouragé tous les étudiants à faire leurs demandes puisque la formation constituait la suite de nos études à l’institut. Pour mes études universitaires au Maroc, je les avais effectuées à la fois à l’INSAP (2004-2008), un institut attaché au Ministère de la Culture marocain, ainsi qu’à l’Université de Fès, au département de langue et littérature espagnoles (1998-2002).

Comment avez-vous profité de ce programme? Qu’est-ce que vous avez étudié dans les trois universités de Naples, St. Etienne et finalement à Stuttgart?

Ce programme a été pour moi l’occasion d’approfondir mes connaissances dans les domaines du patrimoine, de la culture et de la géographie. Grâce à la mobilité dans les trois universités, j’ai pu aussi acquérir deux langues de plus, l’italien et l’allemand, ce qui me permet aujourd’hui de faire mes recherches en différentes langues. Les cours des trois universités étaient complémentaires. A chaque fois, de nouveaux horizons nous ont été ouverts par rapports à l’étude du patrimoine et des paysages culturels. Généralement, l’approche à Saint-Étienne était anthropologique, l’approche à Naples était géographique et l’approche à Stuttgart était sémiologique.

Qu’est-ce que vous voudrais conseiller aux étudiants Maclands qui commencent ce programme maintenant?

J’aimerais leur dire qu’il est très important qu’ils soient conscients des grandes chances qui s’offrent pour eux. En poursuivant leurs études dans ces universités européennes, leurs acquis scientifiques, culturels et linguistiques leur seront de grands atouts pour leur intégration à la fois dans le marché d’emploi ainsi que dans une unité de recherche.

Qu’est-ce que vous faites maintenant? Comment le programme de Maclands vous a servi d’un point de vue professionnel?

Actuellement, je prépare ma thèse de doctorat à l’Université de Stuttgart. Je suis dans sa phase finale. La formation Maclands m’a permis d’être intégré à l’université puisque je suis, depuis 2010, chargé de cours sur le patrimoine, les paysages et les cultures extra-européennes et maghrébines.

Dr. Helke Kuhn, Institut für Literaturwissenschaft/Romanische Literaturen I - Galloromanistik

Newsletter Nr. 4/2014 -4

>> Paten gesucht <<

Liebe Ehemalige,

der Bachelor gilt als erster berufsqualifizierender Abschluss. Damit die Berufsqualifizierung am Ende des Studiums auch gegeben ist, soll durch das Belegen von Schlüsselqualifikationen gerade auch für Romanisten die Berufsfähigkeit gesteigert werden.Im Wintersemester 14/15 findet deshalb ein Kurs statt, der den Romanistik-Studierenden einen Einblick in Berufsfelder geben soll. Hierfür suchen wir noch nach Paten, die Studierende für einen Tag/ein kleines Projekt aufnehmen würden, um ihnen den Arbeitsalltag vorzustellen und Berufsperspektiven aufzuzeigen.Bei Interesse meldet euch bitte bei Diana: [email protected]

Ein ehemaliger Dozent erinnert sich

Prof. Dr. Martin Becker (Universität Köln)

1) Wann waren Sie im Fachbereich Romanistik an der Universität Stuttgart tätig? Welche Funktion hatten Sie und was machen Sie heute?

Ich habe vom WS 2000/01 bis zum SS 2007, zunächst als wissenschaftlicher Assistent, nach meiner Habilitation dann als Akademischer Rat, am Institut für Linguistik/Romanistik gearbeitet. Nach einem Ruf an die Universität Heidelberg habe ich dort vom WS 2007/08 bis zum WS 2009/10 als Universitätsprofessor gelehrt und geforscht. Anschließend bin ich an die Universität zu Köln berufen worden, an der ich seit dem WS 2009/10 arbeite.

2) Was fanden Sie an Ihrer Arbeit besonders spannend?

Die intensive Arbeit mit den Studierenden an einer eher „kleinen“ Universität fand ich äußerst spannend, zumal man alle Studierenden tatsächlich kennengelernt und bis zum Examen begleitet hat, sie also auch ein wenig in einer wichtigen Etappe ihrer persönlichen Entwicklung miterlebt hat. Zudem fand ich es toll, dass man die Studierenden dank eines interessanten Forschungsumfelds auch an neuere Themen und Ansätze des Faches heranführen konnte.

3) Fällt Ihnen eine Anekdote zu Ihrer Zeit in Stuttgart ein?

In meinem ersten Semester in Stuttgart habe ich unter anderem den Einführungskurs Phonetik unterrichtet. Für mich war natürlich auch noch alles sehr neu und ich muss wohl auf dem Weg in den Seminarraum ziemlich verloren und suchend gewirkt haben. Jedenfalls sprach mich dann im Aufzug ein strahlender, bestgelaunter Student an: „Na, hast Du gleich auch diesen Phonetikkurs beim Becker ?“ Ein wenig verdattert bejahte ich die Frage.

4) Was empfehlen Sie heutigen Romanistik-Studierenden/-Absolventen?

Absolut zentral ist für die Studierenden einer Philologie ein längerer Auslandsaufenthalt, um tatsächlich auch in die Sprache, die Kultur und das Alltagsleben des Landes, dessen Sprache man studiert, einzutauchen. Ich kenne eigentlich niemanden, für den der Auslandaufenthalt nicht Auslöser einer bleibenden Begeisterung für die Sprache und Kultur eines Landes gewesen ist und so auch manche schöne und interessante private und/oder berufliche Perspektive eröffnet hat. Den Absolventen rate ich auch, sich frühzeitig zu überlegen, wo und wie sie ihre im Studium erworbenen vielfältigen Kompetenzen einbringen können und dafür auch aktiv zu werden.Vor allem aber sollte man ein Leben lang das Feuer am Lodern halten, das durch die Entdeckung und Erschließung innerer und äußerer neuer Welten durch fremde Sprachen entfacht wurde.

Newsletter Nr. 4/2014 -5

Was der Altfranzose wusste

Cist, cil, cest, cel, cestui, celui, ceste, cele, cez...

Die Liste der Demonstrativa ist lang. Dabei illustrieren die unten stehenden Beispiele einen relevanten Unterschied im Gebrauch dieser Formen, durch den sie sich stark vom heutigen Gebrauch unterscheiden.

Sire chevaliers, aseez vos ci, car cist lex est vostres.

'Herr Ritter, setzt Euch hierher, denn dieser Platz ist Eurer.'

Certes je n'oi onques si grant duel come cist me sera se je pert cel chevalier par defaute de cheval.

'Sicherlich hatte ich nie so großen Schmerz wie es dieser sein wird, wenn ich jenen Ritter verliere aus

Mangel an einem Pferd.'

Cil se parti de cest païs et s'en ala en Gaule...

'Jener verließ dieses Land und ging nach Gallien...'

(alle Beispiele aus: Pauphilet, A. (ed.) (1949): La queste del Saint Graal (ca. 1225). Paris: Champion.)

In cist lex und cest païs werden die Formen cist bzw. cest, übrigens des Kasus Rektus bzw. des Kasus Obliquus, adjektivisch verwendet, im Beispiel si grant duel come cist me sera hat die gleiche Form cist eine substantivische Funktion. Der Unterschied der Formen-Reihen cist/cest und cil/cel lässt sich durch ihre Semantik erklären: die cist/cest-Formen drücken die Nähe aus ('dieser, diese'), die cil/cel-Formen hingegen die Ferne ('jener, jene').Im Neufranzösischen sind alle Kasus Rektus-Formen der cist/cil-Reihen verschwunden, der semantische Unterschied kann nur noch fakultativ durch die Partikel -ci oder -là ausgedrückt werden. Die Formen sind nicht mehr beliebig als Adjektiv oder Substantiv verwendbar, sondern spezialisieren sich als pronom oder adjectif démonstratif. Damit tritt der syntaktische Unterschied in den Vordergrund, während die Semantik stark an Bedeutung verliert. BB

cist chevax - cil chastels

Newsletter Nr. 4/2014 -6

Pour ne pas googler

Die „doctrine classique“

Die „doctrine classique“ gehört in das „siècle classique“. Unter Einbeziehung der Poetiken von Aristoteles und Horaz definiert Nicolas Boileau in seiner „Art poétique“ (1674) Prämissen guter Dichtung. Für ihn gehören dazu:

– die Einheit von Ort, Zeit und Handlung,– die sowohl unterhaltende als auch gleichzeitig didaktische Funktion des Theaters („plaire et

instruire“, angelehnt an das Horazsche Leitmotiv „delectare et prodesse“)– sowie die „vraisemblance“ und „bienséance“, das „Wahrscheinliche“ und

„Angemessene/Schickliche“ als Inhalt der Dichtung.

Bekannte französische Autoren des „siècle classique“ sind u.a. Corneille, Racine und Molière. DA

Alumni berichten

Georg Lange, Lehramt Französisch/Italienisch (2011)

Hallo, mein Name ist Georg Lange. Ich habe im August 2011 mein Lehramtstudium in den Fächern Französisch und Italienisch mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. Nach dem Abschluss des Studiums entschloss ich mich, freiberuflich zu arbeiten. Während des Studiums war ich schon als Trompetenlehrer tätig und habe dies dann ab dem Herbst 2011 als Hauptbeschäftigung gemacht. Und so war ich im Raum Ludwigsburg an Musikschulen und in Musikvereinen als Lehrer aktiv. Daneben habe ich noch Konzerte gespielt. Als Mitglied der Band Sightwinder habe ich dann auch ‚booking’, also die Organisation von Auftritten, gemacht und als Kontaktperson mit der Plattenfirma kommuniziert.Einen direkten Bezug zu meinen sprach- und literaturwissenschaftlichen Studieninhalten hat diese Tätigkeit nicht. Aus der Arbeit in der Fachschaft Französisch und in verschiedenen Gremien der akademischen Selbstverwaltung, die mir sehr Spaß gemacht hat, habe ich jedoch während des Studiums einige Erfahrungen im Organisieren gesammelt. Im Allgemeinen ist dies für Kommunikation und Netzwerke knüpfen sehr positiv und empfehlenswert. Ich erinnere mich immer sehr gern an eine schöne Studienzeit an der Uni Stuttgart zurück.

Musikvideoproduktion von Sightwinder

Newsletter Nr. 4/2014 -7

Veranstaltungshinweise

Jour fixe du cinéma français jeden ersten Mittwoch, 19.30 Uhr Delphi Arthouse Kino Stuttgart

Cinémardi, Konzerte, Vorträge, Vernissagen, Mediathek und mehr im Institut français: http://www.institutfrancais.de/stuttgart

Französische Wochen 2014 09.10.2014 – 24.10.2014 in und um Stuttgart

30. Französische Filmtage 29.10.-05.11.2014 Tübingen und Stuttgart

Stuttgart Acceuil (Link: https://sites.google.com/site/stuttgartaccueil/) L'association organise activités et rencontres, accueille et informe les français, francophones et francophiles dans la région de Stuttgart.